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#bitte bitte bleib da!
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Union Berlin waruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum??!
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officersnickers · 5 months
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a-kzeptanz · 1 year
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"Meine Gefühle lassen mich ersticken."
-☀️
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lxa-seelenwind · 2 years
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Ich ertrag das alles nicht mehr. Ich bin überreizt. Ich brauche Ruhe. Ich brauche wen der mich an die Hand nimmt und mir sagt was zu tun ist. Jemand der die Kontrolle übernimmt, damit ich für einen Moment durchatmen kann...
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Wie kann ich so grausam sein, dir fast genau ein Jahr nach dem Suizid deines Vaters genau das gleiche nochmal anzutun?!?
Vor allem, obwohl ich sehe wie du daran zerbrichst.
Vor allem, weil ich weiß das du dir immer noch die Schuld gibst.
Vor allem, weil ich weiß das du dir auch bei mir die Schuld geben wirst.
Doch wie grausam ist es weiterleben zu müssen, damit du nicht leidest...
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deutsche-bahn · 2 months
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Gut, nachdem Freunde von mir anfingen mir mit einer Intervention zu drohen weil sie meinen Gesundheitszustand bedenklich fanden bin ich doch zum Hausarzt gegangen. Um festzustellen dass er Sommerurlaub hat. Ok fine, die zwei Wochen überlebe ich auch noch.
Nachdem ich ihm die Problematik erklärt habe (Lösemitteldämpfe go brr, mein Magen will die Scheidung) schickt er mich zum Ultraschall. Die freundliche medizinische Fachangestellte hat eine relativ neue Azubine im Raum- und erklärt ihr mal eben im Detail alles, was sie an Organen in meiner Magengrube finden kann. Cool, ich bleib dann mal hier liegen, kein Thema. "Also, ich hab selber keine Ahnung was das ist" sagt sie zur Azubine und starrt auf den grau-schwarzen Matsch auf dem Display des Ultraschalls. "Das ist sicher vollkommen normal, das ist nur Gewebe" fügt sie dann schnell mit Blick in meine Richtung hinzu. Und dann, mit erneutem Blick auf's Display: "Jetzt bitte nicht so verkrampfen". Ja, 'tschuldigung, nächstes Mal reagiere ich mit mehr Fassung wenn sie wieder von meinem Gewebe irritiert sind.
Sie sucht absurd lange nach meiner Gallenblase ("Fast schon kümmerlich, mit Verdickung" was denn jetzt ma'am), starrt meinen Magen wesentlich zu lange an ("Ja, gut, das ist bestimmt nur ein Schallschatten" ernsthaft jetzt, was ist da nur ein Schallschatten, können Sie bitte nicht reden als hätten Sie gerade sonstwas entdeckt?) und äußert Bedenken über meinen Darm ("Hm. Verdickung. Ist dir manchmal übel?" Sie würden ja nicht glauben warum ich hier bin). Ruft dann ihren Chef in's Zimmer, um das Ganze nochmal absegnen zu lassen.
Obwohl die Ultraschallbilder zur Symptomatik passen darf er nicht behandeln. Weil, get this, das ist immer noch 'ne Sache für'n Betriebsarzt.
Mein Chef reagiert auf die Aussage, dass ich bitte bitte 'nen Termin beim Betriebsarzt brauche mit Fassung. Jk er bestellt mich in einen Konferenzraum für ein Gespräch unter vier Augen und verlangt, dass ich ihm genaue Auskunft darüber gebe was ich denn hätte. Ob unser Verhältnis denn schon so gestört sei dass man über solche Dinge nicht reden könnte, fragt er. Nach 15 Minuten Standpauke schlussfolgert er, dass man mit mir auf menschlicher Ebene ja generell nicht arbeiten könne. Wild. Es ist Montag, noch nicht mal neun Uhr. Ich hab keinen Bock mehr. Den termin mache ich trotzdem.
Its like the wild west of Arbeitnehmerschutzverstößen out there istg
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shobolanya · 3 months
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since today is my birthday i wanted to make this small list of Rammstein concert highlights from the show in Frankfurt on 11.07.2024, as a little gift to myself
RAMM4! one of my favorites, i listened to the live performance they have on youtube a lot and hearing it live was amazing
Richard's slap to Till's butt, even tho i didn't notice it 😂
Zeit- while they were playing this song i started crying and i couldn't stop until the Deutschland remix started, because i remembered that when the mv for Zeit came out i was in a bad place mentally and they helped me so much, starting with the mv and then the whole album coming out and me going to my first concert of theirs (Gothenburg in 2022, and i cried at one of the concerts there while they played Zeit as well, even if i was outside the stadium) this song means a lot to me, not just because of the memories i have associated with it, but because it reflects my feelings while i am at one of their concerts (Schon ist der Moment vorbei/ Zeit, bitte bleib stehen, bleib stehen/ Zeit, das soll immer so weitergehen/ Zeit, es ist so schön, so schön/ Ein jeder kennt den perfekten Moment)
Richard's growls during Ache zu Asche
Till leaving the crowd to sing "großen Tieren" from "Ich hätte Lust mit großen Tieren" during Keine Lust
Richard's wink ❗
i only now noticed the lyrics being shown during Engel
Richard kissing the Abelard girls
Till's face after he sang "Wir wollen, dass ihr uns vertraut" made me emotional
Paul's necklaces
Richard and Olli bonking
the return of Pussy and the canon
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justalexx-things · 3 months
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Schloss Einstein - meine Lieblingsmomente aus Staffel 27
Part 1
Ich hab viel gelacht und geweint diese Staffel, einfach weil es viele starke, wichtige und emotionale Szenen gibt. Aber da es mir eher schwer fällt, es "nur" bei Top 10 zu halten, hab ich meine Liste auf 13 erweitert. Ich fange bei Platz 13 an und arbeite mich Stück für Stück hoch. Es gibt definitiv zu viele tolle Szenen, daher war es eine kleine Qual für mich, von insgesamt 26 Auswahlmöglichkeiten jetzt davon nur 13 auszuwählen. (Aus Prinzip kriegen Joshi, Chiara, Ava, Joel, Noah und Nolin nochmal eine eigene neue Liste, in der ich meine favorites von den charactern festhalte.)
Aber genug gelabert. Here we go:
13. Maxi & Joshi (1077)
Obwohl Maxi mir eher unsympathisch ist, mag ich diese Szene trotzdem gern. Es zeigt, dass Maxi einfach Sehnsucht nach ihrer Oma hat. Die Schatzsuche war das letzte richtige Abenteuer. Daher sind hier auch ein paar Tränen bei mir geflossen, weil ich Mitgefühl mit Maxi hab. Joshi hat mein Herz <3
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12. Limon Hug (1076)
Ich hab erst spät Sympathie für Simon entwickeln können; jetzt im Nachhinein find ich ihn erträglicher und seine relationship friendship mit Leon ist schon sehr sehr schön. :') (I swear Kika, wenn sie canon werden, schreie ich.)
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11. Leons & Ios Abschied (1064)
Ich bleib noch kurz bei Leon. Ich dachte die ganze Zeit, dass mich die Storyline zwischen Io und Leon eher weniger interessieren wird, weil ich die lovestory leider null gefühlt hab. Aber Dean und Clara haben sich absolut gesteigert und ihre Performance diese Staffel war der Hammer. Daher verdient es meiner Meinung nach ihr Abschied, mit in meine Liste zu kommen.
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10. Joshis Intelligenz, 10/10 (1059)
Bin ehrlich, ich bin leider nicht so schlau 🥲 Aber ich LIEBE Joshis Intelligenz!!! Und die Szene mit Zech find ich einfach toll. Ich hätte dem Dude gern Stunden zugehört, wie er über sein Buch spricht. Und Georgs Umsetzung der Szene ist einfach super. Lieb's.
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9. Joshi & Elly (1077)
Ich bleib noch kurz bei Joshi und seiner Schwester. Obwohl die beisten diese Staffel über fast nur beefen, sich gegenseitig haten, ist das hier einer der wenigen Szenen, in der die beiden sich nicht beleidigen. Und wie nett ist es bitte von Elly, dass sie für ihren Bruder Frühstück holt? Kika, ich erwarte gefälligst Entwicklung für unsere Hockenbrink Geschwister! Ich will noch ganz oft sehen, wie sie zusammen arbeiten/zusammenhalten.
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wie süß aber irgendwie auch etwas traurig wäre das bitte, wenn Noah & Colin in der letzten Folge kurz davor sich zu küssen & Colin dann Noah fragt: „Diesmal haust du aber nicht wieder zu Freddy ab, oder?“ und Noah ihm dann ganz verliebt anschaut und mir einer sehr sicheren Stimme sagt: „Ne diesmal nicht, diesmal bleib ich bei dir.“ und sie sich dann küssen und beide so in den Kuss hinein lächeln🥹.
Das kam vor nen paar Tagen so in meinem Kopf und irgendwie fänd ich das sogar relativ realistisch, weil das auch nochmal die Entwicklung von Noah betonen würde und auch trotzdem zeigt, dass mit einem Entschuldigung/gestehen der Gefühle, nicht sofort das komplett vertrauen wieder da und sich dass erst wieder, egal wie verliebt man ist, entwickeln muss. Auf der andere Seite würde es Noah aber nochmals zeigen, dass Colin trotzdem nach wie vor dafür bereitet ist und ihm irgendwie trotzdem vertraut (keine Ahnung, ob das irgendwie Sinn ergibt, ich hoffe man versteht was ich meine haha).
🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
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nomoreessays · 4 months
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Es ist Freitagmorgen. Wenn ich hier “Morgen“ sage, meine ich nicht neun oder sieben, sondern vier. Die Wecker, die ich mir sicherheitshalber auf mehreren Geräten gestellt hatte, gehen in einer Symphonie des Horrors alle auf einmal los, selbstverständlich mit jeweils verschiedenen Melodien, und ich stolpere durch mein Zimmer, um sie alle auszuschalten, bevor meine Mitbewohner mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet vor meiner Zimmertür auftauchen.
Mein Gott, wach sein tut weh. Genau zwei Stunden Schlaf hatte ich, und auch die waren nicht von der erholsamen Art. Die Details sind verschwommen, ich hab irgendwas mit einer bösen Stiefschwester geträumt, die mich durch ein - so viel weiß ich noch - sehr hübsch eingerichtetes Anwesen gejagt hat. Mir ist klar, wenn ich mich jetzt hinsetze, schlafe ich sofort wieder ein, also bleibe ich leicht schwankend mitten im Zimmer stehen und gähne und zittere abwechselnd. Ich bin wirklich kein Morgenmensch. Als ich mitten in einem Gähnen von einer Runde Schüttelfrost unterbrochen werde, beschließe ich, dass erstmal Zeit für Kaffee ist. Anderthalb Stunden später, nach einem lukullischen Frühstück (sprich allem was noch im Kühlschrank war: eine trockene Endscheibe Toast mit Erdnussbutter, die Reste der Nudelsuppe von gestern Abend, ein Madeleine), großflächigen Renovierungsarbeiten und dem Packen meines Koffers bin ich unterwegs und bedeutend besser gelaunt. Schließlich geht es heute endlich in die Heimat, zu gutem Essen, meiner Familie und dem allgemeinen Verständnis, dass gezwungen höflicher Smalltalk vor jedem einzelnen Gespräch eine Plage ist (ganz ehrlich - was soll das? Wozu?).
Meine Stimmung hält sich genau so lange, bis ich am Flughafen ankomme. Mein Flieger hat Verspätung, und zwar richtig. Ist das überhaupt möglich? Seit wann kommen denn FLIEGER zu spät? Naja, egal, ich checke sicherheitshalber mal meine Anschlussverbindungen, wird schon passen. Die Deutsche Bahn, meine alten Freunde, meine verlässlichen Lieblings-Chaoten sind ja noch jedes mal zu spät gekommen, so sicher auch heute. Nach all den verpassten Anschlussverbindungen und Sprints durch Bahnhofsgebäude, die ich ihretwegen erdulden musste, werden sie mich heute nicht im Stich lassen. Es wird schon passen.
Es passt nicht. Die Deutsche Bahn, diese Dreckspisser, diese hinterhältigen kleinen Sadisten, schicken zum ersten Mal in meinem Leben einen Zug zu früh.
Der Flug ist überstanden, das Gepäck zurückerobert, jetzt im Laufschritt zum Flughafen-Bahnhof. Ich suche nach einer Alternativverbindung, aber die App lädt irgendwie nicht… Ich versuch’s mal über den Browser, aber der lädt auch nicht, genauso wenig wie WhatsApp. Anscheinend ist das deutsche Netz beleidigt, dass ich jetzt immer im Ausland surfe und hat beschlossen, meinen Vertrag als nichtig zu betrachten. Kein Internetz für mich also. Cool cool cool, fun fun fun. Wirklich überhaupt kein Problem in dieser Situation. Etwas ratlos rufe ich meine Dirigentin an, erkläre was los ist, und bitte sie, für mich zu googeln. Sie findet eine neue Verbindung, ich schaffe es mit fünf Minuten Puffer aufs Gleis. Alles gut soweit, einen Patzer muss man der DB schon zugestehen (ist ja die DB). Die Regio kommt nicht. Es wird nichts durchgesagt. Ich stehe da also und warte, fünf Minuten, sieben, als sich die Gruppe von gestrandeten Fahrgästen einer nach dem anderen umdrehen und den Bahnhof absuchen. Ich weiß selber nicht, woher der erste Impuls dafür kam, lasse mich aber mitreißen und nehme provisorisch die Kopfhörer ab (damit ich besser sehen kann). Dahinten, quer über dem Bahnhofsgelände, auf dem allerletzten Gleis, schließen sich gerade die Türen unserer Regio.
Ich rufe schon wieder die Dirigentin an. Die Menschenmenge, die sich wie die Büffelherde aus König der Löwen durch das Bahnhofsgebäude gewälzt hat, hätte zwar Mufasa töten können, nicht aber den Fahrer der Regio zum warten bewegen. Jetzt stehen wir da. Halb keuchend, halb heulend, halb lachend (die DB hat offenbar die Macht, die Regeln des Bruchrechnens außer Kraft zu setzen) bitte ich sie um einen neuen Reiseplan. Sie lacht nur, sagt mir ich soll warten, tippt im Hintergrund. Ich meine, sie erinnere mich an Wade von Kim Possible, sie stimmt mir zu. Ich bin derweil ein Stück den Bahnsteig runtergelaufen. Eine neue Regio ist eingefahren und ich versuche, dem Ein- und Aussteigen auszuweichen. Am Bahnsteigende angekommen drehe ich mich um und betrachte das Industriegebiet ringsum. Joa. Ist halt Industriegebiet. „Warte mal“, höre ich, „da ist eine Regio, die fährt gleich von Gleis 1. Schaffst du das?“. „Von Gleis 1? Aber ich bin schon auf - oh scheiße!“. Ich hetze den Bahnsteig entlang zurück, würde gerne sprinten, aber mir wuseln die ganze Zeit Leute vor die Füße. Ich erreiche die Türen als sie schon zu sind, hämmere auf den Knopf ein, aber die Tür bleibt zu. Ich mache einen langen Schritt zurück, lege den Kopf in den Nacken und mache ein Geräusch wie ein Hirsch mit Hexenschuss. „Was ist“, fragt die Dirigentin in meinen Kopfhörern, „hast du‘s geschafft?“. Ich lache und mache mich auf den Weg zur Treppe. „Was denkst du denn?“.
Eine halbe Stunde später habe ich es dann endlich zum nächsten Bahnhof geschafft. Hier steige ich in den Alternativ-Alternativ-ICE ein - und bleibe stehen. Der Zug ist dank einer halben Million Ausfälle so voll, dass nicht mal in den Abteilen stehen noch drin ist. Ich mache es mir also auf der Treppenstufe hinter der Zugtür gemütlich und warte. Neben mir sitzt ein Mitt-Fünfziger, Typ Rocker, der einen Mops in einer Sporttasche dabei hat. Auf der anderen Seite steht ein (dem Akzent nach) Franzose, der gerade einer Mutter mit drei kleinen Kindern den Kinderwagen in den Zug wuchtet. Erstaunlich, wieviel in so einen ICE-Türraum passt. Fast schon inspirierend irgendwie. Die Türen gehen zu, aber wir stehen immer noch. SMS von der Dirigentin, ich antworte, ich sei gut in den Zug gekommen. Die Kinder sind nicht happy über die aktuelle Situation und entsprechend laut. Der Rocker setzt seine Kopfhörer auf und schließt die Augen. Aha, den Gesichtsausdruck kenne ich, der stellt sich gerade vor er sei in einem Musikvideo! Der Franzose kramt derweil in seinem Rucksack und zieht eine Papiertüte hervor. Aus der Papiertüte holt er ein Baguette. Man kann sich den Scheiß echt nicht ausdenken. Ich erkläre ihn spontan zu meinem Lieblingsmenschen. Zusätzlich zu dem Baguette zieht er jetzt ein Schraubglas hervor, in dem, wie ich riechen muss, Leberwurst ist. Er ist nicht mehr mein Lieblingsmensch. Tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken, ihn zu fragen ob er weiß, was „erweiterter Suizid“ bedeutet. Bevor es aber so weit kommt, erschallt eine männliche Stimme über mir. „Gott?“, denke ich, aber Gott ist tot, und so ist es nur der Zugführer, der uns darauf hinweist, dass der Zug zu voll ist und wir nicht losfahren werden, bevor nicht jeder ohne Sitzplatzreservierung ausgestiegen ist. Fünf Minuten später stehe ich also wieder auf dem Bahnsteig, das Telefon am Ohr, und beobachte den Zug beim Abfahren. Die Dirigentin meldet sich. „Rate mal, was passiert ist!“, trällere ich. Wenn ich so darüber nachdenke, hört sich die Sache mit dem erweiterten Suizid doch ganz verlockend an.
Einen weiteren Anschlusszug später stehe ich auf einem anderen Bahnsteig und warte auf meine - hoffentlich, bitte bitte - letzte Regio. Eine Lautsprecherdurchsage, auf diesem typischen Deutsche Bahn-Deutsch, hallt durch das Gebäude, und ich reiße meine Kopfhörer runter, um sie ja nicht zu verpassen. Ich glaube, das Genuschel richtig dechiffriert zu haben und stelle erleichtert fest, dass diesmal ein anderer Zug zu spät kommt. Eine ältere Dame, mit Föhnfrisur und Kostüm, spricht mich an und will wissen, worum es in der Durchsage ging, sie habe es nicht verstanden. Ich erkläre es ihr, aber sie widerspricht mir und sagt, ich hätte es wohl auch nicht richtig verstanden, ich hätte ja auch Kopfhörer aufgehabt. Wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine- ich zwinge mir ein Lächeln ins Gesicht und erkläre ihr nochmal, was die Durchsage war. Diesmal glaubt sie mir wohl, denn sie bedankt sich und bietet mir als verbale Friedenspfeife ihre übelsten Deutsche Bahn Stories an. Ich erzähle ihr im Gegenzug von meinem Tag und sie tätschelt meinen Arm. Ja, ja, ich armes Ding.
Als die Regio einfährt, verabschieden wir uns und steigen in verschiedene Abteile ein. Die Bahn ist brechend voll, ich werde wie eine menschliche Sardine zwischen missmutigen Mitreisenden eingeklemmt. Immerhin schön warm so. Zwei Teenies beschließen, uns zu beweisen, dass das Hirn in der Pubertät tatsächlich noch nicht richtig vernetzt ist und legen ihre Koffer flach auf den Boden, um sich darauf zu setzen. Damit ist es quasi unmöglich an ihnen vorbei in den Gang zu gelangen, aber wir sind wohl alle zu sehr in erlernter Hilflosigkeit angekommen, um sie anzuschnauzen. Eigentlich hatte ich ja in jedem Fahrt-Intervall arbeiten wollen, beziehungsweise müssen, das war aber bis dato eher schwierig. Die Deadlines meiner Uni orientieren sich jedoch leider nicht an der Inkompetenz der Deutschen Bahn, und so bastel ich mir aus Koffer und Rucksack ein Stehpult und packe meinen Laptop aus. Ich ernte ungläubige Blicke, aber das ist jetzt wirklich nicht mein Problem. Mit einer Hand fixiere ich meinen persönlich Turm von Babel, mit der anderen arbeite ich mich im patentierten Ein-Finger-Tipp-System durch meinen Text. So muss sich meine Oma fühlen, wenn sie WhatsApps verschickt, inklusive Balance-Schwierigkeiten. An einer der Haltestellen steigen die Teenies aus und drei Sekt-Susannen ein. Ich wünsche mir augenblicklich die unverkabelten Mädels zurück. Die drei Frauen (in meinem Kopf taufe ich sie „die drei Moiren“, in dem Sinne dass ihr Auftauchen wie ein schlechtes Omen für mein Schicksal wirkt) sind gnadenlos laut, dreist und generell anstrengend. Voll sei es in diesem Wagon, brechend voll, und so warm. Außerdem laut, und riechen würde es auch nicht gut. Die drei können echt Sherlock Holmes das Wasser reichen, ob ihnen das alles selbst aufgefallen ist? Wenn ich eine Sektfahne hätte wie ein ganzer Junggesellinnenabschied kurz vor Sperrstunde und noch dazu ein Organ, das es mit einem Düsenjet aufnehmen könnte, würde ich ja nicht mit Steinen werfen, aber that’s just me. Vielleicht haben sie ja Spaß an metaphorischen Glasscherben. Ein paar Stationen später steigt eine Gruppe aus, die bis dahin einen Vierer ganz in der Nähe besetzt hatte. Dem Himmel sei Dank. Ich raffe meine Sachen zusammen und steuere darauf zu. So leider auch die drei Moiren, und wir preschen gesammelt vor wie beim Wagenrennen in Ben Hur. Sie erreichen dem Vierer vor mir, aber da sie nur zu dritt sind, sollte das ja eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Denn auf dem vierten Platz verteilen sie gerade ihr Gepäck. In einem Wagon, der so voll ist, dass man quasi mit seinen Steh-Nachbarn Körperflüssigkeiten austauscht. Ich starre sie an. Sie starren zurück. „Entschuldigung - brauchen Sie alle vier Sitze?“. Ich lasse meinen Blick vielsagend über die drei Frauen schweifen. Übersetzung: „Sagt mal hakt’s bei euch? Ihr asozialen Pisser, habt ihr Lack gesoffen?“. „Ja, brauchen wir zufällig“, sagt eine von ihnen mit einem giftversetzten Lächeln, das eher ein Zähnefletschen ist. Übersetzung: „Selbst wenn du mir vor Erschöpfung vor die Füße kippen würdest, würde ich dich maximal mit der Schuhspitze von mir wegschubsen, um mir mehr Beinfreiheit zu verschaffen, also verpiss dich gefälligst, du Mensch zweiter Klasse.“ Die Königin der Nacht ist ein Scheiß gegen mich, denn der Hölle Rache kocht nicht nur in meinem Herzen, sie frisst sich durch jede Faser meines Körpers. Ich richte mich zu voller Größe auf, setze meinen besten Todesstrahl-Blick auf und will gerade zu einem Wortschwall ansetzen, der mehr aus Schimpfwörtern als aus Inhalt besteht, als mich jemand am Arm berührt (warum machen das heute alle?). „Willst du dich hierhin setzen, ich muss eh gleich raus“, bietet mir ein Mädel an (bless her heart). Ich wiege meine Optionen ab, weiß dass ich es später bereuen werde, die Moiren nicht angeschissen zu haben, aber auch, dass ich es für den Rest der Fahrt bereuen werde, wenn ich es tue und sie mir den Schaffner auf den Hals hetzen. Ich setze mich also. „Dreißig Minuten“, bete ich mir vor, „nur noch dreißig Minuten, maximal vierzig“. Es werden fünfzig, aber immerhin komme ich an.
Endlich zuhause angekommen werde ich strahlend in Empfang genommen, die Umarmungen nehmen kein Ende. Ob ich schon Hunger hätte, wir wollten ja gleich essen gehen, das sei jetzt alles etwas knapp. Ich bitte um fünf Minuten zum frisch machen, renne ins Bad, wechsele mein Oberteil und kämme mir grob die Haare. Dann stemme die Hände aufs Waschbecken und atme einmal tief durch. Ein glucksendes Lachen steigt in mir auf und ich werfe einen Blick in den Spiegel.
An meiner Schläfe prangt ein erstes graues Haar.
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Bonus content:
Unterhaltung mit der Dirigentin
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hornedstorys · 1 month
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 1
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Warnungen: Bedrohung ausgehend von wiederlichen Gotham Männern, Schwangerschaft (Falls jemand keinen Bock drauf hat), Geburt, Angst, Schmerzen, Wehen. Jason ist für dich da und gibt dir halt - die Welt braucht einfach einen beschützenden Baby Daddy wie Jason
Inhalt: Du bist schwanger und Red Hood rettet dich, als du in Gefahr gerehtst und plötzlich erwachen seine Beschützerinstinkte und er passt auf dich auf bis zur Geburt.
Du warst gerade auf dem Heimweg, du hattest deine Oma besucht, die ein paar Blogs weiter wohnte und ab und zu hast du ihr geholfen, doch seid deiner Schwangerschaft konntest du auch nicht mehr viel tun. Also hast du dich einfach mit ihr unterhalten und geholfen die Wäsche zu waschen.
Deine Füße taten weh und dein Kind sagte dir heute sehr, wie erschöpft er ebenfalls war. Er oder sie trat gegen deinen Bauch und du hast geseufzt und deinen Bauch gestreichelt.
"Ich weiß Kleiner, ich möchte auch nach Hause", hast du geflüstert und bist weiter gegangen. Es war heute irgendwie frisch und ein ungutes gefühl stieg in dir auf, als du durch die leeren Straßen von Gotham entlangliefst. Du hast versucht ruhig zu bleiben, denn du wolltest deinem Baby keine Sorgen bereiten. Es würde wahrscheinlich nur noch einige Wochen dauern, bis zu endbinden und du warst ganz alleine. Du hattest Angst vor der Geburt, aber gleichzeitig hast du dich schon sehr darauf gefreut und konntest es kaum erwarten dein Kind in den Armen zu halten.
Deine geschwollenen Füße drückten in den Schuhe, aber du wolltest nicht aufhören mit dem Laufen, denn Gotham war um diese Zeit nicht sehr angenehm. Doch plötzlich hörtest du Stimmen hinter dir und dir wurde plötzlich kälter. Es klang nach betrunkenen Männer und das hatte dir gerade noch gefehlt. Die Angst in dir wuchs und plötzlich wurden die Stimmen lauter.
"Wen haben wir denn da", lallte der Erste, aber du haste es ignoriert und bist weiter gegangen. Deine einzige Sorge war das Kind, welches du nun schon seid Monaten unter dem Herzen trugst. Du musstest es beschützen und einfach schnell nach Hause kommen.
"Komm schon Süße, bleib stehen", die nächste Stimme hallte durch deinen Kopf und du hast nur geflüstert: "last mich gehen", natürlich hörten sie es nicht. 'Geh weiter' sagst du dir in Gedanken und deine Schritte wurden schneller. Dein Griff fest um deinen geschwollenen Bauch. Tränen sammelten sich in deine Augen. Wie ein Rudel hungriger Wölfe kamen die Männer immer näher, doch bevor dich ihre grierigen Hände packen konnten stößt du gegen etwas oder jemanden. Der Geruch von Leder und Metall stieg dir in die Nase und du hast aufgeblickt.
Eine blutrote Maske starrte dich an, die weißen Löcher, die als Augen funktionierten blickten stumm auf dich hinab, doch der Kopf war leicht zur Seite gedreht, fragend. Wieder hörtest du die Stimmen die aus den Gassen drangen, dann hast du dich wieder dem fremden Rächer zugewandt.
"Bitte hilf mir", flehtest du ihn an. Seine weißen Maskenaugen durchbohrten deine Gestalt und sein Blick viel auf deinen runden Bauch, den du noch immer beschützend festhielst und dann drangen die Stimmen der Männer ebenfalls zu ihm durch. Sanft aber bestimmt packte er dich und zog dich hinter ihn. Dein Blick fiel auf seine Waffen und du hast dich gefragt, wer dieser fremde Rächer war. EIn Söldner? War er ein Antiheld? Er hatte eine einschüchternte Aura, doch irgendwie hattest du das Gefühl er würde dir helfen.
Die Männer kamen auf euch zu. Es waren drei Stück und als sie den Söldner sahen zuckten sie zusammen und hielten inne.
"Komm schon, rück die Puppe raus", grinste der eine Schief und der Söldner merkte wie du dich fester an ihn krallst und dich hinter ihm versteckst.
"Die Lady hat keine Interesse", drang seine roboterhafte Stimme durch die Maske und seine weißen Augen verengten sich böse. Mit einer Hand hielt er dich weiterhin hinter sich. Er war eigentlich nicht dafür bekannt arme Jungfrauen in Not zu retten, doch eine schwangere Frau solchen ekelhaften leuten zu hinterlassen würde ihn bis an sein Lebensende noch verfolgen. Deine hilflosen Augen haben ihn schwach gemacht und sein Beschützerinstinkt erwachte, was ziemlich selten bis nie vor kam.
Doch die Männer ließen nicht locker, der Alkohol machte sie dumm und der Söldner wartete nur drauf ihnen den Kopf wegzuschießen. Kurz neigte er seinen Kopf in deine Richtung.
"Das kann gleich hässlich werden. Schließ die Augen, wenn ich schieße", deine Augen wurden größer doch du hast nur genickt. Der erste Mann griff an, doch es war eine Leichtigkeit ihn mit einem starken Schlag zu Boden zu bringen. Der Nächste bekam eine Kugel zwischen die Augen und du hattest vergessen deine Augen zu schließen. Ehrfüchtig hast du mit angesehen wie alle Drei niedergestreckt wurden und der Söldner seine Waffen, drehend, wieder in die Waffenscheiden steckte.
Er drehte sich zu dir um und dein Blick sagte ihm deutlich, dass du nicht auf ihn gehört hast.
"Ich sagte doch nicht gucken", seine Stimme klang leicht knurrend und du bist leicht erschrocken zurückgestolpert. Doch du hattest die Mülltonne hinter dir nicht gesehen und bist rückwärts gestolpert, doch bevor du schreien konntest packten dich zwei starke Händ eund zogen dich gegen eine eiserne Brust. Du hast gekeucht und sanft drückt der maskierte Mann dich zurück und blickte zu dir hinunter. Du hast dich zitternt an seine Oberarme gekrallt.
"Dankeschön", hauchtest du und er nickte nur und schien dich zu mustern, als würde er dich nach Verletzungen abchecken.
"Was machst du ihr draußen ganz alleine und dazu noch hochschwanger?" Fragte er und schob dich langsam und behutsam aus der Gasse. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit.
"Ich hatte meine Oma besucht. Ich wollte gerade nach Hause gehen, ich denke ich hab die Zeit vergessen. Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht mehr draußen, auch nicht wenn ich nicht schwanger wäre", hast du ihm erklärt und er nickte wieder.
"ich denke es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe oder kann dich dein Babydaddy nicht abholen?" hackte er verwirrt nach und wunderte sich, wie dein Partner dich einfach alleine heir draußen lassen konnte. So verletzlich wie du warst und mit dieser Kugel konntest du nicht einmal wirklich rennen. Doch er bemerkte, dass du inne hielst und deine Augen tränten.
"Es gibt keinen Vater", hauchst du und dein Blick war gesenkt. Der Söldner versteifte sich.
"Er ist tot."
Es lief ihm kalt über den Rücken und er musste schmerzlich an die Zeit zurückdenken, als er selbst tot war. Es traumatisierte ihn bis heute und ließ ihn nicht schlaffen. Er hatte Angsstörungen und Alpträume. Seine Maske blickte dich mit so vielen Emotionen an wie nur möglich war und sein Herz schmerzte, als die Vergangenheit ihn langsam wieder einholte. Doch als er deine kleine Hand an seinem Arm spürte erwachte er aus seiner Starre. Er blickte zu dir hinhab und du hast ihn snaft angelächelt.
"Ich bin dir was schuldig... äh."
"Red Hood", klärte er dich auf und du hast ihn mit großen Augen angesehen. Du hattest schon ein paar Mal von diesem Rächer gehört, viele Arbeitskollegen hatten von ihm gesprochen und jetzt standest du persönlich vor ihm.
"Wow, du bist der Red Hood?"
E schnaufte amüsiert und nickte.
"Der Allerechte, doch die Meisten die mich sehen freuen sich nicht so sehr darüber, dass ich da bin", sein Ton brach etwas, als er an sein Antihelden Leben dachte. Er hatte viele Menschen getötet und er würde es weitehrin tun. Doch er fand es irgendwie niedlich, dass du ihn so beeindruckt angesehen hast.
"Weil du Menschen tötest?" Riss deine Frage ihn aus den Gedanken und er nickte wieder.
"Wo wohnst du?" Fragte er und du versuchte vom Thema abzulenken. Du hast ihm deine Adresse gegeben. Er begleutete dich wirklich den ganzen Weg und Jede Schattengestalt dich euch noch entgegenkam um diese Zeit machte einen großen Bogen um euch. Red Hoods Blick war eisern und angsteinflößend, aber dies tat er nur, um diese Leute von dir fernzuhalten.
Ihr standet nun an deiner Türe und bevor du sie öffnetest drehtest du dich noch einmal zu ihm um, ein sanftes Lächeln lag auf deinen Lippen.
"Du hast mich gerettet, Red Hood. Ich glaube du bist ein guter Kerl. Gute Nacht und nochmals vielen Dank", der maskierte Mann riss die Augen auf und wollte etwas sagen, seine Hand hob sich, doch in diesem Moment bist du durch die Tür verschwunden.
"... gute Nacht", haucht er und starrte auf das Türschild.
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Du gingst dem Rächer nicht aus dem Kopf. Er saß auf seinem Stammplatz, auf einem hohen Gebäude und starrte auf den wilden Verkehr. Der Trubel da unten nervte ihn, weswegen er sich gerne nahc oben verzog und die Stille genoss, doch dein Gesicht tauchte stöndig vor sienem geistigen Auge auf und auch deien Worte ließen ihn nicht los.
'Ich denke du bist ein guter Kerl.'
Er schnaubte amüsiert und wehleidig.
"Wenn du nur wüsstest", flüstert er und starrte auf den roten Helm in seinen Händen. Die Maske die ihn schützte und ihn stärkte. Die seine meotionen verbarg und ihn zu dem kalten Mörder machte, der er war..., der er sein musste und wollte. Er war kein guter mann, er war gebrochen und krank. Seine Gedanken waren wild, sie gerieten aus den Fugen und sein temperament stieg. Er hatte Agressionsprobleme, Adhs und Schlafstörungen. Er tötete täglich so viele Menschen, dass selbst Satan davor Angst haben würde, dass er in die Hölle kommen würde. Seid seinem Tod war alles einfach anders und sein Kiefer spannte sich hart an Dann stand er auf und setzte sich den Helm wieder auf den Kopf und blickte noch ein Mal auf den ganzen Trubel, bevor er aufbrach.
Du standest gerader in deinem Zimmer und hast die Wäsche zusammengelegt, doch plötzlich wurdest du durch ein Klopfen an deinem Fenster aufgreschreckt. Verwirrt hast du die Vorhänge zur Seite gezogen und dein Mund klappte auf, als du ihn erblicktest.
Er deutete nach unten und du hast verstanden und das Fenster geöffnet.
"Womit habe ich die Ehre?" Hast du ihn grinsend gefragt und er kratzte sich verlegen am Nacken.
"Ich wollte nach dir sehen, ob es dir... euch..., gut geht", bei seinen Worten bist du rot geworden und deine Wangen hatten beinnahe die selbe Farbe wie sein Helm. Es freute dich zu hören, dass er dein Kind ebenfalls erwähnte.
"Uns geht es gut, etwas erschöpft, aber gut" hast du ihm erklärt und wolltest gerade weiter die Wäsche zusammenlegen, doch er nahm dir das Oberteil aus der Hand. Verwirrt hast du ihn angesehen.
"Darf ich dir helfen?" Du hobst eine Augenbraue und seine weißen Augen starrten dich intensiv an, dann hast du vorsichtig genickt.
"Natürlich, wenn du möchtest", du hast fast gelacht.
"Es tut mir leid, wenn ich plötzlich so reingeplatzt bin", entschuldigte sich seine roboterhafte Stimme und du hast es mit einer Handbwegung abgetan.
"Ach alles gut. Ich schätze deine Hilfe sehr und es ist schön, mal nicht ganz so alleine zu sein", erzählst du und setzt dich auf dein Bett. Dein Blick folgte seinen beandschuhten Händen und wie sie die Wäsche zusammenlag. Es war etwas unsauber, aber du hast es wirklich bezaubernd gefunden und auch, dass er vorbeigekommen ist. Sanft ruhte deine Hand auf deinem Bauch und immer wieder blickte Red Hood auf ihn. Er fande es faszinierend wie das Leben so einfach in dir wuchs. Das aus zwei winzigen Einzelteilen soetwas großes wuchs, war einfach eine Sensation.
"Hast du Familie?" Hast du ihn plötzlich gefragt und kurz versteifte er sich.
"Ja und nein", seine Worte verwirrten dich.
"Ich habe eine Familie, aber ich habe mich von ihnen distanziert und führe mein Leben lieber alleine", erklärte er und legte die gefaltete Wäsche zurück in den Korb, den er anschließend neben deinen Schrank stellte. Vorsichtig setzte er sich neben dich aufs Bett, ohne etwas dreckig zu machen und starrte auf seine Handschuhe hinab.
"Das ist wirklich schade, Familie kann so wichtig sein. Aber wenn du gute Gründe hattest kann ich das wirklich verstehen." Dein Blick ruhte nun ebenfalls auf seinen Handschuhen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille.
"Er ist gefallen", hast du angefangen und kurz zuckte Hoods Arm, doch er blieb still. Sein Atem ging schwer und sein Hals zog sich zusammen.
"Er ist im krieg gefallen... und er hatte noch zu mir gesagt er würde bald wiederkommen", du hast aufgelacht, doch dein Lachen verwandelte sich in ein Schluchzen und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus deinen Augen. Du bist mit einer Entschuldigung aufgestanden und hast dir ein Taschentuch geholt.
"Jetzt bin ich hier schwanger und alleine und ich hasse es wirklich so hilflos zu sein. Manchmal fehlt mir eiunfach die Kraft, verstehst du", flüsterst du schniefend und strichst dir die Tränen von den Wangen. Plötzlich schlangen sich zwei breite Arme um deinen Rücken und drückten dich gegen eine warme Brust. Wieder floßen die Tränen und Hood und du seid zusammen zu Boden gesunken. Du hielst dich fest an seiner Lederjacke und irgendwie berughigte dich der Geruch von ihm.
Hood hielt dich eisern fest und wollte dich nicht loslassen. Er starrte einfach an die Wand und spürte deine zitternte Gestalt. Es tat ihm so leid für dich und es erschrak ihn, welche Emotionen in ihm auftauchten. Und seit diesem Tag schwor er sich für dich da zu sein und dich zu beschützen.
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Red Hood hielt sich an sein Wort. Er kam so gut wie jeden Tag oder jede Nacht. Er sah nach dir, half dir die Wäsche zu machen, versuchte sogar zu kochen, auch wenn ihm das ab und zu noch schwer fiel, aber dein Lachen, als er die Eier anbrannte, erfüllte ihn wirklich sehr und er fühlte sich endlich wieder an wie Zuhause. Er merkte mit jedem Tag wie sein kaltes Herz schmolz.
Doch seinen Helm nahm er nie ab. Auch seinen echten Namen gab er dir nie Preis, weil er Angst hatte seine Mauern komplett abzureißen und dir alles zu zeigen. Doch du hattest es verstanden und nihn zu nichts gedrängt. Du hattest keine Angst vor seiner Maske und sie wurde zu dienem Alltag.
Er brachte dir jedes Mal zwei Hamburger mit, als er nach der Patroullie Hunger hatte und du konntest fast genauso viel verdrücken wie er. Dein Heißhunger war noch immer nicht gestillt und er fand es wirklich amüsant.
"Du kannst wirklich viel essen", lachte er und du verzogst das Gesicht.
"Ich esse auch für Zwei, mein Lieber", hast dud cih verteitigt und in den zweiten Hamburger gebissen und gestöhnt, als der Geschmack deinen Mund verführte. Du hast die Augen geschlossen.
"Das sind die besten Burger die ich je gegessen habe!" Jammerst du und Hood schüttzelte belustig den Kopf.
"Du weißt schon, dass es nicht ganz stimmt mit dem 'Ich esse für Zwei'. Es ist ein Mythos", klärte er dich auf, doch du hast ihn unterbrochen und ihm einen Zeigefinger an den Helm gesetzt, wo sonst sein Mund wäre.
"Bitte halt den Mund, Hood. Ich brauch einfach zwei Burger", er schnaufte amüsiert und hob die Hände. Du hast deinen Bauch gestreichelt und wohlig geseufzt, als du zuende gegessen hattest und Red Hood blickte wieder auf deinen runden Bauch. Du hats es bemerkt und vorsichtig seine Hand genommen, du hast gespürt wie er sich versteift und als du seine große Hand zu deinem Bauch führtest wurden seine Augen größer.
"Nicht...-", fing er an doch du hast nicht nachgegeben und schon lag sein Gewicht auf deinem Bauch. Seine komplette Anspannung verschwand und seine Augen weiteten sich noch mehr, als er deinen Bauch unter seinem Handschuh fühlte, doch er wollte mehr spüren, also zog er seine Handschuhe aus und zum ersten Mal hast du seine Hände gesehen. Vernarbt, schwielig und groß. Du hast dein Oberteil über den Bauch geschoben, um ihn deine warme, nackte Haut spüren zu lassen. Er keuchte, als das Baby gegen seine Hand trat, als würde es sagen wollen 'Hallo, ich bin hier!'
Seine Hand fühlte sich erst fremd an deinem Bauch an, doch gleichzeitig ließ sie dich so sicher fühlen und ein wohliges Gefühl drang durch deinen Körper und ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen. Du hast deine Hand auf seine gelegt und sein Helm schwankte in deine Richtung.
"Ich denke du wärst ein großartiger Vater, Red Hood", er gefror und seine weißen Augen weiteten sich. Du hast ihn weiter angelächelt, als du seine Reaktion gesehen hattest. Noch nie hatte er so viel Stolz und Freude in sich gespürt und... Liebe. So viel Liebe, dass ihm beinnahe schlecht wurde und solche Worte aus deinem Mund zu hören ließ ihn schwächeln. Er konnte nicht leugnen, dass sich seine Gefühle für dich mit jedem Tag verstärkt hatten. Es wra als hätte das Schicksal euch zusammengeführt und nun saß er hier, streichelte deinen Babybauch und dachte darüber nach wie es wäre, wenn du sein Kind unter dem Herzen tragen würdest.
"Jason. Nenn mich Jason Todd."
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Jason war auf Patroullie und du hast dich Zuhause hingelegt, du wusstest nicht wann er kommen würde, aber irgendwie fühltest du dich heute unruhig. Dein Rücken schmerzte und dein Bauch fühlte sich zum platzen gespannt. Er war fest und du hast gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"Was ist los Kleiner?" Hast du dein Kind gefragt, es fühlte sich so unruhig in dir an und du hattest das dumpfe Gefühl, dass heute der Tag war.
Plötzlich spürtest du eine schwarfen Stich und du hast laut gekeucht, als dann noch Wasser an deinen Beinen hinuntergelaufen ist.
'Oh nein!' Dachtest du dir und genau in diesem Moment kam Jason durch die Tür, mit Tüten in der Hand.
"Hey (Y/n) ich ab-", er stockte sofort, als er deine gekrümmte Form sah. Er ließ die Taschen fallen und schritt mit großen Schritten auf dich zu. Der Blick seiner Maske war besorgt.
"Jason", stöhnst du und krallst dich in seinen Arm, "Ich glaub, dass Baby kommt", bei diesen Worten zögerte er nicht und führte dich in dein Auto. Er fuhr so schnell es ging durch Gotham City und zum nächsten Krankenhaus.
Schreiend lagst du im Kreissaal, während die Hebamme zwischen deinen Beinen saß und dir Anweisungen gab. Jason hatten sie nicht mit rein gelassen, sie hatten ANgst vor ihm und machten sich eventuell auch Sorgen um dich.
"Lasst ihn sofort rein!", Schriest du, "Ich brauch ihn", du wimmerst und Jason konnte deine quälenden Worte hören. Es zeriss ihm das Herz und gleichzeitig sammelte sich Wut in ihm. Er verlor langsam seine Geduld und seine Hände bildeten sich zu Fäusten. Jason stapfte auf die Tür zu und sah jeden durch seine Maske grimmig an und dann durchstoß er die Mauer die dich von ihm trennte.
Dein Anblick ließ ihn erstarren, du hielst dich an den Bettgestellen fest und dein Gesicht war schmerzverzogen. Schnell riss er sich den Helm vom Kopf und kniete sich neben dein Bett. Deine Augen wurden größer, als seine stahlgrauen Augen besorgt in deine Blickten und auch seine Handschuhe hatte er weggeworfen. Seine warme, raue Hand fuhr sanft über deine Wange.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", lobte er dich und du wärts wahrscheinlich rot geworden bei dem Kosenamen, wenn du nicht solche Schmerzen hättest.
"Es ist bald geschafft", sagte die hebamme und Jason hielt dir seine Hand hin, du hast sie fest umschlossen.
"Halte durch, (Y/n). Du bist so stark, du bist die stärkste Frau die ich kenne", flüstert er dir ins Ohr und keines dieser Worte war gelogen. Du warst wirklich die stärkste Frau die ihm jemals begegnet ist und du hast keine Superkräfte dafür gebraucht.
MIt einem letzten Pressen hast du es endlich geschafft. Der Schrei eines Neugeborenen hallte durch den Kreissaal und du hast erschöpft und lächelnt deine nasse Stirn gegen Jason gelehnt und die Augen geschloss. Er streichelte sanft dein feuchtes Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann wurde dir endlich dein Kind auf die Brust gelegt.
"Es ist ein Mädchen!" Verkündet die Arzthelferin freudig und deine Augen glänztend. Jason sah das kleine Bündel mit großen Augen an. Sie war so klein und zerbrechlich und ihre Finger waren so winzig. Er traute sich nicht einmal zu atment, weil er Angst hatte, dass er sie wegwehen würde wie einen Schmetterling.
"Willst du sie halten?" Hast du ihn sanft gefragt und seine Augen wurden größer. Er zögerte erst, doch du hast darauf bestanden und ihm deine Tochter langsam in den Arm gelegt. Er starrte sie nur erführchtig an, seine grauen Augen verließen sie niemals und seine Herz klopfte wild gegen seine Brust.
"Ich sag doch, du wärst ein guter Vater, Jason", lächelst du und Jason gab dir das strahlenste Lächeln, welches er noch nie jemand anderem gegeben hatte.
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Nach Hause zu dir
Thorsten liegt schlafend auf dem Sofa, als Sebastian vom Sport nach Hause kommt. Die Sofadecke nur halb über den Körper gezogen, das Gesicht friedlich und entspannt, eine Hand liegt neben seinem Kopf, halb in seinem Haar versteckt.
Sebastian steht einen Moment nur da und schaut, während Zärtlichkeit durch seinen Körper flutet und sein Herz heftig klopft. Dann stellt er leise seine Tasche ab und geht mit zwei großen Schritten zum Sofa. Er lässt sich auf die Knie sinken und streicht Thorsten ganz vorsichtig eine Locke aus der Stirn und wandert dann mit seinen Fingern weiter und streichelt Thorstens Wange. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Die Hand wandert noch weiter, streicht über Thorstens Unterlippe, übt leichten Druck aus. Die Lippen verziehen sich unter Sebastians Berührung zu einem Lächeln und Thorsten öffnet sie Augen, begegnet verschlafen Sebastians Blick. „Hey. Da bist du ja wieder.“
„Mhmm.“ Sebastians Finger sind mittlerweile an Thorstens Kinn angekommen und fahren langsam die Konturen seines Kiefers entlang. Thorsten schließt die Augen wieder, das Lächeln auf seinen Lippen bleibt. „Ich könnt‘ mich dran gewöhnen, dass du auf meinem Sofa liegst, wenn ich nach Hause komme.“ Sebastians Stimme ist ganz leise, als er einen Kuss direkt neben Thorstens Ohrläppchen platziert und dann mit der Zunge die Ohrmuschel entlangfährt. „Hmmm. Werd‘ ich dann auch jeden Abend so begrüßt?“
Sebastian hebt die linke Augenbraue, als er Thorsten aus den Augenwinkeln ansieht. „Als ob ich jemals wieder die Finger von dir lassen könnte.“ Thorstens Augen öffnen sich wieder. Er lacht leise. „Ist das so?“ Dann lässt er seine Hand in Sebastians Locken gleiten, spielt gedankenverloren mit einer Strähne und hält dabei Sebastians Blick. Die grünen Augen weiten sich. „Scheiße. Du hast keine Ahnung, was es mit mir macht, wenn du mich so ansiehst.“ Kaum ein Satz, eher ein verlegenes Lachen, vermischt mit zitterndem Atem. Thorsten lacht wieder leise, offenkundig sehr zufrieden mit der Reaktion, die er ausgelöst hat. Er verstärkt seinen Griff in Sebastians Locken und zieht ihn zu sich in einen Kuss. Sanft und spielerisch, verlockend und wollend. Sebastian folgt sofort. Küsst zurück, öffnet den Mund, sucht Thorstens Zunge und lässt sich von der Hitze in seinem Bauch davontragen. Er rutscht neben Thorsten auf das Sofa, einen Arm um Thorstens Körper gelegt, eng an ihn geschmiegt, damit sie beide dort liegen können. Ein Kokon aus Wärme und Geborgenheit. „Ich will das, Thorsten. Ich will dich in meinem Leben, in meiner Wohnung, ich will dich hier auf meinem verschissenen Sofa.“ Flüstert er gegen Thorstens Lippen und verbirgt dann sein Gesicht halb in Thorstens Haaren, halb an seinem Hals. „Geh nicht wieder weg, okay?“ Thorstens Arm legt sich um ihn, hält ihn fest, eine Hand streichelt Sebastians Rücken. Einen Moment ist es ganz still im Raum. Dann atmet Thorsten tief ein. „Sebastian. Wenn du wirklich möchtest, dass ich bleibe, gehe ich nirgendwo hin.“ Sebastians Gesicht liegt immer noch an Thorstens Hals. „Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon will. Bleib bei mir. Bitte.“ Als Thorsten wieder einatmet klingt es fast wie ein Schluchzen, aber das bildet sich Sebastian bestimmt ein. Dann küsst Thorsten Sebastians Haar, vergräbt sein Gesicht in den dunklen Locken und Sebastian hat sich noch nie so geliebt gefühlt.
Das passiert, wenn @bibastibootz mich fragt, wie es wohl wäre, wenn Sebastian abends zu einem auf dem Sofa schlafenden Thorsten nach Hause kommen würde.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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Du bist der Grund wieso ich gelernt hab ehrlich zu Lächeln.
~ C.S.
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cherry-posts · 1 year
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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candypsychohexe · 1 year
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Weil du alles bist, was ich jemals wollte & ich will, dass es so bleibt. Ich will, dass du weißt, dass du als Person mehr als genug bist, dass du mir mehr als nur reichst. Deine Nähe schenkt mir Wärme & ich sehe dich, ich sehe auch wie du manchmal kämpfst. Lass mich für dich da sein, ich will nicht, dass du deine Lasten alleine trägst. Denn von jetzt an bin ich für dich da, ich bleibe an deiner Seite. Ich will nur, dass du weißt, dass ich dich liebe, so wie du bist & ich brauche nicht mehr als nur dich. Also bitte bleib, bitte bleib doch einfach für immer. Lass uns alt werden, nur du & ich - gemeinsam ein Leben. Lass uns Erinnerungen schaffen & über uns selbst lachen, lass uns alles erleben, uns streiten, aber nie an uns zweifeln. Lass uns so bleiben, wie wir sind, denn mit dir kann ich wirklich lieben. Ich weiß, ich bin nicht immer einfach & manchmal brauche ich von dir ein bisschen Gleichgewicht. Aber es gibt nichts schöneres als morgens aufzuwachen - neben deinem Gesicht. Mit dir ist so vieles viel einfacher, nicht so schwer, gemeinsam ist‘s schöner & mit dir schaff ich mehr. Also bitte bleib, denn mit dir ist das Leben viel leichter, mit dir bin ich um so viel Glück reicher. & ich will dir nur sagen: Ich will dich, so wie du bist, denn genau so liebe ich dich.
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