#der verlorene
Explore tagged Tumblr posts
peterlorrefanpage · 2 months ago
Text
Tumblr media
Peter Lorre as the haunted, dangerous, brooding, and altogether compelling Dr. Rothe in his directorial debut, "Der Verlorene" (1951).
17 notes · View notes
peterlorres21stcentury · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Verlorene (1951)
A little appreciation for the set design of Dr. Rothe's laboratory. From my first viewing I was instantly drawn to how this looks and feels like an actual biology lab (and I should know, having spent many years working in them). I can practically smell the wood and paint of this place, and the mix of ethanol, glycerin, resin, solvent, stains, glue, blood, cigarettes or any other volatiles they happen to be working with that day. This is not your typical movie mad science of colorful bubbling flasks and random equipment of uncertain function, but a real space where actual experiments are conducted.
I dunno. This feels intensely familiar to me, somehow.
18 notes · View notes
lyssahumana · 2 months ago
Text
Tumblr media
4 notes · View notes
rwpohl · 3 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
die rote, helmut käutner 1962
0 notes
peterlorres21stcentury · 1 month ago
Text
I love this photo. To me it always looks like he's thinking "oh crap, I left the script behind at the airport." 😅
Tumblr media
13 notes · View notes
dunkelrotzuschwarz · 6 months ago
Text
i'm curious 👀
falls es mehrere gibt, einfach die nehmen, wo es am meisten sind & gerne in die tags welche band es ist! :)
74 notes · View notes
sacredwhores · 2 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Volker Schlöndorff & Margarethe von Trotta - The Lost Honor of Katharina Blum (1975)
37 notes · View notes
salvadorbonaparte · 24 days ago
Text
Heinrich Böll: I think that tabloid journalism is bad and I also think political prisoners should not be tortured
Tabloids: OMG DID YOU KNOW THIS AUTHOR IS A COMSYMP?!
The Police: I guess we should raid his house
Heinrich Böll: Maybe I should write a book about how fucked up this is. Maybe people will understand
Tabloids: LOOK AT HIS NOVEL HE'S LITERALLY A TERRORIST SYMPATHIZER
18 notes · View notes
peterlorrefanpage · 1 year ago
Text
Ooooh @peterlorres21stcentury even just seeing the image they chose <3
Tumblr media Tumblr media
I scanned and uploaded the zine/program from Fiend in Wien: Peter Lorre’s 20th Century, the stage show by the World/Inferno Friendship Society which later became the album Addicted to Bad Ideas. It contains lyrics to all the songs, as well as notes about what was going on in Lorre’s life/the world around him during the time each song takes place. You can download the .pdf here.
(Note: the copy I have is a pretty low-quality Xerox, so even with some image correction on my part, the text on the inside and outside of the covers is a little difficult to read.)
28 notes · View notes
x-snowstorm-x · 3 months ago
Text
Ich hab gedacht, das ich die Kontrolle darüber habe, aber die Kontrolle verlor ich bei der ersten Tablette.
24 notes · View notes
peterlorrefanpage · 27 days ago
Text
Tumblr media
“Peter Lorre in the screening room of Jungen Film Union, in Bendesdorf, Germany, after watching the completed work print of Der Verlorene (1951), the only film he directed, co-wrote, and co-produced.” - from this site for The Lost One: A Life of Peter Lorre, by Stephen D. Youngkin
I wish I could have been there with him, or could go back in time and tell him that yes, his efforts, his dream, matter to us to this day. That what he was trying to convey worked.
Updated with more pics:
Tumblr media
"At a press conference for the premiere of Der Verlorene in Frankfurt, Germany, Hessischer Rundfunk’s Martin Jente von Lossow interviewed Peter Lorre, the film’s director and lead actor. The broadcast aired September 18, 1951."
Tumblr media
"Peter Lorre and journalist Egon Jacobson attend the premiere of Der Verlorene in Frankfurt, on September 18, 1951. At the press conference, Lorre said he intended to return to the United States and make an American version of Der Verlorene, then come back to Germany in six months. Sadly, his dream of creating a German-American film production team was never realized."
12 notes · View notes
peterlorres21stcentury · 1 year ago
Text
Tumblr media
Der Verlorene (1951)
starring Peter "I smoke 1000 cigarettes daily in the laboratory and there is nothing you can do about it" Lorre
17 notes · View notes
waermeflasche · 2 months ago
Text
Ich hab tatsächlich noch größere Hoffnung für eine ÖVP/SPÖ/NEOS Koalition.
Weil die ÖVP kommt fix wieder in die Regierung. Sie können das entweder als Juniorpartner mit der FPÖ machen, oder den Kanzler stellen mit SPÖ und NEOS. Und ich denk da ist ihnen (und definitiv den ÖVP Wählern, siehe ORF) die zweite Variante wohl um einiges lieber.
Also meiner Meinung nach bestehen eindeutig noch Chancen für keinen Volkskanzler Kickl.
14 notes · View notes
schreibschuppen · 6 months ago
Text
Tumblr media
Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können.  Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
22 notes · View notes
in-liebe-der-boden · 2 years ago
Quote
Du hast den Streit gesucht, doch ich war nie dein Gegenspieler.
Zate ft. Ced - Scheiß drauf (via @in-liebe-der-boden)
159 notes · View notes
daughterofhecata · 2 months ago
Text
Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
15 notes · View notes