Tumgik
#bagatellisierung
korrektheiten · 5 months
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Telegene Moralsimulation
Manova: »Mitglieder eines „Sittlichkeitsvereins“, die mit einem leichten Mädchen erwischt werden — dieses Szenario aus Ludwig Thomas Komödie „Moral“ ist der Inbegriff von Scheinheiligkeit. Alena Buyx hat erheblich dazu beigetragen, die Glaubwürdigkeit des Begriffs „Ethik“ zu zerstören und diesen in sein Gegenteil zu verdrehen. Der von ihr bis vor kurzem repräsentierte „Ethikrat“ war maßgeblich daran beteiligt, die Coronamaßnahmen der Jahre 2020 bis 2023 öffentlichkeitswirksam zu verkaufen, welche Kindern und anderen Betroffenen erhebliche körperliche und psychische Schäden zufügten. Sie half dabei, Kritiker und Ungeimpfte zu diffamieren und war in Deutschland lange Zeit das lächelnde Gesicht der Repression. Anstatt wirkliche Reue zu zeigen, warnte die Medizinethikerin noch bis vor kurzem vor einer zu harschen Aufarbeitung der Corona-Jahre und rief die Presse indirekt zur gemeinschaftlichen Bagatellisierung dieser dunklen Zeit der deutschen Geschichte auf. Uwe Froschauer erzählt die Geschichte einer Frau, die dafür sorgte, dass „Ethikrat“ — analog zum Orwellschen „Wahrheitsministerium“ — zu einem Begriff wurde, der heute das Gegenteil dessen aussagt, wofür er ursprünglich geschaffen worden war. http://dlvr.it/T6XFwH «
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leontiucmarius · 2 years
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Ein Jahr Bundeskanzler Nehammer: Die Bagatellisierung der Volkspartei
Ein Jahr Bundeskanzler Nehammer: Die Bagatellisierung der Volkspartei
Als Kanzler stellt Karl Nehammer Partikularinteressen über das Gemeinwohl Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1535 / "Dreieinhalb Zimmer, alles voller Flaschen, man konnte kaum treten"
Bei mir stand nur die Küche voll Flaschen. Unter der Vitrine von Großmutti konnte ich gut 20, 30 bauchige Astrapullen verstecken, unter dem Ivarregal dann noch mal zwei Dutzend. Alles voller Flaschen, in allen Zimmern, das hatte ich nicht. Aber neben dem Herd, rechts, links, neben dem Mülleimer, oder einfach zwei, drei Glasflaschen mal im Hausmüll verwühlt, verkleidet mit anderem Müll, damit es nicht so klirrt beim Entsorgen, klirrt beim Gegenstoßen, wenn alles umfällt. Flaschenmikado, alle neun mal neune, Flaschenkegeln. Wenn man das tagtäglich zu Hause hat, ist es nicht mehr witzig und doch lachen wir, die vierfache Mutter, der die Kinder weggenommen wurden und ich, die Kinderlose. Sie hat jetzt einen neuen Trockenheitsgeburtstag, nicht mehr mit mir zusammen im März wie vor vier Jahren. Wir zwei in der Suchtnachsorge. "Alles Gute!", "Dir auch!". Ihre Tochter sollte bald die Untersuchung auf Fetales Alkoholsyndrom haben. Hatte sie dem jüngsten Kind schwanger trinkend geschadet? Ich sollte gar nichts bald. Ich wollte alles - Mann, Kind, Arbeit, Geld. Ich bekam Stabilität, Würde, Ideen, Zugehörigkeit. Ich verlor ein Haustier, sie hat noch eins. Ich verlor einen Elternteil. Sie gewann langsam wieder Kontakt zu einem der Kinder im Heim. Irgendwann ist eine Rückführung geplant. Abstinenz die Voraussetzung. Abstinenz und Alkoholismus passen nicht zusammen. Oder eben doch. Es klirrt nicht mehr bei jedem Schritt.
Ein Schreiber ist gestorben. Leberzirrhose. Alkoholentzug. In einem Artikel ein Zitat zu Alkoholikern mit kirrenden Flaschen daheim. Es gibt Alkoholiker mit Krankheitseinsicht, die trotzdem weitertrinken, die sich nicht anders zu helfen wissen, als den Suff zu zelebrieren, wortgewandt witzelnd. Leberzirrhose - da steht gar nichts von dem Siechtum, von dem gelb angelaufenen Gesicht, Körper, dem Weiß in den Augen, das eben auch Gelb ist. Da steht nichts von dem Bauchwasser, von dem Stau des Giftes im Inneren, weil die Leber überfordert ist, sie kann nicht mehr. Da steht nichts von den Varizen, den Krampfadern im Magen, in der Speiseröhre, von der Blutungsneigung, vom Erbrechen vorm, nach dem, beim Essen, obwohl man (zeitweise) nüchtern ist. Da steht nichts von der Gangunsicherheit, der Greifunfähigkeit, den Koordinationsstörungen, der Polyneuropathie, wie sehr jede verdammte Körperzelle durch all die Schlucke Alkohol in Mitleidenschaft gezogen wurde. Da steht nichts vom "Kognitiven Training", welches ich jetzt, vier Jahre abstinent rückblickend gerne hätte zwangsverordnet bekommen wollen im Jahre 2015 während meiner Alkoholentwöhnungstherapie. Ich machte von da aus keine Lesung im Krankenhaushemdchen (wie der gestorbene Schreiber während eines Alkoholentzuges), obwohl ich mehrere dieser Kleidungsstücke unrechtmäßigerweise in meinem Schrank zu Hause habe. Ich mag die Muster, die Stoffe. Aber es ist eben eine Krankheit. Ich zelebriere das Elend nicht.
Mit jedem so huldigenden Nachruf, der Alkoholismus beiläufig erwähnt, der die Leistungen des Künstlers hervorhebt, anstatt knallhart dazu zu stehen - Wir haben es alle unterschätzt. Wir haben nicht eingegriffen, ihm die Zusammenarbeit nicht aufgekündigt. Wir haben versagt, so wie die zirrhotische Leber. Wir haben den Suff mit unterstützt, wir waren auch machtlos dem Alkohol gegenüber. - Mit jeder solcher Art und Weise um das Wort Alkoholiker herumzuschreiben, tötet man den Toten noch mal und Tausende auf dem Weg dorthin vorab.
Der Alkohol hat Wiglaf Droste im Alter von 57 Jahren das Leben genommen.
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beatlokalsitar · 4 years
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Öffentlicher Kommentar des JuFo DIG Leipzig zur Vortragsreihe “Globaler Antisemitismus und die Dialektik der Aufklärung” bezüglich der Einladung des Soziologen Prof. Moshe Zuckermann am 9. November 2020 und der anschließenden Absage der Veranstaltung
3. November 2020
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Veranstalter der Veranstaltungsreihe „Globaler Antisemitismus und die Dialektik der Aufklärung“,
dem im Oktober veröffentlichten Programm zur Veranstaltungsreihe „Globaler Antisemitismus und die Dialektik der Aufklärung“, organisiert durch das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) und das Seminar für Judaistik/Jüdische Studien der Universität Halle, konnten wir entnehmen, dass für den 9. November 2020 ein Vortrag des Soziologen Moshe Zuckermann über „Anti-Semitismus-Vorwurf und Apologie des Kapitalismus: Zum Missbrauch der Dialektik der Aufklärung” geplant war. Inzwischen ist die Veranstaltung von Seiten des Referenten allerdings wieder abgesagt worden. In der dazu veröffentlichten Stellungnahme erheben die Veranstalter schwere Vorwürfe: Für die Absage Zuckermanns zeichne sich eine politische Kultur verantwortlich, „die missliebige Meinungen und Positionen mundtot zu machen” suche und dabei nicht davor zurückschrecke, „jüdische Intellektuelle [...] zum Schweigen zu bringen”, schreiben sie. [1] Auf welche Aussagen sich Ihre Behauptung stützt und wen Sie damit genau meinen, lassen sie dabei unklar. Sowohl an der Einladung Zuckermanns als auch am Duktus der am 2. November veröffentlichen Stellungnahme wollen wir im Folgenden inhaltliche Kritik formulieren.
Statt auf die Problematisierung des Antisemitismus konzentriert sich Moshe Zuckermanns publizistische Tätigkeit seit Jahren auf eine einseitige und sehr scharfe Positionierung im Nahostkonflikt, sowie die Skandalisierung eines vermeintlichen Antisemitismusvorwurfs. Mithilfe einer „manipulativen Verwendung des Vorwurfs des Antisemitismus“ [2], so argumentiert Zuckermann in zahlreichen Büchern und Interviews, werde in Deutschland von Seiten israelischer und jüdischer Organisationen gezielt gegen Kritikerinnen und Kritiker der israelischen Regierungspolitik vorgegangen, um diese „mundtot zu machen“ [3]. Eine Darstellung, die sich in genau dieser Formulierung auch in der Stellungnahme der Veranstalter wiederfindet.
Zuckermann selbst hat diese Behauptung in der Vergangenheit immer wieder in Anspruch genommen, um sich als Opfer politischer Kampagnen und Sprechverbote zu inszenieren. [4] Von Seiten der Veranstalter erhält er dabei nun prominenten und öffentlichkeitswirksamen Rückhalt. Unterdessen sind zahlreiche Aussagen des Publizisten für antisemitische Stereotype tatsächlich in hohem Maße anschlussfähig. So spielt Zuckermann den real existierenden Antisemitismus in Deutschland seit Jahren systematisch herunter. Der Frankfurter Rundschau sagte er im letzten Jahr, die Juden in Deutschland seien „heute nicht mehr gefährdet, der vorhandene Antisemitismus bedroh[e] nicht ihr Leben.“ [5] Mehr noch, seien der Antisemitismus und dessen Bekämpfung „nicht das vordringlichste Problem in Deutschland“ [6]. Zugleich spricht er jüdischen Stimmen, die die Gefahren des Antisemitismus in Deutschland artikulieren, die Glaubwürdigkeit ab. Die jüdischen Gemeinden in Deutschland als auch den Zentralrat der Juden bezeichnete er im November 2018 in toto als „Sprachrohr der Israelischen Botschaft“ [7]. Sie „verbreiteten die Propaganda des Regimes und wurden von diesem finanziert“ [8], so Zuckermann weiter. Das im Statement des IZEA erwähnte Engagement Moshe Zuckermanns gegen Antisemitismus besteht dementsprechend vor allem darin, diesen zu bagatellisieren und nicht Antisemitismus, sondern den Antisemitismusvorwurf zum eigentlichen Problem zu erheben.
Zivilgesellschaftliche Stimmen haben in der Vergangenheit immer wieder auf die Nähe der Thesen Zuckermanns zu verschwörungstheoretischen und antisemitischen Argumentationsstrukturen aufmerksam gemacht. [9] Den Rekurs auf existierenden Judenhass als politisches Instrument einer pro-israelischer Lobby herauszustellen, ist seit 1945 wesentliches Strukturelement rechter und linker Antisemitismen. Die im Rahmen der Vortragsreihe ebenfalls eingeladene Monika Schwarz-Friesel hat die Genese dieses Stereotyps im Grundsatzband „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“ treffend charakterisiert: Der als jüdisch imaginierte „Einfluss wird in den aktuellen Texten als omnipräsente Meinungskontrolle, jüdische Lobby, zionistische Propaganda, jüdische Erpressung, Maulkorbpolitik, Gleichschaltungstendenz oder israelischer Meinungsterror thematisiert.“[10] Es ist in diesem Zuge bezeichnend, dass Moshe Zuckermann dem Verschwörungsideologen Ken Jebsen im August 2013 ein ausführliches Interview gab – zu einem Zeitpunkt, als von Jebsen getätigte Aussagen bereits von zahlreichen Kommentatorinnen und Kommentatoren als antisemitisch klassifiziert worden waren. [11] Im Gespräch eint beide eine hochgradig tendenziöse, einseitige und aggressive Rhetorik, innerhalb derer die derzeitige Begriffsverwendung des Antisemitismus immer wieder in Zweifel gezogen wird. Nicht zuletzt publiziert Zuckermann regelmäßig in einem verschwörungsaffinen Medienportal, dass bereits im Namen bewusst Anleihen an den rechtsextremen Begriff „Weltnetz“ nimmt und von Verschwörungsbeiträgen, der Diffamierung von Medien und der Verächtlichmachung westlicher Demokratien durchzogen ist. [12]
Zuckermann untergräbt in seinen publizistischen Äußerungen außerdem immer wieder deutlich die Standards einer wissenschaftlichen Erforschung des Antisemitismus. Der israelbezogene Antisemitismus wird inzwischen von allen seriösen internationalen Forscherinnen und Forschern als eine der gängigen Artikulationsformen des Antisemitismus ausgewiesen. Antizionismus und Antisemitismus werden auf wissenschaftlicher Ebene aufgrund ihres empirisch nachweisbaren Konnex im Bereich antisemitischer Umwegkommunikation als miteinander verbundene Pole verhandelt. [13] Die Bagatellisierung dieser Artikulationsform des Antisemitismus ist seit Jahren ein zentrales Element zahlreicher öffentlicher Äußerungen Zuckermanns, wie auch jüngst in der Mbembe-Debatte. [14] Auch hier nahm Zuckermann eine unzulässige Verengung des Antisemitismusbegriffs vor, in dem israelbezogener Antisemitismus als eine dominante post-nazistische Artikulationsvariante nicht mehr einbegriffen ist, obwohl dieser in der empirischen Antisemitismusforschung nachgewiesen ist und etwa 2014 auf antiisraelischen Demonstrationen oder auch auf den jährlichen stattfindenden Al-Quds-Märschen durch Berlin jahrelang laut vernehmbar war. [15] Erst im April dieses Jahres bemühte Moshe Zuckermann zudem in einem Interview mit dem Deutschlandfunk den Vergleich zwischen der israelischen Politik und dem historischen südafrikanischen Apartheidsregime. [16] Die im Zuge des Nahostkonflikts gewohnheitsmäßig bemühte und gänzlich inakkurate Analogie weist die Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel klar „als Diffamierungsmittel“ [17] und  „[e]xtreme De-Realisierung[]“ [18] aus, welche „von Juden- und Israelhassern erfunden und kommuniziert wurde“ [19]. Auch die Behauptung Zuckermanns, die Darstellung der Boykottkampagne BDS als antisemitisch sei Produkt „israelischer Propaganda“[20], bedient gängige antisemitische Stereotype.
Nachdrücklich möchten wir betonen, dass wir das im Statement formulierte Anliegen der Veranstalter der Vortragsreihe, „den erschreckenden und erstarkenden antisemitischen Denkweisen und Taten entgegenzutreten“ teilen. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die Diskursstrategien, welche Zuckermann seit einigen Jahren bedient und die sich im Statement der Veranstalter ebenfalls abgebildet finden, nicht dazu geeignet sind, diesem Anliegen gerecht zu werden. Irritiert müssen wir feststellen, dass ein solcher Hinweis den VerfasserInnen der Stellungnahmen bereits als „cancel culture“ gilt, ohne dass der Versuch unternommen wird, sich auf eine substantielle und inhaltliche Kritik einzulassen. Dass Kritikerinnen und Kritikern mit Verweis auf den 9. November dabei noch unterstellt wird, sie würden durch ihre Kritik „jüdische Intellektuelle auf solche Weise zum Schweigen zu bringen“, sie also implizit mit der Reichspogromnacht der Nationalsozialisten in Beziehung gesetzt werden, halten wir für äußerst problematisch. Gerade angesichts solcher abwehrenden Polemiken appellieren wir an die Veranstalter, sich mit der sachlichen Kritik an Moshe Zuckermann auseinanderzusetzen und dessen tendenziöser und zum Antisemitismus hin offenen politische Agenda nicht auch noch eine wissenschaftliche Plattform zu bieten.
Unterzeichnet
Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Leipzig
[1]https://www.izea.uni-halle.de/fileadmin/content/Veranstaltungen/2020/Vortragsreihe_IZEA_Stellungnahme__2_11_2020.pdf.
[2] https://www.fr.de/kultur/ich-kind-auschwitz-ueberlebenden-10947407.html.
[3] Ebd.[4] Vgl. bspw. https://www.hna.de/politik/historiker-moshe-zuckermann-ueber-israels-politik-und-antisemitismus-10335852.html.
[5] https://www.fr.de/kultur/ich-kind-auschwitz-ueberlebenden-10947407.html.
[6]  Ebd.[7] https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Gesellschaft-2/Interview-mit-Moshe-Zuckermann-In-Deutschland-hat-keine-gute-Aufarbeitung-stattgefunden-33024.html.
[8] Ebd.
[9] Vgl. bspw. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kundgebung-gegen-antisemitismus-und-israel-hass/ sowie https://www.waz.de/staedte/essen/uni-duisburg-essen-asta-zerbricht-an-antisemitismus-streit-id211326097.html.
[10] Monika Schwarz-Friesel/Jehuda Reinharz, Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert,  Berlin/Boston 2013, S. 166.
[11] Vgl. https://kenfm.de/moshe-zuckermann/.
[12] Vgl. https://weltnetz.tv/personen/moshe-zuckermann.
[13] Vgl. etwa die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), die inzwischen auf Bundesebene sowie in zahlreichen Ländern und öffentlichen Institutionen Anwendung findet: https://www.holocaustremembrance.com/de/resources/working-definitions-charters/arbeitsdefinition-von-antisemitismus.
[14] Vgl. https://www.deutschlandfunkkultur.de/moshe-zuckermann-zur-debatte-um-mbembe-antizionismus.1013.de.html?dram:article_id=475490.
[15] Vgl. bspw. Monika Schwarz-Friesel/Jehuda Reinharz, Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert, Berlin/Boston 2013, S. 194 ff., als auch https://no-al-quds-tag.de/de/page/archiv.html sowie https://www.welt.de/debatte/kommentare/article206427537/Antisemitismus-Herr-Innensenator-verbieten-Sie-den-Al-Kuds-Marsch.html.
[16] https://www.deutschlandfunkkultur.de/moshe-zuckermann-zur-debatte-um-mbembe-antizionismus.1013.de.html?dram:article_id=475490.
[17]  Monika Schwarz-Friesel/Jehuda Reinharz, Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert, Berlin/Boston 2013, S. 219.[
18] Ebd., S. 220.
[19] Ebd., S. 219.
[20] https://www.deutschlandfunkkultur.de/moshe-zuckermann-zur-debatte-um-mbembe-antizionismus.1013.de.html?dram:article_id=475490.
https://www.facebook.com/notes/junges-forum-dig-leipzig/%C3%B6ffentlicher-kommentar-zur-vortragsreihe/3502752113103882/?fref=mentions&__tn__=K-R
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airborn64 · 6 years
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Zentralrat der Juden: Lage in Chemnitz nicht schönreden
Zentralrat der Juden: Lage in Chemnitz nicht schönreden
Der Zentralrat der Juden warnt vor einer Bagatellisierung der fremdenfeindlichen und antisemitischen Übergriffe in Chemnitz. «Für die Versuche einiger Politiker und Vertreter der Sicherheitsbehörden, die Lage in Chemnitz schönzureden, habe ich kein Verständnis», erklärte Präsident Josef Schuster am Sonntag. Über den Angriff auf ein koscheres Restaurant in der sächsischen Stadt sei er erschüttert.
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hintergrundrauschen · 6 years
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Die strenge Wissenschaft, die den Begriff des Menschen höchstens im Sinn der Biologie verwenden kann, spiegelt sein Schicksal in der Wirklichkeit; an sich ist der Mensch bloß ein Exemplar. Die Qualität der Menschheit begründet im öffentlichen Geist nicht den Anspruch auf Dasein, nicht einmal auf einen Aufenthalt. Die besonderen sozialen Umstände, deren es zur Begründung des Anspruchs bedarf, werden durch das Vorweisen von Papieren dokumentiert. Wenn diese nicht genügen oder gar nicht vorhanden sind, ist der Mensch im besten Fall ein Fremder und erfährt die Antwort auf seinen Anspruch an jedem Schalter, vor dem er erscheint. Die Kategorie des Fremden ist nur die andere Seite des bürgerlichen Selbstinteresses, und von den freien Städten im Mittelalter über landesherrliche Territorien und Nationalstaaten bis zu den feindlichen Massenheerlagern, zu denen die Vaterländer nun geworden sind, wurden beide Momente nicht in einer neuen Einheit aufgehoben. Das Ich des Bürgers hat den Fremden sich gegenüber als sein ihn bestimmtes Gegenteil. Jener weiß von sich als von einem, der nicht irgendeiner ist. Irgendein Mensch ist etwas Verächtliches. Weil aber in der Warengesellschaft die Gleichheit aller trotz dieser Besonderung jedes Einzelnen mit zum gemeinen Bewußtsein gehört, so verachtet sich der Bürger im Grunde ebenso beharrlich, wie er sich achtet und sein Interesse verfolgt. Jedes Individuum steht im Mittelpunkt seiner Welt und weiß zugleich, daß es in der wirklichen überflüssig ist. Aus dieser Erfahrung des Alltags, die – mag einer noch so sehr von ihr absehen – in seine Seele gegraben ist, sollen die metaphysischen Träume einen Ausweg bilden. Das isolierte und nichtige Individuum denkt sich vermittels ihrer in die Vereinigung mit übermenschlichen Mächten hinein, mit der allgewaltigen Natur, dem Strome des Lebens oder einem unerschöpflichen Weltgrund. Die Metaphysik unterlegt seinem Dasein einen Sinn, indem sie sein Schicksal in dieser Gesellschaft als bloße Erscheinung versteht, die durch innerliche Entscheidungen, durch die metaphysische Freiheit der Person ihre Würde erhält und auf die »eigentliche«, wahre Existenz bezogen ist. Die Degradierung des Zeugnisses der Erfahrung gegenüber einer metaphysischen Scheinwelt ergibt sich aus dem Konflikt zwischen dem emanzipierten Individuum der Industriegesellschaft und seinem Schicksal in ihr. Die philosophische Bagatellisierung der Wissenschaft ist im Privatleben eine Beschwichtigung, in der Gesellschaft ein Betrug.
Horkheimer, Max (1968/1937): Der neueste Angriff auf die Metaphysik, in: ders.: Kritische Theorie der Gesellschaft. Band II, Edition Marxismus-Kollektiv, Frankfurt a. M., S. 87f.
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melaeckenfels · 3 years
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Von der unerträglichen Leichtigkeit der Bagatellisierung eines Mords
Von der unerträglichen Leichtigkeit der Bagatellisierung eines Mords: Von Politikern, die finden, dass man mit Querdenkern reden kann und Pandemiemaßnahmen doof finden. Ein Mord auf dem "Marktplatz der Ideen".
Hatte Armin Laschet mit seiner wachsweichen Reaktion auf den Mord von Idar-Oberstein vorgelegt, zog heute die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft und CDU-Vorsitzende des Landesverbands Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, in deren Wahlkreis der Mord geschah, nach: Julia Klöckner In einem Video bezeichnete sie die Ursache des Mordes als Folge “unterschiedlicher Sichtweisen”. Im…
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bossbloggt · 3 years
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Vorsicht Trigger!
Achtung!!! Dieser Text beinhaltet Beschreibungen von krasser Gewalt, heftigem Drogenmissbrauch, expliziten sexuellen Handlungen und anderem kranken Scheiss, der auf gewisse Leser:innen verstörend wirken könnte. Lesen auf eigene Verantwortung!
So ein Facebook-Feed mit seinem kontextfreien Inhalt ist ja an sich schon eine App gewordene dissoziative Persönlichkeitsstörung: Auf Urlaubsfotos aus Portugal folgt ein erschütternder Hilferuf einer jungen Frau aus Afghanistan, darauf eine Werbeanzeige einer Münchner Apotheke, die sich an „lebensfrohe Mütter“ wendet und Antifaltencreme verticken will, ein Cartoon mit einem Mann in einem Hasenkostüm, eine Theaterkritik von den Salzburger Festspielen, ein wissenschaftlicher Artikel über Darmbakterien... Das ist schon verrückt genug, und ich frage mich seit längerem, warum ich das meinem armen Gehirn, das doch dafür geschaffen ist, Zusammenhänge zu erkennen, Kontext herzustellen, eigentlich antue. Gesund oder dem Denkvermögen zuträglich ist das ganz gewiss nicht!
Aber damit nicht genug: Vor dem nächsten Post, einer Doku über die Buschfeuer in Australien und die dadurch bedrohte Tierwelt, steht in fettgedruckten Buchstaben: „Triggerwarnung! Dieses Video beinhaltet Bilder, die bei Menschen mit Arachnophobie (Spinnenphobie) Angst oder Ekel auslösen können.“
„Triggerwarnung“! - Es gibt kaum ein Wort, das mich mehr triggert. Auf jeden Fall eindeutig mehr, als das Spinnen tun. Natürlich muss das nicht für jeden gelten. Aber kann die Angst, die eine verbrennende Spinne auslöst, tatsächlich größer sein als die, dass wir dabei sind, diesen Planeten zu zerstören und uns damit selbst auszulöschen? Und da kommen wir zu einem der vielen Punkte, die mich an Triggerwarnungen so aufregen: Denn bevor ich mir weitere Gedanken über die Spinnen machen kann, sind meine Augen und meine Aufmerksamkeit bereits beim nächsten Post: Ein Zitat von Armin Laschet zur Lage in Afghanistan:
"Ich glaube, dass wir jetzt nicht das Signal aussenden sollten, dass Deutschland alle, die jetzt in Not sind, quasi aufnehmen kann. Die Konzentration muss darauf gerichtet sein, vor Ort, jetzt diesmal rechtzeitig - anders als 2015 - humanitäre Hilfe zu leisten."
Warum, verdammte Hacke, steht hier, wo ich sie mal dringend brauchen könnte, keine Warnung? „Dieses Zitat könnte Angst oder Ekel vor der Menschheit auslösen.“ - wäre hilfreich gewesen! Mal ganz abgesehen von den fehlenden Warnungen vor den Kommentaren, die auf dieses Zitat folgen. Vor mindestens jedem zweiten müsste stehen: „Achtung! Dieser Kommentar könnte spontanen Brechreiz und den karmaschädigenden, widerwärtigen Wunsch, gewisse Personen mögen mitsamt ihren Familien in eine lebensbedrohliche Situation gebeamt werden und statt Hilfe ein großes Schild mit ihrem eigenen Kommentar vorgehalten kriegen, auslösen.“
Vor jeder Folge meiner Lieblingsserie werde ich vor der Darstellung von Drogenmissbrauch gewarnt, nur weil da einer eine Zigarette raucht. Gleichzeitig tauchen in meinem Newsfeed YouTube-Videos mit Enthauptungsszenen auf, ohne dass ich irgendeine Chance habe, zu entscheiden, ob ich das sehen möchte oder nicht. Dabei geht es mir weder darum, dass mir die Drogenwarnung die Freude an der Serie vermiest, noch darum, dass eine Warnung das Enthauptungs-Video besser machen würde. Es geht um die Beliebigkeit, mit der diese Warnungen eingesetzt werden. Das ist wertfrei im negativen Sinn und steigert das Gefühl von „nichts hat mit nichts zu tun“, in welchem uns schon oben erwähnter Dadaismus unserer Newsfeeds gefangen hält, ins Unerträgliche.
Nun gehöre ich definitiv nicht zu der Fraktion „Mund-abwischen-weitermachen-was-mich-nicht-umbrigt-macht-mich-stärker-und-hat-es-mir-geschadet?“. Ich benutze ein überteuertes Duschbad namens „Lebensfreude“, führe Dialoge mit meinem „inneren Kind“, umarme Bäume wenn keiner hinsieht, rede oft und gerne über meine Gefühle und benutze dabei durchaus auch mal den Begriff „Trigger“. Ich bin also in vielerlei Hinsicht ein klassisches Weichei und eine typische Vertreterin der „Generation Mimimi“. Ich habe auch vollstes Verständnis für Menschen, die unter den Folgen eines Traumas leiden. Was sollte ich also gegen Triggerwarnungen haben? Die dienen doch einzig und allein dazu, Menschen vor einer Retraumatisierung zu schützen. Oder etwa nicht? Und hier kommen wir zum zweiten Punkt meiner Erregung:
Ich befürworte aus vielerlei Gründen einen sanften und liebevollen Umgang mit uns selbst. Was mich aber irritiert, sind die parallel wachsenden Tendenzen, immer empfindlicher und „achtsamer“ zu werden, was uns selbst betrifft und uns gleichzeitig immer grausamer und unempathischer anderen gegenüber zu verhalten. Im Gegensatz zu uns wirkt die Kriegsgeneration, bei der sich die Härte anderen gegenüber mit der Härte deckte, die man sich selbst entgegenbrachte, irgendwie sympathischer. Woher kommt diese Diskrepanz? Wie kommen wir auf die verrückte Idee, andere seien nicht so sensibel wie wir selbst, hätten nicht das Recht von uns so rücksichtsvoll behandelt zu werden, wie wir es für uns selbst einfordern?
Und hier wird es für mich als Hobby-Psychologin interessant: Der Begriff „Trigger“ ( (engl.: „Auslöser“) kommt (in seiner psychologischen Verwndung) ursprünglich aus der Traumatherapie. Er bezeichnet einen Auslöser für die Erinnerung an ein zurückliegendes Trauma, die Flashbacks und somit eine Retraumatisierung hervorrufen kann.Gleichzeitig wissen wir - ebenfalls aus der Traumaforschung - dass die Fähigkeit zur Dissoziation (das Gegenteil der Assoziation, also die menschliche Fähigkeit, zusammengehörige Inhalte, Denk-, Handlungs- oder Verhaltensabläufe in weitgehend unkontrollierte Teile und Einzelerscheinungen zerfallen zu lassen) überhaupt erst dazu führt, dass traumatisch erlebte Inhalte triggerbar werden. Auch wenn man den sozialen Medien den schwarzen Peter nicht in vollem Umfang zuspielen will, lässt sich da ein gewisser Zusammenhang mit den kontextfreien Inhalten, die wir täglich konsumieren, nicht verleugnen. Und da auch die willkürlich gesetzten Triggerwarnungen ein Teil davon sind, könnte man sagen, dass sie unsere Triggerbarkeit fördern, statt uns vor Retraumatisierung zu schützen.
Aber es geht noch weiter: „Nur wenn wir Empathie dissoziieren können, können wir feindselig gegenüber anderen Menschen werden. Nur wenn wir dissoziieren, was andere Menschen denken und fühlen, können wir uns wirklich gegen sie wenden. Kein Krieg, kein Hass (...) ist möglich, wenn man mit seinem Mitgefühl assoziiert ist.“1 - Wäre ich Sciencefiction-Autorin oder Verschwörungstheoretikerin, wäre der Gedanke nicht abwegig, die künstliche Intelligenz unterminiere mit ihren Algorithmen auf geschickte Art und Weise einige der wenigen menschlichen Eigenschaften, die uns ihnen noch überlegen machen: Kooperation, Emotionen und Mitgefühl.
Doch auch wenn ich mich bemühe, die Sache nüchtern zu betrachten, wird es nicht besser: Abgesehen davon, dass Triggerwarnungen inzwischen genauso inflationär eingesetzt werden wie der Begriff „Trauma“ und man sie, ähnlich wie die Schockbilder auf Zigarettenschachteln, gar nicht mehr richtig wahrnimmt, ahne ich, dass sie, mit wenigen Ausnahmen, nicht darauf zielen, uns vor Retraumatisierung zu bewahren, sondern im Gegenteil den Inhalt bewerben, indem sie unsere Sensationslust ansprechen. Wie sonst ist der Hinweis:  „Dieses Video enthält Darstellung von Gewalt, die einige Zuschauer:innen beunruhigend finden könnten. Anschauen auf eigene Verantwortung“ vor einem Video mit dem Titel „Wie Alltagsgegenstände in echten Mordfällen zum Einsatz kamen“ zu erklären? Da kommt etwas als Fürsorge getarnt daher, das uns eigentlich zum Konsumieren animieren soll. Das ist im Grunde nichts anderes als die Anpreisung von Badezusätzen mit dem Hashtag #selfcare. Und überhaupt: Was soll die „Verantwortung“ in dem Ganzen? Wenn einem Menschen, der durch Gewalt traumatisiert wurde, nicht zugetraut wird, selbständig zu entscheiden, ob er sich ein Video über Mordwaffen ansehen möchte, kann man die Floskel mit der Verantwortung eigentlich nur zynisch betrachten.
Ein befreundeter Autor erzählte mir, dass sein Verlag erboste Zuschriften erhält, weil sein THRILLER (stand auch so auf dem Cover) nicht mit einer Warnung vor der Darstellung expliziter Gewalt versehen wurde. Da geht es doch nicht um Traumatisierung, sondern ums Prinzip. Vielleicht auch um das im Moment so populäre sich chronisch ungerecht behandelt Fühlen oder ganz simpel um die fehlende, direkt bei der Geburt übermittelte Warnung: „Achtung! Das Leben eines:er satten Mitteleuropäer:in kann zuweilen äußerst langweilig sein. Das sollte Sie aber nicht dazu verführen, bescheuerte Triggerwarnungen einzufordern.“
Ich kann hier nur für mich sprechen: Ich möchte auch als traumatisierter Mensch als mündige Person behandelt werden. Das Gefühl von Selbstwirksamkeit, sprich, ein erwachsener Mensch zu sein, der die Fähigkeit besitzt, Entscheidungen zu treffen, die seinem Wohlbefinden zuträglich sind, zu stärken, ist das Ziel jeder Traumatherapie. Wenn ich in der Verarbeitung meines Traumas schon so weit bin, dass es in meinem Bewusstsein angelangt ist, kann und muss ich eigenständig entscheiden, was ich mir zumuten möchte. Wenn ich Traumainhalte noch dissoziiere, sie mir also (noch) nicht bewusst sind, nützt mir auch die schönste Triggerwarnung nichts. Natürlich wäre es sinnvoll, einer Doku über die schönsten Eisenbahnstrecken Europas eine Warnung voranzustellen, wenn darin zum Beispiel eine Vergewaltigung vorkäme. Aber ich glaube, sowas passiert eher selten.
Wie bei so vielen anderen großen und wichtigen Themen, egal ob Feminismus, Rassismus, (sexueller) Machtmissbrauch – was ursprünglich gut gemeint war, wendet sich schlussendlich durch Verwässerung und Bagatellisierung gegen die Betroffenen, wird in gleichem Maße emotional aufgeladen, wie unpolitisch. Jeder wird irgendwie Opfer (in diesem Fall einer Traumatisierung) und dadurch werden die tatsächlichen Opfer – gerade durch die scheinbare Sensibilisierung für das Thema – nicht mehr ernst genommen. Dabei wäre die tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma ein enormer Gewinn für unsere Gesellschaft. So glaube ich zum Beispiel nicht, dass ein Mensch, der die Gelegenheit bekommen und auch ergriffen hat, sein Trauma aufzuarbeiten, sich vor Flüchtenden fürchten kann, es ok finden kann, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. Wenn wir dabei nicht nur auf individuell erlebtes, sondern auch auf transgeneratives Trauma blicken würden, wäre viel Elend und Ungerechtigkeit auf dieser Welt vermeidbar. Aber das ist ein eigenes Thema, das den Rahmen dieses Textes sprengen würde.
Wir Künstler aller Disziplinen haben meiner Meinung nach eine große Verantwortung - sowohl was das Herstellen und Sichtbarmachen von Zusammenhängen betrifft als auch die Förderung und Stärkung derjenigen Fähigkeiten, die wir den Maschinen voraus haben. Und zwar bei uns selbst ebenso wie bei unserem Publikum. Leider beobachte ich auch im Kunstbetrieb den Trend zur Dissoziation: Je härter und erbarmungsloser um Gelder und Jobs gekämpft wird, je unsozialer und kälter das soziale und politische Klima, desto vorsichtiger wird mit Inhalten umgegangen. Die Skandalisierung findet in den (sozialen) Medien zur Genüge statt, und ich wünsche mir die bestimmt nicht auch noch auf der Bühne oder in der Literatur. Es geht eben gerade nicht um den Skandal um des Skandals willen, es geht darum, Fragen zu stellen und nicht allgemein akzeptierte Antworten zu präsentieren. Darum, dass wir als Künstler unsere ganz subjektive Sichtweise als Spiegel zur Verfügung stellen, etwas in den Raum stellen, das man gut finden kann oder nicht, das einen aber auf keinen Fall so aus dem Raum entlässt, wie wir ihn betreten haben. Unsere Aufgabe ist es, zu triggern – zumindest den durchschnittsgestörten Mitbürger. Thomas Bernhard hat einmal geschrieben: "Die Welt will unterhalten sein / aber sie gehört verstört, verstört, verstört.“ So weit würde ich nicht gehen. Beziehungsweise finde ich es charmanter und zielführender, die Verstörung in (gute) Unterhaltung verpackt zu servieren.
Ps: Es tut mir leid, wenn die Triggerwarnung für diesen Text bei dem einen oder der anderen falsche Erwartungen geweckt haben sollte. Aber weiß ich, was in Euern Köpfen so los ist? Da wollte ich lieber mal auf Nummer sicher gehen...
1 Verena König, Traumatherapeutin
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xkuntergraux · 6 years
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Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung
Vortrag von Thomas Maul 28. Mai | 19:00 im Conne Island | Leipzig Eine vernünftige Kritik des islamischen Antisemitismus hat mit ihrem Gegenstand nicht nur zur Sprache zu bringen, was in der westeuropäischen Öffentlichkeit allzu gern verschwiegen oder relativiert wird: dass die Gefahr für Leib und Leben von als Juden erkennbaren Juden gegenwärtig vor allem von bekennenden Moslems ausgeht, sondern zugleich deutlich zu machen, dass zu den jüdischen Opfern besser die Klappe hält, wer die anderen (autochthone wie migrantische Frauen, Homosexuelle, Christen) im Namen von Antirassismus und Religionsfreiheit unter den Teppich kehrt. Denn der islamische Suizid- wie Tugendterror zielt jenseits von Opfersortierung und -ranking immer auf das freie und selbstbestimmte Individuum als Produkt der Zivilisation. Dabei speist sich der Hass aus der – angesichts der Moderne unvermeidlichen – Krise der traditionellen islamischen Sexualmoral, die ihrerseits die Gemeinschaft der Gläubigen – und zwar in ihrer Mitte – als solche überhaupt erst konstituiert. Wer sich weigert, die bürgerliche Gesellschaft z.B. mit dem überfälligen Kopftuchverbot für Schülerinnen gegen die fortschreitende Islamisierung zu verteidigen, macht aus der Bedrohung aller freiheitsliebenden Menschen ein Problem der Juden und verrät damit die Juden wie sich selbst, was auf Bundestagsdeutsch heißt: „Flüchtlinge“ zur pädagogischen Auschwitzbesichtigung nötigen und einen „Antisemitismusbeauftragen“ installieren, der von „jüdischen Experten“ beraten, „Ansprechpartner für jüdische Gruppen“ sein soll. Thomas Maul, freier Autor, Publizist und Schriftsteller lebt in Berlin und schreibt für die Zeitschrift ‘Bahamas’. Er ist u.a. Autor von »Die Macht der Mullahs« (ca ira Verlag, 2006), »Sex, Djihad und Despotie« (ca ira Verlag, 2010), »Darum negative Dialektik« (XS-Verlag, 2014) sowie der zweiteiligen Schrift »Wert und Wahn« (XS -Verlag, 2014 & 2017). http://gegen-antizionismus.de
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shape · 6 years
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Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung
Ein Veranstaltungstipp
Vortrag von Thomas Maul Montag, 28. Mai 2018 19:00 im Conne Island
Da der Raum an der Uni Leipzig für die Veranstaltung entzogen wurde, findet diese im Conne Island statt: http://gegen-antizionismus.de/veranstaltungen/zur-kritik-des-islamischen-antisemitismus/
Eine vernünftige Kritik des islamischen Antisemitismus hat mit ihrem Gegenstand nicht nur zur Sprache zu bringen, was in der westeuropäischen Öffentlichkeit allzu gern verschwiegen oder relativiert wird: dass die Gefahr für Leib und Leben von als Juden erkennbaren Juden gegenwärtig vor allem von bekennenden Moslems ausgeht, sondern zugleich deutlich zu machen, dass zu den jüdischen Opfern besser die Klappe hält, wer die anderen (autochthone wie migrantische Frauen, Homosexuelle, Christen) im Namen von Antirassismus und Religionsfreiheit unter den Teppich kehrt. Denn der islamische Suizid- wie Tugendterror zielt jenseits von Opfersortierung und -ranking immer auf das freie und selbstbestimmte Individuum als Produkt der Zivilisation. Dabei speist sich der Hass aus der – angesichts der Moderne unvermeidlichen – Krise der traditionellen islamischen Sexualmoral, die ihrerseits die Gemeinschaft der Gläubigen – und zwar in ihrer Mitte – als solche überhaupt erst konstituiert. Wer sich weigert, die bürgerliche Gesellschaft z.B. mit dem überfälligen Kopftuchverbot für Schülerinnen gegen die fortschreitende Islamisierung zu verteidigen, macht aus der Bedrohung aller freiheitsliebenden Menschen ein Problem der Juden und verrät damit die Juden wie sich selbst, was auf Bundestagsdeutsch heißt: „Flüchtlinge“ zur pädagogischen Auschwitzbesichtigung nötigen und einen „Antisemitismusbeauftragen“ installieren, der von „jüdischen Experten“ beraten, „Ansprechpartner für jüdische Gruppen“ sein soll.
Thomas Maul, freier Autor, Publizist und Schriftsteller lebt in Berlin und schreibt für die Zeitschrift ‘Bahamas’. Er ist u.a. Autor von »Die Macht der Mullahs« (ca ira Verlag, 2006), »Sex, Djihad und Despotie« (ca ira Verlag, 2010), »Darum negative Dialektik« (XS-Verlag, 2014) sowie der zweiteiligen Schrift »Wert und Wahn« (XS -Verlag, 2014 & 2017).
Veranstaltet im Rahmen der Reihe »70 Jahre Israel«:
Anlässlich des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels findet in Leipzig eine Veranstaltungsreihe zur Aufklärung über den auf Israel bezogenen Antisemitismus statt. gegen-antizionismus.de
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korrektheiten · 2 years
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Lauterbachs lebensgefährliche Lügen
Ansage: »„Wo Menschen sich nicht mehr so gut konzentrieren können“: Das ist die Definition, die unser Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach im Juni 2022 für das international so genannte „Post-Vac-Syndrom“ (PV) hatte – also die Gruppe der Krankheitsbilder, die nach einer Corona-Impfung auftreten. Es handelt sich um eine üble Bagatellisierung, die zudem mit der amtlichen Lüge garniert […] The post Lauterbachs lebensgefährliche Lügen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SbRBVR «
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kirchnerart · 4 years
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Trump - Corona
Am 130. Geburtstag von Groucho Marx, dem berühmten Komiker der Marx-Brothers, wird die Infektion von US-Präsident Trump mit dem Coronavirus bekannt gegeben. 
Kein Verwandter von Karl Marx, natürlich. Andere Liga, eher Spassbremse, der Karl. 
Groucho Marx mit seinen Brüdern nach heutigen Kriterien glatt US-Präsidententeam-tauglich ...Es klang für einige erst fast wie eine Inszenierung, ein Spektakel: Trump erkrankt am Coronavirus !
Aber nachdem Donald Trump sich über alle Warnungen seit Monaten hinweggesetzt hatte und das wider besseres Wissen seit vermutlich April, sind annähernd die  v i e r f a c h e  Zahl an Bürgern der USA an den Folgen einer Covid19-Erkrankung gestorben wie Soldaten im Vietnamkrieg gefallen. Die bewusste Bagatellisierung dieser Epidemie wiegt schwer. Ob die Erkrankung tiefgreifende Veränderungen in Trumps Denkstruktur auslösen wird, dürfte selbst die Kraft dieses Virus übersteigen.
#kirchnerart #Trump #laurenzEkirchner #USPräsident #Coronakrise #Coronainfektion #Gesundheitszustand #Covid19 #WeißesHaus #WashingtonDC #GrouchoMarx #MarxBrothers
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1549 / Mit Alkoholvergiftungen von Kindern Geld verdienen
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realhaimart · 5 years
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Was darf #Satire?
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Image by Herney Gómez from Pixabay
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände beschrieben, paraphrasiert oder angemessen berichtet werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Tranparenz und Sachlichkeit ohne Überhöhung oder Untertreibung als bewusst nicht verletzende Bagatellisierung bis ins Neutrale oder Unparteiische.
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verschwoerer · 5 years
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... Es gibt einen Geheimvertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEO aus dem Jahre 1959, der die WHO verpflichtet, nichts zu veröffentlichen und nichts zu propagieren ohne vorherige Genehmigung durch die IAEO. Warum hat die WHO weder in 33 Jahren seit der Katastrophe von Tschernobyl noch in 8 Jahren seit der Katastrophe von Fukushimadie „Gesundheit aller Völker“ zur Maxime ihres Handelns gemacht? Weil sie sich vertraglich zu Desinformation, Bagatellisierung und Abwiegelei verpflichtet hat! Selbst die Dokumente von zwei UN-Konferenzen zum Thema Tschernobyl, die 1995 in Genf und 2001 in Kiew stattfanden, werden von der WHO bis heute geheim gehalten. Denn laut IAEO sind durch die Folgen von Tschernobyl „weniger als 50 Tote“ zu beklagen. Da ist ein weiterer Kommentar überflüssig.
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https://www.taz.de/!5570364/
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melbynews-blog · 6 years
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Sollte AfD-Politiker verunglücken? | GEOLITICO
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/sollte-afd-politiker-verungluecken-geolitico/
Sollte AfD-Politiker verunglücken? | GEOLITICO
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  „Wir hätten alle tot sein können“, sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete Anton Friesen. Der Staatsschutz prüft, ob Unbekannte die Radmuttern an seinem Auto lösten.
In der thüringischen Gemeinde Zella Mehlis ist gestern Abend mutmaßlich ein lebensbedrohlicher Anschlag auf einen Bundestagsabgeordneten der AfD verübt worden. Nach Aussage des AfD-Abgeordneten Anton Friesen lösten Unbekannte Täter die Muttern an allen vier Rädern des Autos, mit dem er, sein Mitarbeiter und ein unabhängiger Dokumentarfilmer eine Abendveranstaltung verließen. Sie hätten dies wohl mit dem Ziel getan, einen Unfall herbeizuführen.
Noch ist völlig offen, ob es sich um eine Manipulation an dem Fahrzeug handelt, oder sich die Muttern möglicherweise von alleine lösten. Gleichwohl will die Polizei einen politisch motivierten Anschlag nicht ausschließen. Deshalb habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen, sagte eine Sprecherin der Verkehrspolizeiinspektion Suhl auf Nachfrage von GEOLITICO. Am kommenden Montag werde ein Sachverständiger das Auto untersuchen.
„Wir hätten alle tot sein können“
Für den AfD-Bundestagsabgeordneten Friesen gibt es keinen Zweifel, er spricht von einem „heimtückischen Anschlag auf das Leben und die Gesundheit meines Mitarbeiters und auf mich“. Die Tat stelle „eine neue Dimension linksextremistischer Gewalt“ dar. Wörtlich sagte er: „Wir alle hätten tot sein können. Auch das Leben eines unbeteiligten Dokumentarfilmers war in Gefahr.“
Friesen hatte gestern Abend in Zella Mehlis zum „Bürgerdialog“ in eine Gaststätte geladen. Da er selbst keinen Führerschein besitzt, fuhr ihn ein Wahlkreismitarbeiter aus Meiningen zum Veranstaltungsort. Die Frage- und Diskussionsrunde mit den interessierten Bürgern dauerte von 18 Uhr bis 20 Uhr. Etwa eine halbe Stunde später habe er sich mit seinen Begleitern auf den Heimweg gemacht, sagte Friesen.
Das Auto seines Mitarbeiters, ein Mercedes E-Klasse, habe auf einem etwas abgelegenen Parkplatz gestanden. Vom Veranstaltungsraum aus sei der Parkplatz nicht zu sehen gewesen. „Wohl deshalb blieben die Täter unbemerkt“, sagte Friesen.
Schon bald, nachdem sie losgefahren waren, habe der Fahrer ein Klappern bemerkt. Friesen: „Da wir uns jedoch keinen Reim darauf machen konnten, sind wir weitergefahren.“ In Suhl setzte der Fahrer zunächst Friesen ab und fuhr dann den Dokumentarfilmer zum Bahnhof. Als er sich auf den Heimweg nach Meiningen machte, sei das Klappern immer lauter und bedrohlicher geworden. „Zuhause angekommen, bat mein Mitarbeiter seinen Sohn, sich das Auto einmal anzusehen. Der stellte schnell fest, dass die Muttern an allen vier Rädern locker waren“, sagte Friesen. Daraufhin habe ihn sein Mitarbeiter gleich angerufen, Friesen selbst informierte die Polizei.
„Ich werde mich nicht einschüchtern lassen“
Er habe sich immer gegen rechts- und linksextremistische Gewalt eingesetzt und sie eindeutig verurteilt, versicherte Friesen. Das gleiche erwarte er nun von allen demokratischen politischen Kräften. „Es gibt keine Opfer erster und zweiter Klasse. Tagtäglich schwappt eine Welle der Gewalt gegen AfD-Mitglieder, unsere Sympathisanten und Mandatsträger über das Land. Es muss endlich Schluss sein mit jeder Form der Bagatellisierung, Verharmlosung und Relativierung“, schrieb er in einer Pressemitteilung.
Linksextremismus sei ebenso wenig „ein aufgebauschtes Problem wie der Rechtsextremismus“. Friesen: „Ich werde mich nicht einschüchtern lassen und mich weiterhin entschieden gegen alle Formen politisch und religiös motivierter Gewalt einsetzen.“
Wegen des anhaltenden Erfolgs der AfD eskalieren gewaltbereite Linke seit über einem Jahr die politische Auseinandersetzung in Thüringen. In Städten wie Jena gibt es immer wieder Aufmärsche gegen die AfD, Wahlkreisbüros werden beschmiert, Tierfäkalien vor die Tür gekippt. Sollten sich die Ereignisse des gestrigen Abends tatsächlich als Anschlag herausstellen, wäre in der Tat eine neue Eskalationsstufe erreicht.
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GEOLITICO Günther Lachmann Quelle
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