#bikini kaufen
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meine Pappe wurde ich immer noch nicht los. Als ich die gerade ins Auto lud, sagte mir mein Vermieter vom Balkon, dass die heute nicht abgeholt wird. Das verschiebt sich auf nächste Woche. Dann wieder die Pappe die ich im Auto hatte raus. Dieses Mal stellte ich die in die Garage. Nach dem Duschen frühstückte ich. Rührei mit Speck auf Toast. Das Umziehen und Schminken schaffte ich schneller wie gedacht. Am Bahnhof war ich ein bisschen überrascht. Es gab keinen Ticketautomaten. Von einer Frau die ich traf erfuhr ich, dass ich mir das Ticket im Zug kaufen muss. ,,Beim Schaffner?'' Im Zug, der recht voll war kaufte ich das Ticket dann am Automaten. In der Stadt lernte ich eine Frau kennen. Sie war 54 Jahre alt. Gemeinsam liefen wir zum Veranstaltungsort. Ich interessierte mich sehr für den Puppystand. Die Puppys haben viel mit Kitten gemeinsam. Beide kann man streicheln, kuscheln gern und kann man mit spazieren gehen. Ich fand das sehr gut. Aber bin ich den als Kitten dort richtig? Leider ergab sich sexuell NICHTS. Die Kondome blieben unangetastet. Am Abend fuhr ich wieder zurück in die Heimat. Daddy hatte sich gemeldet und meinte, dass ich einen Bikini kaufen sollte. Den Käfig habe ich den ganzen Tag nicht bemerkt.
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Fast zu knapp ... nur fast?
Enge Jeans erinnern mich an Strings in ihrer neckischen Knappheit: meistens von Frauen getragen, oft absichtlich ein wenig "zu eng" um die Figur zu betonen, machen sie der Körper nicht nur sichtbarer, sondern auch spürbarer, und je knapper eine Hose am Po sitzt, umso enger ist sie meist auch vorne. Vielleicht tragen deshalb viele Männer ungern enge Hosen.
Mädels dagegen dürfen sich so anscheinend erotisch zeigen wie sie wollen oder sollen. Damenmode muss meist nicht praktisch, aber schön und sexy sein, eng und knapp, am besten ein bisschen zu knapp, damit schön viel nackte Haut herausblitzt, was ja besonders bei jungen und hübschen Frauen allgemein beliebt zu sein scheint.
Die Bademode treibt diese Entwicklung auf die Spitze. Wer nicht gerade Retro-Mode, Surf-Shorts oder Burkini trägt, kommt kaum daran vorbei, dass zu einem normalen Bikini heute fast immer ein String-Höschen gehört, wo der Po komplett nackt bleibt. Wer das mag und gerne trägt, findet auch eine große Auswahl an deutlich knapperen Schnitten, die den Ausschnitt am Busen besser betonen und die Höschen auch seitlich und vorne noch knapper als allgemein üblich schneidern.
Der “nackteste" Bikini?
Den bisher nacktesten Bikini habe ich im Sommer an einem Mädchen gesehen, die mit ihrer ähnlich knapp bekleideten Mutter am Stand saß, wo die beiden sich sich gegenseitig mit dem Handy fotografierten.
Ihr Oberteil erinnerte mich an die Fotoshootings mit knappen Bikinis, die selbst den zierlichen Models beinahe zu klein sind.
Das Höschen der Kleinen hatte hinten ein winziges Dreieck aus leuchtend buntem Stoff, das in einen schmalen, unsichtbaren String überging, der komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Dadurch sah es aus wie ein leuchtender Pfeil, der auf ihren nackten Po deutet.
Selbst meine Freundin war von dem Effekt fasziniert und meinte, der Bikini sei zwar nicht zu knapp für ihre Figur, aber zu knapp für ihr Alter. Als hätte sie es gehört, drehte sich das Mädchen um und wandte uns ihre Vorderseite zu, auf der das Pfeilmotiv es völlig unmöglich machte, ihr ins Gesicht zu sehen, weil alle Blicke gebannt auf die spiegelbildliche Entsprechung der knappen Rückseite starrten: ihr Bikini-Unterteil war vorne ganz genau so knapp wie hinten. Das gleiche kleine Dreieck ging viel zu weit oben schon in einen viel zu schmales String-Bändchen über, das auch vorne in ihrer Ritze verschwand! Der Anblick, der sich uns bot, war ein buntes Dreieck, das wie eine Pfeilspitze auf die darunterliegende Stelle zeigte, wie um deren glänzende Nacktheit noch zu betonen.
"Dieser Bikini ist nicht zu knapp für ihre Figur, aber zu knapp für ihr Alter." Nach ihrem Alter hatte sie aber gar nicht gefragt. Auch nicht, ob das Ding in seiner schockierenden Winzigkeit überhaupt ihr knappestes sei. Ihrer hatte immerhin gleich zwei Dreiecke.
Gibt es tatsächlich Strings, die wirklich nur aus Bändern bestehen?
Diesen hier gab es angeblich in Australien zu kaufen,
mit großem oder winzigem Oberteil.
So ein knapper Bikini ist nicht zu knapp, sondern absichtlich so klein und winzig. Selbst dem zierlichen Model ist er fast ein bisschen zu knapp. Aber sie trägt es stolz und cool genau so wie es sein soll.
#enge jeans#jeans#mode#knappheit#figurbetont#bikini#knapperbikini#mini bikini#mini string#string bikini#bademode#swimwear
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Donnerstag, 8. Juni. Bereits Mittags in Büdelsdorf/Rendsburg im wunderschön und ruhig gelegenen (sofern nicht gerade die Amis vom um die Ecke liegenden Nato-Fliegerhorst Hohn ihre Jets in die Luft bringen) Yachtclub Büdelsdorf festgemacht. Hier wieder zwei Tage Pause. Morgen kommen Nico, Nicos und Erik, mit denen wir gemeinsam die Nordart besuchen wollen. Heute jedoch erst einmal bei weiterhin Traumwetter nach Rendsburg radeln und einen flotten Bikini kaufen.
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Die Wahl der perfekten Badehose für Ihr Schwimmbad
Schwimmen ist eine großartige Übung für Ihren Körper, kann aber auch gefährlich sein, wenn Sie sich nicht mit der richtigen Badehose ausstatten. Badehosen schützen Sie nicht nur vor dem Wasser, sondern sind auch ein modisches Statement, das Sie am Pool rocken können. In diesem Blogbeitrag helfen wir Ihnen bei der Auswahl der perfekten Badehose für Ihr Schwimmbad und genießen sie den ganzen Sommer lang. Von klassisch bis gewagt haben wir eine Auswahl, die zu jedem Stil passt. Worauf warten Sie also noch? Mach dich bereit und steig in den Pool!
Worauf Sie in einer Badehose achten sollten
Suchen Sie nach der perfekten Badehose, um Ihre Kleinen im Pool sicher zu halten? Hier sind einige Dinge, nach denen Sie suchen sollten:
- Wählen Sie zuerst eine Badehose, die wasserdicht und langlebig ist. Es sollte jedem Spritzer oder Regen standhalten können. https://strandshopper.de/collections/badelatschen
- Wählen Sie als Nächstes eine Größe, die gut zu Ihrem Kind passt. Stellen Sie sicher, dass die Träger verstellbar sind, um eine bequeme Passform zu gewährleisten.
- Wählen Sie eine Badehose, die sowohl stilvoll als auch funktional ist. Ein helles und farbenfrohes Design wird Kindern helfen, sich für das Schwimmen zu begeistern.
- Berücksichtigen Sie schließlich den Preis und die Qualität der Badehose, bevor Sie Ihren Kauf tätigen. Es gibt viele erschwingliche Optionen, aber opfern Sie nicht die Qualität für die Erschwinglichkeit.
Arten von Badehosen
Es gibt viele Arten von Badehosen auf dem Markt, und es kann schwierig sein zu entscheiden, welche für Sie die richtige ist.
Von all den verschiedenen Arten von Badehosen ist der Bikini-Stil wahrscheinlich der beliebteste. Sie sind in verschiedenen Farben und Stilen erhältlich und haben normalerweise einen tief ausgeschnittenen Ausschnitt, der Ihre Brüste zur Geltung bringt. Badehosen im Bikini-Stil sind besonders bei Frauen beliebt, die ihre Kurven zeigen möchten.
Allerdings fühlt sich nicht jeder wohl, wenn er in der Öffentlichkeit einen Badeanzug im Bikini-Stil trägt. Manche Menschen fühlen sich selbstbewusst in Bezug auf ihr Körperbild, und andere mögen es einfach nicht, wie aufschlussreich diese Anzüge sein können.
Es gibt auch andere Arten von Badehosen, darunter Boardshorts und Badeanzüge im kurzen Stil. Boardshorts sind für das Tragen als Pyjama konzipiert und verfügen über lange Hosen, die bis zu den Knöcheln reichen. Badeanzüge im kurzen Stil sind viel kürzer als Anzüge im Bikini-Stil und bestehen aus Lycra-Material anstelle von Stoff. Sie sind perfekt für Leute, die etwas Bescheideneres wollen, wenn sie in der Öffentlichkeit schwimmen.
Wenn Sie nach einer traditionelleren Badeanzugoption suchen, gibt es auch Denimanzüge und Tachos. Denimanzüge bestehen aus robustem Baumwollstoff und sind in verschiedenen Farben und Stilen erhältlich. Tachos ähneln den Denimanzügen, bestehen jedoch aus Lycra-Material anstelle von Baumwollstoff. Sie haben eine engere Passform
So messen Sie Ihre Taille für eine gute Passform
Es gibt ein paar grundlegende Schritte, die Sie ausführen müssen, um Ihre Taille für eine Badehose richtig zu messen.
1. Steigen Sie auf alle Viere, wobei Ihre Hände flach auf dem Boden liegen und die Beine um 90 Grad gebeugt sind.
2. Legen Sie ein Maßband um den Umfang Ihrer Taille direkt über dem Bauchnabel und achten Sie darauf, dass das Band waagerecht und eng an Ihrem Körper anliegt.
3. Vergleichen Sie Ihre Maße mit der unten stehenden Schwimmrumpfgrößentabelle und wählen Sie die entsprechende Größe entsprechend Ihrem Rumpfmaß aus.
Taille Größe Diagramm:
-28" = Größe XS
-30" = S
-32" = Breite
-34" = Breite
-36" = Größe XL
Eine Badehose kaufen
Schwimmen ist eine großartige Möglichkeit, sich zu bewegen und Spaß zu haben. Wenn Sie nach einer neuen Aktivität suchen, die Sie ausprobieren können, ist Schwimmen möglicherweise die perfekte Wahl. Bevor Sie jedoch mit dem Schwimmen in Ihrem örtlichen Schwimmbad beginnen, ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie die richtige Badehose kaufen. Hier sind einige Tipps, wie Sie die perfekte Badehose für Ihren Pool auswählen:
Betrachten Sie zuerst Ihren Schwimmstil. Ist es Freistil oder Rücken? Trägst du lieber einen Speedo-Slip oder einen Boxershorts? Denken Sie zum Schluss an Ihr Klima. Badehosen werden bei Sommerwetter heiß, stellen Sie also sicher, dass sie mit der Hitze umgehen können.
Wenn Sie Ihren Schwimmstil und Ihre Klimapräferenzen festgelegt haben, schauen Sie sich Marken und Stile von Badehosen an. Es gibt viele verschiedene Arten von Badehosen auf dem Markt, daher kann es schwierig sein zu entscheiden, welche für Sie die richtige ist. Recherchieren Sie online und lesen Sie Bewertungen zu verschiedenen Arten von Badehosen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Betrachten Sie als Nächstes die Größe. Badehosen gibt es in verschiedenen Größen, basierend auf den Geschlechts- und Altersrichtlinien des Amerikanischen Roten Kreuzes (ARC). Messen Sie an der schmalsten Stelle mit leicht gespreizten Händen um Ihre Taille - dies sollte sowohl an der Taille von Männern als auch an der Taille von Frauen gleich sein
1; plus- oder minus 0 . 5 zoll (in.). Detailliertere Größenanleitungen finden Sie, indem Sie hier klicken. Sobald Sie festgestellt haben, welche Größe Badehose Sie benötigen, ist es
So pflegen Sie Ihre Badehose
Badehosen gibt es in einer Vielzahl von Stilen und Designs, und die Auswahl der richtigen für Ihren Pool kann schwierig sein. Hier sind einige Tipps zur Pflege Ihrer Badehose:
1. Überprüfen Sie das Stoffmaterial: Badehosen bestehen normalerweise aus synthetischen Stoffen wie Polyester oder Baumwolle. Diese Materialien werden mit der Zeit ausfransen, wenn sie nicht richtig gepflegt werden.Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass der Stoff von hoher Qualität und langlebig ist. Um Beschädigungen zu vermeiden, halten Sie Ihre Badehose immer von scharfen Gegenständen wie Glasscherben oder Nägeln fern.
2. Vermeiden Sie die Einwirkung von Sonne und Wasser: Während das Schwimmen in der Sonne Spaß machen kann, ist es auch schädlich für den Stoff Ihrer Badehose. Achte darauf, dass der Stoff nicht zu nass wird - auch wenn du ihn nur unter der Dusche abspülst - da Wasser Falten im Material verursacht. Wenn Sie nass werden, lassen Sie Ihre Badehose vollständig trocknen, bevor Sie sie verstauen.
3. Vor Haken schützen: Bewahren Sie Schnüre, Schnürsenkel, Schnüre und andere Schnüre außerhalb der Reichweite von Kindern oder Haustieren auf, indem Sie sie sicher mit einem Knoten oder einer Schnur festbinden Trunkies aus Materialien wie Gummi oder Neopren sind besonders anfällig für versehentliches Greifen. Achten Sie daher darauf, vor dem Sprung in den Pool nach Rissen oder Rissen zu suchen
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Mittwoch, 26. 10.: Vor unserer großen Reise las ich das Buch einer Weltenbummlerin, die auch Hawaii besuchte. Sie war so enttäuscht, dass sie nirgends diese typischen Blumenketten kaufen konnte. In Waikiki gibt es sie an jeder Ecke, entweder aus Seidenblumen oder aber aus echten Orchideen. Diese Ketten befinden sich aber dann im Kühlschrank!
Wie in Österreich 🇦🇹 in den Schiorten oftmals Touristen in Schikleidung und mit ihren Schiern unterwegs sind, so findet man hier ganz viele Surfer( innen), ihre riesigen Surfbretter schleppend, teilweise in Surfanzügen, aber auch nur mit Bikini oder Badehose bekleidet.
Nachdem Hawaii auch die Honeymoon- Insel genannt wird, gibt es viele verliebte Pärchen in bester Stimmung! Und diese Stimmung ist durchaus ansteckend!
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12.01.2021
Tja, wo fang ich an? Neues Jahr, Neues ich und so’n Scheiss. Nein, heuer habe ich mir das tatsächlich nicht vorgenommen. Ich habe mir nur vorgenommen ich zu sein und mich zu mögen. Etwas mehr auf mich zu achten, zu meditieren und evtl. mit Yoga anzufangen um meine innere Mitte zu finden (jaaa, frag nicht.) Aber gestern, naja, da wurde ich dann mal wieder daran erinnert, dass ich “abnehmen, schlank und schön sein” leider heuer vergessen hatte auf meine Liste zu setzen. Ich bin es gewöhnt, dass jemand zu mir sagt “die Fette” oder “bah nimm ab”. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann es anders gewesen wäre. Selbst in der Schule, als ich wirklich schlank war, zwar nicht dürr aber schlank, wurde ich als ‘die Fette’ abgestempelt. Ein Junge hat sogar mal gesagt dass er mich sehr mag, aber nicht mit mir zusammen sein könnte bevor ich nicht mindestens 10 kg verlieren würde. Zu der Zeit war ich echt dünn. Ich habe noch ein Foto auf dem ich echt Stelzen habe. Naja, nur das Problem ist: ich weiß das jetzt, dass ich schlank war. Sie, die kleine süße traurige Maus, vor 10 Jahren weiß das nicht.
Ich fühlte mich schon immer zu dick, seit ich denken kann. Ja, ich war so eine “Dicke”, die die “dünnen und schönen” Mädels hasste, weil Jungs stehen nur auf dünne Mädels und die fetten sind Freunde. Ja ich will sogar sagen, dass ich oft nur geweint habe weil ich mir dachte: würde er mich mögen wenn ich dünn wäre? - die Antwort? Ja es gibt solche Menschen, die nur auf das Äußere und der Zahl auf der Waage gehen, das heißt aber nicht dass alle so sind. Das weiß ich jetzt. Viele Jahre zu spät.
Akzeptiert habe ich mich trotzdem nie. Als ich angefangen habe die Pille zu nehmen habe ich nochmal sehr zugenommen und jetzt hier und heute bin ich sicherlich nicht zufrieden mit mir, aber zur Selbstliebe gehört auch sich so zu akzeptieren wie man ist und trotzdem die Freiheit zu haben etwas an sich zu verändern. Ich habe immer gedacht ich würde mich mehr lieben wenn ich schlank bin, dann bin ich liebenswert. Ja, ich bin sicher ich wäre mehr mit meinem Ganzen im reinen, wenn ich abnehmen würde. Ich weiß aber auch dass es mehr Dinge an mir zu lieben gibt, als nur meine Figur.
Seit gestern jedoch, bin ich mir nicht mehr so sicher ob das alles stimmt oder ob ich doch nicht mehr als eine Zahl auf der Waage bin. Ich musste gestern von einer Person hören, von der ich es nie erwartet hatte, dass “ich doch ganz schön zugenommen habe” und “dass das ja okay sei, aber es dürfe auf gar keinen Fall mehr werden” und “ob ich irgendwann so dick wie die Menschen im TV werden möchte ob das mein Ziel sei” und “warum ich dann nichts dagegen mache”. Auf meine Frage was wäre wenn ich mich so mögen würde wie ich bin, was dann wäre, erhielt ich die Antwort “das tust du aber nicht.” Na, wer war so nett zu mir? Nicht mein Spiegelbild oder mein Selbsthass, nein. Gestern nicht. Gestern wars mein Freund.
Versteht mich nicht falsch, ich bin der letzte Mensch auf der Welt der Ehrlichkeit scheiße findet oder nicht damit umgehen kann, aber das tat weh. Er ist mein Freund, der Mensch der mich so liebt wie ich bin. Nicht weil er muss, wie Eltern sondern weil er will, weil er sich in mich verliebt hat. In MICH, die noch nie Kleidergröße 36 hatte oder mit Bikini am Strand lag. Die schon immer etwas mehr hatte. Er hat mich so kennengelernt, klar habe ich etwas auf vier Jahre Beziehung zugenommen und mich in dem letzten Jahr auch etwas gehen lassen. Nur er hat auch sehr zugelegt, knapp 13 Kilo sind es bei ihm. Mich stört es nicht, klar hätte ich nichts dagegen wenn er anfangen würde zu trainieren, Muskeln aufzubauen, etc. aber ich würde ihm nie sagen, er sei zu fett niemals. ich liebe ihn wie er ist, schlank und dick. Egal wie, er ist mehr als eine Zahl auf der Waage. Aber ich nicht. Es fühlt sich einfach so an, alles was er gestern gesagt hat, wie “wenn du zunimmst, liebe ich dich nicht mehr.”, “du bist mir zu fett”, “du gefällst mir nicht mehr”. und ich glaube ich spreche für jeden mit mehr auf den Hüften, eine unserer größten Angst ist es a) aufgrund unserer Fülle niemanden zu finden der uns liebt und b) wegen einem schlankeren Menschen verlassen zu werden. Danke ich habe gerade beide.
Ich bin nicht zufrieden mit mir. Seit Jahren nicht. Ich möchte keine alten Freunde aus der Schule treffen weil ich nicht das “ich” bin dass ich Ihnen gerne zeigen würde. Ich bin nicht glücklich, wenn es Sommer ist und alle zum See wollen. Ich gehe nicht schwimmen. Ich kaufe mir keine schöne Unterwäsche, weil eh alles scheisse an mir aussieht. Ich laufe nie in Unterwäsche am Spiegel vorbei, weil ich mich selber nicht sehen kann. Mir gehts in mir echt scheisse. und mein Freund, der Mensch mit dem ich über alles reden kann, der mich liebt so wie ich bin (dachte ich) haut mir sowas vor die Fresse. Na, danke.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte mich ändern, weil ich es will, aber nicht weil ich ihm “zu fett” werde. Ich will gesund essen, weil ich es will. Ich will mich mit Gymondo zur Verzweiflung bringen, die Coaches alle möglichen Namen heißen, schwitzen wie ein kleines Ferkelchen, weil ich es will. Ich möchte Sachen bei Kleiderkreisel verkaufen, weil sie mir zu groß geworden sind. Ich möchte mit Stolz antworten können, wenn mich jemand fragt “wow! du hast abgenommen, oder?” - “ja, gute 10 kg bis jetzt” antworten, weil ich es geschafft habe. Ich möchte mir Crop Tops kaufen und seine Pullis tragen, weil ich es will, aber bei Gott nicht, weil es mir irgendjemand befiehlt oder aufsetzt das zu tun. Ich mache das weil ich es will, weil das mein Leben ist und nicht weil er mir sagt “du bist zu fett. nimm ab.” Es ist mein Leben. Ich mache Dinge nur weil ich sie will.
Sollte er mir das nächste Mal nochmal so etwas sagen, glaube antworte ich mit einem super freundlichen “Fick dich. :) “
Ich weiß ich werde es irgendwann schaffen, ich weiß es, weil damn, ich kann alles. Ich habe Wünsche als schlanker Mensch, z.B. einen Bikini für den Urlaub kaufen und irgendwann schöne Schwangerschaftsfotos machen, auf denen man sieht dass ich schwanger bin und nicht denkt hat sie halt zugenommen. Ich weiß selbst das ich so nicht weiterleben möchte und andere Ziele und Träume habe, aber das gibt ihm nicht das Recht mir zu sagen dass ich fett bin geschweige denn dass ich abnehmen soll bzw. auf gar keinen Fall zunehmen darf.
Ich finde meinen Mut das durch zu ziehen, früher aufzustehen, Sport zu machen gesund zu essen und mein Leben in die Richtung zu lenken in der ich es haben möchte, aber fürs erste bin ich einfach nur verletzt und traurig. Das legt sich. aber nicht heute ..
House with no Mirrors - Saha Sloan
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Conni hat Sex
Als die Klingel das Ende der Schulstunde ankündigt, springen Conni, Anna und Simon auf. Endlich große Ferien! Für heute Nachmittag verabreden sich die drei, ins Freibad zu gehen. Zu Hause packt Conni Handtuch, Sonnencreme und Badelatschen ein. Doch Schreck, Connis alter Badeanzug ist ihr zu klein geworden. Kurz entschlossen fährt Mama mit Conni in die Stadt, um einen neuen Badeanzug zu kaufen.
Im Kaufhaus sieht Conni ein Bild von einer Frau mit einem hübschen Bikini. Den möchte Conni haben. Mama ist dagegen, den Bikini zu kaufen. Sie sagt, er wäre zu knapp. Aber Conni besteht darauf, ihn anzuprobieren.
Bei der Anprobe ist Mama immer noch nicht überzeugt. Doch Conni gefällt der Bikini. „Na meinetwegen! Dann müssen wir aber noch an deiner Bikinizone etwas machen."
„Bikinizone?", wundert sich Conni. Mama zieht ihre Hose aus und zeigt Conni ihre Bikinizone. Conni staunt als sie sieht, dass Mama keine Schamhaare hat. Mama erklärt, dass ein Bikini nur gut aussieht, wenn keine Schamhaare zu sehen sind und dass die Haare entweder wegrasiert oder mit Wachs entfernt werden. Sie schlägt vor, Connis Schamhaare mit Wachs entfernen zu lassen. Sie bezahlen den Bikni und suchen im Einkaufszentrum nach einem Geschäft für Haarentfernung.
Etwas mulmig ist Conni schon, als sie den Brazilian-Waxing-Shop betreten. Eine nette Frau begrüßt sie und zeigt Conni an einem Bild, welche Stile von Schamhaarentfernung es gibt. Conni entscheidet sich für den Stil ‚Heart', bei dem ein paar Schamhaare in Form eines Herzens bleiben. Mama entscheidet sich für eine Analbleichung. Conni will Mama fragen, was das ist, aber die nette Frau führt Conni schon in einen separaten Raum.
Conni muss sich ausziehen und auf eine Liege legen. Die nette Frau erklärt Conni alles und trägt mit einem Spachtel warmes Wachs auf Connis Bikinizone auf. Conni hat Angst, dass es wehtut. Die Frau beruhigt sie: „Es wird etwas ziepen, ist aber halb so schlimm."
RITSCH! Conni schreit auf. Es ziept doch mehr als die blöde Kuh gesagt hat. Noch ein paar Mal muss Conni die Zähne zusammenbeißen, dann hat sie es überstanden. In ihrer Bikinizone hat Conni jetzt ein niedliches, kleines Herz. Um ihre Vagina herum fühlt Conni sich jedoch sehr nackt. „War doch nicht schlimm, oder?", fragt die Frau. Conni grummelt. Sie zieht sich schnell an und wartet draußen auf Mama.
Im Freibad warten Anna und Simon schon ungeduldig auf Conni. Sie breitet ihr Handtuch aus und zieht dann T-Shirt und Hose aus. Stolz präsentiert sie den beiden ihren neuen Bikini. Anna bekommt vor Staunen den Mund nicht mehr zu und Simon sagt nur: „Wow!"
Conni zwinkert den beiden zu. Jetzt kann der Sommer beginnen.
Conni, Anna und Simon genießen den heißen Sommertag im Freibad. Simon schlägt Conni vor, Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Conni hat nichts dagegen. Nur Anna guckt beleidigt. Conni glaubt, dass Anna auch gerne ihren Rücken von Simon eingecremt bekommen möchte. „Wenn Anna nicht ihren Mund aufmacht, ist sie selber schuld", denkt Conni und legt sich zum Eincremen auf ihren Bauch.
Simon verteilt die Sonnencreme auf Connis Rücken und massiert sie schön ein. Das ist angenehm und Conni döst dahin. Plötzlich schreckt Conni hoch: „Das ist aber nicht mehr mein Rücken!" Simon nimmt die Hände von Connis Po und wird vor Scham ganz rot im Gesicht. Conni mag Simon, ärgert sich jedoch über ihn.
Während Conni darüber nachdenkt, warum Simon nur ihren und nicht Annas Rücken eincremen will, sieht sie am Beckenrand Torben, der gerade ein kleines Mädchen ins Wasser schubst. „Vollidiot", denkt Conni, während sie ihm zuguckt, wie er auf das Drei-Meter-Sprungbrett steigt und mit einer Arschbombe ins Wasser springt. Ein paar Tropfen des kühlen Wassers treffen auch Conni, Anna und Simon. Die drei schrecken hoch.
„Torben, du Arsch!", schreit Anna Torben zu, als dieser aus dem Wasser steigt. Conni will auch etwas rufen, kommt aber beim Anblick der großen Beule in Torbens Badehose davon ab. Torben kommt mit einen Grinsen im Gesicht auf die drei zu und bleibt vor ihnen stehen.
„Hi Conni. Geiler Bikini, den du anhast."
Erst jetzt bemerkt Conni, dass sie unentwegt auf seine Badehose starrt: „Wwas - hast du gesagt?"
„Dein Bikini. Echt geil, meine ich."
„Pfff!", hört Conni Anna sagen. Ist sie schon wieder eingeschnappt?
Conni zwingt sich dazu, nicht weiter auf die Beule in Torbens Badehose zu starren: „Äh - ja. Ist neu."
„Kommst du mit ins Wasser?", fragt Torben.
„Vielleicht später", antwortet Conni und ertappt sich dabei, wieder die Beule zu betrachten.
„Okay! Ich gehe wieder rein." Torben dreht den dreien den Rücken zu und geht zurück zum Becken.
„Vielleicht später?", fragt Anna Conni entsetzt. „Du willst doch nicht mit Torben ins Wasser gehen, oder?"
Conni ist verwirrt. Hat sie das wirklich gesagt? Eigentlich mag sie Torben nicht. Aber der Anblick der großen Beule in Torbens Badehose hat sie abgelenkt. Überrascht bemerkt Conni etwas Feuchtes zwischen ihren Schenkeln. Conni überlegt, ob das Wasser sie dort getroffen hat. Aber die anderen Tropfen sind schon längst getrocknet. Conni ist das unheimlich und sie entschuldigt sich, um auf die Toilette zu gehen.
Auf dem Weg zur Toilette bemerkt Conni, dass ihr eine Flüssigkeit den Schenkel herunter läuft. Hat sie etwa schon ihre Tage? Panisch guckt sie nach unten. Erleichtert stellt sie fest, dass es kein Blut ist. Auf der Toilette guckt Conni in ihr Bikinihöschen. Es ist feucht von der durchsichtigen Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kommt. Conni ist verunsichert. Kann das etwas mit Torben zu tun haben? Sie entschließt sich, lieber nach Hause zu gehen.
Nach dem Abendessen bittet Conni Mama um ein Gespräch unter Frauen. Sie erzählt Mama, was im Freibad passiert ist. „Ist das normal? Oder stimmt mit mir etwas nicht?", will sie von Mama wissen. Mama lächelt und streichelt Connis Haar. Sie erklärt ihr, dass das ganz normal ist in Connis Alter und das es Zeit wird, zum Frauenarzt zu gehen.
„Zum Frauenarzt?", fragt Conni. „Bin ich also doch krank?"
Mama beruhigt sie. „Der Frauenarzt wird deine Vagina untersuchen und weil du bestimmt bald Sex haben wirst, dir die Pille verschreiben."
Conni guckt entsetzt: „Werde ich denn bald Sex haben?"
Mama lacht und macht Conni klar, dass sie es selber entscheiden kann, wann es soweit sein soll. „Aber du bist jetzt in dem Alter, in dem es das erste Mal passieren könnte. Und du bekommst die Pille, damit du nicht ungewollt schwanger wirst. Denn dafür bist du nun wirklich zu jung", ergänzt sie.
Am Morgen ruft Mama bei ihrer Frauenärztin an. Zum Glück ist noch ein Termin für Conni frei. Dr. Bärlich ruft Conni ins Behandlungszimmer. Mama wartet draußen. Conni muss sagen, wie alt sie ist, seit wann sie ihre Tage hat und ob sie schon einmal Geschlechtsverkehr hatte. Dann muss Conni sich entkleiden und sich auf einen gemütlichen Sitz legen, der sie an den Zahnarzt erinnert. Ihre Beine muss Conni spreizen und in dafür vorgesehene Halterungen am Sitz legen. Es ist Conni etwas unangenehm so entblößt vor einer fremden Person zu sitzen.
„Eine hübsche Frisur hast du da Conni. Hast du das Herz für jemand bestimmten machen lassen?" Conni wird rot, als sie an Torben denken muss, schüttelt aber ihren Kopf. Dann führt Dr. Bärlich etwas kühles, metallisches in ihre Vagina ein. „Au!", denkt Conni. Schon wieder jemand, der ihr da unten wehtut. Ob das in nächster Zeit wohl öfters so sein wird?
„In Ordnung Conni. Das war es schon. Du kannst dich wieder anziehen", hört Conni erleichtert Dr. Bärlich sagen. Conni klettert langsam vom Sitz herunter und zieht sich wieder an. Dr. Bärlich erklärt Conni, dass ihr Hymen, also ihr Jungfernhäutchen, intakt ist und nichts dagegen spricht, dass Conni Geschlechtsverkehr haben kann. „Ich kann mir vorstellen, dass die Jungs schon hinter dir her sind, obwohl du dir da besser Zeit lassen solltest."
Dr. Bärlich fragt Conni, ob sie ihr die Pille verschreiben soll. Conni überlegt kurz, dann nickt sie. Sie bekommt von der Frauenärztin ein Rezept. Sie soll jeden Tag eine Pille nehmen. „Geschlechtsverkehr solltest du aber trotzdem nur mit Kondom haben", ermahnt Dr. Bärlich Conni und gibt ihr eine Schachtel mit Kondomen und ein paar Broschüren über Empfängnisverhütung und Geschlechtskrankheiten. Conni verspricht, immer Kondome zu benutzt.
Mama und Conni gehen danach eine Pizza essen und Mama erklärt ihr, was sie bei der Einnahme der Pille beachten muss. Dann will Mama wissen, ob Conni glaubt, dass es bald soweit sein wird. Conni ist die Frage unangenehm. Sie wird rot vor Scham und zuckt unsicher mit den Schultern. Sie verspricht Mama zu sagen, wenn es passiert ist und Mama lächelt Conni an. Dann erzählt sie Conni, wie ihr erstes Mal war.
In der Nacht kann Conni nicht einschlafen. Sie denkt an Torben und die Beule in seiner Badehose. Vorsichtig fühlt sie ihre Vagina. Sie ist wieder so feucht, wie im Freibad. Conni fühlt sich seltsam. Nie zuvor hatte sie ein solches Gefühl. Conni versucht nicht mehr an Torben zu denken. Doch als sie beginnt, mit ihrer Hand ihre nasse Vagina zu streicheln, ist das Bild wieder in ihrem Kopf. Sie entschließt sich, nicht mehr dagegen anzukämpfen und plötzlich spürt sie ein Blitz durch ihren Körper zucken. Sie spürt wie sich ihre Vagina in Wellen mehrmals zusammenzieht und wieder entspannt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Als das Gefühl verklungen ist, betrachtet Conni ihre klatschnasse Hand. Was war das? Conni schämt sich ein wenig und schläft dann gleich ein.
Am ersten Tag ihrer Blutung steht fest: Conni nimmt die Pille. Am Nachmittag hat sie sich mit Anna zum Reiten verabredet. Conni überlegt: Soll sie ihrer besten Freundin verraten, dass sie die Pille nimmt? Sie ist sich unsicher. Was wird Anna dazu sagen?
Auf dem Reiterhof wartet Anna schon auf Conni: „Alles klar für einen kleinen Ritt?"
Conni überlegt noch einmal kurz. Dann zieht sie Anna beiseite und erzählt ihr, dass sie jetzt die Pille nimmt. Anna ist geschockt. Das hätte sie nicht von Conni erwartet. „Willst Du schon Sex haben? Und mit wem? Bestimmt mit Simon, oder?"
Conni wiegelt ab. Aber Anna scheint wieder beleidigt zu sein. Conni wird klar, dass Anna etwas für Simon empfindet. Den restlichen Tag über ist Anna sehr wortkarg. Conni überlegt, ob sie Anna klarmachen soll, dass sie nicht mit Simon Sex haben möchte. Aber wenn Anna fragt, mit wem Conni Sex haben möchte, dann müsste Conni Torben erwähnen. Und das will Conni auf keinen Fall Anna erzählen.
Endlich, Connis Tage sind vorbei und sie kann wieder ins Freibad gehen. Am Telefon sagt Anna, dass sie keine Lust auf das Freibad hat. In einem zickigen Ton zischt sie: „Aber du kannst ja Simon fragen, ob er mitkommt."
Conni möchte Simon nicht fragen und geht alleine ins Freibad. Kurz nachdem Conni sich einen Platz gesucht hat, steht Torben neben ihr. Connis Herz fängt wild an zu pochen.
„Hey Conni, kommst du heute mit ins Wasser?", fragt Torben nett.
„Klar, warum nicht", antwortet Conni und geht vor Torben zum Becken. Conni spürt Torbens Blicke und lässt absichtlich ihre Hüfte schwingen. Am Beckenrand angekommen spürt Conni einen Stoß und fällt ins Wasser. Ist das kalt! Aber auch erfrischend. Conni ist Torben nicht sauer, dass er sie ins Wasser gestoßen hat. Mit einem lauten ‚Klatsch' landet Torben neben ihr im Wasser.
Conni und Torben tollen im Wasser etwas herum. Dann drängt Torben Conni in eine Ecke des Schwimmbeckens ab. Jetzt kann sie ihm nicht mehr ausweichen. Torben grinst Conni an. Conni lächelt zurück. Torben ist jetzt sehr nah an Conni dran. Sie spürt etwas Hartes ihren Bauch streifen. Conni wundert sich, was das sein kann. Mit der Hand fühlt sie unter Wasser und hat plötzlich etwas in der Hand: Es ragt aus Torbens Badehose und ist groß und hart. Torben grinst.
Conni bekommt einen Schock und lässt schnell wieder los. Sie dreht sich blitzschnell zur Ecke um und schlüpft geschickt aus dem Wasser. Verwirrt läuft Conni zu ihrem Handtuch. Was war das? Das kann unmöglich Torbens Penis gewesen sein, den sie in ihrer Hand hatte. Oder doch? Können Penisse so groß werden?
Nach einer Weile steigt auch Torben aus dem Wasser und kommt zu Conni. Ihr ist die Situation sichtlich peinlich. Aber Torben kümmert sich nicht darum: „Sonnencreme?", fragt er. Conni nickt und legt sich auf den Bauch. Erst spürt Conni Torbens Hände auf ihrem Rücken. Dann merkt Conni, dass Torben ihren Po eincremt. Und schließlich spürt sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln.
„Nicht hier. Nicht jetzt", flüstert Conni Torben verlegen zu.
Torben schlägt vor, dass ihn Conni heute Abend besuchen kann. Seine Mama muss in der Nacht arbeiten und wird nicht zu Hause sein. Conni ist sich zuerst nicht sicher. Sie hat etwas Angst vor dem, was passieren könnte. Aber dann gibt sie sich einen Ruck und verabredet sich mit ihm.
Am Abend erzählt Conni Mama von Torben und ihrer Verabredung. Sie will von Mama wissen, wie groß ein Penis werden kann. Mama erklärt, dass Penisse unterschiedlich groß sein können. Sie zeigt Conni an einem Lineal, wie groß ein Penis im Durchschnitt ist. Conni zeigt Mama, was sie glaubt, wie groß Torbens Penis ist. Jetzt staunt Mama.
Conni hat ein bisschen Angst. Wird es wehtun, wenn sie mit Torben Sex hat? Mama streichelt beruhigend Connis Kopf: „Du wirst sehen, es ist halb so wild. Am besten, ihr lasst es langsam angehen."
Mama gibt Conni ein paar Tipps und zeigt ihr ihr auch, was sie mit einem Penis in ihrem Mund machen kann. Bei Mamas Beschreibungen glühen Connis Ohren vor Scham. Das eine oder andere möchte Conni ausprobieren, aber Mamas Vorschlag, Sperma zu schlucken findet Conni doof.
Eine Stunde später steht Conni mit wild klopfenden Herzen vor Torbens Tür. Ob Torben die kurze Jeanshose und das enge T-Shirt, die sie mit Mama zusammen ausgesucht hat, gefallen werden? Conni atmet tief durch und klingelt. Torben öffnet die Tür und Conni strahlt ihn an. Torben grinst über beide Ohren und lässt Conni ein. Er küsst sie zur Begrüßung auf die Wange. Conni wird rot.
Kaum sind die beiden in Torbens Zimmer, fängt Torben an, Conni auf den Mund zu küssen. Conni spürt Torbens Hände auf ihrem Po. Conni ist sehr aufgeregt, als Torben ihr T-Shirt auszieht und sie auf sein Bett legt. Torben steckt seine Zunge in Connis Mund und öffnet geschickt ihren BH. Es passiert alles so schnell und Conni kann nicht mehr richtig nachdenken.
Während sie Torbens Küsse erwidert, tastet Conni nach Torbens Hose. Sie fühlt etwas hartes, dickes und erschrickt: „Du musst ganz vorsichtig mit mir sein. Versprichst du das?" Torben verspricht es. Zusammen mit Conni öffnen sie seine Hose. Als Conni Torbens steifen Penis sieht, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Soll der etwa in mich reinpassen?"
Torben fragt Conni, ob ihr sein Penis gefällt. Conni nickt unsicher. „Jetzt bist du dran", fordert Torben Conni auf. Conni denkt: „Jetzt ist es soweit" und zieht ihre Shorts und ihr Höschen aus. Sie ist froh, dass Torben Connis Herz niedlich findet. Sie spreizt vor Torben ihre Beine, wie bei Dr. Bärlich und zeigt Torben ihre Vagina. Torben führt seinen großen Penis an ihre Vagina. Conni beobachtet gespannt, wie Torben die dicke Spitze seines Penis in die kleine Öffnung ihrer Vagina drückt. Schlagartig fällt Conni ein, dass sie versprochen hatte, Kondome zu benutzen. Was soll Conni tun?
„Sollten wir nicht besser ein Kondom benutzen", fragt Conni kleinlaut. „Nee. Kein Bock auf Kondome", antwortet Torben nur knapp, während sein Penis Connis Schamlippen zu den Seiten presst. Conni möchte protestieren, aber dann spürt sie einen Stechenden Schmerz in ihrer Vagina. Conni schreit auf. Hört denn das nie auf? Warum müssen ihr denn alle da unten so wehtun?
Es brennt höllisch. Connis beißt die Zähne zusammen. Torbens Penis ist schon ein Stück in ihrer Vagina. „Tut es weh?", fragt Torben. Conni nickt wild. „Du hast eine echt enge Muschi. Find' ich echt geil", sagt Torben grinsend, während er seinen Penis tiefer in Connis Vagina drückt.
Es kommt Conni wie eine Ewigkeit vor, bis der Schmerz halbwegs nachlässt. Toben zieht seinen Penis ein paar Mal aus Connis Vagina heraus und steckt ihn dann wieder rein. Die Luft, die dabei entweicht, macht komische Geräusche. Conni findet das lustig. Allmählich kann sie sich etwas entspannen. Interessiert schaut sie zu, wie ihre Vagina immer mehr von Torbens Penis aufnehmen kann.
Obwohl es noch brennt, findet Conni, dass es sich eigentlich ganz schön anfühlt. Torben stößt jetzt tiefer und fester in Connis Vagina. Conni stöhnt, als Torben Connis Beine nach oben drückt und tief in sie eindringt. Er stößt jetzt immer schneller zu. Conni weiß nicht recht, wie ihr geschieht. Sie hört sich selber mit hoher Stimme ‚Ah - ah - ah' schreien. Plötzlich zieht Torben seinen Penis aus Connis Vagina. Conni wundert sich: Will Torben schon aufhören?
Sie hört ein tiefes „Jeaaaah!" aus Torbens Mund entweichen und dann schießt ein dicker, weißer Strahl aus seinem Penis. Der Strahl trifft Conni im Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch. Ein zweiter, dritter und vierter Strahl verteilt die Flüssigkeit auf Connis Bauch und ihrer Vagina. Torben sinkt erschöpft neben Conni aufs Bett.
Conni weiß, die weiße Flüssigkeit, die an ihrem Körper herunterläuft, ist Sperma. Conni fühlt die Konsistenz mit ihrem Finger. Es ist dicker und vor allem mehr, als Conni dachte. Sie steckt den Finger mit dem Sperma in ihrem Mund. Es schmeckt etwas salzig, aber nicht schlecht. Sie robbt an Torbens halb schlaffen Penis ran und gibt der dicken Penisspitze einen Kuss. Dann noch einen. Torben scheint das zu gefallen. Sein Penis wird wieder hart. Er legt seine Hand hinter Connis Kopf und führt ihn wieder an seinen Penis. Conni öffnet leicht ihren Mund und lässt ihr Zunge um seine Penisspitze fahren. Es kribbelt an Connis Lippen. Tobens Penis riecht und schmeckt noch besser als das Sperma, findet Conni. Sie öffnet den Mund noch weiter und nimmt die ganze Kuppe in den Mund.
Mehr passt nicht rein, denkt Conni. Aber Torben drückt Connis Kopf tiefer, bis Conni würgen muss. Mama hatte ihr erklärt, dass Männer immer versuchen, ihren Penis tief in die Kehle zu stoßen. Conni versucht ihr Bestes, aber Torbens Penis ist einfach zu groß.
Conni möchte lieber noch einmal Torbens Penis in ihrer Vagina spüren. Torben liegt auf dem Rücken und Connis setzt sich vorsichtig auf seinen Penis. Langsam, Stück für Stück, lässt sie seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Connis Vagina ist feuchter als beim ersten Mal und es tut auch nicht mehr weh. Erst bewegt Conni vorsichtig ihr Becken auf und ab, dann wird sie immer schneller. So gefällt Conni der Sex. Immer schwungvoller reitet Conni auf Torben, bis das schöne Gefühl ihren Körper erzittern lässt und Wellen von Lust Conni dazu bringen laut ‚Jaaaaaa!' zu schreien. Connis Körper durchströmt ein wohliges Gefühl. Sie ist sich sicher: das war ein Orgasmus.
Torben und Conni machen es an diesem Abend noch ein paar Mal. Conni mag die Reiter-, die Hündchen- und die Löffelchenstellung. Torben will immer wieder in Connis Mund. Conni gefällt das nicht, weil sie dabei immer würgen muss. In ihren Po passt Torbens Penis auch nicht.
Es ist schon spät, als Conni völlig erschöpft und durchgeritten nach Hause kommt. Mama ist noch wach. Sie hat auf Conni gewartet und nimmt sie in die Arme. Die beiden gehen in die Küche, holen Eis aus dem Gefrierschrank. Conni erzählt Mama wie es war.
Am nächsten Tag ruft Anna überraschend an. Sie will sich mit Conni treffen. Conni entscheidet sich, mit ihrem Fahrrad zu Anna zu fahren, aber auf den Sattel kann Conni nicht sitzen. Ihre Vagina brennt grausam.
Anna erzählt Conni stolz, dass sie jetzt auch die Pille nimmt und Conni erklärt Anna, dass sie nicht mit Simon Sex haben will. „Das ist schon in Ordnung", wehrt Anna ab. „Ich habe einen netten Jungen kennen gelernt." Conni will mehr von dem Jungen wissen und Anna erzählt Conni alles von dem Jungen. Dann ist Conni dran. Sie enthüllt Anna, dass sie gestern mit Torben Sex hatte. Anna kann es nicht fassen: „Mit Torben?" Jetzt will Anna alles wissen und Conni erzählt ihr haarklein, was mit Toben im Freibad passiert ist.
„Stehst du etwa auf große Schwänze?", will Anna von Conni wissen. Conni zuckt mit den Schultern und wird rot vor Scham. Anna lacht: „Ich wusste gar nicht, dass du so ein versautes Luder bist." Conni muss grinsen. Anna und Conni quatschen noch den gesamten Nachmittag. Conni ist froh, dass Anna jetzt nicht mehr sauer auf sie ist.
Im Freibad sind sie jetzt zu viert: Conni, Anna, Simon und Helge, der Junge, den Anna kennengelernt hat. Conni findet Helge nett, aber sie hält lieber Ausschau nach Torben. Conni sieht Torben nicht. Dafür bleiben ihre Augen an dem Bademeister hängen. Der hat auch eine große Beule in der Badehose. Conni wundert sich. Die Sache mit dem Sex möchte sie weiter erforschen. Aber doch nur mir Torben. Oder?
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Hunkemöller bringt gemeinsam mit dem niederländischen Curvy-Model Danielle van Grondelle eine Dessous- und Bademoden-Kollektion in Plus Size an den Start. Bereits seit einem Jahr arbeitet die studierte Modedesignerin mit Hunkemöller zusammen. Bei der aktuellen Kollektion war sie erstmals als Co-Designerin tätig und hat viele Anproben selbst gemacht. Für sie steht eine gute Passform für kurvige Frauen im Fokus. Viele Slips sind deshalb deutlich höher geschnitten, die Cup-Größen der Dessous und Bademode gibt es in einer größeren Range.
“Die Dessous-Kollektion ist für jede Frau entworfen – egal welche Figur sie hat oder welche Größe sie trägt”,
heißt es in der Pressemitteilung. Doch da lehnt sich Hunkemöller etwas weit aus dem Fenster, würde das ja bedeuten, dass die Konfektionsgrößen für Damen bei 48 enden. Die neue Kollektion geht bei Badeanzügen von Größe 34 bis 48. Die BHs sind von Größe B70 bis H95, die Slips sind von XS bis XXL erhältlich. Bikini-Tops gibt es ebenfalls von B70 bis H95, die dazugehörigen Hosen von XS bis XXL.
“Vielfalt ist die treibende Kraft. Denn jede Frau sollte schöne Dessous kaufen und tragen können”,
heißt es bei Hunkemöller weiter. Dieser Meinung sind wir auch und hoffen deshalb, dass im nächsten Stepp die angebotenen Konfektionsgrößen erweitert werden.
Bodypositivity und Vielfalt
Danielle van Grondelle ist übrigens das erste niederländische Curvy Model auf dem Runway der New York Fashion Week, das unter anderem auf dem Cover der Vogue und Harper’s Bazar vertreten war. Danielle setzt sich für Bodypositivity, Vielfalt und Vertrauensbildung in der Modebranche ein.
Die Kollektion “Hunkemöller x I am Danielle” ist ab Mitte März in ausgewählten Hunkemöller-Stores sowie online erhältlich.
Dieses Label macht jetzt auch Dessous und Bademoden in Plus Size Hunkemöller bringt gemeinsam mit dem niederländischen Curvy-Model Danielle van Grondelle eine Dessous- und Bademoden-Kollektion in Plus Size an den Start.
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Doha, Katar
Letzter Stopp
Um 8 Uhr sassen wir nun im Flugzeug von Hanoi nach Doha. Nach 7h erreichten wir um 13.30Uhr den orientalischen Teil dieser Welt. Als wir das Flugzeug durch das Gate verliessen, bemerkten wir relativ rasch, dass wir die Einzigen sind, welche nicht in den Transitbereich liefen. So waren auch die ganzen Flughafenangestellten relativ verwirrt. Alle 10m stand da jemand anderes, welcher uns darauf aufmerksam machte, dass der Weg zum Transitbereich woanders durch führte. 😅 Nachdem wir all diese Wächter hinter uns gelassen hatten, passierten wir zügig die Passkontrolle und ZACK!! hatten wir den katarischen Visa-Stempel im Pass. Danach folgten wir den Wegweisern zu den Gepäckbändern. Wir mussten keine Minute warten und schon kam das Gepäck aus unserem Flugzeug auf dem Band an. Und siehe da auch schon unsere Rucksäcke kamen an! Mit ganzen 3 anderen Gepäckstücken 😂 Alle anderen Passagiere reisten so wies aussah weiter.
So nahmen wir ein Taxi und fuhren zu unserem Hotel namens “The Curve Hotel”. Dieses würde ganz klar ausserhalb unseres Budgets liegen. Doch wenn man mit Qatar Airways einen Flug bucht, kann man über dessen Internetseite günstiger Hotels buchen. Von diesem Angebot nahmen wir natürlich auch Gebrauch. 😊 So kamen zwei Backpacker in einem besseren 4-5 Sterne Hotel an, der Concierge räumte für diese die Rucksäcke aus dem Kofferraum. Wir wurden natürlich sogleich empfangen und konnten unser Zimmer beziehen. So luxuriös nächtigten wir noch nie auf unserer Reise. Das Hotelzimmer hatte sogar eine kleine Kochinsel, einen grossen Kühlschrank und ein Sofa 😱
Kaum im Zimmer angekommen, klingelte es an der Zimmertür und unsere Rucksäcke wurden ins Zimmer gebracht. Irgendwie taten einem die Angestellten schon fast leid. Da mussten sie unsere etwa 25kg schweren Rucksäcke für uns rumschleppen 🙈
Gold und Diamant
Wir richteten uns kurz ein, zogen unsere Badesachen an und gingen hinauf in das höchste Stockwerk.
Dort fanden wir einen Pool vor, mit super Ausblick auf das Meer und den älteren Teil der Stadt. Leider war die Sonne kurz nach 15Uhr schon hinter dem Hotelaufbau verschwunden und so bekamen wir nicht mehr so viel Sonne ab.
Um 16Uhr machten wir uns dann auf zu um einen Punkt unserer To-Do-Liste abzuhacken. Wir nahmen ein Uber und fuhren zum Souk. Dies ist ein grosses einstöckiges Gebäude, welches ein Markt beheimatet. Etwas dahinter befindet sich der Gold-Souk. Dort findet man unzählige Juwelier-Geschäfte. Wir hatten uns nämlich vorgenommen, unsere Eheringe hier in Doha zu kaufen. So suchten wir unseren ersten aus und begutachteten mal die Ringe. Und Pascale fand tatsächlich einen, der ihr so richtig gefiel.
Doch als wir nach dem Preis fragten, fiel er gleich wieder aus der Auswahl, da er deutlich über unserem Budget war. Doch Fabian fand dafür einen schlichten Ring, welcher ihm gefiel. Während dieser angepasst wurde, gingen wir zusammen weiter und klapperten mehrere Juweliere ab. Nach dem etwa Vierten machte sich bei Pascale etwas Enttäuschung breit. Doch gerade dann kam genau der richtig Laden und wir fanden tatsächlich einen wunderschönen Ring, welcher sogar viel günstiger als der erste war und sogar schöner. So holten wir eine Stunde später noch meinen Ring ab. Danach gingen wir noch etwas kleines Essen, wir fanden ein sehr feines ägyptisches Restaurant.
Todmüde durch den Jetlag (4h Zeitunterschied zu Hanoi) nahmen wir uns wieder ein Taxi und fielen völlig erschöpft sofort in einen tiefen Schlaf. 😴😴😴
Freudiges Wiedersehen
Am nächsten Morgen waren wir dann beide sehr früh wach. Nach 6 Uhr konnten wir nicht mehr wirklich schlafen, blieben jedoch noch eine Stunde so halb dösend liegen. Um 8Uhr legten wir wieder unsere Badeshorts bzw. das Bikini an und legten uns für etwas mehr als eine Stunde an den Pool.
Dieses mal bekamen wir richtig viel Sonne ab und konnten uns im nassen Blau abkühlen. Danach gingen wir zurück ins Hotelzimmer, machten uns bereit und standen um 10Uhr an dem Haupteingang.
Dort trafen wir dann Greta. Sie lernten wir auf unserer Reise durch Südamerika in Bolivien kennen. Während unserer Gruppenreise durch die Salzwüste “Salar de Uyuni” begleitete sie uns mit einer Freundin durch dieses eine Highlight von Lateinamerika. Sie arbeitet seit August nun in Katar und wollte uns ihre neue Heimat zeigen. Sie holte uns mit ihrem Auto ab und als erstes fuhren wir zu einem kleinen Cafe. Dort gönnten wir uns ein ausgiebiges Frühstück und erzählten uns was im letzten halben Jahr alles passiert ist.
Danach fuhren wir zu einem Park direkt am Meer und schlenderten dort etwas entlang.
Währenddessen traf der Jetlag Fabian mit vollster Härte. Er konnte die Augen vor Müdigkeit kaum mehr offen halten und so musste er zu einem Mittel greifen, welches wir sonst nie konsumieren: Kaffee!! Danach ging es Fabian wieder besser.
Der nächste Halt war das Museum für islamische Kunst.
Und unter den Werken hatte es wirklich schöne Stücke, vor allem die arabische Schrift machte aus allem gleich eine Kunstwerk.
Nach etwa 1.5-stündigem umher schlendern begaben wir uns auf die Museums-Terrasse und genossen den Ausblick auf die Skyline und das Meer dazwischen.
Nach einem längeren in die Weite träumen, gingen wir zurück zum Auto und fuhren weiter zum Souk.
Wir fanden dabei noch das eine und andere Souvenir. Um etwa 17Uhr setzten wir uns in ein marokkanisches Restaurant. Fabian benötigte seine zweite Runde Kaffee und teilte mit Greta eine Wasserpfeife 🤩
Danach folgte ein letztes Nachtessen auf unserer kulinarischen Reise um die Welt. Um ca. 20Uhr waren wir dann beide wieder ziemlich am Ende und Greta fuhr uns zurück ins Hotel. Wir hatten mit ihr einen super tollen Tag und lernten auch einige Insider-Infos über den Öl-Staat kennen.
Danach hiess es nur noch den Rucksack ein letztes Mal packen und gut schlafen. Am nächsten Morgen mussten wir um 5Uhr aufstehen und fuhren zum Flughafen. Um Punkt 8.20Uhr hob das Flugzeug ab und wir glitten in Richtung Schweiz.
fa 9.3.2020
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Der frühe Vogel
...fängt den Wurm, heißt es. Um 6:15 Uhr, sprich 11:15 Uhr deutsche Zeit, wachen wir auf und sitzen kurz später am Frühstücksbuffet, mampfen Minibananen, Ananas, Papaya mit Rührei und Toast. Den zuckersüßen Kuchen lassen wir lieber weg. Mit dem Uber Taxi fahren wir zum Fuße des Zuckerhuts. Nach ein paar Metern stehen wir vor steilen, teils rutschigen Naturstufen, die hinauf bis zur Zwischenstation führen. Eine Stunde dauert der Aufstieg in etwa. Ein paar Tage vorher waren starke Regenfälle in Rio. Wir haben also wirklich richtig Glück gehabt mit dem Wetter. Schweißgebadet und mit nassem Turnschuh -bin unterwegs in ein sehr gut getarnten Matsch getreten- komme ich oben an. Erstmal den Ausblick auf Rio genießen und ein paar Fotos knipsen, bevor es mit der Seilbahn weiter zum Gipfel geht. Dicht gedrängt stehen wir mit etlichen Besuchern in der Gondel. Oben angekommen lugt die Christus Statue von Zeit zu Zeit zwischen den vorbeiziehenden Wolken hervor. Ich setze mich auf eine Bank und sauge den Weitblick in mich auf bis eine Horde Touristen vor mir eine Fotosession beginnt. Ich schaue much nach den Mädels um. Die Sonne brennt auf unsere Köpfe. Stephi und ich schauen uns den klimatisierten Souvenirshop an. Leider ist kein Platz im Gepäck für die kunterbunten brasilianische Skulpturen und Musikinstrumente. Im Café um Ecke kühlen wir uns mit Maracuja und Ananassaft mit Minze ab und genießen den Ausblick auf die Copacabana. Mit der Seilbahn geht's zurück und anschließend nach Santa Teresa, einem Künstlerviertel. Wir lassen uns an der Ruinen einer ehemaligen Villa absetzen. Erneut haben wir eine ganz spezielle Aussicht auf die Stadt. Vorbei an bunt bemalten Häusern und Straßenlaternen, kleinen Lädchen mit handgefertigtem Schmuck und Secondhand Klamotten, kehren wir schließlich in ein Restaurant mit typisch brasilianischem Essen ein. Es gibt Churasco, eine Variation aus Fleisch mit Reis, Süßkartoffeln und roten Bohnen. Ich entscheide mich für die Version mit Hackfleisch und Ei. Die gelbe Straßenbahn und etliche alte VW Käfer rattern im Hintergrund vorüber...so lassen wir das Viertel auf uns wirken. Mede und ich beschließen noch mit der historischen Straßenbahn zu fahren während Stephi zurück an den Strand geht. Heute zeigt das Thermometer 33 Grad. Zurück im Hotel springen wir erstmal unter die Dusche. Am Abend spazieren wir noch durch den nächtlichen Straßenmarkt entlang der Copacabana. Von Fußballtrikots, Bikinis bishin zu Souvenirs kann man hier alles kaufen. Wir machen uns jedoch auf die Suche nach etwas essbarem und entschließen uns für eine Churascaria. Hier werden verschiedene frischgegrillte Fleischspieße an den Tisch gebracht, abgeschnitten und dazu holen wir uns Gemüse, Salat, Burrata und Risotto mit getrockneten Tomaten vom Buffet. Der Rotwein schmeckt köstlich und wir sind super zufrieden mit unserer Restaurant-Wahl. Nur ein wenig kalt ist es mir, aber auch dafür weiß man Abhilfe. Eine Decke gibt es zwar nicht, aber dafür jede Menge weiße Tischdecken ;) Satt und müde machen wir uns auf den Weg ins Hotel und gehen schlafen, denn auch morgen besteht ein erlebnisreicher Tag bevor.
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Entscheidung vor offenem Kleiderschrank
Eben vor dem Kleiderschrank fiel es mir ein: Ich werde dieses Jahr keine Kleidung kaufen. Im Schrank sieht es aus wie auf einer Facebook-Party, zu der 1400 ungebetene Gäste gekommen sind statt der eingeladenen 40. Zum Beispiel besitze ich mindestens vierzig T-Shirts, aber wenn ich jetzt, im Bett liegend, darüber nachdenke, welche davon ich mag, fallen mir nur das graue ein, dann das weiße F.A.Z.-Shirt, das selbstgebatikte vom letzten Sommer und das mit dem »MASTER AND SERVANT«-Schriftzug. Ich habe Schuhe für alle Jahreszeiten, Mäntel, Pullover, Röcke, Kleider, zwei Lederjacken, drei Jeansjacken, vier blaue Jeans, einen Smoking, einen Bikini, eine Skihose und eine unübersichtliche Zahl von Schals und Tüchern, Seide, Wolle, indisch, israelisch, äthiopisch, rheinisch, eventuell auch außerirdisch, ich habe den Überblick verloren. Das muss erstmal reichen. Und wenn nicht, batike ich was altes neu.
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sexstory klassenfahrt
Die ganze Abschlussklasse hatte sich auf das Ereignis schon das ganze Schuljahr gefreut.. Die Klassenfahrt nach Rom. In der ersten Pfingswoche ging es für 7 Tage nach Rom. 8 Jung, 5 Mädels, 2 Lehrer und ein Referendar werden dran Teilnehmen. Wir übernachten in Doppelzimmern aufgeteilt in jeweils 2 Mädels und 2 Jungs. Natürlich war der Stress schon vorprogrammiert weil ein Mädchen zu viel war, eine also im Einzelzimmer schlafen muss. Nach 18 Stunden Bus fahrt trafen wir an unserem Hotel ein. Die 28°C außentemperatur machten die Situation nicht leichter, dass jeder Duschen wollte, sich bei den Mädels aber noch das Zimmer Thema klären musste. Die Lehrer gingen mit den Jungs bereits vor und Noah, der etwas verpeilte, gutaussehende, junge Referendar hatte die Aufgabe die Zimmersituation zu klären. Keine der Mädels mochte mich, ich war in der 9. Klasse zu Ihnen gestoßen und mit meiner offenen, freizügigen, Provokanten Art immer unter den Mädels Angeeckt. Mir das Einzelzimmer zu überlassen wollte aber auch keine so begannen die Diskussionen unter den 4 Mädels wie es gemacht wird. Ich hielte mich aus der Sache raus und stellte mich neben Noah. "Zigarette?" fragte ich ihn er schüttelte den Kopf und entnahm mir die Schachtel Zigaretten "Du weißt genau, dass das nicht erlaubt ist Lia". Ich rollte mit den Augen und fragte ihn ob das heute noch was wird mit den Zimmern und ich endlich aus meinen verschwitzten Klamotten raus kann um zu Duschen. Mit Bestimmendem Ton ging Noah zwischen die Mädels und sagte " Also ich weiß ja nicht ob ihr euch dann einigen könnt aber das Einzelzimmer hat kein eigenes Bad". Sofort waren sich alle einig, dass ich das Einzelzimmer bekommen werde und wir gingen Endlich ins Hotel. Dort gingen dann alle auf ihr Zimmer um sich frisch zu machen. Weil ich nicht wusste wo ich Duschen darf suchte ich das Zimmer von Noah auf und Klopfte. Er machte mir die Tür auf und Fragte ob ich wohl meine Zigaretten wieder haben wolle, doch ich antwortete, dass ich lediglich Duschen möchte und keine Ahnung habe wo. Er ging mit mir an meinem Zimmer vorbei, damit ich meine frischen sachen holen kann und begleitete mich in den Lehrer Waschraum. "Dein Einzelzimmer ist eigentlich eine Lehrerunterkunft, darum darfst du hier Duschen" sagte er mir mit einem zustimmenden lächeln, welches ich erwiderte. Ich hatte noch 20 Minuten Zeit bis wir uns wieder in der Lobby versammeln mussten um eine kleine Spätnachmittagsführung durch die Stadt zu bekommen. Ich Duschte und zog mir meinen Bikini, eine Schwarze Hotpans und ein weißes t.shirt an, welches nur knapp über den Bauchnabel ging. Zeit zum Haare Föhnen hatte ich keine also Band ich mir meine Nassen Haare zu einem Dutt, kleine Wassertropfen fließen an meinem Hals herunter und dürchnässten leicht mein weißes Oberteil. Mit 3 Minuten Verspätung kam ich in der Lobby an und sah die Blicke meiner Mitschüler auf meine Üppige Oberweite, die sich klar in meinem Bikini, unter dem Oberteil abzeichneten. "Jetzt aber Zack Zack Lia" entgegnete mir meine Lehrerin. Nach der Führung durch die Stadt hatten wir ab 19 Uhr Freizeit und sollten spätestens um 23 Uhr wieder im Hotel sein. Ich ging mir neue Klamotten kaufen und etwas essen, schlenderte ein bisschen durch die Gassen und kam gegen 21:15 an eine Bar gegenüber unseres Hotels an um den Tag mit einem Cocktail ausklingen zu lassen. Keine 15 Minuten später kamen 5 der 8 Jungs in die Bar und setzten sich zu mir. Wir Unterhielten uns gut und die Stimmung wurde immer Ausgelassener und wir vergaßen die Zeit. Einer der Jungs bestellte Shots, da es bereits nach 23 Uhr war und wir noch nicht auf unseren Zimmern, machten sich Noah und eine unserer Lehrerinnen auf den Weg zum Hoteleingang um auf uns zu warten. Natürlich war es kein Wunder, dass sie uns schnell in der Gegenüberliegenden Bar ausfindig machten und Lauthals aufforderten sofort in unsere Zimmer zu gehen. Alkoholisiert und genervt folgten wir der Anweisung und gingen auf unsere Zimmer. In diesem Moment dachte ich nicht annähernd an Schlaf und probierte mein neues, graues, Figur betontes Kleid an. Als ich es wieder ausziehen wollte blieb ich mit meinem Fuß am Bett hängen und stürzte ein kurzes " Auu Fuck" konnte man bis ins neben Zimmer hören. In Unterwäsche am Boden sitzend massierte ich meinen Fuß als plötzlich die Tür auf geht und ich von Blauen Augen von oben herab angesehen werde. " Oh Scheiße Sorry Lia" sagte Noah im gleichem Moment indem er sich umdreht. " Schon okay ich hab mir den Fuß gestoßen bei ausziehen meines Kleides, ich bin doch sicherlich nicht die erste halbnackte Frau die du siehst." Er lachte leicht und fragte ob er mir helfen kann. " Du könntest mir meine kalte Wasserflasche vom Tisch geben". Mit dem Rücken zu mir gewandt lief er zum Tisch und gab mir die kalte Flasche. Ich legte sie auf meinen Knöchel und zuckte etwas hoch, bekam sofort Gänsehaut. Er drehte sich zu mir um und fragte ob es okay sei. "Klar" Antworte ich. Er half mir aufs Bett und reichte mir meine Decke. Wir sahen uns in die Augen und meine Hand wanderte auf seinen Oberschenkel. er wich zurück und ich Entschuldigte mich sofort. Er stand auf und ging zu Türe, schließ sie. Du verstehst das Falsch sagt er, kam auf mich zu und drückte seine Hand fest gegen meine Hals und meinen Körper somit gegen das Bett. Sein Bein Wanderte zwischen meine Oberschenkel und die andere Hand glitt an meiner Hüfte hinauf zu meinem Bauch bis zu meiner Brust er griff Fest zu und mein Kopf sank in das Kopfkissen. Meine Finger Zogen ihn am Kragen seines T.shirts zu mir und seine Sanften Lippen glitten über meine als wir uns küssten. Er nahm von mir ab und kniete sich auf dem Bett vor mich um sein Shirt auszuziehen. Ich beugte mich nach oben und öffnete meinen BH, seine Augen wurden rießen groß als er meine Nippelpiercings sah und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Er öffnete seinen gürtel der Hose und sah mich an, ich nickte und grinste leicht. Mit einem Finger zog er mir meinen Tanga aus. Ich spreizte meine Beine und er kam dazwischen ich nahm sein bestes Stück sanft in die Hand und massierte ihn Nach kurzer Zeit war sein Prügel steinhart und zu seiner vollen Größen gewachsen. Noahs warme Hände glitten zwischen meine Schenkel und er wusste genau was er tun muss sein Daumen legte er in Kreisenden Bewegungen auf meinen Kitzler sein Zeigefinger und Mittelfinger glitten bedacht in mich was mich leicht aufstöhnen ließ. „Gibs mir Noah flüsterte ich ihm zu“ und mit einem Ruck legte er mich auf den bauch. Seine Hände gruben sich in meine Arschbacken und Spreizten diese. Er spuckte mir auf meine Nasse Fotze und ich konnte seine harte Eichel spüren, die mit einem Stoß in mir verschwand. Meine Fingernägel gruben sich ins Kopfkissen und mein Rücken krümmte sich vor geilheit. Seine starken Hände wanderten nun in meine Hüfte, sodass er sich vollkommen auf mich stützen konnte um in Harten, schnellen Stößen in mich eindringen zu können. Es gefiel ihm hörbar und es folgten bestimmende Schläge auf meinen Arsch. Als ich das bemerkte, legte ich mich auf den Rücken, winkelte meine Beine an und präsentierte ihm so meine nasse Fotze. „Los, fick mich!“ befahl ich ihm. Er zögerte nicht lange, setzte seine Eichel an meine erregten, tropfenden Schamlippen und drückte mir seinen Schwanz langsam und genüßlich bis zum Anschlag in die Scheide. Ich lag vor ihm mit angewinkelten Beinen, meine Knie zur Brust gezogen. Er drückte meine diese mit seinem Körper gegen meine gepiercten Brüste und begann gleichzeitig, schneller und heftiger in mich zu stoßen. Ich genoss es richtig und stöhnte „Scheiße, ja, ich spüre dich ganz tief! Ja, fester! Fester! Schneller, fick mich fester!“ Er beschleunigte den Rhythmus und fickte mich schneller und schneller, so heftig er konnte. Schweißtropfen tropften von seiner Stirn auf mein Dekoltè. Ich forderte ihn auf es mir Anal zu machen. Ich legte mich auf alle viere hoch, und spreizte meinen Arsch mit beiden Händen und forderte ihn auf: „Los, steck ihn mir rein. Aber vorsichtig.“ Er tat, was ich sagte, setzte seine Eichel vorsichtig an meinem engen Loch an und drückte vorsichtig. Immer mehr Druck übte er gegen meine Rosette aus, bis er schliesslich in mich eindrang. Ich fühlte, wie mein enges Loch seinen Schaft fest umschloss und er drückte ihn vorsichtig bis zum Anschlag in mich. Ich zuckte kurz zusammen. „Aaaa, vorsichtig!“ sagte ich. Und dann begann er langsam mich in den Arsch zu ficken. Man konnte das Nasse Klattschen zweier Körper hören und Noahs stöhnen erfüllte das Zimmer. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, meine Oberschenkel zitterten und ein lautes tiefes stöhnen kam aus mir heraus. Noah presste meinen kopf ins kopfkissen während er weiter zustieß bis er mir den Schwanz aus meinem Arsch zog, ich mich umdrehte und er seine volle Ladung auf meine Schamplippen spritzte und über meinen Bauch.
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Wenn ich erst schlank bin - Bucket List
Eigentlich ist eine Bucket List ja was man machen möchte, bevor etwas passiert (meistens der Tod). Irgendwie passend. Denn in meiner aktuellen Lektion im IntuEat Programm werde ich dazu aufgefordert alle Dinge aufzuschreiben, die ich schon immer machen wollte, wenn ich denn mal meinen Wohlfühlkörper (= schlank) erreich habe. Die Liste soll dann aber nicht unters Kopfkissen gelegt werden, bis man tatsächlich schlank ist, sondern man soll sofort damit anfangen die Dinge umzuseten.
Denn wenn man sich selbst liebt, dann hat man bereits seinen Wohlfühlkörper, der sich immer mehr auch äußerlich zu seinem Wohlfühlgewicht verändern wird.
Diese Challenge trifft mich genau, denn in meinem Kopf sage ich mir oft, dass ich Dinge tun werde, wenn ich erst schlank bin. Eigenltich ist einer meiner verhärtesten Glaubenssätze (und sicherlich einer der falschesten!) das mein Leben erst so richtig anfängt, wenn ich dann endlich dünn bin.
Also challenge accepted!
Schöne Unterwäsche kaufen
Schöne Kleidung kaufen, in der ich mich wohl fühle
Schöne Schwimmsachen (Bikini, Tankini oder ähnliches) kaufen, in dem ich mich wohlfühle
Ein schönes Kleid tragen ohne zu überlegen, ob es mich unvorteilhaft aussehen lässt
Einen schönen Rock tragen
Ein Fotoshooting machen
Verschiedene Fitness Kurse wie Jumping oder Lauftraining
Evtl ein Tattoo stechen lassen (da bin ich mir noch nicht sicher ob ich das wirklich will)
Spaß im Freibad haben und unbeschwert sein
Einen Tanzkurs machen
Eine mehrtägige Wandertour machen
Schneeschuhwandern ausprobieren
Area 47 besuchen und mich völlig verausgaben
Die Waage verbannen, weil ich mich nicht mehr ständig kontrollieren muss
“Sündiges” Essen wirklich ohne (!!) schlechtes Gewissen essen
[To be continued...]
Vielleicht schließt sich ja wer der Challenge an?
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