#duschkabine
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Wasserschäden durch Fugen von Duschkabinen in der Leitungswasserversicherung
„…Der Wohngebäude-Versicherer hat nicht für Nässeschäden aufgrund einer undichten Fuge zwischen einer Duschwanne und einer angrenzenden Wand einzustehen (Teil A § 3 Nr. 3 VGB 2008). Problemstellung: In der jüngeren Vergangenheit haben sich Zivilgerichte aller Instanzen mit wechselnden Ergebnissen mit der Frage befasst, ob die Leitungswasserversicherung Wasserschäden durch Fugen von Duschkabinen…
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#4. Zivilsenat#BGH#Duschkabine#Entscheidung#Fugen#IV ZR 236/20#Leitungswasserversicherung#Nässeschaden#Urteil#Versicherung#Versicherungsschutz#Wasserschaden#Wohngebäude
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▶ Gesamtbruttofläche: 33 m²
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▶ Dachgeschoss 2 Fläche: 8m²
▶ Badezimmerfläche: 3 m²
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ACHSE UND KUPPLUNG: KNOTT DEUTSCHLAND
FAHRGESTELL: INDUSTRIELACKGESCHÜTZTES FAHRGESTELL
AUFBAU: GAS-GESCHWEIßTE POLYURETHAN-LACKIERTE KASTENPROFILKONSTRUKTION
INNENFARBE: BESTÄNDIG GEGEN UV- UND SONNENSTRAHLEN, NICHT VERBLEIBENDE FARBE AUF WASSERBASIS.
FENSTER-TÜR: WÄRMEISOLIERTE PROFIL-ALUMINIUM-TÜREN UND -FENSTER
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AUSSENVERKLEIDUNG: ALUMINIUMPLATTE UND TERMOWOOD AYOUS TROPICAL WOOD
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ELEKTRISCHE INSTALLATION: HALLOGENFREIE FEUERFESTE KABEL – VIKO-SCHALTERSTECKDOSE
BELEUCHTUNG: DECKE, KÜCHE, BADEZIMMER, UNTER TREPPEN UND FERNGESTEUERTE LED-BELEUCHTUNG FÜR DEN AUSSENBEREICH
MECHANISCHE INSTALLATION: KLIMAANLAGE-ROHRLEITUNG, VERFÄSSERUNG UND SPÜLEN, HEISS-KALTWASSER-INSTALLATION
WAND-DECKENSCHICHTEN: VON INNEN NACH AUSSEN HOLZFASSUNG - DAMPFSPERRE - MINERALSTEINSWOLLE - MARINESPERRHOLZ - DAMPFBALANCER - ALUMINIUM-AUßENPLATTEN - TERMOWOOD-AYOUS-HOLZVERKLEIDUNG
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Jakub
Mit schwankenden Schritten näherte Jakub sich der Hintertür, die unverschlossen in den Angeln hing. Nach einer Vollmondnacht und der damit einhergehenden Verwandlung dauerte es immer einige Stunden, wenn nicht sogar Tage, bis der Nebel sich aus seinem Kopf zurückzog und er wieder vollkommen fit war. Auch seine Arme und Beine schmerzten, vermutlich, weil er die ganze Nacht mehrere Kilometer zurückgelegt hatte. Jakub wünschte sich in Momenten wie diesen nichts sehnlicher, als sich erinnern zu können. Was war passiert? Dass er seinen Erschaffer ausfindig gemacht hatte, war deutlich an den Narben an seiner Schulter zu sehen. Obwohl die frischen Narben auch von einem anderen Tier oder Wolf kommen könnten, klammerte sich Jakub an den Gedanken, dass er seinem Ziel so nah gekommen war, wie noch nie zuvor. Sein Blick heftete sich an die Bäume, die sich vor ihm in Reih und Glied säumten und die Grenze zum Waldgebiet absteckten. Die fernen Blaulichter nahm er gar nicht wahr, während er sich Schritt für Schritt vorankämpfte, nicht darauf achtend, dass er erstens barfuß und zweitens bis auf die Jacke, die um seine Hüfte gewickelt war, splitterfasernackt durch die Landschaft lief. So sehr er sich auch anstrengte nicht an die tote Frau zu denken, schweiften seine Gedanken doch immer wieder zu ihr. Er hatte den Leichnam noch vor Augen und das inzwischen getrocknete Blut an seinem Körper brachte ihn wieder dazu zu würgen. Kleine Sterne tanzten vor seinem inneren Auge auf, als er die Bäume endlich erreichte. Doch statt weiterzugehen, musste er sich erschöpft gegen einen dieser Bäume lehnen, um Atem zu holen.
Verwandlungen waren immer anstrengend. Doch so erschöpft wie heute war er seit seiner ersten unfreiwilligen Verwandlung nicht mehr gewesen. Was also war letzte Nacht geschehen, dass er kaum noch die Augen aufhalten und kaum noch in einer geraden Linie laufen konnte? Als sich warme Hände auf seine Schultern legte, zuckte er zusammen. Sie hatte die Narben getroffen, die sich fein schimmernd und noch immer leicht rötlich von seiner Haut abzeichneten. Seine Schulter schmerzte nach wie vor. Vielleicht war sie geprellt, vielleicht war sie irgendwann im Laufe der Nacht sogar gebrochen gewesen und seine Knochen waren nicht richtig zusammengewachsen. Doch damit würde er sich zu einem späteren Zeitpunkt beschäftigen müssen. Mit müdem Blick kreuzte er ihren. Für einen Moment verhakte sich der Blick aus seinen hellblauen Augen in ihren und er konnte sehen, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde, sich Angst in ihrem Blick festsetzte. Jakub verstand es. Er war nackt, blutverschmiert und sie hatte ihn neben einer vollkommen ausgeweideten Leiche gefunden. Und sie hatte auch recht, wenn sie sagte, dass er es in diesem Zustand nicht schaffen würde. Auch wenn sie nicht wusste, was er vorhatte.
Aus diesem Grund ließ er sie gewähren, als sie nun ihre schlanken Finger um seine Unterarme wickelte, um ihn zurück zum Haus zu führen. Bei Gott, er war erschöpft. Der fahle Geschmack von Erbrochenem lag ihm noch auf der Zunge. Jakub folgte ihr wie in Trance, achtete gar nicht darauf, ob sie wirklich zum Haus zurückgingen, oder ob sie ihn geradewegs an die Cops auslieferte, zu denen sie gehörte. Erst als er das Geräusch von Wasser hörte, richtete er den Blick auf. Dampfschwaden stiegen auf, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und er abermals allein zurückblieb. Die Jacke ließ er achtlos zu Boden fallen, ehe er in die Duschkabine stieg und bei dem ersten Wasserstrahl wohlig seufzte. Die Wärme entspannte seine angespannten und verhärteten Muskeln, während das Wasser gleichzeitig jedes Blut von seinem Körper wusch. Je sauberer seine Haut wurde, desto klarer wurden auch seine Gedanken. Er hätte im Gefängnis landen können. War das etwa das Ziel des Wolfes gewesen? Um Jakub so endlich loszuwerden, der ihm nun schon so lange auf den Fersen war? Eine weibliche Stimme erklang vor der Tür, sodass er für einen Moment den Kopf aus dem heißen Strahl herausnahm und hörte, wie sie ihm Kleidung vor die Tür legte. Wohnte sie hier allein? Gab es noch jemanden, der von diesem ganzen Scheiß etwas mitbekommen hatte und vor dem er sich würde erklären müssen? Die Anspannung, die erst vor wenigen Sekunden seinen Körper verlassen hatte, kehrte mit einem Schlag zurück. Jakub fing an mit seinem Kiefer zu mahlen, während er versuchte eine Lösung für den Schlamassel zu finden, in den er sich hereingeritten hatte. Nun ja, nicht nur sich, sondern auch die Frau, die ihm so bereitwillig half, obwohl sie ihren Job aufs Spiel setzte. Nachdem er sich in aller Ruhe die Haut trocken gerubbelt hatte, bis er sich auch sicher war, dass kein Tropfen Blut übersehen worden war, spülte er sich mehrmals den Mund aus mit Wasser und etwas Zahnpasta, die er gefunden hatte. Die Kleidung, die sie ihm hingelegt hatte, passte. Was bedeuten musste, dass die Person, die diese Kleidung gehörte, auch in etwa um die 1,85 Meter groß und schlank sein musste. Würde er es im Notfall mit zwei Personen aufnehmen können? Seine Gedanken wanderten, bis er, den Geräuschen folgend, die kleine Küche erreichte. Auf ihre Aufforderung hin nahm er Platz. Auf ihre Frage hin ließ er seine Schulter kreisen, um festzustellen, dass das warme Wasser tatsächlich Wunder bewirken konnte. Sie schmerzte noch immer, aber Schmerzmittel wirkten bei ihm nur selten. Sein Organismus und Körper waren darauf ausgelegt alles schrecklich schnell zu verarbeiten, sodass Schmerzmittel, wenn es nicht gerade hochdosierte waren, in den meisten Fällen nichts brachten. „Nein, danke. Es geht.“ Den ersten Teil ihrer Frage vorerst ignorierend, griff er nach dem Glas Wasser und stürzte es in einem Zug herunter. Dass er sich unmöglich verhielt, war ihm bewusst. Dabei legte Jakub im Normalfall viel Wert auf Höflichkeit. „Danke für die Klamotten und die Dusche.“ Seine Hände legten sich um die dampfende Tasse, die vollständig zwischen diesen verschwand. Für den Moment versuchte er, ihrem Blick aus dem Weg zu gehen, doch er wusste instinktiv, dass sie nicht aufhören würde zu fragen, bis er irgendetwas antwortete.
„Ich bin mir nicht sicher, was mit meiner Schulter passiert ist. Ich wurde angegriffen, an mehr kann ich mich nicht erinnern.“ Das war zumindest die halbe Wahrheit. Er konnte sich daran erinnern, wie er in den Wald gelaufen war und die Kontrolle verlor, sobald er bemerkte, wie nah er an dem gesuchten Wolf dran war. Dann erinnerte er sich nur noch daran, wie er blutbeschmiert auf dem kalten und feuchten Waldboden aufgewacht war, bevor er mit der Mündung ihrer Waffe konfrontiert wurde. „Ich heiße übrigens Jakub.“ Nun richtete er den Blick doch auf, heftete diesen in ihren. Er war sich sicher, dass er nicht unbedingt vertrauenswürdig aussah. Nicht mit den vielen feinen Narben, die sich nicht nur über seine Hände, sondern auch über seine linke Wange zogen. In einer geschmeidigen Bewegung neigte er den Kopf zur Seite, den Blick noch immer auf die junge Frau gerichtet. Jakub bemerkte die dunklen Schatten unter ihren Augen, was ihn schlussfolgern ließ, dass sie genauso wenig Schlaf bekommen hatte, wie er selbst. War er schlau gewesen ihr seinen richtigen Namen zu nennen? Er konnte nicht einordnen, inwiefern sie ihren Job aufs Spiel gesetzt hatte, ob sie einer von den Cops war, ob sie eventuell sogar diente oder ob sie eigentlich etwas ganz anderes gemeint hatte.
„Ich bin dir dankbar, dass du mich da rausgeholt hast. Wenn ich mehr wüsste, würde ich es dir sagen. Ich war auf der Suche nach dem Wolf. Ich habe gehört, dass er hier sein soll und war… nun ja, neugierig.“ Neugierig war nicht das richtige Worte, aber Jakub konnte ihr wohl nicht einfach die ganze Wahrheit auftischen ohne Gefahr zu laufen, dass sie ihn für vollkommen verrückt einstufte. „Kanntest du die Frau?“ er wendete den Blick wieder ab, als abermals Bilder des Leichnams in seinen Gedanken aufblitzten. Der Tee beruhigte seinen Magen und auch sein Kopf lichtete sich. Seine Hände zitterten nicht mehr, als er sich die Tasse zu den Lippen führte und einen Schluck nahm. Sich in eine solche Situation zu begeben hatte nicht auf seiner To-Do Liste für heute gestanden, auf ihrer aber sicherlich auch nicht. Jakub kam nicht umhin auch etwas Amüsantes in der ganzen Sache zu sehen. Wenn er sich in die Scheiße ritt, dann richtig. Dafür hatte er schon immer ein Talent gehabt.
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Sonderbericht: Regime verordnet sofortige Weihnachtsdekoration – Deko-Polizei patrouilliert in 'Die Wohnung'
Wohnzimmer – In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat das Regime von 'Die Wohnung' offiziell die Weihnachtszeit eingeläutet. In einer gestern veröffentlichten Mitteilung forderte das Regime alle Bewohner auf, ihre Räume umgehend und ohne Ausnahme weihnachtlich zu dekorieren. Als Teil dieser neuen Initiative wurde die sogenannte "Weihnachtsdekorationspolizei" (WDP) ins Leben gerufen, eine Spezialeinheit, die die Durchführung der weihnachtlichen Dekorationsvorschriften überwachen soll.
Die WDP hat bereits mit Rundgängen im Flur, der Küche und dem Schlafzimmer begonnen. Bewohner, die ihren festlichen Pflichten nicht nachkommen, müssen mit strengen Maßnahmen rechnen. Diese reichen von der obligatorischen Teilnahme an Dekorations-Workshops bis hin zu öffentlichen Rügen durch das Regime. "Wir erwarten vollständige Kooperation und festlichen Geist in jedem Winkel von 'Die Wohnung'", erklärte ein Sprecher des Regimes.
In der Küche, oft als kulinarisches Zentrum der Republik bezeichnet, hat die Ankündigung für hektische Aktivitäten gesorgt. Ein Einwohner kommentierte: „Ich habe noch nie so viele Lebkuchenhäuser auf einmal gesehen. Es fühlt sich an, als würden wir eine Zuckerstadt bauen.“ Im Bad hingegen herrscht Verwirrung darüber, wie man eine Duschkabine festlich gestaltet, ohne dabei die Funktionstüchtigkeit zu beeinträchtigen.
Das Wohnzimmer, symbolisch als Hauptstadt von 'Die Wohnung', erlebt eine beispiellose Transformation. Hier wird der größte Weihnachtsbaum erwartet, der jemals in der Geschichte der Wohnung aufgestellt wurde. "Dieser Baum wird ein Symbol unserer unerschütterlichen Hingabe an das Regime und die Feierlichkeiten sein", verkündete der Leiter der WDP während einer Inspektion.
Bemerkenswert ist, dass das Regime in seinem Aufruf zur weihnachtlichen Dekoration nicht näher auf religiöse Aspekte einging. Stattdessen betonte es den "Geist der Einheit und Freude, der in dieser Zeit in jedem Raum von 'Die Wohnung' leuchten sollte". Einige Bewohner interpretieren dies als Zeichen dafür, dass das Regime eher Wert auf ästhetische als auf spirituelle Aspekte legt.
Mit dem Start dieser unerwarteten weihnachtlichen Initiative bleibt abzuwarten, wie die Bewohner von 'Die Wohnung' auf die Herausforderungen der neuen Dekorationsvorschriften reagieren werden. Eines ist jedoch sicher: Dieses Weihnachten wird in 'Die Wohnung' in die Geschichte eingehen.
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Süditalien in seiner reinsten Form
Urlaub für Individualisten in Pisciotta, Nationalpark Cilento
Die im süditalienischen Nationalpark Cilento gelegene Ferienwohnung Casa Pietralata vereint alles, was man gemeinhin mit einem "Dolce far niente-Italienurlaub" verbindet: ein hübsches Bruchsteinhaus im Grünen, eine große Terrasse mit Grill und Blick auf das Meer, eine panoramareiche Serpentinenstraße, die zum Strand führt und helle Innenräume mit dem typisch dunklen Echtholzmobiliar.
Wer dieses heimelige Ambiente hin und wieder verlassen mag, findet rund um Pisciotta ein Süditalien, das sich noch viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt hat und Gäste sehr oft zu Freunden werden lässt.
EINZIGARTIGE MEERBLICKTERRASSE
Ohne jeden Zweifel ist die ca. 100 qm große Meerblickterrasse das Herzstück der Ferienwohnung. Sie bietet einen fantastischen und unverstellten Blick auf das ca. 13 km entfernt liegende Kap von Palinuro - das Wahrzeichen dieser Gegend. Ein Teil der Terrasse ist durch einen Stoff-Pavillon überdacht, der als Sonnenschutz dient.
Man betritt die Casa Pietralata über den Wohnbereich, der durch einen Steinbogen optisch von der Küche getrennt ist. Vom Wohnbereich mit zwei Sofas und einem Kamin betritt man direkt die große Meerblickterrasse. Die Küche mit gemauerter Küchenzeile besitzt indes Zugang zu einem eigenen kleinen Außenbereich mit Blick in die immergrüne Hügellandschaft.
Die beiden Schlafzimmer befinden sich im hinteren Teil der Wohnung. Eines ist mit einem Doppelbett und Zugang zu einer Terrasse ausgestattet. Zu diesem Schlafzimmer gehört zudem eines der beiden Badezimmer der Wohnung – mit Badewanne. Das zweite Schlafzimmer verfügt über drei Einzelbetten. Das zweite Bad befindet sich direkt neben dem Dreibettzimmer und ist mit einer Duschkabine ausgestattet.
SERPENTINENSTRASSE ANS MEER
Pietralata ist für sein unvergleichliches Panorama bekannt. Zwischen diesem Panorama und dem Meer/Strand von Marina di Pisciotta liegt eine gut befahrbare Serpentinenstraße von ca. 6 km Länge. Einen Teil dieser Straße muss man auch zurücklegen, wenn man etwa zum Einkaufen nach Pisciotta oder Caprioli fahren oder Ausflüge in der näheren oder weiteren Umgebung unternehmen möchte.
Neben dem Strand von Marina di Pisciotta sind die Strände von Caprioli und Ascea in relativ kurzer Zeit erreichbar und zu empfehlen, wenn man den ganzen Tag am Meer verbringen möchte.
Darüber hinaus ist Pietralata auch ein guter Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen sowie E-Bike-Touren rund um Pisciotta.
Copyright Foto: P. Cutrì
Copyright Text: Cilentano - Natürlich Süditalien!
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laos Shower Cabin
LAOMUSIC ARTS 2023 presents
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MODELL KING DREAM 830 -28 (2 Dachgeschosse)
ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN DES TINY HOUSES
▶ Außenmaße: Länge: 8,30 m Breite: 2,55 m Höhe: 4,0 m
▶ Innenhöhe: 2,7–3,25 m
▶ Gesamtbruttofläche: 28 m²
▶ Dachgeschoss 1 Fläche: 5 m²
▶ Dachgeschoss 2 Fläche: 5m²
▶ Badezimmerfläche: 3 m²
▶ Wohnraum+Küchenfläche: 15 m²
▶ Für 6 Personen
Der Versand Bundesweit ist im Preis inbegriffen.
Das Einbauset (Kochfeld + Backofen + Dunstabzugshaube) ist im Preis inbegriffen.
FAHRZEUG IST LIZENZIERT, KENNZEICHEN, LIEFERUNG INKLUSIVE VOR-ORT-EINBAU.
AUF UNSERE PRODUKTE GIBT ES EINE GARANTIE VON 2 JAHREN.
ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN:
ACHSE UND KUPPLUNG: KNOTT DEUTSCHLAND
FAHRGESTELL: INDUSTRIELACKGESCHÜTZTES FAHRGESTELL
AUFBAU: GAS-GESCHWEIßTE POLYURETHAN-LACKIERTE KASTENPROFILKONSTRUKTION
INNENFARBE: BESTÄNDIG GEGEN UV- UND SONNENSTRAHLEN, NICHT VERBLEIBENDE FARBE AUF WASSERBASIS.
FENSTER-TÜR: WÄRMEISOLIERTE PROFIL-ALUMINIUM-TÜREN UND -FENSTER
GLÄSER: GERÄUCHERTES, REFLEKTIERENDES, GEHÄRTETES DOPPELGLAS
AUSSENVERKLEIDUNG: ALUMINIUMPLATTE UND TERMOWOOD AYOUS TROPICAL WOOD
DACHDACH: ALUMINIUMBLECH-FALZDACH
WÄRMEDÄMMUNG: 100 MM KNAUF MINERALSTEINWOLLE
KÜCHE: GLOSSMAX HOCHGLANZ
PARKETT: LAMINATBODEN DER KLASSE 32, BESTÄNDIG FÜR INTENSIVE NUTZUNG
ELEKTRISCHE INSTALLATION: HALLOGENFREIE FEUERFESTE KABEL – VIKO-SCHALTERSTECKDOSE
BELEUCHTUNG: DECKE, KÜCHE, BADEZIMMER, UNTER TREPPEN UND FERNGESTEUERTE LED-BELEUCHTUNG FÜR DEN AUSSENBEREICH
MECHANISCHE INSTALLATION: KLIMAANLAGE-ROHRLEITUNG, VERFÄSSERUNG UND SPÜLEN, HEISS-KALTWASSER-INSTALLATION
WAND-DECKENSCHICHTEN: VON INNEN NACH AUSSEN HOLZFASSUNG - DAMPFSPERRE - MINERALSTEINSWOLLE - MARINESPERRHOLZ - DAMPFBALANCER - ALUMINIUM-AUßENPLATTEN - TERMOWOOD-AYOUS-HOLZVERKLEIDUNG
GRANIT-KÜCHENSPÜLE
DUSCHKABINE AUS GEHÄRTETEM GLAS
ZUSÄTZLICHE NUTZUNGSSCHRÄNKE UNTER DER TREPPE UND VIELE SCHRÄNKE
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REGULÄR PREIS: 62.939 € - CAMPANGE PREIS: 52.890 €
INKLUSIVE BUNDESWEITE LIEFERUNG UND %19 MWST.
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Rome
"Willst du- ich meine, wollen Sie jetzt wirklich..?" Nun war doch der Moment gekommen, in dem sie das erste Mal seit seiner Ankunft einfror. Rome beobachtete, wie er seinen für den Moment geschwächten Körper auf die Beine führte und in Richtung der Hintertür zurück schwankte. Dieser andere Wolf schien ihm so wichtig zu sein, dass er dafür sein Leben riskieren würde. Was war sein Ziel, wollte er den Wolf töten, weil dieser die Frau getötet haben könnte? Oder hatte er selbst die Frau getötet und spielte ihr all das nur vor? Hatte sie soeben den größten Fehler ihres Lebens begangen?
Im Hintergrund der aufgehenden Sonne waren noch die Blaulichter der Funkstreifenwagen zu sehen. Die Lichter waren sehr schwach, doch als Romes Blick in ihnen versank, wurde sie plötzlich wieder müde. Was sollte schon passieren, wenn der blutverschmierte Fremde jetzt wieder ihr Haus verlassen würde? Er würde verschwinden und ihr Leben würde wieder in ihr altes, gewohntes Muster fallen. So wäre es auch unwahrscheinlicher, dass ihre Schandtat gerade ans Licht kommen würde. Sie wäre sicherer, sie wäre wieder alleine und für sich in ihren vier Wänden. In ihren vier Wänden, die von viel zu wenig Leben sprachen. Sie hörte, wie er die Tür öffnete und sie knartschte, er stolperte fast über die Türschwelle und plötzlich verließ er tatsächlich ihre Räumlichkeiten. Ihre Stimmung veränderte sich sofort, es kehrte plötzlich Ruhe ein und alles, was blieb, war das leise Knistern der Alufolie, die auf ihrer Couch zurückgeblieben war. Das war alles, was er gefunden hatte, und dennoch hatte er es genommen und es genutzt, um ihre Möbel zu schützen. Wie konnte so jemand vorher eine Frau so grausam töten? Mit einem Mal schüttelte sie ihren Kopf, eine Strähne fiel ihr ins Gesicht und sie pustete einmal angestrengt nach oben gegen ihre Stirn. Was zum Teufel änderte gerade ihre Meinung? Sie hatte zuvor sogar ihr Leben für ihn riskiert. Wieso machte sie ausgerechnet jetzt einen Rückzieher? Rome erhob sich, ohne einen weiteren klaren Gedanken zu fassen. Sie benötigte keine weiteren klaren Gedanken, ihre Entscheidung war schon längst gefallen. Sie eilte zu der Hintertür in der Hoffnung, dass der Mann in seinem Zustand noch nicht allzu weit gekommen war.
Rome war offensichtlich gerade rechtzeitig aus ihrem Sessel aufgestanden, denn sie sah, wie er am ersten Baum des Waldes angekommen war und sich an diesen vorsichtig lehnte, um für die nächsten Schritte neue Kraft zu tanken. Sie wurde schon beinahe wütend darüber, wie er weiterging trotz der fehlenden Kraft. Mit einem Griff nach ihren Schlüsseln, die er am Eingang zuvor niedergelegt hatte, lief sie hinaus und kletterte geschickt über den kleinen Zaun, den ihr Garten umfriedete, bis sie ihn schnell erreichte und erneut an den Schultern ergriff. Diesmal zuckte er zusammen, und das offensichtlich nicht vor Schreck. Er seufzte auf, er schien Schmerzen zu verspüren. War er also doch verletzt worden? Sie hatte doch nichts an seiner Haut feststellen können. "Entschuldige, ich muss- komm zurück, die Cops sind noch da draußen und weiß Gott, was das für ein Wolf da draußen ist, in deinem Zustand schaffst du das nicht." Das erste Mal seit ihrer Begegnung am Tatort traf sein Blick auf ihren, und ihre Gänsehaut kehrte zurück. Sie verfügte über genug Menschenkenntnis, dass sie wusste, dass etwas Dunkles in ihm saß, es saß tief und es war nicht immer an der Oberfläche, aber es machte ihm vermeintlich genauso viel Angst wie es ihr in diesem Moment machte.
Den Gedanken beiseite schiebend, fasste sie stattdessen vorsichtig an seine Unterarme und führte ihn subtil widerwillig zurück in ihr Haus. Sie schob ihn schweigend in die Räume, die ihn hoffentlich wieder in einen halbwegs ansehnlichen Menschen verwandeln würden. Zuerst schob sie ihn in ihr Badezimmer, öffnete die Duschkabine und schaltete das Wasser ein, sie schaltete es auf lauwarm um das getrocknete Blut abspülen zu können. Ein dunkles Handtuch legte sie ihm an einem der Waschbecken bereit und verließ das Badezimmer, um ihm Kleidung herauszusuchen. Glücklicherweise hinterließ ihr jüngerer Bruder immer wieder Kleidung, die er aussortiert hatte, sodass sie ihm von diesen eine Hose und ein Oberteil herauskramte und vorsichtig vor der Badezimmertür platzierte. "Von der Größe her sollte es passen", murmelte sie leise vor sich hin und entfernte sich anschließend aus dem Flur und in ihre Küche, die sich ebenfalls im Eingangsbereich neben dem Wohnzimmer befand. Hier bereitete sie eine heiße Gemüsebrühe vor, sowie zwei Tassen mit magenschonendem Tee und zwei Gläser Wasser. Eine Portion jeweils nahm sie selbst an sich und schlürfte diese vorsichtig, nachdem sie ihre Hände und Unterarme so sauber geschrubbt hatte, dass sie ihre Haut gereizt und gerötet hinterließ. Rome erwartete ihn an der Arbeitsplatte in ihrer Küche, sie hatte dort Barhocker platziert und ihre Zubereitungen auf der dortigen Kücheninsel gestellt. Als er nach einiger Zeit, in der sie schweigend und geduldig auf ihn gewartet hatte, mit noch feuchten Haaren in die Küche trat und seine nackte Haut nun geschützt in warmer Kleidung steckte, deutete sie auf den Barhocker vor ihr. "Was ist mit deiner Schulter passiert, brauchst du Schmerzmittel?", war das nächste, was sie fragte, während ihre Tasse voll Tee an ihren Lippen ruhte und sie das Keramik mit ihren Fingern umwickelt hielt. Alles andere, was sie für heute noch überlegen mussten, war, wo er unterkommen konnte und ob er überhaupt in der Nähe lebte. Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie ihn einfach nach Hause schicken könnte und es damit sein eigenes Problem sein ließe. Rome hätte es so einfach und so wären die möglichen Probleme für sie auch aus dem Weg geräumt. Eine andere, jedoch viel lautere Stimme sagte ihr jedoch, dass sie ihn jetzt nicht mehr zurücklassen sollte. Es war ihr gottverdammter Job, Rätsel aufzuklären, wieso also sollte sie dieses auf sich beruhen lassen? Und merkwürdige Umstände brachten sie dazu, diesem Mann vorerst zu vertrauen, egal wie wenig Worte sie bisher ausgetauscht hatten. Sein Wesen erschien für sie gut, ganz egal was noch in ihm lauerte.
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Aprilwetter im März …
|23.03.23
… auch Aprilgefühle. Es kommt immer irgendwie die Zeit, ob im Urlaub auf Reisen oder in einem neuen Umfeld beruflich oder wie hier in der Kur-Klinik, dass sich das Neue abwetzt und man beginnt „mitzudenken“. Innerlich startet man „Verbesserungsvorschläge“. Aber das tut nicht gut, habe ich die Erfahrung früher schon gemacht. Denn jeglicher Vergleich oder diese ungewollte Art des Mitdenkens führt zu Reibung und neuen Erwartungen. Man kann sich da schnell verrennen und unzufrieden werden.
Kurz gesagt, ich grummel ein wenig vor mich hin.
Die Zeiteinteilung heute war ja noch zu schaffen. Morgen früh wird es herausfordernd!
Heute war knapp nach dem Frühstück Atemgymnastik: ich hätte heute beinahe laut losgelacht. Weil ich inzwischen im Raum des gefangenen Federballs immer wieder unfreiwillig urkomische Szenen miterleben darf. Wir saßen schon alle im Rund. Der Abstand zu den Nachbarn war groß genug, dass sich die Hände beim Ausstrecken nicht berühren. Kam dann tatsächlich noch ein alter Mann und knallte seinen Hocker mittenrein in die Gruppe, obwohl drei Schritte weiter eine Lücke gewesen wäre. Diese Empörung, das wütende Hockerscharren und Nachrücken, Schurren und Aufspringen, wie gesagt, beinahe hätte ich laut losgelacht.
Beim Frühstück hatte ich ja noch gegrummelt, dass niemand mehr grüßt… als wenn das Karma diesen Unmut vernommen hätte, grüßten auf dem Weg zur Wassergymnastik wirklich jeder, der mir entgegenkam. Ich war ganz perplex. Oft ist es ja so, was man ausstrahlt kommt auch zurück, wobei das bei Maske eigentlich schwieriger ist, zu erkennen. Aber vielleicht sendet der Mensch kleine magnetische Schwingungen, die wir gar nicht kontrollieren können, wohl aber unterbewusst wahrnehmen.
Wassergymnastik war dann mega anstrengend, aber super gut! Nach der Wassergymnastik nehme ich meine Sachen, im Kur-Stoffbeutel und meinen Bademantel und trage ihn in die erste Umziehkabine hinter den Duschen. Reiße also die unverschlossene Tür auf, grinst mich ein schlaffer Alt-Herren-Popo an und eine Stimme ist zu vernehmen: „Immer herein, wenn es kein Schneider ist!“ Brrrr! Ich schnell wieder raus: „Nö, nö, bin Herrenkonfektionsschneider!“ und musste nun um die Garderobenkonstruktion, so ein Wabengebilde aus Leichtbauwänden mitten im Raum, herumlaufen, auf die Rückseite und fand dort auch eine leere Umkleide. Legte meine Sachen hinein und ging zur Dusche zurück. Nach und vor der Schwimmgymnastik dusche ich komplett von oben bis unten, brauche ich es nicht im Zimmer machen. Als ich mit Duschen fertig war, lauschte ich, ob denn im Gang noch Patienten stünden oder ob die nächste Gruppe schon im Wasser ist. Alles still. Also nehme ich meine Badehose, halte sie mir vor meinen Piephahn, öffne die Duschkabine, sehe nach links … in vier Damenaugenpaare. Ich so „Oh, na dann schnell!“ Und laufe nun nach rechts zu den Umkleiden und die Frauen hinter mir lachen, weil mein Popo nun auch nackedeiig grinst.
Danach zu einem wieder sehr langweiligen Vortrag über ein Thema, dass ich auswendig kann. Ja, haltet mich für hochmütig, aber ich habe das sogar schon in der Ersten Hilfe gelehrt (bei der Volksarmee). Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt, erste Hilfe und Behandlung.
Nun gut, saß da und ließ mich berieseln. Hat der Herr Doktor jedoch auch sehr anschaulich mit bewegtem Bild vorgetragen, inklusive Katheder und Stentsetzung in verschlossenen Arterien.
Nun Mitta! Gab Kasseler mit Sauerkraut. Sehr lecker! Und ich glaube die kleine junge Kellnerin hat mir einen Vollkostteller gebracht, nirgends war etwas abgeschnitten und der Kartoffelbrei eine normale Portion, denke ich . Oder ich habe schon einen anderen Blick aufs Essen.
Ab zum Walking!
Als ich da mit so extrem vielen anderen wie nie, vor dem Klinikeingang stand, hörte ich etwas von, neue Runde Corona-Tests abgeholt, nochmal sieben. Hm, also machen die weiterhin Tests, war gestern nicht der letzte, der mit dem pfurztrockenen Röhrchen. Werde ich mal im Briefkasten schauen, ob ich eine Benachrichtigung habe.
Nach dem Walking, was heute wieder recht flüssig lief und ich keine Schmerzen in der Lendenwirbelsäule hatte, will sagen, werde immer besser, also zum Briefkasten. Leer!
Gehe hoch zu meiner Schwesternkanzel. Sage dort: „Ich hörte unten von neuen Testpäckchen, hatte jedoch keine Benachrichtigung. Gilt das für alle?“ „Ja, natürlich, hatten wir extra Bescheid gesagt.“ „Na mir nicht, darum frage ich ja.“ „Na, Herr Dr. Sowieso war ja schließlich im Speisesaal!“ Ich habe nichts mehr erwidert. Warum sind Menschen so rechthaberisch? Ich habe keinen Doktor im Speisesaal getroffen und bin doch fragen gekommen. Warum macht die mich nun an, als ob ich was verpasst hätte. Das nervt!
Bernd, regele dich wieder runter. Denk daran, was du ausstrahlst kommt auch zurück! Also lächele ich hinter meiner Maske artig, nehme die Testpäckchen und sage gar nichts mehr, außer „Danke!“
Die Gefühle spielen heute in mir also Kapriolen wie das Wetter draußen auch, das hier gar nicht hingehört, denn noch ist März und nicht April. 😊
Und morgen früh die engen Taktzeiten bekomme ich auch noch hin, wäre doch gelacht… komme ich vielleicht einmal zu spät, na und … das Leben geht weiter. Also lasst euch nicht die Stimmung verhageln, verregnen oder was das Wetter zu bieten hat … bleibt cool, euer Bär-nd
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SCHNELL, SAUBER UND ZUR BESTPREIS GARANTIE Bei diesem Verfahren wird die alte Wanne inklusive der Verkleidung, sauber entfernt und durch eine Duschwanne in der selben Größe ersetzt und eine passgenau Duschkabine für sie angefertigt.
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Ihr Spezialist für Notfall Glasbruch Reparatur, Glasreparaturen und -installationen
Leo Glas Bau GmbH ist Ihr Partner für Glasarbeiten jeder Art. Glasbruch, Balkonbrüstungen, Küchenrückwände, Duschkabinen und viel mehr. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Glas an. Ob es sich um eine Duschtür, einen hochwertigen Spiegel, schalldichte Fenster, Glaszäune für Pools, eine Schaufensterverglasung, kundenspezifische Fenster oder eine einfache Glasreparatur handelt – unser erfahrenes Fachpersonal steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Unser Team ist auf Notfall Glasbruch Reparatur von Wohnungen und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Keine Aufgabe ist zu groß, zu klein oder zu komplex für unser Unternehmen.
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Rotondo Clear | gibt es in folgenden Variationen: 80x80 90x90 100x100 | Auf Wunsch mit Glasveredelung erhältlich alpenberger® 👉kontaktieren Sie uns👈 ______________________________________ Follow US ☝️ @alpenberger_markenwelt ______________________________________ #dusche #duschtüren #bad #badmöbel #waschtisch #waschplatz #armatur #wasserhahn #duschkabine #design #sanitär #badart #wc #badezimmer #badezimmerdesign #darmstadt #badundraum #allesrundumsschlafen #badewanne #waschbecken #bathroomstyling #bathroomdesign #luxurylifestyle #luxuryhomes #inneneinrichtung #bathroomdecor #homeinspiration #bath #baddesign #alpenberger https://www.instagram.com/p/BvhQz3KApQB/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18awz3ndbrcbh
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MAW A-E 200 #eckdusche #glasdusche #badarchitektur #badinterior #renovieren #duschkabine #dusche #haustechnik #hausbau #sanitär #bad (hier: Sürig Badshop) https://www.instagram.com/p/COQDhoJBWyf/?igshid=10q6j56e8e6b8
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Zum Sortiment zählen zum Beispiel Walk-Ins, Badewannenaufsätze und Duschabtrennungen mit allen Arten von Türen: Falttüren, Schiebetüren, Drehtüren oder Pendeltüren. Welche Kermi Duschkabine darf es für Sie sein? #wohlfeil #duschenmitstil #duschkabine #kermi #echtglas #kunstglas #terminvereinbaren (hier: Ernst Wohlfeil GmbH) https://www.instagram.com/p/CEH3eckIusI/?igshid=1wccobrgnia7y
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4x PREMIUM Badezimmer BAD WOHN DEKO SET Kollektion Aufkleber Tafeln Neu Artikelmerkmale Artikelzustand: Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung (soweit eine Motiv: Budda Blüte Relax Wellness Besonderheiten: Feucht Abwischbar, Wasserbeständig, Ablösbar Allergiker geeingnet: ja Stil: Modern Marke: MV Form: Rechteck Angebotspaket: Ja 1a Sparpaket: je Zimmer: WC, Wartezimmer, Praxis, Gästezimmer, BAD, OASE, CLUB, SWINGER CLUB, Flur//Diele, Nasszellen, Feuchtraum, Arbeitszimmer, Badezimmer, Esszimmer, Kinderzimmer, Küche, Schlafzimmer, Spielzimmer, Veranda, Wohnzimmer Größe: Mittel Qualität: Premium Extra Herstellungsland und -region: Deutschland Material: PP 1,2mm Produktart: Aufkleber Muster: 3 Motive Farbe: Mehrfarbig REINIGUNG: EINFACH mit feuchtem Tuch abwischen Herstellernummer: nicht zutreffend Oberfläche: Glatt Design: Bildmotive Thema: WELLNES EAN: Nicht zutreffend 4x PREMIUM Badezimmer BAD WOHN DEKO SET Kollektion Aufkleber Tafeln Neu Preis : 14.99 € endet in : 2019-10-24 13:15:06 jetzt bei eBay kaufen
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