#der kampf um die sonne
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#ursula lillig#eva pflug#raumpatrouille orion#raumpatrouille#die phantastischen abenteuer des raumschiffes orion#rolf honold#hans gottschalk#1966#walter gnilka#dietmar schönherr#claus holm#wolfgang völz#friedrich joloff#charlotte kerr#christiane minazzoli#episode 5#der kampf um die sonne#chroma#die frau im mond#pigs in space#solaris#star treck#star wars
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Es ist der 24. Dezember in Deutschland. Im Himmel über der Bundesrepublik liefern sich der Weihnachtsmann und das Christkind eine erbitterte Schlacht darüber, wer Geschenke verteilen darf. Getroffene Rentiere und Engel stürzen als Lebkuchenmeteoriten auf den Boden, und landen perfekt verpackt in allen möglichen Discountern. Seit Beginn der Geschenkverteilanrechtsschlachten jedes Jahr haben sich beide Seiten eine gleich große Siegesrate erarbeitet. Als es die DDR noch gab ging es nur darum, wer in welchem Deutschland verteilt, aber es ist unklar was der Sieger immer gekriegt hat. Manche sagen der Sieger wollte bloß die DDR nicht machen, andere sagen der Sieger wollte bloß nicht das Land mit Bayern machen. Vielleicht war es beides. Lichterketten werden aus Weihnachtskanonen gefeuert, nur um dann doch nutzlos zu Boden zu fallen und ein Haus in der Nachbarschaft, das eh schon jede Nacht im Dezember scheinbar die Sonne ersetzen will, noch weiter zu schmücken. Die gleichen Kanonen feuern fertig verpackte Geschenke ab, mit Sachen die eh keiner will, aber über die man doch festtägliche Freude vorspielen muss. Die landen rein zufälligerweise unter allen Weihnachtsbäumen, komplett mit Beschriftung für eine unglückliche Seele. Der Glaube und die dazugehörige Rechtfertigung einer anderen Person, dies geschenkt zu haben, ist mit dabei. Manchmal sind Weihnachtsmann und Christkind so in ihre Schlacht vertieft, dass sie komplett vergessen überhaupt Geschenke zu verteilen, bis es zu spät ist. Das passiert ehrlich gesagt ganz oft. Und außerdem geht es in diesem Kampf so wortwörtlich heiß her, dass es dann zu warm für Eis und Schnee an Heiligabend ist, und das ist halt schon was blöd.
#deutsch#deutsches zeug#german#german stuff#-#op#. . .falls ihr kontext oder eine erklärung wollt#da kann ich euch nicht helfen
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T͟h͟e͟ ͟C͟ă͟l͟u͟g͟ă͟r͟u͟l͟ ͟F͟a͟m͟i͟l͟y͟ ͟S͟t͟o͟r͟y
Wir schreiben das Jahr 1723. In Rumänien ist der Kampf zwischen den Vampiren und Hexen nicht mehr zu stoppen. Alle wollen Rumänien besetzen, einnehmen, erobern und zu Ihrem machen.
Der König der Vampire und sein Volk kämpfen wehemend um Ihr Land, doch es wirkt immer aussichtsloser. Immer mehr Vampire starben, wurden geköpft, verbrannt. Die Sonne ist für keinen Vampir eine Gefahr gewesen, doch die Magie ist zu mächtig.
Auch fast 100 Jahre später, kämpften sie noch, aber es waren kaum noch Vampire da. Doch der König und auch der Fürst der Walachei wollten nicht aufgeben. Ein schirr unfassbarer Zufall wendete das Blatt im Krieg. Über die Jahre hinweg, hatten die Hexen aus aller Welt Magie geformt und dank Naturgeister die 4 Kristall Elemente geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wenn sie diese Magie freilassen, auf 4 Hexen übertragen würden, dann hätten sie den Kampf in wenigen Stunden gewonnen. Mit den 4 Kristallen vereinten die Hexen sich in der Walachei, im Dickicht des Waldes. Die 4 Kristalle auf den Waldboden gelegt, sprachen sie ihre erforschten magischen Formeln.
Gerade, als es schien, dass die Kristalle ihre Macht verteilten, hatte der der Fürst der Walachei die Hexen aufgespürt. Mit einem Sprung stand er in der Mitte des Kristallkreises. Gegen aller Erwartungen, ging die volle Macht, aller Kristalle, auf den Fürst der Walachei über. Die 4 Hexen konnten erstmal flüchten, doch nur wenige Stunden später hatte der Fürst nahezu alle Hexen aus Rumänien vertrieben oder getötet. Erst zum Schluss fand er die 4 Hexen erneut, die sich Wochen später wieder versammelt hatten. Die Macht aller Kristalle machte den Vampir zu stark um ihn zu besiegen. Dennoch schafften die Hexen das rumänische Vampirvolk zu verfluchen. Keiner der Vampire konnte mehr das Tageslicht erblicken, ohne sich zu verbrennen. Der Fürst vernichtete die Hexen, löste damit nicht den Fluch.
So vergingen die nächsten 100 Jahre und Vampire und Hexen führten keinen Krieg mehr. Noch immer gab es keine Möglichkeit den Fluch zu lösen, nur zu umgeben. So kam es dazu, dass andere Hexen es schafften Ringe magisch zu erschaffen, ebenfalls mit einem Kristall. Solange ein Vampir so einen Ring trug, waren sie Resistenz gegen das Sonnenlicht und konnten 'normal' leben. Ruhige Jahre zogen ins Land und die nächsten Generationen wurden geboren. Der König bekam den heutigen Thronfolger, auch der Fürst wurde 7 facher Vater. Die ersten 4 Söhne trugen die Magie ihres Vaters in sich. Jeder der 4 Ältesten Söhne hatte ein Element in sich. Die Zwillinge Elias [Feuer] & Marinos [Wasser], so wie die anderen Brüder Logan [Luft] und Nox [Erde].
Die Jüngsten Geschwister Dalia, so wie die Drillinge Cristán, Câtâlin und Cezar hatten keinerlei elementarische Magie in sich.
Des Weiteren leben auch weitere adelige Familienmitglieder in Transsilvania. So wie Evangeline, Felicia & Maxim Călugărul.
So kam es, dass die 4 Ältesten jeweils einen Sitz in einem Gebirge im Rumänien bekamen. Alle sollten lernen in ihrem Gebiet zu Herrschen, zu regieren. Da jeder von Ihnen eine große Macht in sich trug.
Das Nesthäkchen, Cristán, Câtâlin und Cezar sollte ebenfalls eine Aufgabe haben und so wurde er bereits mit 16 Jahren die rechte Hand des Vampir Prinzen, den heutigen König von Transsilvania.
Der Vater der Călugărul-Geschwister, mittlerweile vom Wahnsinn zerfressen, liebte seine Kinder. Etwas was er auf eine strenge und teils bösartige Art und Weise nach außen strahlte. Ein Vampir ist in den seltesten Fällen liebvoll und gut. Der Wahnsinn, etwas was er an seine jüngsten Söhne vererbt hatte.
Lediglich ihre Mutter, von Elias, Marinos, Logan, Nox, Dalia, Cristán, Câtâlin & Cezar, gab ihnen auch das Gute und Menschliche mit auf den Weg.
• TW warning • Mord, [Menschen] Sklaven, Folterung, Blood, Psychopathen -- Fun/Chaos Warning -alles möglich! TEXT&SMALLTALK Gruppen via Wire.•
< 13 Călugărul & 3 Huntington Familien-Mitglieder >
________________________________________
- 'THE VAMPIRE DIARIES' VAMPIRE -
ALLE INFOS... Charaktere, Stärken & Schwächen uvm. nochmal hier zu sehen; 🟢
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T7 Kampf durch Lyon
Der erste morgen ohne Yoa beginnt zu unserer Freude mal trocken. Ahhh es regnet nicht, zwar hat es gestern Abend hin und wieder mal geregnet aber jetzt ist es morgens endlich mal einigermaßen trocken. Das erste Frühstück zu zweit am Fluss fühlt sich im Moment noch etwas komisch an. Wir packen recht schnell zusammen und starten unseren Tag bei trockenem Boden aber dafür mit anfänglichen Navi Problemen, weil Yoa immer unser Navigator war. Nach einem kurzen Telefonat mit Yoa lösten sich unsere Probleme aber schnell in Luft auf. Da wir ab heute wieder ein bisschen entspannter fahren wollen machen wir nach 30km die wir durchgehend am Fluss entlang geradelt sind eine kurze Pause. Unser Tagesziel ist heute Lyon und das ist ja nur 70km entfernt. Zum Ende unserer kleinen Pause möchte ich nochmal auf die Simauischen 3 Minuten aufmerksam machen, die sich eher zu verlängern scheinen als weniger zu werden.
Mit frischer Motivation ging es weiter am Fluss entlang. Mal auf kiesigeren Boden, mal auf top asphaltiertem Boden und mal auf matschigem Boden. Auf jeden Fall die ganze Zeit flach. Optimale Voraussetzungen um Kilometer zu machen, vor allem wenn mittlerweile auch nicht die Sonne scheint. Durch eine gute Geschwindigkeit waren wir dann ruck zuck in Lyon. Anfangs ging es sehr entspannt auf guter Straße in die Stadt worauf wir schnell im Stadtinneren waren. Ab da wurde es immer chaotischer, denn durch und um Lyon befinden sich insgesamt sechs Autobahnen. Weshalb wir des öfteren nicht genau wussten wo wir genau lang müssen. Als wir dann endlich ein geeignetes Burger Restaurant gefunden hatten, wurde erstmal ordentlich gemapft. Wir hatten mittlerweile schon 75km gemacht, was eigentlich schon unser Tagesziel war. Wir hätten auch fast in Lyon übernachtet, weil Klaus jemanden in Lyon kennt bei dem wir vielleicht hätten Zelten können. Da diese Person aber übers Wochenende nicht da war, ist das leider geplatzt. Schade :(
Das heißt für uns jetzt wir müssen noch einen Schlafplatz finden und das ist gar nicht so leicht, weil wir noch in Lyon waren. Unser geplanter entspannter Tag wurde doch noch sportlicher als gedacht. Bis wir endlich in einem Garten, in einem kleineren Dorf das noch zu Lyon gehörte, freundlich empfangen wurden. Hatten wir stramme 92 Kilometer auf dem Navi. Uns wurde sofort kaltes Bier gebracht und wir durften sogar auf ihrer Terrasse essen, sie haben sogar gefragt ob wir den Grill benutzen wollen. Wir lehnten dankend ab und schauten uns das Champions League Finale bei einem leckeren Vesper an.
Erkenntnis des Tages
1 - Nicht erst nach 75 Kilometern Mittagspause machen
2 - Es gibt tatsächlich Franzosen die Englisch sprechen
3 - Es gibt ein Limit für Käse auf dem Essen
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Depression ist wie ein schwerer Sturm, der in deinem Inneren tobt und die Sonne des Glücks verdeckt. Es ist, als ob die Welt um dich herum in Dunkelheit gehüllt ist, und du dich verloren und allein fühlst. Jeder Tag fühlt sich an wie ein Kampf, und die einfachsten Aufgaben erscheinen unüberwindbar.
Die Leere in deinem Herzen scheint unendlich, und die Tränen, die du weinst, sind wie ein ständiger Begleiter. Die Welt um dich herum wirkt grau und trist, und die Freude scheint unerreichbar weit entfernt.
Doch auch in der tiefsten Dunkelheit gibt es einen Funken Hoffnung, der darauf wartet, entfacht zu werden. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, und es gibt Menschen, die dich lieben und unterstützen. Lass die Dunkelheit nicht überhand nehmen, sondern suche Hilfe und halte an der Hoffnung fest, dass es einen Weg aus dem Schatten gibt. Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst es, wieder das Licht zu sehen.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 3)
Joa, es wird Zeit für Teil 3 dieser Reihe, diesmal geht es um "Wächter in Gefahr", in diesem Teil der Buchserie geht es um die Folgen "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter"
Anmerkung: Die Anordnung der einzelnen Stories ist vielleicht etwas verwirrend und orientiert sich nur sehr eingeschränkt an den Folgen der Serie (darum sind auch "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter" in diesem Band und nicht etwa "Der gestohlene Mond" und "gefährliches Spiel")
Joa, die sonstigen Infos spar ich mir ab jetzt, weil die werden sich nicht mehr ändern.
Notizen:
Kapitel 1:
"Zanrelot war ausgesprochen gut gelaunt" (Verheißt schonmal nichts gutes)
"Er musste endlich den Mord an seinem Vater vor fast fünfhundert Jahren rächen" (Dieses Konzept ist echt irgendwie wild, klar die Idee echte historische Personen/Ereignisse in seine Story einzubauen ist nicht neu, aber warum machen Leute das eigentlich?)
"diese widerlichen Kinder" (Beleidigungen durchstudiert, aber hey wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben )
"Der neue, teuflische Plan stellte alle seine vorherigen Pläne in den Schatten, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." (wegen Sonnenfinsternis und so, fragt mich bitte nicht warum ich da lachen musste )
"Dann murmelte er einen Zauberspruch, den ihm der Schwarze Abt beigebracht hatte (wäre ja schön, wenn wir zum Schwarzen Abt mehr Backstory bekommen hätten oder so but idk)
Die Kugel ist noch ungefährlich (zumindest für Z, weil er ist fähig sie ohne Probleme anzufassen)
"Der nickte nur stumm. Das neue Experiment beeindruckte ihn so sehr, dass ihm die Worte fehlten." (Matreus ist mal wieder von allem irgendwie sehr fasziniert)
"wie ein kleines Baby" (Top Tier vergleich)
"Und ich werde endlich nach Lübeck zurückkehren!", redete er weiter. "Wir werden nach Lübeck zurückkehren!", wagte Matreus zu widersprechen. Zanrelot sah ihn scharf an. "Nein, ich!" Schnell nickte Matreus (Irgendwie erinnert mich Z hier an so ein trotziges Kind idk. )
"Dabei schwor er sich: Wenn dieser Plan klappt, werde auch ich in Lübeck einziehen. Zanrelot hat mir so viel zu verdanken. Er muss mich an seiner Macht teilhaben lassen. Dafür werde ich schon sorgen!" (Ich frag mich ja was dann sein Plan gewesen wäre)
"Neun Planeten" (Damals als Pluto noch ein Planet war; armer Pluto, justice for pluto, immer noch mein Lieblingsplanet )
"Gleich würde er die schöne, langweilige Ordnung ein bisschen durcheinander bringen" (hehe)
Woher kennt Matreus eig. "La-le-lu"? (Das Lied erschien meines Wissens 1950, na ja vielleicht hat er das Hansi Hinterseer Cover mal gehört; Funfact: Als kleines Kind hatte ich irgendwie Angst vor Hansi Hinterseer )
Kapitel 2:
"im zanrelotischen Licht" (Der urge in einer Kunstaustellung einen auf Kunstkenner zu machen und so zu tun als wäre "zanrelotisch grün" wirklich eine Farbe)
"genau wie sein Vater Sascha, der sich so unglaublich vornehm "Trendscout" nannte. Dabei testete er nur ständig irgendwelche komischen Produkte" (uff)
Kapitel 3:
"Übermütig warf er den kleinen Mond aus dem Planetenmodell immer wieder in die Luft, wie ein Spielzeug, das er gerade einem Kind geklaut hatte." (Matreus würde sowas halt echt abziehen, er würde auch Lollis klauen, einfach nur um zu unterstreichen, wie böse und gemein er ist)
Matreus zuckte unmerklich zusammen. "Papperlapapp!", meinte er gespielt fröhlich. "Dummes Gequatsche! Geh mir aus den Augen!" (sobbing, screaming, throwing up, diese ganze Stelle >>>>>)
Auf einmal tat er Jona fast schon Leid. "Matreus, wir beide...". Matreus sah ihn triumphierend an. "Es gibt kein wir, Jonathan Levy. Du wirst den Meister nicht aufhalten. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, werde ich mit Zanrelot in Lübeck einziehen." (Aua)
Die Sache mit dem Mittelfinger kommt nicht vor :/
"Er hatte doch den Wächtern helfen wollen. Jetzt hatte er alles vermasselt" (armer Jona, er hat Schuldgefühle :/)
Ziege wird als Leonies Haustier bezeichnet (Kümmert sich sonst also niemand um Ziege?)
Diese Stille macht Julia irgendwie Angst
Julia hat Angst vor Hamsterern (2020 wurde das sehr relatable, tja, war echt wild und ich hab mich nie davon erholt )
Sascha spielt alles runter und baut an seinem "Solarmoped" rum.
"Sascha wurde tatsächlich beobachtet-zwar nicht von Julia, aber von Zanrelot. (Das er einfach so diese Familie so beobachten kann und sie wissen es ja nicht mal)
"Das gefällt euch, Meister, oder?", fragte Matreus. Zanrelot legte den Arm um Matreus' Schultern. "Sehr, sehr!!!" Dann drückte er auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Das Modell der Stadt Lübeck verschwand und an seiner Stelle erschien das Machtometer (Diese Sache mit dem eng beieinander sein warum passiert das so oft)
"Vor lauter Vorfreude lachte Zanrelot schallend"
Kapitel 4:
"Dieses miese, feige Schwein" (Armer Matreus)
"Oh, Mann, dieser Trendscout mit seinen schwachsinnigen Erfindungen macht mich noch wahnsinnig (uff, immer dieser slander)
Pinkas versucht mit seinem Löser eine Tür zu öffnen und erinnert sich an Jonas Tipps
"Der Bundesgrenzschutz will sicherheitshalber Abwehrflieger starten" (So weit gehen sie und dann kommt Zanrelots nächster Plan und die anderen Sachen jucken nicht mehr)
der Mann im Planetarium bekommt durch das Anfassen vom falschen Mond grüne Brandblasen
"Matreus verging das Grinsen, denn er hatte seinem Meister nicht verraten, dass der Mond in Jonas Faust eingeklemmt war."
"Idiot" (Irgendwann kommt die "Momente in denen Matreus einfach hätte gehen sollen" compilation)
Als er außer Zanrelots Hörweite war, murmelte er:" Verdammt, verdammt, verdammt!" (Mood af)
"Wo ist dieser verdammte Mistkerl?" (Armer Jona)
Wie ein hungriger Wolf sah sich sich Matreus um und schnupperte (Top Tier vergleich, Im wahrsten Sinne des Wortes)
"Richtig!", rief Matreus der auf einmal im Zimmer stand (Keine Ahnung was gruseliger ist, Zanrelots Überwachung oder diese Fähigkeit )
"Du Wurm" (Top Tier Beleidigung, okay ich hör schon auf; Armer Jona)
"Okay, Kindchen gib mir das Ding, sonst muss ich dir wehtun" (Ok wth)
"Karo nahm einen Stuhl und schlug ihm damit auf den Kopf" (Aua, irgendwie armer Matreus )
Kapitel 5:
"Diese Wächterbrut- sie haben meine Rückkehr ruiniert! Mat-re-us!" Im selben Moment kam Matreus durch die Wand. Benommen hielt er sich seinen Kopf und fragte verwirrt:" Was, wie, wo?" (Der Arme)
"Versager!", zischte Zanrelot (digga Matreus ist einfach mal wieder der komplett gearschte , er ist verletzt und wird als erstes gleich beleidigt)
Kapitel 6:
"Ein einsames Käuzchen und der Mond , der schmal und ausgezehrt am Himmel über dem Friedhof von Lübeck stand, waren die einzigen Zeugen von Matreus' schrecklicher Tat." (Hat Lübeck nicht mehrere Friedhöfe?)
Es ist 1:00 Uhr nachts, die Erde ist schwer weil es geregnet hat und Matreus keucht, schwitzt und hat schon Schwielen an den Händen
"Zanrelot, der Herrscher der Unterwelt und sein Meister, hatte ihm den Auftrag gegeben und er würde ihn auch ausführen, koste es was es wolle" ( "Ja, ich muss jetzt unbedingt gegen § 168 StGB verstoßen, meine Vaterfigur will das so, ich brauch seine Anerkennung unbedingt"- Matreus, wahrscheinlich )
"Die schreckliche, alte Schachtel" (Matreus hasst (mal wieder) die komplett falsche Person)
"Mit geübten Griffen" (Also hat er Erfahrung auf dem Gebiet, ah ja)
"wegen dieser langweiligen Softie-Jazzsängerin" (💀)
"Sascha konnte manchmal echt peinlich sein" (Fasst alles eig. sehr gut zusammen)
Leonie will einfach nur wieder eine richtige Familie :/
Kapitel 7:
"Während Leonie von der Zukunft träumte, träumte Zanrelot in seiner Zentrale wie immer davon, Lübeck zu beherrschen." ("Wie immer", macht dieser Mann eigentlich noch was anderes?)
"Stolz zeigte er auf eine große Schüssel aus Metall" (Matreus hat den Trank anscheinend alleine gemacht)
"Matreus hatte auch da gute Arbeit geleistet" (und er hat trotzdem nie Anerkennung dafür erhalten, uff )
"mit den eingestickten Initialen H. S" (Irgendwie sind "H. S." schon unvorteilhaft als Initialen)
Zanrelot sticht sich in seinen Finger und grünes Blut tropft (Ich frag mich ja ab wann das Blut eines Schwarzmagiers grün wird, wäre ja schön wenn man das erklärt hätte oder so)
"Hojokamheeee pikojomirchaaaa kaminobojoooo jarchkahmeheeeejoooo" (so kling ich, wenn ich mir den Zeh anstoße; aber wer bitte dachte sich:" Ja, dass wird der Zauberspruch für den Bösewicht, klingt voll bedrohlich")
"Zufrieden leckte er den letzten Tropfen Blut von seinem Finger"(Ah ja)
"Sie hatte die Augen geschlossen und schien von einem bösen Alptraum gequält zu werden" (uff)
Zanrelot grinste. "Willkommen, Hedda Sörensen! Jetzt gehörst du mir!" Großtante Hedda krümmte sich, als wären Zanrelots Worte Peitschenhiebe, die auf sie einprasselten.
Hedda versucht gegen all das anzukämpfen, aber schafft es nicht :/
"Ihr Gesicht sah unheimlich und maskenhaft aus."
"Und jetzt tanz! Tanz! Ja, ein schönes, kleines Tänzchen, nur für mich, brav!" (oh, okay)
"Es war ein trauriger und unheimlicher Anblick" (Allerdings, wer zur Hölle dachte sich:" Ja, diese Story über Grabschändung und Geisterbeschwörung, ja perfekt für acht Jährige )
"Die vornehme Hedda Sörensen popelt in der Nase. Ob sie den Popel auch aufisst? Popel essen, Hedda, Popel essen!" (er hat den Humor eines 5 Jährigen)
Zanrelots Plan ist auch einfach mal wieder insane
Otti hat sich eine Kerze angezündet und spielt Mozart aufm Klavier (Kinder brauchen Hobbies)
Otti wird geschnappt und hat Angst vor Zanrelots Verlies
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Matreus mit einem hämischen Grinsen. "Das tut mir aber Leid." Er grinste noch breiter. (Er ist so y'know)
Karo hat Angst vorm Verlies und Otti versucht sie zu beruhigen
Kapitel 8:
Pinkas spielt mit seiner Playstation
"Hoffentlich saß Julia nicht am Steuer und baute einen Unfall. Frauen am Steuer..." (Feminismus Ikone fr)
Die Kinder merken, dass etwas falsch mit Tante Hedda ist, aber folgen ihr nach zögern trotzdem :/ (Was wäre eigentlich passiert, wenn sie sich widersetzt hätten?)
"Klar, alle Frauen brauchten ihn, alleine brachten sie ja nichts zustande." (Feminismus durchgespielt )
Kapitel 9:
Kasimir schläft in einer Ecke
Swen taucht auf
Kasimir weiß, dass er Leonie beschützen sollte, aber hat Angst vor Geistern :( (Vlt ist dieses Beschützen ja der Grund warum er überhaupt bei Leonie ist)
Leonie hat auch erst Angst vor Swen
"Als ich euch verlassen musste" (Wäre schön gewesen, wenn wir eine Backstory zu ihm bekommen hätten)
"Kasimir seufzte gerührt. Er wusste, dass es für Leonie nicht immer ganz leicht war, so ganz ohne Vater aufzuwachsen" :(
Swen wird von Hedda ins Gesicht geschlagen
Kapitel 10:
Leonie muss so tun als wäre das Event nur ein Traum gewesen :/
Julia ist traurig, weil Leonie vom "Traum" erzählt
Leonie drückt Sascha und Julia weiter die Daumen
Kasimir hat warme Hände (ich dachte halt immer, er wäre kalt oder so)
Matreus scheint Angst davor zu haben den Inhalt einer Karaffe zu verschütten (Vlt spielt da ja Erfahrung mit rein )
Kapitel 11:
Zanrelot scheint Swen nicht zu erkennen (Er frag zumindest "Wer ist das?")
"Tu was, Matreus!" (Kann dieser Mann eigentlich auch mal was alleine tun, ganz ehrlich, Matreus ist doch nicht das fucking Mädchen für alles, er ist sein GeHILFE nicht sein fucking Bediensteter tf)
Zauberstäbe können anscheinend nur ziemlich eingeschränkt Magie wirken
"Idiot" (Ganz ehrlich was macht Matreus da noch, er versucht sein Bestes und wird trotzdem beleidigt tf)
Zanrelot erkennt Swen
"Teuflisch gutes Zeug und es schmeckt auch noch so lecker" (Zaubertränke scheinen Geschmack zu haben)
Swen wird nochmal geschlagen
Leonie rammt Z ihren Kopf in den Bauch und der verschluckt sich am Zaubertrank
Matreus stellt Leonie ein Bein und Leonie schreit vor Schmerz
"ausgewächtert"
"diese Plage" (Beleidigungen durchgespielt)
"Mistschwein" (Wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben)
Kapitel 12:
Warum spricht Zanrelot eig. Swen mit vollem Namen an? (Er könnte ja einfach "Swen" sagen, er sagt ja auch nicht durchgehend "Hedda Sörensen" )
Z freut sich so richtig und dreht sich auf seinem Stuhl
"Keins dieser Scheißdinger funktioniert. Von wegen magische Werkzeuge" (der Arme, irgendwie)
"Natürlich funktionierten die Dinger nicht bei Matreus, aber sie einfach wegzuwerfen, das war leichtsinnig, sehr, sehr leichtsinnig" (Was ist so natürlich daran ,dass Matreus die Löser nicht verwenden kann, er ist ja magisch und Ich glaube jetzt mal nicht, dass diese weiße Truhe der Mülleimer der Unterwelt ist, sondern eher so ein Ding, wo du deinen unnützen Ramsch reintust und tbf Kasimir ist auch für Matreus unsichtbar, also jetzt so zu tun, als hätte Matreus sich hier dumm verhalten, weiß nicht)
Kasimir kann die Löser aber verwenden (Ja, nee ist klar )
"den fast leblosen, völlig erschöpften Vater" (Er ist ein Geist, also warum "fast leblos"?; Ich kann mir nur vorstellen, dass Geist sein eine Art "Zwischenstation"/ "zweite Chance" ist, du lebst, du stirbst und wirst zum Geist, stirbst du nochmal wars das)
Zanrelot leckt wieder seinen Finger
"Was zum Henker soll das?" (Zanrelot is not pleased)
"Zanrelot sank zurück auf den Boden und schrie vor Wut-das Einzige, was er jetzt noch tun konnte"
Dieses Ende ist so extrem sweet (bis auf die Sache mit dem verwüsteten Grab)
Anmerkung 2: Wie den letzten Teil, hab ich den hier auch komplett übermüdet geschrieben, ich hoffe er macht noch irgendwie Sinn
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Das Ohr des Waldes
„Tief unten in dem Loch […] sitzt ein riesengroßer Vogel, und jeweils wie die Sonne ihren Weg über den Himmel nimmt, rückt er aus dem einen Schatten in den andern. Es ist ein Nachtraubvogel, einer der letzten seiner Art: ein großer braungefiederter Uhu!“
Mit Strix (erschienen im Diederichs-Verlag) erzählt der dänische Autor Svend Fleuron die außergewöhnliche Geschichte einer aussterbenden Art. Die in den 1920er Jahren erschiene Erzählung ist heute aktueller denn je, da sie das Verhältnis von Mensch und Natur aus der umgekehrten Perspektive des verdrängten Tieres beleuchtet. Es wird hier von einer Anpassung an sich ständig verändernde Umweltbedingungen berichtet, die absolut beeindruckend ist.
Erzählt wird aus der Perspektive der Horneule Strix Bubo, die in einem großen Loch im Bauch einer alten Eiche lebt und mit ihrem feinen Gehör das Ohr des Waldes ist. Nichts bleibt ihr verborgen und mit ihrem Schnabel, dessen „Schneiden […] so scharf wie eine Rosenschere“ sind, wird sie zur gnadenlosen Jägerin. Doch eine Gefahr, der sie sich nicht entziehen kann, droht ihr permanent: der Mensch. Er dringt in ihren Lebensraum ein, zerstört ihn und plündert sogar das Nest von Strix, um die Beute an Sammler zu verkaufen. Strix und die anderen Tiere kämpfen jeden Tag um ihr Überleben und das bedeutet auch, dass sie sich ständig neuen Herausforderungen stellen und sich an die äußeren Gegebenheiten anpassen müssen. Für Strix, die von Fleuron mit menschlichen Zügen versehen worden ist, ist es ein anstrengender Kampf, doch es wird auch deutlich, dass es immer etwas gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
Strix ist eine großartige Tiergeschichte und zugleich eine lehrhafte Erzählung über das Verhältnis von Mensch und Natur. Als Leser fängt man automatisch an, die Bedeutung des Menschen in der Natur noch einmal neu zu bewerten.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Strix/Svend-Fleuron/Diederichs/e612852.rhd
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Für @cavallettas-world, weil sie die Idee hatte. Das macht ChatGPT, wenn man es fragt eine Fanfiction zu schreiben. Habe dem Ding mal vier “Aufgaben” geben:
Schreibe eine Fanfiction über den Tatort Münster
Es war ein sonniger Tag in Münster und die Stadt war voller Leben. Doch für Kommissar Frank Thiel und seine Assistentin Nadeshda Krusenstern gab es keine Zeit für Freizeitvergnügen. Sie hatten einen neuen Fall auf dem Tisch, der ihre gesamte Aufmerksamkeit erforderte.
Es begann damit, dass ein junger Mann tot auf einem Spielplatz gefunden wurde. Er hatte eine schwere Kopfverletzung und es war klar, dass er ermordet worden war. Thiel und Nadeshda untersuchten den Tatort und befragten Zeugen, aber es schien keine Spur zu geben.
Als sie tiefer in den Fall eintauchten, stießen sie auf ein Netz von Intrigen und Lügen. Der Tote war kein Unbekannter, sondern ein Mitglied einer berüchtigten Gang, die in Münster ihr Unwesen trieb. Es war offensichtlich, dass der Mord im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Gang stand.
Thiel und Nadeshda begannen, undercover zu arbeiten, um mehr Informationen zu sammeln. Sie knüpften Kontakte zu den Mitgliedern der Gang und arbeiteten hart daran, ihr Vertrauen zu gewinnen. Schließlich gelang es ihnen, ein Treffen mit dem Anführer der Gang zu arrangieren.
Das Treffen fand in einer verlassenen Fabrik statt, und Thiel und Nadeshda waren bereit, zuzuschlagen. Doch als sie versuchten, den Anführer zu verhaften, wurden sie von einer Gruppe von Gangmitgliedern überrascht. Es folgte eine wilde Verfolgungsjagd durch die Fabrik, bei der es zu einem dramatischen Showdown kam.
Letztendlich gelang es Thiel und Nadeshda, die Gangmitglieder zu überwältigen und den Anführer zu verhaften. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor weiterem Verbrechen geschützt.
Als sie zurück im Büro waren, saßen Thiel und Nadeshda zusammen und reflektierten über den Fall. Es war ein harter Kampf gewesen, aber sie hatten es geschafft. Und während die Sonne langsam unterging, wussten sie, dass sie bereit waren für den nächsten Fall, der auf sie zukommen würde.
Schreibe eine Fanfiction über Boerne und Thiel
Es war ein nebliger Morgen in Münster, als Kommissar Frank Thiel und Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne wieder einmal aufeinandertrafen. Thiel war früh aufgestanden, um die Tatortuntersuchungen zu leiten, während Boerne gerade erst seinen Kaffee fertig hatte und sich auf den Weg in die Rechtsmedizin machte.
Als Boerne in die Leichenhalle eintrat, bemerkte er sofort, dass etwas anders war als sonst. Die Atmosphäre war ungewohnt angespannt und es herrschte eine ungewohnte Hektik. Boerne fragte einen seiner Assistenten, was los war, und erfuhr, dass es eine unerklärliche Häufung von Todesfällen in der Stadt gab.
Boerne und Thiel hatten in der Vergangenheit schon oft zusammengearbeitet und waren ein eingespieltes Team. Als Boerne die Nachrichten von den mysteriösen Todesfällen hörte, beschloss er, sich mit Thiel in Verbindung zu setzen und ihn um Hilfe zu bitten.
Thiel war zunächst skeptisch, als er von Boernes Anruf erfuhr, aber als er die Fakten hörte, war er schnell überzeugt. Sie beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam den Fall zu lösen.
Die Ermittlungen führten sie zu einem geheimnisvollen Labor in der Nähe der Stadt, wo sie auf eine Gruppe von Wissenschaftlern stießen, die illegal experimentierten. Es stellte sich heraus, dass die Wissenschaftler eine geheime Substanz entwickelt hatten, die sich als äußerst giftig erwies und die Todesfälle in der Stadt verursachte.
Thiel und Boerne stürmten das Labor und es kam zu einem Kampf mit den Wissenschaftlern. Es war ein gefährlicher Moment, aber Thiel und Boerne arbeiteten perfekt zusammen und konnten die Situation schließlich unter Kontrolle bringen.
Am Ende des Tages waren Thiel und Boerne erschöpft, aber auch stolz auf das, was sie erreicht hatten. Sie hatten den Fall gelöst und die Stadt Münster vor einer großen Gefahr bewahrt. Und während sie gemeinsam in einem nahegelegenen Café saßen und Kaffee tranken, wussten sie, dass sie bereit waren für die nächsten Abenteuer, die auf sie zukommen würden.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich und Boerne
Es war ein kalter Wintermorgen in Münster, als Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne einen Anruf von der Polizei erhielt. Ein junger Mann war tot aufgefunden worden und die Ermittler baten Boernes Hilfe bei der Identifizierung der Leiche.
Boerne machte sich sofort auf den Weg zum Tatort, begleitet von seiner Assistentin Silke "Alberich" Haller. Als sie ankamen, waren die Ermittler bereits vor Ort und Boerne begann sofort mit der Untersuchung des Leichnams.
Alberich beobachtete Boerne bei seiner Arbeit und bemerkte, wie gründlich und methodisch er vorging. Obwohl sie schon lange Zeit mit Boerne zusammengearbeitet hatte, war sie immer noch fasziniert von seiner Arbeitsweise.
Während Boerne die Leiche untersuchte, bemerkte er etwas Merkwürdiges: Der Mann hatte eine seltsame Wunde, die nicht wie eine normale Verletzung aussah. Boerne war besorgt, dass es sich um eine ungewöhnliche Todesursache handeln könnte und beschloss, weitere Untersuchungen durchzuführen.
Boerne und Alberich begannen, Beweise zu sammeln und Spuren zu verfolgen. Sie arbeiteten eng mit den Ermittlern zusammen, um den Fall zu lösen, und verbrachten viele Stunden in der Rechtsmedizin, um die wissenschaftlichen Beweise zu analysieren.
Schließlich entdeckten sie etwas, das ihnen half, den Fall zu lösen: Eine seltene und gefährliche Substanz war in den Körper des Opfers injiziert worden, was zu seinem Tod führte. Boerne und Alberich waren in der Lage, den Hersteller der Substanz zu identifizieren und die Ermittler konnten den Täter festnehmen.
Am Ende des Tages waren Boerne und Alberich stolz auf ihre Arbeit und die Rolle, die sie bei der Lösung des Falls gespielt hatten. Während sie in ihrem Büro saßen und den Fall besprachen, dachte Alberich darüber nach, wie viel sie von Boerne gelernt hatte. Boerne war mehr als nur ein Rechtsmediziner - er war auch ein Mentor und Freund.
Schreibe eine Fanfiction über Alberich, Boerne und Thiel
Es war ein sonniger Tag in Münster, als Kommissar Frank Thiel, Rechtsmediziner Dr. Karl-Friedrich Boerne und Boernes Assistentin Silke "Alberich" Haller sich in der Rechtsmedizin trafen, um eine Leiche zu untersuchen. Es war ein ungewöhnlicher Fall, da der Tote ein bekannter Geschäftsmann war, der scheinbar eines natürlichen Todes gestorben war.
Während Boerne und Alberich die Autopsie durchführten, bemerkten sie jedoch merkwürdige Anomalien in den Ergebnissen, die darauf hindeuteten, dass der Tod des Mannes nicht so natürlich war, wie es zuerst schien. Thiel, der währenddessen auf der Suche nach möglichen Verdächtigen war, kam zurück in die Rechtsmedizin und hörte sich die neuen Entdeckungen von Boerne und Alberich an.
Die drei arbeiteten zusammen, um weitere Beweise zu sammeln und den Fall zu lösen. Sie sprachen mit den Angehörigen des Verstorbenen, durchsuchten seine Geschäftsräume und verfolgten eine mögliche Spur zu einem seiner Geschäftspartner.
Als sie den Geschäftspartner aufspürten, bemerkten sie schnell, dass er sich verdächtig verhielt und versuchte, zu fliehen. Thiel und Alberich verfolgten ihn zu Fuß, während Boerne zurück in die Rechtsmedizin ging, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Als Thiel und Alberich den Geschäftspartner schließlich stellen konnten, wurde klar, dass er den Tod des Geschäftsmanns tatsächlich geplant hatte, um sich an ihm zu rächen. Boerne fand schließlich die Beweise, die den Verdächtigen überführten.
Thiel, Boerne und Alberich waren stolz auf ihre Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss des Falls. Sie wussten, dass sie als Team unschlagbar waren und dass sie immer bereit waren, sich zusammenzutun, um die Stadt Münster und ihre Einwohner zu beschützen. Und als sie sich in ihrem Lieblingscafé trafen, um den Fall zu feiern, wussten sie, dass sie eine Freundschaft geschlossen hatten, die ein Leben lang halten würde.
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Meine Lesung vom 21.07.2023
Schön, dass ihr euch wieder eingefunden habt, meiner aktuellen Lesung zu lauschen!
Meine heute erzählte Geschichte soll einen Blick werfen auf die Community der LGBTQIA
und an diesem Wochenende feiern wir dazu auch den Christopher Street Day, oder wie man in Berlin sagt: den Krawall des Regenbogens! Ja, meine Lieben, einmal im Jahr verwandelt sich die Hauptstadt in eine schillernde Partyoase, in der alle Farben des Regenbogens leuchten und die Toleranz so dick in der Luft liegt, dass man sie fast kauen kann.
Aber bevor wir uns in die Gegenwart stürzen, werfen wir einen Blick zurück in die Geschichte. Der Christopher Street Day hat seinen Ursprung in den Stonewall-Aufständen von 1969 in New York City. Dort haben sich tapfere Homosexuelle gegen Diskriminierung und Unterdrückung aufgelehnt, und seitdem feiern wir jedes Jahr ihren Mut und ihren Kampf für Gleichberechtigung.
Und wo findet der Christopher Street Day statt? Natürlich auch hier in Berlin, der Hauptstadt des schrillen Lebensstils! Hier strömen Menschen aus der ganzen Welt herbei, um ihre wahre Farbenpracht zu zeigen. Die Straßen sind gefüllt mit fröhlichen Menschen, die sich in bunten Kostümen und mit viel Glitzer schmücken, als ob der Karneval in Rio nach Berlin umgezogen wäre.
Apropos Menschen: Wie viele pilgern eigentlich jedes Jahr nach Berlin, um den Christopher Street Day zu feiern? Nun, da kann ich euch sagen, dass die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr immer weiter ansteigt. Es werden Hunderttausende von Menschen erwartet, die sich zu einer bunten Masse vereinen und zeigen, dass Vielfalt und Akzeptanz die wahre Essenz der Menschheit sind.
Und wo findet der Christopher Street Day in diesem Jahr in Berlin statt? Trommelwirbel bitte... Es wird in der ganzen Stadt gefeiert! Vom Kurfürstendamm bis zum Brandenburger Tor, von Kreuzberg bis Prenzlauer Berg, Berlin wird zur riesigen Partyzone. Es gibt Paraden, Konzerte, Straßenfeste und unendlich viele Regenbogenflaggen, die im Wind wehen.
Und das Motto in diesem Jahr? Es lautet: «Be their voice - and ours! ...für mehr Empathie und Solidarität!». Damit möchten die Veranstalter:innen für mehr Akzeptanz untereinander werben und sich positionieren gegen das Ausspielen verschiedener marginalisierter Gruppen gegeneinander. Es geht darum, dass wir uns gegenseitig respektieren und zusammenstehen, egal welche Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung wir haben.
Aber wie tolerant sind wir eigentlich heutzutage gegenüber Homosexuellen? Nun, es gibt sicherlich noch viel Arbeit, aber wir haben schon enorme Fortschritte gemacht. Immer mehr Menschen erkennen, dass Liebe keine Grenzen kennt und dass es auf das Herz ankommt, nicht auf das Geschlecht. Es gibt Gesetze, die Diskriminierung verbieten, und eine wachsende Bewegung für Gleichberechtigung und Akzeptanz.
Lasst uns also den Christopher Street Day feiern, meine Lieben! Lasst uns zeigen, dass die Welt bunt und vielfältig ist und dass wir gemeinsam stark für Liebe und Akzeptanz stehen. Und wer weiß, vielleicht wird der Regenbogen eines Tages so selbstverständlich wie die Sonne am Himmel scheinen.
In diesem Sinne, bleibt bunt, bleibt tolerant und vor allem: Bleibt euch selbst treu!
Euer Berliner Bär-nd (mit einem Augenzwinkern und viel Regenbogenstaub)
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Rio de Janeiro 1.0
22.06. – 28.06.2023
Mitten in der Nacht ging es dann los nach Rio de Janeiro. Maria ist extra noch so lange wach geblieben und hat mich nach unten zum Taxi begleitet und mich verabschiedet… War schon ein bisschen komisch zum letzten Mal die Tür zuzumachen. Naja, die Freude auf Rio, Strand, Palmen und warmes Wetter war groß! Ich war ultrafrüh am Flughafen und schnell mit allen Kontrollen durch. Die Nacht wurde richtig lang, aber zum Glück konnte ich im Flugzeug gut schlafen. Angekommen habe ich meine e-sim fürs Internet geregelt und bin dann eine Stunde mit dem Uber zum Hostel gefahren… Auf der Fahrt habe ich schon die Christusstatue gesehen… WOW! Ich bin tatsächlich in Rio! Das Hostel war mega schön, ich glaub das schönste und sauberste in dem ich je war. Das Frühstück war richtig lecker, von dem Balkon in meinem Zimmer (10 Betten) gab es Blick auf den Copacabana Strand – so schön! Und unsere Dachterrasse war auch sehr gemütlich :-) Das Hostel liegt in Leme, einer „pacified favela“. Die Polizei hat die Favela „eingenommen“ und ist dementsprechend nicht mehr gefährlich. Der Berg hat mich jedes Mal zum Schwitzen gebracht – tägliches Workout! Ich bin in mein Bett eingezogen und bin direkt zum Strand gelaufen – Copacabana!!! Es gab direkt einen Caipirinha und den Tag bin ich die ganze Promenade plus Ipanema und Leblon abgelaufen. Unfassbar schön. Palmen, Sonne, Sommer, Strand, Cocktails, Meer, und noch mehr Palmen. Ich habe schon ein paar Souvenirs gekauft, den Sonnenuntergang am Strand angeguckt und brasilianisches Fastfood gegessen – ich weiß nicht, was das war, war aber ganz lecker. Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel und um 21 Uhr sind mir die Augen zugefallen – mir hat ja auch die Nacht zuvor gefehlt.
Ich habe lange nicht sooo gut geschlafen und das Frühstück war auch verdammt lecker – selbstgemachtes Brot, Kuchen, Porridge, Joghurt, Obst, Rührei… alles, was man braucht. Mit ein paar Leuten vom Hostel habe ich diesen Tag eine Tour zur Favela Rocinha gemacht. Carlos, unser Guide, hat uns durch die Favela geführt und drei Stunden lang über das Leben und die Regeln dort erzählt – so interessant. Erst ging es mit dem Motorrad die ganze Favela hoch bis oben auf den Berg, von wo wir eine tolle Aussicht hatten. Wir sind durch kleine Gassen gelaufen, haben Barbecue gegessen, Carlos hat uns unauffällig die Drogenstände gezeigt, es gab Eis, und wir wurden von allen Kindern als „Gringos“ bezeichnet (weil wir Ausländer sind). Eine Gruppe von Leuten haben uns gezeigt wie die Kinder lernen durch einen Kampf-Tanz ihren Streit gewaltlos austragen können. In Rio gibt es 740 Favelas und 3 große ‚Bosse‘, die die Favelas regieren. Immer wieder gibt es Kämpfe um mehr Favelas zu ‚besitzen‘. Die Geschichten von Carlos waren echt … spannend: An sich ist die Favela ein sicherer Ort, weil ich da bedenkenlos mit Tasche, Handy etc. rumlaufen kann, im Gegensatz zu Copacabana und anderen Stadtteilen. In der Favela klaut keiner, denn wenn jemand klaut, hat derjenige ein großes Problem und morgen Typen mit Knarren vor seiner Tür. Oder bei Favela Partys, die sehr friedlich und lustig sind, kommen die ganzen Drogen-Gruppen mit ihren Knarren und stellen sich da einfach hin, um ihre Macht zu präsentieren. Oder wenn wir ein Bild machen, wo aus Versehen Drogenleute drauf sind, gibt es richtig Ärger, je nachdem wie die gerade drauf sind. Für die WM damals in Brasilien gab es Geld für die Regierung und Polizei, damit sie gegen die Drogenkartelle gegenankämpfen können und die Favelas friedlich werden… Sobald die WM vorbei war, hat das dann auch direkt wieder aufgehört…
Zurück im Hostel hatten wir eine kurze Pause und dann bin ich mit zwei Französinnen und einem Iren zum Zuckerhut, um von da den Sonnenuntergang zu gucken. Die Seilbahn ist erstmal wegen fehlendem Strom auf Hälfte des Weges stecken geblieben… Dann ging es zum Glück aber doch weiter :-) Auf dem ersten Berg hatte man schon eine tolle Aussicht, und vom Zuckerhut war die Aussicht nochmal schöner! Blick über ganz Rio mit Strand und Stadt und Palmen. Leider waren zu viele Wolken für einen richten Sonnenuntergang aber die Farben waren trotzdem superschön und die ganzen Lichter der Stadt waren schon beeindruckend. Einfach toll! Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel… Der hatte jedoch echt Angst vor unserer ‚Favela‘ und hat sich geweigert ganz bis nach oben zu fahren. Das letzte Stück sind wir also gelaufen und dann gab es nach der Dusche noch Essen und Cocktails in der Rooftop Bar. Der plötzliche Quiz-Abend war echt lustig und trotz letztem Platz hatten wir echt Spaß.
Für den Samstag habe ich morgens eine free walking tour gebucht, die uns durch die historische Altstadt geführt hat. An allen historischen Gebäuden vorbei, zu einem Markt und danach zu dem ‚Museum von Morgen‘. Das Museum war echt spannend und hat die ganze Geschichte und Entwicklung der Erde und Technik erklärt. Danach bin ich der lauten Musik gefolgt und auf einem kleinen Samba Festival gelandet. So cool – alle hatten guten Laune, haben Samba getanzt, mitgesungen, getrunken. Die berühmten bunten Treppen waren auch schön und nach dem Ausflug zum Supermarkt ging es zurück zum Hostel. Nach dem Abendbrot habe ich Sachen zusammengesucht und bin früh ins Bett gegangen.
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https://www.youtube.com/watch?v=qX7sW_5668c
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“Mein Leben bedeutet nichts. Aber jenen eine Zukunft zu geben, die sie auch sehen wollen… Das bedeutet alles. Auch wenn hier alles für mich endet, so ebnet mein Opfer den Weg für so viele andere… Lang lebe der junge König.”
Zu Sterben war nicht so schlimm, wie man es erwartete. Der Schmerz, den das Feuer auf seiner Haut entbrannt hatte, an dessen Finger der Ring der Könige von Lucis gesteckt hatte, verging und gab stattdessen Raum für ein Gefühl, das Nyx Ulric seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte. Frieden. Das Wissen darum, etwas bewirkt zu haben, auch wenn er nun nicht mehr weiter kämpfen könnte. Auch wenn sein Kampf hier in Insomnia, der Hauptstadt seines Reichs ein Ende gefunden hatte. Die Stadt war gefallen, der Feind hatte sie nach dem Fall des Schildes – sonst immer aufrechterhalten durch den nun gefallenen König Regis – fast restlos zerstört. Seit Jahrhunderten schon lagen die zwei größten Königreiche ihrer Welt im Krieg. Seit dem Tag an dem die Armee Niflheims es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die ganze Welt zu beherrschen und das Königreich Lucis ihnen so viel versuchte entgegen zu setzen, schien Eos zu brennen. Kleinere Länder fielen den Niffen zum Opfer, darunter das glänzende, bewaldete Reich Tenebrae oder das inselreiche Galahd, das Nyx bis zum letzten Augenblick seine Heimat genannt hatte. Der König selbst war es gewesen, der ihn und weitere Unschuldige gerettet hatte, als Niflheim über Galahd hergefallen war. Und so schien es nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er selbst zum Schwert gegriffen und sich der Armee des Königs von Lucis angeschlossen hatte, der alles daran setzte, seinen Sohn darauf vorzubereiten, dass er eines Tages in seine Fußstapfen treten würde. Wie bald das sein würde, hätte Prinz Noctis Lucis Caelum aber vermutlich selbst nie bedacht. Im Laufe weniger Jahre hatte sich herausgestellt, dass Nyx so wie einige Weitere seines Alters, empfänglich für die königliche Magie waren. Gespeist aus einem Kristall, der seit Äonen im Besitz der Lucis war. Eine Magie, die für die Königsglaiven – wie man jene magieaffine Königswache nannte – nur geborgt war. Sie würde sie so lange begleiten, wie der König von Lucis am Leben war.
So lange, bis er fiel.
Und das war er. Direkt vor Nyx’ Augen.
Und so hatte er seinen letzten Willen ausgeführt. Er hatte dafür gesorgt, dass die Prinzessin Lunafrey – die Prinz Noctis versprochen war – sicher aus der Stadt gekommen war. Er hatte seinen zu den Niffen übergelaufenen General besiegt und die Stadt mit Hilfe höherer Mächte geschützt. Die Macht der alten Könige war ihm bis zum Sonnenaufgang gewährt gewesen, dann sollte er mit seinem Leben bezahlen. Er hatte seinen Soll erfüllt und das Letzte, was er von seiner Welt zu sehen bekommen hatte, war die Sonne, wie sie langsam, gemächlich und so, als hätte sie all diese Schrecken der Nacht von Insomnia noch nicht gesehen, langsam am Horizont auftauchte. Und der Frieden, der ihn einlullte schien trügerisch. Zu gut, um wahr zu sein. Einen Moment lang glaubte er in der Dunkelheit die Stimme seiner Schwester zu hören. Kein angsterfülltes Schreien um Hilfe, so wie er es sonst immer vernahm. Quälend hatte er sie im Traum und bei Tage in seinen Gedanken gehört und damit den Vorwurf, den er sich selbst machte. Den, sie nicht gerettet haben zu können.
Nyx hatte seine Familie wieder sehen wollen. Er hatte sich im Tode zurück in ihre Arme gewünscht. Wenn man als Königsglaive kämpfte, stellte man sich doch öfter vor, wie die Zeit danach wohl sein würde, als man zählen konnte. Nyx hatte oft über den Tod nachgedacht. Darüber, dass er nicht sinnlos sein durfte. Wenigstens das hatte er geschafft und die Zukunft für jene geebnet, die sie bestimmen würden. Er hatte seinen Anteil beigetragen. Doch jetzt begrüßte ihn nicht seine Schwester, die er nicht hatte retten können. Er konnte nicht ihre Stimme hören und dass sie ihm das, was er sich immer vorgehalten hatte, verzieh. Er fand keinen Frieden. Er wachte in einer Welt auf, die seiner nicht unähnlicher hätte sein können. Der Tod schien nicht das Ende zu sein und doch fühlte sich diese Welt ohne Magie an, als hätte er es erreicht. Ein unzufriedenstellendes Ende, durch das er keinen Frieden finden konnte. Es hatte eine Weile gebraucht, bis er sich in dieser Welt eingelebt hatte, die sie Erde nannten. Ein Ort, der hektisch war, voll von Konflikten, so wie er sie auch kannte. Auch wenn man hier wenigstens nachts die Städte verlassen konnte, ohne Angst davor zu haben, von Siechern getötet zu werden. Jene monsterartige Wesen, die von der Astralplage befallen worden waren und sich bis zur Unkenntlichkeitdurch die Dunkelheit verändert hatten. Manchmal glaubte Nyx, er wäre verrückt. Dass seine Geschichte, dass alles, was er erlebt hatte, vielleicht gar nicht stimmte. So zumindest suggerierte es diese Welt, in der sich jeder Mensch selbst der Nächste war. Er fürchtete, dass er vielleicht sein Leben lang in einer Lüge gelebt hatte und vielleicht doch gar nicht der war, der er zu sein glaubte. Doch wenn dem so war und er mal wieder glaubte, er würde gänzlich den Verstand verlieren, dann zog er aus der hintersten Schublade jenen Kiste hervor, in der alles war, was ihm von seiner Heimat übrig geblieben war. Seine Glaiven-Uniform, zerschlissen und ramponiert durch den letzten Kampf, den sie erlebt hatte und die zwei gebogenen Klingen seiner Kukri’s, die einst durch die Magie der Königsfamilie gespeist Kräfte hatten verleihen können, zu der in dieser Welt nur die Träumenden Zugang hatten.
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Labyrinth
Ich stecke in einem Labyrinth, aus dem nicht mehr heraus komme. Ich finde weder das Ziel, noch den Start. Ich will hier einfach nur noch raus. Dieses ständige gegen Wände rennen, immer wieder umdrehen und einen neuen Weg suchen, kann ich nicht mehr. An jeder Wand, an der ich vorbei komme, schreibe ich meine Probleme und jeden Tag lese ich sie wieder. Ich habe schon Wände eingerissen, aber sie stehen dann auf einmal wieder da, als wären sie nie weg gewesen. Es ist ein Kampf ums Überleben, doch wer sagt, dass ich ihn gewinnen kann? Wie lange soll ich mich noch im Kreise drehen, bis ich neuen Wind auf meiner Haut spüre? Wie lange dauert es noch, bis ich aus diesem Labyrinth entkommen kann? Wie lange soll es noch so weiter gehen, bis ich ans Ende komme und endlich fliehen kann. Ich will das hinter mir lassen und endlich neu anfangen. Ich will ein neues Labyrinth durch schreiten und neue Wände bemalen. Einen neuen Wind auf der Haut spüren, bei dem ich eine Gänsehaut erlang. Neue Wege entdecken und verstecke finden. Ich will endlich wieder gerade aus laufen, ohne zu wissen, dass ich gleich wieder anstehe an der nächsten Wand. Was neues erleben und es später Revue passieren lassen. Ich will endlich das Gefühl von Freiheit wieder haben und unbeschwert durchs neue Labyrinth schreiten. Wann ist es endlich soweit? Wann sehe ich den Ausgang vor mir, ohne mich zu verlaufen in einer Gasse, die dunkler ist, als die Nacht? An einem hellen Tag die Sonne wieder sehen, ohne auf die Wolken zu achten? Wann entkomme ich dem Labyrinth, welches mir mein Leben langsam nimmt?
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Der komplette Rasenmäher-Ratgeber: Der Schlüssel zu einem üppigen Rasen
Ah, Sommer, die Jahreszeit der Sonne, der Grillabende und natürlich des nie endenden Kampfes mit Ihrem Rasen. Wenn Sie Ihren Garten makellos halten möchten, brauchen Sie einen Rasen Mäheressentiell. Aber woher wissen Sie bei so vielen verfügbaren Optionen, welche für Sie am besten geeignet ist? Hab keine Angst! In diesem umfassenden Ratgeber erkunden wir die verschiedenen Arten von Haarschneidemaschinen, ihre Funktionen, Tipps zur Wartung und wie Sie diejenige auswählen, die Ihren Anforderungen am besten entspricht.
Warum Sie einen guten Mäher brauchen
Sie fragen sich vielleicht: „Warum sollte ich in einen guten Mäher investieren?“ » Nun, lasst uns das analysieren:
Ästhetischer Reiz:Ein gepflegter Rasen sieht nicht nur schön aus, sondern steigert auch den Wert Ihrer Immobilie. Schließlich zählt der erste Eindruck!
Gesundheitsvorteile:Regelmäßiges Mähen fördert ein gesünderes Graswachstum und hält Ihren Garten frei von Schädlingen und Unkraut. Es ist, als würde man seinem Rasen einen wohlverdienten Haarschnitt verpassen.
Stressabbau:Das Mähen Ihres Rasens hat eine kathartische Wirkung. Es ist eine großartige Möglichkeit, nach draußen zu gehen, die frische Luft zu genießen und den Kopf frei zu bekommen.
Arten von Rasenmähern: Was bevorzugen Sie?
Wenn es um Rasenmäher geht, haben Sie mehrere Möglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen sollten. Jeder Typ hat seine Stärken und Schwächen. Schauen wir uns also die Details an.
1. Rasenmäher schieben
Ideal für:Kleine bis mittelgroße Klassen.
Wie sie funktionieren:Sie schieben den Mäher manuell über den Rasen, wodurch die Messer aktiviert werden.
Vorteile :Erschwinglich, leicht und gutes Training!
Nachteile:Kann für große Gärten ermüdend sein und ist für unebenes Gelände nicht geeignet.
Stellen Sie sich Schubrasenmäher als Ihren zuverlässigen Begleiter vor, der Ihnen gerne hilft, aber ein wenig Muskelkraft erfordert!
2. Selbstfahrende Rasenmäher
Ideal für:Mittlerer bis großer Platz mit Hügeln oder unebenem Gelände.
Wie sie funktionieren:Diese Mäher verfügen über ein Antriebssystem, das sie vorwärts treibt und es Ihnen ermöglicht, sie einfach zu lenken.
Vorteile :Weniger körperliche Anstrengung erforderlich und einfacher zu manövrieren.
Nachteile:Im Allgemeinen teurer als Schubmäher.
Selbstfahrende Mäher sind wie zuverlässige Freunde, die Ihnen die schwersten Aufgaben abnehmen: ideal, wenn Sie Energie sparen möchten!
3. Aufsitzmäher
Ideal für:Große Grundstücke oder sehr hügeliges Gelände.
Wie sie funktionieren:Sie sitzen auf dem Mäher und lenken ihn, während er die Arbeit erledigt.
Vorteile :Schnell, effizient und weniger ermüdend.
Nachteile:Teurer und wartungsintensiver.
Aufsitzmäher sind die Luxusfahrzeuge der Rasenpflegewelt: schnell, leistungsstark und bereit, große Rasenflächen mühelos zu bewältigen!
4. Roboter-Rasenmäher
Ideal für:Vielbeschäftigte Hausbesitzer oder diejenigen, die einen unkomplizierten Ansatz bevorzugen.
Wie sie funktionieren:Diese intelligenten Gadgets nutzen Sensoren, um durch Ihren Garten zu navigieren und automatisch zu mähen.
Vorteile :Minimaler Aufwand Ihrerseits; können bequem programmiert werden.
Nachteile:Teuer und kann bei sehr hohem Gras oder komplexem Gelände Schwierigkeiten bereiten.
Betrachten Sie Robotermäher als Ihre persönlichen Rasenpflege-Assistenten: Sie sind immer bereit zu helfen, aber sie haben ihren Preis!
Wichtige Funktionen, auf die Sie achten sollten
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des richtigen Mähers für Ihren Rasen die folgenden wesentlichen Merkmale:
Schnittbreite:Je breiter das Mähdeck ist, desto weniger Durchgänge sind erforderlich. Planen Sie für kleine Rasenflächen mindestens 20 Zoll und für größere Flächen bis zu 54 Zoll ein.
Höhenverstellung:Wählen Sie einen Mäher, mit dem Sie die Schnitthöhe einfach anpassen können. So können Sie das ganze Jahr über eine ideale Graslänge beibehalten.
Mulchkapazität:Einige Mäher können Grasschnitt mulchen und so dem Boden Nährstoffe zurückgeben. Mit dieser Funktion können Sie Zeit und Geld beim Düngen sparen.
Kraftstoffart:Wählen Sie zwischen einem Benzin- oder Elektromäher. Benzinbetriebene Mäher bieten im Allgemeinen mehr Leistung, während elektrische Modelle leiser und wartungsfreundlicher sind.
Wartungstipps für Ihren Rasenmäher
Nachdem Sie Ihren Mäher nun haben, wie halten Sie ihn in einem Top-Zustand? Hier sind einige wichtige Wartungstipps:
Überprüfen Sie die Messer regelmäßig:Stumpfe Klingen können das Gras zerreißen, anstatt es zu schneiden, was zu einem ungleichmäßigen Erscheinungsbild führt. Schärfen Sie Ihre Klingen mindestens einmal pro Saison.
Öl wechseln:Wechseln Sie bei gasbetriebenen Mähern das Öl regelmäßig gemäß den Anweisungen des Herstellers. Sauberes Öl sorgt dafür, dass der Motor reibungslos läuft.
Reinigen Sie das Fahrwerk:Entfernen Sie nach jedem Gebrauch Grasschnitt und Schmutz von der Unterseite des Mähers, um Rost vorzubeugen und die Leistung zu verbessern.
Richtig lagern:Lagern Sie Ihren Rasenmäher an einem trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort. Wenn Sie es über den Winter einlagern, entleeren Sie den Benzintank und reinigen Sie ihn gründlich.
Tipps für eine effektive Rasenpflege
Möchten Sie das Beste aus Ihrem Mäherlebnis herausholen? Hier einige Tipps:
Trockenmähen:Versuchen Sie, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist, um Verstopfungen und einen ungleichmäßigen Schnitt zu vermeiden.
Hoch mähen:Halten Sie Ihren Rasen im Sommer etwas länger (ca. 7,5 cm). Dies fördert ein tieferes Wurzelwachstum und hilft Ihrem Rasen, Feuchtigkeit zu speichern.
Wechseln Sie Ihr Mähmuster:Wenn Sie die Mährichtung ändern, verhindern Sie eine Bodenverdichtung und sorgen dafür, dass Ihr Rasen frisch aussieht.
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Fazit: Mähen wie ein Profi
Die Investition in den richtigen Mäher kann Ihre Rasenpflegeroutine von einer gefürchteten Pflicht in ein zufriedenstellendes Erlebnis verwandeln. Mit den richtigen Werkzeugen und ein wenig Wissen können Sie einen Rasen schaffen, um den Sie die Nachbarschaft beneiden wird.
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Provokateur ohne moralischen Kompass
Nach nur 46 Sekunden im Ring gibt die italienische Boxerin Angela Carini den Kampf auf und sinkt unter Schmerzen und Tränen auf die Knie. Ihre Gegnerin in dieser Runde ist die algerische Boxerin Imane Khelif. Khelif wurde ein Jahr zuvor bei der Box-WM wegen erhöhter Werte des männlichen Sexualhormons Testosteron disqualifiziert. Bei der Olympiade durfte sie hingegen antreten. War dieser Kampf in Paris fair? Ist es gerecht, wenn eine Sportlerin gegen eine Gegnerin mit mutmaßlichen physiologischen Vorteilen antreten muss? Ist es – umgekehrt – gerecht, wenn eine Sportlerin wegen erhöhter Testosteronwerte, für die sie nichts kann, vom Wettkampf ausgeschlossen wird? Und ist es richtig, solche Werte überhaupt zu messen? Die Teilnahme von trans Frauen und Intersex-Frauen an sportlichen Wettkämpfen stellt die Welt des Sports vor ein moralisches Dilemma. Dass die Veranstalter hier Lösungen werden finden müssen, steht außer Frage. Sollte man etwa den Testosteronspiegel mit medizinischen Mitteln senken, wie Peter Kurz am Ende seines hpd-Artikels am 14. August 2024 vorschlägt? Das wäre ein vielleicht heftiger Eingriff in die Gesundheit und die Persönlichkeit einer Sportlerin. Wäre die Idee von Rüdiger Weida in seinem Kommentar darunter praktikabel, Sportlerinnen wie Imane Khelif oder auch Lin Yu-ting aus Taiwan in der Gewichtsklasse antreten zu lassen, in der ihre Schlagstärken normal sind? Das klingt zunächst vernünftig. Aber ich bin kein Boxer, ja nicht einmal interessiert an diesem Sport. Und ich weiß auch viel zu wenig über Chromosomen oder die Wirkung von Hormonen, um hier ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können. Sehr berechtigt ist jedenfalls der Standpunkt von Andreas Gradert vom Humanistischen Verband Österreich (HVÖ), die Geschlechtstests im Sport seien grundsätzlich diskriminierend, weil sie auf Geschlechterstereotypen beruhten und es offenbar auch keinen wissenschaftlichen Konsens darüber gibt, dass ein höherer Testosteronspiegel Frauen einen sportlichen Vorteil verschafft. Auch haben Tests und medizinische Interventionen aufgrund von Mutmaßungen über die Anatomie von Sportlerinnen schon Leben ruiniert, wie das Beispiel der Läuferin Annet Negesa aus Uganda zeigt. Das Internationale Olympische Komitee lehnt, folgt man dem Humanisten Gradert, Geschlechtstests zu Recht ab. Tatsächlich liegen – darauf hat ein Kommentator unter dem hpd-Artikel hingewiesen – zu den beiden Boxerinnen, über ihre Chromosomen und ihre Testosteronwerte keine seriösen Informationen vor. Und das eigentlich auch völlig zu Recht. Es handelt sich nämlich um sehr persönliche, intime Informationen. Trotzdem meint Richard Dawkins – als Biologe eigentlich qualifiziert, im konkreten Fall aber ohne Belege – hier mit unbestrittener Gewissheit („XY undisputed“) die in Teilen nicht sachliche, sondern auch von Hasstiraden geprägte Debatte noch weiter anheizen zu müssen. Er twitterte: „Two men, masquerading as women, are being allowed to box against real women in the Olympics.“ Das Attribut „provokativ“, welches Kurz hier für Dawkins verwendet, ist sehr zutreffend gewählt. Die provokative Art des kämpferischen Evolutionsbiologen ist sicherlich einer der Gründe für seine Bekanntheit und den Respekt, der ihm in säkularen Kreisen immer noch entgegengebracht wird. Provokation, aber wozu? Provokation ist wirkungsvoll. Provozieren konnte auch Diogenes von Sinope. Wir finden es witzig, wie er in der überlieferten Anekdote auf die Frage Alexanders des Großen, was dieser für ihn tun könne, antwortete: „Geh mir aus der Sonne!“. Provokation war dann später auch ein wesentliches Mittel der Philosophen der Aufklärung. Und Provokation ist immer wieder Instrument des gewaltfreien Widerstands. Für Gandhi war es die Aufgabe eines Bürgerrechtlers, zu provozieren. Aber provozieren tut eben auch ein Björn Höcke. Provokation ist kein Gut für sich, zu provozieren ist keine an sich lobenswerte Tugend. Es kommt darauf an, wen man provoziert und warum man das tut. Bei Richard Dawkins scheint zunächst unklar, was ihn bewogen haben mag, eine von Gehässigkeiten, Gerüchten und Desinformationen gezeichnete Debatte noch weiter zu befeuern. Ich habe mich in letzter Zeit auch wiederholt gefragt, warum sich manche Leute darüber den Kopf zerbrechen, auf welche Toilette trans Personen gehen. Welches Erkenntnisinteresse bewegt jemanden, der über solche Fragen nachdenkt? Was geht im Kopf von jemandem vor, der sich darüber echauffiert, dass trans Frauen in Frauengefängnissen Frauen vergewaltigen würden? Ich wurde im Freundeskreis tatsächlich damit konfrontiert. Angeblich soll es in Schottland schon zu „massenhaft“ Schwangerschaften durch diese Bedrohung gekommen sein. Ich hatte es überprüft, um meinen Freund zu beruhigen. Es gibt nicht einen einzigen derartigen Vorfall. Seinen Anfang nahm die Geschichte offenbar mit dem Fall Isla Bryson; eine durchaus nachvollziehbare Befürchtung wurde zu einem bösartigen Fake aufgeblasen. Es grassieren üble Vorurteile gegenüber trans Personen, die zu widerlegen man kaum noch nachkommt. Eine Auflistung solcher Vorurteile und ihre Widerlegung findet man zum Beispiel bei Andreas Müller. Das Phänomen, um das es hier geht, ist nicht die Provokation, sondern etwas, das man Transphobie nennt, eine irrationale Angst. Wenn man also der Frage nachgeht, warum jemand wie Richard Dawkins meint, sich ohne fundierte Grundlage zu einem Boxwettkampf zu Wort melden zu müssen, dann wird man schnell feststellen, dass er sich nicht das erste Mal diesbezüglich geäußert hat. Bereits 2021 fiel er durch einen derartigen Tweet auf, was die American Humanist Association (AHA) dazu veranlasste, ihm die 1996 verliehene Auszeichnung “Humanist of the Year” wieder abzuerkennen. Dawkins würde nicht länger die Werte der Organisation repräsentieren. Seine Äußerungen implizierten nämlich, so die AHA, dass trans Menschen „fraudulent“ (betrügerisch, arglistig, verlogen) seien. Spielt Dawkins Transidentität herunter? Richard Dawkins wurde 2023 an anderer Stelle vorgeworfen, er würde Transidentität herunterspielen bzw. verleugnen. Hintergrund ist eine Episode seines Podcasts „The Poetry of Reality“, wo er mit der Autorin Helen Joyce über den „Einfluss der Gender-Ideologie auf die Gesellschaft“ sprach. Dort vertrat er unter anderem die Meinung, dass Kinder und Jugendliche entscheiden würden, trans zu sein, weil sie von Gleichaltigen und Lehrern dazu ermuntert würden. Als würden sich trans Menschen nach Lust und Laune entscheiden, ihr Geschlecht zu wechseln, weil es gerade im Trend liegt. Sicher ist es berechtigt, darauf hinzuweisen, dass die Unsicherheit bei manchen Jugendlichen in der Pubertät nicht in jedem Fall durch eine Transidentität erklärt werden kann. Das macht Transidentität aber nicht zu einer Erscheinung des Zeitgeistes. Es gibt sie schon immer. Dass es biologische Ursachen haben kann, wenn die empfundene Geschlechtszugehörigkeit nicht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt, kommt dem Biologen Dawkins offenbar nicht in den Sinn. Einer meiner Freunde aus früheren Tagen, ein trans Mann, hatte mir damals erklärt, dass möglicherweise hormonelle Einflüsse während der Schwangerschaft einen Einfluss auf die Gehirnentwicklung haben. Vielleicht wissen Forscher das heute genauer. Ich bin fachlich nicht qualifiziert, dieser These näher nachzugehen. Aber ein Biologe sollte sich schon damit beschäftigen, vor allem, wenn er die Biologie als Maßstab für seine Urteile nimmt. Die Biologie als alleinigen Maßstab anzulegen, ist aber auch ein Problem. Zu schnell gerät man als Anhänger eines naturalistischen Weltbildes in Gefahr, naturwissenschaftliche Erklärungen auf soziale und kulturelle Fragestellungen anzuwenden. Wer wie Dawkins der Ansicht ist, die geschlechtliche Identität einer Person lässt sich allein auf die Größe ihrer Gameten (Keimzellen: Eizellen und Spermien) reduzieren, ignoriert das oft jahrelange Leid der Betroffenen, die ihr wahres Ich verstecken müssen, bis sie sich offen zu dem bekennen können, was sie in ihrem Innersten sind. Wo ist der moralische Kompass? Richard Dawkins ist Naturwissenschaftler und hat in seinem Fach und als säkularer Aufklärer sicherlich Verdienste vorzuweisen. Sein Buch „Der Gotteswahn“ von 2006 hatte ich damals auch gelesen. In moralischen Fragen scheint ihm aber der Kompass abhandengekommen zu sein. Man kann gerne eine religiös begründete Ethik ablehnen, weil man Atheist und Naturalist ist. Aber was kommt dann? Weil sich aus deskriptiven Aussagen über die Natur keine normativen Aussagen ableiten lassen – siehe der auf den Aufklärungsphilosophen David Hume zurückgehende Sein-Sollen-Fehlschluss – fällt es schwer, moralische Maßstäbe zu finden. Mitunter kann es dann passieren, dass ein Provokateur provoziert und sich dabei immer noch als Aufklärer sieht, obwohl er sich mittlerweile weltanschaulich in Gesellschaft mit Leuten befindet, die längst in eine obskure Menschenfeindlichkeit abgedriftet sind. Ist das ein „Rechtsaußen-Framing“, vor dem einer der Kommentatoren beim Humanistischen Pressedienst warnte? Nein. Um zur radikalen Rechten gezählt zu werden, gehört schon einiges mehr: Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Antipluralismus, das ganze üble Gerede von Remigration und so weiter. Das darf man Dawkins nicht anlasten. Aber wer sich so äußert, wie Transfeinde es tun, sollte sich nicht wundern, wenn er mit ihnen in einem Atemzug genannt wird. Ich empfehle dazu abschließend einen aktuellen Vortrag von Andreas Müller: „Transphobie: Analyse eines Hasses. Müller erläutert die wichtigsten Grundbegriffe zum Thema, das Ziel der Transfeinde und ihre Strategie. Die Beispiele, auf die er sich bezieht, sind Helen Joyce, J. K. Rowling und Richard Dawkins. https://www.youtube.com/watch?v=y0uzjNAvkmU Transphobie ist eine Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. In diesem Vortrag erklärt Andreas W. Müller, M. A. die wichtigsten Grundbegriffe, das Ziel der Transfeinde und die Strategie hinter dem Hass. Read the full article
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