#der Reisende
Explore tagged Tumblr posts
lorenzlund · 4 months ago
Text
Das Bi ass Taten unternehmen sucht dich! Als fuer erfolgreiches Runternehmen. Eine andere Variante lautete Get things Unternehmer sucht dich als seinen Ass an Ei Taeter.
Dennoch habe ich bereits einen Beruf. Ich bin sowohl Dichter wie Offizier
*Himmlische Heerscharen, Universal Army, engl.! Maximilian Raiter. Bester Freund ist deswegen weiter der Mond als langjaehrigem Wandergefaehrten von der Strasse, vor allem des nachts! Vater stammte von ihm!
Nur die Mutter selber war irdischer Herkunft, als Hannoveranerin! Das ist auch mit der Hauptgrund, warum ich fuer gewoehnlich sehr viel weniger sterblich bin als viele auch andere von der Erde herunterstammende Maenner wie Frauen! Ich bin so sehr viel schwerer durch jemanden ueberhaupt auch umzubringen! Eigentlich gar nicht!! Und so waere ich darueber deswegen auch mehr als nur ein wenig verwundert, kaeme es irgendwann anders!
die willig von jemand frei werden, der unter nur angeblichem oder vielleicht sogar auch wirklichem Feuer steht, als Mann, Wehr oder freiwillige Feuerwehr Deutschlands, womoeglich auch noch weiterer Laender wie Staaten, wie selbst dann die New Jerker. Und der sogar Er Abwehr Port oder internationale Airport. Port gleich Hafen. das Hinterteil, kann Maennern wie Frauen gehoeren.
to jerk, engl. an etw. herumreissen uebermaessig. New Jerk Er port.
Dennoch werde ich demnaechst sogar die eigene Regierung, der auch ich unterstehe, um ein eigenes offizielles Bestaetigungsschreiben vielleicht bitten, meiner Einstellung bei sich als Offizier! Denn immer noch wird mir hier viel zu selten geglaubt von anderen, dass ich einst dazu wurde, auf der Erde!
0 notes
shakespearerants · 2 years ago
Text
Dieser Moment wenn man nicht schlafen kann und deshalb ne halbe Stunde auf der DB Website rumhängt weil man random an die schreckliche Frau im ICE nach Rügen im Sommer 2020 denken musste die im Leute-auf-den-Gängen überfüllen Zug einen Sitzplatz reserviert hatte nur um da ihren Koffer drauf zu stellen
4 notes · View notes
pointwhitmark · 7 months ago
Text
Die deutsche Bahn macht mir gerade einen Strich nach dem anderen durch meine Pläne. $&€§%
Wäre mir fast lieber, wenn es ein Streik wäre, da könnte ich mir einreden, dass es eine Errungenschaft der Zivilisation ist.
1 note · View note
the-rainbow-of-doom · 10 months ago
Text
Irgendwie nervig, dass ostdeutsche Städte einfach vom Fernverkehr abgeschnitten sind, egal ob da die Industrie boomt oder ne fette Uni ist.
0 notes
logi1974 · 25 days ago
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir heute Morgen auf dem Airport von Windhoek.
Tumblr media
Durch den Diplomatenausgang ging es für uns zügig zum Gepäckband. Allerdings ließ unser Gepäck noch auf sich warten. Schon von Weitem sahen wir, dass eine unserer Taschen offensichtlich geöffnet worden war.
Tumblr media
Der von unseren Swakopmunder Freunden bestellte Limburger Käse hatte allerdings nicht nur in Düsseldorf die Aufmerksamkeit erregt, hier mussten wir mit unserem Gerödel sogar zur manuellen Nachkontrolle. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
In Anbetracht unserer riesen Gepäckmenge verließ die mit der Kontrolle beauftragte Dame jedoch schnell die Lust auf irgendwelche investigativen Maßnahmen. Nach dem dritten Gepäckstück ließ sie uns ziehen.
Tumblr media
Anschließend ging es zum Schalter von Thriftys, die seit letztem Jahr Sani heißen und ganz aktuell sogar Sani-Sixt, um unseren Leihwagen zu übernehmen. Dieses Mal versuchte uns der geschäftstüchtige Mitarbeiter eine Zusatzversicherung aufzuschwatzen - hat aber nicht geklappt.
Nachdem wir den Wagen draußen, auf dem Parkplatz, ausfindig machen konnten, verfrachteten wir unser Gepäck hinten, im geräumigen Kofferraum.
Anschließend flitzte Micha noch einmal in den Flughafen um eine neue SIM-Karte zu kaufen und für Mama noch ein wenig Bargeld zu tauschen. Beim MTC-Schalter war die Schlange gigantisch und entsprechend zog sich die Prozedur in die Länge.
Der Sani-Sixt-Mitarbeiter bekam Mitleid mit uns Frauen und versorgte uns dann mit gekühlten Wasserflaschen. Wie aufmerksam!
Tumblr media
Dann geht es für uns auf die B 6, den Trans-Kalahari-Highway, in Richtung Windhoek. Aktuell ist die Flughafenzufahrt gesperrt und es geht neuerdings am Kreisverkehr an der NamCor Tankstelle in eine Umleitung.
Tumblr media
Da wir total früh dran sind, zu früh zum Einchecken in der Unterkunft, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kapp´s Farmstall.
Tumblr media
Kapps Farm ist schon seit langem ein beliebter Wegpunkt für Reisende und liegt an einer interessanten Kreuzung.
Tumblr media
Für die Meisten ist der Polizeikontrollpunkt an der Hauptstraße das auffälligste Merkmal, aber hier zweigt auch die Straße nach Na'ankusê und zur Midgard Lodge ab.
Und natürlich kommt hier jeder, der zum internationale Flughafen Hosea Kutako oder in Richtung Botswana will, vorbei.
Tumblr media
Seit der dunklen Zeit, 2020, in der Corona uns alle heimsuchte, steht der Farmstall unter der Leitung der Familie Sandman.
Tumblr media
Not macht erfinderisch und für Chris und Anna Sandman war dieses Sprichwort noch nie so wahr wie in diesem dunklen Corona Jahr.
Tumblr media
Als ihr Autovermietungsunternehmen wegen fehlender Touristen ins Straucheln geriet, entschied sich das erfinderische Duo, den lokalen Weg zu gehen, um ihr eigenes Restaurant unter dem Namen Kapp´s Farmstall zu eröffnen.
Tumblr media
Inzwischen ergänzt sogar ein eigener Pizzaofen das Angebot.
Tumblr media
Der Hofladen beherbergt auch einen alten, umgebauten Wohnwagen im Freien, der unter anderem Fleisch und Kartoffelsalat verkauft, auch zum mitnehmen.
Tumblr media
Wir entschieden uns für etwas weniger "Mächtiges":
Tumblr media
Besonders beeindruckend fanden wir die selbstgeklöppelte Rollstuhlrampe ans biologisch abbaubaren Naturmaterialien.
Tumblr media
Nach dem Frühstück ging es für uns gleich weiter auf der Straße, in Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die gute 1 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.
Tumblr media
Das letzte Mal waren wir hier in der dunklen Coronazeit.
Tumblr media
Die Anfahrt ist allerdings immer noch genau so abenteuerlich, wie immer.
Tumblr media
Unser übliches Ferienchalet ist allerdings von Dauergästen belegt und so müssen wir mit der "Honeymoon Suite" vorlieb nehmen.
Tumblr media
Etwas weiter unten gibt es einen nigelnagelneuen Bungalow für Selbstversorger. Den hätten wir auch haben können, verzichteten jedoch darauf, wegen der Nähe zu meiner Mutter, die ein Zimmer mit Blick zum Pool har.
Tumblr media Tumblr media
Zum Gepäck bzw. Klamotten sortieren ist das Platzangebot jedoch ebenfalls völlig ausreichend. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto ...
Insgesamt stehen hier jetzt 5 große Ikea-Taschen mit Kinderkleidung und 1 Karton mit Kinderschuhen, die wir morgen nach Windhoek, in ein Suppenküchenprojekt, bringen werden.
Tumblr media
Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Oryx und Kudu gegrillt. Mooi lecker! Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra und als Dessert gab es ein kleines Eis.
Tumblr media
Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker.
Tumblr media
Alt werden wir heute hier nicht! Wir müssen erst einmal die Anreise verdauen.
Lekker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
11 notes · View notes
mylongtoesandlonglegs · 4 months ago
Text
*Titel:** *Der stille Pfad (Teil 4)
Clara stand noch immer in der Kälte, den Schlüssel in ihrer zitternden Hand. Die Morgendämmerung hüllte die verfallenen Gebäude in ein blasses Licht, und die Schatten, die vor wenigen Minuten noch bedrohlich gewirkt hatten, lösten sich langsam auf. Doch in Claras Geist tobte ein Sturm aus Verwirrung und Angst.
Sie war ein Teil dieses Spiels gewesen – ein Gedanke, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Aber wie konnte sie das vergessen haben? Wie tief mussten die Erinnerungen begraben sein, dass sie nicht einmal die leiseste Ahnung von ihrer Vergangenheit hatte?
Mit dem Schlüssel in der Hand beschloss sie, sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung zu machen. Vielleicht konnte sie dort in Ruhe nachdenken, vielleicht würde ihr etwas einfallen. Doch bevor sie auch nur den ersten Schritt in diese Richtung tun konnte, vibrierte ihr Handy in ihrer Tasche. Eine Nachricht. Sie zog es heraus und las die Worte, die ihr wie ein eisiger Wind durch die Seele fuhren:
*„Du hast weniger Zeit, als du denkst. Der Schlüssel öffnet nicht nur Türen. Folge dem Ruf des Westens, bevor die Nacht dich einholt.“*
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
7 notes · View notes
lapalma1 · 1 month ago
Text
Geschenke für Reisende: Entdecke die unentdeckten Schönheiten der Kanaren!
Warum ein Buch über die Kanaren zu Weihnachten verschenken? Ein Buch über die Kanaren ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie! Es inspiriert zu zukünftigen Reisen und eröffnet die Möglichkeit, unentdeckte Schönheiten abseits der Touristenpfade zu erkunden. Mit wertvollen Tipps und Insiderwissen wird jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Darüber hinaus fördert es das…
2 notes · View notes
radreisende · 9 months ago
Text
Folge 3 - Rückenwind - 16.4. Kalocsa, Ungarn
Woher kommt der Rückenwind? Warum finden wir ungarische Autofahrer*innen super? Wann sind wir Reisende und wann Touristen? Und was macht Schlaglöcher erträglich? Das, und noch ein bisserl mehr erfahrt ihr in unserer nächsten Folge.
4 notes · View notes
nordischenomaden · 5 months ago
Text
Tag Sechzehn ¦ Norwegen - Bodø
Heute klingelte bei uns um 8 Uhr der Wecker, denn wir wollten etwa um neun Uhr am Fähranleger von Moskenes sein. Von dort verkehren mehrmals täglich Fähren ans Festland nach Bodø. Tickets kann man online im Voraus buchen, es gibt aber auch darüber hinaus Plätze für spontan Reisende. Die Tage vorher hatten wir schon nach Tickets geschaut, aber die Fähren tagsüber waren alle ausverkauft gewesen und nur für 23 Uhr oder 1 Uhr nachts waren noch Tickets verfügbar. Also hatten wir beschlossen, es ohne Ticket auf die spontane Weise zu versuchen und waren extra zwei Stunden vor Abfahrt am Anleger.
Tumblr media
Moskenes Kirkje neben dem Fähranleger
Um 11 Uhr sollte die Fähre kommen und wir waren das fünfte Auto in der Reihe, hatten uns also einen guten Platz gesichert. 11 Uhr kam und ging, es war jedoch kein Schiff in Sicht. Eine halbe Stunde später wurden die Fahrer der Autos um uns herum immer unruhiger, stiegen aus und liefen herum. Ich beschloss, mal die Webseite der Fährgesellschaft zu checken und fand eine Servicemitteilung, dass auf der Strecke wegen technischer Probleme seit dem Vortag keine Fähren mehr fuhren und die nächste heute um 14:45 Uhr kommen sollte. Also hatten wir noch etwa drei Stunden totzuschlagen und wussten nicht mal hundertprozentig, ob wir überhaupt auf die Fähre kommen würden. Denn wenn nun alle mitfahren wollten, die bei den letzten vier ausgefallenen Fähren schon dabei sein wollten würde das niemals auf ein Schiff passen. Aber versuchen mussten wir es und wir hatten ja keinen Zeitdruck, irgendwo hin zu kommen. Also schauten wir ein paar Folgen Breaking Bad im Auto, vertraten uns etwas die Beine und Dennis gönnte sich einen schmackhaften Burrito von einem Foodtruck neben dem Warteplatz, der heute vermutlich den Umsatz seines Lebens machte. Immerhin regnete es nun nicht mehr. Der Platz war mittlerweile beinahe komplett gefüllt mit Autos, Wohnmobilen und Motorrädern, zudem mindestens einhundert Passagiere zu Fuß und Bikepacker, die auch übersetzen wollten. Da waren wir wirklich froh, dass wir einen der vordersten Plätze bekommen hatten und rechneten unsere Chancen als relativ hoch an, einen Platz zu bekommen.
Tumblr media Tumblr media
Wenig Hafen für so viele Autos
Als die Fähre dann mit etwa 20 Minuten Verspätung eintraf, fingen die Mitarbeiter an, die Fahrzeuge einzuchecken - das funktioniert hier ganz einfach indem sie ein Foto vom Fahrzeug machen, die Rechnung bekommt später der Fahrzeughalter per Post. Zuerst wurden logischerweise die Fahrzeuge registriert, die ein Ticket hatten, danach waren dann wir an der Reihe. Tatsächlich passten am Ende mehr Fahrzeuge auf die Fähre als gedacht, aber einige Unglückliche würden weitere fünf Stunden warten müssen, bis die Fähre wieder zurück sein würde.
Auf dem Passagierdeck angekommen stellte sich schnell heraus, dass es schwierig werden würde einen Sitzplatz zu finden, denn alle Bereiche mit Sitzgelegenheiten waren bereits fast bis ans Limit gefüllt. Und als die Fähre dann ablegte und aufs offene Meer hinaus fuhr, stellte sich wiederum heraus, dass dies eine holprige Überfahrt werden würde. Der Wind wehte kräftig und produzierte nicht zu verachtende Wellen, was in einem stetigen Auf und Ab des Schiffes resultierte, das einigen Passagieren sichtlich zu schaffen machte.
Einer dieser betroffenen Passagiere hieß Dennis, dem zu Beginn der Fahrt sichtlich die gesunde Farbe aus dem Gesicht wich und der einige Zeit an der frischen Luft brauchte, um sich an das Geschaukel und Geschunkel zu gewöhnen. Die ganze Zeit über regnete es mehr oder minder stark, wir fanden jedoch ein einigermaßen trockenes Plätzchen an Deck im Windschatten des Aufbaus, wo wir die meiste Zeit verbrachten. Nach etwa dreieinhalb Stunden waren wir endlich in Bodø und gingen von Bord.
Tumblr media
Tschüss Lofoten
Tumblr media
Hallo Festland
Wir suchten noch einen Supermarkt auf, der auch Sonntags geöffnet hatte und deckten uns mit dem Nötigsten ein. Unser Vorrat war komplett aufgebraucht, denn wir hatten auf den Lofoten nicht so viel kaufen wollen. Dort war alles nochmals teurer, als es in Norwegen sowieso schon ist. Danach gings zu einem Parkplatz ein paar Minuten außerhalb, wo wir die Nacht verbringen werden. Dort kochten wir uns noch eine Kleinigkeit und schlossen den Tag mit einer weiteren Folge Breaking Bad ab.
Für morgen haben wir noch keinen Plan.
Bis dahin.
2 notes · View notes
tagesnotizen · 6 months ago
Text
12.7.2024 | Luzern | 10.15h
Vor dem Bourbaki-Panorama stehen Busse mit der Aufschrift „Success Travel“. Reisende aus China steigen aus und beginnen zu fotografieren. Ich suche die Sehenswürdigkeit und finde sie nicht.
3 notes · View notes
unfug-bilder · 7 months ago
Text
Was jede/r wissen sollte:
Das Deutschland-Ticket gibt es nur digital. Also NICHT als Axt. UND: Es gilt nicht im ICE.
2 notes · View notes
xsickxworldxoxo · 9 months ago
Text
ich will endlich irgendwo ankommen. irgendwo zuhause sein. ohne die angst haben zu müssen, gleich wieder weiter zu ziehen. doch anscheinend bin ich nicht dafür gemacht. anscheinend bin ich dafür gemacht, ständig weiter ziehen zu müssen. mich nur für einen Moment irgendwo geborgen zu fühlen. anscheinend werde ich immer eine Reisende bleiben, auf der suche nach einem zuhause. ohne jemals irgendwo anzukommen…
22.04.2024 |
01:10 am |
2 notes · View notes
blutigermond · 9 months ago
Text
Hallo an die Welt! Mein Name ist Gertrude. Ich liebe harte Musik und Fandom. Ich hoffe es gefällt euch in meiner gemütlichen Ecke) Hier werde ich meine Kreativität zeigen, die Geschichten meiner Charaktere mit Ihnen teilen und kommunizieren. Sie können mir immer eine Frage stellen, und ich werde immer antworten. Und denk daran, der Reisende, der zu mir gekommen ist, kann dich hier wie zu Hause fühlen. Die Hauptsache ist, andere nicht zu beleidigen und keine zusätzlichen Skandale zu erheben. Es ist auch nicht notwendig, politische Themen zu wecken und obszöne Vokabeln anzuwenden.
Sei wie zu Hause, Wanderer
2 notes · View notes
rike0528 · 11 months ago
Text
Das hat ja gut geklappt mit den regelmäßigeren Einträgen.. nicht 😅
Wir haben die letzten Tage in Miyazaki verbracht. Wir haben hier zum ersten Mal Couchsufing ausprobiert. Das ist eine Plattform, auf der Einheimische Reisende bei sich zu Hause aufnehmen, ohne dafür Geld zu verlangen. Die Erfahrung lebt vom Austausch, der Gemeinschaft und den gemeinsamen Erfahrungen. Unser Host war Masashi. Auch wenn wir am Anfang ein wenig unsicher waren, wie wir uns verhalten sollen, hatten wir eine unglaublich schöne Zeit in Miyazaki! Masashi hat uns einige seiner Freunde vorgestellt, uns tolle Restaurants gezeigt, die wir alleine nie gefunden hätten und uns sogar mit zu seiner Familie genommen! Es war trotz der anfänglichen Unbeholfenheit eine super tolle Erfahrung, die wir noch lange in Erinnerung behalten werden ❤️
Er hat uns sogar mit zu seinem Volleyball-Training genommen, was Nora super happy gemacht hat!! Vier Stunden Volleyball! Es hat aber sogar mir so enorm viel Spaß gemacht, weil alle Leue so nett und aufgeschlossen und gut gelaunt waren. Auch wenn ich jetzt blaue Arme habe und vermutlich ein paar Tage nicht ordentlich laufen kann 😂
Jetzt sitzen wir im Zug und ziehen weiter nach Beppu, was vor allem bekannt ist für seine heißen Quellen :)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
5 notes · View notes
logi1974 · 16 days ago
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 11
Frohe Weihnachten / Merry Christmas
Herrschaften und Oukies!
Leider ist unsere Zeit auf dem Sophienhof auch schon wieder um. Auch dieses Mal hat es uns gut gefallen. Gerne empfehlen wir die Unterkunft weiter.
Tumblr media
Auf ein Frühstück verzichten wir hier heute und so gibt es nur für jeden eine Tasse Kaffee auf die Hand. Statt dessen machen wir uns auf den Weg nach Outjo.
Tumblr media
Nach einer knappen Viertelstunde haben wir schon das Farmhouse, unserer alten Bekannten Ansta, Anastasia Gabathuler, erreicht.
Tumblr media
Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Tumblr media
Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
Tumblr media
Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Tumblr media
Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Tumblr media
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
Tumblr media
Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
Tumblr media
Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem Selbstgemachtes und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Tumblr media
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge. Natürlich stoppt sie auch an unserem Tisch und, wie immer, ist sie top aktuell auf dem Laufenden.
Sie ist entsetzt über das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg und fragt uns, was da denn wohl in unserem Land schief läuft. Wenn wir das wüssten!
Tumblr media
Ansta erzählt uns, dass sie vor hat, im kommenden Jahr, auf der Tourismusmesse in Stuttgart einen Stand zu präsentieren. Wir drücken ihr die Daumen und hoffen, dass es klappt. Zumal sie eigentlich ihr Personal 24 Stunden am Tag supervision muss.
Weiterhin sprechen wir mit ihr über den alten Standort ihres Lokales und wie es zu dem Umzug, einmal um die Ecke, kam. Wie das immer so ist, wurden die Gebäudeeigentümer neidisch auf den Erfolg und meinten das Geschäft doch besser selbst machen zu können.
Tumblr media
Top Lage, top Reputation - was kann da schon schief gehen? Eben! Jede Menge, wenn man glaubt, es läuft schon von selbst. Und so kam es, wie es kommen musste: Laden dicht und jetzt ist da eine Druckerei drin.
Tumblr media
Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Caprivi Streifen machen wir noch einen 2-tägigen Stopp auf der Fiume Lodge. Für diese Strecke tanken wir in Outjo noch einmal auf. Es ist wenig zu tun, deshalb ist der Tankwart super gesprächig und 3 Leute wienern unsere Scheiben, prüfen den Reifendruck usw.
Ausnahmsweise fragt aber keiner nach einer Mitfahrgelegenheit nach Deutschland. Es hat sich herum gesprochen, dass da gerade Winter ist und die Temperaturen eher ungemütlich sind.
Tumblr media
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Tumblr media
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Tumblr media
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.
Tumblr media
Nun machten wir uns daran, die restlichen 290 Kilometer Wegstrecke in Angriff zu nehmen.
Für die nächsten 2 Stunden fahren wir über die C 39, bis nach Otavi. Hinter Otavi wechseln wir dann auf die B 8.
Tumblr media
Wir befinden uns nun im sogenannten grünen Maisdreieck. Der Himmel zeiht sich wieder zu und zwischendurch regnet es immer wieder.
Wir fahren nun über Grootfontein noch 1 1/2 Stunden bis zur Fiume Lodge. Unterwegs wollen wir, so der Plan, an einem Picknickplatz halten und dort den bei Ansta gekauften Kuchen verspeisen.
Tumblr media
Leichter gesagt, als getan, bei diesem Regen. Doch irgendwann gibt es eine Wolkenlücke und nahezu zeitgleich entdecken wir einen Picknickplatz mit Überdachung. Mit unserer "Reisetischdecke" wischen wir den Tisch und die Bänke trocken - geht doch!
Wir packen unseren Kuchen aus und lassen es uns schmecken. Hmmm ... lecker!
Tumblr media
Frisch gestärt geht es auf die allerletzte Etappe für heute. Immer geradeaus auf der B 8 und dann geht es links ab, bis vor das Farmtor der Fiume Lodge.
Tumblr media
Eigentlich war die ursprüngliche Idee die Gästefarm Friedrichstal, der Familie Gärtner, gewesen. Leider haben die Farmersleute über die Weihnachtsfeiertage Betriebsferien.
Tumblr media
Deswegen weichen wir aus, auf die benachbarte Fiume Lodge. Beide Unterkünfte teilen sich eine Zufahrt - wie praktisch.
Tumblr media
Hinter der gemeinsamen Zufahrt teilt sich dann der Weg: rechts geht zur Farm Friedrichstal, links zur Fiume Lodge.
Tumblr media
Insgesamt ist die Zufahrt zu Fiume rund 3,5 Kilometer lang. Natürlich sind auch einige Farmtore zu durchfahren.
Tumblr media
Gegen 16 Uhr erreichen wir nun Fiume. Hinter dem letzten Tor, direkt an der Einfahrt zum Lodgegelände steht eine Willkommenstafel mit unseren Namen:
Tumblr media
Wir sind die einzigen offiziellen Gäste, die heute anreisen. Es sind zwar alle Zimmer belegt, doch dabei handelt es sich um Freunde und Familie des Hauses.
Tumblr media
Leider wurden die von uns eigentlich gebuchten neuen Zimmer an Familienmitglieder vergeben und wir wurden in den alten Zimmertrakt verfrachtet. Die Räume empfinden wir als klein, dunkel und auch schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Tumblr media
Unsere Reisetaschen packen wir direkt nach dem Auspacken wieder ins Auto, damit sie nicht im Zimmer herum stehen und unnötig Platz wegnehmen. Jeder Zentimeter zählt! Zum Glück ist der Carport fürs Auto gleich nebenan.
Tumblr media
Zum Abendessen hatten wir dann dementsprechend den ganzen Speiseraum für uns alleine, zusammen mit einer reizenden Bedienung, die uns wirklich nahezu jeden Wunsch von den Augen ablas.
Tumblr media
Die Vorspeise bestand aus Rote Beete Carpaccio, dann gab es ein Basilikum Sorbet und als Main Course ein schönes Steak von der Eland Antilope.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und Mister Bunnybear (der Hasenbär)
4 notes · View notes
felithoughs · 11 months ago
Text
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
3 notes · View notes