#buch der natur
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"von den wurmen" ("on worms")
illustration for the 'buch der natur' by konrad von megenberg, alsace, c. 1440
source: Stuttgart, Landesbibl., Cod. med. et phys. 2° 14, fol. 252r
#15th century#medieval art#konrad von megenberg#buch der natur#bestiary#worms#insects#spiders#frogs#snails
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youtube
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Sunshine after thunderstorm ...
#ewaldapperle#nature#landsccape#austria#photographieewaldapperle#gedichte#lyrik#fotografie#europe#https://ewald apperle.com/zeit des lebens meehr der sehnsucht/mein erstes buch zeit des lebens kopie/#https://ewald apperle.com
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Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten
Buchvorstellung Nature Writing ist eine Genre, mit dem dieser Blog startete und auch das Buch Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten fügt dem bunten Teppich aus wissenschaftlichen Fakten, biographischem Storytelling sowie essayistischen Reflexionen über das eigene Naturerleben weitere Verknüpfungen hinzu. Die archaischen Meeresschildkröten, Zeitgenossen der Dinosaurier,…
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#Archelon ischyros#Buchvorstellung#Dr. Frauke Bagusche#Echte Karettschildkröten#Frauke Bagusche#Frauke Bagusche Nomaden der Ozeane#Genre Nature Writing#Grüne Meeresschildkröten#kosmische Schildkröte#Kritik Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten#Lederschildkröten#LUDWIG#Ludwig Buchverlag#Meeresschildkröte#Meeresschildkröte Buch#Nature Writing#Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten#Nomaden der Ozeane Frauke Bagusche#Oliv-Bastardschildkröten#Rezension#Rezension Frauke Bagusche Nomaden der Ozeane#Rezension Nomaden der Ozeane#Rezension Nomaden der Ozeane – Das Geheimnis der Meeresschildkröten#Schildkröteninsel#The brain runs on fun#Unechte Karettschildkröten#Wallriffschildkröten#Weltschildkröte
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8.9.2024
Am Freitag habe ich das zweite Buch von Maxton Hall fertiggelesen (nach 19 Tage) und dann habe ich sofort das dritte angefangen zu lesen. Dieses Wochenende war das letzte "Sommerwochenende" und ich bin ziemlich froh darüber, wie ich es verbracht habe. Am Samstagmorgen war ich draußen mit einer Freundin, wir haben Haselnüsse gesammelt. Am Samstagnachmittag war ich mit Freunden am Teich, sie haben geabadet, ich habe gelesen und dann haben wir Karten gespielt. Und am Sonntagnachmittag war ich wieder draußen in der Natur, ich habe auf einer Decke gelegen, gelesen und dann bin spaziergegangen. Es war eine schöne Verabschiedung mit Sommer... Ich will nicht, dass die wärme und lange Tage uns verlassen, aber ich freue mich darauf, unter 30 Grad nicht zu leiden.
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scorpion in the 'buch der natur' by konrad von megenberg, alsace, c. 1440 (Stuttgart, Landesbibl., Cod. med. et phys. 2° 14, fol. 243v). interesting detail: the german text starts with the typical description of the scorpion as a snake with a pretty woman's face. over this passage, somebody added in latin: "non est ita" = "it's not like that". lmaoo. a paradigm shift. to ME
[Image ID: an arthropod with some odd tripartite mouthparts, a sort of neck raising its head from a beetle-like body, eight legs that end in pincers, a row of nodules along its back, and a fishhook-like tail. It is shown in an outdoor scene that makes it look gigantic.]
(Sorry for the delay on this. I've had deadlines keeping me busy, but they're done now and I'm trying to catch up on various things that fell by the wayside.)
Some remarkable stuff here. I absolutely love someone writing "it's not like that" over the description, and I really have to wonder (not that an answer is likely forthcoming) about the context. On one hand, the idea that someone is just straight-up (correctly) disputing the claim that a scorpion is a serpent with a woman's face is pretty funny. On the other hand, I also like the idea that this comment is meant to be juxtaposed with the illustration: "hey, I'm not sure if you've noticed, but the giant rampaging monster you've drawn here does not have a woman's face. it's not like that."
Also, I know the scale is often not meant to be representative in these illustrations, but wow that's a big scorpion. We're back to prehistoric vibes, but this time our scorpion looks more like an actual dinosaur than any other thing I can think of. I suppose that's just my only referent for an armored creature of that size. It looks like it's a serious challenge for 4-6 mid-level adventurers.
No idea what's going on with those mouthparts, also. They need to be acknowledged, but I don't know what to say about them.
Anyway, points:
Small Scuttling Beaſtie? ½, definitely looks like it scuttles but is not small in the least
Pincers? eight on the ends of its legs rather than as a separate pair of limbs, but sure, ✓
Exoskeleton or Shell? ✓
Visible Stinger? ✓
Limbs? 8
As for vibes, I am enjoying this one. I don't want it to be near me, but it has a certain majesty when observed from a distance. Like this:
Yeah, we're still on the dinosaur comparison. 4 / 5.
And that means that this is officially the Best Scorpion So Far, coming in at a total score of:
8.3 / 10
Our bestiary illustrator was so preoccupied with whether or not they could, they didn't stop to think if they should. (They absolutely should.)
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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Merlin's Dream
Photographs by Patrizio Di Rienzo
Foreword by Tsumori Chisato
Zauberkind, Baar 2004, 344 pages,Auflage 2000 nummerierte Expl., ISBN 978-3905904444
euro 140,00
email if you want to buy [email protected]
Di Renzo’s second book, “Merlin’s Dream”, in which he stages Merlin’s dreams with flowers, was published in October 2010.
Poetische Bilder vollendeter Naturschönheit in ihrem Zerfall.
Patrizio Di Renzo publiziert sein zweites Kunstbuch. 'Merlin’s Dream' ist grösser und umfangreicher als sein Vorgänger, doch nicht länger so glamourös. Keine Stars, auch nicht prominente Namen prägen das aktuelle Werk. Anhand von Blumen – poetisch, mystisch und gleichzeitig anmutig und berührend – erklärt Di Renzo die Schönheit des Vergänglichen mit Farben, die in die Tiefe reichen, und einer Fotografie, die ebenso gut gemalt sein könnte.
Subtil verfolgt der international tätige Patrizio Di Renzo, welcher in der obersten Liga der Mode- und Celebrity-Fotografie mitspielt, den Gedanken von Merlins Träumen. Er kreiert eine Bildwelt, die entschleunigt und den Betrachter innehalten lässt. Seine Stillleben sind reduziert auf das Wesentliche und bergen eine Farbkraft, deren Intensität sich auf den konsequent dunklen Hintergründen gleich nochmals verstärkt.
Gerade in der Welt der Stars und Topmodels, in welcher sich Fotograf Di Renzo tagtäglich bewegt, ist er umgeben von Glamour, Perfektionismus, eitlem Schein und einem jugendlichen Schönheitsideal. Mit seinem neusten Werk präsentiert Di Renzo nun eine persönliche ästhetische Gegenbewegung. Zurück zur Natur, zum Alltag, zum Vergänglichen.
Die Blume dient als Muse. Neben ihr gibt es keine Ablenkung. Erst so kommt das Organische der Pflanze richtig zum Ausdruck. Jedes Bild beinhaltet eine Studie des Zerfalls und wurde durch tagelange Beobachtungen des Fotografen begleitet. Ganze zwei Jahre lang hat sich Di Renzo dem Studium verschiedenster Blüten gewidmet. Entstanden sind auf diese sorgfältige Weise Portraits von Mohnblumen, Tulpen, Rosen und Flieder. Insgesamt xx Bilder zeigen ineinander verschlungene oder einzeln fokussierte Blumen, sei dies im Ganzen oder im Detail. Der Fotograf sieht es als Experiment, in welchem er seinen Phantasien über Merlins Träume mittels natürlicher Elemente Ausdruck verleiht.
'Merlin’s Dream' knüpft an Di Renzos letztes Buch 'Portraits of Illusions' an, welches die Schönheit im weiblichen Körper suchte – sinnlich, romantisch gemischt mit Laszivem und Surrealem. Die Bildsprache ist dieselbe geblieben, ebenso die poetische Handschrift des Künstlers. Die Essenz der beiden Bildbände jedoch, könnte unterschiedlicher nicht sein.
21/01/24
#Patrizio Di Rienzo#Tsumori Chisato#flowers dream#flowers books#photography books#fashionbooksmilano
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In der Kunst können wir durch ein Fenster in die Seele eines anderen Menschen blicken und sehen gleichzeitig unser Spiegelbild im Glas.
Kunst schafft Verbindung.
Wir werden zu einer Gemeinschaft der Unvollkommenen, einer Community der Makelhaften und auf diese Weise zu einem reinen Ausdruck der Natur.
Daher ist Kunst oft am schönsten, wenn sie nicht für andere erstellt wird, sondern weil echte Menschen das Bedürfnis hatten, sie zu erschaffen.
Eine solche Community habe ich auch auf tumblr gefunden.
Wir können einen Einblick in die Gefühlswelt der Künstler:innen gewinnen und mit etwas Glück etwas Wahres zu erkennen: eine menschliche Perspektive auf das Leben, ungefiltert von sozialen Rollen und Masken.
Im Kern haben wir alle dieselben Probleme, dieselben Zweifel, dieselben Bedürfnisse, und dieselben Hoffnungen und Träume, auch wenn es uns oft nicht so erscheint, weil wir nur die perfekte Fassade der anderen sehen.
Zwischen den Zeilen eines Buches, zwischen den Noten einer Melodie, in der Art, wie die Stimme die Worte färbt, erkennen wir, dass wir nicht alleine sind.
Die künstliche Intelligenz kann zwar beeindruckende Werke produzieren, doch sie sind leer und vermitteln uns kein Gefühl von Gemeinschaft.
Die Erfahrung, mein Buch "Dörte überwinden" jetzt, nach vielen Jahren Arbeit zwischen den anderen Werken von Künstler:innen zu sehen, war wunderschön.
Menschen dabei zu beobachten, ob sie sich beim Durchblättern des Buches selbst erkennen (oder eben nicht), war berührend, intim und verbindend.
In diesem Moment erkennen wir, ohne es auszusprechen, dass wir im Grunde das Gleiche fühlen und denken: dass wir Gemeinschaft sind.
Danke an die KHB Studios für diesen schönen Tag auf der 3. KHB Buchmesse in den KHB Studios, und dass ich lesen durfte.
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse unerwarteter Verbundenheit!
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draconcopes (trachenkopf)
in a copy of konrad von megenberg's "buch der natur", illustrated by the workshop of diebold lauber, alsace, c. 1440
source: Frankfurt, UB, Ms. Carm. 1, fol. 191v
#15th century#buch der natur#konrad von megenberg#diebold lauber#trachenkopf#drachenkopf#draconcopes#draconcopedes#hybrids#serpents#medieval art
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Neue Meteorologie
1.
In seinem Buch über den roten Faden beschäftigt sich Oliver Precht mit Maurice Merleau-Ponty, dessen berühmte Schrift über das Sichtbare und das Unsichtbare zur Literatur des Bilderstreites in der Moderne gehört und dessen 'Bild des Bildes' (einem Modell oder einer Hyperreferenz für die Bild- und Rechtswissenschaft) u.a. Lacan, Legendre, Descola und Sommer geprägt haben. Precht kommt allerdings nicht gleich auf Merleau-Ponty zu sprechen, sondern zuerst auf Bruno Latour und dessen Begriff der kritischen Zone, damit auf ein Feld, das man neue Meteorologie nennen kann.
Die drängenden Änderungen, die wahrzunehmen sind, kann man in so einer kritischen Zone verorten, zu der zwar die Fäden gerissen sein sollen, etwa weil das Denken und Wissen sich an Vermeidungen einerseizs, Erhalt und Verteidigung von Errungenschaften gegenüber imaginiert anti-modernen Feinden andererseits orientiert hat. Die vorbildlichen Beispiele solcher Vermeidungs- und Verteidigungsdiskurse können schnell wie elegante und doch bleierne Reitstiefel auf dem Atlantik wirken.
Latour hat die erwähnte Gerissenheit (die verzaubernd wirken kann, weil sich mit ihr die Leute selbst für gerissen, in dem Fall mit Witz Konfrontationen umgehend, halten) am Beispiel der Trennung von Natur und Kultur beschrieben. Precht erinnert im Prolog seines Buches daran, dass diese Trennung nach Latour nicht als unüberschreitbarer Horizont gedacht werden sollte, das ist Teil von Latours Kritik am Dogma der großen Trennung. Das Verhältnis zur Natur sollte insoweit auch nicht als Beherrschung gedacht werden. Es sollte als als "Verflechtung" gedacht werden. Noch ein Vorschlag fällt einem ein, mit Nietzsche gesprochen: man kann diese Trennung, wie jede Trennung, als Verhäkelung denken, als Vorgang, der nicht glatt geht sondern Haken hat, weil so eine Trennung Teil jener Kooperationen bezeichnet, die widerständig und insistierend sind. Der Faden ist gerissen: die Leute haben sich und alles mögliche neben sich so konzipiert, als seien sie aus dem Kosmos ausgestiegen und haben sich derweil in 'lebensgefährliche Illusionen verstrickt'. Es ist, also seien wir jetzt nicht Ripley, sondern die Aliens, die zwar bei aller wütenden und übermächtigen Zerstörungskraft am Ende doch alle regelmäßig von Ripley vernichtet werden.
2.
Precht setzt also an Latours Auseinandersetzung um die von ihm sog. kritische Zone an. Der Mensch ist ein von Natur aus phantasiebegabtes, aufsitzendes Wesen, das auch mit Illusionen eine, wenn auch unsichere und limitierte Zukunft hat. Die Leute leben und sprechen asymptomatisch. Spätestestens ab dreißig oder aber ab dem Tod von Zeitgenossen nämlich so, also hätten sie überlebt und als sei das Merkmal des Überlebens zu ihrem Wesen geworden, ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Zur Herausforderung wird so etwas aber erst mit dem Aufbau monumentaler Aporien - und man kann sagen, dass Precht einer der faszinierenden Schreiber ist, die wie Ameisen daran arbeiten, Aporien in Passagen zu verwandeln. Precht ist einer der Importeure und Übersetzer der Schreiben zur Anthropofagie in Deutschland, er hat u.a. das anthropofagische Manifest von de Andrade übersetzt, herausgegeben und in rechtstheoretischer Hinsicht kommentiert, hat den kannibalischen Metaphysiker de Castro übersetzt und kommentiert. In dem Buch zum roteen Faden beschäftigt Precht sich nun mit einer Ästhetik, die jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie und ihrer Fokussierung auf Kant und dessen Modellen des Urteils liegt. Die spielen heute zwar in originellen und witzigen Verklammerung zwischen Karlsruhe und Transzendentallogiken auch noch eine Rolle, etwa in Sabine Müller-Malls Überlegungen zum Verfassen und Passen (aus dem Anregungen zum Passieren und Durchgehen folgen). Aber die Welt ist mulitplizit - und Precht bringt eine andere Ästhetik ins Spiel, die zeitlich nicht zu Ruhe in Karlsruhe und zu dessen transzendentallogischen Stützen und Zeitspannen zu passen scheint, aber: das ist eine, die Frage.
3.
Precht spricht in Bezug auf Merlau-Ponty von einer Metamorphose der kritischen Zone, die man bei dem französischen Phänomenologen finde und die man dort in eine sublunare Sphäre (davon weiß die alte Meteorologie) und ein supralunares Universum unterscheiden können. Das, so würde ich sagen, ist der Kosmos der neuen Meteorologie. Die Publikationen fallen gerade vom Himmel wie Starkregen oder sprießen hervor wie Pilze im Bergell im Oktober: Oliver Prechts Must-Read, sein neues Buch, das aus der Bezeichnung der Politik gleich auch in eine Betrachtung juridischer Kulturtechniken zu übersetzen wäre, die wahrnehmen und (aus-)üben lassen. Dann flattert auch noch Georges Didi-Hubermans Text über Mareys Windtunnel-Photographien auf den Tisch, die aus dem 19. Jahrhundert stammen, und zu den Bildern gehören, die so drängend Regung und Bewegung durchgehen lassen, dass sie Warburgs originellen Überlegungen zum römischen Recht nahe kommen (bei dem venditio als actio/Verkauf und als Tosen/ Getöse erscheint). Die neue Meteorologie ist eine andere alte Meteorologie - und ihr Horizont dämmert in genau der Zeit, die Latour mit dem Ausstieg aus der Kosmologie verknüpft, also in der Hochphase der Moderne.
4.
Naturen fassen, so wie die Hunde und andere Gefährten es tun, das heißt, dass dieses Fassen Teil jener Kooperationen bildet, die widerständig und insistierend sind - und damit auch in jenen exzessiven Reflexionen auftauchen, die man noch mit beissenden Reflexen, mit und gegen Pawlow, assoziiert. Johan Host arbeitet an der Verfassung des Natürlichen. Überlegungen dazu, wie Naturen fassen sollen oder wie man sie fassen soll, können nicht als Widerlegungen oder Einsprüche gegen die juristischen Methoden des Verfassens das u.a. in (klassisch-modernen Versionen bei Sabine Müller-Mall) mit einer Hierarchisierung von Normen, Souveränität, Beherrschung oder aber in den fantastisch verzweigenden, postmodernen Entwürfen bei Teubner mit evolutionären Errungenschaften, zuwachsenden (vermehrten und vergrößerten) Wissensbeständen und Denkräumen (Komplexitätszuwachs und Differenzvermehrung), ebenfalls mit Exzessen und Mängeln assoziiert ist. Sie können allerdings parasitär, dienend und servierend operieren. Fassungen sind Versionen, deren Drehung und Verdrehung nur da stoppt, wo ein dialektisches Bild, eine Konstellation, ein Bewegtbild oder ein Bild, durch das Regung geht, Aporie und Passage stellt. Fassungen stocken oder winden sich anhaltend wie diejenigen, die nach den Leuten schauen, weil an denen immer etwas absteht, die Haare, Ohren, Fäden oder ein Knopf.
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Hidden door..
#ewaldapperle#nature#+ landscape#austria#europe#photographieewaldapperle#gedichte#lyrik#fotografie#styria#plant#flora#fauna#buoldings#human#fotoapperle#https://ewald apperle.com/zeit des lebens meehr der sehnsucht/mein erstes buch zeit des lebens kopie/
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🏁🏎️ | Und weil "sag mir deine Lieblings" so nett war hier noch ein bisschen entweder oder: Frühaufstehen oder Ausschlafen | Hund oder Katze | Winter oder Sommer | Strand oder Berge | Sport oder Sofa | Süß oder Salzig | Land oder Stadt | Film oder Buch | Kaffee oder Tee | Marvel oder DC || :) (open your rice :"D - 6. November 2024)
🐦 Bodhi ist ein early Bird, also ist er da klar fürs Frühaufstehen. Dann hat man ein bisschen Zeit für sich, wenn die Welt den Morgen verpennt.
🐶 Ich hab schon so oft über Bodhi im Zusammenhang mit Hunden gesprochen... Hab ich schon erwähnt, dass er mit nem Hund aufgewachsen ist? Der gute Junge hieß Ringo and a boy still misses his dog 😔
☀️ Sommer, ganz klar Sommer. Er ist zwar im Winter geboren, aber bei schönem Sonnenschein und warmen Temperaturen kann man einfach soo viel mehr mit seinem Tag anfangen!
🏖️ Als Surfer-Boy muss man den Strand natürlich lieben! Der Wind, die Möwen, DER GERUCH! (Versteht sich warum er Zandvoort soo mag, oder? Ja ja, Debüt-Fahrt und soo, aber oh! Ich kann das Meer sehen! Können wir nachdem Rennen noch an den Strand? 🥺) Berge findet er ab auch toll! Alles an Natur ist toll 🏼
🏃🏻♂️Ihr wisst es schon; Texas-Boy lebt, liebt und atmet Sport! Außerdem merkt man auf dem Sofa erst wie erschöpft man doch eigentlich und pennt instant ein Filme oder Serien gucken ist daher etwas kurzweilig mit ihm.
🍈 Uff, etwas schwieriger, aber am Ende ist es wohl Süß .... Oder doch Salzig? Er mag eigentlich alles an Früchten, abed Energy Drinks und Schokolade sind ihm dann doch zu süß... Bodhi liebt aber dennoch den Sweat Tea seiner Mom ... Aber Erdnüsse und deftiges Essen ist auch gut 🙈 But he is a sweetheart and so sweet it is.
🏙️ Auch wenn er die Natur echt mag, ist es doch die Stadt, die Bodhi ein bisschen mehr reizt, I guess. Da kann man halt mehr machen, hat zich Option zum Zeitvertreib ... und besonders das Sightseeing von Städten all around the Globe findet er halt cool... Aber again die Natur ist halt auch gut ... Ich seh ihn halt leider etwas als City-Boy with a Country Boys Heart
🎞️ Hier ist es wieder ganz klar der Film. Bodhi hat man seit der High School nicht mehr mit einem Buch in der Hand gesehen und wahrscheinlich hat er auch alle Schullektüren als Hörbuch gehört. Und bei Filmen kann man halt so schön einschlafen ... 😅
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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22. Januar 2024
grblpp grblpp grblpp: Hörbücher mit 730 Wörtern pro Minute
Kristin: Ich habe eine App, die heißt Bookshare, kennst du die?
Kathrin: Nein.
Kristin: Die hat sehr viele Bücher und ich kann mir die alle anhören, das ist sehr gut für mich. Ich hör mir die Bücher da an mit 730 Wörtern pro Minute. Aber es ist eine Roboterstimme, die die vorliest. Das ist gut, weil es sich dann nicht komisch anhört, wenn es so schnell ist. Also nicht komischer als es sich sowieso schon anhört.
Kristin öffnet die App und startet ein Buch. Ich höre nur "grblpp grblpp grblpp" und verstehe nicht ein einziges Wort. Vielleicht, sage ich mir, liegt es daran, dass es Englisch ist. Aber wahrscheinlicher ist es, dass ich auch auf Deutsch nichts verstehen würde. Meine Zuhörfähigkeiten sind auch in meiner Muttersprache und schon im normalen Tempo gering. Ich könnte mir zwar auch vorstellen, dass mir das Zuhören nur zu langsam geht, bin der Frage aber nie nachgegangen, weil ich eben einfach nicht gern zuhöre. Wenn es zu einem Podcast oder einem Video ein Transkript gibt, lese ich das Transkript, das geht noch schneller als das Anhören einer beschleunigten Aufnahme. Glaube ich jedenfalls.
Kristin: Ich mach das seit sechs Jahren so. Am Anfang hab ich die Bücher ungefähr im normalen Tempo gehört, 230 Wörter pro Minute oder so. Und dann immer ein bisschen schneller. Ich kann fast alle Bücher auf Englisch mit 730 Wörtern pro Minute hören.
Kathrin: Auch die, die du zum Spaß liest? Oder nur die für die Uni?
Kristin: Beides. Wenn du das so oft machst, hört es sich ganz normal an. Das ist mehr als doppelt so schnell wie die Lesegeschwindigkeit der meisten Leute.
Ich erzähle aus dem Gedächtnis das, was ich von Thomas Kapielski über seine Arbeit in der Filmbranche weiß. Ich kenne den Text nur von einer 25 Jahre zurückliegenden Lesung und er ist deshalb in meinem Gedächtnis an einigen Stellen verfälscht. Ich erzähle also: Videobänder mit Filmen drauf, zum Kaufen, als es so was noch gab. In Wirklichkeit, ich habe das für diesen Beitrag noch mal nachgelesen, hat Kapielski für Geld Filmrollen kontrolliert, keine Videobänder. Mitte der 1970er Jahre muss das ungefähr gewesen sein. Kapielski hat dabei die gleiche Erfahrung gemacht: Das Gehirn passt sich an die neue Geschwindigkeit an. Die ausführlichere Version der Geschichte kann man in der Open Library nachlesen (nach Anmeldung, S. 281–283), es lohnt sich, sie ist sehr lustig.
Kristin: Das Problem, seit ich angefangen habe, die Bücher schneller und schneller zu hören, sind meine Lehrer. Die sind SO langsam. Ich langweile mich jetzt, weil die Lehrer so laaaaangsam sind. Ich würde dann gern sagen: Ein bisschen schneller bitte!
Kathrin: Wie schnell ist dein YouTube eingestellt?
Kristin: Bei jedem Video anders, weil die Leute unterschiedlich schnell reden. Aber meistens: doppelte Geschwindigkeit. Es ärgert mich ein bisschen, dass es nicht noch schneller geht, weil manche Leute so langsam reden.
Kathrin: Ich habe so ein Firefox-Add-on für YouTube, mit dem geht das, glaube ich. (Stimmt: Das Add-on "Improve YouTube!" kann noch schnellere Abspielgeschwindigkeiten.) Ich lese lieber, weil ich das beim Videogucken nicht so leicht überspringen kann, wenn die Leute erst langwierig anfangen mit "Hallo, ich bin die Soundso und ich erzähle euch heute das und das ..."
Kristin: Ich überspring das alles. Ich habe dafür Tastaturshortcuts, da springe ich zehn Sekunden weiter und finde raus, ob sie da was Interessanteres sagen. Ich kann selber nicht so schnell sprechen, wie ich zuhören kann, aber wenn andere Leute sehr schnell sprechen, zum Beispiel weil sie nervös sind, dann kann ich alles immer noch sehr gut verstehen. Das geht auch mit PDFs für die Uni. Ich nehme Adobe Acrobat für die Texterkennung und dann habe ich eine App, "Natural Reader", damit kann ich mir PDFs und Websites vorlesen lassen. Das geht mit fünffacher Geschwindigkeit, aber das ist ist mir oft zu langsam, weil es das Fünffache von einer ziemlich langsamen Ausgangsgeschwindigkeit ist. Früher ging es bis zu drei Mal so schnell, dann gab es ein Update und jetzt sind es fünf Mal. So mach ich das mit allem, was ich für die Uni lesen muss, ich höre das dann beim Autofahren oder beim Abendessen. Das einzige Problem: Ich kann nichts überfliegen wie bei Lesetexten. Das geht nicht, aber wenn ich es dreimal so schnell hören kann, ist das auch nicht langsamer als Lesen mit Überfliegen. Ich habe damit angefangen, weil ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe. Ich finde Lesen und Schreiben auf Englisch sehr schwer und auf Deutsch noch schwerer, weil es meine zweite Sprache ist. Aber das mit den Hörbüchern geht sehr gut für mich.
(Kristin C., im Gespräch mit Kathrin Passig)
#Kristin C.#Lesegeschwindigkeit#Hörgeschwindigkeit#Bookshare#Natural Reader#Workaround#Lese-Rechtschreib-Schwäche#Kathrin Passig#Thomas Kapielski#Leseverhalten#Hörverhalten#Hörbuch#text-to-speech#Sprachsynthese#Schnelllesen#Schnellhören
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Final Scorpion Sunday! From here on out scorpion ratings will appear sporadically based on what shows up in my inbox. (I do have one or two already there; I'll get to them.)
Anyway, this one is from the Bestiary of Ann Walsh, which is so called because several pages have the name "Ann Walsh" written on them. I'd describe it for you, but in fact the fellow who runs the Medieval Bestiary website has a detailed write-up here that I can just direct you to if you're curious.
So I guess all that's left to do is hand out points. Bit of a damp squib of an ending, but I didn't plan this out ahead of time.
Small Scuttling Beaſtie? scale unclear, ½
Pincers? ✘
Exoskeleton or Shell? ✘
Visible Stinger? ✘
Limbs? 4
As for vibes, lizards are fine. I like a good lizard. This one looks very grumpy, which is charming. 4/5, good lizard.
However, lizards are also A Thing that is Not A Scorpion, so it loses one of those points for being identifiable as a non-scorpion animal. -1. You may think, "hey, 'lizard' is a pretty broad category, does that really count as identifiable?" To which I would say, "turtle" is also a pretty broad category and I docked a point from that one.
So that leaves us with:
3.9 / 10
The lizard would like us to leave it alone.
Bonus!
Since this is our last Scorpion Sunday, I think it's a good opportunity to review our high scorers, under the cut here.
Top Three
#3: the Real Scorpion from al-Qazwini’s Wonders of Creatures, who received an 8/10 for hitting all the requirements; its imperfect score is due to a plain 3 in Vibes for being no more or less appealing than a regular scorpion. (Submitted by @a-book-of-creatures; link to post here.)
#2: this scorpion from Peter Lombard’s Sententiae, who managed to squeak an 8.1/10 because the fact that it seems to be actively spewing venom from its tail led me to give it half a point on stingers. (Link to post here.)
#1: this magnificent beast from by Konrad von Megenberg's Buch der Natur, who got an 8.3/10 for hitting most of the requirements while also being majestic. (Submitted by @cuties-in-codices; link to post here.)
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