#betroffenheit
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Der Gesellschafter einer GmbH hat keine Beschwerdebefugnis, wenn sein Antrag vom Amtsgericht (Handelsregister) auf Löschung des (evtl. fehlerhaft) berufenen Geschäftsführers zurückgewiesen und er für die Beschwerde keine Gründe nach § 59 Abs. 1 FamFG hat.
Nach § 59 Abs. 1 FamFG muss die angefochtene Entscheidung bestehendes Recht des Beschwerdeführers aufheben, beschränken, mindern, ungünstig beeinflussen oder gefährden, die Ausübung dieses Rechts stören oder dem Beschwerdeführer die mögliche Verbesserung seiner Rechtsstellung vorenthalten oder erschweren; ein bloß rechtliches oder wirtschaftliches Interesse ist nicht ausreichend.
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.03.2023 - 3 Wx 55/22 -
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Wann ist eine Baugenehmigung hinreichend bestimmt?
BVerwG, Beschluss vom 23.07.2024 – 4 B 20.23 1. Das allgemeine Rechtsstaatsprinzip verlangt für die hinreichende Bestimmtheit einer Baugenehmigung, dass sie Inhalt, Reichweite und Umfang der getroffenen Regelung eindeutig erkennen lässt, damit der Bauherr die Bandbreite der für ihn zulässigen Nutzungen und Drittbetroffene das Maß der für sie aus der Baugenehmigung erwachsenden Betroffenheit…
#4 B 20.23#Auslegung#Baugenehmigung#Bauvorlagen#Beschluss#Bestimmtheitsgebot#Betroffenheit#bverwg#Gericht#Rechtsstaatsprinzip#Rechtswidrigkeit#Regelung#Umfang
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Kann Kunst was bewegen?
Kunst kann vieles, meinen die einen. Sie ist nutzlos, meinen andere. Sie dient nur der Selbstdarstellung, wird auch behauptet. Doch was kann Kunst wirklich? Kann sie die Welt verändern und eine Botschaft vermitteln, die gehört wird oder ist sie vielleicht gar eine Ausrede dafür, dass man sich nicht weiters bemühen muss, wenn man sich ja eh künstlerisch betätigt. Worum geht es tatsächlich, wenn…
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"Wenn ihr ein Paar wärt, würde man sagen ihr habt eine toxische Beziehung."
Zeit für ein bisschen Küchenpsychologie aka Hörk Bindungstypen
Bei Adam dachte ich erst er hat einen vermeidenden Bindungstyp. Kann niemandem trauen außer sich selbst, eine mögliche tiefgehende emotionale Bindung schreckt ihn ab, er hatte in der Vergangenheit oberflächliche sexuelle Beziehungen. Gleichzeitig gibt er Leo durchaus gemischte Signale. "Ich hab dich vermisst." und "Ja, nein, och mann Leo". Auch geprägt von niedrigem Selbstwert und einer "Ich bin mir egal, du bist mir egal" Logik. Was wiederum auf einen desorientierten Bindungsstil hinweist.
Leo dagegen würd ich vermuten ist irgendwo auf einer Skala zwischen ängstlicher und sicherer Bindungstyp. Er sucht konstant die Bestätigung von Adam, bekommt sie aber nicht. Trotz dieser Abweisung versucht er die Situation zu kontrollieren (Adam will nicht mit ihm sprechen, also zieht er kurzerhand bei ihm ein). Er hat wenig self preservation wenn es darum geht, dass Adam was passieren könnte. Der Bindungsstil ist insgesamt von Verlustängsten geprägt. Gleichzeitig ist Leo sehr gut darin seine Bedürfnisse zu erkennen und auch direkt an Adam zu kommunizieren. Und er erkennt die Möglichkeit des toxischen Beziehungsmusters an, als er mit Pia spricht. Was auf einen sicheren Bindungsstil hinweist. Also irgendwo dazwischen vielleicht.
#tatort saarbrücken#gibt es unter uns jemanden der:die tatsächlich Psychologie studiert oder studiert hat oder Therapeut:in ist?#ich kann hier nur aus meiner eigenen betroffenheit sprechen hahaha#gabs diese analyse schon bin neu hier 😀#her mit euren meinungen dazu!
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DAS ist der richtige Spirit!
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[cn: sexualisierte gewalt]
Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache.
»In einer vielseitigen Dokumentation und Analyse arbeiten Betroffene einen Fall sexualisierter Gewalt auf dem linken Festival Monis Rache auf, bei dem ein Mitarbeiter über Jahre heimlich als weiblich gelesene Personen auf Dixie-Klos gefilmt und die Videos auf Pornoplattformen verkauft hat.
Wie steht es eigentlich um den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Linken – gerade wenn sie aus den eigenen Reihen kommt? Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis-Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA* und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe.
Dieses Buch archiviert im Sinne Feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor*innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Neben eigenen Analysen zu Themen wie Voyeurismus, transformativer Gerechtigkeit und kritischer Männlichkeit zeichnen Betroffenenstatements, Aussagen des Täters und Zeitungsartikel ein umfassendes Bild des Falls.«
Erschienen bei edition assemblage, im Buchladen und bei uns im Shop erhältlich.
-> https://black-mosquito.org/de/piss-on-patriarchy-eine-auseinandersetzung-mit-der-sexualisierten-gewalt-auf-dem-festival-monis-rache.html
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Nius: »Terror von Magdeburg: Nichts gelernt! Die Betroffenheit von Politikern ist schamlos http://dlvr.it/TGygmz «
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Tiffany Tregarthen and Jonathon Young in Betroffenheit. Photo credit: Wendy D Photography by RED EYE MEDIA
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Tiefe Trauer in Favoriten – Mutter soll Bub erstochen haben: Das sagt ihre Freundin | Heute.at
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Genehmigung zur Aufstellung einer Ladestation
1. Zwar kann jedem einzelnen Wohnungseigentümer ein Anspruch auf Durchführung bzw. Vollzug eines Beschlusses zustehen, dieser ist aber seit dem 01.12.2020 gegen die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer als Verband und Träger der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (s. § 18 WEG) zu richten, nicht (mehr) gegen deren Verwalter. 2. Die – recht strengen – Anforderungen an eine…
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#AG Hamburg-St. Georg#Anforderung#Anschaffung#Aufstellung#Beschluss#Betroffenheit#Elektrofahrzeuge#Gemeinschaft#Gericht#Ladestation#Leistungsverfügung#Nachteile#Umsetzung#Verwaltung#Wohnungseigentümer
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Vegan, bloß für mich?
Vegan ist das Beste, was man tun kann, für die Tiere, die Umwelt und für sich selbst. Manche von uns haben das schon erkannt, andere nicht. Das ist nun mal so. Die die erkannt haben, dass vegan zu leben das Beste ist, was ich tun kann, um Leid so weit wie möglich zu vermeiden, setzen dieses Erkennen auch in die Tat um, nicht alle. Da kommen dann Sätze wie „Ich weiß eh, dass es das Beste wäre,…
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Über das Vergessen - Geschichte über Demenz
Über das Vergessen - Geschichte über Demenz Die demenzkranke Klara und ihr spiegelbildlich auftretendes Alter Ego: Eine Szene aus „Über das Vergessen“, das im Lindensaal in Hettingen die Gäste sehr berührte. (Foto: pm) Hettingen. (pm) In Deutschland gibt es rund 1,8 Mio Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Erfreulich viele, die sich für dieses wichtige Thema interessieren, haben am Donnerstagabend das Improtheater Stuttgart gesehen, das auf Einladung des Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. und der Buchener Arbeitsgruppe „Demenz“ im Hettinger Lindensaal gespielt hat. Das Stück, in dem die sieben Stufen einer Demenz dargestellt wurden, war sehr authentisch, vor allem von der Hauptdarstellerin überaus glaubhaft gespielt und es war vor allem eins: sehr berührend. Die verwitwete Klara ist 60 Jahre alt, Mutter zweier erwachsener Töchter und eine erfolgreiche Uni-Professorin. Eine echte Powerfrau. In Phase eins der Erkrankung – von der sie noch nichts weiß - nutzt sie ihr Handy gelegentlich, um wichtige Notizen aufzusprechen. Damit sie nichts vergisst. Wie so viele andere auch. Doch die Demenz nimmt Fahrt auf. Die nächste Szene spielt zwei Jahre später, Klara befindet sich in der zweiten von insgesamt sieben Stufen, in die die Krankheit unterteilt wird. Bald braucht Klara neben dem Handy überall Haftzettel, um sich zu erinnern und zurecht zu kommen. Noch versucht sie, die Demenz vor den Töchtern geheim zu halten. Ihrem nachts spiegelbildlich auftretenden alter ego, ihrem „zweiten ich“, gesteht sie allerdings, dass ihr die Vergesslichkeit Angst macht. Eine Vergesslichkeit, die bewirkt, dass sie sich die Haare mit Spülmittel wäscht oder mit der neu gekauften Opernkarte in den Zoo gehen will. Die Töchter erkennen die Situation, sind erschrocken, wollen unterstützen, wollen helfen - was in Stufe vier Aggressionen bei der unruhigen Mutter hervorruft. Sie will selbstständig bleiben. Auch Uneinigkeit unter der Tochter, die sich vor Ort kümmert, und ihrer weit entfernt wohnenden Schwester über die ungleiche Belastung und den „richtigen“ Umgang mit der Demenz wird nicht ausgespart. Bald ist der Umzug ins Heim unumgänglich, wo sich die osteuropäische Pflegekraft fürsorglich, aber mit viel zu wenig Zeit um die Patienten kümmert. Und die irrwitzige Situation am Ende doch auch selbst nur mit Tabletten aushält. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Humorvoll werden Klischees bedient, die doch so viel Wahres enthalten. Das Lachen blieb freilich im Hals stecken angesichts der krassen Wandlung einer erfolgreichen Powerfrau hin zu einer stummen, verwirrten kleinen Frau im weißen Nachthemd, deren einst so wacher Geist nur noch sehr selten bei einem alten Kinderreim aufblitzt. Betroffenheit und Beklemmung machten sich auch deshalb vor allem beim überwiegend „mittelalten“ Publikum breit, weil eine Demenzerkrankung weder mit den „richtigen“ Genen noch mit Sport, einer gesunden Ernährung oder Gehirnjogging verhindert werden kann. Diese und weitere wichtige Fakten streute die Hauptdarstellerin während der einzelnen Szenen mittels eines kleinen Quiz ein. Ihre Botschaft: Verhindern funktioniert nicht – der Umgang damit und die Information über die Krankheit sind wichtig. Denn auch wenn die Mutter die Tochter irgendwann nicht mehr erkennt: Das Herz – so ein Zitat - hat keine Demenz. Eine Botschaft, für die sich auch der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. seit der Vereinsgründung 2007 unermüdlich einsetzt. Der Vorsitzende Gerhard Weidner begrüßte zu Beginn auch im Namen der Buchener Arbeitsgruppe Demenz die vielen Zuschauer im Lindensaal. Nach der kürzlich beendeten Cartoonausstellung in der Volksbank Franken in Buchen ist mit dieser Theateraufführung zweifellos eine weitere wichtige Sensibilisierung gelungen. Denn Demenz wird unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen betreffen - als Erkrankte oder als Angehörige. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der Tweet hat bis jetzt 615 Drukos und von Betroffenheit ist da nichts zu lesen. Ganz im Gegensatz zeigen sich die Angesprochenen stolz auf ihre Leistung und (im Angesicht der derzeit gefühlten Übermacht) hochmotiviert zu weiteren Taten.
Ich habe eine Verlinkung erwogen und verworfen. Wer das unbedingt lesen will, findet es auch so.
Aber seid gewarnt: Die Lektüre verdirbt ganz massiv Reste guter Laune.
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