#blumenbeete
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floral-art-prints · 1 year ago
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Blumenbeete in Holland. Um 1883 by Vincent van Gogh (Undated, Öl auf Leinwand)
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ruhrkanalnews · 2 years ago
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PATEN PFLEGEN BEET AM BEBELPLATZ
Blumen blühen im Brunnen
Hattingen- Im Brunnen am Bebelplatz in Welper aus dem Jahr 1928 in Welper sprudelt kein Wasser mehr. Das Bauwerk inmitten der 20er und 30er Jahre-Häuser ist jetzt ein Blumenbeet, das von Gudrun Schwarzer-Jourgens und ihrem Mann Michael Jourgens gepflegt und gegossen wird, nachdem die Stadt Hattingen dort Wildblumen eingesät hat. Eine gelungene Kooperation mit Vorbildcharakter findet Solveig…
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gamat3000 · 1 year ago
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hans-zirngast-autor · 1 year ago
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches Gedicht | Im Garten
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Hans Zirngast Autor | Sinnliches Gedicht | Im Garten
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biologyfiction · 2 years ago
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saeori · 1 year ago
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Hamburg Front Yard This is an illustration of a sizable, modern front yard brick landscaping.
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bhujerbaa · 1 year ago
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Pond Landscape in Frankfurt Inspiration for a large mediterranean full sun backyard stone landscaping in summer.
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keisukeabe · 1 year ago
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Contemporary Landscape - Fountain Design ideas for a large contemporary full sun side yard concrete paver water fountain landscape in summer.
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yamaburi · 2 years ago
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Contemporary Landscape - Fountain Design ideas for a large contemporary full sun side yard concrete paver water fountain landscape in summer.
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haizaaki · 2 years ago
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Landscape Frankfurt Inspiration for a large mediterranean full sun backyard stone landscaping in summer.
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itsnothingbutluck · 2 years ago
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...Der britische Soziologe Andrew Sayer von der Universität Lancaster ist nicht der erste, der aufschreibt, wohin Wirtschaftsrezepte wie Reaganomics geführt haben. Aber er tut dies auf eine sehr plakative und sehr verständliche Art und Weise:„Die Reichen mögen behaupten, ihr Reichtum sickere nach unten durch, wenn sie ihn ausgeben und dadurch Arbeitsplätze schaffen – es muss schließlich jemand nach all den Villen und Yachten sehen. Aber da sie mehr haben, als sie ausgeben können, verwenden sie einen geringeren Teil ihres Einkommens auf Güter und Dienstleistungen.“Die Mittelmeer-Spritztour einer Milliardärsgruppe mit einer Superyacht an einem Nachmittag kann die Umwelt mitunter mehr belasten als dies ein Bewohner Afrikas in seinem ganzen Leben schafft. Oder: Tatort Bishops Avenue in London, in der jedes dritte Haus die meiste Zeit leer steht, weil diese Immobilien Teil der Steuersparmodelle reicher Ausländer sind.Reichtum ist oft die eher unverdiente Folge von Erbschaften, von Zinsen, hohen Dividenden und Mieteinnahmen. Wenn das Gesamtvermögen der 1.000 reichsten Briten 1987 laut „Sunday Times Rich List“ noch bei 98 Milliarden Pfund lag und im Jahre 2015 schon 547 Milliarden Pfund betrug, dann sollte man sich fragen, was genau in der Zwischenzeit passiert ist.Das Wirtschaftswachstum war – verglichen mit dem Boom der Nachkriegsjahre – in jenen Jahren eher durchschnittlich gewesen. Auch fallen in jene Jahre große Krisen, die größte von ihnen die schwere Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008, die die Wohlhabenden – Sayer weist das nach – nicht zufällig weitaus besser überstanden haben als die weniger Wohlhabenden. Warum? Weil sie schon vorher viel hatten….
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floral-art-prints · 11 months ago
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Blumenstauden im Wannseegarten von Max Liebermann (1919, Öl auf Karton)
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ruhrkanalnews · 2 years ago
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BLÜTENPRACHT STATT SPIELWIESE
Buntes Blumenbeet für den Hillschen Garten
Hattingen- Ein Blumenbeet ist wahrlich eine Augenweide, wenn es erst einmal richtig angelegt ist. Ob es sinnvoll ist, gerade hierfür eine von vielen Kindern genutzte Spielwiese umzupflügen, mag im Auge des Betrachters liegen. Fest steht, der Hillschen-Garten bekommt ein neues Gesicht in Form eines kreisrunden Blumenbeetes. Welche Pflanzenarten dort ihre Bestimmung finden werden, kann man noch…
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fivelilies · 9 months ago
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Im Garten und in der Natur: Blumenbeet
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leserreise-vietnam · 2 months ago
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Ausflug ins Blumenparadies
Der heutige Tag beginnt wieder sehr früh. Um 7 Uhr geht es los, nach einem kurzen Spaziergang am Ufer des Mekong-Kanals entlang teilt sich unsere Gruppe auf zwei Boote auf, die uns dann durch den Kanal fahren. Nach einer Weile tauchen links und rechts von uns die ersten Boote des „schwimmenden Marktes von Cần Thơ“ auf. Dabei handelt es sich um Boote, auf denen Händler ihre Produkte zum Verkauf anbieten. Wer selbst Produkte kaufen möchte, fährt selbst mit einem kleinen Boot zu einem der „Verkaufsboote“ hin und erledigt seinen Einkauf. Die Palette reicht von Kürbissen über Ananas, Zwiebeln, Kokosnüssen bis hin zu Blumen und Salaten. Welche Produkte auf einem Boot erhältlich sind, ist weithin sichtbar: Auf einer langen Stange sind die jeweiligen Produkte zu sehen, so kann sich jeder rasch ein Bild vom Angebot machen. An Bord werden wir mit frischen „Gipfelen“, Brot, Marmelade und Obst verwöhnt, dazu serviert das Bordpersonal uns Kaffee, Tee und frisch gepressten Fruchtsaft. Von den schwimmenden Marktständen verkosten wir Ananas und Kokossaft.
Nach einer Weile steigen wir aus und betreten ein kleines Haus am Ufer. Im oberen Stock erwartet uns eine ganz neue Erfahrung: Wir lernen, wie Reisnudeln produziert werden – jene Beilage, die uns seit Tagen bei fast jedem vietnamesischen Gericht begleitet. Der Prozess ist ganz einfach: Erst wird eine dünne Schicht Teig (bestehend aus Reismehl, Tapioka-Mehl, Wasser und Salz) auf eine heiße Platte aufgetragen. Nach kurzer Zeit wird diese gebackene Masse erst auf-, dann wieder ausgerollt. Die dünnen Scheiben werden zum Trocknen ins Freie gelegt und nach einigen Stunden mit einer eigenen Maschine in dünne Streifen geschnitten. Durch die Beigabe von gemahlenen Früchten zur Teigmischung erhalten die Reisnudeln unterschiedliche Farben. Zum Verkosten erhalten wir die Nudeln auch in frittierter Form. Das Feuer für den Ofen wird übrigens mit getrockneten Reisschalen am Brennen gehalten. Bei der ohnehin herrschenden Hitze (schon am Morgen über 30 Grad bei fast 80 Prozent Luftfeuchtigkeit) ist diese Arbeit eine ganz besondere Herausforderung. Im selben Haus erfahren wir zudem noch, wie karamellisierte Kokosbonbons hergestellt werden.
Wir verlassen unsere Boote und fahren mit dem Bus Richtung Norden. Unterwegs machen wir Halt an einem alten vietnamesischen Haus aus dem 19. Jahrhundert. Quang erzählt uns, wie das Mekong-Delta ab dem 18. Jahrhundert von Vietnamesen und Flüchtlingen aus China allmählich besiedelt wurde. Die ersten Familien, die damals hier sesshaft wurden, leben zum Teil heute noch hier, einer von ihnen gehört das Haus, das wir besichtigen können. Wir erfahren einiges über die Lebensgewohnheiten der Vietnamesen aus dieser Zeit.
Nach einer zweistündigen Busfahrt erreichen wir das Städtchen Sa Đéc. Unser erster Programm ist hier die Besichtigung des örtlichen Marktes. Den chaotischen Ablauf und das unfassbar vielfältige Angebot dort kennen wir ja schon, erstmals entdecken wir hier auch die Vielfalt von verschiedenen Reissorten und für uns ungewohnte Tiere wie Ratten. Die Auswahl an Obst ist beeindruckend. Quang berichtet uns von einigen Sorten, die wir unbedingt noch verkosten müssen. Auch einen chinesischen Tempel besichtigen wir im Zentrum von Sa Đéc.
Bekannt ist diese Stadt aber vor allem für ihre Blumenpracht: Einige Kilometer vom Zentrum entfernt züchten und pflegen über 2000 Familien auf 500 Hektar unzählige Blumenbeete. Das Ganze sieht aus wie eine gigantisch große Gärtnerei. Nachdem wir ein wenig herumspaziert sind und dabei auch Pfefferbäume entdeckt haben (wir erinnern uns: Vietnam ist da, wo der Pfeffer wächst), treffen wir eine Frau, die uns durch einige Gewächshäuser führt und die Anlage erklärt. Die Blumen- und Pflanzenwelt von Sa Đéc gibt es seit rund 100 Jahren, die schönsten Exemplare werden draußen an die Straße gestellt. Interessierte Käufer betreten die Anlage und kaufen dann die gewünschten Pflanzen. Produziert wird ausschließlich fürs Inland, einige Pflanzen werden auch aus dem Ausland importiert. Als Dünger werden vorwiegend Reisschalen und Reisstroh verwendet.
Abschließend erklärt uns Quang noch einmal die Bonsaikultur: „Es geht wie immer im Buddhismus um den Ausgleich: Das Haus ist im Kosmos und der Kosmos soll auch im Haus sein. Das heißt, dass die Welt draußen auch im Haus zu finden sein sollte. Das geht nur, wenn es Bäume im Kleinformat gibt. Bonsais eben …“ Mit diesem Wissen fahren wir mit dem Bus wieder zurück nach Cần Thơ und freuen uns über den ausgefüllten Tag.
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grace-winter · 7 months ago
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🌺
In ihrer Hand hielt sie eine einzelne, zart duftende Pfingstrose. Sie lächelte leicht, als sie begann zu sprechen. "Pfingstrosen sind meine absoluten Lieblingsblumen," sagte Grace und strich sanft über die seidigen Blütenblätter. "Es gibt etwas Magisches an ihrer Schönheit und Eleganz. Sie erinnern mich an die Hoffnung und die Erneuerung, die nach den dunkelsten Zeiten kommen können." Grace dachte an die Blumenbeete ihrer Kindheit, die Gärten, die ihre Mutter mit so viel Liebe gepflegt hatte. "Meine Mutter liebte Pfingstrosen," fuhr sie fort, ihre Stimme wurde leiser, fast melancholisch. "Sie hat immer gesagt, dass sie ein Symbol für Wohlstand und Heilung sind. Sie haben eine Stärke und Widerstandsfähigkeit, die mich tief berührt. Auch wenn sie zart und zerbrechlich erscheinen, überstehen sie die rauesten Winter und blühen jedes Jahr aufs Neue in voller Pracht." "Ich denke, das ist es, was mich am meisten an ihnen fasziniert," sagte sie nachdenklich. "Sie sind eine Erinnerung daran, dass selbst nach den härtesten Zeiten etwas Wunderschönes entstehen kann. Sie symbolisieren für mich Hoffnung und Erneuerung." Grace lächelte und blickte zu Noé hinüber. "Ich hoffe, dass ich diese Liebe für Pfingstrosen auch an Noé weitergeben kann. Dass er versteht, wie wichtig es ist, nie die Hoffnung zu verlieren und dass immer etwas Gutes entstehen kann, egal wie schwierig das Leben auch sein mag."
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