#drachen alter
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Now officially playing Trespasser: Hylea's Challenge mode.
#drachen alter#yes I stole that joke from Adri it's very good#to explain:#i made up a version where silaah had a baby with sad knight dilf in those two years#he didn't know for drama reasons#and she just rode into the council thing with a baby strapped to her chest#it's all very dramamtic#fluffy#and funny#and i mean logically she would have left her baby with the nanny before going through the mirror#but it's funnier to pretend she's running everywhere still with a baby tied to her chest
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Schrottplatzkids, ich warne vor, der folgende Post und eventuele rebloggs meinerseits können seltsam werden.
Ich habe vor mir "Das Erbe das Drachen" anzusehen, ich hab bereits einen halben Mojito intus und der wirkt fantastisch weil ich seit 9 Stunden praktisch nichts mehr gegessen habe. Meine Wangen sind heiß, meine Augen tränen aus mir unerfindlichen Gründen und ich bin bereit wegen dem Film komplett auszurasten (sowohl im positiven als auch im negativen, das wird sich zeigen, hauptsache keine halben Sachen.).
Let's go.
Okay.... ich fühle das intro!
Und Blacky <3
Ah, und Familie Jonas. Ich mag den Vibe, aber mein mojito und ich sind hesitant.
Großartig, ich habe 5 Sekunden Peter gesehen und fühle mich jetzt schon mit ihm, weil man ihm das sehr typische Daddy-kommt-nicht-zu-deinem-Sportevent-Trope verpasst hat. Und für den Hörspiel-Peter fühle ich dieses Trope gar nicht. Bei dem fühlt es sich eher an als zöge er seine Bestätigung rein aus dem Sport, aber dann wieder rum sind die Jungs hier noch etwas jünger und das könnte sich natürlich noch entwickeln, gerade daraus, dass Vaddi immer wieder mal nicht auftaucht.
Awww Bob ist süß, charming und langhaarig. Ich adoptiere ihn jetzt.
*quietsch* Speedy Pete! Natürlich muss auch der Film in auf die Masse an seltsamen Spitznamen, die Peter bekommt drauflegen. Fantastisch.
Und ich bin noch keine 5 Minuten im Film, aber die Background Musik und Farbgebung/Beleuchtung erinnert mich an Life is Strange, was ich nicht erwartet hätte aber nicht unwillkommen ist.
Und Rocky Beach ist sehr hübsch.
Die Zentrale ist deutlich zu aufgeräumt für unsere Chaoten, aber lassen wir das.
Übrigends ein fantastischen Detail, den Totenkopf auf der Truhe zu zeigen. Das sorgt für eine gewisse zeitliche Einordnung.
Okay, ich muss Peter auch adoptieren. Mr Shaw bekommt noch mehr Minuspunkte in der Dadnote. Peter sieht halt in einem Facecall eine verstörte Frau, die rumkreischt und fragt seinen Vater was da los ist und der wirft ihm vor im Detektivmodus zu sein. ALTER! Als wäre es nicht normal zu fragen, was los ist wenn man eine offensichtlich panische Frau sieht. Das nennt sich Menschlichkeit, du Arsch.
Nebenbei absolutes Kompliment an den Schauspieler von Peter. Seltsen konnte man jemanden so sehr ansehen, wie abgefuckt und enttäuscht man von den eigenen Eltern ist.
Entschuldigt mal, ich glaube Peters Vater hat ihm gerade auf den Arsch gehauen. ....ich check das kurz. Ja Mr Shaw haut seinem eigenen Sohn mit einem Technik-Koffer auf den Hintern. Weil er möchte dass die Jungen ins Auto einsteigen. ...willkommen zu den Drei ??? und das misshandelte Kind. (Ach so heißt der Film nicht...? Sind wir sicher?)
Ich muss gestehen, ich finds ein wenig schade, dass wir nach 10 Minuten schon in Rumänien angekommen sind. Ich hätte gerne noch mehr Rocky Beach gesehen.
Oh in Rumänien wird Bob erst mal vom Hausmeister auf rumänisch angemotzt und angepackt. Was sind das für Menschen die einfach Random Kinder angrabbeln?
Die Drei ??? melden sich bei Hank zum Dienst als Kunstblutexperten beim Filmdreh und Peter ist verhalten glücklich, weil das Schloss natürlich angeblich bespukt wird. Dann taucht aber sein Vaddern auf und er sieht instant viel gestresster aus und blickt zu seinen Freunden, wie um Hilfe zu bitten.
Ich weiß, dass der Film für Kinder ist, aber in meinem Erwachsenengehirn eskalieren alle Alarmglocken, für misshandelte Kinder.
(Und... wirklich? Kunstblutexperten? Blut ist nun wirklich kein Novum in Hollywood. Da gibt es Experten für, ohne dass man den eigenen Sohn und dessen Freunde mitschlept. Das kann man auch schon fertig kaufen.)
Natürlich ist Mr Shaw schon wieder ein Arsch. Peter erwähnt nur kurz Spuk und schon steht er da mit "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?" Like what? In einem alten Schloss in Transilvanien zu stehen einen Film über das Vorbild von Dracula zu machen und dabei niemals das Wort Spuk zu erwähnen? WTF.
Und direkt wird Peter wieder von seinem Vaddern angepfiffen, für etwas, was er nicht wissen konnte. Na vielen Dank auch. In den Szenen mit seinem Vater hat Peter praktisch auch gar keinen Text. Das alles spricht wirklich nicht für eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.
Die Jungs finden die Gräfin in einem Schaukelstuhl sitzend und um zu testen, ob sie noch lebt wollte Justus ihr ins Gesicht patschen. That could work, i guess.
(Der Post wird für tumblr zu lang, machen wir in einem reblogg weiter)
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Rhaenyra wurde im Jahr 97 n. A. E. als Tochter von König Viserys Targaryen und seiner Ehefrau Lady Aemma Arryn geboren. Sie blieb das einzige Kind des Ehepaars; zwei jüngere Brüder starben noch in der Wiege. Im Alter von sieben Jahren erhielt Rhaenyra einen jungen Drachen, den sie Syrax nannte. Ein Jahr später nahm Viserys sie als Mundschenk zu sich, so dass Rhaenyra ihm fortan unter anderem in den Sitzungen des Kleinen Rats zur Seite stand. Viserys wurde fortan kaum ohne Rhaenyra angetroffen und sie lernte eine Menge über die politischen Machenschaften der Hauptstadt.
Mein Licht, mein Ehemann. Ich gab mein Herz in deine schützenden Hände und nahm deines in meine. Ich werde es bis zu meinem letzten Atemzug beschützen und mit dem Feuer der Drachen verteidigen, komme was wolle. Wir werden gemeinsam brennen. Nyke jorrāelagon ao. Jaelan ao. Avy jorrāelan ñuha ōños, ñuha vēzos @thexrougueprince. ❤️
Rhaenyra ist charismatisch und selbstbewusst, sie ist eine natürliche Anführerin. Außerdem schätzt sie Effizienz und hat eine einzigartige Fähigkeit, ihre Ziele zu erreichen. Mit unübertroffenem Ehrgeiz und Tatendrang wird Rhaenyra, sobald sie etwas ins Visier genommen hat, nicht aufhören, bis sie es hat. Rhaenyra liebt Herausforderungen. So macht das Leben Spaß. Sie ist sehr rational und schätzt Menschen, die auf intellektueller Ebene mit ihr mithalten können. Rhaenyra ist privat, besonders wenn es um ihre Gefühle geht. Bei der Kommunikation ist Rhaenyra direkt und präzise und zieht es vor, keine Zeit mit vagen Aussagen zu verschwenden.
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🍿
( war mir nicht sicher, ob lieblingsfilm meiner muse oder pb, aber da ich ehrlich gesagt gar nicht so wirklich weiß, was pavels lieblingsfilm wäre, nehme ich einfach meinen, weil die kombi glaube ich extra wild ist )
⸻ FAKEVZ GAME
Wir schreiben das Jahr 1004 in einem Land, geborgen in Wohlstand, in tiefer Verbindung mit der Natur und all seinen Bewohnern. Die meisten Städte und Dörfer, geschöpft in den Tälern Englands, leben in Frieden und Harmonie seit der Ernennung eines ehrenvollen Königs, erfüllt von tugendhaften Ansichten und seiner mutigen wie wegweisenden Königin. Die meisten Bewohner dieses ertragreichen Landes erinnern sich noch gut an die Ereignisse von vor zwanzig Jahren und an den Fall des habgierigen und böswilligen Königs, sowie an die Existenz von wundersamen Geschöpfen auf Schwingen so groß wie ihre Felder: Drachen. Sie gelten seit nunmehr zwanzig Jahren für ausgestorben, die einzige Erinnerung: ein Sternbild am Himmelszelt. Ein Zeichen des Schutzes, der Verbundenheit zum Rest der Welt, ein Beweis für das Unmögliche, eine Ehre der Ahnen. Pavel war noch ein Säugling gewesen, als der letzte Drache gefallen und seine Mutter mit letzter Kraft an die Küste Nordenglands gespült worden war. Geflüchtet aus einer Heimat, die er nicht kannte, trieb es ihn in die Arme eines Mannes, der in ihm eine Chance auf ein verlängertes Leben gesehen hatte. Viktor war ein Mann mit Ambitionen, allerdings besaß er begrenzte Zeit. Wissend, dass sein Reichtum und seine Habseligkeiten früher oder später seinen toten Händen entgleiten würden, sah er in dem Findelkind eine mögliche Zukunft. Pavel hingegen schien eigene Vorstellungen eines Lebens zu haben, fernab der materiellen Besitztümer und ausgedachten Titel. Als Junge, der die Welt entdecken wollte, zog es ihn in die Natur und fort aus der Kälte eines emotional distanzierten Ziehvaters und seiner Festung aus manipulativen Erwartungen und unerreichbaren Ansprüchen. Fremd in einer großen weiten und faszinierenden Welt, sollte er schließlich die Orientierung und die Motivation verlieren. Fernab seiner Heimat, ganz gleich ob er sich heimisch fühlte oder nicht, sah er sich seinem Schicksal gegenüber und akzeptierte sowohl demütigende Ungeschicklichkeit, sowie sein vom Vater prophezeite Versagen. In einem Moment, in dem der brünette Jüngling glaubte, sein Leben sei vorbei, stand er einem Geschöpf gegenüber, das aus einer Legende empor gestiegen sein musste. Mit letzter Kraft wurde ihm ein Leben geschenkt und ein Bündnis wurde sowohl sein Fluch wie auch sein Segen.
⸻ DRAGONHEART (1996) ist so weit oben auf meiner Liste meiner Lieblingsfilme. Einfach wunderschöne Geschichte, gottlos emotionales Ende bei dem ich schon beim Gedanken heulen muss und einfach für sein Alter nach wie vor die schönste Drachenanimation UND Synchronisation (sowohl DE wie ENG). Die Geschichte ist so so so so so so toll und war absolut Grund dafür warum ich Fantasy-Trash bin. Danach kommt Indiana Jones (alle 3, mehr gibt es nicht :) ) und Gremlins 2.
#⸻ 𝐚𝐬𝐤 : ‘ honesty within a liar ’ .#*muse game#kinda#*ooc#es ist spät also dürfen alle Fehler behalten werden#insbesondere die Zeitfehler#war mir während des tippens einfach null sicher wie ich das schreiben soll#hatte auch for real keinen plan und habe einfach irgendwas getippt#hauptsache ich arbeite den kram endlich mal ab
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In Which We Examine a Man's Inner Beast
It's Mathye. Totally Mathye.
This is Mathye.
Yes.
Seriously.
The man is Godzilla. Grumpy. Pissy when you wake him up and there be some bullshit going on.
Because I feel in a mood (I apologize for crap quality I'm using my phone) I figure might as well go over another dragoon headcanon, which is the effects of an active blood curse. And let's use McGrumpy here as an example.
So the ideal situation for a dragoon with an active curse is to come to terms with their inner dragon. This allows the two personalities to co-exist and in some cases act as one unit. The dragoon will have permanent changes--one example being a higher chance of passing down their altered DNA to offspring, resulting in aetherical ability (or enhanced if already present). Another example is a possible higher sex drive/fertility. While dragons themselves reproduce asexually and mate on the spiritual level, the introduction of dragonsblood into the fluctuating hormonal levels of the mortal population has resulted in a... mixed bag of sorts. (Some will be horny, some will be not. Pick your fancy we all inclusive here comrades)
However there are several staying favors from the result of being an active curse-bearer, as seen by the colors above.
🟣: When triggering Blood of the Dragon, there is a high chance that a battle-frenzy can go off. In the midst of a frenzy that is getting out of control, (or a very good fight), it is normal for scales to start showing on the skin. In many cases they'll be the same coloration of the dragoon's hair. The nails on the fingers will start to grow longer, and if the party is wearing their drachen mail at the time the armor in some cases will start to merge with these changes due to being crafted with dragon scale/blood/fire. The scales will feel soft, but are diamond hard and act as an additional layer of protective armor. They will also manifest in certain locations on the body, regardless of gender (or lack of it).
Elbows, shoulders, nape of neck, entire spinal cord, knees, ankles, femoral arteries, carotid arteries, hips, sometimes chest is where scales will often show.
(if you want scaly groin regions that's up to you it can happen)
The prevailing theory is that this is protection of vulnerable areas that could be exposed in combat. The dragoon's canines may become more fanglike, their pupils will become slitted, and it's also normal for the voice to change--often either becoming distorted due to the inner dragon--think duel voiced, or in other cases become a very thick growl.
It is possible to end/calm down the frenzy, this can be done by fighting to the point where the dragon-aether simply is exhausted. The dragoon can then be contained safely, and depending on their mental state, scales and other changes will reverse themselves either overnight or over a period of several days/weeks.
(It is possible to also settle the frenzy via sexual activity, but unfortunately there is no officially documented evidence)
(Riven: sneezes)
It should also be noted that scales can also show up outside of a BoD trigger on the more severely afflicted individuals. Mathye's scales manifest when he is super angry, in extreme pain, or if he decides to let Hrist take the wheel.
PTSD and other emotional stresses such as depression and grief can also lead to scales showing.
🟠 Prosthetic limbs can offer a dragoon a chance to fly again, but it comes with a lot of work. Depending on the make and craft of the prosthetic, the dragoon must also redo their training all over again--relearning how to fall, how to jump, how to balance. Their inner dragon must learn how to compensate/use the new limb, which needs to be able to hold up to the power strain of using dragon-aether. It needs to be sturdy enough to handle battle. While the possibility exists of prosthetics being replaced by cloned replacement limbs via Allagan technology, the process is still in theoretical study. In Mathye's case, he judged that the work would just be too much to handle on top of learning how to live with his new leg, and so took the honorable discharge.
At current there are some dragoons who are serving with prosthetic limbs.
🟦 In a small percentage of dragoons there will be a physical sign of a manifested curse. This varies. In Mathye's case, his red highlights turned to blue as a result of Hrist actualizing.
⚪ Curse afflicted individuals can also breathe dragonfire. Normally this is limited to their BoD activation, but if in good harmony with their inner dragon (and with training!) the dragoon can generally use this ability anytime as they wish.
(LIVE SHOT of Mathye spitting dragonfire)
Channeling literal dragonfire is quite draining however, so it's mostly limited to a desperation attack that'll last a few seconds. However it should be noted the current record for hurling dragonfire is two minutes.
(your current record holder, ladies, gentlemen, non-binary comrades!)
#ffxiv#ffxiv dragoon#ffxiv drg#ffxiv headcanons#i am back on my bullshit#if you have questions about my dragoon headcanons pls send in#mathye bishop
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Die Sims 4: Hogwarts-Legacy Challenge by simsebine
(inspiriert & angelehnt an der Harry Potter Legacy Challenge von Nesmeralda. Ihre Regeln findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=O-z7CDwXJZw <3 danke dafür )
Meine Vorbereitungen:
Ich habe das Harry Potter Save-File genutzt. Eine deutsche Erklärung und die Datei findest du hier: https://www.simtimes.de/harry-potter-welt-fuer-sims-4-27435/
manche Sims habe ich ausgetauscht und aus der Galerie hochgeladen und/oder im CAS mit Custom Content verändert (wie du Custom Content installierst, erkläre ich dir hier: https://www.youtube.com/watch?v=qRedd5RYwWA)
Manche Orte habe ich angepasst oder die Sims aus dem Savefile umziehen lassen
da unsere Zauberschüler in die Highschool gehen (Highschool-Pack benötigt) habe ich die Schule auch in ein kleines Hogwarts verändert.
Challenge-Regeln:
Die Original-Challenge von Nesmeralda erstreckt sich über verschiedene Generationen und entsteht jeweils aus der vorherigen.
Wir spielen die Häuser gleichzeitig und versuchen die Ziele innerhalb dieser Generation zu schaffen und kreieren damit sozusagen das ultimative “Hogwarts-Erbe” (Hogwarts Legacy) Wir spielen sozusagen die Generation 0.
Was mit den Kindern dieser Generation passiert (Gen 1) ist (noch) nicht definiert - hier dürft ihr selbst kreativ sein.
Die Lebensdauer/Lebensspanne der Sims darfst du mit dem MC Command Center hochstellen. Gestartet wird im Teenager-Alter.
Ich spiele mit allen Packs, diversen Mod´s und Custom Content.
Unsere Sims werden in die Häuser verteilt und je Zugehörigkeit sind diese Challenge-Ziele zu erfüllen.
Außerdem hat der Haushalt 1 Katze: Krummbein, Hermine´s Haustier.
Ravenclaw (Hermine Granger)
Der Sim will Klassenbeste werden - also 1er Schülerin
Lieblingsfarbe: Blau, Gelb, Orange
Merkmale: Genie, Bücherwurm. Im Erwachsenenalter kommt Kreativität dazu.
Bestreben: Zauberkunst & Hexerei
“Ablenkungen” von der Schule sind erlaubt jedoch keine feste Partnerschaft
Karriere: Lehrerin darin das Erreichen des Lvl 10
Erforderliche Fähigkeiten:
Lvl 10: Geschicklichkeit
Lvl 10: Logik
Lvl 10: Raumfahrtwissenschaft
Sie muss alle Zaubersprüche und Zaubertränke erlernen und einen Raben als Begleiter erreichen
Darf maximal 1 Kind bekommen, aber nie heiraten, da die Karriere an erster Stelle steht
Slytherin: (Draco Malfoy)
Merkmale: Zimperlich, Snob, Im Erwachsenenalter noch: Selbstsicher
Bestreben Jugendlicher: Meister des Unfugs
Lieblingsfarbe: Grün, Silber/Grau
Bestreben Erwachsener: Erfolgreiche Abstammung
Karriere: Geheimagent oder Verbrecher
Erforderliche Fähigkeiten:
Lvl 10 Schelmfähigkeit
Lvl 10 in der Karriere
Er muss alle Zauber der ungezähmten Magie erlernen und hat einen Schädel als Begleiter
Er hat 2 beste Freunde, die alles für ihn tun würden (ebenfalls Slytherins)
Sie mobben andere Kinder und hacken auf ihnen rum
Er ist aber heimlich ein gemobbtes Kind verliebt, was er lange nicht zugeben kann
Er heiratet später einen reichen Sim wegen dem Geld
daraus entstehen 2 Kinder
er beginnt eine Affäre am Arbeitsplatz, weil er in der Geldehe so unglücklich ist
Lasse deinen ungeliebten Ehepartner auf mysteriöse Weise verschwinden
Im Alter versucht er, seine Kindheitsliebe (das gemobbte Kind) noch zu finden und mit ihm zusammenzukommen
Gryffindor: (Harry Potter)
Merkmale: Abenteuerlustig, Gesellig. Im Erwachsenenalter noch: Sprunghaft
Bestreben: Freund der Welt
Karriere: Politiker
Erforderliche Fähigkeiten:
Lvl 10 Charisma
Lvl 10 Forschen und Debattieren
Er muss alle Zauber der schelmischen Magie kennen
Er muss einen Drachen als Begleiter haben
Lieblingsfarbe: Rot / Gelb
Feier jedes Wochenende eine Party oder verreise so oft du kannst an andere Orte
Habe als Erwachsener mindestens 15 Freunde
Hab gleichzeitig mind. 3 romantische Beziehungen
Bekomme ungeplant 1 Kind
Lasse deine Partnerin am Altar stehen oder lehne einen Heiratsantrag ab
Bekomme im Laufe deines Lebens mindestens noch 2 weitere Kinder
Hufflepuff: (Ron Weasley)
Merkmale: kindisch, tollpatschig. Im Erwachsenenalter: treu
Bestreben: Große, glückliche Familie
Karriere: darf keinen Job annehmen sondern verdient Geld durch sammeln und Gärtnern
Lieblingsfarbe: Gelb, Schwarz
Erforderliche Fähigkeiten:
Lvl 10 Gartenfähigkeit
Lvl 10 Kräuterkunde/Kochfähigkeit
Sammle alles, was du finden kannst
Du verliebst dich schnell und willst überall Liebe verteilen
Freunde dich mit der ganzen Nachbarschaft an
Baue schon als Teenager einen Garten an
Finde einen Partner für´s Leben: dieser muss ein Muggel sein
Bekomme mindestens 3 Kinder
Adoptiere ein weiteres Kind
Hab einen Faltterhasen als Begleiter
Lerne ALLE Zaubertränke
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Der Hobbit: Ein Meilenstein der Fantasy-Literatur
Am 21. September 1937 erschien ein Buch, das die Welt der Fantasy-Literatur für immer verändern sollte: "Der Hobbit" von J.R.R. Tolkien². Ursprünglich als Kinderbuch konzipiert, entwickelte sich "Der Hobbit" zu einem Klassiker, der Leser jeden Alters begeistert und den Grundstein für Tolkiens späteres Meisterwerk "Der Herr der Ringe" legte.
J.R.R. Tolkien begann die Arbeit an "Der Hobbit" in den frühen 1930er Jahren. Die Geschichte entstand zunächst als Erzählung für seine eigenen Kinder. Tolkien, ein Professor für Anglistik an der Universität Oxford, ließ sich von nordischen Mythen und Legenden inspirieren. Nach mehreren Jahren des Schreibens und Überarbeitens wurde das Manuskript schließlich vom Verlag George Allen & Unwin angenommen und veröffentlicht.
"Der Hobbit" erzählt die Geschichte von Bilbo Beutlin, einem gemütlichen Hobbit aus dem Auenland, dessen ruhiges Leben durch den Besuch des Zauberers Gandalf und einer Gruppe von 13 Zwergen auf den Kopf gestellt wird. Die Zwerge, angeführt von Thorin Eichenschild, sind auf einer Mission, ihren verlorenen Schatz vom Drachen Smaug zurückzuerobern. Bilbo, zunächst widerwillig, schließt sich der Gruppe an und erlebt eine Reihe von Abenteuern, die ihn weit über die Grenzen des Auenlandes hinausführen.
Die Veröffentlichung von "Der Hobbit" war ein großer Erfolg und legte den Grundstein für Tolkiens späteres Werk "Der Herr der Ringe". Das Buch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat Millionen von Lesern weltweit begeistert. Es gilt als eines der bedeutendsten Werke der Fantasy-Literatur und hat das Genre nachhaltig geprägt.
"Der Hobbit" wurde mehrfach adaptiert, darunter als Zeichentrickfilm, Hörspiel und vor allem als dreiteilige Filmreihe unter der Regie von Peter Jackson. Diese Filme, die zwischen 2012 und 2014 erschienen, brachten die Geschichte einem neuen Publikum näher und erweiterten Tolkiens Welt um visuelle und narrative Elemente, die im Buch nur angedeutet wurden.
"Der Hobbit" bleibt ein zeitloses Werk, das die Fantasie von Generationen beflügelt hat. Es ist nicht nur eine spannende Abenteuergeschichte, sondern auch ein tiefgründiges Werk, das Themen wie Mut, Freundschaft und die Bedeutung von Heimat behandelt. Tolkiens meisterhafte Erzählkunst und seine Fähigkeit, eine lebendige und detaillierte Welt zu erschaffen, machen "Der Hobbit" zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Literaturgeschichte.
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Die Vorfreude in der Genshin Impact-Community erreicht neue Höhen, da das Flüstern über Xbalanques Ankunft die Winde von Teyvat aufwirbelt. Diese Figur, die mit dem urtümlichen Wesen des Feuers verwoben ist, verspricht, den Abenteuergeist der Reisenden mit seiner vermuteten Stärke und mythischen Herkunft zu entfachen. Lassen wir uns auf das enigmatische Wesen von Xbalanque ein, die Begeisterung um sein erwartetes Debüt und die lebendige Kulisse von Natlan, die zur Erkundung einlädt. Aufkommen einer bei den Entwicklern beliebten Figur, deutet auf eine bedeutende Rolle in der Erzählung hin Vorfreude und Skepsis der Community bezüglich der durchgesickerten Details zu Xbalanque Vermutete Pyro-Fähigkeiten, die auf neue strategische Gameplay-Dynamiken hinweisen Die thematische Reichtum von Natlan, inspiriert von der südamerikanischen Stammeskultur und Mythologie Hinter dem Hype: Xbalanques Potenzial in Genshin Impact Die Figur von Xbalanque ist von Intrigen umgeben, nicht nur wegen seiner Verbindung zum urtümlichen Feuer, sondern auch wegen seiner gemunkelten Bedeutung für sowohl die Erzählung als auch das Gameplay von Genshin Impact. Berichte legen eine besondere Vorliebe für Xbalanque unter den Spielentwicklern nahe, insbesondere dem Story-Team, was auf einen Charakter hinweist, der einen erheblichen Einfluss auf die sich entwickelnde Lore des Spiels haben könnte. Diese Insider-Bevorzugung deutet auf potentielle Fähigkeiten hin, die Teamstrategien und das Gameplay-Meta neu definieren könnten, und betont Xbalanques Rolle als möglicherweise meta-definierende Figur. Die Reaktion der Genshin Impact-Community auf diese Leaks war eine Mischung aus gespannter Erwartung und gesunder Skepsis. Die detaillierten Einblicke in Xbalanques Design und Fähigkeiten, gepaart mit Gerüchten über seine verstärkten Fähigkeiten während des Beta-Tests, haben Diskussionen und Theorien in Foren und in den sozialen Medien angefacht. Das feurige Herz von Natlan Mit dem Aufziehen des Vorhangs für Natlan, dem nächsten großen Kapitel in Genshin Impact, wird den Spielern ein Reich versprochen, das tief in der Lebendigkeit südamerikanischer Stammeseinflüsse und Mythologie verwurzelt ist. Die Einführung des Pyro-Archonten, Murata, und einer Reihe von neuen Charakteren, die einzigartig für die Pyro-Nation sind, kündigt eine frische Dynamik in der Charakterauswahl und den Gameplay-Strategien an. Natlan wird als ein Land dargestellt, wo die sengende Hitze der Sonne auf die Erde trifft und eine Kulisse aus Ritualen, Magma und Drachen schafft, die Seite an Seite mit seinen Bewohnern existieren. Die Faszination von Natlan reicht über seine thematischen Elemente hinaus und verspricht eine Liste von zehn neuen Charakteren, die den vielfältigen Geist dieses feurigen Bereichs widerspiegeln. Von kindlichen Kriegern bis hin zu gewaltigen Gestalten der Macht ist Natlan bereit, eine Palette von Helden zu bieten, die das Pyro-Element auf innovative und aufregende Weisen einsetzen. Xbalanque: Ein Leuchtfeuer im urtümlichen Feuer Unter den unzähligen Charakteren, die in Natlan debütieren sollen, steht Xbalanque als ein Leuchtfeuer der Intrige. Inspiriert von der Maya-Mythologie und begabt mit Pyro-Vision, repräsentiert er die Verflechtung von alter Überlieferung mit den elementaren Kräften, die die Welt von Teyvat regieren. Diese Verbindung deutet auf eine Figur hin, die tief in der sich ausweitenden Mythologie des Spiels verwurzelt ist und eine Erzählung verspricht, die das Schicksal von Göttern und Sterblichen gleichermassen verweben könnte. Für einen tieferen Einblick in Xbalanques Lore und möglichen Einfluss auf Genshin Impact empfiehlt es sich, detaillierte Einblicke auf Charlie Intel zu erkunden. Zudem kann das Verständnis der Rolle der elementaren Visionen in Genshin Impact einen breiteren Kontext zu Xbalanques erwarteten Fähigkeiten und seiner Stellung im Universum des Spiels bieten. Was uns erwartet: Die Saga von Xbalanque und Natlan Während sich die Saga von Xbalanque und Natlan entfaltet, steht die Genshin Impact-Community am Rande einer neuen Ära.
Mit jedem durchgesickerten Detail und offiziellen Schnipsel wird die Lore dieses rätselhaften Charakters und seines feurigen Reichs ein Stück weit detaillierter und faszinierender. Die kommenden Kapitel versprechen eine Mischung aus Mythos, Magie und Macht, die mit Sicherheit die Abenteuer, die in Teyvat bevorstehen, neu definieren werden.
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Magische Welten Ausmalvorlagen für Kinder von 4 bis 8 Jahren
Tauchen Sie ein in die funkelnden Seiten unseres Ausmalbuches "Magische Welten", wo jedes Blatt zum Schauplatz eines faszinierenden Abenteuers wird! Dieses liebevoll gestaltete Buch entführt Kinder in eine Welt voller Fantasie und Kreativität, wo sie auf spielerische Weise ihre feinmotorischen Fähigkeiten und ihr Farbgefühl entwickeln können.
In "Magische Welten" finden junge Künstlerinnen und Künstler eine Vielzahl von Szenen, die von unterseeischen Wundern über geheimnisvolle Dschungellandschaften bis hin zu galaktischen Weltraummissionen reichen. Jede Seite ist ein neues Abenteuer – ob sie nun einem freundlichen Drachen durch einen Zauberwald folgen, mit mutigen Astronauten ferne Planeten erkunden oder mit Einhörnern über Regenbogen springen.
Dieses Ausmalbuch ist speziell für Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren konzipiert. Die klaren und anregenden Illustrationen bieten den perfekten Mix aus Spaß und Lernmöglichkeiten. Die Bilder sind groß genug, um auch jüngeren Kindern das Ausmalen zu erleichtern, und bieten gleichzeitig genügend Detailreichtum, um auch ältere Kinder zu fesseln.
"Magische Welten: Ein Ausmalabenteuer für junge Entdecker" ist mehr als nur ein Ausmalbuch – es ist ein Tor zu Kreativität und Phantasie, das Kinder dazu einlädt, ihre eigenen Geschichten zu erfinden und zu erzählen. Es ist das perfekte Geschenk für jedes kreative Kind, das gerne malt, träumt und entdeckt.
Holen Sie sich noch heute "Magische Welten" und beobachten Sie, wie Ihr Kind seine eigene farbenfrohe Welt zum Leben erweckt!
Shop: https://kreativhafen.etsy.com/at/listing/1642963590/magische-welten-50-ausmalvorlagen-fur
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Alrok Arogan
Ethan blickte in die dunklen, schmalen Augen seines Gegenübers. Dieser stand mehrere Meter weit entfernt von ihm und zwischen ihnen thronte eine lange Tafel aus dunklem Holz, um die allerhand Menschen aufgereiht waren, die über den Tisch hinweg lauthals diskutierten. Nur dieser Mann schien die Ruhe selbst zu bleiben und polarisierte damit die Stimmung im Raum. Ebenso der Chinesische Lung, der sich wie ein zahmes Haustier am Boden um den Stuhl des Mannes gewickelt hatte und der alleinige Grund war, warum dieser Mann mit über hundert Jahren immer noch wie Mitte Fünfzig wirkte. Seine Präsenz und Autorität hingegen verrieten sein wahres Alter.
Die grünen Augen des Jungen unterbrachen das stumme Anstarren. Viel mehr beobachtete er nun die aufgebrachten Ordensmitglieder, die mit jeder Minute heftiger nach einer Entscheidung verlangten. Bemerkte der Mann denn nicht, dass man um seine Aufmerksamkeit buhlte? Dann, aus dem Nichts, hoben sich dessen Hände in die Höhe und Ruhe senkte sich über die Masse.
“Wir hatten dieses Thema schon einmal vor rund 18 Jahren. Damals stand bereits fest, dass wir ihn aufnehmen und auf die Prüfung verzichten werden. Ich verstehe nicht, was diese Unruhen heute bedeuten sollen.”
“Damals war doch nicht einmal klar, ob er überhaupt überlebt”, konterte jemand aus der Ecke ehrlich und sprach so wahrscheinlich fast jedem hier aus dem Herzen.
“Ich finde nicht, dass die Leichtsinnigkeit von Clive und Caoimhe belohnt werden sollte. Wenn ich mein Kind an einen Drachen verkaufe, bekommt es dann auch eine automatische Mitgliedschaft? Jeder von uns musste es sich verdienen. Mit Blut und Schweiß. Beherrscht er denn auch nur ein schriftliches Fach?”, fragte ein Engländer in die Runde, bevor er den Blick zu Ethan wandte. “Anatomie zum Beispiel?” Mit verschränkten Armen lehnte er sich vor auf den Tisch und musterte den Jungen, bevor er stöhnend zurück in den Stuhl fiel, als Ethan den Kopf schüttelte.
“Oh Gott, Henry! Er IST ein Drache. Wahrscheinlich weiß er sowieso viel mehr darüber, als irgendjemand sonst hier. Wir sollten diesen besonderen Jungen wie ein Geschenk in unserer Mitte aufnehmen. Wenn wir es nicht machen, dann mit Sicherheit die andere Seite und wenn ihr mich fragt, kann er bei seinen Eltern nur ein kompetenter Fang sein”, seufzte eine Frau an der gegenüberliegenden Front auf. Man konnte förmlich sehen, welche Qualen ihr die Engstirnigkeit ihrer Kollegen bereitete.
“Dich fragt aber niemand”, meckerte jemand zurück.
Wieder wollte die Situation eskalieren, doch der Vorstand erhob sich. Selbst sein Drache hob nun den Kopf.
“Genug jetzt. Es ist seit Jahren ein fester Beschluss, dass er in unsere Reihen kommt. Ich dulde keine Widerrede mehr. Ethan, komm her.” Er winkte den Rothaarigen zu sich und überreichte ihm ein Buch, in dem eine Lesemarkierung gesetzt war. “Du kennst die Notizen deiner Eltern und du hast mit Logbrandur so ziemlich den besten Lehrmeister über Drachen, den es nur gibt.” Bestärkend griff er nach der Schulter des Schotten und schüttelte diese ein wenig. “Niemand kann dich besser Drachen lehren, als ein Drache. Irland werden wir allerdings in andere Hände geben. Du wirst dich nur um Schottland kümmern. Wenn du damit einverstanden und bereit bist, schlag das Buch auf und lies.”
Die grünen Augen auf das Buch geheftet, kniete sich der Junge auf den Boden und strich die vergilbte Seite glatt, von der er gleich einen Schwur ablesen würde. Ein Text, der an Runen und die Fußabdrücke von Drachen erinnerte. Von hinten wurde ihm ein muffiger Überwurf aus Drachenschuppen geworfen, der schwer auf seinen Schultern lastete und jedes Geräusch, selbst die feindlichen Kommentare aus dem Hintergrund, verstummten, als der Junge anfing auf einer uralten Sprache zu schwören.
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Behold, a piece of writing I found again and which I frankly have no intention to finish but who knows. It's called: The Herald of no good, very bad news.
The gist is just that king Alistair is very done with his job but he does kinda like this very strange qunari mage who just vomited behind a bush but is generally very funny and seems to have her shit together at least a little bit. Silaah, my Inquisitor, does not in fact have her shit together but what can you do.
To say king Alistair of Ferelden, first of his name, third of his lineage, was furious, would have been an understatement almost worthy of the term treason. Thankfully for the theoretical observer, Alistair had far larger issues of treason at hand. When Teagan had come to Denerim, nearly breaking off the hinges of his office door in his haste he'd thought for a second his uncle was having a laugh at him. They'd allowed the mages into Redcliffe because Grand Enchanter Fiona had earnestly negotiated for her people, and Alistair, for all his faith in Andraste and the Chantry, remembered his years with the Templars. Standing here now, looking at the broken and tattered form of the ex-Grand Enchanter, his pity had run out.
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Ein orsimerisches Gedicht
Er wurde in der Asche unter Orsinium geboren. Unter dem Schatten der Pariah. Unter der Pflicht seiner Zukunft.
Er, der starke Sohn von Wrothgar. Der zukünftige König. Der herrschende Zeitenbrecher. Denn er wusste, was zu tun war.
Hier saß er im Schatten unter dem Wacholder, Orsiniums starker Sohn, gleich nach den heiligen Waschungen im Schatten der Aschengrube.
Er lauschte den heiligen Gesängen seiner Mutter, der weisen Frau, welche die Lehren von Trinimac in die Luft und in sein Ohr trug.
Lange Zeit nahm er an den Gesängen der Weisen teil, sehr zum Ärger seines verstorbenen Vaters, seiner Geißel, seines Meisters.
Er übte sich in den Lehren des Paragons, übte sich im Kampf der Stimmen und übte sich in den Pflichten eines gekrönten Mannes.
Schon früh wusste er, wie man den Vosh benutzt und das Rakh spricht, wie in den alten Tagen.
Hier saß er im Schatten des Wacholders. Er atmete das Rakh ein und das Norgim aus.
Mit dem gesammelten Leid seiner Blutsverwandten wurde er eins mit der Leere und wusste, dass der Eine-Gott-der-Zwei zum Alt-Gott werden würde.
Denn er wusste, was zu tun war.
Glückseligkeit sprang aus der Brust seiner namenlosen Mutter, als sie ihn unter dem Wacholder sah und erkannte, wie der helle Baum zu dunklem Mahagoni wurde.
Die Mutter wusste, dass er kein gewöhnlicher Orsimer sein würde. Er, der starke Sohn von Orsinium, der herrschende Zeitbrecher.
Er würde eines Tages über Orsinium herrschen und den Fluch der Regel-der-Drei brechen. Den Fluch der Unbeteiligten. Der Opfer.
Er liebte Orsinium mehr als alles andere. Mehr als seine Mutter. Mehr als sein Leben.
Das war sein Ziel. Sein hohes Ziel. Sein ehrenhafter Weg.
Weil er mehr für sein Blut war. Weil er wusste, was zu tun war.
Vom Ältesten seines Klans lernte er den Blutrausch, übte sich in der Versenkung und der Liebe.
"Was machst du da?", fragte sein alter Lehrer, als er über den Fluss zu ihm trat.
"Ich denke nach, in Trinimac und in den Worten seiner heiligen Seele."
"Trinimac?" Er konnte seine Worte nur wiederholen.
Als er den Hain verließ, in dem Malacath einst Mundus erreicht hatte, den Ort, den sein Vater einst errichtet hatte und den er nun erreichte, wusste er, was zu tun war.
Tagelang wanderte er und dachte darüber nach, was er jetzt fühlte. Er wusste, dass er kein Kind mehr war, so wie er kein einfacher Orsimer war, als er die Asche des wütenden Mannes mit seiner Zunge auffing.
Der Denkende ging hin und dachte nach: "Was ist zu tun, wenn der Zornige nicht der Richtige ist?" Er rezitierte die Lehren der Alten. Die sehr alten. Die der Vor-Orsimer. Das trinimacianische Gold. Und er wusste: "Ich war es, der in der Lage war, die Lehren der Alten zu erkennen und weiterzugeben."
Auf jeder Stufe seines Lebens lernte er Neues. Von den Pflichten der Festungswächter, bis hin zu den Tricks der Jäger und Banditen. Die Welt hatte sich verändert und er erkannte sie nicht mehr vor seinem inneren Auge. Er wusste, dass er die Welt anpassen musste. Er schwang seinen Charakter wie ein Schwert und schnitt und stach die Zweifel seines Blutes, indem er ihren Glauben unter sich vereinigte.
Er wanderte durch Wälder und Berge. Seen und Flüsse. Klippen und Felsspalten.
Er spürte das Gewicht seiner Art. Die grüne Haut, die rauen Stoßzähne, die stechende Fremdenfeindlichkeit.
Er sehnte sich danach, nichts mehr mit sich selbst zu tun zu haben. Alles zu verlieren, um als letzter Funke wieder aufzuerstehen, aber das war ihm nicht möglich. Trotzdem wusste er, was zu tun war.
Doch ohne das Zwingende zu brechen, vereinte er das unvereinbae. Befriedete die Unfriedlichen und errichtete die Heimat für die Heimatlosen. Denn er wusste, was zu tun war. Er konnte nicht zerbrechen, also musste die Zeit brechen. Brich den Drachen, brich die gebrochene Bronze.
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Das alte Haus
Das alte Haus ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Drüben in der Straße stand ein altes, altes Haus, das war fast dreihundert Jahr alt, so konnte man an einem Balken lesen, an dem die Jahreszahl zugleich mit Tulpen und Hopfenranken eingekerbt war. Da standen ganze Verse in der Schreibweise alter Tage, und über jedem Fenster war ein fratzenhaftes Gesicht in den Balken eingeschnitten. Das obere Stockwerk hing weit über das untere, und unter dem Dach war eine Blei-Rinne mit Drachenköpfen. Das Regenwasser sollte aus dem Rachen herauslaufen, aber es lief aus dem Bauch, denn es war ein Loch in der Rinne. Alle anderen Häuser in der Straße waren so neu und so nett, mit großen Scheiben und glatten Wänden, und man konnte wohl sehen, dass sie nichts mit dem alten Haus zu tun haben wollten. Sie dachten wohl: »Wie lange soll das Gerümpel hier noch der Straße zur Schande stehen bleiben. Der Erker steht so weit heraus, dass niemand aus unseren Fenstern sehen kann, was auf der anderen Seite geschieht! Die Treppe ist so breit, wie bei einem Schloss und so hoch wie bei einem Kirchturm. Das Eisengeländer sieht ja aus, wie die Tür zu einem alten Erbbegräbnis, dazu hat es noch Messingknöpfe. Das ist geschmacklos!« Gerade gegenüber in der Straße standen auch neue und nette Häuser, und sie dachten wie die anderen. Aber am Fenster saß hier ein kleiner Knabe mit frischen, roten Wangen, mit klaren, strahlenden Augen, dem das alte Haus am besten gefiel sowohl im Sonnenschein wie im Mondschein. Wenn er nach der Mauer hinüber sah, wo der Kalk abgebröckelt war, konnte er sitzen und sich die wunderbarsten Bilder ausdenken: wie wohl die Straße früher ausgesehen haben mochte mit Treppen, Erkern und spitzen Giebeln. Er konnte Soldaten mit Hellebarden sehen, und Dachrinnen, die wie Drachen und Lindwürmer herumliefen. - Das war so recht ein Haus zum Betrachten. Und drüben wohnte ein alter Mann; der ging in Kniehosen, hatte einen Rock mit großen Messingknöpfen und eine Perücke, bei der man sehen konnte, dass es eine wirkliche Perücke war. Jeden Morgen kam ein alter Diener zu ihm, der aufräumte und Gänge besorgte. Sonst war der alte Mann in den Kniehosen ganz allein in dem alten Hause. Zwischendurch kam er wohl einmal ans Fenster und sah hinaus, und der kleine Knabe nickte zu ihm hinüber; der alte Mann nickte wieder, und so wurden sie Bekannte, und so wurden sie Freunde, obwohl sie niemals miteinander gesprochen hatten. Aber das war auch unnötig. Der kleine Knabe hörte seine Eltern sagen: »Der alte Mann da drüben hat es gut, aber er ist so schrecklich allein!« Am nächsten Sonntag nahm der kleine Knabe etwas, wickelte es in ein Stück Papier, ging vor die Tür, und als der Diener, der die Gänge besorgte, vorbeikam, sagte er zu ihm: »Hör, willst Du dem alten Mann da drüben das von mir bringen? Ich habe zwei Zinnsoldaten, dies ist der eine; er soll ihn haben, denn ich weiß, dass er so schrecklich allein ist.« Und der alte Diener sah ganz vergnügt aus, nickte und trug den Zinnsoldaten hinüber in das alte Haus. Darauf kam von drüben ein Bote mit der Anfrage, ob der kleine Knabe wohl Lust hätte, selbst einmal herüber zu kommen und Besuch zu machen. Dazu bekam er von seinen Eltern Erlaubnis, und so kam er in das alte Haus hinüber. Die Messingknöpfe am Treppengeländer glänzten viel stärker als sonst. Man hätte glauben mögen, dass sie des Besuches wegen poliert worden wären. Und es war, als ob die geschnitzten Trompeter - denn es waren geschnitzte Trompeter an der Tür, die in den Tulpen standen - aus Leibeskräften bliesen; ihre Backen sahen viel dicker aus als zuvor. Ja, sie bliesen: »Tratteratära. Der kleine Knabe kommt. Tratteratära!« und dann ging die Türe auf. Den ganzen Gang entlang hingen alte Porträts, Ritter in Harnischen und Frauen in Seidenkleidern. Und die Harnische rasselten und die seiden Kleider raschelten! Dann kam eine Treppe, die ging ein großes Stück hinauf und ein kleines hinab und dann war man auf einem Altan, der freilich sehr altersschwach und voller großer Löcher und Risse war, aber daraus hervor wuchsen Gras und Blätter; denn der ganze Altan, der Hof und die Mauern waren mit soviel Grün bewachsen, dass es wie ein Garten aussah. Aber es war nur ein Altan. Hier standen alte Blumentöpfe, die Gesichter und Eselsohren hatten. Die Blumen darin wuchsen aber ganz wie sie selbst wollten. In dem einen Topf liefen die Nelken nach allen Seiten über den Rand, das heißt das Grüne, Schössling neben Schössling, und ganz deutlich sagten sie: »Die Luft hat mich gestreichelt, die Sonne hat mich geküsst und mir am Sonntag eine kleine Blume versprochen, eine kleine Blume am Sonntag.« Und dann kamen sie in eine Kammer hinein, wo die Wände mit Schweinsleder bezogen waren, darauf waren goldene Blumen gedruckt. »Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht« sagten die Wände. Und Lehnstühle standen da mit hohen Rücken, über und über geschnitzt, und mit Armen an beiden Seiten. »Sitz nieder! Sitz nieder!« sagten sie; »Oh, wie es in mir knackt! Nun bekomme ich die Gicht wie der alte Schrank. Gicht im Rücken. Oh!« Und dann kam der kleine Knabe in die Stube hinein, wo der Erker war und wo der alte Mann saß. »Schönen Dank für den Zinnsoldaten, mein kleiner Freund« sagte der alte Mann. »Und Dank, dass Du zu mir herüberkommst!« »Dank, Dank,« oder »Knack, Knack,« sagte es in allen Möbeln. Da waren so viele, dass sie sich fast im Wege standen, um den kleinen Knaben anzusehen. Mitten an der Wand hing eine Malerei mit einer wunderschönen Dame, so jung, so froh, aber ganz so gekleidet, wie vor alten Zeiten, mit Puder im Haar und Kleidern, die ganz steif um sie herum standen. Sie sagte weder »Dank« noch »Knack«, aber sah mit ihren freundlichen Augen den kleinen Knaben an, der sogleich den alten Mann fragte: »Wo hast Du sie her bekommen?« »Drüben vom Trödler« sagte der alte Mann. »Da hängen so viele Bilder. Keiner kennt sie mehr und macht sich etwas daraus, denn alle sind nun begraben. Aber in alten Tagen habe ich sie gekannt; nun ist sie tot schon seit fast einem halben Jahrhundert« Und unter der Malerei hing unter Glas ein verwelkter Blumenstrauß. Der hatte gewiss auch ein halbes Jahrhundert gesehen, so alt war er. Und der Perpendikel an der großen Uhr ging hin und her und der Zeiger drehte sich und alle Dinge in der Stube wurden immer älter, aber das merkten sie nicht. »Sie sagen zuhause,« sagte der kleine Knabe, »dass Du so schrecklich einsam bist.« »Oh,« sagte er, »die alten Gedanken mit allem, was sie so mit sich führen können, kommen und besuchen mich, und nun kommst Du ja auch. Mir geht es ganz gut.« Und dann nahm er vom Bücherbrett ein Buch mit Bildern. Darin waren ganze Aufzüge, die wunderlichsten Karossen, die man heute nicht mehr zu sehen bekommt, Soldaten wie auf den Spielkarten und Bürger mit wehenden Fahnen. Die Schneider hatten eine mit einer Schere, die von zwei Löwen gehalten wurde, und die Schuhmacher hatten eine ohne Stiefel, aber mit einem Adler, der zwei Köpfe besaß, denn die Schuhmacher müssen alles so haben, dass sie sagen können: das ist ein Paar. - Ja, das war ein Bilderbuch. Und der alte Mann ging in die andere Stube, um Eingezuckertes und Äpfel und Nüsse zu holen; - es war wirklich prächtig hier drüben in dem alten Hause. »Ich kann es nicht aushalten!« sagte der Zinnsoldat, der auf der Kommode stand; »hier ist es so einsam und traurig; nein, wenn man einmal Familienleben kennen gelernt hat, kann man sich hier nicht eingewöhnen. - Ich kann das nicht aushalten! Der ganze Tag ist so lang und der Abend noch länger. Hier ist es nicht wie drüben bei Dir, wo Deine Mutter und Dein Vater so fröhlich miteinander sprachen, und wo Du und alle Ihr süßen Kinder einen so prächtigen Spektakel machtet! Nein, wie allein der alte Mann ist. Glaubst Du, er bekommt einen Kuss? Glaubst Du, jemand macht ihm freundliche Augen oder einen Weihnachtsbaum? Er bekommt gar nichts, nur ein Begräbnis - Ich kann das nicht aushalten!« »Du musst es nicht so schwer nehmen!« sagte der kleine Knabe, »mir kommt es hier herrlich vor, und alle die alten Gedanken mit dem, was sie so mit sich führen können, kommen ja auch und machen Besuch.« »Ja, die sehe ich nicht, und die kenne ich nicht« sagte der Zinnsoldat. »Ich kann das nicht aushalten!« »Das musst Du« sagte der kleine Knabe. Und der alte Mann kam mit dem vergnügtesten Gesicht und mit dem herrlichsten Eingemachten und Äpfeln und Nüssen, und da dachte der kleine Knabe nicht mehr an den Zinnsoldaten. Glücklich und froh kam der kleine Knabe heim. Es vergingen Wochen und Tage, es wurde zu dem alten Hause und von dem alten Hause hinübergenickt, und dann kam der kleine Knabe wieder hinüber. Und die geschnitzten Trompeter bliesen: »Tratteratära. Da ist der kleine Knabe. Tratteratära« Und Schwerter und Rüstungen auf den alten Ritterbildern rasselten und die Seidenkleider raschelten, das Schweinsleder sprach und die alten Stühle hatten Gicht im Rücken: »au!« Es war ganz genau wie beim ersten Mal, denn hier drüben war ein Tag und eine Stunde ganz wie die andere. »Ich kann das nicht aushalten!« sagte der Zinnsoldat. »Ich habe Zinn geweint! Hier ist es allzu traurig lass mich lieber in den Krieg ziehen und Arme und Beine verlieren! Das ist doch eine Abwechslung. Ich kann das nicht aushalten! - nun weiß ich, was das heißt, Besuch von seinen alten Gedanken zu bekommen, mit dem was sie mit sich führen können. Ich habe von meinen Besuch gehabt, und Du kannst mir glauben, es ist kein Vergnügen auf die Dauer.« »Ich war zuletzt nahe daran, von der Kommode zu springen. Euch alle da drüben sah ich so deutlich, als ob Ihr wirklich hier wäret; es war wieder der Sonntagmorgen - Du weißt doch noch. Alle Ihr Kinder standet vor dem Tisch und sangt Eure Lieder, wie Ihr sie jeden Morgen singt. Ihr standet andächtig mit gefalteten Händen, und Vater und Mutter waren ebenso feierlich, und dann ging die Tür auf, und die kleine Schwester Maria, die noch nicht zwei Jahre alt war, und die immer tanzte, wenn sie Musik oder Gesang hörte, was für eine Art es auch sein mochte, wurde herein geschoben.« »Sie sollte es nun eigentlich nicht - aber sie fing an zu tanzen, konnte jedoch nicht recht in den Takt kommen, denn die Töne waren so lang, und so stand sie erst auf dem einen Bein und bog den Kopf ganz nach vorn über, und dann auf dem anderen Bein und den Kopf noch weiter vornüber, aber es wollte nicht recht gehen. Ihr standet alle ganz ernst da, obgleich es recht schwer hielt damit; ich aber lachte innerlich, und deshalb fiel ich vom Tisch herunter und bekam eine Beule, mit der ich jetzt noch gehe, denn es war nicht recht von mir, zu lachen.« »Aber das Ganze zieht jetzt wieder innerlich an mir vorüber und noch manches andere, was ich so erlebt habe. Das werden wohl die alten Gedanken sein, mit allem, was sie mit sich führen können. Sag mir, singt Ihr noch immer an den Sonntagen? Erzähle mir ein bisschen von der kleinen Maria. Und wie geht es meinem Kameraden, dem anderen Zinnsoldaten? Ja, er ist wirklich glücklich. Ich kann das nicht aushalten.« »Du bist weggeschenkt!« sagte der kleine Knabe. »Du musst bleiben. Kannst Du das nicht einsehen?« Und der alte Mann kam mit einem Kasten, worin es viele Dinge zu sehen gab, seltsame, kleine Häuschen, Balsambüchsen und alte Karten, so groß und dick vergoldet, wie man sie jetzt gar nicht mehr sieht. Und es wurden große Schubladen aufgezogen und das Klavier wurde geöffnet; das hatte eine Landschaft inwendig auf dem Deckel und war ganz heiser, als der alte Mann darauf spielte. Er summte dabei eine alte Weise. »Ja, die konnte sie singen« sagte er, und dann nickte er zu dem Porträt hinüber, das er beim Trödler gekauft hatte, und des alten Mannes Augen leuchteten auf. »Ich will in den Krieg! Ich will in den Kriegt« rief plötzlich der Zinnsoldat so laut er konnte und stürzte sich auf den Fußboden. Ja, wo war er geblieben? Der alte Mann suchte, der kleine Knabe suchte, aber fort war er und fort blieb er. »Ich werde ihn schon finden!« sagte der Alte, aber er fand ihn nie mehr! Der Fußboden hatte allzu große Löcher und Ritzen. Der Zinnsoldat war durch eine Spalte gefallen, und dort lag er im offenen Grab. Und der Tag verging, und der kleine Knabe kam heim, und die Woche verging und noch viele Wochen. Die Fenster waren ganz zugefroren. Der kleine Knabe musste sitzen und darauf blasen, um ein Guckloch zu dem alten Haus hinüber zu bekommen. Dort war der Schnee in alle Schnörkel und Inschriften hineingefegt. Er lag dicht über der Treppe, gerade, als sei niemand dort zuhause. Und es war auch niemand zuhause, der alte Mann war tot. Am Abend hielt ein Wagen davor, und zu ihm herunter trug man ihn in seinem Sarg. Er sollte draußen auf dem Lande in seinem Erbbegräbnis beerdigt werden. Da fuhr er nun, aber niemand folgte, alle seine Freunde waren ja tot. Nur der kleine Knabe warf dem Sarg viele Kusshände nach, als er fortfuhr. Einige Tage später war Auktion in dem alten Hause, und der kleine Knabe sah von seinem Fenster aus, wie man die alten Ritter und die alten Damen, die Blumentöpfe mit den langen Ohren, die alten Stühle und die alten Schränke wegtrug. Einiges kam hierhin, einiges dorthin. Das Porträt von ihr, das er beim Trödler gefunden hatte, kam wieder zum Trödler und dort blieb es hängen; denn nun kannte sie niemand mehr, und niemand kümmerte sich um das alte Bild. Im Frühjahr riss man auch das Haus nieder, denn es sei nur ein altes Gerümpel, sagten die Leute. Von der Straße aus konnte man gerade in die Stuben mit dem Schweinslederbezug hineinsehen, der zerfetzt und heruntergerissen wurde. Und all das Grüne hing vom Altan wild um die fallenden Balken herab. - Und dann wurde dort aufgeräumt. »Das half!« sagten die Nachbarhäuser. Und es wurde ein herrliches, neues Haus dort gebaut mit großen Fenstern und weißen, glatten Mauern. Aber vorne, wo eigentlich das alte Haus gestanden hatte, wurde ein kleiner Garten angelegt, und zu des Nachbarhauses Mauern hinauf wuchsen wilde Weinranken. Vor den Garten kam ein großes eisernes Gitter mit eiserner Tür; das sah gar stattlich aus. Die Leute standen still und schauten hinein. Und die Spatzen hingen sich dutzendweise an die Weinranken und nahmen einander das Wort vom Mund, so gut sie konnten, aber es war nicht das alte Haus, worüber sie sprachen, denn darauf konnten sie sich nicht besinnen. Es waren nun schon so viele Jahre darüber hingegangen, dass der kleine Knabe zu einem großen Mann herangewachsen war, ja, zu einem tüchtigen Mann, an dem seine Eltern Freude hatten. Er hatte sich eben verheiratet und war mit seiner kleinen Frau hier in das Haus gezogen, wo der Garten war. Und er stand dort bei ihr, während sie eine Feldblume pflanzte, die sie gar niedlich fand. Sie pflanzte sie mit ihrer kleinen Hand und klopfte die Erde mit den Fingern fest. - Au, was war das? Sie hatte sich gestochen. Da saß etwas Spitzes gerade oben auf der weichen Erde. Es war - ja denk nur. Es war der Zinnsoldat, er, der bei dem alten Mann da oben fortgekommen war, der inzwischen bei Zimmerholz und Schutt herumgebummelt, sich tüchtig getummelt und zuletzt viele Jahre lang in der Erde gelegen hatte. Und die junge Frau wischte den Soldaten zuerst mit einem grünen Blatt, dann mit ihrem feinen Taschentuch ab; das hatte einen so lieblichen Duft. Und es war dem Zinnsoldaten, als erwache er aus einer Ohnmacht. »Lass mich sehen!« sagte der junge Mann, dann lachte er und schüttelte den Kopf. »Ja, er kann es wohl nicht gut sein, aber er erinnert mich an eine Geschichte mit einem Zinnsoldaten, die geschah, als ich noch ein kleiner Knabe war.« Und dann erzählte er seiner Frau von dem alten Haus und dem alten Mann und dem Zinnsoldaten, den er ihm hinübergeschickt hatte, weil er so schrecklich allein war. Und er erzählte es ganz genau so, wie es wirklich gewesen war, so dass der jungen Frau Tränen in die Augen stiegen über das alte Haus und den alten Mann. »Es kann doch sein, dass es derselbe Zinnsoldat ist!« sagte sie. »Ich will ihn aufbewahren und alles behalten, was Du mir erzählt hast. Aber des alten Mannes Grab musst Du mir zeigen!« »Ja, das weiß ich nicht,« sagte er, »und niemand weiß es. Alle seine Freunde waren tot, niemand kümmerte sich darum, und ich war ja ein kleiner Knabe.« »Wie schrecklich allein muss er gewesen sein.« sagte sie. »Schrecklich allein!« sagte der Zinnsoldat, »aber es ist herrlich, nicht vergessen zu sein.« »Herrlich!« rief etwas dicht daneben; aber niemand außer dem Zinnsoldaten sah, dass es ein Fetzen von dem schweinsledernen Bezug war. Er war ohne alle Vergoldung und sah aus wie nasse Erde, aber eine Meinung hatte er, und die sprach er aus: »Vergoldung vergeht, Aber Schweinsleder besteht.« Doch das glaubte der Zinnsoldat nicht. 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Baekyangsa Tempel in Südkorea - Fotostrecke
Die südkoreanische Regierung hat ein Templestay-Programm aufgelegt. Sie unterstützt damit buddhistische Tempel, die ihre Anlage für Besucher öffnen. Über 70 Tempel machen mit einem unterschiedlichen Programm mit. Für uns sind in erster Linie die Tempel interessant, die ihr Programm auch in englischer Sprache anbieten. Mehr über das Templestay-Programm erfährst Du in unserem Beitrag hier.
Das Hauptgebäude des Baekyangsa Tempels / Foto: Ingo Paszkowsky
Hier gehts lang zum Templestay / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Baekyangsa Tempelanlage verfügt über zahlreiche Häuser / Foto: Ingo Paszkowsky
Zwei von vier Schutzkönigen im Torgebäude, das als der Haupteingang zum Baegyangsa-Tempel gilt. In dem Gebäude finden sich die vier Schutzkönige, die die Himmelsrichtungen des buddhistischen Gesetzes vor bösen Mächten schützen. Der Raum auf der rechten Seite enthält Bilder des blaugesichtigen Wächters des Ostens (Dhritarashtra), der eine Laute spielt, und des rotgesichtigen Wächters des Südens (Virudhaka), der mit einem juwelenbesetzten Schwert bewaffnet ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Auf beiden Seiten des Tores sind Bilder der vier Schutzkönige angebracht. Es verfügt außerdem über eine Kassettendecke in der Mitte mit schrägen Decken auf beiden Seiten und dekorativen Konsolen oben auf den Säulen. Der Raum auf der rechten Seite enthält Bilder des blaugesichtigen Wächters des Ostens (Dhritarashtra), der eine Laute spielt, und des rotgesichtigen Wächters des Südens (Virudhaka), der mit einem juwelenbesetzten Schwert bewaffnet ist. Der Wächter des Westens mit dem weißen Gesicht (Virupaksa), der einen Drachen und einen Cintamani hält, und der Wächter des Nordens mit dem schwarzem Gesicht (Vaisravana), der mit einem Dreizack und einer juwelenbesetzten Pagode bewaffnet ist. / Foto: Ingo Paszkowsky
Dieses Torgebäude ist der Haupteingang zum Baegyangsa-Tempel, in dem die vier Schutzkönige aufbewahrt werden, die die Himmelsrichtungen des buddhistischen Gesetzes vor bösen Mächten schützen. Das heutige Bauwerk wurde im August 1945 erbaut, nur eine Woche vor der Befreiung Koreas von der japanischen Kolonialherrschaft Der Baegyangsa-Tempel wurde vom Patriarchen Song Man-am wieder aufgebaut. / Foto: Ingo Paszkowsky
Deckenmalerei - dieses Torgebäude ist der Haupteingang zum Baegyangsa-Tempel, in dem die vier Schutzkönige aufbewahrt werden. / Foto: Ingo Paszkowsky
Mönch beim meditieren / Foto: Ingo Paszkowsky
Baekyangsa Tempel. Buddha-Statue im Hauptgebäude / Foto: Ingo Paszkowsky
Wandmalerei im Hauptgebäude der Tempelanlage / Foto: Ingo Paszkowsky
Wandmalerei im Hauptgebäude der Tempelanlage / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Hauptgebäude ist im Innern besonders farbenprächtig verziert / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Tempelgebäude sind farbenfohe und kunstvolle Bauwerke / Foto: Ingo Paszkowsky
Baekyangsa Tempel Korea / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Baekyangsa Tempel besteht aus zahlreichen Gebäuden / Foto: Ingo Paszkowsky
Mit einem großen Stamm, der an zwei Ketten befestigt ist, "läutet" ein Mönch die riesige Glocke / Foto: Ingo Paszkowsky
Auf Maulbeerblättern nachempfundenen Zettelchen werden Wünsche geschrieben und in der Tempelanlage aufgehängt / Foto: Ingo Paszkowsky
Viele, viele Zettelchen mit Wünschen / Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser 350 Jahre alte „rote Pflaumenbaum“ im Gelände des Baegyangsa-Tempels wird wegen seiner eleganten und duftenden zinnoberroten Blüten, die zwischen Ende März und Anfang April blühen, sowie wegen seines Alters sehr bewundert. Er wurde am 8. Oktober 2007 in die Liste der Nationalen Naturdenkmäler aufgenommen. Er ist einer von zwei Pflaumenbäumen, der andere ist ein weißer Pflaumenbaum, der aus dem Pflaumengarten vor der zentralen Gebetshalle des Tempels an den heutigen Standort verpflanzt wurde. Dacûngjeon, etwa 100 Meter nördlich. Leider hat die weiße Pflaume nicht überlebt. Der Baum ist 5,3 Meter hoch und hat einen Umfang von 5 Metern sowie einen Kronendurchmesser von 6,3 Metern (Ost nach West) und 5,7 Metern (Süd nach Nord). Es wird von den örtlichen Buddhisten als Symbol der Würde und langen Geschichte des Tempels betrachtet und von der Tempelverwaltung sorgfältig geschützt. / Foto: Ingo Paszkowsky
Baekyangsa Tempel - gegen eine Gebühr von rund 10€, glaube ich, kann man seine Wünsche auf einem Dachziegel hinterlassen. Allerdings sind diese nach ihrer Verwendung nicht zu lesen, da dies die Untersetite der Ziegel ist / Foto: Ingo Paszkowsky
Zu einer Tempelanlage gehört natürlich ein Karpfenteich / Foto: Ingo Paszkowsky
Tea mit der Nonne Sunim im Baekyangsa Tempel / Foto: Ingo Paszkowsky
Links das Office für das Templestay-Program im Baekyangsa Tempel, rechts hinten die Pilgerzimmer / Foto: Ingo Paszkowsky
Pilgerzimmer, sparsam eingerichtet, aber mit WLAN / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Baekyangsa Tempel ist eingebett in die Natur / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Das Hauptgebäude des Baekyangsa Tempel / Foto: Ingo Paszkowsky
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Monster House (2006)
Gil Kenans animierter Horrorfilm bleibt mir bis heute als klassisches Kindheitstrauma in Gedanken. Der Protagonist DJ beobachtet schon seit Längerem seinen grimmigen Nachbarn Nebbercracker, der in der gesamten Nachbarschaft dafür bekannt ist, ein grimmiger alter Herr zu sein, der sein Haus samt Rasen mit seinem Leben beschützt. Alles, was auf seinem Rasen landet, von Drachen bis Basketball, verschwindet, ohne jemals wieder ans Tageslicht zu geraten.
Als Nebbercracker ins Krankenhaus muss, sieht DJ die perfekte Gelegenheit, um gemeinsam mit seinem Freund Chowder und der gehässigen Pfadfinderin Jenny sein Haus unter dir Lupe zu nehmen, das scheinbar aus dem Nichts zu Leben erweckt und alle drei verschluckt. (10/10)
#Monster House#Horrorfilm#childhood trauma#2006#American computer-animated horror film#Gil Kenan#Mitchel Musso#Sam Lerner#Spencer Locke
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Heinz?
Dürfen wir dir die Ketchup-Flasche reichen? Der Koch in der Küche? Sie wollten wem genau das Mahl zubereiten? Dieses Mal den etwas wild getarnten Kollegen aus dieser internationalen Vereinigung indonesischer Polizisten und Soldaten, die als ein Teil der internationalen Werte-Gemeinschaft ethnische Säuberungen auch nicht ganz so gerne sehen? Ja. Ganz nach guter alter Tradition gibt es diese Werte-Gemeinschaften auch in Holland. Und, wie nicht anders zu erwarten, sind auch dort die Gemeinschaften hin und wieder eher nicht ganz so gut gemischt. Alleine aus alter Familien-Tradition kann ich da sagen: Johanna war gerne in Holland, sprach die Sprache zum Erstaunen manches Holländers auch im hohen Alter noch ganz gut, ja, Beleidigungen sollte man sich schon gut überlegen, so ein kleiner Drachen kann da schon mal ordentlich Feuer speien zusammen mit den anwesenden Kollegen vor Ort, auch Holländer übrigens, wenn Franz, ebenfalls zeitweise Aufenthaltsort Holland, gelle die Elite, sich mit den Kameraden wieder wo genau auf wessen Kosten breit machen möchte? Na, "der Schöne"? Herr Kurlauber? Wollten Sie auch mal mit nach Java? So wie Johanna früher? Und was genau dort wieder versuchen? Update: Sublimes Toll-Geschallspiele? Bin schwerhörig. Geht das auch lauter? Das soeben gegrillte Croissant mit Maasdamer schmeckt herrlich, nur die langen roten Haare im Mund eher nicht. Ach, auch wieder die Griffel in der Technik? Dürfen wir auch mal? Glatze? Die alte Bratze? Wollten Sie auch noch mal? Das etwas jüngere Ding da? Doch, das klingt nach sublim sabbelndem Gänse-Braten. Noch mal die Titten und Tapsen in die Technik? Weiter im alten Text: Oder wollten Sie lieber weiter diese Gruppierung unterlaufen mit dem Namen "Satudarah"? Erschreckend aussehende Gestalten, sogar mit Motorrädern, heißen Öfen, und manche sehen es gar nicht gerne, wenn diese Dinger dann auch noch die Farbe Orange tragen? Wie? Keinen Ritt? Die Elite in Duisburg? Was für eine Verhandlung? Und wen genau wollten sie wieder unterlaufen? Wasserschutzpolizei mal wieder wo genau aktiv? Och Franz .... ? Muss ich mehr dazu sagen? Ich sehe mir jedenfalls Stream für Stream an. Gemischte Teams allerorten! Toll. Bin begeistert. Ernst-Haft. Ähh .. na ja ...
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