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Beweissicherung vor Baubeginn
„…Die Beweissicherung vor Baubeginn als Bauzustandsdokumentation steht in Abgrenzung zum gerichtlichen »Selbstständigen Beweisverfahren«. Letzteres ist ein gerichtliches Verfahren im Zivilprozess, dass dem eigentlichen Hauptsacheverfahren vorgeschaltet werden kann, um in Fällen mit einer gewissen Eilbedürftigkeit eine Zustandsdokumentation zu gewährleisten, wenn die unter Umständen lange…
#Abgrenzung#Baubeginn#bauliche Anlage#Bautätigkeit#Bauzustandsdokumentation#Beweissicherung#Feststellungen#Freifläche
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neusser straẞe // köln nippes
balconies, the representation area to the outside, here in a smart green and trapezoidal shape, definitely a challenge for the furniture. structurally, however, edifying, to the now square.
balkone, die repräsentationsfläche nach außen, hier in feschem grün und in trapezform, durchaus eine herausforderung für die möblierung. baulich aber erbauend, zum inzwischen quadratischen einerlei.
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Ich wollte was zum Thema re: Denkmalschutz sagen/ klarstellen.
Ich seh recht viele Leute in den Kommentaren die sagen "dass das hässliche Zeug unter Denkmalschutz steht ist doch absurd" aber das ist gar nicht was Denkmalschutz tut.
Denkmalschutz stellt die Gebäude unter Schutz die für eine bestimmte Bauperiode repräsentativ sind. Es geht nicht darum schöne Gebäude zu schützen, sondern das kulturelle, bauliche und geschichtliche Erbe der Stadt. Ob ich als Einzelperson das hässlich oder wunderschön finde hat wenig bis gar nichts damit zu tun, ob sie geschützt werden sollten.
Und noch was - es gibt viel brutalistische Architektur von der ich kein Fan bin, aber es ist relativ normal das ein paar Jahrzehnte nach einem Stil er total gehatet wird, auch bei Stilen die wir jetzt total schön finden. War in der Vergangenheit noch fast jedes Mal vor. Wir werden sehen wir Brutalismus in ein bis zwei Jahrzehnten sehen ob sich die Meinung hält und die Gebäude weiter als hässlich betrachtet werden, oder ob er grade diesen Tiefpunkt erreicht wurde und wir dann sehr froh sind diese Gebäude unter Schutz gestellt zu haben. Deswegen tun wirs ja.
Ich hoffe ich hab jetzt nicht einfach Schiet gelabert den eh alle schon wissen 😅
Und dass soll wirklich auch kein Hate sein, ich finde den Blog echt geil, aber ich denke das ist was worüber sich viele Leute nicht viel wissen was Kontext geben kann.
/Infodumping Off
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Wahrnehmung der Betreiberverantwortung im Herbst
Der-Facility-Manager Peter Schmidt wurde für die Ausgabe 19/2020 des Magazins „UNTERWEISUNG PLUS“ interviewt. Im Vordergrund steht hierbei das praktische Vorgehens bezüglich einer Wahrnehmung der Betreiberverantwortung” im Herbst sowie der Umgang mit Unterweisungen zu saisonalen Gefährdungen in der Herbst-bzw. Winterzeit. Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Frage 1: Der Herbst steht vor der Tür, und damit sorgen Dunkelheit, Regen und fallendes Laub für Gefahrenquellen auf dem Betriebsgelände. Mit welchen Maßnahmen können Unternehmen hier vorbeugen?
Antwort: Grundsätzlich gilt: Die Verantwortung für die Arbeits- und Verkehrssicherheit auf dem Betriebsgelände liegt beim Betreiber. Er muss dafür sorgen, dass z.B. in der dunklen Jahreszeit die Wege beleuchtet, frei und in verkehrssicherem Zustand gehalten werden. Wichtig ist dabei, auch an Flucht- und Rettungswege zu denken. Ich erlebe es häufiger, dass dabei der zweite bauliche Rettungsweg vergessen wird, weil er im Normalbetrieb kaum oder gar nicht benutzt wird.
Ein anderer Bereich, den Sie im Unternehmen keinesfalls übersehen sollten, sind die Flachdächer. Hier darf sich im Herbst kein Wasser stauen, das dann im Winter eventuell gefriert und die Dachhaut über Gebühr beansprucht. Sorgen Sie dafür, dass Regenrinnen und Abläufe frei sind. Und denken Sie an die Gefährdungsbeurteilung für Ihre Beschäftigten bei erforderlichen Arbeiten an der Dachkante!
Dazu müssen Sie sie auch zur Arbeit mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz {PSAgA) unterweisen. Achten Sie auch darauf, dass die Ausrüstung alle 2 Jahre von einem Sachkundigen geprüft werden muss — ebenso wie die Anschlagpunkte am Gebäude bzw. auf dem Dach.
Frage 2: Neben der Unterweisung zur PSAgA wird es in diesem Zusammenhang ja auch um Stolper- und Rutschgefahren gehen. Wie motiviert man Beschäftigte in der Unterweisung für solche „Alltagsthemen“?
Antwort: Eins ist ganz klar: Die Teilnehmenden wissen genau, ob der Arbeitsschutz in ihrem Unternehmen ernst genommen wird. Wenn die Führungskräfte das Thema auf die leichte Schulter nehmen, können Sie sich als Trainer noch so sehr engagieren — die Zuhörer werden die Augen verdrehen, weil sie wissen, dass es in der Praxis ganz anders aussieht.
Deshalb ist es wichtig, sich vorab ein möglichst genaues Bild vom Arbeitsalltag zu machen. Das betrifft besonders externe Berater und Ausbilder, aber nicht nur die. Je genauer Sie die Abläufe im Alltag kennen, je häufiger sie auch mal mit den Arbeitern vor Ort reden, umso besser werden Sie sie auch in der Schulung ansprechen können.
Wenn Arbeitsschutz aber einen gewissen Stellenwert im Unternehmen hat, können Sie Ihre Teilnehmenden mit Beispielen aus der Praxis gut erreichen. Ich arbeite z.B. auch im Rettungsdienst, da erlebe ich — leider — immer wieder recht eindringliche Geschichten.
Wenn ich dann in der Unterweisung berichte, wie ein „einfacher Sturz” eines jungen Familienvaters zu einem komplizierten Bruch mit 6-monatigem Heilungsprozess geführt hat, ist die Aufmerksamkeit für das Thema geweckt. Denn dann stehen nicht mehr Vorschriften oder Verbote im Fokus, sondern der persönliche Schmerz und auch die finanzielle Dimension für die Betroffenen und das Unternehmen.
Frage 3: Welche Formen der Unterweisung empfehlen Sie für diese saisonalen Gefährdungen?
Wenn es möglich ist, sind Unterweisungen am Ort des Geschehens immer eine gute Idee. Vor allem geht es darum, wie die gewünschten Schutzmaßnahmen und Verhaltensweisen in den Alltag der Mitarbeiter passen. Das muss möglichst reibungslos passieren, es darf das Tagesgeschäft nicht beeinträchtigen.
Dazu ist es oft auch wichtig, die Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen, ihnen zuzuhören. Möglichst schon bei der Gefährdungsbeurteilung, spätestens in der Unterweisung.
Fazit: Um Interesse für ein Thema zu wecken, lohnt es sich, mit Beispielen aus der Praxis zu arbeiten — selbst erlebten oder vorab recherchierten. Und es ist wichtig, dass die geplanten und in der Unterweisung vermittelten Schutzmaßnahmen auch in der Praxis funktionieren. Dazu müssen die Verantwortlichen die Prozesse vor Ort gut kennen.
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Prozessuale Stadtentwicklung Tempelhofer Feld Berlin - 1. Preis ex aequo
Internationaler Wettbewerb 2009 - 1. Preis ex aequo
Entwurf Städtebau: Rolf Teloh, urban essences Berlin
Entwurf Schnittst. Architektur/Städtebau: Klaus E. Krauss, Berlin
mit A. Nelke, J. Schultheiß, K. McMasters (New York), Lützow 7 (Berlin)
Hauptziel des Entwurfes ist eine nahtlose Integration der neu entstehenden Stadtquartiere rund um die Freifläche des ehemaligen Flughafens Tempelhof im Kontext der südlichen Berliner Innenstadt.
Bestehende und neu zu schaffende Wegeachsen von und zum Tempelhofer Feld werden als großzügige urbane Boulevards und Promenaden ausgebaut.
Die bauliche Rahmung des Feldes wird zur großstädtischen Adresse von Format.
Die Terrasse ist das verbindende Leitmotiv an der attraktiven Nahtstelle zwischen Stadt und Feld.
Der einzigartigen Weite des Wiesenmeers „begegnen“ die unmittelbar daran angrenzenden Stadtteile mit einer subtilen landschaftsarchitektonischen Geste:
Eine etwa ein Meter hohe Raumkante zeichnet den äußeren Rand des „Taxiways“ nach und erzeugt mit relativ geringem Aufwand eine erhebliche Intensivierung des Raumerlebnisses
#tempelhoferfeld#berlin#winner#city planning#urban design#urbanism#modern architecture#urban landscape#sustainable cities#klaus e. krauss#cityscape#competitionline#competitionlineranking#wettbewerbeaktuell#archdaily#urbanistica#senatsbaudirektorin#kahlfelfd#architektur#architecture#building#urban planning#senatsbaudirektion#kai wegner
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Fake News im Mainstream
Zu viel oder zu wenig Erneuerbare?
Dabei wollen wir nicht in hochpolitische Themen einsteigen, wie die angeblich durch Russland gesprengte (eigene) Nord Stream Pipeline - eine "Theorie", die durch die Veröffentlichungen von Pulitzerpreisträger Seymour Hersh und die gestrigen Veröffentlichungen der Investigativjournalisten der öffentlichen Medien sich als falsch herausgestellt haben.
"Strommangel im Januar"
Wir wollen stattdessen auf ein ganz profanes Problem im Januar diesen Jahres zurückkommen. Armin Simon berichtet in .ausgestrahlt Nr. 57, Frühjahr 2023, über folgende Zeitungsmeldungen:
In Baden-Württemberg aber ruft der Netzbetreiber TransnetBW via App und Pressemitteilung zum Stromsparen auf.
"Zwischen 17 und 19 Uhr droht Stromengpass in Baden-Württemberg", titelt welt.de.
"Droht Baden-Württemberg jetzt der Black-out?", fragt echo24.de.
Die Bevölkerung solle Strom sparen, "um einen Engpass zu vermeiden", meldet bild.de, und zwar "wegen zu viel Windstrom!"
Der SWR erklärt zwei Tage später: "Zu viel Windenergie in Norddeutschland sorgt für höheren Energiebedarf in BW.
"Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen", resümiert agrarheute.com.
Und die "FAZ" schreibt Ende Januar, TransnetBW habe "Strom aus dem Ausland einkaufen" müssen.
Derzeitiger Stromhandel gehört abgschafft!
Was war wirklich passiert? Rechnerisch decken die Erneuerbaren in manchen Momenten den kompletten Stromverbrauch Deutschlands. In den windstarken Tagen Anfang Januar war durch ein Überangebot von Windstrom im Norden der Preis an der Leipziger Strombörse so niedrig wie lange nicht mehr und Netzbetreiber in der Schweiz, Österreich und Italien orderten viele MW Leistung (die genauen Zahlen und auch das real zur Verfügung stehende Angebot der verschiedenen Stromarten sind akribisch bei .ausgestrahlt aufgeführt) zu diesem günstigen Preis.
Da die Stromtrassen in den Süden - auch durch die bauliche Untätigkeit von Bayern und Baden-Würtemberg - diese Leistung nicht in den Süden übertragen können, steht dort im wesentlichen nur fossil erzeugter Strom und Strom aus Pumpspeicherwerken zur Verfügung. Dann geschieht folgendes, wie .ausgestrahlt schreibt:
Nach den geltenden Strommarktregeln sind nun die Netzbetreiber in der Pflicht, die Fehler des Marktes über einen sogenannten Redispatch zu korrigieren. Sie ordnen also an, dass Strom, der verkauft wurde, aber nicht transportiert werden kann, näher beim Kunden produziert werden muss. Indem etwa Windparks im Norden aus dem Wind drehen und im gleichen Umfang konventionelle Kraftwerke im Süden hochfahren.
Der einzige Unterschied ist, dass ihr Betrieb nun nicht vom Stromabnehmer, sondern vom Netzbetreiber bezahlt wird. Der legt die Kosten dafür plus die Entschädigung für die Betreiber der abgeregelten Kraftwerke plus seine eigenen Kosten samt Gewinnaufschlag auf die Netzgebühren um.
Tatsächlich sah an diesen Tagen so aus, dass Deutschland in der Schweiz Strom kaufen musste, um ihn "anschließend" wieder über Leitungen in die Schweiz ung Österreich zu verkaufen! Das Herz und Gehirn jedes Physikers kann da nur weinen und die betroffenen Elektronen werden auch den Kopf geschüttelt haben.
Und anstatt, dass wir in Zeitungen, Radio und Fernsehen die Wahrheit lesen:
So kommt es, dass Pumpspeicherkraftwerke im Schwarzwald am 15. Januar 200 bis 550 Megawatt billigen Windstrom an der Börse erstehen können, real aber teuren Kohlestrom aus mehreren eigens dafür laufenden Reservekraftwerken verbrauchen. Damit pumpen sie Wasser den Berg hinauf - finanziert von Verbraucherinnen, die der Netzbetreiber zur selben Zeit auffordert, ihr Handy nicht zu laden und den Sonntagsbraten kalt zu essen.
... wird uns von den Profiteuren aus den Energiekonzernen und den konservativen Medien Angst vor der Energiewende gemacht.
Wir hatten uns in anderen Artikel bereits über die seltsamen Stromkosten in Deutschland und die damit zusammenhängende "Merit-Order" Gedanken gemacht. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien war jedenfalls noch nie so günstig wie im letzten Jahr (5-7ct/kWh).
Mehr dazu in .ausgestrahlt Nr. 57 Frühjahr 2023, https://www.ausgestrahlt.de und mehr zur verhängnisvollen "Merit-Order" beim Strompreis https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Merit&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8329-20230308-fake-news-im-mainstream.htm
#MainStream#FakeNews#Energiepreise#Kosten#Photovoltaik#Windenergie#Umverteilung#Marktwirtschaft#Übergewinnsteuer#Ungleichbehandlung#Transparenz#Profit#Informationsfreiheit#Strompreis#Merit-Order#Stromtransport#Stromexport
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Today, 15:56
Ganz so einfach ist das nicht, denn die Krankenkasse und die Pflegekasse arbeiten häufig Hand in Hand, um die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen zu erfüllen. Wenn Sie beispielsweise pflegebedürftig sind, übernimmt die Pflegekasse als Kostenträger die Umzugskosten. Hierfür müssen Sie einen Antrag auf Umzugskostenbeihilfe stellen. Idealerweise sollten Sie zu diesem Zeitpunkt bereits verschiedene Angebote von Umzugsfirmen eingeholt haben, um einen Vergleich der Kosten zu ermöglichen. https://www.butler-umzuege.de/tipps-fuer-einen-umzug-mit-kindern Damit die Kostenübernahme genehmigt wird, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: https://www.butler-umzuege.de/kontakt - Sie haben einen anerkannten Pflegegrad zwischen 1 und 3, was bedeutet, dass Sie in irgendeiner Form Unterstützung im Alltag benötigen. - Sie sind entweder berufsunfähig oder bereits im Rentenalter, was die Notwendigkeit eines Umzugs in eine an Ihre Bedürfnisse angepasste Wohnung unterstreicht. - Ihre derzeitige Wohnung kann nicht an Ihre speziellen Bedürfnisse angepasst werden, etwa durch bauliche Veränderungen. - Aus gesundheitlichen oder anderen Gründen ist es Ihnen nicht möglich, den Umzug selbst zu organisieren oder durchzuführen. https://www.butler-umzuege.de/umzugskosten Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für einen Umzug, wenn er notwendig ist, um Ihre Lebensqualität zu verbessern oder zu erhalten. Studien zeigen, dass eine verbesserte Wohnsituation erheblich zur Erhöhung der Lebenszufriedenheit beiträgt. Mit Butler Umzüge GmbH wird Ihr Umzug in Berlin günstig und die Kosten können teilweise oder vollständig von der Pflegekasse erstattet werden. Nutzen Sie diese Möglichkeit der Kostenübernahme für einen stressfreien Umzug. https://www.butler-umzuege.de/umzug-checkliste #UmzugBerlin #Pflegekasse #Kostenübernahme #Umzugshilfe Krankenkasse und Pflegekasse arbeiten zusammen, um Umzugskosten für Pflegebedürftige zu übernehmen. Ein Antrag auf Umzugskostenbeihilfe ist erforderlich, idealerweise mit mehreren Angeboten von Umzugsfirmen zum Vergleich. Die Kostenübernahme setzt voraus: einen Pflegegrad von 1 bis 3, Berufsunfähigkeit oder Ruhestand, eine nicht anpassbare Wohnung und die Unfähigkeit, den Umzug selbst durchzuführen. Die Pflegekasse trägt die Kosten, wenn der Umzug notwendig ist, um die Lebensqualität zu verbessern. Mit Butler Umzüge GmbH kann der Umzug in Berlin kostengünstig erfolgen, und die Pflegekasse kann die Kosten teilweise oder vollständig erstatten. #UmzugBerlin #Pflegekasse #Kostenübernahme #Umzugshilfe
Umzug Zuschuss's insight: Umzugskosten #Kostenübernahme
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mit Kostenübernahme von Pflegekasse, mit Zuschuss von Pflegekasse, mit Kostenübernahme für pflegebedürftiger Person
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Ein Hauch von Winter in Kiel – Ein Spaziergang durch den Anscharpark
Als Vater eines Schulkindes hat man manchmal das Glück, die Welt in einem ganz besonderen Licht zu erleben. Früh aufstehen gehört zum Alltag – und genau das bescherte mir heute Morgen einen traumhaft schönen Moment: Einen kurzen Wintereinbruch in Kiel, bevor die weiße Pracht wieder dem typischen norddeutschen Grau weichen musste. Auf dem Weg zu meinem neuen Büro im Anscharpark knirschte der frische Schnee bei jedem Schritt unter meinen Schuhen. Der Park wirkte wie in eine Winterdecke gehüllt, unberührt und friedlich. Die altehrwürdigen Gebäude des ehemaligen Marinekrankenhauses trugen einen zarten weißen Überzug, der sie wie Teil einer stillen Schneelandschaft wirken ließ. Es fühlte sich an, als wäre ich in ein norddeutsches Wintermärchen eingetaucht – klare, kalte Luft, eine fast greifbare Stille, die nur vom leisen Knirschen des Schnees durchbrochen wurde.
Ich konnte nicht anders, als meine Kamera auszupacken. Trotz des Wetters, das Fotos oft wie durch einen ISO-32000-Filter aussehen lässt: nebelverrauscht, trüb, norddeutsch eben. Doch gerade diese Stimmung hat für mich ihren eigenen Reiz. Besonders an diesem Morgen, an dem die warme Innenbeleuchtung der alten Gebäude in einem faszinierenden Kontrast zur kalten Schneelandschaft draußen stand. Diesen Moment musste ich festhalten – freihändig, mitten im Moment, ohne großen Anspruch an technische Perfektion. Manchmal sind es die ungeplanten Momente, die den größten Wert haben.
Das ehemalige Absonderungshaus dient heute als Wohngebäude. In Norddeutschland muss man schnell sein: Die Magie des Winters hält für gewöhnlich nicht lange an. So auch heute. Schon wenige Stunden später war der Zauber verschwunden. Der Schnee verwandelte sich in grauen Matsch, die klare Schönheit des Morgens wich dem vertrauten Kieler Alltag. Der Anscharpark – Geschichte, die lebt Ich war schon immer gerne in der Wik unterwegs. Hier gibt es immer wieder spannende Geschichte und Geschichten zu entdecken. In letzter Zeit hat vor allem der Anscharpark für mich besonders an Bedeutung gewonnen: In einem der historischen Gebäude des ehemaligen Krankenhauses habe ich seit kurzem mein Büro.
Wenn du mich mal besuchen magst: Mein Büro findest du hier. Die Geschichte dieses Ortes spürt man bei jedem Schritt. Das Krankenhaus, das Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, war einst ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung Kiels. Seine Architektur in der Pavillonbauweise setzte wegweisende Maßstäbe. Die mächtigen und mit zahlreichen Zierelementen versehenen Backsteinbauten zeugen von einer detailverliebten Bauweise. Gleichzeitig überzeugten sie durch Funktionalität und erfüllten die höchsten Standards ihrer Zeit.
Es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Über 100 Jahre lang nutzten verschiedene Träger das Krankenhaus. 2008 gab man es jedoch aufgrund funktionaler und baulicher Mängel auf. Danach verfielen die Gebäude. Einige mussten gar abgerissen werden. Das ehemalige Bettenhaus sucht noch nach einer neuen Bestimmung. Inzwischen hat ein Großteil des Anscharparks eine neue Bestimmung gefunden. Das ehemalige Verwaltungsgebäude (Haus 1) heißt jetzt Coworkhaus. Und darin befindet sich mein Büro. Auch die anderen alten Gebäude wurden behutsam saniert und bieten Raum für Kreative, kleine Unternehmen und Initiativen. Mittendrin sitze ich und bin glücklich, hier gelandet zu sein. Es ist inspirierend, an einem Ort zu arbeiten, der so viel erlebt hat und heute einen neuen Zweck erfüllt.
Das ehemalige Chefarzthaus strahlt bis heute eine gewisse Exklusivität aus. Für einen kurzen Moment heute Morgen schien es, als wäre die Vergangenheit des Anscharparks lebendig geworden. Die verschneiten Wege und die stillen Gebäude verbreiteten einen Hauch von Winter, der mich an diesem besonderen Ort für einen kurzen Augenblick in eine andere Zeit eintauchen ließ. Ein Moment, den ich nicht so schnell vergessen werde. Read the full article
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Die Rechnung, bitte! – Kassensturz bei Hannovers Finanzen
Ein finanzpolitischer Überblick, 13.11.2024, zu den Entwicklungen um den Haushaltentwurf der Stadt Hannover für 2025/2026
Die Stadt Hannover plant laut HAZ und NDR vom 8.8. mit einem ausgeglichenen Doppelhaushalt für 2025 und 2026. Was für den Laien nach unerhörten Fortschritten auf dem Weg zur finanzsanierten Kommune klingt, relativiert sich bei näherer Betrachtung jedoch. Kämmerer Axel von der Ohe wurde in der Vorstellung des Haushaltsentwurfs konkreter und verweist auf die städtischen Aufwendungen und Erträge. T-Online berichtet, ebenfalls am 8.8., dass die Neuverschuldung im kommenden Jahr bei 101 Millionen Euro liegen soll, 2026 dann bei 82 Millionen Euro.
Viel Vertrauen erweckt der Haushaltsentwurf dabei nicht: Zum einem wird der in 2024 unerwartet niedrige Aufwand zur Flüchtlingsunterbringung für die Folgejahre fortgeschrieben, was angesichts des aktuell eskalierenden Flüchtlingselends im Nahen Osten und der schwierigen Lage in der Ukraine zumindest eine optimistische Einschätzung ist. Weiterhin wird eine „starke Gewerbesteuerentwicklung“ (O-Ton Stadt Hannover) aufgrund eines unerwartet starken Anstiegs 2024 auch nachfolgend erwartet. Angesichts einer sich verfestigenden strukturellen Wirtschaftsschwäche in Deutschland und aktueller Wirtschaftsprobleme bei Volkswagen Nutzfahrzeuge – einem der größten privaten Unternehmen der Stadt – könnten die letzten Planungszahlen vom August bald schon wieder Makulatur sein.
Nachdem bereits am 1.1. diesen Jahres der Hebesatz zur Grundsteuer B (für bauliche, nichtagrarische Grundstücke) um 17 % angehoben wurde um Haushaltslöcher zu schließen, gehört Hannover bundesweit nun zu den Kommunen mit den höchsten Hebesätzen. Die relevanten Gestaltungsmöglichkeiten der Kommune auf der Einnahmeseite sind damit wohl weitgehend ausgereizt. Nicht ohne Grund verweist Hannover auf die generelle chronische Unterfinanzierung der kommunalen Haushalte und meint damit vor allem nicht ausfinanzierte Aufgaben, die vom Bund regelmäßig übertragen werden und eine ausbaufähige finanzielle Unterstützung durch das Land Niedersachsen. Zuletzt wiesen die kommunalen Spitzenverbände z. B. darauf hin, dass die mittlerweile chroonisch defizitären kommunalen Krankenhäuser dringend auf eine Lösung durch die Bundes- und Landespolitik warten.
In dieser Gemengelage ist kein Strohhalm zu kurz, um nicht verzweifelt danach zu greifen. Immerhin müssen nicht nur die ständig zunehmenden laufenden Ausgaben gegenfinanziert werden, sondern niedersachsenweit auch deutlich über 20 Mrd. € Investitionsrückstände, laut Landesrechnungshof 2023. Die Halbwertszeit politischer Bekenntnisse in Hannover reduziert sich in dieser finanziellen Gemengelage mit schwindeleregendem Tempo:
Nachdem Pläne zur Schließung von Stadtteilbibliotheken, Jugendtreffs oder des Stöckener Bads im Juni obsolet waren, berichtete die HAZ im August zufrieden: „Hohe Defizite, wegbrechende Einnahmen, unangenehme Kürzungen, etwa bei Zuschüssen für Vereine und Verbände, das alles wird den Bürgerinnen und Bürgern erspart bleiben!“ Mitte Oktober fordert die SPD-Regionsfraktion Hannover Bundestag und Bundesregierung zurecht auf keine Einsparungen bei den Jobcentern vorzunehmen. „Mit den ca. 27 Mio. Euro Einsparungen beim Jobcenter der Region Hannover (Eingliederungsbudget und Verwaltungsbudget) wären gewaltige Folgen für die betroffenen Menschen verbunden.“ Dieser Feststellung folgt bereits Ende Oktober der Finanzrasenmäher der inoffiziellen Stadtratsmehrheit aus SPD, CDU und FDP. Schmerzhafte Kürzungen gibt es u. a. bei den umweltorientierten Organisationen ADFC, B.U.N.D. und der Klimaschutzagentur. Aber auch in der Stadtteil- und Sozialarbeit wird gekürzt: Faust und Kargah in Linden müssen z. B. über 200.000 € einsparen.
Konnten bundesweite Kürzungen beim Bundesfreiwilligendienst im letzten Jahr noch mit großer Theatralik verhindert werden, spielen jetzt fast wöchentlich Streichkonzerte. Wirklich durchdacht erscheinen diese jedoch nicht. Beispiel kurzfristige Streichungen beim ADFC: Handelt es sich bei der vom Verein und Verkehrsclub für Fahrradfahrer geleisteten Arbeit nicht um eine wertvolle kontinuierliche Sacharbeit, die auch eine kontinuierliche bzw. berechenbare Förderung benötigt? Entfallen die Problemstellungen der Verkehrswende ab 2025 in Hannover oder übernimmt die Stadtverwaltung die Aufgabe der Basisarbeit? Lars Kelich (SPD) erläutert, das mit dem eingesparten Geld zukünftig Fahrradgaragen in Wohngebieten finanziert werden sollen. Muss die Zusammenarbeit zwischen ADFC und Stadtverwaltung bzw. Ratsversammlung nicht stattdessen weiter professionalisiert werden, was eben hauptamtliche Strukturen mit Erreichbarkeit, Belastbarkeit und Verbindlichkeit erfordert? Die Aufgaben werden zukünftig nicht leichter – die sprichwörtlich tiefhängenden Kirschen der Verkehrswende wurden in den letzten Jahren bereits gepflückt. Entsprechend nimmt der Diskussions- und Sachkundebedarf zur Flächenverteilung, Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger und der Sicherheit im öffentlichen Raum weiter zu.
Ein Bekenntnis zu einer sachorientierten Arbeit mit der engagierten Stadtgesellschaft für ein gemeinsames Hannover sieht anders aus. Ob die von der Ratsmehrheit aufgestellte Rechnung mittel- und langfristig so aufgehen wird, ist in der Tat zweifelhaft.
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Was kostet eine Balkonsanierung? Ein umfassender Kostenüberblick
A Balkonrenovierung kann einen einfachen Außenbereich in einen gemütlichen, stilvollen Bereich zum Entspannen oder zur Unterhaltung verwandeln. Doch bevor man einsteigt, ist es wichtig, die damit verbundenen Kosten zu verstehen, um effektiv planen zu können. Egal, ob Sie einen veralteten Balkon renovieren oder einem vernachlässigten Raum eine moderne Auffrischung verleihen möchten, dieser Leitfaden hilft Ihnen zu verstehen, wie viel eine Balkonrenovierung kostet und welche Faktoren den Preis beeinflussen.
1. Einflussfaktoren auf die Kosten einer Balkonsanierung
Die Kosten für eine Balkonrenovierung können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab, darunter der Größe des Balkons, den gewählten Materialien, dem Ausmaß der baulichen Veränderungen und zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen wie Möbeln oder Beleuchtung. Hier ist eine Aufschlüsselung der Hauptfaktoren, die zu den Kosten für die Balkonrenovierung beitragen:
Balkongröße
Die Größe des Balkons spielt eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung der Renovierungskosten. Ein kleiner, einfacher Balkon erfordert möglicherweise nur minimale Wartung, während größere Räume oft mehr Material und Arbeitsaufwand erfordern. Die Kosten pro Quadratmeter liegen zwischen 50 und 200 Euro, abhängig von der gewählten Ausführung und der Komplexität der Renovierung.
Materialauswahl
Materialien sind eine wichtige Kostenvariable. Zu den gängigen Bodenbelägen gehören Holzdecks, Steinfliesen, Beton und Verbundwerkstoffe. Holzterrassen können beispielsweise zwischen 50 und 150 Euro pro Quadratmeter kosten, während Stein- oder Fliesenböden zwischen 100 und 250 Euro pro Quadratmeter kosten können. Strapazierfähige Outdoor-Materialien wie Terrassendielen aus Verbundwerkstoff sind zwar teurer, bieten aber eine längere Lebensdauer.
Strukturelle Veränderungen
Bauliche Veränderungen wie die Verstärkung des Balkons, die Anpassung von Entwässerungssystemen oder die Reparatur beschädigter Geländer können den Gesamtpreis erhöhen. Diese Kosten variieren je nach Umfang der erforderlichen Änderungen. Grundlegende Reparaturen könnten bei etwa 500 € beginnen, aber wichtige strukturelle Verbesserungen könnten 3.000 € oder mehr kosten, insbesondere wenn es um Verstärkungen für Sicherheit und Stabilität geht.
Abdichtung und Wetterschutz
Balkone, die den Elementen ausgesetzt sind, müssen ordnungsgemäß wasser- und wetterfest gemacht werden, um Undichtigkeiten, Schimmel und Fäulnis zu verhindern. Eine Imprägnierungsbehandlung kostet in der Regel zwischen 20 und 50 Euro pro Quadratmeter, abhängig von der Qualität der Materialien und der Größe der zu behandelnden Fläche.
Zusätzliche Funktionen und Ausführungen
Das Hinzufügen zusätzlicher Funktionen wie Pflanzgefäße, eingebaute Sitzgelegenheiten, Beleuchtung oder Heizung erhöht ebenfalls die Gesamtkosten für die Renovierung. Beispielsweise könnte die Installation von eingebauten Sitzgelegenheiten oder Pflanzgefäßen etwa 200 bis 1.000 Euro kosten, während die Installation einer wetterfesten Außenbeleuchtung zwischen 100 und 500 Euro kosten könnte. Heizgeräte für den längeren Balkoneinsatz in der kälteren Jahreszeit können je nach Typ und Modell etwa 300 Euro kosten und auch mehr kosten.
2. Durchschnittliche Kosten für verschiedene Arten der Balkonrenovierung
Um Ihnen eine bessere Vorstellung zu geben, finden Sie hier einige durchschnittliche Kosten für verschiedene Arten von Balkonrenovierungen:
Grundlegende Renovierung (z. B. Neuanstrich, einfache Aktualisierung des Bodenbelags): 500 € – 1.500 €.
Mittlere Renovierung (z. B. neuer Bodenbelag, Abdichtung, erneuerte Geländer): 1.500 € – 5.000 €.
High-End-Renovierung (z. B. individuelle Sitze, hochwertige Materialien, Beleuchtung): 5.000–10.000 €+
3. Planen Sie Ihr Budget: Tipps für eine kostengünstige Balkonrenovierung
Betrachten Sie praktische Materialien
Legen Sie bei der Budgetierung einer Balkonrenovierung Wert auf langlebige Materialien, die langlebig und wartungsarm sind. Bei Terrassendielen aus Verbundwerkstoff ist beispielsweise die Anschaffungskosten zwar höher, sie erfordern jedoch oft weniger Pflege als Naturholz, was sie zu einer großartigen langfristigen Investition macht.
Do-it-yourself-Optionen für kleine Renovierungen
Wenn Sie Geld sparen möchten, können Sie kleinere Aufgaben wie Malen, das Anbringen von Gartenmöbeln oder das Aufstellen von Pflanzgefäßen selbst erledigen. Diese Ergänzungen verbessern das Aussehen Ihres Balkons, ohne dass große Renovierungskosten anfallen. Um Sicherheit und Haltbarkeit zu gewährleisten, ist es am besten, Fachleute mit Bau- oder Abdichtungsarbeiten zu beauftragen.
Holen Sie mehrere Angebote ein
Holen Sie Angebote von mehreren Auftragnehmern ein, um den besten Wert für Ihre Renovierung zu erzielen. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur die Kosten vergleichen, sondern auch die erbrachten Dienstleistungen, die angebotenen Garantien und die Materialqualität, die in jedem Kostenvoranschlag enthalten sind. Dadurch können Sie zusätzliche Kosten vermeiden und sicherstellen, dass Sie einen guten Preis erhalten.
4. Lohnt sich die Investition in eine Balkonrenovierung?
Absolut! Ein gut gestalteter Balkon bietet nicht nur einen persönlichen Rückzugsort im Freien, sondern kann auch den Wert Ihrer Immobilie steigern. Potenzielle Käufer werden oft von Objekten mit attraktiven nutzbaren Außenflächen angezogen, sodass eine Balkonsanierung eine lohnende Investition ist. Darüber hinaus bietet die Schaffung eines komfortablen Bereichs, in dem Sie die frische Luft genießen und sich in der Nähe Ihres Zuhauses entspannen können, einen erheblichen persönlichen Mehrwert.
Abschluss
Was kostet also eine Balkonrenovierung? Es hängt von Ihren Zielen, Vorlieben und Ihrem Budget ab. Ein Basis-Update könnte ein paar Hundert Euro kosten, während eine vollständige Umgestaltung mit Premium-Materialien und -Funktionen mehrere Hundert Euro kosten kann. Sie können eine schöne Balkonrenovierung und -pflege innerhalb Ihres Budgets erreichen, indem Sie Ihre Bedürfnisse sorgfältig planen und verschiedene Materialoptionen prüfen. Mit der richtigen professionellen Beratung verfügen Sie bald über einen gemütlichen, stilvollen und funktionalen Balkonraum, der auf Ihren Geschmack und Lebensstil zugeschnitten ist.
Steinteppich für ein stilvolles Zuhause!
Kontaktieren Sie uns unter +49 6721 7959711
E-Mail: [email protected]
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Architekturmodelle für Lagerhallen
Architekturmodelle sind ein unverzichtbares Werkzeug für die Gestaltung und Planung von Lagerhallen.
Die Anforderungen an moderne Lagerhallen haben sich in den letzten Jahren stark verändert: Die zunehmende Nachfrage nach effizienter Lagerung, schnellen Logistikprozessen und nachhaltigen Bauweisen stellt Architekten und Ingenieure vor neue Herausforderungen. In diesem Artikel beleuchten wir die Bedeutung und verschiedenen Arten von Architekturmodellen für Lagerhallen und ihre Rolle in der heutigen Logistiklandschaft.
Die Rolle von Architekturmodellen in der Lagerhallenplanung
Lagerhallen gelten oft als einfache Bauprojekte. In Wirklichkeit sind sie jedoch hochkomplexe Systeme, die sorgfältig geplant werden müssen. Architekturmodelle spielen hierbei eine entscheidende Rolle, da sie als physische oder digitale Prototypen verschiedene Szenarien simulieren und optimieren helfen.
Sie erlauben eine visuelle Darstellung des Projekts und verbessern die Kommunikation zwischen Architekten, Bauherren und Investoren. Diese Modelle decken Schwachstellen auf und unterstützen die Entscheidungsfindung, indem sie bauliche, logistische und finanzielle Aspekte frühzeitig visualisieren.
Ein Lagerhallenmodell umfasst oft:
Flächennutzung: Darstellung von Lager-, Verwaltungs- und Verkehrsflächen. Logistische Infrastruktur: Planung von Laderampen, Verkehrswegen und Lagerregalen. Klimakontrolle und Energieeffizienz: Integration von Systemen zur Temperaturregelung, Belüftung und Beleuchtung. Brandschutz und Sicherheit: Berücksichtigung von Fluchtwegen, Notausgängen und Sicherheitsanlagen.
Verschiedene Typen von Architekturmodellen für Lagerhallen
Es gibt mehrere Arten von Architekturmodellen, die zur Planung und Optimierung von Lagerhallen verwendet werden:
Physische Modelle
Physische Modelle bestehen aus Materialien wie Holz, Kunststoff oder Pappe und bieten eine greifbare Darstellung der Struktur. Sie sind ideal, um das räumliche Verhältnis zwischen den einzelnen Bauelementen, wie Wänden, Böden und Stützen, zu visualisieren.
Diese Modelle sind besonders in der frühen Planungsphase hilfreich, da sie Architekten und Bauherren eine klare Vorstellung der Raumaufteilung geben.
Physische Modelle sind für folgende Zwecke sinnvoll:
Präsentationen für Investoren und Bauherren Visualisierung der Lagerhallenstruktur und logistischen Wege Simulierung und Planung von Notfallwegen und Sicherheitsvorkehrungen
Architekturmodelle für Lagerhallen sind weit mehr als nur visuelle Darstellungen. Sie sind strategische Werkzeuge, die eine effiziente, sichere und nachhaltige Planung ermöglichen.
Durch den Einsatz physischer, digitaler und hybrider Modelle können Architekten und Ingenieure maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die sowohl den aktuellen Anforderungen der Logistik als auch den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung stehen Lagerhallen und ihre Architekturmodelle an der Schwelle zu einer neuen Ära der Effizienz und Flexibilität.
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Dachterrasse einrichten: der große Vorher-Nachher-Effekt
„…Eine gut gestaltete Dachterrasse kann ein wunderbarer Rückzugsort sein, an dem Sie entspannen und die frische Luft genießen können. Doch im Gegensatz zu einem Gartenbereich oder einer Terrasse muss man hier auf bauliche Aspekte achten. Seien es Windlasten oder auch Gewicht….“ Quelle und Volltext: schwaebische.de
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Old Vienna
Anno 1902
Wien 3, Rennweg
Haltestelle der Verbindungsbahn.
Anno 2007
Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts befand sich an der Stelle der heutigen Haltestelle Rennweg die so genannte Weberschleuse des Wiener Neustädter Kanals knapp vor der Brücke, die im Verlauf des Rennwegs den Kanal überquerte. Nachdem 1849 der Wiener Kanalhafen in den Bereich des späteren Aspangbahnhofs verlegt worden war, erfolgte nach und nach die Umgestaltung des stillgelegten Kanalbetts zum Bahnkörper.
Erste Haltestelle
Die erste Station Rennweg wurde 1883 im Zuge der Verbindungsbahn errichtet und wurde bis 1943 von Personenzügen befahren. Von 1898 bis 1918 gehörte sie ferner zum äußeren Netz der Wiener Stadtbahn. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Verbindungsbahn schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Haltestelle musste 1945 abgetragen werden.
Zweite Haltestelle
Im Zuge der Einführung der Schnellbahn in Wien wurde beschlossen, eine neue Haltestelle Rennweg zu errichten, welche am 23. Mai 1971 eröffnet werden konnte. Als Folge daraus wurde der Aspangbahnhof 1977 abgetragen. Die neue Haltestelle Rennweg bestand aus einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig. Letzterer wurde jedoch niemals als solcher benutzt, da ein drittes Gleis nie verlegt wurde.
Dritte Haltestelle
Zwischen 2000 und 2002 wurde die Flughafenschnellbahn ab der Abzweigung von der S-Bahn-Stammstrecke bis zum Flughafen Wien-Schwechat zweigleisig ausgebaut, um einen 15‑Minuten-Takt zwischen dem Stadtzentrum und dem Flughafen zu ermöglichen. Dieser wurde später in Form des City Airport Trains geschaffen, welcher allerdings nicht am Rennweg hält.
Zugleich wurde auch der Bahnhof Rennweg komplett umgebaut. Anstelle der bisherigen Seitenbahnsteige wurden ein Mittelbahnsteig und barrierefreie Zugänge errichtet. Auch wurde ein unterirdisches Überwerfungsbauwerk zum Einfädeln der vom Flughafen kommenden Züge auf die Stammstrecke installiert und über den Bahnsteigen ein Einkaufs-, Gastronomie- und Bürozentrum angelegt. Die Station Rennweg war bedingt durch die Bauarbeiten zwischen 2001 und 2002 für 16 Monate aufgelassen und war nach der Wiedereröffnung eine der ersten Wiener S-Bahn-Stationen im neuen Design. Sie verfügt über einen Mittelbahnsteig mit zwei je 160 m langen Bahnsteigkanten.
Im Zuge von Bauarbeiten entlang der gesamten Stammstrecke sollen von 2025 bis 2027 die Bahnsteige auf 220 Meter verlängert werden. Die Zugänge werden baulich angepasst, die Rampe zur Rechten Bahngasse wird durch einen Aufzug ersetzt.
Foto 1902 Blamauer, Adolf Albin, 1847-1923
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