#Schöpfungsgeschichte Bibel
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blogpirat · 2 years ago
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Redewendung in der Kirche - Sprichwörter und Phrasen
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Redewendung in der Kirche - Religion hat einen starken Einfluss auf unsere Sprache und Kultur. Viele Redewendungen und Sprichwörter haben ihren Ursprung in religiösen Texten oder Traditionen und sind auch heute noch Teil unseres täglichen Sprachgebrauchs. Diese Redewendungen sind oft so tief verwurzelt, dass wir ihre religiösen Ursprünge nicht mehr bewusst wahrnehmen. In diesem Artikel werde ich einige dieser Redewendungen humorvoll erklären, damit du sie besser verstehen kannst. Wir werden uns einige bekannte Beispiele ansehen und herausfinden, woher sie kommen und was sie bedeuten. Also, schnapp dir eine Tasse Tee und mach dich bereit, in die Welt der religiösen Redewendungen einzutauchen! "Gottes Mühlen mahlen langsam" Diese Redewendung bedeutet, dass göttliche Gerechtigkeit Zeit braucht, um sich zu manifestieren. Du kannst es dir so vorstellen: Wenn Gott eine Mühle hätte, würde sie langsam mahlen, um sicherzustellen, dass alles gründlich und gerecht verarbeitet wird. Es ist eine ermutigende Botschaft, die besagt, dass am Ende das Gute siegt, auch wenn es manchmal länger dauert als erwartet. "Vom Regen in die Traufe kommen" Diese Redewendung bedeutet, dass man von einem unangenehmen Ereignis direkt in das nächste gerät, das genauso unangenehm oder sogar schlimmer ist. Stell dir vor, du bist draußen und es regnet stark, also flüchtest du in einen nahe gelegenen Schuppen - aber dann fängt es an zu hageln, und du bist noch schlechter dran als zuvor. Es ist eine ironische Art zu sagen, dass die Dinge manchmal schlechter werden, bevor sie besser werden.
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"Hosianna in der Höhe!" Diese Redewendung stammt aus dem Bibelvers "Hosianna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!" (Matthäus 21,9). Es ist eine Begrüßung, die von der Menge verwendet wurde, als Jesus in Jerusalem einzog. "Hosianna" bedeutet "Hilf doch!" oder "Rette uns!" und wurde oft als Ruf um Hilfe verwendet. In der Kirche wird diese Redewendung oft während des Palmsonntagsgottesdienstes gesungen. Die Zehn Gebote sind die grundlegenden moralischen Regeln im Christentum, die von Gott direkt an Moses auf dem Berg Sinai gegeben wurden. Die Zehn Gebote werden in der Bibel in Exodus 20, 1-17 aufgeführt. Sie umfassen Verbote wie "Du sollst nicht töten" und "Du sollst nicht stehlen", sowie Gebote wie "Du sollst den Sabbat heiligen" und "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren". Sie sind ein wichtiger Bestandteil der christlichen Ethik und Moral. "Vom Himmel hoch, da komm ich her" Dieses Weihnachtslied stammt von Martin Luther und wurde erstmals im Jahr 1535 veröffentlicht. Es beschreibt die Geburt Jesu und die Freude, die er der Welt bringt. Die erste Zeile "Vom Himmel hoch, da komm ich her" bezieht sich auf die Engel, die die Geburt Jesu ankündigen. In der zweiten Strophe heißt es: "Ich bin ein Gast auf Erden, / hab hier kein bleibend' Statt" und erinnert daran, dass wir alle nur vorübergehend auf dieser Erde sind und dass unser wahres Zuhause im Himmel ist.
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"Am Anfang war das Wort" Dieser Satz stammt aus dem Johannesevangelium (Johannes 1,1) und bezieht sich auf die Schöpfungsgeschichte. Es bedeutet, dass Gott das Universum durch sein Wort erschaffen hat. Der Satz ist auch eine Anspielung auf Jesus, der als "Wort Gottes" bezeichnet wird. In der christlichen Theologie wird der Satz oft verwendet, um die göttliche Natur von Jesus zu betonen. Redewendung: "Der verlorene Sohn", dies stammt aus dem Gleichnis Jesu vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32). Es handelt sich um die Geschichte eines Sohnes, der sein Erbe verschwendet und dann in die Armut fällt. Schließlich kehrt er reumütig zu seinem Vater zurück, der ihn liebevoll empfängt und ihm vergibt. Die Redewendung "der verlorene Sohn" wird oft verwendet, um jemanden zu beschreiben, der sich von der Familie oder Gemeinschaft entfernt hat und dann zurückkehrt. Die Kreuzigung ist die Art der Hinrichtung, die Jesus erlitt, als er von den römischen Behörden zum Tode verurteilt wurde. Dabei wurde der Verurteilte an ein Kreuz gebunden und hingerichtet. In der christlichen Theologie ist die Kreuzigung von zentraler Bedeutung, da sie die Sünden der Menschheit sühnen soll. Die Redewendung "Kreuzigung" wird oft verwendet, um Leiden oder eine besonders schwere Strafe zu beschreiben.
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"Gott sei Dank" ist eine Redewendung, die oft als Ausdruck der Erleichterung oder Dankbarkeit verwendet wird. Sie basiert auf der Vorstellung, dass Gott das Wohlergehen der Menschen beeinflusst und dass es daher wichtig ist, ihm Dank zu sagen. In der Bibel wird oft dazu aufgerufen, Gott zu preisen und ihm Dank zu sagen. "Nächstenliebe" ist ein zentraler Begriff im Christentum, der die Liebe zu anderen Menschen beschreibt. Es basiert auf dem Gebot Jesu, "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" (Markus 12,31). Die Nächstenliebe fordert Christen auf, anderen zu helfen, Mitgefühl zu zeigen und sich um sie zu kümmern. Die Redewendung "Nächstenliebe" wird oft verwendet, um die Wichtigkeit der Hilfe und des Mitleids gegenüber anderen zu betonen. Ich bin leider nicht steinreich, daher baue ich nur Luftschlösser und brate mir einen Storch… Aber vielleicht wendet sich bald das Blatt, sonst trete ich am Ende noch ins Fettnäpfchen! Das werden wir euch wohl einen Bärendienst erweisen… Kann das irgend ein Schwein lesen? Wir lassen euch nicht im Stich, das schreiben wir uns hinter die Ohren. Sonst macht das am Ende der Klabautermann – und der sagt es wohl kaum durch die Blume… Ein Gang nach Canossa, und ihr lebt auf großem Fuße! Noch mehr Redewendungen in unseren weiteren Artikeln! Read the full article
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Unter der Autorität des Schöpfers sind alle Dinge perfekt
So werden alle Dinge unter der Autorität des Schöpfers eine neue Sinfonie für die Herrschaft des Schöpfers spielen, werden einen brillanten Auftakt für Sein Werk des neuen Tages beginnen, und in diesem Moment wird auch der Schöpfer eine neue Seite im Werk Seiner Führung aufschlagen! Nach dem Gesetz des Sprießens des Frühlings, des Reifens des Sommers, der Ernte des Herbstes und der Lagerung des Winters, das vom Schöpfer festgelegt wurde, werden alle Dinge mit dem Führungsplan des Schöpfers aufklingen und sie werden ihren eigenen neuen Tag, neuen Anfang und neuen Lebenslauf begrüßen und werden sich bald in endloser Abfolge vermehren, um jeden Tag unter der Herrschaft der Autorität des Schöpfers zu begrüßen …
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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gendertdiejungefreiheit · 6 years ago
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Im Jahr 2018 verbreitete die rechtspopulistische Wochenzeitschrift Die Junge Freiheit eine Broschüre mit dem Titel „Gender Mainstreaming: Der neue Mensch oder wie Kinderseelen gebrochen werden“. Diese Broschüre ist Teil der Kampagne „Gender Mich Nicht!“, die zumindest auf Facebook weiterhin unbehelligt Misogynie, Trans- und Homophobie predigt, und mit ihrer exzellent gewählten Messenger-Id („@nullgender“) direkt ausdrückt, wie viel Ahnung sie eigentlich vom Thema hat.
Die Broschüre wurde unter anderem an Universitäten verteilt, so etwa im Oktober 2018 in der Mensa der Universität des Saarlandes. Dank eines wachsamen AStAs und eines politisch engagierten Gender Studies Kurses (siehe: https://www.uni-saarland.de/forschung/gender.html) hat sie es bei uns nicht sehr weit gebracht – und das obwohl sie angeblich ein Riesenerfolg ist! „Bereits über 1,7 mio. Broschüren verteilt“!
Rechtspopulist*innen sind fanatische Gegner*innen einer auf Akzeptanz und Vielfalt basierenden Gesellschaft. Sie operieren mit irreführenden Worthülsen wie „Gender-Ideologie“ und benutzen überproportional viele Anführungs- und Ausrufezeichen, sowie Photostock-Bilder von Kindern und Schulranzen, um ihren Hass zu verteilen.
Deshalb machen wir hier einen schnellen Faktencheck zu vier Behauptungen der Jungen Freiheit, mit korrekten Quellenangaben und fehlerfreier Orthographie (dafür ohne Dildos oder Gruppensex). Alle Zitate wurden, wenn nicht durch Fußnoten anders gekennzeichnet, der Broschüre entnommen.
 1. Politisches Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming ist seit 1997 eine gemeinsam beschlossene Handlungsmaxime der Europäischen Union für die aktive Umsetzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Im Jahr 2000 wurde diese Agenda per Kabinettsbeschluss auch für das Deutsche Grundgesetz festgelegt.[1] Das Kabinett bestand zu diesem Zeitpunkt aus 10 Männern und 5 Frauen.[2]
Dieser politische Leitsatz hat eher wenig mit den Interessen „lesbischer Feministinnen“ zu tun, sondern richtet sich nach Artikel 3 im Grundgesetz: Jeder Mensch (egal welches Geschlecht, egal welche Religion, egal welche Herkunft) genießt die gleichen Rechte.[3]
Dieses Privileg, auf dem unsere demokratische Gemeinschaft aufgebaut ist, nutzen rechte Extremist*innen besonders gerne, wenn sie auf ihr Recht zur freien Meinungsäußerung aufmerksam machen. Dass die Festigung dieses Grundsatzes in der Broschüre der Jungen Freiheit gleichzeitig aber als „widernatürliche Politik-Agenda“ bezeichnet wird, ist durchaus ironisch.
2. Soziales und wissenschaftliches Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming im gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Rahmen bezieht sich in der Tat auf das soziale Geschlecht (= Gender). Dieses wird in verschiedenen Kulturen und Regionen unterschiedlich konstruiert – daher ist es vor allem für junge Menschen und Kinder spannend, Geschlechterdarstellungen in verschiedensten Lebensbereichen zu hinterfragen:
-        Warum färbt unser zeitgenössisches Marketing und deren Produktgestaltung beispielsweise alle Artikel für Mädchen in Pink, während Rosa im antiken Rom noch als männliche Farbe („das kleine Blutrot“) galt?[4]
 -        Weshalb wird Gott, „der Vater“, als männlicher Schöpfer gedacht, obwohl die Geburt doch etwas intrinsisch Weibliches ist?[5]
 -        Warum ist immer noch in vielen Schulbüchern ausschließlich von Ärzten, Automechanikern und Wissenschaftlern die Rede, und nicht von Ärzt*innen, Automechaniker*innen und Wissenschaftler*innen?[6]
3. Endlich: Sexuelle Vielfalt in Bildungsplänen
Kinder sind leicht zu manipulieren. Daher ist es die Aufgabe von Staat und Bildungssystem, Weltoffenheit und Toleranz zu lehren und Kindern zu vermitteln, dass sie ihre Gefühle frei ausleben dürfen. Love is Love. Wer Kindern hingegen beibringt, dass die Zuneigung bei gleichgeschlechtlichen Paaren weniger Wert sei, als die in heterosexuellen Beziehungen, fördert das Heranwachsen eines „seelisch verkrüppelte[n] Mensch[en], der ein schlechtes Selbstbewußtsein hat […] [und] keine Solidarität üben kann“ – zitiert nach Prof. Dr. Wolfgang Leisenberg – der diese Aussage in der Broschüre der Jungen Freiheit mit Sicherheit ganz anders gemeint hat.
4. Kindgerechte Annäherung an Sexualität und Pluralität
Dass diese Grundgedanken zur sexuellen Freiheit anders verpackt werden müssen als in einem Format für ältere Jugendliche oder Erwachsene (z.B. die Fernsehsendung „Fickt euch!“, die keine Verbindung zum Kinderprogramm KiKa aufweist, so wie es in der Broschüre der Jungen Freiheit nahegelegt wird), steht außer Frage.
Daher arbeiten qualifizierte Sexualpädagog*innen (unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung oder eigenen, sexuellen Ausrichtungen und Vorlieben) an altersgerechten Vermittlungsformen und Maßstäben zur Orientierung der Lehrkräfte: für eine kindgerechte Aufklärung ganz ohne Lederpeitschen und Grenzüberschreitungen. Wer sich in diesem Kontext jedoch Konzepte wie „einen ‚Puff für alle‘ […], in dem in jedem Raum andere sexuelle Praktiken gegen Geld angeboten werden“ ausdenkt, so wie es die Junge Freiheit tut, sollte wohl besser keine Ratschläge an Eltern erteilen.
 In der Tat: „Eine absurde Ideologie erobert unseren Alltag! Was ist zu tun?“
Stoppt Rechtspopulismus. Gendert die Junge Freiheit. Hart.
1. Teilt diesen Text
2. Meldet bei Facebook die „Gender-mich-nicht“ Seite wegen Hassrede
Quellen:
[1] Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/gender-mainstreaming/
[2] Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/blob/196242/123a040bbef9d55887b7ae37330b8672/kapitel_06_02_zusammensetzung_der_bundeskabinette_-_namensliste-data.pdf S. 5f.
[3] Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122
[4] Heller, Eva: Wie Farben wirken. Farbpsychologie, Farbsymbolik, kreative Farbgestaltung. Hamburg 1999. S. 116-119.
[5] Die Bibel: 1.Mose 1,1-2,3 (Schöpfungsgeschichte) und Die Bibel: Johannes 10,30 (Gott als „Vater“).
[6] Studie der FU Berlin: http://psycnet.apa.org/record/2015-14261-001
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bummifresse · 4 years ago
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Glauben se mir, dis könn´ se wirklich glauben!
Mein Leben lang hing ick bisher in eingeschworenen Glaubensgemeinschaften rum. Bis ick ca. 6 war, hab ick an den Sozialismus geglaubt, dann is mein mittelmäßiger Intellekt allerdings nacheinander recht zügig zuerst am stellvertretenden Schuldirektor, dann am Pionierleiter und dann an der Staatsbürgerunkundin vorbeigezogen und die inneren Widersprüche haben die DDR für mich bis spätestens zu meinem 10. Geburtstag entzaubert. Dann kamen die Katholiken, deren Mitglied ick ungefragt mit 7 wurde, nachdem mein Vater vom Alkoholismus zum Katholizismus konvertiert war und seine Jungs mit konjugiert wurden. War ne jute Zeit, ohne scheiß, wurde viel gesungen und mit zwölf wurden wir offiziell für reif genug erachtet ohne erwachsene Beaufsichtigung Alkohol zu trinken und in den Büschen hinter der Kirche uns nachts gegenseitig in den Schlüpper zu langen (erwachsene Würdentrager haben sich in unserem Fall glücklicherweise aus unseren Spielchen rausgehalten). Ideologisch waren die Katholiken bei uns eher nicht so streng drauf. Alle ham an den lieben Gott geglaubt und obwohl niemand allen ernstes die sieben Tage Schöpfungsgeschichte für bare Münze genommen hat, war das Weltbild doch stimmig. Wenn man sich wirklich mal ernsthaft über die Bibel unterhalten hat und einem watt schräch vorkam watt da drinne steht, dann hieß es immer, "is doch nur ein Gleichnis, weisste...in Wirklichkeit war et janz anderst." Trotzdem zwang mich die Eroberung der DDR durch die West CDU mit 15 doch nochmal zu nem Konfessionswechsel. Ick wurde n Linker und dis passte auch total gut mit der Tatsache zusammen, dass uns immer die Nazis auf die Fresse gehauen haben zu der Zeit. Ab jetzt glaubte ick an den Anarchismus, obwohl wir sowatt ja zu dieser Zeit eigentlich hatten grade im Osten, als der Staat sich für die ersten fünf Jahre nach der Wende quasi beurlaubt hatte und die Treuhand die VEBs verramschte, die Nazis alle öffentlichen Räume terrorisierten und westdeutsche Berufskriminelle die vollkommen ungeschützten Sparkassen und Museen der neuen deutschen Bundesländer ausräumten. Egal, ick war nu trotzdem Anarchist, watt soll sein...mit der Zeit wurden wa immer jenauer mit unserer politischen Analyse und fingen an auch uns selbst in Frage zu stellen wie nüscht Jutet. Dis kannte ick noch vonne Katholiken: "Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld..." und watt man kennt, kommt einem erstma bekannt vor weisste. Obwohl ick die janze Zeit minus uffm Konto hatte und imma Reis mit Billigscheiß gegessen hab, hatte ick n schlechtes Gewissen weil ick ja in nem reichen Land lebte und wir die andern alle ausbeuteten damals. Denn kamen die Feministen und mir leuchtete bald ein, dass Humor ab sofort erstmal auf politische Okaynis geprüft werden musste, bevor gelacht werden durfte und dass Sex ab sofort nur noch nachts alleine unter der Bettdecke stattfindet...hier hab ick mich allerdings ab und zu dabei ertappt, wie ick mir die wilden Fummelorgien in der Kirchenjugend zurück gewünscht hab. Egal, jetz nochma umdenken bringt auch nüscht. Klar es gibt absolut keine wissenschaftlich haltbaren Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass wir in einem Patriarchat leben heute, oder dass unser Land besser wird wenn wir der Polizei das Geld kürzen oder dass eine Planwirstschaft ohne Anreiz durch Profit die Armut in der Welt abschafft...aber wenn du über 40 bist und immer in Denk und Fühlsystemen zugebracht hast, wo die Welt in Gut und Böse eingeteilt wird und einem selbst permanent vermittelt wird, dass man grad zwar noch auf der guten Seite steht, aber wennste nich tierisch aufpasst, dass de denn einer vonne Bösen wirst janz schnell und denn, mein Freundchen, denn sitzte allein auf weiter Flur, weil die andern Bösen, die nehm dich denn och nich mehr uff, wo de vorher bei de Guten bei warst und denn kommt dich keiner im Altersheim besuchen späters und wenn de stribst, denn lassen se dich einfach im Sessel sitzen und kieken nich ma hin wenn de da langsam vor dich hin verschimmelst...wenn man so denkt imma schon, dann kann man sich doch gar nich mehr vorstellen, dass es Zwischentöne, Widersprüche, Halbwahrheiten, nette Idioten, arschige Genies, schöne Langweiler, hässliche Sexbomben, liebenswerte Viechers, Biomutanten, Leben im Weltall und ergebnisoffene Entwicklung ohne Kontrolle und Zielschärfe überhaupt gibt.
Ihr Leser fragt euch sicher bestimmt jetze, issa nu nich mehr links der olle Karnitsch, oda watt? Und warum komm´ dies ma überhaupt keene Tiere drin vor in seim kuhlen Text? Na nu warten se ma ab, bin doch noch ja nich fertig.
Jedenfalls hab ick mich nu erstma auf Probe einer neuen Sekte angeschlossen. Die nennen sich “Freunde mitteleuropäischer Wespen” und die schicken sich uff Instagram die janze Zeit imma Bilder hin und her von ihre neuen Wespennester, so: “Kieka hier, eens ham se direkt in unsern Kühlschrank jebaut!” oder: “Heut nacht als ick schlief hat mir Vespula Germanica ein faustgroßes Nest direkt in die Arschritze gewerkelt.” Die machen die Nester nie ab denn, weil die wollen ja dass mehr Wespen kommen wegen Biodiversion, weisste. Na ma gucken wie lange ick bei die Brüder und Schwestern dabei bleibe...
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atheistmediablog · 5 years ago
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Schöpfung vs. Wissenschaft: Wie erklärt die Bibel die Entstehung der Welt?
Schöpfung vs. Wissenschaft: Wie erklärt die Bibel die Entstehung der Welt?
Wie ist die Welt entstanden? In der Bibel sind mehrere Berichte zur Entstehung der Schöpfung zu finden – alles unterschiedliche Erzählungen. Welches ist die richtige? Und wie sind die Schöpfungsberichte mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar?
(…)
Der Bibel ist natürlich nicht zu entnehmen, wie “Himmel und Erde” entstanden sind. Die “Schöpfungsgeschichte” der Bibel ist kein…
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sakrum1 · 7 years ago
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Gewalt gegen Frauen – ein alltägliches Übel
Ob häusliche Gewalt, Prostitution oder Menschenhandel - Gewalt gegen Frauen spielt sich jeden Tag mehr oder weniger vor unseren Augen ab. Keine Frau ist davor gefeit. Die Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl hat am Donnerstag eine Podiumsdiskussion mit NGOS, Politik- und Kirchenvertretern veranstaltet. Im Anschluss wurde der Film „Unter aller Augen“ von Claudia Schmid gezeigt. Die Veranstaltung stand im Zeichen des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November.
„Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. […] Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.“
So reflektiert die zweite Schöpfungsgeschichte retrospektiv die Erschaffung der Frau. Was, die Frau soll also nur eine Rippe sein? Im Dokumentarfilm von Claudia Schmid fühlt sich ein Mann aus dem Kongo dadurch in seinem Urteil bestätigt, dass Frauen minderwertig seien.
Was sagt das über die Strukturen aus, die der Gewalt gegen Frauen zugrunde liegen? Unterdrückung von Frauen und Gewalt gegen Frauen scheinen sich auf unheilvolle Weise zu bedingen. Wie sieht die Beziehung zwischen Gleichberechtigung von Mann und Frau einerseits und Gewalt gegen Frauen aus? Wir haben Karin Nordmeyer, Vorsitzende des Deutschen Komitees für UN Women, danach gefragt.
„Gleichberechtigung von Frauen kann nicht funktionieren, solange Gewalt an Frauen beweist, dass Frauen weniger wert sind. Wenn wir das Hindernis wegbekämen, dass Gewalt hauptsächlich Frauen angetan wird, wären wir auf dem besseren Weg, eine Gleichberechtigung von Mann und Frau zu erreichen.“
Bischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, vertritt einen deutlich versierteren Interpretationsansatz der zweiten Schöpfungsgeschichte. Man braucht nur ein paar Zeilen weiterzulesen, um zu sehen, dass der zweite Schöpfungsbericht in der Einheit von Mann und Frau kulminiert: „Sie werden zu einem Fleisch“. Paglia betonte in seinem Beitrag die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das heiße jedoch nicht, dass Adam besser als Solitär gelebt hätte. Der Mensch kann nicht für sich sein, er ist sich selbst nie genug. Daher ist er auf einen komplementären Gegenpart angewiesen, ein gleichwertiges Anderes: „Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch.“ Gemeinsam bilden Mann und Frau eine Einheit.
Aber Gewalt gegen Frauen ist kein Problem der Bibelexegese. Der Mann aus dem Kongo hätte sich sein Urteil auch ohne die Bibel gebildet. Kulturelle und soziale Konditionierung spielen dabei eine Rolle. Gewalt gegen Frauen wird sowohl in den sogenannten Ländern der Dritten Welt ausgeübt als auch in westlichen Gesellschaften, auch in Deutschland. Doch die gesellschaftliche Wertschätzung von Frauen ist in Deutschland doch quasi Konsens. Ein Widerspruch? Dazu Karin Nordmeyer:
„Was auch der Monsignore ganz eindeutig sagte, ist die Tatsache, dass der Egozentrismus oder die Sensationsgier oder das Machtstreben von Männern oder die genetische Disposition von Männern dem Gesamten noch im Wege steht. Auch in den sogenannten aufgeklärten Gesellschaften haben wir noch einen weiten Weg zu gehen, um Männern klar zu machen, dass Gewalt gegen Frauen kein Mittel der Wahl ist.“
Auch wenn die Strukturen von Gewalt gegen Frauen in den verschiedenen Ländern der Erde ähnlich sind, unterscheiden sich doch die Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Nicht immer ist es überhaupt möglich, rechtliche Schritte einzuleiten. Gesetze spiegeln den Reifegrad einer Gesellschaft wieder. Aber können Gesetze auch einen Reifungsprozess anstoßen? Dazu sagt Karin Nordmeyer:
„In 156 Staaten haben wir Gleichberechtigungsgesetze, aber Gewalt gegen Frauen ist noch in mindestens 100 Ländern ein krimineller Rechtstatbestand. Eine Zahl dazu hat das Bundeskriminalamt bekanntgegeben: In Deutschland  tötet jeden zweiten Tag ein Partner seine Partnerin. Ich bin fest davon überzeugt: Wir brauchen die Gesetzeslage und die Umsetzung des Gesetzes. Wir können Tatbestände, die wir bemerken, nicht verändern, ohne dass wir etwas dagegen tun. Aber wir brauchen die Rechtsgrundlage, dass dieses Tun auch eine Wirkung zeigt.“
Gewalt gegen Frauen ist ein Übel, das tagtäglich von Frauen erlitten wird. Doch ein Übel, so alltäglich es erscheinen mag, ist niemals normal oder hinnehmbar. Gesetze sind ein wirksames Mittel dagegen. Aber auch die Debatte darüber ist wichtig, um schädliche kulturelle Prägungen aufzubrechen.
(rv 24.11.2017 sh)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2AtMkbl
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on4ublog · 7 years ago
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The best story
Lesedauer: 6min
Was du über die Bibel denkst, prägt dein Bild von Gott
Wir haben die beste Geschichte, die jemals erzählt wurde. Lasst uns endlich anfangen darin zu leben und sie zu erzählen! Hey du, ich habe schon viele Bücher und Blogs darüber gesehen, wie man die Bibel lesen kann. Du kannst alle Techniken dieser Welt anwenden - aber wenn du glaubst, dass du eine Last bist für Gott, dass er weit weg ist oder du ihm nichts bedeutest, dann wirst du dazu neigen, ihn von Anfang an durch eine verzerrte Brille zu sehen. Durch welche Brille betrachtest du die Bibel? Ist sie eine Landkarte für dein Leben? Ein Schwert? Eine Sammlung von Geschichten? Auch wenn du das vielleicht nicht glauben magst, aber die Antwort auf diese Frage hat unendliche Auswirkungen. Die Antwort auf diese Frage vermittelt dir ein ganz bestimmtes Bild von Gott und deiner Rolle in seiner Geschichte.    Die Bibel als Schwert Unter Christen weit verbreitet ist die Vorstellung, dass die Bibel das „Schwert des Geistes" ist. Paulus gebraucht diesen Vergleich in Epheser 6,17, um auszudrücken, dass Gottes Wort Kraft hat. Es ist scharf und kann Dinge ins Leben rufen. Es hat eine sehr einschneidende Wirkung. Es hat Macht. Aber wenn du die Bibel nur als "Schwert" siehst, dann sagt das etwas ganz bestimmtes über Gott aus. Es bedeutet, dass er für dich nichts weiter als ein Feldwebel oder Kommandant ist, der uns aussendet, um im Krieg zu kämpfen. Und wenn Gott der Kommandant einer Armee ist, dann sind wir die Soldaten. Natürlich wird der Vergleich mit dem Schwert in der Bibel gebraucht, aber ich glaube, das ist nicht das eigentliche Thema der Handlung. Wir sehen nichts davon in der Schöpfung, in der Geschichte Israels oder in den Worten Jesu. Klar, er trifft zu, aber eigentlich haben wir es hier eher mit einem bildhaften Vergleich zu tun, der einer größeren Handlung dienen soll. Der Begriff „Soldat" wird nicht annähernd so oft gebraucht wie „Braut oder „Kind. Wenn solche Nebenhandlungen auf die Ebene des Hauptthemas der Bibel gehoben werden, kann das die Wahrheit verzerren. Das führt dann zu jener Gruppe von Christen, die ihr „Schwert schwingen, Bibelverse über die bösen Menschen zitieren und eine Wir-gegen-euch-Kultur schaffen. Das ist nicht das Ziel der Bibel. Die Bibel als Kompass Andere Menschen verstehen die Bibel als moralischen Kompass - mit Geboten, die wir befolgen sollen. Das Problem dabei ist nur, dass es viele Dinge in der Bibel gibt, die wir besser nicht befolgen sollten. In der Bibel kommen Mord, Ehebruch, Vergewaltigung und noch eine ganze Reihe an schrecklichen Dingen vor. Ein Prediger hat einmal gesagt, die Bibel beschreibe Dinge, sie schreibe sie aber nicht vor. Diese Unterscheidung hat mir sehr geholfen. Es geht hauptsächlich um Gottes Sehnsucht nach einer Beziehung zu uns kaputten, rebellischen Menschen. Und aus purer Liebe gibt er uns einige Regeln an die Hand und zeigt uns, wie wir leben sollten, wenn unser Leben gelingen soll. Denn er will, dass unser Leben gelingt, er will das Beste für uns. Jederzeit. Die Bibel als Landkarte Wieder andere sehen die Bibel als eine Landkarte für ihr Leben. Natürlich enthält die Bibel einige präzise Wegweisungen. Das Buch der Sprüche ist eine einzigartige Sammlung von Ratschlägen für (junge) Menschen. Es hilft durchaus beim Start ins Leben. Aber wenn wir ehrlich sind, ist die Bibel kein besonders benutzerfreundliches Handbuch. Es steht nicht drin, auf welche Uni wir gehen, wen wir heiraten oder welchen Beruf wir wählen sollen. Sie ist ganz auf Gottes letztendlichen Willen für unser Leben ausgerichtet, nämlich dass wir ihm folgen, demütig und gehorsam sein und nach Gerechtigkeit streben sollen. Wenn du die Bibel als deine persönliche Landkarte siehst, wird das zwangsläufig dazu führen, dass du dir ein Gottesbild schaffst, bei dem er eine Mischung aus dem Weihnachtsmann und der magischen Wahrsagekugel ist. Er ist dazu da, deine Wünsche zu erfüllen, deine Fragen zu beantworten und dir genaue Anweisungen zu geben, wen du heiraten oder auf welche Schule du gehen sollst. Dieses Verständnis der Bibel macht dich zum Mittelpunkt der Handlung. Die Welt dreht sich um dich, und Gott ist dein Diener, nicht dein Herr. Dann folgt er dir nach, anstatt das du ihm nachfolgst. Irgendwie verkehrt, oder? One story Es gibt so viele unterschiedliche Brillen, durch die man die Bibel lesen kann. Diese Filter sind nicht falsch, aber es wird problematisch, wenn wir sie zum Wichtigsten machen, statt sie einfach nur als Teil des Ganzen zu sehen. Denk daran, dass die Bibel aus 66 Büchern und Briefen besteht, die von fast 40 verschiedenen Verfassern geschrieben wurden und einen Zeitraum von über 3500 Jahren abdecken. Zu den Verfassern gehörten Könige, Propheten, Apostel und Hirten. Stell dir einmal zwei unterschiedliche Briefe vor. Der eine wurde von einem heutigen Staatsoberhaupt verfasst, der andere von einem Bauern aus dem 5. Jahrhundert. Es gäbe enorme Unterschiede, was die kulturellen, soziologischen und philosophischen Hintergründe angeht, in denen sie sich bewegten. Und das macht die Schönheit der Bibel aus. Sie ist voller Lieder, geschichtlicher Texte, Ahnenregistern und Briefen, die über Jahrhunderte hinweg Millionen von Menschen Hoffnung gebracht haben, die aus unzähligen Blickwinkeln und mit den unterschiedlichsten Brillen geschrieben wurden, und jeder Autor hat so seine eigenen Nebenhandlungen hinzugefügt. Wenn du das im Hinterkopf behältst, merkst du, dass es am besten ist, die Bibel im Ganzen als Geschichte zu sehen - eine lange Geschichte voller Tiefschläge und Verletzungen, überraschender Wendungen, Handlungsverläufe, Charaktere, Höhepunkte und Schlussfolgerungen. Der rote Faden Der rote Faden, der all diese unterschiedlichen Texte verbindet, ist Gottes Rettungsaktion für diese Welt. Die Schöpfungsgeschichte, das Gesetz, die Propheten, die Lieder, die Evangelien, die Briefe und die Offenbarung erzählen alle die gleiche Geschichte: Wie der Schöpfergott trotz unserer Fehler, unserer Sünde, unserer Unperfektion eine neue Schöpfung hervorgebracht hat (und noch hervorbringt). Die Bibel handelt von Gott - und insbesondere davon, wie Gott zum König dieser Welt wurde. Im Alten Testament geht es darum, wie es einmal sein wird, wenn Gott König wird und seine Welt wiederherstellt. In den Evangelien geht es darum, wie es ist, wenn Gott tatsächlich König ist. In den Briefen geht es darum, wie man lebt, wenn Gott König ist. In der Offenbarung geht es um das Ende, wo er endgültig König ist und alles im Frieden lebt, so wie er es ursprünglich beabsichtigt hatte. Und wenn wir die Bibel als Geschichte sehen - genauer gesagt, als diese ganz bestimmte Geschichte -, dann erkennen wir unsere eigene Rolle in dieser Geschichte. Wir stehen nicht im Mittelpunkt. Wir stehen nicht auf der Haupttribüne. Wir stehen nicht im Rampenlicht. Sondern Gott steht dort. Er hat uns erschaffen, um mit ihm zusammen diese Welt zu verändern und Neues zu schaffen. Um mit ihm gemeinsam die Aufgabe zu bewältigen, die er uns gegeben hat. Wir sind nicht die Geschichte, aber wir sind in der Geschichte. Und Gott schreibt mit uns genau diese Geschichte. Mit Menschen wie dir und mir. Die Bibel mit Gott im Mittelpunkt Letztendlich geht es in der Bibel nicht um uns, und das ist die gute Nachricht. Bist du schon mal ins Kino gegangen, weil du die Statisten sehen wolltest? Das macht niemand. Ich persönlich gehe in jeden Film, in dem Matt Damon mitspielt. Es ist mir ganz egal, worum es in dem Film geht. Wenn er mitspielt, schaue ich mir den Film an. Aber jetzt stell dir einmal vor, du siehst einen Film mit Matt Damon in der Hauptrolle, und während einer Großaufnahme seines Gesichtes bemerkst du irgendetwas Seltsames im Hintergrund. Du kneifst die Augen zusammen, weil es undeutlich und verschwommen ist: Aber dann erkennst du, dass da einer der Statisten wild mit den Armen fuchtelt um von der Szene abzulenken. Der Statist will im Rampenlicht stehen. Das wäre extrem schräg. Und es wird niemals passieren, weil es in dem Film um Matt´s Figur geht (und diese Szene würde beim Schnitt rausfliegen - hoffentlich nicht mitsamt Statist). Wenn der Statist den Kinobesucher auf die eigentliche Geschichte hinweist, dann spielt er seine Rolle gut. Und so ist es mit uns und Gott auch. Wir sind Statisten in seiner Geschichte, in seinem Plan. Er ist der König, er ist der Regisseur. Er sitzt auf dem Thron. Und wenn wir mit unserem Leben nur auf uns selbst verweisen, dann wirken wir so dumm, wie der Statist im Hintergrund, der während seines drei Sekunden langen Auftritts wild mit den Armen fuchtelt und schreit: "Man, Gott hat ein wahnsinns Glück, dass er mich bekommen hat!" The best story Wir sollen die Bibel als eine Geschichte lesen. Schließlich ist sie dir großartigste Geschichte, die je erzählt wurde. Aber wir Christen erzählen oft eine ziemlich miese Geschichte. Wir erzählen nur Fakten. Fakten ohne Hintergrund, ohne Leben, ohne Persönlichkeit. Oder wir erzählen gar keine Geschichte. Aber Geschichten sind nun mal die Sprache und Währung dieser Welt und wenn wir erreichen wollen, dass unsere Mitmenschen ein anderes Bild von Jesus bekommen, dann müssen wir ihnen die Geschichte erzählen. Die Story von Gott mit den Menschen. Die Story voller Menschlichkeit, voller Unperfektion und Leid, aber auch voller Herrlichkeit, bedingungsloser Liebe, absoluter Gnade und vollkommener Wahrheit. Die Story mit dem größten Plottwist der Geschichte. Kein Wunder, dass Jesus seine Jünger nicht an einen Tische setzte und sich vor sie an die Tafel stellte. Stattdessen waren seine Nachfolger mit ihm unterwegs. Und während sie unterwegs waren, erzählte er ihnen Geschichten - Geschichten von Schafen. verlorenen Münzen, Hochzeitsfeiern, verschiedenen Arten von Ackerboden, einem reichen und einem armen Mann, zwei verlorenen Söhnen, einem Besucher, der um Mitternacht an die Tür klopft, und so weiter. Jesus war der kreativste, dynamischste und faszinierendste Lehrer, der je gelebt hat, und wir verbannen ihn als Dekoration auf unseren Kaminsims. Niemals zuvor hat jemand Dinge gesagt, die so explosiv und kraftvoll waren und so viele Menschen in Staunen versetzt haben, wie dieser Mann aus Nazareth. Und doch erzählen wir den Menschen lieber von den vier geistlichen Gesetzen oder der Römerstraße zur Errettung. Es wird höchste Zeit, dass wir unsere Formeln zu den Akten legen und anfangen, die Wahrheit und Schönheit dieser Geschichte zu erzählen. Wir haben die beste Geschichte, die jemals erzählt wurde. Lasst uns endlich anfangen darin zu leben und sie zu erzählen! Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2xyRIV4
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie
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Lasst uns einen Blick auf die dritte Passage werfen, in der es heißt, dass es hinter dem Namen, den Adam Eva gab, eine Bedeutung gibt, nicht wahr? Dies zeigt, dass, nachdem er geschaffen wurde, Adam seine eigenen Gedanken und viele Dinge verstanden hatte. Aber jetzt werden wir nicht studieren oder erforschen, was er verstanden oder wie viel er verstanden hat, weil dies nicht der wichtigste Punkt ist, über den Ich in der dritten Passage diskutieren möchte. Also, was ist der Hauptpunkt der dritten Passage? Lasst uns einen Blick auf die Zeile werfen, „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“ Wenn wir uns heute nicht Gemeinschaft über diese Zeile der Schrift haben, könntet ihr die Konnotationen hinter diesen Worten womöglich nie erkennen. Lasst mich euch zunächst einige Hinweise geben. Erweitert eure Vorstellungskraft und stellt euch den Garten Eden, in dem Adam und Eva leben, vor. Gott kommt, um sie zu besuchen, aber sie verstecken sich, weil sie nackt sind. Gott kann sie nicht sehen und nachdem er nach ihnen ruft, sagen sie, „Wir können es nicht wagen, Dich zu sehen, da unsere Körper nackt sind.“ Sie trauen sich nicht, Gott zu sehen, weil sie nackt sind. Was tut Jehova Gott also für sie? Der ursprüngliche Text sagt: „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“. Wisst ihr denn, was Gott gebrauchte, um ihre Kleidung zu machen? Gott verwendete Tierhäute, um ihre Kleidung zu machen. Das heißt, die Kleidung, die Gott für den Menschen machte, war ein Pelzmantel. Dies war das erste Kleidungsstück, das Gott für den Menschen gemacht hat. Ein Pelzmantel ist nach heutigen Maßstäben ein vornehmes Kleidungsstück, etwas dass sich nicht jeder leisten kann zu tragen. Wenn jemand dich fragt: Was war das erste Kleidungsstück, das von den Vorfahren der Menschheit getragen wurde? Dann kannst du antworten: Es war ein Pelzmantel. Wer hat diesen Pelzmantel gemacht? Du kannst abermals antworten: Gott hat ihn gemacht! Das ist der Hauptpunkt: Diese Kleidung wurde von Gott gemacht. Ist das nicht erwähnenswert? Nun, da Ich es gerade beschrieben habe, ist ein Bild in euren Köpfen entstanden? Es sollte zumindest eine grobe Skizze davon vorhanden sein. Der Punkt, warum Ich euch dies heute sage, ist nicht, um euch wissen zu lassen, was des Menschen erstes Kleidungsstück war. Also was ist dann der Punkt? Der Punkt ist nicht der Pelzmantel, sondern die Disposition und das Wesen und die Besitztümer, die von Gott offenbart wurden, als Er diese Sache tat, zu erkennen.
In diesem Bild von „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“ welche Art von Rolle spielt Gott, wenn Er mit Adam und Eva zusammen ist? In welcher Art von Rolle erscheint Gott in einer Welt mit nur zwei Menschen? In der Rolle von Gott? Brüder und Schwestern aus Hong Kong, bitte beantwortet diese Frage. (In der Rolle eines Elternteils.) Brüder und Schwestern aus Südkorea, in welcher Rolle erscheint Gott, was denkt ihr? (als Haupt der Familie.) Brüder und Schwestern aus Taiwan, was denkt ihr? (Die Rolle von jemandem in Adam und Evas Familie, die Rolle eines Familienmitglieds.) Einige von euch denken, Gott erscheint als ein Familienmitglied von Adam und Eva, während einige sagen, Gott erscheint als der Kopf der Familie und andere sagen, als ein Elternteil. All diese Vorschläge sind sehr gut geeignet. Aber worauf will Ich hinaus? Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. Während Gott dies tut, sieht der Mensch nicht, wie erhaben Gott ist; er sieht nicht Gottes überragende Vorherrschaft, Sein Geheimnis, und vor allem nicht Seinen Zorn oder Seine Majestät. Alles, was er sieht, ist Gottes Demut, Seine Zuneigung, Seine Sorge um den Menschen und Seine Verantwortung und Fürsorge ihm gegenüber. Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen. Sie sorgt dafür, dass unerträglich arrogante Menschen, die denken, sie sind hoch und mächtig, ihre eingebildeten Köpfe in Scham im Angesicht von Gottes Echtheit und Demut senken. Hier ermöglicht Gottes Echtheit und Demut weiteren Menschen, zu sehen, wie liebenswert Er ist. Im Gegensatz dazu ist der immense Gott, der liebenswerte Gott, und der allmächtige Gott im Herzen der Menschen so klein, unansehnlich und nicht in der Lage auch nur einen einzigen Schlag zu widerstehen. Wenn du diesen Vers siehst und diese Geschichte hörst, schaust du auf Gott herab, weil Er so etwas getan hat? Manche Leute mögen dies tun, aber für andere ist genau das Gegenteil der Fall. Sie werden denken, Gott ist echt und liebenswert, und es ist eben Gottes Echtheit und Schönheit, die sie bewegt. Je mehr sie die reale Seite Gottes sehen, desto mehr können sie die wahre Existenz der Liebe Gottes zu schätzen wissen, die Bedeutung von Gott in ihrem Herzen, und wie Er in jedem Augenblick neben ihnen steht.
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An dieser Stelle sollten wir unsere Diskussion mit der Gegenwart verknüpfen. Wenn Gott diese verschiedenen kleinen Dinge für die Menschen, die Er ganz am Anfang geschaffen hat, tun konnte, auch einige Dinge, an die die Leute nie wagen würden zu denken oder sie zu erwarten, könnte Gott für den Menschen von heute dann solche Dinge tun? Manche Leute sagen: „Ja!“ Warum ist das so? Weil Gottes Wesen nicht gefälscht ist, weil Seine Schönheit nicht gefälscht ist. Weil Gottes Wesen wirklich existiert und nicht etwas ist, das von anderen hinzugefügt wurde und mit Sicherheit nicht etwas ist, das sich mit Veränderungen in der Zeit, dem Ort und den Epochen verändert. Gottes Echtheit und Schönheit kann wirklich durch etwas hervorgebracht werden, von dem Menschen denken, dass es nicht bemerkenswert und unbedeutend ist, etwas so Kleines, von dem die Menschen nicht denken, Er würde jemals so etwas tun. Gott ist nicht überheblich. Es gibt keine Übertreibung, Verkleidung, Stolz oder Arroganz in Seiner Disposition und Seinem Wesen. Er rühmt Sich nie, sondern liebt, zeigt Sorge für, behütet und führt die Menschen, die Er mit Treue und Aufrichtigkeit geschaffen hat. Egal, wie viel Menschen davon schätzen, fühlen oder sehen können. Gott tut diese Dinge absolut. Würde es die Liebe der Menschen beeinflussen, zu wissen, dass Gott so ein Wesen hat? Würde es ihre Furcht vor Gott beeinflussen? Ich hoffe, dass wenn du die reale Seite Gottes verstehst, du Ihm noch näher kommst und in der Lage sein wirst, Seine Liebe und Fürsorge für die Menschheit noch mehr und wirklich zu schätzen, während du zugleich auch Gott dein Herz gibst und nicht weiter Argwohn oder Zweifel Ihm gegenüber hast. Gott tut leise alles, was Er für den Menschen ist, tut dies alles wortlos durch Seine Aufrichtigkeit, Treue und Liebe. Aber Er hat nie Bedenken oder Bedauern wegen dem gehabt, was Er tut, noch hat Er jemals jemanden gebraucht, der Ihm in irgendeiner Weise etwas zurückgibt oder beabsichtigt, jemals etwas von der Menschheit zu erhalten. Der einzige Zweck von allem, was Er jemals getan hat, ist, dass Er den wahren Glauben und die Liebe der Menschen empfangen kann.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Gott erschafft Eva
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(Gen 2,18-20) Und Gott Jehova sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. Denn als Gott Jehova gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
(Gen 2,22-23) Und Gott Jehova baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.
Es gibt ein paar Schlüsselsätze in diesem Teil der Schriften. Bitte unterstreicht sie: „denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.“ Also, wer gab allen Lebewesen ihre Namen? Es war Adam, nicht Gott. Dieser Satz zeigt der Menschheit eine Tatsache: Gott gab dem Menschen Intelligenz, als Er ihn schuf. Das heißt, des Menschen Intelligenz kam von Gott. Dies ist eine Gewissheit. Aber warum? Ging Adam in die Schule, nachdem Gott Adam erschuf? Wusste er, wie man liest? Hat Adam alle diese Tiere erkannt, nachdem Gott verschiedene Lebewesen schuf? Hat Gott ihm gesagt, was ihre Namen waren? Natürlich lehrte Gott ihn auch nicht, wie man sich die Namen dieser Kreaturen ausdenkt. Das ist die Wahrheit! Woher wusste er dann, wie man diesen Lebewesen ihre Namen geben und welche Namen man ihnen geben sollte? Dies bezieht sich auf die Frage, was Gott Adam hinzufügte, als Er ihn schuf. Die Tatsachen beweisen, dass, als Gott den Menschen schuf, Er Seine Intelligenz an ihn weitergab. Dies ist ein wichtiger Punkt. Habt ihr alle sorgfältig zugehört? Es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der euch klar sein sollte: Nachdem Adam diesen Lebewesen ihre Namen gab, wurden diese Namen in Gottes Vokabular aufgenommen. Warum sage ich das? Dazu gehört auch Gottes Disposition und Ich muss es erklären.
Gott schuf den Menschen, hauchte ihm Leben ein und gab ihm auch ein wenig Seiner Intelligenz, Seiner Fähigkeiten und was Er hat und ist. Nachdem Gott den Menschen all diese Dinge gab, war der Mensch in der Lage, einige Dinge unabhängig zu tun und selbstständig zu denken. Wenn das, was der Mensch sich ausdenkt und tut, in den Augen Gottes gut ist, dann akzeptiert Gott dies und greift nicht ein. Wenn das, was der Mensch tut, richtig ist, dann lässt Gott es auch einfach so sein. Was bedeutet also der Satz „denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen“? Er weist darauf hin, dass Gott keine Änderungen an den Namen der verschiedenen Lebewesen vorgenommen hat. Welche Namen Adam auch nannte, Gott sagte „Ja“ und die Namen wurden von Ihm so registriert. Hat Gott irgendeine Meinung geäußert? Nein, das ist sicher. Also, was seht ihr hier? Gott gab dem Menschen Intelligenz und der Mensch nutzte seine von Gott gegebene Intelligenz, um Dinge zu tun. Wenn das, was der Mensch macht, in den Augen Gottes positiv ist, dann wird es bestätigt, anerkannt und von Gott ohne Bewertung oder Kritik akzeptiert. Dies ist etwas, das kein Mensch oder böser Geist oder Satan tun kann. Seht ihr hier eine Offenbarung von Gottes Disposition? Würde ein Mensch, ein korrumpierter Mensch oder Satan andere akzeptieren, die sie dabei vertreten, Dinge direkt vor ihrer Nase zu tun? Natürlich nicht! Würden Sie um die Position mit dieser anderen Person oder einer anderen Kraft, die anders als sie ist, kämpfen? Natürlich würden sie das! In diesem Moment, wenn es sich um einen korrumpierten Menschen oder Satan gehandelt hätte, der bei Adam war, hätte er sicherlich abgelehnt, was Adam tat. Um zu beweisen, dass er die Fähigkeit hat, unabhängig zu denken und seine eigenen einzigartigen Einsichten hat, hätte er absolut alles abgelehnt, was Adam tat: Du willst es so nennen? Nun, ich werde es nicht so nennen, ich werde es so nennen; du nanntest es Tom, aber ich werde es Harry nennen. Ich muss meine Brillanz zeigen. Was für eine Natur ist das? Ist es nicht völlig arrogant? Aber hat Gott eine solche Disposition? Hatte Gott ungewöhnliche Einwände gegen diese Sache, die Adam tat? Die Antwort ist eindeutig nein! In der Disposition, die Gott offenbart, gibt es nicht das geringste Quäntchen Streitlust, Arroganz oder Selbstgerechtigkeit. Das ist hier ganz klar. Dies ist nur eine sehr kleine Sache, aber wenn du das Wesen Gottes nicht erkennst, wenn dein Herz nicht versucht, herauszufinden, wie Gott handelt und was Gottes Haltung ist, dann wirst du Gottes Disposition nicht erkennen oder den Ausdruck und die Offenbarung der Disposition Gottes sehen. Ist das nicht so? Stimmt ihr dem, was Ich euch gerade erklärt habe, zu? Als Reaktion auf Adams Handlungen hat Gott nicht laut verkündet: „Das hast du gut gemacht. Das hast du richtig gemacht. Ich stimme mit dir überein“. In Seinem Herzen aber erkannte Gott das, was Adam tat, an, schätzte es und applaudierte ihm. Das war das Erste, was der Mensch seit der Schöpfung für Gott laut Seiner Anweisung getan hatte. Es war etwas, das der Mensch an Gottes statt tat und im Namen Gottes tat. In Gottes Augen erwuchs dies aus der Intelligenz, die Er dem Menschen verliehen hatte. Gott sah es als eine gute Sache, eine positive Sache an. Was Adam damals tat, war die erste Manifestation der Intelligenz Gottes im Menschen. Es war ein schöner Ausdruck aus Gottes Sicht. Was Ich euch dazu sagen möchte, ist, dass das Ziel Gottes in Bezug auf das Hinzufügen eines Teils von dem, was Er hat und ist und Seiner Intelligenz zum Menschen deshalb geschah, damit die Menschheit das lebendige Wesen sein konnte, die Ihn manifestiert. Denn zu sehen, wie ein solches Lebewesen Dinge in Seinem Namen tut, war genau das, was Gott voller Sehnsucht erwartete.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Gottes Gebot an Adam
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(Gen 2,15-17) Und Gott Jehova nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. Und Gott Jehova gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
Habt ihr aus diesen Versen etwas gelernt? Welche Gefühle löst dieser Teil der Schriften in euch aus? Warum wurde „Gottes Gebot an Adam“ aus den Schriften ausgewählt? Hat jeder von euch jetzt eine Momentaufnahme von Gott und Adam in seinem Kopf? Ihr könnt versuchen, es euch vorzustellen: Wenn ihr derjenige in dieser Szene wäret, wie wäre der Gott in eurem Herzen? Welche Gefühle löst dieses Bild in euch aus? Dies ist ein bewegendes und herzerwärmendes Bild. Zwar gibt es in ihm nur Gott und den Menschen, dennoch ist die Intimität zwischen ihnen beneidenswert: Gottes reichliche Liebe wird den Menschen grundlos geschenkt, umgibt dem Menschen; der Mensch ist naiv und unschuldig, unbelastet und unbeschwert, wohlig unter den Augen Gottes lebend; Gott sorgt sich um den Menschen, während der Mensch unter Gottes Schutz und Segen lebt; jedes einzelne Ding, das der Mensch tut und sagt, ist eng verbunden mit und untrennbar von Gott.
Man kann sagen, dass dies das erste Gebot ist, das Gott dem Menschen gab, seit Er ihn schuf. Was geht mit diesem Gebot einher? Es beinhaltet den Willen Gottes, aber es beinhaltet auch Seine Sorgen um die Menschheit. Dies ist das erste Gebot Gottes, und es ist auch das erste Mal, dass Gott Sich um den Menschen Sorgen macht. Das heißt, Gott hat eine Verantwortung gegenüber dem Menschen seit dem Moment, als Er ihn schuf. Was ist Seine Verantwortung? Er hat den Menschen zu schützen, Er hat sich um den Menschen zu kümmern. Er hofft, dass der Mensch Seinen Worten vertrauen und gehorchen kann. Dies ist auch Gottes erste Erwartung an den Menschen. Es ist wegen dieser Erwartung, dass Gott folgendes sagt: „Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.“ Diese einfachen Worte repräsentieren den Willen Gottes. Sie zeigen auch, dass Gottes Herz bereits begonnen hat, sich um den Menschen zu sorgen. Von allen Dingen wurde nur Adam nach Gottes Bild geschaffen; Adam ist das einzige Lebewesen mit Gottes Atem des Lebens; er konnte neben Gott gehen, sich mit Gott unterhalten. Deshalb gab Gott ihm ein solches Gebot. Gott machte es mit diesem Gebot sehr deutlich, was der Mensch tun kann, ebenso wie das, was er nicht tun kann.
In diesen wenigen einfachen Worten sehen wir Gottes Herz. Aber welche Art Herz sehen wir? Gibt es Liebe im Herzen Gottes? Gibt es irgendwelche Bedenken in ihm? Gottes Liebe und Sorge in diesen Versen kann nicht nur von Menschen geschätzt werden, aber man kann sie auch gut und wahrhaftig spüren. Ist das nicht so? Jetzt, da Ich diese Dinge gesagt habe, denkt ihr immer noch, dies sind nur ein paar einfache Worte? Nicht so einfach, nicht wahr? Konntet ihr dies vorher sehen? Wenn Gott dir persönlich diese wenigen Worte gesagt hätte, wie würdest du dich im Inneren fühlen? Wenn du keine menschliche Person bist, wenn dein Herz eiskalt ist, dann würdest du nichts fühlen, du würdest die Liebe Gottes nicht zu schätzen wissen, und du würdest nicht versuchen, das Herz Gottes zu verstehen. Aber wenn du eine Person mit einem Gewissen, mit Menschlichkeit bist, dann würdest du dich anders fühlen. Du würdest Wärme fühlen, würdest dich umsorgt und geliebt fühlen, und du würdest dich glücklich fühlen. Ist das nicht richtig? Wenn du diese Dinge fühlst, wie wirst du Gott gegenüber handeln? Würdest du dich Gott verbunden fühlen? Würdest du Gott aus der Tiefe deines Herzens lieben und respektieren? Würde dein Herz näher zu Gott rücken? Ihr könnt daraus ersehen, wie wichtig die Liebe Gottes zu den Menschen ist. Aber was noch entscheidender ist, ist des Menschen Wertschätzung und Verständnis der Liebe Gottes. Sagt Gott nicht in der Tat eine Menge ähnlicher Dinge in dieser Phase Seiner Arbeit? Aber schätzen die Menschen von heute das Herz Gottes? Könnt ihr den Willen Gottes erfassen, von dem Ich gerade gesprochen habe? Ihr könnt nicht einmal den Willen Gottes erkennen, wenn dieser konkret, greifbar und realistisch ist. Deshalb sage Ich, ihr verfügt nicht über wirkliches Wissen und Verständnis von Gott. Ist dies nicht wahr? Das ist alles, was wir in diesem Abschnitt kommunizieren werden.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am sechsten Tag spricht der Schöpfer und jede Art von Lebewesen in Seinem Denken erscheint, eines nach dem anderen
Das Werk des Schöpfers alle Dinge zu erschaffen hatte unmerklich fünf Tage lang angehalten, woraufhin der Schöpfer sofort den sechsten Tag Seiner Schöpfung aller Dinge begrüßte. Dieser Tag war ein weiterer Neuanfang und ein weiterer außergewöhnlicher Tag. Was war am Vorabend dieses neuen Tags der Plan des Schöpfers? Welche Geschöpfe würde Er hervorbringen, würde Er erschaffen? Hört, das ist die Stimme des Schöpfers …
„Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.“ (Gen 1, 24-25) Welche Lebewesen schließt dies ein? Die Heilige Schrift sagt: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Das bedeutet, dass es an diesem Tag nicht einzig alle Arten von Lebewesen auf der Erde gab, zudem waren sie alle nach Art zugeordnet und „Gott sah, daß es gut war“.
Auf gleiche Weise wie in den vorherigen fünf Tagen, ordnete der Schöpfer im gleichem Ton das Entstehen der Lebewesen an, die Er wünschte, und dass sie auf Erden erschienen, jedes nach seiner Art. Wenn der Schöpfer Seine Autorität ausübt, werden keine Seiner Worte vergeblich gesprochen. Und so erschien am sechsten Tag jedes Lebewesen, das Er zu erschaffen beabsichtigt hatte zur festgelegten Zeit. Als der Schöpfer sagte: „Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art“, war die Erde sofort von Leben erfüllt, und an Land entstand plötzlich der Atem aller Arten von Lebewesen … In der grasbedeckten grünen Wildnis tauchten nach und nach kräftige Kühe auf, die ihren Schwanz hin und her schwangen, blökende Schafe sammelten sich zu Herden, und wiehernde Pferde begannen zu galoppieren. In einem Augenblick explodierten die Weiten des stillen Graslandes mit Leben … Das Erscheinen dieser verschiedenen Nutztiere war ein schöner Anblick auf dem ruhigen Grasland und brachte grenzenlose Lebensfreude mit sich … Sie würden die Gefährten des Graslands und die Herren des Graslands sein, jeder vom anderen abhängig; so würden sie auch die Wächter und Hüter dieser Länder werden, die ihr ständiger Lebensraum sein würden und sie mit allem, was sie benötigen, versorgen würden, eine Quelle ewiger Nahrung für ihre Existenz … Durch diese Worte ist der Mensch fähig, die Autorität Gottes und die Autorität von Gottes Worten und die Kraft Gottes zu sehen. Denn nur Gott besaß solche Macht und nur Gott hat eine solche Autorität und weil Gott eine solche Autorität besaß, und so hat nur Gott solche Macht. Könnte ein Mensch oder ein Ding solche Autorität und Macht besitzen? Gibt es eine Antwort in eurem Herzen? Abgesehen von Gott, besitzt irgendein geschaffenes oder nicht geschaffenes Wesen eine solche Autorität? Habt ihr schon einmal ein Beispiel für so etwas in irgendwelchen anderen Büchern oder Publikationen gesehen? Gibt es eine Aufzeichnung, dass jemand den Himmel und die Erde und alles erschaffen hat? Es erscheint in keinen anderen Büchern oder Aufzeichnungen; dies sind natürlich die einzigen autoritativen und starken Worte über Gottes wunderbare Schöpfung der Welt, die in der Bibel aufgezeichnet sind, und diese Worte sprechen über die einzigartige Autorität Gottes und die einzigartige Identität Gottes. Kann eine solche Autorität und Macht die eindeutige Identität von Gott symbolisieren? Kann man sagen, dass sie allein von Gott und nur von Gott besessen werden können? Ohne Zweifel besitzt nur Gott Selbst solche Autorität und Macht! Diese Autorität und Macht kann nicht durch irgendwelche geschaffenen oder nicht geschaffenen Wesen besessen oder ersetzt werden! Ist das eine der Eigenschaften des einzigartigen Gott Selbst? Habt ihr es gesehen? Diese Worte erlauben es den Menschen schnell und klar die Tatsache zu verstehen, dass Gott die einzigartige Autorität und einzigartige Kraft besaß und dass Er die höchste Identität und Status besaß. Könnt ihr von der Gemeinschaft oben sagen, dass der Gott an den ihr glaubt der einzigartige Gott Selbst ist?
Am gleichen Tag, an dem diese verschiedenen Nutztiere durch das Wort des Schöpfers ins Dasein kamen, erschien auch eine Fülle von Insekten, eines nach dem anderen. Obwohl sie die kleinsten der Lebewesen unter allen Geschöpfen waren, so war ihre Lebenskraft dennoch die wundersame Schöpfung des Schöpfers, und sie kamen nicht zu spät an … Einige schlugen mit ihren kleinen Flügeln, während andere langsam krochen; manche hüpften und sprangen, andere wankten; manche brausten vorwärts, während andere sich schnell zurückzogen; manche bewegten sich seitwärts, andere sprangen hoch und tief … Alle waren damit beschäftigt, ein Zuhause für sich zu finden: Manche bahnten sich ihren Weg in das Gras, manche fingen an Löcher in den Boden zu graben, manche flogen nach oben in die Bäume, verbargen sich in den Wäldern … Obwohl sie klein waren, waren sie nicht gewillt die Qual eines leeren Magens zu ertragen, und nachdem sie ihr eigenes Zuhause gefunden hatten, eilten sie los, um Nahrung zu suchen, um sich zu ernähren. Manche kletterten auf das Gras, um dessen zarte Blätter zu fressen, manche nahmen Bissen von der Erde und füllten ihre Mägen, sie fraßen mit viel Begeisterung und Genuss (für sie ist selbst Erde ein Leckerbissen); einige waren in den Wäldern verborgen, aber sie hielten nicht inne, um sich auszuruhen, da der Saft der glänzenden dunkelgrünen Blätter eine köstliche Mahlzeit bereithielt … Als sie satt waren, hörten die Insekten trotzdem nicht mit ihrer Tätigkeit auf; obwohl sie klein von Statur waren, waren sie von enormer Energie und grenzenloser Lebendigkeit erfüllt. Somit waren sie von allen Geschöpfen die tätigsten und fleißigsten. Sie waren nie faul und gönnten sich niemals Ruhe. Sobald sie satt waren, plagten sie sich immer noch mit ihrer Arbeit zum Wohle ihrer Zukunft ab, machten sich zu schaffen und eilten für ihr Morgen, ihr Überleben umher … Sie summten leise Balladen verschiedener Melodien und Rhythmen, um sich selbst anzuspornen und anzutreiben. Sie trugen zudem zur Freude des Grases, der Bäume und jedem Zentimeter des Bodens bei, sie machten jeden Tag und jedes Jahr einzigartig. Mit ihren eigenen Sprachen und auf ihre eigene Art, übermittelten sie allen Lebewesen an Land Information. Und mit ihrem eigenen besonderen Lebenslauf, kennzeichneten sie alle Dinge, auf welchen sie Spuren hinterließen … Sie standen auf vertrautem Fuß mit dem Boden, dem Gras und den Wäldern, und sie brachten dem Boden, dem Gras und den Wältern Kraft und Vitalität und sie überbrachten allen Lebewesen Ermahnungen und Grüße des Schöpfers …
Der Blick des Schöpfers glitt über alle Dinge, die Er geschaffen hatte, und in diesem Moment hielt Sein Blick über den Wäldern und Bergen inne, Seine Gedanken drehten sich. Als Seine Worte hervorgebracht wurden, erschienen in den dichten Wäldern und auf den Bergen Geschöpfe, die keinem, das zuvor entstanden war, glichen: Sie waren die von Gottes Mund gesprochenen wilden Tiere. Schon seit Langem fällig, schüttelten sie ihre Köpfe, wedelten mit ihren Schwänzen, jedes mit seinem eigenen einzigartigen Gesicht. Einige hatten pelziges Fell, manche waren gepanzert, einige hatten Fangzähne, manche grinsten, einige waren langhalsig, manche kurzschwänzig, einige hatten wilde Augen, manche einen schüchternen Blick, einige beugten sich, um Gras zu fressen, manche hatten Blut ums Maul, einige hüpften auf zwei Beinen umher, manche brausten auf vier Hufen voran, einige blickten von Baumgipfeln in die Ferne, manche lagen wartend im Wald, einige suchten nach Höhlen, um zu ruhen, manche rannten und frohlockten auf den Ebenen, einige streiften durch die Wälder … Manche brüllten, einige heulten, manche bellten, einige riefen … Einige tönten als Sopran, manche als Bariton, einige lautstark, manche hell und melodisch … einige waren grimmig, manche waren hübsch, einige wahren ekelhaft, manche waren hinreißend, einige waren angsteinflößend, manche waren auf bezaubernde Weise unschuldig … Eins nach dem anderen, kamen sie einzeln hervor. Sieh, wie sie schnauften, freiherzig, einander völlig gleichgültig, sich nicht die Mühe machend dem anderen einen Blick zu würdigen … Jedes trug das jeweilige Leben, das ihnen vom Schöpfer verliehen wurde. In ihrer eigenen Wildheit und Derbheit, erschienen sie in den Wäldern und auf den Bergen. Alle verachtend, so völlig herrschsüchtig – wer machte sie zu den wahren Herren der Berge und Wälder? Ab dem Moment, in dem ihr Erscheinen vom Schöpfer angeordnet war „erhoben sie Anspruch“ auf die Wälder und „erhoben Anspruch“ auf die Berge, denn der Schöpfer hatte bereits ihre Grenzen besiegelt und den Umfang ihrer Existenz bestimmt. Nur sie waren wahre Herren der Berge und Wälder und das ist der Grund, warum sie so wild waren und so verachtend. Sie werden rein deshalb als „Wilde Tiere“ bezeichnet, weil sie von allen Geschöpfen diejenigen waren, die wirklich wild, derb und unzähmbar waren. Sie konnten nicht gezähmt werden, also konnten sie nicht gehalten werden und konnten nicht in Harmonie mit der Menschheit leben oder für den Menschen arbeiten. Es lag daran, dass sie nicht gehalten werden konnten, nicht für die Menschheit arbeiten konnten, dass sie fern von den Menschen leben mussten und der Mensch sich ihnen nicht nähern konnte. Und weil sie fern der Menschheit lebten und der Mensch sich ihnen nicht nähern konnte, konnten sie der Pflicht nachkommen, die der Schöpfer ihnen aufgetragen hatte: die Berge und Wälder bewachen. Ihre Wildheit beschützte die Berge und bewachte die Wälder und war der beste Schutz und die beste Garantie für ihre Existenz und Fortpflanzung. Gleichzeitig erhielt und sicherte ihre Wildheit das Gleichgewicht aller Dinge. Ihre Ankunft brachte Unterstützung und Verankerung in den Bergen und Wäldern, ihre Ankunft schenkte den stillen und leeren Bergen und Wäldern grenzenlose Kraft und Vitalität. Von diesem Punkt an, wurden die Berge und Wälder zu ihrem ständigen Lebensraum und sie würden ihr Zuhause niemals verlieren, denn die Berge und Wälder entstanden und existierten für sie, und die wilden Tiere würden ihre Pflicht erfüllen und alles ihnen Mögliche tun, um sie zu bewachen. So hielten sich die wilden Tiere auch streng an die Ermahnungen des Schöpfers, um an ihrem Gebiet festzuhalten und weiterhin ihre tierische Natur in Anspruch zu nehmen, um das Gleichgewicht aller Dinge, das durch den Schöpfer geschaffen wurde, zu erhalten und um die Autorität und Kraft des Schöpfers kundzutun!
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am fünften Tag zeigt Leben in vielfältiger und diverser Form die Autorität des Schöpfers auf unterschiedliche Art und Weise
Die Heilige Schrift sagt: „Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.“ (Gen 1,20-21) Die Heilige Schrift teilt uns klar mit, dass Gott an diesem Tag die Lebewesen im Wasser und die Vögel der Luft schuf, das heißt, Er schuf verschiedene Fische und Vögel, und gruppierte sie je nach Art ein. Auf diese Weise wurden die Erde, die Himmel und das Wasser durch Gottes Schöpfung bereichert …
Als Gottes Worte gesprochen waren, wurde frisches neues Leben, jedes in anderer Form, inmitten der Worte des Schöpfers sofort lebendig. Sie kamen auf die Welt und rangelten um Platz, sprangen, frohlockten vor Freude … Fische in allen Formen und Größen schwammen durch das Wasser, Muscheln aller Art wuchsen aus dem Sand, geschuppte, schalige und wirbellose Geschöpfe wuchsen emsig in unterschiedlichen Formen heran, ob groß oder klein, lang oder kurz. Auch verschiedene Arten von Algen begannen munter zu wachsen, wogen sich mit der Bewegung der verschiedenen Wasserlebewesen, drängten die stehenden Gewässer, als wollten sie sagen: Mach schnell! Bring deine Freunde! Denn du wirst niemals mehr alleine sein! Von dem Moment an, in dem die verschiedenen von Gott erschaffenen Lebewesen im Wasser erschienen, brachte jedes frische, neue Leben den Gewässern, die so lange geruht hatten, Vitalität, und leiteten eine neue Ära ein … Von diesem Zeitpunkt an, schmiegten sie sich aneinander, leisteten sich gegenseitig Gesellschaft und maßen einander keinen Unterschied bei. Das Wasser existierte für die Geschöpfe darin, nährte jedes, das in seiner Umarmung weilte, und jedes Leben existierte, aufgrund dessen Nahrung, um des Wassers willen. Alles verlieh einander Leben und legte gleichzeitig, in gleicher Weise, Zeugnis für die Wunderbarkeit und die Größe der Schöpfung und die unübertreffliche Kraft der Autorität des Schöpfers ab …
Als das Meer nicht länger schwieg, fing das Leben auch an die Himmel zu füllen. Nacheinander flogen, Vögel, groß und klein, von der Erde in den Himmel. Im Unterschied zu den Geschöpfen des Meeres hatten sie Flügel und Federn, die ihre schlanken und anmutigen Gestalten bedeckten. Sie flatterten mit ihren Flügeln und zeigten stolz und hochmütig ihr wunderschönes Federkleid und ihre besonderen Funktionen und Fähigkeiten, die ihnen der Schöpfer zuteilwerden ließ. Sie schwebten frei und pendelten geschickt zwischen Himmel und Erde, über Wiesen und Wälder … Sie waren die Schätze der Luft, sie waren die Schätze aller Dinge. Sie würden bald die Verbindung zwischen Himmel und Erde werden und würden allen Dingen die Nachrichten überbringen … Sie sangen, sie flogen fröhlich umher, sie brachten dieser einst leeren Welt Freude, Gelächter und Lebendigkeit … Sie setzten ihr helles, melodisches Singen ein, verwendeten die Worte in ihren Herzen, um den Schöpfer für das ihnen verliehene Leben zu preisen. Sie tanzten fröhlich, um die Vollkommenheit und Wunderbarkeit der Schöpfung des Schöpfers zur Schau zu stellen, und würden ihr ganzes Leben dem Zeugnis für die Autorität des Schöpfers durch das besondere Leben widmen, das Er ihnen zuteilwerden ließ …
Unabhängig davon, ob sie sich im Wasser befanden oder der Himmel waren, durch die Anordnung des Schöpfers, existierte diese Fülle an Lebewesen in den verschiedenen Lebensstrukturen, und durch den Befehl des Schöpfers, versammelten sie sich entsprechend ihrer jeweiligen Art – und dieses Gesetz, diese Vorschrift, konnte von keinem erschaffenen Wesen geändert werden. Sie wagten weder jemals die ihnen vom Schöpfer gesetzten Grenzen zu überschreiten noch waren sie dazu in der Lage. Wie durch den Schöpfer angeordnet, lebten sie und vermehrten sie sich, und hielten sich strikt an den Verlauf des Lebens und an die Gesetze, die vom Schöpfer für sie bestimmt waren. Sie befolgten bewusst Seine unausgesprochenen Anordnungen und die himmlischen Erlasse und Regeln, die der Schöpfer ihnen erteilte, über die ganze Zeit hinweg bis heute. Sie unterhielten sich mit dem Schöpfer auf ihre ganz eigene Art und Weise, und wussten schließlich die Absicht des Schöpfers zu schätzen und befolgten Seine Anordnungen. Keiner übertrat jemals die Autorität des Schöpfers und Seine Herrschaft und Sein Befehl ihnen gegenüber, wurde in Seinen Gedanken ausgeübt; keine Worte wurden hervorgebracht, aber die Autorität, die allein des Schöpfers war, befehligte alle Dinge, die keine Funktion der Sprache besaßen und sich von der Menschheit unterschieden. Die Ausübung Seiner Autorität auf diese besondere Art und Weise, zwang den Menschen eine neue Kenntnis zu erlangen und eine neue Interpretation der einzigartigen Autorität des Schöpfers aufzustellen. An dieser Stelle muss Ich euch mitteilen, dass die Ausübung der Autorität des Schöpfers an diesem neuen Tag abermals die Einzigartigkeit des Schöpfers beweist.
Als Nächstes wollen wir einen Blick auf den letzten Satz dieser Bibelstelle werfen: „Gott sah, daß es gut war.“ Was glaubt ihr, bedeutet das? Gottes Gefühle sind in diesen Worten enthalten. Gott beobachtete, alle Dinge, die Er erschaffen hatte dabei, wie sie ins Dasein kamen und aufgrund Seiner Worte standhielten und allmählich anfingen sich zu verändern. War Gott zu diesem Zeitpunkt mit den verschiedenen Dingen, die Er mit Seinen Worten geschaffen hatte und den verschiedenen Handlungen, die Er vollendet hatte, zufrieden? Die Antwort ist, dass „Gott sah, daß es gut war.“ Was seht ihr hier? Was bedeutet es, dass „Gott sah, daß es gut war“? Was symbolisiert das? Es bedeutet, dass Gott die Kraft und Weisheit hatte, um das zu erzielen, was Er geplant und vorgesehen hatte, um die Ziele zu erreichen, die Er Sich gesetzt hatte. Als Gott jede Aufgabe abgeschlossen hatte, fühlte Er da Bedauern? Die Antwort ist immer noch, dass „Gott sah, daß es gut war“. Mit anderen Worten, Er hatte nicht nur kein Gefühl der Reue, sondern war vielmehr zufrieden. Was bedeutet es, dass Er keine Reue empfand? Es bedeutet, dass der Plan Gottes vollkommen ist, dass Seine Kraft und Weisheit vollkommen sind, und dass nur durch Seine Autorität eine solche Vollkommenheit erreicht werden kann. Wenn der Mensch eine Aufgabe ausführt, kann er dann, wie Gott, sehen, dass es gut ist? Kann alles, was der Mensch verrichtet, Vollkommenheit erreichen? Kann der Mensch etwas einmal und für alle Ewigkeit vollenden? So, wie der Mensch sagt: „Nichts ist perfekt, nur besser“, kann nichts, was der Mensch vollbringt, Perfektion erreichen. Als Gott sah, dass alles, was Er vollbracht und erreicht hatte, gut war, wurde alles, was von Gott geschaffen wurde, durch Seine Worte festgelegt, das heißt, als „Gott sah, daß es gut war“, nahm alles, was Er geschaffen hatte, eine permanente Form an, wurde nach Art eingeteilt und erhielt ein für alle Mal und für alle Ewigkeit eine festgelegte Stellung, einen Zweck und eine Aufgabe. Zudem waren ihre Rolle unter allen Dingen und die Reise, die sie während Gottes Führung aller Dinge unternehmen müssen, bereits von Gott angeordnet worden und unveränderlich. Dies war das durch den Schöpfer an alle Dinge erteilte himmlische Gesetz.
„Gott sah, daß es gut war“, diese einfachen, unterschätzten Worte, die so oft ignoriert werden, sind die Worte des himmlischen Gesetzes und des himmlischen Erlasses, die allen Geschöpfen von Gott gegeben sind. Sie sind eine weitere Verkörperung der Autorität des Schöpfers, eine, die praktischer und tiefgründiger ist. Durch Seine Worte konnte der Schöpfer nicht nur alles gewinnen, was Er zu gewinnen anstrebte, und das erreichen, was Er zu erreichten anstrebte, sondern auch alles, was Er geschaffen hatte in Seinen Händen lenken und alle Dinge, die Er unter Seiner Autorität geschaffen hatte, und zudem, alles, was systematisch und geregelt war, beherrschen. Auch lebten und starben alle Dinge durch Sein Wort und existierten darüber hinaus durch Seine Autorität unter dem Gesetz, das Er erlassen hatte, und niemand war ausgenommen! Dieses Gesetz begann in dem Augenblick, in dem „Gott sah, dass es gut war“. Es wird, um des Planes Gottes willen, bis zu dem Tag, an dem es durch den Schöpfer aufgehoben wird, existieren, fortbestehen und funktionieren! Die einzigartige Autorität des Schöpfers manifestierte sich nicht nur in Seiner Fähigkeit alle Dinge zu erschaffen und allen Dingen zu befehlen, ins Dasein einzutreten, sondern auch in Seiner Fähigkeit über alle Dinge zu herrschen und die Herrschaft zu halten und allen Dingen das Leben und Lebenskraft zu verleihen. Darüber hinaus manifestierte sie sich in Seiner Fähigkeit alle Dinge, die Er in Seinem Plan erschaffen hatte, endgültig und für alle Ewigkeit in der von Ihm geschaffenen Welt in perfekter Form und perfekter Lebensstruktur und in einer perfekten Rolle, entstehen und bestehen zu lassen. So wurde sie auch in der Weise manifestiert, wie die Gedanken des Schöpfers keinen Beschränkungen unterlagen, nicht durch Zeit, Raum oder Geografie eingegrenzt waren. Wie auch Seine Autorität, so wird die einzigartige Identität des Schöpfers von Ewigkeit zu Ewigkeit unverändert bleiben. Seine Autorität wird ewiglich eine Darstellung und ein Symbol für Seine einzigartige Identität sein und Seine Autorität wird für immer Seite an Seite mit Seiner Identität existieren!
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am vierten Tag werden die Jahreszeiten, Tage und Jahre der Menschheit ins Dasein gerufen, als Gott abermals Seine Autorität ausübt
Der Schöpfer verwendete Seine Worte, um Seinen Plan zu vollenden, und auf diese Weise verbrachte Er die ersten drei Tage Seines Plans. Während dieser drei Tage schien Gott nicht geschäftig oder Sich Selbst zu erschöpfen; vielmehr verbrachte Er wundervolle erste drei Tage Seines Plans und vollendete das große Vorhaben der radikalen Umwandlung der Welt. Eine völlig neue Welt erschien vor Seinen Augen und Stück für Stück offenbarte sich schließlich in Gottes Worten das wunderschöne Bild, das in Seinen Gedanken eingeschlossen gewesen war. Das Erscheinen jeder neuen Sache war wie die Geburt eines neugeborenen Kindes. Der Schöpfer freute Sich an dem Bild, das sich einst in Seinen Gedanken befunden hatte, aber nun zum Leben erweckt worden war. Zu diesem Zeitpunkt erlangte Sein Herz ein kleines Stück Zufriedenheit, doch Sein Plan hatte gerade erst begonnen. In einem Wimpernschlag war ein neuer Tag gekommen – und was war die nächste Seite im Plan des Schöpfers? Was sagte Er? Und wie übte Er Seine Autorität aus? Und welche neuen Dinge kamen, gleichzeitig, auf diese neue Welt? Nach der Führung des Schöpfers fällt unser Blick auf den vierten Tag von Gottes Schöpfung aller Dinge – ein Tag, der noch ein weiterer, Neuanfang war. Für den Schöpfer war es zweifellos ein weiterer wundervoller Tag und ein weiterer Tag von größter Bedeutung für die Menschheit von heute. Es war natürlich ein Tag von unschätzbarem Wert. Warum war er wundervoll, warum war er so wichtig, und warum war er von unschätzbarem Wert? Hören wir zunächst die vom Schöpfer gesprochenen Worte …
„Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden.“ (Gen 1,14-15) Dies war eine weitere Ausübung der Autorität Gottes, die im Anschluss an Seine Schöpfung von trockenem Land und den Pflanzen darin, von Geschöpfen kundgetan wurde. Für Gott war eine solche Handlung genauso leicht, weil Gott eine solche Kraft hat; Gott hält Sein Wort und Sein Wort wird vollbracht werden. Gott befahl Lichtern, am Himmel zu erscheinen und diese Lichter leuchteten nicht nur im Himmel und auf Erden, sondern dienten auch als Zeichen für Tag und Nacht, für Jahreszeiten, Tage und Jahre. Während Gott Seine Worte sprach, erfüllte sich so jede Handlung, die Gott zu erreichen wünschte, in Übereinstimmung mit Gottes Absicht und auf die von Gott festgelegte Art und Weise.
Die Lichter im Himmel sind Materie im Firmament, die Licht ausstrahlen kann; sie können den Himmel erhellen und können das Land und die Meere erhellen. Sie drehen sich nach dem Rhythmus und der Frequenz, wie von Gott angeordnet, und erhellen verschiedene Zeiträume an Land. Auf diese Weise erzeugen die Umlaufzyklen der Lichter Tag und Nacht, die sich im Osten und Westen des Landes ereignen. Sie sind nicht nur Zeichen für Tag und Nacht, sondern markieren durch diese verschiedenen Zyklen auch die Feste und verschiedene besondere Tage der Menschheit. Sie sind die ideale von Gott hervorgebrachte Ergänzung und Begleitung zu den vier Jahreszeiten – Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die zusammen mit den Lichtern harmonisch als reguläre und genaue Markierungen für die Mondphasen sowie die Tage und Jahre der Menschheit dienen. Auch wenn die Menschheit erst nach dem Beginn der Landwirtschaft anfing die Aufteilung der Mondphasen, Tage und Jahre, die durch die von Gott erschaffenen Lichter erzeugt werden, zu verstehen und damit in Berührung kam, begannen die Mondphasen sowie die Tage und Jahre, die der Mensch heute versteht, vor langer Zeit, am vierten Tag der Schöpfung Gottes aller Dinge, erzeugt zu werden. Ebenso begannen auch die wechselnden Kreisläufe von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die vom Menschen erlebt werden, vor langer Zeit, am vierten Tag von Gottes Schöpfung aller Dinge. Die von Gott erschaffenen Lichter, ermöglichten es den Menschen regelmäßig, präzise und eindeutig zwischen Nacht und Tag zu unterscheiden, die Tage zu zählen und die Mondphasen und Jahre klar nachzuverfolgen. (Der Tag des Vollmondes war der Abschluss eines Monats und deshalb wusste der Mensch, dass die Erhellung der Lichter einen neuen Kreislauf begann; der Tag des Halbmondes war der Abschluss eines halben Monats, was dem Menschen mitteilte, dass eine neue Mondphase anfing, wovon abgeleitet werden konnte, wie viele Tage und Nächte in einem Mondzyklus waren, wie viele Mondphasen es in einer Jahreszeit gab, und wie viele Jahreszeiten es in einem Jahr gab, und alles war laufend dargestellt.) Und so konnte der Mensch die durch den Umlauf der Lichter gekennzeichneten Mondphasen, Tage und Jahre leicht verfolgen. Von diesem Moment an, lebten die Menschen und alle Dinge unbewusst unter dem geordneten Wechselspiel von Nacht und Tag und den wechselnden Jahreszeiten, die durch den Umlauf der Lichter hervorgerufen werden. Dies war die Bedeutung der Schöpfung der Lichter des Schöpfers am vierten Tag. Ebenso waren die Ziele und die Bedeutung dieser Handlung des Schöpfers immer noch untrennbar von Seiner Autorität und Kraft. Und so waren die von Gott hervorgebrachten Lichter und der Wert, den sie den Menschen bald bringen würden, ein weiteres Meisterstück der Ausübung der Autorität des Schöpfers.
In dieser neuen Welt, in der die Menschheit erst noch Erscheinen musste, hatte der Schöpfer den Abend und den Morgen, die Feste, Land und Meere, Gras, Kräuter und verschiedene Baumarten und die Lichter, Jahreszeiten, Tage und Jahre für das neue Leben vorbereitet, das Er bald erschaffen würde. Die Autorität und die Kraft des Schöpfers wurden in jeder neuen Sache, die Er erschuf, zum Ausdruck gebracht und Seine Worte und die Vollendungen traten zeitgleich ein, ohne die geringste Diskrepanz und ohne den geringsten Zeitabstand. Das Erscheinen und die Geburt all dieser neuen Dinge waren Beweis für die Autorität und die Kraft des Schöpfers: Er hält Sein Wort und Sein Wort wird vollbracht werden und das, was vollbracht ist, ist in Ewigkeit. Diese Tatsache hat sich nie geändert: So war es früher, so ist es heute und so wird es in alle Ewigkeit sein. Wenn ihr erneut diese Worte der Schriften betrachtet, habt ihr dann das Gefühl, dass sie frisch sind? Habt ihr neue Inhalte gesehen und neue Entdeckungen gemacht? Das liegt daran, dass die Taten des Schöpfers eure Herzen aufgewühlt und in die Richtung für eure Kenntnis von Seiner Autorität und Kraft gelenkt haben und die Tür zu eurem Verständnis vom Schöpfer geöffnet haben, und Seine Taten und Autorität haben diesen Worten Leben verliehen. Und so hat der Mensch in diesen Worten einen echten, lebendigen Ausdruck von der Autorität des Schöpfers gesehen und wahrlich die Vormachtstellung des Schöpfers bezeugt und die Außergewöhnlichkeit der Autorität und Kraft des Schöpfers erblickt.
Die Autorität und Kraft des Schöpfers erzeugen Wunder auf Wunder und Er zieht die Aufmerksamkeit des Menschen auf sich. Der Mensch kann nicht umhin, die erstaunlichen Taten, die Seiner Autorität entspringen, fasziniert anzustarren. Seine phänomenale Kraft führt eine Freude nach der anderen herbei und lässt den Menschen überwältigt und überglücklich zurück. In Bewunderung ringt er nach Luft, erschauert in Ehrfurcht und jubelt; mehr noch, der Mensch ist sichtlich bewegt und in ihm werden Respekt, Ehrfurcht und Verbundenheit hervorgerufen. Die Autorität und die Taten des Schöpfers haben eine große Auswirkung auf den Geist des Menschen, säubern den Geist des Menschen und darüber hinaus sättigen sie den Geist des Menschen. Jeder Seiner Gedanken, jede Seiner Äußerungen und jede Offenbarung Seiner Autorität, ist ein Meisterwerk inmitten aller Dinge und ein großes Unterfangen, das dem tiefen Verständnis und der tiefen Kenntnis der Menschheit würdig ist. Wenn wir jedes aus den Worten des Schöpfers geborene Geschöpf zählen, wird unsere Geist zum Wunder der Kraft Gottes hingezogen und wir finden uns den Spuren des Schöpfers zum nächsten Tag hin folgend wieder: dem fünften Tag der Schöpfung aller Dinge.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am dritten Tag bringen Gottes Worte die Erde und die Meere hervor und Gottes Autorität lässt die Welt vor Leben überschäumen
Lesen wir als Nächstes den ersten Satz der Genesis 1,9-11: „Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe.“ Welche Veränderungen traten auf, nachdem Gott einfach gesagt hatte: „Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe“? Und was befand sich außer dem Licht und der Feste in diesem Raum? In der Heiligen Schrift steht: „Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.“ Das heißt, es gab nun Land und Meere in diesem Raum, und das Land und die Meere waren getrennt. Das Erscheinen dieser neuen Dinge erfolgte dem Gebot aus Gottes Mund, „und es geschah also“. Beschreibt die Schrift, dass Gott überaus beschäftigt war, während Er das tat? Beschreibt sie, wie Er Sich körperlich anstrengt? Wie also, wurde das alles von Gott getan? Wie bewirkte Gott, dass all diese neuen Dinge hervorgebracht wurden? Selbstverständlich, verwendete Gott Worte, um all dies zu erreichen, um die Gesamtheit all dessen zu erschaffen.
In den drei oben aufgeführten Textstellen haben wir vom Auftreten von drei großen Ereignissen erfahren. Diese drei großen Ereignisse erschienen und wurden durch Gottes Worte ins Dasein gerufen und es erfolgte durch Seine Worte, dass sie, eines nach dem anderen, vor Gottes Augen erschien. So kann man sehen, dass „Gott spricht, und es wird vollbracht werden; Er befiehlt, und es wird beständig sein“, keine leeren Worte sind. Diese Substanz Gottes wird augenblicklich bestätigt, wenn Seine Gedanken empfangen werden, und wenn Gott Seinen Mund öffnet, um zu sprechen, wird Seine Substanz voll und ganz widergespiegelt.
Gehen wir zum letzten Satz dieser Textstelle über: „Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.“ Während Gott sprach, wurden all diese Dinge nach Gottes Gedanken ins Dasein gerufen, und augenblicklich stieß eine Mischung zarter kleiner Lebensformen unsicher ihre Köpfe nach oben durch den Boden, und noch bevor sie die Schmutzreste von ihren Körpern abgeschüttelt hatten, winkten sie einander grüßend zu, nickten, und lächelten der Welt entgegen. Sie dankten dem Schöpfer für das Leben, das Er ihnen zuteilwerden ließ, und verkündeten der Welt, dass sie ein Teil aller Dinge seien, und dass jede ihr Leben widmen würde, um die Autorität des Schöpfers kundzutun. Als Gottes Worte gesprochen wurden, wurde das Land üppig und grün, alle Arten von Kräutern, an denen sich der Mensch erfreuen konnte, sprossen hervor und durchbrachen den Boden. Berge und Ebenen wurden von Bäumen und Wälder dicht bewachsen … Diese karge Welt, in der es keine Spur von Leben gegeben hatte, wurde rasch von einer Fülle von Gras, Kräutern und Bäumen bedeckt und war übervoll von Vegetation … Der Duft nach Gras und das Aroma des Bodens verbreiteten sich in der Luft, und eine Reihe von Pflanzen fing zusammen mit der Luftzirkulation zu atmen an und begann mit dem Wachstumsprozess. Zur gleichen Zeit begannen alle Pflanzen, dank Gottes Worten und den Gedanken Gottes folgend, die ewigen Lebenskreisläufe, in welchen sie wachsen, blühen, Früchte tragen und sich vermehren. Sie fingen an sich strikt an ihre jeweiligen Lebensläufe zu halten und begannen ihre jeweiligen Rollen inmitten aller Dinge zu erfüllen … Sie alle wurden geboren und lebten aufgrund der Worte des Schöpfers. Sie würden die unaufhörliche Versorgung und Nahrung des Schöpfers empfangen und würden stets eisern in jeder Ecke des Landes fortbestehen, um die Autorität und Kraft des Schöpfers zu zeigen, und sie würden immer die Lebenskraft zeigen, die ihnen durch den Schöpfer gegeben war …
Das Leben des Schöpfers ist außerordentlich, Seine Gedanken sind außerordentlich, und Seine Autorität ist außerordentlich. Als also Seine Worte ausgesprochen waren, war das Ergebnis „und es geschah also“. Gott braucht eindeutig nicht mit Seinen Händen zu arbeiten, wenn Er agiert; Er verwendet nur Seine Gedanken, um zu gebieten und Seine Worte, um zu befehligen und auf diese Weise werden Dinge erreicht. An diesem Tag sammelte Gott die Wasser an einem Ort an und ließ das trockene Land erscheinen, woraufhin Gott Gras aus dem Boden sprießen ließ, und dort wuchsen die Kräuter, die Samen bargen und Bäume, die Früchte trugen, und Gott ordnete sie einzeln nach Art und ließ jede einzelne ihr eigenes Saatgut enthalten. All diese Dinge wurde nach den Gedanken Gottes und den Anordnungen der Worte Gottes verwirklicht und sie erschienen jeweils, eins nach dem anderen, in dieser neuen Welt.
Als Er Sein Werk noch nicht begonnen hatte, hatte Gott von dem, was Er zu erreichen beabsichtigte, bereits ein Bild im Sinn und als Gott es anging, diese Dinge zu erreichen, was auch zu dem Zeitpunkt war, als Gott Seinen Mund öffnete, um vom Inhalt dieses Bildes zu sprechen, begannen sich, dank Gottes Autorität und Kraft, Veränderungen in allen Dingen zu ereignen. Unabhängig davon, wie Gott es tat oder Er Seine Autorität ausübte, wurde alles Schritt für Schritt nach Gottes Plan und aufgrund der Worte Gottes erreicht, und es ereigneten sich dank der Worte Gottes und Seiner Autorität schrittweise Veränderungen zwischen Himmel und Erde. All diese Veränderungen und Ereignisse zeigten die Autorität des Schöpfers und das Außergewöhnliche und die Größe der Kraft des Lebens des Schöpfers. Seine Gedanken sind nicht einfache Ideen oder ein leeres Bild, sondern eine Autorität, die über Vitalität und außerordentlicher Energie verfügt. Sie sind die Kraft, die bewirkt, dass alle Dinge sich verändern, sich erholen, sich erneuern und verenden. Und deshalb funktionieren alle Dinge aufgrund Seiner Gedanken, werden von den Worten aus Seinem Mund erreicht …
Bevor alle Dinge erschienen, hatte sich in Gottes Gedanken vor langer Zeit ein kompletter Plan geformt und eine neue Welt war vor langer Zeit vollendet worden. Obwohl am dritten Tag alle Arten von Pflanzen auf dem Land erschienen, hatte Gott keinen Grund, die Schritte Seiner Schöpfung dieser Welt aufzuhalten; Er beabsichtigte weiterhin, Seine Worte zu sprechen, um weiterhin die Schöpfung einer jeden neuen Sache zu erreichen. Er würde sprechen, würde Seine Befehle erteilen und würde Seine Autorität ausüben und Seine Macht zeigen. Er bereitete alles vor, was Er für all die Dinge und die Menschheit, die Er zu erschaffen beabsichtigte, zur Vorbereitung geplant hatte …
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am zweiten Tag scheidet Gottes Autorität die Wasser und schafft das Firmament und es erscheint ein Raum für das grundlegendste menschliche Überleben
Lesen wir die zweite Textstelle der Bibel: „Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.“ (Gen 1,6-7) Welche Veränderungen traten auf, nachdem Gott sprach: „Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern“? In der Heiligen Schrift heißt es: „Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.“ Was war die Folge, nachdem Gott dies gesprochen und getan hatte? Die Antwort liegt im letzten Teil der Textstelle: „Und es geschah also“.
Diese zwei kurzen Sätze verzeichnen ein herrliches Ereignis und beschreiben einen wundervollen Schauplatz – das gewaltige Unterfangen, bei welchem Gott über die Wasser herrscht, und einen Raum schuf, in dem der Mensch existieren konnte …
In diesem Bild erscheinen die Wasser und die Feste in einem Augenblick vor den Augen Gottes und werden durch die Autorität von Gottes Worten geteilt und in der von Gott angeordneten Art und Weise in ein Oben und Unten getrennt. Das heißt, die Feste, die von Gott geschaffen wurde, bedeckte nicht nur die Wasser darunter, sondern stützte auch die darüber liegenden Wasser… Was dies betrifft, so kann der Mensch nicht anders als sprachlos zu staunen und nach Luft zu schnappen, aus Bewunderung für die Pracht des Schauplatzes, an dem der Schöpfer die Wasser umsetzte, den Wassern befahl und die Feste erschuf, und die Macht Seiner Autorität. Durch Gottes Worte und Gottes Kraft und Gottes Autorität erreichte Gott eine weitere großartige Meisterleistung. Ist dies nicht die Macht der Autorität des Schöpfers? Verwenden wir die heiligen Schriften, um Gottes Taten zu erklären: Gott sprach Seine Worte und aufgrund dieser Worte Gottes, entstand eine Feste inmitten der Wasser. Gleichzeitig geschah aufgrund dieser Worte Gottes eine gewaltige Veränderung in diesem Raum und es war keine Veränderung im gewöhnlichen Sinn, sondern eine Art Austausch, bei dem das Nichts zu einem Etwas wurde. Es wurde aus den Gedanken des Schöpfers geboren und wurde zu Etwas aus Nichts, infolge der Worte, die der Schöpfer gesprochen hatte. Darüber hinaus würde es von diesem Punkt an um des Schöpfers Willen existieren und beständig sein und würde sich in Übereinstimmung mit den Gedanken des Schöpfers verändern, wandeln und erneuern. Diese Textstelle beschreibt den zweiten Akt des Schöpfers in Seiner Schöpfung der ganzen Welt. Es war ein weiterer Ausdruck der Autorität und Kraft des Schöpfers und war ein weiteres vorbereitendes Unterfangen des Schöpfers. Dieser Tag war der zweite Tag, den der Schöpfer seit der Begründung der Welt verbracht hatte, und es war ein weiterer wundervoller Tag für Ihn: Er ging inmitten des Lichtes, Er brachte die Feste, Er ordnete die Wasser an und herrschte über sie, und Seine Taten, Seine Autorität und Seine Kraft, wurden an dem neuen Tag zum Wirken gebracht … Gab es Feste inmitten der Wasser bevor Gott Seine Worte sprach? Natürlich nicht! Und was ist mit dem, nachdem Gott sprach „Es werde eine Feste zwischen den Wassern“? Die von Gott beabsichtigten Dinge erschienen; es gab Feste inmitten der Wasser und die Wasser trennten sich, weil Gott sagte: „und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern“. Auf diese Weise erschienen im Anschluss an Gottes Worte inmitten aller Dinge zwei neue Objekte, zwei neugeborene Dinge, infolge von Gottes Autorität und Kraft. Und welches Gefühlt ruft das Erscheinen dieser beiden neuen Dinge in euch hervor? Fühlt ihr die Großartigkeit der Kraft des Schöpfers? Fühlt ihr die einzigartige und außergewöhnliche Stärke des Schöpfers? Die Großartigkeit einer solchen Kraft und Stärke liegt bei Gottes Autorität und diese Autorität ist eine Darstellung von Gott Selbst und eine einzigartige Eigenschaft von Gott Selbst.
Hat euch diese Textstelle ein weiteres tiefgreifendes Gefühl der Einzigartigkeit Gottes vermittelt? Aber das ist bei weitem nicht genug; die Autorität und Kraft des Schöpfers gehen weit darüber hinaus. Seine Einzigartigkeit liegt nicht nur darin, dass Er über eine Substanz verfügt, die keiner irgendeines Geschöpfes ähnlich ist, sondern auch darin, dass Seine Autorität und Kraft außergewöhnlich und grenzenlos sind, über alles herausragen und über allem stehen, weil Seine Autorität und das, was Er hat und ist, darüber hinaus Leben hervorbringen und Wunder wirken können. Sie können jede einzelne und außergewöhnliche Minute und Sekunde erschaffen und zugleich ist Er in der Lage, das Leben, das Er erschafft, zu lenken, und die Herrschaft über die Wunder und jede einzelne Minute und Sekunde, die Er erschafft, zu halten.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Am ersten Tag, werden der Tag und die Nacht der Menschheit geboren und bleiben dank Gottes Autorität beständig
Durch diese Worte ist der Mensch in der Lage, die Autorität Gottes, die Autorität von Gottes Worten und die Kraft Gottes zu erblicken. Weil nur Gott von solcher Kraft erfüllt ist, hat somit nur Gott eine solche Autorität, und weil Gott eine solche Autorität besitzt, hat somit nur Gott eine solche Kraft. Könnte irgendein Mensch oder Objekt eine solche Autorität und Kraft wie diese besitzen? Gibt es in euren Herzen eine Antwort? Besitzt außer Gott irgendein geschaffenes oder nicht-geschaffenes Wesen eine solche Autorität? Habt ihr jemals ein Beispiel für etwas Derartiges in einem anderen Buch oder Druckwerk gesehen? Existiert irgendeine Aufzeichnung, dass jemand die Himmel und die Erde und alle Dinge geschaffen hat? Das erscheint in keinen anderen Büchern oder Aufzeichnungen; dies sind natürlich die einzigen zuverlässigen und kraftvollen Worte über Gottes herrliche Schöpfung der Welt, die in der Bibel aufgezeichnet sind, und diese Worte sprechen für die einzigartige Autorität Gottes und die einzigartige Identität Gottes. Kann man von solcher Autorität und Kraft sagen, dass sie Gottes einzigartige Identität symbolisieren? Kann man sagen, dass sie von Gott beherrscht werden, und nur von Gott allein? Ohne Zweifel besitzt nur Gott Selbst solche Autorität und Kraft! Diese Autorität und Kraft können von keinem geschaffenen oder nicht-geschaffenen Wesen besessen oder ersetzt werden! Ist das eine der Eigenschaften des einzigartigen Gottes Selbst? Habt ihr es bezeugt? Diese Worte lassen die Menschen schnell und eindeutig die Tatsache verstehen, dass Gott von einzigartiger Autorität und einzigartiger Kraft erfüllt ist und dass Er von allwaltender Identität und allwaltenden Status erfüllt ist. Könnt ihr aus der obigen Gemeinschaft heraus sagen, dass der Gott, an den ihr glaubt, der einzigartige Gott Selbst ist?
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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