#du musst es selber tun
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mixtstxck · 5 months ago
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Gedankenkarussell 🫧
Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben.
Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.
Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ?
Fragen über Fragen ??????
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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turboblume · 2 months ago
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Es ist vorbei es ist vorbei geh schon mal vor, ich bleib hier stehn du hast noch viel zu sehn ich muss noch allerhand Erwartungen abdrehn das geht nicht zu zweit es tut mir Leid
und es ist schwer und es ist scheiße Du willst nicht mehr, doch es geht weiter, denn die Zukunft
ist vorbei es ist vorbei ich lass dich los, das ist nicht fair und auch wenn's schöner wär du musst alleine gehn, ich schau hinter dir her, es ist noch weit es tut mir Leid
und eines Morgens wachst Du auf und du fragst dich nicht mehr ob es das wert war, denn es ist schon
längst vorbei es ist vorbei wir sehn uns vielleicht irgendwann, ich muss tun, was ich kann, denn all die Brücken zünden sich nicht selber an, es wird nun Zeit es tut mir Leid
Und irgendwann wirds nicht mehr weh tun, denn irgendwann dann sind wir tot und dann ist alles
längst vorbei es ist vorbei es ist vorbei es ist vorbei
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vonvorgestern · 5 months ago
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Nächster Schritt
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf einer schiefen Ebene zu sein und vergessen wie das Bremsen geht. „Keine Ahnung, hatte nie so ein Angebot auf dem Tisch. Bin mir nicht sicher ob ich eingeschlagen hätte“ war meine etwas kleinlaute Antwort. „Nun hast Du das Angebot aber auf dem Tisch und Du brauchst nur zu nicken und Deine Erlebniswelt ist um eine wundervolle Facette reichen“. War es da Bier oder die Neugier oder was auch immer. „Na ja“. Ehe ich den Satz vollenden konnte kam das Kommando:“Dann ab zu mir. Da kannst Du was erleben“.Er wohnte nur zwei Blocks weiter in einem Apartmenthaus ganz oben. Fahrstuhl bis vor die Wohnungstür. Drei Zimmer, Küche, Bad. Riesiger Spiegel im Flur. „Damit ich mein Aussehen kontrollieren kann. Gleich zur Linken gingen wir in einen Raum dessen Wände komplett mit Schränken zugestellt waren. Er öffnete eine Schranktür nach der anderen und in den Schränken war eine komplette Damenboutique untergebracht inklusive eines Schminkplatzes mit blendfreier Beleuchtung. Ich war sprachlos. „Mach nicht lahm, runter mit den Klamotten“. Wie in Trance zog ich mich aus und wurde auch gleich mit einem Maßband vermessen. „Wunderbar, hast die gleiche Größe wie ich, da wird alles auf Anhieb richtig sitzen“. Aus einer der Schubladen entnahm er einen Hüfthalter und ließ mich einsteigen und schon während des Hochziehens merkte ich wie stramm das Teil sitzen würde. Nachdem der richtige Sitz herstellt war hakte er das Teil zu und zog den Reißverschluss hoch. Tief atmen ging nicht mehr, zumal das Teil bis über die Rippen ging. Weiter ging es mit einem langen BH in dessen Körbchen er Silikonteile steckt um mir so zu einer ansehnlichen Oberweite verhalf. Und natürlich duften Nylonstrümpfe nicht fehlen, die er mir mit großem Geschick überstreifte und einhängte. Ein Damenschlüpfer und ein Hemdblusenkleid vervollständigten mein Outfit. „Nun geh mal hin und her und genieße das Gefühl komplett in Frauenkleidern zu stecken“. Bei jedem Schritt kam meine Gefühlswelt mehr und mehr in Unordnung, keine Ahnung was da vorging. Nicht unangenehm, nur unbekannt, Neugierde weckend, Vorahnungen generierend. Ich kannte mich nicht wieder. Mit sanfter Gewalt wurde ich zum Schminkplatz dirigiert und ehe ich mich versah nahm ein, wie ich im Nachhinein eingestehen muss, ein perfektes Makeup seinen Anfang.Nach gut ein und einer halben Stunde erkannte ich mich beinahe nicht mehr wieder. Meine Gefühlswelt begann sich einzupendeln. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht geil, nein, nicht einmal ansatzweise. Aber dieses Wohlgefühl. Irgendwie die Tendenz in Richtung Glück.Ganz klar in diese eine Richtung. Dieses Feeling möchte ich öfters genießen. Vor drei Stunden hätte ich, sofern mir so etwas prophezeit worden wäre, noch mit dem Finger an die Stirn getippt. Ich war berauscht. Aber nicht nur vom Bier. Und das wollte nun raus. Also ins Bad. Ich bin Sitzpinkler, weil ich in Ermangelung einer Putzfrau selber sauber machen muss. Also Kleid hoch heben, Schlüpfer runter und gegen den Zug des Hüfthalters die Beine auseinander, damit das Ziel auch getroffen wird. Danach alles gerichtet und zurück in die Kleiderkammer wo er, inzwischen zur Gänze feminin gekleidet auf mich wartete.Eine gründliche Inspektion war angesagt im Verlaufe dieser versuchte er mich zu küssen. Das war nun wirklich nicht mein Ding. Was natürlich großes Bedauern hervor rief und zu dem baldigen Ende meiner Expedition in die neue Sphären führte. Es war nach 03:00 als ich allein in mein Bett fiel und sogleich in einen unruhigen Schlaf abglitt. Ich träumte heftig, ohne jedoch nach dem Erwachen irgend eine Erinnerung an den Inhalt meiner Träume zu haben. Nach sparsamen Frühstück, Kopf und Magen waren nicht wirklich fit, und trödeln im Badezimmer war es plötzlich da. Dieses Gefühl. Fremd und vertraut zugleich. Seltsam Besitz ergreifend. Eine Art von Magie der ich hilflos ausgeliefert war.Ich musste irgend etwas tun dieses Gefühl und die aufkommende Unruhe zu bekämpfen.Aber ich kam keinen Schritt weiter.
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 2. Vorhang auf! (Scaramouche x Lyney) Genshin Impact
"Meine Damen und Heeren, seid ihr breit für die Zaubershow eures Lebens?" fragte der Zauberer und grinste sein Publikum an. Lauter Applaus war zu hören. "Sehr gut, wir haben auch speziell für diesen Abend einen altbekannten Trick vorbereitet!" verkündete er nun.
So vollführte er alle Tricks, die Magier kennen mussten. Die Zuschauer wollten unbedingt mehr sehen. So wurde eine Box auf die Bühne gebracht. "Wer kann mir sagen, wie dieser Trick genannt wird?" fragte Lyney und hielt eine Säge in der Hand. 
"Die zersägte Jungfrau!" riefen die Leute. "Ganz genau!" gab der Blonde Magier von sich und blickte durch die Reihen des Publikums. "Ich brauche eine freiwillige Person!" murmelt er. In diesem Moment erblickte er IHN. Scaramouche. "Wie wäre es mit dir?" fragte er und ging zu seinem Platz. 
"Lange nicht gesehen!" flüsterte er so leise, dass nur Scara ihn hören konnte. "Hm!" gab dieser wenig begeistert von sich. "Ach komm, du schuldest mir noch einen Gefallen! Also, wie wäre es hiermit? Du musst auch nichts machen, außer dich in die Box zu legen!" meinte dieser nun lächelnd. 
"Ich werde dich auch nicht verletzen!" fügte er zwinkernd hinzu und sah ihm in die Augen. Das Publikum klatschte, als der Fatui mit ihm auf die Bühne trat. "Gut, dann lasst uns beginnen!" fing Lyney an, und wies Scaramouche an sich in die geöffnete Box zu legen. Alles was nun noch von ihm zu sehen war, waren sein Kopf und seine Füße. 
Nun schnappte er sich erneut die Säge und fing an. So teilte sich die magische Box in zwei. "Wahrscheinlich glaubt ihr nicht, dass es sich hier allein um Scaramouche handelt, oder?" stellte er eine Frage in die Runde. 
"Beweise es!" rief eine weibliche Stimme von oben herab. Furina war von ihrem Sitz aufgestanden und sah nach unten. "Wie ihr wollt! Lynette, bring mir bitte das Hilfsmittel für solch einen Fall!" befahl er in einem sanften Ton seine jüngere Schwester.
Nur wenige Sekunden später kam sie mit einer Feder in der Hand zurück. "Danke Lynette!" meinte er grinsend und trat an das Fußende der Box. Vorsichtig, nahezu liebevoll streifte er Scaramouche die Schuhe von seinen Füßen.
"H...Hey, was wird das?" fragte der Dunkelblauhaarige und wackelte leicht mit den Füßen. "Alles gut, es wird nicht weh tun!" hauchte er und drehte die Feder andächtig zwischen seinen Fingern. "Dann wollen wir doch mal testen, ob du es auch wirklich bist, Scaramouche!" gab er als letztes von sich.
Nun streifte die Feder ganz leicht seine nackten Füße, was den Fatui unwillkürlich zusammenzucken ließ. "W...Was zum..." brachte er noch hervor, bevor er sich auf die Lippe beißen musste. Sein Lachen so gut es ging unterdrückend, strampelte er mit seinen hilflosen Füßen. 
"Sag bloß, bist du kitzlig?" fragte der Magier frech und blickte nach oben. Der Saal war komplett still. "Mal sehen, wie lange du durchhalten kannst!" kicherte er und zog kleine Muster mit der weichen Federspitze auf die Fußsohlen seines 'Opfers'. Wenn er ehrlich zu sich selber war, hatte er gehofft, dass er dies mit Scara machen konnte. 
Die Erinnerungen wie er ihn gekitzelt hatte waren immer noch da. Kurz nachdem Arlecchino die Geschwister bei sich und den Fatui aufnahm. Scaramouche betitelte es als eine Art Ritual. Und so konnte er endlich Rache nehmen. 
Scara wusste, dass er verloren war. Zu empfindlich waren seine Füße und das war ihm auch bewusst. Dottore unterzog ihm manchmal kitzligen 'Experimenten', was so viel bedeutete das er bis kurz vor die Ohnmacht gekitzelt wurde.    
Nach nur wenigen Sekunden brach ein leises Kichern durch seine aufeinandergepressten Lippen. "Oh, na endlich!" kommentierte Lyney sein Werk und grinste. Die Feder fand die Zwischenräume seiner Zehen, was den Gefangenen heftig den Kopf schütteln ließ. 
"Hahahahahaha neiheiheihein hahahahaha..." lachte der Balladeer und wackelte mit seinen Füßen. "Habe ich da etwa deine Schwachstelle gefunden?" fragte er grinsend. Sein Werkzeug war der Untergang seines Gefährten. 
Nach einigen Minuten sanfter Folter hörte er auf und ließ den jungen Fatui zu Atem kommen. "Glaubt ihr mir nun?" fragte er das begeisterte Publikum. Alle applaudierten. "Ich will mehr sehen!" rief Furina. Andere stimmten dem zu und forderten eine Zugabe. "N...Nein..." hörte der Magier das leise Flüstern seines hilflosen Freundes. 
"Seid gespannt was nun folgt!" sprach er und drehte seinen Zylinder, aus dem eine Grinsekatze sprang. Die Box wurde wieder in ihre Ausgangsposition gebracht und Scaramouche dachte, dass er endlich frei war, doch war das ein Fehlschluss.
Erneut mit der Feder bewaffnet kniete er sich vor seine Füße. "W...Warte..." wimmerte er leise. Doch ignorierte er diese Bitte einfach. Genauso zärtlich wie zuvor ließ er die Feder über den Fuß gleiten. Hysterisches Kichern erfüllte die große Halle des Opernhauses.
"Hahahahahaha ihihihich hahahahaha brihihihihinge dihihihihich uhuhuhum hahahahaha..." lachte er nun. Alle anwesenden atmeten überrascht aus. "Damit hat er sich einer Straftat beschuldigt! Nehmt ihn umgehend fest!" rief Furina. Die Garde stürmte zur Bühne. "Wartet! Lady Furina, ich kenne ihn und er würde das nicht tun! Bitte lasst mich diesen Fall übernehmen!" bat Lyney und wartete darauf, dass die Garde zurück gerufen wurde.
"Einverstanden!" hörte man nun Neuvillette sagen. "Danke!" gab der Blonde von sich. "Nun zurück zu dir! Du wirst mich nicht umbringen, oder?" fragte dieser nun. "Wer weiß!" konterte er. "Willst du wirklich, das ich dich weiter kitzle? Vor all den Menschen?" kicherte der Magier. "Nein! Bitte nicht hier!" flehte er nun.
Alle waren überrascht. "Na gut, ich lasse dich nun frei aber wenn wir uns das nächste mal sehen, werde ich das hier beenden!" sprach er, während er Scara nun wirklich befreite. Dieser murmelte nur irgendetwas, schnappte sich seine Schuhe und verschwand. 
Mit einem lauten Applaus beendete er seine Zaubershow.   
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caughtinanotherworld · 4 months ago
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Seelenverwandtschaft, Schreibkunst und Sachen, die man nicht lesen sollte, wenn man nicht weiß worum es geht oder wenn man generell nicht lesen kann und alles vorgelesen kriegt
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Lang ist es her, aber ich tue nicht loslassen. Nein, ich lass nicht los. Wie kleine Wiesel warten wir seit Jahren auf deinen Fall, aber du stürzt nicht, du stolperst nur. Ich zeige dir ewige Rache, Vergeltung für mein Leben, welches ich selbst verkackt habe. Wand an Wand, Fenster an Fenster, wir haben früher immer mental Hände gehalten, ich habe dich in den Schlaf geflüstert und wir haben manchmal zusammen Lieder gesungen, schräge Lieder und die Lieder klingen immer noch gleich. Jaja, ich habe es allen meinen neuen Freunden gesagt, meinem Zirkus habe ich es gesagt, drei Jahre, jetzt kommt was, du, jetzt kommt was. Wenn es nicht von alleine kommt, dann helfe ich nach, also wir. Meine Kurierarbeiten ermöglichen mir neue Bekanntschaften mit Leuten, die von Verzweiflung leben. Wenn alles andere nicht klappt, dann klappt mein neues Märchen. Ich singe es neu, wir singen es in unserer eigenen Sprache. Plötzlich findet dich eine geschlossene Psychiatrie auf freiem Fuß. Dein Foto habe ich rumgeschickt, bald bist du verfügbar, eine limited edition nach unseren eigenen Wünschen. Endlich will dich mal jemand, obwohl du so hässlich bist! Morgen bringt dich ein Mädchen mit Zahnspange und ihr stark alkoholisierter Vater zum weinen. Bald kommen zurückgebliebene Typen, die sich ein paar Gehirnzellen teilen und einen Schlafplatz suchen. Ihre Kunden kriegen dich. Du bist leichte Beute, ich zeig es dir richtig. Meine neuen Freunden mit nicht nur Lernschwächen in einer bestimmten Altersgruppe (fragwürdig) machen dich fertig, während die Erwachsenen draußen warten, wo die Hunde eben hingehören. Eventuell wollen dich fragwürdige Gruppierungen von Nutten und Zuhältern rekrutieren, obwohl du hässlich und haarig und eine ganz alter spinster bist. Sie bringen mir alles zurück, was ich verloren habe. Bald bettelst du auf den Knien nach dem Ende unseres Theaters, aber es ist kein Ende in Sicht.
Ich zieh den Vorhang zurück. Das Stück fängt immer wieder von vorne an und es wird immer schlechter. Mein Zirkus kriegt dich. Und es wirkt auch voll natürlich. Jeden Tag rollen sie mit neuen Sachen im Koffer durch Berlin und halten Ausschau nach reichen Leuten. Jeden Tag kopieren sie ihren Tagesablauf, jeden Tag warten sie auf die Anweisungen von ihren Vorgesetzten. Sie sind jeden Tag jemand anderes und jeden Tag sprechen sie eine andere Sprache. Die halten Ausschau nach dem ultimativen Fang, die wollen den ultimativen Durchbruch, ohne was zu tun. Sie belästigen und stalken Leute, die sie null kennen, um an ihr Geld und an ihre Kontakte zu kommen und feiern sich unter anderen als Retter der Bedürftigen. Heute sitzen sie auf der Baustelle oder am Bahnhof, morgen sitzen sie neben irgendwelchen Geschäftsleuten und übermorgen sind sie vielleicht selber welche. Herren der Schizophrenie und der Minderbemittelten, du musst nur die richtigen sammeln und in der Nähe von reichen Leuten sein, z.B. wenn sie Kaffee trinken oder einkaufen. Sie packen sich gezielt in den Weg von ihren Opfern, manchmal warten sie auch vor Schulen, vor denen sie nichts zu suchen haben. Weil da so viele kleine Kinder warten. Und in Einkaufszentren kann man viele kleine Jugendliche fangen. Kleine VerkäuferInnen, manchmal verspricht man sich selbst auch selbst fremde Frauen, die einem als leichte Beute versprochen worden sind. Sie denken sich jeden Tag neue Berufe aus, jeden Tag haben sie eine neue story und jeden Tag wollen sie da sein, wo es richtig abgeht und es viel zu holen gibt. Du bist zu alt für ihre Zielgruppe, aber wir können es trotzdem versuchen. Ich will Vergeltung, meine neuen Freunde suchen neue Gruppenmitglieder, wir helfen uns gegenseitig mit Satan 2.0. Du gehst unter, ich ziehe dich mit.
Du schließt dich an, doch du wirst dich anschließen. Wir packen uns in deinen Weg, du zitterst vor unserer Popularität und Bekanntheit in der Gegend. ~Es~ ist überall, wo du es nicht erwartest. ~Es~ hat alle möglichen Formen. Ich ziehe jetzt Lehramt der Straße durch, wir haben dich versprochen. Ich hab in jeder Mülltonne gesucht und ich ziehe nur das Beste raus. ~Es~ ist immer auf etwas und ~es~ keift und lallt und ist verzweifelt, warme Schlafplätze für alle, genug Essen, reichlich Drogen. Falls du in der Platte, aus der du stammst, noch nicht alles gesehen hast 🤪, dann triffst du jetzt den Abgrund der Gesellschaft. Und der Abgrund der Gesellschaft will nur mal kurz spielen, weil ihr ~gleich~ seid, wir haben es versprochen. Du sollst auch abstürzen, stolpern reicht nicht.
Die Hunde sind hungrig, hässlich und asozial. Ich tausche dich für meine Vergeltung ein. Ein neuer Zirkus, der schlimmste in der Gegend, Eintritt war frei, aber du kommst nicht mehr einfach raus. Untergrund Manuel wollte Karriere machen und musste allen seinen Straßenkontakten Bescheid geben. Rache 3.0 - Hass& Habgier. Terror auf Korn und Verzweiflung.
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spruechevonherzen · 10 months ago
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Familie
Man macht sich keine Gedanken was kommt oder kommen könnte. Man lebt sein Leben macht und tut. Ist für die Familie da. Geht Arbeiten oder auch nicht. Aber es kommt dieser eine Tag wo sich halt alles ändert. Und so wahr es bei mir und meinen Freund. Er hatte sein Leben in Potsdam und ich mein Leben in Berlin. Aber so wie das Schicksal es halt wollte. Haben wir uns über das Internet kennengelernt. Wir haben sehr lange immer geschrieben. Wir haben uns gleich sehr gut verstanden. Es gab gute Zeiten und sehr schlechte Zeiten beim Schreiben. Aber es kam der Tag wo wir uns endlich getroffen hatten. Ich hatte mich sofort verliebt in ihn. Er war so nett und freundlich und liebevoll. Es hat gleich gefunkt bei uns. Leider konnten wir uns nicht so oft sehen. Das tat echt weh und wenn ich bei ihm war. Konnte man abschalten und er hat sich so süß um mich gekümmert. Aber der Tag wo ich wieder fahren musste war echt schlimm. Meine Familie und seine Familie waren nicht begeistert. Ich hatte sehr viel Streit mit meiner. Sie hatten mir sehr viel vorgeworfen und was ich mir einbilde nicht mehr für die dazu sein. Bei meinem Freund ging es noch. In der Zeit habe ich viel geweint und war kaum glücklich. Aber es kam die Zeit wo er auch bei mir war in Berlin. Aber meine Familie war nicht glücklich darüber. Naja und wie es kommen sollte ging es bei meinem Freund auch los. Er wurde beleidigt und auch ihn würde alles vorgeworfen. Aber nicht er ist schuld, nein ich bin das rote Tuch für die. Ich wurde beleidigt und beschimpft. Und es ist alles meine Schuld wie jetzt alles ist. Meine Familie hatte sich halt langsam daran gewöhnt, dass ich einen Freund habe. Aber seine Familie nicht. Die Mutter tat auf freundlich aber bei ihrer Tochter hat sie nur Scheiße erzählt. Wie schlimm wir sind und wie wir sie behandeln. Alles gelogen. Wir sind jetzt fast 3 Jahre zusammen. Und es wird halt immer schlimmer. Die Mutter ist sauer oder enttäuscht, dass sie ihren Sohn nicht mehr hat. Aber ganz ehrlich daran ist sie selber Schuld. Mein Freund und ich versuchen eine Wohnung in Berlin zubekommen. Dass wir endlich unsere eigene 4 Wände haben. Und die uns alle mal gerne haben können. Mein Freund möchte kein Kontakt mehr haben zu seiner Familie. Und die Moral der Geschichte ist. Alles, was die Familie sagt, wir sind für dich da. Oder du kannst immer mit uns reden. Alles Quatsch sie halten einen alles nur vor und wollen das sich nichts ändert. So wie es ist, ist es gut. Aber das man selber unglücklich ist und sich alleine fühlt. Das ist ihnen egal. Man soll immer nur so leben wie es für denen am besten ist. Aber das tun wir beide nicht mehr. Wir leben jetzt unser Leben versuchen uns eine Zukunft aufzubauen. Möchten irgendwann mal Heiraten Kinder haben. Und unser Leben so leben wie wir es wollen.
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techniktagebuch · 39 years ago
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1985
Wo schreibe ich denn hier irgendwas?
Heidi Hecht: Also, was mich am meisten frustriert hat, war die Geschichte, als es hieß, du musst dir einen Atari kaufen. Da hatte ich schon mit Roots Anabo zu tun und da kam einer an und sagte, ja, du musst dir einen Atari kaufen. Da kann man Musik programmieren. Ich habe nun kein Interesse gehabt, Musik zu programmieren, weil ich ja gar nichts mit Musik am Hut hatte, also von der theoretischen Seite her oder von der Arbeitsseite her. Aber der Atari war damals genau das erste Gerät, was die ganzen Musiker benutzt haben, um Musik aufzunehmen und entsprechend zu programmieren. Also hatte ich mir einen Atari gekauft, 1982, 83, 84, so um den Dreh rum*. Und dann habe ich eben gedacht, ja gut, dann musst du dich da halt einarbeiten.
Ich mach dieses Gerät auf, und es war irgendwie ... es war gar keine Tastatur da. Ich wusste nicht, wo schreibe ich denn hier irgendwas? Atari hatte das erste System, wo du eben nur einen Bildschirm hattest. Da war schon eine Tastatur, aber ich wusste ja nicht, wie diese Verbindung zustande kam. Ich weiß nur noch, das war sehr, sehr, sehr merkwürdig. Ich habe den Atari nicht verstanden. Ich habe ihn einfach nicht verstanden, weil ich viel zu sehr mit ... ich hab ja schon mit Fernschreiber oder mit anderen Sachen geschrieben, und das habe ich immer so direkt gesehen. Aber beim Atari hast du es nicht sehen können.
Kathrin Passig (das Beschriebene missverstehend): Ich hätte jetzt naiv gesagt, dass es umgekehrt ist, dass man an einem Monitor direkt sieht, was man macht, und wenn das so über Papier vermittelt passiert, das wäre für mich viel eher ein indirekter Vorgang.
Heidi: Ja, im Prinzip richtig, aber der hat ja nicht das gemacht, was du gemacht hast. Also der Atari musste ja in irgendeiner Form programmäßig bearbeitet werden. Das waren also Spezialbefehle, Spezialbegriffe, es war eben nicht wie so ein PC. Damals gab es ja vorher schon PCs, bevor der Atari kam. Und wir hatten bestimmt auch schon einen PC an der Uni. Und ich hatte immer diese Verbindung mit einer Tastatur, wo ich das, was ich auf der Tastatur tippe, auch auf dem Bildschirm sehe. Und das war bei Atari nicht der Fall. Bei Atari musstest du bestimmte Icons antippen.
Kathrin: Ach so!
Heidi: Ja, das war ja die Neuerung von dem Atari, das gab es ja vorher bei den anderen nicht.
Kathrin: Ach so! Der hatte eine grafische Benutzeroberfläche, und du hattest noch nie eine gesehen! Jetzt versteh ich das Problem erst.
Heidi: Ja, genau! Ich weiß nur noch, dass ich da stand und gedacht habe, was mache ich denn damit?
Kathrin: Immerhin sportlich, dass du den mit nach Hause genommen und dir gedacht hast, damit komme ich sicher ganz alleine klar.
Heidi: Von wegen.
Kathrin: Aber es war doch sicher ein dickes Buch oder zwei in der Schachtel.
Heidi: Ja, ich weiß es nicht mehr. Und dann kam einer von den Musikern, der schon mal damit gearbeitet hatte, und der hat dann sofort ein Musikprogramm aufgerufen und hat mir gezeigt, wie man damit Musik machen kann. Das hat mich ja nun nicht die Bohne interessiert, weil ich selber auch keine Musik mache. Aber ich habe gemerkt, dass er das gebrauchen kann dafür. Und dann haben wir das so ein bisschen ausgetauscht. Ich habe ihm dann den Atari gegeben, und dann hat er damit angefangen, Musik zu programmieren.
Kathrin: Aber das war doch sicher entsetzlich teuer damals!**
Heidi: Naja ...
Kathrin: Okay, aus meiner Sicht war es entsetzlich teuer. Aber du warst ja ein Mensch mitten im Berufsleben. Vielleicht war es für dich nicht mehr so teuer.
Heidi: Vielleicht nicht. Und ich habe gedacht, es könnte der Band nutzen, sodass ich das denen überlasse.
Kathrin: Aber du hattest dann den Computer nicht mehr.
Heidi: Ja, den hatte ich jedenfalls nicht mehr. Ich hatte noch einen PC. Lange Zeit habe ich ja mit dem PC gearbeitet und habe gesagt, mit dem Atari komme ich nicht zurecht. Weil ich nicht wusste, was ich damit machen konnte. Und dann kamen irgendwann diese anderen Computer da, nicht mehr PCs, sondern wie heißen die?
Kathrin: Weiß nicht, Mac?
Heidi: Mac. Ja. Mit dem Mac, das war ja nichts anderes als was der Atari konnte. Und plötzlich hatte ich es aber verstanden!
Kathrin: Wann hattest du dann so einen?
Heidi: Meinen ersten Mac hatte ich relativ früh. Wann waren denn die ersten großen Teile?
Kathrin: Also man konnte in den Achtzigern einen Mac haben. Aber wenn er schön ausgesehen hat, war es wahrscheinlich in den Neunzigern.
Heidi: Ja, ich glaube, das war eher in den Neunzigern. Vorher war das nicht. Ist der Mac nicht aus dem Atari hervorgegangen? Oder?***
Kathrin: Ich glaub nicht. Warum? Ach so, du meinst, weil da die Idee der grafischen Benutzeroberflächen schon mal da war?
Heidi: Also bis der PC dann auch eine grafische Oberfläche hatte, das hat jedenfalls schon noch ein bisschen gedauert.****
(Heidi Hecht, befragt von Kathrin Passig im August 2022)
* Der Beschreibung nach ein Atari ST, also nicht vor 1985.
** Ein Atari ST kostete 1985 knapp 3000 DM, also (ohne Berücksichtigung von Inflation) 1500 €.
*** Tatsächlich war Apple früher dran: Die grafische Benutzeroberfläche beim Apple Lisa gab es 1983, beim Atari ST erst zwei Jahre später.
**** Die erste Windows-Version kam im selben Jahr wie der Atari ST raus, 1985. Aber bis Windows auch an der Uni auftauchte, vergingen sicher noch ein paar Jahre.
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fitundheil · 28 days ago
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An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen. Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir.
Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“
Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan.
In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.
Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3). Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3).
Vielleicht sagst du jetzt: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“ Aber du kannst deine guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Hast du Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Bist du Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er deine Mitarbeit zu deiner Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott deine Hilfe.
Du ehrst Gott, wenn du dich im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlasst. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24). Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat.
Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9). Möchtest du gerade jetzt dieses unverdiente Geschenk aus Gottes Hand annehmen? Du kannst dies etwa mit den folgenden Worten tun:
«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen. Mehr unter www.fitundheil.ch/zeugnisse
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khu-lucyxx · 1 month ago
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Jeder hat mich mehrfach gewarnt vor dir und ich habe zum ersten Mal mitbekommen was sie meinte. Ich war schockiert und konnte nicht glauben worüber wir Grade gestritten hatten. Ich bin aus der Haustür raus und musste anfangen zu weinen, ich hab dann nhe Freundin angerufen und meinte ich komme noch vorbei. Wir haben sehr viel über L und meine Kollegin geredet. Ich hab immer wieder angefangen zu heulen weil ich nicht weiss was ich mit L machen soll und warum es überhaupt so ist. Ist es echt oder was genau ist das? Ich weiss es nicht. Ich wünschte mir könnte das jemand sagen damit es leichter wird. Ist es besser ihr das zu sagen ? Ist es besser zu schweigen ? Ich habe keine Ahnung. Jedenfalls war ich betrunken und hab geheult. Eine super Kombination wenn man eh schon sterben will. Ich bin bei ihr angekommen und wir haben geredet über die Besprechung und wie sehr sie sich daneben benommen hat. Ich war so sauer denn ich sagte ihr jede 2 Minuten das ich dir gleich eine knalle wenn du nicht aufhörst. Als ich mich wieder ein bisschen eingekriegt habe , hat meine Kollegin mit eine Memo gemacht und mir unterbewusst die Schuld gegeben für ihren jetzigen Zustand. Ich sage nicht welchen aber ich sage das sie es selber in der Hand hatte. Die Freundin von mir meinte zum x mal sie sei eine narzistin und ich habe es gestern gesehen und das hat mich traurig gemacht. Ich war nicht wütend das ich an ihrer Situation schuld war und sie die Nacht nicht schlafen konnte, sondern das ich nächte lang wach lag, nicht mehr wusste wohin mit mir , sie alles wusste aber sich ein scheiss Dreck um meine gefühle interessiert hat. Ich habe gelitten mit dem was sie sagt oder eben nicht sagt und jetzt sollte ich an ihren Zustand Schuld sein ? Nein.. ich wollte ihr eine Memo zurück machen und die wäre nicht gut gekommen. I meinte dann, ich soll mich nicht auf ihre Spielchen einlassen. Genau das jetzt, hat sie jahrelang mit I gemacht. Ich hab auf sie gehört und hab nur 2 wörter zu Uhr zurück geschrieben. Habe das Handy dann weg gelegt. Jedes Mal wenn ich trinke dann werde ich so behindert wie sie und ich möchte so nicht mehr sein. Der Abend war mir so peinlich wegen L und ich will so nicht mehr sein. Was ist wenn ich ohne trinken eine Chance bei L hätte. Im Laufe des Abends hab ich immer mehr gemerkt wie viel ich getrunken hatte und das es mir garnicht gut ging. Ich hab wieder angefangen zu heulen das ich nicht mehr trinken will, aber auch keine Ahnung habe wie es ohne schaffen soll. Ich habe bis jetzt nicht getrunken aber genau jetzt will ich den Vodka. Wenn ich trinke dann habe ich keine Kontrolle mehr weil ich nicht weiss wie ich das alles überleben soll. Was ich weiss ist das ich mich von meiner Kollegin ein weiteres Mal distanzieren muss und keine gefühle mehr zu ihr zulassen darf. Ich möchte nüchtern sein weil jeder immer sagt es wird schön und jeder Tag fühlt sich anders an. Das Leben ist so schön wenn man nüchtern ist. Aber ich sehe das nicht. Wieso sehe ich das nicht ? Wieso sehe ich das Leben nur besoffen schön? Ich würde gerne was tun wenn es mir Sinn ergibt aber es ergibt für mich kein Sinn. Ich habe es schon ausprobiert. Ja keine Ahnung das ist erstmal das was passiert ist gestern Nacht.
Jedes Mal wenn ich die Augen schliße sehe ich L vor mir, entweder ein normales Gespräch oder der Abend gestern und wenn ich daran denke, dann kann ich für Stunden nicht schlafen. Mir geht es nicht gut. Mir geht es garnicht gut.
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alleinegelassensworld · 2 months ago
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Update von mir
Hallo Zusammen,
Ich habe mich nach einer langen Zeit mal wieder entschieden Tumblr zu öffnen. Für Menschen die sich nicht an meinen Blog erinnern können, kann ich sagen, dass ich eine sehr traumatische Kindheit hatte und auch im späteren Leben leider sehr viel durchmachen musste. Deshalb habe ich damals relativ früh angefangen, hier über meine Suizidgedanken, meine Ängste und vorallem über das Gefühl der Einsamkeit zu schreiben.
Ich denke, ich war zum ersten Mal auf Tumblr als ich 12 war. Und nicht viele Jahre später habe ich angefangen zu bloggen. Heute bin ich schon lange Erwachsen und trotzdem lassen mich viele Dinge meiner Vergangenheit nicht komplett los. Ich habe mich aber gezielt dazu entschieden, Tumblr für eine Zeit nicht mehr zu öffnen. Bis ich heute morgen aufgestanden bin und mir dachte, dass ich als Abschluss meines Blogs ein paar Worte da lassen sollte. Vorallem weil ich weiß, dass es gerade Leute gibt, denen meine Worte eventuell helfen könnten:
1: ich denke, wenn ich eine Sache gelernt habe, dann ist es dass man -leider- immer etwas dafür tun muss um aus einer schwierigen Zeit heraus zu kommen. Wenn du nicht an dich selbst denkst, denkt keiner an dich. Mir persönlich hat es immer mehr Kraft geraubt, jeden Abend heulend einzuschlafen und einfach keinen Sinn in meinem Leben zu sehen. Ich wünsche absolut niemandem, dass er sich so fühlt. Aber falls es dir, die diesen Text gerade liest so geht, dann bitte lies dir die Worte oben noch einmal durch und versuch irgendetwas zu machen, das dich glücklich macht. Du bist liebenswert und du bist was besonderes. Du bist es Wert um dich selbst zu kämpfen.
2: Eine zweite Sache die ich gelernt habe, ist mein Glaube. Ich weiß dass es heutzutage in der Gesellschaft oftmals nicht cool ist zu Glauben, aber ich selbst habe meinen Frieden im christlichen Glauben gefunden. Ich denke, dass es wichtig ist für sich selbst zu überlegen, an was bzw ob man glaubt. In meinem Fall kann ich sagen, dass mein Glaube mir sehr viel geholfen hat. Durch das Vertrauen in Gott wusste ich, dass es jemanden gibt der mich liebt und das war bei mir nicht selbstverständlich. Ich kann mir vorstellen, dass es sich für viele fremd anfühlt sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Aber ich bin mir sicher, dass wenn ihr selbst Interesse habt zu Glauben und das vom Herzen aus wollt, dass ihr es spüren werdet. Ich glaube, dass christliche Werte in dieser Welt fehlen und wünsche jeder einzelnen Person die sich mit ihrem Glauben nicht sicher ist, dass sie Jesus begegnet. Ich selbst nehme ihn als Idol und versuche Menschen mit der selben Liebe zu begegnen. Für den Fall dass ich mehr davon wissen möchtet, könnt ihr mir schreiben. Oder euch selber vielleicht im neuen Testament der Bibel, in einer Kirche oder einfach in den Sozialen Medien dafür erkunden.
Natürlich lebe ich mit diesen beiden Punkten heute noch weitaus kein perfektes Leben und ich habe immernoch manchmal mit meinen Gedanken zu kämpfen. Aber ich weiß mittlerweile besser damit umzugehen und weiß dass ich nicht alleine bin. Und das hat sehr vieles geändert.
Wenn du bis hier hin gelesen hast, finde ich es erstmal toll dass du noch da bist und das bedeutet mir wirklich viel. Für den Fall, dass du Fragen zu meiner Einstellung, meinem Glauben oder auch ganz anderen Dingen hast, kannst du mir liebendgerne schreiben. Sonst wars das denke ich fürs erste mit meinem Blog, alleinegelassensworld. Danke an alle, die in meiner Zeit hier auch für mich da waren und wenn was ist beantworte ich gerne weiterhin eure Nachrichten.
Macht's gut und ganz viel Liebe
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 31. Doppeldate [Finale](Alhaitham x Kaveh\Neuvillette x Wriothesly) Genshin
"Warum musste ich auch mit kommen?" fragte der Archiver genervt und sah auf das Wasser vor sich. "Weil du mir nicht widersprechen konntest und dir die Ablenkung gut tun wird! Du bist sonst immer nur in der Akademiya und arbeitest zu viel!" konterte der Blonde geschickt und grinste unschuldig. 
Beide waren sie nun in Fontaine, da Kaveh einen wichtigen Kunden hier hatte. Und dieser hatte darauf bestanden, das Alhaitham ihn begleiten sollte. Erst war der Schreiber nicht davon begeistert, doch hatte der Architekt so seine Mittel um den Silberhaarigen zu überzeugen. 
"Du hast mich eigentlich dazu gezwungen!" beschwerte er sich nun und seufzte. "Kann ich doch nichts dafür, dass du so kitzlig bist!" flüsterte der Ältere frech. "Das war unfair!" knurrte er und sah ihm in die Augen. "Dein Glück, dass ich dich liebe!" fügte er hinzu und zog Kaveh fest an sich. 
Kichernd schmiegte er sich in die Umarmung und war froh ihn zu haben. Klar hätte er diese Reise auch alleine antreten können aber zu zweit gab es nichts was er nicht schaffen konnte. Falls die Arbeit seines Kunden ihm zu viel abverlangte war er wenigstens nicht alleine. 
Andererseits war sein Kunde Niemand geringeres als der oberste Richter persönlich. Neuvillette verlangte einen fähigen Architekten und warum es ausgerechnet Kaveh war wusste der Blonde selber nicht. Doch diese Ehre wollte er sich nicht entgehen lassen. Schließlich war dies seine Chance, sich Weltweit als Meister Architekt einen Namen zu machen.        
"Du wirst das schaffen! Ich bin ja bei dir!" flüsterte Al, als er die Anspannungen seines Freundes bemerkte. "Danke! Ich weit auch nicht aber ich fühle mich gestresst..." gab er nun zu. "Keine Sorge, wir schaffen das gemeinsam! Ich lasse dich nicht alleine!" hauchte der Jüngere und küsste Kaveh sanft.  
So machten sich die Beiden auf den Weg zu der Adresse, wo das Treffen stattfinden sollte. Dort angekommen warteten sie auf das erscheinen des obersten Richters. Kaveh schluckte bei seinem autoritären Auftreten. Und auch Alhaitham schien leicht angespannt zu sein. 
"Guten Rag die Herren! Gehe ich richtig in der Annahme, den in Sumeru überall bekannten Architekten Kaveh vor mir zu haben?" fragte er ruhig. Kaveh trat einen kleinen Schritt vor und versuchte wie immer professionell zu wirken. "Guten Tag Monsieur Neuvillette! Genau!" sprach er und lächelte. "Freut mich Sie persönlich kennenzulernen!" meinte er nun und streckte ihm seine Hand entgegen. 
Der Blonde ergriff sie freudig. "Die Freude ist ganz meinerseits!" antwortete er. "Ach ja, das hier ist mein Assistent und Partner Alhaitham!" stellte er nun seinen Freund vor. "Ich hoffe es stört Sie nicht, dass ich ihn mitgebracht habe!" meinte er. "Nein, nicht im geringsten! Freut mich Sie auch kennenzulernen, Mister Alhaitham!" begrüße Neuvi und ging mit ihnen in sein privates Wohnzimmer. 
Zur Überraschung Aller, waren sie nicht nur zu dritt. Wriothesly saß in einem der Azurblauen Sessel und beobachtete die Drei beim reinkommen. "Guten Abend alle zusammen!" sprach dieser, stand auf und begrüßte sie alle.
Er erklärte warum er eigentlich bei Neuvillette war und als er sein Gespräch zu zweit heute nicht bekommen sollte, wollte er eigentlich wieder gehen. "Bleib doch noch! Wir können doch alle zusammen zu Abend essen!" sprach der Richter und     
Kaveh und Alhaitham waren mit diesem Umstand auch einverstanden. So genossen sie zu viert den Abend und sprachen über die Baupläne, welcher Neuvillette gerne umgesetzt haben wollte. "Das ist zwar kompliziert aber ich versichere Ihnen, das ich das genau nach Ihren Wünschen umsetzen werde!" versicherte der Architekt und zeigte ihm den Plan. 
"Bitte seid doch nicht so förmlich! Nennt mich bitte einfach Neuvillette!" bat er nun lächelnd. "In Ordnung, Neuvillette!" sprachen Al und Kaveh gleichzeitig. Die Beiden grinsten leicht. Nun grinste auch der Weißhaarige und nährte sich Wrio. Dieser legte seine Arme um den Richter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. 
Die oberste Instanz Fontaines kicherte und legte seine Hand an die Seite des Anderen. Sofort zuckte Wriothesly leicht zusammen. "N...Neuvi...nicht hier!" flehte er als er den Blick der Gäste auf sich spürte. "Ist der Leiter des Gefängnisses kitzlig?" fragte Kaveh frech. "Oh ja! Das ist er!" kicherte Neuvillette und leckte sich über die Lippen. 
"Mein süßer Alhaitham ist aber auch sehr kitzlig!" lachte der Blonde und stieß seinem Freund demonstrativ in die Seite. Noch bevor dieser überhaut verstand was vor sich ging lachte er leise. "Hehehehey..." knurrte dieser lachend und versuchte seinen Partner aufzuhalten. Neuvillette lachte leise und wand sich wieder seinem Freund zu. 
"Wie wäre es mir einem kleinen Wettbewerb?" fragte er und nahm seine Haarnadel mit der Feder in die Hand. Kaveh konnte nicht anders und nahm ebenfalls seine Feder in die Hand. "Nein!" sprachen Wrio und Al zeitgleich. "Das wäre lustig!" konterte Kaveh lachend. "Geh weg mit diesem Ding!" knurrte der Archiver und ging einige Schritte nach hinten. 
"Warum denn? Bist du etwa zu kitzlig?" wollte er wissen und drängte ihn zum Sofa. Als Al die Kannte an seinen Kniekehlen spürte wusste er nicht mehr wohin. Er versuchte sich mit einem Hechtsprung zu retten, doch Kaveh packte ihn am Knöchel, sodass er auf dem Bauch landete. Der Blonde grinste und setzte sich schnell auf seine Beine.
"Und nun zu dir!" sprach Neuvi bestimmend und drückte Wrio zu dem Anderen Sofa. "Hey! Neuvillette, nein!" meinte der Wolf und wurde nervös.  "Wie wäre es, wenn wir mit der Feder ein Wort auf euere Fußsohlen schreiben und ihr müsst es erraten!" schlug Kaveh vor und sah zu seinem Komplizen. "Sehr gute Idee!" stimmte dieser zu und grinste. 
So begann Kaveh Alhaithams Socken auszuziehen und kicherte. "Dann konzentriere dich nur auf das was ich schreibe!" sprach er noch bevor er anfing. Leicht streifte der Federkiel seine empfindliche Fußsohle, was ihn heftig zusammenzucken ließ. "Hahahahahaha nihihihihihicht!" rief er lachend und versuchte sich zu befreien. 
"Ich kann nicht schreiben, wenn du so zappelst!" knurrte der Ältere der Beiden gespielt. "Hahahahahaha stohohohohohopp hahahahahaha..." lachte Al und schaffte es nicht sich zusammen zu reißen. "Haitham! Dauernd verschreibe ich mich! das geht so nicht!" tadelte er und drehte die Feder in seiner Hand um diese nun über seinen Fuß tanzen zu lassen. 
Neuvi und Wrio beobachteten die Beiden erst einige Minuten, ehe der Richter sich nun ebenfalls den Füßen vor sich widmete. "Neuvi..." murmelte Wrio wenig begeistert. "Pst! Entspann dich einfach!" hauchte dieser und strich zärtlich mit der Freder über den nackten Fuß seines Liebsten. Genau wie der Silberhaarige lachte auch Wrio laut auf. 
"So gefällt mir das sehr gut!" kicherte der Richter und genoss den Anblick sichtlich. "Wollen wir mal sehen, ob du dich konzentrieren kannst!" fügte er hinzu und schrieb das Wort 'Wolf' auf seinen Fuß. "Hahahahahahaha Wohohohoholf hahahahahaha..." lachte er und krallte sich an der Lehne fest. "Das ist richtig!" meinte der Richter zufrieden. 
Kaveh lachte und betrachtete seinen Freund, welcher immer noch keines der Worte erraten hatte. "Nur zur Info!" rief Neuvillette zu ihm. "Das Verlierer Team wird durchgekitzelt!" fügte er frech hinzu. "Also auch du, Kaveh!" lachte er nun und zwinkerte ihm zu. 
Nun schluckte der Architekt und versuchte ein leichteres Wort. Auch das schaffte er nicht und so fing der Blonde an zu schwitzen. "Hahahahahahaha nihihihihihicht hahahahahahaha..." rief er lachend und zuckte wild. "Haitham, wenn wir verlieren bist du Schuld!" knurrte er und machte weiter. 
Nach einigen Versuchen hatte auch der Archiver ein richtiges Wort. So war nun erst einmal wieder gleichstand, doch irgendwann hatten sie alle diese Wette vergessen und lachten einfach. "Aber wir wissen alle wer gewonnen hätte!" kicherte Neuvillette beiläufig und kitzelte seinen geliebten Wolf immer mehr. 
"Sei nicht so überheblich!" rief Kaveh und sah gespielt finster zu ihm. "Sonst was? Willst du mir meinen Wunsch ausschlagen?" fragte er nun und hörte kurz auf. Wrio keuchte schwer atmend. "Natürlich nicht! Den Auftrag habe ich doch eh schon angenommen!" konterte der Blonde und gab seinem Liebsten auch eine kurze Pause. "Und außerdem ist es mir eine Ehre diesen Auftrag zu übernehmen!" fügte er noch hinzu und grinste. 
Sie stachelten sich gegenseitig dazu an bis Kaveh so provoziert war, dass er von Al hochstand und zu dem Richter ging. Auch der Weißhaarige richtete sich auf und grinste frech. "Kitzelt euch gleichzeitig!" meinte Wriothesly kichernd. "Gute Idee!" sprachen die Beiden und setzen sich gegenüber. 
Als sie ihre Socken ausgezogen hatten, hielten sie jeweils einen Fuß dem Anderen hin. "3! 2! 1! Kitzeln!" riefen Alhaitham und Wrio gleichzeitig. Beide ließen ihre Federn über den Fuß wandern. 
Kaveh war der Erste, der in schallendes Gelächter verfiel und nur wenige Sekunden später stieg Neuvillette mit ein. "Hahahahahahaha gihihihihihib ahahahahahahauf hahahahahahahaha!" lachte der Richter und versuchte still zu halten, während er den Architekten kitzelte. "Duhuhuhuhu zuerst hahahahahahahaha!" konterte dieser lachend und wollte nicht verlieren!
Laut hallte das doppelte Lachen im Raum wieder und auch wenn sie noch so kitzlig waren, wollte keiner der Beiden aufgeben. "Hahahahahahaha nihihihihihicht hahahahahaha..." rief Neuvi lachend, als die Feder zwischen seine Zehen glitt. 
Es war ein merkwürdiger aber dennoch schöner Moment, der für alle Beteiligten für immer im Gedächtnis bleiben würde! Beide kämpften dagegen an, bis sie zeitgleich aufhörten und es in einem UNENTSCHIEDEN endete. Dieses Doppeldate war der schönste Moment ihres Lebens!
Und damit endet dieses wunderschöne Oktober Projekt! Ich hatte wirklich viel Spaß beim schreiben der einzelnen Geschichten, auch wenn es mich teilweise sehr gestresst hat! Ich habe aus einem spontanen Moment entschieden hier mit zu machen und naja ich hätte es mir eher überlegen sollen! Aber nun habe ich es zu einem wirklich schönen Ende gebracht. Und natürlich hoffe ich, dass ihr alle genauso viel Spaß beim lesen hattet! Wenn ja würde ich mich über eure konstruktive Meinung freuen! Werde ich im nächsten Jahr auch wieder dabei sein? Ich weiß es noch nicht! Vielleicht aber dann werde ich schon pünktlich anfangen zu schreiben um mir dieser lästigen Nachtschichten zu sparen! Wobei es trotzdem schön war, den verschiedenen Charakteren ihr Lachen zu verpassen!
Außerdem will ich mich bei allen Bedanken, die mich unterstützt und motiviert haben! Ohne euch hätte ich wahrscheinlich abgebrochen... Doch habt ihr mir die nötige Motivation gegeben um weiter zu machen und mich daran erinnert, dass das Wichtigste immer noch der Spaß ist! Also ein RIESIGES DANKE AN ALLE!!!
Falls ihr Wünsche habt, was ich noch schreiben könnte, lasst es mich doch gerne wissen! Und damit verabschiede ich mich erst einmal auf unbestimmte Zeit! Bis Bald euere
Xiane \ Raviane (auf Tumblr)💖
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josefineblacksquat · 2 months ago
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Wisst ihr was viele falsch machen?
Sich die Zeit weg nehmen..
Man hat so viel Zeit für sich selbst um um sich selber zu finden und zu lieben.. ich bin so ein Mensch ich denke nach ja über alles…
Jeder Schritt den ich mache ist bedacht…
Ist überlegt mache ich ihn oder nicht…
Ich kann nur auf eine Sache hören und das ist mein Herz und mein Herz sagt ja oder nein…
Mein Kopf gibt mir Ruhe wenn ich das mache was richtig für mich ist..
Ich habe gelernt nach und nach alles zu machen und Nix her zu zaubern ich kann nicht alles sofort ändern aber mit der Zeit klappt es ich muss mich nur nicht aus der Bahn schmeißen lassen…
Und das ist mein Problem..
Wenn ich einmal was nicht so klappt wie ich das möchte dann macht mein Kopf das was ich nicht will er denk und denk… klar ihr kennt das alle nicht aber ich suche meinen Weg raus raus aus der falschen Richtung ich versuche alles perfekt zu machen so wie es muss und ich weis das ist nicht leicht im Gegenteil es macht einen wirklich schwer…
Aber das ist nicht weil wir es nicht können nein weil viele Menschen einfach nicht so sind wie ich oder du…
Jeder Mensch ist anders jeder Mensch arbeitet seinen Kopf anders ab…
Ich mache es mit selbst reflektieren beim putzen…
Ich achte darauf was ich falsch gemacht habe und wie kann ich das ändern und mache es dann für mich selber…
Ich gehe jeden Tag über 1000 Schritte gefühlt weil ich nur in Bewegung bin und nicht weil ich das so möchte nein weil ich nach denke wie ich das besser machen kann…
Auch wenn man das selber nicht gerne macht tut das einen selber sehr gut und daran sollten viele denken und arbeiten nicht an den anderen Menschen sondern an sich selbst man kann Ratschläge geben und helfen ja klar aber jeder Mensch muss selbst wissen wie man das macht und nicht jeder kann das so wie ich oder andere…
Und jeder Mensch der diese Hilfe braucht sollte die auch bekommen…
Und wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Psychologen und Familie muss man sich trotzdem nicht aufgeben und nicht immer das tun was die sagen sondern du musst dich aus deiner Hölle raus laufen mit jeden Stein oder Hügel wird dir der Weg klarer und du wirst genau sehen was du möchtest was du nicht möchtest und was dir hilft und was nicht…
Bei mir ist das Menschen helfen putzen und laufen 🌸
Dazu darf natürlich nicht die Musik fehlen und die Luft natürlich auch nicht wie willst du atmen wenn du keine Luft rein lässt also lass das Fenster auf atme ein und verdammt geh weiter. Es wird dir helfen 🌸🙏🏽
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sweet-lady-grindcore · 4 months ago
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Übergriffigkeit.
Als ich mit diesem Eintrag anfangen wollte, schwirrte in meinem Kopf "Bevormundung" als Begriff herum. In letzter Zeit beobachte ich immer wieder, wie Menschen versuchen mich zu bevormunden. Aber wenn ich diese Zeilen lese, passt der Begriff nicht - vielmehr ist es eine Übergriffigkeit.
Wenn man die Definitionen anschaut, wirkt Bevormundung schon fast "freundlicher":
Definition Bevormundung: freie Entscheidungen ausschließendes oder hemmendes Einwirken auf Personen
Übergriffigkeit: Übergriffe in die Rechte, den Bereich, die Angelegenheiten und insbesondere in die sexuelle Selbstbestimmung anderer verübend.
Mir gefällt das "hemmende Einwirken" - natürlich nicht als Tätigkeit, sondern als Beschreibung. In der Ergotherapie geht es auch um Kontexte, die den Menschen in seiner Entwicklung/ seinem Leben hemmen (oder fördern).
Soviel zur Einführung, nun zum Schwank:
Ungeduldige Menschen neigen dazu Andere, die langsamer sind, in einer übergriffigen Art zu "helfen". Es soll zuerst wie Hilfe wirken, endet aber meist in einer Handlungsübernahme, weil meist zuvor nicht nach Hilfe verlangt wurde. Oft beobachte ich es auch bei Eltern mit ihren Kindern. (An dieser Stelle möchte ich nicht weiter in die Materie einsteigen, da ich als "kinderloses Monster" da sowieso keine Ahnung von habe. Reflektiere Dich selbst und nimm gerne dieses Zitat von Montessori mit: "Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun.")
Mein Vater ist Spezialist in Vorstufen-Übergriffigkeit. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, frage ich ihn nicht um Rat. Ich informiere ihn nur darüber, das hab ich in den Jahren gelernt. Aber wenn ihm meine Idee missfällt, macht er etwas ganz Gemeines: "Also ich an Deiner Stelle, würde es ja anders machen. Aber Du musst es ja selber wissen. "Dass er mich mit dieser Aussage eher noch weiter ins Verderben treibt, hat er wiederum in all den Jahren nicht gelernt: Konsequenz heißt auch Holzwege zu Ende zu gehen! Und so trampele ich wie ein kleines bockiges Mädchen immer weiter - manchmal direkt ins Verderben.
Wenn Menschen erfahren, dass ich Vegetarierin bin, fangen sie direkt an mich mit Vegetarierwitzen zu bombardieren oder mich zu "missionieren ". Niemand kommt auf die Idee einmal nachzufragen, warum ich mich für diesen Weg entschied.
Die Frage, warum ich noch nicht verheiratet sei und immernoch keine Kinder habe, hatte ich ja bereits in einem anderen Beitrag erwähnt. Leute, auch das ist übergriffig, denn Eure Vorstellungen von einem "guten Leben" sind nicht meine.
Selten kommt es vor, dass Leute ungefragt meine Haare anfassen, aber diese Situationen gab es schon und gehören sich einfach nicht.
Ich weiß, dass ich genug "Angriffsfläche" biete und ich weiß auch, dass mein Tanzbereich vielleicht etwas weitergesteckt ist als bei Anderen. Aber trotzdem darf ich das und möchte, dass wir einander mit RESPEKT begegnen.
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in-den-slums-von-disneyland · 6 months ago
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Lieber Mann
eine Frau die dich nur durch ihre Anweshenheit aufrüttelt, ist nicht deine Feindin. Eine Frau, die dich erinnert an den Schmerz aus deiner Kindheit, an die traumatischen Erlebnisse mit und durch Frauen (Mutter, Großmutter, Schwester, Tante.. usw), sie ist nicht eine von ihnen. Wenn sie dich auf etwas aufmerksam macht, dann nicht um über dich zu bestimmen, dann nicht um dich zu kontrollieren, oder dich für ihre Zwecke zu benutzen.
Lieber Mann, wenn eine Frau dich auffordert klarer zu sein, wacher, weicher, präsenter.. dann nicht um dir etwas wegzunehmen, sondern um mit deinem wahren Wesen in Verbindung zu treten. Da wo deine Männlichkeit keine Bestätigung braucht, da wo deine Männlichkeit verletzt wurde, da wo du nicht gelernt hast stop oder nein zu sagen. Da erinnert sie dich dass du die Erlaubnis hast, wirklich zu fühlen, ohne dich deiner Gefühle zu schämen, ohne damit belächelt zu werden.
Lieber Mann, wenn eine Frau dir nahe kommt, sehr nahe, dann kann es sein dass dich das eng macht, dass es dich in eine Ecke drängt, weil du glaubst sie will dich beherrschen, weil du glaubst sie ist eine von ihnen. Doch du musst nicht ihr Vater, oder ihr Bruder sein,, du musst nicht eine Lücke füllen in einer Form die an Missbrauch grenzt.
Lieber Mann, wenn dir eine Frau begegnet, die sich dir hingibt, dann musst du sie nicht verletzen nur damit du dich selber vor einer Liebe schützt, die du so nicht mehr erfahren möchtest. Diese Frau kann dich begleiten, dir etwas aufzeigen, da wo du den Kopf im Sand hast, deine Gefühle abgetrennt hast dir selber gegenüber, und aus alter Erfahrung, dass es nie reicht was du gibst, auch anderen Gegenüber.Lieber Mann, wenn dir eine Frau begegnet, die sich dir hingibt, dann musst du sie nicht verletzen nur damit du dich selber vor einer Liebe schützt, die du so nicht mehr erfahren möchtest. Diese Frau kann dich begleiten, dir etwas aufzeigen, da wo du den Kopf im Sand hast, deine Gefühle abgetrennt hast dir selber gegenüber, und aus alter Erfahrung, dass es nie reicht was du gibst, auch anderen Gegenüber.
Diese Frau kann dir nicht deine Schuld nehmen, oder deine Wut, oder deine Angst, oder deine Ablehnung... doch sie kann etwas tun, wenn du das willst.. sie kann mit dir da bleiben, weil auch sie aus dem selben Holz geschnitzt ist. Sonst würdet ihr euch nicht begegnen. Weil auch sie um den Schmerz der Ablehnung weiss, weil auch sie glaubt sie ist nicht genug. Das einzige Geschenk dass sie dir geben kann, ist dass sie es erkannt hat, durchschaut hat, und auf dem Weg der Erlösung ist.. und dich dabei getroffen hat und du sie getroffen hast.
Lieber Mann... sie ist nicht deine Feindin
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survivor-of-my-childhood · 7 months ago
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Vielleicht fässt niemand dich freiwillig an, aber du bietest den Leuten bestimmt genug Geld an damit sie es tun
Oder auch andersrum, für 3€ machst du bestimmt alles
Mehr würde auch keiner ausgeben
Nur weil du Geld dafür ausgeben musst das jemand mit dir schläft gilt das nicht für mich.
Und damit wird die Funktion der Anonymen Fragen deaktiviert.
Übrigens: Danke das du dich mehrmals(!!!) strafbar gemacht hast. Eine Überlegung wert, dich anzuzeigen. Nur weil du anonym bist heißt es nicht das man es nicht nachverfolgen kann. Und deine Nachrichten sagen mehr über dich aus als über mich. Ich hoffe inständig das ich dich nicht mehr in meinem Leben habe oder du dich selber verrätst, so dass ich dich aus meinem Leben streichen kann.
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