#cm herden
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Here are new photos of some breyers! The Chestnut is a lil c.m. herden I picked up at an antique mall, and the Buckskin is Cossaco, the 2024 release on the Anamar mold. The Chestnut, who I named Wrangler, has ASPCA We Are Their Voice stamped on his belly, and I named the Buckskin El Diablo Del Polvo, which translates to Devil of the Dust, or Dust Devil. Anyway!
Here are photos! These are unedited. I wasn't happy with the lighting in a few of these so I edited them. I will post those later.
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In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände. Es gibt viel zu sehen und man erfährt viel über das Leben auf den Schwarzwaldhöfen in vergangenen Zeiten. Es finden täglich verschiedene Vorführungen statt – so wird zum Beispiel im Brennhäusle Schnaps gebrannt und Brot gebacken.
Der Hippenseppenhof 1599 Furtwangen-Katzensteig
Das Longinuskreuz
An der Stallwand zur Talseite des Hippensepppenhofs ist ein sogenanntes Longinuskreuz angebracht. Das figurenreiche Schnitzwerk zeigt um den gekreuzigten Jesus herum einzelne Gegenstände, wie sie aus den Passionsgeschichten der vier Evanglisten bekannt sind. Die Martererwerkzeuge erfuhren eine volkstümliche Verehrung, da sie die Waffen, die Arma Christi waren, mit denen Jesus den Tod besiegt hatte. Neben den Leidenswerkzeugen, seitlich vor der Christusfigur ist der Reiter dargestellt, der den Gekreuzigten mit seiner Lanze in die Brust stieß, um dessen endgültigen Tod zu beweisen. Nach den sogenannten (nicht biblischen) Pilatusakten soll dieser Reiter, vom Rang her ein einfacher römisher Soldat, Longinus geheißen haben. Er soll sich unmittelbar nach dem Tod Jesu den Jüngern Christi angeschlossen haben und schließlich als Bischof von Kappadokien den Märtyrertod gestorben sein. Longinuskreuze sind in der Umgebung des Rohrhardsbergs bei Triberg, Furtwangen, Schönwald sowie im Prech- und Elztal verbreitet. Die Landesherren in diesen ehemals vorderösterreichischen Gebieten, die Habsburger, förderten den Longinuskult, da Legenden zufolge die Splitter der Lanzenspitze in Wien als Reliquien aufbewahrt wurden. Bei diesem Kreuz handelt es sich nicht um ein Original, sondern um eine Nachbildung eines Kreuzes von einem Bauernhof in Hornberg-Niederwasser, da der dortige Bauer sich weigerte, das Kreuz von katholischem Boden in das Museum Vogtsbauernhof im protestantischen Gutachtal zu geben.
Blick in die Stube des Hippenseppenhofs
Die Stube war der einzig beheizbare, rauchfreie Arbeits- und Aufenthaltsraum des Hauses. An der zur Küche grenzenden Wand steht der Kachelofen mit dem gestuften Anbau, der Kunst.
In der hellsten Ecke der Stube steht der große Tisch, an dem gegessen und gearbeitet wurde. Im den meisten Gebieten im Schwarzwald wurde fünfmal am Tag gegessen:
z’Morge (Frühstück)
z’Nini (Pause um neun Uhr)
z’Middag (Mittagessen)
z’Vieri (Pause um vier Uhr nachmittags)
z’Nacht (Abendessen)
Die Familie und das Gesinde nahmen die Mahlzeiten gemeinsam ein. Der Bauer saß oben am Tisch, die Bäuerin hatte ihren Platz entweder oben beim Bauern oder als erste links vor ihm auf der Bank. Rechts von ihm saßen der Oberknecht, der Unterknecht und dann die Buben. Auf der langen lehnenlosen Bank vor dem Tisch saßen die Frauen, die Obermagd, Untermagd und die Mädchen. Vor und nach jeder Mahlzeit wurde gebetet. Das Essen wurde meist in einer großen Schüssel serviert, aus der sich zuerst der Bauer bediente. Danach ging es der Reihe nach vom Oberknecht bis zu den Mägden. Legte der Bauer seinen Löffel nieder, mussten alle das Essen beenden. Die Löffel wurden an der Kittelschürze sauber gerieben und zurück in den dafür vorgesehenen Lederriemen an der Wand gesteckt.
Hochschwarzwälder Speicher
Der Schwarzwälder Speicher wurde um 1590 auf dem Winterhalderhof in Schollach erbaut. Er wurde bis zur Umsetzung ins Museum im Jahr 1969 genutzt. Im Museum wurde er dem Hippenseppenhof als Nebengebäude zugeordnet.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen steht der Speicher auf Pfählen. Die dicken Bohlenwände aus Nadelholz garantieren ein trockenes, kühles Klima im Innern.
Darin aufbewahrt wurden Getreide in Kästen, Brot, Speck, Würste, Schmalz, Sauerkraut, Most und auch Schnaps. Im linken Getreidekasten an der Rückwand des Gebäudes befindet sich ein Einstieg in ein Geheimfach für Dokumente und Wertgegenstände. Speicher standen im Normalfall immer in 20 bis 30 m Abstand vom Hofgebäude. So waren bei einem Brand die Vorräte gesichert.
Die Hofkapelle
Die Hofkapelle wurde 1736 auf dem Simonshof im Jostal erbaut. Sie wurde bis zur Umsetzung ins Museum (1967) genutzt. Im Museum ist sie dem Hippenseppenhof zugeordnet.
Hofkapellen dienten zur täglichen Andacht der Hofbewohner. Die Glocke wurde regelmäßig zu den Gebetszeiten – im Sommer um fünf, elf und zwanzig Uhr, im Winter um sechs, elf und siebzehn Uhr – geläutet. Sie ersetzte den Bauern auf den Feldern auch den Zeitschlag der Kirchturmgocken, die in den abgelegenen Tälern nicht zu hören waren.
Der Vogtsbauernhof
Der Vogtsbauernhof wurde 1612 am Standort im Museum im Gutachtal (260 m ü. M. ) erbaut. Der Vogtsbauernhof ist die Keimzelle des Museums, welches 1964 entstand. Der Besitzer Martin Schumacher war um das Jahr 1650 Talvogt, d.h. Richter und Verwaltungsbeamter, in Gutach.
Gutacher Speicher
Der Gutacher Speicher wurde beim Lehmeshof in Oberharmersbach laut Inschrift um 1606/1626 erbaut. Er besteht aus einem steinernen Untergeschoss, auf das der hölzerne Speicher aufgesetzt ist. Das Mauerwerk des Kellergeschosses ist 50 cm dick. Im Untergeschoss wurden neben Schmalzhäfen und Sauerkraut Most, Kartoffeln, Gemüse, Eier und Äpfel aufbewahrt.
Das hölzerne Obergeschoss ist in Ständer-Bohlen-Bauweise errichtet. Die Wände sind mit gut 8 cm dicken Bohlen ausgefacht. Ein Gang umläuft das Obergeschoß auf zwei Seiten. Das Dach ist mit Stroh gedeckt. Der vordere Walm reicht schützend über den Außengang und ist in der oberen Hälfte offen, damit Luft und Licht in das Dachgeschoß gelangen. Im trockenen Klima des Obergeschosses wurden Getreide, Brot, Speck, Schnaps und gedörrtes Obst gelagert, aber auch die Spinnräder, die nur im Winter gebraucht wurden, sowie die Darrbretter, auf denen das Obst zum Trocknen in den Backofen geschoben wurde.
Stube des Vogtsbauernhofs
Spinnen, Weben und Schneidern
Typische Schwarzwälder Schilderuhr
Gerätschaften zum Buttermachen
Die Rauchküche
Schwarz von Ruß sind die Wände der Küche, in denen unzählige Male offene Feuer mit Reisig entfacht und Mahlzeiten zubereitet worden sind. Da der Rauch, der in den Herden entsteht, nicht über einen Kamin das Haus verlässt, sondern ungelenkt die Küche durchzieht, spricht man im Schwarzwald von der Rauchküche oder auch einfach von der schwarzen Küche.
In den frühen Morgenstunden hatten Bäuerin und Magd das Herdfeuer zu entfachen. Auf dem Herd, der vormals gemauert und ab dem 19. Jahrhundert mit gusseisernen Platten umschlossen war, wurden alle warmen Mahlzeiten zubereitet. Daneben befeuerte man den Kachelofen in der Stube durch ein Loch in der Küchenwand. Der entstandene Qualm stieg in das Gewölm. Dieses Geflecht aus Haselruten war mit einem Lehm-Stroh-Gemisch verkleidet und als Rauchfang und Funkenschutz über die Feuerstelle gespannt. Unter der Decke hingen Speck und Würste, die vom aufsteigenden Rauch konserviert wurden. Auf seinem Weg vom Herd durch das Haus bis hinauf in den Dachraum erfüllte der Rauch gleich noch weitere Funktionen. Er vertrieb das Ungeziefer und glich die aufsteigende Feuchtigkeit aus den Viehställen aus.
Das Dachgeschoss des Vogtsbauernhofs
Das Back- und Brennhaus
Auf abgelegenen Schwarzwaldhöfen brauchte man eigene Backhäuser, um Brot zu backen. Der Ofen wurde von einem Ofensetzer aufgemauert und mit Lehm ausgeschmiert. Im Backraum hatten bis zu 30 Laibe Brot Platz.
Einmal im Monat war Backtag. Es wurde auf Vorrat gebacken, da der Holzverbrauch und der Arbeitsaufwand groß waren. Mit Reisigwellen wurde der Ofen angefeuert.
War er heiß genug, wurde die abgebrannte Glut mit einem Tannenreisigbesen herausgekehrt. Danach wurden die geformten Brotlaibe mit einem hölzernen Schieber, dem Schießer in den Ofen geschoben. Nach einer Stunde Backzeit wurden sie herausgeholt, zum Abkühlen auf Bretter gelegt und anschließend in den Speicher gebracht. Am Backtag wurden oft auch einfache Kuchen gebacken. Die Restwärme des Ofens wurde zum Dören von Äpfeln, Birnen und Zwetschgen genutzt, um sie haltbar zu machen.
Wir hatten Glück – am Tag unseres Besuchs wurde gerade gebacken und Schnaps gebrannt – Rita Vitt zeigte uns, wie man herzhaft belegte Fladenbrote (Flammkuchen) in der ersten Hitze des Ofens bäckt und beantwortete geduldig unsere Fragen rund ums Schnapsbrennen und Backen anno dazumal. Die Fladenbrote haben wir als verspätetes z’Nini verspeist und kurz bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben, konnten wir noch eines der an diesem Tag gebackenen Brote kaufen und mit nach Hause nehmen.
Fladen / Flammkuchen vegetarisch (mit Quark/Schmand Kräutern) und mit Quark/Schmand und Speck belegt
Die Brennanlage
In der Brennanlage wurden verschiedene Früchte wie Kirschen, Zwetschgen und Zibarten (wilde Pflaumen) zu Schnaps gebrannt. Das Kernobst wurde in Fässern eingemaischt. Die Maische wurde in den eingemauerten Topf mit dem kupfernen Hut eingefüllt und erhitzt. Der hochsteigende Dampf – Alkohol verdampft bei 78 °C, Wasser bei 100 °C – wurde durch ein Rohr geleitet. Dieses Rohr wurde zur Kühlung durch ein Fass geführt, in das laufend kaltes Wasser floss. Der Dampf kondensierte und tropfte in flüssiger Form in ein Gefäß. Ein zweiter Brand war nötig, um eine bessere Alkoholqualität zu erreichen.
Ein Brennrecht besitzten die meisten Schwarzwaldhöfe heute noch. Das Brennrecht legt die maximale Menge fest, die der Besitzer brennen darf. Vor dem Brennen müssen Zeitpunkt, Brennmaterial und Menge beim Zollamt gemeldet werden. Die Einhaltung wird kontrolliert. Schwarzbrennen kam immer schon teuer zu stehen.
Der Bauern- und Kräutergarten
Oberhalb des Vogtsbauernhofs sind im Heilkräutergarten des Freilichtmuseums über 130 Arten von Heilkräutern versammelt. Die Anlage ist unterteilt in sieben Beete, die jeweils einem Anwendungsgebiet entsprechen: Verdauung, Entwässerung, Kreislau , Nerven, Verletzungen, Hautkrankheiten, Erkältungen.
Die bei Bauernhöfen angelegten Gärten lieferten lebensnotwendige Beiträge für das Leben auf dem Hof. Mit dem Haus untrennbar zu einer Einheit verwachsen, lieferte das gut behütete Stück Land vor dem Haus Gemüse, Gewürze und Heilkräuter. Der Gartenboden war zu kostbar für etwas, das nicht von Nutzen war. Selbst ungenießbare Blumen wuchsen weniger ihrer Schönheit wegen, sondern weil sie vom Taufkranz bis zum Grabschmuck und vom Oster-bis zum Palmssrauß ihren festen Platz im Leben sowie im christlichen Jahresverlauf hatten.
Die Bauerngärten im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof sind nach historischen Vorbildern aus den Herkunftsregionen der Häuser angelegt. Neben vielerlei Kräuter- und Salatarten sind eine Reihe alter Gemüsearten wie Pastinaken, Gartenmelde, Mangold und Markstammkohl angepflanzt.
Die Klopf- und Plötzsäge
Bienenfreiständer
Die Hausmahlmühle / Getreidemühle
Das Mahlwerk der Getreidemühle
verschiedene Getreidearten
Der Kleiekotzer – Schutzgeist der Mühle
Der Lorenzhof
Milchhäusle
Der Brunnen, die Wasserversorgung der Schwarzwaldhöfe für Mensch und Tier, befindet sich außerhalb der Wohnräume. Das Wasser wird von der Quelle durch Deucheln (Holzstammrohre) zum Brunnestock geleitet. Das Wasser fließt unter dem Milchäusle durch in einen langen Brunnentrog, der auch als Viehtränke genutzt wird.
Das Milchhäusle ist direkt neben dem Brunnenstock über dem Brunnentrog aufgebaut. Durch das beständig fließende kühle Wasser (Quellwasser hat eine nahezu konstante Temperatur von 3 bis 4 °C ) werden die darin aufbewahrten Nahrungsmittel (Milch, Käse, Butter, Most…) auch an heißen Sommertagen frisch gehalten. Die Behältnisse stehen direkt im Wasser oder auf Regalbrettern.
Kinzigtäler Speicher
Bildstöcke
Bildstock am Kinzigtäler Speicher
Dieser Bildstock erinnert an ein tragisches Ereignis im jahr 1835. Die Inschrift lautet:
HIER AN DIESER TRAUERSTÄTTE FAND MICHAEL MATT, KNECHT DES PHILIPP HARTER, AM 25TEN OKTOBER 1835 ABENS ZWISCHEN 6 UND 7 UHR BEIM NACHHAUSGEHEN VON EINER KUGEL UNSCHULDIG GETROFFEN IN EINEM ALTER VON 26 JAHREN SEINEN TOD DIE TRAUERNDEN ELTERN JOSEPH MATT.
Ein bisschen abgesetzt erscheint ein zusätzlicher Name FRAN. KELLER. Auf der rechten Seite des Steins findet er sich ausgeschrieben eingemeißelt: FRANZISKA KELLER AUS DEM BEHRENBACH. Schriftliche Quellen über das Unglück liegen nicht vor. Nach mündlichen Aussagen handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht. Der getötete Knecht soll ein Verhältnis mit einer Magd des Hofes gehabt haben und von einem Nebenbuhler erschossen worden sein.
Der sogenannte Moser-Bildstock stand ursprünglich am alten Weg zur Kreuzbergkapelle oberhalb Hausachs. Er ist aus Sandstein und reich verziert: Ein Engelskopf mit Flügeln, Zopfstab und Lilien sind zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich ein Hinweis auf den Beruf des Schumachers, ein Flößerstiefel mit hohem Schaft. Der Schuhmacher Conrad Moser (1694-1768), der zeitweise auch Lehrer und einer der beiden Amtsbürgermeister von Hausach war, stiftete ihn zum Gedächtnis an seine verstorbene Frau Magdalena Schmider (gest. 1747).
Mittagspause im Museumsrestaurant Hofengel Salat mit gebratenen Pfifferlingen und reich garnierter Wurstsalat.
Das Effringer Schlössle
Das Effringer Schlössle stammt aus Effingen, heute ein Stadtteil von Wildberg, Kreis Calw. Nach archäologischem Befund wurden die Grundmauern vermutlich bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Nach Verfall des ursprünglichen Gebäudes erfolgte ab 1379 der Ausbau zum herrschaftlichen dreistöckigen Landsitz mit Turm. In der Bevölkerung wie in den archivalischen Akten seitdem als „Schlössle” bezeichnet. Der Turm besteht heute nicht mehr, da dieser bei Umbaumaßnahmen – vermutlich um 1860 – entfernt wurde.
Alte Küche im Effringer Schlössle
In der neuen Küche – im 1960er Jahre Stil
Wäschekammer auf dem Dachboden
Die Hanfreibe
Die Hanfreibe gehörte zur oberen Mühle in Steinach Kinzigtal. Sie wurde bis 1928/29 genutzt. 1966 wurde sie ins Museum umgesetzt.
Hanf war – wie auch Flachs (Lein), dessen Verarbeitung sehr ähnlich verlief – in den mittleren Regionen des Schwarzwalds verbreitet. Aus den Fasern wurden Stoffe, Säcke und Seile hergestellt, die in großer Zahl für die Wald- und Feldarbeit benötigt wurden. Hanfreiben wurden von Kundenmahlmühlen betrieben. Für einen Bauernhof allein hätte sich der bauliche Aufwand nicht gelohnt. Die Hanfpflanzen wurden auf den Höfen verarbeitet. Bei der Ernte riss man die Pflanzen mitsamt der Wurzel aus dem Boden. Die Hanfstängel wurden nach der Ernte zur Verrottung in einen Weiher oder auf eine Feuchtwiese gelegt, die sogenannte Reeze. Nach drei Wochen waren die holzigen Innenteile der Stängel angefault und wurden auf die Hanfdarre gebracht, die aus zwei Bruchsteinmauern und einem darüberliegenden Rost bestand. Unter dem Rost wurde ein Feuer angzündet. Die Hanfstängel wurden darauf gelegt und gedarrt. Das machte den inneren Holzkern der Stängel spröde und brüchig. Ziel der Hanfbearbeitung war, die äußeren Fasern vom inneren Holzkern der Stängel zu trennen. Anschließend wurden die Stängel auf der groben Hanfbreche mit einer Längsrippe geborchen. Die spröden Holzteile zersplitterten und lösten sich. Hölzerne Restteile blieben in den Fasern hängen. Sollte der Hanf zu Stoffen verarbeitet werden, wurde er zusätzlich auf Brechen mit mehreren Längsrippen gebrochen. Aus den Faserbündeln drehten die Frauen Zöpfe und gingen damit zur Hanfreibe. Die Zöpfe wurden in zwei Reihen nebeneinander mit dem dickeren Ende nach unten in das runde, aus Sandstein bestehende Reibebett gelegt. Der aus Granit bestehende Umläufer, auch Pudelstein genannt, rollte darüber, zerquetschte die restlichen Holzteilchen und rieb die Hanffasern weich. Der Müller erhielt von jedem gewalzten Bett einen Hanfzopf und ein festgelegtes Entgelt. Nach dem Reiben wurden die Fasern zuerst durch die Grobhechel und anschließend durch die Feinhechel gezogen. Die hölzernen Teilchen und die kürzeren Fasern, das Werg, kämmte man aus. Die gehechelten Fasern wurden zu Fäden gesponnen und zur Weiteverarbeitung zum Weber oder Seiler gepbracht
Hanfdarre gegenüber der Hanfreibe
Das Leibgedinghaus
Das Gebäude wurde 1652 auf dem Neubauernhof in Gutach (300 m ü. M.) als Altenteil errichtet und wurde im Laufe der Jahre sowohl als solches genutzt als auch an verschiedene Parteien, Tagelöhner und Handwerker verpachtet. Es wurde bis 1929 von einem Schuhmacher bewohnt. 1964 erfolgte die Umsetzung ins Museum.
Die Gutacher Tracht mit Bollenhut
Alte Postkarten aus dem Schwarzwald
Bei den Postkarten hat die Markgräflerin auch ihre Tracht entdeckt:
Taglöhnerhaus und Innenräume des Falkenhofs
Das Hotzenwaldhaus
Am späten Nachmittag, noch immer bei sommerlicher Hitze und nach einem eindruchsvollen Tag (es gäbe noch viel mehr zu zeigen und zu berichten) machten wir uns wieder auf dem Heimweg.
Ein Schäferwagen auf der Wiese vor dem Vogtsbauernhof
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände.
#Ausflug#Bauernbrot#Bauerngarten#Blumen#Brot backen#Ferien#Fladen#Flammkuchen#Fotografie#Freilichtmuseum#Gutach#Hanfdarre#Hanfreibe#Kräutergarten#Markräflerin#Mühle#Museum#Schwarzwald#Schwarzwaldhäuser#Schwarzwaldhöfe#Urlaub#Vogtsbauernhof
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Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
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Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
Steckbrief Geboren: 11.12.2021 Geschlecht: weiblich Rasse: Pastore Fonnese-Mischling Schulterhöhe: groß werdend, wächst noch Kastriert: nein Geimpft: ja Gechippt: ja Mittelmeercheck: nach Einreise Krankheiten: keine bekannt Katzenverträglich: denkbar Hundeverträglich: ja Kinder: denkbar Handicap: nein Aufenthaltsort: Rifugio Arca Sarda, Sardinien im Rifugio seit: 14.01.2022
Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
Boba und Betty kamen zusammen mit ihrer Mutter Brenda und zwei weiteren Geschwistern Mitte Januar in unser Tierheim. Sie stammen von einer Schafzüchterfamilie aus San Pasquale, von der wir schon öfter Hunde übernommen haben. Sie hatten die streunende Hündin versorgt. Als sie Welpen bekam, wurde es ihnen jedoch zu viel. Zwei Welpen haben inzwischen auf Sardinien ein Zuhause gefunden.
Es handelt sich bei den Hübschen um Pastore Fonnese Mischlinge. Der Pastore Fonnese, ist eine alte sardische Hunderasse. Er hat sich als Hirtenhund einen Namen gemacht, welcher auch für den Schutz der Herden zuständig ist. Er hat ein eher raues Fell, wird mittelgroß und gilt als territorial, wachsam, charakterstark und intelligent. Fremden gegenüber ist er in der Regel eher zurückhaltend, seinem Besitzer aber treu ergeben. Der Pastore Fonnese hat ein deutlich lebhafteres Temperament als andere Herdenschutzhunde und weiß körperliche und geistige Auslastung zu schätzen. Bei richtiger Erziehung bekommt man einen absolut loyalen Hund, der die Nähe seiner Menschen sucht und sehr anhänglich und verschmust sein kann.
Unsere Welpen zeigen sich lebhaft, aufgeschlossen, freundlich und intelligent. Obwohl sie nicht ängstlich wirken, darf man nicht außer Acht lassen, dass ihre Mutter Brenda sehr schüchtern ist und einige Ängste mitbringt. Da die Welpen mit acht Wochen schon 40 cm groß sind, denken wir, dass sie groß werden. Rassebedingt werden die Welpen wahrscheinlich zu arbeitswilligen, aktiven, bewegungs- und lernfreudigen Hunden mit starkem Charakter und einem gewissen Wach- und Schutztrieb heranwachsen. Menschen, die mit ihrem Hund gemeinsam aktiv sein möchten, ihm eine sinnvolle Beschäftigung und eine souveräne Führung bieten können, wären ideal.
Die Welpen brauchen viel Nähe und sollen darum nicht von ihren Menschen isoliert werden. Die Kleinen müssen noch alles lernen, sind noch nicht stubenrein und werden mit Sicherheit das einen oder andere anknabbern. Ein hoch eingezäunter Garten ist wünschenswert.
Wenn Sie einen fröhlichen Begleiter für aktive und naturnahe Freizeitgestaltung suchen, über die entsprechenden Voraussetzungen verfügen und Sie sich auf das Abenteuer Welpe einlassen möchten, dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Vermittlerin. Sie beantwortet auch gerne alle Ihre Fragen und kann Ihnen beratend zur Seite stehen.
Wir freuen uns auch sehr über ein Pflegestellenangebot. Falls Sie Betty ein Zuhause auf Zeit bieten können, melden Sie sich bei uns unter [email protected] Weitere Informationen zu einer Tätigkeit als Pflegestelle bei respekTiere e. V. finden Sie HIER.
Bitte beachten Sie unsere Haltungs– und Vermittlungsbedingungen für Herdenschutzhunde. Hier erhalten Sie mehr Informationen zu dieser Rasse.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung:
respekTiere e.V. Simone Anstätt Tel.: 06307 9126404 E-Mail: [email protected]
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Fundstück
Dr. Albert Tafel Meine Tibetreise 1914
Wir passierten am 5. August das breite Steppental dicht westlich des Alang nor (Alak nor). Am Seeufer zogen sich üppige Weiden hin. Sonst wechselten morastige Stellen, Platten mit 10–15 cm hohem Graswuchs und kiesige Geröllpartien. Um ein kleines Felshügelchen in der Mitte des Tales waren Sanddünen zusammengeweht, von deren dünnem Graswuchse ein schwacher, grüner Schimmer ausging. Nirgends aber zeigte sich das kleinste Gesträuch. Tot schien die Steppe. Wie belebte sie sich aber in scheinbar nächster Nähe mit Antilopen, Kyang, Wildyak, Wölfen, Füchsen, Murmeltieren und Bären, wenn ich mein Zeißglas zur Hand nahm! Einige Male galoppierte einer meiner Leute aufgeregt auf mich zu und deutete auf einen beweglichen Punkt in der Ferne. Zum Glück entpuppte sich der angebliche Tibeter aber jedesmal als ein harmloser Bär oder ein Kyang. Auch riesige Herden wilder Yak hielten sich in der Ebene auf, die in ihrem schwarzen Fell viele Kilometer weit zu erkennen waren. Sie waren der beste Beweis, daß schon seit einiger Zeit niemand in das Tal gekommen war. Übrigens sind auch diese wilden Yak durchaus keine ganz harmlose Nachbarschaft. Obwohl ich im neuen Lager alle Vorsicht walten ließ und stets zwei Mann als Wache aufgestellt hatte, stand am Nachmittag plötzlich ein Yakbulle inmitten meiner grasenden Rinder. Der schwarze Riese erschien überlebensgroß im Vergleich zu meinen zahmen Tierchen und stierte hochmütig und erstaunt auf die unebenbürtigen Wesen herab. Ich zauderte einen Augenblick, unschlüssig, sollte ich zur Kamera oder zur Büchse greifen. Meine Wache hatte sich, als das Ungetüm grunzend und seinen mächtigen schwarzen und buschigen Schwanz schüttelnd angerannt kam, verflüchtigt. Bis ich selbst aber mit Kamera und Büchse aus dem Zelte trat, war schon ein Unglück geschehen; in blinder Wut hatte der Bulle sein spitzes Horn einem meiner Tiere durch das Sattelkissen hindurch in die Seite gerannt und es in die Höhe geworfen. Erst auf das Zetergeschrei der Leute trabte der Unhold davon, verfolgt von den Kugeln meiner wieder mutig gewordenen Wache. Einer der besten Yakochsen aber lag verendet am Boden.
Seit ich beim Überfall am Kuku nor den größten Teil meiner Ausrüstung und damit auch mein europäisches Zelt verloren hatte, mußte ich mich mit einem dünnen chinesischen Zelt behelfen. Große Schwierigkeit machte darin stets das Wechseln der photographischen Platten. Stand auch nur die kleinste Mondsichel am Himmel, so wurde es sogar unter meiner Bettdecke nicht mehr dunkel. Am Abend des 5. August war Vollmond zu erwarten und daher während der ganzen Nacht keine Aussicht auf genügende Finsternis. Ich hatte deshalb keine geringe Freude, als eine Wolkenbank im Osten das Zeltinnere doch in tiefstes Dunkel hüllte. Rasch entschloß ich mich, Platten zu wechseln, aber mitten in diesem Geschäft wurde ich durch einen seltsamen Vorgang gestört. Meine Begleiter draußen erhoben plötzlich einen betäubenden Lärm. Es wird geschossen und geschrieen, als ob Räuber vor dem Lager stünden; wie rasend schlagen sie auf Deckel und Kochkessel, auf alles, was nur irgend Spektakel machen kann. Scharfe Pfiffe und das Zischen von Geschossen durchdringen das gellende Geschrei. Jeden Augenblick erwarte ich wie damals beim Amne Matschen, daß mir Kugeln durchs Zelt sausen. So rasch wie möglich bringe ich die Platten in Sicherheit und stürze aus dem Zelt, in beiden Händen eine Mauserpistole mit gespannten Hahnen. Noch immer will das Getöse nicht enden. Wer von meinen Leuten nicht schießt, schwingt sein Schwert, das in der magischen Beleuchtung des Lagerfeuers aufblitzt. Drohend fuchtelt einer mit der langen Lanze. Han und Tschʿeng stürzen mir entgegen: »Das Ungeheuer, der gefräßige Himmelsfrosch ist am Himmel erschienen!« – – –
Es war eine Mondfinsternis. Die Wolkenbank war verschwunden, und der Vollmond stand am klaren Himmel, aber nur ein verschwindend kleiner Teil seiner Scheibe war noch hell, der größte Teil lag im Erdschatten. Darum hatte ich im Zelt so schön dunkel gehabt in der Vollmondnacht! Als die Bedeckung abnahm, wurde ein Altar errichtet, Weihrauch darauf verbrannt, und alle warfen sich auf die Kniee und machten dem glücklich geretteten, geliebten Gestirn den Ko tou.
Im Süden der Alang nor-Ebene ging es steil aufwärts weiter. Es galt ein terrassenartig sich erhebendes Plateau zu gewinnen.
Noch am Fuße des Abhanges war ich unvermutet auf eine riesige Herde wilder Yak getroffen. 1200 Tiere konnte ich zählen. Als schwarze, rundliche Massen hoben sie sich scharf aus dem herbstlichen Grün der mageren Weide ab. Wie immer hatten sich die Tiere die Nacht über eng beisammengehalten. Ihren nächtlichen Lagerplatz verriet noch massenhafte Losung, die, fast auf 1 km Entfernung schon kenntlich, einen ganzen Hügel dicht überzog. Um sieben Uhr morgens grasten die Yak weithin zerstreut, eine Fläche von mehreren Quadratkilometern sah aus wie bespritzt mit großen schwarzen Tintenflecken. Bei dem fast fehlenden Graswuchs suchte ich aber vergeblich dieses großartige Bild aus der Urzeit, das nicht den Menschen, sondern ein ungeschlachtes Rind als den Herrn des Landes erscheinen läßt, mit der Kamera festzuhalten. Als ich geäugt wurde, kamen die vordersten jungen Stiere etwas auf mich zu und drohten mir, die mächtigen Köpfe senkend und schüttelnd, als wollten sie mir zeigen: Sieh, so von unten herauf gebrauchen wir unsere Klingen und dann schleudern wir dich lustig mit dem Horn in die Luft.
Wohl ist das Hochland am Alang nor unbewohnt, allein die Yak werden doch so oft von Jägern gestört, daß viele die ihnen von dem Menschen drohenden Gefahren kennen. Als einige erfahrenere Tiere auf meine anschleichende Gestalt aufmerksam geworden waren, schob sich die Masse rasch immer dichter und schwärzer werdend zusammen. Auch der alte Leitbulle hatte bald Wind bekommen und setzte sich nun im Galopp an die Spitze. Wie ein riesiger, dicker, pechschwarzer Heerwurm zog es sich scheinbar langsam am Hang hinauf. Bald klang aber das seltsame Rauschen und Steinkollern von den Tausenden stampfender Hufe nur noch aus der Ferne zu mir herab. Auf meine Platte bekam ich nur das Ende des Zuges, dazu einen alten eifersüchtigen Bullen. Lange hatte dieser alte Herr mich herausfordernd mit seinem mächtigen schwarzen Schweif angewedelt, der sicherlich groß genug war, um für drei Offiziere je einen prächtigen Paradebusch abzugeben. Allein schließlich war es auch ihm nicht mehr geheuer, in schlotterigem Trabe, wenn auch immer noch in respektvollem Abstand von einigen hundert Metern, folgte er der Herde seines glücklicheren Nebenbuhlers. Der sandige Schlamm bereitete den schweren Tieren viel Aufenthalt. Noch vor der Höhe waren sie schon wieder in Schritt gefallen, auch waren vielen Kühen im Gewirre die Kälber verloren gegangen, die in Scharen sich hinterdrein mühten. Mein tibetischer Diener Tschaschi erlegte eines mit seiner Luntenflinte; denn Kälber wilder Yak zu töten, sei keine Sünde, belehrten mich heute meine Nützlichkeitsapostel. Als ich selbst die Höhe des »Sangplateaus« erstiegen hatte, verzogen sich die Yak in drei je von einem alten Bullen geführten Zügen langsam zu den Weiden am Nordfuß der nächsten Felsberge, wo wir sie noch einen ganzen Tag lang beobachten konnten.
Ich hatte, den Wildyak folgend, die Wasserscheide zwischen dem Hoang ho und den Wassern, die dem Ts'aidam-Becken zueilen, überschritten. Es war dies gerade in den Geschiebemassen gewesen. Einige kahle, wie eine neue Stufe aussehende Gipfel erheben sich rings um dieses eigentümliche Plateau, für das ich den Namen »Sang« Wahrscheinlich gleichbedeutend mit Tschang tang, der »nördlichen« Ebene, der großen Steppenwüste Nordtibets. von Dyoba erfahren hatte. Dem Auge erscheinen jene Felsgipfel nur noch als Hügel; und doch erreichen sie eine Höhe von über 5000 m. Viele Kilometer breite und ganz schwach wellige Ebenen dehnen sich zwischen den Bergen aus. Zahllose runde Tümpelchen ohne sichtbaren Abfluß liegen darin weithin zerstreut (Tafel XV).
Allein, so einfach das Gelände auch aussah, der Weitermarsch nach Süden gestaltete sich doch ungemein zeitraubend. Es war unmöglich, die schwer beladenen Yak direkt durch die Ebene zu bringen. Nur auf stundenlangen Umwegen, dem Fuß der Berge entlang, kam ich vorwärts, die Mitte der Ebene nahm eine unergründliche Schlammasse ein. Mußte einmal ein Tal durchquert werden, so nahm das Suchen einer halbwegs passierbaren Stelle und dann das Ab- und Wiederaufladen der in den haltlosen Grund eingesunkenen Tiere Stunden in Anspruch. Erschöpft liegt Mensch und Tier nach einer noch so kurzen Strecke am Boden und ringt nach Atem.
Auf dieser weiten Hochfläche sah ich zum erstenmal Orongo-Antilopen. Gleich nachdem das erste, scheu über die Sümpfe eilende Rudel mir zu Gesicht gekommen war, entdeckte ich auch Skelettreste dieses Tieres, namentlich Schädel mit dem langen, spitzen, oben am Ende noch etwas nach vorn geneigten Gehörn, die, und zwar gleich zu vielen Dutzenden, auf der Steppe umherlagen. Sonst hatte nach dem Lagerschlagen nur das Suchen nach wilden Zwiebeln und trockenem Yakdung, vielleicht die Reparatur eines Sattels oder einer Hose den gesunden Nachmittagsschlaf der Mannschaft unterbrochen, jetzt entstand eine neue Industrie. Die dünnen Gehörnstangen ließen sich leicht am Feuer biegen und mit den Messern bearbeiten, und so wollte sich jeder zum Andenken geschnitzte Peitschenstecken, Knöpfe, Gewehrgabeln mitnehmen. Mein Urvölkchen war auf ein ihm bisher unbekannt gebliebenes Rohmaterial gestoßen und verarbeitete es in seiner kindlichen und doch nützlichen Weise.
Grundlose Berglehnen, halsbrecherische Naka (Hochmoore), ungangbare Sumpfebenen, Strecken, wo jeder Schritt vorwärts für die Karawane die Anspannung aller ihrer Kräfte bedeutete, ließen mich nur geringe Fortschritte machen, und zwei lange Tage waren wir eingeschneit in Lager 65.
Alle Augenblicke überschüttete uns eine Wolke mit Hagelschnee und vollendete voll Ungestüm ein nasses Winterbild. Am Rande eines großen Naka-Feldes, das wenigstens den Tieren unter der Schneedecke etwas Futter bot, war mit aller Sorgfalt ein trockenes Plätzchen für die Zelte ausgesucht worden. Aber auch diese kleine Stelle stand bald unter Wasser. Wohin man treten mochte, wo man auch im Zeltinnern sich niederlassen wollte, überall quatschte und klatschte es. Jede Fußstapfe wird alsbald zum See, jeder Gegenstand fühlt sich naß an, alles trieft vor Feuchtigkeit, durch das Zeltdach sickern bald hier, bald dort einzelne Tropfen. Ärgerlich über die schlechte Arbeit auf der feuchten Papierfläche, trete ich aus dem Zelt hinaus in den dichten, naßkalten Nebel. Selbst das Zelt der Mannschaft bleibt unsichtbar, kein Laut verrät die Anwesenheit meiner mehr als hundertköpfigen Karawane. Nur von einem nahen Hügel schallt seit mehr denn vierundzwanzig Stunden wütender Lärm herüber, den meine Hunde im Kampf mit zwei hungrigen Wölfen um einen Kyangkadaver verüben. Längst sind die letzten Vorräte von unserem Brennmaterial, dem getrockneten Wildyakdung, verbraucht. Kaum ein einziges verholztes Würzelchen will sich weit und breit als Ersatz finden. Roh essen die Leute ihr Schaf- und Kyangfleisch, und mit kaltem Wasser statt mit Buttertee kneten sie sich ihr Tsambamehl. Solche Kost liegt selbst diesen genügsamen Leuten schwer im Magen.
Am Abend des zweiten Tages legte deshalb Tsch'eng auf einem großen Haufen zusammengelesener weißer Quarzbrocken ein mächtiges Wildyakhorn nieder, blies in sein Muschelhorn und verbrannte wohlriechende Zedernblätter, die er vorsichtig getrocknet mitgeführt hatte. Alle fielen auf die Erde nieder, mit Gebeten die Geister um helleres Wetter und trockenen Dung zu einem besseren Essen bittend.
Und wirklich, der Ortsgeist hatte ein Einsehen und Gefallen an dem ungewohnten Wohlgeruch; es klärte sich kurz danach auf. Alle Unbill der Witterung, alles Zähneklappern der zwei nassen Tage war rasch vergessen, als wir am nächsten Morgen bei lachender Sonne über den letzten flachen Paß zum »Sternenmeer« ziehen konnten. Meine brummige Gesellschaft vom Abend vorher war wieder der alte Singchor geworden. Frisch klang über die Quellbäche des Hoang ho hinüber das Kuen lun-Lied meiner Hsi ning-Leute:
»Stünd' ich an der Hoang ho-Quelle, Schlüg' am Kuen lun ich mein Zelt, Immer, Liebchen, dein gedenk' ich, Dein bis an das End' der Welt.«
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Neue Gerüchte über Herd Backofen -- 2020
Schauen Sie sich den Dampfgarer-Vergleich im Shop an und achten Sie auf die Dampfgarer-Testsieger. Wir testen den Russell Hobbs Cook@Home Dampfgarer auf seine Schnelligkeit, Effizienz und einfache Bedienung. Habe ich keine Möglichkeit, ein Gerät einzubauen, ist die Lösung ein Stand-Dampfgarer. Wäre das nicht der Fall sein, kannst Du dir im online Netz ganz einfach ausreichend Infos holen.
Morphy richards equip cm tier dampfgarer edelstahl bfexchg with dampfgarer edelstahl. Seit damals erobern moderne Dampfgarer nach und nach die heimische Küche. Siemens Dampfgarer sind sehr beliebt und hochklassige Produkte. Geht es um gute Verarbeitung und ein schickes Design, so fällt auf, dass auch bei diesem Miele https://docs.google.com/document/d/1soJsanoONE4nDp2eMvAA7JK6YbNrwLs4OuUTbgZO3j4/edit?usp=sharing Dampfgarer mit Backofen nicht lange nach Qualität gesucht werden muss. Größe zeigt der DGC 6805 XL beim Öffnen der Gerätetür, hinter der sich ein Garraum verbirgt, in dem man die von Miele-Herden bekannten großen Backbleche verwenden kann. Denn die Zubereitung mit Dampf - in der asiatischen Küche über Jahrhunderte erprobt - ist eine besonders schonende Garmethode, da die natürlichen Aromen und Vitamine der Lebensmittel in vollem Umfang erhalten bleiben.
Backofen Und Dampfgarer Übereinander
Der Dampfgarer tut genau was er soll und verzichtet auf überflüssigen Schnick Schnack, wofür man am Ende nur draufzahlt." Es wurde bereits erwähnt, dass mit dem Dampfgarer die Speisen mittels Dampf zubereitet werden. .. Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern, Herden, Backöfen, Kochfeldern, Dampfgarern und Dunstabzugshauben auch Staubsauger sowie.. Die Nahrung und auch die Umwelt werden dadurch nicht beeinträchtigt. Wenn Du nicht so gerne liest und eher der visuelle Typ bist, dann solltest Du dir ein wissensreiches Video über einen kochbuch dampfgarer Test ansehen und dir hierbei dein Wissen aneignen.
youtube
Die Variante mit Kombi Gerät ist natürlich ein gutes Stück teurer, aber sie kann (zumindest auf dem Papier...) natürlich auch einiges mehr. Optik und Reinigung AEG Multidampfgarer. Sie können Vorspeise, Suppe, Fisch, Fleisch, Gemüse, Beilage oder Süßspeise einzeln zubereiten - oder ein komplettes Menü in einem einzigen Garprozess.
Dampfgarer Günstig Und Gut
Auch anbrennen kann im Dampfgarer nichts, weswegen mit diesem beispielsweise auch Reis unbeaufsichtigt kocht. Und die Einmachgläser können gleich mit sterilisiert werden. Die Übertragung von Wasserdampf auf die Lebensmittel ist viel effektiver als die Übertragung von trockener Luft. Als Dampfgarer-Zubehör würden wir auch Entkalker, Schwämme und Poliertücher bezeichnen. Die Zubereitung der Babybreie im Dampfgarer hat viele Vorteile Neben dem Wissen um die Inhaltsstoffe, können Sie auch ganz besonders viel Abwechslung in den Speiseplan bringen.
Wenn große Familien am Tisch zusammenkommen oder ein Fest gefeiert wird, ist ein solches Gerät richtig nützlich. Achten Sie beim Kauf Ihres Dampfgarers auf den Stromverbrauch - einige Modelle verbrauchen etwas mehr als herkömmliche Herde oder Backöfen. Es müssen zwei Herdplatten eingeschaltet werden, was dann wieder auf die Strom- oder Gasrechnung drückt. Kein Hantieren mit Töpfen und Schüsseln: Hier reicht das Gerät mit seinen drei Gar-Ebenen völlig aus. In der Großküche ist der Dampfgarer seit langem nicht mehr wegzudenken, nun hat er sich aber auch in den privaten Haushalten etabliert. Doch gibt es auch besondere Marken, die ihre Waren vermehrt an die Gastronomie verkaufen.
Einbau Dampfgarer Mikrowelle
Miele Dampfgarer Entkalken
Wir fangen an mit Ideen für Weihnachten 2016. Grundsätzlich liegt es beim Kauf an Ihnen, welche Größe Sie sich zulegen. Für Dampfbackofen und Dampfgarer: Brot Rezept perfekt. Heute werden die Dampfgarer in unterschiedlichen Modellen verkauft und sind daher sehr vielseitig in der Anwendung. Die Modelle , welche Sie im Shop bequem kaufen können, besitzen aber allesamt unterschiedliche Merkmale.
Aeg Dampfgarer Kombigerät
Entsprechende Exemplare erhalten Sie ab circa 900 €. Möchten Sie mit dem Einbaudampfgarer Ihr Essen so zubereiten, dass alle Zutaten gleichzeitig fertig sind, ist ein Gerät mit automatischem Menügaren empfehlenswert. Je nachdem können Sie sich nach Produkten umschauen, welche diese Portionsgrößen zubereiten können. (2) AEG kommt bei den Tests der Stiftung warentest meistens schlecht weg, (3) mir gefallen die Spielereien bei Siemens wie das Touchdisplay und die Internetverbindung). Dampfgarer. Durch die schonende Zubereitung bleiben Vitamine, Mineralstoffe und die authentische Farbe den Lebensmitteln erhalten. Verbaut ist noch eine Rapid-Defrost Funktion, die geeignet ist, um Speisen schnell aufzutauen.
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Kochen mit Induktion
ist energiesparend
und wird von Profiköchen anstelle von Gas verwendet, weil das Hoch-und-Runter-Schalten der Temperatur sofort im Kochtopf “ankommt”.
Für den Privathaushalt werden Induktions-Einbau-Herde mit 4 Kochplatten angeboten, die so aussehen wie Glas-Keramik-Herde.
Weil man fast nie 4 Kochplatten gleichzeitig benötigt, hatte ich mir eine 3-er-Induktionsplatte einbauen lassen. Das war sehr schön, bis mal Besteck drauf gefallen ist. Die Erneuerung der Glasscheibe hätte 300.- Euro gekostet.
Also habe ich bei der nächsten Küche auf den üblichen Einbauherd verzichtet. Den Backofen habe ich auf mittlerer Höhe in einem Hoch-Schrank integriert. So bleibt mir das Bücken erspart und Kleinkinder verbrennen sich nicht so leicht.
Zum Kochen habe ich jetzt eine einzelne Induktions-Kochplatte auf der Arbeitsplatte zu stehen. Eine alte Zweit-Platte habe ich im Küchenschrank. So bleibt die Arbeitsplatte “schön frei” und wenn ich Teig ausrollen will, kann ich die eine Herdplatte zur Seite schieben.
Es gibt sehr preisgünstige Einzelplatten ab 40.- Euro. Leider heizen sie nur auf dem inneren Ring unterm Topf, auf einem Durchmesser von 15 cm. Das ist trotzdem ein enormer Fortschritt im Vergleich zu Glaskeramik-Herden. Wasser wird zum Beispiel schneller heiß als in einem Wasserkocher. Das weiß ich, weil ich die Zeit gemessen habe.
Als mir bei der günstigen Induktions-Platte am Glasrand etwas abgesplittert ist - damals hatten die Anfangsmodelle noch keinen Metallrahmen - habe ich mir eine Profi-Einzelplatte zugelegt. Die Heizfläche ist viel größer, nämlich 28 cm im Durchmesser.
Dieser Herd hat die höchste Wattleistung, die eine Steckdose tragen kann. Das bedeutet niemals mit einer Mehrfach Steckdose verwenden! Das würde eine Überlastung mit Brandgefahr ergeben. Auf jeder Mehrfach-Steckdosen-Leiste steht drauf: bis zu 3500 Watt, aber kaum jemand achtet auf die Watt-Stärke der einzelnen Geräte.
Gelegentlich sollte man die Lüftung an der Unterseite reinigen. Die Profi-Platten haben sogar abnehmbare Lüftungs-Gitter, die man in die Spülmaschine geben kann.
Das Kochen geht derartig schnell, dass man neue Koch-Gewohnheiten braucht:
300 ml Wasser kochen innerhalb von 1 Minute. Derweil den Reis im Sieb zu spülen, da wird die Zeit schon knapp. Das mache ich nun vorher.
Fett anwärmen und warten, bevor man etwas in die Pfanne legt: das geht nicht mehr. Das Fett verbrennt sofort! Die neue Methode: Fett + Fleisch in die Pfanne legen. Einschalten mit der Taste “Temp” - es ist beginnt automatisch auf 120.
Für Gemüse ist das zu heiß und ich verwende
100 für Möhren
80 für viele Zwiebeln + Pfannkuchen + Ghee
60 für wenig Zwiebeln + Anbraten der ersten Seite bei Burgern
Fertig garen im Topf mit Deckel:
Reis bei 65-70
Suppe bei 70-85 je nach Menge
#haushalt#herd#induktion#küchengeräte#einbauherd#glaskeramik#wasserkocher#gas#gasherd#kochen#braten#einbauküche#küche
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Vollständige Fotosuche nach Termiten, Schäden / Methoden zur Bekämpfung
Termiten sind ein Insekt, das in Gesellschaften namens Kolonien mit einer geschätzten Anzahl von 30.000 bis 2,5 Millionen Menschen lebt und sich von Zellulose ernährt, die im täglichen Gebrauch des Menschen verfügbar ist (Kleidung - Papier - Teppiche - Teppiche - Matten - Vorhänge - Kissen und Matratzen - Holzmöbel).
Termitenkoloniekulte:
1- Der Arbeiter
Der Arbeiter und der Soldat Es ist für alle Schäden verantwortlich, die durch Termiteninfektionen verursacht werden, da es alle Koloniekolonien ernährt und ernährt. Es macht etwa 97% der Bevölkerung der Kolonie aus und seine Farbe ist verblasst, steril und blind. 2- Die Soldaten Er ist verantwortlich für die Bewachung und den Schutz der Kolonie mit starken und zahnigen Kiefern. Der Kopf hat eine dunkle Farbe und macht ein Drittel der Körperlänge aus. Der Rest des Körpers hat eine hell verblasste Farbe. Die Zahl reicht von 1 bis 3% der Koloniepopulation und das Insekt ist steril und blind.
Zwei fruchtbare, geflügelte Individuen 3- Individuelle geflügelte sexuell fruchtbare Individuen Sie erscheinen im Herbst und Frühling, haben eine dunkle Farbe, Augen und Flügel, die fruchtbar sind und sich in Königinnen und Könige verwandeln, um neue Kolonien zu bilden. 4- Die Königin: Es ist das Ergebnis fruchtbarer sexueller Individuen. Es gibt eine einzige Königin in der Kolonie, die alle Mitglieder der Kolonie miteinander verbindet und Eier produziert, in denen etwa 6 Eier pro Minute abgelegt werden und mit denen nur ein König in der Kolonie lebt.
Die Königin
Termitenschaden: Termiten ernähren sich beispielsweise von Zellulose, die in der Natur unterschiedlich vorkommt. 1- Häuser und Installationen .. Er greift Häuser an, die aus rohen Ziegeln sowie Zement gebaut wurden. Im ersten Fall extrahieren die unterirdischen Termiten Teile der Feigen aus dem Inneren der Ziegel und arbeiten daran, sie vom Inneren zu trennen, was zum Einsturz des Gebäudes führt. .
Bei Betongebäuden greift er Holz, Türen, Fenster, Holzmöbel und Parkettböden an, indem er die Betonbarrieren durchbricht. 2- Shaun und Silos Es verursacht große Verluste beim Verlust von Getreide, das damit gefüttert wird, sowie der Behälter, die es enthalten, und im Gesicht greift es Datteln, Mais und Pflanzen an, die zum Trocknen in der Sonne oder durch die Hitze der Luft auf dem Boden verteilt werden. 3- Die Bäume. . Es befällt Palmen und Obstbäume aller Art und verursacht das Austrocknen und Absterben von Bäumen oder das Erhalten einer Ernte von geringem Wert und geringer Menge. 4- Pflanzen. . Es befällt alle Arten von Pflanzen, die in mit Termiten infizierten Gebieten angebaut werden, und solche Infektionen konzentrieren sich auf die Regionen Oberägyptens wie Zuckerrohr, Mais, Weizen und Sesam. Es greift auch gelagerte Pflanzen wie Reis, Datteln, Weizen usw. an. 5- Andere Quellen. . Wie Bücher, Papiere, Aufzeichnungen, Eisenbahnflanken, Telegraphenkolonnen, Telefon, Pappe, Kleidung und Einfachheit. . Und andere. Manifestationen einer Termiteninfektion Rohe Ziegel haben Verletzungen und Tunnel
In Häusern aus rohen Ziegeln werden die Wände zerstört und von innen entleert. Das Anhaften der Matten und Matten haftet am Boden und wenn es entfernt wird, reißt es und zeigt die Auswirkungen des Verzehrs von Ameisen von den Ameisen und das Vorhandensein von Teilen des Bodens, wo sie erodieren.
Essen Sie angrenzendes Holz wie Schränke usw., Fenster, Türen und Dächer aus Baumstämmen. Nachts hört er ein knisterndes Feuer. Die Böden aus Holz (Parkett) sind erodiert und sehen beim Entfernen den Boden, auf dem die Lebensmittel gegessen werden. Andere Schlammrohre als Wände und Fenster beginnen am Boden und erstrecken sich bis zur Verletzungsquelle.
Infiziertes Holzdach Bei Shaun- und Getreidespeichern ist es möglich, die Haftung der Beutel und der Sprossen am Boden zu sehen, die durch fressende Insekten zerrissen werden Bei Bäumen sind Tunnel und Tonmassen an den Baumstämmen zu sehen, und das Vorhandensein einer Tonschicht am unteren Teil des Baumstamms mit Trockenheit und Verbrennung der Enden der Zweige und dem Auftreten einer schwarzen Farbe. Bei Kulturpflanzen werden die Trockenheit der Kulturpflanzen und das Auftreten von Welken beobachtet, trotz der Verfügbarkeit von Wasser im Boden und des Vorhandenseins von Herden, die frei von Pflanzen sind und sich allmählich auf das gesamte Feld erstrecken, und dem Tod von Pflanzen.
Die Wände werden von innen abgerissen und entleert
Termitenbekämpfung:In den für den Bau bestimmten infizierten Gebieten wird das Land von den Rückständen von Zellulosematerialien wie Stroh, Schalen, Hölzern und trockenen Pflanzen gereinigt. Ein 30 cm breiter und 30 cm tiefer Graben um das Gebäude herum umgibt den Bereich und ist an den Wänden und Wänden des Gebäudes befestigt
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Der Baum des Lebens # 2 - https://www.womanfemale.com/?p=21662 - Kaufen Sie dieses Bild bei www.gettyimages.com/detail/photo/the-tree-of-life-royalty ... Vivid Niltava weiblich & männlich Mein erstes Blurb-Buch @ www.blurb.com/books/3943007-taiwan-will-touch-your-heart Um meinen Portfolio-Besuch zu sehen: borissmokrovic.500px.com Der Baum des Lebens! Es ist ein Baum auf dem Da Syue Shan Trail (k 23.5 Parkplatz) in Taiwan! Das Loch ist mit Wasser gefüllt, so viele Vögel kommen, um ihren Durst zu stillen! Es ist allgemein bekannt und Fotografen neigen dazu, es von Zeit zu Zeit wieder aufzufüllen. Die Vivid Niltava ist ein mittelgroßes (16 cm) Mitglied der Old World Flycatcher Familie, Muscicapidae. Das Männchen ist tief purpurblau auf den Kopf-, Rücken-, Schwanz- und kleineren Flügeldecken und unten hellrosa Orange. Der Hals, das Gesicht, die Flügel und die Iris sind schwarz, ebenso wie die Beine und die Schnabel. Das Weibchen ist insgesamt olivbraun, unten heller, mit einer leichten Buffy-Kehle und grau-brauner Krone und Nacken. Wie viele seiner Familienmitglieder trägt die Lebendige Niltava an ihrer Basis deutliche scharfe Borsten. Die Taiwan-Unterart, vivida, ist deutlich kleiner als die Festland-Rasse oatesi. Lebendige Niltavas leben in immergrünen und gemischten Bergwäldern, in Taiwan im Allgemeinen in Höhen von 1.000 bis 2.600 m. Sie neigen dazu, aufrecht zu sitzen, und bevorzugen das mittlere Stockwerk und das Blätterdach des Waldes, wo sie fliegende Insekten fangen oder nach kleinen Früchten suchen. Lebendige Niltavas sind das ganze Jahr über in Taiwan beheimatet, kommen im Winter in niedrigere Lagen und bilden manchmal kleine Herden an fruchttragenden Bäumen. IMG_7804-299 - #Da Syue Shan #my family tree #my_gear_and_me #NGC #Remember That Moment Level 1 #Remember That Moment Level 2 #Remember That Moment Level 3 #taiwan #Vivid Niltava
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Here are the edited photos of Wrangler and Di (el Diablo del polvo)! I wasn't happy with the way that the lighting worked out (I had no extra lighting, just my camera and the sun) so I used my magical built-in photo editor after I transfered these to my phone from my lil Canon rebel.
#horses#horse photography#my photography#photography#2024 release#2011 release#cm herden#anamar#cossaco#edited photos#part 2#road trip photos!
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Test Icebreaker Connection Shorts
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Test Icebreaker Connection Shorts
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Fakten
Icebreaker Connection Shorts Damen, Farbe monsoon, Grösse 29, #10497001/EAN 9420053484953
Gewicht: 205 g nachgewogen (204 g laut Hersteller)
Grösse: Die Testerin ist 167 cm gross, Taillenumfang: XXcm und trug Grösse 29.
Material: 49 % Wolle (Merino), 46 % Baumwolle, 5 % LYCRA®
Angaben vom Hersteller:
Superbequeme, lässige Shorts, die im Alltag ebenso ideal ist wie auf Reisen in fernen Ländern – die Connection Shorts vereint weiche, atmungsaktive Merinowolle mit Biobaumwolle und einem Hauch LYCRA® für Elastizität. Der teilweise elastische Bund sitzt niedrig und ist daher sehr angenehm. Dank klassischem Vier-Taschen-Design lassen sich wichtige Dinge problemlos verstauen. Die umschlagbaren Bündchen verleihen dieser lässigen Shorts einen stylishen Touch.
Beininnenlänge: 29 = 13.4 cm / 5.25″
Passform: Relaxed
Layer: First Layers
Ideal für: Lifestyle, Training, Wandern/Outdoor, Abenteuer
LYCRA® für Elastizität und Bewegungsfreiheit
teilweise elastischer Bund mit Knopfverschluss
Hosenschlitz mit Reißverschluss
Einschubtaschen
Gesäßtaschen mit Klappe
umschlagbare Bündchen
Icebreaker Fähnchenetikett
Schrittlänge: 13,4 cm/5¼” (bei Größe 29)
Praxistest Icebreaker Connection Shorts
Ich konnte die Icebreaker Connection Shorts beim Wandern aber auch in der Freizeit testen.
Die Shorts sind wie in der Beschreibung von Icebreaker sehr bequem und man hat eine tolle Bewegungsfreiheit darin. Das Material ist sehr angenehm auf der Haut und trägt zum Trageempfinden deutlich zu. Die Shorts haben auch eine sehr gute Länge. Sie sind nicht zu lang, also ideal für heisse Sommertage aber auch nicht zu knapp, sodass man sich nackt vorkommen würde. Einzig fand ich, dass die Beine etwas breit geschnitten sind, diese könnten ruig noch etwas enger sein.
Der Bund der Icebreaker Connection Shorts ist auch sehr bequem. Es hat einen elastischen Bund, sodass ich mich auch für eine kleinere Grösse (also S) entscheiden können hätte. Aber durch den elastischen Bund passt auch die nächst grössere Grösse (M) gut.
Die Icebreaker Connection Shorts sind in einem dunklen grau gehalten und haben 2 grosse Einschubtaschen sowie 2 Taschen am Gesäss mit Druckknopf.
Aufgewertet werden die Shorts vorallem auch durch das Material. Fenste Merinowolle macht 49 Prozent des Materials aus. Merino zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
geruchsabweisend
hoher Tragekomfort
reguliert die Körpertemeratur
Etwas möchte ich noch unabhängig von den Icebreaker Connection Shorts über Icebreaker los werden: Ich finde ich es sehr gut, dass Icebreaker sich engagiert, nachhaltig zu wirtschaften. Icebreaker hat Verträge mit den Merinozüchtern welche strikte Tierschutzanforderungen umfassen (z.B. muss den Tieren angemessener Schutz und Komfort bereitgestellt werden, Mulesing verboten etc.). Die Merinoschafe leben in verhältnismässig kleinen Herden. Dadurch werden negative Auswirkungen der Schafzüchtung auf die Umwelt reduziert und das Weideland kann sich schneller erholen. Auch bei der Herstellung schaut Icebreaker darauf, dass die Arbeitsbedingungen gut sind und die Arbeiter einen fairen Lohn erhalten. Auch bei der Produktion müssen die Anlagen und Technologien nachhaltig sein und einem internationalen Qualitätssicherungsprogramm genügen. Icebreakers Ziel ist es den Kunden eine Alternative zu Synthetik zu bieten und in der Outdoorbranche einen Wandel zu nachhaltigen Lösungen zu bewirken.
Diese Firmenphilosophie rechtfertigt auch den etwas höheren Preis von Icebreaker-Produkten.
Ich empfehlen jedem etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, dafür aber ein sorgfältig produziertes und nachhaltiges Produkt zu tragen.
Preis
Die Icebreaker Connection Shorts Damen kosten 116.00 CHF.
Händlersuche/Storefinder
Links
Hersteller Icebreaker
Auskunft und Vertrieb über den Hersteller
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Gobernador Gregores-Chile chico- Puerto Guadal
14.1.-17.1.2018 360 km, 314 km
Von El Chalten geht es jetzt stramm Richtung Norden. Wir wollen so schnell wie möglich auf die legendäre Carretera Austral kommen, die uns bis nach Puerto Montt führt. Wir müssen über die argentinische Seite bis zum Grenzübergang in Chile Chico. Wir haben geplant die fast 700 km in zwei Etappen zu fahren, weil ein Großteil der Strecke über Schotterpisten geht.
El Chalten-Gobernador Gregores
Wir sind bei schönem Wetter und Rückenwind 💪🏻 von El Chalten losgefahren. Der Wind hat zwar immer wieder die Richtung und auch die Stärke gewechselt, trotzdem war die Fahrt recht angenehm.
Zum ersten Mal konnten wir Nandus, die Straussenvögel Südamerikas nahe genug vor die Kamera bekommen.
Jede Menge Guanacos waren am Weg anzutreffen. Auf eine Strecke von ca. 30 km habe ich bei 250 Tieren aufgehört zu zählen. Herden mit bis zu 50 Tieren waren keine Seltenheit.
100 km dieser Etappe gingen über Schotter. Die ersten 30 km waren mit tiefen Spurrillen und Schlammfeldern schwierig zu fahren. Wir haben jedoch mittlerweile genug Erfahrung um zu wissen wie so etwas zu fahren ist. Auf die letzten 30 km waren wir nicht vorbereitet. Schotter mit einer Tiefe bis zu 30 cm, hat einem das Gefühl gegeben auf einem Wildpferd, das links und rechts ausschlägt, zu sitzen. Nur nicht das Gas wegnehmen und immer den Blick nach vorne. 😤
Wir haben es ohne Sturz geschafft und waren heilfroh wieder auf Asphalt zu sein.
Gobernador Gregores-Puerto Guadal
Der letzte argentinische Grenzposten am Paso Chile Chico den wir auf unserer Reise überqueren.
Den lästigen Grenzübertritt mit all den Formalitäten kennen wir in Europa nicht mehr. Zuerst reist man aus Argentinien aus. Die Motorräder und man selbst werden aus dem Pass und den Formularen von der Einreise ausgetragen. Mit diesen Papieren geht man dann zum Zoll und übergibt einen kleinen weißen Zettel. Damit ist die Ausreise offiziell.
Auf der chilenischen Seite reist man wieder ein. Zeigt die Ausweise und Fahrzeugpapiere. Man erhält wieder einen kleinen weisen Zettel. Damit geht man zum Zoll und füllt zum achten Mal die Einreisepapiere für sich und die Motorräder aus. Damit geht man zur Kontrolle, ob man auch nichts Illegales wie Obst, Fleisch, Waffen oder Drogen einführt. Wir hatten hier zum ersten Mal das Vergnügen alle Koffer abmontieren zu dürfen, damit sie durchleuchtet werden konnten. Es hat zwar über eine Stunde gedauert, aber es war wenigstens reibungslos über die Bühne gegangen. Jetzt kann es wieder auf die Piste gehen. Die 110km bis Puerto Guadal sind ausschließlich auf Schotter zu fahren.
Im Vergleich zum Vortag waren die Spurrillen und der viele Staub locker zu nehmen. Die fantastische Aussicht hat alles wieder wettgemacht.
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Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
https://www.tier-inserate.com/ad_listing/boba-und-betty-zwei-bezaubernde-welpen-suchen-ihr-glueck-2/
Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
Steckbrief Geboren: 11.12.2021 Geschlecht: weiblich Rasse: Pastore Fonnese-Mischling Schulterhöhe: groß werdend, wächst noch Kastriert: nein Geimpft: ja Gechippt: ja Mittelmeercheck: nach Einreise Krankheiten: keine bekannt Katzenverträglich: denkbar Hundeverträglich: ja Kinder: denkbar Handicap: nein Aufenthaltsort: Rifugio Arca Sarda, Sardinien im Rifugio seit: 14.01.2022
Boba und Betty- zwei bezaubernde Welpen suchen ihr Glück
Boba und Betty kamen zusammen mit ihrer Mutter Brenda und zwei weiteren Geschwistern Mitte Januar in unser Tierheim. Sie stammen von einer Schafzüchterfamilie aus San Pasquale, von der wir schon öfter Hunde übernommen haben. Sie hatten die streunende Hündin versorgt. Als sie Welpen bekam, wurde es ihnen jedoch zu viel. Zwei Welpen haben inzwischen auf Sardinien ein Zuhause gefunden.
Es handelt sich bei den Hübschen um Pastore Fonnese Mischlinge. Der Pastore Fonnese, ist eine alte sardische Hunderasse. Er hat sich als Hirtenhund einen Namen gemacht, welcher auch für den Schutz der Herden zuständig ist. Er hat ein eher raues Fell, wird mittelgroß und gilt als territorial, wachsam, charakterstark und intelligent. Fremden gegenüber ist er in der Regel eher zurückhaltend, seinem Besitzer aber treu ergeben. Der Pastore Fonnese hat ein deutlich lebhafteres Temperament als andere Herdenschutzhunde und weiß körperliche und geistige Auslastung zu schätzen. Bei richtiger Erziehung bekommt man einen absolut loyalen Hund, der die Nähe seiner Menschen sucht und sehr anhänglich und verschmust sein kann.
Unsere Welpen zeigen sich lebhaft, aufgeschlossen, freundlich und intelligent. Obwohl sie nicht ängstlich wirken, darf man nicht außer Acht lassen, dass ihre Mutter Brenda sehr schüchtern ist und einige Ängste mitbringt. Da die Welpen mit acht Wochen schon 40 cm groß sind, denken wir, dass sie groß werden. Rassebedingt werden die Welpen wahrscheinlich zu arbeitswilligen, aktiven, bewegungs- und lernfreudigen Hunden mit starkem Charakter und einem gewissen Wach- und Schutztrieb heranwachsen. Menschen, die mit ihrem Hund gemeinsam aktiv sein möchten, ihm eine sinnvolle Beschäftigung und eine souveräne Führung bieten können, wären ideal.
Die Welpen brauchen viel Nähe und sollen darum nicht von ihren Menschen isoliert werden. Die Kleinen müssen noch alles lernen, sind noch nicht stubenrein und werden mit Sicherheit das einen oder andere anknabbern. Ein hoch eingezäunter Garten ist wünschenswert.
Wenn Sie einen fröhlichen Begleiter für aktive und naturnahe Freizeitgestaltung suchen, über die entsprechenden Voraussetzungen verfügen und Sie sich auf das Abenteuer Welpe einlassen möchten, dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Vermittlerin. Sie beantwortet auch gerne alle Ihre Fragen und kann Ihnen beratend zur Seite stehen.
Wir freuen uns auch sehr über ein Pflegestellenangebot. Falls Sie Boba ein Zuhause auf Zeit bieten können, melden Sie sich bei uns unter [email protected] Weitere Informationen zu einer Tätigkeit als Pflegestelle bei respekTiere e. V. finden Sie HIER.
Bitte beachten Sie unsere Haltungs– und Vermittlungsbedingungen für Herdenschutzhunde. Hier erhalten Sie mehr Informationen zu dieser Rasse.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung:
respekTiere e.V. Simone Anstätt Tel.: 06307 9126404 E-Mail: [email protected]
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Kangal - Rasseportrait
Der Kangal
Heute möchten wir Ihnen eine ganz besondere Hunderasse vorstellen. Wehrhaft, selbstbewusst, intelligent und anpassungsfähig. Der Kangal - ein Hütehund mit besonderen Eigenschaften.
Geschichte
Wissenschaftler sind sich uneinig darüber, woher die Rasse abstammt. Eine Theorie seiner Herkunft, gestützt auf Ausgrabungen und genetische Tests, besagt, dass die Hunde von Herdenschutzhunden der Nomaden, welche bereits 10.000 v. Chr. durch Asien zogen, abstammen sollen. Seit dem 12. Jahrhundert hat sich die Rasse kaum mehr verändert. Es wird davon ausgegangen, dass die Hunde vorwiegend als Hütehunde eingesetzt wurden. In ihrer Heimat, der Türkei, werden sie sehr achtlos behandelt und hauptsächlich als Arbeitstiere genützt.
Aussehen
Die Tiere sind etwa 65 - 78 cm hoch und sehr muskulös gebaut. Ihre Fellzeichnung ist meist cremefarben, während die Schnauze und die Ohren wie eine Maske schwarz gefärbt sind. Die Haarlänge beträgt 3 - 7 cm, abhängig von der Jahreszeit. Die Form ihrer Augen ist mandelförmig und ihre Farbe dunkel.
Wesen
Kangals sind sehr misstrauisch und daher sehr wachsam, mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt. Härte, Mut und Selbstständigkeit zeichnet diese Rasse aus. Die selbstbewussten Tiere sind sehr intelligent und anpassungsfähig. In ihrer Heimat arbeiten die Hunde sehr selbstständig. Sie brauchen nur sehr wenig Anleitung. Die Eigeninitiative ist eine ihrer stark ausgeprägten Eigenschaften. Daher sind sie nicht besonders unterordnungsbereit. Sie handeln jedoch stets überlegt und verteidigen ihre Herden oder ihr Revier hauptsächlich damit, potenzielle Gefahrenquellen nur zu vertreiben (nicht aber durch angreifen). Unbewegliche Dinge interessieren sie jedoch weniger, weshalb sie nicht unbedingt als Hausbeschützer oder ähnliches geeignet sind.
Zucht und Erziehung
Erst 1965 sind Kangals nach Europa, bzw. nach Grossbritannien gebracht worden. Dort wurde etwas später auch das erste Zuchtprogramm gestartet. Dennoch ist diese Rasse in Europa nicht besonders häufig anzutreffen. Die Erziehung eines Kangals gestaltet sich mitunter nicht besonders einfach. Aufgrund seines stolzen Wesens und dem ausgeprägten Hüteinstinkt ist der Kangal kaum bereit, sich auf verschiedenste Befehle einzulassen. Auch ist er nicht sehr anhänglich und konzentriert sich lieber auf seine Aufgaben - hüten und beschützen. Er ist daher auch nicht besonders als Familienhund in einer Grossstadt geeignet.
Fazit
Der Kangal ist ein ausgezeichneter Hütehund mit starkem Beschützerinstinkt. Er besitzt ein stolzes Wesen und die Fähigkeit selbstständig zu reagieren. Sein Revier und seine Schutzbefohlenen würde er sogar mit seinem Leben verteidigen. Dieser Hund ist wirklich einzigartig.
Für genauere Informationen informiere dich auf:
http://www.hundekunde.com/hunderassen/grosse-hunde/kangal/
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Backofen selbst einbauen ( Anleitung )
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Backofen selbst einbauen ( Anleitung )
Backofen selbst einbauen ( Anleitung )
Kochen und Backen kann eine wahre Freude sein. Erst recht mit Geräten, die an Komfort und Technik alles bieten. Sie sind schneller, flexibler und können in vielen Fällen ganz automatisch schmackhafteste Gerichte zaubern. Gründe für einen neuen Herd oder einen neuen Backofen gibt es viele – unser Ratgeber erleichtert Ihnen die Auswahl und sorgt dafür, dass die Vorbereitung für den Einbau problemlos klappt. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
Tipps und Kernfeatures
In eine Nische mit 60 cm Höhe können Sie einen 45 cm hohen Kompakt-Backofen zum Beispiel mit einer 14 cm Wärmeschublade kombinieren.
Bei Herden und Backöfen haben Sie die Auswahl zwischen unterschiedlichsten Geräten:
Konventionelle Modelle mit Ober- und Unterhitze und evtl. Grill – mit mechanischer Steuerung
Multifunktionsgeräte mit unterschiedlichen Beheizungsarten bieten die optimale Heizfunktion für jede Anwendung
Kombinationsgeräte mit integrierter Mikrowelle: durch das Zuschalten der Mikrowelle zu den Heizfunktionen lassen sich die Garzeiten um bis zu 50 % reduzieren.
Kombinationsgeräte mit integriertem Dampfgarsystem: können sowohl als herkömmlicher Backofen als auch als reiner Dampfgarer und auch in der Kombination Dampf und Heißluft eingesetzt werden
Gasbacköfen
Konventionelle Backöfen sind mit Ober- und Unterhitze ausgestattet, die ggf. auch getrennt eingeschaltet werden können. Bei Multifunktionsgeräten gibt es eine Vielzahl von Beheizungsarten, beispielweise:
Heißluftsysteme: Schnelles Aufheizen; Backen auf mehreren Ebenen möglich
Umluftgrillen/Infrabraten: Grillen und Braten ohne Wenden
Grill: Grillen und Überbacken
Kleinflächengrill: Bei kleinen Mengen kann ein Teil des Grills separat eingeschaltet werden
Außerdem finden Sie bei einigen Modellen zusätzliche Programme, die je nach Koch- und Backgewohnheiten optimal sein können – beispielsweise: Pizzastufe/Intensiv, Auftauen,Vorwärmen, Warmhalten, Gärstufe, Dörren, Einkochen, Niedertemperaturgaren, Vital-, Intervall-Dampfgaren, Klimagaren, Intervall Plus-Dampfgaren, Dampf-Funktion oder Dampf-Zusatzfunktion, Automatikprogramme/Bratautomatik, Zeitschaltautomatik, Kurzzeitwecker, Schnellaufheizung, Kerntemperatursensor, integrierte Gebrauchsanleitung, Auto-Kochen.
Eine tolle Zusatzfunktion ist die Selbstreinigung. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Pyrolytische Selbstreinigung: Automatisch ablaufendes Reinigungsprogramm, bei dem Verschmutzungen im Backofeninneren verschwelt werden; anschließend nur noch Auswischen der Asche erforderlich.
Katalytische Reinigungshilfe: Emaillierung oder spezielle Keramikbeschichtung zersetzt fetthaltige Verschmutzungen schon ab ca. 200 °C während des Betriebes oder im separaten Reinigungsprogramm.
Reinigungsfunktion mit Dampf bei Backöfen mit integriertem Dampfsystem.
Die richtigen Geräte-Maße
Entscheidend sind außerdem die richtigen Maße. Einbau-Herde und -Backöfen lassen sich nahtlos in 60er Schränke einbauen.
Ein Kompakt-Backofen ist allerdings nur 45 cm hoch und eignet sich deshalb für den Einbau in einen Küchenschrank auf Arbeitshöhe.
Wichtige Einbaumaße
Die Nischenbreite A ist die Breite der Nische, in die das Gerät eingebaut wird. Die Nischenhöhe B ist die Höhe der Nische in die das Gerät eingebaut wird.
Unterschiedliche Öffnungsvarianten bei Herden und Backöfen
Neben den bereits beschriebenen Bauformen und vielen Ausstattungsmöglichkeiten gibt es auch unterschiedliche Öffnungsvarianten bei Herden und Backöfen, die beim Einbau eine Rolle spielen.
Klapptüre
Klapptüren gehen nach unten auf. Sie sind aus vollflächigem Sicherheitsglas und leicht zu reinigen. Durch das gedämpfte Scharnier schließen sie besonders sanft.
Backwagen-Softeinzug
Der Backwagen wird nach vorne heraus gezogen und ermöglicht ein bequemes Hineinstellen und Herausnehmen der Gerichte. Herde und Backöfen mit Backwagen sollten idealerweise unter dem Kochfeld eingebaut werden.
Schwenktüre
Die Schwenktür mit einem Öffnungswinkel von fast 180° ermöglicht den komfortablen und sicheren Zugang zum Backofen – insbesondere beim Hocheinbau. Sie können zwischen Geräten mit Rechts- und Linksanschlag wählen.
Slide und Hide®
Bei einigen Backöfen der Firma NEFF gibt es die sogenannte Slide und Hide Funktion. Die Backofentür kann vollständig in ein Fach unter dem Backofen eingeschoben werden und schafft dadurch großzügig Platz für eine komfortable Handhabung. Eine spezielle Dämpfungsmechanik sorgt dafür, dass die voll versenkbare Backofentür in einer seitlichen Kulissenführung stufenlos, leichtgängig und geräuschlos mit gedämpftem Softeinzug im Gehäuse verschwindet. Der mitdrehende Türgriff schwenkt während des Öffnens oder Schließens der Backofentür entgegen der Türbewegung mit und liegt dabei stets in gleicher Position in der Hand.
ACHTUNG!
Der Anschluss eines Herdes bzw. eines Backofens darf nur durch einen Elektroinstallateur erfolgen! Herde und Backöfen werden direkt an den Starkstrom angeschlossen.
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Kochen mit Induktion
ist energiesparend
und wird von Profiköchen anstelle von Gas verwendet, weil das Hoch-und-Runter-Schalten der Temperatur sofort im Kochtopf “ankommt”.
Für den Privathaushalt werden Induktions-Einbau-Herde mit 4 Kochplatten angeboten, die so aussehen wie Glas-Keramik-Herde.
Weil man fast nie 4 Kochplatten gleichzeitig benötigt, hatte ich mir eine 3-er-Induktionsplatte einbauen lassen. Das war sehr schön, bis mal Besteck drauf gefallen ist. Die Erneuerung der Glasscheibe hätte 300.- Euro gekostet.
Also habe ich bei der nächsten Küche auf den üblichen Einbauherd verzichtet. Den Backofen habe ich auf mittlerer Höhe in einem Hoch-Schrank integriert. So bleibt mir das Bücken erspart und Kleinkinder verbrennen sich nicht so leicht.
Zum Kochen habe ich jetzt eine einzelne Induktions-Kochplatte auf der Arbeitsplatte zu stehen. Eine alte Zweit-Platte habe ich im Küchenschrank. So bleibt die Arbeitsplatte “schön frei” und wenn ich Teig ausrollen will, kann ich die eine Herdplatte zur Seite schieben.
Es gibt sehr preisgünstige Einzelplatten ab 40.- Euro. Leider heizen sie nur auf dem inneren Ring unterm Topf, auf einem Durchmesser von 15 cm. Das ist trotzdem ein enormer Fortschritt im Vergleich zu Ceranfeld-Herden. Wasser wird zum Beispiel schneller heiß als in einem Wasserkocher. Das weiß ich, weil ich die Zeit gemessen habe.
Als mir bei der günstigen Induktions-Platte am Glasrand etwas abgesplittert ist - damals hatten die Anfangsmodelle noch keinen Metallrahmen - habe ich mir eine Profi-Einzelplatte zugelegt. Die Heizfläche ist viel größer, nämlich 28 cm im Durchmesser.
Dieser Herd hat die höchste Wattleistung, die eine Steckdose tragen kann. Das bedeutet niemals mit einer Mehrfach Steckdose verwenden! Das würde eine Überlastung mit Brandgefahr ergeben. Auf jeder Mehrfach-Steckdosen-Leiste steht drauf: bis zu 3500 Watt, aber kaum jemand achtet auf die Watt-Stärke der einzelnen Geräte.
Gelegentlich sollte man die Lüftung an der Unterseite reinigen. Die Profi-Platten haben sogar abnehmbare Lüftungs-Gitter, die man in die Spülmaschine geben kann.
Das Kochen geht derartig schnell, dass man neue Koch-Gewohnheiten braucht:
300 ml Wasser kochen innerhalb von 1 Minute. Derweil den Reis im Sieb zu spülen, da wird die Zeit schon knapp. Das mache ich nun vorher.
Fett anwärmen und warten, bevor man etwas in die Pfanne legt: das geht nicht mehr. Das Fett verbrennt sofort! Die neue Methode: Fett + Fleisch in die Pfanne legen. Einschalten mit der Taste “Temp” - es ist beginnt automatisch auf 120.
Für Gemüse ist das zu heiß und ich verwende
100 für Möhren
80 für viele Zwiebeln + Pfannkuchen + Ghee
60 für wenig Zwiebeln + Anbraten der ersten Seite bei Burgern
Fertig garen im Topf mit Deckel:
Reis bei 65-70
Suppe bei 70-85 je nach Menge
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