#denn am ende zählt für mich... wie es MIR gefallen hat
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'Mord zum Sonntag' - Review zum morgigen Tatort aus Dortmund (Wiesbadener Kurier, 14.01.2023)
#tatort dortmund#du bleibst hier#tatort du bleibst hier#spoiler#tatort spoiler#newspaper#review#german#german newspaper#bereite mich schon auf die Therapie vor#kritiken sind eigentlich semi relevant für mich#denn am ende zählt für mich... wie es MIR gefallen hat#natürlich sind andere Blickwinkel auch interessant und können die eigene Sicht bereichern#aber bei Dortmund muss ich immer drauf acht... nicht zu subjektiv zu bewerten#gilt auch für FFM... SB... MZ und WI
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Via Alpina - Bilanz einer Transversale?
Die zweite Hälfte des Via Alpina, der westliche Alpenbogen liegt hinter mir.
Ich war 62 Tage unterwegs, an 55 Tagen bin ich mehr als 5 km gegangen. 31 Tage war ich mit meinem Bruder Christoph, 9 Tage mit Sabine und 22 Tage alleine unterwegs.
Insgesamt waren es an den 55 Tagen 909 km, im Durchschnitt 16,5 km pro Tag. Die kürzeste Strecke betrug 5,25 km, die längste 25 km.
Ich bin 56799 m aufgestiegen (1033 m/Tag) und 59622 m abgestiegen (1085 m/Tag). Am Tag mit den größten Höhenunterschied waren es 3736 m (+ 2076, -1660).
Soweit die Zahlen.
Wer die Bilder in Komoot angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass ich keine Auswahl getroffen habe, einerseits bezüglich der Bilder, andererseits bezüglich besonders schöner Anblicke (in Komoot-Sprache Highlights). Mit Absicht, denn Bilder geben in der Regel nicht das innere Erleben wieder. Darauf aber kommt es mir an. Teilweise habe ich das im Text angesprochen.
Weitwandern ist kein Schönwetter-Wandern, kein Wandern, wenn man sich gerade wohlfühlt. Das Wetter hat es mir/uns leicht gemacht, denn richtig geregnet hat es in diesen Tagen selten. Der Ruhetag pro Woche tat gut und hat sicher dazu beigetragen, gesund und fit zu bleiben und die restlichen Tage gehen zu können. Schwer gefallen ist mir eine Woche, in der ich mehrmals erst gegen 18 Uhr am Ziel ankam. Es fehlte mir die tägliche Muße von 1-2 Stunden, in denen ich das Blog schreiben oder mich anderweitig geistig und körperlich entspannen konnte. Der wöchentliche Ruhetag hatte hier eine besonders große Bedeutung.
Ich wurde oft gefragt, ob mir das Alleinegehen nicht schwer fiel. Beim Alleinegehen bleibt mir mehr Zeit zum inneren Denken, zu zweit findet das im kommunikativen Austausch statt. Ich freue mich über kurze Begegnungen und Gespräche mit anderen Wanderern und interessante Gespräche bei den Mahlzeiten, besonders, wenn Sprachprobleme das allen schwerer machen. Alleinegehen erfordert primär Rücksicht gegenüber mir, gehe ich zu zweit auch Rücksicht in Bezug auf den/die Mitwanderer*in.
Via Alpina war im Rückblick für mich ein Projekt, ein Projekt auf mehreren Ebenen. Ich finde es schön, Zeit zu haben und länger unterwegs zu sein. Bei der Via Alpina geplant und mit Ziel. Das ging zu zweit, in Gruppe und allein. Ich war gespannt, wie es mir gelingen würde, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, denen ich unterwegs begegne. Das hat gut geklappt. Die Via Alpina war eine Transferweg für mich, ein Transfer in eine andere Lebensphase. Das Arbeitsleben und die damit verbundene Rolle liegen hinter mir, das Fachbuch zum Abschluss ist geschrieben. Nach Katharinas Tod hätte die Via Alpina mich auch auf ein Leben allein führen können. Schön, dass es anders kam und ich Sabine traf und mich auf eine neue Liebe einlassen konnte. Insofern ist das Ende der Transversale ein Anfang.
In den letzten Wochen habe ich häufig übers Altwerden nachgedacht. Kein Wunder, vollende ich doch in Kürze mein 68stes Lebensjahr. Ein Wort hat mich dabei besonders begleitet: Altersfreuden. Damit verbinde ich die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren, jenseits von Rollenerwartung als Mitarbeiter, Partner und Vater. Die Endlichkeit des Lebens ist am Horizont klar erkennbar. Es geht nicht mehr um Strategie und große Erfolge. Jetzt zählt der Moment und das Zusammensein mit anderen in der nächsten Zeit. Es gilt jetzt zu leben und Wichtiges nicht auf später zu verschieben.
Auf der Wanderung habe ich einige sehr alte Bäume, meistens Lärchen, gesehen. Die meisten lebend, wenige abgestorben. Sie waren markante Punkte in der Landschaft. Ich vermute, dass sie durchaus noch eine gewisse Rolle im Ökosystem wahrnehmen. Für die Reproduktion der Art sind sie wahrscheinlich nicht mehr relevant. Sie trotzen aber den (Natur-)Gewalten, helfen bei der Orientierung und stabilisieren ihr Umfeld. Ich halte das für ein schönes Bild in Bezug auf die Rolle von Menschen, die alt werden.
Soweit erst mal meine Gedanken zur Transversale. Neue Projekte sind nicht in Planung, Ideen gibt es aber. Wer nicht weiter kommunikativ einbezogen werden möchte, möge mir schreiben.
Falls ich wieder blogge, das verspreche ich, wird es nicht mehr auf Tumblr sein. Die viele Werbung nervt.
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"Endlich Frühling in der Millionenstadt! Tim, Karl, Gaby und Klößchen sitzen im Park und schlecken Eis, als sie sehen, wie eine alte Dame von einem Rowdy umgestoßen wird. Eine hilfsbereite Frau ist schnell zur Stelle. Auch TKKG schalten sich ein und verfolgen den Rüpel, der aber auf unerklärliche Weise verschwindet. Zu allem Überdruss muss die alte Dame feststellen, dass ihr gut gefülltes Portemonnaie gestohlen wurde. TKKG rekonstruieren die Ereignisse und finden eine Erklärung: Hier wurde eine Show abgezogen! Dass diese aber mit einem spektakulären Juwelenraub und den mystischen Seancen der Madame Dubois in einer heruntergekommenen Villa zusammenhängt, ahnen TKKG hier noch nicht. Denn die Show … hat gerade erst begonnen!
Trickdiebstähle in der Millionenstadt
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 80 % (sehr gut).
Die TKKG-Bande wird Zeuge eines Trickdiebstahls im Schlosspark, der mitten im Villenviertel der Millionenstadt liegt. Tim verfolgt erst vergeblich einen Mann, dann eine Frau. Von der Frau erhält er falsche Identitätsangaben. Anschließend stellt sich für TKKG und die Polizei die Frage, ob 3 oder 4 Personen in den Trickdiebstahl involviert waren. Zu den Verdächtigen zählt auch der prominente Filmproduzent Franz Xaver Oberthühr. Kommissar Glockner erzählt TKKG von einem anderen raffinierten Trickdiebstahl bei einem Juwelier. Seine Ermittlungen waren noch nicht von Erfolg gekrönt. Die vier Nachwuchsdetektive besuchen ein Filmset von Oberthür und erleben dort ungewöhnliche Ereignisse. Schließlich führen sie ein Interview für die Schülerzeitung mit Oberthür. Aufgrund ihrer Fragen eskaliert die Situation und der Filmproduzent droht, die Polizei zu verständigen. Doch dies hat bereits das Interviewer-Quartett erledigt. Das Verhör von Gabys Vaters in Anwesenheit von TKKG bringt viele neue Erkenntnisse. Schließlich hat Klößchen den bedeutensten Gedankenblitz. Nun wollen Kommissar Glockner und TKKG den Verbrechern eine Falle stellen. Gelingt es ihnen die Täter mit ihren eigenen Waffen zu schlagen?
Die Folge, zu der Martin Hofstetter das Hörspielskript geschrieben hat, beginnt mit einem Gespräch zwischen zwei Männern auf einem Friedhof. Die Geschichte entwickelt sich jedoch nicht zu einem Gruselhörspiel: TKKG bekommen es mit mehreren innovativen Trickdiebstählen zu tun. Vom interessantesten erfahren sie lediglich aus einer Erzählung von Kommissar Glockner. In dieser Story muss TKKG deutlich weniger ermitteln, als sonst oft. Es muss diesmal nicht viel kombiniert werden. Sie stolpern von einer Situation in die nächste. Es wirkt auf mich so, als ob dieser Fall in viele Serienuniversen gepasst hätte. Der Unterhaltungsfaktor ist jedoch relativ hoch. Die Story ist interessant, teilweise spannend und mit viel Humor gespickt. Gewundert hat mich, dass einer der Täter während dem Trickdiebstahl beim Juwelier berlinert hat, und dies bei den Ermittlungen dann überhaupt keine Rolle gespielt hat. Die Auflösung am Ende mit anschließendem Showdown fand ich super. Am Schluss gibt es auch noch eine subversive Reminiszenz an die Frühzeit der Serie. Der lustige alte Mann mit Vollbart und Hut fragt Gaby, ob sie so spät in der Nacht noch unterwegs sein darf. Die Figurenzeichung ist gut gelungen. Das tolle Cover ist düster und zeigt eine spannende Szene aus der Hörspielhandlung.
Über das Sprecherensemble gibt es nichts Negatives zu berichten. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt hervorragend in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Britta Steffenhagen als Magda Friebel, Sebastian König als Jan Haferland und Henrike Fehrs als Daniela Weigel am besten gefallen. Wolfgang Kaven ist als Erzähler wieder gut.
Zwischenmusiken, Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
Die neue TKKG-Hörspielfolge „Zwei für Zwölf“ hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
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Hvorvor er du her? ~ Was hast du hier zu tun?
Von Eifer, Verzweiflung, Erschöpfung, Suche, (Neu-)Orientierung und (Neu-)Berufung
Dagens Ord, das Wort des Tages im Bibelleseplan der Norske Kirke, führt uns heute zur Welt des Elia. Elia war mitten im Getümmel des Lebens und hatte sich genötigt gesehen, für Gott einzutreten, wo die Anhänger des Baal gerade (im wahrsten Sinn des Wortes) wüteten. Elia ist Feuer und Flamme für Gott und möchte nur eins, dass das Licht über die dunklen Mächte dieser Welt siegt. In seine Eifer wütet er zurück und richtet seinerseits ein Blutbad an. Dann erschreckt er über sich selbst, fragt sich: Was mache ich denn hier und stellt fest, ich bin ja kein Deut besser, als die, die ich meine bekämpfen zu müssen. Zumal sein Handeln jetzt noch mehr Unheil hervorruft. Elia ist verzweifelt und rennt erst mal davon. Abstand scheint jetzt das richtige.
Elia versteht die Welt und auch sich selbst nicht mehr. Mitten in der Wüste findet er einen Ginsterstrauch und fällt vor Erschöpfung zu Boden. Er mag nicht mehr, er kann nicht mehr – er ist völlig am Boden und stellt fest, wie tief er jetzt gefallen ist. Die Müdigkeit holt ihn ein. Schlafen – nur noch schlafen…
Er schläft so lange, bis der Engel Gottes ihn weckt und ihn auffordert zu Essen. Ja Gott sorgt für ihn - hat ihn nicht verlassen! Nach dem Essen schläft er sogleich wieder ein. Das war wohl nötig. Als der Engel ihn dann wieder weckt hört Elia, dass er Essen soll, denn er habe noch einen weiten Weg vor sich.
Vermutlich in einer Stimmung zwischen „Es ist nicht das Ende“ und „Was denn noch?“ macht sich Elia wieder auf den Weg. Vierzig Tage und vierzig Nächte weit führt ihn der Weg zum Berg Gottes. Wenigstens hier sollte er doch mehr von Gott verstehen? Doch seine innere Suche ist noch nicht zu Ende, denn Gott ist nicht im zerstörerischen Wind, noch im Erdbeben und auch nicht im Feuer. Die Kraft Gottes ist nicht unbedingt in der ultimativen Machtdemonstration. Als dann das leise Säuseln zu vernehmen ist, weiß Elia: jetzt ist der Moment. Vorsichtig stellt er sich vor die Höhle und verdeckt sich das Gesicht.
Elia lernt hier Selbstdifferenzierung, indem er zu unterscheiden lernt und statt sich im Getöse der weltlichen Mächten zu verlieren, die Stimme Gottes – im leisen Säuseln – herauszuhören. Nachdem Elia das begriffen hat, fragt Gott ihn, was er da macht, „Was hast du hier zu tun, Elia?“ (1. Kön. 19, 13). Elia zählt die Bosheit der Welt auf und berichtet von seiner Anstrengung, dies gerade zu biegen. Sodann beklagt er sich bitterlich, dass man ihn dafür jetzt auch noch nach dem Leben trachtet, obwohl er doch nur richtig handeln wollte. Elia erwartet vermutlich, entweder bestraft oder belobigt zu werden. Doch stattdessen beauftragt Gott ihn (erneut), seiner Berufung nachzukommen und schickt ihn zurück durch die Wüste ins Getümmel, um zwei Könige und einem Propheten zu salben (1. Kön. 19,15-16).
Ja, im Getöse des Lebens, kann man/frau sich schon mal verlieren, oder sich gar genötigt sehen, noch eins drauf zu setzen – sich Gehör zu verschaffen und stärker zu sein, bzw., alles „gut“ und „richtig“ machen zu wollen. Doch als Gemeinde Jesu Christi und als Einzelne sollten wir uns hin und wieder fragen, was wir hier machen und was unsere Berufung ist?
Das geht mir als Pfarrerin auch so: wenn ich nicht dafür sorgen kann, dass die verschiedenen Grüppchen in der Gemeinde friedlich miteinander umgehen und den gemeinsamen Auftrag annehmen, das Wort zu verbreiten und das Mahl zu teilen, dann bleibt mir nur, an exemplarischen Stellen, das Wort zu verbreiten und das Mahl zu teilen. Sonst zerreibe ich mich wie Elia, bin völlig erschöpft, ohne etwas zu erreichen. Wenn ich das begriffen habe, kann ich wieder meiner Berufung nachkommen.
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Die Messen sind gesungen …
| 02.04.23
… an einem Tag voller Glück und Glückseligkeit.
Schon eine eigenartige Stimmung. Die, die nun morgen nach Hause fahren oder übermorgen sind plötzlich wie eine eingeschworene Gemeinschaft, verabschieden sich gegenseitig und finden nette Worte füreinander. Der Herzensbrecher zählt von seinem Heimatort per WhatsApp auch mit, irgendwie sehr sympathisch, wie ein entfernter Verwandter, der rege Anteil nimmt.
Und die nette schöne Rothaarige vertraute mir heute sogar ein Geheimnis an, während sie mir freundschaftlich auf meine Schulter buffte. Was ich zum einen sehr überraschend und zum anderen sehr charmant fand, was für ein Vertrauensbeweis. Und auch Kompliment für mich.
Abendbrot also zu Ende und ich sitze in meinem sonnendurchfluteten Zimmer und schreibe. Im Hochsommer wird es jetzt zur Nachmittagssonne hier im Raum sicher richtig heiß. Denke ich und muss wieder lächeln, weil es so unwichtiges Pillepalle ist. Denn so eisig wie es heute bei dem strahlenden Sonnenschein ist, finde ich jetzt die wärmende Kraft von Clärchen richtig gut.
Der letzte Bruder der drei alten Koffer liegt aufgeklappt auf dem Hocker des schönen Sessels und wartet nun nach und nach die restlichen Dinge meines Hab und Guts zu fressen zu bekommen, bevor er sich wie eine Venusfall schließt, um alles sicher nach Hause zu befördern.
Kurz: Es war eine schöne und wertvolle Zeit.
Nachdem ich heute ausgeschlafen hatte, bis 10:30, machte ich mich fertig mit Duschen, Rasieren und was man so zu erledigen hat, machte mich stadtfein. Nach dem Mittagessen, ausgeschrieben war für heute Putenbrust, auf dem Teller die Scheibe, die halbe Scheibe, erinnerte mich jedoch sehr stark an Schweinefleisch. Aber ich bin kein Experte.
Dann auf nach Wismar, durch sonnige Landschaft mit nur ganz wenigen weißen Schäfchenwolken.
Ersten Halt machte ich an der sogenannten Wohlenberger Wiek. Das ist eine kleine Extrabucht, die einen wunderbaren Blick aufs Meer gestattet und hier spazierte ich einige Schritte entlang und blickte auf das heute sehr grüne Meer. Achatgrün weiter draußen, wo es sicher tiefer ist und zum Strand hin ein türkises, schönes Grün mit Wellen, die schneeweiße Schaumkronen trugen. Herrlicher Anblick, aber sehr kalter fieser Wind. Später auf dem Rückweg waren hier sehr viele Kite-Surfer, die ihre Drachen steigen ließen.
Dann weiter Richtung Wismar und durch die Altstadt in Richtung St. Nikolai, um ins Stadtgeschichtliche Museum zu gehen.
Die Hansestadt Wismar liegt an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns, am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht. Wismar ist Kreisstadt und ein häufig aufgesuchtes Touristenziel, zunehmend auch für Kreuzfahrten vom dortigen Hafen aus. Vor allem seine mittelalterliche Altstadt ist sehr sehenswert. Seit 1881 befindet sich in Wismar das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt. Die Altstadt von Wismar gehört zur UNESCO Welterbeliste.
Wismar fand erstmal 1147 Erwähnung und die Stadtgründung geht auf das Jahr 1226 geschätzt zurück. Heute leben hier etwa 43 000 Einwohner. Berlin wurde erstmals 1237 erwähnt. Und in Berlin Spandau leben die wenigsten Einwohner Berlins, ca. 247.000. Das nur zum Vergleich!
Ich hatte Glück, fand einen Parkplatz und spazierte einige Meter in Richtung Stadtgeschichtliches Museum an der Nikolai-Kirche vorbei. Da musste ich über eine Brücke, die an den jeweils vier Ecken der Begrenzung mit total witzigen Schweinchen verziert war. Kleine Bronzen. Die „Schweinsbrücke“. Allein diese Sehenswürdigkeit hat mir schon sehr gefallen.
Das Stadtgeschichtliche Museum war sehr liebevoll eingerichtet und kuratiert. Mit einem Audioguide, für den ich sage und schreibe 3€ extra berappen musste, was ich ehrlicher Weise echt teuer fand, trabte ich also durch die Ausstellungsräume. Heutzutage sind ja viele Museen dazu übergangen, wegen des haptischen Erlebnisses, Ausstellungsstücke in Schubladen und Schränke zu „verstecken“. Normaler Weise müsste ich also nun die ganze Zeit Schränke aufsperren und Schubladen herausziehen. Aber ich finde das ehrlicher Weise albern. Bin ich doch kein Kind, was in Großmutters Schränken heimlich schnökern will. Wie findet ihr das?
Aber, alles was ich mir angeschaut habe , gefiel mir auch. Interessant fand ich auf einer der oberen Ebenen, dass dort Gemälde in Schaukästen hintereinander aufgereiht waren, also man eigentlich nur die erste Reihe betrachten konnte. Ich umrundete diese Vitrinen einige Male, bis ich mir dachte, sicher kann man während einer Führung, die an der Seite der jeweiligen Ständerwerke befindlichen Flächen aufschließen, herausziehen und dadurch alle Gemälde sehen. Gefragt habe ich jedoch nicht.
Insgesamt besteht das Museum aus zwei mittelalterlichen Häusern vom Keller bis zum Dachgeschoss, jeweils vier Etagen. Und somit bietet es wirklich sehr viel Stoff zu betrachten und zu erfahren. Alles schaffte ich nicht und überflog einige Themen. Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, was eine Angestellte im Erdgeschoss nach Rückfrage sehr freute.
Nun ging ich hinüber in die Nikolai. Ein riesiges und vor allem sehr altes Bauwerk, was innen irgendwie „naturbelassen“ wirkte, als hätte sich seit der Weihung nichts mehr geändert. Das fand ich unheimlich spannend, weil es so realistisch alt aussah, so „unberührt“, wie aus einer anderen Zeit.
In den Seitenflügeln des Kirchenschiffs, was sich so hochreckte, dass ich Nackenstarre bekam und unheimlich beeindruckt war, befanden sich viele kleinere Ausstellungen und sakrale Kunst zu besichtigen.
Genaugenommen gilt die St. Nikolai als Meisterwerk der Spätgotik. Das Mittelschiff ist 37 Meter hoch, so hoch wie zwei Berliner Miethäuser übereinandergestapelt, denn die Berliner Traufhöhe liegt bei 22 m. Na gut, man muss sieben Meter wieder abziehen … ein und ein halbes Stockwerk? Und diese Kirche mit ihrer Höhe entstand schon ab 1370. Die ursprüngliche Turmhöhe betrug ungefähr 120 Meter – gigantisch. Der Straßburger Münster ist 142 Meter hoch.
1703 wurde dieser Turm leider von einem außergewöhnlichen Sturm zerstört. Heute hat er nur noch eine Höhe von 64m. Die Aussichtsplattform der Dresdner Frauenkirche liegt in einer Höhe von 64m.
In der Kirche selbst war es noch kälter als draußen, dass ich es nicht lange aushielt, denn mein Rücken wurde eiskalt. Und so eilte ich die letzten Meter ein wenig, um draußen wieder in die Sonne zu kommen. Aber auch in den eisigen Wind.
Zum Schutz suchte ich ein Café auf. „Café Glücklich“. Als ich hineinkam, standen gerade Personen von einem Tisch im komplett besetzten Gastraum auf. Danke Universum! Ich strahlte und meinte: „Sagen Sie bloß, Sie machen mich im Café Glücklich nun glücklich und mir Platz?“. Die Gäste lachten und strahlten ebenfalls. „Sie sehen aus, wie ein sehr glücklicher Mensch, wie sie strahlen, da machen wir sie gerne noch glücklicher!“ Das fand ich unheimlich toll… ich fühlte mich sehr geschmeichelt und wohl, bedankte mich sehr und wünschte einen schönen Sonntag.
Die Verführung am Kuchenbuffett war fürchterlich! Ich musste mich daran erinnern, dass ich auf Reduktionskost bin und nahm daher den Streuselkuchen statt der himmlisch lockenden Windbeuteltorte oder der Erdbeersahne-Torte. Was für ein toller Ort. Unbedingte Empfehlung für jeden, der sich mal dort in der Nähe aufhält: „Café Glücklich“!
Danach fuhr ich beglückt nach Hause. Hatte ein tolles Telefonat mit meiner Freundin Martina und anschließend mit meiner Schwester Beate und war noch glücklicher.
Bald war es also Zeit für das letzte Abendbrot hier und der Morgen kommt schneller als man jetzt den Eindruck hat und dann geht es heim. Ich danke euch allen, die ihr hier so treu mitgelesen habt und mir auch so nette Rückmeldungen gabt. Ich freue mich darüber sehr, habe ich doch noch nie an einem Blog gearbeitet. Ich hoffe, er hat Euch unterhalten und verabschiede mich nun aus dem schönen Nordwestmecklenburg, genauer: aus Boltenhagen. Euer Bär-nd
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21.07.2019 (3): Wir erzählen!
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Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Sonntag, 17:03 Uhr:
Matteo: *legt den Kopf leicht schief, als würde er über das, was David sagt nachdenken müssen* *grinst dann* Hmmmm… okay… *schlingt beide Arme fest um ihn und küsst ihn wieder* *knutschen leider ein bisschen länger als 15 Minuten und schrecken erst auf, als sie einen Schlüssel hören* *stürzen aus dem Bett und ziehen sich wahllos die nächstliegende Hose und Shirt und in Davids Fall Binder an und schaffen es gerade so angezogen zu sein, als Hans nach ihnen ruft: “Wo seid ihr denn?”* *grinst David noch einmal zu und öffnet dann seine Zimmertür* *sieht Hans und Michi schon im Wohnzimmer stehen und grinst* *fährt sich einmal schnell durch die Haare und wird dann auch schon von Hans gedrückt: “Ich hab dich so vermisst!”* *grinst* Ich dich auch… *sieht dann aber, wie Hans schon dabei ist David zu umarmen: “Und dich natürlich auch! Ach und du kennst ja Michi auch noch gar nicht… David, das ist Michi, mein fester Freund… Michi, das ist David, Matteos fester Freund…”* *grinst leicht, weil Hans unglaublich stolz aussieht*
David: *hört den Schlüssel und die Wohnungstür und schreckt auf* *greift sofort nach dem Binder, irgendeinem Shirt und einer Hose und zieht sich schnell an - so schnell es eben mit Binder geht* *sieht aber, dass Matteo schon an der Tür steht und diese bewacht und hört gerade in dem Moment Hans’ Stimme, in dem er fertig ist* *verlässt Matteos Zimmer nach ihm und fährt sich noch einmal kurz durch die Haare um diese ein bisschen zu ordnen, als Hans Matteo umarmt und gleich darauf auf ihn zustürzt* *grinst und drückt Hans* *murmelt ein* Schön, dich wieder zu sehen… *wird aber direkt unterbrochen und Michi vorgestellt* *sieht von Hans zu Michi und lächelt, weil Hans irgendwie so stolz und glücklich klingt und streckt dann Michi die Hand entgegen* Hey… schön, dich kennen zu lernen… *hört Michi lachen* Danke, gleichfalls. Hans hat schon ein bisschen was erzählt, aber ich freu mich darauf, mich heute abend selbst überzeugen zu können, wie toll ihr alle seid… *lacht leise* Okay, dann werden wir uns mal Mühe geben, Hans’ Bild von uns nicht zu zerstören. *hört dann Hans: “Ach, papperlapapp, seid einfach ganz ihr selbst… Also, okay, ich fang gleich mit dem Kochen an. Ihr müsst gar nicht viel tun. Ich hab schon alles vorbereitet. Ihr könnt euch einfach zu mir setzen, nett aussehen, mich nett unterhalten und mir nicht in die Quere kommen… *grinst, schaut kurz zu Matteo und nickt* Das kriegen wir hin… und du kannst uns dann berichten, was wir hier alles verpasst haben… *schaut nochmal zwischen ihm und Michi hin und her und grinst leicht*
Matteo: *streckt Michi dann auch mal die Hand entgegen* Hi… ich glaub wir haben uns schon mal auf ner WG Party gesehn, oder? *sieht, wie Michi sehr freundlich lächelt und dann meint: “Kann gut sein, aber... sei mir nicht böse…”* *schüttelt den Kopf* Ich hab keinen bleibenden Eindruck hinterlassen… schon in Ordnung… ich bin Matteo… *hört wie Michi lacht: “Ja, das hatte ich geschlussfolgert.”* *lacht leicht* Nicht dumm, gefällt mir… *hört dann Hans' Plan und nickt* Klingt gut… *folgt dann allen in die Küche und greift sich sofort den Platz hinten in der Ecke* Na, Hans dann schieß mal los… was haben wir verpasst?
David: *geht mit den dreien in die Küche und setzt sich neben Matteo, während Michi sich auf einen der vorderen Barhocker setzt und Hans anfängt, irgendeinen vorbereiteten Kram aus dem Kühlschrank und Töpfe aus den Schränken zu holen* *schaut Hans ebenfalls neugierig an bei Matteos Frage* *hört, wie Hans direkt los legt: “Hach, ich seh schon - ihr wollt direkt Details und Einzelheiten - dabei habt ihr bestimmt viel mehr zu berichten…aber ich will mal nicht so sein…”* *man hört ihn seufzen und noch schnell dazwischen werfen: “Aber danach will ich einen detaillierten Bericht von euch, meine Schmetterlinge, okay?”* *grinst leicht und meint* Mit unserem Bericht können wir auch warten, bis der Rest da ist. Vielleicht wollen Mia und Alex ja auch noch was dazufügen… *sieht, wie Hans die Augenbrauen hochzieht und nickt: “Da hast du Recht, mein Schmetterlingsfreund… also okay, wo fang ich an…? Also ich glaube, es war der Mittwoch, nachdem ihr weg wart… und ich hab euch schwer vermisst…”* *lacht leise* Nach nur zwei Tagen?! *sieht Hans nicken: “Zwei Tage können sehr lang sein… Linn war auch traurig, aber wollte mich nicht aufmuntern. Und ich dachte, Brötchen, würden mich sicherlich aufheitern. Und ich geh zum Bäcker und wer steht da in der Schlange hinter mir!? Michi! Wir haben uns sooo nett unterhalten, aber das war’s dann auch. Und als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich irgendwie noch einsamer und verlassener… Also bin ich alleine feiern gegangen. Und wer läuft mir da über den Weg?!”* *da Hans eine dramatische Pause macht, grinst er leicht und fragt fast zeitgleich mit Matteo* Michi!? *sieht Hans nicken: “Genau! Erst sieht man sich ein halbes Jahr gar nicht und dann direkt zweimal an einem Tag! Das kann doch kein Zufall sein, dachte ich mir! Das ist bestimmt Schicksal!”* *sieht, wie er sich nun ihm zuwendet und hört ihn sagen: “Hach, du kennst ja die ganze Vorgeschichte gar nicht… vielleicht hätte ich lieber damit anfangen sollen… Also… Michi und ich kennen uns im Grunde genommen schon fast zwei Jahre… wir haben uns damals auch in irgendeinem Club kennengelernt und hatten ziemlich lange so ein On-Off-Ding laufen…”* *hört, wie Michi einwirft: “Weil du keine feste Beziehung wolltest!”* *sieht Hans nicken: “Genau! Ich war jung und wollte mich austoben. Und Michi war eigentlich viel zu lieb für so ein On-Off-Ding! Ist er immer noch. Er ist eben mehr der Beziehungstyp… Und irgendwann so Anfang des Jahres haben wir uns dann aus den Augen verloren…”* *man hört Michi lachen: “Das ist ja galant ausgedrückt. Hans hat sich einfach nicht mehr gemeldet, sich verleugnen lassen und hat nicht auf Anrufe oder dergleichen reagiert.”* *man hört wieder Hans: “Stimmt! Weil ich dich nicht verletzen wollte! Und weil ich wusste, dass du mit so nem On-Off-Ding nicht glücklich bist… naja, jedenfalls… an dem besagten Mittwoch haben wir uns das erste mal wieder gesehen und es war irgendwie von vornherein total vertraut. Michi kennt mich halt irgendwie. Und ja, ich muss zugeben: Früher hat mir das Angst gemacht… aber inzwischen… also jedenfalls musste ich an euch denken, als ich Michi gesehen hab…”* *zieht verwundert die Augenbrauen hoch* An uns?
Matteo: *hört ein bisschen belustigt, aber sehr interessiert der Story zu* *mag es, wie Michi eingreift und Hans verbessert und merkt schon, dass er einer ist, der sich nicht alles gefallen lässt, aber auf eine liebe Art* *ist dann auch überrascht bei Hans' letzten Worten* Wieso denn an uns? *sieht, wie Hans lächelt: “Na, an euch und wie glücklich ihr seid und wie vertraut und dass ich das ganz vielleicht eventuell auch haben wollen würde…. aber ich war betrunken und Michi auch, also haben wir dann doch erstmal nur miteinander geschlafen…”* *muss lachen* Nur… *sieht, wie Hans kurz etwas verständnislos schaut, aber dann weiter erzählt: “Ja, auf jeden Fall waren wir also hier und hatten eine sehr heiße Nacht und am nächsten Morgen werden wir wach und ich merk, dass Michi irgendwie komisch distanziert ist und ich frag ihn was los ist und er fragt mich, ob er noch duschen gehen kann, bevor ich ihn rausschmeiße und irgendwie… das hat mir irgendwie mein Herz gebrochen und ich hab “nein“ gesagt…”* *hört, wie Michi einwirft: “Was übrigens nicht geholfen hat!”* *hört Hans: “Ich weiß ja, sorry… ich hab mich schnell verbessert und gesagt, dass ich will, dass er bleibt, und auch länger und auch fester und… naja, aber auch, dass ich nicht weiß, ob ich das kann… und dann hat er mich angesehen und gesagt: Hans Brecht, du kannst alles, was du willst... et voila, hier sind wir!”* *grinst breit und schaut von Hans zu Michi und wieder zurück* Glückwunsch, ich freu mich für euch… vielleicht bist du jetzt nicht mehr soooo unglücklich, wenn Mia oder ich mal weg sind…
David: *muss lächeln, als Hans erzählt, dass er an sie denken musste und greift unter dem Tisch nach Mateos Hand und drückt sie leicht* *rollt dann mit den Augen und lacht leise, als Hans meint, dass sie dann nur miteinander geschlafen haben* *hört ihm dann weiter zu und verzieht leicht das Gesicht, als er vom nächsten Morgen berichtet, weil er ein bisschen Mitleid mit Michi hat, wenn er daran denkt, wie Hans ihn früher behandelt haben muss* *nickt dann aber zufrieden und lächelt, als die Geschichte doch noch ein gutes Ende nimmt und murmelt leicht grinsend* Hier seid ihr… *hört dann Matteo und sieht, wie Hans sehr ernst den Kopf schüttelt und sagt: “Ich werde immer unglücklich sein, wenn einer von euch fehlt! Inzwischen bin ich ja sogar unglücklich, wenn du mal ohne David hier auftauchst. Ihr seid einfach meine Wunschfamilie und basta!”* *grinst leicht und ist ein bisschen gerührt, dass Hans das so sieht und dass er sogar ihn inzwischen dazu zählt* *hört dann wieder Hans: “Oh nein, jetzt hab ich euch ganz verlegen gemacht… ihr braucht Ablenkung und was zu tun… Matteo, wir haben im Keller nochmal so’n Ding hier…” *sieht, wie er auf den Tisch deutet* “... und noch ein paar Barhocker. Die könntet ihr mal hoch holen, damit ich dann gleich decken kann. Im Wohnzimmer ist es so unfestlich! Und wenn ihr damit fertig seid, will ich Details zur OP... “* *sieht, wie Hans nun ihn ein wenig nachdenklich ansieht und schließlich hinzufügt: “Also wenn das für dich okay ist vor Michi… ihr kennt euch ja eigentlich gar nicht und ich hab /nichts/ erzählt!”* *sieht, dass Hans sehr stolz aussieht, dass er dicht gehalten hat und dass Michi verwirrt zwischen ihnen hin und her schaut* *wird ein wenig verlegen, weil er diese Art von Outing hasst, denkt sich aber andererseits, dass Michi es so oder so über kurz oder lang wohl irgendwie erfahren wird und zuckt kurz mit den Schultern* Schon okay... *rutscht dann vom Barhocker* Aber erst mal das Geschleppe…
Matteo: *wird tatsächlich etwas gerührt und verlegen, als Hans so redet* *findet das ja auch so, aber könnte es nie so konkret sagen irgendwie* *lacht dann, als Hans merkt, dass er sie verlegen gemacht hat* *nickt dann bei seinen Anweisungen* Okay, wird gemacht… meinst du, wir passen zu siebt in die Küche? *sieht Hans sofort nicken: “Klar, das passt!”* *macht dann große Augen und schaut ihn geschockt an, als er so von der OP redet* *schließlich war es ja Hans, der ihm beigebracht hat, dass man da nicht einfach so drüber redet* *schaut sofort zu David und sieht auch, dass es ihm ein bisschen unangenehm ist* *greift sofort wieder nach seiner Hand* *steht dann auch auf, als er es tut* Bis gleich… *geht mit David runter in den Keller und versichert ihm nochmal, dass er nix erzählen muss, wenn er nicht will und dass er Michi ja gar nicht kennt* *seufzt leicht, als David nur mit der Schulter zuckt und sagt, dass er es ja früher oder später eh mitbekommt* *schleppt dann mit ihm Tisch und Stühle hoch und stellt damit die Küche voll*
David: *findet es ziemlich lieb, dass Matteo sich Gedanken um ihn macht und ist dankbar, dass er an seiner Seite ist, als sie wieder in die Küche kommen* *rückt mit ihm und Michi die beiden Tische und die sieben Barhocker so zurecht, dass sie alle irgendwie gut sitzen können, während Hans weiter mit Töpfen und Schüsseln hantiert* *holt für Matteo und sich eben ihre Gläser aus Matteos Zimmer, weil er Durst hat und setzt sich dann wieder neben ihn* *trinkt einen Schluck und rutscht ein wenig nervös auf seinem Barhocker hin und her, als Hans irgendwas in den Ofen schiebt und sich zu ihnen umdreht: “Hach, seht ihr, das sieht doch ganz wunderbar aus! Jetzt haben wir noch eine halbe Stunde, bis die anderen kommen… den Tisch deck ich gleich, Getränke sind im Kühlschrank, das größte Küchenchaos ist beseitigt… ja, ich kann mir 10 Minuten Pause gönnen!”* *sieht, wie er zufrieden lächelt, sich zufrieden an den Tisch setzt und ihn auffordernd ansieht: “Erzähl!”* *presst kurz die Lippen zusammen und bekommt leichtes Herzklopfen* *muss wieder daran denken, warum es so sein muss, dass man sich outen muss, warum es nicht einfach normal ist, dass jeder anders ist und dass das hier um einiges einfacher wäre, wenn Michi nicht da wäre oder es schon wüsste und er einfach nur so von seiner Mastek erzählen könnte* *beschließt dann auf einmal leicht trotzig, es einfach genauso zu machen - Michi kann ja dann immer noch nachfragen, wenn er was nicht versteht* *sieht zu Hans und sagt* Meine Schwester hat mich angerufen und den Termin durchgegeben. Der Brief kam, als wir in Heidesee waren. Am 13.9. um 9 Uhr geht’s los. Mastek und Hysto. Ich muss vorher noch ein bisschen Papierkram ausfüllen und vier Tage davor zum Vorgespräch, aber ja… *lächelt leicht und zuckt mit den Schultern* Ich hab endlich n Termin. *sieht erstmal nur Hans an, der ihn glücklich anstrahlt: “Ich weiß, ich hab’s schon gesagt, aber ich freu mich so für dich! Wenn du in der Zeit irgendwas brauchst, dann lass es mich wissen!”* *nickt leicht lächelnd und murmelt* Danke… *schielt dann doch vorsichtig mal zu Michi, der zwar leicht verwundert schaut, aber dann lächelt, als er seinen Blick spürt und schließlich sagt: “Glückwunsch! Ich weiß, dass es oft ewig dauert, bis die Anträge durch sind und man schließlich einen Termin bekommt…”* *ist irgendwie gerade ziemlich froh und dankbar, dass Michi da keine große Sache draus macht und dass er sich anscheinend soweit auskennt, dass ihm die Begriffe Mastek und Hysto gereicht haben, um zu verstehen* *entspannt sich sichtlich und nickt leicht lächelnd* Danke… ja, das mit den Anträgen hat sich ein bisschen gezogen. Mit dem OP-Termin hatte ich ziemliches Glück... Das hat innerhalb von drei Monaten geklappt...
Matteo: *greift unauffällig nach Davids Hand, als dieser ansetzt zu erzählen* *schmunzelt dann leicht, als er sich nicht outet in dem Sinne, sondern einfach von der Operation erzählt* *schielt zu Michi, um seine Reaktion abzupassen* *freut sich, als er gut reagiert* *grinst leicht bei Davids letzten Worten* Ich wette, der Doc fand dich so super dass er dich ganz schnell da haben wollte… *sieht dann, wie Hans zu ihm schaut: “Du bist natürlich dabei, nehm ich an?”* *denkt kurz an seine FSJ Stelle, aber auch nach wie vor an das Vorhaben, das Ding zu schmeißen oder blau zu machen, wenn er nicht frei kriegen sollte* *nickt also* Ja klar, ich bin dabei!
David: *lächelt ein wenig, als Matteo nach seiner Hand greift und drückt diese leicht* *lacht dann leise bei seinen Worten zum Doc und nickt* Ja, genau… oder Alex hat ihn doch irgendwie bestochen, damit’s schneller geht… *hört dann Hans’ Frage an Matteo und wird wieder ein bisschen ernster* *presst bei seiner Antwort leicht die Lippen zusammen, will jetzt aber nicht wieder eine Diskussion darüber anfangen, da sie ja eigentlich ausgemacht hatten, das Vorstellungsgespräch abzuwarten* *sagt stattdessen zu Hans* A propos… Matteo hat auch noch ne Neuigkeit zu berichten… *grinst leicht in Richtung Matteo und greift dann nach seinem Wasserglas, um einen Schluck zu trinken* *sieht, wie Hans nun gespannt zu Matteo schaut und meint: “Oh, warte, ich will raten… du hast beschlossen, ab jetzt immer eigene Wurst zu kaufen?! Wobei, nee, das ist ja besser geworden, seit David aufpasst… hmmm… Du willst dich neu einkleiden und endlich diesen schrecklichen Opa-Pullover aussortieren!? Also, wenn’s ums Shoppen geht, bin ich dein Mann!”* *lacht leise und schüttelt den Kopf* Nichts gegen diesen Pulli! Ich mag ihn! *hört von Hans:”So wenig Geschmack hätte ich dir gar nicht zugetraut…”*
Matteo: *runzelt etwas die Stirn, als David sagt, dass er ne Neuigkeit hat* *checkt dann aber, dass er das Vorstellungsgespräch meint* *lacht leicht, als Hans raten will* *protestiert dann aber auch* Ey, nichts gegen den Pulli, der ist super gemütlich! *schüttelt nochmal den Kopf* Du musst ihn ja nicht tragen… oh und danke fürs Einkaufen, aber ich geb dir das Geld wieder… *sieht Hans den Kopf schütteln: “Papperlapapp, das ist mein Willkommensgeschenk… und jetzt sag schon, was ist los?”* *lächelt leicht* Ich hab Mittwoch n Vorstellungsgespräch, für meine FSJ Stelle, bei Lambda…
David: *lächelt ein bisschen stolz, als Matteo von seinem Vorstellungsgespräch berichtet und schaut erwartungsvoll zu Hans* *sieht diesen ebenfalls lächeln: “Wow - das ist ja super! Glückwunsch! Aber was ist Lambda!?”* *sieht, wie er fragend in die Runde schaut und ist ein bisschen erstaunt, dass Hans das nicht weiß, wo er sich doch eigentlich ziemlich oft im Schwulen-Milieu und in allen möglichen Clubs und so rumtreibt* *hört dann aber Michi: “Lambda… ist das nicht so LGBT+ Jugendzentrum irgendwo in der Nähe vom Prenzlauer Berg?”* *nickt und grinst leicht* Genau! Hans, dein Freund kennt sich besser aus als du! *hört Hans: “Hab ich echt noch nie von gehört… das gibt’s doch nicht! Aber wie cool ist das denn, mein Schmetterling?! Ich drück dir dolle doll die Daumen, dass das klappt!”*
Matteo: *ist total erstaunt, dass Hans das nicht kennt* *hatte da auch mit gerechnet und deswegen nichts erklärt* *nickt dann, als Michi aber Bescheid weiß* Ja, genau… ich dachte, das passt irgendwie zu mir… *grinst leicht* Und außerdem hab ich vor, dich und David und jetzt auch Michi, wenn er mag, auszunutzen und um Rat zu fragen, wenn’s zu viel wird… *sieht, wie Hans strahlt: “Natürlich! Du kannst uns jederzeit fragen, das weißt du doch! Wir sind immer für dich da.”* *grinst leicht und nickt* Ja… danke…
David: *grinst leicht, als Hans so strahlt, als Matteo meint, dass er ihn nach Rat fragen wird* *hört, wie Hans dann zufrieden seufzt und sagt: “Das sind ja alles großartige Neuigkeiten! Wahnsinn! Aber jetzt meine lieben Schmetterlinge werd ich mal den Tisch decken... “* *sieht ihn aufspringen und fragt sofort* Sollen wir irgendwas helfen?! *hört Hans lachen: “Um Gottes Willen! Ich hab ein Konzept! Das macht ihr mir sonst nur kaputt…”* *lacht und zuckt mit den Schultern* Na dann mach mal… *sieht, dass er tatsächlich alles durchdacht hat und sogar Servietten verteilt* *hört irgendwann die Wohnungstür und sieht dann auf einmal Linn in der Küche stehen* *hört, wie sie ohne Begrüßung sagt: “Das war komisch. Mein Zug war 5 Minuten zu früh in Berlin.”* *grinst leicht und meint* Manchmal überrascht einen sogar die deutsche Bahn. Hey Linn… *sieht, wie sie leicht rot wird, dann zwischen Matteo und ihm hin und her schaut, einen Schritt auf sie zu macht, leicht lächelt, dann aber stehen bleibt und nachdenklich schaut, ehe sie fragt: “Darf ich euch zur Begrüßung umarmen?”* *findet sie nach wie vor ziemlich merkwürdig, aber superlieb und merkt, dass ihn ihr Verhalten langsam nicht mehr wirklich verunsichert* *lächelt ziemlich breit und steht dann auf* Klar… *macht ein paar Schritte auf sie zu und umarmt sie dann einfach* Schön, dich wieder zu sehen.
Matteo: *lacht, als Hans verkündet dass er ein Konzept hat* Na dann ist es ja gut, dass wir nicht doch schon gedeckt haben… *hört dann die Wohnungstür und merkt, wie er sich wirklich richtig freut, Linn zu sehen und dass er sie wirklich vermisst hat* *lacht leicht, als sie erzählt, dass der Zug zu früh war* Unglaublich… das passiert mir nie… *sieht, wie sie stehen bleibt und nachdenkt und weiß, dass gleich was kommt* *freut sich bei ihrer Frage und steht sofort auf* *sieht, wie glücklich sie aussieht, als David sie umarmt und lächelt* *senkt die Stimme, auch wenn klar ist, dass alle ihn hören* Wenn du eigentlich nur David umarmen wolltest ist das okay… *weiß ja wie penibel und ausgesucht Linn mit menschlichem Kontakt ist und will nicht, dass sie denkt, sie muss ihn umarmen, nur weil sie David umarmen wollte* *sieht, wie Linn ihn kurz anschaut, zu überlegen scheint und dann den Kopf schüttelt und sagt: “Nein, dich auch!”* *grinst breit und umarmt sie dann* Ich hab dich vermisst, Linn…
David: *schaut Matteo ein wenig belustigt an, als er davon ausgeht, dass Linn nur ihn umarmen wollte, weil er eigentlich davon ausgeht, dass Linn das dann von vornherein gesagt hätte* *lächelt darum, als sie meint, dass sie Matteo auch umarmen will und auch, als sie nach der Umarmung ein wenig verlegen und ein wenig rot im Gesicht mitten in der Küche stehen bleibt und so aussieht, als würde sie noch etwas sagen wollen* *legt einen Arm locker um Matteos Hüfte, während er wartet und sie erwartungsvoll ansieht* *hört dann schließlich: “Ich kann das nicht so gut sagen wie Hans. Er ist da ja viel offener als ich und hat auch keine Angst davor. Aber ich hab euch auch vermisst und ich finde, dass zwei Wochen eine sehr lange Zeit sind. Vor allem, weil ja Mia auch noch weg war. Und wenn Hans dann arbeiten oder bei Michi war, war ich ziemlich alleine hier und das war ganz schön merkwürdig. Manchmal hab ich mich dann einfach in euer oder in Mias Zimmer gestellt. Ich hab nichts angefasst und mich noch nichtmal aufs Bett gesetzt. Aber danach ging es mir meistens besser. Ich hoffe, das ist okay. Wenn es nicht okay ist, dann mach ich es nicht nochmal. Wobei, nein, das kann ich nicht versprechen. Ich kann versuchen, es nicht nochmal zu tun…”* *ist ein bisschen erstaunt, so eine lange Rede von Linn zu bekommen und weiß im ersten Moment gar nicht wirklich, was er sagen soll* *schaut kurz zu Matteo, räuspert sich dann und schaut wieder zu Linn* Ähm, also von mir aus ist das okay... *lächelt leicht* Aber du hättest auch anrufen oder schreiben können, als du uns vermisst hast…
Matteo: *ist auch ziemlich erstaunt über Linns Rede* *sieht aus den Augenwinkeln, wie stolz Hans sie anguckt* *merkt mal wieder, wie sehr er sie mag und nickt sofort zu dem, was David sagt* Das ist total okay… das nächste Mal darfst du dich auch hinsetzen, wenn du willst… und natürlich kannst du auch schreiben oder anrufen, wenn du willst… *sieht, wie Linn leicht lächelt und nickt* *schlägt dann vor* Morgen sind wir bei David… aber was hältst du denn von nem Filmeabend am Dienstag hier? Du darfst auch die Filme aussuchen? *sieht, wie überrascht Linn ihn anschaut und dann schnell nickt: “Ja, gern.”* *grinst und nickt* Gut, dann ist das abgemacht. *drückt David n bisschen* Oder war da schon was?
David: *nickt zu dem, was Matteo sagt und lächelt, als Linn es auch tut* *hört dann, dass Matteo einen Filmeabend vorschlägt und nickt sofort* *lächelt ihn an, weil er es lieb von ihm findet, dass er an Linn denkt und diesen Vorschlag macht* *freut sich, dass Linn zusagt und schaut dann zu Matteo bei seiner Frage an ihn* *überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf* Nee, ich glaub nicht… also vormittags wollten wir uns mit der Mum zum Frühstücken treffen, aber abends war nichts, soweit ich weiß… *schaut wieder zu Linn* Nice… dann besorgst du die Filme und wir besorgen irgendwas zum Knabbern und zum Trinken… irgendwelche speziellen Wünsche? *sieht, wie Linn kurz überlegt und dann meint: “Nein. Nur keine Cola. Davon muss ich immer niesen.”* *runzelt kurz die Stirn, nickt dann aber* Okay, keine Cola… aber Fanta ist okay? *sieht, wie sie nickt: “Fanta ist okay”* *grinst leicht* Okay… *hört dann Hans: “Setzt euch doch endlich mal, meine Lieben! Ihr steht hier total im Weg! Und Linn, mein liebes Elfenkind, du könntest deinen Koffer in dein Zimmer bringen… sonst fallen Mia und Alex da gleich noch drüber…”* *drückt Matteo kurz einen Kuss auf die Wange und lässt ihn dann los, um sich wieder auf seinen Platz zu setzen*
Matteo: *nickt als er sagt, dass sie mit seiner Mutter zum Frühstück verabredet sind* Ach ja, stimmt ja… da müssen wir noch ne Zeit ausmachen… *grinst, als David und Linn dann alles ausmachen und Hans sie dann wieder auf ihre Plätze scheucht* *schiebt seinen Hocker näher an Davids und legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab* *hört dann Hans: “Jetzt müssten Mia und Alex auch bald kommen….”* *hört in dem Moment einen Schlüssel im Schloss und lacht* Tadaaaa, sie sind sogar zu früh… *sieht dann wenige Momente später Alex und Mia in der Tür zur Küche stehen und hebt die Hand zum Gruß* Hey… *hört Mia: “Hallo zusammen, wir bringen eben meinen Kram in mein Zimmer und sind gleich da zum drücken und Hallo sagen”* *sieht sie wieder verschwinden, aber tatsächlich zwei Minuten später wieder auftauchen und wie Hans Mia sofort innig drückt und Alex einmal zunickt* *hört dann Hans: “Du kennst Michi ja noch, Mia. Michi, das ist Alex, Mias Freund, Alex, das ist Michi, mein Freund.”* *sieht belustigt, wie Alex ein paar Schritte in die Küche geht und Michi die Hand gibt: “Freut mich. Und glaub ihm nicht alles, was er über mich sagt.”* *grinst leicht*
David: *lächelt, als Matteo seinen Kopf auf seiner Schulter abgelegt, drückt ihm einen Kuss auf die Stirn und greift unter dem Tisch nach seiner Hand* *grinst, als Mia und Alex tatsächlich in dem Moment erscheinen, als Hans von ihnen spricht und gleich darauf in die Küche kommen* *nickt ihnen leicht zu* Hey… lang nicht gesehen… *sieht beide kurz grinsen und hört dann, dass sie erstmal das Gepäck in Mias Zimmer bringen* *lacht leise, als Michi von Hans bei Alex und Mia genauso vorgestellt wird wie bei Matteo und ihm und auch, weil Hans so megastolz aussieht, als er Michi als seinen Freund bezeichnet* *hört dann auch Alex Begrüßung und wie Michi darauf antwortet: “Freut mich auch. Ich mach mir sowieso lieber mein eigenes Bild. Hans neigt ja bekanntlich dazu, manchmal leicht zu übertreiben…”* *beobachtet, wie Michi während er spricht, seinen Arm um Hans schlingt und dieser kurz beleidigt schaut, dann aber einen Kuss bekommt und versöhnt zu sein scheint* *sieht, wie Alex mit hochgezogenen Augenbrauen zu Hans schaut und meint: “N sympathischen Kerl hast du dir da ausgesucht…” und wie Mia zu Michi sagt: “Jedenfalls schön, dass du wieder da bist! Hoffentlich dieses mal für länger…” und Hans darauf vielsagend anschaut*
Matteo: *verfolgt belustigt das Gespräch zwischen Alex und Michi und stupst dann David leicht mit seinem Körper* Vorsicht, da könnte dir jemand deine tiefere Bindung zu Alex streitig machen... *sieht, wie David und Alex ihn gleichzeitig sehr vorwurfsvoll angucken und hebt ergeben die Hände* Sorry, sorry, war n Joke… *hört dann Mias Kommentar zu Hans und denkt, dass sich das auch nur Mia erlauben darf* *sieht, wie Hans sich etwas aufplustert: “Natürlich für länger! Das ist jetzt ernst. So und jetzt setzt euch, meine Hasen, Essen ist fertig! Und außerdem kann ich dann endlich von eurem Urlaub hören! Was habt ihr gemacht? Wer hat sich gestritten? Wer hat ein Kind gezeugt? Ich will alles wissen!”* *schaut zu, wie Hans wuselig durch die Küche geht, während er redet und alles auf die Tische verteilt* Wow, Hans, für wie viele Leute hast du gekocht? 20?
David: *pfft bei Matteos Worten und schaut ihn vorwurfsvoll an* *sieht dann auch Alex’ vorwurfsvollen Blick und grinst* *drückt Matteos Kopf wieder auf seine Schulter, als er sich entschuldigt und verfolgt dann weiter Hans Gewusel, wie Linn zurück in die Küche kommt und ebenfalls von Mia und Alex begrüßt wird und wie sich schließlich alle bis auf Hans an den Tisch setzen und Hans das Essen serviert* *macht große Augen und murmelt* Wow… *hört dann Hans auf Matteos Frage: “Lenkst du etwa vom Thema ab, mein Schmetterling!? Ich habe Fragen gestellt auf die ich gerne eine Antwort hätte… und um deine zu beantworten: Ich hoffe doch, ihr habt alle genug Hunger mitgebracht! Reste werden nicht geduldet!”* *sieht, wie Hans seinen Blick nochmal prüfend über den Tisch schweifen lässt und vor sich hin murmelt: “Das, das, das… Servietten… alle haben zu trinken… okay… Kann losgehen!” und sich dann schließlich ebenfalls zu ihnen setzt* *lächelt und sagt zu Hans* Sieht echt lecker aus! Vielen Dank für’s Kochen und für die Einladung! *hört, wie ihm alle zustimmen und Hans schließlich sein Glas hebt: “Für euch immer gerne! Lasst uns anstoßen! Darauf, dass ihr alle wieder da seid, dass wir alle zusammen sind, auf Davids OP, Matteos FSJ, darauf, dass Michi jetzt zu uns gehört, Linn sich nicht mehr in eure Zimmer schleichen muss und... “* *sieht, wie er Mia und Alex neugierig anschaut: “Und? Gibt’s bei euch was Neues, auf das wir anstoßen können!?”*
Matteo: *lacht und schüttelt den Kopf* Ich lenk nicht ab…. ich bin nur beeindruckt… aber du kennst mich ja, das wird nicht schlecht… *sieht, wie er nochmal alles durchgeht und will grad sagen, dass er sich setzen soll, als er es schon tut* *hebt dann sein Glas und grinst bei seinem Toast* *sieht dann, wie Mia den Kopf schüttelt: “Nein, alles wie immer… wir stoßen auf euch alle und uns alle und das Leben mit an!”* *stößt dann mit allen an und es ist ne Weile geschäftig, als die Schüsseln rumgegeben werden und sich jeder auftut und es hin und her gereicht wird* *als jeder was zu Essen hat, setzt Hans nochmal an: “Also, dann erzählt mal und beantwortet endlich meine Fragen!”* *sieht, wie Hans zu ihm schaut und räuspert sich* Uhm… gestritten hat sich keiner… so richtig doll zumindest… ein Kind gezeugt, weiß ich nicht… und… was wolltest du noch wissen? *sieht wie Hans ihn vorwurfsvoll anschaut und lacht* Okay, okay… wir haben echt viel gechillt und waren viel schwimmen… wir haben ein Floß gebaut… wir waren Tretboot fahren… so was eben.
David: *gibt sich ebenfalls auf und dann die Schüsseln weiter und nickt dann zu dem, was Matteo vom Urlaub berichtet* *sieht, dass Hans nicht sonderlich zufrieden aussieht und auffordernd zu Mia schaut* *sieht diese grinsen und hört sie fragen: “Du willst lieber Klatsch und Tratsch, oder?”* *sieht, wie Hans strahlt und sich aufrechter hinsetzt: “Du kennst mich so gut!”* *hört Mia lachen und sieht, wie sie überlegt, aber bevor sie beginnt zu Alex, Matteo und ihm sagt: “Ihr müsst mir aber helfen. Ich hab nicht alles an Klatsch und Tratsch mitbekommen.”* *ist ein bisschen irritiert, weil er nicht so ganz genau weiß, was Mia Hans jetzt großartiges erzählen will und sieht, wie Alex leicht die Augen verdreht* *hört Hans: “Nun fang schon an…”* *und Mia: “Okay… ohne chronologische Reihenfolge… Carlos hat am ersten Tag gegen David im Wettschwimmen gewonnen…”* *unterbricht sie lachend: “Aber nur, weil ich nicht im Training war…”* *merkt, dass Mia ihn ignoriert und einfach weiter spricht: “... und er war so stolz auf sich, dass er die ersten drei Tage ständig damit angeben hat. Für den letzten Tag war die Revanche angesetzt. David hat haushoch gewonnen und Carlos hat’s auf seinen Fuß geschoben, wo ihm ein paar Tage zuvor das Floß draufgefallen war, weil er einfach nicht akzeptieren kann, dass David einfach besser ist. Und Kiki hatte für jeden Tag n Plan aufgestellt, was wir so machen können und wollte eigentlich meistens, dass wir alle zusammen sind und hat oft nicht verstanden, wenn sich einige auch mal rausziehen wollten. Sie hatte sogar Gesprächsthemen notiert, falls uns diese mal ausgehen sollten. Hanna war gegen Ende ziemlich gestresst, weil die Hütte ja wieder ordentlich hinterlassen werden sollte und Jonas hat’s nicht gecheckt - da haben die beiden sich gezofft… war aber recht schnell wieder gut. Abdi hat seine Schuhe ständig mitten in der Küche stehen lassen und hatte einmal n Ausraster, weil er der Meinung war, die Pärchen glucken zu sehr aufeinander. Ach und einen Abend haben wir über “Shipnamen” gesprochen und uns welche ausgedacht. Aber irgendwie wurde dann während des Urlaubs nur Davenzi benutzt und der Rest nicht, obwohl Carlos ein großer Fan von CaDaMaJoAb ist. Das hat sich aber irgendwie nicht durchgesetzt…”* *hat angefangen zu essen und hört währenddessen leicht fassungslos zu, welche Details Mia Hans hier vorwirft und wie begeistert und begierig dieser diese Details aufzusaugen scheint* *hört Hans, als Mia eine Pause macht: “Zeit für Zwischenfragen?”* *sieht Mia nicken und Hans loslegen: “War Carlos Fuß wirklich noch verletzt oder war das eine Ausrede, weil er nicht verlieren kann? Ist das Floß auf seinen Fuß gefallen, weil er einfach ungeschickt ist oder war es wirklich ein Unfall? Wer ist zuerst wegen Kikis Plan ausgerastet? Wer als zweites? Und wer hatte den krassesten Ausraster? Wer hat sich am meisten über Abdis Schuhe aufgeregt? Was habt ihr Pärchen gemacht, bevor er ausgerastet ist? Wie hat er sich wieder beruhigt? Hattet ihr danach Knutschverbot? Welches Pärchen hat sich nicht dran gehalten? Hat Carlos ernsthaft daran geglaubt dass sich CaDaMaJoAb durchsetzt? Und jetzt die Frage aller Fragen: Wie hat Alex es in diesem ganzen Chaos und Gewusel ausgehalten ohne durchzudrehen? Oder hat er sich die meiste Zeit in eurem Zimmer eingesperrt!?”*
Matteo: *ist mit Essen beschäftigt und findet auch eh dass er seinen Soll geleistet hat* *hört Mia aber trotzdem zu und ist ziemlich erstaunt darüber, wie gut sie zu wissen scheint, was Hans hören will und was ihn interessiert* *wird bestätigt, als Hans ganz wissbegierig nachfragt* *hört wie Mia 1a alle seine Fragen beantwortet: “Also, ich glaub sein Fuß war nicht mehr verletzt und ich war nicht dabei, aber wie es die Jungs erzählt haben, war es tatsächlich ein Unfall. Und richtig ausgerastet ist keiner, Davenzi hier haben sich ab und an mal abgesetzt und wir haben uns halt manchmal aufgeteilt und nicht alles in ner Gruppe gemacht. Kiki und Hanna haben sich am meisten über Abdis Schuhe aufgeregt. Kiki hat sie einmal sogar versteckt, damit er es lernt, hat er aber nicht. Wir Pärchen haben nicht viel gemacht, wir waren nur davor Tretboot fahren und die Singles bestanden darauf dass die zwei Teams so aufgeteilt werden, dass keine Pärchen zusammen sind. Als wir dann wieder bei der Hütte waren, haben wir halt n bisschen aufeinander gehockt, das hat Abdi geknickt, glaub ich, weil er so gern ne Freundin hätte. Wir hatten kein Knutschverbot, aber wir haben schon n bisschen drauf geachtet dann. Also mussten wir uns auch nicht dran halten. Und natürlich hat Carlos ernsthaft geglaubt, dass sich das durchsetzt. Carlos ist von all seiner Ideen sehr überzeugt.”* *starrt sie an, als sie eine Pause einlegt und schüttelt nur ungläubig den Kopf* *hört dann überraschenderweise Alex die letzte Frage beantworten: “Alex hatte ein sehr gutes Buch dabei, und Alex ist viel schwimmen gegangen…”* *sieht, wie Mia grinst und zufügt: “Und Alex hat sich mit David angefreundet.”*
David: *schaut zwischen Mia und Hans hin und her und ist ein bisschen fasziniert von ihrer Art der Kommunikation und wie eingespielt sie dabei wirken* *schüttelt leicht fassungslos den Kopf und isst weiter, während Mia Hans’s Fragen beantwortet* *hebt dann erstaunt den Kopf, als er Alex die Frage über sie selbst beantworten hört und grinst leicht - auch als Mia hinzufügt, dass sie sich angefreundet haben* *sieht, wie Hans leicht fassungslos zwischen Alex und ihm hin und her schaut: “Nein!” und hört wieder Mia: “Doch!” und Hans wieder: “Nein!”* *schaut Hans verwirrt an* Was ist daran so merkwürdig!? *sieht, wie Hans die Augenbrauen hochzieht und dann leicht hysterisch meint: “Ihr seid total unterschiedlich! Ihr könnt euch nicht anfreunden. Du bist offen und freundlich und höflich und ein Sonnenschein und alle mögen dich! Und er ist verschlossen und manchmal grummelig und distanziert!”* *schüttelt den Kopf* Das ist doch Quatsch! *hört dann Alex in Hans Richtung: “Hallo?! Ich sitze hier und kann dich hören!” und Hans, der ihn ignoriert und sich stattdessen an Mia wendet: “Und wie lange geht das schon so?”* *sieht Mia grinsend mit den Schultern zucken: “Keine Ahnung… irgendwann haben sie beschlossen, eine “tiefere Bindung” aufzubauen…”* *hört Hans stöhnen: “Eine tiefere Bindung!? Oh Gott… ich weiß noch nicht, ob ich diese Entwicklung so leicht verkraften kann… aber das ist ja dann alles noch ganz frisch… wer weiß, wie es sich weiterentwickeln wird… pfff… eine tiefere Bindung… *hört Alex stöhnen und sieht, wie er sich nun an ihn wendet: “Sag mal, nervt es dich auch so, dass sie das immer alle so betonen müssen?!”* *lacht leise und zuckt mit den Schultern* Manchmal ein bisschen vielleicht… aber ich find eher, die Worte kriegen dadurch eine komische Bedeutung... *hört Alex seufzen: “Ja, das auch. Als wäre es etwas merkwürdiges, was man ständig wiederholen muss, weil man es sonst nicht begreift. So, als würden sie in Frage stellen, ob es überhaupt möglich ist. “Wird Alex das wirklich schaffen? Checkt David irgendwann, dass Alex zu sonst kaum jemandem eine tiefere Bindung aufbaut? Wird ihm das nicht komisch vorkommen?!”* *grinst leicht, während Alex fortfährt: “Und überhaupt: Kann man sich überhaupt vornehmen, eine tiefere Bindung aufzubauen?! Sowas passiert doch meines Wissens automatisch, oder?”* *sieht, wie er fragend in die Runde schaut, ehe er weiter spricht: “Und diese ständige Wiederholung und Betonung der Fakten, setzt schon eine bestimmte Erwartungshaltung voraus. Wenn mir die meisten Menschen nicht so egal wäre, würde sich da schon ein gewisser Druck in mir aufbauen… “Ohhh… sie erwarten eine tiefere Bindung! Jetzt muss ich mich aber anstrengen, um sie nicht zu enttäuschen!” So, als wären wir sonst nicht in der Lage, irgendwelche Freunde zu finden… als wären wir im Kindergarten und die Eltern stehen stolz daneben und sagen immer wieder: “Ach guckt mal, wie toll! Sie haben Freunde gefunden!””* *freut sich ein bisschen, dass Alex sie als Freunde bezeichnet, kann aber auch ein bisschen nachvollziehen, dass es ihn nervt, dass das ständig so betont wird* *sieht, wie sich Alex leicht zu ihm vorbeugt und ein wenig leiser, aber trotzdem noch so, dass es alle hören sagt: “Wir stehen unter Beobachtung! Wirst du mit dem Druck klarkommen, David?”* *grinst und legt leicht den Kopf schief* *tut so, als würde er überlegen und meint schließlich* Ich denke schon... *sieht, wie Hans die Hand nach Alex’ Stirn ausstreckt, wohl um zu prüfen, ob Alex Fieber hat und wie Alex vor ihm zurückweicht* *hört dann Hans: “Wer bist du?! Der Alex, den ich kenne, der hat noch nie so viel am Stück geredet... oh, ich weiß. Das macht bestimmt Davids guter Einfluss…”* *grinst leicht und schüttelt den Kopf* Quatsch! Und ich kann schon ein bisschen verstehen, was Alex meint. Die meisten tun so, als wäre es was total Besonderes, dass wir uns ganz gut verstehen.... *hört Mia: “Ist es ja auch irgendwie…”* *zuckt mit den Schultern* Ja, vielleicht… aber dadurch, dass es ständig betont und beobachtet wird, wird es irgendwie zu einer großen Sache. Ich meine, wenn sich andere Freundschaften entwickeln, wird da doch auch nicht so drauf geschaut… Man macht sich da doch sonst auch keine Gedanken drüber. Im Grunde genommen kennen wir uns ja kaum. Wir haben uns vor 1 ½ Wochen das erste mal richtig unterhalten… Vielleicht stellt Alex auch nach ein paar Wochen fest, dass ich ihm total auf die Nerven gehe… *hört Hans einwerfen: “... oder andersrum…”* *ignoriert das und spricht weiter* … und dann ist das irgendwie ne große Katastrophe, oder was!? Im Normalfall verläuft sich sowas dann aber einfach… *zuckt mit den Schultern* Wär vielleicht Fall nice, wenn wir erstmal selbst gucken könnten, worauf es hinausläuft… *sieht Alex nicken und ihm zuprosten* *grinst leicht und isst weiter*
Matteo: *hört nun interessiert zu und ist etwas überrascht, wie offen Hans schlecht über Alex redet* *findet ihn eigentlich nicht grummelig, verschlossen vielleicht ja, aber doch nicht allzu negativ* *hört dann aber Alex zu, der richtig loslegt und kann ihn irgendwie verstehen, merkt aber auch dass ihm irgendwas nicht passt an dem, was er sagt, kann es aber nicht richtig festlegen* *hört dann, wie er abtut, dass es was Besonderes ist und wie Mia aber sagt, dass es das ist* *hört dann, was David dazu zu sagen hat und kann das auch verstehen, aber schüttelt dann doch den Kopf und sagt leise* Aber wir dürfen nicht mitfühlen, oder was? *sieht, wie Linn ihn interessiert anschaut und auch Mia etwas überrascht scheint* *hört dann Alex fragen: “Was?”* *räuspert sich und hat keine Zeit seine Gedanken in Worte zu fassen* *redet also einfach drauf los* Na, du sagst es nervt dich, dass das ständig so betont wird und dass es nichts Besonderes sei… aber sorry, David ist für mich was Besonderes und du bist offensichtlich was Besonderes für Mia… und überhaupt, warum ist es was schlechtes, wenn Menschen an dir interessiert sind? Ich muss mir auch ständig anhören, wie großartig es ist, wie toll David und ich zusammen sind… wir bekommen Lob dafür, dass wir uns gegenseitig Kaffee einschenken… und klar kann das nerven, aber vor allem heißt es doch, dass wir den Leuten nicht egal sind, oder? Dass es sie kümmert… und okay, du fühlst dich unter Beobachtung, aber sorry, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Denn für mich ist David was Besonderes, das Besonderste überhaupt und wenn das noch jemand so sieht, dann guck ich drauf… und freu mich… und Mia offensichtlich bei dir auch. Und nur, weil das eventuell nicht klappen könnte, werd ich zumindest damit nicht aufhören… macht ruhig euer Ding, darum geht es gar nich… aber ich check nich, warum es dich nervt, dass es Leute kümmert. wie es dir oder euch geht und wie sich das entwickelt! *hat gar nicht gemerkt, dass er sich vorgebeugt hat und alle ihn anstarren* *sieht das erst jetzt und lehnt sich schnell wieder zurück* Sorry… ich bin fertig...
David: *schaut zu Matteo, als er nachfragt, ob sie nicht mitfühlen dürfen und sagt sofort* Doch kar… *weiß, dass es ja nicht wirklich ums Mitfühlen, sondern anscheinend ums Kommentieren geht* *will das gerade erläutern, als Alex auch schon nachfragt und Matteo los legt* *lächelt, als Matteo schon im zweiten Satz sagt, dass er für ihn was Besonderes ist und hört ihm weiter zu* *grinst dann leicht, als Matteo meint, dass sie beide ja auch ständig unter Beobachtung stehen und Lob für Kleinigkeiten bekommen, aber denkt sich zum ersten mal, dass Matteo Recht hat und das ja im Grunde genommen bedeutet, dass sie den Freunden wichtig sind* *presst dann wieder lächelnd die Lippen zusammen, als er nochmal betont, dass er für ihn was Besonderes ist und dass es ihn freut, wenn das noch jemand so sieht und kann auch irgendwie verstehen, dass Matteo das beobachtet, weil er es selbst genauso machen würde, wenn es um Matteo gehen würde* *denkt sich, dass es ihm persönlich auch gar nicht so sehr darum geht, dass Alex und er beobachtet werden, sondern eher um die Tatsache, dass es kommentiert wird, fällt aber dann ein, dass es ja in Bezug auf Matteo und ihn nicht anders ist und da auch vieles kommentiert wird* *schaut zu Matteo, als dieser meint, dass er fertig ist und sich zurück lehnt und greift unter dem Tisch nach seiner Hand und drückt diese leicht* *würde zu dem, was Matteo gesagt hat, schon gerne was sagen, schaut aber erstmal zu Alex, da Matteo ja im Grunde genommen diesen angesprochen hat* *ist ein bisschen erstaunt, dass Linn, Michi und vor allem Hans ihre Klappen halten und hört, wie Alex sich ein wenig nervös räuspert: “Vielleicht hast du Recht, Matteo. Aber vielleicht hab ich auch einfach nur schlechte Erfahrungen damit gemacht, wie es ist, wenn man unter Beobachtung steht. Und du sagst ja hier auch ganz klar, dass es dir um David geht. Dass er es ist, um den du dich kümmerst. Du kannst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass es dich sonderlich interessiert, wie es mir geht…”* *hört, wie Mia ihn unterbricht: “Matteo vielleicht nicht, aber mich. Und mir geht es definitiv mehr um dich, als um David. Sorry, David!”* *winkt ab und murmelt* Ist doch klar… *hört, wie Mia fortfährt: “Ich glaube, was Matteo eigentlich sagen wollte ist, dass es uns freut, dass ihr euch versteht. Und dass wir uns natürlich auch dafür interessieren, wie sich das zwischen euch entwickelt, eben weil ihr uns wichtig seid! Und wenn die Kommentare nerven, sorry, dann versuch ich zumindest, mich zurückzuhalten… aber eigentlich stehst du doch sonst immer über irgendwelchen Kommentaren...”* *sieht, wie Alex scheinbar über das, was Mia gesagt hat, nachdenkt und wirft schnell ein* Ich hab das bisher nicht so gesehen, dass es einfach nur Interesse ist… aber jetzt, wo ihr es sagt, ist es schon irgendwie klar. Und ja, Matteo und ich kriegen auch Kommentare und werden auch beobachtet. Aber für mich persönlich fühlt sich das anders an… weil ich weiß, dass wir beide damit klar kommen und dass es nichts zwischen uns ändert. Vielleicht stört mich das in Bezug auf Alex mit den Kommentaren mehr, weil ich keinen Plan hab, ob Alex nicht irgendwann die Schnauze voll hat von den Kommentaren und ihm das alles zu anstrengend wird… *zuckt mit den Schultern*
Matteo: *sieht sehr wohl, dass es in einigen arbeitet* *schaut dann zu Alex, als er der Erste ist, der spricht* *kann nicht anders, als mit den Augen zu rollen, als Alex quasi alles, was er gesagt hat eigentlich von sich weist* *rollt mit den Augen und will gerade was sagen, als Mia was sagt* *sieht, wie Alex nur leicht mit dem Kopf schüttelt* *hört dann, wie Mia noch mehr sagt und nickt* Genau… ich mein, gut, du gehst jetzt hier auf Abwehr, weil ich dir egal bin, das is auch okay… aber wem wer wichtiger ist, darum gings doch gar nicht… *zuckt mit den Schultern* *sieht, wie Alex von Mia zu ihm und wieder zurück schaut: “Lasst einfach die Kommentare sein.”* *verdreht wieder die Augen und schüttelt den Kopf* *hört dann Davids Antwort auf alles und nickt leicht* *sieht, wie Alex nickt und sagt: “Das ist doch genau das, was ich auch gesagt hab, im Prinzip. Wir stehen unter Beobachtung und müssen abliefern. Aber Matteo hier meint ja ich sollte das als Kompliment sehen.”* *schüttelt den Kopf und verdreht die Augen sehr* Whatever, Mann, mach was du willst…. *greift sich eine Schüssel und nimmt sich Essen nach*
David: *verzieht leicht das Gesicht, als Alex jetzt so komplett auf Abwehr geht und presst leicht die Lippen zusammen* *schüttelt den Kopf bei Alex Worten und seufzt leise, als Matteo direkt abwinkt* *sagt zu Alex* Im Prinzip vielleicht. Ja, wir stehen unter Beobachtung, aber glaub mir, wenn ich eins in den letzten Monaten gelernt habe, dann dass das halt so ist in nem Freundeskreis. Und du selbst beobachtest doch auch. Du kommentierst nicht alles, klar, aber im Beobachten bist du doch der Meister schlechthin. Aber ich glaube, keiner beobachtet uns unter der Erwartungshaltung, dass wir irgendwas abliefern sollen oder müssen… *schüttelt leicht den Kopf, nagt kurz an seiner Unterlippe und fährt dann fort* Du kannst das genauso versauen wie ich… aber das ist in jeder Freundschaft doch so. Carlos hat’s im Urlaub mit mir versaut… das haben Kiki und Matteo auch mitbekommen und trotzdem haben sie danach nicht irgendwie anders von ihm gedacht. Meiner Meinung nach versauen’s die Jungs manchmal mit Matteo. Aber ich mag sie trotzdem. Oder Abdis Ausraster… oder… *zuckt mit den Schultern und seufzt einmal kurz* Was ich damit eigentlich sagen will, ist, dass - egal, was du ablieferst… oder ich... wir sind doch ein Freundeskreis… und irgendwie kriegt man’s doch immer wieder hin… wir alle haben unsere Macken und wir alle machen Fehler, aber soweit ich das in der kurzen Zeit jetzt mitbekommen habe, haben es doch alle irgendwie geschafft, diese Fehler wieder gerade zu bügeln, oder? *merkt, dass er durch seine Rede irgendwie jetzt im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und wird leicht rot* *fügt leicht verlegen hinzu* Keine Ahnung… ich kenn euch ja noch nicht so lange, aber das ist irgendwie mein Eindruck in den letzten Wochen gewesen… *hört, wie Hans leise und breit lächelnd zu Michi sagt: “Siehst du, das hab ich gemeint!”* *muss leicht schmunzeln, stöhnt aber und sagt an Alex gerichtet: “Siehst du, das hab ich gemeint - ständige Beobachtung…”*
Matteo: *hört David seufzen und dann, wie er anfängt zu reden* *hört auf zu essen und guckt ihn an* *schmunzelt minimal, als er sagt, dass das in einem Freundeskreis nun mal so ist* *ist dann überrascht bei den Beispielen, die er nennt, aber findet, dass er schon Recht hat* *denkt an die Zeit, wo er die Jungs angekackt hat und sie danach trotzdem super zu ihm gehalten haben* *grinst dann leicht bei Hans Reaktion, die David nur zu bestätigen scheint* *würde normalerweise den Mund aufmachen um David Recht zu geben* *will sich aber nicht wieder mit Alex anlegen* *sieht, wie Alex tatsächlich nachdenklich scheint und hört ihn dann sagen: “Hm, vielleicht bin ich so eine Art Freundeskreis einfach nicht gewöhnt. Ich bin es gewohnt eher schlechte Intentionen zu vermuten als gute… das zu ändern geht vielleicht nicht so schnell… aber… ich kann es versuchen….”* *sieht, wie Mia ihn unglaublich stolz anguckt und seine Hand drückt* *kann nicht anders als kurz zu lachen, weil das im Prinzip das ist, was er auch sagen wollte, aber er völlig auf Granit gestoßen ist und David die richtigen Worte gefunden hat* *hat auf einmal gar keine Bedenken, dass diese Freundschaft hervorragend funktionieren wird* *hört wie Michi fragt: “Warum lachst du denn jetzt?”* *lacht und zuckt mit den Schultern* Keine Ahnung, weil…. ich finde, dass wir n toller Haufen sind… willkommen, Michi… *lacht wieder und schüttelt den Kopf* *grinst, als Hans in die Hände klatscht und sagt: “Okay, das fand ich schon mal sehr schön… und jetzt, will jemand noch mehr Wein?”*
David: *hört, was Alex zu sagen hat und lächelt am Ende, als er meint, dass er es versuchen will zu ändern* *sagt leise* Find ich gut… *lacht dann leise und zuckt mit den Schultern* Ich musste mich auch erstmal dran gewöhnen… *hört dann auch Matteo lachen und seine Antwort auf Michis Frage und lacht ebenfalls leise* Ja, ein toller, chaotischer und manchmal komplizierter Haufen! Willkommen! *sieht, wie Michi grinsend mit den Schultern zuckt: “Also ich fand’s ziemlich interessant… hab zwar nur die Hälfte von all dem verstanden, aber es war spannend und es sieht alles so aus, als würde es auf ein Happy End hinaus laufen…”* *hält Hans sein Weinglas hin bei seiner Frage und hört dann Linn leise: “Ich finde Streit ganz schrecklich! Aber ich hoffe wirklich, dass alles gut ausgeht!”* *lächelt und sieht Linn beruhigend an* Mach dir keine Sorgen… es sieht gut aus… *sieht, wie sie sich Alex zuwendet und ihn bittend ansieht: “Du versuchst es aber auch wirklich, oder?”* *verkneift sich ein Grinsen, als Alex ziemlich überfordert aussieht, als Linn ihn so direkt anspricht und kann förmlich sehen, wie er sich einen bissigen Kommentar verkneift und schließlich einfach nur nickt und Linn daraufhin sehr erleichtert durchatmet und ihn sehr anstrahlt, was ihn auch wieder zu irritieren scheint*
Matteo: *lacht wieder als Michi sagt dass er nur die Hälfte verstanden hat* *schüttelt dann den Kopf zu Wein* Nee, ich hol mir n Bier… *steht auf und lacht nur, als Hans meint: “Bier? Zu dem tollen Essen? Du Banause!”* *macht den Kühlschrank auf und holt sich ein Bier raus, während er Linn zuhört* *guckt dann schnell wie Alex reagiert und muss schmunzeln* *ist bereit in die Bresche zu springen, falls Alex Linn einen Spruch drückt* *denkt sich aber, dass er das allein schon wegen Mia nicht machen würde* *ist dann auch zufrieden, als Alex nickt und setzt sich wieder* *sieht dann, wie Michi sehr interessiert von einem zum anderen guckt: “Und wie seid ihr jetzt alle zusammen gekommen?”* *seufzt leicht und hört Hans lachen: “Michi hat einen Faible für Zusammenkommgeschichten...” und wie Michi ergänzt: “Ja, total. Die sind super, weil keine der anderen gleicht. Keine zwei Menschen sind jemals genau gleich zusammengekommen, das ist doch super!”* *nickt langsam und meint mit monotoner Stimme* Ja, total super... *bekommt einen bösen Blick von Hans und sagt deswegen schnell* David und ich haben uns in der Schule kennen gelernt… *hört dann, wie Alex sagt: “Mia und ich auch.”* *muss unwillkürlich grinsen, weil er die Vorlage so galant verwandelt hat*
David: *grinst leicht, als Matteo sich ein Bier holt* *trinkt sonst ja eigentlich auch lieber Bier, hatte aber den gleichen Gedanken wie Hans, dass zu dem Essen natürlich besser Wein passt* *prostet Matteo grinsend zu, als er Michis Frage hört* *zieht kurz die Augenbrauen hoch, weil er die Frage schon ziemlich privat findet* *hört Hans’ Erklärung und nickt höflich lächelnd* *findet sowas eigentlich auch ziemlich interessant, aber findet, dass es eigentlich nichts ist, was man beim ersten Kennenlernen fragt* *ist darum auch ganz froh, dass Matteo antwortet und nickt dazu* *grinst leicht, als Alex auf den Zug aufspringt* *hört dann Michi: “So ne richtig schön romantische Schul-Liebesgeschichte? Ihr kennt euch seit der 5.Klasse und ward eigentlich schon lange ineinander verliebt, aber habt euch nicht getraut, es dem anderen zu sagen!?”* *lacht leise und sieht auch Mia und Alex grinsen* *schüttelt den Kopf und meint* Nicht ganz… aber schon okay… *schaut kurz zu Matteo rüber, um zu prüfen, wie er die Frage findet und ob er bereit ist, mehr zu verraten* *hört dann Mia an Michi gerichtet: “Sind diese ganzen kitschigen und vor allem unkomplizierten Zusammenkommgeschichten nicht eigentlich eine Seltenheit?”*
Matteo: *sieht, wie David die Augenbrauen hochzieht und grinst* *kann sich schon denken, dass ihm das auch zu privat ist und ist deswegen froh, dass er Michi so ne allgemeine Antwort gegeben hat* *hört dann Michi und kann sich ein Lachen gerade noch so unterdrücken* *hört dann aber David und muss nun doch lachen* Nicht ganz? *nickt lachend* Mhm… *hört dann Mia und nickt* *sieht wie Michi den Kopf hin und her wiegt: “Naja, also eine Seltenheit würd ich jetzt nicht sagen, aber unkompliziert ist schon seltener als kompliziert… okay, also dann anders, was war denn euer größtes Problem beim Zusammenkommen?”* *muss tatsächlich wieder lachen, weil Michi gar nicht zu checken scheint, wie persönlich das ist und er einfach tatsächlich nur echt interessiert scheint* *hört, wie Mia auch lacht und sagt: “Fehlende Kommunikation?”* *nickt sofort* Das ist gut, das nehmen wir auch, bitte… *hört tatsächlich Alex lachen und sieht, wie Michi sie leicht verwirrt anschaut: “Okay… ich seh schon, ich muss euch wohl betrunkener kriegen, damit ihr das erzählt… Hans, wo ist der Schnaps?”*
David: *grinst in Matteos Richtung, als er so lachen muss bei seiner Antwort und zuckt mit den Schultern* *hört dann Mias Frage und nickt ebenfalls und Michis nächste Frage und muss leise lachen* *ist durch Matteos Gelächter irgendwie in eine alberne Stimmung gerutscht und lacht noch lauter, als Matteo sich einfach Mias Antwort anschließt* *nickt heftig* Ja, das kann ich unterschreiben… *sieht Mia grinsen und meint sogar, Alex lachen zu hören, während Linn nur leicht lächelnd und ein bisschen verträumt ihre Erbsen auf dem Teller hin und her schiebt* *sieht, wie Hans sie verwirrt ansieht und dann zu Michi sagt: “Sonst sind sie nicht so albern…”* *hört dann, wie Michi Schnaps fordert und Hans sofort aufspringt: “Gute Idee, mein Sonnenschein!”* *lacht wieder und schüttelt den Kopf* Glaubst du echt, dass du mehr aus uns raus kriegst, wenn du uns abfüllst!? *weiß sehr wohl, dass er selbst dann offener wird, nimmt sich aber fest vor, sich heute zusammenzureißen* *hört Alex Michi toternst fragen: “Führst du eigentlich Buch über die ganzen Zusammenkommgeschichten? So mit Ranking oder den Top 5?”*
Matteo: *muss wieder lachen, als Hans sofort aufspringt* *hält sich diesmal aber die Hand vor den Mund* *sieht Mia grinsen und zuckt mit einer Schulter* *hört dann Alex Frage und muss wieder laut lachen* *schüttelt den Kopf* Sorry, sorry…. *presst die Lippen aufeinander, während Michi antwortet: “Also, ja… schon… also ich schreib mir die schönen Geschichten auf… aber eine Top 5 hab ich noch nicht… ist aber eine gute Idee”* *muss wieder lachen und schüttelt den Kopf* Sorry Michi, du bist echt super… *sieht dann den Schnaps, den Hans auf den Tisch stellt* Vielleicht sollten wir ihm doch unsere Geschichten erzählen und Michi sagt, welche schöner ist? *grinst sehr breit zu Alex* Ich würd sagen, du fängst an…
David: *muss wieder lachen, als Michi ernst auf Alex’ Frage antwortet und senkt den Blick, als Hans, ihn und Matteo strafend ansieht* *stimmt dann Matteo zu* Ja, sorry… *schüttelt leise lachend den Kopf, als Matteo meint, dass sie vielleicht doch erzählen sollten, nickt dann aber, als er meint, dass Alex anfangen soll* *hört Alex sofort: “Träumt weiter…” und muss wieder leise lachen* *hört Michi: “Also ich versteh das nicht so ganz. Sind eure Geschichten so schrecklich und kompliziert oder was? Und findet ihr sie nicht erzählenswert?!”* *zuckt mit den Schultern und meint grinsend: “Eher hochdramatisch… jetzt so mit ein bisschen Abstand betrachtet…”* *muss wieder leise lachen, sieht aber, wie Michi sich interessiert aufrichtet: “Da kommen wir der Sache ja schon näher…”* *schüttelt grinsend den Kopf und kriegt in dem Moment von Hans ein Schnapsglas in die Hand gedrückt* *hört ihn sagen: “Jetzt trinken wir erstmal ein, zwei, drei Gläschen und dann schauen wir mal, ob ihr alle ein bisschen redseliger und ernster an das Thema herangeht. Tja und wenn nicht, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als Michi eure Geschichten aus meiner Sicht zu erzählen... “*
Matteo: *grinst leicht bei Davids Antwort und nickt* Oh ja, hochdramatisch… *weiß gar nicht so genau, warum er schon wieder grinsen muss, weil es ja wirklich eigentlich nicht lustig ist, ist aber in einer kichernden Stimmung* *schnappt sich sein Schnapsglas, als Hans es vor ihn hinstellt* *hört dann, was er sagt und lacht wieder* *nickt dann aber schnell* Das is eigentlich voll die gute Idee! Du hast beides mitbekommen… du erzählst beide Geschichten… *zeigt Hans n Daumen hoch und hebt dann sein Glas, als alle was haben* *hört wie Alex sagt: “Na dann, auf Michis neue Top 5 oder eher 2* *grinst und nickt* *stößt mit allen und leert das Glas in einem Zug* *findet, dass er wirklich lecker ist* *hört dann Michi: “Na, dann erzähl mal, Schatz, ich bin sehr gespannt nach dem langen Vorgeplänkel…”*
David: *stöhnt grinsend, als Matteo Hans auch noch zustimmt, dass er erzählen soll und merkt jetzt schon, dass er leicht rot wird, weil er bei der Geschichte eigentlich nicht wirklich gut wegkommt* *hebt trotzdem sein Glas, als alle anstoßen und leert es ebenfalls in einem Zug* *findet es ziemlich lecker, trinkt aber so selten Schnaps, dass er ihn eigentlich sofort im Hals und ein bisschen in den Gliedern spürt* *hört dann Michis Aufforderung an Hans und hört diesen sagen: “Okay, mit wem fang ich an… ich glaube, mit meinen beiden Schmetterlingskindern hier... “* *stöhnt nochmal und verbirgt sein Gesicht an Matteos Schulter* *murmelt leise* Wenn’s peinlich wird, geh ich auf’s Klo… zwei Stunden oder so… *hört dann Hans: “Also alles fing mit meiner Wurst an…”* *lacht leise und schaut dann aber doch wieder auf, auch wenn das Bedürfnis groß ist, sich weiter bei Matteo zu verstecken* *hört dann Hans weiter erzählen: “Die fehlte nämlich… und ich wusste nicht, warum. Bis ich David traf, der sich entschuldigte und mir eine neue gekauft hatte. Und dann… dann hat sich Matteo auf einmal ganz plötzlich vor mir geoutet und mir gestanden, dass er und David “da so eine Sache laufen haben” Und ich war so erfreut und stolz und hach… Und zwei Sekunden später hat er mich beleidigt und wir haben über eine Woche nicht miteinander gesprochen...* *presst die Lippen zusammen, weil Hans die Geschichte gerade voll aus dem Zusammenhang reißt und schüttelt leicht den Kopf* *sieht, wie Michi Hans skeptisch ansieht und meint: “Ich versteh bisher kein Wort…”*
Matteo: *schlingt sofort seinen Arm umd David und küsst seinen Kopf* *sagt leise* Komm schon… so schlimm wird’s schon nicht… *schaut dann zu Hans und runzelt etwas die Stirn* *schüttelt den Kopf und kann nicht anders, als was zu sagen* Nee, nee, also so war’s ja nun nicht… also das mit dem Beleidigen schon, aber… so hat’s ja nicht angefangen… *sieht, wie Hans ihn anlächelt: “Willst du lieber erzählen?”* *sieht, wie Mia grinst und sagt: “Da hat er dich.”* *schüttelt den Kopf* Nee, nee, mach du mal… *hört wie Hans weiter erzählt: “Und es ging ihm richtig dreckig…. und auch wenn Karma vielleicht mitspielt, hatte es wohl doch eher wenig damit zu tun, dass /ich/ nicht mehr mit ihm gesprochen hab… unser lieber David hier hatte nämlich beschlossen, dass er Matteo doch lieber auf Abstand halten will… also hatten wir Liebeskummer-Matteo in der WG… was bei ihm so viel heißt wie dauerbekifft nicht mehr aus seinem Zimmer zu kommen…”* *seufzt laut und schüttelt den Kopf* *findet, dass sich die Geschichte wirklich irgendwie sehr anders anfühlt, wenn man sie von wem anders hört* *weiß nicht ob ihm das gefällt*
David: *ist froh, dass Matteo irgendwann widerspricht und Hans fragt, ob er weitererzählen will* *verzieht leicht das Gesicht, als Matteo ablehnt und lehnt seinen Kopf wieder gegen Matteos Schulter* *wäre es lieber gewesen, wenn Matteo übernommen hätte* *schüttelt dann wieder den Kopf, als Hans so einfach meint, dass er beschlossen hätte, Matteo auf Abstand zu halten* *weiß, dass es irgendwie stimmt, aber findet, dass es alles irgendwie komisch klingt, wenn Hans es erzählt, weil er die Hintergründe gar nicht kennt* *richtet sich irgendwann auf, als er Matteo seufzen hört und schüttelt nochmal den Kopf* *sagt dann zu Michi* Okay, lösch mal bitte alles aus deinen Notizen, was Hans gerade erzählt hat… *greift nach der Schnapsflasche, schenkt Matteo und sich noch einen ein und schiebt ihm das Glas rüber* *beschließt dann* Wir erzählen! *schaut ihm in die Augen und lächelt leicht, auch wenn er merkt, dass er aufgeregt ist, weil ja irgendwie niemand am Tisch die komplette Geschichte kennt* *hört Hans in die Hände klatschen und muss leicht grinsen, ohne seinen Blick von Matteo abzuwenden* *prostet ihm zu und leert dann sein Glas* *drückt ihm dann einen kurzen Kuss auf den Mund und greift unter dem Tisch nach seiner Hand, ehe er einmal tief durchatmet und sich wieder den anderen zuwendet* *sieht erwartungsvolle Blicke und muss kurz leicht grinsen* *wird dann aber wieder ernst und meint* Wir kennen uns tatsächlich aus der Schule. Aber nicht seit der fünften Klasse, sondern erst seit März. Ich bin im Februar nach Berlin zu meiner Schwester gezogen, weil ich mit meinen Eltern nicht mehr klar kam. Matteo und ich sind uns auf dem Schulflur das erste mal begegnet und haben ein paar Tage später das erste mal miteinander gesprochen. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen zu niemandem aus dem Jahrgang irgendeinen engeren Kontakt zu knüpfen und eigentlich wollte ich auch nicht, dass irgendwer aus dem Jahrgang weiß, dass ich transgender bin, weil deswegen an meiner alten Schule einfach alles ziemlich scheiße lief. Ich wollte einfach nur mein Abi machen und dann studieren… Und darum war dieses erste Gespräch mit Matteo auch ziemlich… *lacht leise und schaut fragend zu Matteo* ... peinlich?
Matteo: *linst zu David, als er den Kopf schüttelt* *schaut dann überrascht zu ihm, als er Michi auffordert alles zu vergessen* *schaut dann fragend von dem Schnapsglas zu ihm* *lacht leicht als er verkündet, dass sie erzählen und greift nach dem Glas* *leert das Glas und kann gar nicht so schnell reagieren, wie er geküsst wird* *drückt aber seine Hand* *fragt sich ob David meint, sie erzählen, die nette, kurze Version oder die tatsächliche Geschichte* *hört ihm dann zu und merkt sofort, dass er sich für letzteres entschieden hat* *merkt wie ihm ganz warm wird und er irgendwie ziemlich stolz ist* *grinst dann leicht, als David zu ihrem ersten Gespräch kommt* Ja, ziemlich peinlich… was aber nicht nur an Davis Verschlossenheit lag, sondern auch an meiner… nennen wir es mal Unfähigkeit, eine normale Unterhaltung zu führen… und dann tauchte auch noch Sara auf… *hört wie Mia ein mitleidiges “Oh” von sich gibt und Michi fragt: “Wer ist Sara?”* *verzieht leicht das Gesicht und sagt* Meine damalige Freundin.... naja, auf jeden Fall haben wir uns zwar danach noch n paar mal so in der Schule gesehn, aber eigentlich nicht richtig geredet…. bis wir zufällig im selben Bus waren und David mich vor dem Kontrolleur gerettet hat… wir sind dann raus aus dem Bus und in die WG gekommen… haben gekifft und das erste Mal richtig geredet….. *hört, wie Hans unterbricht: “Moment mal, wo war ich denn da?”* *lacht leicht* Zum Glück nicht zu Hause… *hört dann Michi: “Und da habt ihr euch dann das erste Mal geküsst?”* *schüttelt den Kopf* Neee, das kam erst später… *beißt sich auf die Unterlippe und schaut in die Runde* Das kann echt noch dauern… seid ihr sicher, dass ihr die lange Version hören wollt?
David: *lächelt, als Matteo weiter erzählt und verzieht minimal das Gesicht, als er Sara erwähnt, weil er sie bis gerade mal wieder erfolgreich verdrängt hat* *lacht dann leise, als er den Kontrolleur im Bus erwähnt und auch, als Michi fragt, ob sie sich an dem Tag das erste mal geküsst haben* *schaut dann bei Matteos Frage ebenfalls in die Runde und hört Michi sofort sagen: “Auf jeden Fall”* *sieht alle anderen auch nicken, Linn dabei verträumt vor sich hin lächelnd und hört Alex sagen: “Na wenn ihr’s in die Top 5 schaffen wollt, müsst ihr schon was abliefern…”* *grinst leicht und räuspert sich* Naja, jedenfalls haben wir an dem Abend beim Sandwich essen wohl die Küche ziemlich verhunzt, sorry… und dann kamen wir irgendwie auf Zelda und Matteo hat gefragt, ob er mir seinen Spielstand zeigen soll und ist dann erstmal aufs Klo… *verzieht kurz das Gesicht und seufzt leise* Jedenfalls... als er weg war, fiel mir wieder ein, dass ich ja eigentlich keinen an mich ran lassen wollte, aber gerade auf dem besten Weg war, mich zu verlieben und ich hab irgendwie Panik bekommen und bin einfach abgehauen… *hört Hans “pfff” machen und stöhnt* Ich weiß, dass das ziemlich scheiße war… aber Matteo hat irgendwie trotzdem nicht locker gelassen und mich zu eurer Neon-Party eingeladen…. *hört Michi: “Und da habt ihr euch dann das erste mal geküsst!?”* *schüttelt wieder den Kopf und lacht leise* Nein… aber fast… *hört Hans auf einmal laut die Luft einziehen: “Die Neon-Party!! War da nicht irgendwas mit Andi!?”* *sieht, wie er Matteo fragend ansieht*
Matteo: *hört David zu und lächelt leicht, als Mia einwirft: “IHR habt die Küche verhunzt? David war dein ‘Ich hab alleine n Film geguckt’ Abend?”* *grinst nur und zuckt mit einer Schulter* *schluckt dann aber, als David erzählt, dass er abgehauen ist* *schüttelt zeitgleich den Kopf, als Michi fragt* *hört dann Hans’ Frage und merkt, wie sich was in ihm zusammen zieht* Ja… also… ich war irgendwie nicht so gut drauf… David hat Laura mit zur Party gebracht… *sieht, wie Michi den Mund aufmacht und sagt schnell* Seine Schwester… aber ich dachte, es sei seine Freundin… und naja, dann kam Hans mit seinen Freunden und hat getanzt und Stimmung gemacht und wollte, dass ich mittanze und… naja, Andi… meinte zu mir, Hans hätte schon so viel von mir erzählt und dann… hat er mit mir getanzt, ziemlich eng… nur ganz kurz, weil ich ihn dann weggeschubst hab, weil… naja… ich war nicht geoutet und ich hab Panik bekommen und… bin in mein Zimmer abgehauen… *schluckt leicht, weil er lieber jetzt nichts von seinem Anfall erzählen will* *sagt stattdessen* Und da hab ich gewartet, bis die alle gegangen sind… als ich dann aus meinem Zimmer in die Küche bin, war David aber noch da… *hört wie Michi “aw” macht* *sieht dann, wie Hans ihn ernst anschaut: “Ich hab Andi nicht erzählt, dass du schwul bist, Matteo… das würde ich nie tun… und es tut mir echt leid, wenn er zu weit gegangen ist.”* *winkt schnell ab* Ach was… war ja… is schon okay… konnte er ja nicht wissen… *hört dann das erste Mal Linn und sieht, dass sie zu David guckt: “Warum warst du noch da, wenn die Party schon vorbei war?”
David: *hört Matteo weiter zu und drückt seine Hand leicht, als er merkt, dass es Matteo schwer fällt von der Zeit in seinem Zimmer zu erzählen* *hat das mit Andi gar nicht wirklich mitbekommen und hört es gerade auch zum ersten Mal, kann sich aber vorstellen, dass Matteo damit ziemlich überfordert war* *wird dann von Linn angesprochen und sieht sie an* *nagt kurz an seiner Unterlippe, lacht leise und schüttelt leicht verlegen den Kopf* Naja, also… eigentlich bin ich ja nur wegen Matteo zu dieser Party und hatte den ganzen Abend nicht wirklich mit ihm gesprochen und auf einmal war er weg. Ich hab dann irgendwann gehört, wie seine Freunde gegen seine Zimmertür geklopft haben und irgendwie… keine Ahnung… als alle dann zum Feiern weiter gezogen sind, bin ich da geblieben und hab angefangen, die Küche aufzuräumen… *zuckt mit den Schultern* Ich hab wohl irgendwie gehofft, ihn zumindest nochmal kurz zu sehen… und dann stand er auf einmal vor mir… *muss leicht lächeln und streicht mit dem Daumen leicht über Matteos Handrücken* *lässt dann mal einen Teil der Geschichte aus und sagt nur* Nachdem wir das Missverständnis mit Laura geklärt hatten, waren wir dann irgendwie kurz davor uns zu küssen… und dann.. *grinst leicht und schaut zu Mia und Alex* … kamen Mia und Alex streitend zur Tür rein und der Moment war vorbei… *sieht, wie Mia grinsend die Hände vor’s Gesicht schlägt und meint: “Es tut mir leid!”* *schüttelt leicht den Kopf und lacht leise* *sieht zu Alex und meint* Aber ich werd wohl nie vergessen, dass deine ersten Worte an mich waren: “Was glotzt ihr?!”*
Matteo: *merkt, wie David seine Hand drückt und drückt dankbar zurück* *fällt jetzt erst auf, dass David das mit Andi gar nicht wusste* *kennt Davids Sicht von der Neon Party schon, aber lächelt trotzdem, als er sie nochmal hört* *grinst leicht, als er sich entscheidet, ihr Gespräch nicht wirklich wiederzugeben* *lacht, als Mia sich entschuldigt* Schon gut… wär ja sonst auch zu einfach gewesen… *lacht dann, als David sich noch genau an Alex’ Worte erinnern kann* *sieht, wie Alex leicht entschuldigend grinst: “Ja, sorry, ich war grad sauer…”* Ja, hat auf jeden Fall gut die Blase zum Platzen gebracht…. *hört Michi: “Und dann? Ihr hättet doch knutschen können, als die beiden weg waren?”* *schüttelt den Kopf* Nee, die Stimmung war irgendwie weg und außerdem hat David einen sehr ausgeprägten Fluchtinstinkt und musste dann ganz dringend nach Hause… *hört Michi seufzen: “Mein Gott, ihr habt es euch aber schwer gemacht…”* *nickt leicht* Ja, irgendwie schon…. *hört dann Hans: “Aber jetzt kommt der Kuss, oder?”* *lacht* Fast… ich hab ne Woche versucht, irgendeine Reaktion von David zu bekommen… vor allem, nachdem ich ja eine Nachricht bekommen hatte am nächsten Morgen… aber dann wieder nichts… und dann am nächsten Freitag hatte Abdi Geburtstag… und wir haben ne Party für ihn organisiert… also ich und Jonas eigentlich, aber der war beim Vorbereiten nicht da nachmittags, sondern nur ich und Sara… und dann kam Leonie und hatte David dabei… und irgendwie hat mich das nich so ganz kalt gelassen und ich hab mich mit Sara angelegt… und naja, dann sind David und ich abgehauen… *hört, wie Alex lacht: “Unauffällig...” und Mia sagt: “Ja, ich erinner mich… die große Frage: Wo ist Matteo eigentlich?”* *sieht, wie Michi grinst: “Und? Wo wart ihr?”*
David: *schüttelt ebenfalls den Kopf, als Michi meint, dass sie doch hätten knutschen können, als Mia und Alex wieder weg waren* *verzieht dann leicht das Gesicht, als Matteo seinen Fluchtinstinkt erwähnt und senkt den Blick* *denkt sich, dass die Flucht an diesem Abend ja eigentlich noch am wenigsten peinlich war* *hört dann Matteo weiter zu und nickt zu dem, was er erzählt* *grinst dann ebenfalls leicht bei Alex Worten und schaut bei Michis Frage zu Matteo* *will eigentlich das Schwimmbad und alles, was dort passiert ist nicht wirklich teilen, weil es irgendwie ihr’s ist und verallgemeinert darum* Wir waren in so einem verlassenen Gebäude… naja… und da haben wir uns dann endlich richtig geküsst - bis uns der Wachmann mit seinem Hund erwischt hat… *lacht leise* Wir sind dann jedenfalls getürmt und hier in die WG gefahren und haben eigentlich fast das ganze Wochenende im Bett verbracht… *sieht Hans vielsagend mit den Augenbrauen wackeln und schüttelt sofort den Kopf* *schenkt ihm den Sekretariatsblick und meint* Nicht das, was du denkst! *hört Michi fragen: “Und dann wart ihr zusammen!?” *schüttelt den Kopf* Nein… *hört alle lachen und zuckt mit den Schultern* *grinst erst leicht, wird dann aber ernst* Ihr vergesst an der ganzen Geschichte, dass Matteo immer noch nicht wusste, dass ich transgender bin. Und ich hatte einfach nur eine megagroße Angst, es ihm zu sagen. *schüttelt leicht den Kopf und atmet einmal tief durch* *merkt, dass sich ein leichter Kloß in seinem Hals bildet, als er fortfährt* Ich wusste nicht wie und ich hatte irgendwie das Gefühl, den richtigen Zeitpunkt schon verpasst zu haben. Und ich war schon Hals über Kopf in ihn verliebt, obwohl ich doch eigentlich niemanden an mich ran lassen und es niemandem erzählen wollte… *seufzt leise* Wir hatten dann ein paar Tage später sowas wie ein Date… und ich hatte mir fest vorgenommen, es ihm da zu sagen, aber ich hatte solche Angst, ihn zu verlieren oder dass es dann die Runde macht und ich hab’s irgendwie nicht gepackt. *zuckt mit den Schultern und räuspert sich kurz* Keine Ahnung, vielleicht war das feige oder so… aber es ging einfach nicht. *spürt, dass er rot geworden ist, als er verlegen einmal kurz in die Runde und leicht hilflos zu Matteo schaut und dann den Blick wieder senkt* *weiß, dass jetzt der eigentlich schlimme Teil kommt, den er am liebsten überspringen würde und ist ganz froh, dass Hans ihm noch ein bisschen Zeit verschafft indem er sagt: “Ich weiß, dass das schwer ist mit dem Outing. Und ich denke, sich als transgender zu outen ist nochmal ein Stück weit schwerer, als sich als schwul zu outen… und jeder sollte es zu dem Zeitpunkt machen, wenn er sich bereit fühlt. Das hat nichts mit Feigheit zu tun, sondern mit den Erfahrungen, die man gemacht hat. Und wenn du bis zu diesem Zeitpunkt fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht hast, dann kann ich mir vorstellen, wie schwer dir das gefallen sein muss…”* *lächelt leicht und murmelt* Danke…
Matteo: *lächelt vor sich hin bei der Erinnerung an ihren ersten Kuss* *mag es, dass David das kurz gehalten hat* *drückt sofort seine Hand etwas fester, als er über das Outing spricht bzw darüber, dass er sich nicht getraut hat sich zu outen* *schüttelt sofort den Kopf, als er sagt, dass es feige war* *hört dann, was Hans sagt und ist ihm sehr dankbar* *nickt* Stimmt… außerdem kam noch hinzu, dass ich mich grad endlich von Sara getrennt hatte und vielleicht ein bisschen zuuuu bereit war… auf jeden Fall sind wir jetzt bei dem Teil der Geschichte angekommen, wo Hans ins Spiel kommt… nach dem Date hatten wir das Gespräch und ich war ziemlich daneben, aber Hans war toll… naja und dann… *schaut kurz zu David, um sicher zu gehen, dass er weiter erzählen soll* *sieht ihn minimal nicken* … dann kam eine Nachricht von David, dass ihm alles zu schnell geht und er Zeit braucht und ich nicht böse sein soll… *zuckt mit einer Schulter* Und dann hab ich gemacht, was natürlich jeder macht, der um Zeit gebeten wird… *hört Alex leise fragen: “Du bist hingefahren?”* *nickt* Ich bin hingegangen… aber es war nur Laura an der Tür, die meinte, David sei nicht da… seine Schuhe standen vor der Tür, aber sie war ne tolle große Schwester… *schluckt leicht* Ja, und dann kam die zweite Nachricht, dass ich ihn in Ruhe lassen soll und er nichts von mir will… *drückt sofort Davids Hand* Ich war natürlich ziemlich fertig, weil ich ja auch keinen Plan hatte, was eigentlich los war… naja, ich hab das ziemlich auf mich bezogen zuerst und nicht drüber nachgedacht, dass es ja auch was sein könnte, was er hat… und dann kam, wie Hans es so galant ausdrückte… die Wochen des Liebeskummer-Matteos… hab mich ziemlich mit den Jungs gefetzt und hatte keinen Bock auf irgendwas… *seufzt leicht und schenkt sich noch einen Schnaps ein* Bei mir war es dann so, dass ich irgendwie dann doch Leute hatte, denen es nicht egal war, wie es mir geht… Hanna, Amira, die Jungs… mein Dealer… und dann hatte ich da auf einmal so ne Zeichnung im Briefkasten, von David… und irgendwie war ich dann mehr bei mir und hab angefangen mich zu outen… vor Jonas, dann vor den Jungs… *hört Michi seufzen: “Mensch, Jungs, das is ja echt was…”*
David: *hört Matteo weiter zu und nickt leicht bei seinem fragenden Blick, ob er weiter erzählen soll* *presst kurz die Lippen zusammen, als Matteo von seinen Nachrichten erzählt und klammert sich ein bisschen an seiner Hand fest* *mag diesen Teil der Geschichte wirklich nicht und findet es immer wieder hart zu hören, wie schlecht es Matteo ging, ist aber gleichzeitig sehr stolz auf ihn, dass er sich da teilweise selbst rausgekämpft hat* *hört Michis Kommentar und dann Mia fragen: “Aber als du dich vor den Jungs geoutet hast, wusstest du immer noch nicht, was jetzt eigentlich mit David ist?!”* *sieht Matteo den Kopf schütteln, tauscht einen kurzen Blick mit ihm und räuspert sich dann, um weiter zu erzählen* Ich hab dann irgendwann eine Nachricht von Matteo bekommen… weil ich… weil ich ihm in der Zeit, in der wir keinen Kontakt hatten, ab und zu mal eine Zeichnung geschickt habe… er schrieb, ich solle aufhören, ihm Zeichnungen zu schicken, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein will… Ich hab in dem Moment gar nicht wirklich nachgedacht. Ich hab nur gedacht, dass ich natürlich mit ihm zusammen sein will und dass es wichtig ist, dass er das weiß und dass ich mich endlich outen muss. Also bin ich direkt zu ihm gefahren. Aber als ich dann hier vor der Tür stand, hab ich irgendwie keinen Ton rausgekriegt. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte und überhaupt… *seufzt leise und zuckt mit den Schultern* *spielt ein bisschen mit seinem Weinglas, während er weiter spricht* Ich hatte einfach immer noch megagroße Angst, ihn dann komplett zu verlieren… *schaut zu Matteo und lächelt leicht* Aber er war absolut großartig. Er hat mich nicht gedrängt und wir haben an dem Abend auch gar nicht viel geredet. Wir haben uns einfach nur umarmt. Und eigentlich ist an dem Abend dann auch gar nichts weiter passiert… und am nächsten Morgen bin ich wach geworden und… da hab ich es ihm dann gesagt. Und ich weiß, dass ich ihn irgendwie total überrumpelt habe und dass ich es ihm viel früher hätte sagen müssen… aber ich glaube im Nachhinein gibt es irgendwie auch keinen falschen oder richtigen Zeitpunkt für sowas… *hört Hans seufzen und Michi fragen: “Ich trau mich kaum zu fragen, aber: War’s dann endlich soweit? Seid ihr dann zusammen gekommen?”* *lacht leise und schüttelt den Kopf*
Matteo: *schüttelt den Kopf zu Michis Frage und hört dann David weiter zu* *sieht, wie Mia ihn fragend anschaut, als David erwähnt, dass er einfach aufgetaucht ist* *schaut sie nur mit großen Augen an, als hätte er keine Ahnung, was sie meint* *schüttelt dann leicht den Kopf, als David sagt, dass er großartig war und noch mehr als er sagt, er hätte ihn überrumpelt* *schüttelt auch den Kopf bei Michis Frage* Nee… das geht aber auf meine Kappe… ich hab mich irgendwie total doof verhalten… auch wenn David jetzt sagen würde das stimmt nicht. Aber ich hab das irgendwie nur auf mich bezogen und was das für mich heißt und hab gar nicht drüber nachgedacht, wie schwer das für ihn gewesen sein muss, mir das überhaupt zu sagen und wie doof ich war, dass ich dann so lange nicht reagiert hab… Ich hab dann auf jeden Fall n bisschen recherchiert und mit Hans gesprochen… *sieht wie Hans sehr breit lächelt: “Jaa, unser Q & A…“* *grinst leicht* Genau… und das war tatsächlich sehr hilfreich… und dann hab ich David angerufen und gesagt, dass ich ihn nach seiner Matheklausur abhole… *sieht, wie Michi lächelt: “Hach, aber dann seid ihr richtig zusammen gekommen, ne?”* *sieht, wie sowohl Mia als auch Alex schmerzhaft das Gesicht verziehen* *schüttelt den Kopf und hört Michi seufzen: “Was? Was kann denn jetzt noch dazwischen kommen?”* *schaut zu David, weil er sich nicht sicher ist ob er den nächsten Part erzählen soll* *sieht, wie David leicht nickt* Ich hab in der Schule auf ihn gewartet und dann hab ich in der Stufengruppe gesehen, dass jemand ein Video geschickt hat… von David und dem Sportlehrer… *hört, wie Michi leise: “Oh nein” sagt* Und naja… das Video hat David geoutet… und so wussten es also alle. David hat das Video auch gesehn, mitten in der Schule und ist verständlicherweise panisch geworden und abgehauen… ich wusste nicht so richtig, was ich machen soll, hab versucht ihn zu erreichen, aber erfolglos… Ein paar Tage später war ich dann bei seiner Schwester, die hat mir erzählt, dass er nach Fürstenberg gefahren ist und ich ihm Zeit geben soll… das hab ich dann genau drei Stunden geschafft und ihm ne Sprachnachricht geschickt… zum Glück hat er geantwortet und so wusst ich zumindest, dass es ihm einigermaßen gut geht… *sieht, wie Michi den Kopf schüttelt und leise murmelt: “Mann, mann...”* Ja… naja… und das Ende der Geschichte darf David erzählen… *lächelt ihm leicht zu*
David: *schüttelt sofort den Kopf, als Matteo meint, dass er sich doof verhalten hat und lacht dann leise, als er seinen Widerspruch vorhersagt* *hört ihm dann weiter zu und leert währenddessen sein Weinglas* *presst wieder leicht die Lippen zusammen, als Matteo von seinem Outing in der Schule erzählt und ist froh, dass er diesen Part übernommen hat und er da nicht nochmal durch muss* *grinst dann leicht, als Matteo meint, dass er es, nachdem er bei Laura war genau drei Stunden ausgehalten hat, sich nicht zu melden* *sieht, wie sich ihm alle Blick zuwenden, als Matteo meint, dass er das Ende erzählen darf* *grinst leicht und zuckt mit den Schultern* Naja, also eigentlich hatte ich vor, Donnerstagabend zurück zu kommen, weil ich Freitag meine Sportprüfung für’s Abi hatte… aber als ich dann in Berlin ankam… ich weiß nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich pack das nicht nochmal. Also allen gegenübertreten… und wieder blöde Sprüche und blöde Blicke. Ich hab totale Panik bekommen, wenn ich nur daran gedacht hab, dass ich wieder in die Schule muss. Also… *seufzt einmal leise und grinst resigniert* Also bin ich wieder abgehauen… *schüttelt leicht den Kopf und lacht leise* … dabei hatte ich noch nicht mal wirklich nen Plan, wie es weitergehen soll… keine Ahnung. Aber irgendwann hab ich mir gedacht, dass ich zumindest Matteo Bescheid geben muss, dass ich nicht zurückkomme und… ich weiß nicht… er hat durch die Nachricht verstanden, wo ich bin und ist gekommen und… *lächelt in Matteos Richtung* … hatte ziemlich gute Argumente, warum ich bleiben soll… *schaut in die Runde und zuckt mit den Schultern* Und dann bin ich geblieben! *hört Hans und Michi zeitgleich laut seufzen und sieht, dass Linns Augen leicht feucht sind* *hört Hans: “Endlich ein Happy End für euch! Wie schön!” und Mia ernst: “Unfassbar, was ihr alles durch habt! Das wusste ich bisher gar nicht…”* *lächelt leicht und schaut kurz fragend zu Matteo, dann aber wieder zu Mia* Ich glaub… also die ganze Geschichte kennt auch glaub ich bisher niemand so ausführlich… *grinst leicht* Ihr dürft euch also geehrt fühlen!
Matteo: *hört ihm zu und spürt sofort wieder den Kloß im Hals, als er erzählt, warum er nicht zur Sportprüfung gegangen ist* *grinst dann leicht, als David seine Argumente erwähnt* *schaut zu Mia, als sie was sagt und nickt nur leicht* *schaut dann zu David* *nickt* Ja, nee, so ausführlich kennt die keiner… *hört dann Michi: “Aber ich muss jetzt doch mal fragen: Was waren das denn für gute Argumente? Ich mein, dass du in ihn verknallt warst, war ja eigentlich die ganze Zeit klar, oder?”* *lacht leicht* Naja, ganz so einfach war's auch nicht… ich hab halt gesagt, dass ich da bin und er durch die Scheiße nicht mehr allein durch muss.. *hört Linn und Hans gleichzeitig seufzen und muss leicht lachen* *hört dann Alex: “Ja, also… und Michi, hast du schon ne Beurteilung?”* *hat kurz das Gefühl, dass Alex eigentlich was anderes sagen wollte* *verwirft das dann wieder, als er Michi hört: “Ja, auf jeden Fall eine der besten Stories, die ich gehört hab… aber jetzt kommt ja noch eure, ne?”* *grinst und lehnt sich gegen David zum zuhören*
David: *lacht ebenfalls leise, als Linn und Hans gleichzeitig seufzen und lehnt sich kurz gegen Matteo* *fand das Argument, dass er durch alles nicht mehr alleine muss und dass Matteo jetzt da ist und er alle Zeit der Welt hat schon auch ziemlich ausschlaggebend* *grinst dann leicht, als Michi jetzt die Story von Alex und Mia fordert und Alex zunächst stöhnt, dann das Gesicht verzieht, den Blick senkt und dann hilfesuchend zu Mia schaut* *schlingt seinen Arm um Matteo, als dieser sich gegen ihn lehnt und zieht ihn ein bisschen näher zu sich* *drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe und ist irgendwie ziemlich froh, dass sie es hinter sich haben, fand es aber gleichzeitig schön, die Geschichte mal zu erzählen und wird sich mal wieder darüber bewusst, wie viel sich seitdem verändert hat und wie glücklich er ist, dass es letztendlich genauso gekommen ist, wie es gekommen ist und dass Matteo an seiner Seite ist* *konzentriert sich aber dann auf Mia, die nun auch ein wenig verlegen grinst und mit den Schultern zuckt: “Also… so ausführlich wie die Geschichte von Matteo und David werdet ihr unsere aber nicht bekommen… aber okay… also unser großes Problem am Anfang war, dass ich Alex für das größte Arschloch der Schule gehalten hab…”* *grinst leicht und hört Alex murmeln: “Das sind ja bekanntlich die besten Vorraussetzungen für ne funktionierende Beziehung…” und Michi einwerfen: “Ooooh… wird das so eine Hate-to-Love-Geschichte!? Die find ich toll…”* *sieht, wie Mia ihn kurz verwirrt ansieht, dann aber mit den Schultern zuckt und fortfährt: “Und das Problem war, dass Alex ja eigentlich mit Kiki zusammen war, aber trotzdem mit mir geflirtet hat.”* *hört Alex unterbrechen: “Moment! Ich war nicht wirklich mit Kiki zusammen. Wir haben das nie wirklich definiert, was wir hatten…”*
Matteo: *grinst leicht, als nun Alex und Mia dran sind* *hört ihnen amüsiert und interessiert zu* *merkt schon, dass sie viel öfter abbrechen, als er und David und offensichtlich einen großen Teil der Geschichte irgendwie umschiffen* *lächelt dann aber, als Mia von ihrer Kakaoaktion und ihrem Liebesgeständnis erzählt* Kakao also… das is süß… *sieht, wie Mia grinst: “Ja, das ist unser Ding…”* *hört Hans wieder seufzen: “Ach, meine beiden Schmetterlingskinder, ich freu mich so für euch.”* *grinst nur leicht* Danke… *sieht, wie auch Mia nur lächelt* *hört Linn leise sagen: “Ich freu mich auch.” *lächelt ihr zu* *hört dann Michi in die Hände klatschen: “Und jetzt noch einen Schnaps” und Hans erwidern: “Ich schenk ein, aber bevor wir trinken muss Michi den Gewinner verkünden.”* *lacht nur und schiebt Hans sein Glas hin*
David: *hört Mia und Alex zu und hält die meiste Zeit davon Matteo im Arm* *grinst leicht, als Mia zum Ende kommt und den Kakao erwähnt und tauscht einen kurzen Blick mit Alex* *lächelt dann, als Hans und Linn meinen, dass sie sich für sie freuen und löst sich von Matteo, um sich ein bisschen zu strecken* *grinst, als Michi verkündet, dass er noch einen Schnaps will und zögert kurz, als alle ihre Gläser zu Hans schieben, schiebt seins dann aber auch nochmal dazu - sozusagen als Abschluss des Urlaubs* *hört dann Michi stöhnen: “Ahhh… muss ich wirklich!?”* *schüttelt sofort den Kopf* Ach Quatsch… ist doch irgendwie jede Geschichte ganz schön… *hört dann aber Hans: “Doch, musst du! Das war der Deal!”* *sieht, wie Alex leicht die Augen verdreht und meint:”Ach, komm, passt schon…”, Hans aber dran bleibt: “Habt ihr etwa Schiss zu verlieren!?”* *grinst leicht und zuckt mit den Schultern* *hört Michi seufzen: “Okay, okay… aber ich muss dazu sagen… ich bin ein Stück weit parteiisch und darum ist meine Meinung nicht wirklich objektiv… also und so sehr ich auch die hate-to-love-Story von Alex und Mia liebe, ist mein persönlicher Favourit doch die von Matteo und David, weil einfach alles dabei war: Dramatik, Romantik, Verzweiflung, große Gesten, Mut,... könnte man glatt verfilmen! Ich liebe es!”* *sieht, wie Michi sie anstrahlt, sich dann aber zu Mia und Alex wendet und meint: “Aber eure Geschichte ist auf jeden Fall in den Top 5!”*
Matteo: *lacht leicht, als Hans so darauf besteht, dass Michi den Sieger verkündet* *pflichtet dann aber Alex bei* Du musst echt nicht… *hört dann, wie Michi sich doch entscheidet und muss unwillkürlich lächeln* *nicht unbedingt weil er gewonnen hat, aber weil ihre Geschichte halt wirklich was Besonderes ist* *grinst zu David* Guck mal, da war die ganze Dramatik ja doch für was gut… kannste ja mal verfilmen… *grinst leicht verschmitzt* *sieht dann, wie Hans sein Glas erhebt und verkündet: “Auf tolle Liebesgeschichten mit Happy End!”* *stößt mit allen an und stürzt den Shot runter* *ein paar Stunden später sind alle ziemlich gut angetrunken* *er lehnt sehr gegen David und hört irgendwie nicht richtig, was geredet wird, da er mehr drauf konzentriert ist, wie Davids Hand auf seiner Hüfte liegt* *wird dann aber von Hans aufgeschreckt: “Matteo! Ich red mit dir! Nächstes Wochenende steht doch noch, oder? Wir kriegen dein Zimmer?”* *schaut ihn verwirrt an* Was? *hört dann wieder Hans: “Da ist doch CSD! Wir hatten einen Deal. Ihr pennt mit Linn bei David, ne?”* *denkt sofort daran, dass nächstes Wochenende ja der Fürstenberg Trip war* *dreht seinen Kopf und schaut erschrocken zu David* Oh… also… ja….. *dreht sich dann zu Linn* Also, wir haben das irgendwie total verpeilt und sind nächstes Wochenende gar nicht in Berlin… aber du kannst trotzdem bei David pennen bestimmt… dann sogar vielleicht im Bett und nicht auf dem Sofa? *schaut fragend zu David*
David: *hat nach dem einen Short tatsächlich erstmal eine Pause gemacht und Wasser getrunken und ist darum nicht ganz so angetrunken, wie die anderen, aber inzwischen ein bisschen müde und träge* *genießt die Nähe zu Matteo, während er sich über den Tisch hinweg mit Mia unterhält, als Hans auf einmal den CSD erwähnt, den er selbst irgendwie gar nicht auf dem Schirm hatte* *fällt dann aber auch wieder ein, dass das ja schon nächstes Wochenende ist, dass sie gar nicht da sind und dass sie eigentlich Linn versprochen hatten, dass sie bei ihm übernachten kann* *hat sofort ein schlechtes Gewissen und schaut schuldbewusst zu Linn, als Matteo die Situation erklärt* *nickt dann sofort bei Matteos Frage* Ja, klar, das ist kein Problem… *sieht, wie Linn leicht rot wird und dann stammelt: “Aber… ich… ich kenn deine Schwester doch gar nicht richtig… ich… ähm… kann ich nicht mit euch mitkommen?”* *hört sofort Hans: “Du kannst auch gerne mit uns mitfeiern! Das wird toll!” und sieht, dass Linn sofort den Kopf schüttelt und meint: “Oder ich bleib einfach in meinem Zimmer…”* *sieht, dass sie sich irgendwie mit allen Optionen unwohl fühlt und meint schließlich* Hör mal, Laura ist wirklich nett und total unkompliziert. Und wir können dich leider nicht mitnehmen, weil meine Tante ihren Geburtstag mit uns feiern möchte… aber… *überlegt krampfhaft nach einer Lösung und hat schließlich eine Idee* Wie wär’s denn, wenn du vorher einfach mal zu uns kommst und meine Schwester nochmal ein bisschen besser kennenlernst? Wir könnten doch unseren DVD Abend bei uns machen. Ich zeig dir dann, wo du schlafen könntest und du kannst schauen, ob du mit Laura klar kommst und dann ist das alles nicht mehr so fremd und du kannst immer noch überlegen, ob du lieber bei Laura oder hier übernachten willst… *sieht, wie Linn mit sich ringt und schließlich mit den Schultern zuckt, bevor sie leise sagt* Okay, das können wir vielleicht so machen… *presst kurz die Lippen zusammen und sagt dann auch nochmal* Tut mir wirklich leid, dass das so blöd gelaufen ist. Wir haben da irgendwie wirklich gar nicht mehr dran gedacht, als wir meiner Tante zugesagt haben…
Matteo: *hat wirklich ein ziemlich schlechtes Gewissen* *weiß, wie schwer es Linn fällt, sich auf andere einzulassen und jetzt haben sie sie enttäuscht* *nickt deswegen sehr enthusiastisch zu allem was David sagt* Ja, Laura is echt cool… ich glaub echt, ihr beide versteht euch richtig gut… *sieht, wie Linn nur langsam nickt* Also abgemacht, ja? Dienstag DVD Abend bei David und es bleibt dabei: Du darfst alle Filme auswählen… und die haben eh die größere Sammlung, da kannste dich richtig austoben… *sieht, wie Linn nickt und leise sagt: “Okay.”* *hört dann, wie Alex geräuschvoll aufsteht und verkündet: “Ich geh ins Bett. Danke fürs Essen und so.”* *sieht, wie Mia auch aufsteht und guckt zu David* Wollen wir auch ins Bett?
David: *ist beruhigt, dass Linn zustimmt und lehnt sich wieder ein bisschen mehr an Matteo, indem er beide Arme locker um ihn schlingt und den Kopf auf seiner Schulter ablegt* *ist inzwischen wirklich ein bisschen müde* *nickt zu Alex und Mia, als diese aufstehen* Schlaft gut… *sieht, wie sie die Küche verlassen und hört dann Matteos Frage* *nickt träge und meint* Klingt gut… *löst sich wieder ein bisschen und schaut sich um und dann zu Hans* Wollen wir morgen aufräumen?! *sieht, wie Hans lächelt und abwinkt: “Ach papperlapapp! Ihr wart eingeladen! Michi und ich machen das gleich noch eben schnell… aber wenn ihr morgen vor uns wach seid, könntet ihr Frühstück machen…”* *sieht ihn breit grinsen und lächelt ebenfalls* /Wenn/ wir vor euch wach sind… okay, machen wir…
Matteo: *lehnt sich vor, als David zustimmt* *nickt zu Hans Vorschlag* Ja, oder wir räumen das Frühstück weg… eins von beiden… *steht langsam auf und winkt dann in die Runde* Gute Nacht… *schlingt beide Arme schwungvoll um Davids Hals* *fragt dann ein bisschen weinerlich* Trägst du mich?
David: *steht ebenfalls auf, als Matteo es tut und wünscht dem Rest ebenfalls eine gute Nacht* *hört noch Hans: “Schlaf schön, meine Schmetterlinge… schön, dass ihr wieder hier seid!”* *spürt dann Matteos Arme um seinen Hals und grinst leicht bei seinen Worten* *schlingt die Arme um seine Taille und macht tatsächlich Anstalten, ihn hochzuheben* *schafft aber nur ca 3 cm und lässt ihn dann ächzend wieder runter* Du hast zu viel gegessen… oder ich zu viel getrunken… ich bin zu schwach… *drückt ihm grinsend einen Kuss auf den Hals und umarmt ihn dann von hinten* *beginnt, ihn aus der Küche zu schieben* Aber ich kann dich schieben… *hört Hans lachen: “Also die 8 Meter ins Zimmer werdet ihr ja wohl noch schaffen…”* *grinst und hebt nochmal eine Hand zum Gruß, während er Matteo vor sich her schiebend die Küche verlässt*
Matteo: *lacht als David ihn schiebt und lehnt sich gegen ihn* Auch gut… *lacht bei Hans’ Worten und winkt wieder* Wir schaffen das… gute Nacht! *geht dann tatsächlich wieder selbst, als sie aus der Küche raus sind* *macht seine Zimmertür zu, als sie beide drin sind und zieht David wieder zu sich* Danke für’s Schieben… *grinst leicht und drückt ihm einen Kuss auf*
David: *lässt Matteo los, als er wieder selbst läuft und folgt ihm in sein Zimmer* *lässt sich zu ihm ziehen, als er die Tür geschlossen hat und grinst leicht bei seinen Worten* Immer wieder gerne… *schaut ihn dann liebevoll an und legt die Hand an seine Wange* *denkt sich, dass er wahrscheinlich nie genug von diesem Anblick bekommt - von Matteos blauen Augen, seinem Lächeln, seinem Blick* *küsst ihn nochmal zärtlich und lehnt danach die Stirn gegen seine* *murmelt müde* Ich freu mich auf die erste Nacht in unserem Bett… mit richtigen Kissen und Decken… *küsst ihn nochmal kurz* … ner weichen Matratze… *und nochmal* … mit dir… *und nochmal leicht grinsend* … vier festen Wänden um uns… und ner geschlossenen Tür…
Matteo: *lächelt, als David die Hand an seine Wange legt und lehnt seinen Kopf etwas dagegen* *küsst ihn zurück und schlingt seine Arme etwas fester um ihn* Mhmmmm... *grinst in die Küsse und zu dem, was David sagt* Nicht in den Wald gehen, wenn man nachts mal muss… *küsst ihn auch nochmal* … ne weiche Matratze… ich weiß, die hatten wir schon, aber egal… *grinst ihn an und küsst ihn dann nochmal* Geh du zuerst ins Bad, dann kannst du gleich schon mal für mich das Bett anwärmen…. *grinst verschmitzt und drückt ihm noch einen Kuss auf*
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22. Durch alles
Carlo
Ich folge Kathi mit meinem Blick, sie läuft immer wieder vor der Couch hin und zurück, während sie mit der Ärztin aus Ravensburg telefoniert. Nachdem ersten Schock von heute Mittag, versuche ich mir ein wenig Hoffnung zu machen. Es ist nur ein Knoten, dass muss noch lange nicht heißen, dass es auch wirklich Krebs ist. Als Kathi jetzt auflegt, schaue ich sie aufmerksam an. „Ich kann Mittwochmorgen kommen!“, sagt sie leise und streicht sich ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren. Ich strecke meine Hand nach ihr aus und ziehe sie zu mir auf die Couch. Sie riecht nach ihrem Honigshampoo und Bodylotion, ich drücke ihr einen Kuss auf den Haaransatz und gehe meine Liste im Kopf durch. Noch immer bin ich ganz überrascht von mir selbst, was für ein Organisationstalent in mir schlummert. Ich habe bereits mit Kody gesprochen und er hat nach einigem Murren alle meine Termine bis Freitag abgesagt, unter der Voraussetzung, dass ich am Samstag auf jeden Fall bei dem Schanzentag auftrete. Vier Schanzen, vier Konzerte, viertes Album. Zwar habe ich noch keine Ahnung wie ich den Tag hinter mich bringen soll, wenn es wirklich schlechte Nachrichten von Kathi gibt, aber Business ist nun mal Business. „Gut. Ich ruf Psaiko an und frage ob er sich um die Kinder kümmern kann!“, sage ich zu Kathi und greife nach meinem Handy. „Wieso das denn? Die Kinder können doch mit dir hier bleiben!“, fragt Kathi verwundert. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Und du fährst alleine nach Ravensburg oder wie?“, frage ich sie mit einem sarkastischen Unterton. Kathi senkt ihren Blick und zuckt mit den Schultern. Ich lege zwei Finger unter ihr Kinn und zwinge sie so mich an zu gucken. „Ich lass dich da doch nicht alleine hin fahren. Wir machen das zusammen!“, verspreche ich ihr und ziehe sie noch ein Stück näher an mich ran. Nach dem ersten Schock und der Panik, ist mein Ziel jetzt so schnell wie möglich heraus zu finden was mit Kathi nicht stimmt. Damit wir wissen was uns erwartet. Und egal was bei dieser OP raus kommt, ich weiß, dass wir das zusammen schaffen werden. Immerhin haben wir in den letzten sechs Jahren alles geschafft. Und ich habe nicht vor, dass jetzt zu ändern. Trotzdem ist die Sache für mich mehr als schwierig, am liebsten würde ich meine Ma anrufen und sie um Rat bitten. Oder eine Runde Heulen. Auch mit fast siebenundzwanzig Jahren, ist der Rat meiner Ma mir immer noch mega wichtig. Aber Kathi und ich haben entschieden, dass wir erst einmal niemandem etwas erzählen. Nachher war der ganze Aufriss umsonst, rede ich mir ein. Aber eigentlich wollen wir beide nur nicht, dass sich noch mehr Leute Sorgen machen müssen. Nach ein paar Mal Klingeln geht Psaiko endlich ans Telefon. „Na Panda! Auch wieder unter den Lebenden!“, begrüßt er mich euphorisch. Einen Augenblick lang überlege ich, ob ich ihn zur Rede stellen soll, weil er mir nichts von Kathi gesagt hat. Immerhin wäre das als bester Freund seine Pflicht gewesen. Auf der anderen Seite bin ich aber auch krass dankbar, dass Kathi so einen guten Freund wie Markus hat, der für sie da ist. Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass auch wenn ich vielleicht irgendwann mal unterwegs bin, sie noch immer Leute hier hat, die für sie da sind. „Ja!“, antworte ich kurz und fahre mir durch die Haare, „Ich muss dich um einen Gefallen bitten!“ „Klar, Brudi was ist los?“, gibt Markus zurück. „Kathi hat am Mittwoch einen OP-Termin und ich wollte fragen, ob ihr vielleicht die Kinder nehmen könntet!“, frage ich gerade heraus. Wieso soll ich noch groß um die Sache herum reden, er weiß ja eh schon was Sache ist. „Na klar!“, sagt Markus sofort, „Carlo, es tut mir leid, dass ich nichts gesagt habe. Aber Kathi wollte es dir sagen und ich…“ Ich schneide ihm das Wort ab, „Alles cool. Ist jetzt egal. Das Einzige was jetzt zählt ist, dass Kathi gesund ist!“ Ich höre Markus am anderen Ende ausatmen. „Ja! Sollen wir vielleicht rum kommen? Wir können was zu essen mitbringen oder einfach nur drei Flaschen Wodka vonner Tanke!“, schlägt Markus vor und auf meinen Lippen bildet sich ein Lächeln. Unser Gang ist einfach die beste der Welt. Ich bin sowas von verdammt froh, so geile Freunde zu haben. „Das ist lieb Brudi! Aber Kathi und ich machen heute Abend mal einen ruhigen. Wir müssen morgen früh auch noch nach Langenargen Toni und Emil abholen!“, bedanke ich mich bei ihm. Kathi hat ihre Finger mit meinen verschlungen und liegt an meine Brust gelehnt. „Okay, aber wenn ihr irgendwas braucht. Ruft einfach an, egal wann!“, sagt Markus mit Nachdruck. „Danke Brudi, du bist der Beste!“, ich kann Markus am anderen Ende der Leitung lächeln hören. „Immer Brudi und das wird schon wieder!“ Ich werfe noch einen Blick auf Kathi. Ihre Augen sind geschlossen und ich kann ihr die Erschöpfung gerade zu ansehen. Das hoffe ich so sehr. Ich kann sie nicht verlieren und ich will sie auch nicht so leiden sehen müssen. Wir haben das vor ein paar Jahren gerade mit ihrer Mutter durch gemacht und ich würde es nicht überleben, die Liebe meines Lebens so leiden zu sehen. Ich würde ihr so gerne, all die Last von den Schultern neben, aber das kann ich einfach nicht und dieser Gedanke, dass ich ihr einfach nicht helfen kann, macht mich völlig fertig. „Das wird es!“, sage ich leise, aber voller Überzeugung in der Stimme. Markus und ich verabschieden uns voneinander und legen dann auf. Den Rest des Tages lassen Kathi und ich es langsam angehen. Wir gucken ein paar Filme auf dem Beamer und liegen einfach nur gammelig auf der Couch. Abends bestellen wir Chinesisches Essen und essen vor dem Fernseher. Dabei halte ich sie die ganze Zeit fest, egal ob es nur eine Hand ist, die ihren Oberschenkel berührt oder, dass sie halb auf mir liegt wie jetzt gerade. Über den Bildschirm flackert der Abspann von ‚Waterboy‘. Kathi hat ihr Gesicht auf meine Brust gelegt und atmet gleichmäßig ein und aus. Unsere Finger sind, genauso wie unsere Beine, miteinander verschlungen. Ich will sie im Moment einfach nur ganz nah bei mir haben, um ihr zu zeigen, dass ich da bin. Und weil ich das gerade auch brauche. Ich will sie vor allem in dieser Welt beschützen und das sie glücklich ist. Aber genau das kann ich im Moment nicht. Ich atme schwer ein und Kathi hebt ihren Kopf. Sie hat dicke rote Flecken im Gesicht und ihre Augen sehen noch immer verweint aus. Ich streiche ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich will ihr jetzt einfach nur nah sein. „Alles wird wieder gut!“, verspreche ich ihr und ziehe sie zu mir hoch, damit unsere Gesichter auf einer Höhe sind. „Carlo!“, flüstert sie an meinen Lippen. „Pscht!“, mache ich leise und schiebe meine Hand unter ihr T-Shirt. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Ich spüre Kathis Finger, wie sie langsam über meine Bauchmuskeln streichen. Ungeduldig ziehe ich ihr das T-Shirt über die Schultern. Ich will sie spüren. Dieser ganze Stoff zwischen uns stört mich und ich fingere am Bund ihrer Jogginghose herum. Genau das brauche ich jetzt. Nur Kathi und ich. Haut an Haut. Ohne irgendwas zwischen uns. Alles andere zählt in diesem Moment nicht. Ihre Finger scheinen auf einmal überall zu sein. In meinem Nacken, auf meiner Brust und plötzlich auch in meinen Shorts. Ich ziehe hörbar die Luft ein. „Baby!“, bringe ich hervor und verschließe ihre Lippen wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Kathi
Ich verschlinge meine Finger mit Carlos, während er meinen Wagen ruhig über die Autobahn steuert. Heute ist der erste Advent und das Wetter hat sich perfekt meiner gesamten Situation angepasst. Der schöne weiße Schnee ist verschwunden und stattdessen lag überall verteilt, ekeliger, grauer Schneematsch. Ich freue mich so sehr auf die Kinder, zum einen weil ich sie wirklich total vermisse, auf der anderen Seite, weil ich so wieder eine Aufgabe habe und nicht ständig an Mittwoch denken muss. Zwar hat Carlo es gestern Abend auch geschafft, mich abzulenken, aber leider kann man ja nicht vierundzwanzig Stunden am Tag Sex haben. Bei dem Gedanken an gestern Abend, wird mir schon wieder ganz heiß und ich rutsche auf meinem Sitz hin und her. „Alles okay?“, fragt Carlo und wirft mir einen Seitenblick zu. Ich nicke schnell und sage mit heiserer Stimme „Ja!“ Seine Lippen auf meinem ganzen Körper zu spüren, seine geschickten Hände. Ich spüre wie meine Hände schwitzig werden. Wieder wirft Carlo mir einen besorgten Blick zu und ich beiße mir peinlich berührt auf die Unterlippe. Bevor ich überhaupt bemerke was er macht, hat er auch schon den Blinker gesetzt und fährt auf den nächsten Parkplatz. Er stellt den Wagen auf einen der hinteren Parkplätze ab und macht den Motor auf. „Baby?“, fragt er und dreht seinen gesamten Körper in meine Richtung. Ich lehne mich zu ihm rüber und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Und dann noch einen und noch einen. Bis Carlo meine Küsse endlich erwidert. Umständlich klettere ich über die Mittelkonsole auf Carlos Schoß und lege die Arme um seinen Nacken. Carlo scheint die Aktion überhaupt nicht zu stören. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Aber Carlo scheint wie eine Droge zu sein, je näher ich ihm bin, desto weniger denke ich an Mittwoch und die Angst. „Was wird das hier?“, fragt Carlo grinsend zwischen zwei Küssen. Während ich mich am Reisverschluss seiner Tight-Jeans zu schaffen mache. Ich erwidere sein Grinsen und hebe die Arme, als er mir meinen Kaschmirpullover über den Kopf zieht. „Sei doch einfach mal spontan!“, gebe ich zurück und küsse ihn wieder. „Du bist verrückt!“, sagt Carlo nur, lässt seinen Sitz weiter zurück fahren und streicht über meinen BH. Er wollte doch 2012, jetzt bekommt er auch 2012. Eine Stunde später kommen wir viel zu spät und ein wenig zerzaust bei meinen Eltern an. Ich gehe ein paar Schritte vor Carlo her. „Baby, bleib stehen!“, zischt er mir zu und ich bleibe stehen. Als er mit mir aufschließt, zieht Carlo mir ein Haargummi aus meinen eigentlich offenen Haaren. „Ups!“, sage ich und grinse. Ich fühle mich gut, wegen Carlo. Und weil ich gleich meine Babys wieder sehe. Ich kann es kaum erwarten Toni und Emil endlich wieder im Arm zu haben. Es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit. Carlo umfasst meine Hand und ich werfe ihm einen Blick zu. Sein Unterkiefer ist angespannt und er sah schon mal glücklicher aus. Ich drücke seine Hand. „Danke, dass du mit gekommen bist!“, sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange. Carlo streichelt mir über den Rücken und schenkt mir ein Lächeln. Ich weiß wie viel Überwindung ihn ein Besuch bei meinen Eltern kostet, Carlo mag Streit einfach nicht und bei meinem Vater kommt er nie auf einen grünen Zweig. Früher hat er noch versucht irgendwie mit meinem Vater klar zu kommen, aber mittlerweile ist er einfach dazu übergegangen soweit es geht auf Besuche bei meinen Eltern zu verzichten. Er geht wirklich nur mit, wenn er muss. Also zu Geburtstagen und Weihnachten. Natürlich ist das Ganze für mich auch keine schöne Situation, aber mein Vater muss sich nun mal damit abfinden, dass Carlo mein Leben ist und wenn er damit ein Problem hat, beschränkt sich unser Kontakt halt auf ein Minimum. Denn Carlo ist nun mal das Wichtigste für mich. Eigentlich tut mir meine Mama da am meisten leid, denn sie steht komplett zwischen den Stühlen. Aber seit die Kinder da sind kommt sie uns schon mal öfter in Stuttgart besuchen. Denn sie versteht sich super mit Carlo. „Für dich immer!“, flüstert Carlo mir ins Ohr und drückt auf die Klingel. Von Drinnen ist ein wenig Gepolter zu hören und im nächsten Moment sehe ich durch den Glasvorbau, wie Toni in den Flur stürmt. Sie trägt eine dunkle Jeans und ein Mini VioVio Sweater, dass Carlos Schwester Lena extra für sie genäht hat. Aufgeregt winkt sie Carlo und mir durch die Glasscheibe zu und wartet darauf, dass meine Mutter die Tür öffnet. Die Tür ist noch nicht ganz auf, da quetscht Toni sich auch schon durch den kleinen Spalt und saust uns entgegen. „Papa!“, ruft sie total fröhlich und Carlo geht in die Knie um sie auf seinen Arm zunehmen. Er drückt sie ganz fest an sich und küsst ihre Stirn. „Na Kröte. Hast du mich vermisst?“ Toni nickt nur und drückt sich ganz fest an ihren Papa. Ich streiche ihr über die Wange. „Hallo Prinzessin!“, begrüße ich sie und drehe mich dann zu meiner Mutter um. Sie steht mit Emil auf dem Arm im Eingangsbereich und strahlt uns an. „Carlo, was für eine schöne Überraschung!“ Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Hey, Mama!“, dann nehme ich ihr Emil ab und ziehe ihn ganz dicht an mich ran. Ich schnuppere an seinen Haaren und sauge den nur allzu bekannten Duft ein. Er riecht so wunderbar. Einfach wie mein Baby. Zusammen mit meiner Mutter sitzen wir wenig später im Wohnzimmer. Wie immer, im Winter, ist der Kamin an und verbreitet eine wunderbare Wärme im ganzen Raum. Ich sitze mit Toni und Emil auf meiner alten Krabbeldecke auf dem Boden und spiele mit Duplo, während Carlo meiner Mutter gerade von der Release-Party erzählt. Meine Mama hat Tee gekocht und Plätzchen gebacken. Es fühlt sich schön an zu Hause zu sein, auf dem Tisch brennt die erste Adventskerze und draußen hat es wieder angefangen zu schneien. Mein Vater ist noch mit ein paar Freunden zusammen unterwegs, beim Jagen. Vielleicht schaffen wir es sogar noch zu verschwinden, bevor er nach Hause kommt. Natürlich würde ich ihn gerne noch sehen, ich vermisse ihn auch. Aber kann einfach nicht damit umgehen, wie er Carlo behandelt. Meine Mama zieht gerade ihren Terminkalender zu sich ran. „Kathi wir müssen noch wegen Weihnachten besprechen wann ihr kommt!“ Ich werfe Carlo einen Blick zu. Mittlerweile fragt meine Mama schon gar nicht mehr, ob wir Heiligabend auch kommen, weil dieser Abend klar Carlos Familie gehört. „Wie wär’s mit dem zweiten Weihnachtsfeiertag?“, schlage ich vor und gehe im Kopf unsere Termine für die Feiertage durch. Am zweiundzwanzigsten hat Carlo noch einen Auftritt beim Chimperator X-Mas Festival und am 23. fahren wir dann zu Anke und Christian. Am liebsten würde ich da die ganze Weihnachtszeit verbringen, es ist einfach immer so schön bei den beiden. Meine Mutter wirft noch einen Blick auf ihren Kalender. „Das würde gehen! Wollt ihr zum Frühstück kommen, oder soll ich mich lieber auf Kaffee einstellen?“, fragt sie. Wieder werfe ich Carlo einen Blick zu. „Ich glaub Kaffee wäre besser!“, sagt er und ich weiß ganz genau was er meint, dann müssen wir nicht den ganzen Tag hier bleiben, sondern können nachdem Abendessen verschwinden. Gerade als meine Mutter etwas sagen will, kommt mein Vater rein. Er ist ein hochgewachsener Mann, mit breiten Schultern und sich ein wenig verflüchtigenden Haaren. Er trägt noch immer seine Jagdsachen und an seiner grünen Jacke hängt ein wenig getrocknetes Blut. Als er mich, auf dem Boden sitzend, erblickt erhellt sich sein Blick. Da er mit dem Rücken zur Couchecke steht, hat er Carlo noch nicht gesehen. „Kathrin, wie schön dich zu sehen!“, sagt er und er klingt ehrlich erfreut. Auch wenn es mich nervt, dass er mich Kathrin nennt. Wenigstens hat er nicht meinen ganzen Namen benutzt, wie früher immer. Kathrin-Elisabeth. Wer tut seinem Kind sowas denn bitte an? Ich stehe auf und komme auf ihn zu. „Hey Papa!“, lächele ich ihn an und lasse mich in eine Umarmung ziehen. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange und löse mich aus seiner Umarmung. Mein Vater fährt mir mit dem Handrücken über die Wange. „Du siehst du aus! Richtig frisch!“, stellt er fest. Ich laufe rot an. Wenn er wüsste was ich vor nicht einmal einer Stunde getrieben hätte und warum ich so ‚frisch‘ aussehe. „Bist du alleine?“, fragt er und zieht sich die Jacke aus. „Nope!“, gebe ich zurück und deute in Richtung Couch. Carlo sitzt mittlerweile nicht mehr so ganz entspannt da, wie noch vorhin. „Ach Carlo, du bist auch hier!“, sagt mein Vater wenig begeistert. Wenigstens kann er sich überwinden, ein paar Schritte auf Carlo zu zugehen und ihm die Hand zur Begrüßung zu geben. Carlo steht auf und greift nach Papas Hand. „Hallo Jochen!“, gibt er mit kühler Stimme zurück, „Ich wollte nicht, dass Kathi die Strecke alleine fährt. Und außerdem habe ich meine tolle Schwiegermutter vermisst!“ Carlo dreht sich um und zwinkert Mama zu, die daraufhin anfängt zu kichern wie ein kleiner Crofan. „Ach Carlo, du alter Charmeur!“ Für den Rest unseres Besuches bleibt es überraschend friedlich, vielleicht auch weil Papa sich nach nicht mal zehn Minuten verabschiedet, weil er noch duschen müsste. Als wir uns von Mama verabschieden ist er noch immer nicht wieder da. Auch gut. Dann halt nicht. Als Carlo alles im Wagen verstaut hat, drehe ich mich zu meiner Mutter um. ��Tschüss Mama!“, verabschiede ich mich. „Wir sehen uns ja Samstag schon wieder!“ Carlo hat sie gefragt, ob sie nicht das Wochenende bei uns verbringen wollte, wenn er seine Album-Release-Konzerte gibt, damit ich nicht so alleine bin. Natürlich ist es lieb von ihm, dass er mich nicht alleine zu Hause lassen will. Auf der anderen Seite bin ich ja wohl alt genug, das selbst zu entscheiden oder? Ich kann kaum erwarten, dass es Samstag ist, weil das heißt, dass ich Mittwoch hinter mir habe. Aber jetzt will ich da erstmal nicht dran denken. Jetzt genieße ich die nächsten zwei Tage mit meiner Familie, denn endlich sind wir alle wieder zusammen. Auf der gesamten Rückfahrt plappert Toni in einer Tour und erzählt uns alles was sie mit ihrer Omi erlebt hat, während Emil schon eingeschlafen ist bevor wir überhaupt auf die Autobahn gefahren sind. Der Alltag hat mich wieder. Bis Mittwoch. Tief durchatmen. Gerade als ich spüre, wie die Tränen in mir aufsteigen, spüre ich wie Carlo meine Hand ergreift und mich ermutigend anlächelt. Alles wird wieder gut. Denn er ist hier und Toni und Emil.
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Das erste was heute passierte: Ash und Pika machen den Stahl Z Move. Training. Kam direkt vor und direkt an mehreren Paletten ausgetestet. Hab ich nicht mit gerechnet, dass der erstmal so eingebaut wird, besonders nicht jetzt. Fand ich aber cool, denn ist was, was nicht erwartet war und Z Moves, die noch nicht waren, sind immer so ein kleines hype-Event.
Das sieht auch richtig cool aus. Wirkt beinahe schon unecht, weil es halt krass ist, dass sich ein PKMN bei dem Z Move so stark drehen muss. Aber die Ausführung sieht COOL aus.
Ist definitiv meine liebste Attacke, weil es halt gut wirkt. AUSSERDEM: Damals gefragt, ob er mit Pika die Attacke eines Tages ausführen wird und jetzt ist es soweit. hatte das schon fast vergessen. Damals haben die das schon gewollt und heute wurde es wahr :>
PURE!!
Oh Shit, wird der Knabe später auch nen Z Ring bekommen? :0 Das wäre was. Gratis Ringe und Steine später dann.
Okay, ich liebe, dass die Liga angekündigt wurde und da einiges zu kam. zb dass anscheinend ALLE mitmachen wollen bzw sollen. Es wurde jedenfalls in den Raum geworfen und Lana hat Interesse gezeigt. Wie geil ist das denn? Ich habe so das Gefühl als wenn hier wirklich unerwartete Teilnehmer am Start sein könnten: Selbst TR schien gehyped. .
Ash hat sogar mit seinem Team trainiert. Finde cool, dass die Liga so angekündigt wird und ein Hype entsteht, weil es was neues ist und besonders Ash und Kaki sind gehyped.
Ich finde das aber sooo episch, dass hier die anderen Charaktere auch als MÖGLICHE Teilnehmer im Raum stehen und es quasi schon foreshadowing ist. WIE COOL IST DAS BITTE? Das ist was einmaliges. Da scheint die Liga auch chilliger zu sein bzw eben mehr Spaß. Ich finde auch, dass es rein vom Event passt. Es ist was neues, es wird angekündigt und alle sofort im Hype. ‘OMG ICH MAG MIT!. Was ist mit euch?’ und weil es eben ne Serie ist, würden die sowas nicht einbauen, wenn da nicht wirklich ein Interesse auch seitens der Macher besteht. DAS finde ich cool. In der Folge war mehr zu der Liga als ich angenommen habe und diese Liga kommt jetzt schon viel besser rüber als die davor, weil die hier NEU ist und der Hype anders ist.
Ich bin gespannt.
Vor allem auch TR:
Das ist mal was ganz anderes. Denn weil es eben ein Event zum ankündigen ist, sind da die Gemüte anders als in den Regionen, wo die Liga halt immer schon da war. Ob die Charaktere alle teilnehmen, werden wir sehen, aber dennoch waren viele Charaktere gehyped und das überträgt sich auch auf mich als Zuschauer. Außerdem sind es coole Optionen.
Außerdem war die ganze Konferenz ziemlich cool. Dass das sooo groß angekündigt wird und dadurch wurde schon eine passende Stimmung geformt. Waren viele anwesend und es kam halt echt gut rüber. Mal was anderes bzgl einer Liga.
Die Szenen gingen auch eine Weile und es war halt wirklich hype.
DAS PASST SO SUPER ZUR REGION. Okay, ich mache da einen eigenen Beitrag, aber während die Liga angekündigt worden sind, wurde so viel mehr erzählt. Nicht nur ‘ja, Liga bald am Start’, sondern noch richtig gute Worte, dass es für die ist, die sich stärken wollen, gegenseitiges trainieren und lernen und da hat man echt den Spirit von Alola gesehen. Dieses gute.
Fand das super. Ich meine, im Endeffekt wirst du bei dem Arc die normalen Folgen haben. Kämpfe gegeneinander etc, aber dennoch zählt der Gedanke, dass es hier nicht einfach nur so passieren soll, sondern da auch Hoffnungen mit reinfließen. GENIAL.
Wir sahen auch Gladio, der bestimmt auch mit macht und den Ort, wo die Liga gebaut wird. Große Aufmachung alles.
Ich liebe die beiden btw. Nanu ist immer sooo cool irgendwie und smol Hapu ist niedlich.
OI, Hapu!
OI, Satoshi!
Fand das ziemlich süß. Mal wieder gesehen und sofort grüßen und das Mic war bei Hapu an. Kleine lustige und wholesome Szene.
ER WOLLTE ENJOY SAGEN, ABER MERKTE DANN DASS ER SICH ALS MASKED ROYAL NICHT VERRATEN DARF!!
EEEEN-
TRY!
Super gemacht xD Da hat er vor Publikum seine wahre Gestalt vergessen und war soo gehyped.
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So, dann zu Guzma. Ich find ihm SUPER. Der kam total cool rüber, jede einzelne Sekunde war einfach cool. Seine Stimme, seine Ausstrahlung. BESTER BOSS EU WEST
Er kam schon so cool in seine Bude mit den anderen anwesend. Passende Atmosphäre war am Start.
DER TYP WAR SO COOL. Der hat gerappt und ich fand das wirklich genial gemacht. Auch wo Guzma kam und es passte halt. Hat mir gefallen. LETS GET HIGH
Die 3 typischen Skulls wieder am Start, gehen vor und rappen dabei und treffen dann auf TR :D
Fast 2 Jahre ist es her, wo die sich gegenseitig über den Weg gelaufen sind und das war es auch. Nette Anmerkung. VON IRGENDWOHER KENNEN DIE SICH
und die liefern sich dann ein kleines Rapbattle und ich find das deswegen schon genial, weil es lustig und unerwartet ist, aber auch wieder das gezeigt worden ist.
James VA geht wieder ab. Der macht das öfter, wo er dann extrem übertreibt und man weniger versteht, aber halt auf extreme lustige Weise und hier fand ich das so unerwartet, dass ich nur lachen konnte. Der VA ist so Gold wert :D
Und Jessie kickt James und Mauzi. Und bei Mauzi kommt das ZWEIMAl UND ICH KOMM DA NICHT AUF MEIN LEBEN KLAR. Das finde ich zu genial.
Die beiden sind zuuuuuu cool. Jeder Shot.
Der hat das Trio schnell fertig gemacht. Fand ich cool, weil man hier erstens eine kleine Interaktion hatte (worauf ich gehofft hatte), aber man auch Guzma so cool erlebt. Er war relativ cool hier.
Den Kampf sahen wir nicht, ging relativ schnell um.
ICH VERGESSE ES IMMER. Meine Güte, wann werde ich es lernen? xD
DER COOLSTE SHOT OH MEIN GOTT. Die beiden sind zu cool for school, oder so. Ich liebe ja schon die einzelnen Shots von denen, aber zusammen? oof
Und dann bei der Schule. ER HAT HIER ÄHNLICHEN DIALOG WIE IM SPIEL BEI DER ERSTEN BEGEGNUNG. Quasi ist Ash hier der Spielecharakter.
DAS HAT ER AUCH IM SPIEL SO GESAGT!! Sehr schön, dass diese Szene hier so erkennenswert und so an den Malie Garten erinnert.
Aber der Kampf? Den fand ich cool. Am Anfang gleich first impression, was auch ne gute Figur machte. Guzma hat es so leicht gemurmelt, Ash war verwundert. Das hat ne gute Ausstrahlung gehabt, den ersten Move so locker leicht so kommandieren.
Das krasse war ja, dass Ash hier den Stahl Move gegen ihn benutzt hat und Tectass den EASY abgewehrt hat. Das war ja ein KLACKS.
Generell fand ich Tectass ziemlich cool hier. Aber auch zu erwarten, wenn es das Ace vom Boss ist.
WIE ES DEN Z MOVE ABWERHT!! Das sah auch von der Animation gut aus und war der beste Part an dem Kampf. Richtiger last resort move, der einfach vom Boss abgewehrt wurde.
DAS FAND ICH AUCH SOOO FUCKING EPISCH. Tectass, der Samurai mit seinem Kalklingen Schwert. Das sieht erstens super cool aus und auch wie es Pika damit attackiert. So wie ein Samurai halt und die Attacke an sich sah auch nach nem Langschwert aus. Es war suuuuper cool einfach und die Szene kam direkt nach dem Z Move. Somit hatte Tectass gute Szenen hintereinander.
Ich kann nicht mal beschreiben wie cool ich das finde. Das andere geile an dem Kampf: Der OST. XY Arenaleiter Theme und der Kampf ging so lange, dass dieser auch die guten Höhepunkte im Theme erreichte. Kleiner Kampf, aber ziemlich cool. Guzma war auch so überlegen, fand ich.
Und dann die Fähigkeit von Tectass. Das würde ja bedeuten, dass Pikachu genug Schaden gemacht hat? Wäre schon krass, denn selbst ohne dies zu wissen: Tectass zuckte so komisch, als wenn es nen mega harten Treffer einstecken musste und ich denke, dass dies ein guter Beweis ist.
Also ja, ist eindeutig die Fähigkeit. Weiß Guzma das? Er schien so verwundert... und als er gehen wollte, fand Kukui ne gute Überleitung zu seinem Dialog...
Am Ende meinte Kukui noch, ob Guzma wieder wegläuft wie bei den Prüfungen etc und dann sahen wir zum Schluss nochmal nen leicht wütenden Guzma, der gegen die Wand schlägt. Den Satz konnte er wohl nicht verkraften und es sagt imo schon aus, dass der nochmal vorkommt. LOCKER zur Liga. Finde auch nett, dass die es so eingebaut haben, weil in den Spielen meinte er mal, dass er auf Sachen haut und sein Sessel ist ja auch mitgenommen. Rein von der Thematik also das selbe.
Aber ob das noch was tieferes hat? Hab eben was auf twitter gelesen, was mir da zu denken gab. Oder haben die das nur als gute Überleitung genutzt? Ich hoffe, dass er vor der Liga nochmal auftaucht und wir mehr sehen, weil IRGENDWAS ist da.
Ja mal abwarten. Von ihm hörte sich das auch so an als wenn er mit macht und BITTE JA. BAUT IHN DA EIN. Selbst wenn Guzma vor der Liga vernünftig wird und alles versteht, soll er teilnehmen. Das wäre zu cool.
btw
Ash war schon ziemlich wütend hier, weil Guzma einmal meinte, er hätte sowieso gewonnen, obwohl der Kampf nicht zu Ende war. So wütend sieht man Ash seltener hier und ich muss auch sagen, dass er hier relativ gut wirkt. Vom Artstyle.
Da waren noch kleine Szenen, die ich mochte:
Während der Pressekonferenz sahen wär die PKMN immer wieder und das was ich so liebe: Charaktere reden und die PKMN machen was niedliches. Togedemaru hat zb gegähnt und dann gähnten die anderen auch alle nacheinander xD Fand das süß. Die haben hier wieder die Portion süß für die Folge eingebaut.
Ich fand die Folge also richtig cool. Guzma war cool. Das mit der Liga und eventuelles foreshadowng ist cool und wird noch besser, wenn es erstmal Realität wird.
Tectass war cool. Ja. Der Dialog auch.
Fran war auch super. Musste nur da sein, reicht. UND ICH HAB SOOO VIELE BILDER VON DEN BEIDEN RAUSBEKOMMEN JAWOOOL
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Reise Reise (jeder tut's auf seine Weise)
Heute kam es das erste Mal. Das erste Mal in diesem Jahr. Es ist ja nicht so, als sei ich unvorbereitet. Es ist auch nicht so, als wäre mir das recht. Aber es ist eben so. Wie der Heuschnupfen, die ersten Lebkuchen im September und die schlechte Laune am Sonntagabend. Ein verlässlicher Partner. Jahr für Jahr. Vielleicht rege ich mich darüber so sehr auf, weil ich im Gegenzug solche Sachen von anderen, mir fremden Personen (= Arbeitskollegen) nicht wissen möchte. Das Leben meiner Kollegen interessiert mich einfach nicht. Also überhaupt nicht. Und ich wünschte, es wäre auch andersrum. Ich hasse es, mich erklären zu müssen. Erklären, warum ich dies und das mache. Warum muss man immer wieder etwas erklärt haben, wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht? Warum gefällt dir dieses, warum jenes? Warum dort hin? Warum nicht da hin? Und um was geht’s eigentlich? Um die alljährliche Frage wohin man im Sommer in Urlaub fährt. Man kann drüber stehen. Sollte man auch. Man sollte auch keinem Rechenschaft schuldig sein, was man tut oder warum man etwas tut. Aber es ist nervig. Ich rege mich nämlich darüber auf, wenn Menschen es nicht verstehen (wollen). Die einfache Antwort „weils mir gefällt“ zählt nicht. Ich lasse meine Mitmenschen in Ruhe. Wenn jemand 3 mal hintereinander nach Mexiko fliegt um dort 2 Wochen am Strand zu liegen, lass ich ihn genauso wie wenn er eine Weltreise macht oder mit einem Kanu durch die Spree schippert. Ist doch egal. Das Tolle ist nämlich: Der Person selbst wird es schon gefallen. Wer reist schon gern gezwungenermaßen irgendwo hin? Aber nein. Man weiß es besser. Man weiß es echt jedes Mal besser. Also folgender Dialog von heute Morgen (sinngemäß gekürzt und in hochdeutsch) als ich meinen Kollegen im Druckerraum vorfand, anfangend von seinem gerade zu Ende gegangenen Kurzurlaub zu berichten. In Klammern, meine Gedanken. Ach ja. Mein Urlaub war super... (Setup. Das einleitende „frag mich bitte wo ich war“) Hm. Wo warst du denn? (das geheuchelte Interesse meinerseits) Ja… war in Berlin. Ach? Wars gut, ja? Ja, super warst du schon mal dort? Ja. (Ich hätte jetzt fragen können, was er dort gemacht hat. Vielleicht hätte es einen Tipp für mich gegeben, ich fahr ja nächsten Monat auch wieder mal hin, aber ich wollte keine Tipps hören – Außerdem wusste ich dank des neuen Facebook-Profilfotos vom Brandenburger Tor - davorstehend (Westseite) mit stolzem Lächeln - eh schon längst Bescheid) Wo gehst du denn dieses Jahr hin? (Jetzt war er an der Reihe) Naja, ich fliege für 2 Wochen nach Island. Im September aber erst. Boah echt? Da ist doch voll kalt. (Innerlich fing ich ab diesem Satz an, wegzuhören) Naja, eigentlich nicht so. Ja, aber 2 Wochen ist schon lang. Was machst du dann da? Naja, ich fahre rum und seh mich mal dort um. (Tja, so ist es eben. Das ist nicht mal witzig gemeint) Hm. Viel Natur, oder? Ja, eigentlich nur. Ok. Also ich würde ja lieber ans Meer fahren im September. Ja. (Ich habe dann die Flucht ergriffen) Das ist der Grund, weshalb ich eigentlich sehr selten davon erzähle, wohin ich fahre. Es nervt einfach. Als ich mal vor 3 Jahren nach Schweden fuhr, war es ähnlich. Was ich denn dort wolle? Tja, strengt mal euren Kopf an, dann würde man es wissen. Oder wenigstens ahnen. Wenn jemand sagen würde „ooh cool, da wollte ich auch schon mal hin“ ist es OK aber kein Muss. Es muss ja keinem gefallen. Niemandem muss es gefallen. Nur mir und meiner Begleitung.
Ich frage mich immer wieder, warum es anderen Menschen immer so wichtig sein muss, seinen Senf dazuzugeben und es besser zu wissen – Nein nicht besser zu wissen, einen Ratschlag erteilen zu müssen „Also ich würde ja lieber…:“ Nein. Das will ich nicht wissen, was du würdest. Es interessiert mich nun mal nicht. Ich brauche keine Bewunderung. Ich habe keine ausgefallenen Ideen, betreibe keinen interessanten Sport und meine Urlaubsziele sind auch keine exotischen Plätze. Aber man will es oft nicht wahrhaben, dass man eine andere Freizeitgestaltung an den Tag legt, als manch anderer. Wenn ihr wüsstet… Das ganze kann man auch auf andere Sachen übertragen, nicht nur Reisen. Aber das ist ein anderes Thema.
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Originaltitel: Arab Blues Produktionsland: Frankreich
Regie und Drehbuch: Manele Labidi Produzenten: Jean-Christophe Reymond
Darsteller: Golshifteh Farahani: Selma Derwich, Majd Mastoura: Naim, Aïsha Ben Miled: Olfa, Feryel Chammari: Baya, Hichem Yacoubi: Raouf u.v.a.
Genre: Drama, Komödie FSK: 12 Länge: 88 Min.
Produktionsfirma: Kazak Productions Verleiher: Prokino Filmverleih
Erste Aufführung (Italien): 2. September 2019 (Venice Days) Filmstart (Frankreich): 21. Oktober 2019 (Festival International du Film Indépendant de Bordeaux) Filmstart (Dtl.): 30. Juli 2020
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Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Psychologin Selma (Golshifteh Farahani), die den absurden Plan hat in ihre Heimatstadt Tunesien zurückzukehren. Dort angekommen eröffnet sie eine Praxis für Psychotherapie. Zwar geht Selma sehr selbstbewusst an diese neue Aufgabe heran, erntet aber auch viel Skepsis und Widerstand in in ihrer unmittelbaren Umgebung.
Hauptdarstellerin bereits in Hollywood bekannt
Aber da wo Widerstand herscht, schwebt auch ein gewisses Interesse in der Luft. Die Bevölkerung von Tunesien hat so ihre ganz eigene Probleme und möchte darüber natürlich sprechen. Doch die langen Jahre nach der Revolution machen der jungen Therapeutin ein Strich durch die Rechnung.
© 2019 PROKINO Filmverleih GmbH / Carole Bethuel. Selma (Golshifteh Farahani) eröffnet trotz aller Schwierigkeiten auf dem Dach eines Wohnhauses in Tunis eine Psychotherapie-Praxis
So muss sich Selma mehr oder weniger selbst helfen. Was tut sie? Sie bittet ihre Kunden auf dem Dach eines Wohnhauses in Tunis zu kommen. Oftmals geht es dabei kurios als auch witzig zu. Dies liegt aber mehr an den Kunden als auch Bevölkerung, als an Selma selbst. Wobei ja ein Sitzungsraum direkt im Wohnzimmer doch schon recht ungewöhnlich ist. Eines ist sicher: Man erlebt hier die Sorgen der Patienten in all ihren Facetten. Neben der Dramaturgie bleibt auch die Situationskomik nicht auf der Strecke und bietet durchaus witzige Dialoge. Dies ist ja fast unumgänglich, wenn man auf hochemotionhale Beautysalon-Besitzerin trifft, die stark von Mutterkomplexten geprägt ist. Ganz zu schweigen von dem mysteriösen Fremden, detr freudsche Züge aufweist. Und dann wäre da noch der übermoralische Polizist, der doch etwas für Selma zu empfinden scheint.
Die Iranerin Golshifteh Farahani als Haupdarstellerin zu verpflichten erwies sich als Glücksgriff. Sie lebt bereits seit 2009 in Frankreich und war im gleichen Jahr in Alles über Elly zu sehen. Internationale Bekanntheit erreichte sie mit Pirates of the Caribbean: Salazars Rache (2017). Nimmt man nun den letztgenannten Film als Maßstab, kristallisiert sich Faible für Situationskomik heraus. Ich erinnere dabei nur an die gemeinsamen Szenen mit Johnny Depp, als sich beide Charaktere in einer Zwickmühle befanden und sie einen Weg finden mussten sich daraus zu befreien. Und in einer Mühle befindet sie sich auch in Auf der Couch in Tunis. Es sind nämlich die Mühlen der Behörden, die nicht aus dem Knick kommen. So ist Selma auf sich gestellt und geriet dabei mit dem Gesetz in Konflikt.
Regisseurin mit Spielfilmdebüt
Solche Independentfilme sind in der Regel eine große Chance für Regisseure ihren Spielfilmdebüt zu geben. So ist es auch bei diesem Film. Manele Labidi nutzte die Gunst der Stunde und ließ Auf der Couch in Tunis als Hommage an die Heimat ihrer Eltern entstehen. Es fließt nicht nur ihre eigene Handschrift ein, sondern ist auch ein Film, der nahezu aus dem Leben gegriffen sein könnte. Mit gut überlegten komödiantischen Elementen verliert sie nie den Blick für den ernsten Aspekt aus den Augen,nämlich die Mittelschicht der Gesellschaft, die oft zu verzweifeln droht und lässt auch die arabische Kultur einfließen. Das Wechselspiel aus Verdecken und Enthüllen sorgt zudem für entsprechenden Charme.
„Filme waren immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Die Bilder, die Schauspieler, die Geschichten und die Energie im Kinosaal übten schon immer eine magische Faszination auf mich aus.“ – Regisseurin Manele Labidi
© 2019 PROKINO Filmverleih GmbH. Die Regisseurin Manele Labidi (©Viviana Morizet)
Wie bereits zwischen den Zeilen im Zitat zu erkennen ist, war es schon immer eine Leidenschaft Filme für die große Leinwand entstehen zu lassen. Doch zunächst gingen wichtigere Dinge vor. Nämlich das Studium für Wirtschafts- und Politikwissenschaften. Nach ihrem Abschluss folgte ein Job in einer Bank. Als die Sorge für materielle Sicherheiten weg waren, spürte sie plötzlich große Leere und nahm ihre Drehbücher aus der Studienzeit in die Hand. Sie brachte sich das Filmemachen selbst bei und hattte nun wieder große Ziele. Schon bald assistierte sie die Schauspielerin Isabelle Carré, als diese Regie für ein Theaterstück führte, welches Manele für das Theater adaptierte. Diese Zusammenarbeit brachte nicht nur erfahrungsgemäße Aspekte, sondern sollte auch das Tor für die Arbeit in der Filmlandschaft werden.
„Das zweite entscheidene Ereignis, das mich zu meinem Film AUF DER COUCH IN TUNIS ispirierte, war die tunesische Revolution 2011 und der Einfluss, den sie auf diejenigen Tunesier hatte, die ich in den Monaten danach traf..“ – Regisseurin Manele Labidi
Bezug zum ZitatDer erste Ausgangspunkt war ihre eigene Mutter, die nicht verstand, warum Manele denn zu einem Psychologen geht und dafür noch Geld bezahlt. Die besorgte Mutter bot sogar an, sich selbst als Psychaterin zur Verfügung zu stellen. Und so ist es kaum verwunderlich, dass dies der Stoff für einen Film ist. Und was dem Ganzen noch mehr Authenzität verleiht, ist die Tatsache, dass Labidi genau wie ihre Hauptdarstellerin Halb-Tunesierin, halb Frazösin ist. Dazu gibt es noch einen Verweis auf das 20. Jahrhundert. Eben solcher hängt als Bild in Selmas Zimmer zeigt Sigmund Freud, der einst selbst Psychologe und als Religionskritiker bekannt war. Er zählt zu den Begründern der Psychoanalyse und zählt zu den einflussreichsten Denkern des 20. Jahrhunderts. Doch auch andere Aspekte werden thematisiert und dürfen gerne als Pfeilspitzen in Richtung Bürokratie der Tunesier gedeutet werden. Zum einen wäre da die endlose Warterei auf die Zulassung für die Praxis. Und zum anderen ist man im Land nicht mal richtig angekommen, muss man sich auch schon unliebsamen Alkoholtests beugen. Hier könnte man noch so viel mehr erzählen. Z.b. über die schrägen Nebencharaktere. Doch der Mantel des Schweigens nimmt seinen Platz ein und lässt Raum für Überraschungen und Entdeckungen.
Fazit: Eine Protgonistin, die zu ihren Wurzeln zurückkehrt und gleichzeitig berührt und entsprechenden Charme auf die Zuschauer wirken lässt. Auch die Aufbereitung, wie die Mittelschicht der Gesellschaft in Tunesien lebt und jeden Tag aufs neue mit der Bürokratie klarkommen muss, wird mit einem gewissen Ernst erzählt. Da dies komödiatisch verpackt wurde, wahrt die Regisseurin dennoch die politische Distanz. Amüsante Spitzen bleiben dennoch nicht aus und man darf sich auf heitere Moment freuen, die in der aktuellen Stimmung in Tunesien durchaus passend verarbeitet werden. Das große Plus des Films ist die Hauptdarstellerin Golshifteh Farahani. Nachteil dieser Komödie ist, dass man am Ende ein wenig allein im Raum stehengelassen wird. Zu viele Fragen bleiben offen, die man hätte in den gewissen Längen des Films klären können. Eine zehnminütige längere Spielzeit hätten der Komödie durchaus gut getan. So bleibt ein 88-minütiger Film, der über weite Strecken gut zu unterhalten weiß.
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Quelle Titelbild und Szenenbilder: © Prokino Zitate der Filmschaffenen wurden dem Presseheft entnommen.
Vielen Dank, dass ihr meinen Artikel gelesen habt. Lasst doch gerne ein Like da, wenn es euch gefallen hat. Ihr habt einen Gedanken zum Text oder Film? Dann postet es mir gerne unten in die Kommentare. Ansonsten ließt man sich im nächsten Artikel. Bis bald…
Auf der Couch in Tunis [2019] oder ein Neuanfang in der alten Heimat
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* Gedanken *
Es sind jetzt so Tage, da denkt man etwas mehr darüber nach, wie das Leben so ist ~ wie das ALLES funktioniert, usw., usw., usw. !
Tage ... Zeiten, in denen überall zusammengerückt wird, mal abgesehen von den Unverbesserlichen, die allerdings NIE was begreifen ...
Begonnen habe ich damit schon im vorigen Jahr und ... nein - nicht wieder eingestellt ... bleibe dabei, auch wenn ich wirklich sehr viele andere Dinge zu erledigen habe !
Erstaunlich, wie oft man jetzt in Versuchung gerät, stehen bleiben und sich zu unterhalten - jetzt, da es kaum noch erlaubt ist ... doch - wahrt man den Abstand, kann man sich auch unterhalten - zum Beispiel beim Einkauf ...
Diese Gedanken beschäftigen mich schon seit Tagen ... und - ja, ich habe sie auch schon bei Anderen erkennen können ... nämlich:
“Wehrt sich die Erde ~ wehrt sich die Natur, die Umwelt - das Klima ... gegen uns Menschen ?!?”
Reicht es jetzt ... versucht irgendeine Macht ... vielleicht sogar der Liebe Gott, die Menschen zur Vernunft zu bringen ... Einhalt zu gebieten !??
Verdient hätten wir es ja ... ist meine Meinung dazu !
Sozial ist doch in dieser Welt längst ein Fremdwort geworden ... nur noch das EGO zählt ... ICH - ICH und sonst NICHTS !!!
Irgendwie - passend dazu ... was uns noch vor einigen Wochen nur am Rande interessierte ... nicht ausreichte, um die Menschheit wach zu rütteln, nun wird eine solche Nachricht kaum noch registriert ...
Ein Zeichen ??? !!! ,,, ja - ich denke irgendwie schon, woher auch immer !!!
Allerdings ... mal auf unser Land bezogen ... wenn da eine Geisteskranke meint, sie muß die Welt “retten” und das Gegenteil erreicht - auch wenn ich der einen ganz anderen Plan zuordne, auf Deutschland bezogen !
Unser Land ... das hat die doch schon seit Jahren nicht mehr interessiert ... aaaber wenn irgendwo auf der Welt ein Sack Reis umgefallen ist, dann war die sofort mit dem Flugzeug dorthin unterwegs, um den Menschen ihr Mitgefühl auszudrücken !
Die Opfer und Toten unseres Landes - verschuldet durch ihre katastrophale Politik des Unterganges ... die interessierten sie nie ... und wenn, dann höchstens einige Monate später !
Wobei - man darf dabei nicht vergessen, sie hat auf die ehemalige SPD und ihre eigene Partei CDU/Union bezogen, ja ausreichend Potenzial an Helfershelfer-Pack, das wie blökende Schafe die ganzen Jahre hinter ihr hergetrottet ist !
Dabei hat man die Zeichen der Zeit einfach ignoriert; denn die Geisteskranke hat es für sie gerichtet und wenn sie nicht weiter wußte, hat sie sich halt mal für Wochen in irgendeinem Loch verkrochen !
Allerdings ... selbst die allerdümmsten Deutschen werden irgendwann mal wach ... auch wenn es Jahre dauert, bevor sie aus ihrer nutzlosen Bequemlichkeit erwachen ... die lieben Ossis sind da anderer Natur und lassen sich sowas nicht so lange gefallen !
Ein Zeichen - in diesen Tagen ... “Corona” ... und ... ich hoffe, es läßt sich momentan Niemand davon täuschen, was die unzulängliche Politik der Merkel-Regierung - schon seit Jahren - angeht ! Denn diese Corona-Krise, die kommt schon sehr gelegen, muß mann mal ganz objektiv sagen ... und selbst wenn man sie wie stümperhaft die Koordination von oben her verläuft, ich ... hoffe, danach ist nix mehr wie es einmal war ... und wir Deutschen besinnen uns endlich mal wieder auf uns selbst !
Jetzt ... da man von dem grünen Unkraut NICHTS mehr sieht und hört, weil ihm unser Land mehr oder weniger egal ist ... ist hoffentlich dieser schwachsinnige Boom solcher lächerlicher Polit-Clowns endlich vorbei !
Und ... hoffentlich versinkt die einstige SPD noch mehr in der Bedeutungslosigkeit ... oder will wirklich Jemand sowas wie diesen Heiko haben - kann mir nicht vorstellen, da hebt auch nur ein Mensch die Hand, es sei denn er ist krank im Kopf !
Diese Merkel muß weg ... egal wie ... und zwar sofort; denn mit der geht Deutschland einen Weg des Rückschrittes bzw. in den Untergang ... weil, die Unterwanderung durch den Islam, die zerstört alle unsere Werte, die uns zu einem so tollen Land gemacht haben ... gefördert durch ständige Verletzungen unserer Gesetze durch diese Merkel ... in Sachen sogenannter Flüchtlinge !
Na klar, jetzt wird wieder kommen ... ich höre diese Ratten schon schreien: “Nazi ... Rassist !” ... doch - das schreinen Dumme, die nicht einmal wissen, was “Nazi” wirklich heißt !!!
Und - niemals wird man durch Facharbeiter vom Islam das rückgängig machen können, was die Merkel-Regierungen über all die Jahre verbockt haben ... vollkommende fehlende Familien-Politik !
Denn arbeiten ... das ist nicht unedingt so ein Ding für den Islam ... oder kann mir Jemand irgendein Land nennen, wo der Islam ist und Frieden herrscht - nicht Krieg !!! Es sei denn irgendwelche Massen-Mörder wie im Iran oder Diktaturen = Türkei, unterdrücken die Menschen und stellen damit Ruhe her !
So absurd das jetzt auch klingen mag ... und - auch wenn ich nicht weiß, ob ich am Ende von Corona noch leben werde - mit momentan 66 Jahren - ich hoffe und wünsche mir ... die Menschheit, insbesondere wir Deutschen nutzen Corona für einen Neubeginn, nicht mit den alten Seilschaften der CDU und hoffentlich nicht mit der Geisteskranken ... besinnen usn auf unsere deutschen Werte, die unser Land zu dem gemacht haben, was es DANK der Deutschen, nicht der Merkel-Regierungen, geworden ist !
Allerdings ... es ist 5 vor 12 ... lange Zeit bleibt uns nicht mehr !!!
Diese Gedanken haben mich in den letzten Tagen mehr oder weniger beschäftigt und ich bin froh darüber !
Ach ja ... ihr dummen Nazi-Schreier, ich bin nicht rechts und bin nicht links, ich denke einfach nur selber ... und ich denke an unsere Kinder und Enkel,nicht an mich selbst; denn ich habe mein Leben gelebt und zwar sehr gut !!!
Bevor ich jetzt hier einen Schlußstrich ziehe, möchte ich mich aber auch an dieser Stelle für den unermüdlichen Einsatz - gerade dieses Berufszweiges -
wirklich vielmals bedanken ... nicht zu vergessen, auch die Anderen, die jetzt geradezu Unmenschliches leisten ... durch Corona erzwungen !
Und ... auch wenn mir momentan nicht zum Spaßen zu Mute ist, möchte ich trotzdem meinen Beitrag mit ein klein wenig Humor beenden:
#coronavirus#berni#politik-chaos#lieber gott#danke#gedanken#humor#deutschland#unfähige politik#islam#ältere
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Fitness mit M.A.R.K. knackt 10 Mio. Downloads – hier sind die Top 12 Folgen
Alter Schwede!
Ende Januar überschritt Fitness mit M.A.R.K. die 10.000.000 Downloads.
Zeit für einen kurzen Rückblick – auf die 12 beliebtesten Podcastfolgen aus 4 ½ Jahren Fitness Podcast.
Nun haben wir die 10 Millionen also geknackt. Was bedeutet das eigentlich?
Was bedeuten 10 Millionen Downloads?
Im Schnitt wurde Fitness mit M.A.R.K. knapp 185.000-mal pro Monat geladen.
Das heißt, zu Beginn waren es viel weniger, inzwischen sind es mit über 250.000 Downloads im Januar 2019 deutlich mehr.
Laut meinem Podcast-Hoster Libsyn spielt Fitness mit M.A.R.K. auch international recht weit vorne mit:
Er gehört zu den 4% der meistgehörten Podcasts der Welt.
Für mich sind das unvorstellbare Zahlen. Und sie sind auch ziemlich abstrakt.
Wer seit Anbeginn dabei ist, erinnert sich vielleicht, dass ich meinen Podcast als Experiment gestartet habe.
Ursprünglich hatte ich nur eine Handvoll Episoden geplant.
Und die habe ich auch nur deswegen produziert, weil ich eine Ausrede brauchte, um mich mit einigen interessanten Menschen über Fitness zu unterhalten.
Einen regelmäßigen Podcast wollte ich damals nicht machen, weil ich aus früheren Projekten schon wusste, welcher Aufwand dahintersteckt.
Ich erinnere mich noch gut daran, was ich beim Probehören meiner ersten Aufnahmen dachte:
“Boa, meine Stimme geht gar nicht! ARGH! Dieser Podcast wird nie die zehnte Folge erreichen.”
Tja. Jetzt sind daraus doch 227 Folgen geworden. Und die Zuhörerschaft wächst weiter.
Auch in den Apple Podcast Charts (alle Kategorien) ist Fitness mit M.A.R.K. seit 1.596 Tagen ohne Unterbrechung vertreten.
Wenn ich eines mit absoluter Sicherheit sagen kann, dann Folgendes:
Bis heute drangeblieben bin ich nur aus einem Grund: wegen DIR.
Wegen Dir und allen anderen, die den Podcast hören, ihn lieben, abonniert, bewertet und kommentiert haben. Nur deshalb hat Fitness mit M.A.R.K. überlebt.
Den Gedanken, das Handtuch zu schmeißen, hatte ich mehr als einmal. Aber dann waren Du und die übrigen Zuhörer da und gaben mir Rückenwind.
Deswegen nutze ich das Jubiläum, um etwas loszuwerden, was schon länger rausmusste:
DANKE!
Danke an Dich und danke alle Dranbleiber, die diesen Podcast hören. Danke an Apostolos, Robert und Sebastian aus meinem Team.
You rock! Eure Unterstützung bedeutet mir alles.
Die Top 12 Folgen aus 4 Jahren Fitness mit M.A.R.K. (2014-2018)
Die beliebtesten Folgen eines Podcasts zu identifizieren, ist gar nicht so leicht, wie bei anderen Medien. Durch das Episodenformat werden die ersten Episoden heute noch genauso gehört, wie vor vier Jahren.
Je älter eine Episode ist, desto häufiger wird sie gehört.
Um die Top 12 zu ermitteln, habe ich mir daher nicht die ABSOLUTEN, sondern die RELATIVEN Downloadzahlen angeschaut.
Es sind Folgen, die – verglichen mit anderen Folgen des gleichen Halbjahrs – in der Erscheinungswoche besonders oft gehört wurden.
Die Nummerierung von 1-12 stellt dabei kein Ranking dar, sondern einfach eine Auflistung nach Erscheinungsdatum (neueste Episode zuerst). Über die Links kommst Du zu den Shownotes der jeweiligen Folge.
1. Die Wissenschaft vom athletischen Körper – mit Prof. Dr. Ingo Froböse (Folge 195)
“Wer abnehmen will, muss essen”, sagt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln.
Der ehemalige deutsche Vizemeister im 100 Meter Sprint hat zahlreiche Bücher über Gesundheit, Ernährung und Fitness verfasst, berät Krankenkassen, Medizin- und Gesundheitsverbände und ist Sachverständiger für den Deutschen Bundestag.
Das Interview ist eines meiner persönlichen Highlights, zumal ich Ingo schon lange mal persönlich kennenlernen wollte. Die Folge ist zudem eine der meistgehörten überhaupt.
2. Krafttraining: Wie oft sollte man trainieren? (Folge 172)
Wie viele Wochenworkouts maximieren Deinen Muskelaufbau?
Die Frage ist komplexer, als sie klingt. Denn zu seltenes Training verlangsamt Deine Fortschritte ebenso, wie zu häufiges Training.
Wo liegt also der “Sweet Spot”? In dieser Episode lernst Du ein simples Lösungskonzept kennen.
3. Was ist effektiver, Hanteln oder Geräte? (Folge 169)
In den allermeisten Gyms findest Du Bereiche mit freien Gewichten und solche mit Maschinen.
Einige Menschen trainieren nur mit Hanteln, andere nur an Maschinen und einige wechseln während des Workouts zwischen freien Gewichten und Maschinen ab.
Was ist jetzt besser für Dich, Hanteln oder Geräte? In dieser Episode bekommst Du die Antwort.
4. Wie Du jede Verletzung überwindest – mit Steffen Grasalewski (Folge 152)
Wie sinnvoll ist Dehnen? Was hilft bei Sportverletzungen wirklich (und wie vermeidest Du sie)? Welche Vorteile (und Grenzen) haben Foamroller? Was macht ein Osteopath eigentlich? Wie kann er Dir helfen, verletzungsfrei am Kraft- und Ausdauertraining dranzubleiben?
Diese und andere Fragen stellte ich Steffen Grasalewski. Steffen arbeitet als Physiotherapeut und Osteopath am Olympiastützpunkt Niedersachsen. Er begleitet unsere Profisportler auf internationale Wettkämpfe und hilft ihnen dabei, ihre Leistung verletzungsfrei auszuschöpfen.
5. Epigenetik – Können wir unsere Fett-Gene abstellen? Mit Dr. Peter Spork (Folge 149)
Wie beeinflusst Dein Lebensstil Deine Nackt-Gut-Aussehen-Gene?
Diese und andere Fragen beantwortet Dr. Peter Spork – der Mann, der die Wissenschaft der Epigenetik in Deutschland populär machte – in dieser Episode.
Es geht um die Schnittstelle zwischen Epigenetik und Fitness – und die Frage, ob wir den Einfluss unserer Gene jahrelang überschätzt haben.
6. Die Wissenschaft der Dankbarkeit – wie sie Deinen Körper verändert (Folge 130)
Dankbarkeit? Was hat das mit Fitness zu tun?
Studien zeigen: Menschen, die ein Dankbarkeitsritual pflegen, erreichen ihre Ziele schneller.
In diesem Podcast erfährst Du, wie Du diese Geheimwaffe nutzt, um Deinen Körper zu transformieren.
Diese Folge war für mich ein Experiment, weil ich nicht wusste, wen das Thema (außer mir) sonst noch interessiert. Einige, offensichtlich. Denn sie gehört zu den Beliebtesten.
7. Marco Krahl – Von der Papa-Plautze zum Sixpack (Folge 119)
Marco Krahl ist stellvertretender Chefredakteur der Men’s Health. Er ist nicht nur begeisterter Kraft- und Ausdauersportler, sondern auch ein liebevoller Vater.
Die heutige Folge ist für alle, die Vater sind (oder werden wollen) – und dabei auf ihre Fitness nicht verzichten wollen.
8. Jenny Zavrakis – Wie Du Freude am Kraftsport entwickelst und Deinen Körper transformierst (Folge 100)
Jenny Zavrakis ist Fitness Coach, Schauspielerin und deutsche Vizemeisterin im Frauen-Bodybuilding. Dabei tritt sie in der Bikini-Klasse an, bei der die Frauen eher definiert, als muskelbepackt sind.
Schwer vorstellbar, dass Jenny sich für Sport früher so gar nicht begeistern konnte.
In dieser Folge erzählt sie von Ihrer Veränderung, ihrer Arbeit als Trainerin und gibt Tipps, wie Du ein richtiges Training und eine ausgewogene Ernährung mit Beruf, Familie und der Rolle als Mutter (bzw. Vater) in Einklang bringst.
9. Die Wahrheit über Obst und Gemüse (Folge 73)
Eigentlich weiß jedes Kind, dass Obst und Gemüse gesund sind.
Aber im Schnitt essen wir gerade mal die Hälfte von dem, was Gesundheitsverbände empfehlen.
Diese Episode könnte das ändern. Denn es geht nicht nur um Wissen, sondern auch um Strategien, wie Du mehr Gemüse und Obst in Deinen Alltag integrierst – auch, wenn Gemüse bisher nicht zu Deinen Lieblingslebensmitteln gehörte.
10. So verdoppelst du Deinen Fettabbau, ohne vom Sofa aufzustehen – in 3 Min. oder weniger (Folge 52)
Eines der mächtigsten Fettabbau-Tools wird oft übersehen.
Dazu musst Du Deine Ernährung nicht umstellen, nicht vom Sofa aufstehen und nur wenig Zeit investieren: 3 Minuten am Tag genügen.
Das Geheimnis? Achtsamkeit.
In dieser Folge erfährst Du, wie Du ein wirksames Feedback System für Deine Ernährung etablierst, das oft ganz automatisch zu einem bewussteren Essverhalten führt.
11. Das Motivations-Geheimnis: Was Erfolgssportler anders machen – mit Ex-Nationalspieler Stefan Kloppe (Folge 23)
Stefan Kloppe ist Mentalcoach und hilft Leistungssportlern dabei, ihre Höchstleistungen dann abzurufen, wenn es wirklich zählt.
Viele Menschen wissen nicht, dass Spaß und Leichtigkeit wichtige Faktoren sind, um im Spitzensport erfolgreich zu sein.
In dieser Folge erfährst Du, wie Du die Mental-Tricks der Profis nutzt, um immun gegen Frust und Leistungsdruck zu werden und mit Spaß und Leichtigkeit an Deinem Ziel dranzubleiben.
12. Abnehmen – Der richtige und der falsche Weg (Folge 6)
Es ist schon paradox. Der richtige Weg zu einer schlanken Figur, sieht oft irrtümlich aus wie Stillstand, während der falsche Weg erst Fortschritt antäuscht und dann in eine frustrierende Abwärtsspirale führt.
In dieser Folge geht es um die wichtigsten Fettabbau-Grundlagen: Warum Ernährung wichtig, aber nicht alles ist. Wieso viele Menschen nach einer Diät noch fetter werden. Und wie Du den gefürchteten Jojo-Effekt vermeidest.
Fazit
Wenn Dir Fitness mit M.A.R.K. gefällt, habe ich noch eine abschließende Bitte an Dich:
Bitte abonniere und bewerte Fitness mit M.A.R.K..
Damit hilfst Du anderen Menschen, denen die Inhalte auch weiterhelfen könnten, den Podcast leichter zu finden.
Last but not least interessiert mich Deine Meinung: Gibt es eine bestimmte Fitness mit M.A.R.K. Folge, die Dir besonders geholfen oder gefallen hat? Falls ja, warum? Sag’s mir unten in den Kommentaren.
Nochmals, danke für Deine Unterstützung! Sie lässt mich an diesem Podcastprojekt weiter dranbleiben.
Auf weitere zukünftige Abenteuer!
Sportliche Grüße
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[Rezension] Rudeljagd von Marcus Hünnebeck
Werbung | Rezensionsexemplar Titel: Rudeljagd Autor: Marcus Hünnebeck
© Marcus Hünnebeck Format: E-Book/ Taschenbuch Verlag: Selfpublishing ISBN: 978-1549981371 ASIN: B076C4SVWZ Seiten: 324 Preis: 2,99€ E-Book / 9,99€ Taschenbuch erschienen am 27. Oktober 2017
Wenn Bewunderung in Hass umschlägt Zwei brutale Morde. Zweimal das gleiche, mit dem Blut der Opfer geschriebene Wort: "Rudel". Erst lockt ein Mann eine junge Frau aus ihrer Wohnung und sticht sie nieder. Achtundvierzig Stunden später schlägt der Mörder auf einem Rockfestival erneut zu. Robert Drosten übernimmt die Ermittlungen. Wurden die Toten Opfer eines diabolischen Rachefeldzugs? Drosten sieht sich einem Täter gegenüber, der vor nichts zurückschreckt. Viel zu spät erkennt er, dass er zwischen die Fronten einer erbarmungslosen Auseinandersetzung geraten ist, an deren Ende auch sein Tod stehen soll.
Marcus Hünnebeck wurde 1971 in Bochum geboren und lebt inzwischen als freier Autor in Leipzig. Im März 2001 erschien mit "Verräterisches Profil" sein erster Thriller, 2003 und 2004 folgten "Wenn jede Minute zählt" und "Im Visier des Stalkers". Dank der Möglichkeiten, die das E-Book-Publishing bietet, veröffentlichte er im Jahr 2013 seine alten Thriller als überarbeitete E-Books. "Wenn jede Minute zählt" erreichte im Juni 2014 die Spitzenposition der Kindle-Charts und gehörte 2014 zu den zehn meist verkauften E-Books bei Amazon. Die Fortsetzung um den Kommissar Peter Stenzel erschien im Juni 2015 ("Stumme Vergeltung"). Als Erstausgabe erschien im Juni 2014 "Kainsmal" bei Amazon Publishing. Mit "Die Drahtzieherin" führte er die Serie um Oberkommissarin Katharina Rosenberg fort. Die Trilogie schloss der Roman "Tödlicher Komplize" ab. 2015 und 2016 veröffentlichte Egmont-Lyx zwei Bände einer Serie, in deren Mittelpunkt die Journalistin Eva Haller und der Leibwächter Stefan Trapp stehen ("Im Auge des Mörders" und "Abschaum"). Außerdem verfasste Marcus Hünnebeck im Jahr 2016 zwei Spannungsromane in Zusammenarbeit mit Kirsten Wendt, in denen die beiden die Geschichten getrennt nach männlicher und weiblicher Perspektive aufteilten, um so dem Leser einen ganz anderen Zugang zu einem Thriller zu ermöglichen: "Bruderlos" und "Opferraum". 2017 kamen die ersten Bände der neuen Robert-Drosten-Reihe heraus, die bislang aus zwei Teilen besteht ("Die Namen des Todes" und "Schuld vergibt man nie"). In "Sommers Tod" ermittelt zum ersten Mal der Oberkommissar Lukas Sommer.
Vielen Dank an Marcus Hünnebeck, dass ich dieses Buch testlesen und somit auch rezensieren durfte. Es war mein erstes Buch von dem Autor und ich war gespannt was mich hier erwarten würde. Denn immerhin hatte ich schon einiges Gute über die Bücher des Autors gehört. Bereits mit den ersten Seiten war ich im Geschehen. Mich störte es hier auch gar nicht, dass es sich bei Rudeljagd bereits um Band 4 der Robert Drosten Reihe handelte. Sicher fehlte mir hier etwas das Hintergrundwissen zu den Protagonisten, doch beim Lesen war es jetzt nicht sehr zwingend erforderlich. Zu erwähnen sei noch das man mit Beginn des Buches auch einen kleinen Rückblick erhält, so dass man die Protagonisten etwas mehr kennen lernt. Mit dem Buch hat der Autor auch eine Aktion durchgezogen indem er 30 Namen von Lesern mitverarbeitet hat. Wer jetzt denkt das man hier ja voll durcheinander kommen muss, der ist weit gefehlt. Ich hatte hier mit den ganzen Namen überhaupt keine Probleme. Die Personen tauchten als Polizisten auf oder als Festivalbesucher. Aber auch andere Rollen wurden nach ihnen benannt. Der Schreibstil in Rudeljagd hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich locker und einfach lesen. Man flog nur so durch die Seiten und hatte es auch mit dem Lese-Sog relativ schnell beendet. Die Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und zog sich bis zur letzten Seite durch. Der Autor versteht es seine Leser an das Buch zu fesseln. Auch wurden die Charaktere bzw. Protagonisten sehr anschaulich dargestellt. Jeder hatte eine eigene Persönlichkeit und diese kam hier ebenfalls sehr gut herüber. Die Ermittler Sommer und Drosten gaben hierein gutes Ermittlerpaar ab. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es mit den beiden noch weitergehen wird. Der ein oder andere Leser wird den Ermittler Sommer sicher schon aus anderen Büchern von Marcus Hünnebeck kennen. Ich für mich kann sagen das die anderen Bände der Robert Drosten ebenfalls noch auf meinen Reader einziehen bzw. auch schon teilweise eingezogen sind. Rudeljagd hat mir angenehme und spannende Lesestunden beschert. Ich kann euch das Buch weiterempfehlen, sofern ihr gerne Thriller lest.
erstellt mit Corel PaintShop Pro X5
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Die beste Anleitung - Standmixer Klein
Wie erwähnt Nussmus allgemein dauert viel länger, aber da wird die „Nussmasse warm bei mir und nicht das Gerät! Plus die besten Rezepte! Mir ist es wichtiger dass er ordentlich zerkleinert und auch eine Smoothie- Konsinstens erhält. Bei den erzielten Geschwindigkeiten werden die Fasern und andere Bestandteile der Nahrungsmittel im Mixer bis auf die Ebene der Zellmembranen verkleinert. Smoothie Mixer Vergleich - wie teste ich Mixer für grüne Smoothies - Duration: 13:39. Etwas, womit ich in den Tag starte. Zunächst habe ich die geschälten und kleingeschnittenen Kiwis mit den getrockneten Pflaumen und dem Wasser in die 600ml Flasche gegeben und gemixt. Hallo liebes Smoothie Mixer Team. Auch Fruchtfleisch wird ab 25.000 Touren homogenisiert.
Diese besitzen eine zu geringe Laufleistung, um alle Fasern zu zerkleinern. Sie könnten diesen zum Beispiel mit in den Urlaub nehmen, Ihre Kollegen im Büro mit gesunden Smoothies glücklich machen oder aber auch auf Reisen versorgt sein. Für vitaminreiche. Welche Modelle dabei am besten abschnitten, lesen Sie in unseren Testergebnissen. Die beiden "To-Go-Behälter" sind ideal für unterwegs, beim Sport oder auf der Arbeit.
Standmixer Glas
Kaufen Sie Mixer mit einem Grüne Smoothies Gutschein günstiger. Falls Sie früh Ihren Smoothie für die Arbeit mixen wollen, aber die Familie nicht mit den lauten Geräschen wecken, oder spätabends noch eine Suppe kredenzen möchten. Alle wichtigen Informationen wie etwa der Preis, Leistung, Umdrehungszahl und die Qualität sind aufgeführt und sollen den Kauf erleichtern. Kurz erwärmen und den leckeren nussig-süßen Smoothie genießen.
Stiftung Warentest Smoothie Maker 2016
Mixer Smoothie Test
Obst Mixer
Die größten Vorteile eines Personal Blenders sehen wir in seiner unglaublich einfachen Handhabung und unkomplizierten Zubereitung. Natürlich sehen die High End Smoothiemixer aber auch besonders stylisch, modern und elegant aus. Aber zumindest hätten wir dann eine Erklärung 🙂 Selbstgemachte Smoothies haben den Vorteil, dass sie genau nach den eigenen Geschmacksvorstellungen gemixt werden.
Standmixer Umdrehungen
Nach zwei Minuten schaltet sich der Mixer selbstständig ab. Du kannst also währenddessen andere wichtige Dinge erledigen und musst keine zwei Minuten in der Küche stehen und warten bis dein Smoothie endlich fertig ist. Die Smoothie Maker Stiftung Warentest unterscheiden sich in drei Kategorien: die kleinen Smoothie Mixer und Standmixer in den Kategorien von unter und über 1000 Watt Leistung. Man könnte meinen - Edelstahl ist Edelstahl und bei jedem Hersteller das selbe. Jeder Mixer hat seine Vor- und Nachteile. Der Motor im Santos Mixer Shaker ist so gebaut, dass er ganz leise funktioniert. Da spielt das Smoothie eine wichtige Rolle: eine Vitaminbombe die jederzeit und an jedem Ort zu sich genommen werden kann. Das ist besonders gut, wenn Unverträglichkeiten in der Familie bestehen, oder eine bestimmte Ernährungsweise eingehalten wird. Bei Smoothies und insb. Mit normalen Mixern werden die Fasern nicht gespalten und die wichtigen Nährstoffe können daher vom Körper auch nicht aufgenommen werden und werden wieder ausgeschieden.
Bei der Gestaltung des Sortiments spielt auch das regionale Angebot eine große Rolle - so darf der Hamburger Speicherstadt-Kaffee nicht fehlen und die Getränkeabteilung überrascht mit außergewöhnlichen Hamburger Bierspezialitäten. So können Sie mit dem Testsieger zum Beispiel tolle Smoothies zubereiten oder Milk-Shakes zaubern. Ganze 5 Jahre Garantie sorgen dafür, dass Sie sich ohne Bedenken auf dieses Gerät verlassen können. Das Bedienfeld blieb amazon die negativen Bewertungen angeschaut: So etwas kommt anscheinend reichlich oft vor - auf ihrer Seite nur selten. Denn egal ob Smoothies, Shakes, Pesto, Dipps oder gemahlene Nüsse - klappt alles wunderbar.
Smoothie To Go Wmf
Smoothie Maker 2016
Smoothie Maker 1000 Watt
Habe mir gerade den Vitamix 750 bestellt😀Freue mich schon riesig darauf zu Erfahren wie so ein Smoothie mit einem Hochleistungsmixer schmeckt.🤗Ich werde mich dann durch eure Rezepte mixen. Es macht Spaß mit diesem Smoothie-Maker zu arbeiten, denn für diese Zwecke sind die Mixergebnisse absolut zufriedenstellend. Durch die Zubereitung in einem Hochleistungsmixer werden die Grünen Smoothies zum leicht bekömmlichen Genuss, da der Mixer durch das feine Zerschlagen der etwas zähen Zellulose dem menschlichen Verdauungssystem die Arbeit abnimmt. Im KURIER-Test mussten die Geräte Blattspinat, Schwarzkohl, Endiviensalat und Kurkumawurzel (mit Schale) bewältigen. 5 Minuten auf der höchsten Stufe mixen. Der bekommt alles klein.
TIPP Wmf Smoothie Mixer
Standmixer Grün
Wmf nutzt auch Edelstahl klingen, vielmehr geht es aber um das Gegenstück zum Motorblock wo man das Gefäß draufstellt. Selbst Eis oder gefrorene Früchte stellen für den Standmixer kein Problem dar. Damit die Lebensmittel wie Reis und Hafer richtig klein gemixt werden, sollte man einen guten Standmixer für Smoothies einsetzen. Zu den Nachteilen zählt zum einen der Anschaffungspreis, welcher zwar während der letzten Jahre deutlich gesunken ist, aber (besonders bei Hochleistungsgeräten) immer noch das Portmonee belastet.
Ich mache schon die 2. Challange bei euch mit und bin begeistert von den smoothies. Dennoch können grüne Smoothies auch mit Personal Blendern zubereitet werden - in erster Linie mit weicheren Zutaten wie zum Beispiel Spinat oder Salat. Gleichfalls bedeutend sind auch noch https://www.saftland.com/smoothie-mixer/vitamix-pro300 Design und Material der Mixbehälter und des Motorblocks, die Qualität und Verarbeitung des Motors sowie aller Verbindungsteile und natürlich die Konditionen wie Preis, Lieferbedingungen und Garantieleistungen. Hierbei wurde jeweils eine Zubereitungszeit von 60 Sekunden als Testzeit gewählt. Denn wichtig ist vor allem, dass man beim Kauf eines Mixers diese Kriterien beachten muss. Das Smoothie Maker kaufen können Sie grundsätzlich in einem klassischen Geschäft. Die Funktion, dass sich der Mixer nach 2 Minuten selbst abstellt.
Da kommt es auch schon mal zu Messerbrüchen während des Mixvorgangs. Der ideale Begleiter zum Herstellen von gesunden Green Smoothies, Suppen, Rohkost und vielem mehr. (Dazu https://www.saftland.com/smoothie-mixer/faq an anderer Stelle in Zukunft einmal mehr) Also, musste ein Mixer her. Dank eines Schneebesen ist sogar das Verrühren in dem 1 Liter großen Messbecher möglich. Bei der Herstellung von Babybrei und Nussmus muss sich das Gerät dagegen Kritik gefallen lassen. Das Gesamtpaket gibt hier den Ausschlag.
Hochleistungsmixer Vergleich Test
Smoothie Maker Vergleichstest
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Wer speziell nach einem Kitchenaid Smoothie Maker Ausschau hält, wird bei diesem Modell fündig. Der Mixer ist täglich im Gebrauch, hat keine Macken und viel Power. Das ist sehr praktisch, wenn man sich grüne Smoothie auf Vorrat mixen möchte. Der Omniblend Standmixer der Marke Yayago ist seit einiger Zeit schwer angesagt. Die einfachsten aller Mixer sind Stabmixer, beziehungsweise Pürierstäbe.
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Unvergessliche Menschen (Woche 3)
Diese Woche dreht sich alles ein bisschen mehr um die Menschen, die ich kennengelernt habe, um das was wir erlebt haben und um mein Tief in welches ich in dieser Woche gefallen bin.
Im Titelbild befinden sich einige dieser großartigen, individuellen und verrückten Charaktere, die ich alle nach unserer gemeinsamen Zeit wahnsinnig vermisst habe.
Party’s, Frauen und Spaß
Man kann nun sagen, dass ich in Australien angekommen bin. Das Hostel habe ich seitdem nicht gewechselt, weil ich mich irgendwie sehr heimisch und wohl gefühlt habe dort. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und da bin ich keine Ausnahme. Zwar wechselten die Bewohner des Hostels regelmäßig aber es gab dennoch einige Langzeit-Gäste zu denen ich auch bereits zählte.
Ein paar Männer im Hostel sind wöchentlich ausgegangen in Clubs, mit dem Hauptziel Frauen aufzureißen. Da ich mich mit den verehrten “Gentlemen” sehr gut verstanden hatte und ich ebenfalls das Interesse an dem weiblichen Geschlecht teilte, bin ich mit den Herren mitgegangen. Man ist ja jung und will ja auch a bissl Spaß haben.
Während ein Herr von uns (Lukas), wieder sich selbst auf der Tanzfläche verlor, ging ich mit einem Schweizer namens Robert in eine andere Bar. Keine Ahnung wie der Gute das gemacht hat aber er hatte ein Händchen für Frauen. Nach 15 min hatte er eine junge Australierin an seinen Lippen kleben.
Insgesamt gingen wir 3 mal in dieser Woche aus um Party zu machen und er hatte auch 3 mal Erfolg. Ihr fragt euch vielleicht was ich so aufgerissen hab?
Nun ...
Am letzten Abend für Robert, sind wir mit einer größeren Truppe aus dem Hostel ausgegangen. Wir waren bestimmt an die 10 Leute und es war einer der besten Abende in Australien. Ich finde das immer so phänomenal aus was diese Gruppen bestehen. 6 Deutsche 2 Schweizer, einer aus Finnland, einer aus Kroatien, 2 Engländer und 2 aus Taiwan. Könnte der Anfang eines schlechten Witzes sein, wenn man das so liest. Keiner kannte sich vorher. Alles Personen die alleine unterwegs sind. Ich würde Lukas auch dazu zählen aber den haben wir wieder auf der Tanzfläche verloren zu Beginn.
Der Abend war so gut, weil wir uns mal nicht darauf fokussiert haben irgendjemanden aufzureißen, sondern wir hatten einfach Spaß. Wir blieben bis der Club zu machte, was in Australien nichts besonderes ist, da alles bereits um 12 schließt. Die Gruppe hat sich dann aufgeteilt und während einige zum nächsten Club gegangen sind, sind der Finne, eine Engländerin und ich zu einer Pizzeria gelaufen.
Sein Name ist Xavier und sie heißt Laura. Laura ist eine sehr hübsche und attraktive aber auch launische Frau. Sie wurde an dem Abend gefühlt alle 5 min von einem anderen Typen angesprochen, ob auf der Straße oder im Club. War auf jeden Fall der running gag des Abends.
Xavier hingegen ist eine unglaubliche Person, die genau zum richtigen Moment in meinem Leben trat. Er war mal Profi-Sportler und besitzt nun seine eigene Firma. Des Weiteren ist er Sportmoderator und reist nun durch die Welt. Wir unterhielten uns an dem Abend noch stundenlang und es kamen noch Andere von der Truppe dazu. Als letzte Aktion des Abends verabschiedete ich mich von Robert, der mir vergebens versucht hat ein paar Tricks mit Frauen beizubringen ... ohne Erfolg. Der Wille zählt.
Neue Freunde, Depressionen und wieder Frauen
Mit Xavier hatte ich einige interessante Gespräche. Zu dem Zeitpunkt, wo wir uns trafen, war ich in einer Art Depression, aufgrund vieler verschiedener Faktoren. Der Hauptfaktor war, dass ich beim Warten auf die TFN, in eine Routine gefallen, die mich davon abhält einen Job zu suchen und produktiv zu sein. Ein weiterer Faktor war die Angst vor dem Versagen. Ich hab mir ausgemalt was alles passieren könnte, wenn ich den Job kriege und sehr schlecht bin usw.. Was ist wenn ich ein Wort nicht weiß? Was ist wenn ich etwas nicht kann? Was ist wenn ich sie nicht richtig verstehe? Völliger Blödsinn, wenn ihr mich fragt oder wie die Australier sagen:
Das Problem ist, dass man voll motiviert in Australien ankommt und dann “gezwungen” ist Wochen auf seine Arbeitslizenz zu warten. 2 Lösungen, die ich hätte tun können und jedem empfehlen kann, bevor er hierher kommt. Versucht die TFN 2 Wochen vor eurer Reise zu beantragen in Deutschland schon und lasst sie an das Hostel schicken, wo ihr dann seit. Die bewahren das mindestens eine Woche auf. Die 2. Sache, die ich hätte machen können, wäre bereits einen Job zu suchen in der Wartezeit. Selbst, wenn man einen findet, kann man dort arbeiten und die TFN nachreichen bei einigen toleranten Arbeitgebern. Oftmals arbeitet man sowieso schwarz als Backpacker.
Auf jeden Fall hatte Xavier mir ein paar Tipps gegeben, wie ich aus diesem Tief komme und meinen Fokus auf das Wesentliche lege. Zum Einen war das, aufhören mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Fokus auf die Jobsuche legen. Klingt einfach, war aber echt schwer. Zum Anderen meinte er mein Ziel sei zu weit entfernt und ich solle es in reichbare Nähe rücken. Wenn ich dann kurz davor bin es zu erreichen, soll ich das Ziel wieder höher setzen. Sein letzter Tipp war, jeden Tag etwas zu tun, was einem Angst macht.
Im Leben trifft man manchmal auf Menschen von denen man viel lernen kann und Xavier war einer dieser Menschen.
Schwimmen mit Delfinen
Dazu eine kleine “Background-Story” (Das Wort klingt auf Englisch einfach cooler): Meine Familie feiert Weihnachten im Sinne von Julklapp. Somit schenkt man nur einer Person was richtig Gutes im Wert von 100€ und muss sich nicht den Kopf machen, jedem ein Geschenk zu kaufen. Zu Weihnachten 2015 schenkte ich meinem Schwager einen Tandemsprung.
Wie der Zufall es so will hat mein Schwager mich letztes Jahr gezogen und irgendein Vogel hat ihm gezwitchert, dass ich nach Australien fliege. Der Vogel war ziemlich genau, denn mein Schwager wusste an welchem Ort ich mich zu Beginn aufhalten werde. So schenkte er mir “Schwimmen mit Delfinen”. Natürlich mit der wilden Art im Meer.
Am letzten Tag der Woche 3 fand dieses Spektakel statt. Der Witz ist, 2 Tage zuvor hat eine Italienerin mit dem Namen Sarah, die fließend deutsch spricht ins Hostel eingecheckt und kam in mein Zimmer. Genau diese junge Frau, hatte am selben Tag, ihr Schwimmen mit Delfinen mit der selben Firma. So fuhr ich nicht alleine dorthin.
Wir mussten früh aufstehen und sind dann mit dem Bus bis nach Rockingham gefahren, einem Ort im Süden, welcher eine Stunde von Perth entfernt ist. Die nette Italienerin, war nicht sehr gesprächig während der Fahrt. Muss wohl daran gelegen haben, dass ich Kopfhörer auf hatte. Bin halt ein Morgenmuffel. Sie aber auch wie ich später erfuhr. Während der Fahrt wurde mir etwas mulmig im Magen. Umso länger die Fahrt dauerte, desto schlimmer wurde es. Fängt ja gut an, dachte ich mir. Freute mich schon auf die Bootsfahrt. In Rockingham angekommen, mussten wir 1h warten bis wir aufs Boot konnten. Währenddessen lernten wir Sylvi kennen, eine gut aussehende Deutsche aus einem anderen Hostel. Leider war ich nicht wirklich in der Lage ein ordentliches Gespräch zu führen, weshalb ich die beiden alleine ließ und etwas an der frischen Luft herumlief.
Es wurde nicht besser. Was nun? Da hat man eines der unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens vor sich und dann spielt der Körper nicht mit. Für mich hieß es Augen zu und durch. Selbst wenn ich kotzen ... sorry, mich übergeben muss auf dem Boot, will ich Delfine sehen.
Auf dem Boot erzählte ich dem Bootspersonal meine missliche Lage und die haben mir dann eine Position gegeben an der ich ohne Probleme kotzen ... Verzeihung, mich übergeben kann.
Tatsächlich bin ich das Problem los geworden in dem ich aufs Klo ging. Kein Plan, was da los war aber das spielte keine Rolle mehr. Jetzt konnte ich das Ereignis vollkommen genießen.
Ich blieb an meinem Platz, weil der mir einfach gefiel UND weil mir eventuell wieder schlecht werden könnte.
Ja an dem Bild sieht man herrlich, wie “gut” es mir ging.
Wie auch immer, 5 min nach Beginn der Fahrt, kam der 1. Delfin. Er sprang 3 mal hinter dem Boot hinterher und verschwand dann wieder. Kein Grund anzuhalten, da es nur ein Einzelgänger war. Trotzdem recht spektakulär.
Danach hat es 4 Stunden gedauert, bis wir eine große Gruppe Delfine fanden mit denen wir schwimmen konnten. Die meisten auf dem Boot hatten schon die Hoffnung aufgegeben und die Crew selber sagte, dass sie aufgegeben hätten, wenn es noch 15 min länger gedauert hätte. Umso besser, dass wir dann Erfolg hatten.
Innerhalb der 4h lernte ich Sylvi erst mal richtig kennen, da ich das zu Beginn versäumt hatte. Nettes Mädchen aber auch eher weniger gesprächig. Könnte daran liegen, dass ich sie mit meiner Übelkeit abgeschreckt hatte. Nicht gerade der beste 1. Eindruck. Wie auch immer. Ich war ja nicht auf einem Boot in Australien im indischen Ozean, um deutsche Frauen kennen zu lernen. Nein ich wollte Delfine sehen und das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Wir sprangen in unsere Taucheranzüge und schwammen in Gruppen raus, so dass nicht alle vom Boot im Wasser waren, sondern nur eine Handvoll Leute draußen sind. Wir wollten ja die Delfine, nicht gleich wieder verjagen.
Im Wasser hielten wir uns dann an eine Art Gurt des jeweils Anderen fest und bildeten so eine Kette.
So wenig bewegen wie möglich hieß es jetzt. Die Schwimmanzüge hielten uns sehr gut über Wasser und die vorderste Person jeder Kette, war eine der Guide’s, welche mit einem kleinen Motor uns führten.
Die Delfine kamen teilweise so nah heran, dass man sie schon fast berühren konnte. Die Geräuschkulisse war unglaublich unter Wasser. Keine Worte könnten beschreiben, was ich da erlebt habe.
Insgesamt waren es eine Gruppe von ca. 20-30 Delfinen, wo sogar Kinder mit dabei waren. Wie wir später erfuhren, ist das sogar sehr selten. Der ganze Spaß dauerte 30 min und dann waren sie so schnell weg, wie sie gekommen sind.
Am Ende gab es noch ein Gruppenfoto zwischen mir (links), Sylvi (Mitte) und Sarah (rechts).
Danach haben wir noch ein Eis gegessen und sind zurückgefahren. Von der Fahrt habe ich nichts mitgekriegt, da ich nach nicht mal 2 min eingeschlafen bin.
Ich habe einige Videos mit meiner GoPro gemacht unter Wasser und auf dem Boot. Nur leider hab ich vergessen zuvor den Akku aufzuladen. Da ich noch auf Reisen bin, ist es leider sehr schwer die Videos hochzuladen, denn ich habe nur ein begrenztes Datenvolumen in meinem jetzigen Hostel und mein Laptop ist zu schlecht um Videobearbeitungsprogramme laufen zu lassen. Deshalb müsst ihr euch an den Bilder erfreuen, die die Crew gemacht hat aber die sind ja auch schön geworden.
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„Wir sind alle Bettler“: Papstpredigt am Welttag der Armen
Wir haben die Freude das Brot des Wortes zu teilen und dann auch das eucharistische Brot zu brechen und zu empfangen – als Nahrungsmittel für unseren Lebensweg. Wir alle, ohne Ausnahme, brauchen diese Lebensmittel, weil wir alle Bettler des Unabdingbaren sind, Bettler der Liebe Gottes, der uns den Sinn des Lebens und ein Leben ohne Ende schenkt. Deswegen strecken wir ihm auch heute unsere Hand entgegen, um seine Gaben zu empfangen.
Eben von Gaben spricht das Gleichnis des Evangeliums. Es sagt uns, dass wir Empfänger von Talenten sind, die Gott »jedem nach seinen Fähigkeiten« zukommen lässt (Mt 25,15). Zunächst einmal sehen wir: wir haben Talente, in den Augen Gottes sind wir „talentiert“. Deswegen kann niemand sich für unnütz halten, niemand kann von sich sagen, er sei so arm, dass er nicht irgendetwas den anderen geben könnte. Wir sind von Gott erwählt und gesegnet. Er möchte uns mit seinen Gaben überhäufen, mehr noch als ein Papa oder eine Mamma dies für ihre Kinder tun möchten. Und Gott, der kein Kind aus den Augen verliert, vertraut einem jeden einen Auftrag an.
In der Tat, als liebevoller und anspruchsvoller Vater, der er ist, überträgt er uns eine Verantwortung. Im Gleichnis sehen wir, dass jedem Diener Talente anvertraut werden, damit er sie vervielfache. Aber während die ersten beiden diesem Auftrag nachkommen, macht der dritte Diener seine Talente nicht fruchtbar; er gibt nur das zurück, was er erhalten hatte: »Weil ich Angst hatte«, sagte er, »habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine« (V. 25). Dieser Diener erntet dafür das harte Urteil, schlecht und faul zu sein (vgl. V. 26). Was aber hat dem Herrn an ihm nicht gefallen? Mit einem Wort, das heute etwas aus der Mode gekommen, aber doch sehr aktuell ist, würde ich sagen: die Unterlassung. Das Schlechte an ihm war, dass er das Gute nicht getan hat. Auch wir meinen oft, wir hätten nichts Schlechtes getan, und geben uns damit zufrieden. Wir meinen, wir seien gut und gerecht. So aber laufen wir Gefahr, uns wie der schlechte Diener zu verhalten: Auch er hat nichts Böses getan, er hat das Talent nicht verloren, er hat es sogar gut bewahrt unter der Erde. Aber es reicht eben nicht aus, nichts Böses zu tun. Denn Gott ist kein Kontrolleur, der nach nicht abgestempelten Fahrkarten fahndet, sondern er ist ein Vater auf der Suche nach Kindern, denen er seine Güter und seine Pläne anvertrauen kann (vgl. V. 14). Und es ist traurig, wenn der liebevolle Vater keine großzügige Antwort der Liebe von seinen Kindern erhält, und diese sich allein darauf beschränken, die Regeln zu respektieren und die Gebote zu erfüllen wie die bezahlten Knechte im Haus des Vaters (vgl. Lk 15,17).
Der schlechte Diener hat das Talent eifersüchtig bei sich behalten und sich damit zufriedengegeben, es aufzubewahren, obwohl sein Herr, von dem er es empfangen hat, es liebt, die Gaben zu teilen und zu vervielfältigen. Aber wer sich nur darum sorgt, etwas zu verwahren und die Schätze der Vergangenheit zu erhalten, der ist Gott nicht treu. Das Gleichnis sagt uns vielmehr, dass derjenige wirklich »treu« (VV. 21.23) ist, der neue Talente hinzugewinnt, weil er die gleiche Mentalität hat wie Gott und nicht unbeweglich bleibt: Er riskiert etwas um der Liebe willen, er setzt sein Leben aufs Spiel für andere, er gibt sich nicht damit zufrieden, alles so zu belassen, wie es ist. Nur eines unterlässt er: den Eigennutz. Das ist die einzig rechtmäßige Unterlassung.
Das Unterlassen ist auch die große Sünde gegenüber den Armen. In diesem Fall nennt man sie Gleichgültigkeit. Sie besteht darin zu sagen: „Das betrifft mich nicht, das geht mich nichts an, da ist die Gesellschaft schuld“. Sie besteht darin, sich abzuwenden, wenn der Bruder in Not ist, sie besteht darin, das Fernsehprogramm zu wechseln, sobald ein ernstes Thema uns belästigt, oder auch darin, sich über das Schlechte zu entrüsten ohne etwas dagegen zu tun. Gott aber wird uns einmal nicht fragen, ob wir zurecht entrüstet waren, sondern danach, ob wir Gutes getan haben.
Wie also können wir Gott konkret gefallen? Wenn man bei einem lieben Menschen Gefallen finden möchte, indem man ihm zum Beispiel ein Geschenk macht, muss man zuerst den Geschmack dieses Menschen kennen, damit das Geschenk nicht zum Schluss dem Geber besser gefällt als dem Empfänger. Wenn wir also dem Herrn etwas bieten wollen, finden wir das, was ihm gefällt, im Evangelium. Gleich nach dem heute gehörten Abschnitt sagt er: »Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan« (Mt 25,40). Diese von ihm bevorzugten geringsten Brüder, sind der Hungernde und der Kranke, der Fremde und der Gefangene, der Arme und der Verlassene, der hilflos Leidende und der Ablehnung erfahrende Bedürftige. Auf ihren Gesichtern können wir uns sein Angesicht eingezeichnet vorstellen, aus ihren, wenn auch vom Schmerz verschlossenen, Lippen können wir seine Worte vernehmen: Das »ist mein Leib« (Mt 26,26). In den Armen klopft Jesus dürstend nach unserer Liebe an die Tür unseres Herzens. Wenn wir die Gleichgültigkeit besiegen und uns im Namen Jesu für seine Brüder und Schwestern verwenden, sind wir seine guten und treuen Freunde, bei denen er gerne verweilt. Gott schätzt das sehr, er schätzt dieses Verhalten, von dem wir in der Ersten Lesung gehört haben, das Verhalten der »tüchtigen Frau«, die »ihre Hand für den Bedürftigen öffnet und ihre Hände dem Armen reicht« (vgl. Spr 31, 10.20). Das ist die wahre Tüchtigkeit: nicht geschlossene Hände und verschränkte Arme, sondern tätige Hände, die sich zu den Armen hin ausstrecken, und damit auch nach den Verwundungen des Herrn.
Dort in den Amen zeigt sich die Gegenwart Jesu, der reich war und unseretwegen arm wurde (vgl. 2 Kor 8,9). Deswegen liegt in ihnen, in ihrer Schwäche, eine „Heilkraft“. Und auch wenn sie in den Augen der Welt wenig Ansehen genießen, so sind sie doch die, die uns den Weg zum Himmel öffnen, sie sind unser „Reisepass für das Paradies“. Es ist für uns eine evangeliumsgemäße Pflicht, uns ihrer anzunehmen, die unser wahrer Reichtum sind – und das nicht nur, indem wir ihnen Brot geben, sondern auch dadurch, dass wir mit ihnen das Brot des Wortes teilen, dessen natürlichste Empfänger sie sind. Den Armen zu lieben heißt, gegen alle Armut zu kämpfen, sowohl gegen die geistigen als auch gegen die materiellen Nöte.
Und das wird auch uns guttun. Die Nähe zu denen, die ärmer sind als wir, wird unser Leben nicht unberührt lassen. Wir werden erinnert an das, was wirklich zählt: Gott zu lieben und den Nächsten. Nur dies hat Bestand für immer, der Rest vergeht und deswegen bleibt nur das, was wir in die Liebe investieren. Heute können wir uns fragen: „Was zählt für mich in meinem Leben, wo investiere ich?“ In den Reichtum, der vergeht und von dem die Welt nie genug haben kann, oder in den Reichtum Gottes, der das ewige Leben schenkt? Wir stehen vor dieser Entscheidung: leben, um hier auf Erden zu haben oder geben, um den Himmel zu verdienen. Denn für den Himmel zählt nicht, was man hat, sondern was man gibt. Wer »für sich selbst Schätze sammelt, [ist] aber bei Gott nicht reich« (Lk 12,21). Suchen wir also nicht den Überfluss für uns, sondern das Wohl der anderen und nichts Wertvolles wird uns fehlen. Der Herr, der Mitleid hat mit unserer Armut und uns mit seinen Talenten ausstattet, schenke uns die Weisheit, das zu suchen, was wirklich zählt, und den Mut, nicht mit Worten zu lieben, sondern mit Taten.
(rv 19.11.2017 sk)
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