#hoffe es ist jetzt in euren Köpfen
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Julian Brandt - Die Nachricht
Zuerst war nur ein Bild zusehen, als dein Display hell aufleuchtete. Du und Julian, eng umschlungen an der Nordseeküste, unweit seiner Heimatstadt Bremen, als ihr vergangenen Monat gemeinsam seine Eltern besucht hattet. Dann erschien eine Benachrichtigung, wie es der Zufall so wollte, genau auf der Höhe um Julians Kopf zu verdecken.
@leon_goretzka möchte dir eine Direktnachricht schicken
Verwirrt blickst du auf den Bildschirm. Leon kanntest du nur aus dem Fernsehen, Berichten von und Bildern mit Julian. Abseits dieser Anekdoten, hattet ihr keinerlei private Berührungspunkte. Umso überraschender kam also seine Nachricht.
Zurzeit warst du bei Julian zu Besuch in Dortmund, mit seinem neuen Club steckte er nach der USA Reise mitten in der Vorbereitung für die neue Saison. Und während er sich wohl gerade die Seele aus dem Leibe schwitzte, lagst du auf seiner Couch und genießt die Uni freie Zeit. Nach einer genüsslichen Drehung lagst du in Rückenlage, der Kopf in stetiger Absturzgefahr, auf Julians Couch und öffnetest gespannt Leons Nachricht.
“Hey Y/N. Hier Leon, in privater Mission unterwegs. Du warst doch auf dem Hansa Gymnasium in Köln, Abschlussjahrgang 2016 oder?“
Entgeistert starrtest du auf die 3 knapp formulierten Sätze. Last sie erneut, um sicher zu gehen, dass du richtig gelesen hattest, kontrollierst die Anrede, deinen Namen. Alles genauso wie beim ersten Lesen.
Mit schnellen, zielgerichteten Bewegungen tippst du ein einfaches “Ja“ ein, schickst es ab, nur um gleich ein “Ich hoffe du magst mir erklären, wie du auf die Frage kommst ...“ hinterher zuschicken.
Nach einigen Minuten, musstest du feststellen, dass vorerst keine Antwort kommen würde. Dein Display blieb dunkel, Leons letzte Aktivität lag 10 Minuten zurück. Dein Handy fand wieder seinen Platz auf dem Holztisch, dein Blick flog zur Uhr. Julian müsste sein Training vor kurzem beendet haben, er dürfte bald bei sich zuhause aufschlagen.
Mit den Füßen wippend, die Uhr im Blick und in der Hoffnung, dass die Zeit ein wenig schneller vergehen würde, wurde dein Display wieder hell. Gespannt schnappst du dir dein Handy und stellst zufrieden fest, dass Leon dir geantwortet hat.
“Entschuldige für meine Dreistigkeit. Erinnerst du dich dann noch an einen Marius? Er war wohl in deiner Klasse.“
In deinem Kopf begann es zu rattern, doch fast sofort flogen dir die Erinnerungen zu. Du mit Marius beim Abschlussball, ihr auf eurer Abschlussfahrt nach Spanien und wie ihr zusammen mit rauchenden Köpfen über den Chemiebüchern sitzt. Marius war stets aufgeschlossen gewesen, ein sympathischer Lernpartner aber mehr auch nicht. Gerade seine manchmal zu aufgeschlossene Art und sein aufdringliches Flirten, kamen dir nach den schönen Erinnerungen in den Sinn.
“Ja, natürlich. Aber über deine Gründe mich gerade das zu fragen, tappe ich immer noch im Dunkeln“ tippst du fix in dein Handy, die Neugier nun geweckt und den Blick für die Uhr vollkommen verloren.
“Ich bin ein miserabler Freund“ kam es Sekunden später von Leon zurück. Seine Nachrichten begannen dich zusehends zu verwirren.
“Marius ist ein guter Kumpel von mir. Um es mal zu umschreiben, hatte er dich wohl sehr gern um sich und würde dich gerne wieder sehen. Und weil er sich nicht traut dich selbst zu fragen, hat er sich gefreut herauszufinden, dass ich deinen Freund gut kenne und Kontakt herstellen könnte.“
Die Nachrichten folgten nun im Sekundentakt:
“Das mit Julian fand er übrigens weniger erfreulich“
und weiter ging es mit: “Ich finde seine Idee recht deppert, wie meine Kollegen hier sagen würden, wenn du mich fragst, aber er hat solange gedrängt, bis ich nicht anders konnte.“
“Ich hoffe du fühlst dich nicht belästigt“ war die letzte.
Endlich zur Erkenntnis gekommen, was hier eigentlich vor sich geht, beginnst du grinsend eine Nachricht zu tippen.
“Alles in Ordnung Leon, du willst ihm ja schließlich nur einen Gefallen tun. Wie kommt er denn auf einmal wieder auf mich? Da muss die Schulzeit ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben ... “
Währenddessen hatte Julian den Raum betreten und sich lachend in den Türrahmen gelehnt, als er dich, mit dem Kopf voran von der Couch hängend, sah. Sein lachendes “Was ist denn hier falsch?“ und den Ruf, dass er wieder zurück sei, hattest du vollkommen überhört.
Auf einmal spürtest du eine Hand auf deinem Knie und fuhrst reflexartig in eine sitzende Position. Du keuchtest auf, “Gott, hast du mich erschreckt“ Nur wegen seiner guten Reaktionsgeschwindigkeit konnte Julian ein Zusammenstoßen eurer Köpfe verhindern und sah dich grinsend an. Dir schwante böses. “Julian reicht vorerst, das Gott heb dir mal für später auf“, säuselte er dir entgegen und wartete vergeblich darauf, dass jemand über seinen ausgelutschten Witz lachte. Vergeblich.
Nach kurzem Augenverdrehen seinerseits zog er dich schließlich in einen intensiven Kuss und spätestens als seine Zunge deine Lippen berührte, raubte er dir die Kraft zum Denken und ließ Leons Nachrichten in den Hintergrund rücken.
Als Julian sich nach diesem intensiven Kuss von dir löste, musstest du deine Gedanken noch kurz ordnen, während seine schnell weitersprangen.
“Was hat dein Handy eigentlich gemacht, um dich so zu faszinieren?“ probierte er betont beiläufig zu fragen, aber den Schalk und die Neugier in seinen Augen konnte er vor dir nicht verbergen. Julian war keinesfalls ein kontrollsüchtiger Freund, dass hattest du in den letzten 9 Monaten Beziehung feststellen können. Aber er war einfach unfassbar neugierig. Zudem wusste er, dass du gut und gerne mehrere Wochen ohne dein Handy auskommen konntest. Was würde dich also so fesseln können, ihn nicht einmal zu bemerken? Bei dem Gedanken grinst du in dich hinein. Ein bisschen angefressen war er wohl auch, wenigstens für diesen Moment war etwas wichtiger gewesen als er.
Julian hatte sich neben dich auf die weichen Polster fallen lassen und dich wieder in eine vernünftige Sitzposition bringend, sah er dich auffordernd an.
“Ich habe ein wenig auf Instagram geschrieben“, beginnst du und willst gerade auf den doch recht lustigen Zufall mit Marius und Leon Goretzka zu sprechen kommen, als dein Display zum ersten Mal seit Julian den Raum betreten hat, wieder aufleuchtet.
Die selbe Prozedur von vorhin begann, euer Bild erschien und die Benachrichtigung, dass eine Nachricht von Leon Goretzka auf deinem Instagramaccount eingegangen war. Julian ließ seinen Blick flüchtig über dein Handy schweifen und sein Blick wurde starr.
“Warum schreibt Leon dir?“ fragte er, seine Stimme klang eindeutig verwundert aber er war definitiv ruhig. Noch bevor du zu einer plausiblen Erklärung ansetzen konntest, leuchtete das Display erneut auf und zeigte die eingegangene Nachricht.
“Vielleicht habe ich mich gerade nicht richtig ausgedrückt.“, zierte das Display.
“Er schreibt dir also schon länger oder wie?“ fragte Julian. Stimmlage: nicht zu definieren.
Das Display leuchtete erneut. “ Die Gefühle haben nie aufgehört.“
“Worüber reden wir hier eigentlich?“, erklang Julians Stimme sichtlich irritiert.
Das Display blieb erleuchtet, “ Ich liebt dich immernoch.“
Stille. Du wolltest zu deinem Handy greifen, hattest du schließlich den Schreibfehler in Leons Nachricht bemerkt und kanntest ja auch den Kontext. Julian hatte weder das eine noch das Andere, wodurch ihm diese Situation alles andere als passte. Deshalb kam er dir zuvor: “Ich komme gerade nicht hinterher. Echt nicht mehr. Er schreibt dir schon länger ja? Extra um dir mitzuteilen, dass er dich liebt? Dich? Meine Freundin?“
Julians Gesichtsausdruck schwankte zwischen 'das ist wohl hoffentlich ein schlechter Scherz' und 'warte bis wir uns wiedersehen mein Freundchen'.
Du wolltest erneut zum Klären der verzwickten Situation ansetzen, als der nächste Redeschwall Julians Mund verließ. “Und er hat mich noch ausgefragt nach dir neulich am Telefon. Was ich wüsste über deine Schulzeit und ob ich nicht ein Bild hätte. Ob er es nicht sehen dürfte! Wer weiß, was er angestellt hat mit dem Bild! Oder immer noch macht!“
Julian fuhr sich mehrmals aufgebracht durch seine blonden Haare, sprang vom Sofa auf und tigerte rastlos durch den Raum. Doch er war noch nicht fertig: “Und du? Wann wolltest du mir sagen, dass dieses Arschloch hinter dir her ...“
Auch du warst in der Zwischenzeit aufgestanden, um dich vor Julian zu stellen und ihm den Weg zu versperren. “Beruhig dich doch mal Julian!“ herrschst du ihn an und unterbrichst ihn damit, bevor er seinem Freund noch mehr Unrecht tun kann. Und Julian blieb stumm, denn so kannte er dich gar nicht. Normalerweise probierst du jeden Konflikt ruhig zu bewältigen, schreien mochtest du für gewöhnlich überhaupt nicht.
“Wie soll ich mich beruhigen, wenn er probiert mir meine Freundin auszuspannen?“, presste Julian angestrengt hervor, sein kompletter Körper war angespannt. Er wirkte wie ein Mann ohne Heim, ohne Rast, ständig auf der Hut sein kostbarstes Gut nicht zu verlieren.
Behutsam, als könntest du ihn verschrecken, machtest du einen Schritt auf ihn zu. Du greifst nach seinen Händen, drückst sie mit leichtem Druck gegen seine Brust, fühlst unter euren Händen sein pochendes Herz und blickst ihm in die Augen. Als du spürst, wie er sich beruhigt, fängst du an mit ihm zu sprechen,“ Lass mich mal von vorn beginnen, Julian. Diese ganze Situation ist ein großes Missverständnis und Leon hat deine Wut nicht verdient genauso wenig wie ich.“ Mit Nachdruck schaust du ihm in die Augen, als Julian seine Hände aus deinen befreit und sie an deiner Taille platziert. Er schüttelt den Kopf. “Und ich kenne dich Y/N. Dich und dein großes Herz, du willst jeden schützen. Leon, meine Freundschaft zu ihm. Du willst nicht Schuld sein, aber glaub mir, das bist du nicht. Denn ..“
“JULIAN VERDAMMT!“ rutschte es aus dir heraus und ein wenig erschöpfter folgte ein,“ jetzt hör mir doch mal zu.“ Dein Lächeln war ein wenig verzweifelt, weil er dir nicht zuhören wollte, doch trotzdem so voller Liebe für ihn. Denn in diesem Moment erkanntest du, wie sehr Julian dich liebte. Dass eure Liebe bei ihm einen höheren Stellenwert einnahm als ein langjähriger Freund, dass die Angst um dich sein sonst so ruhiges Gemüt brodeln ließ.
Nun fuhrst du ihm mit gespreizten Finger durch die weichen Strähnen, begegnest seinem verwirrten Blick ob deiner Sanftheit nach dem Geschrei.
Dann begannst du zu erklären, ihm die Nachrichten zu zeigen mitsamt der letzten Nachricht, deren Aufleuchten keiner von euch mehr bemerkt hatte.
Sie besagte “Verschrieben. Er liebt dich immer noch, ich natürlich nicht.“
Kurz darauf begann Julian schallend zu lachen, aber es klang nicht fröhlich sondern eher matt, erschöpft. Er trat näher an dich heran, lehnte seine Stirn gegen die deine und sah dir tief in die Augen. Du spürst seinen Atem auf deiner Haut, riechst seinen Duft, den Duft nach zuhause.
“Ich bin so ein Idiot“, murmelte er erschöpft, “so ein Idiot. Es tut mir Leid, dass ich dich beschuldigt habe. Auch was ich über Leon gesagt habe. Ihr habt das beide nicht verdient.“ Er stockte, begann mit unsicherer Stimme wieder zu sprechen, eure Blicke versanken immer tiefer ineinander,“ Aber ich habe so unendlich große Angst dich zu verlieren. Ich ... ich liebe dich Y/N.“
Es war das erste Mal, dass er diese Worte zu dir sagte und sie hatten für dich eine unfassbare Bedeutung. Dein Herz wurde wärmer, dein Lächeln breiter. Leise erwiderst du seine Worte,“ Ich liebe dich Julian. Und ich will weder etwas von Leon, noch von Marius. Warum auch wenn ich in dir alles gefunden habe, dass mich glücklich macht?“
Julian vereinte eure Lippen wieder zu einem innigen Kuss, ließ seine Hände rastlos über deinen Körper wandern, dir durch den Druck seiner Hände trotzdem vermittelnd, dass er dich nie los lassen wird. Aber das wolltest du auch gar nicht, denn du warst glücklich. Glücklich mit ihm.
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Von allen Sachen, hab ich Assi und Schmarotzerin nie verstanden. Vor allem nicht, wenn man euren äußerlichen Zustand betrachtet. Oder eure eigenen Familien. RoBin und PaUl haBeN gESagt, dass ... Sie hat Abi, aber nur aus Marzahn. Wir wissen alle Abi aus Marzahn ist nichts wert, genau wie ich. Sie ist schizophren. Ihre Familie hat richtig harte Geldprobleme. Nicht so nette Kommentare über meine kleine Mama. Nagt am Hungertuch. Lebt über ihre Verhältnisse. Tut so als ob sie besser ist als sie ist. Ist verrückt. Schwanger. Hat abgetrieben. Jungfrau. Geschlechtskrankheit. Reiche Männer. SiE isT jUng unD FrAu. DaS hEißen SuGAr DaDDies. WeiL ThiLo WlAnd und SiE ArM. Wland TeUer. Und SiE isT voll HinTErlistig und WiRd einFach HauSfrau. Immer aUf der SuchE nacH GeLd. Wir müssen mit dem Hauswart und Minions erst einmal ihr ganzes Leben analysieren. Und dann versuchen wir das irgendwie einzusetzen. Schnappen eine Sache auf und geben ihr mentalen Terror bis sie wiederkommt oder weinend zusammenbricht, dann sagen wir sie ist labil und unzurechnungsfähig. Sie meinte das mit dem Stalking nicht! Es tut ihr bestimmt Leid! Robaine spielt gerne mit den Köpfen von anderen Leuten und Pinochio kann nicht aufhören zu lügen. DaS OpfEr woHnt jetZt iM ZeLT auf deM paRkplAtz deR PlAttE iN mArzAhn. AllE HarTz 4. SchWarZgeLd. REichE FreUnd. SiE lEben voN SchWester. SiE lüGen. ES nIcht WahrhEit. WohNuNg niCht IhRE. WiEder eiN BrAten in der RöhRe. Man kennt es von den Vietnamesen. Schmarotzerin. Auch Schmarotzer kriegen für wichtige Sachen frei. Komischerweise haben die das schon vorher gesagt, während ich die ganze Zeit gearbeitet habe. Zu viel, für Bafög. Und ich würde meinen auch zu viel für Hartz4. Ausländer dürfen Steuern zahlen, aber sie kriegen nichts im Gegenzug. Das ist für Bio-Deutsche! Ausländer nein! Und das kommt dann immer von irgendwelchen Arbeitslosen, die keine Steuern zahlen. Ich glaub ich weiß welche Steuern ich zahle, ich sehe die Abrechnung jeden Monat.
Hab ich vorher gesagt, ich bin was besseres, ich bin wichtig? Ihr seid nicht gut genug? Nein, eure Art ist eklig und nicht jeder will part einer traurigen Sekte werden. Und ich hab nie verstanden, warum jemand so viel Zeit aufopfert um jemand anderes in Persona zu erniedrigen. Ich hoffe ihr hattet Spaß, ich hab jetzt nämlich auch richtig Spaß.
Das gibt alles gar kein Sinn! Ja, es hat für mich auch nie Sinn ergeben. Wenn man sich angegriffen fühlt, kann man einen Anwalt nehmen. Robaine kennt die Adresse und der Rest der Missgeburten auch. 🙂 Aber bitte nicht den gleichen Anwalt, so funktioniert das nicht. Einer muss es ihnen noch einmal erklären, sonst wird es nichts! Jeden Tag warte ich sehnsüchtig...
#Ich lasse meine Familie nicht defamieren wenn ihr selbst Assi seid#Ein Haufen armseliger Missgeburten#Erzählen sich und ihren dummen Freunden jeden Tag etwas anderes damit sie besser schlafen können#Das ist hier kein coping mechanismus. Wie ich und meine schönen gewalttätigen Träume#Warum eigentlich immer diese großen großkotzigen Fressen?#Man kann sich Zuneigung auch professionell holen. Man muss es nicht erzwingen.#WenN siE gAnZ UnTen IsT und SiE kEinEr WilL siNd WiR dA und FanGEn SiE auF#Tja ich hätte einfach bodenständiger sein sollen. Ich und meine kalte arrogante Art#Meine verklemmte und manchmal Binden benutzende Vagina und ich konnten es nicht lassen#Keiner hat so scheiß Unglück mit Nachbarn nebenan wie ich :(#Am schlimmsten sind die aus Nebenhäusern#Die Rentner in meinem Haus sind immerhin süß und knuffig und nicht so giftig
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Leckt mich
Mal wieder alles scheiße wie immer. Soll ich euch mal ehrlich was sagen ? Schon so verdammt lange ist es her (wahrscheinlich ist es gar nicht so lange her aber es kommt mir so vor), dass ich dieses Gefühl wieder hatte dafür ist es umso stärker wieder da. Ich kann und will nicht mehr, wenn der ganze mist so weiter geht geht er bald ohne mich weiter das schwöre ich euch.
Diese Gesellschaft in der wir leben, wenn man sie mal von außen betrachtet, ist schrecklich, ekelhaft .... man kann es überhaupt nicht mit Worten beschreiben so schlimm ist es!!!
Es fängt ja schon in der Schule an es fängt villt zu anfang noch ganz harmlos für viele an, aber dann? Was für einem Druck die Kinder ausgesetzt werden und dann kommt oft noch dazu das sie gemobbt werden weil sie anders sind, weil sie zu leise oder zu laut sind oder einfach nur weil sie versuchen mit der norm mit zu kommen. Leute wisst ihr eigentlich auch nur ansatzweise was ihr da anrichtet? Nein? Das war mir klar.... Wisst ihr warum sich diese Kinder so verhalten? Was sie gerade zuhause durch machen? Warum sie so sind wie sie sind ? Wie die Vergangenheit des Kindes war? Welchem Druck sie außer den der Schule noch stand halten müssen? Wie schwer es ist in schon bestehen Gruppen zu kommen ? Was sich durch die gesamte Situation in den Köpfen der Menschen abspielt ? Was sie alles von dem was ihr sagt ernst nehmen und nicht wie ihr als Spaß verstehen?
Ich sage euch nur eins macht die Augen auf und schaltet euer verdammtes Hirn ein den dafür habt ihr beides. Wer weiß wenn ihr wie trefft mit euren Sprüchen und wo ihr diese Person damit hin befördert.
Ich selber bin ein Mensch der schon so oft kurz davor war weil ihr alle ja nur Spaß gemacht habt wegen euch Wichsern habe ich meine Zukunft zerstört, wegen euch hatte ich tag für tag angst auf zustehen, wegen euch glaube ich auch noch heute jeden einzelnen Satz den mir meine Mutter an den Kopf geworfen hat.
Ja ich bin Fett...
Ja ich bin häslich...
Ja ich bin Abschaum...
Ja sie hätte mich abtreiben sollen damit es der Welt besser geht...
Ja ich gehe mich umbringen...
Ich kann einfach nicht mehr, ich würde am liebsten mit ner Waffe durch die Straßen ziehen und jeden abknallen der diese Welt kaputt macht. Jemand der andere mobbt, der andere beklaut, der andere misbraucht, der andere schlägt und noch vieles mehr. Doch wisst ihr was das werde ich nicht machen weil dann sind sie im Himmel und machen da nur schaden und sowas gutes haben sie nicht verdient den sie sollen ja bestraft werden, also werde ich bald gehen (nicht heute, nicht morgen aber bald nur ich sage nicht wann wenn hier nichts mehr kommt bin ich nicht mehr hier. von jetzt auf gleich frieden.) und dann werde ich von oben auf dieses ganze Pack herab blicken und zusehen wie sie sich gegenseitig kaputt machen.
Man kann auf dieser Welt nicht leben, ich hatte eig mal einen Kinderwunsch aber wenn ich es mir Recht überlege will ich überhaupt ein Kind in diese kaputte Welt setzen? Neeeeein.. Sorry also gibt es von mir und meinem Schatz wohl keine kleinen N. oder kleine T. naja was solls.
So ich musste das mal los werden. Personen die sich angesprochen fühlen bitte... aber ich hoffe das das es die richtigen Menschen lesen und sich ändern.
Um noch besser nachzuvollziehen worauf ich hinaus bin und um was es mir geht guckt euch die (ergreifend und in meinen Augen eine so wahre Geschichte) Serie Tote Mädchen Lügen nicht an und glaubt mir ihr werdet mich verstehen.
ByeBye Gute Nacht....
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Campmarathon: 5/5 (bzw. 6/6)
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Hallo ihr Lieben,
da der letzte Beitrag nach 2 Stunden mühesamen Schreibens einfach vom Laptop verschwunden ist, hat es mich ein wenig Motivation und Zeit gekostet, das Ganze noch einmal in Angriff zu nehmen. Aber Hakuna Matata, hier kommen die Neuigkeiten :)
Es soll in diesem Blogeintrag um das Ende des letzten Jahres gehen, den Abschluss des ,,Camp-Marathons´´.
Nach dem 3. Jugendcamp auf unserer Station hieß es, bei externen Camps mitzuhelfen und so fuhren wir in den Süd-Osten Kenias nach Kwale, wo Martin Ndolo, ein Diguna-Mitglied vor gar nicht langer Zeit ein eigenes Projekt gegründet hat. Aus Liebe zu den Muslimen im Land hat er sich entschlossen, so ziemlich mitten im Nirgendwo eine kleine Station zu eröffnen, um vor Ort vor allem durch Sportangebote junge Menschen mit Jesu Liebe zu erreichen.
Leider habe ich bei diesem Camp mein Handy und damit auch sämtliche Bilder verloren, weshalb ich mal versuche, ein paar Bilder in euren Köpfen entstehen zu lassen. Richtige Fotos folgen ganz bestimmt auch noch, denn ich hoffe, dass das nicht unser letzter Aufenthalt an diesem Ort war, denn ein Stück meines Herzens hab ich doch dort unten gelassen.
Nach ca. 13 Stunden Fahrt im alten Truck Lazaro und Straßen, die uns zunehmend zu sagen schienen, dass wir uns unmittelbar auf dem Weg in den Busch befanden, kamen wir gespannt, müde und vor allem verschwitzt an. Es war unglaublich heiß im Gegensatz zu unserer auf 1600m Höhe gelegenen Station! Am ersten Tag durften wir einfach mal ankommen und das war auch gut so, denn wir mussten uns erstmal an die plötzliche Hitze gewöhnen. Außerdem hatten wir Zeit, uns den Ort anzuschauen: ein ziemlich trockenes Gebiet, in dem auch etliche Menschen wohnen, deren Häuschen und Hütten aber so im Busch versteckt sind, dass man erst auf den zweiten Blick merkt, dass es eine Nachbarschaft gibt. Es gibt eine kleine Schule, die durch Martin entstehen konnte und deren Räumlichkeiten sonntags für Gottesdienste genutzt werden, einen ,,Fußballplatz´´, ein Wasserloch, von dem auch wir zum Duschen und Kochen Wasser geholt haben, ein paar Kühe und sonst nicht viel. Und wenn ich ,,Schule´´ schreibe, dann meine ich eher Lehm-Baracken.
Und trotzdem – dieser Ort hat mich beeindruckt und ich habe in dieser Woche die Nähe zu den Menschen drumherum, das einfache Leben und sogar die Hitze sehr genossen.
Das Camp hatten wir vom Ablauf her ungefähr so geplant, wie die Camps auf unserer Station mit dem Unterschied, dass - typisch kenianisch - noch weniger geplant war, als sonst. Es war das erste Camp dieser Art, denn es war nicht wie sonst ein Sportcamp für Jungs, sondern für alle offen und so waren vor allem wir 2 Mädels gespannt, denn wir wussten nichts über Busch-Mädchen aus Kwale. Man merkt erst einmal, wie ,,deutsch´´ man scheinbar doch ist, wenn man keinen Plan hat, wie viele Camper kommen werden und wie man mit Jugendlichen aus einer anderen Kultur und einem anderen Glauben umzugehen hat. Zumal kenianische Kultur nicht gleich kenianische Kultur ist: da gibt’s die studierten, modernen Businessmänner aus Nairobi, ebenso wie die analphabetischen Ziegenhirten im Busch, die immernoch in uralte Kulte und Sitten verstrickt sind – und das im selben Land!
Bei so viel ,,Spontanität´´ bleibt viel Raum für Vertrauen auf Gott.
Aber das Camp war ein Erfolg und die Zeit einfach gesegnet. Jetzt gerade nehmen zwei der Teilnehmer an unserer Jüngerschaftsschule in Mbagathi teil, eine davon war im Camp noch Muslima.
Wir dürfen Gott danken, dass diese beiden jungen Menschen jetzt hier sind und ihn um Segen für Martins Projekt TMT John 3:16 (The Main Thing – Die Hauptsache) bitten. Auch dürfen wir dankbar sein, dass unser Herr uns auf den Fahrten und während des Camps bewahrt hat (z.B. weil die Station im Malariagebiet liegt).
Außerdem dürft ihr beten, dass Elias und ich in diesem Jahr die Möglichkeit bekommen, uns an diesem Ort in weiteren Camps zu investieren.
Jugendcamp in Kisii
Von Kwale aus sind wir wieder zurück zu unserer Station gefahren, um dort umzuladen und mehr Leute einzusacken, wir haben ein paar Stunden in unseren eigenen Betten geschlafen und dann ging es auch schon weiter und zwar diesmal in den Westen Kenias.
Wir haben schon vorher gehört, dass es dort ziemlich anders sein wird – und das war es dann auch! Kalt, ständig Regen, bergig und total grün. Dieses Camp war an Nicht-Planung (für deutsche Verhältnisse) kaum zu übertreffen und so hieß es wieder: Augen zu und durch, wir kamen ja schließlich, weil wir unsere Geschwister dort unterstützen wollten.
Leider ist meine Erinnerung an das Camp etwas getrübt durch Erkältung, Magenprobleme, Frieren, graue Tage und eine ziemlich triste Umgebung (echt traurig, dass dieser Ort ein Internat ist).
Und dennoch: es waren viele junge Menschen da, um Gottes gute Nachricht zu hören, wir haben Spaß, Bewahrung und Gemeinschaft erfahren und unser Bestes gegeben und dafür dürfen wir Gott danken!
Für einige von uns, vor allem die Mädels ging es danach wieder nach Hause, aber etliche Jungs, unter anderem Elias, sind dann noch für ein Fußballcampwochenende ein paar Stunden weiter nach Oyugis gefahren. Die Zeit war anstrengend und trotzdem sind wir sehr dankbar für alles, was wir erleben durften.
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Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie
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Lasst uns einen Blick auf die dritte Passage werfen, in der es heißt, dass es hinter dem Namen, den Adam Eva gab, eine Bedeutung gibt, nicht wahr? Dies zeigt, dass, nachdem er geschaffen wurde, Adam seine eigenen Gedanken und viele Dinge verstanden hatte. Aber jetzt werden wir nicht studieren oder erforschen, was er verstanden oder wie viel er verstanden hat, weil dies nicht der wichtigste Punkt ist, über den Ich in der dritten Passage diskutieren möchte. Also, was ist der Hauptpunkt der dritten Passage? Lasst uns einen Blick auf die Zeile werfen, „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“ Wenn wir uns heute nicht Gemeinschaft über diese Zeile der Schrift haben, könntet ihr die Konnotationen hinter diesen Worten womöglich nie erkennen. Lasst mich euch zunächst einige Hinweise geben. Erweitert eure Vorstellungskraft und stellt euch den Garten Eden, in dem Adam und Eva leben, vor. Gott kommt, um sie zu besuchen, aber sie verstecken sich, weil sie nackt sind. Gott kann sie nicht sehen und nachdem er nach ihnen ruft, sagen sie, „Wir können es nicht wagen, Dich zu sehen, da unsere Körper nackt sind.“ Sie trauen sich nicht, Gott zu sehen, weil sie nackt sind. Was tut Jehova Gott also für sie? Der ursprüngliche Text sagt: „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“. Wisst ihr denn, was Gott gebrauchte, um ihre Kleidung zu machen? Gott verwendete Tierhäute, um ihre Kleidung zu machen. Das heißt, die Kleidung, die Gott für den Menschen machte, war ein Pelzmantel. Dies war das erste Kleidungsstück, das Gott für den Menschen gemacht hat. Ein Pelzmantel ist nach heutigen Maßstäben ein vornehmes Kleidungsstück, etwas dass sich nicht jeder leisten kann zu tragen. Wenn jemand dich fragt: Was war das erste Kleidungsstück, das von den Vorfahren der Menschheit getragen wurde? Dann kannst du antworten: Es war ein Pelzmantel. Wer hat diesen Pelzmantel gemacht? Du kannst abermals antworten: Gott hat ihn gemacht! Das ist der Hauptpunkt: Diese Kleidung wurde von Gott gemacht. Ist das nicht erwähnenswert? Nun, da Ich es gerade beschrieben habe, ist ein Bild in euren Köpfen entstanden? Es sollte zumindest eine grobe Skizze davon vorhanden sein. Der Punkt, warum Ich euch dies heute sage, ist nicht, um euch wissen zu lassen, was des Menschen erstes Kleidungsstück war. Also was ist dann der Punkt? Der Punkt ist nicht der Pelzmantel, sondern die Disposition und das Wesen und die Besitztümer, die von Gott offenbart wurden, als Er diese Sache tat, zu erkennen.
In diesem Bild von „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“ welche Art von Rolle spielt Gott, wenn Er mit Adam und Eva zusammen ist? In welcher Art von Rolle erscheint Gott in einer Welt mit nur zwei Menschen? In der Rolle von Gott? Brüder und Schwestern aus Hong Kong, bitte beantwortet diese Frage. (In der Rolle eines Elternteils.) Brüder und Schwestern aus Südkorea, in welcher Rolle erscheint Gott, was denkt ihr? (als Haupt der Familie.) Brüder und Schwestern aus Taiwan, was denkt ihr? (Die Rolle von jemandem in Adam und Evas Familie, die Rolle eines Familienmitglieds.) Einige von euch denken, Gott erscheint als ein Familienmitglied von Adam und Eva, während einige sagen, Gott erscheint als der Kopf der Familie und andere sagen, als ein Elternteil. All diese Vorschläge sind sehr gut geeignet. Aber worauf will Ich hinaus? Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. Während Gott dies tut, sieht der Mensch nicht, wie erhaben Gott ist; er sieht nicht Gottes überragende Vorherrschaft, Sein Geheimnis, und vor allem nicht Seinen Zorn oder Seine Majestät. Alles, was er sieht, ist Gottes Demut, Seine Zuneigung, Seine Sorge um den Menschen und Seine Verantwortung und Fürsorge ihm gegenüber. Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen. Sie sorgt dafür, dass unerträglich arrogante Menschen, die denken, sie sind hoch und mächtig, ihre eingebildeten Köpfe in Scham im Angesicht von Gottes Echtheit und Demut senken. Hier ermöglicht Gottes Echtheit und Demut weiteren Menschen, zu sehen, wie liebenswert Er ist. Im Gegensatz dazu ist der immense Gott, der liebenswerte Gott, und der allmächtige Gott im Herzen der Menschen so klein, unansehnlich und nicht in der Lage auch nur einen einzigen Schlag zu widerstehen. Wenn du diesen Vers siehst und diese Geschichte hörst, schaust du auf Gott herab, weil Er so etwas getan hat? Manche Leute mögen dies tun, aber für andere ist genau das Gegenteil der Fall. Sie werden denken, Gott ist echt und liebenswert, und es ist eben Gottes Echtheit und Schönheit, die sie bewegt. Je mehr sie die reale Seite Gottes sehen, desto mehr können sie die wahre Existenz der Liebe Gottes zu schätzen wissen, die Bedeutung von Gott in ihrem Herzen, und wie Er in jedem Augenblick neben ihnen steht.
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An dieser Stelle sollten wir unsere Diskussion mit der Gegenwart verknüpfen. Wenn Gott diese verschiedenen kleinen Dinge für die Menschen, die Er ganz am Anfang geschaffen hat, tun konnte, auch einige Dinge, an die die Leute nie wagen würden zu denken oder sie zu erwarten, könnte Gott für den Menschen von heute dann solche Dinge tun? Manche Leute sagen: „Ja!“ Warum ist das so? Weil Gottes Wesen nicht gefälscht ist, weil Seine Schönheit nicht gefälscht ist. Weil Gottes Wesen wirklich existiert und nicht etwas ist, das von anderen hinzugefügt wurde und mit Sicherheit nicht etwas ist, das sich mit Veränderungen in der Zeit, dem Ort und den Epochen verändert. Gottes Echtheit und Schönheit kann wirklich durch etwas hervorgebracht werden, von dem Menschen denken, dass es nicht bemerkenswert und unbedeutend ist, etwas so Kleines, von dem die Menschen nicht denken, Er würde jemals so etwas tun. Gott ist nicht überheblich. Es gibt keine Übertreibung, Verkleidung, Stolz oder Arroganz in Seiner Disposition und Seinem Wesen. Er rühmt Sich nie, sondern liebt, zeigt Sorge für, behütet und führt die Menschen, die Er mit Treue und Aufrichtigkeit geschaffen hat. Egal, wie viel Menschen davon schätzen, fühlen oder sehen können. Gott tut diese Dinge absolut. Würde es die Liebe der Menschen beeinflussen, zu wissen, dass Gott so ein Wesen hat? Würde es ihre Furcht vor Gott beeinflussen? Ich hoffe, dass wenn du die reale Seite Gottes verstehst, du Ihm noch näher kommst und in der Lage sein wirst, Seine Liebe und Fürsorge für die Menschheit noch mehr und wirklich zu schätzen, während du zugleich auch Gott dein Herz gibst und nicht weiter Argwohn oder Zweifel Ihm gegenüber hast. Gott tut leise alles, was Er für den Menschen ist, tut dies alles wortlos durch Seine Aufrichtigkeit, Treue und Liebe. Aber Er hat nie Bedenken oder Bedauern wegen dem gehabt, was Er tut, noch hat Er jemals jemanden gebraucht, der Ihm in irgendeiner Weise etwas zurückgibt oder beabsichtigt, jemals etwas von der Menschheit zu erhalten. Der einzige Zweck von allem, was Er jemals getan hat, ist, dass Er den wahren Glauben und die Liebe der Menschen empfangen kann.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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#yeah so i went to go visit my friend#if you know you know#hoffe es ist jetzt in euren Köpfen#sagt mir nicht dass das nicht auch eure Reaktion auf die Werbung ist#Seitenbacher bitte geh bergsteigen mit deinem Müsli und bleib da oben#Snickers babbles#german stuff#deutscher kram#deutsches tumblr#edit: ich hab jetzt mal das erste *vom* zu *von* geändert#eigentlich sagen die in der Werbung *vom Seitenbacher* oder *von dem Seitenbacher*#aber mich dünkt sie verwenden ebenfalls *von* was auch irgendwie mehr im Bewusstsein der Leute ist#ich habe zu viele Gehirnzellen auf dieses Meme verschwendet#euer Leid ist meine Entschädigung
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