#der sichere ort
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୨ৎ 𝙰 𝙷𝚎𝚊𝚟𝚢 𝙱𝚞𝚛𝚍𝚎𝚗 #𝟸41-𝟸46
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gibts eigentlich einen ort in deutschland wo ein aldi nord und ein aldi süd drin sind? oder ist das immer zwischen zwei ortschaften?
#ich weiß nur dass essen aldi nord und kökn aldi süd hat also ist die grenze im ruhrpott#und der ruhrpott ist der größte ballungsraum europas?#also gibt's doch sicher nen ort da der beide aldis hat
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GLORİA İPTV
Entdecken Sie die Zukunft des Fernsehens mit Gloria IPTV! In einer Welt, in der flexibles und grenzenloses Fernsehen zum Alltag gehört, bietet Gloria IPTV eine innovative Lösung für alle, die Unterhaltungsvielfalt schätzen. Unser Dienst ermöglicht es Ihnen, hochwertige Inhalte jederzeit und überall zu genießen. Egal, ob Sie Filme, Serien oder Live-TV bevorzugen, mit Gloria IPTV haben Sie alles an einem Ort. In unserem Artikel erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Angebote und die einfache Möglichkeit, IPTV zu kaufen und ein Abonnement abzuschließen.
iptv kaufen
Wenn Sie sich entscheiden, iptv kaufen, steht Ihnen eine breite Palette an Optionen zur Verfügung. IPTV ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Lieblingssendungen und Filme in hoher Qualität zu genießen, ohne an traditionelle Kabelverträge gebunden zu sein.
Es ist wichtig, bei der Auswahl eines IPTV-Anbieters auf einige Schlüsselpunkte zu achten:
Programmangebot: Prüfen Sie, ob der Anbieter die Kanäle und Inhalte bietet, die Sie am meisten interessieren.
Stabilität und Geschwindigkeit: Eine stabile Internetverbindung ist entscheidend für ein reibungsloses Streaming-Erlebnis. Überlegen Sie, ob der Anbieter eine Testphase anbietet.
Kundensupport: Ein guter Kundensupport ist wichtig, falls technische Probleme auftreten. Stellen Sie sicher, dass Unterstützung in Ihrer Sprache verfügbar ist.
Preise: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und überlegen Sie, ob es zusätzliche Gebühren für spezielle Inhalte gibt.
Gerätekompatibilität: Vergewissern Sie sich, dass der IPTV-Dienst mit Ihren Geräten kompatibel ist, sei es ein Smart-TV, ein Smartphone oder ein Streaming-Gerät.
Durch die sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie die richtige Entscheidung treffen, wenn Sie IPTV kaufen und ein Abonnement auswählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht.
iptv abonnement
Ein IPTV-Abonnement bietet Ihnen Zugang zu einer Vielzahl von Fernsehsendern und On-Demand-Inhalten, die über das Internet gestreamt werden. Damit können Sie Ihr Fernseherlebnis individuell gestalten und genießen, was Sie möchten, wann Sie möchten. Egal, ob Sie Filme, Serien, Dokumentationen oder Sportevents bevorzugen, ein IPTV-Abonnement hat für jeden etwas zu bieten.
Bei der Auswahl eines iptv abonnement ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören die Verfügbarkeit von Sendern, die Bildqualität, die Stabilität des Streams und die Unterstützung verschiedener Geräte. Achten Sie darauf, einen Anbieter zu wählen, der Ihnen eine breite Palette an Inhalten und eine benutzerfreundliche Oberfläche bietet.
Viele IPTV-Anbieter bieten unterschiedliche Preisoptionen an, die von monatlichen bis hin zu jährlichen Abonnements reichen. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, einen Plan auszuwählen, der am besten zu Ihrem Budget passt. Eine Probephase ist ebenfalls empfehlenswert, um den Service vor einer langfristigen Bindung auszuprobieren.
Ein weiterer Vorteil eines IPTV-Abonnements ist die Möglichkeit, Inhalte in HD oder sogar in 4K-Qualität zu streamen. Dies sorgt für ein besseres Seherlebnis und ermöglicht es Ihnen, Filme und Serien in beeindruckender Klarheit zu genießen. Achten Sie darauf, dass Ihr Internetanbieter eine ausreichende Bandbreite bereitstellt, um diese Inhalte ohne Zwischenfälle streamen zu können.
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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Entdecken Sie Den Besten Ort, Um Pferdewurst In Ihrer Nähe Zu Kaufen!
Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen, einzigartigen kulinarischen Köstlichkeiten sind, sind Sie hier genau richtig! Wir freuen uns, Ihnen heute einen exquisiten Leckerbissen vorstellen zu können: Pferdewurst. Wenn Sie sich fragen, wo Sie Pferdewurst in Ihrer Nähe kaufen können, haben wir genau die richtige Antwort für Sie! Pferdewurst Kaufen In Der Nähe
Wir bei Kauwow sind stolz darauf, erstklassige Pferdefleischprodukte anbieten zu können, darunter auch unsere köstliche Pferdewurst. Egal, ob Sie ein kulinarischer Abenteurer sind oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchten, unsere Pferdewurst ist eine fantastische Option, die Ihren Geschmacksnerven schmeicheln wird.
Warum sollten Sie Pferdewurst wählen?
Pferdewurst ist nicht nur schmackhaft, sondern auch reich an Nährstoffen. Sie ist eine hervorragende Eiweißquelle und enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe, was sie zu einer gesünderen Alternative zu vielen herkömmlichen Wurstsorten macht. Pferdefleisch ist für seine Magerkeit und seinen vollen Geschmack bekannt, und unsere Würste werden aus den besten Teilstücken hergestellt, um bei jedem Bissen ein erstklassiges Erlebnis zu gewährleisten.
5 häufig gestellte Fragen zu Pferdewurst
Wie schmeckt Pferdewurst?
Pferdewurst hat einen ausgeprägten Geschmack, der etwas süßer und kräftiger ist als der von herkömmlicher Schweine- oder Rindswurst. Ihr einzigartiger Geschmack macht sie zu einem Favoriten für alle, die neue kulinarische Horizonte entdecken wollen.
Ist Pferdefleisch gesund?
Ja! Pferdefleisch ist fettarm und enthält viel Eiweiß, was es zu einer gesunden Wahl macht. Außerdem ist es reich an Eisen und anderen wichtigen Nährstoffen, was es zu einer gesunden Alternative für Ihre Ernährung macht.
Wie wird Pferdewurst hergestellt?
Bei Kauwow wird unsere Pferdewurst aus hochwertigem Pferdefleisch in Kombination mit einer Mischung aus Gewürzen und natürlichen Zutaten hergestellt. Die Wurst wird dann sorgfältig zubereitet und verpackt, um Frische und Geschmack zu gewährleisten.
Wo kann ich Pferdewurst in der Nähe kaufen?
Sie können Pferdewurst bequem online bei Kauwow's Shop kaufen. Wir bieten einfache Versandoptionen, damit Sie Ihre Bestellung schnell und in perfektem Zustand erhalten.
Welche Gerichte kann ich mit Pferdewurst zubereiten?
Pferdewurst ist unglaublich vielseitig! Sie können sie grillen, anbraten oder in einer Vielzahl von Gerichten wie Eintöpfen, Nudeln oder sogar als Gourmet-Pizzabelag verwenden. Die Möglichkeiten sind endlos, und sie wird Ihre Gäste bei der nächsten Dinnerparty sicher beeindrucken.
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Day 21: Cross-over
Adam greift nach Leos Hand und zieht ihn entschlossen mit sich in Richtung eines Gebäudes, welches sich mit dem Graffiti, der Leuchtreklame und den schmutzigen Fensterscheiben auf den ersten Blick von den anderen nicht groß unterscheidet. Als sie näher kommen, erkennt Leo, dass es sich um eine Bar handeln muss, der Name ist jedoch unter den Klebern und der Sprühfarbe nicht mehr wirklich ersichtlich. Die Tür und die Fensterscheiben sind voll mit Postern und Aufklebern, und auf der einen Seite steht groß „ACAB“ in Pink. Leo bleibt kurz stehen und Adam dreht sich zu ihm und folgt seinem Blick. Er grinst und schaut zu Leo. „Ich weiß jetzt, was du denkst, aber glaub mir, die sind hier alle harmlos…also, solange wir natürlich verschweigen, was unser Beruf ist.“ Leo hebt eine Augenbraue und räuspert sich: „Warum sind wir denn hier mit Vincent verabredet?“ „ Adam zuckt mit den Schultern und grinst. „Das war unsere Stammkneipe, da treffen wir uns immer.“ Leo seufzt und versucht, Adam zu vertrauen. Grundsätzlich tut er das ja, aber manchmal ist da immer noch eine kleine Stimme in ihm, die Zweifel ankündigt, sobald Adam sie wieder in gefährliche Situationen bringt. Nicht dass das Betreten einer linken Szenenkneipe in Berlin-Kreuzberg wirklich gefährlich wäre. Trotzdem hält sich Leo normalerweise von solchen Orten fern. Aber das war einmal Adams Zuhause und irgendwo ist Leo auch neugierig, wie denn seine Stammkneipe so war. Also betreten sie immer noch Händchen haltend – was Leo generell auch weniger macht in Saarbrücken, wenn sie an neue Orte kommen, aber das hier ist ja Berlin – die Kneipe. Adam läuft schnurstracks neben der Theke vorbei an einen Tisch weit hinten in der Ecke, an welchem schon eine Person sitzt, welche wohl Vincent sein muss. Sobald er sie gesichtet hat, ist er schon aufgestanden und winkt sie zu sich. „Adam,endlich! Es ist echt viel zu lange her!“ Vincent umarmt Adam lange und fest und schaut schließlich hinüber zu Leo, welcher versucht, eine selbstsichere und freundliche Haltung zu tragen. Vincent schaut ihn kurz von unten bis oben an und bleibt schließlich an Leos Lächeln hängen. „Und du bist dann wohl Leo.“ Ich sehe, warum Adam so vernarrt in dich ist. „Freut mich, Vincent“, sagt er und streckt ihm die Hand entgegen. Leo nimmt sie und schüttelt sie kurz. „Hi,schön, dich kennenzulernen.“ Adam drückt seine andere Hand, die immer noch mit seiner verschränkt ist, und Vincents Blick fällt auf ihre verschränkten Hände. „Schön, dich endlich kennenzulernen, ich hab ja schon viel gehört“, er zwinkert Adam zu und dreht sich schließlich zum Tisch um. Erst da bemerkt Leo, dass Vincent einen Rock trägt. Seine lackierten Fingernägel und die geschminkten Augen hat er schon bemerkt und interessiert zur Kenntnis genommen. Adam hat erzählt, dass Vincent genderfluid ist und sich nicht wirklich labelt. In Berlin fällt das wohl auch gar nicht mehr auf, aber Leo ist sich nicht sicher, wie seine Kolleg*innen reagieren würden, würde er so in Saarbrücken herumlaufen. Aber vielleicht könnte er wenigstens mal lackierte Finger hier ausprobieren, wenn sie schon Urlaub haben und in Berlin sind. „Setzt euch ruhig, ich hole uns mal was zu trinken.“ „Die erste Runde geht auf mich!“, Vincent grinst sie an und dreht sich schließlich schwungvoll um und läuft zielstrebig zur Bar. Adam setzt sich hin und zieht Leo mit sich auf die Bank, legt einen Arm um ihn und Leo entspannt sich sofort. Es wurde echt mal Zeit, dass er sich etwas aus der Komfortzone herausbewegt, und wenn es erstmal eine linke Szenekneipe in Berlin sein muss, ist das halt so. Hauptsache, er ist mit Adam und kann ihren ersten Urlaub im Jahr mit ihm verbringen.
#spatort#tatort saarbrücken#tatort#polizeiruf swiecko#polizeiruf 110#vincent ross#adam schürk#leo hölzer#hörk in berlin#crossover#30dtsc#etwas zu spät aber besser spät als nie oder#kann sein dass ich da noch mehr schreibe#ideen habe ich aufjedenfall
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Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade nicht um Liebe im Außen.
Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade um dich.
Vielleicht ist dies die Zeit, in der du herausgefordert wirst, dein eigener Retter zu sein, dein eigener sicherer Ort.
Vielleicht wirst du gerade daran erinnert - dass die Leute, die weggegangen sind, dich immer nur zu dir selbst zurückgebracht haben, dich immer nur hierher geführt haben.
Und hier bist du ganz allein. Hier erneuerst du dich. Hier adaptierst, flickst und holst dir all die Anteile zurück, die du weggehen lassen hast.
Hier bist du freundlicher zu deiner Seele, du gibst dir selbst die gleiche Art von Liebe, die du immer anderen gegeben hast.
Hier hetzt du dein Herz nicht, du bist nicht von einem anderen Menschen abhängig, um es zu reparieren. Stattdessen machst du das für dich allein.
Hier heilst du.
Bianca Sparacino
#liebe#Beziehung#Exfreund#Neuanfang#Trennung#Heilung#Selbstliebe#rettung#Reise#Entwicklung#Unabhängigkeit#Freiheit#Selbstfindung#selbstakzeptanz#ich selbst sein#Milde mit mir#für mich#Priorität#herz#Selbstheilung#zitat#Bianca Sparacino
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Talking about your feelings is SO important. I won't do it but you guys definitly should."
🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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DIE ROTEN AUGEN:
„Ein Albtraum, der nie endet“
„Es gibt Orte, die mehr bewahren als nur Erinnerungen – sie bewahren Geheimnisse, die tief in ihren Mauern verborgen sind. Unser neues Zuhause war eines dieser Häuser. Ein geerbtes, altmodisches Haus, frisch renoviert und ausgebaut. Doch obwohl es von außen einladend wirkte, lag eine spürbare, unerklärliche Atmosphäre in der Luft – als ob etwas im Dunkeln lauerte, das darauf wartete, entdeckt zu werden.
Mein Bruder, damals neun Jahre alt, hatte sich sofort das Zimmer unter dem Dach ausgesucht. Der Raum, der früher ein ungenutzter Estrich war, war nun zu einem gemütlichen Rückzugsort umgebaut worden. Doch was zunächst wie ein ganz normales Zimmer erschien, begann bald, ein dunkles Geheimnis zu verbergen.
Es waren nicht jede Nacht, aber sehr oft, dass mein Bruder von denselben Albträumen heimgesucht wurde. In diesen Träumen fand er sich immer wieder vor der alten Haustür wieder – einer massiven Holztür mit einem kleinen Sichtfenster aus Glas. Und hinter diesem Fenster – die roten Augen.
Rote, glühende Augen, die ihn aus der Dunkelheit anstarrten, als ob sie genau darauf warteten, dass er sich bewegte oder etwas tat. Diese Augen schienen lebendig, als ob sie ihn beobachteten, als ob sie ihm nachspürten, ihn aus der Dunkelheit heraus verfolgten. Immer wieder – in seinen Albträumen – stand er vor der Tür, und diese Augen waren da.
Doch obwohl er nicht jede Nacht, aber sehr oft von diesen Albträumen träumte, hatte er uns nie etwas davon erzählt. Er wollte uns nicht beunruhigen oder zeigen, dass er Angst hatte. Aber das Gefühl, dass diese Augen immer da waren, hinter der Tür, ließ ihn nicht los. Irgendetwas in der Dunkelheit schien ihn zu beobachten, und jedes Mal, wenn er die Haustür ansah, war es, als ob er die Bedrohung förmlich spüren konnte.
Jeden Abend, wenn er ins Bett ging, war das Erste, was er tat, die Haustür abzusperren und die schweren Riegel nach unten zu schieben. Ein Ritual, das er entwickelte, um sich sicher zu fühlen, obwohl er wusste, dass es nichts gab, was er tun konnte, um die Augen zu vertreiben. Doch das Sichtfenster der Eingangstür, das war der wahre Albtraum. Es war ein Ort, den er nicht betreten wollte.
Er vermied es, durch das Fenster zu schauen. Etwas an diesem Blick in die Dunkelheit schien so bedrohlich, dass er es einfach nicht ertragen konnte. Die Vorstellung, dass die Augen immer da draußen sein könnten, ließ ihn jedes Mal frösteln. Er wusste: Wenn er in dieses Fenster sah, würde er sie wieder sehen – die roten Augen, die ihn anstarrten.
Die Riegel an der Haustür waren für ihn ein unsichtbarer Schutz, ein Ritual, das ihm Sicherheit gab, auch wenn er wusste, dass die Bedrohung in seinen Albträumen nie ganz verschwinden würde. Doch es war nicht nur das Fenster, das ihn ängstigte. Es war auch das Gefühl, dass die Augen jederzeit wieder auftauchen könnten, auch wenn er nicht hinschaute. So mied er das Fenster und konzentrierte sich darauf, es immer sicher zu verschließen.
Und dann, eines Abends, als der Druck der vergangenen Monate zu viel wurde, brach etwas aus ihm heraus. Es war, als ob das ständige Gefühl der Bedrohung endlich eine Stimme fand. In einem stillen Moment, als er sich mit meinem Vater alleine im Raum befand, erzählte er ihm von seinen Albträumen. Er berichtete von den roten Augen, die ihn sehr oft heimsuchten, von der Angst, die sie ihm machten, und wie er sich nie traute, durch das Fenster zu schauen.
Mein Vater, der bis dahin nichts von diesen Albträumen wusste, hörte ihm aufmerksam zu. Nachdem mein Bruder geendet hatte, blieb mein Vater einen Moment still und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Du bist nicht allein.“
Es war ein Moment der Erschütterung. Mein Vater erzählte uns, dass auch er als Kind die gleichen Albträume gehabt hatte. Auch er hatte die roten Augen gesehen, die ihn durch das Sichtfenster der Haustür anstarrten. Es war eine unheimliche Parallele, die uns bewusst wurde – diese Augen, die sowohl ihn als auch meinen Bruder quälten, schienen eine Verbindung zu haben, die weit über Zufall hinausging.
Das war der Moment, in dem wir begriffen, dass die Albträume, die mein Bruder hatte, vielleicht mehr waren als nur Einbildung. Sie hatten eine Geschichte, eine dunkle Geschichte, die bis in die Vergangenheit des Hauses zurückreichte – und vielleicht sogar bis in die Kindheit meines Vaters. Doch was genau hinter den roten Augen stand und warum sie uns heimsuchten, blieb ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das nur noch tiefere Fragen aufwarf.
Doch das war erst der Anfang.“
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⋆౨ৎ˚⟡˖ ࣪𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘬𝘦𝘺𝘤𝘩𝘢𝘪𝘯𝘴 𝘴𝘦𝘤𝘵𝘪𝘰𝘯
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I am passionate about providing a safe, nurturing, and caring environment for adult babies and sissy babies to express their desires and needs. My extensive training and experience in the ABDL community have allowed me to understand and cater to the unique needs of each individual. From diaper changes to dressing up in adorable baby outfits, I am committed to making every experience as enjoyable and fulfilling as possible. As a professional ABDL caregiver, I have traveled to various locations and met with many different individuals, constantly learning and growing in my role. Rest assured, I take my job seriously and strive to provide the best care possible for my clients.
@Mommywilliams22 text mommy if you are interested
Ich bin begeistert davon, eine sichere, pflegende und liebevolle Umgebung für erwachsene Babys und Sissy-Babys zu schaffen, in der sie ihre Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken können. Meine umfassende Ausbildung und Erfahrung in der ABDL-Community haben es mir ermöglicht, die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu verstehen und darauf einzugehen. Vom Windelwechseln bis zum Anziehen süßer Baby-Outfits bin ich bestrebt, jede Erfahrung so angenehm und erfüllend wie möglich zu gestalten. Als professionelle ABDL-Betreuerin bin ich an verschiedene Orte gereist und habe viele unterschiedliche Menschen getroffen, wobei ich in meiner Rolle ständig dazugelernt und mich weiterentwickelt habe. Seien Sie versichert, ich nehme meinen Job ernst und bemühe mich, meinen Klienten die bestmögliche Betreuung zu bieten.
@Mommywilliams22, schreib Mama, wenn du interessiert bist
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laurafruitfairy
Back to Vanlife — nach 2 Wochen in der Heimat geht’s für mich zurück nach Griechenland und ich habe gemischte Gefühle.
Die letzten 2 Wochen waren geprägt von Arbeit, aber auch Zeit mit der Familie kam nicht zu kurz.
Da wir aktuell noch unser Lager bei meinen Eltern haben, versuche ich in der kurzen Zeit die ich dort bin so viel wie möglich zu erledigen und meine Mum zu unterstützen, die jeden Tag liebevoll verpackt und sich um das Lager kümmert.
Ich habe gemischte Gefühle weil ich einerseits weiter im Lager helfen möchte — ich liebe das Geschäft und merke, dass es auf vielen Ebenen sinnvoll ist wenn ich vor Ort, in Deutschland, bin.
Doch ich liebe auch das Reisen und habe mir parallel zum Onlineshop mit Serge den Traum vom Vanlife, von der langen Reise erfüllt.
Doch jetzt wo ich so viel reise und so wenig richtigen Alltag habe, merke ich wie mir genau das fehlt.
Es ist ein stetiger Balanceakt dankbar für all die Privilegien und Erfolge zu sein, das Vanlife zu genießen und im Moment zu leben, und trotzdem die Zukunft so zu planen, dass sie besser zu meinen Bedürfnissen passt.
Ich liebe das Vanlife — für eine gewisse Zeit und solange das Wetter gut ist. Nach den intensiven Arbeitswochen freue ich mich auf mehr Genuss und Freizeit in Griechenland. Doch nun ist auch dort der Herbst endlich angekommen.
Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden werde…
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfictionde
Sooo, dann komme ich auch zu dieser Frage :D Nur ein paar Mittwoche zu spät, aber naja. Immerhin etwas :D OCs:
(Semi-)aktiv arbeiten tue ich momentan nur an Law für @quinaelfina Good Luck. Da muss auf jeden Fall noch mehr aufs Papier bzw. ins Dokument gebracht werden, auch wenn die Ecken des Konzepts abgesteckt sind. Lustigerweise verarbeite ich bei ihm auch ein bisschen meine immer noch unerfüllte Lust auf Heiligen shizzle, welches ich ja schon bei der Frage nach Wunsch-MMFFs und dem Grishaverse angedeutet habe haha xD Aber Quina hat da einen winzigen passenden Krümel irgendwo om Prolog oder im Word-Dokument fallen lassen und ich habe mich draufgestürzt haha
Stories:
Ich habe so einige Storyideen parat, aber bin mir nicht bei allen sicher, ob das MMFF-Format wirklich die beste Wahl ist lol Allerdings schwanke ich wirklich bei allen zwischen MMFF oder nicht, weshalb ich sie hier einfach aufzählen werde. Es sind alles tatsächlich auch Ideen, die im Prosabereich angesiedelt sind. Idk über die Jahre habe ich mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass viele Storyideen, die mir so kommen, gar nicht mehr so stark an ein Fandom gebunden sind oder es sich besser in einer eigenen Welt machen würde, die ich nach meinen eigenen Vorstellungen und narrativen Bedürfnissen gestalten kann. Klar, mehr Arbeit, weil man wirklich alles aus dem Nichts stampfen muss, aber worth it xD
Stage 97:
Los Angeles, 1970er. Eine ehemals legendäre Filmproduktionsgesellschaft, die einst die größten Stars des goldenen Zeitalters Hollywoods hervorgebracht hat, steht seit der Übernahme durch den inkompetenten Socialite-Sohn des alten CEOs kurz vorm Ruin. Abergläubische Leute munkeln, das Studio sei verflucht. Maxine St. John, frisch aus der x-ten Rehab und ehemalige Kinderschauspielerin außer Rand und Band, versucht wieder in Hollywood Fuß zu fassen, diesmal jedoch behind the scenes. Als PA am Ende der Hierarchiekette fängt sie bei [insert name of company] an und entdeckt bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Spooky stuff passiert. Maxine und eine Handvoll scrappy Filmcrewmitglieder machen sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem, was das Stage 97 heimsucht :D Macht sich wohl am besten als MMFF und es würde auch mit ein paar vorgegebenen Rollen aufgezogen werden. Aber diese haben eher einen narrativ-funktionalen Hintergrund und werden weniger auf die Persönlichkeit der OCs bezogen sein, also z.B. eher "Hausmeister*in des Filmstudios" statt "Grimdark dude mit dunkler Vergangenheit". Aber ja, historischer Horror mit Hollywood-Glamour. Und gore lol.
Magical Heist (Arbeitstitel)
Las Vegas, irgendwann in der Zukunft. Kennt noch wer The Azkaban Job lol? Magischer Heist in der HP-Welt. Das ist die Neuauflage der Geschichte, aber ohne die HP-Welt, mit einem sinnvolleren Ort und Ziel zum fancy Ausrauben sowie viel weniger vorgegebenen Charakteren. Geblieben sind tatsächlich nur die Winter-Geschwister, da Adams Verhaftung bisher immer noch der Ausgangspunkt und Joans Antrieb dafür sein soll, ja zum Heist zu sagen. Allerdings spielt es jetzt in einer eigenen Welt, die erst vor kurzem Magie entdeckt hat, was natürlich bestehende gesellschaftliche Strukturen neu definiert sowie was es heißt, Macht zu haben. Aber das alles ist bloß der Hintergrund, vor dem fun crime passiert lol ... oder doch nicht? dam dam dam :D
Horizontal Storms/Stormcrawlers
USA als Ganzes, alternative Historie. Das ehrgeizigste und umfassendste Projekt von allen? Damit aber leider auch ein Projekt, das noch viele Lücken hat und nicht ganz weiß, wohin mit sich bzgl. Plot. Der Kern bildet jedoch ein Sci-Fi/Eco-Fantasy/Magical-Realism/Abenteuer Mischmasch? Irgendwann im späten 20. Jahrhundert tauchen zuerst in den USA, später auch anderswo auf der Welt, Naturphänomene auf, die die Leute ohne bessere Alternative als “Stürme” bezeichnen. Riesig groß, tornado- oder mahlstromartig bilden sie Tunnel, das alles verschlingt, was hineingerät und nicht mehr herausgibt, auch nachdem die Stürme zerbersten. Als ob das Innere der Stürme ein Portal zu einer anderen Dimension wäre, auch wenn die Ein- und Ausgänge eindeutig und regelmäßig in unserer Welt entstehen. Und was macht man angesichts eines grundgefährlichen Naturphänomens, das keiner erklären kann? Natürlich. Man entwickelt einen Extremsport im Untergrund drumherum und schlachtet das über illegale Übertragungskanäle aus lol. Kennt ihr Stormchasing? Das gepaart mit Rallye-Rennfahrten, einer Prise Monster Jam Campiness und Mad Max Bravado und tadaa: Stormracing ist geboren xD Ziemlich einfache Grundidee: mehrere Rennteams treten gegeneinander an, um zu sehen, wer es als erstes durch so einen Sturmtunnel schafft. Neben den gegnerischen Teams muss man natürlich mit den Stürmen selbst kämpfen - herrscht in den Tunneln ja eine extrem menschenfeindliche Atmosphäre. Tornados und Sandstürme, unvorhersehbares Terrain und die Instabilität der Tunnelwände selbst, alles nicht so einfach. Die Teams bestehen jeweils aus zwei Fahrzeugen, ein Renn- und ein taktischer Wagen, in denen sich Personen verschiedener Rollen befinden, die es alle aus den Tunneln beschaffen müssen. Die Teams haben Stage Names, die meisten tragen Kostüme und Masken, es ist ne große Selbstdarstellung zusammen mit dem Nervenkitzel der immanenten Gefahr. Und das alles ist nur der Hintergrund für die eigentliche Handlung lol (Und ja ja, auf meinem ff.de-Profil steht noch was zu mysteriösen Sponsoren, Expedition ins Ungewisse und jemand hat Amnesie - aber das gehört alles zu den o.g. Plotbaustellen, also muss es euch noch nicht interessieren xD)
#ffmmff#mother of pearl steht auch noch auf dem profil aber das ist zu baustelle um es aufzuzählen lol#und wenn ihr diese frage schon einmal von mir beantwortet gesehen habt dann nein habt ihr nicht lol#(ich war einfach zu blöd um auf “save as draft” statt “posten” zu klicken)#uyen writes
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Die Magd: Teil 2
Auf meinem ganzen weiteren Weg Richtung Oppenheim musste ich über die Worte der Alten nachdenken. Sie erinnerte mich ein wenig an meine Mutter und ich beschlossen jeder bei nächster Gelegenheit einen Brief zu schreiben. Zu lange hatte ich mich schon nicht bei ihr gemeldet und sie wird sich wohl Sorgen machen, wie das alle Mütter tun, wenn ihre Kinder alleine in der Ferne sind.
Die Sonne stand schon tief, als sich vor mir in schwarzer Silhouette mein angestrebtes Ziel abbildete. Trotz der bereits fortgeschrittenen Stunde war auf den Gassen ein reges Treiben. Verliebte gingen Hand in Hand, Trunkene schwankten singend und grölend und dazwischen stand ich ganz allein und verloren da.
Um mich aus dieser unwohlen Lage zu retten und um meinem knurrenden Magen nachzugeben, suchte ich das nächste Gasthaus auf. Ich musste nicht weit suchen und schon fand ich ein mir entsprechendes Etablissement und begab mich so gleich hinein. Gerne hätte ich bei diesen schönen Sommerabend draussen Platz genommen, doch der Biergarten war brechend voll und das Getümmel viel zu laut für meinen Geschmack.
Drin fand ich die Schankstube fast leer. Nur am Stammtisch befand sich eine kleine Gruppe von Alten, welche sich gerade in einer hitzigen Schieber-Partie befanden. Mein Hut abnehmend, grüsste ich die Spielenden, doch von diesen bekam ich kaum einen Blick zugeworfen, so vertieft waren sie in ihre Karten.
Ich setzte mich nahe dem Tresen hin und grub dann bald schon in meinem Beutel nach Papier und Feder. Draussen war der Teufel los und es dauert eine ganze Weile bis eine junge Schankmaid Zeit fand, mich zu bedienen. In der Zwischenzeit hatte ich genügend Zeit, mich meinem Brief an meine Mutter zu widmen und noch etwas weiter über die Worte von Annegreth nachzusinnieren.
Sie war wie ein Baum, tief verwurzelt in ihrem Boden, und sie schien ihren Platz in der Welt gefunden zu haben. Aber war ich wie sie? Nein. Der Gedanke daran, für immer an einem Ort zu verweilen, schien mir wie ein Vogel eingesperrt in einem Käfig, unfähig zu fliegen zu sein. Ich war kein Baum, ich war Wind der über Seen und Felder zog.
Das Wandern war es, was mir Leben einhauchte – die unbekannten Pfade, die ich entdecken wollte. Annegreth hatte sicher Recht, man konnte nicht alles haben. Doch das bedeutete noch lange nicht, dass der Weg vergebens war. Im Gegenteil, gerade weil ich nicht alles haben und sehen konnte, gab es so viel, wonach es sich zu suchen lohnte.
Vielleicht werde ich eines Tages zur Ruhe kommen, aber nicht heute und wohl auch nicht morgen. Es war das Unbekannte, das mich anzog, die Geschichten, die ich nicht nur hören, sondern selbst erleben wollte. Je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich: Ich musste gar nicht vor mir selbst flüchten, vielmehr musste ich mich selbst auf dem Weg finden oder zumindest einmal richtig kennenlernen.
Mit einem zufriedenen Seufzer erhob ich mich. Der Brief war fertig, mein Hunger gestillt und draussen wartete die Nacht. Ich zahlte und schulterte mein Bündel. Draussen erfrischte mich ein kühler Wind. In der Zwischenzeit hatte sich die Luft unter der klaren Nacht abgekühlt und nur vom von der Sonne noch warmen Gemäuer strahlte eine angenehme Wärme.
Zielstrebigen Fusses ging nicht hinaus auf die Gassen. Ich musste mich langsam sputen, da ich heute noch eine Verabredung hatte. Ein alter Freund bot mir einst einen Schlafplatz an, den ich haben könne, wann immer ich in der Nähe sein sollte. Wollten wir mal sehen, ob der alte Fuchs Wort halten würde.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
#blackteastorm#wolfgang a.#lyrik#deutsche lyrik#prosa#art#text post#wanderer#leben#sinn#selbstfindung#magd
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Der Ort für dich
In meinen Armen liegt dein Seelenfrieden,
Ein Ort, der nur für dich bestimmt.
Wenn Stürme um dein Herz toben,
Bin ich das Haus, das dich fest umschlingt.
Wenn die Welt dich in Dunkelheit hüllt,
Und du suchst nach einem stillen Raum,
Lass mich dein Licht in der Ferne sein,
Ein sicherer Hafen, dein vertrautes Heim.
Jede Träne, die du vergießt,
Wird von mir mit Sanftmut gefangen.
In mir findest du das, was fehlt,
Einen Ort, um deine Wunden zu bannen.
Komm, wenn der Weg zu steinig wird,
Wenn Lasten zu schwer für dich sind.
Ich werde da sein, Tag und Nacht,
Der Ort, wo du für immer bist.
Denn in deiner Nähe finde ich
Den Frieden, den ich dir verspreche.
Du bist das Licht in meiner Dunkelheit,
Und ich der Ort, an den du gehörst.
#geborgenheit#vermissen#liebeskummer#liebe#schmerz#ay benim gece senin#ich liebe dich#schlaflos#ach ach🚬🚬#ay ve gece#aşk acıtır#uykusuz geceler#yaşarken ölmek#geceye not#hayat bayat#ruhsuzunbirisi#fypツ#hayata dair#almanya#dunkelheit#düsseldorf#nürnberg#krefeld#du fehlst hier#du fehlst mir
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Schloss Einstein Folge 1053
Es ist soweit, der Tag, an dem wir alle unseren Verstand verlieren ist da. Drei neue Folgen mit einer Extraportion Nolin Drama + der Kika-Chat mit unserem Lieblingstrio in dem sie wahrscheinlich wieder 10 mal gefragt werden, sie alt sie sind.
"Alles ist alles ist relativ normal" NEIN IST ES NICHT MEHR!
Der erste Charakter, den wir diese Staffel sehen ist Tahmina. Die stiftet erstmal Chaos, weil sie ein Rollbrett sieht (die Dinger, die man unter Pflanzen stellt) und ihr die geniale Idee kommt, sich selbst da draufzusetzen und dann in hohem Bogen irgendwo reinzukrachen. Lieblingscharakterpotenzial!
Im Internat ist derweil Frau Schillers Küchengeräte-Challenge in vollem Gange. Da kommen auch schon Joshua und Elly an. Die geraten auch direkt in Streit, weil Elly die Bus-App nicht kapiert hat und sie deswegen drei Stunden zu spät angekommen sind.
Joshua: "Nach meiner Geburt war einfach kaum Intelligenz für dich übrig."
Renna telefoniert mit Gustav. Mikka erklärt ihr derweil, was eigentlich los ist: Frau Schiller hat in den Ferien Inventur gemacht und es fehlen voll viele Sachen. Sogar ein Kühlschrank (wie zur HÖLLE hat den jemand transportiert ohne dass es aufgefallen ist?)
Mikka: "Auf jeden Fall hat Frau Schiller ne Schatzsuche gestartet" MUSS DAS JETZT SCHON IN DER ERSTEN FOLGE LOSGEHEN!?
U.a. gibt es kostenlose Kino-Freikarten zu gewinnen. Ich glaube ich weiß, wer die nicht haben möchte.
Außerdem erklärt Mikka, dass Casper die Schule gewechselt hat und nicht wiederkommt. Sie hatten aber einen schönen Sommer. Selbst die zwei haben ihr Happy End gekriegt. Wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Colin sitzt derweil traurig auf seinem Bett, während alle anderen Spaß haben.
Aber nicht lange, denn JOEL TO THE RESCUE!
Hat er etwa Noahs Gesicht auf den Boxball geklebt?
JOLIN HUG! JOLIN HUG!
Joel packt erst mal einen Fun Fact über Pastinaken aus: Sie waren früher beliebter als Kartoffeln jetzt. Ich werd den Fenchelsaft trotzdem vermissen.
Joel: "Ich hab doch gesagt, dass es nicht einfach wird. Noah kann seine Gefühle zwar wegschweigen, aber du nicht."
Colin ist sich aber sicher, dass das ganze letzte Schuljahr über schon was zwischen ihm und Noah war.
UND DANN KOMMT NOAH REIN!
Noah und Colin so: Händedruck. Colin und Joel: Umarmung. In this essay I will...
Frau Amani schwärmt Chung von Tahmina vor, ohne dabei zu wissen, dass sie gerade ne Pflanze kaputt gemacht hat, die sie jetzt notdürftig wieder zusammenflickt, nur, damit sie danach direkt wieder auseinanderfällt.
COLIN KRIEGT NE NACHRICHT VON JULIA! Sie hat nämlich seine Lederjacke geklaut. UND COLIN IHRE YING-YANG-KETTE!
Noah überlegt, sich an einer Filmschool zu bewerben, hat aber noch keine Idee für ein Bewerbungsvideo. Er schlägt Colin daher vor, dass sie zusammen brainstormen könnten. Noah, willst du den armen Jungen wieder umbringen?
Colin willigt natürlich ein. Oh nein, ich hab das Gefühl, das geht gar nicht gut aus.
Und dann verursacht Tahmina direkt schon das nächste Chaos: Sie hat das Schulskelett an sich genommen, Marlon sagt ihr, dass sie es wieder zurückbringen soll und wir hören es direkt wieder krachen - Tahmina hat die Leihgabe eines Museums kaputt gemacht.
New Lore unlocked: An dem Ort, wo jetzt die Schule steht, war früher ein Rosengarten.
Wie sich herausstellt, soll Dr. Berger auch direkt am nächsten Tag ans Einstein kommen, um das Bild zu enthüllen.
Noah und Colin sind zum brainstormen in den Wald gegangen.
AHHHHHH
BRINGT MICH DOCH GLEICH UM MEIN GOTT!
Noah will einen Film drehen über einen Vampir, der von der Liebe enttäuscht wurde und sich jetzt an allen rächen will, die gerade verliebt sind. HALT STOP!!
Noah: "Liebe macht alles kaputt." DU MACHST ALLES KAPUTT DU IDIOT!
Colin hakt nach und Noah erzählt, dass sein Sommer scheiße war. Er war drei Wochen bei seiner Mutter und drei bei seinem Vater. Noah: "Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch verletzte." Du meinst so wie COLIN?
Noahs Vater hat außerdem eine "ätzende neue Freundin", die ihm Zeit geben will, mit der Situation klarzukommen. Seine Eltern haben ihn aber jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und haben sich dann scheiden lassen. Colin bietet ihm Hilfe an, aber Noah "Ich brauch kein Hilfe und Support" Temel sagt natürlich "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe".
Gut, Nolin-Drama vorerst vorbei, jetzt geht's weiter mit Nesrin und Annika. Die sind traurig, weil sie kein Zimmertauschlos gekriegt haben. Frau Schiller beendet derweil die Aktion, weil sie drei Mixer wiederbekommen hat, obwohl sie nie drei Mixer hatte.
Massuda hat sich derweil direkt mit ihrer neuen Zimmernachbarin Elly angefreundet und freut sich, das "Party bis 0 Uhr" Los gekriegt zu haben. "Party bis 0 Uhr" meinten Sie: Ruhestörung?
Marlon und Tahmina versuchen im ShareSpace, das Bild zu reparieren und haben Nesrin als Verstärkung geholt. Leider haben sie keinen Kleber mehr, weil Tahmina versehentlich die ganze Tube geleert hat.
Leon erzählt Annika, dass Io erst in zwei Wochen wiederkommt, weil sie noch eine Summer School zu Ende macht.
Es scheint doch noch eine Chance für Nesrin und Annika zu geben: Im Basketballkorb hängt noch ein Löffel. Hausers neue Hoffnung Simon wirft ihn natürlich direkt runter und, oh Wunder, natürlich ist das letzte Los das Zimmertausch-Los.
Direkt schon Hetero-Geflirte zwischen Simon und Annika.
Zurück im Share Space: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Bilderrahmen ist repariert. Die schlechte: Er ist pink, weil das die einzige Farbe war, die es noch gab.
Joel plant sein neues Pastinakenimperium und Colin soll ihm bei der Pastinaken-Acquise helfen. Der hat aber (natürlich) gerade andere Sorgen.
Joel: "Du hast ohne mich gebrainstormed?" Ist da jemand eifersüchtig?
Nesrin: "Das wird das beste Schuljahr ever." Wenn man nicht Colin heißt.
Okay, guter Einstieg bisher. Bin jetzt Pastinakensaftfan.
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