#der stern von afrika
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Joachim Hansen-Marianne Koch "La estrella de África" (Der stern von Afrika) 1957, de Alfred Weidenmann.
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
Mittags erreichen wir wieder die Farm.
Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
Alle sind hin und weg.
Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Keiner der Heiligen Drei Könige war schwarz, trotzdem wird fleißig über Rassismus diskutiert
Alle Jahre wieder, pünktlich zum Tag der „Heiligen drei Könige“ am 6. Januar, flammt sie wieder auf: Die Diskussion um den angeblich „Schwarzen König“ Melchior (In anderen Berichten ist von Caspar die Rede. In Wahrheit ist es Balthasar) Statt sich an der wunderbaren Legende zu freuen, dass auch aus Afrika ein König den Weg nach Bethlehem gefunden haben könnte und dies als Zeichen zu werten, dass für Jesus alle Menschen gleich sind, ist diese humanitäre, universelle Symbolfigur angeheizt durch bildungsferne von Selbsthass zerfressene Eliten zu einem Stein des Anstoßes geworden. Laut Albertus Magnus war der schwarze König ein Äthiopier. Vielleicht ist heutigen Beamten-Kirchenvertreter nicht mehr bewusst, dass es in Äthiopien schon seit dem 3. Jahrhundert eine Christliche Kirche gibt, die im Gegensatz zu Deutschland nicht mit Auflösungserscheinungen und massivem Mitgliederschwund kämpft.
Bereits Weihnachten 2020 wurden im Ulmer Münster die historischen Krippenfiguren komplett entfernt. Dabei beriefen sich die Kirchenvertreter nach Meinung der Medienplattform katholisch.de möglicherweise auf Aussagen der umstrittenen Black-Lives-Matter-Bewegung, wonach der schwarze König eine „Verkörperung kolonialrassistischer Stereotype“ beinhaltet. Von dieser unseligen Diskussion betroffen sind auch die Sternensingen, deren Schminkaktion inzwischen als „Blackfacing“ geächtet wird. Facebook hat die Abbildung von farbig geschminkten Sternen Singer streng verboten. Wer viel Lärm macht und auch mal die Muskeln spielen lässt, scheint recht zu bekommen.
Dabei ist die Frage, ob es überhaupt einen farbigen König oder überhaupt „Könige“ gab, leicht zu beantworten. Laut Matthäusevangelium eindeutig NEIN. Da ist von „Sterndeutern“ die Rede, die aus dem Morgenland kommen (Math. 2,1fl). Damit ist wahrscheinlich Babylonien, Zweistromland gemeint, wo bereits vor 5000 Jahren von hohen Zikkuraten (Stufentempeln) aus, der Lauf der Sterne beobachtet wurde. Alle drei waren demnach Orientalen und mutmaßlich hellheutig. Auch auf frühmittelalterlichen Mosaiken sieht man nur hellheutige Heilige. Wie und wo entstand die Legende vom „schwarzen König“?
Ein Edelstein aus der Antike wurde als Porträt gedeutet
Vieles deutet daraufhin, dass die wunderbare Geschichte vom farbigen König aus Afrika in Köln entstanden sein könnte. Dort werden seit dem siegreichen Feldzug Barbarossas gegen die Stadt Mailand im Jahre 1164 die Gebeine der Heiligen Drei Könige aufgebahrt. Einer der Heerführer war der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel. Um der Kriegsbeute einen angemessenen Platz zu geben, wurde lange vor dem Bau des Domes jener Dreikönigschrein angefertigt, der auch heute noch bewundert werden kann. Absolutes Kleinod in dem goldenen Sarkophag war das sogenannte „Bildnis der Heiligen Drei Könige“. Ein wertvoller großer Cameo aus Sardonyx (Ptolemäer-Cameo). Er stammt aus einer anderen Kriegsbeute. 1204 plünderten Kreuzfahrer die Stadt Konstantinopel – den eigenen Verbündeten – und überschwemmten anschließend West und Osteuropa mit wertvollen Schätzen, Ikonen, Büchern usw. Darunter befand sich auch ein dreifarbiger dreilagiger Sardonyx, der zur Mineralien-Gruppe der Chalcedone zählt. Niemand ahnte, dass es sich bei den in Stein geschnittenen Porträts um die Abbildung des hellenistischen Herrscherpaares Ptolemaios II (308-246v. Chr.) und seiner Frau Arsinoe II. handelt. Das Kleinod war nach dem Tod der Königin Kleopatra in Römischen Besitz gelangt und zuerst in Rom später in Konstantinopel aufbewahrt worden, ehe er als weitere Kriegsbeute in Köln eintraf. 1574 wurde er gestohlen und gelangte nach weiteren Irrfahrten durch Italien und Deutschland nach Wien, wo er im Kunsthistorischen Museum besichtigt werden kann.
Albertus Magnus entdeckte einen „bärtigen Äthiopier“
Wie man auch auf Wikipedia nachlesen kann, sah bereits der Kölner Scholastiker Albertus Magnus (1200-1280) in einer Figur auf dem Helm des Hellenistischen Königs – es handelt sich um den ägyptischen Gott Ammon - einen „schwarzbärtigen Äthiopier“. Tatsächlich heißt einer der Sterndeuter „Balthasar“ der „Schwarzbärtige“. Für den Hobby-Mineralogen, besser gesagt Pionier der mittelalterlichen Mineralogie, der nach eignen Aussagen Bergkristalle und Achate ausgegraben, und über alle zwölf Edelsteine des „Himmlischen Jerusalems“ (off 21,9) lange Abhandlungen geschrieben hatte, fügte sich alles harmonisch zusammen. Der Stein war ein Geschenk des Himmels und der kleine schwarze König – er wurde ohne Diamantbohrer aus den dunklen Onyx-Teilen herausherausgeschnitten – kam gleichfalls aus himmlischen Sphären.
Sah Albertus Magnus rassistisch oder herablassend auf Baltasar herab? Dazu war er im Gegensatz zu heutigen Gender-Woke-Eliten zu gebildet. Er wusste um die Existenz der Äthiopischen Kirche, die erfolgreich den islamischen Eroberern getrotzt hatte. Seine Kreation des „bärtigen Äthiopiers“ ist eine Verneigung vor einem afrikanischen Kulturvolk, dass bereits von Herodot erwähnt wird und sogar Juden während der Babylonischen Eroberung Zuflucht geboten hat. Als nationales Heiligtum wird die Bundeslade in Äthiopien verwahrt. Die Äthiopier haben also – abgesehen von der historischen Wahrheit – ihren schwarzen König doppelt und dreifach verdient. Dass ihn jetzt ausgerechnet weiße Eliten verdammen und als „rassistisches Kolonialerbe“ verbannen, grenzt an Schizophrenie und konterkariert christliche Werte. Es nährt den begründeten Verdacht, dass nicht der schwarzbärtige Balthasar abgeschafft werden soll, sondern das Christentum als universelle alle Hautfarben vertretene Religion. Dass Kinder sich rassistisch verhalten, wenn sie ihre Gesichter schwarz färben, ist schwer zu vermitteln. Umgekehrt färben in Haiti und Kuba farbige Anhänger der Santeria und anderer Yoruba-Religionen ihre Gesichter weiß, wenn sie zum Beispiel Aufnahmerituale praktizieren. Die Diskussion ist also schr��g. Sie offenbart vor allem eins: Bildungsferne, Selbsthass und die Lust die eigene Kultur zu zertrümmern.
Quellen:
#heilige Drei Könige#6. januar#meinungsfreiheit#zensur#gutmenschen#diktatur#islamisierung#doppelte moral#Albertus Magnus#Ptolemäer-Kameo#klaus lelek
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Abenteuer Namibia und Botswana: 21 Tage unvergessliche Selbstfahrer-Rundreise
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Namibia-Botswana Rundreise: Ein Drei-Wochen-Abenteuer für Selbstfahrer
Das Wichtigste zu Abenteuer Namibia und Botswana: 21 Tage unvergessliche Selbstfahrer-Rundreise Diese Reise führt dich durch Namibia und Botswana mit zahlreichen Attraktionen. Entdecke die Wildnis als Selbstfahrer und genieße die Freiheit der Straße!
Einleitung
Auf dieser Rundreise erlebst du die Freiheit, unberührte Landschaften zu durchqueren und grandiose Safaris zu genießen – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Wichtigste Informationen - 21-tägige Route von Windhoek bis Maun - Highlights: Sossusvlei, Etosha Nationalpark, Chobe Nationalpark, Okavango Delta - Beste Reisezeit: Juni bis August - Fahrzeugwahl: 4x4 notwendig - Unterkünfte: Lodges bis Campingplätze Route und Highlights - Tag 1-4: Start in Windhoek, Erkundung von Sossusvlei und die majestätischen Dünen. - Tag 5-7: Richtung Norden zum Etosha Nationalpark für einmalige Tiererlebnisse. - Tag 8-11: Überquerung der Grenze nach Botswana, Besuch des Chobe Nationalparks. - Tag 12-15: Entspannung im Okavango Delta, eines der größten Inlanddeltas weltweit. - Tag 16-21: Abschluss in Maun mit Optionen zu Flugsafaris. Reisetipps für Selbstfahrer Auch wenn das Abenteuer ruft, gibt es wichtige Dinge zu beachten: - Fahrzeugwahl: 4x4 Fahrzeuge sind ein Muss für die rauen Strecken. - Planung: Nutze Lonely Planet für Anreisetipps und Empfehlungen. - Lokale Kultur: Respektiere Traditionen der begegneten Menschen. Unterkünfte Von luxuriösen Lodges bis Camping ist alles möglich. Frühzeitiges Buchen wird empfohlen. Wetterbedingungen Die perfekte Reisezeit ist während des südafrikanischen Winters (Juni bis August) wegen milder Temperaturen und wenig Regen. Warum sollte ich diese Reise machen? Kurz gesagt: Die Kombination aus Wildnis, Kultur und Abenteuer bietet eine unvergessliche Erfahrung.
Häufige Fragen
Was macht diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis? Es ist die majestätische Landschaft, das einzigartige Tiererlebnis und das Gefühl unendlicher Weite. Jede Kurve birgt Überraschungen, und der Anblick der Sterne lässt die Welt stillstehen. Abenteuerliche Straßen erfordern einen geübten Fahrer, sorgen für Nervenkitzel und lohnende Erfahrungen. Im Frieden der Wildnis eingehen und technische Ablenkungen hinter sich lassen, ist wahre Magie. Ist die Route wirklich für Selbstfahrer geeignet? Die Eignung hängt von den eigenen Fähigkeiten ab. Namibias und Botswanas Straßen können anspruchsvoll sein. Ein Allradfahrzeug ist notwendig, um alle Orte sicher zu erreichen. Das Abenteuer lockt im Unbekannten, und die Flexibilität, Spontaneität und Erkundung machen die Reise besonders spannend. Könnte man nicht einfach Tierdokus auf dem Sofa schauen? Das wäre bequem, doch Wirklichkeit hat ihren eigenen Zauber. Trompeten der Elefanten, glühende Sonnenuntergänge und die nächtliche Savannenstille bieten eine Dimension, die Bildschirme nicht liefern. Eigene Abenteuerlust bringt Erstaunen und Naturwunder auf eine ganz neue Ebene. Was, wenn dies nur eine Tortur ist, die uns Reisebüros verkaufen? Reiseveranstalter betonen positive Aspekte, doch Afrikas Wildnis ist keine Tortur, sondern ein Abenteuer, das inspiriert. Sie bietet Landschaften und Erlebnisse, die reich belohnen. Warum unbefestigte Straßen wählen, statt asphaltierte Boulevards? Es geht um das Unbekannte und die Freiheit. Jede Piste offenbart verborgene Geheimnisse. Komfortable Wege sind bequem, doch nur das schwierige Terrain zeigt die wahren Wunder und offenbart eine unbekannte Welt. Die Straße formt den Reisenden und lässt ihn wachsen. https://www.youtube.com/c/AfricandreamtravelDede/videos ``` Read the full article
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#Afrika#AufdenSpurenderAllmächtigen#Dogon#ErichvonDaeniken#ErichvonDäniken#EvD#KönigSalomon#Mali#Salomon#Sirius#SiriusB#Zimbabwe
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Wissen Sie genau wo Sie wohnen
Wissen Sie genau wo sie wohnen · Curt Emmrich · Essay
Die wenigsten Menschen wissen genau, wo sie wohnen. Sie brauchen dabei durchaus nicht an einen Eingeborenen in der Kalahari zu denken, der von Afrika keine geographische Vorstellung hat. Sie sollen sich dabei an Ihre eigene geographische Nase fassen. Sie kennen zwar Ihre Hausnummer, aber Sie wissen nicht, auf welchem Längen- und Breitengrad Sie wohnen. Vielleicht teilt seit langem schon eine dieser merkwürdigen Linien Ihr Bett in zwei Hälften, und Sie legen sich östlich des zehnten Längengrades nieder, um westlich davon aufzuwachen, nur weil Sie schlecht geträumt und sich auf die andere Seite gedreht haben, welche nicht nur die andere Seite Ihrer selbst, sondern auch die andere Seite der Erdkugel ist. Wenn man durch das Weltmeer fährt, bekommen diese Linien eine geheimnisvolle Bedeutung. Es ist wirklich ganz unglaublich, wie groß ein Ozean ist. Ohne diese Linien wäre der Mensch völlig verloren. Sogar mit diesen Linien wäre die Sache ganz hoffnungslos, wenn es die Sterne und die Sonne nicht gäbe. Es ist etwas ungemein Erhebendes, wenn man den Ort auf der Erde, an dem man sich befindet, nicht nach einer Litfaßsäule oder nach einem Zeitungskiosk bestimmt, sondern nach den Gestirnen. Wie die Leute auf der Brücke das machen, wird einem immer ein unerforschliches Geheimnis bleiben, aber da sie tatsächlich immer da ankommen, wo sie ankommen wollen, muss es wohl mit ihrer Sextantenzauberei seine Richtigkeit haben. Wissen Sie genau wo Sie wohnen · Curt Emmrich · Essay Read the full article
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La Hacienda Links: Upgrade Heathland-Platz
La Hacienda Links enthüllt zum Start der Golfsaison ein Upgrade des Heathland-Platzes. Golfer können sich ab 2024 auf ein gehobenes Fünf-Sterne-Erlebnis im La Hacienda Links Golf Resort freuen. Das luxuriöse spanische 36-Loch-Resort hat ein bedeutendes Upgrade seines beliebten Heathland-Platzes abgeschlossen. Frisch nach der vollständigen Renovierung seines Links-Platzes - der bei den World Golf Awards 2023 zum 'Besten Golfplatz Spaniens' gekürt wurde - hat das gefeierte Resort in Andalusien eine Reihe von Verbesserungen an seinem zweiten 18-Loch-Meisterschaftsplatz vorgestellt, während der Countdown für die Eröffnung eines neuen Fairmont-Hotels läuft. Neben der Neugestaltung des ursprünglichen Designs von Dave Thomas, bei der das 13. Loch nun als Par vier gespielt wird und das 18. Loch mit einem neu positionierten Abschlag zu einem Par fünf umgewandelt wurde, wurden auch die Fairways des ersten und des 11. Lochs geebnet, um die Bespielbarkeit des Heathland-Platzes zu verbessern, und es wurden umfangreiche Landschaftsgestaltungsarbeiten an den Löchern zwei bis fünf sowie am zehnten, 17. und 18. La Hacienda Links Golf: Heathland Golf Course Darüber hinaus hat das Greenkeeping-Team von La Hacienda Sonnenkollektoren auf dem achten Loch installiert, die Seen und Brücken auf dem achten und neunten Loch gereinigt und renoviert und eine Reihe von Fairways mit Gräsern neu eingesät, die nachhaltiger und besser für das Klima der Region geeignet sind. Javier Jimenez Casquet, Generaldirektor des La Hacienda Links Golf Resort, sagte: "Nachdem wir vor kurzem eine große Renovierung des Links Golfplatzes vorgenommen haben, war es sehr wichtig, dass wir den Heathland Golfplatz verbessern, um ihn auf den gleichen Standard wie die anderen Anlagen des Resorts zu bringen." "Einige der Änderungen, die wir vorgenommen haben, waren dringend notwendig, darunter die Verlegung des Abschlags am 18. Loch, um ein anspruchsvolles Par-5 zu schaffen, das der Qualität des restlichen Platzes entspricht. Durch den Einsatz der besten nachhaltigen Praktiken haben wir jetzt zwei hervorragende Plätze, die sich perfekt ergänzen, und dies ist der ideale Weg, um ein aufregendes Jahr für das Resort zu beginnen, während wir auf die Eröffnung unseres neuen Fairmont Hotels hinarbeiten." Die Modernisierung des Heathland-Platzes ist die jüngste in einer Reihe bedeutender Investitionen, die das La Hacienda Links Golf Resort im Rahmen eines laufenden Sanierungsprojekts getätigt hat, durch das sich der Platz als einer der aufstrebenden Stars des europäischen Golfsports etabliert hat. Der in der Gemeinde San Roque in der Nähe von Sotogrande gelegene Links-Platz des Resorts verläuft entlang der Strandpromenade und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Mittelmeer, Gibraltar und Afrika. Es handelt sich um eines der größten Projekte zur Renovierung von Golfplätzen, die in den letzten Jahren in Europa durchgeführt wurden. Im Rahmen des großen Umbauprojekts zur Umgestaltung und Neugestaltung des Platzes wurde der amerikanische Architekt Kurtis Bowman damit beauftragt, die Gestaltung der Löcher, die Konditionierung, die Landschaft und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Die Arbeiten umfassten die Neugestaltung aller Abschläge, Grüns und Bunker sowie die Neugestaltung mehrerer Löcher. Darüber hinaus hat La Hacienda eine Reihe weiterer Verbesserungen an seinen Golf- und Freizeiteinrichtungen vorgenommen, darunter die Renovierung des Clubhauses, die Einführung einer neuen Website und die Eröffnung eines neuen Halfway-Hauses für Spieler auf dem Links-Kurs. Das Resort bereitet sich darauf vor, in naher Zukunft ein neues Fairmont-Hotel und Villen zu eröffnen und unterstreicht damit seine Ambitionen, eines der exklusivsten und luxuriösesten Golfprojekte in Spanien zu werden. La Hacienda Links Golf Resort - Heathland Course La Hacienda Links Golf Resort - Heathland Course La Hacienda Links Golf Resort - Heathland Course Über La Hacienda Hotel Golf Links Resort La Hacienda ist ein Rebranding von Alcaidesa Golf und wird die beiden bestehenden 18-Loch-Golfplätze Links (der im Rahmen des Projekts neu gestaltet wurde) und Heathland sowie den luxuriösen Hotelkomplex von Millenium Hospitality umfassen, nachdem das Unternehmen 2019 ein Stück Land am Strand in der Nähe von Sotogrande erworben hat. La Hacienda soll das Flaggschiff von Millenium werden, ein einzigartiges Projekt in Südeuropa, das das bestehende Portfolio an emblematischen Objekten perfekt ergänzen wird. Die bedeutende Investition umfasst die Neugestaltung des Links-Golfplatzes durch Kurtis Bowman, ein neues Fünf-Sterne-Fairmont-Luxushotel und -Residenzen, ein neues Clubhaus und gastronomische Einrichtungen, ein neues Halfway House, einen Beach Club und Immobilien - all dies wird zwischen 2022 und 2024 in Betrieb genommen, um das Gelände in ein luxuriöses 36-Loch-Golfresort zu verwandeln. Der ursprüngliche Links Alcaidesa Platz wurde 1992 eingeweiht und von Peter Alliss und Clive Clark entworfen. Alcaidesa Heathland wurde von dem bekannten ehemaligen Ryder-Cup-Spieler Dave Thomas entworfen. Beide sind 18-Loch, Par-72-Layouts. Sie befinden sich in der Gemeinde San Roque in Südspanien, in der Nähe von Sotogrande, in Cadiz. Über Millenium Hospitality Real Estate Millenium Hospitality Real Estate ist eine SOCIMI, die sich auf Vier- und Fünf-Sterne-Hotelanlagen in wachstumsstarken Regionen konzentriert. Millenium ist bestrebt, durch den Erwerb von ikonischen Gebäuden, die in Vier- und Fünf-Sterne-Hotels umgewandelt werden sollen, Werte zu schaffen. Das Unternehmen arbeitet aktiv daran, Vereinbarungen auf erster Ebene mit nationalen und internationalen Betreibern zu treffen, um den Bedürfnissen des Luxustourismus gerecht zu werden: hochwertige Dienstleistungen, die zu einzigartigen und gut gelegenen Gebäuden hinzugefügt werden. Das Unternehmen hat seine Premiere auf der MAB am 4. Juli 2019. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Netzwerk „ECOP AFRIKA“ gewinnt Meeresschutzpreis „ocean tribute” Award 2024 auf der boot Düsseldorf
Gemeinsame Initiative zum Schutz der Meere
Mit der Initiierung des „ocean tribute“ Award haben sich die die boot Düsseldorf, die monegassische Fürst Albert II Stiftung und die Deutsche Meeresstiftung ein klares Ziel gesetzt: Menschen, Projekte oder Initiativen bei ihrem Einsatz für den Meeresschutz zu unterstützen. Seit 2018 wird der mit 20.000 € dotierte Preis jährlich im Rahmen der BLUE MOTION NIGHT verliehen. Der diesjährige Preisträger ist das Netzwerk „ECOP AFRICA“ – mit der Vision einer naturbasierten Kohlenstoffentfernung und nachhaltiger Aquakultur in Afrika. Stellvertretend für die Initiative nahm Peter Teye Busumprah aus Ghana den Preis in Empfang. „ECOP AFRICA“ setzt sich für einen gesunden Ozean ein, indem das Netzwerk beispielsweise Meeresökosysteme repariert und neu aufbaut. Die ECOP-Mitglieder aus verschiedensten afrikanischen Ländern entwickeln Strategien zur Unterbindung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei. Dafür bieten sie eine Echtzeitüberwachung und Strategien für eine nachhaltige Aquakultur an. „ECOP AFRICA“ nutzt zudem das indigene Wissen über die Ozeane und setzt es für Klimaschutzmaßnahmen ein. Nicht zuletzt entwickeln die Mitglieder Kommunikationsprogramme zum Thema Meer, um die Armut in den Ländern zu bekämpfen. Laudator Frank Schweikert, Vorstand Deutsche Meeresstiftung, verkündete das Ergebnis aus Jury- und Public-Voting: „Herzlichen Glückwunsch an ECOP AFRICA und ihr wunderbares Engagement für den Meeresschutz. Mich freut ganz besonders, dass der Preis an ein Netzwerk geht, dessen Mitglieder in verschiedenen afrikanischen Nationen aktiv sind und dabei länderübergreifend Hand in Hand arbeiten.“ boot Director Petros Michelidakis ergänzt: „Unsere Meere spielen auch hinsichtlich des Klimahaushaltes eine große Rolle und durch den „ocean tribute“ Award hoffen wir weitere Unterstützer für dieses wichtige Anliegen zu gewinnen. Dabei haben wir uns die Nachhaltigkeitsvorgabe der Vereinten Nationen zum Leitsatz gemacht: Ziel ist es, Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung zu erhalten oder Zerstörtes wiederherzustellen.“ Der „ocean tribute“ Award wird jedes Jahr am Montag der boot im Rahmen der BLUE MOTION NIGHT feierlich verliehen. Auch in diesem Jahr erschienen zahlreiche Prominente Gesichter am Montagabend in der Halle 6 der Messe. Unter ihnen Dirk Steffens, Moderator/RTL Geo, Emily Penn, Ocean Ambassador, Patrick Mölleken, Schauspieler, Vivienne Oesch, Model und Influencerin, Wolfram Kons, RTL Moderator, Petra Dieners, Influencerin und Modeunternehmerin, Alex mit Britt Jolig, Schriftsteller/Künstler, Adrian & Anne Bedoy, Loreàl Foto & Film und Managerin Loreal, Anthony Sarpong, Sterne-Koch, und Taina Thoma, Sterne-Koch u. Promi-Ärztin, Jeanine Halene, Werbeprofi, Marion Bock, Pharma-Managerin, Elna von Bentheim, Moderatorin, Mark Aengevelt, Aengevelt Immobilien, Mario Baccini Bürgermeister Fiumicino, Konrad Bergström, schwedischer Unternehmer, Oscar Bruch Jr., Schausteller, Stefan Engstfeld, MdL (Grüne), Angela Erwin, MdL (CDU), Andreas Hartnigk, Ratsherr (CDU), Dr. Oded Horowitz, Vorsitzender des Vorstandes Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Landeshauptstadt Düsseldorf, Matthias Körner, Geschäftsführer Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Mona Küppers Präsidentin DSV Ehrenpräsidentin Segler-Verband NRW e.V. Olaf-Joachim Lehne, MdL Landtag Nordrhein-Westfalen (CDU), Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Florian Merz-Betz, Herausgeber Rheinische Post Mediengruppe, Prof. Christoph Meyer, Generalintendant Deutsche Oper am Rhein, Ute-Henriette Ohoven, Barbara und Christiane Oxenfort, Marcel Piwolinski, Präsident Borussia Düsseldorf e.V., Mirko Rohloff, FDP-Ratsfraktion, Wolfgang Rolshoven, Baas Heimatverein Düsseldorfer Jonges e.V., Ratsherr Giuseppe Saitta, Frank Schweikert, Vorstand Deutsche Meeresstiftung, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, MdB (FDP). Bildzeile: Frank Schweikert (Vorstand Deutsche Meeresstiftung), Petros Michelidakis (Director boot Düsseldorf), Chris Promise Nwachukay, Peter Teye Busumprah, Hans-Peter Walpurgis (General Manager Cayago AG), Bernhard J. Stempfle (Managing Director Messe Düsseldorf), Wolfram N. Diener (CEO Messe Düsseldorf) Read the full article
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Firmengründung in Dubai: Kreieren Sie Ihre Erfolgsstory mit German Gulf Communications
Dubai hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Wirtschaftszentrum entwickelt. Der Ölboom verschaffte der Herrscherfamilie Bin Rashid Al Maktoum nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel. Hier entsteht ein Megaprojekt nach dem anderen. Burj al Arab, das erste 7 Sterne Luxus Hotel und Burj Khalifa als das höchste Gebäude der Welt, künstlich geschaffene Palmen im Meer, auf denen eigene Stadtteile entstehen, die weltweit grösste Shopping Mall, eine Skihalle in der Emirates Mall und viele weitere. Touristen schätzen Dubai nicht nur wegen der 360 Sonnentage, sondern auch aufgrund ihrer zahlreichen Luxushotels, kilometerlangen Strände, riesigen Einkaufszentren, breiten Straßen und einer Vielzahl von tollen, internationalen Restaurants. Dubai ist zugleich ein Schmelztiegel der Kulturen, denn 90% der Bewohner sind Ausländer, die sich perfekt an die lokale Kultur anpassen. Zum dritten Mal in Folge wurde Dubai als die sicherste und sauberste Stadt der Welt ausgezeichnet.
Die Entscheidung zur Firmengründung mit German Gulf Communications in Dubai kann sich für Sie als strategisch kluger Schachzug erweisen, und viele Unternehmen haben bereits von den Vorteilen dieser dynamischen Wirtschaftsregion profitiert.
Attraktives Investitionsumfeld
Dubai ist für sein offenes und liberales Wirtschaftssystem bekannt. Ausländische Investoren können in den meisten Wirtschaftssektoren uneingeschränkt tätig werden, was die Vielfalt der Geschäftsmöglichkeiten enorm erweitert. Das Fehlen von persönlichen Einkommensteuern und Kapitalertragssteuern macht Dubai zu einem besonders attraktiven Standort für Unternehmer.
Geografische Lage als Schlüssel zum Erfolg
Die zentrale Lage von Dubai bietet eine erstklassige Anbindung an Europa, Asien und Afrika. Dieser strategische Standort hat Dubai zu einem wichtigen Drehkreuz für den Handel gemacht, wodurch Unternehmen Zugang zu einem breiten Markt erhalten und ihre globalen Ambitionen vorantreiben können.
Wirtschaftliche Diversifikation
Die Regierung von Dubai hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Wirtschaft zu diversifizieren und nicht mehr ausschließlich von Öl abhängig zu sein. Dies hat zu einer blühenden Vielfalt von Branchen geführt, darunter Tourismus, Technologie, Immobilien, Logistik und mehr. Unternehmen haben somit die Möglichkeit, in verschiedenen Sektoren Fuß zu fassen und ihre Risiken zu streuen.
Innovationsfreundliche Atmosphäre
Dubai ist stets bestrebt, sich als Innovationshub zu positionieren. Die Stadt investiert in modernste Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie Technologien. Dies schafft ein Umfeld, das besonders für Unternehmen im Technologie- und Innovationssektor äußerst ansprechend ist.
Reibungslose Gründungsprozesse
Die Regierung von Dubai hat den Gründungsprozess für Unternehmen vereinfacht, indem sie Online-Plattformen und Dienstleistungen eingeführt hat. Dies ermöglicht es Unternehmern, ihre Geschäfte schnell und effizient zu etablieren, ohne bürokratische Hürden übermäßig zu erleben.
Die Firmengründung in Dubai ist nicht nur eine geschäftliche Entscheidung, sondern auch ein Schritt in eine aufstrebende und dynamische Wirtschaftslandschaft.
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Portugal: Die Algarve ist auch etwas für Gourmets
Sonne, Wärme, Meer - das ist die Algarve. Aber nicht nur, denn es gibt dort auch viel Kulinarisches. Ob der einfache Imbiss am Strand, das urige Fischrestaurant in einer Altstadtgasse oder bester Fisch auf einer Terrasse über dem Meer – das gastronomische Angebot an Portugals Südküste ist so vielseitig wie die Region selbst. Dabei kommen die Küchenchefs meist ohne den umständlichen Import von Zutaten aus fernen Ländern aus. Aber die Küche bietet meist Gerichte aus Meeresfrüchten. Kein Wunder: das Meer vor der Haustür liefert Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität und Frische. Außerdem gibt es zahllose Produzenten, die Obst und Gemüse auch für höchste Ansprüche anbauen. In den letzten Jahren haben sich an der Algarve zahlreiche Fine Dining-Restaurants etabliert, deren Kreationen auch anspruchsvollste Gourmets in Verzückung versetzen. Die ist auch den internationalen Genuss-Guides nicht verborgen geblieben – allen voran der renommierte Guide Michelin, der Ende November auch für 2023 eine ganze Reihe von Restaurants an der Algarve mit einem oder gar zwei seiner begehrten Sterne ausgezeichnet hat: Wie im Vorjahr werden in der neusten Ausgabe der Gourmet-Bibel sechs Restaurants mit einem und zwei sogar mit zwei Sternen dekoriert. Ein weiteres wurde mit einem Bib Gourmand für sein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis belohnt. Ein Überblick:
Die Zweisterner
Ocean Restaurant im Vila Vita Parc Resort & Spa, Porches Zu den absoluten Highlights der Gourmet-Adressen an der Algarve gehören Hans Neuner und sein Team im Ocean Restaurant des Vila Vita Resort & Spa. Mit seiner durchdachten Küche, dem hervorragenden Service und dem opulenten Ambiente ist das Ocean ein unverzichtbares Erlebnis für die leidenschaftlichen Feinschmecker unter den Algarve- Besuchern. Wer das Ocean betritt, versteht sofort, wie das Restaurant zu seinem Namen kam: Große Panoramafenster entlang der Südwand bieten einen ungehinderten Blick auf den Atlantik. Der Speisesaal ist geschmackvoll und elegant, mit klaren Linien und einer Farbpalette aus tiefem Meeresblau und Taubengrau, passend zum weiten Ozean. Der gebürtige Österreicher Neuner ist buchstäblich in einer Küche aufgewachsen ist. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater waren Köche. Nach seiner Ausbildung im Hotel Adlon in Berlin verfeinerte er seine kulinarischen Fähigkeiten im Restaurant Tristan (zwei Michelin-Sterne) auf Mallorca und im Seven Seas (ein Michelin-Stern) in Hamburg. Seit 2007 leitet Neuner die Küche des Ocean, schon 2009 erhielt das Fine Dining-Restaurant einen Michelin-Stern. 2011 folgte der zweite Stern. Zu Neuners vielen weiteren Auszeichnungen zählt die Ernennung zu Portugals Koch des Jahres 2009 und 2012.
Ocean-Chef Hans Neuner / Foto: Ocean at Vila Vita Parc Resort & Spa / Vasco Célio Seine Menüs sind immer klar definierte kulinarische Reisen durch die Welt. Die aktuelle Version folgt den Spuren der portugiesischen Entdecker nach Afrika. Sie beginnt in der Heimat mit Ziegen- und Schafskäse mit Muskatrosinen, führt (u.a.) mit Blauer Krabbe, Passionsfrucht und Kokosnuss nach São Tomé, Wachtel Piri Piri und Tomatensalat nach Mosambik und Purple Curry mit Pyrenäen-Lamm, Mungo-Bohnen und Mango nach Goa. Eine Geschmacksreise, die man nicht vergisst und zu der natürlich beste Weine ausgeschenkt werden. Das Restaurant ist im Winter geschlossen und öffnet wieder am 1. März 2023. Von Mittwoch bis Sonntag wird ein festes Degustationsmenü serviert. Preisbeispiele: Degustationsmenü 255€ pro Person, Weinempfehlung 155€, Weinempfehlung Premium 350€ Restaurant Vila Joya, Galé Dass der Ruf der Restaurants an der Algarve seit Jahre immer besser wird, ist untrennbar mit einem gebürtigen Vorarlberger verbunden: Dieter Koschina hat seit 1990 das Restaurant im Luxus-Boutiquehotel Vila Joya zu einem Mekka für Gourmets entwickelt. 1995 war das den Testern des Guide Michelin einen Stern wert. Seit 1999 strahlen über dem Restaurant über dem östlichen Ende des Galé-Strandes zwischen Armaçao de Pera und Albufeira sogar unentwegt zwei Sterne. 2014, 2018 und 2020 erhielt die Vila Joya den World Travel Award als „World’s Leading Fine Dining Hotel Restaurant“. Koschina kombiniert marktfrische Produkte von regionalen Erzeugern mit besten Meeresfrüchten aus dem Atlantik und einer Ausbildung in französischer Haute Cuisine – wobei er stets offen für neue Trends und Techniken ist. Eine ständige Karte gibt es in der Vila Joya nicht, jeden Abend wird ein anderes Sechs-Gänge-Menü serviert. Da wird dann z.B. Portugals Leib- und Magenfisch Bacalhau konfiert und mit Rote-Bete-Coulis und Joghurt gepaart, der Rochenflügel mit Rosinen und Artischocken veredelt oder die Miéral-Taube mit Purple Curry und Cassis verfeinert. Im Weinkeller des Restaurants lagern über 12.000 verschiedene Weine. In diesem Jahr öffnet das Restaurant Vila Joya in einem intimeren Rahmen. Die größte Tischgröße im Michelin-Restaurant ist für sechs Personen. Zum Mittag- und Abendessen wird das Signature Menu von Küchenchef Koschina serviert, das aus vier Gängen besteht. Der Preis beträgt 250 Euro pro Person, ohne Getränke. Außerdem wird ein täglich wechselndes Menü – nur zur Mittagszeit – für 220 Euro serviert, exklusive Getränke. Zum Abendessen stehen nur sehr wenige Tische für externe Gäste zur Verfügung, da die Hausgäste vorrangigen Zugang zum Michelin-Restaurant haben.
Die Einsterner
Vista Restaurante, Portimão Im stilvollen Speisesaal des Vista-Restaurants mit seinen roten Nischen voller Korallen haben die Gäste die Wahl zwischen verschiedenen Menüs. Das siebengängige „Herbs & Flowers“-Menü setzt ganz auf fleischlose Kreationen – etwa eine vegetarische Paella oder die Kombination aus Kürbis und Erdnüssen. Das umfangreichere und üppigere „Chef’s Experience“-Menü kann in drei, vier oder acht Gängen serviert werden, darunter Langustine mit Blumenkohl, Salzwasserkräutern, Kaviar und Champagner sowie ein Gericht aus 45 Tage gereiftem Kalbfleisch mit Topinambur. Küchenchef João Oliveira hat sein perfektes Handwerk in einigen der besten Küchen des Landes erworben, darunter das Michelin-Zwei-Sterne-Haus Vila Joya. João Oliveira stammt aus dem Norden Portugals, seine kulinarische Handschrift ist von allen Regionen des Landes beeinflusst.
Vista Restaurante, Portimão / Foto: Bela Vista Hotel & Spa / VASCO CÉLIO Gusto by Heinz Beck im Conrad Algarve, Quinta do Lago Das Ambiente das Top-Restaurants im Luxusresort Conrad Algarve ist modern und von schlichtem skandinavischem Design geprägt. Der Raum ist von raumhohen Fenstern umgeben, die den Blick auf die weitläufige Anlage und die Hügel von Loulé freigeben. In warmen Nächten sitzt man auf der luftigen Terrasse. Die Küche wird von dem aus Deutschland stammenden Heinz Beck gecoacht, einem der angesehensten Drei-Sterne-Michelin-Köche Europas. Zu den wichtigsten Stationen seiner Karriere zähle das Colombi-Hotel in Freiburg, das Tantris in München und das Tristan in Mallorca. Gegenwärtig hält Beck drei Sterne im renommierten Restaurant La Pergola im Cavalieri Hilton Hotel in Rom und einen Stern im Apsleys im The Lanesborough Hotel in London. Vor Ort ist der Italiener Delfo Schiaffino für die präzise Umsetzung seines kulinarischen Rezepts verantwortlich. Serviert wird eine zeitgenössische mediterrane Küche mit À-la-carte- und Degustationsmenüs (5 und 7 Gänge), in denen erstklassige Zutaten verarbeitet werden. Prima schmecken z.B. die Tartelette mit Kaninchen und Karotte, der Risotto mit Paprikaschoten und Frutti Mare, die Kalbslende mit Wurzelgemüse und Kirsche oder der über Holzkohle gegrillte Lammrücken mit Lauch und Erdnüssen. Die Weinkarte gehört zu den besten der Algarve und vereint feinste portugiesische Etiketten mit einer Auswahl der angesehensten Weinkeller aus aller Welt. Bemerkenswert sind auch die große Auswahl an Dessert- und Portweinen sowie ein umfangreiche kubanische Zigarrenkarte. Bon Bon in Carvoeiro Auch in der von dem Portugiesen José Lopes geführten Küche des Gourmetrestaurants Bon Bon spielt Vegetarisches eine große Rolle – mittags wie abends wird zum traditionellen Menü (z.B. Oktopus aus Santa Luzia, Tomate, geröstete Zwiebel und Olivenöl aus Monterosa oder „Lentilada“ aus Zunge und Würsten aus Monchique mit Spanferkel) eine rein pflanzliche Alternative angeboten (z.B. Algen-Reis oder Eryngi-Pilze mit fermentiertem Senf, Kartoffeln und Bio-Gemüse). Lopes lernte sein perfektes Handwerk in verschiedenen Spitzenrestaurants in ganz Portugal. Eigentümer und Sommelier Nuno Diogo garantiert eine wunderbare Weinbegleitung. José Lopes bietet 6-Gänge-Menüs zum Mittag und zum Abend. Abends zusätzlich auch Menüs mit neun Gängen. Jeweils ein Menü ist vegetarisch. Die Preise für sechs Gänge liegen bei 135€, zzgl. Weinbegeleitung für 85€. Die Preise für Menüs mit neun Gängen liegen bei 155€ pro Person, die Weinbegleitung bei 95€. Vistas im Monte Rei Golf & Country Club,Vila Nova da Cacelha Apropos Bon Bon: Bevor José Lopes dort die Führung der Küche übernahm, machte sich dort Rui Silvestre einen Namen – unter anderem als jüngster portugiesischer Koch, der mit einem Michelin-Stern geadelt wurde. Damals war Silvestre 29 Jahre alt. Heute stellt er sein Können in dem direkt neben einem gepflegten Golfplatz gelegenen Restaurant Vistas unter Beweis. Er legt großen Wert auf Sorgfalt, ausgewogene Aromen und technische Finesse. Grundlage seiner Kreationen ist die klassische Küche, in der moderne Einflüsse nicht fehlen dürfen und in der frischer Fisch und Meeresfrüchte eine große Rolle spielen. Genießer dürfen sich z.B. auf Seeigel und lila Garnele mit Imperial-Kaviar und Zwiebelsüppchen oder Rotbarbe mit Tintenfisch und eingelegter Zitrone freuen. Die Weinkarte umfasst ca. 350 Positionen und listet Bestes aus Portugal und dem Rest der Welt. Wer die Gelegenheit hat, sollte unbedingt einen Tisch auf der Terrasse reservieren. Die Preise für ein Menü bewegen sich zwischen 125€ bis hin zu knapp 200€.
Der Chef des Vistas, Rui Silvestre, bei der Arbeit / Foto: Vistas / Monte Rei / Andre Simao A Ver Tavira, Tavira Viele Jahre lang war das A Ver Tavira ein „normales“ Restaurant mit einer hübschen Terrasse – bis Küchenchef Luís Brito es 2017 übernahm: Er stellte die Küche auf anspruchsvolle Degustationsmenüs um und wurde für seine Leistungen 2022 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Beim Abendessen haben die Gäste die Wahl zwischen fünf-, sieben- und zehngängigen Degustationsmenüs (auch eine Variante für Vegetarier wird angeboten). Das größte dieser Menüs nennt sich „Whole Trip““ und umfasst Gerichte mit verblüffenden Namen wie „Africa on the Way“ – mit leinengeangeltem Fisch, Tapioka, Calulu und Muteta (beides eine Hommage an die Zeit, die Brito in Angola verbracht hat) oder „Discovery“ - mit „Galega“- Steak, Petersilienwurzel und Jus. Immer ein spannendes Geschmackserlebnis sind auch die so kreativen wie verführerischen Desserts von Patissier Agostinho Gomes. Die Menüprereise variieren von 75€ bis 200€. Die Weinbegleitung von 75€ bis 135€. Das vegetarische Menü kostet 155€ mit einer Weinbegleitung in Höhe von 95€. Al Sud im Palmares Ocean Living & Golf, Lagos Das Clubhouse des Palmares Ocean Living & Golf Resorts mit seiner eleganten Inneneinrichtung, einer herrlichen überdachten Terrasse und einem spektakulären Blick auf die Bucht ist der perfekte Ort, um eine paar genussreiche Stunden zu verbringen. Hier zaubert Küchenchef Louis Anjos ein delikate, kreative Küche, in der die Zutaten der Algarve die eigentlichen Stars sind. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Fischen und Meeresfrüchten, die Anjos täglich von der Auktion in Sagres bezieht. Zur Wahl stehen zwei Degustationsmenüs, die durchweg die Region und ihre einheimischen Produkte hervorheben. EUnterschied ist die Anzahl der Gänge – 6 (115€) oder 9 (150€). Zum Auftakt kann das z.B. eine Brühe von Bivalve-Muscheln mit Koriander sein, gefolgt von einer im Stil einer Caldeirada zubereiteten Seezunge mit Reis aus der Sado-Mündung und Tiefseegarnelen. Fleischliebhaber freuen sich auf das Iberische Eichelschwein mit Aubergine und Nüssen, Naschkatzen auf Himbeeren mit Basilikum und Joghurt.
Bib Gourmand
(Bib Gourmands sind laut Michelin-Guide Restaurants, die hervorragende Menüs zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten) À Mesa, Tavira Das kleine Restaurant könnte man als jüngeres Geschwisterchen des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten A Ver Tavira bezeichnen, da der Küchenchef Luís Brito einer der Inhaber ist. In der Küche steht João Paulo Moura, der ein kreatives, portugiesisch inspiriertes Menü kreiert hat, das sowohl bei den Zutaten als auch bei den Rezepten immer wieder Bezüge zur Algarve herstellt. Hier schmecken z.B. Hot Dog vom Oktopus mit Chili-Mayonnaise und Süßkartoffeln, Açorda vom Stockfisch mit bei Niedrigtemperatur gegartem Ei oder Ente mit Karotten und Orangen. Titelfoto / Ocean Restaurant im Vila Vita Parc Resort & Spa, Porches / Foto: Ocean Restaurant / Ricardo Nascimento
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Image Sources: 1. Udo Rotenberg, Blogspot. 2-4. Wikipedia, 5. iLove-Cat, 6. Taka Ishii Gallery.
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Göring vor einer texanischen Fahne zwei Tage nach seiner Festnahme am 7. Mai 1945. Orden (Pour le Mérite, Großkreuz des Eisernen Kreuzes) und Ehrenzeichen (Eisernes Kreuz I. Klasse, Gemeinsames Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten) hatte man ihm für diese Aufnahme zurückgegeben.
— Hermann Göring – Wikipedia
# 295
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Das Unternehmen Merkur war der Deckname einer deutschen Militäroperation der deutschen Fallschirmjäger, unterstützt von Gebirgsjägern, im Zweiten Weltkrieg zur Eroberung der Insel Kreta. Es war eine der ersten großen Luftlandeoperationen der Geschichte.
Ostersonntag die Vorbereitung auf die Landung in Kreta ... 1941
das OKW gab das Einsatz Gebiet bekannt ...
Angriffsbeginn wird verschoben
Dennoch steht die Kreta-Operation von Beginn an unter keinem guten Stern. Wegen des zeitnah geplanten Angriffs auf die Sowjetunion fordert Hitler zunächst einen Operationsbeginn bis Mitte Mai. Angesichts der großen Probleme, in dem strukturschwachen und zudem kriegsgeschädigten Griechenland rechtzeitig die benötigten Truppen und Ausrüstungen zusammenzuziehen, wird der Angriffsbeginn auf den 20. Mai verlegt.
by Stivi ... 31.03. Ostersonntag / 01.04.2024 Ostermontag
13. April 1941 Ostersonntag
Am Ostersonntag, dem 13. April 1941, griffen die deutschen Besatzungstruppen auf breiter Front von Norden her über den Epirus und Thessalien her Zentralgriechenland an. Am 20. April waren Larissa und Trikkala eingenommen, die Briten begannen mit der Evakuierung ihrer Truppen nach Süden.
Am Ostersonntag wahr der Kampfgruppe West klar das Sie Kriegsschuld hat , wenn der Krieg verloren geht .
Ich verdiente mir das Ritterkreuz auf Kreta . Danach Funkte ich die Reichskanzlei an und den Führer . Meine Frage wahr ob wir die Kampfgruppe West erlaubniss hatte die Toten zu beerdigen auf beiden Seiten. Die Frage wurde mit JA beantwortet .
Die Schwerten verdinte ich mir an der Ostfront später .
Am 08.Mai 1945 hatte ich Meldetermin in Berlin bei der Siegermacht
Groß Sowjetunion . Das KGB verhör begann so . Haben Sie den Führer persönlich gekannt . Ich sagte JA , ich hatte die Reichskanzlei angerufen von Kerta aus wo ich zuvor Verbandstoff transportierte . Das wahr im Jahr 1941 . Dann kamm sofort die Antwort vom KGB . Der Trommelrevolver ist für Sie . Drehen an die Schläfe anlegen . Abdrücken . Ich machte das und ein klick passierte , keine Kugel . Weitergehen . Dann kamm die Meldestelle Schwerter . Tag sagte ich , Der KGB fragte mich ob ich den Führer gekannt hatte Persönlich . Uns was haben Sie an der Ostfont gemacht . Ich sagte das ich diese und diese Division befehlt hatte , die Rückwirkend nicht zum Einsatz kamm an der Ostfront . Somit kein Kriegsgegner der Groß Sowjetunion wahr . Der KGB fragte mich Sie ich das wieder gut machen wollte , ich wunderte mich , da kamm ein General der Russen und sagte weitergehen . Nächster Meldetermin 70er Jahre Ritterkreuzsiedlung. Was machen sie dann solang fragte der Russische General . Ich sagte , ich dine dann in einer anderen Armee , der Fremdenlegion . Er sagte dann must du von Berlin nach Frankreich und dann nach Afrika. Ich antwortete Ja , und so zog ich los ...auf zur Fremdenlegion. Auf zu neuen Abenteuern .
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they were best of the best, the baron and the star
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17 · Der kleine Prinz · Novelle
17 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war nicht ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu vermitteln. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen. Die großen Leute werden Euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich so wichtig wie die Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich das auszurechnen. Die großen Leute beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt Eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir. Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein mondfarbener Ring sich im Sand bewegte. »Gute Nacht«, sagte der kleine Prinz aufs Geratewohl. »Gute Nacht«, sagte die Schlange. »Auf welchen Planeten bin ich gefallen?« fragte der kleine Prinz. »Auf die Erde, du bist in Afrika«, antwortete die Schlange. »Ah! … es ist also niemand auf der Erde?« »Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand. Die Erde ist groß« sagte die Schlange. Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel: »Ich frage mich«, sagte er, »ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns … Aber wie weit ist er fort!« »Er ist schön«, sagte die Schlange. »Was willst Du hier machen?« »Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume«, sagte der kleine Prinz. »Ah!« sagte die Schlange. Und sie schwiegen. »Wo sind die Menschen?« fuhr der kleine Prinz endlich fort. »Man ist ein bisschen einsam in der Wüste …« »Man ist auch bei den Menschen einsam«, sagte die Schlange. Der kleine Prinz sah sie lange an. »Du bist ein drolliges Tier«, sagte er schließlich, »dünn wie ein Finger …« »Aber ich bin mächtiger als der Finger eines Königs«, sagte die Schlange. Der kleine Prinz musste lächeln. »Du bist nicht sehr mächtig … Du hast nicht einmal Füße … Du kannst nicht einmal reisen …« »Ich kann Dich weiter bringen als ein Schiff«, sagte die Schlange. Sie rollte sich dann um den Knöchel des kleinen Prinzen wie ein goldenes Armband. »Wen ich berühre, den gebe ich der Erde zurück, aus der er hervorgegangen ist«, sagte sie noch. »Aber Du bist rein, du kommst von einem Stern …« Der keine Prinz antwortete nichts. »Du tust mir leid auf dieser Erde aus Granit, du, der du so schwach bist. Ich kann dir eines Tages helfen, wenn Du dich zu sehr nach Deinem Planeten sehnst. Ich kann …« »Oh, ich habe sehr gut verstanden« sagte der kleine Prinz, »aber warum sprichst Du immer in Rätseln?« »Ich löse sie alle«, sagte die Schlange. Und sie schwiegen. 17 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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