#aussichtslos
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Mittlerweile kann sogar ein Blinder bei mir seh‘n, ich hab ein Problem
#liebe#beziehung#nachdenken#eigenes#leben#gefühle#nachdenklich#zitate#alleine#kaputt#zerstört#fehler#verzeihen#vergebung#ausweglos#kalt#lebenslust#tränen#schmerzen#ohne dich#auseinander#aussichtslos#verlieren#vergessen#vergeben#herz#narben#leeres herz#kaltes herz#still
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Sie war glücklich, sie war stark, sie war lustig und aufgeweckt. Sie war sorglos und frei. Sie war anders als die anderen. Sie war unscheinbar, das Mädchen von nebenan. Schüchtern und leise, aber immer respektvoll, nett und zuvorkommend. Obwohl sie nicht eine der beliebten Personen war, blieb sie sich selbst stets treu. Doch sie selbst sah das nie. Tief im Inneren war ihr Herz entzwei. Narben zierten ihren Körper. Das einst glückliche Mädchen war im Inneren hoffnungslos, schwach, niedergeschlagen, gebrochen. Sie ertrank in den wiederkehrenden Gefühlen und Gedanken. Umkreist und umzingelt von all dem versuchte sie sich zu schützen und vergrub sich. Immer und immer weiter bis sie sich in einem tiefen Loch wiederfand. So tief, dass ihre letzten Hoffnungen endgültig verloren gingen. Seitdem sitzt sie dort. Kann nur noch an die vergangene Zeit denken. Sie glaubt nicht mehr an Rettung. Denn im Spiegel sieht sie nur noch den Schatten, von der Person die sie einst war. Hasserfüllt gegen sich selbst. Gefangen im eigenen Körper.
trappedindarkness - 25.11.23
#depressiv#aufgeben#ich will nicht mehr#schlecht#aufgegeben#aussichtslos#liebe#angst#tiefes loch#loch#kalt#hilflos#ed#es tut weh#glücklich#selbstzweifel#text#my writing#gedanken#gefühl#schlaflos#beschützen#anxiety#lass mich nicht allein#panik#schmerz
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Du hast alles, was ich will, trotz all dem was passiert ist. Ich hab alles, was du willst, doch du willst immer mehr und ich werde dir nie reichen. Warum machst du es mir so schwer? Es ist immer ein hin und her zwischen uns.
#eigenes#liebe#trennung#verliebt#verletzt#schmerz#herzschmerz#enttäuscht#vermissen#sloth#hin und her#das Ende#verloren#aussichtslos#ohne dich#kein wir
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Ich wollte glücklich sein, nicht unglücklich.
Ich wollte stark sein, nicht schwach.
Ich wollte die Welt sehen und mich nicht zuhause verstecken.
Ich wollte geliebt werden, nicht benutzt.
Ich wollte ehrlich und aufrichtig lachen und nicht weinen.
Ich wollte das alles hinter mir lassen, stattdessen Holt es mich ein.
Ich wollte lieben und nicht von mir weg stoßen.
Ich wollte Ehrlichkeit und keine Lügen.
Ich wollte Aufrichtigkeit und kein Schauspiel.
Ich wollte das schaffen und nicht aufgeben.
Ich wollte eine Zukunft und keinen Kreis der Endlosigkeit.
Ich wollte akzeptiert werden und nicht nur angenommen.
Ich wollte respektiert werden und nicht als witzfigur dargestellt werden.
Ich wollte fleißig sein und nicht faul.
Ich wollte alles im Griff haben und nicht das Chaos in Person sein.
Ich wollte gesehen werden und nicht unsichtbar sein.
Ich wollte doch nur eines… ankommen….
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Ich kann und will nicht mehr.
Irgendwann ist doch mal Schluss.
Irgendwann soll jetzt sein und nicht in 30 oder 40 Jahre wenn ich doch eh kurz davor stehe zu sterben. Dann nützt mir der ganze scheiß auch nix mehr.
Warum zum Henker versteht das kein Schwein.
Ich Kämpfe und Kämpfe, gebe mehr als nur 100% und es ist nicht genug.
Jeder Kampf gilt danach als verloren.
Vielleicht nicht immer sofort aber früher oder später schon.
So war es und wird es immer sein.
ICH WILL DOCH NUR GLÜCKLICH SEIN...
Ich will kein Millionär sein,
Will kein sixpack oder Muskeln.
Ich will kein anderen Charakter haben,
Nicht der schlauste, größte oder erfolgreichste.
Gar nix... nur glücklich. Wahrhaft glücklich.
Nur so glücklich um das laben als Leben zu sehen und nicht als Überleben.
UND ICH HASSE JEDES ARSCHLOCH DAS DAS HAT WAS ICH WOLLTE UND ES NICHT VERDIENT HAT.
Leider gibt es davon viel zu viele.
Was muss ich denn noch tun das es besser wird?
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#100
Ich habe dieses Drecksleben noch nie so gehasst wie momentan, die Schmerzen werden immer stärker, der Schlaf immer weniger erholsam und alles was ich habe geht kaputt. Ich frage mich ob das hier irgendwann noch mal besser wird und ob es noch schlimmer werden kann...
#tilidin#pvbg#drogen#immerderselbescheiß#hass#fickdiewelt#oxycodon#weed#tavor#schmerz#gift#innerlichtot#woistdersinn#keinsinn#aussichtslos#drecksleben#keinehilfe
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Und nun beginnt die Zeit wieder, in der ich vergesse zu schlafen.
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#art#kunst#arte#soundart#ulisesworms#youtube#vimeo#facebook#instagram#salvation#rettung#aussichtslos
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Ich frage mich wohin das noch führt...
Erst holt mich meine Vergangenheit wieder ein. Dabei geht es eigentlich sogar um mehrere Sachen. Ich nehme mir einfach alles mehr zu Herzen als es die meisten tun würden und hänge für immer an Menschen die ich mag, die ich geliebt habe. Das ist eben so, kann ich nicht ablegen. Und besonders schlimm ist es bei denen die deshalb nicht mehr da sind, weil sie nicht mehr leben - mit Verlusten kam ich noch nie klar; egal ob zehn Tage, zehn Jahre oder 100 vergangen sind, ich werde sie immer schwer vermissen.
D.h. ich war sowieso schon am Boden, hatte auch nicht gerade die besten Gedanken um das milde auszudrücken und mich deshalb so gut es geht isoliert. Manchmal würde ich gerne antworten und könnte natürlich auch, aber mache es trotzdem nicht, weil ich immer befürchte dass irgendwas von meiner Stimmung durchdringt und ich deshalb kalt und abweisend wirke, denn das kann ich leider sein. Das ist wahrscheinlich ein Schutzmechanismus den man sich mit der Zeit angeeignet hat, ohne dass man es jemals bewusst wollte.
Ich mache das mit mir selbst aus weil ich das als Jugendlicher schon immer musste und daher gibt es keinen Schalter den ich umlegen kann. Ich wünschte es gäbe einen, dann wäre ich vielleicht nicht so eine Last für alle um mich herum. Aber natürlich war das nicht alles. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann dass es immer noch schlechter werden kann. Der Spielraum für "the bottom of the well" ist "open end" d.h. immer wenn du sowieso schon keine gute Zeit hast kommt nochmal irgendwas oder jemand und tritt nach.
Das war in meinem Fall ein heftiger Streit in der Familie. Immer dasselbe. Wie man sich nur so voneinander entfernen kann... Ich hätte es auch gerne anders, aber ich kann nichts für die Fehler die andere gemacht haben und habe sowieso mit meinen eigenen Fehlern genug zu tun. Und zurückstecken kann ich dahingehend nicht mehr, habe ich viel zu lange gemacht. Seitdem ich es nicht mehr mache ist deswegen auch nicht alles besser, aber es frisst mich sonst auf wenn ich alles nur schlucke und die Klappe halte.
Ich will mich damit nicht besser machen als ich bin, bin kein guter Mensch, würde ich nie behaupten. Aber so verkehrt bin ich beim besten Willen auch nicht wie es mir trotzdem immer wieder vorgeworfen wurde. Bestimmt wäre ich ein viel besserer Mensch wenn ich öfter das unzweifelhafte Gefühl bekommen hätte irgendwas richtig gemacht zu haben. Und wenn nicht immer wieder so viel an mir rausgelassen worden wäre obwohl ich nichts dafür konnte, besonders nicht als ich noch ein Kind war.
Seitdem ich erwachsen bin kann ich natürlich gehen wenn es mir zu viel wird. Habe ich auch oft genug gemacht, war der einzige Ausweg um nicht komplett durchzudrehen. Aber damit nicht genug, ich musste mir zusätzlich noch eine Sportverletzung zuziehen. Kälte, scheinbar nicht ausreichend gedehnt oder vielleicht generell irgendwie angespannt. Lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern und das wird mich wohl noch ein oder zwei Wochen beschäftigen, bevor ich das Bein wieder voll belasten kann. Und vergiss Schmerzmittel.
Wenn ich Schmerzen sozusagen "frei Haus" bekommen kann nehme ich die an und glaube unterschwellig immer dass ich sie verdient habe. Das die Einstellung dämlich ist weiß ich selbst, aber so wird man wenn man von klein auf glaubt dass man nur gut genug ist indem man alles aushalten kann und keine Schwäche zeigen darf. Das ist nichts worauf man stolz sein kann. Tja und seitdem kann ich nicht mehr oder sagen wir kaum noch schlafen. Ich wälze mich nur noch im Bett und frage mich welchen Sinn das alles hat?
Klar, wenn du das mal so lange mitmachst wie ich denkst du dir das irgendwann nur noch und es erwächst nicht unbedingt ein sinisterer Plan daraus. Dazu bin ich mittlerweile zu stur und würde es vor allem denen die mir im Laufe meines Lebens geschadet haben nicht mehr gönnen dass sie mich überleben. Aber die Gedanken hat man nunmal trotzdem, die ziehen nicht weiter, die ziehen einen weiter runter und das Loch in das man fällt wird immer tiefer. Sich da selbst wieder raus zu ziehen ist eine echte Leistung.
Was es dazu braucht, wie viel Kraft das kostet, können sich nur die Leute vorstellen die selbst bspw. unter Borderline, Depressionen, Phobien, PTBS o.ä. psychischen Belastungen leiden. (ich sage nie so recht was ich wirklich alles habe weil ich a) mich nicht von Krankheiten definieren lassen und dafür verurteilt werden möchte und ich b) für nichts davon eine offizielle Diagnose habe [inoffiziell schon, also keine reine Selbstdiagnose, aber nicht mit Brief und Siegel wenn man so möchte] d.h. zudem nie in Therapie war)
Ich wurde schon gefragt ob ich denn keinen zum Reden hätte? Das ist es doch gerade: Ich hab Leute die den ganzen Clusterfuck verstehen würden und sogar aus eigener Erfahrung nachvollziehen können. Nur gerade denen, weil ich weiß wie sehr sie mit sich selbst zu tun haben, will ich das nicht auch noch alles auflasten. Ich weiß doch wie das ist. Du kannst zuhören und das ist manchmal genug, aber du willst eben totzdem irgendwas sagen. Irgendwas, damit es besser wird, um Verständnis und Zuneigung zu zeigen.
Und das löst ein Gedankenkarussell aus von wegen "Was ist jetzt richtig, was könnte ihm oder ihr helfen, sag bloß nichts Falsches..." Denn es könnte falsch sein. Du machst ein Minenfeld auf wo eigentlich keins ist. Das ist schon ein Dilemma, wenn sich zwei Leute verstehen und aus den Selbstzweifeln trotzdem eine Zurückhaltung wird die letztendlich immer verhindert dass man sich gegenseitig völlig ungefiltert das Herz ausschüttet. Dabei wäre es so einfach und doch ist es so kompliziert, oder?
Es wäre schön das ablegen zu können, aber ich will weder dass es jemandem durch mich schlechter geht noch dafür verurteilt werden und deswegen ist und bleibt die Schranke im Kopf. Denn wie oft denke ich mir "Du machst das jetzt besser, du musst..." und dann mache ich es doch nicht oder es war falsch oder es wird sogar das Gegenteil daraus. Ich glaube weder ich noch sonst jemand hat diese "Instabilität" und das häufig paradoxe, irrationale Verhalten welches damit verbunden ist, verdient.
Kaum ein Tag vergeht daher an dem ich nicht daran denken muss wie es wäre "okay" zu sein. Wie es wäre ein richtiger, funktionierender, vollständiger Mensch zu sein und nicht nur halb Mensch, halb Monster...
#meine gedanken#mein leben#nicht okay#anstrengend#traurig#angst vor der zukunft#aussichtslos#am ende bist du eben doch immer allein egal wie viele Leute du um dich herum hast#und rennst im kreis obwohl du geradeaus laufen willst
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Spätsommer
Auf einen Schlag ist's kalt geworden. Der Himmel hat sich eingetrübt. Im Hausgang steht noch die Schwüle des so plötzlich vergangenen Sommers.
Doch draussen weht jetzt ein anderer Wind. Vom weiten Atlantik trägt er Regenwolken zu uns. Er bläst das morsche Laub von den Bäumen. Er wirbelt aber keinen Staub auf, zu feucht ist der Boden.
Es riecht anders jetzt. Es riecht nach Sand und Kies. Es riecht nach Erde und Moder. Nach Feuchtigkeit.
Es riecht braun.
Ja, es weht jetzt ein anderer Wind. Das Neue ist nicht immer auch besser. Es macht Angst. Es verdattert.
Herzenskälte und Kalkül regieren nun. Hast Du das gewollt? Ich habe es nicht gewollt. Doch die Mehrheit siegt.
Die Minderheit bleibt wo sie bleibt. Wird weggekehrt wie Kehrricht. Nicht mehr lange. Dann kommt der Winter.
Es riecht nach braun.
Die vielen, die nicht dazugehören können, sie werden keinen Platz finden. Herbergssuche. Sie werden keinen Platz finden.
Das Boot ist voll. Niemand will sie. Man wird sie wegsperren. Man kann sie nicht wegschaffen.
Niemand nimmt sie auf. Doch wie kann man so viele einsperren. Es wird keinen Platz geben. Man wird eine andere Lösung finden.
Herbst haben wir bald. Es wird kalt. Es wird eng. Es wird aussichtslos.
Es riecht nach braun.
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Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich nicht mehr weiß, ob ich überhaupt etwas richtig mache. Ich habe keine Hochs oder Erfolge, aber Niederlagen habe ich auch nicht wirklich. Jeder macht irgendwas zusätzlich zum arbeiten: Eine zweite Arbeit, ein Studium, eine Weiterbildung. Und ich, ich versuche einfach irgendwas zu machen, aber irgendwas scheint nicht genug, wenn man selbst von seiner eigenen Schwester gesagt bekommt, dass nichts besser wird weil ich keine Weiterbildung mache. Ich denke immer, das ist okay, ich finde meinen Weg, aber ich habs satt zu suchen, weil ich weiß, dass diese Suche aussichtslos sein wird.
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Es ist Unsinn, sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück, sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht Es ist was es ist, sagt die Liebe Es ist lächerlich, sagt der Stolz Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung Es ist was es ist, sagt die Liebe -Erich Fried
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Ich muss Mal kurz venten:
Ich bin ehrlich gesagt verzweifelt gegenüber der momentanen politischen Situation und es fühlt sich alles so aussichtslos an. Die politischen Diskurse gehen einfach so in die falsche Richtung vor allem in den zwei wichtigen Bereichen Migration und Klimaschutz. In beiden Feldern wird genau in die falsche Richtung gelenkt. Diese Idee strenger Abschiebungen als magisches Wundermittel ist einfach etwas, was für mich keinen Sinn ergibt. Ich kann natürlich das Ganze Ding von wegen politischer Stimmungsmache und vermeintlicher ÖkOnOmIsChEr Gesichtspunkte nachvollziehen. Aber es ergibt trotzdem nicht mehr Sinn. Das selbe mit Klimaschutz. Hauptsache Autos weiter feiern und Vorschläge für mehr Autos in Innenstädten machen, statt den ÖPNV auszubauen. Make it make sense.
#ich würde mich so gern organisieren aber woher die spoons?#ich mach zwar schon in der Lohnarbeit arbeit gegen Faschismus und den ganzen Müll aber ich hab das Gefühl nichts reicht#german stuff#das Ding von 'dann halt auswandern' ist: wohin? wo ist es denn besser? und was bringt es?
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Vor 820 Jahren:
Im Heiligen Land herrscht Chaos und Angst. Die Dämonen fluten die Reichtümer der Engel und richten ein Massaker an. Die drei Brüder Varryant, Atticus @demonhunter-atticus und Mathes sind die letzte Hoffnung. Der Engelskönig schlägt die drei zu Dämonenjägern. Sie sollen das heilige Land rächen und für das Gute kämpfen. Leider konnten sie die Stadt nicht mehr retten und sie war dem Untergang geweiht. Die Brüder teilten sich auf, um auf der ganzen Welt die Ungeheuer zu erledigen. Varryant verschlug es nach Skandinavien, wo er regelmäßig auf jagt ging und die Menschen beschützte.
Gegenwart:
Varryant lebt in Finnland und streift regelmäßig durch die skandinavischen Länder. Seine Brüder und er sind angehalten weitere Jäger auszubilden. Seine menschliche Gestalt macht es ihm möglich ohne Angst in der Welt herumzulaufen. Seine Fähigkeit Portale zu erschaffen, macht die Reise auf der Erde weitaus angenehmer.
Charakter:
Er glaubt immer an das Gute, auch wenn die Lage aussichtslos scheint. Seine gute Laune ist schwer zu vermiesen. Er ist willensstark und ein Kämpfer. Manchmal kann er auch etwas stur sein, doch er ist nicht aufdringlich dabei. Sein Perfektionismus legt ihm ab und zu mal Steine in den Weg, doch er ist so diszipliniert weiterzumachen.
Plays:
Bitte sei mindestens 18+ oder 21+, sonst fühle ich mich nicht wohl dabei. Ich bin Romanschreiber, was auch bedeutet das es mal etwas länger dauern kann mit der Antwort. Offen für Crossover und das Eintauchen in andere Welten.
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Manchmal frage ich mich mit meinen 27 Jahren.. wo die Zeit hin ist.
Wo ist die Zeit geblieben, auf all meinen Wegen die ich bereits gegangen bin. Leben wir um zu leben ? Oder leben wir um nur arbeiten zu gehen um dann kaputt und erschöpft ins Bett zu fallen?
Das Leben ist nicht lang und doch scheint das Leben so aussichtslos und unendlich schwer zu sein. Jeden Tag fühlt man sich müde &‘ Kaputt.. Der Sinn des Lebens ist es doch Dinge zu wagen, Momente aufzufangen und zu genießen. Jede einzelne Sekunde auszukosten.
Doch warum ist es so schwer in diesem Leben? Ich habe keine richtige Antwort darauf, außer das man sich vielleicht selbst im Weg steht, sich unterbewusst ausbremst, weil man nicht weis wie man aus seiner Konforzone rauswachsen soll. Die Antwort lautet ganz simpel, TRAU DICH und sei Wie DU sein willst. Und ganz wichtig, vergesse dich dabei selbst niemals und gehe das nach was du dir als Ziele vorgenommen hast. 🤍
-stiller Gedanke
#deutsches zitat#mein zitat#zitat#leben#deutschland#poetry#nachdenklich#tumblr#sinn des lebens#schmerz#dankbar#trau dich
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