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#bwabwata nationalpark
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Bwabwata National Park - Namibia - Morning Safari
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logi1974 · 2 years
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Kazile Island Lodge is situated on a private island on the banks of the Kwando River, within the heart of KAZA. Kazile together with its sister lodge Nambwa are the only lodges to be uniquely situated within the Bwabwata National Park. The Lodge offers thirteen Meru tents nestled within a Mangosteen forest. The tents overlook the Kwando River as well as the expansive floodplains between the Island and the famous Horseshoe Bend. Kazile Island is a special paradise that can only be reached by boat. Here, herds of bu􀂿alo and elephant traverse the wet Zambezi landscape. Sitatunga, an elusive aquatic antelope, are often spotted along the  floodplains and marshes.
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Die Kazile Island Lodge liegt auf einer privaten Insel am Ufer des Kwando-Flusses im Herzen von KAZA. Kazile ist zusammen mit seiner Schwesterlodge Nambwa die einzige Lodge, die exzeptionell im Bwabwata Nationalpark liegt. Die Lodge bietet dreizehn Meru-Zelte, eingebettet in einen Mangosteen-Wald. Die Zelte überblicken den Fluss Kwando sowie die weitläufigen Überschwemmungsgebiete zwischen der Insel und dem berühmten Horseshoe Bend. Kazile Island ist ein besonderes Paradies, das nur mit dem Boot zu erreichen ist. Hier durchziehen Büffel- und Elefantenherden die feuchte Sambesi-Landschaft. Sitatunga, eine schwer fassbare Wasserantilope, wird oft entlang der Auen und Sümpfe gesichtet.
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ricounterwegs · 2 years
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Namibia, Botswana und ein kleines Eck Simbabwe/Sambia – III
Je näher wir dem Caprivizipfel – einer zipfelförmigen Ausbuchtung im Nordosten des Staatsgebiets von Namibia – kamen, desto grüner wurde die Landschaft. In diesem dünnen Streifen - welcher größtenteils von Angola im Norden und Botswana im Süden begrenzt wird - besuchten wir zunächst den Bwabwata National Park. Dieser war zu unserer Besuchszeit nahezu menschenleer. Auch hier konnten wir einige Tiere wie Affen, Giraffen und Zebras beobachten. Highlight war sicher unser Camp leicht außerhalb des Parkes – das Ngepi Camp. Dies war nicht nur sehr schick dekoriert und eingerichtet, sondern von diesem war es auch ohne Probleme möglich unzählige Flusspferde zu beobachten.
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Am östlichen Ende des Caprivizipfels überquerten wir die Grenze nach Botswana und fuhren nach Kasane ins Senyati Safari Camp. Auch dieses Camp war für sich gesehen schon ein Highlight, da es über einen Bunker verfügt, durch welchen wir relativ nah an ein Wasserloch kamen. Aus wirklich nächster Nähe beobachteten wir Elefanten und andere Tiere beim Trinken und sahen beispielsweise auch einen Kampf zwischen zwei Elefanten. Allgemein war in dieser Landesecke einiges an freilebenden Tieren geboten. Elefanten grasten so zum Beispiel wie selbstverständlich neben größeren Straßen. Ich unternahm am zweiten Abend eine kleine Joggingrunde und sah dabei z.B. Giraffen welche von mir ganz überrascht wirkten. Am Abend klopfte die Besitzerin des Camps auf meine Schultern und fragte mich, ob ich es war der draußen gejoggt ist? Dies hätte nach ihrer Aussage mein schnellster und mit etwas Pech auch letzter Lauf sein können, da in diesem Gebiet z.B. auch Löwen leben. Wenn ich das Glück nicht auf meiner Seite gehabt hätte, würdet ihr diese Zeilen jetzt aber nicht mehr lesen können. So war es eine wirklich besondere und schöne Joggingrunde entlang der simbabwischen Grenze.
Ein Tagesausflug und unser Hauptgrund für den Besuch diesen Gebietes waren die Victoria Falls. Da diese zwischen Simbabwe und Sambia liegen und hier jeweils die Einreise mit unserem Auto etwas aufwändiger geworden wäre, sind mir mit einer geführten Tagestour von unserem Camp zu den rund 50 km entfernten Wasserfällen auf die simbabwische Seite gefahren. Unterwegs liefen auch wieder zahlreiche Giraffen und antilopenartige Tiere über die Straße. Dieser Tagesausflug war nicht unbedingt günstig, da beispielsweise schon allein das Visum für Simbabwe 30 US-Dollar gekostet hat. Hier wurde sogar noch ein Impfnachweis für Covid19 verlangt, allerdings hat schon der sporadische kurze Blick auf meine CovPass App gereicht, wo der Beamte mit seinem 2 Sekundenblick mit Sicherheit nicht wirklich etwas gelesen hat. Der Eintritt in den Nationalpark der Victoria Falls auf der simbabwischen Seite kostete auch schon 30 US-Dollar (seit Januar 2023 wohl sogar 50 US-Dollar). Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Wasserfälle sind wirklich beeindruckend und gehören für mich - zusammen mit den Iguazú-Wasserfällen in Südamerika - zu den beeindruckendsten Wasserfällen die ich je gesehen habe. In dieser Landesecke ist Simbabwe auch sehr sicher – dafür aber auch nicht günstig und sehr touristisch. In vielen anderen Landesteilen schaut dies wohl anders aus. Nachdem was ich gelesen habe, ist Simbabwe wohl vergleichsweise in wirklich armes Land auch wenn es hier nicht so gewirkt hat.
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Auch in Botswana gibt es noch unzählige Nationalparks, welche mit Sicherheit eine Reise wert sind. Wir waren am Ende der Reise dann doch etwas von größeren Safaris gesättigt und haben uns nach etwas hin- und herüberlegen entschieden, an zwei längeren Fahrtagen direkt nach Windhoek zu fahren und kein zeitlich aufwändigeres Off-Road Abenteuer kurz vor Abflug zu riskieren. Das einzige Ärgernis auf dieser Strecke war, das in fast jedem Dorf die Polizei mit Laser die Geschwindigkeit gemessen hat. Teilweise war es nicht mehr wirklich ersichtlich, dass wir uns im Ortsgebiet befunden haben. So mussten wir leider doch zweimal Strafe für zu schnelles Fahren direkt vor Ort mit Kreditkarte löhnen.
Für Windhoek selbst würden aus meiner Sicht ehrlich gesagt drei Stunden zum Sightseeing reichen. Es ist zwar mit Abstand die größte Stadt weit und breit, aber so ein richtig tolles Stadtflair hat sie auf mich nicht ausgestrahlt. Wir haben dort zum Ausklang aber auch noch etwas am Pool unseres Camps gelegen und somit die letzten zwei Tage der Reise entspannter ausklingen lassen. Am Tag des Abfluges sind wir zudem in das sehr nahegelegene, aber kleine Daan Viljoen Game Reserve (ein privat betriebener kleiner Nationalpark) gefahren. Dort sahen wir noch einmal Giraffen und hatten einen guten Blick auf Windhoek und dessen Umgebung.
Mit der Abgabe unseres treuen Gefährden nach 6310 km endete die Reise in Windhoek. Von der Autovermietung wurden wir dann wieder zu dem vergleichsweise wirklich kleinen provinziell wirkenden Flughafen fast eine Stunde außerhalb Windhoeks gefahren. Es muss einem bewusst sein, dass Namibia nicht gerade für Badeurlaub steht und dass ein Großteil der Landschaft sehr karg ist. Mit dies im Hinterkopf kann ich Namibia wirklich jedem uneingeschränkt ans Herz legen. Sehr nette Menschen, faszinierende größtenteils menschenleere Landschaften und eine lebendige Tierwelt – all das bietet Namibia. Es ist allerdings kein günstiges Reiseland. Auch wenn beispielsweise der Liter Diesel nur ca. 1,3 € kostet, so kosten viele touristische Dinge teilweise deutlich mehr als wir es vermutet hätten. Auch beim Einkaufen im Supermarkt bekamen wir weniger Auswahl zu höheren Preisen als wir es in Deutschland gewohnt sind.
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gabrielaaufreisen · 2 years
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Bwabwata Nationalpark
Zwei Tage werden wir nun am westlichen Teil des Bwabwata Nationalparks in Namibia zubringen. Früh brechen wir auf, denn die Hitze ist über Mittag nur im Schatten erträglich. Zur Zambezi Mubala Lodge Gegen Mittag kommen wir an der Rezeption der Zambezi Mubala Lodge an. Ein erfrischendes Getränk wird gereicht, während unsere Koffer schon auf ein kleines Motorboot verladen werden. Wo geht es denn…
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Neues von den Weltenbummlern – unser TX-400 in Afrika
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Das Abenteuer geht weiter! Zwei Länder, drei Nationalparks und eine Polizeieskorte später sind unsere Weltenbummler Manu und Magda heil in Namibia angekommen. Nachdem sie auf ihrer Radweltreise mit dem TX-400 schon so einige Herausforderungen gemeistert haben, konnten sie sich auch in Afrika jederzeit auf ihr Expeditionsrad verlassen – mit robustem Stahlrahmen und hochwertiger Ausstattung ist das TX-400 der ideale Reisebegleiter.
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Nach einem kurzen Zwischenstopp in Sambia und einer Übernachtung in einem Nationalpark ging es für die beiden weiter nach Botsuana, wo der nächste Nationalpark auf sie wartete. Ihr Plan, den Park auf ihren Expeditionsrädern zu durchqueren, wurde allerdings von freilaufenden Löwen, Elefanten und Büffeln durchkreuzt. Denn Fahrradfahren ist in dem Chobe Nationalpark eigentlich nicht gestattet. Die Lösung? Eine Polizeieskorte!
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Nichts leichter als das – nach einigen Gesprächen mit der lokalen Polizei radelten Manu und Magda durch das unebene Gelände des Nationalparks, verfolgt von einem Streifenwagen mit Blaulicht und Warnblinkanlage. Das nächste Abenteuer ließ nicht lange auf sich warten, denn in Namibia nahmen sie sich mit dem Caprivi-Strip sofort die nächste Herausforderung vor. Ihre Expeditionsräder trotzten Sand, Schlamm und tropischen Temperaturen und brachten sie sicher bis in den Bwabwata-Park – das Ende ihrer Route. Da dieser mit 250 km Länge zu groß für eine Tagestour ist, haben sie ihr Zelt kurzerhand direkt neben dem Polizeistützpunkt des Parks aufgeschlagen und planen jetzt, wie ihre Reise weitergeht. Wir sind sehr gespannt darauf, welche weiteren Abenteuer die beiden auf ihrem TX-400 erleben und wünschen ihnen alles Gute für die weitere Reise!
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Hier kommt ihr direkt zu dem zuverlässigen Expeditionsrad TX-400: https://www.fahrradmanufaktur.de/…/tx-400-shimano-deore-xt-…
Mehr Infos zu Manus und Magdas Radweltreise gibt es hier: https://www.manuandmagda.com
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airborn64 · 6 years
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Bwabwata Nationalpark • Namibia • Vlog #150
Bwabwata Nationalpark • Namibia • Vlog #150
Willkommen im Bwabwata Nationalpark in Namibia! Haben zwar nicht allllzu viele Tiere gesehen, aber dafür eine schöne Campsite gehabt und mit Hippos Mittag gemacht! Also quasi.
Sobald die Namibia-Reise vorbei ist, findet ihr alle Infos, Kosten und die Route hier: ➸
Weil so viele bei den Namibia-Vlogs fragen: Das große Objektiv übrigens ist eine Leihgabe von Canon! Objektiv Canon 300mm* •
🌎 UNSERE…
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logi1974 · 4 years
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The lure of wild Africa is felt as you drive into the north-eastern corner of Namibia. Once called the Caprivi strip and later the Caprivi region before claiming its full African heritage, the Zambezi region is a step into the heart of the continent. A tree-filled expanse dotted with villages and elephant caution signs welcome you. Unusually, this corridor containing the Bwabwata National Park is a protected home to both wildlife and people, ushering in a concept of coexistence, stewardship and synergy. Two smaller national parks, the Mudumu and Nkasa Rupara, lie along the Kwando waterway that becomes the Linyanti and Chobe rivers as it flows eastwards.
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Der Ruf des wilden Afrikas ist zu spüren, wenn man in die nordöstliche Ecke Namibias fährt. Die Region Sambesi, einst Caprivi-Streifen und später Caprivi-Region genannt, ist ein Schritt ins Herz des Kontinents. Eine baumreiche Fläche mit Dörfern und Warnschildern für Elefanten heißt Besucher  willkommen. Ungewöhnlich ist, dass dieser Korridor mit dem Bwabwata-Nationalpark ein geschütztes Gebiet für Wildtiere und Menschen ist und ein Konzept des Zusammenleben, der Verwaltung und der Synergie einleitet. Zwei kleinere Nationalparks, Mudumu und Nkasa Rupara, liegen entlang der Kwando-Wasserstraße, die nach Osten in die Flüsse Linyanti und Chobe übergeht.
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logi1974 · 3 years
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. Situated 24km south of Kongola on the C49 (D3501), Namushasha is the perfect stopover en route to Victoria Falls.
With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water.
Namushasha River Lodge offers guests a superlative choice of exciting activities: Stroll to the traditional heritage centre; early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
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Die Namushasha River Lodge ist ideal gelegen um die exotische Welt des Sambesi zu erkunden. Namushasha liegt 24 km südlich von Kongola an der C49 (D3501) und ist der perfekte Zwischenstopp auf dem Weg zu den Viktoriafällen
Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch in Namushasha ein bereicherndes Naturabenteuer  - begleitet von Schilffröschen, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet .
Die Namushasha River Lodge bietet ihren Gästen eine Auswahl an aufregenden Aktivitäten: Bummeln zum traditionellen Kulturerbe-Zentrum. Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen, um später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
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logi1974 · 3 years
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Nambwa Lagoon Camp is situated in the Bwabwata National Park and offers 5 meru style tents to accommodate guests.
Every tent is equipped with an En-suite bathroom, private viewing deck and electricity.
Nambwa Lagoon Camp guests are hosted at Nambwa Tented Lodge for all their meals. Lodge facilities include an elevated viewing deck, dining area with a fire pit to watch game on the floodplains below.
Activities include game drives, nature walks and boat cruises.
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Das Nambwa Lagoon Camp befindet sich im Bwabwata Nationalpark und verfügt über 5 Zelte im Meru-Stil. Jedes der Zelte hat ein eigenes Bad en-suite. Außerdem gibt es Elektrizität und eine private Aussichtsplattform.
Die Anlagen der Lodge beinhalten eine erhöhte Aussichtsplattform und ein Restaurant mit einer Feuerstelle von wo aus man die Wildtiere, die sich in den Flußauen tummeln, beobachten kann.
Angebotene Aktivitäten beinhalten unter anderem Pirschfahrten, Naturwanderungen und Bootstouren.
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logi1974 · 4 years
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. There's a magic, a feeling or a charm that enraptures you in these northern realms. With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water. Stroll past the green-lawned campsite to the traditional heritage centre; hop aboard the river boats for early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
Die Namushasha River Lodge zelebriert die Wunder der Sambesi-Wasserwelt. Es gibt eine Magie, ein Gefühl, einen Zauber, der in diesen nördlichen Bereichen begeistert. Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch ein bereicherndes Abenteuer in der Natur - begleitet von Wasserlilien, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet. An Bord der Flussboote auf einer Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder man macht einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen und um dann später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
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