#cryptozoologie
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#bizarre au havre#photography#strange photography#black and white photography#cryptozoology#cryptid#paranormal#photographie#étrange photographie#noir et blanc#cryptozoologie
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OZARK HOWLER- ARKANSAS
The Ozarks are a range of low mountains found primarily in Northern Arkansas and southern Missouri with portions extending into Oklahoma and Kansas. Their origins lie in the late Paleozoic when sand, silt, coral, and shells built up as layers of sludge on the bottom of a sea that covered what would eventually become the American South. Over time these sediments hardened into rock- sand became sandstone, silt became slate, and the shells and coral became limestone- and the movement of tectonic plates pushed them upwards into a low dome-like plateau. Over the next 485 million years rivers and rain gradually eroded the soft rocks into canyons, cliffs, and caves that have provided habitat for bears, bobcats, otters and other Southern wildlife along with more unusual creatures like blind cave fish, collared lizards and endangered grey bats. And perhaps a cryptid or two.
According to legend, the people of the Ozarks have been haunted for decades by the unearthly screams of a beast dubbed the Black Howler. Those who have caught a glimpse of the monster describe it as a dark-furred cat nearly the size of a bear. Other reports claim it has glowing red eyes and demonic horns sprouting from its head.
Explanations for the beast range from a normal, though unknown, species of large cat to something more supernatural. A few people have even compared the beast to English and Welsh legends of black dogs, cŵn annwn, hellhounds, and other supernatural beasts that bring misfortune to those who see them.
More skeptical people have speculated that the Howler is simply a misidentified cougar. Though these big cats are believed to be extinct in this region, it’s possible that a small population has survived. Or perhaps a few lone individuals have wandered in from other areas. This theory is bolstered by photos from trail cams showing creatures that strongly resemble these animals, and by similar cases of “phantom big cats” occurring in areas of the US where they are not normally found.
Though some claim that legends of the Howler go back generations, cryptozoologist Loren Coleman has found that the first reports of the beast originated from posts on online forums in the late 1990s. His investigations indicate that the “folklore” about the beast was a deliberate hoax to mock the widespread reports of chupacabras and bigfoots that were becoming increasingly widespread at the time thanks to the advent of the internet. Hoax it may be, but the Howler has since become a popular piece of Ozark folklore and sightings are still regularly reported.
The Howler is especially significant as one of the first urban legend monsters to be created online, laying the groundwork for later, more famous internet creatures like Slenderman, The Rake, Momo, and Trevor Henderson’s Siren Head.
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Protokoll des Gesprächs mit den Betroffenen des Anomalievorfalls der 3. Etage (Cryptoinformatik) nach ihrer Befreiung - Teil I
Streng Vertraulich! Zu Händen: die Dienstleitung
Anmerkung der befragenden Entität: Die betroffenen Personen waren erschöpft, unterernährt und schienen starkem psychischen Druck ausgesetzt gewesen zu sein. Bitte berücksichtigen sie dies bei der Analyse des folgenden Gesprächsprotokolls.
Gespräch I Erstgerettete Person M*****, 2 Stunden nach Befreiung aus der Anomalie
Entität: "Wie geht es ihnen?"
M***** blickt zur Seite, reibt sich nervös die Ellenbogen, schweigt.
Entität: "Verspühren sie Hunger,…Durst?"
M*****: "…Ich kann nicht…nicht so."
Entität: "Was können sie nicht?"
M*****: "…dabei habe ich Sie immer so gut behandelt…" Tränen in den Augen.
Entität: "Wen haben sie immer gut behandelt, M*****?"
M***** schweigt
Entität: "Wissen sie wo sie sich befinden, M*****?"
M*****: "In einem Albtraum…Einem Albtraum ohne Ausweg! …einem Albtraum ohne Kaffee…"
Entität: "M*****, wissen sie wie lange sie in Ihrem Büro waren?"
M*****: "…so unfreundlich…"
Entität: "Entschuldigen sie, Ich fragte nur nach ihrem Zeitempfinden, ich wollte damit nicht sagen das sie…"
M*****: "…Was? Nein doch nicht sie! Die Tasse!"
Entität: "Die Tasse?"
M*****: "Die Tasse! …Dieses Arschloch!"
Entität: "…Dann erzählen sie mal..."
M*****: "…Also alles begann damit, dass die Sonne wahnsinnig schnell unterging. In eins, zwei Minuten war sie verschwunden. Als hätte etwas am Himmel gedreht. Unsere Uhr im Büro kümmerte das garnicht. Die zeigte stur halb drei…als ginge Sie das da draussen garnichts an. Die dumme Nuss…"
Entität: "…die dumme Nuss?"
M*****: "…Wie soll ich denn sonst eine Uhr nennen, die steif und fest behauptet 'es sei genau 13:30', obwohl wir sie auf den Fakt der 'Dunkelheit' draussen hinwiesen. 'Ich hab genau Nachgemessen!' hat sie gesagt und verwies darauf, dass sie in Ihrer Laufbahn nur einmal nachgestellt werden musste, weil sie das WLAN verloren hatte….Am Arsch hat die nachgemessen!"
Entität: "Soso, sie hatten also einen kleinen Streit mit ihrer 'Uhr'…"
M*****: "Nicht nur mit der, auch mit der Tasse!…meine schöne Tasse…konnte ja keiner ahnen das wir so frustrierte Mitarbeitende im Büro habe. Dabei haben wir Jahre Seite an Seite gearbeitet. Kein Wort!…und dann sowas…"
Entität: "Wollen wir vielleicht erstmal die Anfangsschwierigkeiten überspringen? Was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Naja es war klar das irgendwas schief lief. Als wir das Feststellten war auch schonwieder Morgengrauen zu sehen. Vielleicht so nach 10 Minuten. Ich dachte mir so, Da spielt uns doch sicher die Paraphysik-Abteilung einen Streich mit ihren kleinen Experimenten. Sie wissen schon, die, mit denen die gerne mal die Weihnachtsfeiern auflockern…"
Entität: "…ja ich weiss, ich kann mit der Ladung in meinen Haaren immernoch mein Telefon laden, ...sehr witzig."
M*****: "…genau und deshalb wollte ich sie zur Rede stellen, so kann ja keine Wesenheit arbeiten. Und dann bemerkte ich, dass ich die Bürotür nicht mehr auf bekam. Das war wie so ein starker Luftzug der es unmöglich machte die Tür auch nur einen Spalt breit zu öffnen.
Entität: "Und was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Wir besprachen die Situation. Uhr behauptete es wäre eine Halbe Stunde gewesen…draussen vergingen ganze zwei Tage. Als uns klar war, dass wir in einer Zeitanomalie stecken mussten, schrieb Kollegin R***** erstmal einen Bericht. Typisch…zu nichts zu gebrauchen wenns drauf ankommt. Ich dagegen schrieb Kolleg*innen der Cryptozoologie, dass wir Hilfe benötigten und dass sie mir meine Kaffeetasse aus der Küche bringen sollten. Die hatte ich nämlich in der Kaffeeküche im Spühli vergessen."
Entität: "Im Spühli, aha. Das war also das erste was ihnen einfiel?"
M*****: "Was denken sie denn? Das ich aus der Kaffeetasse meiner Kollegin trinke?"
Entität: "Nein und das spielt eigentlich auch keine Rolle. Was geschah dann?"
M*****: "Kaum hatte ich die eMail abgeschickt materialisierte meine Kaffeetasse mitten im Raum, ich konnte sie geradeso auffangen. Dann flog mir schon eine Schale mit Zucker an den Kopf, gefolgt von einer Packung Kondensmilch ohne Zucker. Das ging mindestens 5 Minuten weiter, so behauptete Uhr. Alles mögliche flog aufeinmal im Büro herum. Konserven, ein Feuerzeug, Altpapier, Brennholz und eine Metalltonne und okulte Gegenstände, die meine Kollegin am Kopf trafen."
Enität: "…und dann?"
M*****: "Alle Gegenstände begannen sich lauthals über die grobe Behandlung zu beschweren. Ich konnte mein eigenes Wort kaum noch verstehen, so laut haben die sich beschwert. Danke nochmal dafür, liebe Cryptozoologie. Draussen begann währendessen bereits ein neuer Tag und mein Computer hörte nicht auf zu peepen weil der Posteingang überquoll. Beim durchscrollen erkannte ich, dass draussen die Hölle los war. Es mussten wirklich schon Tage vergangen sein. Selbst die Dienstleitung schrieb, dass nichts mehr in eine Anomalie im 3. Stock geworfen werden solle. Das erklärte einiges."
Entität: "Tat es das?"
M*****: "Tat es das nicht? Diese verdammten Paraphysikerinnen und ihre Spielzeuge. Wie dem auch sei. Wir hatten jetzt alles da um eine Weile zu überleben. Auch meine Kaffeetasse war da. Dachte ich…"
Entität: "Dachten sie?"
M*****: "…dachte ich…wie konnte es nur soweit kommen? Uhren die sich nicht Irren können, Zuckerschalen die auf ihre Zerbrechlichkeit hinweisen, das Feuerzeug, das lieber bei der Feuerwehr gearbeitet hätte und die Feuertonne, die auf bessere Zeiten verwies, als sie noch Öl transportieren durfte und die ganze Zeit murrte: 'Schreib dich nicht ab haben sie gesagt, mach die Umschulung haben sie gesagt, Arbeitslosigkeit ist auch eine chance haben sie gesagt'…was für ein Chaos."
Entität: "Was war jetzt mit der Tasse?"
M*****: "Achja die Tasse…eigentlich unfassbar. Ich ging also, um das wirrwarr im Büro besser zu ertragen zum Regal, griff nach der Packung Instantkaffee, als es hinter mir auch schon schrie: 'Nicht schonwieder dieses Zeug! Das kannst du von mir aus in der Toilette anrühren aber nichtmehr in mir, du Ferkel!'. Ich drehte mich um, einen blubbernden Wasserkocher und ein kicherdes Instantkaffeeglas in den Händen und sah wie sich meine Kaffetasse angewidert die Oberseite mit meinem Schreibblock zuhielt. Haben sie schonmal eine angewiderte Tasse gesehen?"
Entität: "Nein…"
M*****: "…'Jeden Tag säufst du dieses Zeug aus mir, ohne Rücksicht auf meine Gefühle!' schrie sie mich an. Und ich meinte noch, dass sie doch eine Kaffetasse sei. Da schrie diese Tasse: 'Das kannst du doch nicht als Kaffee bezeichnen, wer sowas säuft arbeitet auch fürs Jobcenter und ausserdem bin keine Kaffetasse, ich bin eine Teetasse! …Aber das hat dich ja noch nie interessiert. Du hörst mir ja nie zu! Du ignoranter Mensch!'"
Entität: "Das ist ja unglaublich!"
M*****: "Ach das finden sie jetzt unglaubwürdig oder was?"
…
Anmerkung der befragenden Entität: Der weitere Gesprächsverlauf war von Misstrauen geprägt und musste abgebrochen werden.
Die Entität
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J'ai un pote obsédé par l'idée du T-rex à plumes qui se lamente sur son improbabilité - le dernier déni en date étant le fait que chez les très grosses bêtes passé un certain poids le pelage ou le plumage ne sert plus d'isolation thermique suffisante et disparaît, cf les éléphants et les rhinocéros actuels contre leurs anciens cousins laineux et moi la seule conclusion que j'en tire c'est, donc les Bêtes ne sont possibles qu'au Pôle parce que sur des Arches moins glaciales elles deviendraient chauves.
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Searching for some interesting info for this blog, I couldn't help but notice the lack of posts about cryptids and legends from my province (Quebec in Canada) which leaves me quite perplex and disappointed since we have plenty of really awesome lore.
Therefore, (since I already infodump everyone in my life about them and, with the whole quarantine situation, I have all the time in the world to do it) I decided I might share some creature descriptions (with drawings if motivated enough) and translated legends with tumblr!
This is not my first language which means I might make some grammar mistakes so, don't hesitate to tell me if you spotted one.
Have a great day!
#cryptozoology#cryptids#legends#legend#lore#monsters#creatures#paranormal#phenomenon#ghosts#quebec#canada#québec#cryptozoologie#légendes#canadian legends
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träumst du auch von biestern in der dunkelheit? oder träumen die biester von dir?
the dead of night intruder
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Pour Charlotte Lindqvist, les résultats de l’étude permettent de montrer que le mythe du Yéti « puise ses racines dans des faits biologiques réels » et se rattache aux ours locaux. « Cela avait été suggéré auparavant mais jamais confirmé directement avec une approche scientifique rigoureuse », souligne-t-elle. L’équipe a également mené une étude génétique plus vaste sur 23 ours d’Asie dont les « Yetis » supposés. Elle a permis de constater que les ours bruns du plateau tibétain et les ours bruns des montagnes de l’Himalaya occidental semblent appartenir à deux populations distinctes d’ours séparés depuis très longtemps, malgré leur relative proximité géographique.
http://www.20minutes.fr/sciences/2177975-20171129-yeti-analyses-adn-permettent-identifier-abominable-homme-neiges
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Créatures fantastiques Deyrolle
This was my birthday present to myself when I was in Paris two years ago. Just now getting around to posting it here 👽 ...
- J
#cryptozoology#cryptids#loch ness monster#chupacabra#jackalope#giant crab#deyrolle#books#here u go chloe#la cryptozoologie moderne
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In 1632, about fifteen kilometres to the south of Caen, France, in the Forest of Cinglais, an animal carried out a reign of terror. Those who survived its attacks described it as a kind of huge mastiff of extraordinary agility and speed. Two historical documents mention the mysterious beast: the “Gazette de France” of March 19th 1632 and the edition of June 17th 1633. The edition of 1632 announces that the predator has already devoured around fifteen people in a month.
Forest rangers have shot at it with their muskets but are unable to cause any injury. The priests are trying to mobilize the inhabitants of the neighbouring parishes but the population is so traumatised that very few volunteers dare to take part in the hunts. The hunters themselves do not want to venture into the woods unless they are in a large group. The 1633 edition of the newspaper announces the killing of an animal at the end of a massive hunt lasting three days, organised by the Count de la Suze, with the participation of between 5,000-6,000 hunters and beaters. The Beast of Cinglais looks like a kind of wolf, but is longer, and more red in colour with a more pointed tail and a wider rump than an ordinary wolf. At least thirty people have now been killed.
Another curious fact is that there were a series of attacks only fifteen years later in the Forest of Fontainebleau. "In 1679, woodcutters were killed and eaten in the Forest of Fontainebleau. Records in the parish of Bois-le-Roi mention several cases of attacks." Fairly close to both Caen and Fontainebleau is the beautiful cathedral city of Chartres. The “Institut Virtuel de Cryptozoologie” reports how:
“At Chartres, in 1581, a young boy was buried at Ver-les-Chartres, killed by a “wild beast”, “une beste sauvage” whose identity we are not at all sure of.”
A website which specialises in the ghostly aspects of the beautiful Forest of Fontainebleau also carries a few tales of ancient beasts thought to live there:
“There used to exist around the beginning of the sixteenth century a fabulous animal that spread terror in the Forest of Fontainebleau and its surroundings. All indications are that it was a wolf, but some cried “Werewolf”, or tried to blame a magician who was said to be an expert in the art of shape shifting.”
“And then, around 1660, long before the famous Beast of Gévaudan, there was already talk around this area of the Bête du Gâtinais, the Beast of Gâtinais, a frightful creature which looked like a monstrous wolf. His greatly exaggerated exploits, murdering children and young girls, used to feed people’s fears. Such stories caused many sleepless nights. It was even said that the Beast used to cross the River Seine to come and steal little children and animals on the far side.”
Sources: https://johnknifton.com/tag/the-beast-of-gatinais/ https://cryptozoo.pagesperso-orange.fr/dossiers/devorant.htm
#cryptozoology#cryptid#beast of cinglais#beast of evreux#the beast of caen#monster wolf#history#gazette de france#folklore#mystery#cryptids#werewolf#werewolves
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Le singe australien de McCooey
Le singe australien de McCooey
Alors que la plupart des gens ont entendu parler du Bigfoot des États-Unis et l’Abominable Homme des Neige de l’Himalaya, l’équivalent australien, le Yowie est bien moins connu. C’est un grand humanoïde chevelu qui semble être une sorte de singe géant. C’est dans les pages du numéro du 9 décembre 1882 de l’Australian Town and Country Journal que l’histoire du Yowie fut racontée pour la première…
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Cryptids in French
la cryptozoologie- cryptozoology
un cryptide- cryptid
une trace de pied- foot print
le témoinage oculaire- eyewitness testimony
un spécimen- specimen
la preuve- proof
le doute- doubt
le monstre du Loch Ness- loch ness monster
le bigfoot- bigfoot
le yéti- yeti
la chupacabra- chupacabra
le kraken- kraken
le serpent de mer- sea serpent
l’homme-papillon- Mothman
#french#français#vocab anglais#cryptids#cryptid#vocab#vocab list#learning french#learning languages#language learning#langblr#french langblr#langblog#french langblog#studyblr#french studyblr#mothman#bigfoot#nessie
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#1 Memo: Gravitationsfeldanomalie in der 3. Etage
15/12/22
Seit einigen Tagen beobachten wir außerordentliche Raumkrümmung im Korridor der 3. Etage. Dies ist der erste paranormale Zwischenfall in unseren Räumlichkeiten und unsere Mitarbeitenden sind verständlicherweise in freudiger Erregung. Zwischen dem Aufenthaltsraum der Cryptozoolog*innen und der Feuerschutztür zum Büro der Paranormalen Informatik wölbt sich der Raum in einer ungewöhnlichen Form, bisher konnte mindestens ein Looping festgestellt werden.
Zwei Mitarbeitende der Cryptozoologie verbrachten den Morgen damit, mit einem Glas antiker Oliven aus dem Gemeinschaftskühlschrank das Gravitationsfeld auszutesten. Auf dem Hosenboden an Decke und Boden geheftet gelang es ihnen, sich quer durch den Raum vibrierende Oliven zuzuschieben.
Es gilt weiterhin rauszufinden, ob die Oliven durch die veränderte Gravitation vibrierten, oder ob es sich bei diesem Glas um semi-bewusste bakterielle oder hefige Lebensformen handelt, die den jahrelangen Kälteschock im Kühlschrank überlebten und verzweifelt und zitternd erwachten. Sicherheitshalber wurden die Oliven wieder an ihren Platz im zweiten Kühlfach gebracht, nachdem das Experiment abgeschlossen war.
Die zwei Cryptozoolog*innen beschrieben nach ihrer Rückkehr ins Büro aufsteigende Gefühle von Trauer und Zerstörungswut, und der Erkenntnis, dass das Universum absolut rechtlos und ohne Moral fungiere. Die beiden humanoiden Organismen stehen bis auf weiteres unter Beobachtung; zumindest bis sie aufhören, ihre Hände unter den kochenden Strahl unserer Kaffeemaschinen zu halten.
Wir raten bis auf weiteres allen Mitarbeitenden des Ministeriums für paranormale Angelegenheiten ab, den Korridor in Etage 3 zu nutzen. Allen Informatiker*innen, die bis auf weiteres hinter der Feuerschutztür verbarrikadiert sind wünschen wir alles Gute für die Zukunft!
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InCryptid, Tome 1 & 2 — Seanan McGuire
Cryptide : Toute créature dont l'existence n'a pas encore été prouvée par la science. Voir aussi à "Monstre" Cryptozoologue : Toute personne qui pense que chasser les cryptides est une bonne idée. Voir aussi à "Idiot" Des goules. Des fantômes. Des créatures de la nuit.... Depuis des générations, la famille Price étudie les monstres du monde entier, et s'efforce de les protéger. Verity Price, elle, a d'autres plans d'avenir en tête. Pour se plier à la tradition familiale, elle a suivi des études en cryptozoologie, mais elle préfère danser le tango plutôt que de s'intéresser aux démons. Elle décide donc de s'installer pour un an à Manhattan afin de poursuivre sa carrière de danseuse de salon professionnelle. Une vie simple, en apparence. Sauf que... Elle a des souris qui parlent, une cousine mathématicienne et télépathe, et surtout elle se retrouve confrontée à un assassin professionnel mandaté par le Covenant de St-George. Cette organisation est l'ennemie jurée de la famille Price et veut à tout prix purger la ville des créatures surnaturelles qui l'habitent. Quand une fille Price rencontre un garçon du Covenant, il faut s'attendre à des étincelles, des danses endiablées, et de nombreux dommages collatéraux. Et pour couronner le tout, des cryptides locaux disparaissent, d'étranges hommes-lézards hantent les égouts, et quelqu'un s'amuse à répandre des rumeurs à propos d'un dragon soi-disant endormi sous la ville.... Une vie simple ? Pas si sûr !
De Seannan McGuire publié en Septembre 2019 chez Alter Real [ Amazon ] 410 pages
Excellente suprise qui ne paye pas de mine, enfin on aurait pu s'en douter puisque c'est la maman de October Daye, une série pionnière en France en Urban Fantasy (4 tomes seulement traduits).
J'ai adoré l'ambiance, le folklore utilisé avec ces créatures rarement utilisées à commencer par les souris Aeslin... elles sont tellement attachantes et loufoques. Je me marrais à chaque fois. Il y a aussi les croques-mitaines, le chupacabra... des monstres qu'on utilise pas dans tous les textes du genre et ça offre un renouveau appréciable.
D'un autre côté, le fait que l'héroïne se retrouve à New York pour se détacher de sa famille et essayer son rêve de devenir danseuse professionnelle donne un aspect comme dans une sitcom. Un style abordable et lambda avec des touches légères et drôles qui pourtant sont maitrisées et montrent que l'autrice a su développer tout un panel de personnages, avec un passif et de nombreuses possibilités pour la suite. L'intrigue est simple mais elle est fonctionne.
C'est l'un des gros points forts, cette famille de dingue, qu'on ne voit pas que ce soit dans le tome 1 ou 2 mais qui pourtant prend de la place. Les Price c'est un clan et surtout, des dingues. A chaque début de chapitres on a droit aux extraits du journal des aieux... et comment dire, ils sont drôles et extrêmement efficace dans ce qui est de combattre ou de se débarrasser d'un cadavre.
Les deux premiers tomes sont sur Verity, la suite est sur son frangin... à voir ce qui est prévu avec la maison d'édition Alter Real car c'est une vraie bouffée d'air frais dans ce genre. La romance est lègère et est assez simple, pas de grande envolée lyrique ni de passion affolante mais elle existe et reste un "ennemies-to-lovers" convenables ;)
Bref, si vous rechercher du sang frais dans le genre, testez-le !
#AUTEUR Seanan McGuire#GENRE Urban Fantasy#EDITION Alter Real#SERIE InCriptyd#Chupacabra#Croquemitaine#llyza#Enemies to Lovers
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Je vous partage ma chaîne youtube. C'est un projet que je mature depuis quelques mois déjà et hier fut le coup d'envoi officiel de ce projet avec la publication de la vidéo de présentation ! Le Bestiaire de Morrigan Hazel vous ouvre ses pages, n'hésitez pas à vous abonner, commenter, partager que sais je ! Bref, découvrez et amusez vous :)
#cryptozoologie#zoology#cryptozooligy#cryptozoolologist#morrigan#morrigan hazel#bestiaire#bestiary#vidéo#youtube#newonyoutube#discover#decouverte#surprise#étonnement#curiosité
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Chimériser
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Séance interdite
La chaine History (“Vikings”) a commandé 10 épisodes de “Blue Book”, créé par David O'Leary et produit par Robert Zemeckis (la trilogie “Retour vers le futur”, Forrest Gump, etc.). Vous l'avez compris, la série s'inspire du théâtre d'ombres fabriqué par la commission “Projet Blue Book” mise en place par l'US Air Force de 1952 à 1969. Les enquêtes menées par Joseph Allen “Rencontres du Troisième Type” Hyneck se taillent la part du lion dans ce projet qui, pour Zemeckis, est : “… un parfait mélange de faits historiques et de divertissement extraordinaire”.
Pour l'heure, pas de date de diffusion ni de précisions quant au casting. L'histoire de l'ufologie méritait bien que l'on s'attarde sur le parcours de son Ragnar Lodbrok spécialiste du gaz des marais…
A peine plus de 200 pages pour un bouquin réussi, c'est trop peu ! “Les extraterrestres au cinéma” de Stéphane Benaïm, qui n'est en rien un catalogue fastidieux, s'attache à un double questionnement : pourquoi cet engouement, et quel effet l'alien produit-il sur nous ? A lire en levant les yeux au ciel, non sans avoir, au préalable, consulté le site de l'éditeur. C'est ici.
Indispensable. Le très beau livre de Benoit Grison, “Du yéti au calmar géant, le bestiaire énigmatique de la cryptozoologie”, rend enfin justice aux travaux de Bernard Heuvelmans, Jean-Jacques Barloy et quelques autres naturalistes de l'impossible. Magnifique d'érudition et de… pondération, l'auteur y défend ce qu'il nomme lui même un “scepticisme ouvert”. Culture et “phénoménologie”, histoire et mythologie, science et littérature, tout y est. Et les nombreuses illustrations enrichissent encore le propos ! Remarquable.
#Benoit Grison#Stéphane Benaïm#Robert Zemeckis#Blue Book#Joseph Allen Hyneck#cryptozoologie#ufologie#exobiologie#livre#série tv#submission
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