#betrunkene Gedanken
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Selten jemanden so vermisst wie Dich.
#schmerz#liebe#love#gedanken#nachdenken#du#spruch#freundschaft#am ende#betrunken sagt man die Wahrheit
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Die betrunkene Version von mir hat so vieles vergessen. Den ganzen Schmerz, wie mein Herz heute Abend einfach in 1000 Teile zersprungen ist. Die Angst davor mich zu öffnen und verletzt zu werden.. Alles.
Diese Version von mir möchte dir einfach nur sagen, wie gern sie dich hat. Diese Version würde gerne jetzt über alle Probleme reden. Einfach alles aus der Welt schaffen, was zwischen uns steht.
#verliebt#angst#unsicher#liebeskummer#vermissen#gedanken#gefühle#liebe#nachricht#alkohol#angetrunken#betrunken
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#honestly ich war nie wirklich fan von samsas traum. ich kannte n paar songs die ich gut fand aber damit wars vorbei.#aber nach dem live auftritt???#der typ hat eine präsenz die asp konkurrenz macht (und das von mir) und macht einfach einen wahnsinnig sympathischen eindruck#und dass asp ihn leiden kann und auf so eine tour mitnimmt ist alles endorsement das ich brauche#so yeah habe die letzte woche deutlich mehr samsas traum gehört als bisher#muss nächstes mal vielleicht doch kurz am merch vorbei gehen#samsas traum#music#kaj rambles#meine gedanken sind nicht geformt genug für nen actual post also dieses format xD#edit: a) allein auf die bühne zu kommen und zu sagen 'ja ich weiß die meisten von euch haben seit zehn jahren kein samsas traum mehr gehört#und ich verstehe es total!' ist ein power move den ich feier#und b) jetzt will ich noch dringender mal wieder mit einem ehemaligen lehrer quatschen der iirc tatsächlich fan war#wir haben uns mal sehr gut über musik unterhalten ich war bloß leider betrunken und erinnere mich nicht an alles#aber ich würd so gerne mal wieder mit ihm quatschen!
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Weiß nur nicht ob man darauf stolz sein sollte
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I don't know if anyone could should be proud of it
- Kage/Nox
#kage/nox#kage#nox#by night#bei Nacht#thoughts#gedanken#midnight reality#mitternachtsrealitäten#poem#poesie#dunk#betrunken#I don’t know#ich weiß nicht#proud of it#stolz drauf
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Ich bin betrunken und denke trotzdem nur an dich. Ich will dir schreiben doch ich mach es nicht, mein Kopf ist voll, voll mit dir. Mit dem was wir hätten sein können, wer wir jetzt sein könnten. In meinen Gedanken bist du manchmal noch bei mir, aber das ist alles nur ein Traum, denn es wird nie wieder sein wie es mal war und das "wir" bleibt für immer ein Traum, ein Traum der nur in meinen Träumen in Erfüllung geht.
#einsam#gebrochen#gebrochene seele#gebrochenes herz#trennung#vertrauen gebrochen#verzweifelt#ohne dich#sehnsucht#eigenes#kein wir#ohne uns#besser ohne dich#aufgeben#schwere zeit
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Der Brief Teil 1...
Lieber N.
Wenn ich könnte würde ich dir soviel sagen, wie ich mich fühle, was Du mit mir in diesen drei Tagen gemacht hast.
Aber ich habe keine Möglichkeit dazu, du hast mich geblockt, weil ich anstrengend bin, weil ich nur Mittel zum Zweck war.
Ich wusste schon bevor es losging das ich mich auf dünnen Eis bewege, aber ich konnte es nicht lassen.
Ich wollte helfen, weil es Dir nicht gut ging, einfach nur helfen, egal wie.
Und ich dachte ich kann Dich in Deinem Zustand händeln, obwohl da schon erste Zweifel in mir aufkamen
Ich mochte Dich schon immer, Deine Art und Weise, einfach Du, auch optisch bist du für mich ein Hingucker, aber unerreichbar für eine wie mich. Trotzdem mochten wir uns, als Arbeitskollegen, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Du hast mich in einer meiner dunkelsten Stunden gesehen und ich konnte Dir mit der Zeit Vertrauen und mir mal alles diesbezüglich von der Seele reden.
Ich wusste das ein Augenmerk stets auf ihr lag, das sah sogar ein Blinder. Und es hat mich nie gestört, weil ich nie einen Gedanken an dich gehegt habe.
Ich ging in die Klinik, weil ich nicht mehr konnte, hatte gehofft Du fragst mal wie es mir geht, aber nichts.
Ich war wieder da, und alles war wie vorher, es tat mir so gut, diese Normalität.
Dann ging es Dir nicht gut und nur durch einen dummen Zufall habe ich das mitbekommen und wurde reingezogen in die Spirale von völlig irren Dingen.
Du hast eine Affäre mit meiner Freundin/Arbeitskollegin, angeblich... Ich bin dumm genug zu glauben was mir gesagt wird, Chatverläufe machen die Runde, die getränkte Ehefrau rastet völlig aus und Stück für Stück werde ich weiter reingezogen.
Du tickst aus, weil Deine Pläne nicht aufgehen und bist völlig außer Rand und Band, nie hätte ich gedacht das Dir sowas passieren könnte, ich hab mir Sorgen gemacht um Dich.
Habe versucht Deine angebliche Liebschaft zu unterstützen was mich direkt zu Dir trieb.
Ich wollte nur helfen, dieser Satz spinnt die ganze Zeit in meinem Kopf, und alles was ich tat war, das ich alles noch viel schlimmer gemacht habe.
Wir haben Dich gesucht und nicht gefunden. Hatten Angst das Du Unsinn machst. sie musste Heim zu ihren Mann und sie warnte mich noch am Besten auch nach Hause zu fahren, doch die Katze lässt das mausen nicht.
Hab Dich gefragt ob ich kommen soll zum reden und Du sagtest ja...
Das war der Anfang vom Ende, für mich, für uns, für alles.
Du warst fertig, so hatte ich Dich noch nie gesehen, voll bis unters Dach, Du bist ins Auto gestiegen und wir sind losgefahren...
Wohin? Ich wusste nicht was ich mit Dir machen sollte und nahm Dich mit nach Hause, schon auf der Fahrt merkte ich das es schwierig werden könnte.
Du hast immer gesagt ich hab Dich mitgenommen, aber Du bist mitgekommen.
Du warst so anhänglich, Deine Hände überall, Du hast Dinge gesagt die ich schon ewig nicht mehr gehört habe und ich wusste es wird eng.
Du wolltest mich die ganze Zeit küssen, ich hab Dir die ganze Zeit gesagt dass Du das eigentlich gar nicht willst sondern nur Deine Frau oder meine Freundin.
Du fingst an zu weinen, weil Du Dein Leben an die Wand gefahren hast in Deinen Augen, ich hab versucht Dir klar zu machen das es ein Neuanfang sein kann und das Du nicht bei Deiner Frau bleiben musst auch wenn Du die andere nicht haben kannst, aber Du kannst nicht allein sein.... So wie ich
Du hast den Moment an der Ampel genutzt und mich geküsst, ich war überfordert und wollte eigentlich nicht, aber es fühlte sich in dem Moment so gut an, ich habe schon ewig nicht mehr geküsst und dann das...
Du sagtest ich schmecke gut und Du willst zu Hause kuscheln. Ich hab Dich ausgelacht und Dir gesagt das Du spinnst und das nur sagst weil Du betrunken bist. aber Du bist dabei geblieben und hast sogar betont das Du nackt kuscheln willst. Ich hab Dich ausgelacht und habe Dir gesagt dass das niemals passieren wird, wohl wissend das es immer enger für mich wird da rauszukommen und die Seite in mir, die ein bisschen Zuneigung bräuchte, ich war wieder angefixt.
Halbherzig hab ich Dich zu Hause abgewehrt, konnte nicht verstehen was da passiert, warum Du das tust, Du wolltest mich doch gar nicht...
Es tat so gut, Deine Arme um mich zu haben und in ihnen zu liegen, dafür hätte ich in dem Moment getötet, weil ich es so vermisst habe....
Teil 2 folgt.....
#depressiv#depressing shit#sorry for being depressing#allein#einsam#dunkelheit#gedanken#angst#depressing life
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🌿 DIARY S A M S T A G
Lieber Tagebuch,
heute hat meine Kollegschaft beschlossen ins Cozy Bear zu gehen. Elenda wollte unbedingt den Sänger treffen, der leider nicht erschienen war. Trotzdem sind wir dortgeblieben. Wir haben uns unterhalten… über Beziehung. Laut Roy & Brune waren sie noch eben zusammen und haben vor unseren Augen beschlossen sich zu trennen. Nach meiner Meinung waren sie erst gar nicht zusammen. Das kann man nicht Beziehung nennen, wenn da nicht mal Gefühle mit im Spiel waren…
Das was mich wirklich erschüttert hat, ist die Tatsache, dass ich durch Thomas und Jasons Instaprofil erfahren habe, dass Jason viele und unterschiedliche Liebschaften hat. Von einer Sekunde zu anderen wurde meine Hoffnung zerstört. Ich habe mir wohlmöglich was vor gemacht und gedacht, zwischen uns wäre etwas... Diese Anziehung... Wahrscheinlich würde ich, wenn da sich etwas entwickeln würde, dass ich auch zu eine von seinen vielen Trophäen werden würde. Dazu habe ich überhaupt keine Lust…
Die ganze Nacht konnte ich kein Auge zu machen und wälze mich im Bett hin-und-her… Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, dass ich Jason nie nahe sein werden kann. Und wenn ich keine Trophäe sein möchte, darf ich nicht schwach werden. Wenn ich das jemals war, muss das ab sofort aufhören…
Irgendwann bin ich vom Bett aufgestanden, als ich bemerkte, dass es eh nichts bringt, weiter zu versuchen zu schlafen und ich eh nicht einschlafen kann und bin in die Küche gegangen, um was trinken zu holen. Bei solchen Gedanken merkte ich aber schnell, dass Wasser mir nicht genügt.
Es hat nicht lange gedauert, da war ich leicht betrunken. Erst wollte ich eine Runde schwimmen gehen, um meine Gedanken abzukühlen, doch da fiel mir plötzlich das "Like" ein, dass ich Jason auf seinem Bild auf Insta hinterlassen hatte. Ich musste es raus nehmen... So schnell wie möglich… Natürlich bleib es nicht dabei und ich ließ mich mal wieder von seinen perfekten Fotos völlig einnehmen. Ich scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… scrollte und stoppte… bis ich zum eigendlichen Foto ankam, wo ich ihm mein Like wieder zurück ziehen wollte, da vibrierte plötzlich mein Handy... *Schock* *Herzrasen* Ich habe eine Textnachricht von Jason erhalten… von JASON… O.O
Ich hielt noch immer an mein Plan fest... Ich muss es beenden.. Ich muss unsere Konservation stoppen... jetzt mehr denn je... Die darf es nicht mehr geben... Das muss Jason auch noch begreifen… Dass es kein Sinn machen, das mit uns. Das sind nur Wunschschlösser. Klar würde es mir gefallen, dass er mich ausführen könnte und ich mir von ihm seine Welt von ambitionierten Locations zeigen lassen würde. Schließlich hat er mir sein Interesse durch diese Nachricht damit geradezu mitgeteilt… Aber ich würde mich dann in ihn verlieben und er würde mir dann mein Herz brechen, weil er außer einer kurzen flachen und oberflächlichen Romanze nichts anbieten würde. Das mit uns hat überhaupt keine Chance… Auch wenn ich mir sicher bin, dass wir eventuell denselben, oder zumindest ein recht ähnlicher Geschmack haben könnten… So eine Verschwendung. Traurig aber auch… ich muss sagen, ich bin wirklich sehr traurig :( …ich würde sooo unendlich gerne… aber wie ich mich kenne, kann ich dann in dem entscheidenden Moment nicht aufhören…
#mcl new gen#my candy love new gen#my candy love new gen spoilers#amour sucré new gen#JasonMendal#Episode4
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Hallo Nina,
da hier momentan im Archiv gekramt wird, ich krank auf der Couch liege und meine bessere Hälfte mehr an Fußball als an JK-Therorien interessiert ist, musst du jetzt herhalten. Sorry, here we go:
Also, verfolge die zwei seit Home und habe für mich, in meiner Fantasie, eine Theorie erstellt, um diese unzähligen WTF- Momente für mich irgendwie einordnen zu können ohne permanent schreiend durchs Wohnzimmer zu springen.
Ich erklär mir das so: Zu früheren, jüngeren und wilderen Zeiten ist diese Spannung zwischen den Zweien ein oder zweimal eskaliert. Wahrscheinlich nix wildes, mal betrunken in der Ecke geknutscht oder so. Zu mehr haben sie es aber nie kommen lassen und mit dem Ende von Halli Galli auch damit aufgeräumt und sich ausgesprochen und können jetzt befreiter und leichter miteinander umgehen. Vor allem Klaas. Das das zwischen denen keine reine "Bruder" oder "beste Freunde" Geschichte ist, sondern tiefer geht, ist denen zwei glaube seit Tag 1 klar. (Das Interview damals mit Palina schreit das aus jeder Pore)
Seit ca. 2 - 3 Jahren sind die zwei mit sich und der Welt irgendwie im Reinen und ihre Dynamik hat sich so ins softe und ehrliche (weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll) gewandelt. Wozu auch die Hochzeiten dieses Jahr passen. Die beiden haben ihre große Liebe geheiratet und sind mit ihrer gegenseitigen "Liebe", die keiner richtig fassen und begreifen kann, so im Reinen, dass sich das alles so angekommen und richtig anfühlt.
Wenn die zwei zu sehr aufeinanderhängen kommt diese "Spannung" ab und an nochmal hoch, wie bei LNB letztes Jahr, aber ansonsten finde ich die zwei so ehrlich und süß zusammen, wie sie es genießen Zeit miteinander zu verbringen, dass mir das immer ein Strahlen aufs Gesicht zaubert.
So, das war lang und ich könnte da noch drei Stunden drauf eingehen und meine Theorie mit Begleitmaterial untermalen, aber lassen wirs dabei.
Wies wirklich ist: I don't know and I don't care, sonst werde ich wahnsinnig.
Dir noch einen schönen Sonntag 💚
Hallo Anon,
lieben Dank für deine Nachricht, auch wenn sie nicht mehr ganz aktuell ist. Der Tag passt immerhin ;)
Ich find es schön, dass du deine Theorie geteilt hast und fand es sehr interessant, deine Gedanken dazu zu lesen. Wie es wirklich ist, wissen nur die beiden. Ich stimme dir aber darin zu, dass über die Jahre sehr viel passiert ist und sie sich stark entwickelt haben - aber eben nie voneinander weg, sondern immer noch näher zueinander hin.
Was das im Detail für sie bedeutet und wie sie das definieren, ist schwierig zu sagen. Sie haben schließlich selbst Probleme damit, einen festen Begriff zu finden. Das hat Joko im Interview von heute wieder schön gezeigt.
Da hatte ich das Gefühl, er hätte gerne zu der Auflistung, was Klaas am ehesten für ihn ist, einfach alles gesagt. Am Ende landen sie beide gerne beim Begriff Bruder, vermutlich, weil es sich am nahesten, familiärsten und unzertrennbarsten anfühlt.
Wie Joko am Ende so schön sagt, ein Leben ohne einander ist nicht mehr vorstellbar. Und dieses Gefühl hatten sie, meiner Einschätzung nach, schon sehr früh, nachdem sie sich kennengelernt haben.
#jk ask#joko und klaas#analyse krams#jk interviews#joko#ich höre sie so gerne über den anderen sprechen#dieser respekt und die tiefe wertschätzung die da mitschwingt#ich denke sie haben dafür ein ganz anderes bewusstsein als früher#und das könnte der größte unterschied sein#dass sie jetzt mit voller sicherheit wissen was sie an dem anderen haben#anonymous#answered#(ja ich poste weil ich nach wsmds nicht schlafen kann)
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Der Zettel, die Kassiererin und ich.
In der heutigen Zeit ist es für Singles nicht einfach. Zu anderen Zeiten hätte es dir die Mehrheitsgesellschaft richtig schwer gemacht. Als da wären die Erwartungshaltung der Familie, der zumeist konservative Ort an dem man zuhause war und die Arbeitskollegen. Schnell war und ist man im Gespräch wenn man nicht der "Norm" entspricht. Schnell wird man dann zu einer Minderheit wider Willen. Es wird über die sexuelle Präferenzen spekuliert. Früher konnten solche "heißen Eisen" sogar zu Lynchjustiz führen oder einen Betroffenen mindestens in den Selbstmord treiben. Nicht selten hat man sich nicht einmal bewusst für etwas entschieden, sondern es hat einfach nicht gepasst. Es gab damals noch keine Toleranz für individuelle Lebensgestaltung. Im Vordergrund standen immer andere. Daher kommt ja auch der Ausspruch "was sollen denn die Nachbarn sagen". Selbst wenn es zu Hochzeiten kam, waren damit längst nicht alle vom Glück beseelt. Auch ich kenne diese Spekulationen. Gut gemeinte Ratschläge von allen Seiten sind mir hinlänglich bekannt. Ich bin allerdings ein Mensch, der gerne für sich ist. Ich brauche keine andere Person um mich vor mir selber zu retten. Es mangelte auch nicht an Möglichkeiten etwas fest zu machen. Hinzu kommen allerlei Komplimente und Unverständnis Bekundungen, dass ich immernoch alleinstehend bin. Wem außerhalb von sozialen Medien passiert es schon im Alltag, dass man Komplimente bekommt? Mir ziemlich oft. Das ist zwar gut für das Selbstvertrauen, doch kaufen kann ich mir dafür nichts. Naturgemäß ist es zudem so - man wird älter - dass man am Nachtleben nicht mehr so aktiv teilnimmt. Man wird selektiver in der Auswahl wo man hingeht. Das führt automatisch dazu, dass sich die Möglichkeiten Frauen kennenzulernen reduzieren oder zumindest verlagern. Würde man wirklich eine Frau ansprechen, wenn sie tagsüber betrunken in einem Park herumläuft oder ein Plunderteilchen beim Bäcker kauft? Wenn man verzweifelt ist vielleicht schon. Ich bin aber nicht verzweifelt. Ich setze mich lediglich mit meiner Situation auseinander. Auch ich überlege mir ganz genau, wann ich etwas mache. Erfahrungsgemäß ist es ab und an sogar besser etwas zu machen, was man eigentlich gar nicht geplant hat. Ich werde niemals ein Typ sein, der jedem Rock hinterher springt. Ich habe da ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Manchmal ergeben sich aber Situationen wo man einfach ins Handeln kommen muss, da von der anderen Seite nichts kommen wird, schon alleine weil die Natur es so eingerichtet hat (Schutzmechanismen). Beim Einkaufen ist mir schon länger eine Kassiererin aufgefallen. Sie besticht vorallem durch ein sehr nettes Lächeln. Nur wie geht man vor, wenn man sie nicht in Verlegenheit bringen will, Minuspunkte sammelt, und gleichermaßen die Schlange nicht verärgern will, da man an der Kasse endlose Monologe hält um sie von dir zu überzeugen? Man macht sich viel zu viele Gedanken, was alles für Konsequenzen auf einen warten. Da es aber in mir arbeitete und ich eine Antwort haben wollte um normal zur Tagesordnung übergehen zu können, war Freitag der 26.04.24 der perfekte Zeitpunkt. Als ich Pfand wegbrachte, sah ich schon, dass sie nicht zugegen war. Sicherheitshalber hatte ich zuvor noch einen Zettel beschrieben. Ich ging also meinem Einkauf nach, sah sie dann doch an der Kasse und dachte mir jetzt oder nie. Ich wollte das Thema, mit ungewissem Ausgang, erledigen. Es war keine brechend volle Kasse, sie kam scheinbar frisch nach ihrer Pause zurück und ich kam mir auch ziemlich selbstsicher vor. Als sie mir mein Wechselgeld zurückgab, gab ich ihr den Zettel in die Hand und fügte hinzu, dass ich mich freuen würde wenn sie sich meldet. Natürlich würde ich mich freuen wenn sie sich meldet. Doch das Gefühl der Selbstermächtigung ist viel bedeutender. Denn selbst wenn sie sich nicht meldet, habe ich doch meine Antwort ohne barsch zurückgewiesen worden zu sein. Ich habe getan was ich konnte und mein Leben wurde deswegen kein bisschen schlechter. Also ab und an einfach mal machen.
#gesellschaft#text#liebe#mann#frau#dating#alltag#deutschland#leben#gedanken#hoffnung#erfahrungen#probleme#gefühle
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Hello hello. So jetzt bin ich wohl im Schreibfieber. Ich hab eine längere Fic geplant in der Karin auf jemanden aus ihrer Vergangenheit trifft ;) und Leo wird wohl auch eine nicht unwichtige Rolle spielen. Mal sehen. Hier ist das erste Kapitel. Ich werd hier posten, bis ich Ao3 habe. Schreibt gern was dazu, Feedback und so immer willkommen. Ehhh bin bisschen excited!
Zeitreise - Eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 1)
Karin Gorniak legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein und aus. Sie schloss ihre Augen und vertraute auf das dumpfe Geräusch rauschenden Wassers um sie herum. Sie hatte den Wasserhahn ihrer Dusche voll aufgedreht und die Temperatur erhöht. Vielleicht hatte sie die Temperatur sogar unterschätzt, denn das prasselnde Wasser färbte ihre Schultern langsam rot. Die kribbelnde Hitze und die feuchte Luft vernebelten ihr Bad und ihre Gedanken. Sie atmete seufzend aus und strich sich die Haare nach hinten. Ihre hellbraune Haarfarbe verdunkelte sich durch das Wasser und die Strähnen suchten sich in diesem nassen Zustand bereits ihren Weg bis fast unter ihre Schulterblätter. Sie müsste mal wieder zum Friseur, dachte sie, wenn sie die Zeit irgendwann mal fände. Karin griff blind nach ihrer Shampooflasche und ihr Arm fühlte sich schwer an. Sie und Winkler hatten den gesamten Tag am Computer verbracht - kein neuer Fall bedeutete Routinearbeit und seitdem plagten sie die üblichen bürobedingten Nackenschmerzen. Karin drückte eine Ladung Shampoo aus der Flasche, die fast leer war. Einkaufen wäre auch mal wieder eine gute Idee, dachte sie weiter. Während sie sich gerade wusch, hörte sie eine Stimme vor der Badezimmertür leise sprechen. Die Dusche war zu laut um irgendwas zu verstehen. Da klopfte es und die Tür ging einen winzigen Spalt auf. Eine Teenagerhand inklusive Handy schob sich durch die Lücke.
„Mama?“, fragte Aaron in übertriebener Lautstärke durch Tür und über Duschgeräusche hinweg.
„Ich dusche!“, rief seine Mutter zurück. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und starrte gegen die beschlagene Glaswand ihrer Dusche. Sie wollte am liebsten im Stehen schlafen.
„Es ist deine Kollegin, zum vierten Mal. Ich bin einfach mal drangegangen.“, fügte Aaron dennoch hinzu.
Diese Info machte Karin dann doch hellhörig. Wenn Leo Winkler um 21 Uhr an einem Freitag anrief, musste es wichtig sein. Gorniak schob ihre nasse Hand durch die nun geöffnete Schiebetür der Dusche. „Näher!“, navigierte sie ihren Sohn, dessen Arm blind im Raum herumfuchtelte. „Ja, ja, jetzt!“, sagte sie und ergriff das Handy aus seiner Hand. Der Arm verschwand, die Badezimmertür schloss sich.
„Leo.“, sagte Karin, ihr Ton etwas lauter und gespannter als geplant.
„Karin. Entschuldige, du bist im Bad.“, antwortete Leo auf der anderen Seite des Telefons.
„Ja, und?“, Karin wollte nicht gleich flapsig werden, aber Leo war immer so sehr darauf bedacht höflich zu sein und nicht zu stören, während sie selbst von ihrer Neugier auf das Telefonat gelenkt war. „Ich meine, nicht schlimm, was ist los?“, fügte sie also leiser hinzu.
„Wir haben einen Toten und hier ist ganz schön was los. Ich war zufällig in der Nähe, als Schnabel mich anrief, wollte mit ein paar Leuten aus dem Studium was trinken. Du kommst besser her und siehst es dir selbst an. Die Sachlage ist ziemlich unklar, aber hier sind schon einige gut betrunken.“, erklärte Leo.
„Wo seid ihr?“, fragte Karin sofort, das Handy zwischen nasse Haare und Schulter geklemmt, während sie bereits dabei war sich abzutrocknen.
„Im ‚Tonight Club‘, dieser Bar in der Altstadt, weißt du?“, Leos Stimme klang laut, so als würde sie sich ihr Ohr zuhalten und in den Hörer rufen. Karin konnte dumpfe Geräusche im Hintergrund ausmachen, Schnabel schien auch wild irgendetwas zu rufen. „Karin, ich muss.“, sagte Leo noch schnell.
„Gib mir 20 Minuten.“, sagte Gorniak nur und beendete das Telefonat ohne Grußwort. Sie föhnte ihre Haare notdürftig und verzichtete auf Schminke, sie benutzte so oder so im Alltag nur das Mindeste. Dann zog sie sich die selbe Jeans und den selben Pulli an, den sie schon seit gestern trug und erklärte Aaron die Situation. Dieser nahm das ganze schulterzuckend hin und drehte seine Bluetoothbox dann wieder lauter. Bevor sie die Wohnung verlies, nahm sie die Weinflasche aus dem Eis, die sie eigentlich hatte anfangen wollen. Was ein Freitagabend, dachte sie, als sie die Treppen im Hausflur heruntereilte.
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Der Tonight Club war ein mehr oder weniger neuer und dürftig renovierter Nachtclub mit Barbereich in einer belebten Straße. Karin kämpfte sich durch den Wochenendtrubel von Freundesgruppen, JGAs, Paaren und Einzelkämpfern, möglichst ohne in den Feierwahn verstrickt zu werden. In ein paar Jahren würde auch Aaron hier freitags abends herumlaufen, dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Auch sie war hier früher ausgegangen, damals, während der Polizeischule.
Plötzlich stand sie vor dem Tonight Club. Eine Treppe führte in den Kellerclub hinunter, davor standen zwei Kolleginnen in Uniform. Karin kramte ihren Ausweis hervor, „Gorniak“, sagte sie nur kurz, bevor sie sich am vom Neonlicht beschienenen Flatterband vorbeidrängte und die Treppe herunterjoggte. Unten erwartete sie Schnabel. „Gott sei Dank, Gorniak, endlich. Gut, dass Sie da sind und gut, dass Sie normal aussehen. Winkler trägt ein Glitzer…dings, am Tatort! Die Presse hat das schon gesehen. Dresdner Polizei in Glitzeruniform. Ich sehe das schon.“, schoss er sofort los.
Gorniak warf ihm ein ironisches Lächeln zu. „Es ist Freitagabend, Herr Schnabel, stellen Sie sich vor, Leo hat einen eigenen Kleiderschrank und ein Privatleben.“, sagte sie lachend und schlug ihrem Chef kameradschaftlich auf die Schulter.
Da kam ihnen Leo entgegen. Sie trug ein schwarzes, klassisches Kleid mit leichtem Glitzereffekt. Ihre Haare waren offen. Karin stutzte kurz. Das war eine ganz neue Leo.
Die ganz neue Leo legte jedoch sofort mit den Tatsachen los: „Also, der Tote heißt Robin und ist noch recht jung. Er ist eine neue Aushilfe hier und da der Laden erst vor einer halben Stunde aufgemacht hat, hätte der gar nicht hier sein dürfen.“, erklärte sie schnell.
„Wer hat ihn denn dann gefunden?“, fragte Karin. Sie waren mittlerweile bei der Leiche angekommen. Karin schaute nur kurz hin. Auf den ersten Blick war nichts sonderlich Auffälliges zu sehen - ein junger Mann eben.
„Der Chef der Bar. Der sitzt jetzt hinten mit einem Kollegen im Büro. War natürlich ein ganz schöner Schock, kommt zur Arbeit und sieht das.“, fiel Schnabel ins Gespräch ein. „Den muss noch jemand befragen, ne, also Sie jetzt, Gorniak. Leo fährt mit mir zu den Angehörigen.“, fügte er hinzu und deutete mit einem Nicken auf den Raum mit der Aufschrift „Nur für Personal“.
Ohne ein Wort nickte auch Karin und machte sich auf den Weg zu dem Raum. Sie drückte die Klinke herunter und sah zunächst ihren Kollegen in einer Ecke des Raums an der Wand lehnen. Der Raum war bestückt mit einem Tisch und ein paar Sofas, einem PC, eine Art Aufenthaltsraum eben. „Gorniak, Mordkommission, guten Abend.“, sagte Karin, als sie ihren Blick in den Raum lenkte. „Guten Abend, Herr…“, und da stockte ihr der Atem. Sie starrte den Mann, der da vor ihr auf einem Stuhl saß, ein paar sekundenlang an, stand dort mit offenem Mund und ihr Gehirn war leer und voll zugleich. Sie konnte ihren Herzschlag in ihrem Ohr hören und tastete reflexartig wieder nach der Tür. Da machte sie auf dem Absatz kehrt, riss die Tür gewaltsamer zu, als es angemessen wäre und durchquerte den Raum der Bar, vorbei an Schnabel, ihr Schritt fest und ihr Blick auf dem Boden.
„Ey! Gorniak!“ , rief dieser nur. Leo kam Karin auf der Treppe entgegen, aber sie ging einfach an ihr vorbei. Noch einmal hörte sie ihren Namen aus Schnabels Mund. „Was ist denn mit der?“, hörte sie ihn noch Leo fragen. Sie spürte die Blicke der beiden, aber ging trotzdem zielstrebig weiter. Wieder kämpfte sich Karin durch die volle Straße, Tränen brannten heiß hinter ihren Augen. Sie drehte sich nicht mehr um.
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Jinko/Zujin OS ( Glück?)
Glück?
Sie konnte nicht sagen wie lange sie auf das ehemaligen Teehaus sah, der jetzt seit einigen Monaten in ein Restaurant umgebaut worden war. Als sie an dem Teehaus in dem der unteren Ring war, wurde ihr gesagt das Lee und sein Onkel ihr eigenes Teehaus in dem oberen Ring hatten und „Jasmindrache“ hieß. Sie hatte sich sehr gefreut Lee wieder zu sehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn mit dem Kuss sehr überrumpelt hatte. Bestimmt dachte er, dass sich für ihn niemand interessieren würde. Da die meisten Mädchen, bestimmt geschockt und eventuell abstoßend fanden, wenn sie seine Narbe sahen. Deshalb hatte er bestimmt auch kein großen Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. So musste es sein und nicht anders. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor einem Gebäude stand, was ganz und gar nicht wie ein Teehaus aussah. Anstatt ein schönes, gemütliches Geschäft zu sehen, wo Leute drin saßen, auf ihre bekannten warteten, Tee tranken, lachten und sich entspannten, sah sie etwas anderes. Der Raum des Ladens war von einer dicken Qualmschicht bedeckt, der sich mit einem gebratenem Fleisch vermischte. Einige Fenster waren eingeschlagen, was nur von Leuten kommen konnte, die einen über den Durst getrunken hatte. Er wäre ein Wunder gewesen, wenn ein Betrunkener, die Tische, Stühle oder Fenster umgehen würde, wenn er eine Schlägerei anzetteln würde. Das Geräusch von klirrendem Geschirr, riet ihr, dass es wohl besser wäre zu gehen. Denn sie wollte weder heute noch irgendwann in eine Schlägerei verwickelt werden. Während die Sonne langsam ihren Mittags stand verließ lief Jin weiter, dabei in ihren Gedanken versunken. // Hätte ich mich früher auf den Weg gemacht hätte ich Lee noch sehen können.// dachte sie im Stillen. Die Glücksfee hatte sich offenbar frei genommen und ließ Jin zurück. Erst war sie von einem Teehaus zum anderen gelaufen um sich zu entschuldigen und nun musste sie festellen , dass er Ba sing se verlassen hatte. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Feuerlichtbrunnen, ihrem Lieblingsplatz.
Doch als sie dort ankam, wusste sie das die Glücksfee garantiert weg war. Die Fackeln um den Brunnen herum und im Wasser waren aus. So erschien, dieser Platz, grau, dunkel, kalt, und einsam. Das einzige was es nicht so trostlos machte, war das gezwistcher von ein paar Vögeln, dies sich auf dem Dach befanden. Nicht mal ihr Lieblingsplatz konnte sie heute aufheitern. Das war einfach nicht Jins Tag. Mit einem leichten gequälten lächeln, erinnerte sie sich an den Tag als sie mit Lee hier gewesen war. Damals war es genauso gewesen. Als sie am Feuerlichtbrunnen ankamen, waren auch alle Lichter aus gewesen und Lee hatte zu ihr gesagt, sie solle die Augen schließen. Und dann, wenige Sekunden später, durfte sie ihre Augen wieder öffnen. Wie durch ein Wunder, brannten alle Lichter. Es war so schön gewesen, aber vor allem war es das erstemal, das sie ihren Lieblingsplatz mit jemanden teilte. //Mach die Augen zu… und nicht linsen// hatte das gerade jemand gesagt? Oder hatte sie es in ihren Gedanken gehört? Es hörte sich für sie, wie eine Bitte an, die man ihr stellte. Jin kam es zwar ziemlich albern vor, als sie die Augen schloss. Doch wenige Sekunden später öffnete sie wieder, da sie glaubte etwas zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen, sah aber im ersten Moment nichts. Doch dann bemerkte sie etwas in ihrer Nähe. Eines der Teelichter die im Wasser neben Jin herschwamm brannte! Das konnte doch nicht sein, bis eben waren doch ALLE aus gewesen und jetzt brannte eines. Wie konnte das sein? Es gab nicht viele Personen die diesen Ort kannten, geschweige hier mal waren. „Lee?“ sagte sie, was sie aber eher zu sich meinte. Suchend sah sie sich um am Platz um, doch niemand war zu sehen. // JIN brenn es dir in deinen Kopf ein… Lee ist weg und …wird nie,nie wieder kommen// Mit diesem Gedanken, machte sie sich auf den Heimweg , da es langsam dunkel wurde.
Jin musste nur noch ein paar Meter laufen, dann würde sie zu Haus sein. Doch etwas beunruhigte sie. Es waren Schritte hinter ihr. Naja gleich musste sie keine großen Gassen mehr nehmen, da der Rest des Weges beleuchtet war. Doch als sie zwei Gestalten vor ihr sich näherten, wuchs das beunruhigende Gefühl in ihr. „ Na so spät noch draußen?“ meinte einer der beiden. „Ja was dagegen? Deine Mutter hat dir das wohl noch nicht erlaubt wie? Ich meine wenn dein Freund jetzt nicht hier wäre müsstest du jetzt schon im Bett liegen hm?“ konterte Jin direkt. Sie hatte das Gefühl ,das sie schleunigst verschwinden sollte. Und im nächsten Moment erkannte sie wieso. //Super heut muss auch noch einer Räuberbande in die Arme laufen, was besseres konnte mir heute wohl nicht passieren.// dachte sie und hörte etwas über sich. Sie vermutete das das auf dem Dach auch ein Räuber war, genau wie die Person die sie ganze Zeit verfolgt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Hand und zählte ihre Gegner. „Also ihr seit zu viert und ich…bin ganz allein!“ Jin zeigte auf sich , verzog das Gesicht zu einem schockierten Blick und griff aus ihrem Ärmel nach einem Taschentuch. „OH Gott..ich werde ausgeraubt… ich muss sterben!“ schluchzte sie ins Taschentuch. Im nächsten Moment, nahm sie eine Hand vom Taschentuch da sie eine Rauchkugel in der Hand hatte und diese zu Boden vielen ließ. Kaum war die Kugel auf dem Boden, explodierte sie und es war nur noch eine Rauchwolke zu sehen. „Verdammt wo ist sie?“ rief der Räuber der die ganze Zeit hinter Jin her gelaufen war. „ Dieses kleine Mis..“ weiter er nicht, da ihn etwas an seinem Hinterkopf traf und er bewusstlos zu Boden viel. Hinter dem, Bewusstlosen stand Jin, mit einem Stab in den Händen. „Kann es sein, dass uns jemand hier nicht freiwillig sein Vermögen geben will?.. nun gut wie du willst.. dann wehr dich… aber lass dir gesagt sein, das du so nur dein Leben etwas verlängerst“ meinte der Räuber der Jin als erstes angeschprochen hatte. Oh ja sie würde kämpfen! Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, hatte das Recht um sein Leben zu kämpfen. Und genau das, würde Jin auch tun.
Ganz langsam, kamen die beiden vorderen Räuber auf sie zu. Jin sah sich um. Gab es den, in dieser Gasse nichts, was sie gegen ihre Feinde benutzen konnte? Noch immer suchend nach einem Ausweg, wie sie mehrerer Gegner gleichzeitig ausschalten konnte, ging sie einige Schritte Rückwärts. Und als sie auf etwas stieß drehte sie sich um. Hinter ihr, waren lauter Weinfässer aufgestapelt. Davor war ein Gerüst wo ein Riegel es zusammenhielt. Den ohne den Riegel, würde das Gerüst zusammenbrechen und die Fässer würden einstürzen. „Sieht wohl aus, als ob du jetzt sterben musst“ meinte der Räuber der neben seinem Kumpel stand. Dieser zückte eine Messer. „Nicht so lange ich ein Zeichen von Gott erhalte und ich glaube das wird eins kommen.“ Bevor die Räuber etwas machen konnten, hatte Jin das eine Endeihres Stabes durch den Henkel einer Vase geschoben und ihn auf die Rüber geschleudert. Jetzt waren sie für einen Moment abgelenkt und das war ihre Chance. Schnell löste sie den Riegel am Gerüst und sprang zur Seite. Nur wenige Sekunden später brach das Gerüst zusammen und so mit auch der Halt für die Fässer und rollten auf die Räuber zu. Die Räuber sahen die Fässer, probierten sich in Sicherheit zu bringen, doch es gelang ihnen nicht und sie wurden von den Weinfässern erfasst. „Geschafft“ meinte Jin triumphierend und ging den Weg weiter, den ihr die zwei Räuber vorher abgeschnitten hatten. Jetzt konnte sie endlich nach Hause dort war sie sicher vor solchen Leuten. Sie hatte es fast geschafft, gleich war sie aus der dunklen Gasse draußen.. Doch ein Geräusch über ihr ließ sie stehen bleiben.
„Gar nicht mal so schlecht für ein Mädchen ohne Bändigungsfähigkeiten“ meinte der Räuber der sich das ganze Szenario von oben angesehen hatte. //Mist… den hatte ich vollkommen vergessen.//dachte Jin und lief einige Schritte zurück. „Nun..du hast dich wacker geschlagen, aber hier ist deine Endstation meine kleine!“ mit einem dreckigem grinsen kam er auf Jin zu. Jin ging weitere Schritte zurück, strauchelte jedoch, da sie über etwas gestolpert war. Schnell sah sie hinunter, da sie hoffte, etwas zu finden. Ja tatsächlich da war etwas unter dem Weinsee und einem der bewusstlosen Räuber, etwas glänzendes. Jin wollte sich gerade bücken, da nahm sie eine Bewegung vor sich war. Der Dieb hatte eine Geste nach vorne gemacht. //was hat er den..// doch Jin musste den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie es sah, wie etwas sich drehendes, zwischendurch blizend auf sie zu kam. Ein Wurfmessern. Schnell hatte sie ihren Stab waagerecht vor sich und drehte ihn. Dabei behielt sie den Räuber im Auge. Sie taumelte einige Schritt rückwärts, da das Messer den Stab getroffen hatte und Jin nicht darauf wirklich vorbereitet war. „Alle Achtung, du bist nicht so ein verängstigtes, umher kreischendes Mädchen“ //Oh..darauf wäre ich alleine nie gekommen. Vielen dank für diese Information.// dachte Jin. Der Räuber sagte noch etwas, doch Jin hatte ihre Aufmerksamkeit woanders.
Über dem Räuber befand sich ein großes Tuch was mit Seilen an den Ecken der Wand befestigt war. Man sah das die Seile ganz schon strapaziert waren, da es ziemlich nach unten gezogen wurde, von dem Gewicht des Tuches. Auf dem Tuch befand sich irgend welcher Krimskrams , den die Leute nicht mehr brauchten. Es war einfach ein großer Mülleimer der in der Luft hing. Dieser wurde einmal im Monat entsorgt. Das Tuch wies viele Flicken auf, ein Zeichen dafür das die Leute zu geizig waren ein neues kaufen. Vielleicht war das aber auch gerade Jins Rettung. Sie hatte das Gefühl, das ihre Glücksfee ihren Urlaub beendet hatte, um ihrem Schützling, Jin bei zu stehen. „Jetzt kann dir keiner mehr helfen“ „Meinst du? Ich sehe das ganz anders!“ meinte Jin zu ihm. Schnell hatte sie sich gebügt, um das Messer auf zu heben , was in dem Weinsee lag auf zu heben. „Sag mal..willst du mit dem Gemüsemesser auf mich los gehen?“ Der Räuber dachte doch wirklich das sie ihn mit dem Messer angreifen wollte. Naja immerhin durschaute er so nicht ihren Plan. Im nächsten Augenblick, warf sie das Messer, in die Luft, Richtung Tuch. „Das war ja wohl kein gar kein Volltreffer.“ Sagte der Räuber und lachte auf. „Das sehe ich aber nicht so“ Auf Jins Lippen erschien ein grinsen. Das Messer traf eines der vielen Flicken vom Tuch, zerris und alles was auf dem Tuch war viel nun, durch das Loch auf den Räuber. Jin schloss die Augen als sie den Aufprall der ganzen Sachen hörte, die auf dem Boden landeten.
Langsam öffnete sie die Augen, konnte jedoch nichts sehen, da durch den Aufprall, der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde. Doch Jin musste zum Glück feststellen, das ihr Plan geklappt hatte und der Anführer, der Räuber, begraben von kaputten Vasen, Erde, und ähnlichem war. Sie wollte weiter gehen, um endlich zu Hause zu sein, als sie etwas sah, was der Räuber wohl verloren hatte, als er unter den Sachen verschüttet wurde. Es war ein Geldbeutel der 4 mal so groß wie Jins Hand war. „ Jetzt werde ich auch noch für meinen harten Kampf, mit einem Schatz belohnt“ „Was meinst du den mit ´einem Schatz belohnt´?“ Jin sah zu der Stelle wo jetzt ein Haufen von Abfall zu sehen war. Der Räuber hatte seinen Kopf aus dem Müll heraus bekommen und sah Jin wütend an. „ lächelte und hockte sich vor ihn. „Nun.. eigentlich hätte es ja so ausgesehen das, das ihr mich überfällt und mir alles raubt was wertvoll ist.. aber da ich einen nach dem anderen besiegt habe und du, der Anführer dieser Sippe kampfunfähig bist.. würde ich sagen das ist mein Schatz!“ „Was? Wie bitte? Das ist mein Schatz! Oder willst du mir jetzt etwa erzählen das es dein Schatz ist nur weil ich es nicht schaffe aus diesem Müllberg heraus zu kommen?“ „Ein Wunder denken kann er auch noch! Nun gut.. ich gehe jetzt, weil ich habe keinen Bock mir von einem Räuber Moralpredigten an zu hören“ Und so stand Jin auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Doch zum dritten mal sollte etwas passieren was ihren Heimweg aufhielt.
Um die Ecke kam ein großer, Mann mit breiten Schultern und einer Flasche in der Hand. Auch wenn der Abstand zwischen Jin und ihm ca. 20 Schritte betrug, konnte sie seine Alkoholfahne riechen. „Louie wo warst du? Wir hätte dich gebraucht!“ zischte der Rüber. Der angeschprochende, sah zu seinem Boss. „O tschuldige Boss.. ich*hicks* hab einen Weinladen gefunden*hicks* und könnnt ned wiederstehenn“ lallte Louie und grinste seinen Chef an. „Das ist mir egal! Jetzt schnapp dir das Gör!“ „Hey Boss guck mal da ist ein Mädchen, wollen wir ihr das Geld abnehmen?“ „LOUIE! Was hab ich gerade gesagt?!“ „Keine anunggg Boss..sag ma *hicks* ist dir aufgefallen das du unter einem Müllberg liegst?“ „LOUIE!! SCHNAPP DIR DAS MÄDCHEN!“ brüllte der Räuber. „Okay okay..musst ja nicht gleich laut werden“ meinte Louie und widmete sich Jin. //Wie hat dieser Trunkenbold es nur in diese Bande geschafft?// dachte sie. (Genau die Frage stell ich mir auch gerade XDD aber ich glaube die Frage stellt sich gerade der ein oder andere Leser auchXD) Louie kam auf sie zu, dabei nahm er einen Schluck aus seiner Flasche Doch er musste feststellen, das sein Flasche leer war. Genau in diesem Augenblick viel Jin etwas ein, wie sie endlich von hier weg kam. Jin schwankte leicht taumelnd nach hinten und viel zu Boden. Louie sah zu Jin. „Oh Boss , die ist umgefallen“ „ Das würde ich als junge Frau auch tun, wenn ich deiner Fahne ausgesetzt wäre.“ Meinte der Räuber nur. Louie trat einen Schritt näher an Jin heran. Dabei blieb sein Blick an Jins Oberweite hängen, da ihr Oberteil etwas verrutscht war. Leicht blinzelnd sah Jin zu ihm hoch. Louie sah aber nur auf Jins Oberweite und dachte nicht mal im Entferntesten daran das sie eigentlich wach war. Genau wie Jin es sich gedacht hatte. Wenn Männer betrunken waren, gab es zwei Arten von Männern. Einmal die Sorte, die gerne eine Schlägerei anfingen, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Die andere Art war, die, das Männer ihr Gehirn ausschalteten, sobald ein weibliches Wesen anfing Haut zu zeigen. Louie gehörte definitiv zur zweiten Sorte. Jin wartet noch einen Moment ab, bis Louie mit geschpreitzten Beinen über ihr stand. Im nächsten Augenblick hörte man einen Stöhnen, da Jin ihren Fuß, genau zwischen sein Beine gerammt hatte. Schnell stand Jin auf und holte mit dem Stab aus. Sie traf Louie im Gesicht. Dieser hatte soviel getrunken das er das Gleichgewicht nicht halten konnte und zu Boden stürzte. So schnell sie konnte rannte sie zur der hellen Gasse um endlich vor solchen Typen in Sicherheit zu sein und um nach Hause zu gehen.
Als sie an ihrem Haus, ging sie hinein. Sie war müde und wollte nur noch in ihr Bett. Doch bevor sie im Bett lag, ging sie zu einem Podest was im Flur stand. Auf diesem Podest war ein Buch. Es war ein Gästebuch. In dem Gästebuch mussten die Leute ihren Namen, sowie ihre Ankunfts- und Abreisezeit eintragen. Der untere Teil ihres Hauses vermietet sie. Die Gäste hatten ein eigenes Schlafzimmer so wie ein kleines Bad nur die Küche mussten sie sich mit Jin teilen. Sie stellte fest, dass sich keine neuen Gäste eingetragen hatten. So machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Kaum saß sie auf ihrem Bett und hatte den Gürtel gelöst, überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein.
„Hier müsste es sein Onkel“ sagte Zuko, trat durch die Tür und sah sich um. „ Warum die Tür wohl nicht zu war?“ „Das Mädchen hatte einen schweren Tag hinter sich mein Neffe und ich finde wir sollten es uns erstmal gemütlich machen“ meinte Iroh und ging in die Küche, um Tee zu machen. Zuko nickte nur und sah sich um. Dabei dachte er daran , was er Morgen wichtiges zu erledigen hatte. Er wollte mit seinem Onkel zum Erdkönig gehen und ihre Hilfe beim wieder aufbau von Ba sing se anbieten. Aber dafür wollte er keinen Boten los schicken der von der Feuernation bis nach Ba sing se lief. Nein er wollte sehen was aus der einst uneinnehmbaren Stadt geworden war. Das Ergebnis war schockierend heut Morgen gewesen, als er und sein Onkel die Stadt erreicht hatten. Ein gewaltiger Riss war in der dicken Mauer, groß genug um die Armee der Feuernation durch zu lassen. So schnell er konnte war er durch die Mauer mit seinem Straußenpferd. Ein großer Teil der Häuser, war entweder durch kämpfe mit der Feuernation oder durch Brände zerstört worden. Viele Leute hatten keine zu Hause mehr und lebten in Pensionen oder bei verwandten. Als er diese Bilder sah, kamen ihm zwei Menschen in den Sinn die er hier kennengelernt hatte. Song und Jin.
Mitten in der Nacht hatte er sich auf die Suche nach einem Straußenpferde Züchter gemacht, nach einigen Stunden war er auch fündig geworden. Die Tiere waren in engen Käfigen gefangen gewesen. Schnell hatte er sich zu den Käfigen geschlichen, doch leider ohne zu wissen das dieser Züchter einen Hund hatte. Dort angekommen probierte er ,das Schloss zu knacken was bei dem Hundegebell gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es, schnappte sich vier Straußenpferde und ritt davon. Als nächstes ritt er zu Songs Haus und ließ zwei Straußenpferde mit einer Nachricht zurück. Auf der Nachricht stand, dass diese beiden Tiere, das gestohlene gut ersetzten würden. Dann hatte er sich mit seinem Onkel nach Ba sing se aufgemacht.
Da sie in Ba sing se weder ihr Teehaus, noch ihre Wohnung hatten, mussten sie eine Unterkunft suchen. Dafür hatten sie sich aufgeteilt, damit sie eine größerer Chance hatten einen Schlafplatz zu finden. Zuko war bei seiner Suche nach einer Übernachtungsgelegenheit , bei dem Feuerlichtbrunnen angekommen. Aber außer ihm hatte er noch jemanden an diesem Platz gesehen. Es war Jin. Zuko blieb hinter einem Haus versteckt und beobachtete sie. Ihr Gesicht hatte genauso ausgesehen, als sie hier zusammen waren. Zuko sah sich um, niemand war aber zu sehen. //Mach die Augen zu… dann kann ich dir wieder eine Freude machen und dein Lächeln sehen// dachte er, während er sie ansah. Und als sie tatsächlich die Augen schloss, konnte er ein lächeln nicht unterdrücken. Gab es, so was wie Telepathie wirklich? Wenn ja dann hatte er gerade den Beweis dafür. Er trat einige Schritte nach vorne, aus seinem Versteck hinaus um die ersten Lichter an zu zünden. Das erste Licht was brannte, war in Jins Nähe. Als er anfangen wollte die Fackeln an zu zünden, kam eine Katze um die Ecke gerannt, die von einem Hund gejagt wurde. Genau dieser Krach veranlasste Jin dazu, dass sie die Augen öffnete. Schnell hatte sich der Feuerbändiger in sein Versteck zurück gezogen. Seine Augen waren geschlossen. Er atmete langsam ein und aus. Als er dann noch seinen Decknamen hörte, dachte er das sein Herzschlag sie zu ihm führen würde! So hielt er den Atem an um seinen Herzschlag zu verlangsamen und um zur Ruhe zu kommen. Als er einen Augenblick später hörte wie, wie Jin sich vom Feuerlichtbrunnen entfernte, atmete er erleichtert auf. Jetzt war er sich sicher, dass sie ihn nicht entdeckt hatte. Nun ging er den Weg zurück, um woanders nach einem Schlafplatz zu suchen. Während er von Haus zu Haus schlenderte und nach einer Unterkunft fragte, sah er immer Jins trauriges Gesicht vor seinem inneren Auge. Was war nur mit ihm los? Warum konnte er sie nicht vergessen. Konnte er es nicht vergessen, da es ihn an den Abend erinnerte, wo er die Lichter entzündet hatte? Weil er sich an ihr glückliches Gesicht erinnerte wenn er in ein Teelicht starrte? Er würde aus seinen Gedanken gerissen, als jemand seinen Decknamen rief. Es war sein Onkel gewesen, der ihm gesagt hatte, er hätte etwas zum übernachten gefunden. Während sie gingen, sagte ihm sein Onkel `beiläufig` das die Unterkunft bei Jin sei.
Und nun waren sie hier, bei ihr zu Hause. Er wollte gerade einen Schluck Tee nehmen, den sein Onkel ihm in eine Tasse eingegossen hatte , als ihm etwas einfiel. „Onkel… was meintet ihr mit ´ Sie hatte einen schweren Tag hinter sich´?“ Iroh seufzte auf. Sein Onkel war Zuko gefolgt, und war auch an dem Brunnen gewesen und hatte ihn beobachtet. Als Zuko sich später vom Brunnen entfernt hatte, war er Jin gefolgt. Dabei kam er nicht drum herum, seinem Neffen von den Dieben zu erzählen.
„Und was habt ihr gemacht? Da gesessen und zu gesehen?“ fragte Zuko mit einem gereiztem Ton in der Stimme. „Nein natürlich nicht mein lieber Neffe, aber sie kann gut alleine zu recht kommen. Ich wäre nur im Weg gewesen“ meinte der Drach des Westen und nippte an seinem Tee. Sein Neffe sah ihn mit einem wehe- ich- entdecke-den-kleinstem-Kratzer-an-ihr Blick in seinen Augen stehen. Kurz darauf stand er auf und verließ den Raum mit den Worten „Bin im Badezimmer“. Als er dort ankam, entdeckte er an der Tür einen Zettel. Auf diesem stand das die Rohre der des Bades neu verlegt wurden und so lange stand ihr Badezimmer den Gästen zur Verfügung. Mit einem leisen Seufzen, ging er die Treppe hoch die ihn in die obere Etage das Hauses brachte.
Oben angekommen waren auf der rechten und linken Seite viele Türen. An der erstem Tür hatte er kein Erfolg, den es wäre neu für ihn gewesen wenn man sich in einer Besenkammer duschen könnte. Bei der Tür daneben hatte er Erfolg. So ging er hinein um erst mal in Ruhe zu baden. Als er nach 45 Minuten wieder heraus trat, fühlte er sich erfrischt. Er wollte gerade nach unten gehen, als er die offene Tür vor sich bemerkte. Ganz langsam schlich er zu dieser und öffnete etwas weiter, um in den Raum zu schauen.
Es war ein kleiner Raum. Neben der Tür, war ein Tisch und ein Stuhl . Auf dem Tisch lagen einige Bücher. Gegenüber dem Tisch war ein Kleiderschrank. Und genau vor Zuko war ein Bett in dem jemand schlief. Ein leichtes lächeln erschien auf Zukos Lippen , als er Jin dort schlafen sah. Leise schlich er zu ihr und setzte sich ans Bett. Jin lag mit dem Rücken zu Zuko so, das dieser sich etwas nach vorne beugen musste, um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht, konnte er aber nicht gut sehen, da einige Haarsträhnen auf ihrem Gesicht lagen. Gant vorsichtig, strich er diese aus ihrem Gesicht. Auf Jins Lippen erschien ein kleines lächeln, was Zuko schmunzeln ließ. Langsam wollte er wieder aufstehen, um sich zu seinem Onkel zu bewegen, da merkte er das Jin leicht zitterte. Ganz langsam, legte er seine Hand auf ihre Schulter und einen Augenblick später hörte sie auf zu zittern. Erleichtert ließ Zuko sich ins Kissen sinken. Jins regelmäßige Atemzüge, die der ehemalige Teekellner vernahm, ließ ihn entspannen. Er würde seine Augen schließen um zur Ruhe zu kommen. Auch Jin hatte ihm damals geholfen, dass er sein Leben änderte. Sie hatten ihn gezeigt, das es Leute gab, die ihn so akzeptierten wie er war. Ja er hatte in Ba sing se sogar ein normales Leben geführt, was er auf der Suche nach dem Avatar nicht hatte. Er hatte Leute kennengelernt, die ihn als Teekellner mochten. Manchmal, hatte er sich dieses Leben zurück gewünscht. Ein Leben , wo er ein ganz normaler Mensch war, wie die anderen auch. Ein Mensch mit einem geregeltem Lebensrhythmus.
Als Zuko die Augen öffnete, merkte er, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Das Zimmer, was vor kurzem noch von der Abendsonne erhellt wurde, lag nun im dunkeln. Dies war für Zuko ein Zeichen das er eingeschlafen war. Langsam richtete sich der Prinz auf, da bemerkte er, dass seine Hand noch immer auf Jins Schulter lag. Ganz vorsichtig, probierte er seine Hand von ihrer Schulter zu nehmen. Doch das war alles andere als einfach. Denn Jin hatte im schlaf, ihre Hand auf seine gelegt. Jins Hand umklammerte seine nur noch fester, wenn er versuchte, sie zu bewegen. „..Lee…“ hörte man Jin im Schlaf murmeln. Mit einem lächeln ließ sich Zuko ins Kissen sinken. Das Schicksal, wollte wohl, dass er nicht von ihr weg kam. Diesmal akzeptierte er das Schicksal. Vielleicht hatte er endlich das, nach dem er so lange gesucht hatte, aber für ihn unerreichbar schien.
Glück
Mit diesem Gedanken holte er die Bettdecke mit seinem Fuß hervor, die am Fußende lag. Er deckte sich und Jin zu und probierte zu schlafen.
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (ノ◕ヮ◕)ノ*.✧
In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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ohhhhh 3 and/or 16 with Skinny/(young) Cotta pretty pretty pretty please? 🥰
[morning after prompts]
of course 😘 keine Ahnung, wie das in die continuity passen könnte, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem <3
3. "Relax. I didn't touch you. You were drunk and I, contrary to what you may think, have self-control." + Skinny/young!Cotta
Skinny saß auf der einzigen freien Stelle auf der Arbeitsfläche, den Kaffeebecher in den Händen, und beobachtete den Cop, der in seinem Bett lag und ganz leise, kaum wahrnehmbar, schnarchte.
Unter normalen Umständen würde er niemals freiwillig einen Bullen in seine Wohnung lassen, aber das hier war etwas anderes. Denn auch wenn er es nur ungern zugab, Cotta war eben nicht nur irgendein Polizist.
Zwischen ihnen war etwas, und vermutlich nichts bewies das so sehr, wie die Tatsache, dass Cotta in der Nacht überhaupt bei ihm aufgetaucht war.
Vollkommen gegen Skinnys Willen zupfte ein Lächeln an seinen Mundwinkeln – Cotta sah schon irgendwie niedlich aus, wie er da zusammengerollt lag, Skinny nur die dunklen Haare sehen konnte und eine nackte Schulter, wo die Bettdecke ein wenig heruntergerutscht war.
Er überlegte gerade, auf welche Weise er seinen Gast vielleicht aufwecken könnte – die beste Variante wäre vielleicht, ihm den Kaffee vor die Nase zu halten, obwohl Skinny viel lieber seine Schulter berührt hätte oder einfach zu ihm unter die Decke geglitten wäre – als der sich von ganz allein regte.
Ein leidendes Stöhnen, dann streckte Cotta sich, rollte auf den Rücken, wobei er die Bettdecke etwas weiter herunter zog, Skinny einen erstklassigen Blick auf seine Brust gewährte. Er blinzelte zur Zimmerdecke, die Verwirrung klar auf seinem Gesicht, dann hob er den Kopf, bemerkte Skinny.
„Guten Morgen!“, grüßte er fröhlich, nur um zu sehen, wie Cotta die Augen schloss, sie sich rieb, und sie dann wieder öffnete, als würde er hoffen, er hätte sich Skinny nur eingebildet.
Pech gehabt.
Grinsend stellte Skinny den Becher zur Seite und hüpfte von der Anrichte. „Endlich ausgeschlafen?“, wollte er wissen.
„Wie bin ich-“, setzte Cotta an, sprach dann jedoch nicht weiter, als hätte er entschieden, dass er die Antwort vielleicht doch lieber nicht hören wollte.
Das hinderte Skinny selbstverständlich nicht daran, sie ihm trotzdem zu geben. „Du bist mitten in der Nacht betrunken hier aufgetaucht“, erklärte er ungerührt, „Ich glaube, du wolltest mit mir über irgendwas reden, aber als du erstmal drin warst, schien es dir wichtiger, mir an die Wäsche zu gehen.“
Schreck breitete sich über Cottas Züge aus, schlagartig setzte er sich auf, was seine Kopfschmerzen ihn im gleichen Augenblick bereuen ließen, wenn Skinny das richtig interpretierte.
„Haben wir-“, brachte Cotta heraus. Diesmal führte er den Satz offenbar nicht zuende, weil er es lieber nicht laut aussprechen wollte.
Skinny hatte da weniger Hemmungen. „Gevögelt?“, ergänzte er und erntete ein schocksteifes Nicken.
„Entspann dich“, wiegelte er ab, obwohl ihn Cottas Entsetzen über die Vorstellung schon irgendwie amüsierte. „Ich hab dich nicht angefasst. Du warst besoffen und auch wenn du mir das vermutlich nicht glaubst, ich hab durchaus sowas wie Selbstbeherrschung.“
Es gab einfach Dinge, die er nicht tat, ergänzte er in Gedanken. Dazu gehörte, ein Nein zu ignorieren oder mit jemandem zu schlafen, der oder die unübersehbar nicht mehr ganz Herr über seine Entscheidungen war.
Die Erleichterung, die von Cotta ausging, war fast physisch sichtbar.
Skinny ging zum Bett hinüber, sah auf ihn herab und grinste. „Aber jetzt bist du ja wieder nüchtern, und du bist immer noch in meinem Bett...“, stellte er vielsagend fest.
Die widerstreitenden Gefühle auf Cottas Gesicht, während er verzweifelt versuchte, sich an seiner Vernunft festzuhalten, waren vielleicht noch besser als die Hemmungslosigkeit, mit der er in der Nacht versucht hatte, Skinny zu sich auf die Matratze zu ziehen.
#thank you <3#in hindsight hätte ich vielleicht lieber den anderen prompt nehmen sollen weil die 3 ganz schön beliebt ist#aber gerade zu den beiden passte das so gut#hope you like it <3#drei fragezeichen#young cotta au#cotta#skinny norris#my stories#my writing#why did cotta get so drunk? i don't know your guess is as good as mine#well actually k *your* guess is probably better than mine because this is your au xD
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Mit dem Wissen, dass das niemals jemanden erreichen wird.
Schon gar nicht dich, geschweige denn dein Herz.
Du hast dich verändert. Bald 10 Jahre ist es her, dass unsere Freundschaft auf so tragische Weise endete. Mal ist es okay, da denke ich einige Tage gar nicht an dich. Aber immer wieder tauchst du auf, in meinen Gedanken, in meinen Träumen. Zehn Jahre Jahre fehlst du in meinem Leben. Und all das, was in mir vorgeht, würde ich dir gern sagen. Würde es dich noch berühren?
Wir waren jung, wir waren dumm, naiv, verletzend. Oder besser gesagt, einfach 16.
Ist dir bewusst, wie weh du mir getan hast? Ist das mit jugendlicher Dummheit zu rechtfertigen?
Ich war schwierig, ich habe so verzweifelt versucht, dich zu halten. Ich wollte dich nie verlieren und genau so ist es dann gekommen. Alle meine Bemühungen haben dich weiter von mir weg getrieben. Hast du nie verstanden, wie unendlich viel du mir bedeutet hast? Dass ich mein Leben für dich gegeben hätte? Du warst Familie für mich.
Mein eigenes Verhalten zu verstehen und in Worte zu fassen, war damals unmöglich für mich. Ich habe alles weg geschoben, meine Unsicherheiten, die Traumata. Alles was zählte war nur, dich in meinen Leben zu halten. Und jedes Gespräch über Gefühle war nur betrunken zu ertragen. Ich erinnere mich kaum noch an deine Worte. Wie wertvoll sie einmal für mich sein würden, war mir damals nicht klar.
Ich verstehe, dass du dich gegen mich entschieden hast. Ich habe dich so sehr geliebt, und das tue ich noch immer. Unsere Freundschaft ist unwiederbringlich verloren, aber meine Gefühle für dich werden immer da sein. Wir waren die richtigen Menschen für einander, für eine wundervolle, tiefe Freundschaft. Aber ich glaube, wir sind uns zur falschen Zeit, unter den falschen Umständen begegnet. Ich habe akzeptiert, dass du nicht mehr da bist. Ich habe akzeptiert, dass ich dich nicht beschützen konnte. Und ich habe akzeptiert, dass ich genug gekämpft habe.
Aber ich wünschte du wüsstest all das. Vielleicht würdest du verstehen.
Für immer,
S.
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Kleine Gedanken an mein 16jähriges Ich
Manchmal wünschte ich, ich könnte einfach die Zeit zurückdrehen, zu einer Zeit in der noch alles gut war, in die Zeit meiner Jugend, in meine nice Teenager Zeit... ich vermisse so viel von dieser Zeit, ich vermisse die Freiheiten und die Unbeschwertheit, das stumpfe vertrauen in jeden dem ich damals begegnet bin. Ich vermisse es so frei zu sein, ich durfte alles und habe mich gefühlt wie eine richtige badbitch. Ich war so gut drauf, hatte keine Ahnung wie mein Tag anfangen und wie er zu Ende gehen würde, ich war Spontan und unbeschwert. Ich hab einfach keinen Fick auf irgendwen oder irgendwas gegeben. Ich erinnere mich so gerne an die Zeit zurück. Ich hab so viele leute kennengelernt und hab so viel spaß gehabt. Ich hab geklaut, geliebt, geraucht und einfach gelebt. In meinen Mittagspausen zwischen der Schule und der Straße gesoffen und bin betrunken in den Unterricht gesessen, ich hab mit Jungs rumgemacht die da waren und war einfach unerschrocken. Ich hatte alles was ich je wollte. Ich hatte meine kleine Familie in meiner Freundes clique gefunden. Wir waren alle gleich, alle auf demselben Stand und haben alle dieselben Problemchen gehabt, wir gingen dieselben Wege, dieselben ups und dieselben downs. Wo ist meine Badbitch Attitude nur hin....Ich vermisse die Zeiten im Sommer als ich mittags mit V+ Energy in der einen und ner Kippe in der anderen Hand auf der Straße lag und mir der Sommerregen das Make-up verschmierte und ich es einfach nur genießen konnte. Es gab keine Probleme, lernen war egal, alles war egal. Ich war mit meiner Gang an meinem Lieblingsplatz und hab das beste Leben gelebt. Einfach so. Und genießen konnte ich jeden Zug an meiner Kippe und jeden Schluck meines Biers, alles geklaut, alles Illegal, alles geil. Ich hab mich Hot gefühlt, hatte sonst keine Gefühle, nur diese Selbstliebe und mich. Man hat sich seine Probleme aussuchen können, wusste was man sich und anderen antut und hat es meistens trotzdem getan.
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Christchurch 31.12.22
Der dutch Guy will mir unbedingt noch tschüss sagen, also mache ich mich so auf 10 Uhr auf den Weg zur Küche. Es wird noch ein wenig geredet (zum Glück mit Nina, Sina, Ralf). Die sehr unangenehmen Annäherungsversuche ignoriere ich einfach und verabschiede mich höflich und bin froh, als er weg ist. Gemeinsam mit den anderen sitze ich ewig am Frühstückstisch und versuche eine Unterkunft für Hawaii zu finden... Eine Mamutsaufgabe, die ungefähr so aussah... "Oh ein Air bnb für 60 Dollar... Oh nein... Das ist ein Zelt..."
Ich verzweifle und werde etwas aggressiv, was die anderen sehr amüsiert... Die Mädels geben mit einen sehr leckeren Keks, sodass ich weinend in den Keks beißen kann während ich (haltet euch fest) 900 Dollar für 9 Nächte in einem Vierbettzimmer buche...
Naja egal, ich buche immerhin ein paar Nächte und bin nun nur noch vom 06. Bis 10.01. obdachlos. Wuhuu
Ralf empfiehlt mir einfach ein paar Zeitungen zu kaufen, für die Parkbank. Und ja ich bin wirklich kurz vor einem Nervenzusammenbruch.
Als ich dann vor lauter Nervenzusammenbruch Mal für einen klaren Durchblick sorgen will und meine Brille Versuche zu putzen, bricht sie mir einfach entzwei.... Whaaaat????
Und Kontaktlinsen bekommt man hier auch nicht so einfach im DM wie in Deutschland. Also wird hektisch ein Optiker aufgesucht um vor Ort festzustellen, dass sie meine Brille nicht reparieren können. Kontaktlinsen aushändigen dürfen sie auch nicht, weil das illegal wäre... Zum Glück ist der Optiker ein Herzblatt, er sagt für 30 $ kann ich einen Optikertermin buchen. Er schaut mein Auge an und gibt mir Probekontaktlinsen die er dann auf meinem Auge überprüft. Ich könnte ihn abknutschen... So stehe ich nach einer halben Stunde vor der Tür und sehe endlich wieder etwas und bin so erleichtert. Auch Mal spannend ein Augentest auf Englisch zu machen. Haha vorallem weil ich ja bei der englischen Betonung im Alphabet manchmal Probleme habe 🤣
Nach dem ganzen Stress, gönne ich mir einen Lippenstift und eine Lidschattenpalette. Wuhuuu es ist Silvester heute, endlich Mal wieder richtig aufbrezeln.
Gemeinsam mit den anderen sitze ich im Hostel, wir trinken und machen uns fertig. Ich finde ich sehe heute einfach super gut aus und der Wein, den ich bei der Weinverkostung gekauft habe unterstützt mein Selbstbewusstsein zusätzlich haha. Da die anderen aber noch nicht in die Stadt wollen, beschließe ich, sie zu verlassen und mich David (einem aus dem Hostel in Franz Josef) anzuschließen. Also laufe ich 30 Minuten durch Christchurch und genieße diese Freiheit. Ich liebe es, einfach das zu machen was ich will. Im Hostel war es mir zu langweilig also gehe ich zu den Jungs... Das ist Freiheit... Mit dem wissen, wenn das scheiße wird, gehe ich wieder zurück oder schließe mich einer anderen Gruppe an.
Die Jungs sind schon ganz schön betrunken aber es ist super witzig. Wir Freunden uns mit einer Kiwi Familie an und haben einen Heidenspaß. Um 2 Uhr ist die Party vorbei und wir gehen in Davids Appartement, suchen dann noch eine Bar auf um festzustellen, wir kommen nicht mehr rein... Hier schließt einfach alles um 2 Uhr oder spätestens um 3 Uhr... Feuerwerk gibt es auch nicht. Das ist alles ganz schön seltsam 🤣
Zurück im Apartment reden wir noch sehr viel bis der Kiwi Guy müde wird. Wir stellen fest, dass mein Hostel bei ihm um die Ecke ist. Also machen wir uns gemeinsam auf den Heimweg...
Natürlich mache ich mir Gedanken, ob es eine gute Idee ist mit zwei fremden Kerlen in ein Apartment zu gehen und das ist es was mich traurig macht. Das sind zwei soooo nette Kerls und dennoch hat ein Teil von mir Angst, es könnte etwas passieren. Ich wünschte ich könnte diese Angst einfach abschütteln. Einfach ignorieren, dass man als Frau immer und überall in Gefahr sein kann... Ich wünschte ich könnte vertrauen und meinem Bauchgefühl mehr zutrauen.
Um meinen Standpunkt klarzumachen rede ich auf dem Weg zum Hostel von dem einen Tänzer der mich einfach so versucht hat zu küssen ohne flirten ohne Zeichen ohne nichts... Und der Kiwi Guy rafft es, er sagt: "keine sorge ich will dich nicht versuchen zu küssen, aber ich würde dich gerne umarmen" und so gehe ich beruhigt ins Bett und bin Happy, da ich denke mit jeder Person, die sich richtig verhält kommt vielleicht mein Vertrauen in die Männer wieder zurück. Ein geiler Abend geht zu Ende und ein neues Jahr voller Abenteuer, Erlebnisse, Herausforderungen, Spaß und Freude liegt vor mir.
In diesem Sinne. Ein frohes neues Jahr.🥳
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