Tumgik
#despotisch
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Deutschland und Europa muß wieder kriegsgeil werden !!!"
Nie war unsere Chance auf gleichgetaktete, kollektive Massenpsychose und den nächsten Weltkrieg SO günstig wie heute !
youtube
Der rücksichtslose radikale Extremismus der angeblich "gemäßigten", etablierten Parteien, ihre Kriegsgeilheit, ihre offensichtliche "glaubwürdige" Heuchelei und Selbstgerechtigkeit, ihre gnadenlose & selbstmörderische Asylpolitik, ihre zwangsverordneten Ideologien und ihre aufgezwungene Schein-Toleranz treiben die Menschen unaufhaltsam in die Fänge der offen-bekennend Rechtsradikalen !
Die "wehrhafte Demokratie" zeigt ihr wahres, gewaltsames Gesicht ! ...Aber sie STEHT NICHT dazu !
Weltweit sind Militaristen, Kriegstreiber, Despoten und Diktatoren auf dem Vormarsch... Manipulateure, Augenwischer, Bauernfänger, Volksverhetzer und -Aufwiegler haben immer mehr Zulauf !
Die Gesellschaft wird in unversöhnliche, extremistische Lager gespalten !:
>>It´s either with US, ... or with the (other) Terrorists !&lt;<
( George Walker Texas Ranger Bush )
JEDER setzt nur noch auf "glaubwürdige Heuchelei" und konsequente INkonsequenz in Form von "ABSCHRECKUNG" und "Vergeltung", aber zeigt NICHT einmal das Bewußtsein für die EIGENEN Ängste !
NIEMAND ist mehr bereit, für das EIGENE Verhalten VERANTWORTUNG zu übernehmen ! Schuld an Allem sind immer nur die ANDEREN !
Alle verbergen echte, lebendige Bedüfnisse nur noch hinter sich-selbst-bedingender Urteilssprache, und Alle fordern nur gewaltsam und unter Drohungen die Erfüllung von NICHT-Zielen ! Alle verleugnen ihre eigenen Wahlmöglichkeiten, und somit jegliche EIGENverantwortlichkeit !
SO schafft man zielsicher brandgefährliche gleichgetaktete, kollektive Massen-Psychosen ! Diktatur !
youtube
youtube
youtube
youtube
0 notes
was-noch · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Books I've read in 2023 (in the order I've read them)
Toni Morrison - Beloved
Fred Wander - Der siebente Brunnen
Ursula K. Le Guin - A Wizard of Earthsea, The Tombs of Atuan, The Farthest Shore, Tehanu
Alice Oseman - Loveless
Fonda Lee - Jade City
Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann
Valery Tscheplanowa - Das Pferd im Brunnen
May Ayim - Grenzenlos und unverschämt
Further readings I've started but haven't finished (and don't know if I will):
Hermann Gutmann - Hafengeschichten
Claudia Schoppmann - Zeit der Maskierung
Hildegard Hudemann & Martin Jank - Die Elbe
Jonathan Lethem - The Fortress of Solitude
[Right now, my scattered thoughts can only be captured in German, but I'll try and add an English translation below.]
Das Jahr 2023 begann mit dem Wunsch mehr als nur theoretische Uni-Texte zu lesen. Die Anahl an Büchern, die letztendlich geschafft habe zu lesen, ist nicht sonderlich einschlägig, aber in jedem Fall ein zufriedenstellender Anfang.  
Und bin ich überrascht festzustellen, dass mir das Entdecken von den passenden Büchern für die aktuelle Situation im Leben mindestens genauso viel Freude bereitet, wie das Lesen selbst. Ich bin froh, das 2023 mit diesen Büchern mehrfach erlebt haben zu können.
Obwohl ich sie unfassbar einfühlsam und mitreißend geschrieben fand, ziehe ich es vor die hier erwähnten englischen Bücher nicht zu diskutieren und mich stattdessen auf zwei Veröffentlichungen zu konzentrieren, die im englischsprachigen Bereich vermutlich weniger bekannt sind.
Valery Tscheplanowa - "Das Pferd im Brunnen" (2023)
"Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband" - Aber bitte lass dich durch das Cover zum Verkaufsstand locken, nimm das Buch in die Hand und lass dich von den ersten Worten, die dir entgegenkommen, in den Bann ziehen.
Naja, so wars es jedenfalls bei mir und der Rest des Buches enttäuscht keinesfalls. Für mich ist es immer eine Freude, eine oder einen Autor:in zu lesen, die weiß, wie mit der deutschen Sprache umzugehen ist. Tscheplanowa beweist in ihrem Debütroman eindeutig ihr Sprachgefühl und ist in ihren Worten schonungslos einfühlsam (oder ist es andersherum?).
Sie erzählt die Geschichten ihrer Großmutter und Mutter, wie die eine mehrere Zeitenwenden in Russland durchlebte und die andere ihr Leben in Deutschland sah. Sich selbst nimmt Tscheplanowa immer wieder gekonnt aus der Erzählung. Sie überlässt anderen den Vortritt, aber ohne sie würden die Geschichten nicht ihre notwendige Rahmung finden.
Fred Wander - "Der siebente Brunnen" (1971)
Mehr oder weniger zufällig, tragen beide Werke das Wort 'Brunnen' in ihrem Titel. Zudem werden beide als autobiographische Fiktion beschrieben und beide Autor:innen entschieden ihre eigen Person in ihren Geschichten wenig vorkommen zu lassen.
Im Fall von Fred Wander kann diese Zurückstellung als Überlebenstaktik gesehen werden. Bloß nicht auffallen, nicht herausstechen in der Menge. In dieser Position übernimmt er eine beobachtende Rolle auf das Verbrechen der Nazis in den Konzentrationslager. Und trotz des menschenverachtenden Regimes, dem er und seine Mithäftlinge untersteht, trotzt dieses Buch vor aufklärender Menschlichkeit. Er, der sich vor den despotisch Herrschenden zurücknimmt, zeigt wie durch diese Zurückstellung Widerstand entspringt.
Fast tagtäglich sehe ich den Gedenkturm, der nach '45 beim KZ vor meiner Stadt errichtet wurde. Tagtäglich soll man daran erinnert werden, wie vielen Menschen daran gehindert wurden ihr Leben weiterzuleben. "Der siebente Brunnen" gibt einzelnen von ihnen ihre (oftmals jiddischen) Stimme wieder, erzählt ihre Geschichten und lässt deutlich werden, was Zahlen oft nicht können: Menschlichkeit zeigen. So groß dieses Wort auch sein mag, je eindrücklicher wird es in den Worten von Fred Wander. Mögen die Zeiten, in denen Menschen sich unsichtbar machen müssen, um zu überlegen, stets verhindert werden.
______________________________________________________________
2 notes · View notes
bartwatching · 1 year
Text
Tumblr media
Aan het lezen: ‘De Zwijger: Het leven van Willem van Oranje’ geschreven door René van Stipriaan.
Een dikke pil maar wel vlot geschreven wat leest als een roman. Omstreeks 1560 was Willem van Oranje de rijkste en meest veelbelovende edelman van de Nederlanden. Nog geen tien jaar later was hij zo goed als alles kwijt: zijn bezit, zijn macht en ook zijn goede reputatie. Wat was er gebeurd?
Oranje had zich gekeerd tegen het bewind van de Spaanse koning Filips II, dat in zijn ogen despotisch en geldbelust was. Hij vond medestanders onder andere edelen, en ook onder gewone burgers. Vanaf 1566, met de Beeldenstorm, kwamen de Nederlanden in opstand. Filips II stuurde er de gevreesde hertog van Alva met een grote troepenmacht op af. Die confisqueerde alle bezit van Oranje. Dit was voor Oranje het moment om zelf de wapens op te pakken: het begin van een uitputtingsslag die de Nederlanden in een diepe crisis stortte. Er vielen tienduizenden doden – denk aan de gruwelijke slachtpartijen in Mechelen, Zutphen, Naarden, Haarlem en Maastricht. Het maakte de opstandelingen onder aanvoering van Oranje alleen maar vastberadener. Het bewind van Filips II begon te wankelen. Wat dreef Oranje? Hij was geen heilige en riep in zijn tijd meer weerzin op dan wel wordt aangenomen. Protestantse bolwerken als Gent en Antwerpen, die ooit zijn trouwste bondgenoten waren, keerden zich uiteindelijk van hem af.
In De zwijger ontrafelt René van Stipriaan de duizelingwekkende loopbaan van een van de meest onverzettelijke figuren uit de wereldgeschiedenis: zijn ambities, successen, manipulaties, nederlagen. En ook de spanningen in zijn familie, zijn bizarre huwelijksleven – en zijn neiging om, als het erop aankwam, in het verborgene te opereren.
3 notes · View notes
herzerfolg · 6 months
Text
Durch dein Geben hast Du das bewirkt
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Fruchtbarkeit, geistige Regsamkeit, das Zusammengehörigkeitsgefühl, sowie die Kraft, erfrischen Dich und bringen Dich weiter. Das Schicksal ist Dir günstiger gestimmt. Eine glückliche Wendung in all deinen Lebensangelegenheiten tritt ein. 
Es geht darum, mit was Du Dich wohlfühlst und in deinem gesegneten Leben willkommen heißt. ❤️
Es geht um einen achtsamen und liebevollen Umgang. ❤️
Deine gute Gesinnung wirkt sich auf die unterbewusste Ebene aus. Sie wird zu deinem Lohn. 
Wer mit niederen Kräften konspiriert, die sich gegen das Leben stellen, welche von den niederen Astralwelten, von der Regierung angefangen, mit ihrer destruktiven Ausrichtung, bis ganz runter reichen, in die Gemeinden und fast bis zur letzten Liegenschaft, handelt im Sinne des Gewissens ethisch unrein, unsozial und korrupt. 
Es zeigen sich despotische Machenschaften, Gepflogenheiten, Machthabereien, Verblendung und Gier, Unbesonnenheit, Frönen, Verkommenheit und auf der kindlichen Ebene: Wut, Krieg, Frustration und Differenzen.  Es zeigt sich vor allem ein kindliches Gefecht, das in der Liebe beigelegt werden kann. 
Auf der Skala von Dr. Hawkins befinden sie sich am Boden, auf einer niederen Ebene, zwischen der Apathie und Hoffnungslosigkeit, die weiter unten angesiedelten Themen lauten Schuld, Zerstörung, Erniedrigung und Scham. 
Die Regierung hat sich von den Menschen entfernt, abgewendet, mit ihrer Politik sind sie abgerückt von den Menschen, während ihr Schiff vollläuft.
Die Reinheit, als Grundlage geistiger Kraft, gilt es zu leben. ❤️
Die Göttlichkeit erwacht als Ganzes, mit jedem Menschen, der in seine Ganzheit erwacht. 
Wähle deine Art zu leben und vor allem in der Liebe zu sein. 
Liebe ist der Weg.
Sie lässt die Herzen singen. ❤️ 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
0 notes
korrektheiten · 8 months
Text
Ob man es mag oder nicht, Bergoglio ist Papst. Despotisch, aber Papst. Laßt uns für ihn beten
katholisches.info: Von General Pietro Laporta* Jeder ist ein Kind seiner eigenen Geschichte. Ich bin – nach 40 Jahren des überzeugten, spöttischen und militanten Atheismus – durch die Gnade Gottes und einen Tritt in den Allerwertesten durch Padre Pio zum Glauben zurückgekehrt. Als ich zurückkehrte, erkannte ich zu meiner Überraschung die Kirche nicht wieder, von der ich ... http://dlvr.it/T2NkCj
0 notes
tarianus · 1 year
Text
ABGESCHAUT: Paul VerLAINE (1844-1896) - »Sommer«
Der Sommer dehnt sich durch des Himmels weiße Glut, ein Schattenkönig, der ein Urteil sieht vollstrecken. Despotisch siehst du ihn die fahlen Arme recken, der müde Landmann schläft und jede Arbeit ruht. Die Lerche sang heute nicht, sie blieb bei ihrer Brut. Nicht eine Wolke will ein wenig Blau verdecken, und nicht ein Windhauch will ein leises Säuseln wecken. Die Stille lastet schwer auf…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
surveycircle · 1 year
Text
Tweeted
Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Die Bedeutung des Führungsstils für die Arbeitszufriedenheit" https://t.co/0swHgNyiI2 via @SurveyCircle #h_bonnrheinsieg #führung #arbeitszufriedenheit #transformational #despotisch #führungsstil https://t.co/dcVhO3GmlK
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) May 9, 2023
0 notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
Адык
1.
Das ist der Name einer Siedlung in der kalmückischen Steppe. Das ist eine Kolchose, sie hat sich die letzten 30 Jahre nicht nur gut erhalten, sondern auch gut entwickelt. Im Zentrum gibt es eine Fabrik für Pelmenje, sie gehört neben den Ahnen, den Söhnen und Töchtern, dem Supermarkt, den Sportanlagen, dem Kulturhaus, dem Park Pobedy und schließlich den großen Herden aus Schafen, Ziegen, Pferden, Rindern und Kamelen zum Stolz von Adyk.
Kalmückien ist der Teil Europas, der durch Steppe und Buddhismus beherrscht wird und in dem sich der mongolische Einfluss auf Europa bis heute deutlich erhalten hat. Tritt man aus Adyk heraus, was geht, weil in der Steppe nichts zersiedelt ist und Siedlungen auch ohne Stadtmauer scharf konturiert sind, ist man sofort in der Steppe. Und ist man einmal in der Steppe, ist man gleich mitten drin in der Steppe. Insoweit ist Steppe wie Ozean. Ist man außerhalb von Adyk, ist man gleich in einem anderen Raum, einer anderen Zeit, einer anderen Sphäre. Das ist vergleichbar mit dem Sprung von einem Schiff. Gesang ist hier auch Kehlkopfgesang oder Obertongesang. Fängt jemand an zu singen, ist man also gleich mitten im Gesang, der so durchdringlich ist wie die Steppe, in der er sich voll entfaltet hat. Man glaubt gleich, man würde mitsingen, auch wenn man es gar nicht tut. In Steppen haben Raum und Zeit ein proportionsfreies Maß.
In der Steppe gibt es einen Friedhof. Inzwischen sind nämlich auch Leute durch die Steppe gezogen, die ihre Toten begraben. Die Kalmücken, die sich als Nachfahren mongolischer reite verstehen und die bis wet in der zwanzigste Jahrhundert Nomaden waren, haben auch ihre Toten nicht zu Grundeigentümern gemacht, ihnen keine Gräber in der Erde gegeben. Bestattung war eine andere Übergabe als diejenige, die eingräbt. Man findet dort inzwischen Orthodoxe, Muslime und zum Beispiel die Gräber deutscher Soldaten. Strategisch liegt Kalmückien für Deutsche hinter Wolgograd, also hinter dem ehemaligen Stalingrad. Die deutschen Soldaten, die hier lagen, kamen weiter als bis nach Stalingrad. Es gab unter anderem Motorradeinheiten, einzelne deutsche Soldaten der Vorhut kamen bis zum Kaukasus, angeblich wurde sogar eine deutsche Flagge auf dem Elbrus gehisst. Ob auf dem Hinweg, ob auf dem Rückweg: ein paar dieser Soldaten starben (nach Maßstäben der Steppe) nicht weit von Adyk und sie wurden dort begraben.
2.
In den irren Propagandakriegen, die mit dem Phantomkonflikt und dem Krieg toben, die man am besten danach unterscheiden kann, ob die Propaganda staatlich oder mit 'privatem Grundkonsens' organisiert ist, und die man am schlechtesten daran unterscheiden kann, wer wen darin mieser darstellt und wo eigentlich immer noch am meisten von denjenigen Leuten sitzen, die "im kalten Krieg zu heiß gebadet" (Hüser) haben, da tauchte vor ein paar Tagen die Figur von der orientalischen Despotie und die Assoziation mongolischer Horden wieder auf. Zuletzt war mir das in dem Film "The Formula" (1980) mit Marlon Brando begegnet, da lässt die Hollywoodkarikatur eines SS-Offiziers verwandte Figuren los. Der Kalte Krieg war auch die Fortsetzung eines Krieges mit anderen Mitteln, und Phantomkonflikt ist, wenn alte Scheiße wieder hochsteigt.
3.
In der unheimlich privaten und ebenso unheimlich gesellschaftlichen Propaganda tauchte in der FAZ wieder die Vorstellung auf, der russischen Gesellschaft fehle jedes Verständnis für Freiheit und Rußland sei ohnehin ein ärmliches Shithole. Der gutbürgerliche Autor hat gleich Gründe parat: das sei das mongolische Erbe im Osten. Von tiefster Tausendjährigkeit getragen, machte der Autor das "plausibel", er stellt es vor Augen. Als wollte der Autor Hermann Reich (ja ich weiß, der Name klingt wie ausgedacht, ist er ja auch, ändert aber nichts an der Realität dieses Namens) Putins Mythosanzapferei noch übertrumpfen, erklärte er eine despotische Gegenwart Russland zu mongolischem Erbe. Im Hintergrund läuft gefühlt Ayla.
Solche instant berüchtigten Texte erscheinen in der FAZ als "Gastbeitrag", soviel documenta und Kollektivität erlaubt sich sogar die Qualitätszusammenpresse. Die FAZ hat normalerweise eine Kolumne dafür, eine Art Käfig: "Mit fremden Federn" lauten die Texte, die triebfedernd mal was und viel Freiheit dazu raus hauen dürfen. Wenn man meint , dass diese Texte mit ihrem forschen Welterklärungshabitus quasi innerlich zwar höflich lektoriert, aber doch nur Leserbriefpump-'n-pomp seien, dann liegt man nicht ganz falsch. Hermann Reich wurde - was überraschungsarm ist - an der Uni Frankfurt promoviert. Als was? Wirtschaftstheoretiker. Na dann.
5 notes · View notes
dreimalfuermich · 4 years
Text
Donnerstag, 31.12.2020
HATED THE WHITE CANVAS
Die Sonne, sie hat nicht den Mut, sich heute Morgen, am letzten Tag des Jahres, sehen zu lassen. Bedeutungslos brummt sie hinter dichtem Grau. Der Maler drehte gestern, bevor er seine Werkstatt für das Jahr verließ, die Heizung ab, auf Null, auf das Froststern-Symbol. Über das Atelier wacht nun also der Frostwächter.
This is the way
Keine Angst, ich ziehe hier nicht “Bilanz”, das steht alles in meinem Roman Das Letzte Mahl der Entrepreneure. Auf Facebook fragt sich Holm Friebe, warum man Otto Muehl, “warum der Kinderschänder noch so unproblematisiert durch die Kunstwelt geistern kann.” Bisschen überraschende Frage von Jemandem, der, glaube ich, über Kunst zu schreiben versucht, für Geld. Ich würde sagen, aus demselben Grund, aus dem man zB Egon Schiele, den ebenfalls verurteilten Kinderschänder “unproblematisiert” durch die Kunstwelt geistern lässt, mit seinen ekelhaften Figuren, diesen knochigen KZ-artigen lanky figures in Nachthemden, aber ich möchte hier nicht unnötig..... Berlin, Stadt der Problematisierung. Das wäre doch schön, für nen Aufkleber, für die Hauptstadt? Regen wird zu Schnee, noch während er fällt.
Buy Dollars Sell Dollars
Im Aufwachen, mit dem Schlag des Lids, da kam mir die Erinnerung, wo ich letztes Jahr, am 31. gewesen war. Mir fällt das Wurmsuchgerät ein, die physische Erinnerung, wie es ist, auf Saschas brauner Couch zu sitzen, tief eingesackt in braunem Kord. Erleichterung, also wirklich leichter fühlt es sich an, zu wissen, dass es diesen Tag heute SO nicht gibt, den ganzen Stress und diese Hektik, mit der sich irgendwie alle immer gegenseitig hektisch machen. Warum eigentlich? Seit Tagen kein Ballerlärm. Wem fällt es auf?
Schönes, natürlich kluges Interview mit Lars von Trier, der heftig zittert, wegen Medikamenten, wie ich lese. Er spricht zum Irrtum mit der Freiheit, mit der Freiheit und Kunst. Ähnliches besprach ich auch gestern mit Mark, im Atelier sitzend, und mit Daniel, am Telefon. “It’s fun that total freedom is not all that interesting artistically, strangely.” Das stimmt auch, wenn man selbst wenig despotische Energien in sich zu spüren meint.
Horst Heldt: “Gefühlt müssen wir uns schämen”
Baldwin told the New York Times she is bilingual and her English often has a strong Spanish accent depending on how happy or upset she is.
6 notes · View notes
lessthansix · 5 years
Photo
Tumblr media
Da ich mich einmal entschlossen habe krank zu sein, so übt auch der Medicus, dem ich so lange zu entgehen gesucht habe, sein despotisches Recht aus. Wie sehr wünschte ich daß Sie wieder zu den Gesunden gehörten, damit ich mich bald Ihres Besuchs zu erfreuen hätte.
Ich brauche diese schlechte Zeit um die Pflanzensammlung in Ordnung zu bringen, von der ich hoffen kann daß sie Ihnen Freude machen wird. Je mehr das Einzelne verwirrt, desto angenehmer ists wenn unser Bestreben, die Gegenstände in einem gewissen Zusammenhange zu sehen, einigermaßen gefördert wird. Ich lege Ihnen den Ausfall auf das weimarische Theater mit bei. Nichtigkeit und Anmaßung kann sich wohl nicht besser bezeichnen.
Leben Sie recht wohl, und lassen mich wissen wie Sie sich befinden.
Goethe to Schiller, 23 March 1800
5 notes · View notes
kunstplaza · 2 years
Text
0 notes
unstimmigeharmonie · 6 years
Quote
'Sie überschätzen die Amerikaner', bemerkte mir soeben ein seit langem in der neuen Welt ansässiger Landsmann, 'die Amerikaner sind entsetzlich bornierte Menschen, stockkonservativ.' Der gute Landsmann - und das suchte ich ihm begreilich zu machen, jedoch ohne Erfolg - hat sich in Worte und Vorurtheile verrannt. 'Stockkonservativ' sind die Amerikaner allerdings in politischer Hinsicht - aber das ist keine Borniertheit, sondern hat einen sehr guten Grund. Alle demokratischen Völker sind konservativ. Die amerikanische Verfassung verdient es wahrhaftig, 'konserviert' zu werden – trotz alledem und alledem. Despotisch regierte Völker sind niemals konservativ, weil sie nicht zufrieden sind. Nur demokratische Völker können konservativ sein – eine verteufelt einfache Wahrheit, die aber von so vielen sogenannten Staatsmännern noch nicht kapiert worden ist.
Wilhelm Liebknecht (1887)
14 notes · View notes
dermontag · 3 years
Text
Tumblr media
Wotan Wilke Möhring im "Tatort" Ein Kommissar macht Männchen Von Ingo Scheel 20.03.2022, 22:14 Uhr Ein Diktator aus Fantasien, eine abgezwackte Zunge und der unfähigste Bodyguard der Fernsehgeschichte - wäre das alles nicht so daneben, man käme aus dem Lachen nicht mehr heraus: "Tyrannenmord", ein Krimi zum Abhaken und ein Falke mit gestutzten Flügeln. Geht Ihnen das auch so? Dem Wotan Wilke Möhring möchte man es so gern abkaufen, was er da macht. Die alberne Milch hin, die vermurkste Nummer mit #allesaufdentisch her, WWM ist doch eigentlich einer von den Guten. Umso erstaunlicher, den Mann durch einen "Tatort" schlurfen zu sehen, in dem kein Stein auf den anderen passt. Die Schnurre um das Diktatorensöhnchen mit der abgeschnittenen Zunge, eine Charade aus Albernheiten und Allgemeinplätzen, viel zu ernst gemeint, um am Ende zumindest lustig zu sein. Das fängt an mit dem Fantasiestaat, aus dem Sohnemann Juan und sein despotischer Herr Papa stammen: Orinaca. Klingt wie eine Mischung aus einem Songtitel von Enya und einem Wunderland aus "Tim & Struppi": Syldavien. Bordurien. Nuevo Rico. Nun also Orinaca. Eigentlich kann man die Geschichte da schon nicht mehr ernstnehmen. Und wie heißt der tapfere Polizei-Prakti? Felix Wacker. Noch so ein Fall von Nomen est Omen. Wobei ihm der Dufflecoat ausgesprochen gut steht. Die Nummer mit dem Internat als Schauplatz rückt da fast in den Hintergrund, dabei lauert hier, das wissen wir spätestens seit "Club der toten Dichter", "Dämonen im Mädchenpensionat" und Harry Potter, doch das wahre Drama. Natürlich gibt es das auch im "Tatort" in kleinen Häppchen, das verhuschte Kollegium, die skrupellose Chefin des Ganzen, ihr Gatte mit dem tödlichen Geheimnis, die Eltern, die auf die Barrikaden steigen, aber so richtig wird Rosenhag, noch so ein Name aus dem Writers Workshop, nicht mit Leben geweckt. Ausgebrannt wie Palü Das große Fass aber wird ausgerechnet mit Carlos (José Barros) aufgemacht, ein Bodyguard mit einem Optik-Mix aus Bud Spencer und 187 Straßenbande, dabei so kompetent wie Schulze und Schultze an einem schlechten Tag. Dem Teddynator nun werden Sendeanteile gegönnt, die sich ziehen wie Sirup aus dem letzten Jahrtausend, ein bisschen Knuffen, böse gucken, ein frisches Hemd für den Zoomcall mit der Chefin und am Ende leere Hände. Umschulungsmaßnahme, ick hör dir trapsen. Mehr zum Thema Überhaupt Umschulung: Den engagiertesten Eindruck macht der bereits erwähnte Wacker (Arash Marandi), der bei seinem ersten Einsatz zunächst Präsenz zeigt und pfiffig kombiniert, aber schon nach einem Fall - und einem Fauxpas - so ausgebrannt ist wie Palü am Ende seiner langen Laufbahn. Bleibt Wotan Wilke Möhring, womit wir wieder am Anfang wären. Die Lederjacke steht seinem Thorsten Falke so gut wie dem Schimanski einst die unförmige Joppe, von dessen Scheiße-noch-eins-Haltung ist der bodenständige Billstedter jedoch so weit entfernt wie Schimmi vom Knicks. Den vollzieht der Falke dann tatsächlich selbst und zerbröselt seinen ach so punkigen Gestus, mit The Clash im Autoradio und Hüsker Dü auf der Brust, im Handumdrehen selbst. Wie Falke da der Etepetete-Mutter des Ermordeten das Plastiktütchen über den ausgestreckten Fuß stülpt, das war ekeliger als alle abgetrennten Zungen zusammen. Ein Kommissar macht Männchen? Bitte nicht. Falke, komm' wieder zur Besinnung.
0 notes
da-fuq · 3 years
Text
Viel Spaß
Ich bin sicher nicht der beste Demokrat unter der Sonne, und gerade jetzt kann man feststellen, wie ich das schon immer gesagt habe, daß es den meisten Menschen ebenso geht. Viele Systeme, die der Mensch aufgebaut hat, und weiterhin aufbaut, sind schon undemokratisch geplant. Oft geben sich diese Systeme den Anschein, daß sie undemokratisch besser funktionieren. Andere Systeme machen uns glauben, sie funktionieren besser demokratisch. Am Ende des Tages glaube ich ja, es macht wenig Unterschied. Bekanntermaßen ist der größte Vorteil von Zivilisation, besonders aber von Sozialismus, daß sich auch Idioten und andere, eigentlich nicht lebensfähige Individuen fortpflanzen. Und seltsamerweise werden solche Leute immer wieder in verantwortungsvolle Positionen gespült. Du weißt schon, grüße jeden Idioten, morgen könnte er dein Chef sein. Offenbar ist nicht nur die Biologie des Menschen noch nicht auf der Höhe der Zeit, auch andere wichtige Funktionen sind noch nicht an Zivilisation angepasst. Was ist also der große Vorteil von Sozialismus, was ist der große Vorteil von Demokratie, was ist der große Vorteil von Gewaltherrschaft? Nein, Sozialismus ist nicht demokratisch. Die Geschichte hat es bewiesen und die Zukunft wird es wieder beweisen. Sozialismus überlebt nur in einer höchst unsozialistischen Umgebung, in der Systemkritiker ein kurzes Leben haben. Der große Vorteil ist wahrscheinlich, daß jeder Mangel leidet. Oder genug Schuhe für das nächste Dunkle Zeitalter besitzt. Eine Demokratie ist nur wenig geeigneter, die Zeiten zu überstehen. Falls die Personen in den Führungspositionen es wirklich ernst meinen, lassen sie 'undemokratisches Gedankengut' in der politischen Landschaft zu. Und selbst wenn nicht, sammeln sich in der Erziehung schnell Sozialisten an, die den Nachwuchs, und seltsamerweise hauptsächlich den akademischen, mit undemokratischen Ideen für eine Demokratie quasi untauglich machen, siehe oben. Erziehung und Bildung sind aber für eine Demokratie wichtiger als das täglich' Brot. Nur wer viele Meinungen hört und viele Fakten kennt, kann vernünftige Entscheidungen treffen. Wenn wir dann unsere kinder in der Krabbelstube abgeben, damit Frauen und Männer sich einem Sklavendasein widmen können, wie bei armen Menschen, müssen wir uns nicht wundern, wenn sie als völlig weichgekochte xenophobe Sozialisten in der Welt der Erwachsenen ankommen. Die Masse macht's in einer Demokratie. Mit dem Material, das die Erziehungssysteme ausgeben, ist es in der Tat nicht verwunderlich, wenn die Masse gegen ihre eigenen Interessen abstimmt und sich dann nicht ein mal mehr gegen die offensichtlich kontraproduktiven Maßnahmen wehrt. Also bleibt als Rettungsanker die Gewaltherrschaft. Leider nein. Jede Herrschaft gründet sich auf Gewalt. Quasi jede zwischenmenschliche Interaktion fußt auf Gewalt. Eine gewaltfreie Welt wäre ideal demokratisch und ist wie jedes andere Ideal unmöglich. Verschiedentlich versuchen 'Machthaber' oder Verfassungsautoren die Gewalt sparsam einzusetzen, jeden Menschen gleich zu behandeln. Das funktioniert nur bis zu dem Moment, in dem ein Polizist einen schlechten Tag hat, einen Kaffee gratis akzeptiert oder einfach einer Angelegenheit aus Zeitmangel nicht nachgehen kann. Und wie auch im Erziehungswesen sammeln sich in Uniform undemokratische Akteure. Das ist Natur. Und in den Führungspositionen ebenfalls. Warum würden Politiker sich so anstrengen in Machtpositionen zu gelangen, wenn ihnen Macht keine Befriedigung bereiten würde. Sie sind vielleicht nicht kreativ genug für eine Karriere in der Wirtschaft, vielleicht sieht die politische Leiter kürzer aus, vielleicht haben sie einfach das Falsche studiert. Es sind jedenfalls in jedem System, demokratisch oder despotisch, politisch oder wirtschaftlich, legal oder illegal, die gleichen Personen, die das Schicksal ihrer Mitmenschen in die Hand nehmen. Und wenn sie schon mal in der Position sind, nutzen sie die Macht natürlich. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Die hohen Ideale der 'Gründer' zerfasern, brechen ab und geraten in Vergessenheit. Die Barbaren aus dem Norden oder eine unterdrückte Minderheit aus dem Inneren versetzt dem System den Gnadenstoß und der ganze Zirkus fängt von vorne an. Habt Spaß, so lange der Spuk noch glimpflich abläuft.
0 notes
hannelore · 5 years
Text
Zeit und Kalender - wie wir manipuliert werden
Zeit und Kalender – wie wir manipuliert werden
Tumblr media
Inhalt
Zeit ist das primäre Instrument der Sozialisierung, die Uhr das Schlüsselelement des industriellen Kapitalismus.
Wenn wir die Zeit nicht verstehen, werden wir zu ihren Opfern.
Ein Kalender ist ein Programmiergerät
Wie hoch ist dein Lebens-Wert?
Die Kalenderwoche als Endlosschleife
Das herrschaftliche Kalenderjahr
Der Begriff Kalender
Despotische Motive, imperiale Ansprüche, Egoismus und…
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Gesellschaft der Sklaven
Manova: »Seit Jahrzehnten wird den Menschen im Westen, also auch in Deutschland, erzählt, sie lebten in der freiesten aller Welten. Als Gegenentwurf werden uns angeblich oder tatsächlich despotische Regime in anderen Teilen der Welt entgegengehalten, die ihre Bürger grausam unterdrücken und ausbeuten. Auch die Vergangenheit wird immer wieder ins Feld geführt, um aufzuzeigen, wie frei wir heutzutage doch sind. Doch handelt es sich bei dieser Freiheit um einen Schein, der mit der Realität nur so lange etwas zu tun hat, wie man nicht an die Mauern des Gefängnisses gelangt, die einen umgeben. http://dlvr.it/Spfyn2 «
0 notes