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ach-thebrother · 22 days ago
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Ana Miralles, fumettista e illustratrice spagnola (1959)
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1 - via pinterest
2, 3 - https://loscomicsdemachete.blogspot.com/2020/08/las-exoticas-mujeres-que-dibuja-ana.html
4 - https://www.spainculture.be/fr/region/bruxelles/ana-miralles-et-multibd/
5 - https://www.artsper.com/at/zeitgenossische-kunstwerke/editionen/34171/le-regard-de-la-favorite
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m-le · 5 days ago
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Gedanken meinerseits zu die drei ???
Falls die drei sich je fürs College oder so trennen müssten, gibt es zwei Optionen:
1. sehr dramatische Situation, viele Tränen, viel Depression, viel alles, sie gehen zu dritt zur Therapie für mehrere Termine, löst sich freundlich und einigermaßen gut
2. auch Drama, Streit, Schuldgefühle, schlechte Kommunikation und die ganzen schlechten Seiten von deren basically co-dependency, reden vllt für eine längere Zeit nicht
In beiden fällen gibt es deren weirde co-dependence aber in einem Fall klären sie dies bevor es zum brechpunkt wird (weil co-dependency nicht healthy ist auf langzeit)
Am realistischsten ist es aber sowieso dass die ne WG machen und zumindest in der gleichen Stadt College/Arbeit haben (finde ich zumindest). Aber auch da müssen sie natürlich irgendwann ihre Probleme ansprechen 🤷🏻
Noch ein Gedanke
Habe die Rewe Edition Die drei ??? Bücher gelesen, welche jetzt nicht super charakterisieren aber
Man hätte zum Treffen zwischen Peter und Jeffrey auch Verabredung oder halt Treffen sagen können aber es wurde explizit das Wort Date genutzt
Ich spreche nur das aus was auf den Seiten steht (don’t boo me, im right)
Weiß aber auch nicht wie Canon diese Bücher sind . But still they exist with very queer undertones✋🏻
Und auch zu den Editionen: ich liebe Ellen, sie taucht zwar nur kurz auf aber sie ist so relatable . Sehr viel Liebe an Ellen und an Mandy die drei Sätze hatte und im Customer Service arbeitet, es ist nicht einfach🫶
Das war’s für heute
Disclaimer: Ich weiß nicht doll viel und bin müde also falls was nicht stimmt… der Mülleimer steht neben der Tür (/j)
It’s also basically all @emiko-fan-2podcasterin fault so… :)
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techniktagebuch · 1 day ago
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28.11.2024
Lost in translation im Fachliteraturbetrieb
Ich stöbere auf Amazon durch Fachliteratur zu einem Thema. Mir werden deutsche und englische Bücher angezeigt, eines, dass mich konkret interessiert, ist auf deutsch. Da ich aber lieber im Original lese (sofern ich die Sprache ausreichend beherrsche), versuche ich, die englische Version zu finden.
Die Übersetzer haben sich offenbar auch am Titel ausgetobt, denn auf der Autorenseite des Autors finde ich keinen englischen Titel, der ähnlich klingt und da es ein Fachautor für ein konkretes Thema ist, ähneln sich die Titel auch sehr, so dass ich wenig Anhaltspunkte habe.
Ich gucke, ob es eine deutsche Wikipediaseite des Autors gibt, auf der die deutschen Bücher gelistet sind. Üblicherweise steht dann nämlich auch der Titel der Originalausgabe daneben. Der Autor hat aber nur eine englische und eine portugiesische Wikipediaseite, das hilft mir nicht.
Ich gucke mir die Leseprobe des deutschen e-Books an, in der Hoffnung, dass da vielleicht eine Referenz auf die Originalausgabe steht, aber das ist nicht der Fall. Einen Blick ins Papierbuch gibt es nicht.
Ich könnte jetzt natürlich die Inhalte der Leseprobe mit denen der englischen Bücher vergleichen, das ist mir aber zu aufwändig.
Dann fällt mir ein, dass ja auf Goodreads üblicherweise alle möglichen Ausgaben gelistet sind. Ich gehe also zu Goodreads, suche das Buch über den deutschen Titel, klicke dann auf die Option, mir alle anderen Editionen anzugucken und finde darüber den englischen Titel. Damit gehe ich dann wieder zu Amazon, suche das Buch raus und lade mir die Leseprobe aufs Kindle.
Wahrscheinlich gäbe es auch noch diverse andere Wege, an die Information zu kommen, aber so richtig leicht wird es einem nicht gemacht.
(Anne Schüßler)
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neueuhren · 9 months ago
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shiroselia · 10 months ago
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Jag tycker inte riktigt om experterna MEN jag gillar denhära Carina editionen
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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In der Wanne seiner Macht
Rubens malt Seneca in der Wanne (einem kleinen pool) seiner Macht, einem Bottich. Seneca steht da, die Knie sind nicht durchgedrückt, er ist leicht gebeugt . Er steht da in entfernter Ähnlichkeit zu dem berühmten Schwimmer auf der Staatstafel 79 von Aby Warburg.
Dieser Schwimmer, der auf Tafel 79, steht nicht in der Wanne seiner Macht, sondern in der Wonne seiner Macht. Er präsentiert sich mit mit stolz aufrechter Haltung, das Hamburger Fremdenblatt nahm das zum Anlaß, das Foto des siegreichen und preiswürdigen Schwimmers sogar über dasjenige eines im und am Möbel knienden Papstes zu montieren, es also oberhalb des anderen Fotos und das Photos des Papstes vom Fronleichnamsfest teilweise überdeckend zu platzieren. Die Technik ist normativ, das ist ein Schichten, eine Weise stratifikatorischer Differenzierung. Die Hamburger, Protestanten, so sinze! So sieht das Detail auf den Staatstafeln aus:
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Das ist eines der bekanntes Details von Tafel 79. Es ist eines nämlich eines der wenigen Details, die Aby Warburg selbst öffentlich kommentiert hat. Bei einer Doktorandenfeier [sic!], dem Ende des betreuten Promovierens, hat er diese Stelle mit einem Witz kommentiert, der durch eine Pathosformel funktioniert, also durch den Verkehr einer Formel. An dieser Stelle, so Warburg, würde aus dem Hoc est corpus meum der Kommunion das Hoc meum corpus est des modernen Menschen. Horst Bredekamp hat darum einen ganzes Buch angelegt, das Buch über den schwimmenden Souverän, Pflichtlektüre der prinzipiell kleinen Staatsrechtslehrer.
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Damit ist das Thema alles andere als erledigt. Die entfernten Ähnlichkeiten bleiben nämlich immer. Es bleiben Ratgeber des Souväns in der Entfernung und es bleibt in der Entfernung die Möglichkeit, dass wieder einmal ein o mit einem a verwechselt wird und aus der Wonne der Macht eine Wanne der Macht wird.
Was dann? Seneca lesen, De providentia zum Beispiel. Viel davon lesen muss man nicht. Antike Literatur hat den Vorteil, stellenweise zu sein: Man muss nur eine kleine Passage lesen, die ist ohnehin schon 2000 Jahre verkehrt und faltig geworden. Ich schlage folgende sekundäre Passage vor, also die in den Editionen mit Nummer 2 markierte Passage aus De providentia, weil sie De providentia als Beitrag zur vergleichenden Meteorologie vorführt und damit die sekundäre Passage schlechthin ist:
Supervakuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum pos stare, nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse; et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam velocitatem procedere aeternae legis imperio, tantum rerum tarre marique gestantem, tantum clarissimorum luminum etex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem, nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat immotum et circa se properatnis caeli fugam spectet, ut infue vallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascatur ingentia.
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Hausaufgabe: Diese Passage, sie ist nur ein Satz, übersetzen. Laufzeit: 30 Jahre. Kosten: keine. Die Antike lebt nach, in allem dem, was hier übersetzbar ist und das sich doch als erstaunlich dichte Fassung einiger aktueller rechtsphilosophischer und rechtstheoretischer Fragen gibt. Was ist ein Supervakuum, seit wann reicht es dem Vakuum denn nicht mehr, Vakuum zu sein? Ist das Supervakuum das, wohin Kants Taube aus der Metaphysik der Sitten fliegen will?
Justus Lipsius ist einer aus der Geschichte des öffentlichen Rechts, der Regierende und Maler beraten hat, er war ein Senecaleser und Ratgeber von Rubens. Eventuell hat er dem Rubens dieses Bild empfohlen. Unter Rechtstheorie und Rechtsphilosophie kann man bei Lipsius sowohl die Lektüre entfernter Texte als auch den Rat zu Bildakten verstehen. Bildung ist bei Lipsius sowohl praktisch als auch theoretisch, Bilder sind das auch - wie etwa das Bild von Seneca in der Wanne seiner Macht. Ihm wird gerade auf Vorschlag von Kaiser Nero seine Hauptarterie aufgeschnitten, er soll auf Vorschlag von Kaiser Nero verbluten und sterben in der Wanne dieser Macht, etwas zwanghaft unentschieden sagt man, das sei ein erzwungener Selbstmord gewesen. Das Bild hängt natürlich auch heute in einer Staatsgemäldesammlung, der Pinakothek in München, wo sonst?
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musikblog · 1 year ago
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Sound Of Munich Now 2023 Gestern fand die 15. Ausgabe des Münchner Nachwuchs-Musikfestivals Sound Of Munich Now im Hansa 39 des Feierwerk statt, seit 15 Jahren einmal im Jahr veranstaltet von der Süddeutschen Zeitung und dem Feierwerk. Nach den drei Online-Editionen während der Pandemiejahre 2020-2023 war es nun endlich wieder ein Live-Festival mit einem sehr umfangreichen Line-Up. 20 Bands in […] https://www.musikblog.de/2023/11/sound-of-munich-now-2023/ #BlushyAM #CosimaKiby #DaisyDreams #DEVADO #Ellereve #Fahrlænd #FliegendeHaie #FRAUENSTRASSE #FREAK #Gündalein #Inlier #Kokonelle #Malva #OgaroEnsemble #PackedRich #Raketenumschau #RosaBlut #Sonofold #WILDES #Wonula #AlternativePop #AlternativeRock #DeutschRap #HipHop #IndieRock #Konzert #PostPunk #RB #SoulPop
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dichtereimer · 2 years ago
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Das Kleinste Wort 
Kann ungeheuer viel sagen
Verrät ungeheuer viel
speichert deine Gefühlslage
kann dich
verletzen,
verliebt machen,
erregen
und vergessen lassen
Überhört Mensch leicht
Kann sehr wichtig sein
Macht Sinn mehr als manch GROSSES
Ist klein aber fein
Ist famos nicht GROSS
(C) edition der mit den Editionen ist zurück
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playstar · 1 year ago
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Meine kleine Remedy-Sammlung
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Happy Alan Week everyone!
Eigentlich wollte ich das hier schon gestern schreiben, aber das Spiel auf das ich mich so lange gefreut habe, hat mich abgelenkt. Wer hätte das gedacht!
Nach langen 13 Jahren ist Alan Wake 2 endlich da und die rund fünf Stunden, die ich bisher gespielt habe, sind feinster Horror. Zur leicht verspäteten Feier des Tages hier alle Remedy-Spiele, die ich physisch besitze.
- Die Edge mit der AW2-Titelgeschichte (obere Mitte) als eine Art Platzhalter, da Remedy diesmal Alan Wake 2 als reinen Download-Titel veröffentlicht hat. Ich bin okay damit, schließlich besitze Control (Remedys voriges Spiel) auch nur digital.
- Max Payne 2 (untere Mitte), mein erstes Spiel von Remedy. Max Payne 1 landete 2001 noch auf dem Index, ergo war es sehr schwer in Deutschland zu bekommen. Als Max Payne 2 dann 2003 erschien, wurden die USK-Altersfreigaben bei Spielen endlich mit dem FSK-Altersfreigaben bei Filmen gleichgesetzt. Max Payne 2 in den Händen zu halten war nicht nur besonders, weil ich diesem Spiel und Remedys Liebe zum Detail verfallen würde, sondern auch weil ich endlich ein gewalthaltiges Spiele ganz normal im Handel kaufen konnte. Kinder, ihr wisst nicht wie gut ihr es heute habt! Früher wurde jedes Spiel mit ein bisschen Blut und Gewalt schneller indiziert als du "Liste der jugendgefährdenden Medien" sagen kannst.
- Alan Wake Limited Collector's Edition von 2010 (oben links). Max Payne 2 mochte ich so sehr, dass ich Alan Wake sofort haben musste. Und obendrein ein Spiel, in dem man einen Buchautor spielt, der von seinem eigenen Werk heimgesucht wird? Zu einer Zeit in der Spielfiguren hauptsächlich langweilige Soldaten-Dudebros waren? Mit den Worten "Ich habe ein Date mit einem Autor!" verabschiedete ich mich am 12. Mai 2010 von einem Freund und ergatterte im örtlichen GameStop eine der Collector's Editionen des Spiels. Ich war sofort verliebt in das Spiel. Diese Version ist eines meiner wertvollsten Spieleschätze.
- Quantum Break von 2016 (links unten und rechts unten). Alan Wake war ein Erfolg bei den Kritikern, aber kommerziell ließ der Titel zu wünschen übrig. Es gab noch zwei DLCs für das Spiel und dann 2012 als digitales Spin-Off bzw. Mini-Fortsetzung Alan Wake's American Nightmare, aber das war es mit Alan Wake. Stattdessen machte man Quantum Break, einen Zeitreise-Shooter. Ich weiß schon gar nicht mehr wieso ich mir Quantum Break damals nicht zum Release geholt habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Xbox One, daran kann es also nicht gelegen hatte. Vielleicht hatte gerade nicht die Kohle für einen Vollpreistitel, vielleicht war ich auch enttäuscht, dass es nicht Alan Wake 2 war. Erst ein paar Monate später kaufte ich jemanden sein Exemplar von Quantum Break ab, samt Steelbook. Und es ist ein gutes Spiel! Mit einer tollen Zeitreisegeschichte! Nur das Experiment mit der im Spiel enthaltenen Fernsehserie finde ich mittlerweile enttäuschend, aber das liegt daran, dass Remedy die Serie nicht produziert hat, sondern eine andere Firma.
- Alan Wake Remastered von 2021 (rechts oben). Die aufgehübschte Version des Originals von 2010. Gute Spiele altern nicht. Besonders wenn es eines deiner Lieblingsspiele ist.
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raphaelwutz · 8 years ago
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City nights, 2017, Peking-Santiago-Tokyo
Für NFT Editionen folgenden Link
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florianatopfblume · 1 year ago
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soundjunglefan · 5 days ago
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andreaskorn · 23 days ago
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Karl Korn (1918-2009) 
Heimatforschung - Bibliografie
Andreas Korn: Über Jahrzehnte hat sich mein Vater Karl Korn (Bankkaufmann und Bankdirektor der Dresdner Bank in Düsseldorf) mit der Mettmanner Heimat- und Familienforschung beschäftigt. Insbesondere aus Quellen der Mettmanner und Hubbelrather Pfarrarchive stellte er vor allem aus Handschriften wichtige Informationen in Manuskripten zusammen. Dazu zählen Abschriften und Fotokopien (z.T. mit Abbildungen), die er im Selbstverlag mit geringen Stückzahlen zu gebundenen Büchern (teilweise mit Titel Prägung) aufgearbeitet hat. Zu einigen Themen wie “Sankt Lambertus zu Mettmann” hat er seine Manuskriptsammlung auch immer wieder ergänzt und zu verschiedenen Editionen zusammengefasst.
Seine gebundenen Arbeiten sind seit 2023 im Stadtarchiv Mettmann eingelagert und für Interessierte dort auf Anfrage zugänglich.
Vgl. meine Tumblr Beiträge
BIBLIOGRAFIE
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1983
Karl Korn: Chronik der Bürgermeisterei Mettmann (1830 – 1900). 1985
Karl Korn: Pfarrarchiv - St. Johannes Bapt., Erkrath; Familie Korn (Dorperhof). Abschrift 1987
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter – Versuch einer Dokumentation. 1988
Karl Korn: Professor Georg Kuhlmey. Erinnerungen. 1988
Karl Korn: Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990
Karl Korn: Chronik der katholischen Volksschule zu Mettmann. 1990
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. 1990
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [271 Seiten, große Edition]
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. Schlagzeilen. 1992 [112 Seiten, kleine Edition]
Karl Korn: Evangelische Schulen in Mettmann (1630-1953). 1993
Karl Korn: Chronik der Dorfschule Hubbelrath (1525-1968). 1993
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1993
Karl Korn: Chronik der Familie Korn. Ratingen 1996. [A. Blauer Einband mit goldfarbener Titelprägung; umfangreiche große Edition; B. dto. Wie A, aber geringerer Umfang, kleine Edition]
Karl Korn: Mettmann – Dokumentationen – Findbuch. 1996 [kleine Edition]
Karl Korn: Mettmann – Dokumentationen – Findbuch. 1996 [große Edition]
Karl Korn: Chronik St. Caecilia Hubbelrath. Pfarrer Bernhard Petri (1936-1961); Pfarrer Peter Fey (1962-1984). 1999
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konsonantenstadl · 24 days ago
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Eine Anekdote zum Normalisieren
Ein bekanntes sprachgeschichtliches Problem tritt uns in älteren Textausgaben entgegenen, nämlich die Praxis des „Normalisierens“. Kennzeichnend für diese Praxis, die übrigens nirgendwo explizit festgelegt war, war die Vereinheitlichung von Graphievarianten, teilweise sogar die Glättung morphosyntaktischer Variation, die auf Basis einer nur kleinen Zahl von kanonisierten Texten (v.a. der sogenannten „Staufischen Klassik“) vorgenommen wurde (siehe dazu grundlegend Bein 2011: 76–84). So finden sich – um ein bekanntes Beispiel zu erwähnen – die Zirkumflexe, die als „typischen“ Längebezeichnungen mittelhochdeutscher Texte gelten (z.B. hûs ,Haus‘, gân ,gehen‘, wîse ,weise‘ usw.) zwar systematisch bei den Notker-Handschriften und insbesondere in der Gießener Iwein-Handschrift [Gießen, Universitätsbibl., Hs. 97], aber nirgendwo sonst sind sie in jener Konsequnz durchgeführt.1 In analoger Weise tritt uns die graphematische Bezeichnung der Auslautverhärtung in den Einzelhandschriften in weit geringerem Maße und nicht so systematisch entgegen, wie dies die Editionen suggerieren. So heißt es etwa in der Mittelhochdeutschen Grammatik (Paul et al. 2007: 132 [§ L 72]) zu diesem Thema:
Nur ⟨d⟩ – ⟨t⟩ (kleides – kleit) gilt nahezu durchgängig für das gesamte Mhd. Die Alternanzen ⟨b⟩ – ⟨p⟩ (kalbes – kalp) und ⟨g⟩ – ⟨c/k/ch⟩ (tages – tac/tak/tach) werden dagegen graphisch nur in wenigen osto[berdeutschen] H[andschriften] vom späten 12. bis zur Mitte des 13. Jh.s weithin konsequent bezeichnet [...]. Anonsten gibt es erhebliche regionale, teils auch schreiberabhängige Unterschiede
Diese Praxis, für die insbesondere die von Karl Lachmann (1793–1851) besorgten Editionen sozusagen stilprägend war, hat sich als Fluch und Segen gleichermaßen erwiesen, denn einerseits bildeten Normalformen (nicht selten sind es derer mehrere) eine wichtige Grundlage für die lexikographische Erschließung älterer Sprachstufen (Lexer, BMZ, you name it) und eine normalisierte Textschicht ist auch in den modernen Referenzkorpora zu den älteren Sprachstufen des Deutschen, wie sie unter dem Dach von Deutsch Diachron Digital [DDD] verfügbar sind.
Andererseits verstellten die so frisierten Editionen den Blick auf die Komplexität und Vielgestaltigkeit der Handschriften als Überlieferungsträger, so dass sich mitunter bizarr anmutende Divergenzen ergeben. Das vielleicht spektakulärste Beispiel in diesem Zusammenhang stellt der Erec Hartmanns von Aue dar: Dessen einzige vollständige Handschrift stammt vom Beginn des 16. Jahrhunderts – sie ist im Ambraser Heldenbuch [Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. Ser. nova 2663| überliefert; die gängigen Leseausgaben (z.B. Cramer 2003) gaukeln uns indes einen Sprachstand vor, der wenig mit dem Textträger zu tun hat. Nehmen wir als Beispiel das Intro, zuerst in der normalisierten, dann in einer zeitgenössischen diplomatischen Edition (die Übersetzung stammt aus der ersteren Quelle, siehe Cramer 2003: 7):
bî ir und bî ir wîben diz was Êrec fil de roi Lac, der vrümekeit und sælden phlac, durch den diu rede erhaben ist. (Erec, V. 1–5, ed. Cramer 2003: 6)
bey jr vnd bey jr weyben ditz was erech Vlderoilach der baiden frumbkait vnd salden phlag Durch den die rede erhaben ist (Erec, V. 1–5, ed. Klarer 2022: 55)
„bei ihr und ihren Hofdamen. Das war Erec, der Sohn des Königs Lac, der tüchtig und von Fortuna begünstigt war; er ist der Held dieser Erzählung.“
Owê, wohin sind die schönen Langvokale verschwunden, die sich nun als zeitgenössische Diphthonge präsentieren (bey, weyben)? Was ist aus der schriftlich fixierten Auslautverhärtung geworden (phlac)? Und aus der hehren, mit Umlaut und Pipapo verzierten frümekeit ,Tüchtigkeit‘ wird die banale frumbkait. Später im Text (V. 21, ed. Cramer 2003: 6) tritt gar die „typische“ mhd. Doppelnegation bei die vrouwe des niht enwolde ,[d]ie Herrin ließ es jedoch nicht zu‘ in Erscheinung, diplomatisch heißt es aber: die fraw des nicht wolte (V. 21, ed. Klarer 2002: 57).
Dass sich ältere Ausgaben mittelhochdeutscher Texte so weit von der sprachlichen Realität, wie sie sich auf der Ebene der Handschriften bietet, entfernen, hängt sicherlich auch mit der in der älteren Germanistik favorisierten „autororientierten Textkritik“ zusammen, deren erklärtes Ziel es war, aufgrund verhandener Überlieferungsträger einen „Originaltext“ zu rekonstruieren. Dadurch entsteht freilich das Problem des „argumentativen Teufelskreises“ (vgl. Bein 2011: 131), denn der „originale Wortlaut“ ist textimmanent nicht bestimmbar. Friedrich Wilhelm, das Mastermind hinter dem Corpus der altdeutschen Originalurkunden, bedachte dieses so entstandene Philologen- Kunstprodukt mit der abschätzigen Kennzeichnung „Esperantomittelhochdeutsch“ (Wilhelm 1932 [Vorwort]: VIII–IX), und man kann ihn durchaus als Pionier einer diplomatischen Editionspraxis ansprechen, indem er sich von Beginn an mit deutlichen Worten gegen die gängige Praxis des Normalisierens wendet und eine möglichst Wiedergabe der Urkundentexte als Leitbild seines „Corpus“ benannte:
Gerade das „Normalisieren“ also mußte bei diesem Corpus, das in erster Linie dem Sprachforscher dienen soll, vermieden werden. Ein möglichst genauer Abdruck, soweit ein solcher überhaupt das Original einer Urkunde ersetzen kann, war das erste Erfordernis, das erfüllt werden mußte. (Wilhelm 1932 [Vorwort]: LX–LXI)
Nur langsam gelang es der Mediävisitik und der Sprachgeschichts-Forschung, sich von dieser traditionsverschuldeten Unmündigkeit zu lösen und heute gehen wir sowohl in der Sprachgeschichsforschung als auch in der Mediävistik mit mehr Fingerspitzengefühl an die Sache heran. Wer etwas mehr zum Thema erfahren will, dem empfehle ich etwas unbescheiden Kap. 4 aus Fleischer und Schallert 2011, eine lesenswerte, kritische Bestandsaufnahme hat mein Erlanger Kollege Florian Kragl (2015) in der ZfdA unternommen.
Zum Thema „normalisiertes Mittelhochdeutsch“ möchte ich hier eine Beobachtung nachschicken, die ich Klaus Klein (Uni Marburg) verdanke und schon länger dem Papier dem digitalen Äther anvertrauen wollte. Es geht um folgenden Vers des Nibelungenlieds, der in der normalisierten Edition von Karl Bartsch und Helmut de Boor folgendermaßen lautet (Bartsch et al. 2002: 204):
Sîfrit der leit sich nâhen der juncvrouwen bî. ([Av. 10] 666, 1)
Werfen wir zur kritischen Überprüfung einen Blick in die diplomatische Edition von Batts (1971), die die drei Haupthandschriften A–C im Paralleldruck bietet (siehe dazu Batts 1971: 201–202):
Sifrit sich leite do der kvniginne bi. ([A] 614, 1) Sifrit der leit sich nahen der ivnchvrowen bi. ([B] 663 (666), 1) Der helt sich leite nahen der iuncfrowen bi. ([C] 671, 1)
Abgesehen von kleiner Unterschieden, die man zwischen den Handschriften ausmachen kann, gibt es also keine Überraschungen. Interessant wird es allerdings, wenn man die bei Batts zu findende Lesartenverzeichnis berücksichtigt, das – jeweils auf den Text der Handschrift B bezogen – die sonstigen erhaltenen Textträger berücksichtigt und inhaltliche sowie die meisten morphosyntaktischen Abweichungen verzeichnet (vgl. Batts 1971: VIII). In Handschrift D [München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 31; 14. Jh.] findet sich statt nahen das Adjektiv nacket, Handschrift b [Berlin, Staatsbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Fol. 855 und 854; 1437–1444] gibt Seifrid sich nachent legt der frawen bey. Diese Form kann angesichts des Umstands, dass diese Quelle laut Handschriftencenus in „ostschwäb.“ Schreibsprache verfasst ist, durchaus als nackt interpretiert werden, da im Bairischen und Alemannischen das Graphem ⟨ch⟩ auch für die Affrikate /kx/ aus germ. /k/ und /kk/ stehen kann (Paul et al. 2007: 160 [§ L 108]).
Literatur
Batts, Michael S. (1971) [Hg.]: Nibelungenlied (A, B, C): Das Nibelungenlied. Paralleldruck der Handschriften A, B und C nebst Lesarten der übrigen Handschriften. Tübingen: Niemeyer.
Bartsch, Karl, Helmut de Boor und Siegfried Grosse (Hg.) (2002): Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Karl Bartsch und Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse. (Reclams Universal- Bibliothek; 644.) Stuttgart: Reclam.
Bein, Thomas (2011): Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch-mediävistischer Editionswissenschaft. Lehrbuch mit Übungsteil. Frankfurt a.M. [u.a.]. 2. Aufl.
Cramer, Thomas (2003) [Hg.]: Mittelhochdeutscher Text und Übertragung von Thomas Cramer. Frankfurt am Main: Fischer. 25. Aufl.
Fleischer, Jürg und Oliver Schallert (2011). Historische Syntax des Deutschen – eine Einführung. (Narr Studienbücher). Tübingen: Narr.
Klarer, Mario (2022) [Hg.]: Ambraser Heldenbuch. Gesamttranskription mit Manuskriptbild. Teilband 3: Hartmann von Aue ,Erec‘. ,Der Mantel‘. Berlin, Boston: De Gruyter. Open Access: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110719130/html [Stand: 04.11.24].
Kragl, Florian (2015): Normalmittelhochdeutsch. Theorieentwurf einer gelebten Praxis. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 144: 1–27.
Paul, Hermann et al. (2007): Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Auflage, neu bearbeitet von Thomas Klein, Hans Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera, mit einer Syntax von Ingeborg Schröbler, neubearbeitet und erweitert von Heinz-Peter Prell. (Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte – Hauptreihe; 2). Tübingen: Niemeyer.
Wilhelm, Friedrich [et al.] (1932) [Hgg.]: Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300. Bd. 1. Lahr: Schauenburg.
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neueuhren · 9 months ago
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hrvats · 30 days ago
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Kultura dresova: Kako TSG 1899 Hoffenheim oblikuje identitet svojih navijača
1. Einleitung
Im Fußball sind nur Bekleidungsstücke; sie sind ein zentrales Element der Identität und Kultur von Vereinen und ihren Anhängern. Sie sind Ausdruck von Loyalität, Gemeinschaft und Zugehörigkeit und spiegeln die Werte und die Geschichte. des Vereins šire.
In den letzten Jahren hat sich Hoffenheim von einem kleinen Dorfverein zu einem etablierten Bundesligisten entwickelt, und mit dieser Entwicklung hat sich auch das Erscheinungsbild der Trikots gewandelt. Jedes Design erzählt eine Geschichte – von den Anfängen des Vere ins bis zu den modernen Ansprüchen der Fanbasis.
In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten der Hoffenheim-Trikots beleuchten: ihre Geschichte, die Symbolik und Identität, die Rolle im Alltag der Fans sowie ihren Einfluss auf die Fan-Kultur. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Zukunft und di e Bemühungen um Nachhaltigkeit, die zunehmend in den Fokus rücken. Die Betrachtung dieser Aspekte ermöglicht ein tieferes Verständnis dafür, wie Trikots nicht nur Mode, sondern auch Kultur sind und wie das Leben der TSG 1899 Hoffenheim-Fans prägen.
2. Die Geschichte der Hoffenheim-Trikots
Die Geschichte der TSG 1899 Hoffenheim dres ist mit der Entwicklung des Vereins selbst verknüpft kots waren schlicht und funktional , često u tradicionalnom Vereinsfarben, die sich aus den lokalen Identitäten ableiteten.
Mit dem Aufstieg des Vereins in die professionellen Ligen in den 2000er Jahren started ine bemerkenswerte Transformation , sondern auch als wichtiges Element der Vereinsidentität betrachtet. jazbina
Ein markanter Punkt in der Geschichte der Hoffenheim-Trikots war der Einstieg von Mäzen Dietmar Hopp, der entscheidend zur finanziellen Stabilität des Vereins beitrug Istaknuto i integrativno, bilo je profesionalno i profesionalno u Vereinsu.
Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 2008 wurde Hoffenheim zu einem bundesweiten Phänomen. Die Trikots der ersten Bundesliga-Saison wurden zu Sammlerstücken und erlebten eine hohe Nachfrage bei den Fans. ene kreative Ansätze ausprobiert Wurden, um sowohl die Tra dition des Vereins als auch die Wünsche der Fans zu berücksichtigen.
Besondere Anlässe, wie Jubiläen oder spezielle Aktionen, führten auch zu besonderen Editionen der Trikots. Diese speziellen Designs wurden oft mit der Geschichte des Vereins verbunden, wie etwa das Jubiläumstrikot zum 100-jährigen Bestehen, das traditionalelle Elemente in ein modernes Design einfli. eßen Ließ Trikoti sind nicht nur auf dem Spielfeld getragen worden, sondern haben auch einen hohen kulturellen Wert für die Fans, die sie als Teil ihrer Identität tragen.
Insgesamt spiegelt die Geschichte der Hoffenheim-Trikots die dynamische Entwicklung des Vereins wider – von einem kleinen Dorfverein zu einem gefestigten Bundesligisten. Diese Entwicklung hat nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Vereins geprägt, so ndern auch die Verbindung zwis chen Fans und Verein gestärkt, was den Trikots eine besondere kulturelle Bedeutung verleiht.
3. Simbolika i identitet
Nogometni dresovi više su od sportske odjeće; oni su izraz identiteta i zajedništva za navijače. Plava i bijela boja, koje karakteriziraju klupski identitet, ne predstavljaju samo tradiciju kluba, već i vrijednosti koje utjelovljuje zajednica Hoffenheima i okolice. Ove su boje namjerno odabrane kako bi stvorile vezu s regijom i poviješću kluba te su postale prepoznatljiv simbol za navijače.
Dizajn dresova često sadrži elemente koji odražavaju lokalnu kulturu i klupski život. Na primjer, posebni uzorci ili grafike korišteni u posebnim dresovima mogu upućivati ​​na regionalne tradicije ili povijesne događaje. Takvi dizajni jačaju osjećaj pripadnosti i omogućuju navijačima da se identificiraju sa svojim klubom i zajednicom.
Još jedan važan simbol je klupski logo koji se nalazi na svakom dresu. Zalaže se za vrijednosti koje klub predstavlja, kao što su poštenje, timski duh i zajedništvo. Navijači s ponosom nose dresove, ne samo na stadionu nego iu svakodnevnom životu, što pokazuje duboko ukorijenjenu identifikaciju s klubom. Dres tako postaje medij kroz koji navijači izražavaju svoju vjernost i podršku.
Osim toga, dresovi igraju presudnu ulogu u percepciji kluba u javnosti. Oni doprinose brendiranju i imidžu Hoffenheima te pomažu u širenju identiteta kluba izvan regije. Kada navijači hodaju ulicama u dresovima Hoffenheima ili ih pokazuju na društvenim mrežama, klub postaje dio većeg kulturnog diskursa koji nadilazi nogomet.
Simbolika dresova očituje se iu načinu na koji ih navijači koriste u posebnim prilikama. Na proslavama, obljetnicama ili drugim klupskim događanjima, dresovi se često nose u posebnim prilikama kako bi se iskazala solidarnost s klubom. Takvi trenuci ne samo da jačaju zajedništvo među navijačima, već pomažu i jačanju identiteta kluba.
Sve u svemu, dresovi TSG 1899 Hoffenheima središnji su dio fanatične kulture i identiteta kluba. Oni utjelovljuju vrijednosti i tradiciju koje vežu klub i njegove navijače, te stvaraju osjećaj pripadnosti koji seže daleko izvan terena.
4. Dresovi u navijačkoj svakodnevici
Dresovi TSG 1899 Hoffenheima više nisu rezervirani samo za korištenje na nogometnom terenu; postali su sastavni dio svakodnevice mnogih navijača. Nošenje dresa postaje izraz lojalnosti i identiteta, ne samo tijekom utakmica nego iu svakodnevnom životu. Obožavatelji ponosno nose svoje boje, bilo da su u kupovini, u školi ili na društvenim događanjima.
Integracija dresova u svakodnevnu modu pokazuje koliko je jaka veza između navijača i njihovog kluba. Za mnoge ljude dres nije samo komad odjeće, već i dio osobnog identiteta. Simbolizira pripadnost zajednici i početak je razgovora koji često vodi do rasprava o igrama, igračima i povijesti kluba. Navijači se međusobno prepoznaju na ulici iu kafićima, što dodatno jača zajednicu oko kluba.
Prisutnost dresova postaje posebno uočljiva tijekom utakmica, gdje oni djeluju kao uniforma navijačke zajednice. Tijekom domaćih i gostujućih utakmica vidljiv je val plave i bijele boje koji stadion pretvara u more boja. Ovaj kolektivni izraz podrške potiče osjećaj zajedništva i stvara atmosferu koja je nezaboravna za mnoge obožavatelje.
Osim toga, dresovi također nalaze svoje mjesto na društvenim mrežama i online zajednicama. Navijači dijele svoje slike u svojim Hoffenheimovim dresovima, bilo na utakmicama, dok slave ili samo u svakodnevnom životu. Ove objave doprinose vidljivosti kluba i pokazuju emotivnu povezanost navijača. Hashtagovi i namjenske online kampanje koriste dresove za širenje priča i iskustava navijača i stvaranje tješnje veze između njih i kluba.
Još jedan razlog za razmatranje je korištenje dresova u posebnim prilikama, kao što su rođendanske zabave, vjenčanja ili obiteljska okupljanja. Navijači se oblače u svoje dresove kako bi pokazali svoj ponos i proslavili svoju odanost klubu. Takvi događaji ne promiču samo identitet već i kulturni značaj dresova kao simbola duha zajednice.
Na kraju, ali ne i najmanje važno, mnogi navijači nude svoje dresove u kombinaciji s dodacima kao što su šalovi ili kape kako bi upotpunili svoj izgled i iskazali podršku. Ove kombinacije variraju od klasičnih do trendi i pokazuju kako se dres može integrirati u modu izvan sporta.
Sve u svemu, dresovi TSG 1899 Hoffenheima sastavni su dio svakodnevice mnogih navijača i jačaju identitet i zajednicu oko kluba. Djeluju kao poveznica između navijača i kluba, kako na stadionu tako i izvan njega, stvarajući snažan osjećaj pripadnosti koji nadilazi granice nogometa.
5. Utjecaj dresova na navijačku kulturu
Dresovi TSG 1899 Hoffenheima imaju značajan utjecaj na kulturu navijača i na mnogo načina oblikuju interakciju između navijača i njihovog kluba. Oni nisu samo odjevni predmeti, već i kulturni artefakti koji utjelovljuju vrijednosti, tradiciju i emocije fandoma.
Ključni aspekt utjecaja dresova na navijačku kulturu je način na koji promiču zajednicu i koheziju. Kada se navijači okupe u svojim dresovima – bilo na stadionu, u klubovima navijača ili na javnim događanjima – stvara se kolektivni identitet. Ovaj osjećaj zajedništva pojačan je bojama i dizajnom dresova koji su vizualni simboli kluba. Jednoobraznost u odjeći pomaže navijačima da se osjećaju kao da su dio jedne velike obitelji koja zajedno stoji uz svoj tim.
Dresovi također promoviraju interakciju među navijačima. Bilo na društvenim mrežama ili osobno, dresovi su tema razgovora i način dijeljenja priča. Navijači izvještavaju o svojim iskustvima s određenim dresovima, bilo da je riječ o nezaboravnoj utakmici, odlučujućoj pobjedi ili emocionalnim neuspjesima. Ove priče stvaraju zajedničku povijest i jačaju vezu među sljedbenicima.
Drugi važan utjecaj dresova na navijačku kulturu je mogućnost prilagođavanja. Mnogi navijači personaliziraju svoje dresove dodajući imena igrača ili vlastita imena, izražavajući svoju povezanost s klubom i određenim igračima. Ova personalizacija često postaje pokretač razgovora i pojačava osjećaj osobne identifikacije s klubom.
Osim toga, dresovi igraju ulogu u marketingu i brendiranju kluba. Način na koji su dresovi dizajnirani utječe na to kako će klub biti percipiran u javnosti. Inovativni dizajni ili posebna izdanja, poput obljetničkih dresova, mogu povećati interes za Hoffenheim i privući nove navijače. U tom kontekstu, dresovi djeluju kao marketinški alat koji ne samo da privlači postojeće obožavatelje, već i privlači potencijalne nove pratitelje.
Utjecaj dresova proteže se i na društvena i kulturna pitanja. U vrijeme kada društvena odgovornost i održivost postaju sve važniji, mnogi klubovi, uključujući Hoffenheim, oslanjaju se na ekološki prihvatljive materijale i etičke metode proizvodnje. Takve inicijative mogu podići svijest obožavatelja o održivim praksama i motivirati ih da budu svjesniji svoje potrošnje.
Ukratko, dresovi TSG 1899 Hoffenheima igraju središnju ulogu u kulturi navijača. Promiču zajedništvo, identitet i interakciju, a istovremeno pridonose marketingu udruge i podizanju svijesti o važnim društvenim temama. U svijetu nogometa oni su više od obične odjeće; oni su kulturni simboli koji utjelovljuju strast i odanost obožavatelja.
6. Održivost i budući izgledi
U vrijeme kada su ekološka odgovornost i održivost sve više u fokusu, nogomet također igra ključnu ulogu u promicanju ekološki prihvatljivih praksi. Dresovi TSG 1899 Hoffenheima nisu iznimka, a klub je aktivno nastojao postaviti standarde u tom pogledu.
Središnja briga je korištenje održivih materijala u proizvodnji dresova. Mnogi moderni dresovi izrađeni su od recikliranih ili biorazgradivih tkanina, što umanjuje njihov utjecaj na okoliš. Ovi materijali ne samo da smanjuju potrošnju resursa, već također pomažu u smanjenju proizvodnje otpada. Hoffenheim je već surađivao s raznim proizvođačima na razvoju inovativnih rješenja koja smanjuju utjecaj na okoliš i osiguravaju udobnost i performanse dresova.
Osim toga, udruga se oslanja na transparentnost i etičke uvjete proizvodnje. Navijači TSG 1899 Hoffenheima sve više pridaju važnost činjenici da su njihovi dresovi proizvedeni u poštenim radnim uvjetima. Promicanje poštene radne prakse ne samo da podržava dobrobit radnika u tekstilnoj industriji, već i jača povjerenje navijača u njihov klub. Ovo je osobito važno jer mnogi sljedbenici svoju posvećenost društvenoj pravdi i ekološkoj svijesti spajaju sa svojim identitetom obožavatelja.
U budućnosti bi trend prema održivim dresovima mogao postati još važniji. Obožavatelji su sve osjetljiviji na pitanja kao što su zaštita okoliša i etička proizvodnja, a te bi vrijednosti mogle biti ugrađene u odluke o kupnji. Klubovi koji se aktivno bave ovim problemima mogli bi ne samo steći povjerenje i lojalnost svojih postojećih navijača, već i privući nove navijače koji cijene održivost.
Uz materijalne aspekte, važnu ulogu imaju i inicijative za smanjenje otpada i promicanje recikliranja. Hoffenheim bi u budućnosti mogao razviti programe koji navijačima daju priliku da vrate ili recikliraju stare dresove. Takve inicijative ne bi samo podigle svijest o održivosti, već bi i produbile predanost navijača klubu.
Izgledi za budućnost Hoffenheimovih dresova stoga su obećavajući. Uključivanjem održivih praksi u proizvodnju i marketing dresova, klub može prednjačiti u nogometu dok istovremeno jača identitet i lojalnost svoje navijačke zajednice. U konačnici, dresovi nisu samo simbol kluba, već i rastuće svijesti o društvenoj i ekološkoj odgovornosti u sportskom svijetu.
7. Zaključak
Dresovi TSG 1899 Hoffenheima mnogo su više od sportske odjeće; oni utjelovljuju strast, identitet i zajednicu obožavatelja. Tijekom godina postali su značajan kulturni simbol, odražavajući razvoj kluba i njegovih navijača. Bliska veza između dresova i navijačke zajednice ogleda se u načinu na koji se ti odjevni predmeti nose u svakodnevnom životu i kako jačaju osjećaj pripadnosti.
Povijest Hoffenheimovih dresova pokazuje kako je klub sačuvao svoje korijene i istovremeno se modernizirao. Sa svakom sezonom, dizajn donosi svježu inspiraciju i odražava dinamičan identitet kluba. Simbolika i ponos povezani s dresovima stvaraju emocionalnu vezu koja se proteže izvan terena i u srca navijača.
Osim toga, dresovi imaju značajan utjecaj na navijačku kulturu služeći kao medij za razmjenu priča i iskustava. Promiču interakciju među sljedbenicima i stvaraju kolektivni identitet koji jača osjećaj zajedništva. U vremenima kada društvena odgovornost i održivost postaju sve važniji, TSG 1899 Hoffenheim također pokazuje jasnu predanost ekološki prihvatljivim praksama i etičkim standardima u proizvodnji svojih dresova.
Sve u svemu, može se reći da dresovi TSG 1899 Hoffenheima predstavljaju važan element u životu navijača. Oni su nositelji tradicije, identiteta i kulturnog izričaja te pomažu u jačanju zajednice među sljedbenicima. S jasnim pogledom u budućnost i predanošću održivosti i društvenoj odgovornosti, klub ima priliku nastaviti igrati pionirsku ulogu u njemačkom nogometu i dodatno produbiti svoju vezu s navijačima.
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