#dunkler boden
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Berlin Family Room Mid-sized classic loft-style family room library design example with beige walls, no fireplace, and a wall-mounted television.
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Scandinavian Home Office - Built-In An illustration of a study room with a large Danish built-in desk and a dark wood floor
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
“Hallo?” Vikas Stimme hallte unheilvoll durch die Nacht. “V? Nora?” Der Blick aus hellgrünen Augen glitt umher, doch wo eben noch Lichter, Musik und viele freudige Stimmen waren, kam ihr jetzt nur Dunkelheit und Stille entgegen. Die vorher so einladenden und lustig geschmückten Hecken des Irrgartens waren nun voller Schatten, Dunkelheit und Kälte. Im Schnee konnte man noch die Fußspuren der Gäste ausmachen, die zuvor den Weg entlang gelaufen waren. Doch von einem auf den anderen Moment schienen all die vielen Menschen wie vom Erdboden verschluckt. Nur Vika war noch da.
Die junge Schottin schluckte, drehte sich im Kreis und das einzige Geräusch, dass die Nacht zerriss, war das Knirschen von Schnee unter ihren Stiefeln und ihr hektischer werdender Atem. Wo im ersten Moment Wut in ihr empor gestiegen war, klammerte sich jetzt etwas anderes an sie. Es war kälter und dunkler, fast lähmend.
Der Mond hatte sich vorhin, als er begann, am Himmel empor zu klettern, in seiner vollen Pracht präsentiert, doch hinter den bestimmt 3 Meter hohen Hecken brachte ihr das silbrige Licht nicht viel, auch wenn der Schnee die Nacht heller leuchten ließ. Die Schatten wirkten umso dunkler und die junge Schottin hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, auch wenn sie niemanden sehen konnte. Ihre Augen verfingen sich an etwas in den Nadeln der Hecken des Irrgartens und als ihre Finger sich danach ausstreckten, erkannte sie eine der bunten Girlanden. Jetzt zerrissen und irgendwie ergraut, blieb ihr Blick an einem Fleck darauf hängen, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
War das Blut?
Vika traute sich nicht näher heran zu gehen, sondern ließ die Girlande los, als hätte sie sich daran verbrannt und zog die Hände an den Oberkörper, während sie zurück taumelte.
Ich muss hier weg.
Der Satz schoss so plötzlich durch ihre Gedanken, dass sich ihre Füße in Bewegung setzten, noch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, in welche Richtung sie musste, um aus dem Irrgarten wieder herauszukommen. Wo vorher kleine Hinweisschilder und Symbole in den Hecken gehangen hatten, um die Besucher sicher durch die Nacht zu geleiten, waren nun dunkle, unheilvolle Löcher zurück geblieben, die Vika zu verhöhnen schienen. Immer wieder rutschte sie auf Stellen im Schnee aus, die durch die vielen Paar Schuhe, die darüber gegangen waren, zu Eis gefroren waren und nur knapp konnte sie sich jedes Mal davor bewahren, zu Boden zu gehen. Blindlings folgte sie mal dem Pfad rechts, mal links und merkte nicht, dass sie sich immer tiefer in den Irrgarten hinein manöfrierte, statt sich einem der vielen Ausgänge zu nähern. Das leise Rascheln, das durch die Nacht hallte und sich anhörte, als würde jemand mit den Fingern durch die Nadeln der Hecken streichen, fachte den wilden Herzschlag in ihrer Brust nur noch mehr an.
Vergessen waren ihre Fähigkeiten, vergessen war das Selbstbewusstsein, das sie im gewohnten Umfeld immer an den Tag legte. Hier war sie nur noch das nervliche Bündel, dass sich in ähnlichen Situationen gern aus ihrem tiefsten Inneren hervor wagte und jegliches rationales Denken aus ihren Gedanken löschte.
Ein Knacken direkt hinter ihr ließ sie herumfahren. Doch statt dem Weg, den sie gerade gekommen war, befand sich hinter ihr nur das dichte Werk aus Nadeln und Holz. “Was zum…?” Ihre Stimme klang viel zu laut, viel zu schrill und überhaupt nicht wie sie selbst. Doch sie irrte sich nicht. Ihre Hände steckten sich aus, berührten die Hecke, die dort war, wo sie doch gerade noch lang gelaufen war. Die Nadeln waren eiskalt, als ihre Finger sie berührten. Doch das war nicht einmal das Schlimmste. Kaum strichen ihre Fingerspitzen über die Nadeln der Hecke, schoss eine Hand daraus hervor, packte Vika am Handgelenk und wollte sie in die Hecke zerren. Ein Schrei entsprang ihrer Kehle, laut und schrill, während sie mit ihrer anderen Hand auf diesen Arm einschlug. Er sah merkwürdig aus. Irgendwie menschlich, aber doch… verwest? Ein Schlag auf die Haut riss Haut vom Fleisch und dunkles Blut tropfte in den weißen Schnee, während Vika immer weiter schrie, sich immer weiter dem Zug und Griff dieser Hand widersetzte und schließlich stolperte, als die Hand sie losließ. Sie verschwand anstandslos in der Hecke, doch das kümmerte Vika nicht. Auf dem kalten, rutschigen Boden, robbte sie rückwärts, während sie die Hecke fixierte. Doch diese bewegte sich nicht länger und als Vika mit der Hand auf einen Schneehaufen stieß, konnte sie endlich aufhören die Hecke anzustarren, drehte sich auf die Knie und kämpfte sich nach oben. Tränen hatten sich unwillkürlich aus ihren Augenwinkeln gelöst und Vika wich vor der Wand des Irrgartens zurück, der sie sich nun genähert hatte. Doch keine weitere Hand schoss aus ihr hervor.
Panisch blickte sie sich um und wandte sich fast augenblicklich der Abzweigung zu, die sich vor ihr aufgetan hatte. War sie zuvor schon dort gewesen? Es spielte keine Rolle. Vika begann erneut zu laufen.
Es mochte Stunden oder nur Minuten her sein, doch Vika war mittlerweile vollkommen durchgefroren. Die Wolljacke, die sie über ihrer Latzhose trug und die hohen Stiefel brachten bei den immer kälter werdenden Temperaturen nicht viel. Sie konnte ihren erhitzten Atem vor dem Gesicht erkennen und wenn sie nach oben blickte, dann schaute der Mond hämisch auf sie herab, während sie sich einen Weg durch das Labyrinth suchte. Jedes Knacken, jedes Rascheln und manchmal ihre eigenen Schritte ließen sie sich umsehen und ganz langsam zu einem nervlichen Wrack werden.
Hatte das hier überhaupt einen Sinn?
Dieser Gedanke war ihr nicht nur einmal gekommen. Jedes Mal, wenn Vika hinter sich sah, war da die Hecke, die ihr nur einen einzigen Weg ließ und zwar den nach vorn. Es gab kaum Abzweigungen, nur zwei Mal landete sie in einer Sackgasse, als würde das Labyrinth sie einen ganz bestimmten Weg entlang lotsen wollen. Einen Ausgang würde sie so nicht finden und immer wieder zerriss ihr Schluchzen die Nacht, doch die Tränen waren halb getrocknet, halb gefroren, auf ihren Wangen schon lang versiegt. Immer wieder konnte sie das Overlook Hotel über der Hecke aufragen sehen. Mal zu ihrer rechten, mal zu ihrer linken, mal direkt vor ihr und manchmal ragte es auch hinter der Hecke in ihrem Rücken empor, als wollte es sie verhöhnen. Es schien so nah und doch unendlich weit entfernt.
Und selbst wenn du es erreichst, Vika, wird es das Ende von diesem Spuk sein? Oder wanderst du nur in eine weitere, grauenvolle Situation? Wird das Hotelzimmer dir Wärme und Schutz bieten, während du dich unter der Decke versteckst, oder wird es dich mit Haut und Haaren verschlingen?
Vika versuchte also keinen Weg durch die Hecke zu schlagen, um zum Hotel zu kommen. Vielleicht erfror sie hier draußen. So sehr, wie ihr Körper bibberte, hatten sie die -10° Grenze erreicht. Tendenz sinkend, denn der Mond erreichte gerade erst den höchsten Punkt in dieser sternenlosen Nacht mitten im Dezember.
Wie Vika den Winter hasste.
Halb erfroren, jämmerlich zitternd und in ihre Wolljacke gehüllt, stolperte Vika auf eine große weite Fläche. Im ersten Moment erfüllte sie ein Hoffnungsschimmer. Hatte sie das Labyrinth verlassen? Doch als sie aufblickte, war es nicht der Ausgang, es war das Herz des Labyrinths. In dessen Mitte stand zerstört die prachtvolle Statur einer Fee. Ihre Flügel lagen im Schnee, ihr Kopf war verschwunden und auch einige andere Körperteile fehlten der Statue, die hier und da durch die Schneedecke brachen.
Das Licht des Mondes schien hier heller, drängte die Schatten zurück und doch war die Statue in eine Dunkelheit gehüllt, die Vika sofort einen Schritt zurück treten ließ. Ihr Rücken stieß gegen die kalten Nadeln der Hecke, sie streichelten Vikas Haar und mit einem erschreckten Schrei sprang die Schottin vor, während sie kurz nach hinten sah. Doch dieses Mal kam keine Hand aus der Hecke. Dieses Mal war ihr Schrei das einzige, das durch die Nacht hallte, bevor das Echo erstarb.
Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ sie erneut herumfahren. Sie glaubte, dass ihre Nerven jetzt vollständig mit ihr durchgegangen waren, doch tatsächlich hatte die Bewegung dieses Mal einen Ursprung. “Mike!” Vika stolperte vorwärts. Froh, ein lebendes Wesen zu sehen, während die Angst für einen kurzen Moment zu verschwinden schien. Doch Mike stand reglos im Schatten der Statue und starrte sie aus Augen an, die kalt und unnatürlich wirken. Etwas an ihnen war komisch, doch erst, als Vika nah genug an ihn herangetreten war, konnte sie erkennen, was es war. Seine Augen waren weiß. Ein einziger grauer Fleck in der Mitte kennzeichnete, wo sich einst Pupille und Iris befunden hatten.
Wie angewurzelt blieb Vika stehen. Mike sagte kein Wort, seine Brust zitterte nicht einmal unter einem Luftholen. Es war, als wäre er zu einer Statue geworden.
Ein Knacken zu ihrer Rechten ließ sie herumfahren.
Aine.
Eine weitere Bewegung und Vika drehte sich weiter. Sie war umzingelt. Mit jeder weiteren Bewegung herum sah sie eine weitere Gestalt.
Casper, Ana, Anastasia, Zeev, Dabi, Butcher, Jasper und Liz. Sie alle waren hier und sie alle hatten diese merkwürdigen, milchigen Augen.
“Du hättest in deinem Garten bleiben sollen.” Caspers Stimme klang wie seine Stimme und doch vollkommen anders. Es fehlte die Wärme darin, das Lachen, das Leben.
“Oder im Reich der Feen.” Die freundliche und so hilfsbereite Aine war nun kalt wie das Eis unter ihren Füßen. Vika erkannte nichts Vertrautes in ihrem Blick.
“Ist dir Kalt? Arme kleine Fee. Ich kann dich etwas wärmen.” Dabis Hände standen in Flammen, doch die Hitze seines Feuers schien ihn nicht im mindesten zu erreichen.
Butcher schwang die Brechstange in seinen Fingern. Die Geste sagte alles, was gesagt werden musste.
Vika drehte sich um die eigene Achse. In jedem Winkel der Lichtung wartete nichts außer Kälte und Grausamkeit auf sie. Die Lücke in der Hecke, halb verborgen in den Schatten, kam ihr da genau richtig. Dafür müsste sie nur an Mike vorbei. Doch Vika schaffte nicht einmal einen ganzen Schritt, da prallte sie an die Brust des Mannes. Ein Arm schlang sich wie eine Schlinge um ihre Mitte, presste sie an einen Körper so kalt wie Eis. Sie spürte seine Stimme nicht einmal in seiner Brust vibrieren, als er ihren Namen aussprach. “Vika.” Es war wie das leise Klirren eines schmelzenden Gletschers. Finger ertasteten die zarten Flügel, die die Fee vor der Welt verborgen hielt, doch Mike konnte sie sehen und schlimmer noch, er konnte sie anfassen.
Seine Berührung war erst fast zärtlich, während diese eiskalten Finger über die zarte und so verletzliche Membran ihrer Flügel strich. Erneut stiegen Tränen in ihren Augen empor, denn Vika erinnerte sich nur zu gut an die Worte von Mike. Er würde ihre Flügel nicht zart behandeln. Er würde sie hart anfassen, sie ihr stehlen. Sie vielleicht zerstören.
Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, die ihr erneut in die Augen traten und doch konnte Vika nicht anders, als nach oben zu sehen. Direkt in diese milchig-grauen Augen von Mike. “Bitte…”, entfloh es ihren Lippen, doch die einzige Reaktion, die sie bekam, war ein Lächeln so abartig Böse, dass es keiner Worte brauchte, um die Tränen aus ihren Augen kullern zu lassen.
Der einzige weit und breit, der das Schauspiel im Herzen des Labyrinths bewundern konnte, war die große silbrige Scheibe am sternenlosen Himmel. Und der Mond lauschte mit größtem Vergnügen Vikas Schreien in der Nacht.
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#⸻ ✶ if only we could pull out our brain and use only our eyes ˟ prompts#⸻ ✶ always trust computer games. ˟ muse game#⸻ ✶ the urge to destroy is also a creative urge. ˟ novella#tw horror
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𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠
Darkness // Leon x Reader
Der kalte Schweiß läuft mir den ganzen Körper runter, und ich versuche, auf andere Gedanken zu kommen. Ich habe schlecht geträumt, mal wieder, und versuche hoffnungslos, wie bereits jede Nacht seit 2 Wochen, in einem traumlosen Schlaf zu fallen.
Doch es war sinnlos, egal wie sehr ich es versuche und welche Schlafmethoden ich auch immer ausprobiere, die Albträume verfolgen mich. Dazu kommt, dass ich mich beobachtet fühle, sogar verfolgt. Es ist ein bedrückendes Gefühl und lässt mich paranoid werden.
Langsam öffne ich die Augen. Der Raum ist von Dunkelheit umgeben; nur das schwache Mondlicht, das durch das Fenster scheint, macht Abrisse der Möbel und Wände sichtbar. Alles ist still, bis auf das leise Ticken der Uhr an der Wand meines Zimmers. Doch diese Stille ist nicht beruhigend. Etwas ist nicht in Ordnung.
Besorgt sehe ich zur Seite. Nichts. Aber dann, als mein Blick an dem Türrahmen hängen bleibt, friert mein Herz für einen Moment ein.
Da steht jemand. Direkt gegenüber von meinem Bett. Ein Mann? Völlig still, mit dunkler Kleidung, die ihn beinahe unsichtbar in der Nacht machte.
Mein ganzer Körper verkrampft sich, und ich konnte keinen Laut von mir geben. Mein ganzer Körper fing zu zittern an, und mein Puls raste in Sekundenschnelle auf 180.
„Du kannst nicht entkommen," flüstert er. Seine Stimme ist tief und so beängstigend, dass es mir den Atem verschlägt. Ein Moment verging, der sich wie eine Ewigkeit anfühlte, als mich mein Überlebensinstinkt endlich packt. Ich springe aus dem Bett, meine Füße treffen den kalten Boden, und ohne nachzudenken, lief ich ins Badezimmer, das praktischerweise von meinem Zimmer aus direkt in den Rest meiner Wohnung anknüpfte. Mit schnellen Schritten und einer Welle an Adrenalin rannte ich in den Flur.
Die dumpfen Schritte meiner Füße auf dem Holz hallen in der Stille wider. Ich höre ihn hinter mir. Seine Schritte, die mich verfolgten, hatten den gleichen Rhythmus wie mein eigener Herzschlag. Ich muss raus. Jetzt.
„Du kannst nicht entkommen!" wiederholt er. Seine Stimme war lauter und klang aggressiver. Ich rannte durch den Flur. Mein Blick sprang zur Tür, ich öffnete sie schnell und rannte auf die Straße. Der Wind schlägt mir entgegen und lässt mein Nachthemd zurück wehen, sodass meine Unterwäsche zu sehen war, doch das war mir egal. Der Geruch von nasser Erde und Pflanzen füllte meine Lungen, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Füße brannten, aber der Schmerz hielt mich nicht auf. Ich hatte nur ein Ziel, und das war, zu überleben.
Seine Stimme hallte durch die stille Nacht, doch ich war bereits aus der Sichtweite.
Die Straßen vor mir sind leer, keine Autos, kein Licht, nichts, was mir helfen konnte. Nur die stille, kalte Nacht. Ich wollte nicht stehen bleiben, zu groß war die Angst, dass er mich einholen würde. Selbst dann, als ich bereits einen 10-minütigen Sprint hingelegt habe.
Ich war allein, entblößt und von der Dunkelheit umgeben.
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Sehr viel später: Noch einmal den Modus wechseln und das Licht und die Lage, Rücken auf hartem Boden und Blick verlierend in den Rauhfasergebirgen der Zimmerdecke. Atmend, lauschend, reglos, als würde die kleinste falsche Bewegung den Abend ungebührlich lang festhalten. Auch in der momentanen Stille schaffen es Schatten irgendwie, zwischen Fenster und Wand zu tanzen. Gegenüber wird die Fassade unregelmäßig heller und dunkler, aber das Interesse an den Ursachen hält sich vorübergehend in Grenzen. Zu intensiv die Nuancen der Vibrationen, die die abendliche Stadt spüren lässt durch Holz und Beton, durch die Etagen und Fundamente selbst abseits der belebten Viertel und Hauptachsen. Kein Zeitgefühl. Keine Bilanz der Stunden. Noch keine neuen Träume. Vielleicht findet sich zumindest einiges davon wieder. (Have a calm night wherever you are.)
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Day 9 - Dark Alley (German)
This is just a very short prompt since I was on call all weekend and had no time and brain power to be creative.
Widmung: @pu-tse
Ich hatte mich verlaufen. Vielleicht absichtlich, vielleicht aber auch nicht. Irgendwie war ich allein in diese dunkle Seitenstraße geraten. Ich war zwar noch in Berlin, doch der abgedunkelte Hinterhof mit den Gittern vor den Fenstern erinnerte mich an meine Zeit in Baltimore. Dunkler, verfärbter Backstein, vergitterte Fenster und Wände, die so eng beieinanderstanden, dass ich mich erdrückt fühlte. Wie ich hierher gekommen war, wusste ich nicht mehr. Ich hatte mal wieder zu viel getrunken, fühlte mich müder, als ich in meinem Alter sein sollte, und war von der Welt betrogen.
Erfolgreich hatte ich drei Männer abgewimmelt, die mich nach Hause bringen wollten. Einen hatte ich ins Gesicht gerülpst, einem anderen sagte ich, er könne nur mitkommen, wenn er später mein eiterndes Ekzem auf dem Rücken eincremt. Der dritte hatte mein Gespräch vermutlich mitangehört und kam danach nicht mehr, um zu fragen, ob er mich nach Hause bringen sollte. Jetzt bereute ich meine Lügen und ungehörigen Manieren.
Ich hätte jemanden gebraucht, der mich aus dieser Seitenstraße führte. "Alley" im Englischen klingt aufregend, fast nach Thriller und Mord, während das deutsche Wort so lang und trocken wirkt. Ich seufzte und ließ mich benommen gegen die Hauswand sinken, bis ich langsam auf den Boden plumpste. Es war eine laue Sommernacht. Vielleicht wäre es hier gar keine so schlechte Idee, zu schlafen.
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Trotz des Schicksals
Kapitel: 3/3 (Eine Brücke in die Zukunft)
Zusammenfassung: Crow entgeht dem Tod nur knapp mit Hilfe eines alten Freundes, dem Schwarzflügeldrachen. Dessen Auftauchen wirft mehr Fragen als Antworten auf. Der einzige Weg für Crow, diese Antworten zu erhalten, besteht darin, bis zum Ende des Krieges zu überleben.
Crow folgte Schwarz geflügelter Drache in den Bereich unterhalb der Wal-Glyphe. Dort fand er sein Ziel.
„Du siehst vielleicht eine neue Seite von mir. Lass dich davon nicht davon abbringen, was du von deinem großen Bruder hältst, Kay.“ sagte Crow. Hikari nickte und hielt sich fester. „Halt dich fest!“
Crow beschleunigte, um sein Ziel einzuholen. Der ahnungslose Dark Signer hatte Crows Anwesenheit nicht bemerkt. Es war ein vollkommener Schock, als er eine Rampe hinaufritt und sich vor dem Dunklen Signer einordnete.
„Yusei!“ rief der Dunkle Signer.
„Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich bin nicht Yusei. Aber ich weiß, wer du bist. Bommer, wie konntest du ein Dunkler Signer werden?“ Crow war verblüfft über diese Wendung der Ereignisse.
„Wer bist du?“ Fragte Bommer verwirrt.
„Mein Name ist Crow.“ Antwortet er. „Und anstelle von Yusei fordere ich dich zu einem Duell heraus!“
„Du bist kein Signer, nicht wahr? Und der Junge ist es auch nicht.“
„Halt die Klappe! Es spielt keine Rolle, ob wir Signer sind oder nicht! Ihr habt das gestohlen, was uns am wichtigsten ist!“
„Das Liebste?“
„Stell dich nicht dumm! Jedes einzelne Kind, auf das ich aufpasste, verschwand in dem schwarzen Nebel, den ihr verursacht habt! Warum habt ihr diese unschuldigen Kinder mit reingezogen!? Wenn ihr so etwas macht, dann werde ich euch dafür bezahlen lassen!“
„Ich habe keinen Grund, meine Zeit mit einem Nicht-Unterzeichner zu verschwenden.“ Bommer war völlig desinteressiert an Crows Argumenten, warum er gegen ihn kämpfen wollte. Er war nur daran interessiert, gegen Yusei zu kämpfen.
„Nein, du nimmst das Duell an, ob es dir gefällt oder nicht.“ Crow zückte ein Gerät mit einem Countdown darauf. „Wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich jagen, wohin du auch gehst. Wir werden alle untergehen.“
Bommer konnte es nicht riskieren, von diesem Schädling gejagt zu werden. „Gut, wenn du geistig so weit bist, dann nehme ich dich auf. Um Yusei hierher zu locken!“
Das Duo fuhr zu einem geeigneteren Ort für ihren Kampf.
„Krähe, war es das? Ich frage dich noch einmal. Wenn das Duell der Finsternis einen Ausgang hat, wird eine unserer Seelen verschwinden. Wenn es einmal begonnen hat, gibt es kein Zurück mehr. Bist du sicher, dass du weitermachen willst?“ Bommer blickte zu Hikari. Ihr Gesicht zeigte nichts als Verachtung für Bommer. Sie drückte Crow fester an sich.
„Ich habe meine Entscheidung getroffen.“ Zischte sie. „Crow, mach dir keine Sorgen um mich.“
„Ihr habt uns den einzigen Ort gestohlen, an den wir nach Hause kommen konnten, also will ich keine Sorge um euch haben.“ Sagte Crow.
Sie erreichten einen guten Ausgangspunkt für ihr Duell. Crow erinnert sich an Yuseis Duell mit Kiryu und verlangt, dass der Autopilot ausgeschaltet wird. Er würde bei diesem Ereignis seine eigenen Fahrkünste voll einsetzen müssen.
Hellviolette Flammen schossen aus dem Boden und zeichneten einen Weg für sie vor. Crow konnte spüren, wie ihn der kalte Griff des Todes überkam. Er konnte förmlich spüren, wie seine Seele seinen Körper verließ. Hikari erlebte das Gleiche.
„Das passiert, wenn ein Nicht-Zeichner sich mit einem Dunklen Zeichner duelliert. Deine Seele kann der Macht nicht standhalten.“ Bommer spottete über die beiden.
Das Schicksal des Duos würde sich nicht erfüllen. Der Schwarzgeflügelte Drache war vor Crow und Hikari erschienen. Sein Körper leuchtete auf und zerfiel in Partikel, die das Duo einhüllten. Die beiden spürten, wie ihre Körper in die Normalität zurückkehrten.
„Hm?“ Was war das?“ fragte Bommer schockiert.
„Nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsst. Jetzt lasst uns mit dem Duell beginnen.“ Crow warf das Gerät von vorhin weg. „Entspann dich, das ist nur eine normale Uhr.“
„Was für ein Trottel.“
Der Timer stellte sich auf Null und die Reiter rasten los.
„Halt dich fest, Hikari!“ Indem er einen Kampf vortäuschte, konnte Crow als Erster die Kurve nehmen. Er entschied sich, als Erster zu fahren.
Runde 1 - Crow
Crow beschwor Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme und legte eine Karte verdeckt ab. In seinem ersten Zug war das alles, was er tun konnte.
Runde 2 - Bommer
Bommers Zug war jedoch viel ereignisreicher. Er schaffte es, zwei Angriffe auf Crow zu führen und besiegte Shura die Blaue Flamme. Der Aufprall war nicht vorgetäuscht. Er war sehr real und schleuderte Crow und Hikari aus der Bahn.
Crow dachte zurück an die Kinder.
„Als ob ich hier verlieren würde!“ Crow aktivierte die Flügel von Blackbird und den Ständer, der als Enterhaken diente. Er griff nach dem Gebäude und schwang sich zurück auf die Strecke.
„Crow, geht es dir gut?“ fragt Hikari. Dass sie ein bisschen durchgeschüttelt ist, hält sie nicht davon ab, jemand anderen an die erste Stelle zu setzen. Crow stottert davon, dass sie sich um ihr eigenes Wohlergehen sorgen sollte.
„Glaubst du, das macht mir Angst?“ sagt Crow.
Runde 3 - Crow
Crow ist an der Reihe. Er aktiviert einen Geschwindigkeitszauber. Er gibt zwei Geschwindigkeitsmarker auf und kann dafür zwei Karten ziehen. Er wirft eine ab und Schwarzflügel - Mistral der Silberschild im Verteidigungsmodus und beschwört dann Schwarzflügel - Bora der Speer als Spezialbeschwörung aus seiner Hand im Angriffsmodus. Crow geht in die Offensive und befiehlt Bora, das Monster von Bommer anzugreifen. Es überlebt dank einer Fallenkarte, die Bommer aktiviert. Die Karte ermöglichte es Bommer außerdem, ein Monster als Spezialbeschwörung zu beschwören.
Crow verflucht sich selbst dafür, dass er Bommer einen Vorteil verschafft hat.
„Es ist nur natürlich, dass ich dieses Duell gegen einen Nicht-Unterzeichner gewinnen werde“. sagte Bommer, und ein Grinsen tanzte auf seinem Gesicht. Er schaute auf seinen Bildschirm und sah, dass jemand näher zu ihnen ritt. Es war Yusei.
Natürlich forderte Yusei die beiden auf, das Duell zu beenden. Und Crow ließ sich das nicht gefallen.
„Du kannst mich anflehen, so viel du willst, aber das kann ich nicht zulassen!“ Crow war unvernünftig. „Wegen der Dunklen Unterzeichner… sind die Kinder, die bei mir wohnten… alle verschwunden! Sie waren meine Hoffnung! Sie waren ich! Ich wuchs mit niemandem auf, der mich liebte. Ich war unglücklich. Manchmal konnte ich Essen und ein Bett finden, manchmal nicht…. Die Duell-Monster gaben mir Hoffnung. Ich wollte, dass sie diese Hoffnung auch haben. Ich wollte, dass sie… frei sind!“
Einen Moment lang herrschte Stille. Nichts als die Geräusche der Maschinen erfüllten die Leere.
„Dann habt ihr dunklen Unterzeichner“, Crow starrt Bommer an. „Ihr habt meine Hoffnungen in Stücke zerschlagen!“
„Crow“, drang eine kleine Stimme durch. Crow spürte, wie Hikari ihn noch fester an sich drückte. „Großer Bruder … danke, dass du uns geliebt hast, als es sonst niemand getan hat. Crow, du bist auch unsere Hoffnung…. Sie können die Freiheit, von der sie geträumt haben, nicht ausleben. Das bedeutet, dass wir überleben und ihre Träume für sie leben müssen!“
Zu diesem Schluss kam auch Crow. Wann ist sie ihm so ähnlich geworden? Wenn man bedenkt, dass sie die Sanftmütigste im Bunde ist. Crow konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Die Wunden in euren Herzen sind die gleichen! Rache bringt nur noch mehr Rache hervor. Beendet dieses Duell sofort!“ Yusei versucht noch einmal, an die beiden zu appellieren.
„Und wo sollen wir dann unserer Wut Luft machen, hm?“ schreit Crow. „Ich verstehe, was du sagst, Yusei. Das tue ich wirklich … aber … ich kann mein Herz nicht mehr kontrollieren!“
„Crow!“
„Bitte versteh doch, Yusei! Wir müssen jetzt einfach kämpfen! Wenn du mein Freund bist, dann schau einfach weiter zu… zu unserem Duell!“ Crow wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Das war's. Yusei konnte Crow nicht dazu überreden, mit ihm zu gehen. Widerwillig stimmte er zu, das Duell zu beobachten.
„Rache ist die Dunkelheit des Herzens, die niemals aussterben wird! Ich werde es mit dir aufnehmen, Crow! Lasst uns das Duell fortsetzen!“
„Mach schon, Bommer!“
Der Kampf entbrannte erneut mit Leidenschaft.
Runde 4 - Bommer
Genau wie Crow hat Bommer sein Dorf durch eine von Godwin verursachte Tragödie verloren. Mit seiner eigenen Kraft wäre er niemals in der Lage gewesen, mit diesem Mann fertig zu werden. Er hatte keine andere Wahl, als ein Dunkler Signer zu werden, um Godwin loszuwerden. Und er wird auch alle seine Verbündeten auslöschen. Bommer hatte nichts. Jeder, den er kannte, war weg. In gewisser Weise beneidete er Crow. Er hatte noch eins seiner Kinder. Das war besser als nichts. Wenn er ihn ansah, wurde Bommer wütend.
Bommer war an der Reihe. Er war an der Reihe, sein Ass-Monster zu rufen: Riesenbomber Luftangriff.
Mit dessen Effekt zerstörte Bommer Schwarzflügel - Mistral der Silberschild. Dann, während der Battle Phase, zerstörte er Schwarzflügel - Bora der Speer.
Aufgrund des Effekts von Mistral erlitt Crow keinen Schaden.
Runde 5 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Vayu, das Emblem der Ehre. Aber einmal pro Runde kann Luftangriff ein beschworenes Monster zerstören.
Crow und Hikari überlebten eine weitere Runde von Explosionen. „Das ist es, was ich wollte!“
Crow verbannte Vayu und Schwarzflügel - Elphin der Rabe, indem er den Effekt von Vayu nutzte. So konnte er sie zusammen vom Friedhof aus einstellen.
„Verdunkelte Stürme! Werde zu den Flügeln, die sich in den Himmel erheben werden! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Rüstungsmeister!“ singt Crow.
Schwarzflügel-Rüstungsmeister hat seinen Effekt während der Battle Phase eingesetzt. Er hinterlässt eine Keil-Zählmarke auf dem Monster, das er angreift. Am Ende des Spielzugs wird das Monster mit der Keil-Zählmarke zerstört. Crow wirft eine Karte ab und beschwört Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind als Spezialbeschwörung aus seiner Hand.
Runde 6 - Bommer
Bommer beschwört Dark Flat-Top, um ihm zu helfen, Air Raid wiederzubeleben. Bommer nutzt den Effekt des Luftangriffs, um den Schwarzflügel-Rüstungsmeister zu zerstören. Dann greift er Gale mit Luftangriff an und schickt den Vogel auf den Friedhof.
Der Rückstoß dieses Angriffs war bösartig. Er brachte Blackbird ins Trudeln. Das Duo flog über die Straße.
Yusei blieb stehen und lief zu Hikari hinüber. Aus der Nähe konnte er einen dünnen, roten Schleier um ihren Körper sehen. Und er spürte auch eine Kraft, die von ihr ausging. Es war dieselbe, die er zuvor bei Crow gespürt hatte.
Die Kraft des schwarzgeflügelten Drachens schützte Hikari vor Schaden.
„C-Crow…“ Hikari setzte sich langsam auf und schaute nach Crow.
„Ganz ruhig.“ sagte Yusei leise.
„Sieht so aus, als ob der Kampf vorbei ist.“ Bommer grinste. „In diesem Zustand kannst du unmöglich weitermachen.“
Aus der Ferne sah Crow, dass er Schmerzen hatte. Er wusste, dass der Schwarzflügeldrache alles getan hatte, um Hikari zu schützen, und er war dankbar dafür. Aber Crow fühlte sich dabei ziemlich schlecht: Das Atmen tat weh, seine Sicht war verschwommen und jeder Teil seines Körpers schrie. Trotzdem stand er auf und machte sich auf den Weg zu Blackbird. So wird das Duell nicht enden. Es endet, wenn er gewinnt.
„Dieses Duell … es ist noch nicht vorbei.“ Bei jedem Wort schoss der Schmerz durch seinen Körper.
„Du kannst dich noch bewegen?“ Bommer verbarg seine Enttäuschung nicht.
„Natürlich…“ Crow sackte auf Blackbird zusammen. Er fummelte herum, bis er den Lenker fand, um den Duell-Läufer zu reaktivieren. „Bis ich euch Dark Signers besiege … oder sonst …“
Er dachte an die Kinder: Ginga, Dachi, Taiga und Kokori.
„Sonst werden sie niemals Frieden finden!“ Crow begann zu spüren, wie sein Körper kalt wurde, wie zu Beginn des Duells. Als Nicht-Unterzeichner auf diesem Schlachtfeld war das der Preis, den er für seine Einmischung zahlen musste. Der Schwarzschwingende Drache teilte seine Kraft zwischen ihm und Hikari auf, da sie nun außer Gefahr war.
Blackbird brüllte zum Leben. Irgendwie machte er von ganz allein eine perfekte Drehung, als ob er lebendig wäre.
„Ich werde nicht aufgeben!“ erklärte Crow. „Hikari bleibt bei Yusei.“
Das Mädchen bleibt auf halbem Weg zu Crow stehen. Sie tat, wie ihr gesagt wurde.
Das Duell wurde fortgesetzt.
Bommer legte eine Karte verdeckt ab und beendete seinen Zug.
Runde 7 - Crow
Crow dachte über seine nächsten Züge nach und entschied sich schließlich, keine Monster zu spielen. Er würde sich auf seine beiden verdeckten Karten verlassen müssen.
„Ich werde meinen Zug hier beenden.“ Crow seufzte.
Runde 8 - Bommer
Indem er eine Karte aus seiner Hand abwarf, konnte Bommer den Effekt „Luftangriff“ nutzen, um eine Karte auf dem Spielfeld zu zerstören. Da Crow keine Monster auf seinem Spielfeld hatte, war er für einen Angriff weit offen.
Das war es, was Crow wollte. Crow aktiviert Schwarzflügel - Gegenreaktion. Eine Karte, die alle Monster zerstört, die der Gegner kontrolliert, solange Crow 5 oder mehr „Schwarzflügel“-Monster in seinem Friedhof hat.
Bommer hat beide seiner Monster verloren. Aber das kam seinem Plan sehr entgegen. Die Karte, die er zuvor abgeworfen hatte, erlaubte ihm, eine Karte zu ziehen. Er legte eine Karte verdeckt ab und aktivierte eine weitere Karte. Diese Karte half ihm, seinen erdgebundenen Unsterblichen zu beschwören.
„Seelen, die in der Erde ruhen und einen so langjährigen Groll hegen! Jetzt ist es an der Zeit, aus der besudelten Erde herauszukommen und mir deine Macht zu verleihen! Steige herab, erdgebundener Unsterblicher Chacu Challhua!“
„Sei vorsichtig, Crow!“ brüllte Yusei.
Runde 9 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Fane die Stahlkette, um Bommer direkt anzugreifen. Dadurch wird die Notwendigkeit, sich dem Erdgebundenen Unsterblichen zu stellen, in diesem Zug komplett umgangen. Durch den Effekt von Fane wurde der erdgebundene Unsterbliche in die Verteidigungsposition gezwungen. Er legt eine Karte verdeckt ab und beendet seinen Zug.
Runde 10 - Bommer
Nach seinem Ziehen aktiviert Bommer den Effekt von Chacu Challhua; Wenn er nicht angreift, kann er dem Gegner Schaden in Höhe der Hälfte seiner Verteidigungskraft zufügen.
Crow hatte nur noch seine letzten 100 Lebenspunkte.
Bommer war auf der Suche nach dem Kill, als er die Rettung des Dunkelmeeres beschwor und sie für seine Dauerfallenkarte Tribut forderte: Basara. Es ermöglicht ihm, ein Monster mit einer höheren Stufe als das als Tribut verwendete Monster zu zerstören und fügt dem Beherrscher des zerstörten Monsters 800 Schadenspunkte zu.
Es reichte nicht, um Crow zu Fall zu bringen. Als Reaktion darauf aktiviert er seine eigene Fallenkarte, Wachminen. Er annulliert den Schaden und fügt dem Gegner 500 Schadenspunkte zu.
Damit hat Bommer nur noch 800 Lebenspunkte.
Er legt eine Karte ab und beendet seinen Zug.
Runde 11 - Crow
Er hatte nur eine Karte auf der Hand.
„Ich setze alles auf diese Karte.“ Er dachte an all die Kinder. 'Gebt mir alle Kraft!'
Crow zog die oberste Karte, sah sie sich an und lächelte. „Danke, Leute.“
Schwarzflügel - Blizzard der hohe Norden wurde auf das Spielfeld beschworen. Wenn sie erfolgreich beschworen wird, kann Crow einen Schwarzflügel der Stufe vier oder niedriger aus seinem Friedhof im Verteidigungsmodus spezialbeschwören. Das von ihm gewählte Monster war Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme. Er benutzte alle Monster auf seinem Feld für die Synchrobeschwörung.
„Stürme heftig, Sturm! Erhalte den Willen des Stahls und die Geschwindigkeit des Lichts, um deine Form zu vervollkommnen! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Silberwind der Aszendent!“
Bei seiner Beschwörung konnte Silberwind bis zu zwei Monster auf dem Spielfeld zerstören. Gerade als Silberwind seinen Angriff vorbereitete, geriet alles ins Stocken, als Hikari schrie.
„Krähe! Halt!“
Sowohl Krähe als auch Yusei waren erschrocken.
„Seht! Da sind Gesichter im Inneren des Wals!“ Sagte sie.
Und tatsächlich, da waren Gesichter, die aus dem erdgebundenen Unsterblichen herausragten.
„Häh?!“ Das Satellitenduo sah schockiert zu.
„Es tut weh!“
„Jemand muss uns helfen!“
„Ah!“ Hikari vergrub ihren Kopf in Yuseis Rücken. Sie versuchte, all die Schreie und den schrecklichen Gedanken zu verdrängen, dass dies mit ihren Geschwistern passiert war.
Crow brach seinen Angriff ab. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah, wie die Gesichter der Kinder auf dem erdgebundenen Unsterblichen ein und aus gingen. Er konnte das auf keinen Fall durchziehen. Er konnte sich nicht dazu durchringen, diesen Kindern etwas anzutun.
„Was ist los, Crow? Wenn du nicht angreifen willst, bin ich dran.“ Bommer beschleunigte, um mit Crows Tempo mitzuhalten.
„Bommer, siehst du es denn nicht?“
Crow forderte Bommer auf, zu seinem Monster aufzuschauen. Der größere Mann weigerte sich vehement, bis Yusei sich einmischte. Als er das tat, wich alles Leben aus seinen Zügen. Bommer wurde klar, dass die Seelen seines Dorfes den erdgebundenen Unsterblichen befeuerten. Alles verlor für ihn seinen Sinn. Er hatte keine Lust mehr zu kämpfen. Doch die Macht ließ das nicht zu. Die Macht des Dunklen Zeichners übernahm Bommer's Geist.
Da Crow fertig war, kam Bommer an die Reihe.
Runde 12 - Bommer
Bommer versetzte den Erdgebundenen Unsterblichen in den Angriffsmodus und griff Crow an, ohne sich um Crows Gesicht zu kümmern. Was Crow aktivierte.
Parasite Mind erlaubt es Crow, anstelle des Beherrschers der Karte einen kontinuierlichen Falleneffekt zu aktivieren. Die Karte, die Crow wählte, war Bommer's Basara. Crow nutzte den Effekt von Basara, um Silberwind zu opfern und Chacu Challhua zu zerstören.
Bommers Lebenspunkte erreichten Null, was Crow zum Sieger des Spiels machte.
Crow blieb langsam stehen, um seine Fassung wiederzuerlangen. Doch das Grollen ließ Trümmer direkt auf ihn fallen. Eine Mischung aus Müdigkeit und Schock hinderte Crow daran, schnell genug zu handeln, um zu entkommen.
Bommer rammte seinen Duell-Läufer, um Crow aus dem Weg zu schieben und selbst den Schaden zu nehmen.
„Bommer!“ Crow rannte zu den Trümmern hinüber. Bommer war kaum noch bei Bewusstsein. Yusei und Hikari kamen kurz darauf an.
„Crow, du hast die Menschen in meinem Dorf gerettet, nicht wahr?“ Bommers Stimme war schwach. „Du musst deine Kinder retten. Hikari musste schon in jungen Jahren einen solchen Verlust erleiden. Ihr müsst sie retten. Danach musst du sie gut erziehen.“
„Das werde ich auf jeden Fall tun!“ sagte Crow.
„Crow, er liegt im Sterben, lass ihm seinen Moment.“ sagte Hikari und hielt ihr Schluchzen zurück.
Bommer sagte seine letzten Worte zu Yusei, bevor sein Körper zu Stein wurde und sich in schwarze Partikel aufzulösen begann.
„Bommer!“
„Geh nicht, Bommer!“
„Bommer komm zurück!“
-
„Also, gehst du dahin, wo Kiryu ist?“ fragt Crow.
„Ja, mein Kampf fängt gerade erst an.“ antwortet Yusei. Er rast los und lässt die Gruppe zurück.
„Crow….“ Hikaris kleine Stimme erreichte Crow. „I- Es tut mir leid, dass ich mitgekommen bin….“
Crow tätschelte ihr den Kopf. „Mach dir nichts draus.“
Das brachte Hikari zum Weinen. Durch ihr Weinen hindurch schaffte sie es, zu sagen: „Und du brauchst dich nicht mehr so aufzuspielen.“
Als wären das die magischen Worte gewesen, brach Crows Körper zusammen. Er lag auf dem Boden. Die Erschöpfung nahm überhand und Crow war wie ein Licht aus.
-
Nach dem Duell mit Kiryu kamen die vom Nebel verschlungenen Menschen zurück. Einer nach dem anderen wurden die Dunklen Unterzeichner besiegt. Leider gelang es ihnen nicht, die vier Türme rechtzeitig zu versiegeln. So erschien der König der Unterwelt.
Yusei, Jack, Crow, Luna, Leo, Akiza, Trudge, Mina und Hikari wurden alle vom Purpurnen Drachen nach Neo Domino gebracht. Zu einem Ort mit einem Schrein. Vor ihnen stand Godwin an der Spitze.
Godwin enthüllte die Wahrheit. Yusei, Jack und Crow stimmten zu, sich mit Godwin zu duellieren, ein Duell eins gegen drei. Das Schicksal der Zukunft hängt jetzt von ihnen ab. .
„Los, Yusei!“
„Atlas-sama!“
„Geh und gewinne! Großer Bruder Crow!“
Mit dem Jubel ihrer Freunde im Rücken beginnt der letzte Kampf
Crow und Jack verloren, und Yusei besiegte Godwin. Yusei beschwor Savior Star Dragon, um den Sieg zu erringen und die Zukunft zu retten.
Crow erhielt das Schwanzzeichen des Karmesindrachen. Das kam unerwartet, aber er war der Einzige, der mit Black-Winged Dragon verbunden war. Crow würde gerne den Platz seines Mentors einnehmen.
Alles kehrte zur Normalität zurück.
-
Crow fuhr zu seinem Versteck. Er saß in der Stadt fest, um sich zu erholen. Hikari war von der Stadt beeindruckt. Aber sie war bereit, nach Hause zu kommen, um ihre Geschwister zu sehen. Die Eskorte zurück zu Satellite war für sie erschreckend. Es war das erste Mal, dass sie in einem Flugzeug saß.
Als sie ankamen, war niemand da. Alle kamen zurück. Sie mussten sich verstecken.
„Krähe! Hikari!“
Sie hörten sie. Aus den Gebäuden kamen alle Kinder heraus und eilten auf das Duo zu. Crow war zuerst erschrocken. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als das passiert war, und daran, dass sie alle falsch waren. Aber dieses Mal nicht. Sie waren echt. Sie umarmten sich alle und weinten. Es wurden viele Tränen vergossen. Crow war froh, dass die Kinder in Sicherheit waren.
Schließlich überließ er die Kinder sich selbst und ging zurück zu seinem Duell-Läufer, um sie aus der Ferne zu beobachten.
Ein pochendes Gefühl schoss ihm durch den Kopf. Der Schwarzflügelige Drache erschien neben ihm. Sein Körper war fast durchsichtig, sogar noch durchsichtiger als bei den vorherigen Begegnungen.
„Ich schätze, es ist Zeit für dich, weiterzuziehen, ….“ murmelt Crow. Es war, als würde man einen alten Freund wieder sterben sehen. Der Drache nickt und Crow lächelt.
Der Körper des Schwarzflügligen Drachens löste sich in Lichtpartikel auf.
Crow streckte die Hand aus, um den Drachen zu berühren, aber seine Hand griff nur nach dünner Luft. Einen Moment lang sah er Pearson.
„Ich hoffe, eure beiden nächsten Leben behandeln euch besser.“ sagte Crow.
Beide Bilder waren verschwunden, weggefegt wie der Wind.
Als er die Reste des Lichts betrachtete, rann ihm eine einzelne Träne über die Wange.
Er strich mit der Hand über sein Signer-Zeichen. Er dachte über die Rolle nach, die er nun ausfüllen musste.
„Crow!“
Als er sich umdrehte, sah er die Kinder. Sie freuten sich, dass er zu ihnen kam.
Es gab keinen anderen Weg, als nach vorne zu schauen. Denn bald würde sich ein neuer Weg für ihn auftun.
#crow hogan#yugioh 5ds#ygo 5ds#crow works#that's it#most crow fans i have met have been from germany#that's why i choose german to translate my fic to#i might post it on ao3#but i can think about that some other time#now i am wondering if i should translate the other three stories to german#because this was a fun little project
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
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深海(shinkai) - Royz (deutsche Übersetzung)
Selbst wenn ich sterbe geschiet nichts.
Die Tiefseestadt ist finster.
Dinge wie Träume sind letztlich Blasen.*
Es zu nichts bringend treibe ich auf dem Abgrund dahin.
Auch wenn ich Ausreden ausspucke um meine Gerburt zu verfluchen, ist es bloß aussichtsloses Tiefseegeschwafel.**
Die Abgrundstadt ohne Tag und Nacht.
Niemand bemerkt die Poesie des Fischleins.
Alles in allem der Traum eines Tiefseefisches.
Ich will ein Mondlichtfalter werden und mit den Flügeln schlagen.
Ich sehne mich nach Anerkennung.
Es wird niemals in Erfüllung gehen. Blasen
Lebe wohl Ich weiß wozu ich fähig bin.***
Alles in allem der Traum eines Tiefseefisches
Ich will ein Mondlichtfalter werden und mit den Flügeln schlagen.
Ich will gebraucht werden.
Es wird niemals in Erfüllung gehen. Blasen
Lebe wohl
Ich habe keine Flügel zum fliegen, ersticke am Boden.
Hässlich und Beinloss
Ich schluchze weil es Dinge in dieser Welt gibt die niemals in Erfüllung gehen.
Falls ich wirklich sterbe, bitte weine etwas, nur ein bisschen.
Triefseestadt, dunkler Boden
Bloß die Poesie eines Tiefseefisches
_____
*Blasen = Ausdruck von Flüchtigkeit
** 戯言(zaregoto) = bedeutet soviel wie eine alberne Geschichte die erzählt wird, eine Geschichte an der sich nichts ausrichten lässt. Es wird im positiven verwendet. Das Gegenüber lacht und nimmt das erzählte so hin.
***身の程を知る(mi no hodo wo shiru) = sich seiner gesellschaftlichen Stellung bewusst sein, abwägen ob eine Entscheidung/Handlung dieser angemessen ist; seine eigenen Grenzen kennen (Dies war wohl die Stelle der Lyrics an der ich am längsten gesessen habe. Floskeln sind immer knifflig, doch diese hier kann sowohl positiv als auch negativ verwendet werden. Da Subaru sagte, dass jeder das Lied für sich selbst interpretieren soll, entschied ich mich eine hoffnungsvollere Übersetzung zu wählen.)
*Notiz*: Mein japanisch ist bei weitem noch nicht perfekt. Es kann also kleinere Ungenauigkeiten geben. Ich bitte um Entschuldigung m(_ _)m
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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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Der indische Papagei
Der indische Papagei · Parabel aus Asien · solve et coagula
Ein Händler bereitete sich auf seine Reise nach Indien vor und fragte jeden Diener und jede Dienerin, was er ihnen als Geschenk mitbringen solle. Alle wollten etwas anderes, etwas exotisches: Ein Stück Seide, eine Vase aus Kupfer oder eine Perlenkette. Dann fragte er seinen wunderschönen Papagei im Käfig, der eine so schöne Stimme hatte, und der sagte zu ihm: »Wenn du die indischen Papageien siehst, beschreibe ihnen meinen Käfig. Sage ihnen, dass ich geistige Führung brauche in meiner Trennung von ihnen. Frage sie, wie unsere Freundschaft weiter aufrecht bleiben könne, mit mir, da ich hier so beschränkt bin, und ihnen, die so frei im frischen Wind sich bewegen können.« Weiter ergänzte er: »Erzähle ihnen, dass ich mich so gut an unsere gemeinsamen Morgen erinnere, als wir von Baum zu Baum flogen. Sag ihnen, zu meiner Ehre einen Becher ekstatischen Wein zu trinken, für mich, der da am Tiefpunkt seines Lebens sich befindet. Sag ihnen, dass mir der Klang ihres Gekeifes hoch in den Bäumen süßer wäre als alle Musik auf dieser Welt.« So gab der Papagei seine Botschaft dem Händler weiter; und als dieser nach Indien kam, sah er wirklich ein Feld voller Papageien. Er hielt an und erzählte ihnen all das, was ihm aufgetragen worden war. Einer der Papageien in der Nähe begann sogleich zu zittern, wurde steif und viel tot vom Baum. Der Händler dachte bei sich: »das war sicher ein Verwandter meines Papageis. Ich hätte doch lieber nichts sagen sollen.« Er führte seinen Handel zu Ende und reist wieder nach Hause zurück, mit den Geschenken für seine Diener. Als er aber zum Papagei kam, verlangt auch dieser sein Geschenk. »Was ist geschehen, als du meine Geschichte den indischen Papageien erzähltest?« »Ich getraue mich nicht, dir dies zu erzählen«, sagte der Kaufmann ganz leise. »Meister, du musst!« »Als ich deine Klage einem Schwarm von plappernden Papageien erzählte, brach es einem von ihnen das Herz. Er war sicher ein naher Freund oder Verwandter von dir; weil, als er von dir hörte, still wurde, zu zittern begann, umfiel und starb.« Als der gefangene Papagei dies hörte, begann er selber zu zittern, sank auf den Käfigboden und starb. Der Händler war ein guter Mann. Er trauerte tief über seinen Papagei und murmelte verstörte Sätze, widersprüchliche zwar, dann wieder liebevoll und klar, und dann wieder voller dunkler Symbolik. Als der Händler sodann den ‚toten’ Papagei aus seinem Käfig nahm und ihn auf den Boden legte, öffnete dieser plötzlich die Flügel und flog zum nächsten Baum! Jetzt verstand der Händler das Geheimnis: »Gib auf, und du wirst befreit!« Der Papagei erzählte dem Händler noch weitere spirituelle Wahrheiten. Und dann gab es ein freundliches »Auf Wiedersehen«. »Möge Gott dich beschützen«, rief ihm der Händler noch nach, »der du nun auf deinem neuen Pfad wandelst.« Der indische Papagei · Parabel aus Asien · solve et coagula Read the full article
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Versuch #781: Unaufhaltsam
Die Zeit fließt dahin, und manchmal will man, dass sie schneller fließt, viel schneller, dass sie sich über die Welt ergießt, rücksichtslos, erbarmungslos. Dann wieder nicht, dann will man, dass sie stehen bleibt, ist bereit, jeden Deal mit dem Teufel zu machen, nur um sie anzuhalten, im Augenblick zu verweilen. Den Teufel interessiert das nicht, die Zeit bleibt nicht stehen, sie rennt uns immer davon.
Ein Morgen verfließt zu einem Mittag, die Sonne steigt, steigt immer höher, erreicht den Zenit, die Zeit fließt weiter, Nachmittag, es wird dunkler, immer dunkler, dann ist der Abend da, man legt sich ins Bett, schließt die Augen, man hat noch einen Tag verlebt, noch ein Tag ist verflossen. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, der Tag lässt sich nicht zurückbringen. Einige wollen das, einige wollen es nicht, sie sind froh, dass der Tag vorbei ist, dass er vorbei geht, dass alles vorbei geht. Aber wohin geht alles, wenn es vorbei geht?
Die Tropfen fallen vom Wasserhahn nach unten in die Spüle, die Blätter fallen von den Bäumen nach unten auf den Boden, das Auto fährt gegen die Wand, das Metall verformt sich, es quietscht. Nichts davon lässt sich rückgängig machen. Nichts davon kann man ändern. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen.
Die Tage gehen ineinander über, die Monate, die Jahreszeiten, und schon ist es Silvester, die Feuerwerkskörper explodieren, es knallt, eine Champagnerflasche sprudelt über, Menschen lachen. Am nächsten Tag lacht niemand.
Unaufhaltsam geht die Zeit nach vorn, unaufhaltsam lässt sie alles zurück, lässt sie alles vorbeigehen. Aber wohin geht es, wenn es vorbei geht?
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Foul
read it on AO3 at https://ift.tt/X7cRWPx by mj_s98 Der brünette Junge mit den Locken sah sich um. Das Spiel ging nicht mehr lang, keine 5 Minuten mehr, und dennoch breitete sich ein ungutes Gefühl in ihm aus, welches mit jeder Sekunde stärker wurde … Urplötzlich tauchte der Ball in seinem Blickfeld auf. Charlies Muskeln spannten sich an, er machte sich bereit den Ball zu fangen und loszurennen, als ohne Vorwarnung Nick vor ihm auftauchte. Der ältere Junge schnappte sich den Ball, warf seinem Freund einen Blick zu, den dieser nicht ganz deuten konnte, und rannte davon. Bevor er jedoch weit kam, rauschte ein dunkler Schatten knapp an Charlie vorbei, Nick dicht auf den Fersen, und tackelte ihn zu Boden. --- Nicht jede Rugby-Mannschaft spielt fair. Das muss Nick am eigenen Leib erfahren. Words: 2138, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Series: Part 6 of Whumptober - Nick & Charlie Edition (Heartstopper) Fandoms: Heartstopper (TV) Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Categories: M/M Characters: Nicholas "Nick" Nelson, Charles "Charlie" Spring (Heartstopper), Mrs. Singh (Heartstopper), Original Characters Relationships: Nicholas "Nick" Nelson/Charles "Charlie" Spring Additional Tags: Rugby, Broken Bones, Nicholas "Nick" Nelson has Strong Rugby Arms, Rugby Player Nicholas "Nick" Nelson, Hurt Nicholas "Nick" Nelson, Injury, Worried Charles "Charlie" Spring (Heartstopper), Protective Charles "Charlie" Spring (Heartstopper), Protective Nicholas "Nick" Nelson, Hurt/Comfort, Whump, Whumptober, Whumptober 2024, One Shot, Nicholas "Nick" Nelson-Centric, Homophobia read it on AO3 at https://ift.tt/X7cRWPx
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Steinteppich für das Wohnzimmer: Vorteile und Designideen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer einzigartigen und optisch ansprechenden Bodenlösung für Ihr Wohnzimmer sind, könnte ein Steinteppich die perfekte Wahl sein. Diese schöne Bodenbelagslösung bietet eine nahtlose Mischung aus natürlichem Aussehen und praktischen Vorteilen und ist somit ideal für moderne und traditionelle Häuser. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Vorteile eines Steinteppichs im Wohnzimmer ein und geben Ihnen einige Designideen, die Ihnen dabei helfen, eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Was ist ein Steinteppich?
Ein Steinteppich, auch harzgebundener Bodenbelag genannt, ist eine einzigartige Oberfläche aus Naturstein- oder Marmorgranulat, die mit transparentem Harz fest verbunden ist. Durch die Mischung entsteht ein glatter und dennoch strukturierter Boden, der langlebig und ansprechend ist. Diese Art von Bodenbelag ist äußerst vielseitig, in einer Vielzahl von Farben erhältlich und passt problemlos zu einer Vielzahl von Einrichtungsstilen.
Vorteile von Steinteppichen für das Wohnzimmer
1. Einzigartiger ästhetischer Reiz
Steinteppiche bieten einen erdigen und eleganten Look, der die Atmosphäre des Wohnzimmers unterstreicht. Die Natursteine verleihen dem Boden eine einzigartige Textur und schaffen so eine optisch ansprechende Umgebung. Ganz gleich, ob Ihr Stil modern, rustikal oder minimalistisch ist, dank der großen Farbauswahl können Sie Ihren Steinteppich perfekt an Ihre Einrichtung anpassen.
2. Bequem unter den Füßen.
Der Vermutung nach bestechen Steinböden durch ihren angenehmen Gehkomfort. Durch das Harzbindemittel und die abgerundete Form der Steine entsteht eine glatte, gut begehbare Oberfläche. Dies macht ihn zu einer praktischen und bequemen Wahl für ein Wohnzimmer, in dem Komfort wichtig ist.
3. Einfache Wartung
Steinteppiche sind sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Sie sind flecken- und spritzwassergeschützt, was in einem belebten Wohnzimmer sehr nützlich ist. Staubsaugen und Wischen reichen aus, damit der Steinteppich immer frisch und neu aussieht. Seine porenfreie Oberfläche verhindert Staubablagerungen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Allergiker
4. Haltbarkeit und Langlebigkeit
Einer der sichtbarsten Vorteile von Steinteppichen ist ihre Haltbarkeit. Die Kombination aus Harz und Natursteinen sorgt für eine harte Oberfläche, die großen Fußbewegungen standhält. Diese Haltbarkeit macht es zu einer ausgezeichneten Wahl für einen Wohnbereich, in dem Familie und Freunde normalerweise zusammenkommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Teppichen oder Hartholzteppichen unterliegen Steinteppiche im Laufe der Zeit weniger der Abnutzung.
5. Anpassungsoptionen.
Steinteppiche können auf vielfältige Weise individuell gestaltet werden. Um ein einzigartiges Muster zu schaffen, können Sie verschiedene Farben und Steingrößen kombinieren. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, Ihr Wohnzimmer so zu gestalten, dass es wirklich Ihren persönlichen Vorlieben entspricht.
Designideen für Steinteppiche im Wohnzimmer.
1. Minimales Wohnzimmer
Wählen Sie für einen minimalistischen Look neutrale Farben wie Grau, Beige oder Weiß für Ihren Steinteppich. Kombinieren Sie es mit einfachen Möbeln in ähnlichen Farbtönen, um eine klare, offene Atmosphäre zu schaffen. Die weiche Oberfläche des Steinbodens verleiht dem Raum Tiefe und behält gleichzeitig den minimalistischen Look bei.
2. Natürlicher Charme.
Wenn Sie die Wärme eines natürlichen Designs wünschen, wählen Sie erdfarbene Steine für Ihren Steinteppich. Satte Braun- und warme Beigetöne lassen sich mit Holzmöbeln und rustikalen Möbeln kombinieren und schaffen so ein warmes und attraktives Wohnzimmer. Ein Steinteppich in natürlichen Farben wertet den Kamin auf und verleiht dem Raum eine warme und natürliche Atmosphäre.
3. Moderne Eleganz
Für einen moderneren Look wählen Sie dunklere Steine wie Anthrazit oder Schwarz für Ihren Steinteppich. Diese lebendigen Farben verleihen dem Wohnzimmer Dramatik und Raffinesse. Kombinieren Sie es mit eleganten, modernen Möbeln, metallischen Akzenten und minimalistischem Dekor, um die moderne Atmosphäre der Gegend hervorzuheben.
4. Texturen kombinieren
Für eine optische Optik im Wohnzimmer können Steinteppiche mit anderen Bodenbelägen kombiniert werden. Um beispielsweise einen Kontrast zu schaffen, legen Sie einen Steinteppich in den Hauptbereich des Wohnbereichs und kombinieren Sie ihn mit Holzböden rund um die Möbelbereiche oder an den Rändern. Mit diesen Texturkombinationen sieht der Raum attraktiv und stilvoll aus.
Tipps zur Pflege des Steinteppichbodens in Ihrem Wohnzimmer.
Regelmäßige Reinigung: Regelmäßig saugen oder fegen, um losen Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Da Steinteppiche nicht porös sind, sammelt sich kein Staub an, wodurch sie leicht zu reinigen sind.
Beseitigung verschütteter Flüssigkeiten: Um Flecken zu vermeiden, wischen Sie verschüttete Flüssigkeiten so schnell wie möglich auf. Die harzgebundene Oberfläche ist spritzwassergeschützt, eine schnelle Reinigung gewährleistet jedoch eine lange Lebensdauer.
Professionelle Reinigung: Damit der Steinteppich immer wie neu aussieht, empfehlen wir, ihn alle paar Jahre von einem Fachmann reinigen zu lassen. Dies trägt dazu bei, tiefsitzenden Schmutz zu entfernen und die Unversehrtheit des Harzes zu bewahren, sodass der Boden in ausgezeichnetem Zustand bleibt.
Fazit: Steinteppich als moderne Wahl für das Wohnzimmer
Ein Steinteppich im Wohnzimmer ist eine vielseitige und langlebige Bodenbelagslösung, die Ihrem Zuhause Haltbarkeit und ein natürliches Aussehen verleiht. Aufgrund seines einzigartigen Aussehens, des Komforts unter den Füßen, der einfachen Pflege und der Anpassungsmöglichkeiten entscheiden sich natürlich immer mehr Hausbesitzer für Steinteppiche für ihr Wohnzimmer. Ob Sie sich für einen minimalistischen, rustikalen oder modernen Look entscheiden, ein Steinteppich kann an Ihre Vorlieben angepasst werden und bietet gleichzeitig langanhaltende Schönheit und Komfort.
Genießen Sie das natürliche Aussehen des Steinteppichs und verwandeln Sie Ihr Wohnzimmer in eine schöne und komfortable Umgebung, die lange anhält.
Steinteppich für ein stilvolles Zuhause!
Kontaktieren Sie uns unter +49 6721 7959711
E-Mail: [email protected]
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Klemmmarkisen als Sonnenschutz
Klemmmarkisen sind eine beliebte Lösung für den Sonnenschutz, besonders in Mietwohnungen oder an Orten, wo eine feste Installation nicht möglich oder erwünscht ist. Sie sind flexibel, einfach zu montieren und zu demontieren. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Auswahl und Nutzung von Klemmmarkisen:
Allgemeine Informationen
Was ist eine Klemmmarkise?
Eine Klemmmarkise ist eine Art von Sonnenschutz, die ohne Bohren oder feste Montage an der Hauswand installiert werden kann. Stattdessen wird sie durch ein Klemmsystem zwischen Boden und Decke oder Boden und Balkon befestigt.
Materialien und Aufbau
Klemmmarkisen bestehen in der Regel aus einem Metallrahmen (oft Aluminium oder Stahl) und einer wetterbeständigen Stoffbespannung. Der Stoff ist meist aus Polyester oder Acryl gefertigt und UV-beständig sowie wasserabweisend.
Größen und Ausführungen
Sie sind in verschiedenen Breiten und Ausfalllängen erhältlich, um unterschiedlichen Platzanforderungen gerecht zu werden. Häufige Breiten sind z.B. 3 bis 4 Meter, während die Ausfalllängen bis zu 2,5 Meter betragen können.
Farben und Designs
Es gibt eine breite Palette an Farben und Mustern, von einfarbigen Stoffen bis hin zu gestreiften Designs, die zum Stil Ihres Außenbereichs passen.
Vorteile von Klemmmarkisen
Einfache Installation
Kein Bohren oder feste Montage erforderlich, was besonders in Mietwohnungen oder bei empfindlichen Fassaden von Vorteil ist.
Flexibilität
Leicht zu entfernen und an einem anderen Ort wieder zu installieren, ideal für temporären Sonnenschutz oder saisonale Nutzung.
Schutz und Komfort
Bietet effektiven Sonnenschutz und reduziert die Hitze im Innen- und Außenbereich, was den Komfort erhöht und den Innenraum schützt.
Kostengünstig
In der Regel günstiger als fest installierte Markisen und bietet dennoch ähnliche Vorteile.
Tipps für den Kauf
Größe und Maße
Messen Sie den verfügbaren Platz genau aus, um die passende Größe der Markise zu wählen. Berücksichtigen Sie die Höhe vom Boden bis zur Decke und die gewünschte Breite und Ausfalllänge.
Materialqualität
Achten Sie auf hochwertige Materialien, sowohl für den Rahmen als auch für den Stoff. UV-beständige und wasserabweisende Stoffe sind besonders wichtig für Langlebigkeit.
Bedienmechanismus
Wählen Sie zwischen manuellen und motorisierten Modellen. Manuelle Modelle sind günstiger, während motorisierte Modelle mehr Komfort bieten.
Farbe und Design
Wählen Sie ein Design, das zu Ihrem Außenbereich passt. Helle Farben reflektieren mehr Licht, während dunklere Farben mehr Schatten spenden.
Tipps für die Installation
Anleitung beachten
Folgen Sie sorgfältig der Montageanleitung des Herstellers. Eine korrekte Installation ist entscheidend für die Stabilität und Sicherheit der Markise.
Sicherer Stand
Stellen Sie sicher, dass die Klemmfüße fest und sicher zwischen Boden und Decke oder Balkongeländer stehen. Der Untergrund sollte stabil und rutschfest sein.
Wetterbedingungen
Installieren Sie die Markise an einem windgeschützten Ort, da starke Winde die Stabilität beeinträchtigen können. Bei starkem Wind oder Unwetter sollte die Markise eingefahren werden.
Pflege und Wartung
Reinigung
Reinigen Sie den Markisenstoff regelmäßig mit einer milden Seifenlösung und einem weichen Tuch. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die den Stoff beschädigen könnten.
Rahmenpflege
Überprüfen Sie den Rahmen regelmäßig auf Rost oder Beschädigungen. Bei Bedarf reinigen und pflegen Sie die Metallteile entsprechend.
Lagerung im Winter
Lagern Sie die Markise während der Wintermonate oder bei längerer Nichtbenutzung trocken und geschützt, um die Lebensdauer zu verlängern.
Sicherheitshinweise
Sicherer Betrieb
Achten Sie darauf, dass die Markise korrekt gespannt ist und keine lose Teile hat. Eine falsch gespannte Markise kann bei Wind gefährlich werden.
Kindersicherheit
Stellen Sie sicher, dass Kinder nicht an den Bedienelementen spielen. Bei motorisierten Markisen sollten die Schalter außerhalb der Reichweite von Kindern montiert werden.
Regelmäßige Überprüfung
Kontrollieren Sie die Markise regelmäßig auf Abnutzung und stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Befestigungen festgezogen sind.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, die passende Klemmmarkise für Ihren Bedarf auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Handhabung können Sie viele Jahre Freude an Ihrem Sonnenschutz haben.
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Mai 2024 (Mutter Natur, die dumme Sau) Kleine Putten nach Tiepolo. Die Flügel sind ein bißchen stummelig geraten. Es war ja aber auch mein erster Versuch in Sachen Engelchen. Mit Tiepolo fühle ich als gebürtiger Würzburger mich natürlich besonders verbunden, auch wenn ich ihn eigtl. mehr wg. der Pulcinelli seines Sohnes* mag. (Pulcinella ist dieser maskierte Tunichtgut ganz in Weiß – mit Buckel, dunkler Maske mit Hakennase und dem hohen Hut in Form eines abgeschnittenen Kegels.) Und da wir bei Flügeln sind, muß ich noch anmerken, was für eine DUMMME SAU doch Mutter Natur ist: Mein Kater X1 hat heute, die Balkontür nur wenige Augenblicke geöffnet, wieder einen Mauersegler aus der Luft geschnappt**. Hat das wunderschöne Tier sofort in die Wohnung geschleppt, wo ich es ihm unter einem Badetuch schnell entwinden konnte. Grauslich genug, dieses wirklich anmutige Lebewesen, das etwas von einer winzigen, allerliebsten, küssenswertesten Babyrobbe mit Flügeln hat, so leiden zu sehen. Aber dann lösten sich auf einmal riesige Ekelhaftigkeiten von dem zarten Vögelchen und rannten in alle Richtungen davon. Dem ersten Eindruck nach Zecken, aber riesenhaft vergrößerte Zecken und viel zu schnell. Offenbar gibt es auch eine parasitäre Fliege, spezialisiert auf Mauersegler und Anverwandte, die im letzten Stadium wie eine Zecke aussieht. Mich schüttelt es jetzt noch! Natürlich mußte ich mich erst um den Vogel kümmern, der, auf den Balkon gelegt, irgendwann entschwand und hofftl. überlebt hat. Um dann die ganze Bude auf den Kopf zu stellen und wg dieser ekelerregenden Viecher alles abzusaugen. Ausgerechnet heute, da wir alle Bücherregale zwecks Sortierung und Ausmistung auf dem Boden liegen hatten.
Verstärkt wurde mein Ekel noch, als ich dann im Netz lesen mußte, daß crataerina pallida auch den Menschen befallen kann. Crataerina pallida oder Mauerseglerlausfliege. (pallidus heißt blaß, krank, merkt man sich am besten mit der Eselsbrücke "pall pahl fahl") Mich kotzt eine Natur sowas von an, die solche Widerwärtigkeiten gebiert. Und gebe Gott, daß nichts mich je wird zwingen können, in die Tropen zu reisen. Lieber verstümmele ich mich vorher selbst, um nicht an diese Front zu müssen. Mir genügen Beschreibungen der Tropen, schon fühle ich mich krank und von Parasiten befallen. Beschreibungen wie sie z.B. Graham Greene oder Joseph Conrad liefern.
-- * Ehrlichgesagt kann ich Vater und Sohn nicht auseinanderhalten... ** Schrille Alarmrufe gellen durch die Wohnung: "Max, Max, Vogel." Da schmeiß ich die Maus gg den Monitor, den Stuhl hinter mich, greife im Sprint ein Badetuch aus dem Wäschepuff und rase zum Tatort. Meine Frau kämpft tapfer und siegreich an der Spinnenfront, während sie in Sachen Vogel ein feiger Drückeberger ist. Bei mir verhält es sich umgekehrt.
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