#dachboden
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windschiefe-worte · 5 months ago
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Ich verschwand im Dachbodenstaub, fiel zwischen die Dielen und wurde zu Spuk.
Wer ein Herz fĂŒr mich hat, die richtigen Worte flĂŒstert und Sehnsucht noch nach dem Einzug atmet, wird meine Geschichten trĂ€umen.
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gutachter · 7 days ago
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Bodentreppe - so gelingt der Einbau luftdicht
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Bodentreppen schaffen einen einfachen und kompakten Zugang zum Dachboden. Wichtig ist vor allem ein luftdichter Einbau. Allerdings kommt es beim Bodentreppen-Einbau immer wieder zu vermeidbaren BaumĂ€ngeln. Wie unabhĂ€ngige SachverstĂ€ndige feststellten, gehört der fehlerhafte Einbau von Bodentreppen zu den hĂ€ufigsten VerarbeitungsmĂ€ngeln. Doch mit der richtigen Bodentreppe und abgestimmten

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wildbeimwild · 1 year ago
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Marder aus dem Haus und Auto vergrÀmen
Wenn Sie abends im Bett ein lautes Poltern vom Dachboden hören, wenn Sie KrabbelgerĂ€usche ungeklĂ€rter Herkunft um den Schlaf bringen, dann könnte ein Marder im Haus sein. Obwohl Marder Wildtiere sind, leben sie mitten in der Stadt. Hier sorgen die kaum katzengrossen Tiere fĂŒr Ärger, weil sie sich in den oberen Stockwerken des Hauses einnisten und FrassschĂ€den an Dachstuhl und Isolierung

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deko-ideen · 2 years ago
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Winziger Dachboden wird zu einem Full-Scale-Apartment fĂŒr Unterhaltung
Winziger Dachboden wird zu einem Full-Scale-Apartment fĂŒr Unterhaltung
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diana-andraste · 7 months ago
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Die Katze (The Cat), 1967
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Laufende Katz (Running Cat), 1949
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Katzen auf dem Dachboden (The Cats in the Attic), 1921
Gerhard Marcks
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hikingofthenoldor · 2 months ago
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Ich bin auch dabei. Darf ich dein Literaturwatson sein?
neuer Lebensplan(tm) unlocked: als Literturdetektiv durch Europa reisen und Archive und Dachböden nach Kleistmanuskripten durchforsten
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gutachter · 3 months ago
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EigenmĂ€chtiger Einbau einer BrandschutztĂŒr ist keine brennende Idee!
LG SaarbrĂŒcken, Urteil vom 05.03.2024 – 5 S 5/23 „
1. Wird einem EigentĂŒmer in der TeilungserklĂ€rung gestattet, den Dachboden zu Wohnraum auszubauen, liegt darin eine nachtrĂ€gliche Gestattung einer baulichen VerĂ€nderung. Es handelt sich hingegen nicht um eine Maßnahme der ordnungsgemĂ€ĂŸen Erstherstellung. 2. Mit dieser Regelung wird dem EigentĂŒmer das Ausbaurecht vergleichbar einem

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audreyhadaburn · 1 year ago
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Reblog and add a picture of the Scout-Schulranzen you had in der Grundschule
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Anpfiff
Ich hab aus meinen EM-Headcanons mal etwas geschrieben
Fast das ganze Internat hatte sich gespannt vor der Leinwand versammelt, die Frau Schiller im Internatshof aufgebaut hatte. FĂŒr die EM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft hatte sie sogar ausnahmsweise die Nachtruhe nach hinten verschoben, unter der Bedingung, das alle direkt nach dem Spiel ins Bett gingen.
Joel lief mit seinem Bauchladen durch die Reihen und rief „Pastinakenlimo, frische Pastinakenlimo!“, nachdem seine E-Mail an die UEFA, in der er ihnen einen Sponsoring-Deal angeboten hatte, unbeantwortet geblieben war.
Nesrin und Marlon saßen Hand in Hand nebeneinander, neben ihnen Annika.
„Also“, erklĂ€rte Nesrin und drehte sich zu Marlon, „Wenn ein Spieler der gegnerischen Torlinie nĂ€her ist als der Ball und sich zwischen ihm und dem Tor nicht mindestens zwei Gegenspieler befinden, dann ist das Abseits.“
Marlon nickte.
„Und wenn aus dieser Position ein Tor erzielt wird, zĂ€hlt das nicht. Klar soweit?“
„Ich versteh’s immer noch nicht ganz“, meinte Annika, „Wieso darf man denn dann kein Tor schießen?“
„Weil man sonst einfach vor dem Tor rumstehen könnte, bis man den Ball zugespielt kriegt. Und das wĂ€r langweilig“, mischte Simon sich ein.
„Hat dich jemand gefragt?“, entgegnete Nesrin.
„Was glaubst du, wie das Spiel ausgeht?“, fragte Marlon.
„Deutschland gewinnt“, sagte Simon ĂŒberzeugt, „Schottland ist bei internationalen Turnieren bisher immer in der Vorrunde gescheitert und die Mannschaft hat sich unter Nagelsmann echt gesteigert.“
„Ich denke, es wird ein Unentschieden“, meinte Chiara, „Die TorhĂŒter haben beide so eine blaue Aura.“
„Wo sind eigentlich Nolin?“, fragte Annika, „Und Mikka?“
Da Noah und Colin seit Colins RĂŒckkehr förmlich aneinanderklebten, hatte man angefangen, sie nur noch Noahundcolin zu nennen, was sich dann zu Nolin weiterentwickelt hatte.
„Nolin wollten das Spiel zu zweit gucken“, erklĂ€rte Nesrin, „Und Mikka kommt doch aus Österreich. Der muss noch bis Dienstag warten.“
Hinter ihnen kam gerade Tahmina angerannt und zwÀngte sich durch die Reihen.
„Sorry, sorry, sorry“, entschuldigte sie sich, „Wie steht’s?“
„Tahmi, das Spiel hat noch gar nicht angefangen“, erwiderte Marlon.
„HĂ€, ich dachte 20 Uhr?“
„21 Uhr“, korrigierte sie Marlon.
Im InternatsgebÀude machte sich Elly gerade auf den Weg nach unten, als sie auf ihren Bruder traf, der mit einem Buch in der Hand die entgegengesetzte Richtung einschlug.
„HĂ€, wohin gehst du?“, fragte Elly, „Public Viewing ist unten.“
„Public Viewing ist ein Scheinanglizismus und bezeichnet im englischen Sprachgebrauch eine öffentliche Leichenschau“, entgegnete Joshua, „Und darauf kann ich verzichten.“
„Ey, komm schon!“, sagte seine Schwester, „Das macht voll Spaß!“
„Ich kann dir gleich drei GrĂŒnde nennen, warum ich mir dieses sportliche Großereignis nicht antun werde“, erklĂ€rte Joshua, „Erstens ist die Europameisterschaft mittlerweile nichts anderes als ein gigantisches kommerzielles Spektakel voller Korruption. Oder was glaubst du, warum die WM 2022 in Katar stattgefunden hat? Zweitens ist es ein Affront, dass diese Sportler Millionen verdienen, weil sie 90 Minuten lang einem Ball hinterherrennen, wĂ€hrend Wissenschaftler Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben. Und drittens finde ich die ĂŒbertriebene nationale Begeisterung völlig irrational. Warum soll ich plötzlich Deutschlandfahnen schwenken, nur weil eine Fußballmannschaft mehr Tore geschossen hat als der Gegner, obwohl die politische Situation in diesem Land mehr als besorgniserregend ist?“
„Du bist so eine Spaßbremse!“, meinte Elly.
„Lieber Spaßbremse als Dummkopf“, entgegnete Joshua und deutete auf die Leiter zum Dachboden, „Du entschuldigst mich.“
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ghostofbran · 5 months ago
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                                   Radu Ioan cel Mare
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Letzter Sohn des Drachen ‱ Instandsetzer der Burg Bran ‱ Notorischer EinzelgĂ€nger ‱ Since 2013 ‱ Eigenkreation ‱ Romanschreiber
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Der letzte Tag im Oktober war fĂŒr die meisten Menschen ein Grund zu feiern, fĂŒr die anderen war er wiederum ein Grund sich fĂŒrchtend in den eigenen vier WĂ€nden zu verkriechen. FĂŒr Radu war dieser Tag immer nur sein Geburtstag gewesen. Doch an diesem einen letzten Tag im Oktober war es ungewohnt einsam gewesen. Das Tagebuch seiner Mutter lag in seinem Schoß. In der Mitte des Buches befand sich ein Brief mit seinem Namen drauf. Wollte er diese Zeilen lesen? Oder besser gefragt: Konnte er diese Zeilen ĂŒberhaupt lesen? Seine Mutter war fĂŒr ihn seine ganze Familie gewesen. Sie war Mutter und Vater. Sie war Hoffnung und vollkommene Geborgenheit. Sie war das Lachen und die Sonne. Doch jetzt war nichts mehr von dem da; keine Sonne, keine Hoffnung, keine Geborgenheit und keine Mutter.
Irgendwann musste es so kommen; das hatte er gewusst. In seiner kindlichen Vorstellung hatte es immer die Frau gegeben, die an seiner Seite war. Auch ihre Krankheit hatte ihn niemals an seiner Hoffnung zweifeln lassen. Und jetzt saß er hier, mit der qualvollen RealitĂ€t konfrontiert. Erst jetzt, Tage nachdem die Maschinen keinen Herzschlag mehr aufgenommen hatten, Tage, nachdem Aurel ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und Stunden nachdem der Sarg in die tiefe Erde gelassen wurde, saß er hier und realisierte, dass seine Mutter nicht mehr da war. Das einzig Verbliebene lag in seinem Schoß. So erblickte er das lila gebundene Buch und öffnete die Schnalle. Das BĂŒndel an Papier dehnte sich etwas aus und förderte den Brief zu Tage:
                                           Puisor mea Radu,
Das kleine KĂŒken Radu. Er war schon lange ein Mann, doch in diesem Moment fĂŒhlte er sich so verletzlich wie das kleine KĂŒken, fĂŒr das sie ihn immer gehalten hatte. Und so groß der Schmerz in seiner Brust war, wollte er genau hier sein. Nicht bei Aurel, der großen Liebe seiner Mutter, der immer wie ein Vater fĂŒr ihn gewesen war. Nicht bei Tasha, die ihn seit der ersten Klasse stĂ€ndig mit Stiften bekritzelte oder nicht bei seiner Mutter, dessen Grab noch immer viel zu frisch war.
“Die Trauer wird vergehen.” Diese Worte hallten in seinem Ohr wider, doch es war keine Stimme, die sie sagten. “Die Zeit wird dich heilen und die Narben in deiner Brust zur StĂ€rke wachsen lassen.” Und wieder konnte er diese Worte spĂŒren, aber nicht hören. Seine Brauen zogen sich zusammen und seine Stirn zog sich kraus. Ein Blick ĂŒber die Schulter versicherte ihm, dass keine Menschenseele in diesem Raum war. Er saß völlig allein in dem verlassenen Schloss, das er seit Jahren instand hielt. Die kleine Luke im Dach gab ihm einen ungehinderten Blick auf die Karpaten. Sie linderten nicht im Geringsten seinen Schmerz, machten ihn aber ertragbar. “Du hast mein Blut, mein Junge. Du wirst auch meine StĂ€rke haben. So wie ich sie hatte, als der Boden dieser Außenmauern mit dem Blut meiner Familie getrĂ€nkt wurde.”
Wieder wusste er nicht, wieso ihn diese Worte trösteten. Worte von niemandem, Worte, die leer waren. FĂŒr den Moment glaubte er seiner Trauer zu erliegen und sich diese Worte selbst zuzuflĂŒstern. Erst als der Schatten hinter ihm auftauchte, stutzte er ein weiteres Mal. “Es soll nicht erneut mein Blut sein, das diesen Boden trĂ€nkt.”, diesmal hörte er diese Worte. Ruckartig drehte sich Radu um und erblickte einen schwarzhaarigen Mann, der ihm direkt in die Augen sah. “Komm, mein Junge.”, wieder hörte er diese Worte, die direkt aus dem Mund von disem Mann kamen. Von dem Mann, den er unzĂ€hlige Male auf den GemĂ€lden in diesen Mauern gesehen hatte – von Dracula höchstpersönlich.
Blinzelnd versuchte Radu die Augen zu öffnen. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht, als ein ziehender Schmerz im RĂŒcken weckte. Hatte er die ganze Nacht dort gelegen? Der Boden knarzte unter seinem Gesicht, als er sich vom Dachboden erhob. ZunĂ€chst setzte er sich auf, sondierte verschlafen die Lage und merkte, was fĂŒr ein GlĂŒck er gehabt hatte. Die Luke war noch immer offen und seine Beine hatten gerade eben noch genug Abstand zu jener gehalten, dass er nicht aus Versehen seine letzte Bewegung ins Nichts gemacht hatte. Alsbald sein Verstand wieder völlig einsetzte, sah er sich hektisch um. Was war passiert? Alles, was ihm Anhaltspunkte fĂŒr gestern Nacht gaben, war sein Körper auf dem Dachboden und das Tagebuch seiner Mutter, das gut einen Meter von ihm entfernt lag. Instinktiv griff er danach, sah auf die aufgeschlagenen Seiten und klappte es zu und ließ somit auch den Brief seiner Mutter in der Mitte des Buches verschwinden.
Ein Schnauben versuchte die Erinnerungen von gestern zu dementieren. Hatte er getrĂ€umt? Als er kleiner war, hatte er sich immer gewĂŒnscht, dass sein Vater irgendwann in der TĂŒr stehen wĂŒrde und tröstende Worte fĂŒr die Jahre voller Sehnen an ihn richtete. Jetzt, im Alter von 24 Jahren, hatte er mit seiner fehlenden Vaterfigur bereits abgeschlossen. Aurel hatte diese LĂŒcke immer nach besten Gewissen gefĂŒllt und wenn er aus dem Herzen heraus dachte, wĂŒrde er auch niemand anderen an dieser Stelle akzeptieren. Ein Grummeln folgte dem Schnauben. Er war traurig. Seine Mutter wurde gestern beerdigt. Alles, an was er sich erinnerte, war ein Traum. Eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, zumal die lĂŒckenhaften Erinnerungen nicht zusammenpassen. 
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happily-se · 7 months ago
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The possibility of Noah Temel being trans
(Disclaimer! Das hier ist rein Headcanon, ich bin nur gerne delusional)
"Ihr könnt mich Noah nennen."
In Noahs erster Szene sagt er nicht, wie normalerweise andere Menschen, wenn sie sich vorstellen "Ich heiße/bin Noah." sondern "Ihr könnt mich Noah nennen."
"Ihr könnt mich *insert name* nennen." wird meistens - meiner Erfahrung nach - genutzt, wenn man sich mit seinem Spitznamen oder eben mit einem anderen Namen als sonst vorstellt.
Daraus lÀsst sich dann schlussfolgern, dass Noah entweder ein Spitzname ist oder er zuhause nicht mit dem Namen Noah angesprochen wird, sondern vielleicht mit seinem Deadname, weil er dort noch nicht geoutet ist.
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Noahs Haare
Noah trÀgt seine Haare, in beiden Staffeln öfter in einem Zopf, als offen.
Das könnte daran liegen, dass Noah mit langen Haaren Weiblichkeit verbindet und damit nicht immer fine ist. Vielleicht ist er mit den offenen Haaren auch mehr insecure.
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Der Film fĂŒr Colin aus Staffel 26
Nachdem Noah mitbekommen hat, dass Colin (und Joel) einen Film fĂŒr ihren JC-400 brauchen, entscheidet er sich dazu einfach selbst einen zu drehen.
In der Szene auf dem Dachboden, in der Julia zu ihm kommt und ihn fragt was er da macht und ihm zum Film löchert, fragt sie unteranderem, vor was die Hauptperson wirklich wegrennt. Noah antwortet darauf, die Hauptfigure renne vor ihren GefĂŒhlen weg.
AuffÀllig ist dabei, dass die Hauptperson, mit der Noah den Stop-Motion-Film dreht, weiblich aussieht. Noah selbst wird in der Serie ja aber als mÀnnliche Person dargestellt.
Was also, wenn diese Figur Noah representiert, der sich nicht eingestehen konnte, dass er trans ist? Der Angst davor hatte zu seinen GefĂŒhlen zu stehen, kein MĂ€dchen zu sein.
Noahs abweisende Art gegenĂŒber Colin
Erst will Noah mit Colin nur befreundet sein und lĂ€sst seine GefĂŒhle, die er gegenĂŒber Colin hat nicht zu. davon geh ich jetzt mal aus. Dann als Colin ihm seine GefĂŒhle gesteht, ignoriert Noah ihn die ganzen Ferien.
Hier könnte es sein, dass Noah seine GefĂŒhle wich nicht eingesteht, weil er Angst vor der Abweisung von Colin hat, wenn er rausfindet, dass Noah trans ist. Also tut er das, was fĂŒr ihn am sinnvolsten erscheint, Colins GefĂŒhle und Colin selbst ignorieren.
Anyways, mitlerweile macht aufjedenfall der letzte Punkt nichtmehr so ganz Sinn. Wir wissen ja jetzt, dass es wahrscheinlich ein Noahs Eltern liegt. Mir ist der Gedanke, aber kurz vor der ersten neuen Folge gekommen, als Lumi die erste Szene von Noah in Frage gestellt hat (ich habs damals auch auf Twitter gepostet, aber dachte mit ich teils auch mal hier auf Tumblr)
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grendelsmom · 8 months ago
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Hab jetzt angefangen die Filme als Ersatz zu gucken, aber ich hab die als Kind nie gesehen und deshalb hittet es nicht da, wo ich es brauche.
Es ist wieder die Zeit des Jahres, in der ich das intensive BedĂŒrfnis habe, alle Wilden HĂŒhner BĂŒcher zu lesen. Am besten an einem Tag.
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techniktagebuch · 9 days ago
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November 2024

 when you pry the Logitech-Drei-Button-Maus from my cold, dead hands
Oft bemerke ich erst, dass Dinge sich wandeln, wenn die Umstellung schon so gut wie abgeschlossen ist. So ist mir erst vor einigen Jahren plötzlich aufgefallen, dass fast alle MĂ€nner nur noch Sneakers tragen und nicht mehr wie frĂŒher Lederhalbschuhe.
Irgendwann muss es auch passiert sein, dass ComputermĂ€use nicht mehr drei Buttons haben, sondern zwei Buttons und ein „Scrollrad”. FrĂŒher hatten praktisch alle MĂ€use mit drei Funktionen auch drei Buttons, und heute ist in der Mitte eben dieses drĂŒckbare Scrollrad.
Mir fiel das erst auf, als meine Drei-Button-Maus (eine schlichte, 08/15-Maus von Logitech) kaputt ging und ich eine neue kaufen wollte. Es gab keine mehr. Eine Maus mit Scrollrad wollte ich aber nicht, denn die Vorstellung, dass man ein Rad, das sich ja eigentlich drehen soll, auch drĂŒcken kann, irritiert mich irgendwie; es fĂŒhlt sich nicht richtig an.
Auf einer Kleinanzeigen-Website fand ich glĂŒcklicherweise noch einen Restposten an Logitech-3-Button-MĂ€usen und habe mir einen Vorrat angelegt, ebenso wie ich mir einen Riesenvorrat an GlĂŒhbirnen gekauft habe, als in der EU das „GlĂŒhbirnen-Verbot” beschlossen wurde. Die MĂ€use sollen beim typischen Mausverschleiß bis zu meinem Ruhestand reichen, so wie die GlĂŒhbirnen bis an mein Lebensende (so hatte ich mir das jedenfalls ausgerechnet).
Da die 3-Button-MÀuse noch mechanisch sind, muss ich alle paar Monate unten eine kleine Klappe öffnen, den Gummiball herausnehmen und von angesammeltem Dreck und Flusen reinigen.
Auch wird noch ein „Mauspad” gebraucht, da der Mausball auf der TischoberflĂ€che nicht richtig rollt, und da ich ja in Bezug auf meine Maussituation etwas eigen bin, muss das ein Vintage-Mauspad von der lĂ€ngst untergegangenen amerikanischen Firma „Sun Microsystems” sein, als Erinnerung an die Sun-Workstations, die ich in den 1980er und 1990er Jahren lange genutzt habe.
Das Mauspad ist aus Gummi und lÀsst sich bei der Arbeit im Waschbecken der Herrentoilette auswaschen.
Vielleicht geht es mir mit den Logitech-3-Button-MĂ€usen eines Tages so wie mit den GlĂŒhlampen. Ich bin nĂ€mlich mittlerweile von den Vorteilen der modernen LED-GlĂŒhlampen ĂŒberzeugt, und der Karton mit dem GlĂŒhbirnen-Torschlusspanikkauf vergammelt ungenutzt auf dem Dachboden. Eventuell ist ja so ein Scrollrad doch gar nicht so schlecht, immerhin kann man damit ja auch scrollen, und vielleicht brauche ich den MĂ€usevorrat irgendwann gar nicht mehr.
(Oliver Laumann)
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feydrautha · 6 months ago
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2024 Version von "ich war im Widerstand und habe Juden auf meinem Dachboden versteckt"
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dreams-expand-life · 8 months ago
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Du hast es also endlich geschafft - du hast mich hinter dir gelassen. Hast jetzt dein Leben, dein zu Hause, deine Familie, dein GlĂŒck. Hast die Wunden heilen lassen oder sie zumindest sorgfĂ€ltig mit Pflastern ĂŒberklebt, damit sie nicht mehr sichtbar sind. Ab und zu denkst du noch an mich, aber lĂ€ngst nicht mehr jeden Tag. Alles, was ich mal fĂŒr dich war, ist nur noch in einem Bruchteil in deinem Herzen zu finden und in einer kleinen Box auf dem Dachboden. Der Zauber ist verflogen, die Liebe erloschen, die Geschichte erzĂ€hlt. Nur in meinen TrĂ€umen geht es weiter, sie scheinen noch nicht begriffen zu haben

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venusinfurvenusimpelz · 1 year ago
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Auszug aus dem Artikel:
Die TÀ­te­r:in­nen seien ihr eigener Vater und andere Verwandte, aber auch zahlende Kun­d:in­nen gewesen. Ihre Familie gehöre einer faschistoiden Gruppierung an; der massive Missbrauch sei mit einer Ideologie von Herrschaft und Unterwerfung einher gegangen. Es sei dabei vor allem um Macht und Geld gegangen.
Winter fĂ€llt es schwer, ihre Erlebnisse zu schildern. Am einfachsten geht es schriftlich. In Mails an die wochentaz berichtet sie von Folter durch StromschlĂ€ge, von regelmĂ€ĂŸigen Vergewaltigungen, von einem absichtlich herbeigefĂŒhrten Herzstillstand durch sadistische Gewalt. Wenn sie sich im GesprĂ€ch zu den Taten Ă€ußert, wirkt sie distanziert, fast emotionslos.
„Ich bin in eine RealitĂ€t hineingeboren, die Missbrauch in vielfĂ€ltigsten Formen ausĂŒbte“, sagt sie. Mit „RealitĂ€t“ meint sie ihre Familie. Ihren Vater nennt sie nur ihren „Erzeuger“. Er habe sie mit StromschlĂ€gen gefoltert, schreibt Julia Winter, dies habe ihn sexuell erregt. Er habe ihr dabei Elektroden in ihre Körperöffnungen oder unter die FingernĂ€gel geschoben. Auf dem ausgebauten Dachboden habe er in einem verschlossenen Schrank ein GerĂ€t gehabt. Er habe sie geknebelt und mit einem Regler die StromstĂ€rke reguliert. Daraufhin habe er sie vergewaltigt.
Eins sehr sehr wichtiges Thema das bis jetzt noch sehr tubisiertEin sehr, sehr wichtiges Thema, das bis jetzt noch sehr tabuisiert wird und ĂŒber das leider auch sehr viele Falschmeldungen verbreitet werden. Es ist weder lustig noch harmlos, sondern extrem brutal und gefĂ€hrlich fĂŒr die traumatisierten Betroffenen, aber auch fĂŒr unsere ganze Gesellschaft.  Ich bin nicht betroffen, aber ich kenne mehrere Opfer von ritualisierter Gewalt. Ich halte ihre erschĂŒtternden Geschichten fĂŒr absolut glaubwĂŒrdig.  Ich teile dies, weil ich es fĂŒr sehr wichtig halte, dass möglichst viele Menschen die Gefahren kennen, in der Hoffnung, dass die Opfer qualifizierte UnterstĂŒtzung bekommen und die TĂ€terkreise wirksam bekĂ€mpft werden und zur Rechenschaft gezogen werden.  FĂŒr Betroffene sexualisierter, organisierter und ritueller Gewalt gibt es das Hilfetelefon berta: 0800-3050750. https://nina-info.de/berta
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