Tumgik
#du warst mein leben
larapaulussen · 1 year
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x-snowstorm-x · 6 months
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Ich will mich in deine Arme kuscheln und einfach nur noch weinen bis alles vorbei ist.
10.4.2024
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zerrissener · 7 months
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du warst der grund, wieso ich mein leben geliebt hab
- sun diego
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gefuehls-wirr-warr · 6 months
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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yoongaysbitch · 3 months
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Wir
Irgendwie hab ich immer schon gewusst, dass wir zwei niemals ewig sein werden.
Ich hab's gespürt, jedes Mal, wenn du mich umarmtest, jedes Mal, wenn unsere Lippen sich berührten, spürte ich die Endlichkeit, die langsam über uns hereinbrach, während wir so taten, als wäre alles, was wir hatten, unsterblich.
Ich habe gemerkt, wie du dich immer weiter entferntest und du irgendwann so weit weg warst, dass es so schien, als wärst du nur noch ein kleiner Funken Licht am Ende dieser dunklen Welt - paradox, wenn man daran denkt, dass du in jedem dieser fernen Momente neben mir lagst.
Du hast meine Hand gehalten, doch wer wusste schon, für wie lang?
Und obwohl ich wusste, du bist nicht ewig, nahm ich alles, was es gab und zog die Zügel fest.
Ich kämpfte in jedem Krieg und war stets vorbereitet für all die Kriege, die uns noch bevorstanden.
Ich war auf alles vorbereitet, was diese Liebe an Hürden hatte, zumindest dachte ich das.
Ich war vorbereitet auf jeden Sturm, auf jede Eiszeit, von denen es so viele gab, dass ich denke dass die Liebe bereits in der Vorzeit starb.
Ich wartete jedes Gewitter ab und durchbrach jede Mauer. Wie ein Kämpfer bestieg ich jeden Berg in der Hoffnung, dahinter etwas zu finden, was unsere Liebe neu aufbauen kann.
Doch jeden Schritt, den ich zurücklegte, brachte mich nur tiefer in die Dunkelheit, sodass irgendwann der Regen nicht mehr stoppte und das Eis nie wieder schmelzen wollte.
Ich dachte immer, dass jede Wunde heilen wird, egal wie tief sie auch zu sein scheint.
Dass jedes Blatt, das vom Wind davongetragen wird, wieder neues Leben in unsere Liebe bringt.
Dass alles gut wird zum Schluss, obwohl die Chancen schlecht standen und es am Ende irgendwie doch nur eine schützende Lüge war, um der Wahrheit nicht gegenüberstehen zu müssen.
Ich war immer mutig.
Der Kämpfer, der ganze Berge erklimmt.
Der Kämpfer, der wusste, dass er kämpft für nichts, doch das war mir egal, Hauptsache dich und egal welchen Heldenmut ich auch glaubte zu haben, am Ende war es doch die Wahrheit, die mir den Wind aus den Segeln nahm.
Denn was bringt schon kämpfen, wenn niemals jemand gewinnt? Und was sind schon wir, wenn wir eh wieder verschwinden?
Was bringt die Wahrheit, wenn sie nicht retten kann, was kaputt ging?
Und wer bist schon du, der nie bereit war zu retten, was kaputt ging,
Immer wenn es um uns ging.
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gibnenfickaufjeden · 3 months
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Meinen Kindern werde ich niemals von dir erzählen und meine Eltern haben deinen Namen auch nicht gehört. Es ist so, als hättest du in meinem Leben nie existiert. Aber wenn mich irgendwann irgendjemand nach dir fragt, werde ich erzählen, dass du einer von meinen Funkenmenschen warst.
„Was sind denn Funkenmenschen?“, wird er fragen.
„Es sind die Menschen, die eine Sehnsucht auslösen. Du spürst sofort, wenn ein Funkenmensch in deiner Nähe ist, denn du willst ihm nah sein. Aber es geht nicht. Ihre Präsenz erzählt von allem, was hätte sein können. Von der Möglichkeit, dass ihr beide die Protagonisten eines Romans sein könntet.“
„Und warum geht es nicht?“
„Das ist ja das Dilemma mit den Funkenmenschen. Das Feuer wird nie entfacht werden, denn die Distanz zwischen euch ist zu groß. Aber du wirst ihn immer gerne sehen, ihn anschauen. Du wirst die Funken genießen, denn sie verschwinden nie. Nur, dass ihr nicht füreinander bestimmt seid.“
Credits: TikTok @emmasliebe
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mesr0602 · 5 months
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„Du warst, bist und du bleibst die Liebe meines Lebens.“ - Ich vermisse dich unendlich.
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redparrotsong · 1 month
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Ich vermisse Dich. Aber noch viel mehr vermisse ich all das, was wir hätten sein können. Die Beziehung, die wir nicht mehr hatten seit ich ein kleines Mädchen war und Du der Größte gewesen bist. Ich habe das Essen geliebt, das Du gekocht hast. Ich wollte so groß werden, wie du es warst. Eine Scheibe von Deinem Selbstvertrauen, hätte mein Leben verändert. Wir hätten so vieles sein können, aber wir haben es irgendwo entlang des Weges verloren. Obwohl ich es spürte, war ich unfähig, es zu ändern. Jetzt ist es zu spät. Ich vermisse Dich. Und ich vermisse all das, was letzten Monat noch hätte werden können und nun nie mehr wird.
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xonline-diaryx · 6 months
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Du warst der schönste Fehler meines Lebens.
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Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
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jayce0927 · 1 month
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Unvollendet
Du
warst nicht geplant.
Du
bist aber so viel mehr, als alle zuvor.
Du
solltest mein Herz nich berühren.
Du
hast dich so tief eingebrannt.
Dich zu treffen, hat alles über den Haufen geworfen.
Du sorgst für Chaos,
Aber es fühlt sich richtig an.
Deine Seele ist mein Spiegel
Und mir doch so fremd und interessant.
Dein Herz ein Meer aus Scherben und Schmerz,
Wie meins und doch auch so viel mehr.
Mit dir kann ich fliegen,
Um die Welt und ins All.
Wir schwimmen gemeinsam,
Doch ertrinke ich in meinen Gefühlen.
Du
bist mein erster Gedanke am Morgen.
Du
bist mein letztes Gefühl am Abend.
Du
ohne dich bin ich nicht mehr komplett.
Du
bist der wundervollste Mensch in meinem Leben.
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babarasdream · 4 months
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der  4. Teil. Während des  Welnessurlaub wird Steffi verwöhnt. Dann aber kam Tamara, die Frau von Julia dazu. Das muss die keine süße Steffi erst mal verarbeiten:
Es war schon eine berührende Geschichte dieses Erlebnis mit Julia und Tami. Als ich ging hatte auch Julia Tränen in den Augen. Zum Glück war es nicht sehr spät geworden, doch die Emotionen und Gefühle beschäftigte mich noch beim Einschlafen. Körperlich war ich übermüdet. Es war anstrengend mit diesem Gürtel zu ficken, zumal der zwei Aufsätze hatte. Der lange Schlaf und das Frühstück taten mir gut. Nur im Kopf kam ich mir den Emotionen noch nicht klar.
Dann unterbrach die Bedienung meine Gedanken und teilte mir mit, dass ich von Julia und Tamara zum Abendessen eingeladen sei. Sollte das etwa so weitergehen?. Alles in allem hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. So beschloss ich eine wenig laufen zu gehen. Vom Hotel ging ein Weg durch die Felder zum Waldesrand, Das war genau das was ich jetzt brauchte. Dann liefen ich an  ein paar Büsche vorbei und irgendwo zirpten Grillen. Ich wurde ruhiger und das laufen entspannte meine Unterlaib.
Ich fühlte mich körperlich wohler, aber diese spontane Reaktion von Tami ließ mir keine Ruhe. Ich setzte mich auf eine Bank und hatte einen schönen Blick über die Wiesen und entfernter auch Felder. Da machten sich ein Paar Kaninchen auf. Offensichtlich ein Rammler der seine Zippe jagte. Als er aufsprang waren da wieder diese unglaublich schnellen Rammler-Bewegung. Ich wurde wieder an den gestrigen Abend erinnert. Wütend ging ich in den Wald. Das Rauschen der Gipfel nahm mich gefangen und ich kam ein wenig runter.
Im Wald da bleibt es bei mir nicht aus, ich muss pinkeln. Das geht gar nicht anders. Aber ich verzögerte es. Der Reiz brachte mich ins Schwingen. Da sind sie meine Waldgeilster und rufen. Mach es doch, pinkel doch. Wir schauen gerne zu. Ich ging an einen Baum und umarmte ihn. Waldbaden nennt man das ja wohl. Der Baum gab mir Kraft. So ist das Leben eben flüsterte er. Ich wurde wieder ruhiger. Dann aber waren da wieder diese nervigen Waldgeister.
Vergiss nicht zu pinkeln Steffi, sonst geht es noch ins Höschen. Also hockte ich mich ein wenig an die Seite. Aber halt, nein das geht nicht, da war ja ein Holzstapel, den ich übersah und für den ich doch eine Schwäche habe. „Gut gemacht Steffi“, meinte ein Waldgeist. Ich rufe die anderen zum Zuschauen. Meine Waldgeister nerven, aber ich schob Hose und Höschen runter und hockte mich hin. „Geil, süße Steffi lästerten die Geister sofort, Tut es dir gut, Steffi? Macht es dich an?“ nervten die schon wieder
Aber Waldgeister, ein Holzstapel, der Geruch des Waldes, es blieb nicht beim Trocknen, meine Finger wurden von magischen Kräfte geführt. „Wir wollen dich ganz und gar erleben flüsterte dies Biester jetzt, Gestern wohl zu viel gefickt, kannst heute nicht mehr“,  lästerten sie von der anderen Seite. Wie sollte ich Fingern ohne aus der Hose zu steigen. Das geht doch gar nicht, meinte eine dritte Seite. Mühsam zog ich eine Bein aus der Hose und stellte mich breibeiniger, Sofort kam die Geilheit auf und es ging mir besser. Ich zog durch bis zum Orgasmus. Du bist aber auch eine Süße, skandierten meine Geister.
Wundern tut ich mich schon lange nicht darüber. Aber ich brauchte es und es ging mir viel besser. Ich spürte eine Fröhlichkeit ja sogar ein wenig Glück. Meine Gedanken fanden das Positive! Tamara so erregt zu haben, sie mochte mich wohl mehr als sie sich eingestehen wollte. Es war mir, wie der Goldregen von oben. Schön, das du bei uns warst hörte ich meine Waldgeister: „Schön dass wir helfen konnten“. Ich weiß es genau, das meinten sie ernst. Und wenn ich sie brauche, sind sie für mich da; das weiß ich auch genau.
Zurück im Hotel dachte ich daran den Nachmittag zu verschlafen. Aber da war Julia, die mich erspähte und ohne Vorwarnung fragte, ob ich schon mal als Nutte gearbeitet habe. Als Nutte gegen Bezahlung? Moder für einen Zuhälter? Entrüstet wies ich das zurück. Aber da gab es Situation, ja da wollte ich es wissen. Ich wollte einen Mann und bot mich mehr oder weniger an. Dabei dachte ich aber nie an Geld. Eher ans Ficken und dass ich mal „durch gefickt“ werden wollte.
Julia lachte nur: „Sei nicht überrascht. Heute Abend wird dir genau das einer vorschlagen, dich, dich durchficken zu lassen und dabei zuschauen und dich dafür fürstlich belohnen. Er braucht das und will dir durch das Bezahlen nichts schuldig bleiben. Wie soll das denn gehen, fuhr es mir durch Kopf und Julia meinte nur: „Einfach an Porno denken“. „Porno, nie das mache ich nicht“ wie ich entrüstet zurück. Dabei überschlug sich meine Stimme. Julia aber nahm mich einfach in den Arm, drückte mich und meinte: „Oh, doch, du machst das. Du hast ja noch Zeit darüber nach zu denken.
Ich hatte ja nur das kleine Schwarze dabei. Das, die Haftschalen und der kleinste String müssen eben reichen. Merkwürdig, irgendwelche Bedenken mich als Nutte herzugeben, meldeten sich nicht mehr. Tamara und Julia sahen wirklich bezaubernd aus. Beide waren dezent geschminkt in einer roten Abendrobe. Da konnte ich nicht mithalten, aber ich konnte auf natürlich sehr Körperbetont auftreten. Das wurde von beiden natürlich bewundert.
Als ich an den Tisch trat, konnte ich den Mann ja nicht übersehen. Er war vielleicht 10 Jahre älter, hatte tollen graumelierten Haare und stellte sich mir Addy vor. Er lachte mich an und bewunderte ausgiebig meine Figur. Ich denke der Spruch, er zog mich mit den Augen aus, war eher zutreffend. Aber er war zuvorkommend und rückte mir meinen Stuhl zurück. Als ich dann saß überlegte ich schon, wollte ich mit ihm ficken. Wie soll das überhaupt laufen und wie schaffte es Julia immer wieder nur mit dem Worten: „Oh doch“ jeden Widerstand in mir abzubauen.
Dann aber verloren wir uns erst mal in „small talk“ und Bemerkungen über das 3 Gänge Menü. Die Stimmung war ausgezeichnet. Und wie es so eben ist wurde ich unruhig, weil noch nichts passiert ist und dann sogar geil. Ich spürte wie ich aus heiterem Himmel feucht wurde. Wenn der Kerl jetzt zugegriffen hätte, ich hätte mich von ihm flach legen lassen. Dann aber nach dem Dessert erzählte er dass er eine Filmausrüstung hat und eben gerne kleine Filme dreht. Er sei immer auf der Suche nach Statisten und Mitspieler in kleinen Rollen.
Es sei eben sein Hobby Menschen zusammen zu bringen. Er ereiferte sich, indem er erzählte, dass Menschen die so zusammen, dann das machen, was sie sich selber nie zugetraut haben. Das sind natürlich alles sehr intime Bereiche. Er liebt es, wenn man ihm vertraut. Bis jetzt gab es keine Hinweise Prostitution oder Porno oder Bezahlung. Nun ich fragte wie viele Menschen er denn zusammen bringen wolle. Seine Antwort war einfach: „Na so vier bis fünf Personen sollen es schon sein.
Wenn diese Menschen dann noch kreativ mitmachen und eigene Ideen einbringen, wäre das optimal.“ Ich fragte nach was für Personen das den seien, aber er wich aus. Vielleich zwei Männer und zwei Frauen die eben das so machen, was Männer und Frauen so miteinander Machen oder auch in einer Gruppe machen.  Das war es dann. Die Gespräche nahmen dann einen anderen Verlauf. Erst als wir aufstanden fragte er danach, ob ich mit ihm noch an die Bar gehe.
Addy war an der Bar äußerst zurückhaltend. Er sagte nicht viel über sein Projekt. Er erzählte von seinen Bauernhof auf dem er aufgewachsen sei und seiner Schule und dass er dann eine Beratungsfirma gegründet hat. Aber selbst darüber sagte er nichts was es denn sein. Mich wunderte schon, dass er mich nicht ausfragte, wer ich denn sei und was ich denn so mache. Als Mensch fand ich ihn sehr sympathisch. Als Mann, ja wen er gewollt hätte, hätte ich mich ficken lassen. Als Geschäftsmann, aber war er für mich ein Porno Filmer, eben mit diesem besonderen Kick. Ich war gespannt.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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Du warst die Liebe meines bisherigen Lebens, aber zeitgleich auch die größte Enttäuschung in die Menschheit.
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lovejunkie97 · 4 months
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Ich habe dich verwechselt.
Ich dachte, du wärst Liebe.
Als ich (im Chaos) auf dich traf, fühltest du dich gut an.
So vertraut.
So bekannt.
So passend.
Ich war mir sicher, dass wir aus einem Holz sind.
Dass wir gleich sind.
Dass es richtig ist.
Wenn es sich so anfühlt, muss es das doch sein.
Dann hast du begonnen, mir weh zu tun.
Langsam, Schleichend.
Stetig, Immer wieder, und immer mehr.
Du trafst mich in meinen tiefsten Wunden von „nicht gut genug“ und „nicht wichtig“ zu sein.
Berührtest meine schwächste Stelle, nicht auszureichen, nicht liebenswert, (nicht attraktiv genug), nichts Besonderes zu sein.
Hast mich weggestoßen und wieder ran gezogen.
Mich auf und wieder abgewertet, dich mir zu und wieder abgewandt.
Mich umsorgt und wieder verwundet.
Immer wieder, Ich kannte das alles.
Und tat das, was ich gelernt hatte.
Ich blieb. Ich hielt aus.
Und ich kämpfte.
Wenn ich es schaffen würde, dich für mich zu gewinnen, (dir und deinem Leben mit all seinen Baustellen würdig zu sein), dann würde es aufhören.
Dann hätte ich den Beweis (und die Garantie) dass ich wertvoll bin.
Dann wäre der Schmerz vorbei.
Wenn ich es schaffen würde, dich zu retten, dein Herz zu erwärmen, dann würdest du mich lieben.
Dann wäre ich etwas Besonderes.
Und liebenswert.
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was du wirklich bist: eine Wiederholung meiner Kindheit, ein schädliches Muster, ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch.
Heute sehe ich dich.
Du warst nie wie ich.
Wir waren nie gleich.
Du bist wie die, die mich früh verletzten.
Du bist in deinen Schatten gefangen.
Und ich werde niemals sein, wie du.
Ich habe dich verwechselt.
Du bist nicht Liebe.
Du bist Trauma.
Inga Banati
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deprixnbpd · 19 days
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Du warst der letzte Grund wieso ich überhaupt heute noch lebe .
Jetzt bist du vorbei ,.. und mein Leben bald auch.
Ich schaffe es wirklich nicht mehr .
Du warst mein einziger halt .
Aber da du nichts mehr mit mir zu tun haben willst will ich auch nichts mehr anfangen und ein neuen Grund suchen um zu leben .
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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