#deutscher witz
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Oh yes I love Pörsi Jäkson, Ännabäf Tschäjs, Häjsel Levesk, Kätnis Erverdien, Häri Potter (also known as Harald Töpfer), Stefan Gränt, Änäkin Skeiwolker and Billi Bätsen, why?
#percy jackson#annabeth chase#hazel levesque#katniss everdeen#harry potter#steven grant#anakin skywalker#billy batson#german stuff#deutsches zeug#deutscher witz#german joke
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„Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.“
Günter Rexrodt
#witze#wmlz#meme#zitate#lustiges#humor#funny#lol#funny memes#Deutscher#Maschinen#Menschen#Günther Rexrodt
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Schauspieler Mads Mikkelsen hat eine Theorie, warum er in Filmen so oft den Bösewicht spielt. «Normalerweise mache ich darüber Witze: Es ist der komische Akzent», sagte der Däne in Cannes der Deutschen Presse-Agentur. Früher seien es die Russen gewesen, die man zu Schurken gemacht habe, «dann waren es die Briten, eine Zeit lang waren es die Deutschen... und jetzt denken sie einfach, ich sei Deutscher»
Mads Mikkelsen
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Jetzt ohne Witz als deutscher muss man schon alle Jahre wieder realisieren wie geil ein einfaches Butterbrot ist
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Derrida, Luhmann, Steinhauer
Kennen sie den berühmten Steinhauer?
Ja, natürlich! Was der mit Shakespeare gemacht hat, machen wir jetzt mit Polen!
Ein unverhofftes Ansehen, bester Stoff für Kalendergeschichten: wenn jemand einen anerkennt und einen das beleidigt. Lubitsch hat den Witz für seine Analyse namens Komödie verwendet, Woody Allen allen Ernstes auch, mit einem Zitat von Marx: Er wolle in keinem Verein Mitglied sein, der Leute wie ihn aufnehme. Ich war schon beleidigt, dass es so einfach war, mit ein paar hochgestapelten Texten Mitglied im Verein deutscher Staatsrechtslehrer zu werden, dass ich bereits Übung darin hatte, beleidigt zu sein, weil es so einfach war, wieder auszutreten. Tag für Tag ist komischer Tag, wenn man komisch übt.
Die Psychoanalyse spricht im Fall solcher Beleidigungen von einer symbolischen Kastration. Soll man sich überhaupt noch ansehen lassen? Man soll, man kann.
Derrida, Luhmann, Steinhauer ist ein alter Text, den Ricardo Spindola glücksweise ins Portugiesische übersetzt hat. Was Steinhauer mit der Rechtstheorie macht (sie nicht ernst zu nehmen), führt dazu, dass man Steinhauer nicht ernst nimmt und sagt, man könne es nicht.
Kann sein, das Leser das nicht können, man kannitverstan, dafür gibt es die Technik verfolgten und zensierten Lesens, die einem ermöglicht zur Lektüre zu sagen, man könne sie nicht verstehen. Was will die Lektüre bloß? What is hashem trying to tell us? That we are all one? Man kann im Wald vor lauter Bäumen stehen, das geht.
Die Lektüre schuldet einem nichts, die Obligation läuft, in Inos Bingo Formel: Ja, aber umgekehrt. Man schuldet der Lektüre alles.
2.
Es gibt Kulturtechniken polaren, polaroiden und poliziden Schreibens und Lesens. Es ist wie Stulpe: Umstulpende und Umstulpen lassende Technik. Das ist Falten und den Leser so involvieren wie den Schreiber, ihn dazu bringen, mitzumachen, was der Schreiber mitmacht. In der Evolutionstheorie spricht man von strange revelation, vielleicht ist das so etwas, befremdende Adressierung, verfremdende Schmückung eines Schreibens und Lesens, das immer passen will.
Solche Kulturtechniken sollen Regierung schulen, indem sie Regierung wendig machen und windig sein lassen. Den inneren Polizisten morden, die symbolische Kastration mitmachen und damit leichter, wendiger werden: Du hast Ansehen, Du hast Anerkennung, weil du ansehen und anerkennen kannst, du hast Würde, weil du würdigen kannst.
Ich nehme die Rechtstheorie nicht ernst, ich halte alles was ich tue und dem ich begegne für einen Witz, stolpere von hier nach da durch göttliche Komödien. Nur -weise und wegweisend ist so etwas möglich, die Orientierung und die Handlungen darin sind Übungen oder Meditationen. Man kann den Steinhauer nicht ernst nehmen, das geht. Wenn man dann noch verstehen kann, dass man nicht seriös sein muss, um seriös zu sein, das Lässigkeit hilft, im Ernst aller Krisen und apokalyptischen Situationen, dann hat man schon was intus, von der Übung.
3.
Alles auf der Welt persönlich nehmen und auf sich beziehen: Alle Rechtstheorie dreht sich nur um mich, die ganze Erde nur um mich. Das ist Technik, die Bazon Brock mihilistisch nennt. Bei dem habe ich das üben müssen: Wer, wenn nicht ich, haftet an dem und für das, was mit ihm vorgeht?
Das skaliert und eskaliert, einmal eskalierte das witzig, schrecklich witzig: Direktor Futsch Dieter Simon zerriss Derrida, Luhmann Steinhauer. Ich zerriss ihn mit Witzparade und finstem Gesicht, indem ich bei einer öfffentlichen Sitzung in der Uni eine Reihe Zeilen und Passagen vorlas, die er alle mal in anderen Rezensionen über andere geschrieben hatte. Man macht auch das Artifizielle, das Spiel voll mit: Meine Rage war voll mitgemacht, die Regung hat man nicht im Griff, man geht sie durch und sie mit einem.
Dass es seine Zitate waren, habe ich ihm nicht gesagt, der ist erwachsen genug. Heute engerer Meinungskorridor, heute nicht mehr so tolerant wie früher, das sagen genau diejenigen, die damals mich gewarnt haben und zurückhalten wollten. Fabian, das kannst du nicht machen, du willst hier doch promovieren! Die gutmeinenden Abratgeber. Wenn du einen Lehrstuhl hast, dann kannst Du das machen, aber nicht jetzt. Wie oft muss jeder solche Unverschämtheiten an deutschen Unis schlucken? Hat das mal jemand gezählt, oder schämen sich alle zu sehr? Man würde heute aber seine Karriere verlieren, wenn man sagen würde, was man sagen wolle. Anzahl der Einladungen, die Fabian Steinhauer von juristischen Fachbereichen und Fakultäten in Deutschland zum Vorsingen oder Vortragen bekommen hat und heute jedes Jahr bekommt: 0. In Worten null. Man muss nicht gekränkt sein, kann das freilich sein. Man kann aber auch stolz darauf sein, ich zumindest kann das. Zwei Sachen soll man nie tun: glauben, dass man drinnen sei und glauben, dass man draussen sei. Man macht immer mit, man haftet immer mit. Fehler machen alle, Unsinn habe ich geglaubt, glaube ich, werde ich auch glauben. Alles hilft nicht. Üben hilft.
Genau die, die das damals gesagt haben, das solle ich nicht riskieren, die sagen heute, man dürfe bestimmte Dinge jetzt nicht mehr sagen. Klar, wer den sonst? Alles geht durch unsere Köpfe und Knie, das Gesetz lässt immer schlackern, mich auch, aber ich habe mich in Mihilismus und Stoa geübt, nur geübt. Sogar dass ich sage, ich hätte es getan, ist Übung. Kann sein, dass man nichts anders kann als können was man kann. You gotta do what you gotta do.
Simon sagte damals, ich würde nie sagen was ich eigentlich wolle und worauf das alles hinauslaufen solle. Muss ich das? Ich kann alles sagen, also bin ich sagenhaft, nur sagenhaft. Simon und Ogorek wollen seitdem nicht mehr mit mir sprechen, müssen sie ja auch nicht. Ich erkenne euch doch alle, auch an. Ich liebe euch doch alle (Erich Mielke) Mit sich muss jeder sprechen, mit anderen nicht. Mit anderen kann man sprechen, soll es auch, aber der Nixmussismus aka Anarchismus ist mein rechtstheoretisches Geheimratseckchen, insoweit komme ich eben von Vismann und Brock.
Der Mihilismus ist Technik, um wendig und windig zu sein, weil die Erde wendig und windig ist. Ich lese keine Zeitung mehr, steht ja doch jeden Tag was anderes drin (Helge Schneider), da lese ich lieber mich, Ohm.
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Ein Tanz in der Dorfschenke: Mephistos kaputte Geige
Der Beifall zum Ende seiner Rede war, mit bestem Willen geäußert, mittelmäßig. Das Publikum wirkte träge und nicht betrunken genug, um auf Nazi-Witze zu reagieren. Der Witz an sich war natürlich eloquent und zynisch getragen, um die Widersprüche der Nazi-Ideologie zu akzentuirien und dabei Nazi-Gedankengut, altes und neues, ins lächerliche zu ziehen.
Der Standup-Comedian ist, nach seiner eigenen Aussage, ein Deutscher. Vielleicht deswegen hatte niemand seinen Humor verstanden.
Ich war einer der wenigen, die mattig und leise geklatscht haben.
Ich schaute auf meine digitalen Handuhr, Elf Uhr. Das erklärte womöglich ihr langes und wiederholtes Gähnen. “Bist du schon müde?”, fragte ich sie. “Nein, alles ist in Ordnung." “Magst du noch etwas trinken?", "Ich hole mir eine Limo.” “Nein", antwortete sie knapp und fing an den nächsten Stand-up-Comedian zu applaudieren.
In Lissabon, vielleicht auch in ganz Portugal, trinkt man Limonaden ohne Zucker, was mich am Anfang sehr gestrört hatte, und mich an die zahlreichen und zuckerlosen Tees und Limonaden, die mir meine Mutter damals jedesmal schenkte, als krank war. Ich hasste zuckerlose Limos. Seit etwa zwei Jahren jedoch trinke ich ausschließlich Limos ohne Zucker.
Ich holte mir eine Limo und warf mich gedankenlos auf den Hocker neben ihr, als der MC anfing zu sprechen.
“Unser Format, wie wir das eigentlich bereits mehrmals erklärt haben, besteht nicht nur aus Witze, wir möchten hier in dieser schönen Stadt eine Community gründen, nicht nur aus Comedians und Barkeepern und Türstehern, wir möchten, dass ihr, und das ist eine komplett neue und einzigartige Idee, auch ein Teil dieser Community sein werdet, wir möchten kein weiteres Standardformat, in dem jemand auf der Bühne steht, irgendetwas plaudert, dann applaudiert wird, dann die nächste Person darauf und die nächste darauf und so weiter; nein! Wir möchten euch auch dabei haben, das hier ist kein Monolog, sondern ein Dialog, eine Diskussionsrunde unter Freunden!” Der letzte Teil wurde von ihm deutlich geschrien, und scheinbar kam das bei den meisten an. Selbst Mikkaela, die müde blonde Schönheit neben mir, war kurzzeitig sichtlich begeistert. Im Nachhinein dachte ich, dass dieser Moment der Einzige im ganzen Abend für sie war, wo sie Spaß hatte.
“…Folglich, ist dieser Abschnitt hier nur für euch, und mit euch.” redete der MC weiter. “Es heißt: Schlechter Rat, und es geht so: ihr habt ein Problem, ein Dilemma, wo ihr dazu einen Rat braucht, ihr fragt uns hier und jetzt und wir versuchen euch diesen Rat zu geben, es wird lustig und es wird wahrscheinlich auch von den Comedians nicht ernst gemeint, dennoch zeigte diese humorvolle Anregung ständig, dass sie weiterhilft.” Der Beifall war nun stark, sehr stark sogar.
“Fangen wir nun an, wer hat ein Problem und braucht einen Rat?” fragte der MC.
Ein mittelalter Mann, groß und schlank und mit langem, nach Man-Bun-Stil geknotetem Haar stand auf und fing an zu sprechen.
“Ich bin ein Science Science Mann…” Das Publikum unterbrach ihn kurz mit Gelächtern. Der MC und alle anderen Comedians, die auf der Bühne im Hintergrund saßen, lachten auch mit.
“Was bedeutet denn (Science Science)? Gibt es auch Nicht ganz Science Science? Wird damit vielleicht alle liberalen “neuen” -dabei machte er die Quotation-Bewegung mit seinen Fingern in der Luft- Studiengänge gemeint oder so?” fragte ihn der MC.
“Ich meine eher experimentelle Wissenschaft, genauer gesagt ich habe Biophysik studiert und arbeite in der Forschung seit ein paar Jahren.” antwortete der Mann.
“Aha! Verstehe; und was ist das Problem dabei? "Wo liegt dein Dilemma?” fragte der MC erneut.
“Ich habe eine starke künstlerische Neigung, die mich langsam erstickt; nein, ihr Fernbleiben aus meiner täglichen Routine erstickt mich; ich meine, ich liebe meine Arbeit und das Labor, dennoch fühle ich mich gerade unvollkommen.”
“Mit künstlerischer Neigung meinst du etwas besonderes? Spielst du Musik oder bist du vielleicht auch ein Stand-Up-Comedian?” fragte der MC.
“Genau, ich spiele Bass.”
Einer aus dem Publikum sprang und sagte laut, dass seine Band einen Bassisten brauche. Alle lachten, der Mann mit dem Problem auch.
“Löst das dein Problem?” fragte der MC ihn heiter.
“Es ist ein tolles Angebot, vielen Dank dafür!” Er nickte respektvoll in Richtung des Mannes aus dem Publikum, bevor er weiterfuhr.
“Ich bin nur zu Besuch hier, ich arbeite in Brüssel.” Er machte dabei kurz eine Pause, als hätte er seinen Gedankengang verloren, schaute zu Boden, hob alsdann seinen Kopf und schaute den MC an. Es sah aus, als fiele ihm im Nu eine überzeugende Eingebung ein.
“Ich möchte Bass spielen, immer im Hintergrund, immer unwahrnehmbar, ungestört, das gelingt mir im Labor nicht.”
“Bist du etwa berühmt?" fragte der MC.
Der Mann errötete und fing an zu stottern.
“Ja, ist er! Er hat ein wichtiges Papier vor zwei Jahren zur (Biolumineszenz von Bakterien) geschrieben, es wurde auf (Science Magazine) veröffentlicht.” sprach eine junge Frau neben ihm… Vermutlich seine Freundin.
“Oh, wow.", erwiderte der MC. “Also ziemlich berühmt." “Ziemlich heikle Sache… Zum einen bist du ein Science Science Mann erster Klasse, und zum anderen magst du lieber auf der Bühne im Hintergrund stehen und Bass spielen, was keiner wahrnimmt.” versuchte der MC seine Gedanken zu formulieren.
“Bass ist die dritte Dimension in der Musikwelt, ohne Bass ist die Musik zweidimensional, ohne Tiefe, nur eine Scheibe, kein Raum.” Schrie ich.
“Hmm, das werde ich wohl nie verstehen.” erwiderte der MC in meine Richtung.
“Dieser versteht es!” sagte der Mann lächelnd. “Wir bekommen die Frauen nie als Bassisten, wir bewegen uns jedoch in 3D."
Eine leise Empörung war im Saal zu hören.
“Nun, was ist dein Rat diesbezüglich?” fragte der Mann den MC.
“Es ist schwierig, so etwas zu beantworten, lass mich kurz nachdenken.” antwortete der MC.
“Darf ich?” hob ich meinen Arm.
“Aber natürlich, vom Bassisten zum anderen, nur zu!” sagte der MC und lachte herzlich dabei.
“Ich bin kein Bassist.” sagte ich, bevor ich weiterfuhr.
“Ich bin nur der Meinung, dass Musik ohne Bass einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe verliert.” “Eigentlich hast du deine Frage selbst beantwortet, als du sie ausgesprochen hast.”
“Sag mir jetzt bitte nicht, dass du auch Biophysiker bist..” fragte der MC sarkastisch.
"Nein, nicht ganz.” antwortete ich. “Ich habe zwar Physik studiert, habe jedoch das Studium nach einer Weile abgebrochen.” antwortete ich darauf.
“Ok, ich verstehe nicht, wie ich die Frage beantwortet habe.” fragte nun der Mann irritiert.
“Wir hören selten auf uns, unsere Körper, unsere Gefühle, wir achten, in einer momentanen Situation, beziehungsweise in einem momentanen Geisteszustand, spärlich auf das, was wir fühlen.” Ich machte kurz eine Pause und versuchte meine Gedanken zu sammeln.
Die plötzliche Ruhe im Saal verunsicherte mich.
“Wir versuchen meistens das anfängliche Gefühl, welches wir mit uns in die Situation getragen haben, beizubehalten, es gehört immer zum Omniplan, das wir für unser Leben haben, selbst wenn es unbedingt bedeutet, dass wir dabei Zeit und Ressourcen und Energie verlieren, Gelegenheiten verpassen, oder auch uns dabei unglücklich machen, dieses Etwas, was wir vor langer Zeit in einer komplett anderen Situation und einem anderen Zusammenhang gefühlt haben, krampfhaft zu erreichen.” “Kennst du die Geschichte mit dem Liebespärchen und dem kalten Glas Wasser?" fragte ich den Mann.
“Ich denke nicht.”
“Es gab mal ein Pärchen, die beiden waren noch frisch zusammen, aber der Mann liebte die Frau sehr, sie jedoch, obwohl sie ihn durchaus mochte, war nicht auf demselben Level.” “Als ihm das nach ein paar Monaten bewusst war, hatte er beschlossen, die Liebesbeziehung zu beenden." erzählte ich weiter. “Sie protestierte und verlangte eine gute Erklärung dafür, wie plötzlich sich seine Meinung derart geändert hatte."
Der Saal stummte weiterhin, alle schauten zu mir, außer ihr, sie saß zwar neben mir, ihr Gesicht schaute nur zu Boden, mit kleinen kurzen Gähnen hier und da.
“Der Mann erzählte ihr die Geschichte… Es waren einmal zwei Liebenden, die zusammengelebt haben, der Mann liebte, wie unser Protagonist, seine Frau sehr, sie jedoch war nicht auf dieser gleichen Gefühlsebene wie er, und auch dieser Mann beschloss, die Beziehung zu beenden; seine Erklärung dafür war diese: “Ich kann warten und warten, bis du mich liebst, ich weiß aber schon jetzt, dass selbst wenn es passieren könnte, wird das meiner Liebe nicht gleichen, ich kann mich bemühen, dir alles bereit zu stellen, all deiner Wünsche zu erfüllen, immer für dich da sein, das wird jedoch nichts an deinem Gefühl mir gegenüber ändern… Es ist so, als bräuchtest du ein kaltes Glas Wasser, jetzt, welches wir nicht haben, also mache ich ein Glas voll mit Wasser und wedele darauf mit meinem Handklappfächer kräftig hin und her, damit das Wasser kühler wird, was mir natürlich nicht gelingt, dann stelle ich das Glas Wasser in den Kühlschrank, es ist jedoch heiß und der Kühlschrank ist voll bepackt, also hole ich alles aus dem Kühlschrank heraus, wir warten dann sehnsüchtig danach, dass das Wasser kalt wird… Du brauchst es aber jetzt, nicht später und ich kann das, im Jetzt, nicht erfüllen, obgleich ich mir alle Mühe gebe… Zufällig kommt jemand anderes vorbei mit Eis.” Es mag allenfalls absurd klingen, die Wahrheit ist, dass es nie ums Wasser ging, es ging eher um das momentane Gefühl in der Situation.”
“Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht.” sagte der Mann und lachte samt dem Publikum. “Das anfängliche Gefühl… Das momentane Gefühl… Wie ich meine Frage selbst beantwortet habe.. Das alles steht für mich in keinem Zusammenhang.”
“Die Frage nach einer Lösung, zeigt dir schon, dass du nur den Bass spielen magst, das ist dein momentane Gefühl, was du aber gerade versuchst, ist eher eine schöne und in Takt klingende Begründung dafür zu finden, dass du weiter das machst, was du bisher gemacht hast, nämlich Forschung und Science Science, das ist dein anfängliche Gefühl.”
“Aha..” flüsterte der Mann.
“Du siehst es jetzt… Und wer weiß, vielleicht findest du auch nach einer Weile eine Methode, wie du Beides verbinden kannst, sodass beide Beschäftigungen Arbeit und Hobby in einem sind, vielleicht bestrahlst du eine Kolonie von Bakterien mit bestimmten elektromagnetischen Wellenlängen, das sie glänzend erstrahlen, dann dieses Licht aufnehmen und in eine Liste von Frequenzen verarbeiten, diese dann als Bassfrequenz ausspielen."
Ich nahm kurz Luft und beobachtete, wie die Augen des Mannes erleuchteten, auf seinen Lippen malte sich ein sanftes Lächeln.
“Was ist die Frequenz-Range des Basses? 50 bis 400 Hz?” fragte ich den Mann.
“Ja… Streng genommen schon 20 bis 250 Hz, aber es ist im Bereich.” antwortete der Mann.
“Dann musst du wohl mit sehr schwachem Licht anfangen, ich weiß, deine Freundin sprach vorher von Biolumineszenz, und ich spreche jetzt von Biofluoreszenz, ich denke jedoch, dass du das gut hinkriegst.” erwiderte ich.
Der Mann sagte nichts und setzte sich nur daraufhin auf seinen Stuhl.
“Na, dann haben wir es, vom Physiker zum anderen, ich habe zwar nichts verstanden, aber scheinbar haben sich die beiden gut verstanden.” sagte der MC mit seinen beiden Armen in der Luft schwingend.
Ein knappes und verlorenes “Ja” folgte aus dem Publikum. “Vielleicht funktioniert es auch andersherum.”
Sie gähnte weiter mit dem Gesicht zu Boden.
Vor dem Saal auf der Straße fragte ich Mikkaela beim Abschied, ob wir uns wiedersehen.
Sie zögerte ein wenig, dann sagte sie schließlich nein.
“Ich hatte wirklich einen schönen Abend, sehr schönen Abend, jedoch denke ich nicht, dass wir beide viel gemeinsam haben.” sagte sie. “Ich schätze sehr all diese Planung deinerseits für den Abend, es hat dir bestimmt viel Zeit und Mühe gekostet….”
Ich schweifte im Moment von ihrer Erörterung ab. Meine Augen wurden ins Leere geschleudert, während ich tief in meinen Gedanken versank. Ich konnte nur an der Stelle mit "Die Planung kostete dir viel Zeit und Mühe” denken, ich fand das erheblich eitel und selbstbezogen, dass sie denkt, dass der Abend allein für sie geplant war. Ich habe den Abend in erster Linie für mich geplant. Ich werde bestimmt kein Date planen und dabei vergessen, was ich mag und was ich machen möchte, dachte ich. Sie ist nur ein Teil von Zwei in dieser Gleichung. Ich dachte an Carl Tausig und seine Überheblichkeit, die in seinen virtuosen Stücken glänzend widerspiegelt war. Hatte er etwa gedacht, dass Franz Liszt den Mephisto-Walzer nur für ihn geschrieben hatte? Er selbst starb erst 10 Jahre nachdem Liszt den ersten Teil geschrieben hatte und hatte von dem zweiten und dritten Teil in seinem Grab nichts mitbekommen. Oder dachte der Bauer, der in der Dorfschenke mit der kaputten, halbgestimmten Geige saß, dass Mephisto den Walzer für ihn gespielt hatte? Oder dachten vielleicht die hübsche Frau und Johann Faust, dass in jener Nacht, als sie den Liebesakt mitten im Wald leidenschaftlich vollbrachten, dass der Gesang der Nachtigall für sie erklingte?
“…Also nochmal vielen Dank.” endete sie gerade ihre Erörterung und fügte noch hinzu:
“Ich brauche jetzt das kalte Glas Wasser."
Ich lächelte.
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Chase & Status & Stormzy
[Deutscher Songtext zu „BACKBONE“] [Intro] Check Weglaufen werde ich nicht Ich hab’ einen Finger am Abzug Grrah [Build: Stormzy] Oh-oh, wer hat wen? Du sagst, du lässt es klingeln, doch es geht nie durch Mein Verstand ist im Arsch, meinen Kopf hab’ ich auch verloren Die Waffen sind bei den Jungs, aber der Witz geht auf deine Kosten Oh-oh, wer macht was? Sag’s nicht meinen Brüdern, sonst gibt’s…
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TOP G(eschichte) 9. Szene: Besteig ihn – Teil 4 (Finale) – M&J
Bis(s) zum Höhepunkt
Wie Christina Stürmer schon einmal sagte; „ich lebe, weil du mein Atem bist, bin müde, wenn du das Kissen (Anm. der Redaktion: Es heißt POLSTER) bist, bin durstig, wenn du mein Wasser … blabla.“ BC3 konnte diese Emotionen von diesem großartigen Klassiker deutscher Popkultur nur nachempfinden für sein Idol Andrew. Das war auch das Feuer, das ihn zu dieser -selbst in seinen Augen- fast schon übertriebenen Disziplinen trieb und am Leben erhielt, die Pein zu ertragen. Denn sein Ziel war das Höchste, ja das Wichtigste, das er jemals in seinem bisher mickrigen Leben verfolgt hatte, ein privates Business Essen mit DEM Top G, Inhaber der Hustler University, Besitzer von Geld, Macht und Frauen und seit neuestem seinem Herzen.
Anders als bei den letzten Malen, kam die Sekretärin nicht mehr, um ihnen etwas zu erklären. Selbst der Top General ließ sich für diese Disziplin nicht blicken, um Lob und Anerkennung für seine großartigen Ideen holen. Lediglich eine Durchsage der Sekretärin, die durch die metallische Verzerrung ihrer Stimme noch roboterhafter klang als bisher, wurde ihnen verkündet, dass sie innerhalb der nächsten halben Stunde zur Ziellinie, die sich am Fuße des letzten Abschnitts des Pussy-Bergs befand, kommen sollten. BC3 fühlte den Ernst der Lage in seinen Knochen. Auch seinen Gegnern BC10 und BC1, der besonders angespannt wirkte, war jeglicher Witz vergangen. Die nächste halbe Stunde wechselten sie keine Worte mehr, nur unangenehme Blicke, denen sie ungeschickt auswichen.
Versammelt bei der Startlinie, blicken sie auf den prunkvollen und nicht übertriebenen Monitor für ihre letzten Anweisungen. Auch diese waren recht karg, da nur in riesigen Lettern stand „findet den Top G-Punkt (daneben eingeblendet ein Bild von einem roten Buzzer), drückt ihn und gewinnt. Hütet euch vor den Geschossen (daneben eingeblendet ein Bild von einem Soja-Würstchen). Start in T Minus 30 Sekunden.“ Während die Zeit heruntergezählt wurde, schluckte BC3 hart und er spürte den Adrenalinrausch. Seine Nervosität brach wie Wellen über ihn hinein und spülten ein bisschen seiner Zuversicht weg. Dennoch war er bereit!
„5!, 4!, 3,2, 1….Start!“
BC3 konnte auf den ersten Metern sein eigens Herz pochen hören, so angespannt war er. Die drei sprinteten geradeaus, der Weg schlang sich um den immer steiler werdenden Hügel und wurde gleichzeitig immer schmäler. Sie vernahmen ein bedrohliches aber auch irgendwie männliches Surren in der Luft, welches ihnen seltsam vertraut vorkam. Es waren dieselben Drohnen, die vorher die Lootboxen gebracht hatten. Nun brachten sie andere Ware. Mit einem sowohl saftigen als auch männlichen Klatschen zerbarst die erste abgeworfene Fracht, nur knapp neben ihnen. Ein Tropfen erwischte BC 3 im Gesicht „Mmh, Sojasauce!“, exklamierte er. BC 1 wurde ob dieser Meldung panisch und legte einen Zahn zu, er wollte kein Sojabub sein! Dadurch, dass der sich windende Weg immer schmäler wurde, kam ihm BC 10 in den Weg. Energisch versuchte er diesen in den Abgrund zu stoßen. Kurz bevor seine Hand jedoch BC10s Schulter berührte, bereit ihn aus dem Weg zu drängen, schnappte BC10 blitzschnell nach BC1s Handgelenk. Kurzzeitig spürte der Angreifer einen leichten Ruck, der ihn aus dem Gleichgewicht und zu Boden hätte bringen können, wenn BC10 den Zug nicht sofort gestoppt hätte. Bevor BC1 aufgrund dieser Reflexe perplex reagieren hätte können, schlug neben ihm nahe genug eine Soja-Bombe ein, sodass er den Moment augenblicklich vergaß. Erleichtert ließ sich BC10 etwas zurückfallen und wurde auch schon von BC3, der wie ein Teufel sprintete, überholt.
Hinter einer Kurve erblickte BC1 als erster das nächste Hindernis: Ein reißender Fluss mit eigenartig gold-brauner Farbe, den es zu durchschwimmen galt. Entschlossen sprang er hinein und schwamm hastig ans andere Ende und merkte dabei kaum, dass die Flüssigkeit Whiskey war. Ein paar Augenblicke später kamen auch BC3 und BC10 um die Ecke. BC3 stockte einen Moment, als er sah, dass der „Fluss“ in einem Whiskey-Fall endete. Doch BC10 wartete nicht, warf sich in die braune Suppe und war schon dabei, einen Vorsprung aufzubauen, da nahm sich BC 3 ein Herz, und ließ sich erneut von dem Pop-Idol Christine Stürmer inspirieren. Er holte tief Luft, sang leise vor sich hin: „Wir leben den Moment, mittendrin im Leben“, und seine Endorphine spielten verrückt. BC3 sprang BC10, der wieder einen Vorsprung ergattert hatte, hinterher, wo er sofort den starken Strom bemerkte, der ihn beinahe mitgerissen hätte, doch er war fest entschlossen sich sein Business-Dinner zu holen und schaffte es hustend und röchelnd ans andere Ufer.
Kaum war der etwas schmächtiger gebaute BC3 wieder am Laufen, erreichte er völlig außer Atem die nächste Challenge. Diese entpuppte sich als „Zigarrenlauf“. Die Anweisungen waren einfach, zünde die dir zugeteilte Zigarre an und laufe eine Strecke mit dieser, ohne, dass die Glut ausgeht, denn nur mit der kann man das Tor - auch Portal genannt - öffnen und zum Gipfel gelangen. BC3 nahm die letzte Zigarre – seine Kontrahenten waren schon aus seinem Sichtfeld verschwunden – und zündete sie leicht sentimental an. Ein letzter kurzer Blick auf die Flamme aus dem Feuerzeug – er sah sie! „Da sind Millionen Lichter in der Welt, Milliarden Farben, sie leuchten so hell“, dachte sich der Christina Stürmer Fan und sammelte die nötige Energie für die letzte Etappe.
Nach einigen Minuten kam er auch schon mit roter Stirn und einer schmerzenden, nach starkem Tobak schmeckenden Lunge an. Angespannt zitternd führte BC3 die glühende Spitze seiner Giftnudel mit dem Mund in die vorgesehene Öffnung. Er schauderte kurz, als die Glut in dem Loch erlosch, doch kurz darauf hörte er ein metallisches Knarzen und die Tür öffnete sich mit qualvoll langsamer Geschwindigkeit. BC3 war überrascht zu sehen, dass er schon den Gipfel erreicht hatte, noch überraschter aber, dass seine Mitstreiter scheinbar noch gar nicht den Top-G-Punkt gefunden hatten, denn sie alle befanden sich in einem kleinen Dickicht, in dem der Buzzer versteckt war. Kurz wunderte sich BC3 ebenfalls über die Abwesenheit des männlichen Surrens der Drohnen und ihm fiel auf, dass es schon länger keine Soja-Bomben mehr geregnet hatte. Plötzlich begriff er, dass er eine reelle Chance hatte zu gewinnen, jetzt wo alle wieder gleichauf auf der Suche waren.
BC1 wie auch BC3 suchten manisch nach dem Top-G-Punkt, wobei der muskelbepackte BC1 gewaltvoll Büsche und Gestrüpp verwüstete. Der im Vergleich zierlicher gebaute BC3 hatte nicht die Kraft es BC1 gleichzutun und versuchte sich stattdessen eine neue Perspektive zu holen, indem er auf einen Baum hochkletterte. Das ganze Training im Ultimate Cobra Giga Chad Alpha Deluxe Programm hatte er den schmächtigen BC3 langsam zu einem stärkeren Mann gemacht, immerhin stark genug, um auf den Baum hinaufzukommen. (Und er hatte heimlich trainiert, um Andrew zu beeindrucken.)
Und tatsächlich – BC3 entdeckte schließlich in der Mitte einer Gruppe von Büschen etwas rotes hervorblitzen. Er konnte sein Glück kaum fassen und stolperte, ja fiel beinahe aus der Baumkrone und joggte erledigt aber erfrischt durch die Aussicht auf den Sieg, hastig Richtung Top-G-Punkt.
Andrew, der sich die ganze Zeit in einem Scharfschützen-versteck versteckt und die Situation live mitverfolgt hatte, realisierte sofort, was los war: Er sah, dass BC1 die Verfolgung von BC3 aufnahm, der in jene Richtung lief, in der sich der Top-G-Punkt befand. „Dieser Versager holt ihn sicher nicht ein, das schafft der nicht!“ dachte Top G(eneral), während er beinahe eine Emotion empfand (was er natürlich nicht tat, da er keine Frau war) die der Panik sehr ähnlich war und holte seine Flinte hervor. Hastig stopfte er DAS GOLDENE SOJAWÜRSTCHEN hinein, zielte und drückte ab. Andrew, ausgezeichneter Scharfschütze, was er schon mit der Würstchen Kanone bewiesen hatte, traf BC3 zielgenau nicht am Kopf, sondern aus sadistischer Freude in seine Weichteile und machte ihn nicht nur metaphorisch zum Soyboy, sondern „entmannte“ ihn auch physisch. Schreiend, keuchend außer sich vor Schmerz und Schock lag der arme BC3 auf dem weichen und erdigen Waldboden, was er wahrscheinlich genossen hätte, wenn ihm sein Gemächt nicht gerade fast amputiert worden wäre. BC1, dessen Verwunderung sich schnell gelegt hatte, sprang demonstrativ über seinen weinerlichen Gegner und fand kurzerhand den Buzzer im Gebüsch, den er schnell drückte.
Fast in demselben Moment schnellte Cobra Tate aus seinem Versteck hervor, in dem auch noch die Tatwaffe lag und stieg ebenfalls über BC3 drüber, um BC1 die Hand zu schütteln und laut zu verkünden, dass dieser der Sieger sei und sich wie ein wahrer Sigma und oder Alpha Male – im Gegensatz zu all den Verlierern, den Betas – das Geschäftsessen gründlich verdient hätte.
Die ruhige Nacht dieses ereignisreichen Tages war für die meisten BCs eine willkommene Abwechslung. Doch für manch andere BCs war sie das nicht und ebenfalls gleich turbulent, wie zum Beispiel für BC5, der unerlässlich von den Sojageschossen des Top G bei der ersten Disziplin fertig gemacht wurde, wachte schweißgebadet auf, mit dem Geschmack des vegetarischen Fleischersatzes im Mund und angsterfülltem, pochenden Herzen. BC3 jedoch kam nicht in den Genuss überhaupt zu schlafen und lag wach da, grübelte enttäuscht über seine Niederlage und seinen Schmerz und fragte sich was noch alles auf ihn zukommen würde, während er in weiter Ferne das Motorgeräusch eines Porsche vernahm.
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Ralf König, ein bedeutender deutscher Comiczeichner, hat sich seit den 1980er Jahren mit seinen Geschichten über das Leben und die Liebe in der schwulen Subkultur einen Namen gemacht. Seine Werke, die sich oft auf Beziehungen zwischen Männern konzentrieren, erfreuen sich sowohl bei homosexuellen als auch bei heterosexuellen Lesern großer Beliebtheit. Königs Comics sind für ihren expressiven Cartoon-Stil und den häufigen Einsatz von Humor bekannt, wobei sie sich auch mit ernsten Themen wie AIDS und der Spannung zwischen sexueller Freiheit und gesundheitlichen Risiken auseinandersetzen. Seine Geschichten wurden in viele Sprachen übersetzt und haben international Anerkennung gefunden. Bis 2008 wurden insgesamt über 5 Millionen Exemplare seiner Publikationen verkauft. Sein bekanntestes Werk "Der bewegte Mann" aus dem Jahr 1987 fand weit über die schwule Szene hinaus Beachtung. König ist auch als Botschafter der Organisation intaktiv e.V. aktiv, die sich gegen die rituelle Beschneidung von männlichen Kindern einsetzt. Einige von Königs Comics wurden sogar verfilmt, darunter "Der bewegte Mann", "Kondom des Grauens" und "Wie die Karnickel". Seine neueren Werke wie "Prototyp", "Archetyp" und "Antityp" befassen sich mit religiösen Themen und sind im Garten Eden, auf Noahs Arche und unter den Aposteln angesiedelt. König ist nicht nur für seine Rolle als wichtiger deutscher Comic-Künstler, sondern auch als talentierter Erzähler überraschender Geschichten bekannt. Seine Arbeiten zeichnen sich durch einen scharfen Witz und eine offensichtliche Freude am Sinnlichen aus, wodurch er viel dazu beigetragen hat, Vorurteile gegenüber Homosexualität durch Wissen und Einblick zu ersetzen. Er setzt sich für eine liberale und positive Gesellschaft und die Meinungsfreiheit ein. Sein umfassendes Werk, das dreißig Jahre unendlicher Kreativität umspannt, wurde in einer Ausstellung im Cartoonmuseum Basel präsentiert und zeigt seine Bedeutung als einer der wichtigsten deutschen Comic-Künstler.
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nazi-kinder glauben keinen ausch-witz
bestraft, geschlagen, verschlagen: Die Träume der Alten, die im BDM „Bund deutscher Mädel“ und in der Hitlerjugend aufgewachsen waren, wurden nach dem Krieg von den Überlebenden vor Ort zusammengeflickt, in Kleinfamilien und in den KDF – „Kraft durch Freude“ – Häuschen, die kleine Selbstversorger-Parzelle um’s 10x10m Häuschen der 1940er und 1950er bis 1960er Jahre gebaut. Andere hatten es…
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Immer wenn ich eine Witz mache, gähnt meine Frau und sagt: "Deutscher Humor". 🤣
Über den #Einfluss von Humor habe ich viel von Frank Farrelly und von Noni Höfner ( Deutsches Institut für Provokative Therapie - DIP) gelernt - und indirekt von Lenny Bruce, der die Comedy revolutioniert hat. Seine Autobiographie hat eine Titel genau nach meinem Geschmack: "How to Talk Dirty and Influence People" :-)
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Musikgruppe die nur mit Rasseln spielt: Rasselbande
#der ist mir grade beim zocken mit meinem sqaud eingefallen#lache noch immer#lustig#german stuff#german joke#witz#rasselbande#bande#funny#musikgruppe#deutscher witz
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You know you're german when only the hard ones can enter the garden.
#german#germany#german stuff#german culture#german things#german sayings#sprichwörter#deutsch#deutsche sprüche#deutsche literatur#deutscher text#deutschland#joke#funny#witz
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Wozu persönliche Angriffe?
1.
Müssen doch nicht sein! Können sein. Wenn sie seien sollen, dann ist es hilfreich, scharf und griffig zu schreiben und das Schreiben scharf und griffig zu lesen. Dann kann man das Schreiben einfach persönlich nehmen und wieder loslassen, gerade weil es so scharf und griffig ist. Kleber bleibt kleben, scharfkantige Dinge nicht. Man kann die Schreiben postwendend persönlich nehmen, hilfreiche und juridische Kulturtechnik ist das.
Jedes scharfe Schreiben kann, soll eventuell sogar einen persönlich angreifen. Jedes Schreiben kann einen persönlich (a)dressieren, polarisiert ist es ohnehin und es wird weiter polarisieren. Es ist nicht unbedingt schlimm, persönlich angegriffen zu sein oder persönlich angegriffen zu werden. Der archaische Torso des Apollo im Belvedere greift einen persönlich an und macht einen persönlich angegriffen, keine Sorge, er ist nur kuratiert, nur besorgt und meint es nicht so. Nach Rilke sagt er einem: Du sollt Dein Leben ändern. Sogar die nackte Kanone kann einen persönlich angreifen, man kann Tränen lachen, aber auch beleidigt sein, wenn man das als Darstellung deutscher Staatsrechtlehre versteht.
2.
Kann man machen. Man kann persönlich angreifen, angegriffen sein und sein Leben ändern. Wenn man das tut, wenn mal also sein Leben ändert, dann ist einer der ersten Schritte, persönliche Angriffe nicht mehr persönlich zu nehmen. Jemand sagt Dir, Du seist ein Arsch. Ändere Dein Leben und siehe dann das Amtliche darin, ein Arsch zu sein und siehe dann das Wohlgesonnene frivoler Beschimpfung. Im Boudoir oder beim Doktor Flotte kann man das üben, das ist Teil nächtlich lokaler science at the bar.
Gelassenheit, wie ich das bei Martin Heidegger und bei Aby Warburg verstehe, also bei zwei Typen, die sich gut an die Gurgel hätten gehen können, heißt für beide Umgang mit Lettern, mit Mahlen und klammen Sendungen. Für beide geht Gelassenheit damit einher, zwischen Aktion und Passion etwas wenden zu können. So vollständig aktiv und so vollständig passiv ist bei der Gelassenheit niemand.
3.
Man ist darin, wenn man schließlich nach jahrelanger Übung Spezialist für Gelassenheit ist, ein Kardinal, ein Scharnier, eine Carne oder Cardea der Wendungen zwischen Aktion und Passion. Man ist dann auch Kurtisane und Partisan aller Höflichkeiten und Beleidigungen.
Die Titel, die einem versehen werden, kann man gelassen tragen, egal ob es Orden oder Narben sind, wenn man sie als Wendungen versteht. Noch den Titel Verräter kann man gelassen tragen, noch die Beschimpfung als Sozialdemokrat oder Nazischwein, als Judensau oder AfD- Wähler kann man gelassen tragen, soweit man wenden kann und in jeder Erniedrigung eine Erhöhung sieht, in jeder Erhöhung eine Erniedrigung. Wenn es physisch wird, wird es schwer.
Ich beharre darauf, Staatsrechtslehrer zu sein, beharre sogar darauf, Aby Warburg als einen Staatsrechtslehrer zu bezeichnen, ihn damit zu demütigen und zu ermutigen, zu erniedrigen und zu erhöhen. Schön ist es nicht unbedingt, nicht einmal unbedingt wahr und unbedingt richtig.
Eventuell bin ich da durch die Brandis gebrandmarkt, durch römische Geheimräte in deutschen Marken oder Ländern, nahe an den Quellen von Stahl, Kohl und Weltenkriegen. Aber ich habe das alles beharrlich gemacht und mache es weiter, um es Ernst zu machen und den Witz dabei nicht zu verlieren. Scherz und Ernst spielt nicht nur in der zivilen Iurisprudenz eine Rolle. Ich will jetzt nicht gleich mit Erklärungen kommen, warum Leute wie Jhering im Zivilrecht lieber gelesen werden als im öffentlichen Recht. Ich will schon mit den ministrablen und magistralen Empfindsamkeiten kommen, dem Wunsch, unangreifbar und nicht umstritten zu sein, im decorum zu glänzen wie Roman Herzog, hergezogen aus romanischen Ländern wie Sinti und Roma, aber darum angeblich einer, über den man man nicht herziehen dürfe, selbst wenn man weiterhin vor Sinti und Roma nicht nur Angst hat, sondern sich schämt, dass man sich vor ihnen fürchtet. Man darf mit Sinti und Roma einen trinken und essen gehen, das ist nicht nur sehr witzig, irre ist es!
Die rumänischen Berufsbettler in Bockenheim sind fantastisch präsidiale Beobachter der Gesellschaft, das sind kleine Verfassungsrichter, man kann Tränen lachen, wenn sie erzählen, wie sie zwar nicht an Steuern, aber dennoch an deutsches Geld kommen - und wo die Schwachstellen sind, an denen die B��rger schneller Geld geben, um den Eindruck zu haben, die Situation würde besser. Man muss nur mit ihnen tafeln, beim Tafeln kommt man allen Leuten näher.
Man muss mal lesen, was Walter Benjamin im Moskauer Tagebuch notiert. Wenn man glaubt, das Moskau aber woanders liege als Bockenheim, dann übersieht man eventuell, dass da Leute pendeln, hier und da, sogar auch während des Krieges zwischen Moskau und Bockenheim hin und her.
Sogar das Gas in meiner Küche kommt nach wie vor ganz gut verträglich aus Russland über die Ukraine in meine Küche, damit ich da Fleischbällchen braten kann, während andere im angeblichen Endkamp der Guten gegen die Bösen verrecken. Der Gerhard Schröder muss sich nur leider sagen lassen, er wohl nur gut leben und vom Kuchen etwas ab. Die sich am Ende von Weltkriegen umbringen, sei es der Ballin, der enge Freund von Max Warburg, oder der Vögler, der Arbeitskollege meines Urgroßvaters und meiner Urgroßonkel, das sind die, die während des Krieges es auf sich genommen haben, alle Widersprüche zu schlucken, jedem sein Portiönchen Scheiße zu verteilen.
Am Ende des Krieges sind die Verteiler am Arsch und der Arsch, der Sündenbock eines Krieges, den alle führten. Schrecklich, weil noch dann der Schrecken sortiert wird und man auch dann, das auch zu recht, aber nur zu recht sagt, man könne doch Hitler und Ballin und Vögler nicht vergleichen. Das tut man - und es bleibt eine furchtbare Ähnlichkeitsunruhe, für die man Truhen braucht, Unähnlichkeitstruhen, weil es sonst schwer wird auf leicht drehbarem Ball, der Erde.
4.
Ich erlaube mit persönliche Angriffe, weil ich persönlich angreifbar bin - und auch Angst davor habe, dass mir die Welt zu nahe auf den Leib rückt. Wenn ich sage, dass man persönlich angreifen kann, heißt das nicht, dass ich nicht im nächsten Augenblick, wo mich persönlich irgendetwas persönlich angreift, sei es ein Hundehaufen in Bockenheim oder Rainer Wahls stoische Beschreibungen, ausraste und darum ringe, wieder einzurasten. Gelassenheit ist so eine Sache. Warburg zeigt auf den Staatstafeln Golfspieler, deren Schwung er vor allem bei Frauen mit Sieg, Victoria, assoziiert. Jede Golfspielerin ist ihm eine römische Göttin, eine Victoria. Kaum glaubt sie, sie könne es, geht alles schief und der Ball total daneben.
Warburg legt die Staatstafeln meisterhaft an, druchdacht von den Trivialitäten des Alltags bis in die Gymnastik humanistischen Wissens um das Nach(t)leben der Antike. Das ist hoch gebildet und niedriger Witz, wie man es nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland kaum mehr sieht, da muss man eher nach Amerika und sich Larry David angucken. diese beiden Tafeln sind Massenunterhaltung und habilitationswürdig, ich würde dafür sterben, Aby Warburg nur mit diesen beiden Tafeln in Frankfurt zu promovieren und zu habilitieren. die Chuzpe hatten weder Adorno noch Horkkeimer. Ich würde dafür sterben, ich würde mich mit den Kollegen in großer Überzahl prügeln, um den Aby damit sowohl promovieren als auch habilitieren zu können. Walter Benjamin hat man vor die Wand rennen lassen, Stefanie Günthner hat man vor die Wand rennen lassen.
Die Skandale verschwinden nicht in den Archiven, dort warten sie auf das jüngste Gericht. Die Skandale sind geduldig, wir sind es nicht. Kittler sollte verhindert werden, glücklicherweise, vor allem aber mit Einsatz seiner Fürsprecher ist das nicht gelungen. Ohrt sollte verhindert werden, glücklicherweise ist der Ohrt Anarchist, der lässt sich von niemanden verhindern. Kantorowicz sollte verhindert werden, glücklicherweise ist der Anarchist, der findet immer Platz für seine Brillianz. Vismann solle in Weimar verhindert werden. Glücklicherweise gab es nächtliche Fürsprecher, den Markus Krajewski etwa. So durfte sie wenigstens zwei Jahre, nur die letzten zwei Jahre in ihrem Leben, einen Lehrstuhl vertreten. Wir alle sollen verhindert werden, wenn wir das nicht persönlich nehmen und postwendend umkehren können, dann wird es noch schwieriger.
5.
Ein paar Stunden nach den Nachrichten vom schwarzen Freitag ist Aby Warburg tot. Man sagt, die Nachrichten hätten ihn nun, beim zweiten Versuch nach 1919, endgültig umgebracht. Die ersten Nachrichten haben einen der engste Freund seines Bruder, den Albert Ballin umgebracht, der hat sich erschossen. Aby Warburg wollte es auch tun, der wollte 1919 nicht nur sich, der wollte die Familie erschiessen, aber er wurde verhindert. Das ist die Welt, man oh man, da kann einem schwindelig werden, vor allem, wenn man zu schnell mitliest oder zu schnell darüber schreibt.
Die Tafeln enden mit einer Zugkatastrophe, das weiß Warburg, die Tafeln sind zwar fröhlicher, aber unerbittlich organisierter Pessimismus, kein optimistischer Sing Sang, nichts vom Ton einer begeisterten und alles ganz toll und versprechend findenden Alena Buyx oder anderer Funktionäre von Ethikkommissionen. Ich greife das an, will es nur begreifen, denn es ist doch nur auf verträgliche Weise verständlich, dass Steffen Augsberg oder Alena Buyx als amtliche Mitglieder von Ethikommissionen anders tönen müssen, als Aby Warburg. Das Amt darf niemand persönlich werden, nur leider ist alles im Leben auch irgendwie über ein, zwei Ecken und mehr oder weniger große Bögen amtlich besetzt. Man darf darum über Roman Herzog herziehen. Darf man, er war auch nur ein Witz, ein Wohlgesonnener! Es kann ein Ruck gehen durch Deutschland, das kann ein Schluckauf sein, ein Bäuerchen und ein Witz, ein bolischer Blitz rückt auch.
Wer, wenn nicht Roman Herzog, sprachlich gut verfasster Richter, präsidialer Prediger und nicht zuletzt niederbayrischer (nicht Herrnhuter, sondern Landshuter) Savonarola des Rucks, wußte, dass wir die Welt nur im Rücken, nur im Rücken haben? So widmen wir denn alle persönlichen Angriffe dem Andenken an den Landshuter Savonarola des Rucks, dem immer noch nicht heiligen Roman Herzog. Das Andenken an ihn lebe hoch, lebe hoch, lebe hoch!
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(014) Die drei ??? und das Bergmonster
Klappentext
Das neue Abenteuer, das Justus, Bob und Peter zu bestehen haben, fängt ganz harmlos an: mit der Suche nach einem Schlüssel. Doch bald schon häufen sich verdächtige Vorgänge. Warum hat Kathleen Hammond, die angeblich so geschäftstüchtig ist, solche Hemmungen, wenn sie eine Unterschrift leisten soll? Wozu baut ihr Mann hinter dem kleinen Gasthof für die wenigen Gäste ein so großes Schwimmbecken?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 020, 1973, M. V. Carey, The Mystery of Monster Mountain Buch (Kosmos): 017, 1976, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 014, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
In der Nähe von Lake Tahoe
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Kenneth
Patrick
„Kathleen“ Hammond (😈), Gast in der Pension
Joe Hammond (😈), Gast in der Pension
Kathleen O’Hara
Mr. Smathers, Naturfreund
Mr. Jensen, Berufsfotograf / Besitzer einer Eisenhandlung
Mr. Richardson, Tankstellenbetreiber
Polizist
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Lake Tahoe, ein See auf der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada
Reno, Stadt in Nevada
Einrichtungen
Kreditauskunft in Reno
Kathy’s Pension
Sonstiges
Ein „deutscher“ Kuckuck (Cuculus Canorus) ruft im amerikanischen Wald ...
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: „Du hast wohl keine Angst vor Bären, was?“ Peter: „Nein, warum auch? Die wollen doch nichts von uns.“ […] Richardson: „Wollt ihr auf den Monsterberg?“ Peter: „Monsterberg? Sagten Sie … Monsterberg?“
Bob: „Justus! Peter! Nichts. Ich muss mich getäuscht haben. IchAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!“ *dumpfes Aufschlagen*
Peter: „Wie zum Kuckuck bist du denn da runtergekommen?!“ Bob: „Reingefallen eben!“ Peter: „Ach, mach’ keine Witze.“
Justus: „Bob, bist du sicher, dass es kein Mann war, der dir nachkam? Ein sehr großer Mann mit bloßen Füßen.“ Bob: „Ich hab keine Füße gesehen. Und wenn das ein Mann war, zähle ich mich ab sofort nicht mehr zum Menschengeschlecht!“
Justus: „Das ist erstaunlich! hier war nämlich jemand, ein sehr großer Kerl, der barfuß lief. AAAH, VERFLIXT!!!!“ *dumpfes Aufschlagen*
Phrasenschwein
Knock-Out Bob wird auf den Kopf gehauen
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Die Iren Patrick und Kenneth
„Die gute Hausfrau“
„Die Perücke ist ihr („Kathleen“ Hammond) runtergefallen! Sie ist gar nicht rothaarig!“ also keine richtige Irin …
#die drei fragezeichen#und das bergmonster#folge 014#014#diebstahl#lake tahoe#not kansas anymore#M. V. Carey
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