Tumgik
#dunkler boden
polymorphen · 1 year
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Berlin Family Room Mid-sized classic loft-style family room library design example with beige walls, no fireplace, and a wall-mounted television.
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artofarawi · 1 year
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Scandinavian Home Office - Built-In An illustration of a study room with a large Danish built-in desk and a dark wood floor
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vikasgarden · 3 months
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
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“Hallo?” Vikas Stimme hallte unheilvoll durch die Nacht. “V? Nora?” Der Blick aus hellgrünen Augen glitt umher, doch wo eben noch Lichter, Musik und viele freudige Stimmen waren, kam ihr jetzt nur Dunkelheit und Stille entgegen. Die vorher so einladenden und lustig geschmückten Hecken des Irrgartens waren nun voller Schatten, Dunkelheit und Kälte. Im Schnee konnte man noch die Fußspuren der Gäste ausmachen, die zuvor den Weg entlang gelaufen waren. Doch von einem auf den anderen Moment schienen all die vielen Menschen wie vom Erdboden verschluckt. Nur Vika war noch da. 
Die junge Schottin schluckte, drehte sich im Kreis und das einzige Geräusch, dass die Nacht zerriss, war das Knirschen von Schnee unter ihren Stiefeln und ihr hektischer werdender Atem. Wo im ersten Moment Wut in ihr empor gestiegen war, klammerte sich jetzt etwas anderes an sie. Es war kälter und dunkler, fast lähmend. 
Der Mond hatte sich vorhin, als er begann, am Himmel empor zu klettern, in seiner vollen Pracht präsentiert, doch hinter den bestimmt 3 Meter hohen Hecken brachte ihr das silbrige Licht nicht viel, auch wenn der Schnee die Nacht heller leuchten ließ. Die Schatten wirkten umso dunkler und die junge Schottin hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, auch wenn sie niemanden sehen konnte. Ihre Augen verfingen sich an etwas in den Nadeln der Hecken des Irrgartens und als ihre Finger sich danach ausstreckten, erkannte sie eine der bunten Girlanden. Jetzt zerrissen und irgendwie ergraut, blieb ihr Blick an einem Fleck darauf hängen, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
War das Blut? 
Vika traute sich nicht näher heran zu gehen, sondern ließ die Girlande los, als hätte sie sich daran verbrannt und zog die Hände an den Oberkörper, während sie zurück taumelte. 
Ich muss hier weg. 
Der Satz schoss so plötzlich durch ihre Gedanken, dass sich ihre Füße in Bewegung setzten, noch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, in welche Richtung sie musste, um aus dem Irrgarten wieder herauszukommen. Wo vorher kleine Hinweisschilder und Symbole in den Hecken gehangen hatten, um die Besucher sicher durch die Nacht zu geleiten, waren nun dunkle, unheilvolle Löcher zurück geblieben, die Vika zu verhöhnen schienen. Immer wieder rutschte sie auf Stellen im Schnee aus, die durch die vielen Paar Schuhe, die darüber gegangen waren, zu Eis gefroren waren und nur knapp konnte sie sich jedes Mal davor bewahren, zu Boden zu gehen. Blindlings folgte sie mal dem Pfad rechts, mal links und merkte nicht, dass sie sich immer tiefer in den Irrgarten hinein manöfrierte, statt sich einem der vielen Ausgänge zu nähern. Das leise Rascheln, das durch die Nacht hallte und sich anhörte, als würde jemand mit den Fingern durch die Nadeln der Hecken streichen, fachte den wilden Herzschlag in ihrer Brust nur noch mehr an. 
Vergessen waren ihre Fähigkeiten, vergessen war das Selbstbewusstsein, das sie im gewohnten Umfeld immer an den Tag legte. Hier war sie nur noch das nervliche Bündel, dass sich in ähnlichen Situationen gern aus ihrem tiefsten Inneren hervor wagte und jegliches rationales Denken aus ihren Gedanken löschte. 
Ein Knacken direkt hinter ihr ließ sie herumfahren. Doch statt dem Weg, den sie gerade gekommen war, befand sich hinter ihr nur das dichte Werk aus Nadeln und Holz. “Was zum…?” Ihre Stimme klang viel zu laut, viel zu schrill und überhaupt nicht wie sie selbst. Doch sie irrte sich nicht. Ihre Hände steckten sich aus, berührten die Hecke, die dort war, wo sie doch gerade noch lang gelaufen war. Die Nadeln waren eiskalt, als ihre Finger sie berührten. Doch das war nicht einmal das Schlimmste. Kaum strichen ihre Fingerspitzen über die Nadeln der Hecke, schoss eine Hand daraus hervor, packte Vika am Handgelenk und wollte sie in die Hecke zerren. Ein Schrei entsprang ihrer Kehle, laut und schrill, während sie mit ihrer anderen Hand auf diesen Arm einschlug. Er sah merkwürdig aus. Irgendwie menschlich, aber doch… verwest? Ein Schlag auf die Haut riss Haut vom Fleisch und dunkles Blut tropfte in den weißen Schnee, während Vika immer weiter schrie, sich immer weiter dem Zug und Griff dieser Hand widersetzte und schließlich stolperte, als die Hand sie losließ. Sie verschwand anstandslos in der Hecke, doch das kümmerte Vika nicht. Auf dem kalten, rutschigen Boden, robbte sie rückwärts, während sie die Hecke fixierte. Doch diese bewegte sich nicht länger und als Vika mit der Hand auf einen Schneehaufen stieß, konnte sie endlich aufhören die Hecke anzustarren, drehte sich auf die Knie und kämpfte sich nach oben. Tränen hatten sich unwillkürlich aus ihren Augenwinkeln gelöst und Vika wich vor der Wand des Irrgartens zurück, der sie sich nun genähert hatte. Doch keine weitere Hand schoss aus ihr hervor. 
Panisch blickte sie sich um und wandte sich fast augenblicklich der Abzweigung zu, die sich vor ihr aufgetan hatte. War sie zuvor schon dort gewesen? Es spielte keine Rolle. Vika begann erneut zu laufen. 
Es mochte Stunden oder nur Minuten her sein, doch Vika war mittlerweile vollkommen durchgefroren. Die Wolljacke, die sie über ihrer Latzhose trug und die hohen Stiefel brachten bei den immer kälter werdenden Temperaturen nicht viel. Sie konnte ihren erhitzten Atem vor dem Gesicht erkennen und wenn sie nach oben blickte, dann schaute der Mond hämisch auf sie herab, während sie sich einen Weg durch das Labyrinth suchte. Jedes Knacken, jedes Rascheln und manchmal ihre eigenen Schritte ließen sie sich umsehen und ganz langsam zu einem nervlichen Wrack werden. 
Hatte das hier überhaupt einen Sinn? 
Dieser Gedanke war ihr nicht nur einmal gekommen. Jedes Mal, wenn Vika hinter sich sah, war da die Hecke, die ihr nur einen einzigen Weg ließ und zwar den nach vorn. Es gab kaum Abzweigungen, nur zwei Mal landete sie in einer Sackgasse, als würde das Labyrinth sie einen ganz bestimmten Weg entlang lotsen wollen. Einen Ausgang würde sie so nicht finden und immer wieder zerriss ihr Schluchzen die Nacht, doch die Tränen waren halb getrocknet, halb gefroren, auf ihren Wangen schon lang versiegt. Immer wieder konnte sie das Overlook Hotel über der Hecke aufragen sehen. Mal zu ihrer rechten, mal zu ihrer linken, mal direkt vor ihr und manchmal ragte es auch hinter der Hecke in ihrem Rücken empor, als wollte es sie verhöhnen. Es schien so nah und doch unendlich weit entfernt.
Und selbst wenn du es erreichst, Vika, wird es das Ende von diesem Spuk sein? Oder wanderst du nur in eine weitere, grauenvolle Situation? Wird das Hotelzimmer dir Wärme und Schutz bieten, während du dich unter der Decke versteckst, oder wird es dich mit Haut und Haaren verschlingen? 
Vika versuchte also keinen Weg durch die Hecke zu schlagen, um zum Hotel zu kommen. Vielleicht erfror sie hier draußen. So sehr, wie ihr Körper bibberte, hatten sie die -10° Grenze erreicht. Tendenz sinkend, denn der Mond erreichte gerade erst den höchsten Punkt in dieser sternenlosen Nacht mitten im Dezember. 
Wie Vika den Winter hasste. 
Halb erfroren, jämmerlich zitternd und in ihre Wolljacke gehüllt, stolperte Vika auf eine große weite Fläche. Im ersten Moment erfüllte sie ein Hoffnungsschimmer. Hatte sie das Labyrinth verlassen? Doch als sie aufblickte, war es nicht der Ausgang, es war das Herz des Labyrinths. In dessen Mitte stand zerstört die prachtvolle Statur einer Fee. Ihre Flügel lagen im Schnee, ihr Kopf war verschwunden und auch einige andere Körperteile fehlten der Statue, die hier und da durch die Schneedecke brachen. 
Das Licht des Mondes schien hier heller, drängte die Schatten zurück und doch war die Statue in eine Dunkelheit gehüllt, die Vika sofort einen Schritt zurück treten ließ. Ihr Rücken stieß gegen die kalten Nadeln der Hecke, sie streichelten Vikas Haar und mit einem erschreckten Schrei sprang die Schottin vor, während sie kurz nach hinten sah. Doch dieses Mal kam keine Hand aus der Hecke. Dieses Mal war ihr Schrei das einzige, das durch die Nacht hallte, bevor das Echo erstarb. 
Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ sie erneut herumfahren. Sie glaubte, dass ihre Nerven jetzt vollständig mit ihr durchgegangen waren, doch tatsächlich hatte die Bewegung dieses Mal einen Ursprung. “Mike!” Vika stolperte vorwärts. Froh, ein lebendes Wesen zu sehen, während die Angst für einen kurzen Moment zu verschwinden schien. Doch Mike stand reglos im Schatten der Statue und starrte sie aus Augen an, die kalt und unnatürlich wirken. Etwas an ihnen war komisch, doch erst, als Vika nah genug an ihn herangetreten war, konnte sie erkennen, was es war. Seine Augen waren weiß. Ein einziger grauer Fleck in der Mitte kennzeichnete, wo sich einst Pupille und Iris befunden hatten. 
Wie angewurzelt blieb Vika stehen. Mike sagte kein Wort, seine Brust zitterte nicht einmal unter einem Luftholen. Es war, als wäre er zu einer Statue geworden. 
Ein Knacken zu ihrer Rechten ließ sie herumfahren. 
Aine. 
Eine weitere Bewegung und Vika drehte sich weiter. Sie war umzingelt. Mit jeder weiteren Bewegung herum sah sie eine weitere Gestalt. 
Casper, Ana, Anastasia, Zeev, Dabi, Butcher, Jasper und Liz. Sie alle waren hier und sie alle hatten diese merkwürdigen, milchigen Augen. 
“Du hättest in deinem Garten bleiben sollen.” Caspers Stimme klang wie seine Stimme und doch vollkommen anders. Es fehlte die Wärme darin, das Lachen, das Leben. 
“Oder im Reich der Feen.” Die freundliche und so hilfsbereite Aine war nun kalt wie das Eis unter ihren Füßen. Vika erkannte nichts Vertrautes in ihrem Blick. 
“Ist dir Kalt? Arme kleine Fee. Ich kann dich etwas wärmen.” Dabis Hände standen in Flammen, doch die Hitze seines Feuers schien ihn nicht im mindesten zu erreichen. 
Butcher schwang die Brechstange in seinen Fingern. Die Geste sagte alles, was gesagt werden musste. 
Vika drehte sich um die eigene Achse. In jedem Winkel der Lichtung wartete nichts außer Kälte und Grausamkeit auf sie. Die Lücke in der Hecke, halb verborgen in den Schatten, kam ihr da genau richtig. Dafür müsste sie nur an Mike vorbei. Doch Vika schaffte nicht einmal einen ganzen Schritt, da prallte sie an die Brust des Mannes. Ein Arm schlang sich wie eine Schlinge um ihre Mitte, presste sie an einen Körper so kalt wie Eis. Sie spürte seine Stimme nicht einmal in seiner Brust vibrieren, als er ihren Namen aussprach. “Vika.” Es war wie das leise Klirren eines schmelzenden Gletschers. Finger ertasteten die zarten Flügel, die die Fee vor der Welt verborgen hielt, doch Mike konnte sie sehen und schlimmer noch, er konnte sie anfassen. 
Seine Berührung war erst fast zärtlich, während diese eiskalten Finger über die zarte und so verletzliche Membran ihrer Flügel strich. Erneut stiegen Tränen in ihren Augen empor, denn Vika erinnerte sich nur zu gut an die Worte von Mike. Er würde ihre Flügel nicht zart behandeln. Er würde sie hart anfassen, sie ihr stehlen. Sie vielleicht zerstören. 
Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, die ihr erneut in die Augen traten und doch konnte Vika nicht anders, als nach oben zu sehen. Direkt in diese milchig-grauen Augen von Mike. “Bitte…”, entfloh es ihren Lippen, doch die einzige Reaktion, die sie bekam, war ein Lächeln so abartig Böse, dass es keiner Worte brauchte, um die Tränen aus ihren Augen kullern zu lassen. 
Der einzige weit und breit, der das Schauspiel im Herzen des Labyrinths bewundern konnte, war die große silbrige Scheibe am sternenlosen Himmel. Und der Mond lauschte mit größtem Vergnügen Vikas Schreien in der Nacht. 
tagged by: @ausgetrieben (thank you girl! ♥) tagging: @vasted , @verflcht , @vcnenum , @fireburial , @vergeltvng , @narbenherz , @ghula-herz , @dragonul-de-aur , @heartofglass-mindofstone , @shadowpunk & You!
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thefortysecondolive · 9 months
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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nordseehexe · 9 months
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
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rinevkeinight · 1 year
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深海(shinkai) - Royz (deutsche Übersetzung)
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Selbst wenn ich sterbe geschiet nichts.
Die Tiefseestadt ist finster.
Dinge wie Träume sind letztlich Blasen.*
Es zu nichts bringend treibe ich auf dem Abgrund dahin.
Auch wenn ich Ausreden ausspucke um meine Gerburt zu verfluchen, ist es bloß aussichtsloses Tiefseegeschwafel.**
Die Abgrundstadt ohne Tag und Nacht.
Niemand bemerkt die Poesie des Fischleins.
Alles in allem der Traum eines Tiefseefisches.
Ich will ein Mondlichtfalter werden und mit den Flügeln schlagen.
Ich sehne mich nach Anerkennung.
Es wird niemals in Erfüllung gehen. Blasen
Lebe wohl Ich weiß wozu ich fähig bin.***
Alles in allem der Traum eines Tiefseefisches
Ich will ein Mondlichtfalter werden und mit den Flügeln schlagen.
Ich will gebraucht werden.
Es wird niemals in Erfüllung gehen. Blasen
Lebe wohl
Ich habe keine Flügel zum fliegen, ersticke am Boden.
Hässlich und Beinloss
Ich schluchze weil es Dinge in dieser Welt gibt die niemals in Erfüllung gehen.
Falls ich wirklich sterbe, bitte weine etwas, nur ein bisschen.
Triefseestadt, dunkler Boden
Bloß die Poesie eines Tiefseefisches
_____
*Blasen = Ausdruck von Flüchtigkeit
** 戯言(zaregoto) = bedeutet soviel wie eine alberne Geschichte die erzählt wird, eine Geschichte an der sich nichts ausrichten lässt. Es wird im positiven verwendet. Das Gegenüber lacht und nimmt das erzählte so hin.
***身の程を知る(mi no hodo wo shiru) = sich seiner gesellschaftlichen Stellung bewusst sein, abwägen ob eine Entscheidung/Handlung dieser angemessen ist; seine eigenen Grenzen kennen (Dies war wohl die Stelle der Lyrics an der ich am längsten gesessen habe. Floskeln sind immer knifflig, doch diese hier kann sowohl positiv als auch negativ verwendet werden. Da Subaru sagte, dass jeder das Lied für sich selbst interpretieren soll, entschied ich mich eine hoffnungsvollere Übersetzung zu wählen.)
*Notiz*: Mein japanisch ist bei weitem noch nicht perfekt. Es kann also kleinere Ungenauigkeiten geben. Ich bitte um Entschuldigung m(_ _)m
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schreibenwelt · 2 years
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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände 
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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shopblogger · 4 months
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Klemmmarkisen als Sonnenschutz
Klemmmarkisen sind eine beliebte Lösung für den Sonnenschutz, besonders in Mietwohnungen oder an Orten, wo eine feste Installation nicht möglich oder erwünscht ist. Sie sind flexibel, einfach zu montieren und zu demontieren. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Auswahl und Nutzung von Klemmmarkisen:
Allgemeine Informationen
Was ist eine Klemmmarkise?
Eine Klemmmarkise ist eine Art von Sonnenschutz, die ohne Bohren oder feste Montage an der Hauswand installiert werden kann. Stattdessen wird sie durch ein Klemmsystem zwischen Boden und Decke oder Boden und Balkon befestigt.
Materialien und Aufbau
Klemmmarkisen bestehen in der Regel aus einem Metallrahmen (oft Aluminium oder Stahl) und einer wetterbeständigen Stoffbespannung. Der Stoff ist meist aus Polyester oder Acryl gefertigt und UV-beständig sowie wasserabweisend.
Größen und Ausführungen
Sie sind in verschiedenen Breiten und Ausfalllängen erhältlich, um unterschiedlichen Platzanforderungen gerecht zu werden. Häufige Breiten sind z.B. 3 bis 4 Meter, während die Ausfalllängen bis zu 2,5 Meter betragen können.
Farben und Designs
Es gibt eine breite Palette an Farben und Mustern, von einfarbigen Stoffen bis hin zu gestreiften Designs, die zum Stil Ihres Außenbereichs passen.
Vorteile von Klemmmarkisen
Einfache Installation
Kein Bohren oder feste Montage erforderlich, was besonders in Mietwohnungen oder bei empfindlichen Fassaden von Vorteil ist.
Flexibilität
Leicht zu entfernen und an einem anderen Ort wieder zu installieren, ideal für temporären Sonnenschutz oder saisonale Nutzung.
Schutz und Komfort
Bietet effektiven Sonnenschutz und reduziert die Hitze im Innen- und Außenbereich, was den Komfort erhöht und den Innenraum schützt.
Kostengünstig
In der Regel günstiger als fest installierte Markisen und bietet dennoch ähnliche Vorteile.
Tipps für den Kauf
Größe und Maße
Messen Sie den verfügbaren Platz genau aus, um die passende Größe der Markise zu wählen. Berücksichtigen Sie die Höhe vom Boden bis zur Decke und die gewünschte Breite und Ausfalllänge.
Materialqualität
Achten Sie auf hochwertige Materialien, sowohl für den Rahmen als auch für den Stoff. UV-beständige und wasserabweisende Stoffe sind besonders wichtig für Langlebigkeit.
Bedienmechanismus
Wählen Sie zwischen manuellen und motorisierten Modellen. Manuelle Modelle sind günstiger, während motorisierte Modelle mehr Komfort bieten.
Farbe und Design
Wählen Sie ein Design, das zu Ihrem Außenbereich passt. Helle Farben reflektieren mehr Licht, während dunklere Farben mehr Schatten spenden.
Tipps für die Installation
Anleitung beachten
Folgen Sie sorgfältig der Montageanleitung des Herstellers. Eine korrekte Installation ist entscheidend für die Stabilität und Sicherheit der Markise.
Sicherer Stand
Stellen Sie sicher, dass die Klemmfüße fest und sicher zwischen Boden und Decke oder Balkongeländer stehen. Der Untergrund sollte stabil und rutschfest sein.
Wetterbedingungen
Installieren Sie die Markise an einem windgeschützten Ort, da starke Winde die Stabilität beeinträchtigen können. Bei starkem Wind oder Unwetter sollte die Markise eingefahren werden.
Pflege und Wartung
Reinigung
Reinigen Sie den Markisenstoff regelmäßig mit einer milden Seifenlösung und einem weichen Tuch. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die den Stoff beschädigen könnten.
Rahmenpflege
Überprüfen Sie den Rahmen regelmäßig auf Rost oder Beschädigungen. Bei Bedarf reinigen und pflegen Sie die Metallteile entsprechend.
Lagerung im Winter
Lagern Sie die Markise während der Wintermonate oder bei längerer Nichtbenutzung trocken und geschützt, um die Lebensdauer zu verlängern.
Sicherheitshinweise
Sicherer Betrieb
Achten Sie darauf, dass die Markise korrekt gespannt ist und keine lose Teile hat. Eine falsch gespannte Markise kann bei Wind gefährlich werden.
Kindersicherheit
Stellen Sie sicher, dass Kinder nicht an den Bedienelementen spielen. Bei motorisierten Markisen sollten die Schalter außerhalb der Reichweite von Kindern montiert werden.
Regelmäßige Überprüfung
Kontrollieren Sie die Markise regelmäßig auf Abnutzung und stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Befestigungen festgezogen sind.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, die passende Klemmmarkise für Ihren Bedarf auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Handhabung können Sie viele Jahre Freude an Ihrem Sonnenschutz haben.
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nussbruch · 4 months
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Mai 2024 (Mutter Natur, die dumme Sau) Kleine Putten nach Tiepolo. Die Flügel sind ein bißchen stummelig geraten. Es war ja aber auch mein erster Versuch in Sachen Engelchen. Mit Tiepolo fühle ich als gebürtiger Würzburger mich natürlich besonders verbunden, auch wenn ich ihn eigtl. mehr wg. der Pulcinelli seines Sohnes* mag. (Pulcinella ist dieser maskierte Tunichtgut ganz in Weiß – mit Buckel, dunkler Maske mit Hakennase und dem hohen Hut in Form eines abgeschnittenen Kegels.) Und da wir bei Flügeln sind, muß ich noch anmerken, was für eine DUMMME SAU doch Mutter Natur ist: Mein Kater X1 hat heute, die Balkontür nur wenige Augenblicke geöffnet, wieder einen Mauersegler aus der Luft geschnappt**. Hat das wunderschöne Tier sofort in die Wohnung geschleppt, wo ich es ihm unter einem Badetuch schnell entwinden konnte. Grauslich genug, dieses wirklich anmutige Lebewesen, das etwas von einer winzigen, allerliebsten, küssenswertesten Babyrobbe mit Flügeln hat, so leiden zu sehen. Aber dann lösten sich auf einmal riesige Ekelhaftigkeiten von dem zarten Vögelchen und rannten in alle Richtungen davon. Dem ersten Eindruck nach Zecken, aber riesenhaft vergrößerte Zecken und viel zu schnell. Offenbar gibt es auch eine parasitäre Fliege, spezialisiert auf Mauersegler und Anverwandte, die im letzten Stadium wie eine Zecke aussieht. Mich schüttelt es jetzt noch! Natürlich mußte ich mich erst um den Vogel kümmern, der, auf den Balkon gelegt, irgendwann entschwand und hofftl. überlebt hat. Um dann die ganze Bude auf den Kopf zu stellen und wg dieser ekelerregenden Viecher alles abzusaugen. Ausgerechnet heute, da wir alle Bücherregale zwecks Sortierung und Ausmistung auf dem Boden liegen hatten.
Verstärkt wurde mein Ekel noch, als ich dann im Netz lesen mußte, daß crataerina pallida auch den Menschen befallen kann. Crataerina pallida oder Mauerseglerlausfliege. (pallidus heißt blaß, krank, merkt man sich am besten mit der Eselsbrücke "pall pahl fahl") Mich kotzt eine Natur sowas von an, die solche Widerwärtigkeiten gebiert. Und gebe Gott, daß nichts mich je wird zwingen können, in die Tropen zu reisen. Lieber verstümmele ich mich vorher selbst, um nicht an diese Front zu müssen. Mir genügen Beschreibungen der Tropen, schon fühle ich mich krank und von Parasiten befallen. Beschreibungen wie sie z.B. Graham Greene oder Joseph Conrad liefern.
-- * Ehrlichgesagt kann ich Vater und Sohn nicht auseinanderhalten... ** Schrille Alarmrufe gellen durch die Wohnung: "Max, Max, Vogel." Da schmeiß ich die Maus gg den Monitor, den Stuhl hinter mich, greife im Sprint ein Badetuch aus dem Wäschepuff und rase zum Tatort. Meine Frau kämpft tapfer und siegreich an der Spinnenfront, während sie in Sachen Vogel ein feiger Drückeberger ist. Bei mir verhält es sich umgekehrt.
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saubermann1 · 4 months
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Erwecken Sie Ihren Parkettboden in München zu neuem Leben: Vorteile vom Schleifen mit Saubermann
Parkettböden sind ein Synonym für Wärme, Eleganz und Wertigkeit in Ihrem Zuhause. Doch selbst die hochwertigste Holzart zeigt mit der Zeit die Spuren des Lebens. Kratzer, verblasste Farbe und kleine Macken trüben den Glanz und lassen Ihren Boden müde wirken. Muss man sich deshalb vom geliebten Parkett trennen und in teure Neuverlegungen investieren?
Parkett schleifen münchen
Keineswegs! Mit dem Parkett schleifen in München schenkt Saubermann, Ihr starker Partner für Gebäudereinigung in München, Ihrem Boden ein zweites Leben. Parkett schleifen ist eine kostengünstige und nachhaltige Alternative und bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:
1. Zurück zur natürlichen Schönheit:
Die Optik ist der Hauptgrund für das Abschleifen von Parkett. Jahrelange Nutzung hinterlässt ihre Spuren. Kratzer, Laufspuren und verblasste Farbe trüben den Glanz und die Wärme Ihres Bodens. Durch das fachmännische Abschleifen entfernen wir diese Oberflächenschäden und legen die natürliche Schönheit des Holzes wieder frei. Ihr Parkett erstrahlt in neuem Glanz und wertet optisch den gesamten Raum auf. Je nach Holzart und Ihren Wünschen können wir die Oberfläche sogar leicht auffrischen oder intensivieren.
2. Wertsteigerung Ihrer Immobilie – München sagt Danke!
Ein gepflegter Parkettboden ist ein echter Blickfang und wirkt sich nachweislich auf den Wert Ihrer Immobilie aus. Ein abgeschliffener und neu versiegelter Parkettboden macht bei potenziellen Käufern oder Mietern einen hochwertigen Eindruck. Das Parkett schleifen in München ist daher eine Investition, die sich langfristig auszahlt – gerade in einer Metropole wie München mit angespanntem Wohnungsmarkt.
3. Langlebigkeit und Robustheit neu definiert:
Durch das Abschleifen wird nicht nur die Optik Ihres Parketts aufgefrischt, sondern es erhält auch eine neue Schutzschicht. Diese Versiegelung schützt das Holz vor Feuchtigkeit, Schmutz und Abnutzung. So wird Ihr Parkett widerstandsfähiger, hält den Belastungen des Alltags besser stand und bleibt Ihnen über Generationen hinweg erhalten. Mit einer regelmäßigen Pflege, die Saubermann Ihnen ebenfalls anbieten kann, bleibt Ihr Parkettboden ein Schmuckstück Ihres Zuhauses.
4. Ein Parkettboden, der zu Ihnen passt:
Vielleicht haben Sie Ihren Wohnstil im Laufe der Jahre verändert und Ihr Parkettboden passt nicht mehr so ganz zur neuen Einrichtung. Kein Problem! Beim Parkett schleifen in München haben Sie die Möglichkeit, die Optik Ihres Bodens an Ihre aktuellen Wünsche anzupassen. Durch die Verwendung verschiedener Öle oder Wachse können wir die Farbe des Holzes etwas verändern, es heller oder dunkler gestalten. So fügt sich Ihr Parkett harmonisch in Ihr neues Wohndesign ein.
5. Beseitigung von tiefen Kratzern und Unebenheiten – Sicher und schön:
Tiefe Kratzer, Schrammen oder Dellen im Parkett können nicht nur unschön aussehen, sondern auch Stolpergefahren darstellen. Beim professionellen Parkett schleifen werden diese Unebenheiten beseitigt. Die Oberfläche wird wieder eben und glatt, was nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch die Sicherheit in Ihrem Zuhause erhöht. Ihre Kinder und Haustiere können unbeschwert spielen und toben.
6. Adieu zu hartnäckigen Flecken – Sauberkeit pur!
Selbst bei gründlicher Pflege kann es passieren, dass sich hartnäckige Flecken auf Ihrem Parkett festsetzen. Diese lassen sich oft nur schwer entfernen und beeinträchtigen das Gesamtbild Ihres Bodens. Beim Abschleifen werden diese Flecken vollständig entfernt. Ihr Boden erscheint wieder gleichmäßig und strahlt in neuem Glanz.
7. Atmen Sie leichter: Verbesserung der Raumluft
Teppichböden können Staub und Milben beherbergen, die Allergien und Atemwegsbeschwerden verschlimmern können. Parkettböden hingegen wirken sich positiv auf die Raumluft aus. Durch das Abschleifen werden Staub, Allergene und andere Partikel entfernt, die sich in der Oberfläche des Bodens festgesetzt haben können. So sorgt Saubermann mit dem Parkett schleifen in München für ein gesünderes Wohnklima – ideal für Allergiker und Familien mit Kindern.
8. Nachhaltige Alternative: Gut für die Umwelt, gut für Ihr Portemonnaie
Parkett ist ein nachhaltiger Bodenbelag aus einem natürlichen Rohstoff. Anstatt Ihr altes Parkett durch einen neuen Boden zu ersetzen, schenken Sie ihm durch das Schleifen ein zweites Leben. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch umweltfreundlich. Sie leisten damit einen aktiven Beitrag zur Schonung der Ressourcen – ein wichtiger Aspekt in unserer heutigen Zeit.
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schorschidk · 4 months
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Feuerschale Ancona Rund - Durchmesser 20 cm x Höhe 11 cm Sandfarben. 3 Feuerschalen stehen zum Verkauf, es handelt sich hier immer um eine Schale je Posten, so wie auf Bild 2 abgebildet. Schaffen Sie sich Ihr persönliches Wohlfühlambiente auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon. Kein Funkenflug und kein Qualm, zudem ein dekorativer Blickfang.
Inhalt: 1 Feuerschale und ein Brennbehälter. Die Feuerschale brennt mit Brennstoffgel oder Ethanol (nicht im Lieferumfang enthalten).
Die Feuerschale ist neu und wurde nur zur Ansicht geöffnet. Allerdings habe ich diese schon vor einigen Jahren gekauft, was die  Qualität der Feuerschale keinesfalls negativ beeinflußt. Der Boden jeder einzelnen Schale ist etwas dunkler als die eigentliche Schale selbst. 
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rosen-und-disteln · 6 months
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NACH DEM WETTER
Die flieder sind geblichen und ihr geruch verringerte sich · aber laub und gras stehen dichter und dunkler .. der garten ist feucht und kühl und fast von menschen rein. Feiertagsfrühe die mit regen droht. Und während die glocken zusammenläuten träufelt zu dem schon reichlichen am boden neues wachs von den kalten kerzen die auf den maronenbäumen stecken.
Stefan George (Tagebuch "Tage und Taten")
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usedto-knowme · 6 months
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Viereinhalb Jahre zuvor
Als ich langsam zu mir kam, spürte ich ein unangenehmes Ziehen in meinem Nacken. Schwerfällig hob ich den Kopf und stöhnte dabei leise vor Schmerz auf, während ich langsam die Augen öffnete und einige Male blinzeln musste, um in der spärlich beleuchteten Umgebung etwas erkennen zu können.
Es war ein dunkler, kleiner Raum und wie in jedem schlechten Horror- oder Krimifilm, baumelte eine einzelne, schwach leuchtende Glühbirne an einem Stromkabel von der Decke. Fast lachte ich über dieses Klischee, mahnte mich jedoch dazu, leise zu sein.
Mir wurde bewusst, dass ich auf einem Holzstuhl saß, die Hände hinter meinem Rücken mit einem rauen Seil gefesselt, die Füße jeweils links und rechts an die Beine des Stuhls mit Handschellen befestigt. Jetzt konnte ich aufgrund des weiteren Klischees ein Augenverdrehen nicht verkneifen. Dumpf vernahm ich hinter der Tür, die scheinbar hinter mir zu meiner Rechten war, einige männliche Stimmen, die angeregt miteinander diskutierten – die genauen Worte konnte ich jedoch nicht ausmachen. Ich versuchte stattdessen mich wieder auf den Raum zu konzentrieren, und mir weitere Einzelheiten einzuprägen, doch aufgrund des schwachen Lichts konnte ich nicht mehr als einen Tisch in der hinteren Ecke erkennen und einem Eimer. Zumindest vermutete ich, dass es ein Eimer war.
Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie ich hierher gekommen war, doch die genauen Details waren verschwommen. Eigentlich war bei diesem Einsatz alles gut verlaufen, ich hatte mich unauffällig verhalten, Abstand gehalten und immer darauf geachtet, dass ich nicht entdeckt wurde. Entweder war mir doch ein Fehler unterlaufen, oder aber–
„Na, sieh mal einer an, wer aus dem Reich der Träume aufgewacht ist“, ertönte eine der Stimmen hinter mir und ich zuckte erschrocken zusammen. Langsame, schwere Schritte zu meiner Rechten, bis der Mann direkt vor mir stand und sich vornüber beugte, um auf Augenhöhe mit mir zu sein. „Dann kannst du uns ja jetzt auch verraten, warum du uns die letzten drei Tage so intensiv beobachtet hast.“
Doch diese Stimme war neu und keine von denen, die ich in den letzten drei Tagen gehört hatte.
(…)
Egal, was sie mir noch antun wollten, ich würde nicht nachgeben. Egal, wie lange meine Kollegen noch brauchen würden, um dieses Versteck zu finden, sie würden mich nicht brechen.
Ich hatte gerade einen tiefen Atemzug genommen, als mein Kopf wieder unter Wasser gedrückt wurde. Wasser drang in meinen Mund, welchen ich schnell wieder schloss, was allerdings nur dazu führte, dass ich das Wasser verschluckte. Hustend wollte ich es wieder ausspucken, schluckte aber nur noch mehr. Mit dem ganzen Körper zappelte ich, versuchte mich aus dem festen Griff zu befreien, doch nach unzähligen Minuten dieser Folter schwand meine Kraft dahin.
Mein Kopf wurde wieder zurück gerissen und diesmal ließ man mich auf den Boden fallen. Schnell rollte ich mich auf die Seite und spuckte und hustete das Wasser aus, das ich geschluckt hatte. Meine Kehle brannte, jeder Atemzug tat mehr weh als der vorige. Mein Körper zitterte vor Kälte durch das Wasser, vor Erschöpfung.
„Willst du nicht endlich reden?“, fragte mich derjenige, der meinen Kopf die ganze Zeit unter Wasser gehalten hatte, als er neben mir in die Hocke ging und mich mittlerweile genervt und wütend anblickte.
Ich hob meinen Kopf, funkelte so wütend zurück, wie ich es noch schaffte und brachte ein heiseres „Fick dich“ über die Lippen. Der Mann erhob sich mit einem Lachen – und dann landete sein Fuß mit voller Wucht in meinem Magen. Ich keuchte auf, mir blieb die Luft weg und ich krümmte mich vor Schmerzen. Sie würden mich umbringen müssen, bevor ich auch nur ein Wort aus plapperte. Auf den ersten Tritt folgten ein, zwei, drei weitere, bis ich irgendwann aufhörte zu zählen und das Bewusstsein verlor.
Wieder war ich auf diesen Stuhl gefesselt, als ich das nächste Mal zu mir kam, diesmal hing ich jedoch wie ein nasser Mehlsack auf diesem. Mir fehlte jegliche Kraft, um mich aufrecht zu halten. Jeder Muskel, jedes Gelenk, jedes Körperteil schmerzte und ich wusste nicht, wie lange ich das noch durchhalten konnte. Wie lange sie diese Folter überhaupt noch durchziehen wollten. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch ich vermutete, dass man mich vor mindestens drei Tagen entführt hatte. Und seit zwei Tagen wurde ich so lange gefoltert, bis ich das Bewusstsein verlor. Und sobald ich wieder wach war, startete die nächste Runde. Für jede Runde hatten sie sich bisher etwas Neues ausgedacht, ich fragte mich, was sie sich wohl für die nächste ausgedacht hatten.
Müde öffnete ich die Augen und blickte auf meine Beine. Ich erwartete, dass sie mir in merkwürdigen Winkeln vom Körper hingen, doch sie waren scheinbar nicht gebrochen. Stattdessen war meine Hose nass und dunkel gefärbt. Scham überkam mich, als mein erster Gedanke war, dass ich mir in die Hose gemacht haben musste. Doch abgesehen von dem Wasser, das ich bei den Foltern geschluckt hatte, hatte ich nicht einmal einen Liter getrunken, meine Blase konnte also nicht so voll sein. Nein, das hier war etwas anderes.
„Sie ist wach.“
Die Stimme ließ mich zusammen zucken, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass noch jemand mit mir im Raum war. Als ich meinen Kopf langsam und unter Schmerzen anhob, sah ich, dass einer der Männer mit verschränkten Armen an dem Tisch mir gegenüber lehnte und jemandem zunickte, der hinter mir stehen musste.
„Diesmal hast du dir aber Zeit gelassen, Prinzessin“, sagte der Mann höhnisch, als er hinter mir hervor kam, einen weiteren Stuhl heran zog und diesen so drehte, dass die Rückenlehne zu mir zeigte. Er setzte sich breitbeinig darauf und legte einen Arm auf der Rückenlehne ab. Sein Blick wanderte meinen Körper auf und ab, als würde er nach einer Stelle suchen, die er noch nicht geschunden hatte. Dabei entdeckte er auch meine dunkel gefärbte Hose.
Genervt murrte er: „Jetzt hast du auch noch meinen Stuhl ruinier-“ Er hielt jedoch inne und legte den Kopf schräg, als er etwas entdeckte, das ich nicht sehen konnte. „Haben wir dich so dehydriert, dass du schon Blut pinkelst?“
Ich wollte die Stirn runzeln, doch auch dies verursachte Schmerzen, also ließ ich es sein. Dass die meisten Männer nicht viel Ahnung von weiblicher Anatomie hatten, war mir bereits bekannt, doch auch er musste wissen, dass man bei Dehydration kein Blut ausschied, sondern der Urin nur sehr dunkel gefärbt war und auf einen deutlichen Wassermangel hinwies.
Nein. Das war kein Urin, wurde mir schmerzlich bewusst. Entweder sie hatten gewusst, was sie taten und die Tritte waren wohl platziert gewesen – oder aber es war ein Versehen.
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blog-aventin-de · 7 months
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Das Ungeheuer
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Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Reparatur
Es war einmal ein Ungeheuer, das saß auf einem Baumstumpf und zählte mit seinen Krallen die Sterne. »Eins, zwei, drei, vier.« Der Kopf des Ungeheuers sah aus wie der von einem Hund, der Schwanz war kahl und kräftig wie der von einer Ratte. »Fünf, sechs, sieben.« Die gezählten Sterne erloschen und statt ihnen erschienen schwarze Löcher am Himmel, aus denen es regnete. Und so wurde die Erde immer dunkler und nässer. Da war das Ungeheuer froh, da es ja ein böses Ungeheuer war und ging in ein Dorf, um auch den Menschen Böses zu tun. Vom Zählen hatte es mittlerweile genug und schon Hornhaut auf den Krallen. Im Dorf torkelte ein betrunkener Schneider durch die Straße, der das Ungeheuer erblickte und schrie: »Hilfe, ein Monster!« Er lief auch gleich zum Mond, um ihn um Hilfe zu bitten. So kam der Mond herbei, stellte sich vor das Ungeheuer und wollte nicht zulassen, dass es noch mehr Sterne auslöschte. Das Ungeheuer aber wollte mit seinen Krallen noch einmal nach den Sternen greifen, doch der Mond stellte sich so, dass es sie nicht erreichen konnte. Da peitschte das Ungeheuer voller Wut mit seinem Schwanz auf den Boden, doch der Mond stieß es erneut zurück. Jetzt wurde es überall still im Dorf. Der Mond versuchte das Ungeheuer festzuhalten. Dieses schnappte jedoch mit seinen Reißzähnen nach dem Mond, riss ihm dabei ein Stück ab und verschluckte es. Der verletzte Mond bäumte sich vor Schmerzen auf und zog sich hinter die Wolken zurück. Nun jammerte das Ungeheuer so kläglich, das überall im weiten Umkreis die Blätter von den Bäumen fielen. Im Bauch des Ungeheuers tobte nämlich die abgebissene Mondhälfte hin und her und machte dem Ungeheuer mächtige Schmerzen. Mehr und mehr wand sich das Ungeheuer und hatte keine ruhige Minute mehr. Schließlich lief es zum Fluss und sprang ins Wasser, um sein Leid zu lindern. Überall spritzte Gischt auf. Doch die Schmerzen ließen nicht nach, so sehr sich das Ungeheuer auch krümmte. Vom mächtigen Platschen angelockt schwammen kleine Wassernixen heran. Sie erschreckten sich aber sehr und starrten auf das Ungeheuer. Da erblickten sie das abgerissene Mondstück in seinem Maul. Da sagten sie: »Der Mond ist da, der Mond ist da.« Das Ungeheuer wand sich noch einmal voller Schmerzen im Wasser, wurde ohnmächtig, fiel nieder und blieb regungslos liegen. Die Wassernixen zerrten nun am Mondstück, das halb aus dem Maul des Ungeheuers ragte, und zogen es ganz heraus. Sogleich wurde der Fluss hell erleuchtet und klar, wie an einem jungen Tag im Frühling. Der Mond hinter den Wolken nahm sodann die abgerissene Seite wieder an sich und schon bald zog er wie zuvor in voller Größe über den Himmel der Nacht. Und so zeigte sich wieder einmal: Abgerissene Seiten kann man auch reparieren, wenn man will! Das Ungeheuer · Leo Tolstoi · Märchen · Die abgerissene Seite · Reparatur Read the full article
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desasterkreis · 9 months
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Merker: Meide feuchte Flächen bei Frost!
Vorsicht! Wir haben deutliche Temperaturen im Gefrierbereich, das dürft inzwischen jeder bemerkt haben. Man sollte allerdings aufpassen, wo man entlangläuft! Nur, weil die Sonne aktuell scheint (jedenfalls über Tag immer wieder mal) und alles trocken wirkt, muss es das nicht auch wirklich so sein. Ganz besonders sollte man darauf achten, ob ein dunkler Bereich auf dem Boden nicht doch aus…
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casper-und-aine · 11 months
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Als die Flammen ausgingen, zuckte Aine zusammen. Seine Bewegung nach oben mochte das hervorgerufen haben, aber dennoch rechnete sie im nächsten Moment mit einem Meer aus Flammen. Wieso musste er auch offenes Feuer benutzen?! Sie spannte ihren Körper an und trat einen Schritt näher, ehe seine Gestalt wieder in den leichten Schein von Flammen gehüllt war. Wieder tänzelte die Flamme nur auf seiner Hand, schien sogar dunkler zu sein als die vorherige. „Du bist nicht sonderlich gut da drin, oder?“ Ihr Blick ging zu der Flamme auf seiner Hand und sie entspannte sich im nächsten Moment ein wenig. Vielleicht irrte sie sich und er würde sie nach wenigen Augenblicken brutzeln, aber das hätte er gewiss schon getan, sobald er bemerkte, wie Jamie ihn angestarrt hatte. Er kannte das Übernatürliche offenbar, aber war nicht bereit, sich dem entgegenzustellen. „Draußen läuft ein Vampirjäger herum“, ihr dunkler Blick ging zu seinem Gesicht, um seine Züge zu studieren. „Du hattest also Glück, dass du uns getroffen hast und nicht ihn.“ Ob er das auch so sehen würde? Unwahrscheinlich. Für ihn waren sie vier die größere Gefahr hier drin. In einer geschlossenen Gruft. Sie betrachtete ihn noch einen Moment lang, bevor sie beschloss, dass er die kleinere Gefahr war. Wenn der Vampirjäger gut war, würde er die Gruften absuchen und diese öffnen. Wenn sie dann noch hier drin steckten – mit den offensichtlichen Vampiren - wäre es um sie beide geschehen. Und Aine hatte keine große Lust zu sterben. Und der Fremde sicher auch nicht. „Hier drei“, sie sprach nun offenbar mit den Vampiren, die ihre Aufmerksamkeit direkt auf Aine hefteten. „In die Sarkophage, jetzt.“ Die Vampire zögerten einen Moment, aber bevor sie ihre Worte wiederholen konnte, schlichen die Vampire langsam zu den drei geöffneten Sarkophage. Es musste grotesk wirken, wie die Vampire, die aussahen wie Menschen, sich nach einander in die Sarkophage legten und die Deckel mit der gegenseitigen Hilfe verschlossen. Man könnte meinen, sie würde ersticken, wenn man sie nicht bald wieder herausholte. Nur der Letzte benötigte noch Hilfe, da sein Deckel auf dem Boden lag und er allein nicht in den Sarkophage kriechen konnte und gleichzeitig den Deckel mit sich nehmen konnte. Anfänger. Aine trat auf ihn zu, um den Deckel an einer Seite anheben zu können, ehe sie wieder zu dem Rotschopf blickte. „Du kannst gerne helfen, wenn du hier lebendig raus kommen möchtest.“
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