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#bewerbung klinik
krankenhausstellen · 3 months
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Auf Krankenhaus-Stellen können Sie eine Vielzahl von Freie Stellen im Krankenhaus entdecken. Egal, ob Sie als Arzt, Pflegekraft oder in einem anderen medizinischen Bereich arbeiten möchten, hier finden Sie zahlreiche Stellenangebote, die Ihren Qualifikationen und beruflichen Zielen entsprechen.
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steffen-dilfrael · 1 year
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Ich habe es geträumt, dass sich Felix auch in meine Klinik einliefern lässt und wir 3 Wochen lang mega super gut klar kommen bis ich dann droppe (durch merch verraten, was unrealistisch ist da ich meinen Kraftklub Rucksack überall mit hinnehme) das ich nen mega riesen fan bin und bei seinem letzten Konzert erste reihe stand und das hat ihn dann verschreckt :c
Dann hab ich, im Traum, wohl irgendwann mal für meinen Vater ne Bewerbung geschrieben und in meinem zimmer auf den Papier stapel der verdammnis geworfen bis er sie dann nach einem Jahr brauchte und ich sie nicht gefunden hab also hat er mich völlig fertig gemacht. Sprich ich musste innerhalb von einer Stunde ne neue basteln und aus irgendeinem Grund war die für nen Recordlabel dass das live Album von DangerDan produziert aber so gar kein Bock auf ihn hat.
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masekonata · 7 months
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**Bewerbungsschreiben als anästhesietechnische/r Assistent/in: Ihre Tür zu einer Erfolgreichen Karriere in der Medizin**
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Die Rolle eines anästhesietechnischen Assistenten oder einer Assistentin (ATA) ist von entscheidender Bedeutung im Bereich der Medizin und Chirurgie. Sie sind verantwortlich für die Unterstützung von Anästhesisten während medizinischer Eingriffe, indem sie die Patienten vor, während und nach der Anästhesie betreuen. Um sich erfolgreich für diese Position zu bewerben, ist ein überzeugendes Bewerbungsschreiben unerlässlich. Hier präsentieren wir Ihnen ein Musterbewerbungsschreiben für die Position eines anästhesietechnischen Assistenten/einer Assistentin, das Ihnen dabei helfen kann, Ihre Karriereziele zu erreichen.
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**[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[PLZ, Ort]
[Ihre Telefonnummer]
[Ihre E-Mail-Adresse]**
[Datum]
**[Name des Empfängers]**
[Position des Empfängers, falls bekannt]
[Name der Klinik oder des Krankenhauses]
[Adresse der Klinik oder des Krankenhauses]
[PLZ, Ort]
**Bewerbung als anästhesietechnische/r Assistent/in**
Sehr geehrte/r [Name des Empfängers],
mit großem Interesse habe ich von der vakanten Stelle als anästhesietechnische/r Assistent/in in Ihrer renommierten Klinik erfahren und bewerbe mich hiermit um diese Position. Als Absolvent/in eines [Abschluss] in [relevantem Fachbereich] und mit [Anzahl] Jahren praktischer Erfahrung im medizinischen Umfeld bin ich davon überzeugt, dass ich die Anforderungen dieser Position erfolgreich erfüllen kann.
Während meiner Ausbildung und meiner bisherigen Tätigkeit als [Ihre bisherige Position oder relevante Erfahrungen] habe ich umfassende Kenntnisse in den Bereichen Anästhesie, Patientenbetreuung und medizinische Assistenz erworben. Meine Fähigkeit, in stressigen Situationen ruhig und effektiv zu arbeiten, sowie meine ausgeprägte Teamfähigkeit haben es mir ermöglicht, sowohl eigenständig als auch im Team herausragende Leistungen zu erbringen.
Besonders fasziniert mich die Herausforderung, in einem hochspezialisierten Bereich wie der Anästhesie zu arbeiten, in dem Präzision, Sorgfalt und Empathie entscheidend sind. Ich bin überzeugt davon, dass meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für die Patientenversorgung dazu beitragen können, den hohen Standard an medizinischer Versorgung zu gewährleisten, für den Ihre Klinik bekannt ist.
Zu meinen Stärken zählen neben meiner fachlichen Kompetenz auch meine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und mein Einfühlungsvermögen im Umgang mit Patienten. Ich bin stets bestrebt, einen einfühlsamen und unterstützenden Umgang mit Patienten zu pflegen, um ihnen Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln.
Ich bin sehr motiviert, Teil Ihres Teams zu werden und dazu beizutragen, die exzellente Patientenversorgung Ihrer Klinik weiter zu verbessern. Über die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs, in dem ich Sie von meinen Qualifikationen und meiner Motivation überzeugen kann, würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
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**Fazit**
Ein überzeugendes Bewerbungsschreiben ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere als anästhesietechnische/r Assistent/in. Indem Sie Ihre relevanten Erfahrungen, Fähigkeiten und Motivationen hervorheben, können Sie potenzielle Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie die ideale Ergänzung für ihr Team sind. Nutzen Sie dieses Musterbewerbungsschreiben als Leitfaden, um Ihre eigene Bewerbung zu erstellen und Ihren Traumjob in der Medizin zu verwirklichen.
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per4med · 2 years
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Gemeinsam noch mehr erreichen in 2023!
Anknüpfend an das vorherige Jahr möchten wir an unseren Zielen und Prämien festhalten. Zusätzlich werden wir die Inflationsprämie über eine monatliche Auszahlung über 2 Jahre im Verhältnis zu euren Vertragsstunden auszahlen. Kommt zu uns ins Team und lasst uns gemeinsam erfolgreich sein!
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“Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz“ by tap5a
“Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden ... es sei denn, er ist verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange​
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Kapitel 1: Das Leben bietet Dir viele Überraschungen
Berlin, Französische Straße Freitag, 25. Juli 2025, 8.50 Uhr
         Fünf Minuten zuvor hatte Claire Elisabeth Beauchamp das große, hell graue Haus betreten, das im Stil des Neorenaissance erbautbaut war, der das gesamte Forum Fridericianum dominierte. In der Lobby, die von Marmor und dunklem Holz dominiert wurde, war sie von einem Rezeptionisten begrüßt worden. Man bat sie, einen Augenblick in einem der dunklen Ledersessel Platz zu nehmen, von denen vier um einen eleganten runden Tisch gruppiert waren. Während sie wartete, wanderten ihre Augen an den hohen Wänden der Eingangshalle empor. Wenige Stufen einer Treppe führten aus der Halle durch eine große Glastür, die nach oben in einem runden Bogen endete und an einen Toreingang erinnerte. Darüber prangte ein großes Ornament aus dunklen Steinen, die in den hellen Marmor eingelegt waren. Das Ornament zeigte einen Kreis, der, so schien es, aus einem Gürtel geformt wurde. In der Rundung des Kreises waren die Worte "Je suis prest" zu lesen und im Mittelpunkt des Ornaments war der Kopf eines stattlichen Hirsches abgebildet, der den Betrachter direkt ansah.
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“Französische Straße Berlin” by Jörg Zägel / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
         Claire wusste, dass das französische Motto "Ich bin bereit!" bedeutete, aber als sie sich gerade fragte, was dieses Zeichen wohl zu bedeuten hätten, trat eine ältere Dame an sie heran. Sie stellte sich ihr als Frau Fitz-Gibbons vor. Diese Mitarbeiterin, deren blaues Kostüm den Eindruck einer Uniform erweckte, führte Claire über verschiedene kleine Treppen und lange Flure in den Raum, in dem sie jetzt saß. Wo immer sie in diesem Haus hingekommen waren, war es ausgesprochen still gewesen. Die schweren, dunkelroten Teppiche, mit denen alle Treppen und Gänge ausgelegt waren, hatten jedes Geräusch ihrer Schritte verschluckt. Nun saß sie in einem Raum, dessen Einrichtung durch dunkles Holz und helles Messing charakterisiert wurde und dessen Ausmaße mehr dem eines Saales glichen. Doch dies war das Vorzimmer des Direktoriums der Firma "Fraser & Son International" und hinter der großen zweiflügligen Tür, auf die Claire nun blickte, befand sich das Arbeitszimmer von Dr. James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser, einem der führenden Wirtschaftsbosse dieses Landes.
         Bis vor zwei Wochen hatte Claire weder den Namen des Mannes noch den seiner Firma gekannt. Sie machte sich nichts aus der Klatschpresse, die auch in Berlin über die lokale "High-Society" berichtete. Doch dann war Geillis Duncan, ihre beste Freundin, eines Abends bei ihr vorbeigekommen und hatte ihr ganz aufgeregt eine Stellenanzeige aus der "Wirtschaftswoche" gezeigt. Zuerst war Claire vollkommen überrascht. Wie kam Geillis, die nur zu gern in der Klatschpresse las, dazu ihr eine Annonce aus Deutschlands führender Wochenzeitschrift für Manager zu zeigen?
         "Dave hat sie auf dem Küchentisch liegen lassen und da ich gerade nichts anderes zur Hand hatte, habe ich beim Frühstück hineingeschaut. Aber jetzt sieh' Dir doch 'mal diese Stellenanzeige an!"
Geillis hatte mit Nachdruck  auf eine Anzeige gedeutet, neben der dasselbe Ornament prangte, wie jenes, welches sie in der Lobby gesehen hatte.
         Claire hatte zu lesen begonnen. Gesucht wurde eine pädagogisch ausgebildete Betreuerin für ein fast siebenjähriges Kind. Die Frau sollte fließend Deutsch, Englisch und Französisch sprechen. Weitere Fremdsprachenkenntnisse waren willkommen aber nicht Voraussetzung. Erwartet wurde ferner eine umfangreiche Allgemeinbildung und ein makelloser Lebenslauf (sollte heißen: keinerlei Einträge im Bundeszentralregister). Besonderen Wert legte man jedoch auf die Kenntnis und Praxis der von Adolph Freiherr Knigge verfassten Literatur. Geboten wurde das Dreifache des gegenwärtigen Monatsgehalts, 30 Tage bezahlter Urlaub, freie Kost und Logis, private Krankenversicherung 1. Klasse.
         "Stell' Dir nur einmal vor Claire!" hatte die Freundin voller Begeisterung ausgerufen, "Wenn Du diesen Job bekommst und da ein paar Jahre arbeiten würdest, dann wären alle Deine Probleme gelöst!"
         Geillis hatte Recht, nun ja, fast. Sicherlich wären nicht alle ihre Probleme gelöst. Doch die finanziellen Probleme, mit denen sie sich herumschlagen musste, könnten durch diese Anstellung zumindest markant schrumpfen. Dass musste sie wohl oder übel anerkennen und so trafen sich Claire, Geillis und deren Freund Dave noch am selben Abend um ein Bewerbungsschreiben aufzusetzen. Dave, der bei einem großen Medienunternehmen am Potsdamer Platz arbeitete, hatte sich sogleich bereit erklärt, ihnen mit seinen Kenntnissen zu helfen. Am Tag darauf hatte Claire die Bewerbung abgeschickt. Dann hatte sie sich eine aktualisierte Ausgabe des "Knigge" gekauft und begonnen darin zu lesen. Kurz darauf kam Geillis und brachte ihr einen großen Stapel von aktuellen Zeitungsausschnitten, damit Claire sich alles Notwendige über die Person des James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser und das von ihm geführte Familienunternehmen aneignen konnte.          Über das Unternehmen konnte sie Vieles aus den verschiedenen Wirtschaftsmagazinen lernen, doch die Person des James Fraser erschien ihr beinahe wie ein Phantom. Es kam ihr so vor, als würde dieser Mann sich ebenfalls nichts aus der so genannten "High-Society" machen und ganz offensichtlich lieferte er der Klatschpresse auch keinerlei Schlagzeilen. Auf der Homepage der Firma gab es weder einen Artikel über ihn noch ein Foto von ihm. Auch ein Wikipedia-Artikel mit seinem Namen gab nur die Basisdaten (Geburtstag, Geburtsort, Familie, Studium) wider und ging ansonsten mehr auf das weltweit tätige Unternehmen ein. "Fraser & Son International" war eines der wenigen Familienunternehmen, die bis heute ohne Aktionäre auskamen und die, da sie in die unterschiedlichsten Wirtschaftszweige investiert hatten, nicht nur die Finanzkrise von 2008 gut überstanden, sondern sogar gestärkt daraus hervorgegangen waren.  In diesem Wikipedia-Artikel fand sich allerdings ein Foto von James Fraser. Es zeigte ihn im Kreis einer Gruppe von Wirtschaftsbossen auf einer nationalen Konferenz. Allerdings war dieses Bild über acht Jahre alt und auch sehr verpixelt. Irgendwann drehte sich alles in Claires Kopf und sie hoffte, dass sie alle diese Information nicht umsonst gelernt hatte. Wenn sie wenigstens zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden würde.
         Zehn Tage später, sie hatte schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt, je etwas von "Fraser & Son International" zu hören, klingelte zu ihrer Überraschung kurz vor Beginn der Mittagspause ihr Smartphone. Ein Dr. Ned Gowan meldete sich, erklärte er sei der Anwalt der Firma "Fraser & Son International" und fragte, ob sie zwei Tage später um 9.00 Uhr zu einem Vorstellungsgespräch in der Firmenzentrale erscheinen könne. Sie erklärte ihm, sie müsse erst ihre Abteilungsleiterin bitten, ihr frei zu geben und würde zurückrufen. Da die sommerliche Urlaubszeit vorüber war, war es kein Problem einen Tag Urlaub zu bekommen und so sagte sie Dr. Gowan fünfzehn Minuten später zu. Claire musste sich extrem beherrschen um nicht laut los zu jubeln. Das hätte sofort ihre Kolleginnen in der Abteilung auf den Plan gerufen und denen wollte sie auf gar keinen Fall davon erzählen. In der Mittagspause verließ sie die Klinik und setzte sich auf eine Bank in einem nahegelegenen Park. Von dort aus rief sie Geillis und berichtete ihr von den guten Neuigkeiten. Gleich nach Dienstende trafen sich die Freundinnen auf dem Parkplatz der Klinik um gemeinsam in die Stadt zu fahren und ein passendes "Outfit" für Claires Vorstellungsgespräch auszusuchen. Geillis, die, bevor sie den "reichen Dave" kennengelernt hatte, lange Jahre als freie Modeberaterin tätig gewesen war, schleppte die Freundin direkt in die Modeabteilung des KaDeWe. Dort fanden sie nach einiger Zeit ein gedecktes dunkelgrünes Business-Kostüm, das Claires Figur betonte und dennoch seriös wirkte.
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“Kaufhaus des Westens (KaDeWe) - Foto by Avi1111 dr. avishai teicher / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)
         "Das ist perfekt!" rief Geillis aus, als  Claire aus der Umkleidekabine trat.
         "Ja, perfekt zu teuer für mich. Hast Du den Preis gesehen?"
         "Mach' Dir darüber 'mal keine Sorgen," antwortete Geillis. Dann flüsterte sie:
         "Ich bezahle es. Wenn nichts aus dem Job wird, geben wir es einfach hinterher zurück. Und wenn Du den Job bekommst und es behalten willst, dann gibst Du mir das Geld zurück, wenn Du Dein erstes Gehalt auf dem Konto hast."
         Sie kauften das Kostüm und außerdem eine dazu passende Bluse und Schuhe. Claire durfte gar nicht an die Summe denken, die sie innerhalb weniger Stunden ausgegeben hatten, sonst wurde ihr ganz übel.
         Doch das war in diesem Augenblick alles vergessen. Jetzt galt es, sich zu konzentrieren und einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Frau Fitz-Gibbons hatte sie in diesen Raum geführt und ihr einen der insgesamt zwölf großen braunen Ledersessel angewiesen. Mit den Worten
         "Man wird sie hereinrufen, wenn Sie an der Reihe sind,"
hatte sie sich verabschiedet.
         Claire hatte Platz genommen und dabei möglichst unauffällig den Raum gescannt. Sieben weitere Frauen saßen in gleichartigen Ledersesseln, die an drei Seitenwänden des Raumes aufgestellt und durch jeweils einen kleinen Tisch getrennt waren. Auf den Tischen standen Gläser und Flaschen mit Mineralwasser, doch keine der anderen Frauen hatte davon Gebrauch gemacht. Auch Claire hatte nicht vor, etwas zu trinken. Dazu war sie viel zu aufgeregt und außerdem fürchtete sie, dass sie dann wohlmöglich mitten in dem bevorstehenden Bewerbungsgespräch zur Toilette musste. Langsam wanderte ihr Blick über den hellen Teppich zu jener großen, zweiflügligen Holztür aus Mahagoni. Auf jedem der Flügel prangte ein Wappen, geteilt in vier Bereiche. Auf dem linken oberen und dem rechten unteren Viertel waren jeweils drei weiße Blüten auf blauem Grund zu sehen. Das rechte obere und das linke untere Viertel zeigten jeweils drei rote, spitze Kronen auf weißem Grund. Hinter dieser Tür, so vermutete Claire, musste sich das Zimmer des Direktors befinden. Was würde sie dort erwarten? Sie wusste es nicht. Warum hatte sie sich nur auf diese Sache eingelassen, die Geilis Duncan ihr vorgeschlagen hatte? Aus Verzweiflung? Sie war sich nicht sicher. Nur eines wusste sie, nämlich, dass sie niemals daran gedacht hatte, dass sie im Alter von fast 30 Jahren noch einmal ein Bewerbungsgespräch würde führen müssen. Doch so war ihr Leben. Vieles, das in ihrem Leben geschehen war, war nicht geplant gewesen, noch hatte sie jemals erwartet, dass ihr Leben so verlaufen würde.
         Claire Elisabeth Beauchamp, fast geschiedene Randall, hatte im Alter von fünf Jahren ihre Eltern durch einen Autounfall verloren. Während der folgenden fünfzehn Jahre war sie in der liebevollen Pflege ihres Onkels 'Lamb' aufgewachsen. Dr. Quentin Lambert Beauchamp, ein weltweit anerkannter und von seinen Schülern verehrter Archäologe und Ägyptologe, dessen Forschungsschwerpunkt auf dem Alten Reich Ägyptens lag, war im Jahr 2015 nach Berlin gekommen, wo er in den letzten Jahren vor seinem Ruhestand an der Humboldt-Universität lehrte. Dort hatte Claire auch ihren späteren Ehemann, Dr. Frank Randall, kennengelernt. Er war ihrem Onkel als Wissenschaftlicher Assistent zugeteilt worden. Wie kein Mann zuvor hatte Randall sie umworben und bereits im Mai 2016 hatten sie geheiratet. Die ersten vier Jahre ihrer Ehe waren in einer Weise verlaufen, die Claire auch heute noch als glücklich beschreiben würde. Obwohl, ganz so sicher war sie sich da nicht mehr. Was bedeutete Glück eigentlich? Gab es für diesen Begriff eine Definition? Und selbst wenn es eine Definition für den Begriff "Glück" gab, war dieser wirklich für alle Menschen gültig? Auf jeden Fall waren die ersten vier Jahre ihrer Ehe nicht ausgesprochen negativ gewesen. Gemeinsam hatten sie regelmäßig Reisen unternommen, die sie nach Paris, Madrid, Prag, Budapest, Dubrovnik, Palermo, Venedig, Turin, Marseille, Amsterdam, Florenz, Mailand, Barcelona und Brügge führten.
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“Palermo/Sizilien” by nataliaaggiato
         Claire hatte es genossen, diese Städte kennenzulernen und ihre kulturellen Eigenarten zu erleben. Als Lambert Beauchamp im Februar 2019 überraschend an den Folgen eines Schlaganfalls verstarb, hatte sich Frank rührend und, wie sie fand, sehr einfühlsam, um alles gekümmert. Doch im Frühjahr 2020 hatte eine eigenartige Entwicklung bei ihm eingesetzt. Zuerst hatte Claire es auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie geschoben. Nach dem Beginn des Lockdowns war Frank hauptsächlich zu Hause, gab Vorlesungen via Zoom und schrieb ansonsten an einem neuen Buch über die Geschichte des Schottischen Jakobitenaufstandes im Jahr 1745. Claire hingegen arbeitete, wie auch vor der Corona-Krise, als Krankenschwester in der Kinderklinik der Berliner Charité. Frank hatte zwar insistiert, dass Claire ihre Arbeitsstelle aufgeben solle. Die Möglichkeit, dass sie sich mit dem Virus infizieren könnte, erschien ihm zu hoch. Doch Claire konnte es nicht über ihr Herz bringen, gerade in einer so schweren Krise ihre Mitschwestern allein zu lassen und Dank der strikt eingehaltenen Vorsichtsmaßnahmen kam sie ohne Probleme durch diese schwere Zeit. Während sie sich über die Erfolge im ihrem Beruf freuen konnte, schienen die Probleme in ihrer Beziehung zu Frank immer größer zu werden. Irgendwann beschlich sie das Gefühl, dass Frank immer einsilbiger wurde und dass sie sich mehr und mehr auseinanderlebten. Doch sie hielt dies für eine zeitlich eingeschränkte Phase, die spätestens nach der Pandemie zu Ende gehen würde. Zumindest hoffte sie das. Als dann im Juli 2021 endlich ein Impfstoff gegen das Virus gefunden worden war und dieser ab Dezember 2021 verfügbar wurde, atmete Claire auf. Sie und Frank würden sich impfen lassen und dann könnten sie auch wieder reisen. Das würde Frank auf andere Gedanken bringen und ihre Ehe wieder aufblühen lassen. Doch es kam alles anders. Als sie geimpft waren, hatte Frank urplötzlich keine Lust mehr zu reisen. Wieder und wieder schob er seine Arbeit vor. Regelmäßig arbeitete er bis spät abends in der Universität und zeitweise verbrachte er ganze Nächte dort. Immer ging es um wichtige Analysen, die er in Fachpublikationen veröffentlichte und für die es enge Abgabetermine gab. Selbst an Abenden, an denen Claire frei hatte, war er nur selten zu Hause und wann immer sie versuchte, ein wenig eheliche Zärtlichkeit zu initiieren, war er dazu zu müde. Im Frühjahr 2022 hatten sie zum letzten Mal miteinander geschlafen. Einige Monate später hatte Frank aufgehört, sie zum Abschied zu küssen, wie er es gewöhnlich tat, wenn er das Haus verließ.          Was dann geschah, hatte das Potential, sie vollkommen aus der Bahn zu werfen. Im Herbst 2022 hatte sich eine Ahnung, die Claire immer wieder unterdrückt hatte, bestätigt. Frank hatte eine Geliebte. Als sie an einem Abend im Oktober von ihrem Dienst in der Kinderklinik zurückkehrte, sah sie, wie Frank eine schlanke Blondine vor der Tür ihres gemeinsamen Hauses verabschiedete und dabei intensiv küsste. Wie erstarrt blieb sie stehen. Alles in ihr drängte sie, sich umzudrehen und davon zu laufen. Doch dann gewann der Zorn, der sich in ihr aufstaute, die Oberhand. Wie ein brennender Strahl, der aus ihrem Magen durch ihren ganzen Körper schoss, machte er sich Luft. Sie lief zur Haustür, schloss dieselbe auf und fand Frank in der Küche am Waschbecken stehen, wo er gerade zwei Weingläser ausspülte. Erstaunt hatte er sich zu ihr umgedreht, doch ehe er auch nur ein Wort sagen konnte, hatte ihn Claires Handtasche mit voller Wucht an der linken Gesichtshälfte getroffen. Frank hatte das Gleichgewicht verloren und war umgefallen. Dabei hatte sich seine Brille vom Kopf gelöst und war beim Aufprall auf den Küchenfußboden zerbrochen. Claire wusste nicht mehr, mit welchen Schimpfworten sie ihn bedacht hatte. Frank hatte sich aufgerappelt und die Einzelteile seiner Brille aufgesammelt. Er hatte nicht einmal dazu angesetzt, die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen. Claire hätte ihm auch nicht zu gehört. Sie hatte sich auf dem Fuß umgedreht und war in das gemeinsame Schlafzimmer gerannt. Dort angekommen, hatte sie Franks Bettwäsche genommen, war damit wieder in das Erdgeschoss gerannt und hatte alles in hohem Bogen in sein Arbeitszimmer geworfen. Anschließend war sie erneut ins Schlafzimmer gerannt und hatte sich darin eingeschlossen. Sie wusste nicht, wie lange sie zornig geheult hatte. Doch ehe sie eingeschlafen war, hatte sie einen Plan gefasst. Am nächsten Morgen ging sie zur Frühschicht. In einer Pause rief sie eine Anwältin an und noch am selben Nachmittag suchte sie diese auf, um mit ihr die Formalitäten einer Scheidung zu besprechen.
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“Brille” by jottbe
         Frank hatte die Verletzungen, die Claire ihm beigebracht hatte, behandeln lassen, aber nicht bei der Polizei angezeigt. Erst später hatte er durchscheinen lassen, dass er die ganze Situation inszeniert hatte. Er war einfach zu feige gewesen, mit ihr ein Gespräch über eine Scheidung zu führen, so wie es zwei erwachsene Menschen normalerweise tun. Wahrscheinlich wollte er ihr auch ein schlechtes Gewissen machen. Davon war Claire jedenfalls überzeugt. Frank war immer dagegen gewesen, dass sie wieder arbeiten ging. Als sie ein Jahr nach ihrer Hochzeit die Stelle an der Kinderklinik annahm, hatte er sich sehr negativ darüber geäußert. Was für einen Eindruck würde das bei seinen Kollegen hinterlassen, wenn die Frau eines angehenden Professors arbeiten ginge? Und im letzten Jahr ihrer Ehe hatte er keine Möglichkeit ungenutzt gelassen, um ihr zu sagen, wie sehr er sich vernachlässigt fühlte.          Es dauerte drei Monate, bis Claire ein kleines Zimmer in einem der Schwesternwohnhäuser der Charité beziehen konnte. In diesen drei Monaten tat sie alles, um Frank so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Alle Sachen, die sie nicht mit in das Schwesternwohnheim nehmen konnte, lagerte sie im Keller ihrer Freundin Geillis Duncan ein. Claire hoffte, dass die Scheidung nach dem obligatorischen Trennungsjahr im Oktober 2023 vollzogen werden würde und dass sie dann endlich ein neues Leben beginnen konnte. Doch auch diesmal kam alles anders, als erhofft.
          Es war ein regnerischer Herbsttag im September 2023. Es sollte der letzte Tag im Leben des Dr. Frank Randall sein. Auf einer Landstraße in der Nähe Lübecks, wo er an einer Konferenz für Historiker teilgenommen hatte, kam Franks Wagen aus unerfindlichen Gründen in Schleudern. Das Auto durchbrach die Absperrung und kam dann auf einem Acker zu stehen. Dort wurde er am nächsten Morgen von einem Bauern entdeckt. Als die Polizei am Unfallort eintraf, saß Dr. Frank Randall angeschnallt und als sei nichts geschehen auf dem Fahrersitz. Er war unverletzt und trug sogar noch seinen Hut. Doch Frank Randall war tot. Eine später durchgeführte Obduktion ergab, dass Frank einen Herzinfarkt gehabt hatte, der dazu geführt hatte, dass er die Kontrolle über den Wagen verlor, so dass dieser von der Fahrbahn abkam. Es war, wie die Polizei später sagte, großes Glück, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer verletzt worden war. Claire war erschüttert.
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“Lübeck”  by scholty1970
         Doch ein noch größerer Schock ereilte sie am Tag der Testamentseröffnung. An diesem Tag eröffnete ihr der Notar, dass sie keinerlei Geld, sondern nur Schulden von Frank erben würde. Ihr Noch-Ehemann hatte für 250.000 Euro eine Eigentumswohnung für seine Geliebte gekauft, die er dieser überschrieben hatte. Für dieses Geschenk hatte sich Frank verschuldet und Claire, die nach dem Gesetz noch immer mit ihm verheiratet war, erbte seine Schulden. Es war ein einziger Alptraum. Zwar hatte Claire auch die Rechte an Franks Büchern geerbt, doch diese Fachbücher verkauften sich nur in sehr  überschaubaren Zahlen und brachten wenig ein. Mit ihrem Gehalt als Kinderkrankenschwester würde sie noch Jahrzehnte brauchen, ehe sie Franks Schulden abbezahlt hätte. Währenddessen saß Sandy Travers, diese blondierte …. in ihrer Wohnung und vergnügte sich wahrscheinlich mit ihrem nächsten Liebhaber. Erneut stieg der Zorn über Frank in Claires Herzen auf, doch ehe sie weiter über ihn nachdenken konnte, riss sie eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken
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aok-klinik-ruegen · 2 years
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STELLE I FREI Wir bieten: - das beste Team der Welt welches sich auf Ihre Unter- stützung freut - die schönste Aussicht - 13 Monatsgehälter - Wochenend- und Feiertagszuschläge - Sonderzahlungen - ein interessantes und vielfältiges Tätigkeitsfeld - sowie attraktive Rahmen- bedingungen Wir suchen: Servicemitarbeiter (w/m/d) für unser Patientenrestaurant. Die AOK-Klinik für Mutter/Vater-Kind in Wiek auf Rügen (www.aok-klinik.de) ist eine Fachklinik für die Prävention und Rehabilitation von Eltern mit Kind. Sie liegt nur wenige Kilometer von Rügens Nordkap entfernt an der Ostsee. Der hohe Himmel, die Weite, die Klarheit des Lichts, weite Felder und imposante Küsten. Die großzügige parkähnliche Anlage, der 1920 als Erholungsheim errichteten Gebäude liegt direkt am Wasser. Umgeben von der faszinierenden Natur auf Deutschlands größter Insel, bietet der kleine Urlaubsort Wiek die Ruhe und Beschaulichkeit, die man in den Ballungsgebieten vermisst. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir Mitarbeiter (w/m/d) für den Bereich Service im Patientenrestaurant Ihre Aufgaben: Vorbereitung, Aufbau, Betreuung und Nachbereitung der Speisen-, Getränke- und Geschirrbuffets, Abdeckung des Spüldienstes, Reinigung nach Diensteinteilung bzw. bei Bedarf, Sicherstellung des Service von Sonderkostformen nach Kost-verordnungen, Speisenausgabe und Cafeteria Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung inklusive Lebenslauf und Zeugnissen schriftlich an: AOK Klinik Rügen / REHASAN Reha Kliniken GmbH & Co. Betriebs KG Hafenstr. 1 18556 Wiek oder als PDF-Datei per E-Mail: [email protected] (hier: AOK-Klinik Rügen) https://www.instagram.com/p/Cb4GMGsNSue/?utm_medium=tumblr
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korrektheiten · 3 years
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Zitat des Tages: Patricia Kelly – Corona trotz Genesung und Impfung
Compact: „Große Sorge um Patricia Kelly (51)! (…) Die Sängerin der Kelly Family wurde am Wochenende auf die Covid-Station einer Düsseldorfer Klinik eingeliefert. Grund: Corona – mit schwerem Verlauf. Dabei hatte Kelly bereits Covid-19 – und wurde danach geimpft.“ (Bild) „Neben der Frage, ob die Covid-19-Impfstoffe wirken, wie es ihre Bewerbung verspricht, bleiben auch einige Fragen [...] Der Beitrag Zitat des Tages: Patricia Kelly – Corona trotz Genesung und Impfung erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/S9rVnl
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krankenhausstellen · 3 months
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Die Nutzung eines spezialisierten Jobportals wie www.Krankenhaus-stellen.de ist eine der besten Methoden, um passende Angebote für die Bewerbung Klinik zu finden. Hier bieten namhafte Kliniken Assistenzärzten verschiedener Fachrichtungen eine Reihe von Karrieremöglichkeiten, die ihren individuellen Anforderungen und Interessen entsprechen.
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lillielord · 7 years
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#218 und all die ersten male.
   dieses jahr hat es einfach in sich, das ist schon so seitdem es angfangen hat. seit der allerersten minute. aufgrund diverser dinge war mir schon im vorhinein klar, daß alles durchaus krass werden würde, von daher war ich zunächst nicht sonderlich überrascht. das war ich dann erst, als alles noch viel schlimmer kam als ich alter pessimist es je hätte erwarten können.... aber egal, darum geht es hier eigentlich gar nicht!     vielmehr wollte ich der tatsache tribut zollen, daß ich in diesem jahr offenbar ziemlich viele dinge zum allerersten mal in meinem leben tue, beziehungsweise bereits getan habe. was wie finde angesichts meines fortschreitenden alters in dieser schlagzahl eigentlich ziemlich beeindruckend ist!     gestern habe ich zum beispiel etwas ganz krasses getan: zum allerersten mal in meinem leben habe ich mich ganz offiziell und amtlich auf eine ausgeschriebene stelle beworben!!!! ja, lachen sie ruhig, ich finde es selber ziemlich abgefahren, aber ich habe soetwas einfach noch nie gemacht! zeit meines lebens war ich selbstständig, und die kleinen nebenjobs haben sich seit jeher einfach so ergeben.... nun bin ich stolze erstellerin mehr oder weniger professioneller bewerbungsunterlagen (in zusammengeführter pdf-form, hört, hört!!), inklusive lichtbild (aaaargh!!) und dem ganzen pipapo, wobei ich an dieser stelle allerherzlichst freundin R. danken möchte, ohne die ich all dies nie-, niemals geschafft hätte - DANKE!!!! falls sie demnächst in einer klinik einen kaffee von mir serviert bekommen sollten: immer hübsch lächeln!     desweiteren habe ich noch niemals: versucht, einen beschissenen bauantrag auf nutzungsänderung zu stellen (lassen sie es bleiben!!!!); tomaten angepflanzt, großgezogen und geerntet (SEHR SCHÖN!); so unglaublich viel rumgesessen und kaffee getrunken (führt nur zu apathie); ganz alleine in einem kino gearbeitet; einen eigenen song ganz alleine aufgenommen (das sollten sie unbedingt auch versuchen!); so viele tolle neue tattoos bekommen; marmelade eingekocht (bitte haben sie dabei stets eine küchenwaage zur hand, sonst wird das nichts); und allen voran: eine tatsächlich seriöse email-adresse besessen. die ich jetzt habe. ernsthaft!!!! „[email protected]“ ist aber vermutlich auch kein guter name für einen account, von dem aus man seine bewerbung verschicken sollte. so aktuell das auch leider jetzt schon wieder ist. „the first cut is the deepest“, la-la-la, ihre lillie lord
take 218; freitag, 3. november 2017
ps a) die liste ist absolut nicht vollständig. sondern nur der erste spontane und zudem veröffentlichungsfähige output meines freitag-abend-langeweile-gehirns. der rest ist mein geheimnis. ps b): bei all ihren teils fürchterlichen seiten finde ich es toll, daß es immer erste male geben wird. amen.
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jungmediziner · 5 years
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👉😇 Empfehlung für alle Jungmediziner. Das @mawzwien bietet dir ein breites Kursangebot an, das für jeden Studierenden der Medizin etwas parat hält. Folgende Kurse werden im kommenden Wintersemester angeboten: - Dienstag 08. August 2019 | Basisfertigkeiten Klinik (Fit für den Nachtdienst - Samstag 16. November 2019 | Basisfertigkeiten Chirurgie (Nähen und Knüpfen) - Dienstag 14. Jänner 2020 | Bewerbungscoaching (Tipps und Tricks rund um die Bewerbung) Schau gleich vorbei unter http://bit.ly/2DoMxie und überzeuge dich selbst. #jungmediziner #empfehlung #mawzwien #mawz #österreich #weiterbildung #kursprogramm #medizin #meduni #medizinstudium #meduniwien #medizinstudent #medizinstudentin #fortbildung #med #medat2020 — view on Instagram http://bit.ly/304BmFG
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per4med · 2 years
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⭐Gemeinsam erfolgreich in 2022!⭐
Wir sind sehr stolz, dass wir trotz erschwerter Rahmenbedingungen dank euch im Jahr 2022 wieder eine Erfolgsbeteiligung und alle anderen aufgeführten Prämien auszahlen konnten!
Demzufolge richten wir ein 💙-liches Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die per4med so großartig repräsentieren, täglich hervorragende Arbeit leisten und somit diese Prämien wieder möglich gemacht haben.
Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Jahre in einem erfolgreichen per4med-Team! 😊
⭐️⭐️⭐️⭐️
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leisbergklinik · 6 years
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Wir suchen Sie! Dipl.-Psych. als Bezugstherapeut*in auf Honorarbasis . Die Klinik am Leisberg ist eine Privatklinik für Psychotherapie mit insgesamt drei Fachabteilungen (Erwachsene, Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 sowie Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren). Insgesamt verfügen wir über 48 Therapieplätze. Die leitenden Ärzte verfügen über eine Weiterbildungsermächtigung für Psychotherapeutische Medizin bzw. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Innerhalb der Klinik kann die praktische Tätigkeit für die Ausbildung gemäß Psychotherapeutengesetz (1200 Stunden Psychiatrie und 600 Stunden Psychosomatik) abgeleistet werden. . Für unsere Erwachsenenstation mit 36 Therapieplätzen suchen wir eine/n Dipl.-Psych. als Bezugstherapeut*in auf Honorarbasis. Motivation für die Arbeit und erste praktische Erfahrungen setzen wir voraus. Wir bieten ein interessantes und engagiertes Umfeld und freuen uns auf Ihre Bewerbung. . Weiter Informationen: http://www.leisberg-klinik.de . Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Klinik am Leisberg z. Hd. Dr. Norbert Schmidt, Gunzenbachstr. 8, 76530 Baden Baden, E-Mail: [email protected] . . . . #stellenanzeige #stellenangebot #stelle #jobsearch #job #jobsuche #jobs #jobsearching #job #klinik #arbeit #honorar #therapie #team #psychotherapie #psychosomatik #krankenhaus #therapie #therapeuten #therapeut #therapeutin #arzt #psychologisch #psychotherapy #schwarzwald #badenbaden #leisberg #leisbergklinik (hier: Klinik am Leisberg) https://www.instagram.com/p/BtycmdgomWL/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=u7g3mzn0xuu2
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aok-klinik-ruegen · 4 years
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Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Teilen ausdrücklich erwünscht Die AOK-Klinik für Mutter/Vater-Kind in Wiek auf Rügen (www.aok-klinik.de) liegt nur wenige Kilometer von Rügens Nordkap entfernt an der Ostsee. Umgeben von der faszinierenden Natur auf Deutschlands größter Insel, bietet der kleine Urlaubsort Wiek die Ruhe und Beschaulichkeit, die man in den Ballungsgebieten vermisst. Der hohe Himmel, die Weite, die Klarheit des Lichts, weite Felder und imposante Küsten. Die großzügige Anlage, des 1920 als Erholungsheimes errichteten Gebäude der AOK-Klinik Rügen, liegt direkt am Meer. Die Architektur des "Floridastils" steht dem Bauhausgedanken sehr nahe. Alle Gebäude wurden aus Holz errichtet. Sanft fügen sie sich in das Ortsbild und die Landschaft ein. Licht, Weite, Großzügigkeit, Intimität und Nähe sind hier erfolgreich kombiniert. Wir suchen eine/n Krankenschwester/-pfleger bzw. medizinische/r Fachangestellte/er für pflegedienstliche Tätigkeiten im Rahmen von Vorsorge- /Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend dem Vorsorge-/Rehabilitationskonzept der Klinik. Im Einzelnen: Fachlich-pflegedienstliche Aufgaben nach aktuellem Dienstplan 1. Sprechstundenbetrieb a. Umsetzung der ärztlichen Verordnungen und Diagnostik b. Medikamenten- / Geräte- / Hilfsmittelausgabe inklusive Einweisung der Patienten c. Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen d. Betreuung folgender Schnittstellen (Informationsweitergabe/Meldungen) 2. Diagnostik nach ärztlicher Anordnung ggf. inklusive Probenvorbereitung und Versand a. EKG, Langzeit-RR und -EKG b. Blutentnahmen c. Urintestungen d. Weitere nach Erfordernis (z.B. Sputum-, Stuhlproben etc.) 3. Pflegedienstliche Diagnostik-/ Behandlung von Patienten inklusive Hausbesuche 4. Koordinierungsaufgaben Rezeption Wir freuen uns auf Ihrer Bewerbung! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung inklusive Lebenslauf, Zeugnissen und ggfls. Arbeitsproben schriftlich an: AOK Klinik Rügen / REHASAN Reha Kliniken GmbH & Co. Betriebs KG Frau Rössler Hafenstr. 1 18556 Wiek Oder als PDF-Datei per E-Mail: [email protected] https://www.instagram.com/p/CGZcClFlY-G/?igshid=241xqab4yutj
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jobisite11 · 5 years
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Studienassistent /-in, Arzthelfer /-in, Medizinische Dokumentationsassitentin
Wir sind eine dermatologische Praxis mit angeschlossener Privatklinik und Studienzentrum. Nun suchen wir eine Mitarbeiterin zur Gründung, Weiterentwicklung und Organisation des Zentrums und eines Netzwerks mit weiteren Studienzentren. Neben der Betreuung unserer ambulanten Klinik- und Studien Patienten, der Studienakten und Organisation bzw. Überwachung der Kontrolltermine, gehört es zu Ihren Aufgaben das Netzwerk weiter zu entwickeln und sowohl Netzwerkpartner und Sponsoren zu betreuen. Neben Ihrem ausgeprägten Organisationstalent sollten Sie aufgeschlossen und freundlich sein, genau arbeiten, mindesten Grundkenntnisse in Englisch besitzen. Nach Einarbeitung sollten Sie inder Lage sein selbstständig unsere gemeinsam festgelegten Ziele umsetzen zu können. Hätte eine solche Aufgabe einen gewissen Reiz für Sie? In diesem Fall würde ich mich über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung freuen. Vorgesehener Eintrittstermin * sofort Personalverantwortung * Nein Erforderliche Sprachkenntnisse (Franzoesisch) * Keine Erforderliche Sprachkenntnisse (Spanisch) * Keine Rangordnungsstufe, zu der die Stelle gehört * Teamleiter, Vorarbeiter Innen- oder Aussendienst * nur Innendienst Studienassistent-in,Arzthelfer-in,MedizinischeDokumentationsassitentin from Job Portal https://www.jobisite.com/extrJobView.htm?id=411876
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nokzeit · 3 years
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„Ich war ganz schön aufgeregt“
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Unser Bild zeigt Gunnar Pfingsten, Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie der Neckar-Odenwald-Kliniken am Standort Mosbach mit Thomas Rösch. (Foto: pm)
Famulatur an den Neckar-Odenwald-Kliniken - Angehende Ärzte schnuppern Klinikluft
Buchen/Mosbach. (pm) Auch Medizinstudierende müssen neben dem theoretischen Unterricht viel Praktisches lernen. Das beginnt mit einem dreimonatigen Pflegepraktikum zu Beginn des Studiums und geht nach der ersten ärztlichen Prüfung weiter mit sogenannten Famulaturen. Diese sind für ein erfolgreiches Studium vorgeschrieben, damit die angehenden Ärzte mit Patienten in Kontakt kommen und Einblicke in verschiedene Fachbereiche erhalten. Jeder Medizinstudent muss im klinischen Teil des Studiums insgesamt vier Famulaturen von jeweils 30 Tagen Dauer ableisten. Helena Palzer, Fabio Kugel und Thomas Rösch absolvierten diesen praktischen Teil an den Neckar-Odenwald-Kliniken in der Anästhesie und in der Notfallambulanz. Helena Palzer ist in Buchen aufgewachsen und hatte an den Neckar-Odenwald-Kliniken bereits ihr dreimonatiges Pflegepraktikum absolviert. Daher war für sie klar, dass sie dort auch eine Famulatur machen möchte. „In einem kleineren Haus kann man teilweise mehr lernen als in einem großen, da sich die Ärzte mehr Zeit nehmen können“, begründet sie die Entscheidung. Die 22-jährige interessierte sich vor allem für die Anästhesie. „Ich habe gehört, dass man in der Anästhesie-Famulatur besonders viele Basis-Fähigkeiten lernen kann – zum Beispiel das Legen von Venenverweilkanülen. Außerdem bekommt man einen Eindruck vom Notfallmanagement.“ Fabio Kugel hat ebenfalls in der Anästhesie famuliert. Er ist in den Neckar-Odenwald-Kliniken geboren worden und machte dort ebenfalls das Pflegepraktikum. Den 23-jährigen reizte die Vielfalt sowohl im OP, auf der Intensivstation, in der Schmerztherapie oder auch im Notarzteinsatz hospitieren zu können. „Viele der praktischen universitären Angebote sind durch die Corona-Pandemie im letzten Jahr leider ausgefallen, so konnte ich auf einmal aus vielen Bereichen die Praxis etwas nachholen.“ Dabei war die Arbeit direkt am Patienten für alle eine eindrucksvolle Erfahrung. „Das Spannendste war sicherlich das Intubieren. Man führt einen Beatmungsschlauch in die Luftröhre des bereits bewusstlosen Patienten ein. Dabei muss vieles gleichzeitig beachtet werden, das macht es etwas schwierig. Auch wenn ich diese Fähigkeit des Intubierens sicherlich noch nicht gänzlich beherrsche, konnte ich viel praktische Erfahrung sammeln, die mir später helfen wird“, ist sich Fabio Kugel sicher. Thomas Rösch wollte wissen, wie es ist in der Notfallambulanz zu arbeiten. „Ich fand die Akutversorgung spannend. Hier muss ich schnell entscheiden und einordnen können, wie dringlich der Notfall ist und dementsprechend eine adäquate Therapie einleiten.“ Kein Wunder, dass auch der erste Notarzteinsatz den 23-jährigen nachhaltig beeindruckte. „Ich war ganz schön aufgeregt, da ich nicht wusste, was mich am Einsatzort erwartet. Dort angekommen war es notwendig, in kürzester Zeit die wichtigsten Informationen herauszufiltern. Es war für mich eine großartige Erfahrung während meiner Famulatur auch im Notarztwagen mitzufahren!“ Beide Fachbereiche begeisterten die angehenden Ärzte, und sie fühlten sich sehr gut aufgehoben. „Die Pfleger und Ärzte waren alle sehr freundlich und bereit, mir vieles zu zeigen. Außerdem wurde ich wirklich mit einbezogen und stand nicht nur an der Seite. Zum Beispiel habe ich die Narkoseeinleitung mit dem verantwortlichen Arzt zusammen gemacht und auch zu den OP-Abläufen viel erklärt bekommen. Ein Höhepunkt war auf jeden Fall, dass ich an meinem letzten Tag selbstständig eine Intubation durchführen konnte. Außerdem waren die Kaiserschnitte, bei denen ich dabei sein konnte, sehr schöne Momente“, sagt Helena Palzer rückblickend. Das kann Thomas Rösch bestätigen: „Die Betreuung ist super. Angefangen vom ersten Kontakt über den Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, den leitenden Ärzten in der Unfallchirurgie bis hin zu den sehr engagierten Ärztinnen und Ärzten in der Notfallambulanz. Überrascht war ich wie unkompliziert die Bewerbung verlief und dass ich einen persönlichen Ansprechpartner hatte. Auch konnte ich, im Vergleich zu vorangegangenen Famulaturen, sehr viel eigenständig machen. Jeder hat sich Zeit genommen, mir alles genau zu erklären und ich wurde zu interessanten Fällen mitgenommen.“ Negative Reaktionen, da die drei nur „Famulanten“ waren, gab es dabei nie. „Ich hatte durchweg positive Erfahrungen mit den Patienten. Wichtig ist immer, dass man sich mit Name und Funktion vorstellt, damit es nicht zu Missverständnissen kommt“, berichtet Helena Palzer. Auch Thomas Rösch hatte den Eindruck, dass die Patienten froh waren einen Ansprechpartner zu haben und keine Unterschiede zwischen Pfleger, Praktikant oder Arzt machten. Fabio Kugel nutzte dabei seinen Heimvorteil: „Vor einer Operation sind die meisten mehr oder weniger aufgeregt. Da war es wichtig, dass in so einem Moment die Vorbereitung für die Operation ruhig und strukturiert abläuft. Auf die Tatsache, dass ich ebenfalls aus der Umgebung stamme, reagierten viele der Patienten im Vorbereitungsraum meist sehr erfreut. So kam ich des Öfteren in ein kurzes Gespräch und konnte so einigen vielleicht ein wenig Nervosität nehmen“, berichtet er. Die Famulatur fanden alle drei wichtig: „Man kann noch so viel vorher darüber lesen – irgendwie springt man bei jeder Famulatur wieder ins kalte Wasser. Und in der Praxis lernt man am Besten“, sagt Helena Palzer. „In meinem Studium hatte ich schon die Module Notfallmedizin und Unfallchirurgie theoretisch behandelt. Es macht jedoch einen großen Unterschied, ob ich das Wissen auch praktisch anwenden kann. Das geht nur durch das Lernen an den Patienten unter Anleitung“, stimmt Thomas Rösch zu. Hintergrund: Vernetzung ist wichtig Ihre Plätze erhielten die drei Famulanten über die Plattform „Medizin(er)-Netzwerk“ des Neckar-Odenwald-Kreises. Das Beratungsangebot fördert mit Stammtischen, Landarzt-Stipendien, einer Stellenbörse und der Niederlassungsberatung den Medizinernachwuchs im Odenwald. „Auch, wenn ich selbst nicht im Förderprogramm bin, habe ich mich in den Verteiler eingetragen. So erhalte ich E-Mails mit Infos und Angeboten, die für mich und den Neckar-Odenwald-Kreis relevant sein könnten“, so Fabio Kugel. Read the full article
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krankenhausstellen · 3 months
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Welche Vorteile hat eine spezialisierte Jobbörse für Krankenhauspersonal im Vergleich zu allgemeinen Jobbörsen oder Fachzeitschriften
Vorteile einer spezialisierten Stellenbörse für Krankenhauspersonal gegenüber allgemeinen Stellenbörsen und Fachzeitschriften
Die Suche nach dem idealen Job im Gesundheitswesen kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein, insbesondere für Ärzte und Krankenhauspersonal, die nach spezifischen beruflichen Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten suchen. In diesem Kontext bieten spezialisierte Stellenbörsen, wie www.Krankenhaus-stellen.de, zahlreiche Vorteile gegenüber allgemeinen Stellenbörsen und Fachzeitschriften. Diese spezialisierten Plattformen sind darauf ausgerichtet, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des medizinischen Personals zu erfüllen und bieten eine Reihe von einzigartigen Funktionen, die die Jobsuche effizienter und gezielter machen.
1. Gezielte Suche und Relevanz
Eine spezialisierte Stellenbörse wie https://www.krankenhaus-stellen.de/konzentriert sich ausschließlich auf Stellenangebote im Gesundheitswesen. Dies bedeutet, dass alle ausgeschriebenen Positionen für medizinisches Personal relevant sind, was die Suche nach geeigneten Jobs erheblich erleichtert. Im Gegensatz zu allgemeinen Jobportalen, auf denen zahlreiche Positionen aus unterschiedlichen Branchen gelistet sind, können sich Nutzer auf einer spezialisierten Plattform sicher sein, dass die aufgeführten Stellenangebote spezifisch auf ihre Qualifikationen und Interessen zugeschnitten sind.
2. Umfassende Arbeitgeberprofile
Ein weiteres herausragendes Merkmal von www.Krankenhaus-stellen.de ist der Arbeitgeber-Steckbrief. Hier stellen sich Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen mit allen für den Bewerber wichtigen Informationen vor. Diese Profile enthalten detaillierte Informationen über das Krankenhaus, einschließlich Größe, Fachabteilungen, Spezialisierungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur. Durch diese umfassenden Einblicke können Bewerber eine fundierte Entscheidung treffen und das Krankenhaus auswählen, das am besten zu ihren beruflichen Zielen und persönlichen Präferenzen passt.
3. Vergleichbare Jobangebote
Auf einer spezialisierten Stellenbörse wie www.Krankenhaus-stellen.de haben Bewerber die Möglichkeit, zahlreiche vergleichbare Jobs zur Auswahl und zum Vergleich zu finden. Dies erleichtert es, die besten Angebote zu identifizieren und zu vergleichen, basierend auf Kriterien wie Standort, Gehalt, Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und anderen wichtigen Faktoren. Die Möglichkeit, verschiedene Jobangebote nebeneinander zu sehen, hilft dabei, die beste berufliche Entscheidung zu treffen.
4. Effiziente Suchfunktionen
Spezialisierte Jobbörsen bieten oft fortschrittliche und benutzerfreundliche Suchfunktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von medizinischem Personal zugeschnitten sind. Auf www.Krankenhaus-stellen.de können Bewerber ihre Suche nach Fachgebieten, Positionen, Arbeitszeitmodellen, Standorten und anderen relevanten Kriterien filtern. Diese spezifischen Suchoptionen machen den Prozess der Jobsuche schneller und zielgerichteter, indem sie es ermöglichen, schnell und effizient die relevantesten Stellenangebote zu finden.
5. Exklusive Jobangebote und Networking-Möglichkeiten
Viele Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen veröffentlichen ihre Stellenangebote ausschließlich auf spezialisierten Plattformen wie www.Krankenhaus-stellen.de. Dies bedeutet, dass Bewerber Zugriff auf exklusive Jobangebote haben, die sie auf allgemeinen Jobportalen oder in Fachzeitschriften möglicherweise nicht finden würden. Darüber hinaus bieten solche Plattformen oft zusätzliche Networking-Möglichkeiten, wie Karriere-Events oder Foren, in denen sich medizinisches Personal austauschen und wertvolle Kontakte knüpfen kann.
6. Aktuelle und detaillierte Informationen
Eine spezialisierte Stellenbörse wie www.Krankenhaus-stellen.de wird regelmäßig aktualisiert und bietet detaillierte Informationen zu jeder Position. Dies stellt sicher, dass Bewerber immer die neuesten und genauesten Informationen erhalten, was entscheidend für eine erfolgreiche Bewerbung ist. Fachzeitschriften können in dieser Hinsicht weniger aktuell sein, da sie in regelmäßigen, aber nicht immer zeitnahen Abständen veröffentlicht werden.
7. Unterstützung und Ressourcen
Spezialisierte Plattformen bieten oft zusätzliche Ressourcen und Unterstützung für Bewerber. Dies kann von Bewerbungstipps und Lebenslauf-Check-Diensten bis hin zu Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereentwicklung reichen. www.Krankenhaus-stellen.de kann somit nicht nur bei der Jobsuche helfen, sondern auch wertvolle Ratschläge und Unterstützung für die berufliche Entwicklung bieten.
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