#brennnessel
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bekkathyst · 8 months ago
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Happy Spring Equinox! 💞🌸
Here’s a soup 😊
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chaos-draws · 2 months ago
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#5 Inktober 2024
Brennnessel (Nettle); Uratica dioica
Dispite thier harsh self-defense organism- wich can lead to burning and itchy rashes- peosessed into ab ointment it can support the treatment of osteoarthritis, acne and other skin problems. Brewed into a tea, it helps with urinary tract infections.
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naturugarten · 3 months ago
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Die unscheinbare Schönheit der Brennnesselblüte wird von uns Menschen viel zu wenig gewürdigt. Ganz anders ist das bei vielen Insekten, die sie gerne besuchen. Außerdem sind die Blätter der #Brennnessel eine wichtige Raupennahrung für vielerlei Schmetterlinge. 🌱🦋🐛 #Naturgarten
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callmebendix · 1 year ago
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Kinktober2023
Day 31
Tunnel
And that’s that! ❤️ Thank you all for liking, reposting, commenting and participating!
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fit-leben · 3 months ago
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Die besten Naturprodukte für eine gesunde Kopfhaut
Die besten Naturprodukte für eine gesunde Kopfhaut Wir leben in einer Zeit, in der wir uns mehr denn je um unsere Gesundheit kümmern – und das nicht nur im Hinblick auf die Ernährung, sondern auch auf die Pflege unserer Haut und Haare. Während die Politik sich mit Zuckersteuer und anderen Maßnahmen beschäftigt, um uns vor den süßen Verlockungen zu schützen, sollten wir uns vielleicht auch mal um…
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calochortus · 3 months ago
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Alles blüht / Everything is in bloom by Joerg Kage
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anokha-swad · 4 months ago
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The nettle shows how we clearly and unmistakably set ourselves apart from the outside world. At the same time, we are not always good people, because we can't always please everyone. Sometimes we are good and sometimes we are bad. This valuation only arises from morally acquired, social thinking. From an energetic point of view, there is no such thing as a bad or a good person. That is why we can be calm within ourselves. There is a human being and everyone is holy. No one is to blame and everyone has a pure heart. It must be accepted only by himself. Period. This is a secret of the goblin that I may reveal here. Who judges us? The outer, or the inner voice? A clear demarcation must be made. The toxins must get out of the body. Inside, we should keep calm. It is like the loving warrior who lets his children drink and protects them without questioning it. Nettle is put in the center of the treatment of allergies. For this we drink the tea in a strong dosage, where the nettle makes the tea dark and oily. With this we should be able to end the popular disease "allergy". Let the nettle approach, trust it.
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Behind the tree, the garden goblin's looking at me At me, at me, at me
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babajeza · 7 months ago
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Im Grünen – Thankful Thursday – Out In The Green
Offensichtlich gefällt es unseren Hühnern im abgesteckten Garten, denn sie reissen nie aus. Sie fühlen sich wohl im Grünen. Scharren und picken emsig, fressen das Gras zwischen den Büschen, die schon richtig dicht geworden sind. Recht so: Wir wollen ins Grüne schauen und nicht an Hausfassaden. Weil heute Sonntag ist, kann ich den vielen Brennnesseln nicht zu Leibe rücken. Aber morgen werden sie…
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deinheilpraktiker · 9 months ago
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Heilkraft der Brennnessel: Von Rheuma bis Haarpflege - Die Brennnessel, auch bekannt als Urtica dioica, ist eine vielseitige und heilkräftige Pflanze, die in der Naturheilkunde seit Jahrhunderten verwendet wird. Ihre wirksamen Inhaltsstoffe machen sie zu einer wichtigen Ressource für die Behandlung verschiedener gesundheitlicher Probleme, von Rheuma bis hin zu Haarproblemen. In diesem Artikel werden wir die effektiven Bestandteile der Brennnessel genauer betrachten und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei rheumatischen Beschwerden, Haarpflege, Arthritis, Gelenkschmerzen sowie Tipps und Empfehlungen zur Nutzung der Brennnessel für die Gesundheit und Sc... - Heilkraft der Brennnessel: Von Rheuma bis Haarpflege
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sigalrm · 2 years ago
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Die Brennnessel an der Bank by Pascal Volk
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ernaehrunghandbuch · 6 years ago
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Die Brennnessel: Unscheinbares Kraut mit überraschenden Eigenschaften!
Die Brennnessel gehört zu den Wildkräutern, die die meisten Menschen problemlos identifizieren können. In jüngster Zeit erlebt die Nessel ein Comeback in der Küche.
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weise-entwicklung · 2 years ago
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GOOD AND GONE: „When you walk among the gravestones See hallelujah, it's all around When you feel the chill in your bones It's hallelujah that you have found When I'm gone, good and gone Don't you grieve, just sing along“ - Larkin Poe is an American roots rock band originally from north Georgia, currently based in Nashville, Tennessee, and fronted by sisters Rebecca and Megan Lovell: Featuring strong southern harmonies, heavy electric guitar riffs, and slide guitar… „Good And Gone“ is a track from their album „Venom & Faith“, released in 2018. - - - GIVE PEACE A CHANCE! - - - - - - - LET‘S TAKE CARE OF NATURE! - - - - - KEEP THE BLUES ALIVE! - - - - IN CASE OF FIRE: SAVE THE VINYLS! - - - - - - - #brennnessel #polderpictures_flowers #doppelbelichtung #polderpictures_flowers #flowers #landscapelovers #verden #nature_perfection #fotofanatics_nature_ #naturephotoportal #naturelover #verden #macro_delight #nature_of_our_world #wald #wiesnernews #plantstagram #macro #smallworldlovers #raw_macro #macro_perfection #raw_germany #macrophoto #featured_macros #macro_brilliance #flower_macro #stopwar #nature_brilliance #nettle #joyful_macro #brændenælde (hier: Baumweg (Naturschutzgebiet)) https://www.instagram.com/p/Cls6ppFqVOT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mohair-angora-geschichten · 23 days ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 7
Nach dem die Woll-Hexen den Raum verlassen haben, hocke ich nach der gnadenlosen Tortur durch die Strap-On´s, mit schmerzendem und pochendem After ohne weitere Beachtung auf meinen Knien und Ellenbogen im Wohnzimmer, vollkommen bewegungslos, in meinem von einem Zauber erstarten Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit mit der geschlossenen Balaclava mit Wollknebel.
Zusätzlich sind meine Eier zwischen zwei Stöckern geklemmt, die mit Wollschnüren zusammengebunden sind. Mit Hilfe der Stöcker sind meine Eier bis aufs äußerste hinter meine Beine gestretcht, wodurch diese inzwischen blau gewordenen sind.
Zudem ist mein Penis eng mit einem Woll-Chastity zusammengeschnürt, mit einem dicken Wolldilatator in der Harnröhre.
Erschöpft aber irgendwie auch befriedigt warte ich so auf mein weiteres Schicksal.
In dieser ausweglosen Lage stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein, den Hexen so ausgeliefert zu sein. Nie hätte ich mir vorstellen können in die Fänge von solchen Amazonen zu geraten.
Nach einer Weile bemerke ich wie die Hexen gutgelaunt zurück in den Raum kommen.
Hexe Nathalie sagt lachend: „Ha, ha, ha Christine, schau doch mal, wie brav und erwartungsvoll dein Knecht auf uns wartet. Er freut sich bestimmt schon auf die zweite Runde.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann nicht mehr.“ Aber vermeide jegliche Widerrede, um nicht wieder bestraft zu werden.
Doch entgegen meiner Befürchtung merke ich wie jemand meine gestretchten Eier zart mit einem Angora Handschuh streichelt und liebkost. „Mmmmh, wie wunderbar.“ denke ich.
Immer weiter werden meine gestretchten Eier zart gestreichelt und liebkost bis schließlich ein angenehmes Pulsieren in meinem Penis beginnt, jedoch verhindert das Chastity ein Anschwellen.
Christine sagt lachend „Na mein kleiner Knecht wie gefällt dir das?“
Doch bevor ich antworten kann. „PENG, PENG, PENG“ knallt es laut, als eine Gerte auf meine Eier schlägt.
„Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und Tränen schießen mir vor Schmerzen in die Augen.
Immer wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine blauen gestretchten Eier.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ unvorstellbare Schmerzen durchzucken meinen Körper.
Schließlich setzt sich Nathalie auf meinen Rücken. Durch eine Handbewegung bricht sie den Erstarrungszauber des Fuzzy Catsuit ab und sagt: „Los Pferdchen lauf, ab ins Labor.“
Ich merke, wie ich meine zusammengebunden Arme und Beine wieder bewegen kann
So gut es geht krabble ich auf allen vieren mit Nathalie auf dem Rücken in Richtung Labor.
Jeder kleine schritt zieht zusätzlich schmerzhaft an die, zwischen den Stöckern geklemmten, Eiern.
Und wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine Eier. „Schneller Pferdchen, schneller“, ruft Nathalie angefeuert durch die anderen Hexen.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und erhöhe unter Schmerzen das Tempo.
Im Labor angekommen steigt Nathalie von mir herunter und ich werde endlich von der Hodenklemme befreit. Hexe Christine wirbelt der Hand und der Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit bildet sich zurück, zu einer dicken Mohairdecke, die von mir zu Boden gleitet.
Bis auf das Woll- Chastity hocke ich nun nackt auf dem Boden.
Hexe Christine sagt im Befehlston: „Steh auf mein Knecht und stelle dich vor das Holzgestell. Es wird Zeit, dass du neu eingekleidet wirst.“
Ich antworte: „Ja, Meisterin“ und folge ihren Anweisungen.
Zunächst werde ich von den Hexen mit Wollseilen an das Holzgestell fixiert.
Zu meinem Entsetzen nimmt Christine nun einen Berg ihrer neu entwickelten Kratzwolle, die sie mit Borstenhaar, Schuppentier, Stachelschwein, Kaktus und Brennnessel kombiniert hat.
Sie wirbelt mit Ihrer Hand und aus der Kratzwolle bildet sich ein grauer stachliger, bürstenartiger Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich stachelige Socken und um die Hände entstehen kratzige Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus.
„Aaaaaaaaaah“ muss ich aufschreien, als sich die extrem kratzige und pieksige
Wolle um meinen Nackten Körper legt, es fühlt sich an wie tausende Nadelstiche.
Jede kleinste Bewegung löst ein extremes Jucken und Brennen aus, welches den ganzen Körper durchfährt. Ein weiter Wink von ihr und es bildet sich ein Wollknebel aus der kratzigen Wolle.
Christine sagt: „Wunderbar was für eine Pracht, da fehlt nur noch das passende Chastity mit einem Analplug.“
Ich denke nur: „Nein, nein Bitte nicht!“ Ich winde mich etwas, was sofort das stechen und piksen des Catsuit verstärkt.
Christine nimmt einen Haufen der von ihr entwickelte Elektroschock-Wolle die sie mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert hat vom Tisch. Dann wirbelt sie mit ihren Fingern und es bildet sich wieder ein Chastity um meine Genitalien.
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich scheinbar durch die Reibung die Stärke und die Frequenz der Stromschläge erhöht, und jede Bewegung lost zusätzlich ein unerträgliches Brennen und Kratzen durch den borstigen Catsuit aus.
Als ob dies nicht genug wäre, nimmt sie ein weiteres Bündel der Elektroschock-Wolle. Wirbelt mit der Hand und ich merke wie sich ein dicker Analplug aus Wolle tief in meinen After schiebt und gleich darauf „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ enthält sich der Analplug.
Zur Krönung der Tortur „WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich mehre Elektroschock-Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
„WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ durchzuckt es meinen Körper.
Christine lacht gehässig auf: „Ha, ha, ha, na mein Knecht ich denke ein wenig geht noch mehr?“
Sie nimmt noch etwas mehr von der Elektroschock-Wolle vom Tisch, wirbelt mit dem Finger und weitere Wollfäden schieben sich in Begleitung der stetigen Stromstöße in meine Harnrohre.
„AAAAAAAAMMMMMPF, AAAAAAAAMMMMMPF“ muss ich immer wieder aufschreien und beiße vor Schmerzen feste auf den Knebel.
Christine hört erst auf als der Dilatator Finger dick in meiner Harnröhre steckt.
Es stellen sich ein noch nie dagewesenes Gefühl von Erregung und Schmerzen an meinem Penis ein. Von innen heraus bis aufs Äußerste gedehnt. Dick wie eine Kartoffel und trotzdem eng zusammen geschnürt durch das Chastity.
Christine sagt: „Meine lieben Schwestern mein Knecht ist nun versorgt. Wir können uns jetzt fertig machen und ins „Darkengel“ gehen und uns dort mit Gleichgesinnten im Club treffen.“
Die anderen vier Hexen stimmen jubelnd bei.
Hexe Martina sagt: „Christine was hältst du von der Idee, wenn wir deinen Knecht mitnehmen, anstatt ihn hierzulassen. Dass wird sicher ein Heiden Spaß. So großartig wie wir ihn jetzt eingekleidet haben da werden die Leute Augen machen.“
Christine sagt: „Das ist eine großartige Idee, so wird es gemacht.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht auch noch in der Öffentlichkeit als Sklave der Hexen in diesem Catsuit vorgeführt und gedemütigt zu werden.“
Die Hexen verlassen den Raum, um sich für den Nightclub fertig zu machen.
Wärend ich in meinem kratzigen Catsuit und den schmerzenden Genitalien ans Holzgestell gefesselt mit Angst und Besorgnis auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin warte.
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Ende Kapitel 7
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wanderninitalien · 6 months ago
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Und angekommen, sehr urig, unser Zimmer hat eine ziemlich kleine Tür, aber wir haben eine süße Familie kennengelernt. Eine der Töchter hat ein bisschen Gitarre gespielt und gesungen, danach haben wir mit allen zusammen gegessen. Es gab wieder Knödel mit Krautsalat, dieses Mal aber mit Käse, Rote Beete und Brennnessel. Zum Abschluss gabs Moosbeerenschnaps
Dann ist einem der Mädels eingefallen, dass heute GNTM läuft und es wurde angemacht :) Alle haben mitgeschaut 😎 - 30.05.2024
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naturugarten · 8 months ago
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Die Gefleckte Taubnessel wächst bei uns häufig am Ufer der Sieg und findet als "Brennnessel" wenig Beachtung. Sie ist aber keine Brennnessel und brennt auch nicht. Namensgebend sind die wunderschönen Lippenblüten mit der gefleckten Unterlippe. Bei uns wächst sie halbschattig & feucht bei den Regenfässern. #Naturgarten
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Ein Blatt vom Himmel
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Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Hoch oben in der dünnen, klaren Luft flog ein Engel mit einer Blume aus dem Himmelsgarten, und während er einen Kuss auf die Blume drückte, löste sich ein winzig kleines Blättchen ab und fiel auf die nasse Erde mitten im Wald; da fasste es sogleich Wurzeln und begann mitten zwischen den anderen Kräutern zu sprossen. »Das ist ja ein merkwürdiger Steckling« sagten sie, und keiner wollte sich zu ihm bekennen, weder die Distel noch die Brennnessel. »Es wird wohl eine Art Gartengewächs sein« sagten sie und lachten spöttisch. Und sie machten sich über das vermeintliche Gartengewächs lustig; aber es wuchs und wuchs wie keines von den anderen und trieb Zweige weit umher in langen Ranken. »Wo willst Du hin?« sagten die hohen Disteln, die Stacheln an jedem Blatt hatten. »Du gehst zu weit. Deine Zweige haben keine Stütze und keinen Halt mehr. Wir können doch nicht stehen und Dich tragen!« Der Winter kam und Schnee legte sich über die Pflanze; aber durch sie bekam die Schneedecke einen Glanz, als würde er von unten her mit Sonnenlicht durchströmt. Im Frühjahr stand dort ein blühendes Gewächs, herrlich wie kein anderes im Wald. Da kam ein Professor der Botanik daher, der ein Zeugnis bei sich hatte, dass er war, was er war. Er besah sich die Pflanze, biss sogar in ihre Blätter, aber sie stand nicht in seiner Pflanzenkunde; es war ihm nicht möglich zu entdecken, zu welcher Gattung sie gehörte. »Das ist eine neue Spielart!« sagte er. »Ich kenne sie nicht, sie ist nicht in das System aufgenommen!« »Nicht in das System aufgenommen« sagten die Disteln und Nesseln. Die großen Bäume ringsum hörten, was gesagt wurde, und auch sie sahen, dass es kein Baum von ihrer Art war; aber sie sagten nichts, weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes, das ist immer das Sicherste, wenn man dumm ist. Da kam ein armes, unschuldiges Mädchen durch den Wald; ihr Herz war rein und ihr Verstand groß durch ihren Glauben; ihr ganzes Erbteil in dieser Welt bestand in einem alten Buch. Sie blieb vor der wunderbaren Pflanze stehen, deren grüne Blätter so süß und erquickend dufteten und deren Blüten im hellen Sonnenschein wie ein wahres Farbenfeuerwerk leuchteten. Und aus jeder sang und klang es, als verberge sie aller Melodien tiefen Born, der in Jahrtausenden nicht erschöpft wird. Mit frommer Andacht schaute sie auf all die Herrlichkeit; sie bog einen der Zweige nieder, um die Blüte recht anschauen zu können und ihren Duft einzuatmen. Und ihr wurde licht und wohl ums Herz. Gern hätte sie eine Blüte mitgenommen, aber sie hatte nicht das Herz, sie zu brechen, sie würde nur zu schnell bei ihr welken, und so nahm sie nur ein einziges von den grünen Blättern, trug es heim, legte es in ihr Buch und dort lag es frisch, immer frisch und unverwelklich. Zwischen den Blättern des Buches lag es verborgen, und mit dem Buch wurde es unter des jungen Mädchens Haupt gebettet, als sie einige Wochen später im Sarg lag, des Todes heiligen Ernst auf dem frommen Antlitz. Aber draußen im Wald blühte die wunderbare Pflanze, die bald wie ein Baum anzusehen war. Und alle Zugvögel kamen und neigten sich vor ihr, besonders die Schwalben und die Störche. »Das ist ein ausländisches Gehabe!« sagten die Distel und die Klette, »so würden wir uns doch hier niemals aufführen!« Und die schwarzen Waldschnecken spuckten auf den Baum. Da kam der Schweinehirt, er raufte Disteln und Ranken aus, um sie zu Asche zu verbrennen; den ganzen wunderbaren Baum, mit allen Wurzeln riss er aus und stopfte ihn mit in das Bund. »Der muss auch Nutzen bringen!« sagte er, und dann war es getan. Aber nach Jahr und Tag litt des Landes König an der tiefsten Schwermut; er war fleißig und arbeitsam, aber es half nichts. Es wurden ihm tiefsinnige Schriften vorgelesen und auch die aller leichtesten, aber auch das half nichts. Da kam Botschaft von einem der weisesten Männer der Welt. Man hatte sich an ihn gewendet und er ließ sie wissen, dass sich ein sicheres Mittel finde, den Leidenden zu kräftigen und zu heilen. »In des Königs eigenem Reich wächst im Wald eine Pflanze himmlischen Ursprungs, so und so sieht sie aus, man kann sich gar nicht irren!« - und dann folgte eine Zeichnung der Pflanze, sie war leicht zu erkennen. »Sie grünt Sommer und Winter; man nehme jeden Abend ein frisches Blatt davon und lege es auf des Königs Stirn, da wird es seine Gedanken licht machen, und ein schöner Traum wird ihn für den kommenden Tag stärken!« Das war nun deutlich genug, und alle Doktoren und der Professor der Botanik gingen in den Wald hinaus. - Ja, aber wo war die Pflanze? »Ich habe sie wohl mit in mein Bund gepackt!« sagte der Schweinehirt. »Sie ist schon längst zu Asche geworden, aber ich verstand es nicht besser!« »Er verstand es nicht besser!« sagten alle. »Unwissenheit! Unwissenheit wie groß bist Du.« Und diese Worte konnte sich der Schweinehirt zu Herzen nehmen, denn ihm und keinem anderen galten sie. Nicht ein Blatt war mehr zu finden, das einzige lag im Sarg der Toten, und das wusste niemand. Der König selbst kam in seiner Schwermut in den Wald zu dem Ort hinaus. »Hier hat der Baum gestanden« sagte er, »das ist ein heiliger Ort«. Und die Erde wurde mit einem goldenen Gitter eingefasst und eine Schildwache stand Tag und Nacht davor. Der Professor der Botanik schrieb eine Abhandlung über die himmlische Pflanze, und wurde dafür vergoldet. Das war ihm ein großes Vergnügen. Und die Vergoldung kleidete ihn und seine Familie, und das ist das Erfreulichste an der ganzen Geschichte, denn die Pflanze war fort und der König war schwermütig und betrübt - »aber das war er ja auch schon vorher!« sagte die Schildwache. Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen Read the full article
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