#Heikedine Körting
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tallskinnyvanillalatte · 2 years ago
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"Eine Wahnsinnstorte… bekamen die drei Fragezeichen Justus, Bob, Peter (Oliver Rohrbeck, Andreas Fröhlich und ich) und Blacky ( Hörspielkönigin und unsere Regisseurin Heikedine Körting) von Leonie aus Berlin geschickt. Ein echtes Kunstwerk, das uns die Aufnahmen zu der Folge 223 versüsste! Tausend Dank!"
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daughterofhecata · 8 months ago
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There are very few DDF fun facts that are cuter than Heikedine Körting being Blacky's voice.
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tkkgrezis · 9 months ago
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Nach einer Vorlesung an der Universität wartet Karl auf seinen Vater und wärmt sich so lange in der leeren Universitätsbibliothek auf, als er Zeuge eines Anschlags wird: Ein Mann mit Totenkopfmaske versetzt einem Studenten einen brutalen Fausthieb und flüchtet. Tim, Karl, Gaby und Klößchen schalten sich ein und bald wird klar, dass der Vorfall mit einer Erfindung der beiden Physikstudenten Paul Wenzel und Dominik Lechner zusammenhängt. Ihre bahnbrechende physikalische Versuchsanordnung könnte die Gesellschaft auf den Kopf stellen – was den Mächtigen natürlich gar nicht schmeckt. Leider geraten nun auch TKKG ins Visier der übermächtigen Gegner. Es gibt kein Zurück, TKKG müssen die Wahrheit ans Licht bringen, koste es, was es wolle!
Eine Erfindung, die die Welt verändern könnte
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 80 % (sehr gut). 
In der Universitätsbibliothek wird ein Student von einem maskierten Mann geschlagen. Direkt danach flüchtet der Maskierte. Zeuge von dieser Aktion wird Karl, der sich gerade dort in der Nähe aufhält. Von einer Bekannten des geschlagenen Studenten erhält Karl einige interessante Infos. Er beschließt, sich mit seinen Freunden Tim, Klößchen und Gaby in den mutmaßlich neuen Fall einzuschalten. Bald wird klar, dass eine Verschwörung im Gange ist. Der Vorfall in der Universitätsbibliothek hängt mit einer bahnbrechenden Erfindung von zwei Physikstudenten zusammen. Angeblich haben sie eine Idee von Nicola Tesla weiterverfolgt und als Erfindung vollendet. Nicht nur die zwei Studenten sondern auch TKKG geraten nun ins Visier eines übermächtigen Gegners…
Die neueste TKKG Folge tritt den Beweis an, dass auch nach über 200 Folgen neue Themen möglich sind. Es geht nicht, wie von einigen befürchtet, um das berühmte gleichnamige Elektro-Auto, sondern um eine Idee von Nicola Tesla, der Erfinder und Elektroingenieur war. Seine Idee von der freien Energie und dem Weltenergiesystem haben zwei Studenten aus der Millionenstadt angeblich weiterverfolgt und erfolgreich in die Tat umgesetzt. Die Geschichte ist stets kurzweilig, interessant, immer wieder spannend und hält für den Hörer eine überraschende Auflösung parat. Die 54 Minuten Spielzeit vergehen wie im Flug. Erfreulich fand ich, dass Karls Vater in der Story vorkommt. Die Figurenzeichnung ist überzeugend gelungen. Der serientypische Humor ist auch wieder vorhanden. Ein peinlicher Fehler ist mir im Hörspiel aufgefallen: Die Pizza Stagioni bzw. Quattro Stagioni ist nicht wie erwähnt mit vier Käsesorten belegt. Das tolle Cover zeigt eine überraschende Szene aus der Hörspielhandlung.
Die Sprecherleistungen warten mit einer Zäsur auf: Es gibt einen neuen Erzähler. Nic Romm löst Wolfgang Kaven ab, der seit Folge 111 die Position des Erzählers innehatte. Nic Romm ist meiner Meinung nach als Erzähler gut. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt hervorragend. Von den zahlreichen Gastsprechern haben mit Joachim Kretzer als Albert Vierstein, Patrick Berg als Paul Wenzel, Marco Schäffler als Dominik Lechner und Fabian Harloff als Bert am besten gefallen.
Die Auswahl der Zwischenmusiken ist ausgezeichnet. Das gilt auch für Geräusche und Effekte.
Fazit
Die neue TKKG-Folge „Die Tesla-Verschwörung“ hat mir sehr gut gefallen.
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misplacedamongtheangels · 4 months ago
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Manou Lubowski: Wir haben 2023, vielleicht entwickelt sich ja was zwischen Karl und Klößchen, das würd ich süß finden🥰
Me: Heikedine Körting would never …
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theoldstar · 2 years ago
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Die drei ??? und das Aztekenschwert (23)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von William Arden Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 41 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
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erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Skinny Norris: Michael Hack Onkel Titus: Andreas Beurmann
In den Gastrollen: Diego Alvaro: Jan Odle Pico Alvaro: Mathias Lorenz Sheriff: Franz-Josef Steffens
Skinny Norris Vater Mr. Norris hat die Ranch neben der Alvaro-Ranch gekauft. Diego Alvaro ist ein Freund der drei ???, sein Bruder Pico Alvaro ist das Familienoberhaupt. Mr. Norris möchte die Alvaro-Ranch kaufen, aber Pico lehnte ab, was Mr. Norris sehr verärgerte. Er versuchte auf verschiedene Arten, den Alvaros die Ranch abzunehmen.
Nun hat er mitbekommen, dass die Alvaros mit der Steuerzahlung im Rückstand sind. Die Alavros haben bei einem Freund Schulden aufgenommen, um die Steuern nachzuzahlen, können aber das Geld nicht zurückzahlen. Es besteht die Gefahr, dass Mr. Norris den Schuldschein kauft, wodurch ihm quasi die Ranch gehören würde. Die Alvaros wollen deshalb Onkel Titus bitten, alte Dinge auf der Ranch anzukaufen.
Auf der Ranch steht ein hölzernes, mit schwarzer Farbe angemaltes Reiterstandbild des Eroberers Cortez, das Wahrzeichen der Alvaros.
Ein Buschbrand in 5 km Entfernung. Die drei ??? kämpfen gemeinsam mit den Alvaros und hunderten von Helfern gegen das Feuer. Auch Flugzeuge kommen zu Hilfe und werfen Wasserbomben. Beginnender Regen löscht das Feuer.
Zurück auf der Ranch entdecken die Jungs, dass der Kopf des Reiterstandbilds von einem Metallbehälter der Löschflugzeuge abgeschlagen wurde. Im Hals entdecken sie eine Schwerthülle. Diego vermutet, dass es die Hülle des legendären Aztekenschwerts ist. Es soll dem Eroberer Cortez gehört haben. Der Ahnherr der Alvaros, Don Carlos Alvaro, hat Cortez' Armee einst vor einem Überfall bewahrt. Als Dank bekam er von Cortez das Aztekenschwert geschenkt. Das Schwert soll einen Griff aus Geld gehabt haben und mit Juwelen besetzt gewesen sein. Rodrigo Alvaro brachte das Schwert mit nach Kalifornien, als sich die Alvaros hier ansiedelten. Diegos Ururgroßvater, Don Sebastián Alvaro, wurde im Krieg 1846 von den Amerikanern gefangen genommen. Bei der Flucht wurde er erschossen und soll ins Meer gestürzt sein. Mit dem Aztekenschwert, wie die amerikanischen Soldaten behaupteten.
Die Alvaro-Ranch brennt. Die Gebäude stürzen ein, die Ranch ist ruiniert. Um sie aufzubauen und ihre Schulden zu bezahlen, brauchen die Alvaros Geld. Justus schlägt vor, nach dem Aztekenschwert zu suchen. Er meint, die Hülle sei nicht zufällig in die Statue gekommen und bei einem Angriff hätte Don Sebastián Alvaro allen Grund gehabt, das Schwert zu verstecken.
Im historischen Forschungsinstitut von Rocky Beach findet Justus einen Brief von Don Sebastián, den während seiner Gefangenschaft geschrieben hatte. Er wurde im Haus der Cabrillos am Meer in Haft gehalten und hatte Besuch.
Bob findet einen Brief der US-Armee an Don Sebastiáns Sohn: Don Sebastián sei von einer Kugel getroffen worden und mit einem Schwert ins Meer gestürzt. Das Schwert habe er mutmaßlich von einem Besucher während seiner Gefangenschaft überreicht bekommen. Unterzeichnet ist der Brief von Feldwebel James Brewster, Unteroffizier William McPhee und dem Gefreiten S. Crane, den drei Soldaten, die Don Sebastián bewachen sollten und mutmaßlich erschossen haben.
Peter findet einen Brief an einen Offizier, in dem von einem mexikanischen Angriff und von einigen Deserteuren berichtet wird. Unter den Deserteuren befanden sich Brewster, McPhee und Crane.
Don Sebastiáns Brief enthält die Ortsangabe "Condor Castle", die den drei ??? unbekannt ist. Doch auf den Karten aus dem 19. Jahrhundert finden die drei kein Condor Castle. Justus hat den Einfall, auf noch älteren Karten zu suchen. Dort finden die Condor Castle, auf dem heutigen Alvaro-Gebiet. Die drei vermuten, dass Don Sebastián damit einen Hinweis auf das Versteck des Schwertes geben wollte.
Brewster, McPhee und Crane haben Don Sebastián nicht erschossen, sondern dessen Tod nur gemeldet, um ihn ungestört verfolgen zu können und ihm das Schwert abzunehmen. Peter, Bob und Diego finden den Hügel, der früher Condor Castle hieß. Von ihm aus haben sie eine gute Aussicht.
Der Sheriff beschuldigt Pico, das Buschfeuer gelegt zu haben, da er Picos Hut unverbrannt in der Nähe der Entstehungsstelle des Feuers gefunden hat. Er verhaftet Pico. Pico sagt, er habe seinen Hut an den Haken in der Scheune aufgehängt. Bob und Peter suchen in der Scheune nach Hinweisen und finden den Haken, an dem Pico immer seinen Hut aufhing. Drei Männer tauchen auf, Bob und Peter verstecken sich. Die Männer suchen nach Zündschlüsseln. Als sie weggehen, suchen Bob und Peter gründlicher nach den Schlüsseln und finden sie. Sie vermuten, dass die drei die Schlüssel dort verloren haben, als sie Picos Hut geholt haben. Sie werden von den Männern entdeckt und fliehen.
Justus und Diego stoßen zu Bob und Peter und sie fliehen vor den Männern durch einen engen Spalt in eine Höhle, direkt unter Condor Castle. Dort finden sie die Skelette von Brewster, McPhee und Crane. Tiefer in der Höhle finden sie auch Don Sebastiáns Skelett. Er hat eine Botschaft an die Höhlenwand geschrieben: Asche - Staub - Regen - Meer.
Als die vier Jungs wieder aus der Höhle herauskommen, treffen sie Mr. Shaw, den Sheriff und Skinny Norris. Sie berichten ihnen, was sie ermittelt haben. Die Zündschlüssel sind Skinnys Autoschlüssel. Die drei Männer arbeiten für Mr. Norris. Justus erklärt, wo das Don Sebastián das Schwert versteckt hat. Dessen Botschaft interpretiert er: Alles kehrt am Ende dorthin zurück, wo es herkam (Asche zu Asche, Staub zu Staub. Regen fällt ins Meer, das Wasser des Meeres wird zu Regen.) Also: Zurück zum Ursprung: das Reiterstandbild. Das Schwert des Standbilds ist nicht aus Holz, es ist nur schwarz angemalt. Bob kratzt die Farbe ab: Es ist das Aztekenschwert. Die Probleme der Alvaros sind damit alle gelöst.
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emathion · 3 months ago
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leinwandfrei · 2 years ago
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Neuer Anfang, neues Glück? – Vom Ton zum Bild: Die drei Fragezeichen. Erbe des Drachen
„Die drei Fragezeichen Wir übernehmen jeden Fall
Erster Detektiv: Justus Jonas Zweiter Detektiv: Peter Shaw Recherchen & Archiv: Bob Andrews“
Die Karte zu diesen (unter Fans ikonisch gewordenen) Worten wird erst am Ende des neuen Films von Tim Dünschede überreicht und von Justus Jonas in gewohnt schulmeisterlichem Tonfall kommentiert. Davor ermitteln die Freunde, trotz dem anderslautenden Versprechen an Peters Vater, als Praktikanten an einem möglicherweise von Spuk betroffenen Gruselschloss-Dreh. Mysteriöse Beobachtungen führen sie in die Vergangenheit der Adelsfamilie und dem fragwürdigen Bund, in dessen Konzept die letzte Überlebende der Familie und ihr verschwundener Bruder erzogen wurden. Die neuen drei Fragezeichen (auf der Leinwand) sind am Ende erst eng zusammengewachsen, nachdem Peter Shaw einige Zeit seinem Aberglauben und den wütenden Kommentaren seines Vaters folgend, die Mitarbeit verweigert. Doch um den ersten Detektiv zu retten, fällt diese Blockade dann doch und die beiden starken Charaktere des Trios finden ein Gleichgewicht – zumindest für den Moment.
Die „Three Investigators“ geistern seit 1964 auf dem amerikanischen Buchmarkt herum, erreichten 1968 in Deutschland das Publikum und werden seit 1979 hier in ihrer bekanntesten Form vertrieben: als Hörspiele unter der Regie von Heikedine Körting. Die unermüdliche Produzentin ist im neuen Film als Papagei Blacky zu hören. Die Bücher und Hörspieladaptionen werden in Deutschland seit 1993 unabhängig von der in den USA beendeten Reihe beim Kosmos-Verlag fortgeführt und seit den 2010er Jahren zusehends „ausverkauft“. Zu Beginn dieses Jahres erschien mit Im Wald der Gefahren die 220. (reguläre) Folge der Reihe. Die mit den, durch Live-Tourneen und andere Sprechrollen prominent gewordenen, Sprechern gealterten Kassettenkinder sowie deren Kinder und Enkel sind zu einer großen Fancommunity angewachsen, und damit ist viel Geld zu verdienen. Die Sprecher Jens Wawrzeck, Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich arbeiten nun seit 44 Jahren zusammen, ihre Figuren werden aber immer Jugendliche mit ewigen Sommerferien bleiben, so verlangt es das ungeschriebene Gesetz der Kinderhörspiele wie Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg, TKKG, Fünf Freunde und alle drei Fragezeichen-Ableger belegen.   
Was der Reihe nach Kalendern, Socken, Tassen, Schürzen, T-Shirts, Spielen (wobei das Exit-Spiel zu den weniger gelungenen aus der Palette gehört) sowie großen mehrteiligen Sonderfolgen zum 150., 175. und 200. Jubiläum noch fehlt, ist eine adäquate Verfilmung. Das ausgereizte Marketing zeigt sich auch in einer, passend zum Dracula-Nebenthema in Erbe des Drachen, Veröffentlichung eines Doppelbandes mit Vampir-Fällen der Vergangenheit rund um den Kinostart. Eine ursprünglich geplante Trilogie wurde vor der Produktion des abschließenden Films Die silberne Spinne abgebrochen. 2007 mit Das Geheimnis der Geisterinsel begonnen endete das Projekt 2009 mit Das verfluchte Schloss, der nicht erfolgreichen und dramaturgisch schwachen Fortsetzung. Ähnliche Probleme hat der Europa-Verlag mit seinem zweitbeliebtesten Format: TKKG. Die Verfilmungen aus den Jahren 1992, 2006 (mit Jannis Niewöhner, Jürgen Vogel und Ulrich Noethen) wie die Verfilmung von 2019 sind ohne große Folgen geblieben und haben keine Filmreihe nach sich gezogen. Anders ist die Situation bei den weiteren großen Topsellern des Verlags: Enid Blytons Fünf Freunde und Hanni und Nanni. Fünf Filme der erstgenannten Reihe wurden zwischen 2012 und 2018 produziert, alle unter der Regie von Mike Marzuk. Parallel dazu entstanden vier Hanni und Nanni-Filme zwischen 2010 und 2016, wobei das Zwillingspaar für den letzten Teil ausgetauscht wurde. Das Zeitkontingent für solche Projekte mit gleichbleibendem Ensemble ist kurz, wie die Pippi Langstrumpf-Verfilmungen belegen. Die Darsteller wachsen einfach zu schnell aus ihren Rollen und Requisiten heraus. Vielleicht werden Julius Weckauf, Levi Brandt und Nevio Wendt ja in den kommenden Jahren nochmal als Detektivtrio auftreten, aber ihre Zeit ist dabei begrenzt.
„Die drei Fragezeichen – Erbe des Drachen“ von Tim Dünschede ist der neueste Versuch die drei Detektive auf die Leinwand zu bringen. An seine Seite hat er sich mit André Marx einen erfahrenen Autoren der Reihe genommen und viele kleine Geschenke für die Fans eingebaut. Da gackert der Papagei Blacky zu Beginn im Hintergrund, spielt Peters Vater auf eine Geisterinsel an, platziert Justus abschließend das für die Ermittlungsarbeiten entscheidende Buch neben anderen Trophäen – darunter eine ausgestopfte schwarze Katze, zückt Bob einen Band über rumänische Legenden dessen Illustrationen nach den klassischen Covers von Aiga Rasch aussehen, betreten die Jungs ihren Wohnwagen durch den Kühlschrank, wird Tante Mathildas Kirschkuchen erwähnt, klingelt das Telefon im Wohnwagen im bekannten Ton und wird von Peter unwillig der berüchtigte Dietrich benutzt. Alles Elemente die nach und nach in das vielverzweigte Konzept eingeführt und zu Klassikern erkoren wurden. Einige andere Figuren und Elemente bleiben unerwähnt, aber in dieser Weise verfahren die Autoren der Reihe seit einigen Jahren. Darüber hinaus ist das gesamte Filmdesign in den Farben weiß, blau und rot gehalten und der Abspann ebenfalls an den Covern der Klassiker orientiert. Die originale Musik (um die es einige Rechtsstreitigkeiten gab und immer wieder neue Partner nötig machte) stand nicht zur Verfügung. Für das Gelingen der Verfilmung einer so bekannten und altgedienten Reihe gilt es verschiedene Aspekte zu beachten: Einerseits ist der Charakter der Reihe und ihrer Protagonisten zu treffen, andererseits ist ein Spagat in Bezug auf das potentielle Publikum 6 bis 70jährigen Zuschauern und deren Erwartungen zu meistern – also letztlich die schwere Kunst, einen guten Kinderfilm zu machen.  
Die Figuren sind gut besetzt und die drei Jungdarsteller agieren auch gut miteinander. Im Intro wird jeder zunächst einzeln präsentiert um sie dann kurz vor der Titeleinblende gezielt inszeniert aufeinandertreffen und gemeinsam auf den Schrottplatz einfahren zu lassen. Justus und Peter nehmen als stärkere Charaktere mehr Platz ein als Bob Andrews, welcher als einziger keine Familie an die Seite gestellt bekommt. Die (in den Hörspielen nur selten so fokussierten) Familien wiederum sind mit Mark Watschke, Jördis Triebel und Florian Lukas namhaft besetzt, treffen aber gerade bei Florian Lukas als Onkel Titus nicht so recht den von Andreas Beurmanns Stimme geprägten Charakter. Im Fokus steht die Darstellung der Dreisamkeit der Freunde. Auch hier bleibt die Vorgeschichte dieser Freundschaft außerhalb der Erzählung. Darüber darf jeder Fan weiterhin selbst spekulieren. Der Charakter der Reihe ist, neben einer unabhängig entstandenen Stimmen- und Motivvielfalt, nach wie vor geprägt von seiner Anfangszeit und in einigen Aspekten im guten Sinne altmodisch. Nur langsam greifen digitale Geräte in die Ermittlungen ein. Die drei Detektive ermitteln nach wie vor mit einfachen Mitteln, vorrangig dem Verstand, und verbringen ihre Zeit mit ganz analogen Tätigkeiten. Im Film kommentiert Justus: „Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten!“ als Bob mit der neuen Webcam anrückt. ��ber diese Kamera hinaus aber wird dieser Standard gehalten, wenn auch für den älteren Zuschauer die Lösungen zu Teilen arg offensichtlich oder nur ungenügend begründet sind. Und einige logische Probleme entstehen schon, etwa wenn der zweite und dritte Detektiv Justus befreien, indem sie erstmal einen Geheimgang suchen, über Mauern balancieren und athletisch über breite Lücken hüpfen müssen – anstatt einfach (wie Justus zuvor) – den Wachmann vor der Tür abzulenken. Und wie Justus diesen Weg zurück bewältigt, bleibt ganz offen. Oder wie er die Webcam in das Zimmer bekommen hat. Aber solche Momente passieren auch in den Hörspielen.
Die gesunde Mischung zwischen Mystik und realistischen Erklärungen wird durch die Szenerie eines Dracula-Filmsets erfüllt, wobei der hier gedrehte Film wohl eher Trash als ernsthafter Horrorfilm wird. Aber die Drehstätte beeindruckt und hat einige Ähnlichkeiten mit Hogwarts. Warum man wiederum Schüler als Praktikanten an einem Filmset arbeiten lässt, sei hier mal außer Acht gelassen. Neben diesem Drehort eröffnet und schließen Szenen im in Spanien gedrehten Rocky Beach den Film. Die Palmen und die Sommersonne des Küstenorts stehen im Februar etwas konträr zur tatsächlichen Witterung außerhalb des Kinosaals, aber die Magie des Kinos besteht auch in der Illusion auf anderen Planeten oder in anderen Klimazonen zu sein. Das Gebrauchtwarencenter T. Jonas wiederum fällt klein, aber in vielen Aspekten den sehr variantenreichen Beschreibungen der Zentrale entsprechend, aus.  
Alles in allem ist es eine gelungene Kinderfilm-Adpation, welche beim älteren Publikum wohl mehr Hürden zu nehmen hat. Aber es bleibt ein typischer deutscher Kinderfilm mit guten Jungdarstellern und bekannten Schauspielern an ihrer Seite, aber einem etwas löchrigen Drehbuch mit etwas verbrauchten Klischees. Und anders als bei den Hörspielen spielt die Handlung in einem kameratechnisch unauffälligen Film schon eine große Rolle. Denn es kann nicht auf die mitreißende Dynamik zwischen den über Jahrzehnte eingespielten Sprechern gesetzt werden. Die grundsätzlich gelungene Ausstattung, das ordentliche Ensemble und das ebenfalls ordentliche Zusammenspiel der drei Hauptdarsteller kann dieser lange gewachsenen Qualität nicht entsprechen. Zudem wird die Einigkeit zwischen Justus, Peter und Bob zu Teilen arg plakativ präsentiert. Die klassische Einfärbung des Films wiederum kann den Fan erfreuen. Leider werden die im Abspann eingebauten Hörspieleffekte vom unabwendbaren schrecklichen Pop-Song übertönt. Insgesamt ist die Musik wenig erwähnenswert, hat aber nur diesen einen wirklich misslungenen Moment.
Am Ende steht ein Film, der ein Team mit Potential für eine Fortsetzung vorstellt und einige wichtige Aspekte der Reihe aufgreift, dabei aber ein im Detail schwaches Drehbuch verarbeitet und mit einigen visuellen Klischees arbeitet. Als Format bleibt das Hörspiel die gelungenste Variante der Reihe – vielleicht wäre ein Animationsfilm mit den prominenten Stimmen ein Ansatz, um den Charakter des ganzen besser zu treffen. Aber vielleicht ist die im Kopf der Langzeithörer entstandene Traumwelt auch nicht in reale Bilder zu überführen und die mit der Tätigkeit des Hörens verbundene Nostalgie inklusive Kindheitserinnerungen nicht innerhalb von visuellen Korsetten einzufangen.   
Persönliche Ergänzung: Als detailintensive Lektüre zu den Hörspielen und der Reihe sind C. R. Rodenwalds Veröffentlichungen und sein „Audio-Feature“ zu den Hörspielen (nach dem entsprechenden Buch) zu empfehlen.  
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tallskinnyvanillalatte · 2 years ago
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Sonne, Sonne, Sonne! Die Sonne strahlte heute bei unseren Aufnahmen. Endlich mal wieder gemeinsam vor dem Mikrofon! Hier sind Frau Körting, Andreas, Oliver und ich beim Verschnaufen zwischen zwei neuen Fragezeichenfällen. (Jens Wawrczeck)
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tkkghoeren · 2 years ago
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Foto: Inken Jaacks
Hörspielproduzentin Heikedine Körting erhält das Bundesverdienstkreuz
„Heikedine Körting-Beurmann setzt sich intensiv seit mehr als vier Jahrzehnten für die Förderung und den Erhalt des heutigen ‚Kultur Gut Hasselburg‘ ein. Es ist ihr Verdienst, dass der historische Gutshof aus dem 18. Jahrhundert als Gesamtanlage erhalten werden konnte und sich zu einer einzigartigen Kultur- und Beherbergungsstätte in Schleswig-Holstein entwickelt hat. Zudem hat Heikedine Körting-Beurmann an der Entwicklung des Formates des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) wie an seiner Fortführung maßgeblichen Anteil“, heißt es in der offiziellen Begründung.
Auch Heikedine Körtings Verdienste als Hörspielproduzentin werden vom Bundespräsidenten gewürdigt: „Gerade während der Corona-Pandemie hat sie mit ihren Hörspielen vielen Menschen – nicht nur Kindern ­– eine kurzweilige Unterhaltung ermöglicht. “
Die 1945 in Thalbürgel bei Jena geborene Körting hat wie keine andere das deutsche Kinder- und Jugendhörspiel der vergangenen 50 Jahre geprägt. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Genf stieß Heikedine Körting 1969 zum Musik- und Hörspiellabel EUROPA. „Hanni und Nanni“ wurde 1972 zu ihrer erste Erfolgsserie, bei der sie bis heute Regie führt. Ab Ende der 1970er Jahre ging es dann Schlag auf Schlag: mit „Fünf Freunde“ (1978), „Die drei ???“ (1979) und „TKKG“ (1981) starteten drei der erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendhörspielserien. 1979 heiratete sie Dr. Andreas Beurmann (1928-2016), den Mitbegründer des Hörspielverlages EUROPA. Bereits 1985 erhielt sie einen ersten Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Deutschlands erfolgreichste Hörspielproduzentin. Mit mehr als 2.000 Hörspielen und über 180 Gold- und Platinplatten ist sie mittlerweile die erfolgreichste Hörspielproduzentin der Welt. „Augen zu, Ohren auf, Film ab“ lautet das inzwischen legendär gewordene Motto, mit dem sie das Kino im Kopf beschreibt. 2021 eröffnete Heikedine Körting Deutschlands erstes interaktives Hörspielmuseum auf dem Kultur Gut Hasselburg. Sie ist zudem Mitglied des Vorstands der Stahlberg Stiftung, die Kultur und Jugend fördert.
Für Heikedine Körting kam die Auszeichnung überraschend: „Der Brief kam an einem Tag, an dem einfach alles schief ging, solche Tage hat man ja manchmal. Dann mache ich den Briefkasten auf, darin liegt so ein schöner Umschlag, der sah ja schon von außen beeindruckend aus. Und dann steht darin geschrieben, dass der Bundespräsident mich für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen hat! Da war ich baff.“ Sie sieht in der Auszeichnung weniger eine persönliche Ehrung, sondern vielmehr eine Würdigung dessen, was sie mit ihrem verstorbenen Mann Andreas Beurmann aufgebaut hat. „Ein Teil dieser Auszeichnung gilt dem Hörspielbereich, ein wesentlicher Teil der Musik, und ein Teil auch alldem, was wir weitergeben konnten. Mein Mann und ich haben das Glück, sehr erfolgreich geworden zu sein. Und wir hatten die Möglichkeit, diesen Erfolg mit anderen zu teilen und in Form von Spenden weiterzugeben. Dass das alles gewürdigt und geehrt wird, bewegt mich sehr. Mein Mann hatte bereits vor 24 Jahren das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen – und ich freue mich sehr darüber, dass diese Ehre nun auch mir zuteilwurde“, so Körting.
„Heikedine Körting ist eine der großen Geschichtenerzählerinnen Deutschlands. Generationen von Kindern und Jugendlichen haben ihr Fantasiewelten zu verdanken, die zum Träumen, Lernen, Fantasieren, Mitfiebern und Kreativ sein anregten, und die zur Charakterbildung beitrugen. Mit ihren Hörspielen schult sie seit 50 Jahren einen der fünf Sinne – das Hören und Zuhören – und sorgte damit bereits zu einer Zeit für Medienkompetenz, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Der Erfolg von Europa ist untrennbar geprägt durch Heikedine Körtings Wirken. Ich hoffe, dass sie noch viele Jahre bei ihrem Label Regie führen wird“, sagt Arndt Seelig, Vice President Family & Home Entertainment bei Sony Music.
Foto: Inken Jaacks
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tkkgrezis · 1 month ago
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Ein Wochenende in einem alten Forsthaus mitten im Wald – das wird für die unzertrennlichen Freunde Tim, Karl, Gaby und Klößchen ein noch größeres Abenteuer als gedacht, denn im nächsten Dorf wurde eine Bankfiliale ausgeraubt. Vom bewaffneten Räuber fehlt jede Spur und der Landpolizist Jochen Dill ist mit den Ermittlungen heillos überfordert. Nicht aber TKKG! Sie können gleich mehrere Verdächtige ausmachen. Zu diesem Zeitpunkt wissen die vier aber noch nicht, dass sie im alten Forsthaus buchstäblich auf der Beute sitzen. Und mit dem boshaften Poltergeist haben sie auch noch nicht Bekanntschaft gemacht …
„In diesem Wald könnte jeder Räuber sein“
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 70% (gut).
Tim, Karl, Klößchen und Gaby verbringen ein Wochenende mit den Eltern von Klößchen in einem Forsthaus im Wald. Während ihres Aufenthalts schlittern sie in einen neuen Fall rein: Kurz vor ihrer Ankunft im am Wald angrenzenden Dorf geschieht dort ein Banküberfall. Dem Räuber gelingt die Flucht. Der zuständige Landpolizist scheint mit den Ermittlungen überfordert zu sein. Die TKKG-Bande stößt auf mehrere verdächtige Personen. Schließlich finden die vier Nachwuchsdetektive den Schatz an einem ungewöhnlichen Ort. Nun geht es noch um die Suche nach dem Täter. Was ist an dem Gerücht dran, dass im Forsthaus ein Poltergeist sein Unwesen treibt?
Die neueste Folge der TKKG-Serie erinnert vom Plot her ein bisschen an die Episode 155 „Gefangen im Spukhaus“. Die gesamte Geschichte spielt während eines Wochenend-Ausflugs in einem Wald. Während des Falls begegnen einige skurrile Figuren der TKKG-Bande. Die Story ist kurzweilig, interessant und logisch aufgebaut worden. Das Hörspiel punktet mit einer wahnsinnig tollen Waldatmosphäre. Es entsteht auch immer mal wieder Spannung. Der serientypische Humor kommt auch diesmal nicht zu kurz. Woher der Täter die Waffe hat, wird nicht geklärt. Negativ aufgefallen ist mir die Werbung für die kommende Live-Tour innerhalb des Hörspiels am Anfang. Das tolle Cover zeigt eine wichtige Szene von der Mitte der Geschichte.
Die Sprecherleistungen sind diesmal nur solide: Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig. Von den Gastsprechern konnten mich nur Katja Brügger als Heidemarie Stadlmaier und Nico-Alexander Wilhelm als Ingo Jungens überzeugen. Nic Romm ist als Erzähler gut.
Zwischenmusiken, Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
„Räuberwald“ gehört zu den guten TKKG-Episoden.
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isalabells · 4 years ago
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Rest in peace, Thomas Fritsch
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notajoinerofthings · 3 years ago
Note
Did some house and window cleaning on two consecutive days and actually dared to listen to yours truly, the Bobcast. Here’s the most important takeaways just for you:
• first episode = Streichfolge bc there is not one new bit of information (by now I am convinced I can recount some of these anecdotes almost better than he can), EXCEPT for my fav moment:
Andreas basically went ‚Ja, und dann hat Heikedine Körting bei uns angerufen und gefragt, ob ich an einem Wochende mal nach Hamburg fliegen könnte für so Studioaufnahmen. Meine Mutter kannte die Frau zwar nicht, aber die macht nen sehr netten Eindruck, deswegen hat sie‘s mir trotzdem erlaubt. Dkdkfxjd ME AS A MOTHER
Andreas, continuing: ‚ICH kannte den Namen von Frau Körting sehr wohl, weil ich natürlich als alter Hörspielplattenfan wusste, dass Frau Körting Regie geführt hatte beim Gespensterschiff.‘ ME AS A CHILD
(when will my mom finally sell me to Heikedine Körting, asking for a friend)
• second episode was LOADS better bc we’re finally getting somewhere, as Andreas starts using every given opportunity to dive deep into some enthusiastic five minute nerd rant about different Synchronfassungen and Hörspielorchestermusik. Fav part was when he talked about casting Thommy Fritsch for ‘Apocalypse Now: Redux’ and how he’ll always remember what impressive takes he did. I want to cry💔❤
• also imitating and voicing lines by his colleagues that apparently are forever seared onto his brain
• Didn’t know I needed to hear him say ‘Hier, Ihr Thunfisch-Sandwich, Sergeant Smith’ until just about now😍
• Kai starts talking about Karin Lieneweg and how amazing it is that she’s still by their side. Andreas, completely surprised, and I quote: ‚JA, ich wusste echt nicht, dass die schon s o lange dabei ist?!?? Ich hab das jetzt erst mitbekommen.‘ Fkskslshs he is a gd disaster
• They finally unraveled the MASAKEPT mystery (by looking into the og script) and Andre4as and Kai, like me, slammed all the DDF fans who dared not to laugh at their well thought-out joke referencing this during the last tour. Andreas: “Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich war erstaunt, wie verhalten die Reaktion war. Es gab immer so vier, fünf Leute von 12,000, die sich kaputtgelacht haben, und alle anderen…“ That is LITERALLY what I said, can’t believe I was one of the five that laughed also I maybe listened to this episode twice in my life. Bottom line of this all is: better than expected, hope they'll keep on ranting more. Still think this podcast needs an episode with Anna to save them. The extended list, in no particular order: Sascha (preferably with Neda), Kerstin Draeger, Alexandra Doerk. Do it, u cowards!!
asdfghjhgfdsa spare hand in marriage, ma'am?
ISABEL, honestly,,,,,, idek where to start. I feel like I only understand about 5% of the references, but thank you for taking one for the team, it's much appreciated ❤️ and I'm glad you enjoy it more than you thought you would. (these days that's really the best one can hope for when it comes to anything ddf-related, innit?)
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theoldstar · 2 years ago
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Die drei ??? und die flüsternden Puppen (180)
Hörspiel von André Minninger nach der Buchvorlage von André Minninger Regie: Heikedine Körting erschienen am 04.03.2016 bei EUROPA Laufzeit: 78 Minuten Coverillustration: Silvia Christoph
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erzählt von Thomas Fritsch
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Skinny Norris: Michael Hack Inspektor Cotta: Holger Mahlich
In den Gastrollen: Michael Rompa: Marios Ramos Afton: Julia Fölster Chef: Eric Schäffler Ron: Gordon Piedesack
Nach einem Probetraining im neuen Fitnessstudio, zu dem am Tag zuvor eine Einladung im Briefkasten der drei ??? steckte, findet Peter vor seinem geparkten Fahrrad einen Walkman. Er nimmt ihn mit und hört ihn mit Justus und Bob an. Das Lied "In the Middle of the Night" ist darauf, das Lieblingslied von Skinny Norris. Das Lied wird unterbrochen und man hört ein Mädchen schreien. Es klingt, als würde sie entführt werden.
Die drei ??? fragen im Fitnessstudio nach, ob der Walkman bekannt ist. Trainer Michael Rompa sagt, er gehöre Bianca und gibt den drei ihre Handynummer. Michael sagt, er habe gemeinsam mit Bianca das ganze Lied "In the Middle of the Night" angehört. Danach habe sie zurückgespult, um sich den Song nochmals anzuhören.
Die drei ??? rufen unter der Nummer an. Juan Gonzales meldet sich mit starkem spanischen Akzent, angeblich aus Tijuana, kurz hinter der mexikanischen Grenze. Er habe das Handy auf der Straße gefunden. Er gibt seinen Standort durch und legt abrupt auf.
Die drei fahren nach Tijuana. Juan Gonzales ruft sie zurück. Er lehnt ein Treffen ab, erzählt aber, dass er Bianca dabei beobachtet habe, wie ihr Handy fallengelassen hat. Danach sei sie mit einem Mann in ein Taxi eingestiegen. Gonzales habe die Adresse Cañon del Padre, 1271 verstanden.
Im Cañon del Padre, 1271 angelangt, untersuchen die drei ??? das Haus, finden aber nichts Verdächtiges. Als sie wieder losfahren wollen, springt Peters Auto nicht mehr an. Ihre Handys funktionieren nicht, da sie sich in einem Funkloch befinden. Sie beschließen, im Haus zu übernachten.
In der Nacht hört Peter eine flüsternde Stimme, die von einer Puppe kommt. Die Puppe und noch zwei weitere wurde scheinbar von Bianca besprochen mit folgender verschlüsselter Nachricht: "Die Lage hat sich plötzlich geändert, etwas ist schiefgelaufen! Bitte folgt mir, Santa Monica Motel Zimmer 10, Bianca"
Peters Auto funktioniert wieder. Die drei ??? machen sich auf den Weg nach Santa Monica und nehmen die Puppen als Beweismittel für eine Entführung mit. Ein blauer Van verfolgt sie und Justus erkennt den Fahrer als Michael Rompa. Er bittet Bob, die Batterien aus den Puppen zu nehmen. Die drei halten an einer Tankstelle, Justus steigt aus und kommt nach einer Weile mit Verpflegung und neuen Batterien wieder. Sie fahren weiter, über die Grenze.
Da die Akkus ihrer Handys leer sind, halten sie auf einem Parkplatz, um dort ein Münztelefon zu benutzen. Dort werden sie von zwei maskierten Männern aus dem blauen Van bedroht. Die drei ??? händigen die Puppen aus.
Justus klärt auf: Es gab nie eine Entführung. Michael Rompa hat mit einem Komplizen alles eingefädelt: Die Einladung zum Probetraining, der Walkman vor Peters Fahrrad, seine Stimme verstellt und als Juan Gozales die Adresse mitgeteilt, die Puppen mit der Botschaft besprochen. Das Ziel: Drogen über die Grenze zu schmuggeln. In den Batterien der Puppen sind Drogen versteckt. Justus hat auf der Tankstelle sie Batterien herausgenommen und auf der Herrentoilette versteckt.
Mithilfe eines Peilsenders, den Justus unbemerkt am blauen Van angebracht hat, folgen die drei ??? dem blauen Van bis zum Haus von Skinny Norris, der Michael Rompas Komplize ist. Dort belauschen sie, wie Skinny, Michael und seine Freundin Afton (die die Puppen besprochen hat) von zwei Drogendealern gefoltert werden, damit sie den Ort der Drogen preisgeben. Die drei gehen dazwischen und entlocken den Dealern ein Geständnis, das Justus mithilfe einer der Puppen aufzeichnet. Als wenig später Inspektor Cotta erscheint, spielt Justus die Aufzeichnung ab.
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fernsehn · 5 years ago
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OK WIR MÜSSEN SOBALD ICH HIER MEINE HOME OFFICE “ARBEIT” ERLEDIGT HABE UNBEDINGT ÜBER DAS NEUE GRAPHIC NOVEL KONZEPT VON KOSMOS SPRECHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ICH SAG NUR: “25 YEARS LATER!” IRGENDWANN SCHREIB ICH NOCHMAL EINE DOKTORARBEIT ÜBER DIE VERMISCHUNG VON FANKULTUR UND KANON BEI DEN DT ??? ADAPTIONEN. ES GIBT SO VIEL DAZU ZU SAGEN.  UNTER ANDEREM ABER IST MEIN GEDANKE: ICH HOFFE DIE SPRECHER HÖREN NICHT AUF BEVOR SIE DIESE NEUE REIHE EINGESPROCHEN  HABEN WEIL HEIKEDINE KÖRTING AN CORONA GESTORBEN IST ODER SOWAS IN DER ART.... (hihi - sorry aber darf erlaubt sein oder? ich wünsche ihr natürlich nur Gutes!) Sorry für ALL CAPS, FREUNDE :) <3 haha. Es ist wirklich nicht so wichtig. Aber irgendwie muss man sich ja in diesen Zeiten (während man zuhause hockt) seinen Eskapismus suchen. :)
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tkkgsehen · 5 years ago
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Beim Live-Hörspiel „Diebstahl 2.0“ von Martin Hofstetter war Wolfgang Kaven der Erzähler. Wird es einen Erzähler bei der Live-Tour geben? Was meint ihr?
Vorschaubild: @hamburg361
Links zu weiteren Fotos auf Instagram:
Fragezeit nach der Show. Auf der Bühne: Hörspiel-Regisseurin Heikedine Körting
Geräuschemacher Jörg Klinkenberg mit 34 Teilen zum Geräuschemachen auf der Bühne
TKKG erleben virtuelle Welten
Autor Martin Hofstetter stellt sich den Fragen der Fans
Bühnendeko
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leinwandfrei · 4 years ago
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Vom Kinderzimmer in die nostalgische Erinnerungswelt - ein Sachbuch zur Welt der drei ???
Die Kassetten wie CDs vom Europa-Verlag haben schon mehrere Generationen von Kindern und Jugendlichen geprägt. Nach den Fünf Freunden (seit 1978; nach Enid Blyton) und TKKG (seit 1981) hat das Hörbuchstudio mit den Drei Fragezeichen (seit 1979) seit 1965 immer wieder neue Kinderbuchreihen in die Kinderzimmer gebracht. Die drei genannten und prominentesten Reihen werden bis heute fortgeführt, die fiktiven Gruppen haben eigene Websites und die Hörspiele werden auch über Streamingdienste verbreitet. Mit 139 Fällen der Fünf Freunde und 216 Fällen von TKKG sind da nur Eckdaten zur Dauerhaftigkeit der Reihen benannt. Sie werden durch Musikelemente und Sprecher wie das Produktionsteam hinter den Hörspielen miteinander verknüpft. Dies kann für Rezipienten aller drei Reihen verwirrend oder erfreulich sein. Zum 40jährigen Jubiläum der Fünf Freunde, der 200. Folge der drei Fragezeichen und auch beim frühen Tod von Veronika Neugebauer, der langjährigen Sprecherin von Gaby Glöckner, war das mediale Interesse erstaunlich groß und weist auf eine ungebrochene Begeisterung des Publikums hin. Doch die drei Fragezeichen scheinen dabei das Zugpferd zu sein. Die Sprecher Oliver Rohrbeck (Justus Jonas), Jens Wawrczeck (Peter Shaw) und Andreas Fröhlich (Bob Andrews) touren seit einigen Jahren mit Live-Hörspielen auf den großen Bühnen in Deutschland. Während sie zusehends altern bleiben die drei Detektive auf ewig Jugendliche aus Rocky Beach, an deren Geschichte diverse Autoren mitgeschrieben und diverse Widersprüche geschaffen haben. Dies ist ebenso zu den übrigen Reihen festzustellen, besonders das Ausbleiben von Alterungsprozessen ist kennzeichnend für viele Kinderhörspiele. Ihre Fangemeinde altert mit den Sprechern, dennoch sind die Fälle der drei Fragezeichen auch über Spotify verfügbar und gehen damit mit den medialen Veränderungen mit. 208 Folgen sind bereits produziert worden, ein Ende der Erfolgsgeschichte ist noch nicht in Sicht.
Dies bestätigt die relativ aktuelle Standortbestimmung von C. R. Rodenwald, das 2016 erschienene Buch Die Welt der drei Fragezeichen. Hintergründe, Fakten und Kuriositäten aus 50 Jahren. Der Titel beschreibt den Inhalt sehr genau und macht die schwierige Trennung zwischen den genannten Aspekten deutlich. In dem knapp 250 Seiten starken Band gewährt er Einblick in die Geschichten, das Personal und die örtliche Bestimmung der Fälle der drei Fragezeichen. Als grundlegendes Material greift Rodenwald auf die Bücher, Hörspiele, Interviews und diverse Forenbeiträge zurück. Er bedankt sich besonders bei den Autoren der deutschen Reihe. Seit der Einstellung der US-amerikanischen Reihe 1992 ist diese unabhängig und nach diversen Rechtsstreitigkeiten eine gesicherte Marke des Kosmos-Verlags. Das Zugpferd der Hörspiele ist dabei ein wichtiger, und zuvor schon unabhängig gestalteter Faktor. Rodenwalds Fan-Perspektive stellt er unverstellt heraus, ohne dabei den Versuch der Objektivität ganz auszuschlagen. Ein besonderer Reiz seines passionierten Buchprojektes ist der ironische Tonfall, das Akzeptieren und Herausstellen der logischen Mängel sowie die penible Recherchegrundlage. Die logischen Mängel, klischeehafte Elemente und personellen Unregelmäßigkeiten wie die Differenzen zwischen den Hörbüchern der deutschen Produktionsfirma Europa und der originalen Buchreihe werden dadurch ausführlich belegt bzw. als akzeptierte und irgendwie sympathische Fehler interpretiert. Die diversen Autoren und ihre oft unkonventionellen Lebensläufe machen zudem Hoffnung auf mögliche spannende Beschäftigungen nach einem wenig vielversprechenden Studium (aus finanzieller Sicht), ihre Vielfalt ist aber einer der Gründe für die vielen Widersprüche innerhalb der Reihe. Als ausgesprochenes „Kassettenkind“ (bzw. CD-Kind) fällt es leicht diese Anschlussfehler zu verzeihen und auch wenn als erwachsener Hörer die arg stereotypischen Gestaltungen wie vorhersehbaren Entwicklungen deutlicher auffallen, machen sie einen Teil des Reizes aus. Rodenwald kommentiert dazu abschließend:
„Die Marke steht über allem, jeder ist ersetzbar. Obwohl – wirklich jeder? Die Stimmen der drei ???, (…), sind sowohl das Zugpferd als auch die Achillessehne der Marke. Was passiert, wenn tatsächlich einer oder alle drei den Stecker ziehen?“ (S. 238)
Mit Folge Nummer 208 haben sie schon einmal die erste von ihnen anvisierte Marke der 200. Folge überschritten, im Buch benennt Wawrczeck die Nummer 250 als nächste Ausstiegsoption. Ihre Stimmen sind aber auch fern der Reihe zu hören und gerade Andreas Fröhlich hat diverse Fantasy-Jugendbücher eingesprochen und wirkte als Synchronsprecher bekannter Darsteller in Filmen mit. Seine Kollegen sind in der Sprecherwelt ebenso erfolgreich. Damit lässt sich abschließend feststellen, dass im Falle dieses Phänomens die Trennung von Buch- und Hörspielreihe doch entschieden zu treffen ist. Abgesehen von abweichenden Reihenfolgen wie wechselnden Markennamen (wegen Rechtsstreitigkeiten) sind die Hörspielproduktionen eigene Interpretationen der Buchvorlagen, eher vergleichbar mit auditiven Verfilmungen als mit Hörbüchern. Und Die drei ??? sind ein Beispiel für das große Einwirken der Fans auf eine Reihe sowie das marktstrategische Ausnutzen von deren unbedingter Begeisterungsfähigkeit für alles was im Bezug dazu steht (wie es besonders das Vermarktungsteam um Star Wars und Harry Potter zu einer vorläufigen Vollendung gebracht hat). Doch diese Begeisterungsfähigkeit macht die Hörer und Leser, von denen viele Erwachsene sind, eher sympathisch. Dieser Eindruck prägt auch die Lektüre dieses passionierten Fanbuches, welches sicher für Fans konzipiert und für diese mit vielen interessanten Details gespickt ist. Aber auch unbedarfte können zum Einsteigen in das große Hörspieluniversum verführt werden. Der Autor selbst vermerkt in seiner abschließenden Danksagung:
„Die drei ??? sind nicht nur für ihre Fans , sondern auch für die Verantwortlichen dahinter eine Herzensangelegenheit. Das gilt auch für die vielen Autoren aus den USA und Deutschland, denen ich an dieser Stelle ebenfalls ganz herzlich für ihre Zeit, Geduld und Informationen aus erster Hand (…).“ (S. 245)
Hinweis: Der Europa-Verlag und ihre Hörspielproduktionen verdienen sicher rein quantitativ und in der konsequenten Fortführung den Beinamen bzw. den Status einer Legende und zugleich eines Veteranen in der Hörspielproduktion. Zur weiterführenden Auseinandersetzung ist unbedingt ein Interview des Deutschlandfunks mit der Produzentin Heikedine Körting (online unter dem Link: Hörspielproduzentin Heikedine Körting - Die Mutter aller Kinderhörspiele (deutschlandfunkkultur.de) verfügbar) zu empfehlen. Sie präsentiert neben ihrer Lebensgeschichte auch den auditiven Eindruck ihrer Studiovilla respektive ihres Wohnhauses und gibt eine kleine Kostprobe ihres Könnens als Sprecherin.
Postskriptum: Rodenwald hat auf diesen Band über das Phänomen der Drei Fragezeichen im allgemeinen den Band “Die drei Fragezeichen und die Welt der Hörspiele” (2020) folgen lassen. Neben vielen spannenden Details zur Entstehung der Hörspiele und den wechselnden Mitstreitern beim Europa-Verlag gibt es natürlich auch einige Überschneidungen mit dem hier vorgestellten Buch. Hinzu kommen aber auch einige Aktualisierungen der zwischen den beiden “Fachbüchern” liegenden Zeit in der fiktiven Welt von Rocky Beach wie in der realen Hörspielverlagswelt. .  
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