#die wilden hühner au
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zimtastisch · 4 months ago
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Sprotte und Torte als beste Freunde AU
Sprotte, die sich gnadenlos bei jeder Gelegenheit über Torte lustig macht
Aber ihn heftigst verteidigt, wenn andere sich über ihn lustig machen
Sprotte, die bei Torte zu Hause chillt, wenn ihre Mutter mal wieder Taxi fährt
Sprotte und Torte, die einfach zusammen kochen, weil Torte gerne kocht und Sprotte immer bei ihrer Oma isst oder angebrannte Pfannkuchen von ihrer Mam bekommt (nebenbei bringt Torte sich selbst bei wie man meistermäßig kocht)
An manchen Tagen, wenn Sprotte schlechte Laune hat oder traurig ist, kocht Torte für Sprotte, weil es ihm Spaß macht und er Sprotte damit aufmuntern kann
Sprotte, die unfreiwillig jede von Tortes Freundinnen in die Flucht schlägt, weil sie irgendwie Angst vor ihr haben
Torte, der Sprotte von all seinen dümmsten Ideen und Witzen erzählt
Sprotte, die ihn von seinen allerdümmsten Ideen abhält
Sprotte und Torte, die sich einfach jedes Jahr zum Geburtstag übertreffen, wer das bescheurtste Geburtstagsgeschenk findet
Torte, der Sprotte heimlich von den besonders fiesen Streichen der Pygmäen erzählt, damit es sie nicht so schlimm erwischt
Sprotte, die heimlich das gleiche macht, aber es niemals zugeben würde
Alle die Freunde, die denken, da würde mehr laufen, aber die beiden sind einfach beste Freunde. Punkt.
Any thoughts? Ideen?
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swden-writingcorner · 1 year ago
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zwei Ausschnitte aus einem OS, der soweit fertig geschrieben ist.
Als schreiben plötzlich wieder leichter ging. sschönes Gefühl. ^_^
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tryingadifferentsong · 5 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 51 - 53
Kleine Tom Appreciation zum Anfang ♥️ seine Mimik jedes Mal ein echtes Highlight für mich!
Leider konnte ich sonst mit vielen Story nicht ganz so viel anfangen...
Marc und seine Motorradfreunde, er tut mir ja schon etwas leid. Erst interessieren Budhi und Pascal sich kaum für ihn, dann denkt er er hat in Silke eine neue Freundin gefunden, aber die nutzt ihn auch nur aus...
Eigentlich wollte ich im letzten Post noch loben, dass die Nadiver Geschichte trotz den vielen "habt ihr schon *na du weißt schon*"- Anspielungen so schön altersgerecht erzählt wird. Und dann kamen diese Folgen. Erst haben sie anscheinend richtig random Petting, weil Oliver in einem Buch darüber gelesen hat, dann kaufen sie beide Kondome (Ritex Schleichwerbung-Alarm), sind sich beide unsicher, ob sie wirklich miteinander schlafen wollen und dann entscheidet die Flasche, die beim Flaschendrehen auf das rote Kondom zeigt, dass sie nicht miteinander schlafen 🫠 Puh, das hätten sie auch einfach sein lassen können für mich.
Die (Zwillings)Geschichte mit Tschuloga findet man als Kind wahrscheinlich lustiger, hat mir zwar noch ein Schmunzeln entlockt, aber fand ich leider doch sehr vorhersehbar.
Mein Highlight dieser Folgen waren dann Vera und Nadine, die einen Mann für Veras Mutter suchen ♥️ das ist ja wohl mega die Parallele (oder Vorbild?) für die gleiche Storyline in den "Die wilden Hühner" Büchern / Filmen mit Sprotte (oh die m��sste ich in meinem Nostalgie-Watching eigentlich auch mal wieder anschauen - ich glaub den ersten Film konnte ich mal fast komplett mit sprechen 🫣) Frau Seiffert auch einfach wieder absolute Queen ("Mein Leben ist in Ordnung wie es ist - ich hab dich, ich hab meine Arbeit, ich hab Freunde - ich bin absolut zufrieden" auf Veras Frage, ob sie keinen Mann vermisst)
Und schon wieder oberkörperfreie Jungs im Waschraum, can they please stop it 😫
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blog-aventin-de · 1 year ago
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Goldmarie
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Goldmarie und Pechmarie · Ludwig Bechstein · Märchen
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter, ihre eigene Tochter und eine Stieftochter; beide hießen Maria. Die eigene Tochter war gar nicht gut und fromm, dagegen war die Stieftochter ein bescheidenes, sittiges Mädchen, das aber gar viele Kränkungen und Zurücksetzungen von Mutter und Schwester erdulden musste. Doch sie war stets freundlich, tat die Küchenarbeiten unverdrossen, und weinte nur manchmal heimlich in ihrem Zimmer, wenn sie von Mutter und Schwester so viel Unbilliges zu leiden hatte. Aber bald war sie dann allemal wieder heiter und frischen Mutes, und sprach zu sich selbst: »Sei ruhig, der liebe Gott wird dir schon helfen.« Dann tat sie fleißig ihre Arbeit, und machte alles nett und sauber. Ihrer Mutter aber arbeitete sie nicht immer genug; eines Tages sagte diese sogar: »Maria, ich kann dich nicht länger zu Hause behalten, du arbeitest wenig und isst zu viel, und deine eigene Mutter hat dir kein Vermögen hinterlassen, auch dein Vater nicht, es ist alles mein, und ich kann und mag dich nicht länger ernähren. Daher musst du ausgehen, dir einen Dienst bei einer Herrschaft suchen.« Und sie buk dann aus Asche und Milch einen Kuchen, füllte einen Krug mit Wasser, gab beides der armen Maria und schickte sie aus dem Hause. Maria war sehr betrübt ob dieser Härte; doch sie schritt mutig durch die Felder und Wiesen, und dachte: es wird dich schon jemand als Magd aufnehmen, und vielleicht sind fremde Menschen gütiger als die eigene Mutter. Als sie Hunger fühlte, setzte sie sich ins Gras nieder, zog ihren Aschenkuchen hervor und trank aus ihrem Krug, und viele Vögel flatterten herbei, pickten an ihrem Kuchen, und sie goss Wasser in ihre Hand und ließ die munteren Vögel trinken. Und da plötzlich verwandelte sich ihr Aschenkuchen in eine Torte und ihr Wasser in köstlichen Wein. Gestärkt und freudig zog die arme Maria weiter, und kam, als es dunkel wurde, an ein seltsam gebautes Haus, davor waren zwei Tore, eins sah pechschwarz aus, das andere glänzte von purem Gold. Bescheiden ging Maria durch das minder schöne Tor in den Hof und klopfte an die Haustür. Ein Mann von schrecklich wildem Ansehen tat die Türe auf und fragte barsch nach ihrem Begehren. Sie sprach zitternd: »Ich wollte nur fragen, ob Ihr nicht so gütig sein möchtet, mich über Nacht zu beherbergen?« und der Mann brummte: »Komm herein!« Sie folgte ihm, und bebte noch mehr zusammen, als sie drinnen im Zimmer nichts weiter sah und hörte als Hunde und Katzen, und deren abscheuliches Geheul. Es war außer dem wilden Thürschemann (so hieß dieser Mensch) niemand weiter im ganzen Haus. Nun brummte der Thürschemann der Maria zu: »Bei wem willst du schlafen, bei mir oder bei Hunden und Katzen?« Maria sprach: »Bei Hunden und Katzen.« Da musste sie aber gerade neben ihm schlafen, und er gab ihr ein schönes weiches Bett, dass Maria ganz herrlich und ruhig schlief. Am Morgen brummte Thürschemann: »Mit wem willst du frühstücken, mit mir oder mit Hunden und Katzen?« Sie sprach: »Mit Hunden und Katzen.« Da musste sie mit ihm trinken, Kaffee und süßen Rahm. Wie Maria fortgehen wollte, brummte Thürschemann abermals: »Zu welchem Tor willst du hinaus, zum Goldtor oder zum Pechtor?« und sie sprach: »Zum Pechtor.« Da musste sie durchs goldene gehen, und wie sie hindurchging, saß Thürschemann oben auf und schüttelte so derb, dass das Tor erzitterte und Maria ganz von Gold überdeckt war, das vom Goldtor auf sie herab fiel. Nun ging sie wieder heim, und ins elterliche Haus eintretend kamen ihre Hühner, die sie sonst immer gefüttert, ihr freudig entgegen geflogen und gelaufen, und der Hahn schrie: »Kikeriki, da kommt die Goldmarie! Kikeriki!« Und ihre Mutter kam die Treppe herunter und knixte so ehrfurchtsvoll vor der goldenen Dame, als wenn es eine Prinzessin wäre, die ihr die Ehre ihres Besuches schenkte. Aber Maria sprach: »Liebe Mutter, kennst du mich denn nicht mehr? Ich bin ja die Maria.« Jetzt kam auch die Schwester ganz erstaunt und verwundert, wie die Mutter, und beide voll Neid, und Maria musste erzählen, wie wunderbar es ihr ergangen, und wie sie zu dem Gold gekommen war. Nun nahm ihre Mutter sie wieder auf, und hielt sie auch besser wie zuvor, und Maria wurde von jedermann geehrt und geliebt. Bald fand sich auch ein braver junger Mann, der Maria als Gattin heimführte und glücklich mit ihr lebte. Der anderen Maria aber wuchs der Neid im Herzen, und sie beschloss, auch fortzugehen und übergoldet wiederzukommen. Ihre Mutter gab ihr süßen Kuchen und Wein mit auf die Reise, und wie Maria davon aß und Vögel geflogen kamen, um auch mit zu schmausen, jagte sie diese ärgerlich fort. Ihr Kuchen aber verwandelte sich unvermerkt in Asche, und ihr Wein in mattes Wasser. Am Abend kam Maria ebenfalls zu den Toren Thürschemanns und sie ging stolz durch den goldenen hinein, und klopfte an die Haustür. Wie Thürschemann auftat und nach ihrem Begehren fragte, sagte sie schnippisch: »Nun, ich will hier übernachten.« Und Thürschemann brummte: »Komm herein!« Dann fragte er auch sie: »Bei wem willst du schlafen, bei mir oder bei Hunden und Katzen?« Sie sagte schnell: »Bei Euch, Herr Thürschemann!« Aber er führte sie in die Stube, wo Hunde und Katzen schliefen und schloss sie ein. Am Morgen war Mariens Angesicht gar hässlich zerkratzt und zerbissen. Thürschemann brummte wieder: »Mit wem willst du Kaffee trinken, mit mir oder mit Hunden und Katzen?« »Ei, mit Euch«, sagte sie, und musste nun gerade wieder mit Katzen und Hunden trinken. Nun wollte sie fort. Thürschemann brummte abermals: »Zu welchem Tor willst du hinaus, zum Goldtor oder zum Pechtor?« und sie sagte: »Zum Goldtor, das versteht sich von selbst!« Aber dieses wurde sogleich verschlossen und sie musste zum Pechtor hinaus, und Thürschemann saß obendrauf, rüttelte und schüttelte, dass das Tor wackelte und da fiel so viel Pech auf Maria herunter, dass sie über und über voll davon wurde. Als nun Maria voller Wut ob ihres hässlichen Ansehens nach Hause kam, krähte der Hahn ihr entgegen: »Kikeriki, da kommt die Pechmarie! Kikeriki!« Und ihre Mutter wandte sich voll Abscheu von ihr, und konnte nun ihre hässliche Tochter nicht vor Leuten sehen lassen, die hart gestraft blieb, darum, weil sie so auf Gold erpicht war. Goldmarie und Pechmarie · Ludwig Bechstein · Märchen Read the full article
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privateeye-cj · 1 year ago
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CandyHeartsExchange2024 Letter
Request below the line
Request 1 DetCO:
Any of the stated ships: The in-canon adults have issues with their roles on different sides of the plot/being in the dark about the BO but still fall for each other and may get physical. Please keep it 16+ and fun.
The teenage cast figures out their feelings about different things.
Kazuha and Ran are left once again for a case and end up in an eye-opening movie.
fanart of Ran and Shiho kissing (some time post canon) with Shinichi looking on with a flabbergasted expression would be nice
Akako does magic in Shiho's presence and Shiho requests tests.
Any ship including Shiho needs to be post-canon with an already (re-)grown up Shiho or while Shiho was still in the org.
Request 2: Lord Peter Wimsey
Harriet being teased and cheered on by her friends after Gaudy Night and before Busman's Honeymoon whenever doubts befall her
Sylvia and Eiluned visit a queer nightclub in the 1930s
Sylvia and Eiluned watching the first gay pride parades on the TV of their retirements home
Basically any friendly view on the three being friends and Sylvia and Eiluned being lovers
Request3 Die Wilden Hühner:
Sprotte/Sabrina (aus dem Film die Wilden Hühner und das Leben)
Entweder direkt als Alternative zum Filmplot oder 5 Jahre später laufen sich die beiden vor die Füße, und irgendwie... Sprotte bleibts sich in jedem Fall treu und stürzt sich nicht sofort in Sex.
Sprotte/Frieda kann in-Canon anfangen, oder sich post-Canon entwicklen. Die Intimtät alters-angemessen.
In Canon: Sprotte und Frieda gucken einen Film, bei dem ihnen vorher nicht klar war, dass Lesben vorkommen. Und dann reden sie drüber, mit dem vibe der Schaukel-Szene aus dem Buch, wo sie über Wilma reden.
Post-Canon: Die beiden sind schon ein paar Monate zusammen und haben es den anderen Hühnern aber noch nicht erzählt. Aber jetzt sind sie zu Wilmas Geburtstagsparty in Berlin eingeladen...
Request 5 Malory Towers:
Sally Hope/Female Character from German Extension Series (Blyton) Ich habe eine Story geschrieben, in der ich Sally(Susanne) mit der Polizistin Petra verkupple, die in Eine Überraschung auf der Burg undercover dort unterwegs ist.
Die Deutschen Fortsetzungen haben ein paar spannende Frauenfiguren, was meinst Du, wer würde zu Susanne passen? Das sie in-canon ihren Prof heiratet finde ich unsäglich.
Erstes Treffen
Wie sage ich es Darrell(Dolly)?
Dolly stolpert in eine Kuschelsession und ist so blind für manche Dinge wie immer
Sally/Darrell:
Some post-canon hot night out at the club (16+)
One of their little sisters catches them kissing and the try to explain that lesbians exist
Sally is jealous about all the new girls Darrel meets at university until Darrel at long last understands why Sally gets jelous
Darrell & Will:
They talk about life after school
Will puts Darrell up after she had a bad fight with Sally
Sally & Darrell
They are both gay but just not into each other and talk about anything and everything in their lives
DO NOT WANTS:
Any kink not explicitly requested
Characters under 16 (or looking under 16) involved in sex
Characters between 16 and 21 involved with characters more than three years older
Gore
Noncon
depressing ending
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capitaen · 4 years ago
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bin grad in einer sehr nostalgischen hühner-phase und musste mich austoben
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michameinmicha · 4 years ago
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Hab heute morgen beim Frühstück meine Mutter mit Wilde Hühner-Zeug zugelabert und dabei aus versehen eine WG-AU erfunden und ich find die ziemlich gut also wollte ich sie hier auch noch aufschreiben:
Hauptpunkt der ganzen Sache ist, dass ich es immer furchtbar traurig finde, wenn in so Zukunftsgeschichten die Charaktere älter werden und sich auseinanderleben und all das und ich die einfach alle zusammenhalten will.
Also, die Hühner ziehen zusammen in eine Grossstadt mit ner Uni (ich weiss nicht welche, ich kenn mich mit deutschen Städten nicht aus, also sucht euch einfach eine aus)
Ich glaub, wenn alle fünf Hühner zusammenwohnen würden, gäbs ständig Streit also machen sie zwei kleine WGs: Melanie und Trude teilen sich eine kleine 2-Zimmerwohnung und Sprotte, Frieda und Wilma finden eine Wohnung ein-zwei Strassen weiter (ich mache die AU und ich entscheide wie unrealistisch ich das haben will. Ich will dass die in der Nähe wohnen okay) Und sie treffen sich ständig und machen alle paar Wochen Filmabende und Pyjamaparties! (Die sollte man auch noch machen, wenn man erwachsen ist!)
Wilma setzt sich irgendwie gegen ihre Mutter durch und studiert Schauspiel (weil sie das verdient hat und ich nicht will, dass sie Medizin oder Juristik oder sowas studieren muss, die arme!)
Frieda studiert irgendetwas, womit sie später mal die Welt verbessern kann (Soziales oder Umwelt oder so) oder macht eine Ausbildung als Pflegerin/Lehrerin o.ä. Ausserdem betätigt sie sich weiterhin in ihren sozialen Gruppen.
Sprotte hat die Nase voll von Schule und kein Bock zu studieren. Sie macht eine Lehre. Irgendetwas wo sie mit den Händen arbeiten kann. Schreinerin oder was in die Richtung. Ausserdem geht sie als Nebenjob manchmal mit Hunden spazieren.
Trude studiert/lernt irgendwas kreatives. Ich weiss nur nicht genau was, aber etwas wo sie gestalten kann. Floristin zum Beispiel? Sie hat viele Hobbies und lernt irgendwie ständig neue Leute kennen. Sie ist immernoch das Herz und die Seele der Wilden Hühner, aber sie entwickelt eine gesunde Unabhängigkeit und hat auch viele Freunde ausserhalb.
Melanie ist schwierig. Ich glaube, sie hätte echt Spass an irgendwas so ‘klischeemässigem’ wie Kosmetikstudium oder Friseur-Lehre oder so, aber ich will sie da auch nicht so reinschieben? Detailhandel kann ich mir bei ihr auch noch vorstellen. Ausserdem fängt sie wieder an zu tanzen. Vielleicht findet sie irgendwo eine Ballettgruppe für Erwachsene?.
Die Jungs wohnen in der selben Stadt (weil ich das so will), aber nicht gleich nebenan. Die haben eine furchtbare 4er WG die genau so aussieht wie man sich eine richtige eklige Jungs-WG vorstellt. Fred, als Chef, sorgt zwar dafür, dass Küche und Badezimmer regelmässig geputzt werden, aber es sieht da trotzdem meistens zum heulen aus.
Fred studiert nicht, der lernt irgendwas praktisches. Ähnlich wie Sprotte, hat er absolut kein Bedürfnis zu studieren. Er lernt vielleicht Gärtner? Ich kann mir vorstellen dass er, da er ja eigentlich immer freiwillig bei seinem Opa im Garten gearbeitet hat (im Gegensatz zu Sprotte), da hauptsächlich gutes mit verbindet und das auch Beruflich machen möchte? Ausserdem engagiert er sich politisch und hilft in der Nachbarschaft wo er kann. (*hust* punk!fred *hust*)
Torte denkt, er hat irgendwann noch seinen grossen Durchbruch als Comedian und geht regelmässig in verschiedene Comedy-Clubs wo er schreckliche Stand-Up Auftritte hat. Hauptberuflich lernt er Konditor. (Ich hab das so spontan gesagt und meine Mutter so “weil er TORTE heisst?” und ich musste so lachen, dass das jetzt canon ist. Ich hatte das nicht absichtlich gemacht, aber Torte lernt Konditor und ihr könnt euch vorstellen, was die anderen alle dazu zu sagen hatten xD) Ich finde das passt irgendwie zu ihm.
Willi macht eine Lehre, weil er Schule hasst (und sich selber auch nicht für besonders klug hält) irgendwas mit körperlicher Arbeit. (Dachdecker, Maurer oder so) Dabei ist er aber richtig gut und kriegt tonnenweise positives Feedback für seine Arbeit und blüht richtig auf! Ausserdem macht er irgendwann ein paar Abendkurse zu irgendwas krativem, weil er gerne bastelt :3 (und eine Therapie!)
Steve macht weiterhin nebenbei Zauberer-Auftritte und (hauptsächlich übers Internet) Tarotlesungen. Ausserdem studiert er entweder auch Schauspiel (mit Wilma zusammen, die beiden sind dicke Freunde) oder irgendetwas, was ich halb-langweilig finden würde wie Sprachen, Kunstwissenschaft oder so?
Tl;dr alle sind zusammen und bleiben Freunde und entwickeln sich individuell und unterstützen sich gegeseitig <3
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agirlnamedjana · 3 years ago
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Lieblingsbücher 📚💕
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September 21 2021: Feels like home
My childhood books always take me back.
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useless-germanyfacts · 2 years ago
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Wegen der deutschen Jugendbuchreihen würde ich Rainer Werkwerths Labyrinth Trilogie empfehlen wollen. Es ist ein wenig wie eine Mischung aus Maze Runner und Hunger Games, eine Gruppe von Jugendlichen wacht ohne Erinnerungen in einer fremden, feindseligen Umgebung auf und muss ein Portal finden, um zu entkommen. Der Haken: Es können nicht alle durch das Portal, wodurch sich Bündnisse bzw. Feindschaften entwickeln. Die Auflösung des ganzen fand ich nicht überragend, aber der Weg dahin war sehr spannend. (Edit: Habe gerade herausgefunden, dass mittlerweile ein vierter Band erschienen ist.)
Das Tal von Krystyna Kuhn hat anfangs eher Thriller vibes, bevor dann übernatürliche Elemente eingewoben werden. Es geht um ein abgelegenes Internat in den Bergen, fast völlig abgeschottet von der Außenwelt. Die Geschwister Robert und Julia fangen an diesem College ein neues Leben an, allerdings ist Robert schnell der Überzeugung, dass dieser Ort etwas "Böses" hat und auch Julia kann nicht abstreiten, dass seltsame Dinge dort passieren. Die Reihe besteht aus 8 Büchern, die ich quasi verschlungen habe, als ich 15 war.
Bei Cornelia Funke möchte ich nochmal auf die Reckless Reihe aufmerksam machen. Viele kennen die Tinten Trilogie oder die wilden Hühner, aber die Reckless Reihe scheint aus irgendeinem Grund deutlich unbekannter zu sein, obwohl sie meiner Meinung nach sogar noch besser ist, als die Tintenherz Reihe. Bisher sind 4 Romane und 1 Zusatzbuch mit Backgroundinfos über die Spiegelwelt erschienen, soweit ich weiß soll noch ein fünfter Roman erscheinen. Die Hauptfigur ist Jacob Reckless, dessen Vater die Familie verließ, als Jacob 12 war. Er findet heraus, dass sein Vater jedoch nicht einfach die Stadt verlassen hat, sondern durch einen magischen Spiegel in eine andere Welt gegangen ist. Dort beginnt dann 12 Jahre später die Handlung des ersten Teils. In einer Welt, in der Märchen auf oft blutrünstige Art Wirklichkeit sind und in der seit geraumer Zeit Krieg herrscht, muss Jacob sich zwischen den Fronten durchschlagen, um ein Heilmittel für seinen jüngeren Bruder zu finden, der von einem Fluch getroffen wurde. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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zimtastisch · 1 year ago
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DWH und das Leben - Fix It AU
Ich hatte letztens so ne spontan Idee zu der Szene in Film 3 wo Fred auf der Karaoke-Party mit Sabrina flirtet. Weil, ich hab so gedacht was für ein fieser Charakter ist Sabrina eigentlich? Entweder sie ist super unaufmerksam und hat überhaupt nicht gemerkt, dass Fred und Sprotte irgendwas miteinander am Laufen haben. Oder sie hat es gemerkt und es ist ihr einfach sch***egal... Hm... jedenfalls daraus ist dieses alternative Headcanon entstanden. Enjoy xD Heißt es eigentlich der oder das Headcanon?
Also Fred wurde ja ausgewählt mit Sabrina Karaoke zu singen und danach tanzen die beiden
Sprotte beobachtet das Ganze mit den giftigsten Blicken, die man sich vorstellen kann
Fred blendet das irgendwie aus, weil sich sein Ego so von Sabrinas Aufmerksamkeit geschmeichelt fühlt (Sabrina ist ja auch älter und erfahrener und so...)
Sabrina bemerkt Sprottes Blicke aber und fragt Fred, wer ihnen da so giftige Blicke zuwirft
Fred hat eine leise Ahnung, will sich aber nicht der Eifersucht seiner Freundin stellen und zuckt mit den Achseln. "Ich weiß nicht wen du meinst." (Er hat ihr den Rücken zugedreht.)
Sabrina fragt weiter. "Na, die Kleine mit den rotblonden Locken. Ihr steht euch doch nahe oder?" (Sie denkt so beste Freunde mäßig oder so)
Fred kratzt sich schuldbewusst am Nacken und sagt widerwillig. "Also... das ist Sprotte."
Sabrina schaut wieder zu Sprotte rüber und lächelt. "Sprotte? Wie süß. Das passt zu ihr."
Fred ist leicht verwirrt, weil Sabrina scheinbar mehr an Sprotte als an ihm interessiert ist. "Hm?", fragt er. Er versteht nicht so ganz warum Sabrina die ganze Zeit seine Freundin so anstarrt
Sabrina wendet sich wieder Fred zu und fragt, "Jedenfalls... meinst du du könntest mir ihre Handynummer besorgen?"
Fred ist total baff. "Was?", fragt er verständnislos. "Ihre Handynummer?" Eben hat Sabrina noch mit ihm geflirtet und jetzt will sie plötzlich Sprottes Handynummer?
Sabrina nickt. "Ich glaub sie ist total an mir interessiert. Sie guckt die ganze Zeit zu uns rüber."
Fred ist noch verwirrter. "Aber... ich dachte du wolltest mit mir..." Er weiß selbst nicht genau was er da eigentlich sagen will.
Sabrina schenkt ihm einen mitfühlenden Blick. "Ich hab dich nur angesprochen, weil ich mich nicht getraut hab sie direkt anzusprechen. Also... besorgst du mir nun ihre Handynummer? Oder stell sie mir doch gleich vor. Das wäre noch besser!"
"Ich..." Fred fehlen die Worte. So etwas hat er noch nie erlebt. Er dreht sich um und sobald er Sprotte ansieht, dreht sie sich um und läuft weg.
"Ich bin gleich wieder da", sagt Fred komplett verwirrt und geht Sprotte nach.
Und die Moral von der Geschicht: Nicht alle heißen Mädels stehn auf dich xD
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leinwandfrei · 2 years ago
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Musikalische Nostalgie - die Lieder der Verfilmungen der Kinderromane von Astrid Lindgren
Musik ist einer der zentralen Erinnerungsträger für Erfahrungen der Jugend und Kindheit. Der Musikgeschmack bildet sich besonders in diesen Jahren heraus, ähnlich wie hartnäckige Freundeskreise zumeist in dieser Zeit entstehen (oder dann in der weiteren Ausbildung). Seit den 1950ern gehören die Erzählungen von Astrid Lindgren (1907-2002) auch in filmischer Form zum Standardrepertoire der Kindheit mehrerer Generationen. Neben vielen musikalischen Intros der in den späten 1970ern und 1980ern produzierten und bis in die 2000er bekannten Kinderserien wie der Sendung mit der Maus, Heidi, Nils Holgersson, dem Sandmännchen (seit 1959, ab der Wiedervereinigung 1989 wieder auf ein Sendeformat reduziert)  und dem Pumuckl, gehören gerade die Melodien der schwedischen Filmproduktionen aus den 1960er und 1970er Jahren sicher zu den prägendsten Melodien für die mit ihnen aufgewachsenen Kinder, heute nostalgisch erinnernde Erwachsene und Eltern, die versuchen ihre Begeisterung irgendwie auf die eigenen Kinder und Neffen oder Nichten zu übertragen. Mit den in den 1990ern produzierten Animationsserien Simsalagrimm und Sissi wurde im Kinderprogramm nach dem Sandmännchen ein neuer Weg eingeschlagen, der mit Neuadaptionen von Heidi (2015) und Biene Maja (2013) im neuen Jahrtausend fortgesetzt worden ist. Aus der Perspektive des nostalgischen Erwachsenen konnten diese „neueren“ Reihen nicht an den Charme der, einer veränderten Erziehungsvorstellung und sozialer gewordenen Gesellschaft entsprungenen, Produktionen des 20. Jahrhundert heranreichen.  
Besonders Titel und Textzeilen wie Michel war ein Lausejunge aus ´nem Dorf in Schweden und Zwei und zwei macht sechs, widewide wer wills von mir lernen oder das Schlaflied Wild heult der Wolf des Nachts im Wald aus Ronja Räubertochter stehen hier im Repertoire gleich neben den Klassikern des sozialkritischen Fredrik Vahle, den sehr direkten Melodien des Grips-Theaters und natürlich den unzähligen Titeln von Rolf Zuckowski, vor dem es auch fernab von Kirmes und Weihnachtsmarkt kein Entrinnen gibt. Die erstgenannten waren sicher eher einem bestimmten gesellschaftlichen Milieu verbreitet, während Zuckowski als Inkarnation des Mainstreams der Kinderliederwelt gelten kann. Anlässlich seiner vor kurzem erschienenen Biografie meinte dieser im Interview, das ein Lied, das zum Volksgut wird, der größtmögliche Erfolg eines Kinderliedes sei. (Das Interview ist unter: Rolf Zuckowski zum 75. Geburtstag - "Das Herzblut muss kindlich sein" | deutschlandfunkkultur.de verfügbar.) Selbstbewusst (und den nachweisbaren Erfolg im Nacken) verwies er auf einige Beispiele seiner Werke, mit welchem ihm das gelungen ist.  Darunter In der Weihnachtsbäckerei und das in Kindergärten verbreitete Geburtstagslied Wie schön das du geboren bist. Ein Weihnachtsmarkt ohne die entscheidende Kitsch-Brise von Zuckowski – undenkbar.  
Einen solchen Status haben die Lieder aus den Lindgren-Verfilmungen sicher in Deutschland nie erreicht, dafür hatte die schwedische Kinderbuchautorin einige Jahre auf dem deutschen Kinderbuchmarkt eine dementsprechende Stellung. Ihre letzte bekennende, noch lebende, Nachfolgerin dürfte Cornelia Funke sein. Das in der ersten Wilden Hühner-Verfilmung das „Oberhuhn“ Sprotte ihren Hühnern Die Brüder Löwenherz vorliest ist sicher kein Zufall. Heute konzentrieren sich die Kritik und Forschung auf das stufenweise Abtragen des Lindgren-Denkmals und dem Entzaubern ihres Images als Vertreterin der Kinder mit moralisch Maßstäbe setzenden Vorstellungen, ihrem Versprechen von Freiheit und Gleichberechtigung an ihre Leser - die Kinder durch die Konzentration auf ihre frühe Schwangerschaft und den Verlust dieses heimlich geborene Kind und die Angleichung der Bücher an heutige Sprachkonventionen, daher ist Pippi Langstrumpf nun auch hier nur noch Seemannstochter. Ihre prinzipielle Wertschätzung und Achtung der Kinder als vollwertige Menschen und die Akzeptanz ihrer Probleme sowie das Angehen schwerer Themen wie dem Tod, sozialer Ungerechtigkeit und der Selbstermächtigung der Kinder gegen diese Umstände stehen neben ihren märchenhaften Kindheitswelten voller Freiheit, Sommer, Witz und Freundschaft. Egal ob Bullerbü, Saltkrokan, Villa Kunterbunt, Katthulthof, Bandenverstecke der weißen und roten Rosen oder die Wolfshöhle und die Mattisburg im Räuberwald, all diese Orte leben von einer inhärenten Wärme und sicher auch traumhaften Verklärung. Erich Kästner ist mit seinen Jugendromanen eine ähnlich ausbalancierte Literatur gelungen, in welcher auch soziale Probleme thematisiert und die Gefühle von Kindern ernst genommen wurden. Doch er hat sich, anders als Lindgren, nicht in die Welten der Fantastik gewagt. Astrid Lindgren spielt nicht nur in ihren Märchen mit in diese Bereiche verlagerten Momenten. In Die Brüder Löwenherz zeigt sie eine spirituelle, aber nicht esoterische, Perspektive auf das Sterben. Letztlich deckt sie mit ihren Kindheitshelden eine breite Palette zwischen Sozialkritik und Märchen ab, ohne sich hier an Genregrenzen aufzuhalten. Neben der starken, unabhängigen Piratentochter Pippi Langstrumpf, dem oft ungewollt Streiche spielenden Michel und dem seltsamen Kindsmann Karlsson vom Dach stehen sehr klare, realistische Figuren wie der „Meisterdetektiv“ Kalle Blomqvist und der Bandenkrieg der weißen und roten Rose. Mio, mein Mio und Ronja Räubertochter wiederum entführen in fantastische Märchenwelten, welche zeitlos zu sein scheinen und mit Ronja Räubertochter und ihrer Mutter zwei beeindruckende Frauen vorstellen, welchen der starke Räuber Mattis nicht gewachsen ist. Und Ausdruck davon ist Ronjas Frühlingsschrei, mit welchem sie den Sommer herbeiruft.    
All diese Charaktere erhalten in den schwedischen Verfilmungen, viele in Kooperation mit dem deutschen Fernsehen, ab den 1970er Jahre musikalische Erkennungsmelodien mit Texten, welche ihre Charaktere vorstellen und eine Grundstimmung für die Filmbilder liefern. Um diese Wärme und allgemeine Kindheitsverklärung auch im Film umsetzen zu können spielen neben dem Drehbuch, den Darstellern, der Ausstattung und den Drehorten natürlich auch die zugehörigen Musiken eine große Rolle. So sind die Melodien fröhliche, hymnenhafte und melodisch einprägsame Beispiele einer spaßigen Kindermusik, scheinbar weit weg von den sozialkritischen Texten eines Fredrik Vahles oder dem Grips-Theater. Doch inhaltlich wurden die, zunächst stark vertretenen, großen Kritiker von diesen Kinderfiguren wohl allein durch die Lieder (erneut) auf die Barrikaden getrieben. Eine Seemannstochter, die mit Pferd und Affe allein in einer halb verfallenen Villa wohnt, ein Junge dessen „Streiche“ Familie und Angestellte verärgert, ein fliegender Lebemann mit übergroßem Ego, freche Mädchen wie Lotta und die geschwisterlichen Streitereien in der „Krachmacherstraße“ und Madita und Pims, zwei Schwestern, welche in einem Haus aufwachsen wo die Angestellten als Familienmitglieder behandelt werden und auf unbedingtes Drängen der Herrschaften an einem öffentlichen Ball der feinen Gesellschaft teilnehmen oder die armen Mitschülerinnen der beiden Mädchen bei der Entlausung einfach mitbehandelt werden. Ein kleiner Schritt über unüberbrückbar erscheinende Grenzen zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten, zwischen arm und reich. Pippi Langstrumpf besingt ihre Unabhängigkeit, Michel wird als grundsympathischer Lausejunge vorgestellt und gleich von böswilligen Absichten freigesprochen, Kalle Blomqvist in seinem Selbstverständnis als Detektiv ohne ironische Brechung eingeführt (darin vergleichbar mit der unerwünschten Detektivin Miss Marple) und die Insel Saltkrokan als die Traum-Ferieninsel schlechthin präsentiert. Das die Musik hier eine klare Vermittlungsaufgabe hat und die musikalische Komplexität nicht hoch zu sein hat, erklärt sich hier von selbst. Es sind einprägsame Melodien mit teilweise etwas kantigen Übergängen und schiefem Kindergesang, welcher gerade durch die fehlende Bereinigung authentisch wirkt. Doch die Kernaussagen werden verbreitet und damit die Hoffnung auf schöne, idyllische, freie Kindheitswelten geweckt.   
Dabei fallen hier typische Themen und Formen für Kinderliteratur ins Auge: Freundschaft, Familie, Ferien, Unterschätzung durch die Erwachsenen (neben vereinzelten Gegenmodellen von zuhörenden Erwachsenen), Freiheit, Spaß und unendlich erscheinende Freizeit, in Banden oder auch einfachen Freundesgruppen. Auch wenn sich mit der Digitalisierung das Freizeitverhalten grundlegendend verändert hat, sind diese Bilder der Vergangenheit äußerst anrührend, und nach Ansicht von ARD und ZDF nach wie vor passend genug, um an Feiertagen und in der Mediathek in der Breite vertreten zu sein. Die Nähe zum Kitsch ist vorprogrammiert, aber wird meist meisterlich umgangen oder bewusst ausgebadet. Die Intros zu Mio, mein Mio (1987) und Die Brüder Löwenherz (1977) wiederum sind, isoliert gehört, außerhalb dieser schwer festzumachenden Grenze von Kitsch zu Humor und Harmonie zu sehen. Klanglich ganz repräsentabel für die Zeit des Films hat sich hier der elektronische Klang durchgesetzt, während in den ersten Fernsehproduktionen die Musik eher den Charakter einer Straßenmusik hat und von einer gewissen akustischen Direktheit bestimmt wird. Mio, mein Mio ist aber durch die Zusammenarbeit mit einem russischen Regisseur ein Sonderfall in der Historie der Lindgren-Verfilmungen, während in der märchenhaften Parabel auf das Sterben einige Aspekte zum Kitsch einladen. Die Brüder Löwenherz enthält einige heute für den Fantasyroman typische Motive einer Heldengeschichte. Die beiden Brüder opfern im Kampf gegen das Böse ihr Leben und der schwache Krümel findet den Mut, loszulassen. Das Loslassen vom Leben ist das große Thema der Schlussszene und in diesem Kontext lassen sich schnell große und kitschige Bilder entwickeln.  
Die große Frage ist, wie lange die Geschichten von Astrid Lindgren noch Kinderherzen berühren kann, egal ob in schriftlicher oder visueller Form. Schon die Romane von Cornelia Funke verlieren im Angesicht der beschleunigten Digitalisierung an Anknüpfungspunkten für die jungen Leser. Bandentreffen, Baumhäuser, Bücherberge, Geschichtenerzähler, Drachenreiter sind zu Teilen als Motive von Mittelalter-Fantasy-Stoffen noch gern gewählte Motive, aber gerade in den „typischen“ Kinderromanen um die wilden Hühner, den Drachenreiter Ben oder der Gruppe einsamer Kinder um den geheimnisvollen „Herr der Diebe“ wirken schon jetzt nahezu anachronistisch. So erstaunt es nicht, dass Funkes letzter Erfolg, die Reckless-Reihe nach Motiven und unter Verwendung der Brüder Grimm, ganz klar in eine Traumwelt verlegt und die Realität zur düsteren Vergangenheit der Brüder gemacht wird. Astrid Lindgren hat die Kinderliteratur und damit auch den Kinderfilm nachhaltig verändert. Die bestdotierte Auszeichnung für Kinder- und Jugendbücher ist die seit 2003 verliehene Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis. Doch schon ab 1967 werden verschiedene Astrid-Lindgren-Preise in Schweden und Deutschland verliehen. Damit wird ihre herausragende Stellung für die Kinderliteratur hervorgehoben. Um sich vom Glauben Astrid Lindgrens an die Kraft der Literatur und die Anerkennung von und Gerechtigkeit gegenüber Kindern überzeugen will, dem sei ihre Rede „Niemals Gewalt!“, 1978 gehalten bei der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, empfohlen.   
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transratsactivist · 4 years ago
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bin noch nicht fertig mit meinem reread, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die wilden hühner und das glück der erde damals wie heute mein lieblingsbuch aus der reihe ist
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curvesomesunsets · 3 years ago
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ok for the fanfic game... how about the word "obviously"?
obviously: this one's a glimpse into my beloved "die wilden hühner" (the wild chickens) (german children/teenager series, massive hit of nostalgia) jatp au
Mrs Harrison gently cradles Julie’s face, turning her head this way and that. Julie takes stuttering breaths, obviously trying to calm down now that the worst is over. “I know you kids don’t want to tell me, but if you know where Reggie is, you’ve got to sort this, alright?"
send me a word and i'll look for it in my WIPs!
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sols-actual-main-blog · 4 years ago
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Fake Fic title: the love you find at home (which i'm pretty sure is an actual fic title i've seen before, i just can't remember where or what it was about xD). the fandom?? why, die wilden Hühner of course ;)
The Love You Find at Home
Tags: Die Wilden Hühner, Wilma x Trude, friends to lovers, summer romance, mutual pining, oblivious idiots in love, softness, childhood crush revisited, happy ending
Wilma ist frisch zurück aus Berlin, hat endlich ihren Abschluss in Theaterwissenschaften in der Tasche, im Herbst eine Rolle an der Theaterbühne ihrer Träume in Aussicht, sie ist cool, queer und endlich hat sie alles, was sie immer wollte.
Eigentlich alles perfekt, wäre da nicht noch ein endlos scheinender Sommer vor ihr, wo sie ihren Eltern bei der Haushaltsauflösung ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter helfen muss. Das ist so gar nicht cool oder queer oder was sie will. In ihrer Heimatstadt war sie seit Ewigkeiten nicht mehr, da hält sie sowieso nichts mehr seit ihre Freunde von damals auch alle in die große weite Welt ausgezogen sind. Wilma bereitet sich schon auf den absolut langweiligsten Sommer ihres Lebens vor, da trifft sie am ersten Tag im Supermarkt zufällig auf Trude, die den Sommer bei ihrer Mutter verbringt. Und vielleicht wird der Sommer ja doch noch cooler und queerer als gedacht und vielleicht gibt es da noch etwas, von dem Wilma noch gar nicht wusste, dass sie es schon immer wollte...
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chucklepea-hotpot · 4 years ago
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Hab das beim Hören des erstem Bandes gemalt, deswegen ist Wilma nicht dabei :((
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swden-writingcorner · 4 years ago
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Reward
Kurzbeschreibung: Wilma erkennt ihre Berufung zur Schauspielerin.
Charaktere: Wilma, Melanie, Trude, Matilda, Sprotte, Frieda, Steve, Torte
Pairing: Wilma/Matilda, Sprotte/Fred und Torte/namenlose Freundin
Einordnung: Dezember nach "Wilden Hühner und die Liebe" - spielt ein paar Wochen nach "Talent"
Word Count: 1663
A/N: Da Wilma leider immer nur eine Randfigur bei den Wilden Hühnern spielte (außer vielleicht in "... und die Liebe"), wollte ich mal ein wenig mehr mit ihrem Charakter arbeiten. Es ist nicht wirklich eine Charakterstudie, aber es hilft mir persönlich etwas mehr Einblick zu gewinnen. Auch wenn Wilma wahrscheinlich in den Büchern ganz anders erscheint. Randnotiz: das Stück in dem sie spielt ist auch von Shakespear und heißt "Was immer ihr wollt". Ich hab mir mal eine klassische Zusammenfassung davon angesehen und fand es einfach nur gut. Lag aber vielleicht auch einfach an der Erzählerin. ^^
~ O ~ O ~
Die Aufregung, die einem die Kehle zuschnürt, ehe sich der Vorhang endlich öffnet und einen das grelle Licht dahinter blendet. Das flaue Gefühl im Magen, als säße man in einer Achterbahn, die plötzlich steil zur Erde hinab rauscht und einem die Luft zum Atmen nimmt. Die weichen Knie und zittrigen Hände, während man ein letztes Mal prüft, ob auch die Frisur, die Kleider und das Make-up stimmen. Ob auch alles einfach perfekt ist für den großen Auftritt. Das berauschende Schwindelgefühl, wenn das Licht dann endlich auf einen fällt, alles andere in Schatten taucht und so verschwinden lässt. Wenn alle Augen allein auf einen selber gerichtet sind. Voller knisternder Spannung und Erwartung. Wenn jeder nur auf die ersten gesprochenen Worte wartet. Voller Begeisterung die Figuren im Rampenlicht beobachtet und von der Handlung in eine andere Welt mitgerissen wird. Dann kehrte plötzlich diese Ruhe in Wilmas Körper ein. Ihre Schultern entspannten sich merklich, ihr Körper richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und ihre Hände ließen den Stoff ihres Kostüms los, dass sie zwischen ihren ruhelosen Fingern gerieben hatte. Das Rampenlicht machte ihr nichts mehr aus und auch die starrenden Augen des Publikums nahm sie nur noch am Rande wahr. Aber das war nicht immer so gewesen. Die Aufregung vor ihrem großen Auftritt berauschte sie wie jedes Mal, aber früher hatte sie sie auch gelähmt und schon beinahe geängstigt. Irgendwie fühlte es sich immer wie beim ersten Mal an, als sie hinter der Bühne gestanden und mit klopfendem Herzen auf den Beginn der Show gewartet hatte.
Sie kannte jedes einzelne Wort ihrer Figur auswendig, konnte ihren Text selbst im Schlaf aufsagen und sprach selbst einige Passagen ihrer Mitspieler ohne Probleme mit. Sie hatte pausenlos geprobt, im Theaterkurs der Schule, sowie am Wohnwagen der Wilden Hühner und ganz heimlich Zuhause, während ihre Mutter glaubte, dass sie Hausaufgaben machte. Sie hatte ihre Szenen immer und immer wieder mit ihren Freundinnen durchgespielt bis diese schließlich scherzhaft meinten, dass sie nun ebenfalls ohne Probleme im Stück mitspielen konnten. Sie hatte sich Nachmittag um Nachmittag mit Steve getroffen, mal am Baumhaus, mal am Wohnwagen, und gemeinsam mit diesem ihren Text gelernt und geübt. Sie hatte mit Trude zusammen geprobt, die wie immer das ganze Stück auswendig gelernt hatte, obwohl sie diesmal nur eine kleinere Rolle darin erhalten hatte. Sie hatte sich mit Matilda getroffen und gemeinsam ihre Szenen geprobt und sich schließlich sogar mit dem Jungen aus der Parallelklasse getroffen um mit ihm zu üben, damit alles tadellos aussah. Sie war perfekt vorbereitet. Sie war Viola, die ihren Bruder bei einem tragischen Schiffsunglück verloren hatte. Die sich als Junge verkleidet in einen Herzog verliebt, die Aufmerksamkeit einer anderen Frau auf sich zieht und schließlich notgedrungen um deren Gunst kämpfen muss. Sie wusste, dass ihre Freundinnen gespannt im Zuschauerraum hinter dem Vorhang saßen. In der zweiten Reihe, wo sie Sitzplätze für sie alle reserviert hatte. Sie hatte Frieda und Sprotte bereits gesehen, die tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten, während Fred, der seinen Arm lässig um Sprotte gelegt hatte, sich mit Willi auf seiner anderen Seite unterhielt. Trude lief nervös wie ein kopfloses Huhn hinter der Bühne umher, nagte an ihrer Lippe herum und schien kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen. Oder einer Ohnmacht, wenn man sich ihre blasse Gesichtsfarbe so besah. Torte war ebenfalls leichenblass, während er mit ängstlich aufgerissenen Augen neben seiner Freundin stand und mit viel zu hoher und lauter Stimme dumme Witze riss. Steve stand mit seinem zerfledderten Skript in der Hand neben der Bühne und las lautlos die Wörter durch, die er bereits Wochen zuvor auswendig gelernt hatte. Dabei wechselte seine Gesichtsfarbe immer wieder von Grün zu käsebleich, als müsste er sich im nächsten Moment übergeben oder einfach klanglos umfallen. Melanie lief derweil zwischen ihnen allen umher, rückte die Kostüme zurecht und besserte mit ihrem bewährten Schminkkoffer das Make-up nach, wo durch die Aufregung einiges verwischt war. Hektische rote Flecken waren auf ihren Wangen erschienen und sie schien genauso aufgeregt zu sein, wie die Schauspieler für die sie die Kostüme mit Nora und Frieda zusammen gefertigt hatte. Neben Wilma stand Matilda, die ebenfalls kreidebleich war und sich mit zitternden Händen immer wieder die Haare zurechtrückte, obwohl sie deswegen bereits einen strafenden Blick von Melanie kassiert hatte. Erneut hob sie eine Hand um an den Blumen in ihren Haaren zu spielen, als Wilma sie scherzhaft in die Seite stieß und aufmunternd anlächelte. Ertappt ließ Matilda ihre bebende Hand wieder sinken und lächelte Wilma ebenfalls schüchtern zu, obwohl es ein wenig zu schief und zittrig ausfiel. Es war das erste Mal, dass sie eine größere Rolle erhalten hatte und umso aufgeregter war sie nun kurz vor dem Beginn der Show. Aber Wilma wusste, dass sie es perfekt meistern würde. Für einen Moment streiften sich ihre und Wilmas Hand, wobei sie für einen kurzen Augenblick die Finger im Schatten ihrer Kostüme ineinander verschränkten. Beide lächelten schüchtern, während sie den Blick der anderen mieden und mit roten Wangen in verschiedene Richtungen sahen. Es war noch so neu und aufregend, was sich zwischen ihnen, während all der endlosen Proben, entwickelt hatte. Nicht mal die anderen Wilden Hühner wussten bisher etwas davon, obwohl Wilma sich fest vornahm, es ihnen so bald wie möglich mitzuteilen. Sie brauchte keine Angst mehr zu haben. Egal in wen sie sich verliebte, ihre Freundinnen würden an ihrer Seite bleiben und unterstützen. Kurz drückte sie Matildas Hand noch einmal zur Aufmunterung, ehe sie sie wieder losließ und sich neben Trude stellte, die nun ebenfalls hektisch im Skript blätterte und versuchte etwas zu lernen, was sie ebenfalls bereits vor Monaten gelernt hatte. Dabei redete sie wie ein Wasserfall mit gesenkter Stimme auf sie ein, aber Wilma konnte sie dabei kaum verstehen. Sie versuchte gerade selber ihr klopfendes Herz und schwitzenden Hände unter Kontrolle zu bringen. Doch als ihre Lehrerin sie alle zusammen rief und ihnen Glück wünschte, konnte es Wilma ganz deutlich spüren. Die Anspannung, die in der Luft zwischen ihnen allen knisterte wie Starkstrom. Ihr Blut kochte vor Aufregung und ihr Herz stolperte ein paar endlose Schläge lang, als sich der Vorhang schließlich öffnete und die erste Szene gespielt wurde, in der sie jedoch noch nicht dabei war. Kurz streifte ihr Blick wieder Matilda, die sie aufmunternd anlächelte, ehe sie einmal tief Luft holte und schließlich für ihre Szene auf die Bühne trat. Das Licht brannte auf ihrer Haut, die Luft war dick wie Pudding und wollte einfach nicht richtig in ihre Lungen gelangen. Hunderte von Augen starrten sie an und verurteilten sie und ihre Schauspielkünste. Ihr Kopf war vollkommen leer, kein einziges Wort war mehr darin. Sie war verloren in einem Meer aus starrenden Augen und dem blendenden Licht der Scheinwerfer. Ihr Körper versteifte sich und sie schloss für einen Moment die Augen. Und dann war es plötzlich vorbei. Sie war nicht mehr Wilma, das fünfte Wilde Huhn mit vier besten Freundinnen, die ihr immer zur Seite standen. Das Pistolenhuhn, wie sie die anderen immer nannten. Das Mädchen, das sich in andere Mädchen verliebt, anstatt in die hübschen Jungs wie alle anderen. Sie war Viola, die ihren Zwillingsbruder gerade bei einem tragischen Schiffsunglück verloren hatte und nun sehen musste, wie sie überleben konnte. Die sich in einen Herzog verliebt, der sein Auge bereits auf eine andere geworfen hat. Es gab keine Zuschauer mehr, die sie beobachteten, sondern nur die Figuren im Stück mit denen sie arbeitete. Und so spielte sie im Rampenlicht eine andere Rolle, eine andere Person, die so anders war und dachte als sie selbst. Und als sie Orsino küsste, ihren Zwillingsbruder umarmte und Olivia die Wahrheit über sich offenbarte, da wusste sie es. Als sich das Licht kurzzeitig dimmte, konnte sie es ganz deutlich in sich spüren. Als sie alle gemeinsam den Applaus im Rampenlicht entgegennahmen, wusste sie es dann ohne Zweifel. Der Beifall war berauschend und sie hörte deutlich, wie laut und begeistert ihre Freundinnen für sie klatschten und jubelten. Wie warm und einladend plötzlich das Licht der Scheinwerfer war und wie stolz sie auf die Leistung von sich und ihren Mitschülern war. Sie alle verbeugten sich gemeinsam, ihre Lehrerin und Melanie mit eingeschlossen, und Wilma grinste breit in die Menge. Fest schlossen sich ihre Hände um die von Matilda und Steve, ehe sie gemeinsam mit dem Jungen aus der Parallelklasse nach vorne gingen. Ihr Körper fühlte sich leicht wie eine Feder an, als würde sie im nächsten Moment einfach davonfliegen und nie wieder den Boden berühren. Ob vor Glück oder Erleichterung wusste sie dabei aber selbst nicht genau. Und es war ihr auch egal. Sie wollte nur dieses Gefühl nie wieder verlieren. Den Stolz, die Aufregung, die Freude, das Glück auf der Bühne zu stehen und ein Stück, eine andere Figur zu spielen, die ihr selber so fremd war. Und die sie für andere Menschen Leben einhauchen konnte. Und sie wusste in diesem Moment, dass sie nie wieder etwas anderes tun wollte. Sie wollte für immer auf der Bühne stehen, sich in andere Figuren verwandeln und diese zum Leben erwecken. Es konnte nichts Schöneres, nichts Berauschenderes geben, als tosenden Beifall entgegenzunehmen. Das war ihre Belohnung für ihre harte Arbeit, für die Aufregung und all die schlaflosen Nächte, die hinter ihr liegen. An diesem Hochgefühl hielt sie mit aller Macht fest, während sie mit ihren Freundinnen zusammen im Wohnwagen übernachtete und ihnen mit leuchtenden Augen von Matilda und ihren Gefühlen für sie erzählte. Daran hielt sie fest, als sie entgegen den Wunsch ihrer Mutter kein Medizinstudium begann, sondern auf die Schauspielschule ging, für die sie sich heimlich beworben hatte. Und sie dachte jeden Abend daran, wenn sie im Rampenlicht stand und der Applaus wie eine Welle über ihr zusammenbrach, wenn der Stolz ihr die Luft zum atmen nahm und sich ihr Herz vor Glück schmerzhaft zusammenkrampfte. Es konnte einfach keinen schöneren Ort auf der Welt geben, als die Bühne im Rampenlicht mit all ihren Kollegen an ihrer Seite. Außer vielleicht der alte Wohnwagen im Sonnenlicht, die scharrenden Hühner im Auslauf und ihre vier Freundinnen, die gespannt vor diesem auf ihren Liegen auf sie warteten.
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