#das haus der verlassenen
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Nächstes Special wird Peter von Jeffrey entführt.
(das stand in meinen Entwürfen und ich kann mich nicht mehr daran erinnern es geschrieben zu haben, aber ich bleibe dabei. Ich habe es geschrieben nach dem ich Ruf der Krähen gehört habe)
Hear me out.
Peter verschwindet spurlos. Er erzählt am Tag zuvor noch, dass er sich mit Jeffrey treffen will und dann ist er an dem entsprechenden Tag nicht mehr zu erreichen. Jeffrey auch nicht. Und den nächsten Tag auch nicht. Peter nicht nicht nach Hause gekommen. Justus und Bob müssen sich Mühe geben, um herauszufinden wo Jeffrey wohnt und müssen feststellen, dass er auch in den letzten zwei Tagen von niemanden gesehen wurde. Peters Eltern sind verreist und können nicht erreicht werden. Justus und Bob brechen bei Peter ein, um festzustellen, ob man ihn von zu Hause aus entführt hat. Es gibt keine Spuren für einen Einbruch (vor Justus und Bob) oder einen Kampf. Aber alle Sachen von Peter sind auch da. Er hatte sich nicht darauf vorbereitet zu verreisen. Sogar sein MG steht in der Garage.
Verzweifelt wenden sie sich an die Polizei, und werden nicht ernst genommen, weil es keine Anzeichen dafür gibt, dass Peter entführt wurde und nicht einfach eine Auszeit nimmt. Die drei ??? haben ja noch nicht mal einen Fall, wegen dem Peter verschwunden sein könnte. Justus und Bob wenden ein, dass Peter schon mal aus Rache entführt wurde, aber das bewegt die Beamten auch nur bedingt dazu die Vermisstenmeldung aufzunehmen. Cotta ist im Urlaub und nicht zu erreichen.
Noch verzweifelter holen die beiden übrigen Detektive die Telefon/Email- Lavine aus der Versenkung und versuchen darüber Informatioben zu erhalten, wer Peter als letztes gesehen hat.
Es dauert noch einen Tag bis sich jemand meldet, der Peter am morgen seines Verschwindens noch Joggen gesehen hat. Da in Peters Haus aber nicht seine Joggingschuhe gefunden wurden, hatte er es wohl nicht mehr nach Hause geschafft. Über Umwege erfahren die beiden Detektive, dass es da vielleicht einen Zeugen gibt, der ihnen wohl bekannt ist. Skinny könnte bei seinem neuen Job Peter noch bei seiner Joggingtour gesehen haben, bevor er verschwunden ist.
Als die verlassenen Detektive Skinny konfrontieren, erstickt der ältere Junge beinahe an seinem Lachen und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, beim Anblick von all der Sorge und Verzweiflung mit der sie nach Peter suchten.
Nach einem full fletched Lachanfall, hat Skinny dann doch Mitleid oder genießt seine Überlegenheit und eröffnet den beiden Spürnasen, dass ihr Zweiter endlich mit seinem Boyfriend durchgebrannt ist und bestimmt schon eine schwule Hochzeit in las Vegas hatte. Auf weiteren Nachfragen erfahren sie dann, dass Peter beim Joggen von einem Wagen aufgehalten wurde, und sich erfreut mit dem Fahrer unterhielt, bis er auf den Beifahrersitz gezogen wurde und der Fahrer auf schnellsten Wege die Stadt verließ.
Peter kommt eine Woche später wieder, entspannt, glücklich und braungebrannt und erzählt, dass Jeffrey ihn mit auf einem Roadtrip genommen hat (ohne ihn vorzuwarnen, weswegen sein Handy auch starb) alles was sie brauchten, besorgten sie unterwegs, mit Ausnahme ihrer Surfbretter, die Jeffrey vorher eingepackt hatte. Peter dachte sich, dass seine Freunde sich schon keine Sorgen machen würden, wenn sie herausfanden dass sowohl sein als auch Jeffreys Surfbretter weg waren und Justus und Bob schweigen und geben nicht zu, dass ihnen das nicht aufgefallen war.
Jeffrey sah einfach keinen anderen Weg um seinen Kumpel mal für ein paar Tage für sich zu haben, ohne dass ein Fall dazwischen kam, oder Peter verletzt wurde oder ihn vergaß.
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(An wenigen Orten merkt man das späte Jahr so sehr wie im Garten. Alles liegt in dichter nasser Dunkelheit, Regen peitscht durch den kahlen Flieder, über die Beete und Büsche. Erde an den Füßen, Blätter auf klammen Händen. Der kalte weiße Strahl der Taschenlampe lässt den schmalen Weg um die Laube noch unwirklicher, fremder, beunruhigender wirken, als es die Dunkelheit ohnehin schon immer tut. Es bleiben: Sonnenblumenkerne und Nüsse für die Vögel. Krümel der leeren Futterkisten für die Mäuse. Rosenkohl, Wirsing und Salbei. Im Haus duftet es nach Kartoffeln und Sommer, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung und Echo der Erinnerungen. Wenn das Tor wieder schließt, schiebt einem der Anblick des Verlassenen eine seltsame Schwermut in die Tasche, die man mit sich trägt, hin in die Tiefe des Stadtabends.)
#outerworld #elsewhere #later that day #rain and haze
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6 May erkundet Henford
Es ist Winter und es hat die ganze Nacht geschneit. May hat sich unter dem Vorwand Pilze zu sammeln auf den Weg gemacht. Sie baut aber viel lieber einen Schneemann. Hoffentlich vermisst Mama ihren Kochlöffel nicht.
May findet ein paar Pilze, so hat sie wenigstens etwas in der Hand. Sie läuft weiter als gewöhnlich. Da entdeckt sie eine anscheinend verlassene Farm.
Es gibt keine Tür, die liegt vor dem Haus. Also geht sie hinein. Drinnen ist es sehr dreckig und es alles sieht kaputt aus. Als sie einen Mann auf dem Bett liegend, sieht verlässt sie schnell das Cottage.
Sie spielt lieber auf dem Klettergerüst und merkt nicht, dass es schon spät ist. Es wird schon dunkel als May sich auf den Rückweg macht.
Chelsea ist sehr sauer und hält May eine Standpauke. Diese denkt aber nur "bla, bla, bla". Chelsea hegt nun eine Groll gegen May.
Die Stimmung beim Abendessen ist frostig, gut das Chelsea einen Kamin besorgt hat.
Heute feiern wir Mays Geburtstag mit Honigkuchen. Draußen altert es sich einfach schöner...
Endlich darf sie an den Herd. Als ersten backt sie Brotstangen. Chelsea hat ihr ganzes Leben lang, immer mal wieder, den Wunsch Moiras Feindin zu werden. Sogar über deren Tod hinaus.
Während Chelsea noch mit der Arbeit beschäftigt ist, zieht May los. Ihr wird der Hof einfach zu eng. Sie denkt nicht an die Konsequenzen und läuft zu der verlassenen Farm. Plötzlich erblickt sie einen Sim, der ihr unerfahrenes Herz höher schlagen lässt.
Naiv wie sie ist geht sie die ersten Schritte etwas plump an, dabei wünscht sie sich nur etwas romantisches zu tun. Sie versucht es mit einem Feuertanz. Er ist ziemlich unbeeindruckt. Doch scheinbar findet er sie nett und sie kommen doch noch ins Gespräch.
Um sich für immer zu erinnern, möchte May ein paar Selfies machen. Sein Name ist Clay Feng.
May weiß, dass sie schon wieder zu lange weg war. Beschwingt läuft sie nach Hause. Chelsea kocht vor Wut und schimpft auf May ein. May ist entsetzt , so kennt sie ihre Mutter gar nicht.
Es ist Winterfest. May kocht ein festliches Frühstück, vielleicht ist Mama dann weniger sauer.
Sie dekorieren zusammen den Tannenbaum, um danach das Frühstück zu genießen. Doch auch an diesem Tag müssen die beiden ihre Arbeit auf dem Hof verrichten.
Tags drauf muss May einfach raus, der Haussegen hängt immer noch schief. Sie weiß, dass diese Aktion es sicher nicht besser machen wird. Sie läuft diesmal noch weiter weg. Als sie plötzlich andere Sims hört und an den Bäumen vorbeigelaufen ist, sieht sie ein großes Gebäude. Dort laufen andere in ihrem Alter hinein.
Sie folgt ihnen durch die große Eingangstür. So etwas hat sie noch nie gesehen. Da wird sie auch schon von der Rektorin angesprochen, denn diese kennt alle ihr Schüler und May sieht sie zum ersten Mal. Die Rektorin lädt sie ein, mit ihren Eltern vorbeizukommen um sie anzumelden. Plötzlich vergisst May alles um sich herum. Da steht ER, Clay, der Sim ihrer schlaflosen Nächte.
Zuhause erwartet sie wieder ein Donnerwetter. Chelsea will wissen wo sie sich immer rumtreibt. Diesmal erklärt sie ihr, dass sie die Dorfschule entdeckt hat und verklickert ihrer Mutter dass sie ab heute auf diese Schule gehen wird, egal was sie sagt. Punkt
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Bobby Dollar #1 - Die Dunklen Gassen Des Himmels von Tad Williams (gelesen vom 08.07.2023-22.7.23 zum 2. Mal)
Dieses Buch ist der 1. Teil der Bobby Dollar Trilogie.
Zitat:
"Doch jedes Mal, wenn ich ihren Anrufbeantworter hörte, ihren britischen Akzent beim Aufsagen der Nummer, die ich gerade gewählt hatte, und dann den Piepton, der bedeutete, dass niemand abnahm, starb etwas in mir."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
572
Inhalt (ohne spoiler):
In dieser Trilogie geht es um Bobby Dollar - einen Engel aus dem Himmel, der einen menschlichen Körper besitzt und in San Judas lebt. Sein Engelsname lautet Doloriel. Seine Aufgabe ist es, Menschen, die gestorben sind, in den Himmel zu geleiten. Dies geschieht durch Gerichtsverfahren, die zwischen Dämon/Kläger, Anwaltsengel (wie Bobby), Schutzengel der verstorbenen Person und Richter ausgetragen werden. Diese Verfahren finden im Außerhalb statt, ein Ort ohne Zeit.
Jetzt zur Hauptgeschichte (spoilers!!):
Die Hauptproblematik in diesem Buch ist die, dass Seelen verschwinden, bevor sie überhaupt einer Verhandlung beiwohnen konnten. Beim Fundort der 1. verschwundenen Seele (Herr Walker) wurde außerdem Grasswax, ein Diener der Hölle, brutal umgebracht und dessen Eingeweide im Garten aufgehangen. Bobby Dollar war Zeuge dessen und versucht nun dieses Mysterium aufzuklären. Oftmals fragt er Fatback um Informationen. Er ist nachts ein Schwein mit Verstand eines Menschen und tagsüber ein Mensch mit Schweineverstand.
In einer Studenten-Bar trifft Bobby auf die Gräfin von Coldhands und fragt sie um Informationen.
Als er wieder bei sich zuhause ankommt, wird er von einem Ghallu - dämonisches Monster - verfolgt, das ihn zu töten versucht. Bobby entscheidet umzuziehen. Währenddessen spricht ihn Foxy an, er ist ein asiatischer Albino, der ihm ein "Glänzi Glänzi" Objekt abkaufen möchte. Jedoch weiß Bobby nichts von einem wertvollen Objekt, das er haben soll. Später besucht Bobby das Haus der Walkers nochmal und bekommt von der Enkelin Posie eine Visitenkarte von Habari, ein Afrikaner, der den alten Walker oft besuchte. Auf dieser Karte steht "Magianische Gesellschaft". Auf der Heimfahrt wird er abermals von der Gräfin abgefangen, die sehr pissed ist, weil Gerüchte herumgehen, dass die Gräfin unserem Hauptcharakter diesen erwähnten wertvollen Gegenstand gegeben haben soll.
Tage später bekommt Bobby die Information, dass ein reicher Mann namens Kenneth Vald sich mit den Magianern auskennt, also infiltriert er das hohe Bürogebäude und tötet die dämonische Sekretärin, dann trifft er auf Vald, der sich als Eligor der Reiter (Großfürst der Hölle) entpuppt. Drauf und dran Bobby zu töten, identifiziert Howlingfell (dämonischer bodyguard) Bobby und Eligor brüllt, dass er seinen Gegenstand hergeben soll. Schlussendlich wird Bobby von der Polizei abgeführt, aber indirekt von der Gräfin befreit. Sie reden kurz in ihrer limousine und es stellt sich heraus, dass Grasswax den Gegenstand vor seinem Tod hatte.
Bobby's Vergangenheit enthüllt sich: Er war ein Racheengel bevor er Anwalt wurde.
Weiter in der Geschichte, gibt es eine Auktion in einer verlassenen Lagerhalle zwecks des Objektes, von dem Bobby noch immer nicht weiß, um was es sich genau handelt. Diese Auktion wird jedoch von Howlingfell und dem Ghallu unterbrochen. Bobby und Sam werden von dem riesigen Ghallu gejagt. Sie suchen Schutz in deren Kneipe "Compasses", aber der Ghallu durchbricht den Zauber und alle kämpfen gegen ihn, Bobby flieht durchs Fenster, um seine Freunde nicht weiter zu belasten, schnappt sich ein Motorrad, fliegt damit durch ein Kaufhaus und landet im Wasser. Die Gräfin ist abermals vor Ort und rettet Bobby. In ihrer top secret Wohnung angekommen, kämpfen die beiden erstmal um Leben und Tod... gefolgt von einer seggs Szene.
Daraufhin erzählt Caz (die Gräfin) von ihrer Vorgeschichte: in der Renaissance Zeit (oder Mittelalter?) hat sie ihren adligen Ehemann auf brutalste Weise umgebracht, der sie andauernd vergewaltigte und die Bediensteten wie Dreck behandelt hat.
Bobby findet heraus, dass es sich bei dem Objekt um eine goldene Engelsfeder handelt.
Einige Zeit später macht Bobby mit Erzengel Temuel (sein Betreuer/Aufpasser sozusagen) einen Spaziergang im Himmel und Temuel kündigt ein Gipfeltreffen aufgrund der letzten Vorkommnisse an. Zudem erinnert er sich nicht, dass er Bobby aufgetragen hat, auf Clarence ein Auge zu haben.
Vor dem Gipfeltreffen fährt Bobby nochmal zum Walker Haus und nimmt eine Bibel mit, die einen Brief enthält: Walker wurde von Habari mit ins Außerhalb genommen und ihm wurde erklärt, dass Habari und seine Leute einen Dritten Weg planen (Seelen kommen nach dem Tod weder in die Hölle noch in den Himmel).
Bobby versucht daraufhin neugierig und ein bisschen verwirrt einen Obdachlosen mit ins Außerhalb zu nehmen, was scheitert. Anschließend ruft ihn Caz an und meint, sie können sich beide nicht mehr sehen.
Das Gipfeltreffen steht an. Vor der eigentlichen Verhandlung fragt Bobby Prinz Sitri nach Grasswax und trifft Caz, die mit Eligor mitgeht. Nach dem Gipfeltreffen, das für Bobby sehr langweilig war, schlafen Caz und Bobby abermals miteinander, doch Caz entfernt sich wieder von ihm als Bobby ihr sagt, dass er sie liebt. Sie jedoch "verrät" ihn an Eligor und gibt ihm zum Abschied ihr Siber-Medaillon, das für sie heilig ist, weil es aus ihren Lebzeiten kommt. Das Gipfeltreffen soll am nächsten Tag weitergehen, jedoch wird am nächsten Morgen eine Bombe im Ballsaal gezündet - nur um Bobby tot zu sehen.
Bobby und Sam flüchten gemeinsam mit einem Schiff, werden aber von Howlingfell eingeholt, doch der Ghallu, der sie auch verfolgte, tötet ihn und verfolgt dann weiter Bobby und seinen besten Freund.
Bobby gelingt es, den Ghallu in einem Schwimmbad mithilfe Caz' Silber Medaillon zu töten. Clarence - der Anwaltsengelazubi - taucht auf und entpuppt sich als Spion des Himmels, mit dem Ziel Sam zu beobachten, da Sam sich als Habari ausgegeben hat und sozusagen ein Verräter des Himmels ist, da er sich für den Dritten Weg einsetzt. Während dieser Offenbarung schleicht sich Bobby hinter Clarence und knockt ihn mit seiner Pistole aus. Sam zeigt Bobby den Dritten Weg mithilfe eines Portals und offenbart, dass der Engel Kephas auch andere Engel rekrutiert. Bevor Sam durch das Portal geht, zeigt er Bobby die Feder in seiner Jackentasche, die immer bei ihm war, aber sich im Außerhalb befand.
Clarence wacht wieder auf und das Buch endet damit, dass Bobby zum letzten Mal im Compasses ist.
Meinung+Bewertung:
8/10
Da Bobby Dollar #1 der Beginn der Trilogie ist, gab es viel world-building und Erklärungen, die aber sehr witzig an den Leser direkt gerichtet waren. Das Buch selbst wirkte dadurch wie ein Tagebuch des sarkastischen Bobby Dollars. Ich habe es sehr genossen, vor allem, dass eine Grundproblematik (Seelen Verschwinden) existierte. Jedoch war das nicht immer das Hauptthema des Kapitels. Beispielsweise gab es ja auch noch das Objekt, das für Aufruhr sorgte oder noch in den weiteren Teile sorgen wird. Meiner Meinung nach hätte die Romanze zwischen Bobby und Caz nicht sein müssen, aber ich bin trotzdem gespannt, wie das Ganze für die beiden ausgehen wird.
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3
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The Night in the Abandoned House
Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als vier Freunde beschlossen, das verlassene Haus am Ende der Straße zu erkunden. Obwohl sie
gewarnt wurden, dass das Haus angeblich von einem Geist bewohnt wurde, konnte ihre Neugier nicht unterdrückt werden. Als sie das Haus betraten, fühlten sie sofort eine unheimliche Präsenz, die sie beobachtete. Sie hörten seltsame Geräusche und spürten kalte Luftzüge, als sie tiefer in das Haus vordrangen.
Eines der Mädchen fand einen alten Spiegel im Flur und konnte nicht widerstehen, hineinzuschauen. Was sie sah, war nicht ihr eigenes Spiegelbild, sondern das eines gruseligen Mannes mit einem zerrissenen Gesicht und leeren Augenhöhlen. Sie schrie vor Entsetzen und die anderen rannten zu ihr, um sie zu beruhigen.
Doch als sie versuchten, das Haus zu verlassen, fanden sie sich in einem endlosen Labyrinth von Gängen und Türen gefangen. Sie hörten Schritte hinter ihnen und spürten, wie jemand sie beobachtete. Sie wussten, dass sie schnell handeln mussten, um zu entkommen.
Schließlich gelang es ihnen, die Tür zum Ausgang zu finden und zu fliehen. Draußen wartete ein Polizeiwagen auf sie und die Beamten fragten sie, was passiert sei. Die Freunde erzählten ihre Geschichte und die Beamten glaubten ihnen. Aber als sie zurückkehrten, um das Haus zu untersuchen, fanden sie nichts Auffälliges, außer einem alten Spiegel mit einem Riss.
Was haben die Freunde in dieser Nacht wirklich erlebt? War es nur ihre Vorstellungskraft oder gab es tatsächlich einen Geist im Haus? Oder war der Spiegel selbst verflucht? Wir werden es nie wissen, aber es bleibt eine faszinierende und gruselige Geschichte.
Was denken Sie, was könnte in diesem verlassenen Haus passiert sein?
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Wie Sparsamkeit einem Mann sein Vermögen rettete – basiert auf einer wahren Begebenheit
Erfahre in diesem Artikel, warum Sparen sich auch heute noch lohnt. In unserer heutigen Welt, in der Konsum und Luxus oft als das Maß für Erfolg gelten, wird Sparen manchmal belächelt. Werbung, Social Media und gesellschaftlicher Druck suggerieren uns täglich, dass wir mehr besitzen und konsumieren müssen, um glücklich oder anerkannt zu sein. Dabei gerät eine der wichtigsten finanziellen Tugenden leicht in Vergessenheit: die Kunst, sparsam zu leben und bewusst mit seinen Ressourcen umzugehen. Doch was passiert, wenn Sparsamkeit nicht nur hilft, ein finanzielles Polster aufzubauen, sondern auch in einer scheinbar aussichtslosen Situation den entscheidenden Unterschied macht? Genau das beweist die Geschichte eines älteren Mannes aus einem kleinen Dorf. Sein Lebensstil, geprägt von Bescheidenheit und kluger Planung, trug nicht nur jahrzehntelang Früchte, sondern rettete ihm sogar sein Vermögen, als dieses durch ein Verbrechen in Gefahr geriet. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass Sparsamkeit nicht nur ein Relikt aus vergangenen Zeiten ist, sondern auch heute noch ein wertvoller Schlüssel zu finanziellem Erfolg und Sicherheit sein kann.
Das Verbrechen im verlassenen Anwesen
Es begann mit einem ungewöhnlichen Verbrechen, das die Bewohner eines kleinen Dorfes in Aufruhr versetzte. In einem alten, verlassen wirkenden Anwesen, das längst nicht mehr bewohnt schien und von außen eher den Eindruck eines heruntergekommenen Gebäudes machte, ereignete sich ein spektakulärer Diebstahl. Mehrere Hunderttausend Euro wurden gestohlen – ein Betrag, der angesichts des unscheinbaren Zustands des Hauses kaum vorstellbar schien. Das Gebäude, versteckt am Rand des Dorfes und kaum beachtet, rückte plötzlich ins Rampenlicht. Der Besitzer, ein älterer Mann, bemerkte den Verlust erst nach einer Weile, da das Haus nicht dauerhaft genutzt wurde. Für ihn war das Anwesen mehr als nur ein Gebäude – es war ein sicherer Ort, an dem er sein hart erspartes Vermögen aufbewahrte. Als er den Diebstahl entdeckte, wandte er sich sofort an die Polizei. Doch anstatt auf Verständnis zu stoßen, erntete er zunächst Skepsis. Ein solches Vermögen in einem heruntergekommenen, verlassenen Haus? Das klang für die Beamten eher wie eine ausgedachte Geschichte. Doch der Mann blieb hartnäckig und erklärte den Polizisten, dass er sein Leben lang sparsam gelebt hatte und das Geld ehrlich angesammelt worden war. Schließlich begannen die Ermittler, der Sache nachzugehen. Schon bald wurde klar, dass der Mann die Wahrheit sagte und tatsächlich Opfer eines gut geplanten Einbruchs geworden war. Das ungewöhnliche Verbrechen zog nicht nur die Aufmerksamkeit der Dorfbevölkerung, sondern auch überregionaler Medien auf sich. Wer hätte gedacht, dass sich in einem solch unscheinbaren Gebäude eine so große Summe an Erspartem befinden würde?
Sparen als Schlüssel zum Wohlstand
Trotz der anfänglichen Skepsis der Polizei ließ sich der ältere Mann nicht entmutigen. Beharrlich erklärte er den Beamten, wie er über die Jahre zu einem solch beeindruckenden Vermögen gekommen war. Sein Geheimnis war kein Lottogewinn oder ein plötzlicher Geldsegen, sondern ein Leben geprägt von bewusster Sparsamkeit und Bescheidenheit. Jahrzehntelang hatte er hart gearbeitet, ohne sich den Verlockungen von Luxus oder übermäßigen Ausgaben hinzugeben. Stattdessen sparte er systematisch, investierte klug und lebte stets unter seinen Möglichkeiten. Sein Fokus lag auf langfristiger Sicherheit und nicht auf kurzfristigem Konsum. Das Ergebnis seiner Disziplin war ein erstaunliches Vermögen, das er in bar im vermeintlich sicheren Anwesen aufbewahrte. Für den Mann symbolisierte das Geld nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch den Lohn seiner jahrelangen Entbehrungen und Anstrengungen. Nachdem die Polizei schließlich Nachforschungen anstellte, stieß sie auf handfeste Beweise für den Diebstahl. Die Täter, die das Haus offenbar genau ausgekundschaftet hatten, wurden aufgespürt und festgenommen. Überraschenderweise gelang es, das gesamte gestohlene Geld wiederzufinden und dem Mann zurückzugeben. Für ihn bedeutete dies eine doppelte Erleichterung: Einerseits hatte er sein Erspartes zurück, das ihn sein Leben lang begleitet hatte, und andererseits wurde seine Lebensweise durch dieses Ereignis auf eindrucksvolle Weise bestätigt. Seine Sparsamkeit hatte sich nicht nur in Form eines großen Vermögens ausgezahlt, sondern auch in der moralischen Stärke, die ihn dazu befähigte, trotz der Widrigkeiten an seine Prinzipien zu glauben. Diese Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie eine bewusste und bescheidene Lebensweise langfristig Erfolg und Sicherheit bringen kann.
Die Moral der Geschichte
Diese außergewöhnliche Geschichte führt uns eindrucksvoll vor Augen, dass Sparen nicht nur eine finanzielle Strategie ist, sondern auch eine Lebensphilosophie, die langfristige Belohnungen mit sich bringt. In einer Gesellschaft, die uns oft suggeriert, dass Glück und Erfolg von materiellem Besitz abhängen, erinnert uns diese Begebenheit daran, dass wahre Sicherheit und Unabhängigkeit aus klugen Entscheidungen resultieren – nicht aus dem ständigen Streben nach mehr Konsum. Sparen mag im Alltag manchmal schwerfallen, besonders wenn wir uns mit dem Verzicht auf scheinbar notwendige Annehmlichkeiten konfrontiert sehen. Doch diese Entbehrungen sind keine Einschränkungen, sondern Investitionen in die eigene Zukunft. Es geht nicht darum, sich alles Schöne zu verwehren, sondern bewusst zu priorisieren: Was ist wirklich wichtig? Was bringt langfristig Wert in mein Leben? Sparen ermöglicht es, sich ein finanzielles Polster aufzubauen, das in schwierigen Zeiten Stabilität bietet und gleichzeitig Raum für große Träume schafft. Die Geschichte des älteren Mannes lehrt uns auch, dass Wohlstand nicht durch Glück oder Zufall entsteht. Es sind vielmehr die kleinen, konsequenten Entscheidungen, die über Jahre hinweg den Unterschied machen. Sparsamkeit bedeutet nicht, alles im Leben zu opfern, sondern die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu übernehmen. Wer bewusst spart, schafft sich die Freiheit, unabhängig zu sein und auf unvorhergesehene Herausforderungen vorbereitet zu sein. Für uns alle bietet diese Geschichte eine wichtige Lektion: Wohlstand ist weniger das Ergebnis von kurzfristigem Konsum als von langfristigem Denken. Sparsamkeit ist kein Verzicht, sondern ein Werkzeug, um sich die Zukunft zu ermöglichen, die man sich wünscht. Und wie die Geschichte zeigt, kann Sparen nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern in manchen Fällen sogar Leben verändern – oder wie in diesem Fall: ein Vermögen retten. . Tipps zum Sparen für deinen Alltag Wenn dich die Geschichte des älteren Mannes inspiriert hat, fragst du dich vielleicht, wie auch du durch eine sparsame Lebensweise finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit erreichen kannst. Die gute Nachricht ist, dass Sparen keine komplexe Wissenschaft ist. Mit ein paar einfachen Strategien kannst du im Alltag schon heute den Grundstein für deine finanzielle Zukunft legen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen: - Erstelle ein Budget: Der erste Schritt zu mehr Sparsamkeit ist ein klarer Überblick über deine Finanzen. Schreibe deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben auf, und teile sie in Kategorien ein – von Lebensmitteln über Miete bis hin zu Freizeitaktivitäten. So erkennst du, wo du zu viel ausgibst und wo Sparpotenziale liegen. - Setze Prioritäten: Überlege dir, was dir wirklich wichtig ist. Liegt dein Fokus auf einem sorgenfreien Ruhestand, einer Weltreise oder dem Kauf einer Immobilie? Wenn du deine Prioritäten kennst, fällt es dir leichter, an weniger wichtigen Dingen zu sparen. Frag dich bei jeder Ausgabe: Bringt mich das näher an mein Ziel? - Automatisiere dein Sparen: Spare automatisch, indem du direkt nach dem Gehaltseingang einen festen Betrag auf ein Sparkonto überweist. Dieses „Pay-Yourself-First“-Prinzip sorgt dafür, dass du sparst, bevor du Geld für andere Dinge ausgibst. Kleine Beträge, wie 50 oder 100 Euro pro Monat, summieren sich mit der Zeit zu einer beachtlichen Summe. - Überdenke deine Ausgaben: Vor jedem Kauf solltest du dir ehrlich die Frage stellen: Brauche ich das wirklich? Oft kaufen wir Dinge aus Gewohnheit oder Impuls. Eine einfache Regel ist die „30-Tage-Regel“: Wenn du dir unsicher bist, warte 30 Tage, bevor du eine größere Anschaffung tätigst. In vielen Fällen wirst du feststellen, dass der Kauf gar nicht nötig ist. - Verzichte auf unnötigen Luxus: Kleine Einsparungen im Alltag können über die Zeit einen großen Unterschied machen. Muss es wirklich der tägliche Coffee-to-go sein, oder kannst du deinen Kaffee von zu Hause mitnehmen? Auch das bewusste Einkaufen von Angeboten oder das Kochen zu Hause anstelle von Restaurantbesuchen kann dir helfen, Kosten zu senken. - Plane langfristig: Lege nicht nur kurzfristige Sparziele fest, sondern denke auch an die Zukunft. Erstelle einen Plan, wie du größere Wünsche wie den Kauf eines Autos oder den Aufbau eines Notfallfonds realisieren kannst. Teile größere Ziele in kleinere Schritte auf – das macht sie leichter erreichbar. - Nutze Cashback-Programme und Rabattaktionen: Viele Banken, Apps oder Websites bieten Cashback-Programme an, mit denen du bei alltäglichen Ausgaben Geld zurückbekommen kannst. Achte außerdem auf Rabattaktionen oder nutze Gutscheine, wenn du einkaufen gehst. So kannst du Geld sparen, ohne auf Qualität verzichten zu müssen. - Reparieren statt ersetzen: Statt defekte Dinge sofort durch neue zu ersetzen, versuche, sie zu reparieren. Ob es ein kaputtes Elektrogerät oder eine zerrissene Hose ist – häufig lässt sich mit etwas Mühe und Kreativität noch viel Geld sparen. - Reduziere Fixkosten: Prüfe regelmäßig deine Fixkosten, wie Versicherungen, Abonnements oder Stromtarife. Oft lassen sich durch einen Wechsel des Anbieters oder eine Anpassung des Vertrags erhebliche Beträge sparen. Gerade bei langfristigen Ausgaben wie Versicherungen kann dies über Jahre hinweg eine große Wirkung haben. - Lerne, Nein zu sagen: Es ist okay, Einladungen zu teuren Unternehmungen auszuschlagen oder Freunde darauf hinzuweisen, dass du gerade bewusst sparst. Deine finanziellen Ziele sind wichtiger als sozialer Druck. Lerne, zu deinen Prioritäten zu stehen. Sparen ist kein Verzicht, sondern eine Investition in dein zukünftiges Ich. Die Geschichte des älteren Mannes zeigt, wie diszipliniertes Sparen nicht nur Vermögen schafft, sondern auch ein Gefühl von Freiheit und Sicherheit mit sich bringt. Egal, ob du klein anfängst oder gleich ambitionierte Ziele verfolgst – jede Maßnahme, die du heute triffst, bringt dich deinem Traum näher. Wer weiß? Vielleicht wirst auch du eines Tages auf deine Sparsamkeit zurückblicken und feststellen, dass sie dir nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch die Möglichkeit gegeben hat, ein Leben nach deinen Vorstellungen zu führen. Beginne noch heute – dein zukünftiges Ich wird es dir danken! Fazit - Warum Sparen sich auch heute noch lohnt Die Geschichte dieses älteren Mannes verdeutlicht, dass Sparen weit mehr ist als nur der Verzicht auf Luxus. Es ist eine bewusste Entscheidung, die langfristig Sicherheit, Freiheit und Unabhängigkeit bringt. Während Konsum oft nur kurzfristige Zufriedenheit schafft, ermöglicht Sparsamkeit die Erfüllung von Zielen, den Aufbau eines Vermögens und Schutz vor unvorhersehbaren Ereignissen. In einer Zeit, in der viele von Gehalt zu Gehalt leben, zeigt uns diese Geschichte, dass ein kluger Umgang mit Geld nicht nur möglich, sondern auch lohnenswert ist. Jeder kleine Betrag, den wir heute sparen, kann in der Zukunft Großes bewirken. Es ist nie zu spät, mit dem Sparen zu beginnen – denn wie der Mann aus dem Dorf beweist: Sparsamkeit zahlt sich aus, egal in welcher Lebensphase. Das könnte dich auch interessieren: Die Drei-Speichen-Regel Geniales Finanzmanagement mit dem 6-Konten-Modell Mit diesen Tricks sparst du garantiert Geld! Warum das Sparbuch in Zukunft passé ist Read the full article
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An der Grenze zwischen Realität und Fiktion - das faszinierende Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit
Die Ankunft in Clarksville
Bis heute wusste ich so gut wie nichts über Clarksville. Aber das sollte sich bald ändern. Die spezielle Mission lautet Clarksville Tennessee.
Ein mysteriöser Auftrag, der mich nach Clarksville führt - eine Stadt voller Geheimnisse und verlorener Geschichten.
Ich habe wie geplant den letzten Zug nach Clarksville genommen. Als ich am Bahnhof ankam, hat auf mich ein interessanter Mann, der ein seltsames Amulett um den Haus trug, gewartet. Er hatte lange, dunkle, leicht gelockte Haare und einen intensiven Blick. Ich habe was unerklärliches gespürt, beinahe ein seltsames Flüstern, das von den alten Bäumen ringsum zu kommen, gehört.
Der Mann mit einer geheimnisvollen Intensität in seinen Augen spricht mit tiefer Stimme, leise. Er offenbart, dass er ein Hüter des Geheimnisses von Clarksville ist und dass meine Ankunft von langer Hand vorherbestimmt wurde. Er behauptet sogar, dass nur ich die Macht habe, das mysteriöse Verschwinden der Menschen in der Stadt zu entschlüsseln, indem ich die Legenden der alten Bahnhöfe, verborgene Tunnel und vergessenen Schienen entschlüsseln werde.
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg in die Tiefen von Clarksville, dort wo die Schatten der Vergangenheit noch immer in den Mauern der verlassenen Gebäude zu leben scheinen.
Es ist kalt und dunkel. Ich gehe ihm nach.
Während wir uns dem Herzen des Mysteriums nähern, wird klar, dass die Stadt mehr verbirgt, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Doch mit meiner Ankunft soll sich das Rätsel beginnen zu entwirren.
In dieser scheinbar gewöhnlichen Stadt verbirgt sich jedoch ein unerklärliches Phänomen: 'Jedes Jahr verschwinden dort am selben Tag mehrere Menschen spurlos, ohne dass je eine Spur von ihnen gefunden wird.' sagt der Mann.
Ich frage ihn nach seinen Namen. Er antwortet nicht.
Meine Mission führt mich in die Tiefen der Stadt, wo ich auf unerklärliche Phänomene stößen werde, die mit der Legende eines alten verlassenen Bahnhofs in Verbindung stehen.
Dort, zwischen den alten Schienen und dem leisen Klang der Nacht, entdecke ich Hinweise auf ein Geheimnis, das die Stadt seit Generationen umgibt. Meine Reise in diese Stadt wird zu einer Reise in die Vergangenheit, in der sich die Wahrheit als viel dunkler und gefährlicher herausstellt, als ich es mir je vorgestellt hätte.
Wir gehen noch eine Weile gemeinsam und ich lausche seinem unheimlichen Geplauder und ich fühle mich auf seltsame Weise zu ihm hingezogen.
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Aufgewacht im Hotel Pinguin
Ich schlafe im Hotel Pinguin, 500 m von McGregor Park Riverwalk entfernt und ich habe einen seltsamen Traum. Ich bin am Strand ganz allein, ich betrachte die Wasseroberfläche, ich frage was sich hinter der Horizontlinie verbirgt, wieviele Kilometer sind es bis zum Horizont und ist der Fluchtpunkt immer auf der Horizontlinie? Plötzlich aus dem Wasser taucht ein Astronaut auf, er hält was in der Hand und versucht zu gestikulieren. Ich glaube er spricht was, aber ich höre ihn nicht. Sein Gesicht ist verdeckt mit schwarzem Visier.
Ich wache auf, es ist 6 Uhr in der Früh. Ich gehe zum Fenster, der Tag bricht an.
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„Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“
Verwirrung
Ich wusste gar nichts, Verwirrung und Unsicherheit machte sich breit. Der Aufzug öffnete sich mit einem sanften Schimmern, und ich trat ein. Als die Türen sie schlossen umhüllte mich eine rote Atmosphäre, die mich an die geheimnisvolle Stimmung von Twin Peaks erinnerte. Gedanken an rätselhafte Geschichte und dunkle Geheimnisse schossen mir durch den Kopf. Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem mysteriösen Mann von gestern, aber die Angestellten schüttelten nur den Kopf. Wie kann das sein dachte ich, wie bin ich in diesem Hotel gelandet. Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf. Im Restaurant saßen nur wenige Gäste aber das Frühstücksbuffet war großartig, einfach fantastisch. Mit einem Hauch von Neugier und einer wachsende Vorfreude machte ich mich auf dem Weg in die Stadt. Vielleicht was das Anfang von etwas neuem, etwas spannendem. Ich beschloss geduldig abzuwarten, denn ich war überzeugt dass sich bald alles klären würde.
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Ein im Fluß treibendes Ding kann man nicht umdrehen.
Der Teufel
Hat meinen Beitrag gelöscht!
Und ich habe keine Kraft mehr den Text noch einmal zu gestalten.
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„Die letzten Akkorde“…
Akt I: Der Abschied In einem verlassenen Opernhaus, dessen Samtvorhänge noch immer den Staub vergangener Aufführungen atmen, sitzt der alte Maestro Antonius am Flügel. Die Noten vor ihm verschwimmen in den Tränen der Erinnerung. Jede Note, die er spielt, hallt durch das leere Haus und erzählt von verlorenen Lieben, vergangenen Triumphen und unausweichlichen Niederlagen. Während er spielt,…
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URBEX Guy Clément POLSKA | LODZ | Łódź | LA MAISON DE L'ARCHITECTE VIDEO - N'hésites pas à t'abonner à ma chaîne et activer les notifications 🔔pour être informé de mes prochaines explorations et découvertes! Feel free to subscribe my channel and activate notifications 🔔to be aware about my next explorations and discoveries! Une exploration en Pologne dans la ville de Łódź. La maison d'un ancien couple abandonnée et qui est mis à sac par des vandales. Исследование в Польше в городе Лодзи. Дом бывшей пары заброшен и разграблен вандалами. An exploration in Poland in the city of Łódź. The house of a former couple abandoned and ransacked by vandals. Una exploración en Polonia en la ciudad de Łódź. La casa de una antigua pareja abandonada y saqueada por vándalos. Un'esplorazione in Polonia nella città di Łódź. La casa di una vecchia coppia abbandonata e che viene saccheggiata dai vandali. Eine Erkundung in Polen in der Stadt Łódź. Das Haus eines verlassenen Ehepaares, das von Vandalen geplündert wird. Eksploracja w Polsce w mieście Łódź. Dom bylej pary porzucony i wygnany przez wandali. Retrouvez-moi sur les réseaux / Follow me for daily content: 👍 Facebook: Urbex Guy Clement https://www.facebook.com/profile.php?... 👉 Youtube URBEX Guy Clément https://www.youtube.com/channel/UCNhQ... 📸 Instagram: @abandoned.urbex.world https://www.instagram.com/abandoned.u... 🎵TikTok: @urbexguyclement https://www.tiktok.com/@urbexguycleme... 🐦Twitter: @GuyPellegrin https://twitter.com/GuyPellegrin #abandoned #lostplace #urbex
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Meine Lesung vom 29.01.24
Hallo liebe Anwesenden, schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Heute möchte ich einmal Frau Hofer zu Wort kommen lassen, bevor wir uns der heutigen Geschichte widmen. Frau Hofer, ich danke Ihnen für Ihre netten Worte, die mich sehr wohltuend erreicht haben. Und ich danke Ihnen außerdem, dass Sie anscheinend meine Geschichten und die meiner Schreibfreunde und Freundinnen so genau verfolgen. Es ist natürlich genau das Lob, was mich antreibt, all die schönen Texte zu präsentieren und ich denke so geht es den meisten Autorinnen, dass sie schreiben, um etwas mitzuteilen, was anderen Menschen dann zuspricht. Was hat Frau Hofer mir geschrieben? Sie bedankt sich bei mir für die vielen schönen Geschichten, die sie jede Woche neu hört. Sie schreibt unter anderem: „Ich freue mich jede Woche aufs Neue auf Ihre Lesungen und kann es manchmal kaum erwarten. An diesem Tag höre ich nicht nur ihren neuesten Vortrag, sondern suche mir immer wieder auch aus der Bibliothek ihrer Geschichten ein, zwei aus dem Bestand heraus, die ich nochmals anhöre. Ich habe da so meine Lieblinge. Bisher ungeschlagen ist die von mir am meisten geschätzte Geschichte mit dem Titel „Der Traum vom Fliegen“. Ja, das ist meine Lieblingsgeschichte. Oft höre ich mir dann das beschriebene Lied noch an und bin ganz berührt. Vielen Dank, Herr Kleber, für diesen schönen unterhaltsamen Podcast, ich finde, ein besonderer Genuss!
Ich danke Ihnen, Frau Hofer und all den anderen Zuhörenden, die Woche für Woche meinen Erzählungen und die, meiner Gäste lauschen und sie auch gerne weiterempfehlen. Für euch mache ich das!
Passend zum heutigen Tag des Griesgrames, darf ich eine Geschichte vorstellen, die genau so einen Protagonisten beschreibt und wie das Schicksal manchmal alles ins Gegenteil verkehren kann, wenn nur die richtige Person zum Zeitpunkt am Ort erscheint. Doch beginnen wir von vorn:
Es ist eine Geschichte, die sich zwischen den filigranen Fäden des Lebens abspielt, eine Geschichte von Wespen, einem Haus und einem einsamen Seelenverwandten. Regina W. Egger, die sehr begnadete Geschichtenerzählerin aus Graz, entführt uns in eine Welt, in der die Grenzen zwischen dem, was als Ungeziefer betrachtet wird, und dem, was als Zuflucht dient, verschwimmen.
In diesem erstaunlichen Gewebe der Worte betritt man ein Haus, das von einer unnachgiebigen Invasion von Wespen heimgesucht wird. Doch hinter den Mauern dieses verlassenen Zuhauses verbirgt sich nicht nur die Präsenz summender Insekten, sondern auch die eines Einsiedlers, der sich vor der Welt verkrochen hat. Es ist ein schauriges Bild, das sich vor dem Leser entfaltet – ein ambivalentes Geflecht aus Verlassenheit und Leben.
Doch wie das Schicksal es will, tritt eine unerwartete Heldin auf den Plan. Eine Frau von bemerkenswerter Stärke und Mitgefühl, die als Chefin einer Kammerjägerfirma nicht nur gegen die Wespen, sondern auch gegen die Einsamkeit kämpft. Regina W. Egger lässt uns eintauchen in die Welt dieser Frau, die nicht nur ihren Beruf beherrscht, sondern auch das Herz eines einsamen Kauzes inmitten seines verwaisten Refugiums zu erreichen vermag.
Die Autorin schafft es einmal mehr, mit ihrer einfühlsamen Schreibweise eine Atmosphäre zu weben, die den Leser gefangen nimmt. Durch ihre Worte formen sie nicht nur Charaktere, sondern sie lässt uns in Seelen blicken. Es ist eine Kunst, die Regina W. Egger bereits in zahlreichen berührenden Texten unter Beweis gestellt hat.
Ihre jüngste Zusammenarbeit mit der Volkshilfe Steiermark hat ein beeindruckendes Projekt hervorgebracht – das Buch "Man muss die Leute mögen". In diesem Werk zeigt sich erneut Reginas einzigartiges Talent, durch Texte eine beeindruckende Atmosphäre zu schaffen und den Menschen nahezubringen.
Als Freund von Regina W. Egger schätze ich nicht nur ihre schriftstellerische Kunst, sondern auch die Tiefe ihrer Empathie. Diese Geschichte ist ein weiteres Meisterwerk in ihrer Sammlung, das uns lehrt, dass hinter den vermeintlichen Schädlingen des Lebens oft verborgene Schätze der Menschlichkeit liegen. Tauchen Sie ein in diese Geschichte, lassen Sie sich von den Worten Regina W. Eggers tragen und entdecken Sie die Schönheit, die selbst in den unerwartetsten Ecken unseres Daseins schlummern kann.
Euer Bär-nd
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Die Finsternis im Verfall
In der Dunkelheit des unheimlichen Waldes waren die Freunde auf sich allein gestellt, getrennt voneinander und von ihren Taschenlampen nur spärlich beleuchtet. Die Ängste und Unsicherheiten wuchsen, doch sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als weiterzumachen.
Sophie suchte nach Markus und durchkämmte den Wald gründlich. Ihre Taschenlampe beleuchtete die Umgebung, als sie plötzlich auf Spuren stieß, die zu einer alten verlassenen Hütte führten. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fand Markus dort drinnen. Er war erschöpft und verwirrt, aber unverletzt.
Sophie: "Markus, bist du in Ordnung? Wir haben uns alle Sorgen gemacht."
Markus: "Sophie, ich habe etwas Seltsames entdeckt. Das Haus ist mehr als es scheint. Es ist, als ob es lebt."
Die beiden kehrten sicher zum verlassenen Haus zurück. Ben, bewaffnet mit den Taschenlampen, hatte ebenfalls Erfolg. Er fand die anderen beiden, Anna und Lisa, die auf die Straße gingen, um Hilfe zu holen.
Ben: "Anna, Lisa, seid ihr okay?"
Anna: "Wir sind in Ordnung, Ben. Aber es ist draußen so unheimlich. Wir dachten, wir könnten Hilfe holen."
Lisa: "Und wir haben auch die bedrohlichen Geräusche gehört. Der Wald scheint lebendig zu sein."
Gemeinsam kehrten sie ebenfalls ins Haus zurück. Als sie wieder vereint waren, beschlossen sie, das Haus zu verlassen und sich aus diesem unheimlichen Wald zu befreien. Doch plötzlich hörten sie ein lautes, bedrohliches Knurren und sahen, wie die Bäume sich zu bewegen schienen. Die Dunkelheit schien sich gegen sie zu verschwören.
Anna: "Was zur Hölle ist das? Die Bäume bewegen sich!"
Lisa: "Es ist, als ob der Wald uns nicht gehen lassen will."
In dieser scheinbar ausweglosen Situation erinnerten sie sich an die Worte von Markus: "Es ist, als ob der Wald lebt und uns beobachtet."
Markus: "Vielleicht müssen wir uns bei der Natur entschuldigen und um Vergebung bitten."
Sophie, Anna, Ben und Lisa beschlossen, sich respektvoll an die Natur zu wenden und um Vergebung für ihre Störung zu bitten.
Sophie: "Liebe Natur, wir respektieren deinen Raum und verstehen, dass wir Gäste in deinem Reich sind. Bitte gewähre uns einen sicheren Weg aus diesem Wald."
Anna: "Wir bitten um Vergebung für unsere Unwissenheit und respektieren die Schönheit und Macht der Natur."
Als sie dies taten, hörten die beunruhigenden Geräusche auf, die Bäume beruhigten sich, und die Dunkelheit wurde weniger bedrohlich. Der Wald schien ihren Respekt anzuerkennen und öffnete ihnen einen sicheren Weg zurück zur Straße.
Schließlich trafen sie auf eine hilfsbereite Person, die ihnen bei ihrem Problem mit dem Auto half, und sie konnten den unheimlichen Wald und das verlassene Haus hinter sich lassen. Ihre Freundschaft wurde gestärkt durch das gemeinsam durchstandene Abenteuer, und sie verließen diese gruselige Erfahrung mit einer neuen Wertschätzung für die Natur und ihren Respekt für das Unbekannte.
Und so, während sie sicher nach Hause zurückkehrten, trugen sie das Happy End in ihren Herzen. Die Erinnerungen an ihre abenteuerliche Nacht im undurchdringlichen Wald würden sie für immer verbinden und ihnen eine aufregende Geschichte schenken, die sie in Zukunft gerne erzählen würden. Ein Abenteuer, das zwar düster begonnen hatte, aber letztendlich zu einer wertvollen Lektion über Zusammenhalt und Respekt vor der Natur wurde.
#Düsterer Wald#Verlassenes Haus#Gruppe junger Menschen#Verlassenes Auto#Unheimliche Geräusche#Dunkelheit#Flüstern#Panik#Taschenlampen#Geheimnisse#Abenteuer#Überleben#Mystery#Horror#Finsternis#Spannung#Verfall#Angst#Rätsel#Nacht#Gefahr#Herausforderung
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William Wilson
William Wilson ⋆ Edgar Allan Poe ⋆ Doppelgänger ⋆ Gewissen
Erlaubt, dass ich mich William Wilson nenne. Das reine, schöne Blatt hier vor mir soll nicht mit meinem wahren Namen befleckt werden, der meine Familie mit Abscheu und Entsetzen, ja mit Ekel erfüllt. Haben nicht die empörten Winde seine Schmach bis in die entlegensten Länder der Erde getragen? Verworfenster aller verlassenen Verworfenen, bist du für die Welt nicht auf immer tot? Tot für ihre Ehren, ihre Blumen, ihre goldenen Hoffnungen? Und hängt sie nicht ewig zwischen deinem Hoffen und dem Himmel – die dichte, schwere, grenzenlose, graue Wolke? Selbst wenn ich es könnte, würde ich es doch vermeiden, von dem unaussprechlichen Elend und der unverzeihlichen Verdorbenheit meiner letzten Jahre hier zu reden. Von dieser Zeit – von diesen letzten Jahren, die meine Seele so mit Schändlichkeit belastet, will ich nur insofern reden, als ich versuchen will, hier niederzulegen, was mich so in die Tiefen des Bösen hinein getrieben. Gewöhnlich sinkt der Mensch nur nach und nach. Von mir fiel alle Tugend in einem Augenblick ab, gleich einem Mantel. Aus verhältnismäßig geringer Schlechtigkeit wuchs ich mit Riesenkraft zu den Ungeheuerlichkeiten eines Heliogabalus auf. Welcher Zufall – welches eine Ereignis dies veranlasste, will ich euch jetzt berichten. Mir naht der Tod, und der Schatten, der ihm vorhergeht, hat meinen Geist sanftmütig gemacht. Da ich nun das düstere Tal durchschreiten muss, verlangt es mich nach dem Mitgefühl, fast hätte ich gesagt, nach dem Mitleid meiner Menschenbrüder. Ich möchte sie gern davon überzeugen, dass ich in gewissem Grad der Sklave von Umständen gewesen bin, die außerhalb menschlicher Berechnung liegen. Ich möchte, dass sie inmitten der Einzelheiten, die ich hier wiedergeben will, in all der Wüste von Fehl und Verirrung, hie und da wie eine Oase die unerbittliche Schicksalsfügung fänden. Ich möchte, dass sie eingeständen, dass – wie sehr auch wir Menschen von Anbeginn der Welt versucht worden – nicht einer so versucht wurde wie ich und gewisslich nicht einer so unterlag. Lebte ich nicht vielleicht in einem Traum und sterbe als Opfer geheimer, schrecklicher Kräfte, die in uns wirken? Ich bin der Abkömmling eines Geschlechts, das sich von jeher durch eine starke Einbildungskraft und ein leicht erregbares Temperament auszeichnete; und schon in frühester Kindheit bewies ich, dass ich ein echter Erbe dieser Familienveranlagung war. Je mehr ich heranwuchs, desto mehr entwickelten sich jene Eigenschaften, die aus vielen Gründen meinen Freunden zu einer Quelle der Besorgnis und mir selbst zum Kummer wurden. Ich wurde eigensinnig, ein Sklave all meiner wunderlichen Leidenschaften. Meine willensschwachen Eltern, die im Grunde an denselben Fehlern litten wie ich, konnten wenig tun, um meine bösen Neigungen zu unterdrücken. Einige schwache und unrichtig angefangene Versuche endeten für sie mit einem vollkommenen Misserfolg und stellten infolgedessen für mich, einen glänzenden Triumph dar. Von nun ab war mein Wort Gesetz im Haus, und in einem Alter, in dem andere Kinder fast noch am Gängelband hängen, war ich in Tun und Lassen mein eigener Herr. Meine ersten Erinnerungen an einen regelrechten Unterricht sind mit einem großen, weitläufigen Haus im elisabethanischen Stil in einem düsteren Städtchen Englands verknüpft, wo es eine große Menge riesiger, knorriger Bäume gab und alle Häuser uralt waren. Ja wirklich, es war ein Städtchen wie in einem stillen Traum; alles dort wirkte ehrwürdig und beruhigend. Jetzt, da ich das schreibe, fühle ich wieder im Geist die erfrischende Kühle seiner tiefschattigen Alleen, atme den Duft seiner tausend Büsche und Hecken und erschauere von neuem unter dem tiefdunklen Ton seiner Kirchenglocken, die Stunde für Stunde mit plötzlichem Dröhnen die Sonnennebel durchbrachen, in die der verwitterte gotische Kirchturm friedvoll eingebettet lag. Das Verweilen bei diesen Einzelheiten der Schule und ihrer Umgebung bereitet mir vielleicht die einzige Freude, deren ich jetzt noch fähig bin. Mir, der ich so tief im Elend stecke, der ich die Wirklichkeit so dunkel lastend empfinde, wird man verzeihen, dass ich geringe und zeitweilige Erholung suche im Verweilen bei solchen Einzelheiten, die überdies, so unbedeutend und vielleicht sogar lächerlich sie scheinen mögen, in meiner Erinnerung von großer Wichtigkeit sind, da sie zu einer Zeit und einem Ort in Beziehung stehen, in denen mir die erste unklare Kunde wurde von dem dunklen Geschick, das mich später so ganz umschattete. Erlaubt mir also diese Rückerinnerungen. Das Haus, ich sagte es schon, war uralt und von weitläufiger, unregelmäßiger Bauart. Das Grundstück war sehr umfangreich und von einer hohen festen Backsteinmauer umschlossen, die oben mit Mörtel bestrichen war, in dem Glassplitter steckten. Dieser Festungswall, diese Gefängnismauer bildete die Grenze unseres Reichs, das wir nur dreimal in der Woche verlassen durften: einmal Samstagnachmittag, wenn wir, von zwei Unterlehrern begleitet, gemeinsam einen kurzen Spaziergang in die angrenzenden Felder machen durften, und zweimal des Sonntags, wenn man uns in Reih und Glied zum Morgen- und Abendgottesdienst in die Stadtkirche führte. Der Pfarrer dieser Kirche war unser Schulvorsteher. Mit welch tiefer Verwunderung, ja Ratlosigkeit pflegte ich ihn von unserem entlegenen Platz auf dem Chor aus zu betrachten, wenn er mit feierlich abgemessenen Schritten zur Kanzel empor stieg! Dieser heilige Mann, mit der so gottergebenen Miene, im strahlenden Priestergewand, mit sorgsam gepuderter, steifer und umfangreicher Perücke – konnte das derselbe sein, der mit saurer Miene und tabakbeschmutzter Kleidung, den Stock in der Hand, drakonische Gesetze ausübte? Oh ungeheurer Widerspruch, oh ewig unbegreifliches Rätsel! In einem Winkel der gewaltigen Mauer drohte ein noch gewaltigeres Tor. Es war mit Eisenstangen verriegelt und von Eisenspießen überragt. Welch tiefe Furcht flößte es ein! Es öffnete sich nie, außer für die drei regelmäßig wiederkehrenden wöchentlichen Ausgänge; dann aber fanden wir in jedem Kreischen seiner mächtigen Angeln eine Fülle des Geheimnisvollen, eine Welt von Stoff für ernstes Gespräch oder stumme Betrachtung. Das zweite Grundstück war von unregelmäßiger Form und hatte manche umfangreiche Plätze. Drei oder vier der größten bildeten den Spielhof. Er war eben und mit feinem harten Kies bedeckt; weder Bäume noch Bänke standen dort. Natürlich lag er in der Nähe des Hauses. Vor dem Haus lag ein schmaler Rasenplatz, mit Buchsbaum und anderem Strauchwerk eingefasst; diesen geheiligten Teil überschritten wir jedoch nur selten, etwa bei Ankunft in der Schule, oder bei der endgültigen Abreise, oder wenn ein Verwandter oder Freund uns eingeladen, die Weihnachts- oder Sommerferien bei ihm zu verleben. Aber das Haus! – Was war es für ein komischer alter Bau! Für mich ein wahres Zauberschloss! Seine Winkel und Gänge, seine unbegreiflichen Ein- und Anbauten nahmen kein Ende. Es war jederzeit schwierig anzugeben, in welchem seiner beiden Stockwerke man sich gerade befand. Man konnte sicher sein, von einem Zimmer zum anderen immer ein paar Stufen hinauf oder hinunter zu müssen. Dann gab es zahllose Seitengänge, die sich trennten und wieder vereinigten, oder sich wie ein Ring in sich selbst schlossen, so dass der klarste Begriff, den wir vom ganzen Haus hatten, beinahe der Vorstellung gleichkam, die wir uns von der Unendlichkeit machten. Während der fünf Jahre, die ich hier verlebte, konnte ich nie mit Sicherheit feststellen, in welchem entlegenen Teile der kleine Schlafsaal lag, der mir und etlichen achtzehn oder zwanzig anderen Schülern zugewiesen war. Das Schulzimmer schien mir der größte Raum im Haus – ja, in der ganzen Welt! Es war sehr lang, schmal und auffallend niedrig, mit spitzen, gotischen Fenstern und einer Decke aus Eichenholz. In einem entlegenen, Schrecken einflößenden Winkel befand sich ein viereckiger Verschlag von acht oder zehn Fuß Durchmesser, der während der Unterrichtsstunden das ›sanctum‹ unseres Schulvorstehers, des Reverend Dr. Bransby bildete. Dieser Verschlag war durch eine mächtige Tür wohlverwahrt, und wir wären lieber unter Martern gestorben, als dass wir gewagt hätten, in Abwesenheit des Dominus die Tür zu öffnen. In anderen Winkeln standen zwei ähnliche Kästen, vor denen wir weniger Ehrfurcht, aber immerhin Furcht hatten. Einer derselben war das Katheder des Lehrers für die klassischen Sprachen, der andere das für den Lehrer des Englischen, der gleichzeitig Mathematiklehrer war. Verstreut im Saal, kreuz und quer in wüster Unregelmäßigkeit, standen zahllose Bänke und Pulte, schwarz, alt und abgenützt, mit Stapeln abgegriffener Bücher bedeckt und so mit Initialen, ganzen Namen, komischen Figuren und anderen künstlerischen Schnitzversuchen bedeckt, dass sie ganz ihre ursprüngliche Form, die sie in längst vergangenen Tagen besessen haben mussten, eingebüßt hatten. Am einen Ende des Saales stand ein riesiger Eimer mit Wasser, am anderen eine Uhr von verblüffenden Dimensionen. Eingeschlossen von den gewaltigen Mauern dieser ehrwürdigen Anstalt, verbrachte ich das dritte Lustrum meines Lebens – doch weder in Langeweile noch Unbehagen. Die überschäumende Gestaltungskraft des kindlichen Geistes verlangt keine Welt der Ereignisse, um Beschäftigung oder Unterhaltung zu finden, und die anscheinend düstere Einförmigkeit der Schule brachte mir stärkere Erregungen, als meine reifere Jugend aus dem Wohlleben, oder meine volle Manneskraft aus dem Verbrechen schöpfte. Ich muss allerdings annehmen, dass meine geistige Entwicklung eine ungewöhnliche, ja fast krankhafte gewesen ist. Die meisten Menschen haben in reifen Jahren selten noch eine frische Erinnerung an die großen Ereignisse aus ihrer frühen Kindheit. Alles ist schattenhaft grau – wird schwach und unklar empfunden –, ein unbestimmtes Zusammensuchen matter Freuden und eingebildeter Leiden. Mit mir war es anders. Ich muss schon als Kind mit der Empfindungskraft eines Erwachsenen alles das erlebt haben, was noch jetzt mit klaren, tiefen und unverwischbaren Schriftzügen, wie die Inschriften auf den karthagischen Münzen, in meinem Gedächtnis eingegraben steht. Und doch, wie wenig – wenig vom Standpunkt der Menge aus – gab es, was der Erinnerung wert gewesen wäre! Das morgendliche Erwachen, der abendliche Befehl zum Schlafengehen, der Unterricht; die jeweiligen schulfreien Nachmittage mit ihren Streifzügen; der Spielplatz mit seiner Kurzweil, seinem Streit, seinen kleinen Intrigen – all dieses, was meinem Geist wie durch einen Zauber lange Zeit ganz entrückt gewesen, war dazu angetan, eine Fülle von Empfindung, eine Welt reichen Geschehens, eine Unendlichkeit vielfältiger Eindrücke und Leidenschaften zu erwecken. ›O le bon temps, que ce siècle de fer!‹ Es ist Tatsache: mein feuriges, begeistertes, überlegenes Wesen zeichnete mich vor meinen Schulkameraden aus und hob mich nach und nach über alle empor, die nicht etwa bedeutend älter waren als ich selbst – über alle, mit einer Ausnahme! Diese Ausnahme war ein Schüler, der, obwohl er kein Verwandter von mir war, doch den gleichen Vor- und Zunamen trug wie ich – ein an sich unbedeutender Umstand. Denn ungeachtet meiner edlen Abkunft trug ich einen Namen, der in unvordenklichen Zeiten durch das Recht der Verjährung jedermann freigegeben worden sein mochte. Ich habe mich also hier in meiner Erzählung William Wilson genannt – ein Name, der von meinem wirklichen Namen nicht allzu sehr abweicht. Von allen Kameraden, die bei unseren Spielen meine ›Bande‹ bildeten, wagte es mein Namensvetter allein, sowohl im Unterricht als auch in Sport und Spiel mit mir zu wetteifern, meinen Behauptungen keinen Glauben zu schenken, sich meinem Willen nicht unterzuordnen – kurz, sich in allem gegen meine ehrgeizige Oberherrschaft aufzulehnen. Wenn es aber auf Erden einen überlegenen und unbeschränkten Despotismus gibt, so ist es der, den der Herrschergeist eines Knaben auf seine weniger willensstarken Gefährten ausübt. Wilsons Widersetzlichkeit war für mich eine Quelle der Verwirrung, um so mehr, als ich trotz der prahlerischen Großtuerei, mit der ich ihn und seine Anmaßungen vor den anderen behandelte, ihn im geheimen fürchtete und annehmen musste, dass nur wahre Überlegenheit ihn befähige, sich mit mir zu messen; mich aber kostete es beständige Anstrengung, nicht von ihm überflügelt zu werden. Doch wurde seine Ebenbürtigkeit in Wahrheit nur von mir selbst bemerkt; unsere Kameraden schienen in unerklärlicher Blindheit diese Möglichkeit nicht einmal zu ahnen. Auch äußerte sich seine Nebenbuhlerschaft und sein hartnäckiger Widerspruch weniger laut und aufdringlich als insgeheim. Es hatte den Anschein, als mangele ihm sowohl der Ehrgeiz, zu herrschen, als auch die leidenschaftliche Willenskraft, sich durchzusetzen. Man konnte glauben, dass nur das launische Vergnügen, mein Erstaunen zu erwecken oder mich zu ärgern, seine Nebenbuhlerschaft veranlasse; trotzdem gab es Zeiten, wo ich voll Verwunderung, Beschämung und Trotz wahrnehmen musste, dass er neben seinen Angriffen, Beleidigungen und Widerreden eine gewisse unangebrachte und mir durchaus unerwünschte Liebenswürdigkeit, ja Zuneigung verriet. Ich konnte mir sein Betragen nur als die Folge ungeheuren Dünkels erklären, der es ja immer liebt, sich in überlegenes Wohlwollen zu kleiden. Vielleicht war es dieser letztere Zug in Wilsons Benehmen, verbunden mit der Übereinstimmung unserer Namen und dem bloßen Zufall, dass wir beide am nämlichen Tag in die Schule eingetreten waren, was bei den oberen Klassen die Meinung verbreitet hatte, wir seien Brüder; doch pflegten sich die älteren Schüler mit den Angelegenheiten der jüngeren wenig zu befassen. Ich habe schon vorher gesagt, dass Wilson nicht im entferntesten mit meiner Familie verwandt war. Doch wären wir Brüder gewesen, so hätten wir Zwillinge sein müssen; denn nachdem ich die Anstalt Dr. Bransbys verlassen, erfuhr ich durch Zufall, dass mein Namensvetter am 19. Januar 1813 geboren war – und dieser Umstand ist einigermaßen bemerkenswert, denn es ist genau das Datum meiner eigenen Geburt. Es mag seltsam erscheinen, dass ich, trotz der fortgesetzten Angst, in die mich die Rivalität Wilsons versetzte, und trotz seines unerträglichen Widerspruchsgeistes, mich nicht dahin bringen konnte, ihn wirklich zu hassen. Gewiss, wir hatten fast täglich Streit miteinander, und wenn er mir dann auch öffentlich die Siegespalme überließ, so gelang es ihm doch, mich irgendwie fühlen zu lassen, dass eigentlich er es war, der sie verdiente; aber ein gewisser Stolz meinerseits und eine echte Würde seinerseits hielten uns davon ab, ernstlich miteinander zu zanken. In unseren Charakteren jedoch gab es viel Verwandtes, und nur unser seltsamer Wetteifer war schuld daran, dass meine Gefühle für ihn nicht zu wahrer Freundschaft reiften. Es ist tatsächlich schwer, das Empfinden, das ich für ihn hatte, zu bestimmen oder zu erklären. Es war ein buntes und widersprechendes Gemisch: etwas eigensinnige Feindseligkeit, die dennoch nicht Hass war, etwas Achtung, mehr Bewunderung, viel Furcht und eine Welt rastloser Neugier. Für Seelenkenner ist es unnötig hinzuzufügen, dass Wilson und ich die unzertrennlichsten Gefährten waren. Sicherlich lag es an diesen ganz außergewöhnlichen Beziehungen, dass ich meine Angriffe auf ihn – und es gab deren genug, sowohl offene als versteckte – in Form einer bösen Neckerei oder eines Schabernacks ausführte, als scheinbaren Spaß, der dennoch Schmerz bereitete; eine derartige Handlungsweise lag meiner Stimmung für ihn näher als etwa ausgesprochene Feindseligkeit. Doch meine Unternehmungen gegen ihn waren keineswegs immer erfolgreich, mochte ich meine Pläne auch noch so pfiffig ausgeheckt haben; denn mein Namensvetter hatte in seinem Wesen so viel vornehme Zurückhaltung, dass er keine Achillesferse bot; wohl spottete er gern selbst, ihn aber lächerlich zu machen, war beinahe unmöglich. Ich konnte tatsächlich nur einen wunden Punkt an ihm entdecken: es war eine persönliche Eigenheit, die vielleicht einem körperlichen Übel entsprang und wohl von jedem anderen Gegner, der nicht wie ich am Ende seiner Weisheit angelangt gewesen, geschont worden wäre. Mein Rivale hatte eine Schwäche der Sprechorgane, die ihn hinderte, seine Stimme über ein sehr leises Flüstern zu erheben. Ich verfehlte nicht, aus diesem Übel meinen armseligen Vorteil zu ziehen. Wilson dankte mir das auf mannigfache Weise, und besonders eine Form der Rache hatte er, die mich unbeschreiblich ärgerte. Woher er die Schlauheit genommen, herauszufinden, dass solche scheinbare Kleinigkeit mich kränken könne, ist eine Frage, die ich nie zu lösen vermochte; als er die Sache aber einmal entdeckt hatte, nutzte er sie weidlich aus. Ich hatte stets einen Widerwillen vor meinem unfeinen Familiennamen und meinem so gewöhnlichen, ja, geradezu plebejischen Vornamen empfunden. Sein Klang war meinen Ohren abstoßend, und als ich am Tag meines Schulantritts erfuhr, dass gleichzeitig ein zweiter William Wilson eintrete, war ich auf diesen zornig, weil er den verhassten Namen trug, und dem Namen doppelt feind, weil auch noch ein Fremder ihn führte, der nun schuld war, dass ich ihn doppelt so oft hören musste – ein Fremder, den ich beständig um mich haben sollte, und dessen Angelegenheiten, so wie der Lauf der Schule nun einmal war, infolge der verwünschten Namensgleichheit unvermeidlicherweise mit den meinigen verknüpft und verwechselt werden mussten. Mein durch diese Umstände hervorgerufener Verdruss nahm bei jeder Gelegenheit zu, bei der eine geistige oder leibliche Ähnlichkeit zwischen meinem Nebenbuhler und mir zutage trat. Ich hatte damals die bemerkenswerte Tatsache, dass wir ganz gleichaltrig waren, noch nicht entdeckt; aber ich sah, dass wir von gleicher Größe waren und sogar im allgemeinen Körperumriss und in den Gesichtszügen einander glichen. Auch ärgerte mich das in den oberen Klassen umlaufende Gerücht, dass wir miteinander verwandt seien – mit einem Wort, nichts konnte mich so ernstlich verletzen, ja geradezu beunruhigen (obgleich ich diese Unruhe sorgfältig zu verbergen wusste), wie irgendein Wort darüber, dass wir einander an Geist oder Körper oder Betragen ähnlich seien. Doch hatte ich eigentlich, mit Ausnahme des Gerüchts von unserer Verwandtschaft, keinen Grund zu der Annahme, dass unsere Ähnlichkeiten jemals zur Sprache gebracht oder überhaupt von unseren Mitschülern wahrgenommen würden. Nur Wilson selbst bemerkte sie offenbar ebenso klar wie ich; dass er darin aber ein so fruchtbares Feld für seine Quälereien fand, kann, wie ich schon einmal sagte, nur seinem ungewöhnlichen Scharfsinn zugeschrieben werden. Die Rolle, die er spielte, bestand in einer bis ins kleinste vollendeten Nachahmung meines Ich in Wort und Ton, und er spielte sie zum Bewundern gut. Meine Kleidung nachzuahmen, war ein leichtes; meinen Gang und meine Haltung eignete er sich ohne Schwierigkeit an; abgesehen von dem Hemmnis, das ihm sein Sprachfehler in den Weg legte, entging nicht einmal meine Stimme seiner Nachahmungskunst. Wirklich laute Töne konnte er selbstredend nicht wiederholen, aber sein Tonfall war ganz der meine, und sein eigenartiges Flüstern wurde zum vollkommenen Echo meiner eigenen Stimme. Read the full article
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Nonthaburi: 22-jährige Chinesin brutal ermordet, weil der Vater kein Lösegeld zahlte
Die Polizei vermutete, das drei chinesische Männer aus dem Land geflohen waren, nachdem sie eine chinesische Studentin entführt und sie dann getötet hatten, als sie kein Lösegeld in Höhe von 2,5 Millionen Baht von ihrem Vater in China erhielten. Pol Maj Gen Nopasilp Poolsawat, stellvertretender Polizeichef von Bangkok, sagte am Sonntag, die Leiche des chinesischen Studenten sei am Samstagnachmittag in einem Graben und auf einem verlassenen Grundstück in der Nähe der Chong Thanom Wat Tonchueak Road im Bezirk Yai Bang in Nonthaburi gefunden worden. Die Leiche war in einem Sack und hatte ungefähr fünf Stichwunden in der linken Seite ihrer Brust, zusammen mit einer breiten Stichwunde in ihrer rechten Schulter. Der Hals wurde mit einem Handtuch zusammengeschnürt.
Nach Angaben des stellvertretenden Polizeikommissars von Bangkok zeigte das Filmmaterial einer Überwachungskamera, wie drei chinesische Männer die 22-jährige Chinesin, die als Jin Can, von der Universität Bangkok Thonburi identifiziert wurde, am vergangenen Dienstag entführten. Sie brachten sie in einem Mazda zu einem Mietshaus in einer Luxussiedlung in Bang Yai und sperrten sie dort ein. Detektive erfuhren, dass die Bande dann die Chat-Anwendung WeChat benutzte, um von ihrem Vater in China ein Lösegeld von 500.000 Yuan, etwa 2,5 Millionen Baht, zu fordern. Der Vater erhielt die Lösegeldforderung zusammen mit einem Bild Seiner Tochter mit gefesselten Hand- und Fußgelenken. Anschließend erkundigte er sich bei der Universität nach dem Verbleib seiner Tochter. Die Universität teilte dem Vater am nächsten Tag mit, dass seine Tochter am vergangenen Dienstag zwischen 17 und 19 Uhr zum letzten Mal an der Universität gesehen wurde. Sie hielten es für einen Streich, also überwies der Vater das Lösegeld nicht auf ein bestimmtes Bankkonto bei der Bank of China. Der Vater machte sich allerdings große Sorgen, als er seine Tochter nicht erreichen konnte. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigten die drei chinesischen Männer, die vergangenen Mittwoch um 1.30 Uhr in dem roten Mazda-Auto in der Nähe des Ortes ankamen, an dem die Leiche später gefunden wurde. Die chinesischen Männer verließen das gemietete Haus am Mittwoch um 15 Uhr. Das Fahrzeug wurde am Donnerstag, dem Tag, an dem die drei Männer nach Chengdu aufbrachen, an die Autovermietung in der Phetchaburi Road in Bangkok zurückgegeben. /Bangkok Post Read the full article
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Verlassenes Spukhaus. Jan 2019
Invalidenstraße Berlin. Inzwischen abgerissen.
In meiner Heimatstadt gab es ein Haus, das zwar ganz anders aussah und gelegen war, mit der verlassenen Bude auf dem Bild aber einen Gemeinsamkeit hatte, nämlich umzingelt zu sein von den Liegenschaften einer großen Gesundheits-Institution: Die Villa Thalwitzer.
Das Haus oben fand sich im Würgegriff der Charité, die Villa Thalwitzer lag wie ein Fremdkörper im Grundstück des Evangelischen Stifts, eines großen Krankenhauses.
Zur Villa gehörte ein großer Garten, völlig verwildert, in dem zu spielen den Kindern meiner Straße ausdrücklich erlaubt war. Trotzdem hielt sich kein Kind lange dort auf, denn eine etwas finstere Ausstrahlung hatte die ganze Sache schon auch. Der Eigentümer und Bewohner war ein alter Rechtsanwalt, der nach Aussage meines (Verwaltungs-)Juristenvaters, wenn ich mich recht erinnere, mehr Sympathien für seine aus dem Strafrecht kommende Klientel empfand, als professionell geboten gewesen wäre.
An der Mauer des Grundstückes hing ein Zigarettenautomat, aus dem ich, da bin ich mir ziemlich sicher, als ganz kleiner Junge noch Packungen für eine Mark zog,die allerdings kleiner waren als die Zwanzigerpäckchen, die später und bis heute gängig wurden.
Auch die Villa ist inzwischen verschwunden. Nach dem Tod des Besitzers gab es Auseinandersetzungen um den Denkmalschutz. Aueinandersetzungen, die ihren Weg auch in die Berichterstattung unserer lokalen Rhein-Zeitung fanden. Die, das muß man aus heutiger Sicht und mit Blick auf z.B. den Tagesspiegel sagen, gar nicht provinziell und eine echte journalistische Qualitätsinstitution war.
Und es gab seltsame Brände, Ursache nie aufgeklärt, angeblich von Obdachlosen gelegt, die schließlich dazu führten, daß sich das Stift das Grundstück doch eines Tages einverleiben konnte. Ein abgebranntes Denkmal benötigt keinen Schutz.
Stattdessen entstand dort ein ziemlich trauriges und überhaupt nicht in die grüne Vorstadt passendes Parkhaus aus Beton. Und daneben ein Sportplatz für Rollstuhl-Basket, wenn ich das alles richtig zusammenkriege.
Hätte ich etwas Kohle, würde ich mit meiner Entourage so ein Haus wie das oben auf dem Bild besitzen und bewohnen, in dem wir wie gute, weißmagische Gespenster leben würden. Mit ordentlichen Klos und Bädern zwar, aber ansonsten gänzlich unbeleckt von allem Gegenwärtigen. Von Grünen und Roten, von Gehirngewaschenen. Von allen sonstigen machtgierigen, klebrigen Ideologen- und Geldfingern. Und von perpetuum-mobile-Geschwafel, von “die Sonne schreibt keine Rechnung” Schwachsinn. Und dem ganzen Massenmord-Ideologiegeraffel, das alle hundert Jahre wie eine Zombie- und Pestarmee über die Kontinente zieht – wie ein tödlicher, lautloser Nebel.
Denn Greta und Annalena können erzählen was sie wollen, letztendlich geht es darum, daß kleine Upperclass-Nichtsnutze die Macht behalten, ohne anders legitimiert zu sein, als die vermeintlich richtige Glaubensrichtung zu vertreten und all die Jahrhunderte zuvor an der Macht gewesen zu sein.
Ich hätte in meinem Spukhaus ein Fenster wie W. Eugene Smith damals in NYC, mit einer Batterie Analog-Kameras dahinter, mithilfe derer ich mein Auge auf die Straße richten würde und auf die irren Nagetiere da draußen. Auf die ḱleinen Wadenbeißer, die für ein Würstchen aus gepresstem Trockenfutter zu jeder Mordtat bereit sind. Und deren Gehirne ohne Schmerzreiz auch den abseitigsten Gedanken noch zu denken vermögen.
Und zum Begriff Villa und wie unpassend der doch ist, nachdem die Römer mit Villa doch wohl ein außerhalb dörflicher Ansiedlungen liegendes Landhaus, gewissermaßen einen luxuriösen Aussiedlerhof meinten, mache ich mir im nächsten Leben Gedanken.
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Rezension: Emily Gunnis - Das Haus der Verlassenen
Ich habe dieses Buch vom Bloggerportal als kostenloses Rezensionsexemplar bekommen. Danke dafür!
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Es hat mich gleich von Seite Eins an gefesselt. Der Schreibstil ist sehr schön und hat mich durch das Buch fliegen lassen. Das Buch ist in Zwei Zeit Ebenen geschrieben. Es war das erste mal das ich ein Buch auf Zwei Zeit Eben gelesen habe. Aber durch den guten Schreibstil kam ich damit gut klar.
Fazit: Gutes Buch, dass sehr berührt. Es ist grausam das dort alles im Namen der Kirche passiert ist. An manchen Stellen hat es sich etwas gezogen. Dennoch hat es mir gut gefallen.
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Quellenangabe:
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Das Geisterhaus in der verlassenen Stadt
In einer verlassenen Stadt gibt es ein Haus, das von den Einheimischen als "das Geisterhaus" bezeichnet wird. Niemand weiß, wer in dem Haus lebte oder warum es verlassen wurde. Aber es gibt viele Gerüchte und Geschichten über unerklärliche Ereignisse, die in dem Haus stattfinden.
Einige Leute behaupten, dass sie unheimliche Geräusche und Schreie aus dem Haus gehört haben, obwohl es seit Jahren unbewohnt ist. Andere sagen, dass sie Lichter aus den Fenstern des Hauses gesehen haben, obwohl es keine Stromversorgung gibt.
Einige mutige Abenteurer haben versucht, in das Haus einzubrechen, um herauszufinden, was dort vor sich geht. Aber alle von ihnen kehrten mit schrecklichen Geschichten zurück. Sie behaupten, dass sie geisterhafte Schatten gesehen haben, die durch die Zimmer wandern und unheimliche Stimmen hören, die ihnen sagen, dass sie das Haus verlassen sollen.
Niemand weiß, was wirklich in dem Geisterhaus passiert. Aber eines ist sicher: Es gibt etwas Unheimliches und Unerklärliches, das in den verlassenen Wänden lauert. Wer wagt es, das Geisterhaus zu betreten und das Geheimnis zu lösen?
Hinweis: Was denkst du, was passiert in dem Geisterhaus? Gibt es eine Erklärung für die unerklärlichen Ereignisse oder ist es wirklich ein Ort, an dem die Geister der Vergangenheit leben? Teile deine Gedanken und Interpretationen mit uns in den Kommentaren!
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