#die frau im mond
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rwpohl · 7 months ago
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genosse münchhausen, wolfgang neuss 1961
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mylongtoesandlonglegs · 4 months ago
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
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vikasgarden · 7 months ago
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Das wilde Geschnatter von Lotte drang an Vikas Ohren. Neugierig hielt sie in ihrer Bewegung inne und lauschte, während sie den Kopf leicht in Richtung des Schnatterns drehte. Ob ein neuer Besucher in ihren Garten getreten war? Oder hatte Lotte nur wieder ihre fünf Minuten? Als eine Frauenstimme erklang, legte Vika den Schneebesen beiseite, wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab und trat aus der offenen Haustür hinaus in ihren Garten. Der Blick aus hellgrünen Augen musste dieses Mal etwas suchen, bevor sie ihren Besuch erblickte. Lotte hatte die junge Frau tatsächlich in die Nähe des Weihers getrieben. Mit breit aufgefächerten Flügeln und gestreckter Brust, lief die Gans auf die junge Frau zu, die sich panisch, in die Enge getrieben, nach einem Ausweg umsah. 
Sie würde doch nicht…? Bevor es so weit kam, musste Vika handeln. “Liselotte!” Ihre Stimme war streng und tatsächlich brach die Gans in ihrem Geschnatter ab, um Vika zu fixieren. Diese war direkt losgeeilt, direkt auf die Gans und ihren Besuch zu, bevor größerer Schaden entstehen konnte. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Lotte gemacht. Frech wie eh und je, schien der Vogel genau abzuschätzen, dass sie noch einen Angriff wagen konnte, bevor Vika nah genug heran gekommen war. Das Schnattern setzte ein und die Gans schlug mit ihren Flügeln, während sie einen Satz auf die Frau zumachte. Diese erschrak, taumelte vor der Gans zurück und kämpfte einen Moment um ihr Gleichgewicht, als sie mit ihrem Fuß an dem letzten Brett des Stegs, der in den Weiher hinein ragte, abrutschte. “Oh, Mist!” Vika begann zu rennen, doch es war ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Hände ausgestreckt, versuchte sie, ihren Besuch noch auf das Trockene zu ziehen. Leider entglitten ihr die Finger der jungen Frau und ein lautes Platschen folgte auf einen leichten Regen an Wassertropfen, der Vikas nackte Beine und Füße benetzte. 
Lotte schien mit sich zufrieden. So zufrieden, wie eine Gans nun mal aussehen konnte, als sie die Flügel wieder einklappte, den Kopf stolz gereckt und noch immer leise schnattern, watschelte sie davon. Man sollte Tieren keine menschlichen Emotionen aufbürden, Vika wusste das, doch Lotte war in diesem Moment einfach die Inkarnation von Selbstzufriedenheit. Das Plätschern im Wasser ließ die junge Schottin ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Frau in ihrem Weiher lenken. “Das tut mir so furchtbar Leid, komm, ich helf dir…”, doch mitten in ihrem Satz hielt Vika inne. Sie hatte sich bereits auf die Bretter auf die Knie fallen lassen, die Hand halb zu der Fremden ausgestreckt, als ihr Blick an den Ohren der Frau hängen blieb. Das waren keine Ohren von einem Menschen. Sie liefen ebenso leicht spitz zusammen, wie es Vikas Ohren taten. Wie es die Ohren ihrer Schwestern taten. 
“Was ist? Hilfst du mir jetzt?” - “Du bist eine Fee!” Vika konnte den Blick nicht von diesen Ohren ablenken. Ohren, die bei dieser Frau so zart und schön aussahen und geschmückt waren mit zartem silbernen Schmuck. Und so viel davon! Kleine Ketten verbanden einige der Piercings, Vika sah kleine Sterne und Monde und auch ein paar fein gearbeitete Blätter. Die Ohrläppchen waren gedehnt und der Plug verziert mit einem Wesen, das Vika noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. “Das bist du auch, jetzt hilf mir schon!”Die pampige Ansage ließ Vika ihren Fokus neu setzen und nun griff sie augenblicklich nach den Armen der anderen Frau. Noch hatte Vika die Leiter, die normalerweise an dem Steg befestigt war, nicht montiert und so war es ein klein wenig mühsam, aber nicht unmöglich, die Frau aus dem Wasser zu ziehen. Dabei wurde Vika zwar selbst nass, doch das störte sie nicht. Es würde trocknen.
Statt jedoch sofort aufzustehen, blieben die zwei Frauen einen Moment lang auf dem Steg liegen und gönnten sich eine Verschnaufpause. Vika versuchte währenddessen, ihre Gedanken zu sortieren und spielte mit ein paar Grashalmen, die sie erreichen konnte. Zumindest so lange, bis der blaue Himmel über ihr von dem Gesicht der Fremden verdeckt wurde. Wasser tropfte in Vikas Gesicht und sie blickte in Augen, die so blau wie der Himmel über ihnen waren. 
“Du bist Vika.” Ohne es zu wollen, zuckte die junge Schottin zusammen, doch das schien die Fremde nicht zu stören. Jetzt, außerhalb des Wassers, machte sie plötzlich einen ganz munteren Eindruck. “Ich bin Olivia, aber nenn mich Liv.” 
Liv hatte ein wirklich hübsches Gesicht. Schmal geschnitten mit  hohen Wangenknochen. Die Haut war von der Sonne geküsst und ihre rotbraunen Haare hatte sie stellenweise zu Zöpfchen geflochten, in denen sie ebenso fein gearbeiteten Schmuck gearbeitet hatte, wie er in ihren Ohren zu finden war. “Ich hab dich schon eine ganze Weile gesucht.” Das Lächeln auf den vollen Lippen der anderen Frau wirkte süß und vergnügt, doch irgendetwas daran stimmte nicht. Vika wusste es sofort und dieser Eindruck wurde nur noch mehr erweckt, als Liv ihr mit dem Zeigefinger auf die Nase tippte. “Du hast etwas, das mir gehört, du kleine Diebin.” Doch sofort schüttelte Vika den Kopf. “Ich stehle nicht! Was soll ich von dir haben? Ich kenne dich ja nicht mal!” Als sie die andere Frau wegschieben wollte, um aufzustehen, setzte Liv sich frei heraus auf Vikas Bauch und pinnte ihre Arme auf  den Steg. Es gelang ihr mit einer solchen Leichtigkeit, das Vika einen Moment zu überrumpelt war, um sich zu wehren. Doch als sie es tat, wurde ihr bewusst, das Liv stärker war, als ihre zierliche Gestalt vermuten ließ.” Lass mich los und sag mir, was du von mir willst.” Vika lehnte sich gegen die andere Frau auf, doch die lachte nur, lehnte sich nach vorn und drückte Vika einen Kuss auf die Nasenspitze. “Oh, das wirst du früh genug erfahren.” Doch noch bevor Vika etwas erwidern konnte, verschwamm ihr Blick. Das Letzte, was sie sah, war Olivias vergnügtes Lächeln.
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nordseehexe · 1 year ago
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Al-Uzza – Altarabische Göttin des Morgensterns
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka.
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Segensvoller Neubeginn
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka. Hier soll der Prophet Mohammed, dessen Stamm diese Göttin besonders verehrte, selbst ihren schwarzen Stein in die Kaaba gelegt haben.
Bevor der Islam sich durchsetzen konnte, versahen Priesterinnen ihren Kult. Auch später noch nannten sich die Wächter der Kaaba „Söhne der Alten Frau”. Drei Akazien stellten dort ihren Thron dar, die Göttin selbst lebte in einem Baum.
Sie wird als Starke, Gewaltige und Mächtige verehrt und verkörpert den jungfräulichen Kriegeraspekt. Al-Uzza steht sowohl für den Aspekt der Liebe, als auch den des Krieges, indem sie für Selbstsicherheit steht und in Kriegs- oder Kampfsituationen Schutz gewährt. Sie wird oft in Kampfesrüstung dargestellt.
Göttin des Neubeginns
Al-Uzza kündet den neuen Tag an und ist damit auch die Göttin für einen kräftigen und segensvollen Neubeginn. Al-Uzza ist als jungfräuliche Kriegerin und Jüngste ein Aspekt der dreifachen Göttin gemeinsam mit Manat (Abendstern) und Al-Lat (Mond).
In einer anderen Auslegung ist die Göttin Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin.
Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Mohammed bekämpfte den Kult der Göttin als Unglauben und ließ das Heiligtum der Al-Uzza, in dem sich nach einigen Überlieferungen auch ein Orakel befunden haben soll, nach der Eroberung Mekkas zerstören. Der Glaube an sie überlebte dennoch im Islam, indem sie im Koran als eine der drei Töchter Allahs erwähnt ist.
Katzen und Delphine
Heilig sind ihr Katzen, vor allem große Raubkatzen. In der Stadt Petra gibt es ihr zu Ehren einen Tempel der geflügelten Löwen.
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All-Uzza hilft bei Liebesangelegenheiten, bei unterstützenden Bindungen, bei neuen Entwicklungen, sie ist die Beschützerin von Frauen, die in Gefahr sind und hilft ihnen dabei, ihre innere Stärke zu entwickeln und sich zur Wehr zu setzen. Sie unterstützt Frauen, ihre Zuversicht und Wachsamkeit (eine Katzenkraft!) zu stärken.
Darüber hinaus begleitet und beschützt Al-Uzza auch Schiffe auf ihren Reisen über den Ozean (Morgenstern). Sie wird auch als Delphin symbolisiert, der entlang der Schiffe schwimmt und sie bewacht.
Quelle
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Mitternacht
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Pairing: Colin Thewes/Noah Temel (erwähnt)
Warnungen: Keine
Länge: 730 Wörter
Beschreibung: Colins Gedanken halten ihn nachts wach. Zum Glück hat er eine beste Freundin, mit der er über alles reden kann.
Vor zwei Stunden hatte Frau Schiller ihren Kontrollgang zur Nachtruhe gemacht und überprüft, dass jeder bettfertig und das Licht gelöscht war. Doch nach Schlafen war Colin nicht zumute. Zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf umher und alle drehten sich um den Jungen, der gerade im Bett gegenüber von ihm schlief.
Manchmal war Noah nett und offen zu ihm, manchmal aber auch wieder kühl und abweisend. Noah wäre ein „missverstandener Außenseitertyp“, hatte Julia ihm geraten, doch das brachte ihn auch nicht weiter. Noah konnte so unberechenbar sein wie das Wetter an einem Apriltag. Manchmal hatte er das Gefühl, ihn zu kennen und gleichzeitig überhaupt nichts über ihn zu wissen. Hatte er im Kino irgendetwas falsch gemacht oder etwas Falsches gesagt? Warum wollte Noah nicht ein zweites Mal mit ihm ins Kino gehen, hatte aber gleichzeitig einen kompletten Kurzfilm für ihn gedreht und bearbeitet? Wie sehr mochte Noah ihn wirklich?
Doch fast noch mehr als Noah verwirrten ihn seine eigenen Gefühle. Wenn er in Noahs Nähe war, fühlte er sich wie der glücklichste Mensch der Welt. Wenn sich ihre Blicke trafen, könnte er in seinen blauen Augen versinken. Manchmal ertappte er sich dabei, wie er sich vorstellte, wie es wohl wäre, ihn zu küssen.
Es fühlte sich anders an, als damals bei Julia. Klar war er froh, sie als beste Freundin zu haben, doch wegen ihr war er nie nachts wachgelegen. Er dachte, die romantischen Gefühle würden sich vielleicht noch entwickeln, sobald sie sich öfters geküsst und mehr romantische Dinge getan hatten. Doch da war nichts – weder bei ihm noch bei Julia. Sie hatten einfach nur eine intensive platonische Beziehung.
War das mit Noah jetzt Verliebtheit? Hatte er sich wirklich in einen anderen Jungen verliebt? Und wenn ja: Was bedeutete das dann? Natürlich wusste Colin, dass homosexuelle Menschen existierten und er hatte auch nichts gegen sie. Aber schwul sein, das war etwas, das andere Leute waren, nicht er selbst. War das jetzt nur eine Phase oder ein Dauerzustand? Konnte er sich nur in Jungs verlieben oder auch in Mädchen? Und wie um Himmels willen sollte er herausfinden, ob es Noah auch so ging? Der schien nämlich zumindest seelenruhig schlafen zu können.
Und was wären die Reaktionen, wenn er jemandem von seinen Gefühlen erzählen würde? Julia würde es akzeptieren, es war damals ihre Idee gewesen, mit ihm in einen lesbischen Underground-Film zu gehen. Aber was war mit den anderen im Internat? Seiner Familie? Heterosexuelle Menschen hatten all diese Probleme nicht, dachte er, die mussten niemandem erklären, wen sie liebten, und konnten in den meisten Fällen annehmen, dass ihr Crush ebenfalls heterosexuell war.
Eigentlich durften sie nach der Nachtruhe ihre Smartphones nicht mehr benutzen, aber Colin brauchte jetzt jemandem zum reden.
Colin
Bist du noch wach?
Julia
Hab heimlich noch in meinem Schauspielbuch gelesen. Sag’s aber nicht Frau Schiller 😉 Wieso?
Colin
Können wir reden? Irgendwo an nem ruhigen Ort?
Julia
Dachboden? Frau Schiller geht um halb 1 ins Bett. Wenn wir leise sind, erwischt sie uns nicht.
Der Mond schien durch das Dachfenster auf die Holzdielen des Dachbodens, auf denen Colin und Julia saßen.
„Was ist?“, fragte Julia.
Colin sah auf den Boden und spielte nervös mit seinen Händen.
„Ich glaub, ich mag Noah“, sagte er schließlich.
„Das weiß ich doch schon“, entgegnete Julia.
„Nein, ich meine, so richtig“, wandte Colin ein und sah zu seiner besten Freundin herüber.
„Also mögen wie in lieben, richtig?“
„Irgendwie schon“, sagte Colin und schaute nach oben durchs Dachfenster.
„Gut. Dann liebst du eben Jungs. Oder auch Jungs. Das ist doch nicht schlimm.“
„Ich weiß“, Colin seufzte, „Aber bisher war es immer so einfach. Und jetzt weiß ich selbst nicht mehr, wer ich eigentlich bin.“
„Wer sagt denn, dass du das jetzt herausfinden musst?“, entgegnete Julia, „Wir haben noch fast unser ganzes Leben Zeit dafür. Vielleicht magst du nur Jungs, vielleicht magst du Jungs und Mädchen, vielleicht ist dir das Geschlecht egal. Vielleicht ist es nur ne Phase. Na und? Wen interessiert, was in 10 Jahren ist? Im Moment liebst du Noah. Das ist, was zählt.“
„Und woher soll ich wissen, ob er dasselbe fühlt? Ich kann ihn ja schlecht fragen.“
Julia sah zu ihm rüber.
„Der Lauf der wahren Liebe verlief nie glatt“, zitierte sie Shakespeare.
Colin lächelte sie an.
„Lass es einfach geschehen. Zeig ihm, dass er dir vertrauen kann und er dir wichtig ist. Wenn es passieren soll, wird es das. "
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acedecoeur · 2 years ago
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❝ Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen ? ❞
Aus Sentence Starters 1
Vergangenheit
In der morgendlichen Sonne auf den Wochenmarkt zu gehen war keine präferierte Tagesaufgabe, die Ghost erledigen musste. Trotz allem war es einfach Fakt, dass man auf dem Markt seltene Kräuter bekam, die man so in der Nähe des Schlosses nicht fand. Und da in der Akademie nun einmal das Brauen von Tränken auf der heutigen Planordnung stand, musste Ghost sich noch die ein oder andere Zutat beschaffen. Die meisten Magier waren von Geburt an begabt im Umgang mit Tränken, ganz gleich welche Kräuter laut Rezept in diese gehörten. Auch er selbst schmiss nach Gefühl die verschiedensten Dinge in seinen gusseisernen Kessel, um ein Ergebnis zu erzielen. Zwar war das Ergebnis nicht immer zu hundert Prozent das, was der Professor von ihm verlangte, aber seine Tränke waren (fast) allesamt wirksam. Die Sonne kitzelte sein Gesicht, doch er konnte schon fühlen, dass der heutige Tag viel zu warm werden würde. Ghost setzte sich nicht gerne der Sonne aus, dafür verbrannte seine blasse, empfindliche Haut viel zu schnell. Und er wollte wirklich nicht noch einmal zu der Akademieeigenen Heilerin geschickt werden. Miss Nettles war eine rundliche, immer fröhliche Magierin. Ihr Wangen waren immer rosig, die Augen meist weit aufgerissen. An manchen Tagen erinnerte sie ihn an ein aufgescheuchtes Rehkitz, an anderen eher an ein… Ferkel. Das war ihrem rosigen Hautton verschuldet. In seiner Tasche befanden sich schon Kamille, Basilikum, Knoblauch, Minze und Zimt. Nun musste er sich noch auf die Suche nach Mohn und Zitronenmelisse machen. Während er also gedankenversunken den Platz absuchte, hörte er die Glocken des großen Turmes acht Uhr schlagen. Verdammt, er würde wieder einmal zu spät kommen. Schon jetzt wusste er, dass das in einer Strafe resultierte. Ghost war daran gewöhnt. Auch wenn er selbst Pünktlichkeit sehr zu schätzen wusste, kam ihm auf dem Weg zu seinem Unterricht immer etwas dazwischen. Außerdem war er eine absolute Nachteule, sodass es ihm in den morgendlichen Stunden umso schwerer fiel das Bett zu verlassen. Die weichen Kissen machten es einem aber auch wirklich nicht leicht. Oftmals fielen ihm nachts einfach die besten Dinge ein oder der sechszehnjährige Magier war schlichtweg so weit mit der Nase in einem Buch versunken, dass er erst wieder auftauchte, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch seine schweren Vorhänge blitzten.
Seine Augenbrauen waren tiefer über die Augen gezogen, als er seine grünen Augen zusammenkniff, um gegen das helle Licht der Sonne anzukommen. Ghost gehörte zu den Magiern, die ihre Kraft durch den Mond bekamen. Sonnenstrahlen schwächten ihn nicht direkt, aber er konnte schon jetzt das leichte Brennen auf seinen Armen spüren, sodass er sich daran machte einen halbwegs schattigen Ort zu suchen, von dem aus er dann Ausschau nach den richtigen Marktständen halten konnte. Die kleinen Kieselsteine knirschten unter seinen Schuhsohlen, als er ein kleines Zelt ansteuerte. Besagtes Zelt hatte ein helles, leichtes Tuch über dem Eingang gespannt, sodass es eine Art Zuflucht vor der Sonne bot. Kaum hatte er sich untergestellt, öffnete sich der leichte Vorhang zum Zelt und eine Frau blickte ihn aus ihren mausgrauen Augen an. „Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen?“ Ghost verharrte in seiner Bewegung und blickte die Frau mit offenem Mund an. Ihr Auftauchen war so überraschend, dass er für einen Moment vergaß zu antworten. „Ich- nein“ kopfschüttelnd blickte er sie an. „Ich weiß. War auch nur eine rhetorische Frage, Ghost.“ Ein glockenhelles Lachen schallte über den Marktplatz. Sie amüsierte sich prächtig über seinen Gesichtsausdruck und insgeheim machte ihn das ein wenig wütend. Außerdem stellte sich ihm die Frage, woher sie seinen Namen wusste? Es war zwar allgemein bekannt, dass ein junger Magier ausgebildet wurde, um speziell für Rome angestellt zu werden, aber sein Name war bisher nicht bis nach unten in die Stadt gedrungen. „Ich habe gesehen, dass du heute hierherkommen würdest. Ich bin Sibyl.“ Und ganz offensichtlich eine Seherin. Sie musste Ende zwanzig sein, doch ihre Augen verrieten ihm, dass sie schon viel älter war. In ihnen lag eine Art Weisheit, eine Art von alter Weisheit, die so junge Magier gar nicht besitzen konnten. Seine Haut fing an zu kribbeln, als sich seine Magie träge regte. Noch immer stand sie im Spalt des Vorhangs, welchen sie nun weiter öffnete. „Komm schon herein, sonst verbrennst du dich noch. Ich habe eine Botschaft für dich.“ In diesem Moment entschied Ghost, dass Seherinnen gruselig waren. Nicht auf eine schlechte oder negative Art gruselig, aber die Tatsache, dass sie Visionen hatte und das von Menschen und Magiern, die sie gar nicht kannte… Ghost wollte sie nicht vorstellen, wie das war. Zögerlich schob er den Vorhang nun selbst zur Seite. Im Inneren befanden sich mehrere abgesessene Sessel und ein rundlicher, dunkler Tisch, auf welchem zwei Tassen Tee standen. „Ich muss zum Unterricht“ versuchte er sich lahm herauszureden, aber die Neugierde war einfach zu groß. Außerdem wirkten ihre grauen Augen so freundlich und vertraut, dass er gar nicht anders konnte, als einzutreten. „Ich weiß, aber die Botschaft ist viel wichtiger als irgendwelche Heiltränke zu brauen. Das kannst du auch so.“ Verschwörerisch zwinkerte Sibyl ihm zu und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf einen der Samtsessel.
(danke an dich, @phasmophobie für die Einsendung)
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wien1983 · 2 years ago
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Freitag, 7. Oktober 1983
Um acht Uhr aufgestanden, Birchermüsli, Musik. Christa Wolf gelesen. Thunfisch mit Brot und Saft. Mit der U-Bahn zur Theaterwissenschaft, ein Regisseur kommt, er heißt Wolfgang Glück, ist sehr schön und sehr lieb. In den Rathauspark, ein Mann schleicht um mich herum. Im Schubertstüberl Kaffee getrunken und Apfelstrudel gegessen. Das Kaffeehaus ist jetzt dauerhaft geschlossen, schade. Bestelle die Gedichte von Ernst Meister in der Buchhandlung am Ring, kaufe die Zeitschrift KUNSTSTOFF wegen Nitsch. Claudius wollte bei den Prinzendorfer Festspielen mitarbeiten. Jetzt verstehe ich meine damalige Begeisterung für diesen alten, bärtigen, weißen Mann überhaupt nicht mehr, bin sogar angewidert. Ich warte im NIG, dem neuen Institutsgebäude, bis es vier Uhr wird wegen der Anmeldung, lese einstweilen die Zeitung LE MONDE, die ich mir gekauft habe. Da fällt mir ein, dass die Anmeldung heute in der Schlickgasse ist, ebendorthin gelaufen, die Anmeldung gelingt, HURRA! Wohin soll ich mich jetzt wenden? Natürlich habe ich Claude Manac'h genommen, aber was ist, wenn ich jetzt F3 absolvieren muss, ich muss mich ja wieder bei F3 anmelden. On verra. Vielleicht wird es sogar schon angerechnet?
Habe den Artikel über Nitsch von Nikolaus Hellmayer, einem Theaterwissenschaftler, in der Zeitschrift KUNSTSTOFF gelesen und mich ganz furchtbar geärgert, überlege mir, ob ich nicht einen Brief schreiben solle. Müsste dazu aber recherchieren, habe das Orgien Mysterien Theater Buch in der Ringbuchhandlung gesehen. Dann war das Proseminar bei Bandhauer, er ist sehr begeistert von der französischen Sprache, glaubt, dass man Entziehungserscheinungen haben müsse, wenn man eine Woche lang nicht LE MONDE gelesen hätte, dass man französische Filme anschauen solle, gerade, wenn man sie nicht verstehe, weil man sie sonst nie verstehe etcetera. Ich bin aber über seine Aussprache erschrocken, es klingt Wienerisch, nicht Französisch.
Nach Hause, Spinat und Nudeln gekocht, Christa Wolf gelesen, wollte zuerst ins Amerlinghaus, bin dann aber doch zu Hause geblieben. Da fällt mir plötzlich ein, dass ja heute das Fest auf der Theaterwissenschaft ist. Habe meine schönsten Schallplatten genommen und bin damit ins Institut gefahren. Vor der Türe stand eine junge Frau mit einer gelben Pillbox, sie sagte mir, dass man anrufen müsse, wenn man hinauf wolle. Wir haben denen, die auf dem Balkon waren, geschrieen, dass sie uns öffnen sollen. Nach einer Weile ist einer mit dem Schlüssel gekommen. Zuerst war ich frustriert, weil alle zu zweit oder zu dritt herumgesessen sind und vor sich hin gestarrt haben, sie waren mir nach einer Weile ganz gleichgültig und ich habe mir eine Ecke zum Tanzen gesucht. Die Anderen haben nicht getanzt. Ich wollte VIRGIN PRUNES spielen, aber sie wollten sie nicht hören. Eine hat Piaf gewollt, habe ich auch mitgebracht. Gegen Ende wurde es lustiger, der Dunkle war auch da, hat auch getanzt. VIRGIN PRUNES und Meredith Monk haben sie doch noch gespielt, einigen haben sie gut gefallen. Veronika mag ich nicht. Der Dunkle hat sich mit mir unterhalten, hat mich gefragt, wo ich wohne, was ich tue, usw. Habe ihm erklärt, dass ich enttäuscht sei von den Theaterwissenschaftlern, wusste nicht genau, warum, sagte, dass Theaterwissenschaftler theatralischer sein müssten, er: Exzessiver? Er sagte zu mir: "Jetzt lebst du dich einmal ein in Wien, dann suchst du dir gute Leute und ziehst mit ihnen in eine WG." Er war ganz lieb und ausgerechnet vor dem habe ich mich zuerst gefürchtet!
Er ist auch gar kein Theaterwissenschaftler, sondern Psychologe. Ich fragte ihn, ob er den Sperlhofer kenne, er kannte ihn nicht. Auf der Netzhaut wird es sich fortsetzen.... Zur U-Bahn, die Letzte ist gerade davongefahren. Überlegte, was ich jetzt tun solle, ging über die Stiege zur Judengasse und zur Seitenstettengasse zum KUCHLDRAGONER. Habe einen Toast gegessen und Zitronensaft getrunken, den SPIEGEL gelesen, den ich in der U-Bahn gekauft habe, bei einem Ausländer, dem gefiel, wie ich Spiegel aussprach, er lachte, ich gab ihm einen 5er, er gab mir 10er zurück, wir haben darüber gelacht. Der Ober fragte mich, woher ich käme und was ich tue und wo ich wohne. Vielleicht hat er sich noch an meine Eltern erinnert? Als ich ihm erklärte, dass ich die U-Bahn versäumt hätte, sagte er, dass ich bei ihm bleiben könne, er wohne im 19. Bezirk. Das sagte er nur so beiläufig, aber ich fasste es so auf, dass er meinte, ich könne bei ihm zu Hause bleiben, er meinte aber, bei ihm im Gasthaus. Er hätte ja noch zu tun. Ich wollte aber nicht, sagte, dass ich zu Fuß gehen werde. Er sagte "Wie Sie wollen, ich wollte Ihnen das ersparen." Er fragte mich auch, ob er mich zu etwas einladen dürfe, ich wollte nichts mehr. Er fragte mich, ob ich Italienisch könne, er lerne es gerade.
Jetzt reut es mich, dass ich nicht bei ihm geblieben bin, bin immer noch neugierig, wie es ausgegangen wäre. Ob er wirklich nichts von mir gewollt hätte.
Bin dann zu Fuß nach Hause gegangen und es hat eine Weile gedauert, bis ich die Mariahilfer Straße gefunden habe. In der Naglergasse waren eine Frau und ein Mann und ein Dackel. Der Mann schrie mir nach, ob ich Malerin sei, er bräuchte jetzt dringend eine Malerin. Fragte ihn, warum er das glaube, er sagte: "Ja, weil sie da etwas haben!" Ich sagte: "Das sind Schallplatten!" Er: "Aber Sie sind Malerin!" "Ja eh, aber keine Akademische." Ging weiter.
Muss noch aufschreiben, was mit dem Mann aus dem Park war: Als ich vom Kaffee trinken zurückkam, komme hinten und vorne nicht aus mit dem Geld, ging ich noch einmal durch den Park. Er ging mir nach, fragte mich, ob er mich zu einem Kaffee einladen dürfe. Erklärte ihm, dass ich auf die Uni müsse, so fragte er mich, was ich studiere, das sagte ich ihm nicht, er fragte, ob ich ein anderes Mal Zeit hätte zum Kaffee trinken. Ich sagte, dass ich nicht wolle. Er erklärte mir, dass er Fotograf sei, mich schon vorhin dort sitzen gesehen hätte und dass ihn das Spezifisch Weibliche an mir fasziniere. Ich sagte, dass er aufpassen solle, dass ich Feministin sei. Er: "Wieso? Ich habe keine Angst!" "Aus solchen Gründen lasse ich mich bestimmt nicht photographieren!" Er entschuldigte sich dann irgendwie betreten und ging davon. Jetzt sitze ich da und rauche. Bin ganz dreckig, sollte morgen in die Gölsdorfgasse 3 zu Aktionsformen der TheaterwissenschaftlerInnen bei der Friedensdemo. Hoffentlich bin ich bis dahin ausgeschlafen!
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world-of-news · 12 days ago
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Offenbarung 12,5-6
Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Nickolaus und seinem Thron. Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Nickolaus bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1 260 Tage lang ernähre.
Mein Geburtsdatum.
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lorenzlund · 14 days ago
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Oh life, it's bigger It's bigger than you And you are not me The lengths that I will go to The distance in your eyes Oh no, I've said too much I set it up
That's me in the corner That's me in the spotlight Losing my religion Trying to keep up with you And I don't know if I can do it Oh no, I've said too much I haven't said enough
I thought that I heard you laughing I thought that I heard you sing I think I thought I saw you try
Every whisper Of every waking hour I'm choosing my confessions Trying to keep an eye on you Like a hurt, lost and blinded fool, fool Oh no, I've said too much I set it up ...
Sich er-folgreich ein mad-(E)i + Egg, -ka (by) men at! (being...) geben lassen vom (uns gegenüber) 'weiter hart gebliebenem' (Kerl od. Burschen) oder dem Arzt!! I bu(h)! Flam(m)', das ... als auch noch weiteres Medikament nur bestimmt vor allem für den Mann oder Männer. *Letzteres erst eben so erneut von mir beim anderen Mann gesehen und von mir entdeckt beim Stadtspazierrundgang.
'Sie glauben im 'Not! Dem absoluten Never (durchweg für alle geltendem!!) als Mann gerade auch zu sein und benötigen Hilfe deswegen durch Polizei *Po lies (especially made by men) oder (a)'R(s) gettungskräfte innerhalb auch ihrer Stadt? Dann rufen sie uns an!!'
Wenn der Willi (erst) brennt, auch sein Hintern tuts, als neuem No bell(s)-Preisträger in sogar der Po lie tic!! Auch so ist Frieden jederzeit machbar! *der Deutsche und selbst sein Chanceller früherer, canceln (verbs), male balls
Der (ars) krieg'(en) große dann irgendwo auf der Welt gänzlich neu dadurch entstehende deswegen, ganz offensichtlich gilt auch er jeweils dann dem wieder nur sogar auch anderem, als sogar dem auch eigenem Direkt-Nachbarn dann nur wieder auch, dem Mann also der genauen (politischen) Gegenüber-Seite, als nur Einzelnem, oder dessen Bevölkerung irgendwann sogar insgesamt, womöglich auch. (Der sehr viel unwahrscheinlichere Fall immer ist es oder halte ich es, dass es auch dazu kommt!)
Schlager (Deutscher ...) ist wenn das Schicksal erbarmungslos bei uns zuschlägt:
Wer von uns kann denn nochmals selber auch 20 sein, und so schön als Mann wie früher!!'
'Ihr könnt' nie für immer nur 17 sein!!'
'Denn das Leben wird Euch allen noch geben, was (der) As('S) von erst/mit 17 (auch euch) vielleicht versprach!!'
Die (weiter oder nach wie vor noch) Lebenden und die (dann) Toten. Es sind dann nie wirklich wir alle die es noch selber auch tun! Every waking hour ... trying to keep an eye on you! This is you in the corner!! In the spot! For we do still hear you laughing ... can hear you sing!' *Belgische (/french) Pommes *Po hommes *humans *Suck er Rohr(e) aus u.a. Mittel- und Südamerika *der Zucker *'Zuckertorten' (die Frau) *Zuckerpflanzen u. Kuchen *Suck er (Cocks in ...) *en (sp.) *Nuss (Nüsse, some?) (A clear) No!!! (Yo)u get! Cream (braune)!
*a private remark: Was es für uns als nur einzelnen Mann bedeuten kann Mond und Sonne zu eigenen Freunden gemacht zu haben, sie als solche gewonnen zu haben. Viel zu oft wanderten wir unter beiden hindurch, gelegentlich sogar des Nachts! 'Wind, Regen und Kälte wurden zu Freunden, dieses Mannes ohne Wohnung!')
Eine Hintern-ohn'-Thing besitzen oder flat (Engl.). (Or no!!!) second private remark: An' so to be ohne Wohnung like me absolutely culd make lots of sense becus possibly it helps prolonging our all own life times! I say!! As some men altogether - from just everywhere, something that culd stand valid for us or them then so even worldwide!! *feeling/being totally down or extreme flat (men). *worlds traveling writers (In this case from Germany). Having no fixed house numbers of ur own. By what at least we'd continually kept staying some full or complete men. (While others do not! Or much more rarely!!)
An' so: My lady D'Ar(s)ban Vill(ain) why da ya grieve me so. My Hart beats so exciting!! U look so very cold tonight!! Ur skin has turned to white!! I wake ya tomorrow!! You gonna be my fill! Gonna be my ...!!!' *Cat gehörte hier erstmals dem sogar Stevens aus/von Amerika und den Usa. Or 'Yusuf' (heute). 'Sie möchten die Farbe ihrer Morgen-Brötchen von außen heller als normale, sagten sie?? Sehr gerne!!!' *as('S) de Ers? I'm pleased! Die OP sogar des Herz-Spezialisten und Krankenhaus-Arztes, kann nur dem erneuten Po gelten anderer so, auch sie! Oder auch obere Kirschen die Männern gehören!! etw. besitzt äußere Herzform *Herzkatheder legen, dem Mann. *die PO-Aktion dann folgende (Operation) in ausgerechnet dem Kreissaal.
'Was andere mir manchmal - an Gutem wie Schlechtem gönnen - ich möcht's mal selber können!!' alte Bremer Häuserinschrift (ungefähre)
Olaf Scholz aus dem Amt!! (Heutige Morgenzeitungen)
REWE erteilte mir soeben über ein Jahr Hausverbot bei sich! Zuvor war ich von meinen Bewachern gebeten worden, auf die von mir ersichtbar von mir mitgeführte Flasche Bier besser als Kauf dann doch ganz wieder zu verzichten, so die Bitte, es also zurücklassen, noch vor dem erneuten Erreichen der Kasse durch mich wieder überhaupt, es besser so und nicht viel anders erneut zu tun! Den heutigen Inhalten selbst mancher Biere würde weiter stark misstraut! Ich sollte dann dem Detektiv mitteilen, wo genau ich es zurückgelassen hätte, in welchem Gang oder Regal, was mir so aufgrund der beachtlichen Größe des Marktes aber nicht sogleich gelang! Das Verbot gilt für Deutschland gesamt! Das Hinzurufen womöglich sogar der Polizei, um die Situation vielleicht auf die Weise zu klären und mehr zu erhellen, hatte ich zuvor so meinerseits als für völlig unnötig befunden, ihm gegenüber! Die Flasche ich führte sie schlicht und einfach nicht weiter mit mir herum! Ich sei zuvor von anderer Seite eigens wieder noch erneut auch darum gebeten worden, das so zu tun, seitens der seit mehr als 15 Jahre auf Reisen mir beständig zuhauf als Dichter (mit inzwischen sehr stark doch anwachsendem Weltbekanntheitsgrad, auch eigenem, so meine Behauptung, als solcher!) schon auch mitgegebenen zugeteilten Gruppe von Aufpassern wie Aufpasserinnen!! Das ergäbe kaum echten Sinn, sagte ich, und zwar für niemanden! (Auch müsse er mich dann zuvor noch eigens vielleicht sogar ganz zu Boden dafür ringen erst, sagte ich zudem auch, und zwar vor Augen aller!)
Daraufhin sprach er mir das zuvor genannte ganzjährige Haus-Verbot aus! Erst danach ließ er mich ziehen!
(*So mir erst heute selbst in auch Bremen erneut widerfahren und am ganz frühen Nachmittage)
'BISAG/Bremen': (Selbst) Bremer Eier, welche hier nur erneuten Bi-s womöglich nur noch genauso dann wieder auch gehören sollen, zuhauf auch, oder Bremer Männern. -egg (engl.)/AG.
A-zu-bis, die, welche auch die Firma Airbus angeblich inzwischen zuhauf auch bei oder für sich besitzen will! der ars zu von Bis-. Ihr duales Studium angebliches. Vermutlich nur erneuter selbst auch anderer dann wieder!
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magi-magu · 19 days ago
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AO 3 fanfictions
Ich habe zwei Personen oder eine Person mit zwei Posts (?), gesehen, in dem es darum ging mehr Fangeschichten über JCU auf Archievofourown zu posten... Ich glaube, ich weiß warum es nur so wenig Fangeschichten von JCU Charakteren gibt. Die meisten Fangeschichten basieren auf sogenannten Shippings. Also Verpaarungen der Charaktere. Aber was willst du bitte verpaaren? Ich lasse jetzt mal die ganzen "Märschen in assozial" weg, weil darüber sowieso nichts an Content kommt. Also. Wen haben wir denn alles zum verkuppeln? Von den "Ehrenmänner of the Galaxy" sind eigentlich nur Captain Jerky, Miami Rose, Wabou, Lovebot und vielleicht noch Snaggles wichtig. Alles andere sind bloß Nebencharakere. Von den "Die vier Hüter" Zahnfee Rhun, White, Dark, Osterhase Fips, Sandmann Zeke, die Sandfrau, Santa der Boss alias Klaus, der Mann im Mond alias Eos, Iris und Minty. Von "Der Song aus der Bohne" Oskar, Julien Bam, Joon Kim und Julia. So fies es ist. Ich glaube, niemand würde ein Ship mit Snaggles oder Wabou machen. Mit Joon kann ich mir nur Julien vorstellen. JulienxJoon: Von Freunden zu Liebenden. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das Ship jemand schreiben möchte. JerkeyxJulien: Jerkey ist anscheinend eine Zukunftsversion von Julien. Das ist so, als würde ich mit meinem zukünftigen Ich ausgehen. Mir ist das persönlich egal. Aber sicher werden sich einige daran stören. JerkeyxLovebot: Auch ein Ship, dass zwar süß, aber eben null interessant ist. JerkeyxRose: Dito. RosexJulia: Rose ist anscheinend eine Zukunftsversion von Julia. Das ist so, als würde ich mit meinem Zukünftigen Ich ausgehen. Mir ist das persönlich egal. Aber sicher werden sich einige daran stören. Hüter+Eos ships: Brudi. Wenn du die Hüter untereinander romantisch vershipst... Dir blüht die Hölle auf Erden. Es gibt Leute, die echt toxisch reagieren, wenn du Verwandte miteinander vershipst. Ich habe selbst mehrere Hüter ships, deswegen ist es mir latte. xD WhitexDark: Ich habe eine dissoziative Identitätsstörung und gehe mit meinem Persönlichkeitsanteil auf ein Date. xD Mir ist das Latte. Aber es wird sicher einige toxische Fans geben, die sich an dem Selfcest stören werden. OskarxRhun: Ein doch sehr beliebtes Ship. Aber nicht mein Cup of Tea. RhunxMinty: Machbar. Vielleicht ein wenig interessanter als andere Ships. Aber nicht besonders. RhunxJulia: Wird wohl eher nicht geshipt, weil die Meisten Julia für Zahnfee´s Tochter halten. Ich persönlich teile diese Ansicht nicht. But do whatever pleases you. EosxJulien: Ziemlich seltsames ship. Not my cup of Tea. Aber definitiv machbar. EosxIris(canon): Iris ist zwar tot. Aber es ist eben ein Canonship. ZekexIris: Ich habe es hinzugefügt, weil Zeke eben auch seine Geschichte mit Iris hat. SandmannxSandfrau(canon?): Die Sandfrau ist ebenso eine Musikdarstellerin wie die weibliche Zahnfee und alle anderen Frauen auch, die neben den Hütern singen... Sie existieren nur für das eine Musikvideo und kommen danach nie wieder vor. Aber laut Wiki ist die Sandfrau Zekes Frau. lol Also auch ein Canonship? JCU-CharaxOC: Ich denke,... Ich hoffe,... Ich bin nicht die einzige Person, die einen Charaker aus Julien Bams Cinematic Universe mit meinem OC vershippt. Aber auch OC´s, sind jenachdem wie du sie schreibst, nicht gerne im Fandom gesehen. xD Was definitiv geshippt wird, ist OskarxRhun und DarkxWhite. Wenn man die "problematischen" Ships aussortiert, bleibt eigentlich nicht viel, was wirklich interessant zu shippen ist. Und da vor allem nur die Hüter + Eos interessant sind...wird es wohl nicht viel mehr Fangeschichten auf AO3 und anderen Plattformen geben. Ach ja. Schaut doch mal gerne auf Fanfiktion.de und Animemexx.de nach. Da habe ich einige Fangeschichten zu JCU entdecken können. ;)
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rwpohl · 2 years ago
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https://www.youtube.com/watch?v=Vt7S-AkltKQ
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keinjournalist · 3 months ago
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Die Hexe im Fliegenpilz
Vor langer, langer Zeit, als die Wälder noch dicht und unberührt waren, lebte eine Frau namens Elara in einem kleinen Dorf am Rande eines großen, uralten Waldes. Elara war bekannt für ihre Liebe zur Natur. Sie wanderte oft allein durch die Wälder, lauschte dem Flüstern der Blätter und den geheimen Geschichten des Waldbodens.
Eines Tages, als die Sonne tief am Himmel stand und goldene Strahlen durch die dichten Baumkronen fielen, entdeckte Elara einen seltsamen Pilz. Er stand da, stolz und einsam, mit einer braunen und weiß-bepunkteten Kappe, die leicht schimmerte. Es war der Pantherpilz, ein geheimnisvolles Wesen, von dem nur wenige wussten. Als Elara ihn berührte, spürte sie eine seltsame Verbindung, eine tiefe Zuneigung, die wie eine alte, vergessene Erinnerung durch ihren Körper strömte. Sie verliebte sich in diesen Pilz, als wäre er ein Lebewesen aus einer anderen Welt, das auf sie gewartet hatte.
Von diesem Tag an brachte sie Nahrung zum Myzel, dem unsichtbaren Netz, das tief unter dem Waldboden wuchs. Es war, als würde sie eine unsichtbare Verbindung nähren. Die Pilze wuchsen kräftiger und zahlreicher, und Elara begann, sie zu essen. Mit jedem Bissen fühlte sie sich, als würde sie etwas Urmächtiges aufnehmen, etwas, das jenseits des menschlichen Verstands lag.
Doch die Verbindung war nicht nur geistig. Der Pilz wurde mächtiger, und Elara, die immer mehr von ihm verzehrte, fühlte, wie die Fruchtkörper stärker wurden. Die Grenzen zwischen ihr und dem Myzel verschwammen. Sie wusste, dass ihre Zeit gekommen war, legte sich eines Tages in den weichen Moosboden des Waldes und schloss die Augen für immer.
Als die Nacht hereinbrach, wuchsen die Wurzeln des Myzels langsam um ihren Körper, wie Arme, die sie in den Tiefen des Waldes willkommen hießen. Sie wurde eins mit dem Pilz, und das Myzel trank das Blut von Elara und verwandelte sich in den ersten Fliegenpilz. Seine Kappe leuchtete in einem tiefen Rot, was das warme Blut der Frau vermisste, und die weißen Punkte funkelten im Mondlicht. Diesesmal waren die Punkte kein Zeichen der Neugeburt vom Pantherpilz, sondern ihrer Neugeburt. Und der Fliegenpilz, der hervorkam repräsentierte ihre roten Lippen, ihre roten Backen und das Weiß ihre Reinkarnation. Unsterblich reichen ihre neuen Sinne in alle möglichen Wälder. Sie erreichte das Bewusstsein in all die gefährlichen Wälder zu sehen, in die nie ein Mensch vorgedrungen ist. Aus den zwei wunderschönen Augen wurden unzählige Augen, welche mehr schauen konnten, als es je jemand in zwanzig Leben schauen kann. In tiefer Sehnsucht nach ihrer Lebendigkeit wuchs diese Anmut aus dem Boden. Dort wo das Licht des Mondes auf das Rot des Hutes traf, zog sie ein. Ein kräftiger Wind erhob sich, und mit ihm trugen die Sporen des Pilzes sich in alle Richtungen, verbreiteten sich über die ganze Welt.
Die Menschen im Dorf sahen den Pilz und flüsterten sich Geschichten zu. Sie sagten, dass Elara nun im Myzel des Fliegenpilzes weiterlebte. Man glaubte, dass sie manchmal aus dem Rot der Pilzkappe als Schatten hervorkam, wenn man ihn nachts pflückte und neben sein Bett legte. Doch die Elara, die aus der Dunkelheit erschien, war nicht mehr die Frau, die sie einst gewesen war. Sie trug eine böse Aura in sich, voller Kälte und Tod. Das einstig helle Licht ist erloschen
Man nannte sie eine Hexe, doch einige wenige wussten, dass sie mächtiger war, als man vermutete. Wenn sie erschien, konnte sie einem helfen, die feindseligen Teile der eigenen Seele in Träumen zu bekämpfen. Doch wer es wagte, mit ihr zu sprechen, musste sich ihrer finsteren Präsenz bewusst sein – ein Wesen, das Tod und Leben zugleich verkörperte. Eine Stimme die töten kann. Elara konnte mehr Schaden anrichten als drei Wasserstoffbomben, da sie über alle Alpträume der Nacht herrschte. Ihre liebevolle Art hat sie jedoch nie verloren. Meist verbrannte sie alle Naturen der Nacht, die dem wahren Selbst des Schlafenden im Weg standen.
Seitdem warnen die Alten: Wer den Fliegenpilz findet und ihn nachts neben sein Bett legt, könnte in den Tiefen der Nacht Besuch von Elara bekommen. Und manche sagen, sie sei der Schlüssel, die dunkelsten Teile der eigenen Seele zu überwinden – doch um welchen Preis?
Einige berichten eine ähnliche Liebe zu einem anderen Pilz. Andere erählen von einer neuen und friedlichen Welt. Einer Welt dessen frisch erblühenden Liebe allein dieser "Oberhexe" zu verdanken ist. Leider wird sie nie jemand begreifen, wie sie der Pantherpilz begriffen hat. Elara fühlt sich nicht wohl in der Welt der Menschen. Manchmal, wenn man sich neben den Fliegenpilz setzt und ihm zuhört, spürt man die Fremde dieser anderen Seite. Ein Jenseits in dem diese alte Frau für immer lebt, solange der Fliegenpilz wächst. Der Himmel einer längst vergangenen Beziehung, in der ihre Seele sich wohlfühlt und kuschelig ruht. Bis eine neue Kappe im Regen aus der Erde schießt, sich ihre vielen Augen öffnen und sie in die Weiten der Wälder erwacht.
Text: ChatGPT + keinjournalist
Bild: Microsoft Designer
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eggi1972 · 3 months ago
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[Rezension] Wintergäste – Sybil Volks
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Klappentext: Wie viel Nähe verträgt eine Familie? »All das Kommen und Gehen in unserer Familie begann mit einem angekündigten Tod und einem unangekündigten Sturm. Mond und Flut, Schnee und Sturm, Brüder und Schwestern, Geliebte und ungeborene Kinder trafen ohne Vorwarnung aufeinander. Über Nacht verwandelte sich unser Haus in eine Insel im Eismeer und unsere Sippe in eine Gemeinschaft Schiffbrüchiger.« Die Nachricht von Inge Boysens Tod war ein Fehlalarm. Doch da haben sich Kinder und Kindeskinder bereits in dem kleinen Haus hinter dem Deich versammelt. Kurz vor dem Jahreswechsel schneidet ein Schneesturm Haus Tide und seine Bewohner von der Außenwelt ab. Während draußen die Welt vereist, kochen im Innern alte Feindseligkeiten und neue Sehnsüchte hoch. Drei Generationen in einem eingeschneiten Inselhaus - in wenigen Tagen entfaltet sich zwischen ihnen das Leben in seiner ganzen Tragik, Komik und Magie. Rezension: Stellen wir es uns doch einfach einmal vor, wir bekommen die Nachricht, unsere Mutter oder Großmutter ist gestorben! Jeder von uns würde sich, egal wo er gerade ist, auf den Weg machen, um schnellstmöglich dort anzukommen. Wir kommen also an, sind schon im Trauermodus und bekommen dann mitgeteilt das besagte Frau doch nicht gestorben ist. Man strandet also auf einer Insel mit seiner eigenen Familie und dies auch noch in einem kleinen Haus, was nur so vor Geschichte strotzt und wo jeder seine eigenen Erinnerungen und Empfindungen hat. Frau Volks nimmt uns genau auf so eine Reise mit. Sie zeigt uns dass eigentlich jeder in einer Familie von 3 Generationen so sein eigenes Geheimnis hat. Ich habe lange nicht mehr einen Familienroman gelesen und dann bekomme ich diesen Roman von Sibyl Volks in die Hand. Das erste Mal, wo ich gemerkt habe dieser Roman fesselt mich, war der Zeitpunkt, wo ich mir einen Tee gekocht habe ich mich in meinen Lesesessel gekuschelt habe, und langsam aber genüsslich angefangen habe einen Tee zu trinken. Es war auf einmal so ein inneres Verlangen, den Tee einfach zu genießen. Da in diesem Buch ja der Schnee fällt, es kalt ist und so oder so jeder Tee trinkt. Es sind viele Kleinigkeiten, die zu der Atmosphäre des Buches beitragen, es ist der flüssige Schreibstil von Frau Volks und auch das Thema des Buches. Es geht uns einfach alle etwas an. Jeder von uns hat seine eigenen Geheimnisse, die er vor der Familie und Freunden verheimlicht. Aber wie es das Buch zeigt, es ist einfach so, dass man bestimmte Dinge einfach nicht verheimlichen, sondern einfach offen ansprechen sollte. Dieses Buch hat wirklich einen ganz feinen Humor, der nie übertrieben wirkt. Es zeigt in vielen Situationen auch eine gewisse Tragik, und Spannung. Wintergäste, lassen noch einige Fragen einfach offen und man kann irgendwie nur hoffen dass es vielleicht mal eine Fortsetzung gibt. Damit bestimmte Fragen geklärt werden. Wenn nicht ist es aber auch nicht schlimm. Dieses Buch ist einfach so wie es ist magisch. Titel: WintergästeAutorin: Volks, SybilISBN: 9783423428491Verlag: dtv VerlagPreis: 8,99 € - E-BookErscheinungsdatum: 21. August 2015 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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world-of-news · 3 months ago
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Offenbarung 12,1-4
Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen; und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte.
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filozofsblog · 4 months ago
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Warum sind die meisten Menschen nicht glücklich?
Der Geschichte zufolge trifft ein König bei seinem Morgendlichen Spaziergang auf einen Bettler.
Der Bettler, der vom König gefragt wird: "Was wünschst du dir von mir“, sagte lachend: "Du fragst, als ob du mir jeden Wunsch erfüllen könntest.“
Der König ist von dieser Antwort überrascht und führt das Gespräch fort. "Natürlich kann ich das, sag mir was du willst?" Der Bettler warnt, "Denk zweimal nach, bevor du etwas versprichst, mein König. Der König besteht jedoch darauf. Er sagt: "Was immer du willst, ich kann es dir geben. Ich bin ein mächtiger König. Du kannst keinen Wunsch haben, den ich nicht erfüllen kann."
Daraufhin reicht der Bettler dem König seine Schale und sagt: "Kannst du diese Schale mit etwas füllen?" Der König lacht und befiehlt seinem Wesir, die Schale mit Gold zu füllen. Die Schale läuft über, leert sich dann aber sofort. Es ist, als würde das Gold sich in Luft auflösen. Die Ehre des Königs ist gebrochen.
Klatsch verbreitet sich im Lande, in dem es einen König geben soll, der den Napf eines Bettlers nicht füllen kann. Diamanten, Edelsteine, Rubine sprudeln nach und nach in die Schüssel. Es ist jedoch so, als hätte die Schüssel keinen Boden. Trotz Überlaufen bleibt die Schüssel die ganze Zeit leer.
Der König ist besiegt. Er bittet den Bettler: "Ja, du hast gewonnen. Ich konnte deinen Wunsch nicht erfüllen, aber bitte sag mir, aus was die Schale hergestellt wurde?" "Ganz einfach“, antwortet der Bettler. "Es besteht aus menschlichem Gehirn. Mit anderen Worten, aus menschlichen Wünschen und Sehnsüchten. Deshalb ist es unersättlich".
(Quelle unbekannt)
Sobald Du diese Wahrheit erkennst, wird sich Dein Leben ändern. Was ist ein Wunsch! Es ist eine Emotion, die für einen bestimmten Zeitraum anregt, bis der Wunsch erfüllt ist.
Du willst zum Beispiel eine Arbeit... ein Auto... ein Zuhause... eine Frau... etwas anderes!...
Wenn Du alles erreicht hast, verliert alles seine Bedeutung. Warum das so ist? Weil Dein Gehirn, Dein Verstand sie ausschließt. Die Arbeit gehört Dir, das Auto steht in der Garage und ist nicht mehr erstrebenswert. Die Freude verflog, als Du es bekommen hast.
Wieder fällst Du ins Leere, Du musst ein neues Verlangen erschaffen. Verlangen weckt Unersättlichkeit und Du wirst allmählich zum "Bettler“. Du flatterst von einem Wunsch zum nächsten. Sobald Du Dein Ziel erreicht hast, schaffst Du Dir ein neues.
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie das Glück für die Summe zahlreicher Vergnügen halten. Damit liegen sie falsch. Je mehr Vergnügen sie zu sammeln versuchen, desto mehr entrückt das Glück. Wer nur sein Vergnügen sucht, muss sich damit begnügen, nur das zu finden, was zur Erfüllung momentaner Bedürfnisse genügt. Das Glück wird ihm entgehen; denn wer mit Summen zufrieden ist, gibt das Ganze preis. Wahres Glück ist mehr als genug. Es ist der schiere Überfluss. Das Ganze ist keine Summe. Es ist frei von Addition, weil es zwar in Teilen erscheinen kann, aber nicht aus Teilen besteht
Wenn Du diesen Aspekt des Verlangens erfassen kannst, stehst Du an einem Wendepunkt in Deinem Leben. Dies geschieht nur, wenn Du das suchst, was Dich wirklich glücklich macht, nicht im Äußeren, damit sind Genuss und Vergnügen verbunden. Während reines Glück aber eine Sonne ist, die von innen heraus strahlt, ist Genuss nur ein Mond, der erscheint, wenn die Bedingungen für sein Erscheinen erfüllt sind. Beim Glück passt alles zusammen. Bei Genuss und Vergnügen passt Teil zu Teil.
Diese Geschichte lässt mich auch verstehen, dass man selbst als König einige sehr wichtige Lektionen fürs Leben von einem Bettler lernen kann. Wahres Glück liegt im Menschen und in seinen eigenen Händen. Wer Glück und Erfolg nicht finden kann, sollte den Fehler bei sich selbst suchen, nicht woanders. Es ist nicht der Ehrgeiz, etwas zu erreichen, sondern die Fähigkeit, sich mit dem bereits Erreichten zufrieden zu geben.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus einem König ein Bettler und aus einem Bettler ein König wird. Das Leben ist zu kurz um zu betteln und zu lang um ein Bettler zu sein...
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blogderlieder · 4 months ago
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Seemannsbraut
Der Sturm tobt seit Ewigkeiten, lässt mein Schiff über Wellen reiten, Tag und Nacht gibt's schon lange nicht mehr, alle Gestirne versanken im Meer, die Sonne, der Mond und die Sterne, sie gingen verloren in der Ferne;
Mit Tauwerk ans Steuerrad bespannt, der Blick auf die raue See gebannt, bin der Letzte der noch aufrecht steht, werde von Tod und Verderben umweht, während Männer wie Kinder flehen, muss ich dem Sturm ins Auge sehen;
Schwarz ist das Wasser, weiß die Gischt und als sich Himmel und Meer vermischt, entsteigt den Fluten eine Riesengestalt, unfassbar schön und doch bitterkalt, so herrlich das es jedem Manne graut, ja ich kenne sie, die Seemannsbraut;
Sie sucht nach einem Wassermann, mit dem sie für immer tanzen kann, dieser Bräutigam, das soll Ich sein, geh ich mit ihr kehre ich nie mehr heim, wer Hochzeit feiert mit dem wilden Meer, macht eine Reise ohne Wiederkehr;
Es wäre so leicht sich hinzugeben, denn alles Leiden hängt am Leben, kaltes Wasser füllte meine Lungen, ich hätte endlich genug gerungen, aber nein, noch gebe ich nicht auf, so nimmt das Schicksal seinen Lauf;
Mitten in den Sturm halt ich hinein und sollt dies unser aller Ende sein, gehen wir unter ohne Weh und Klag, zum Sterben ist’s ein guter Tag, wir trotzen allen Urgewalten, kein Weib vermag uns zu halten; Das Meer will sich an mir rächen, will den Kahn in Stücke brechen, Leinen reißen und Ruder splittern, Segel zerfetzen und Männer erzittern, der Sturm peitscht mir scharf ins Gesicht, doch im Dunkeln seh' Ich ein Licht; Aufs offene Meer hinausgespien, so konnten wir dem Sturm entfliehen, der noch in unserm Rücken tobt, heute wird keiner mehr verlobt, auch so weiß von uns ein jeder genau, wir sind die ihren und sie unsre Frau;
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