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#Alkoholentzug
gastro-brennecke · 7 months
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Delirium Bier – das Bier mit dem rosa Elefanten
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Delirium Bier – das Bier mit dem rosa Elefanten Delirium Bier – schon mal gehört? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit. Denn das Delirium Bier ist ein ganz spezielles Bier, das du als wahrer Bierkenner unbedingt kennen solltest. Zumindest können dir ein paar Fakten und interessante Infos dazu nicht schaden, um bei der nächsten Runde mit anderen Bierliebhabern mit deinem Wissen zu glänzen. Denn das Delirium Bier bzw. der rosa Elefant ist eine wahre Bierlegende. Es stellt sich nur die Frage, ob eigentlich das Bier oder das dazugehörige Logo berühmter ist. Wer weiß. Aber nun wollen wir dich nicht länger auf die Folter spannen. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über das Delirium Bier, seine Herkunft und natürlich auch über den rosa Elefanten. Was ist Delirium Bier? Das Delirium Bier gibt es offiziell bereits seit 1988. Das Original Delirium Bier ist das Delirium Tremens aus der Brauerei Huyghe. Es handelt sich dabei um ein schweres, blondes Bier. Ein echtes Starkbier – der Alkoholgehalt liegt bei 8,5 Prozent! Typisch ist zudem ein hoher Anteil an Kohlensäure und der fruchtiger Geschmack, den man von vielen Biersorten aus Belgien kennt. Das Delirium Tremens ist ein obergäriges Spezialbier, das auf traditionelle Weise und mit reinen Zutaten gebraut wird. Neben der Fruchtigkeit bietet das Delirium Bier geschmacklich auch eine leichte Schärfe und Würze. Der Nachgeschmack ist eher bitter und trocken. Während des Brauprozesses werden drei verschiedene Hefesorten verwendet, die den besonderen Geschmack ausmachen. Und auch der Name des Bieres ist speziell. Denn Delirium tremens ist die Bezeichnung von alkoholbedingten Krankheitssymptomen, die durch Alkoholentzug auftreten. Etwa zwei bis drei Tage nachdem der letzte Alkohol zu sich genommen wurde, können bei Betroffenen mit einer langjährigen Alkoholabhängigkeit beispielsweise Angstzustände, starkes Schwitzen und Zittern, Verwirrung und Orientierungslosigkeit, extreme Albträume oder auch eine tiefgreifende Depression auftreten. Manch einer mag die Namenswahl als etwas makaber empfinden, andere feiern das Delirium Bier mitunter auch wegen des außergewöhnlichen Namens. Fest steht jedenfalls, dass das Bier auffällt – und das ist marketingtechnisch in jedem Fall ein Clou. Woher kommt Delirium Bier? Das Delirium Bier stammt aus Belgien, genauer gesagt aus der Brauerei Huyghe. Ihren Sitz hat die Brauerei in Melle. Melle ist eine Ortsgemeinde in der Provinz Ostflandern. Mit etwa 12.000 Einwohnern ist die Gemeinde eher beschaulich. Die Brauerei Huyghe zählt neben dem Familienpark Harry Malter tatsächlich zu den bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Die Brauerei Huyghe, gegründet von Leon Huyghe, braut seit dem Jahr 1936. Laut der Ortsgeschichte  hat das Bierbrauen in Melle allerdings eine viel längere Tradition, und zwar bereits seit etwa 1654. Obwohl die Huyghe nicht nur das Delirium Bier braut, sondern auch einige andere Biersorten, ist das Starkbier wohl das am meisten verkaufte und getrunkene Bier aus Melle. Da die Brauerei auf diesen Erfolg besonders stolz ist, ist die Fassade der Brauerei in dem bekannten Hellblau gestrichen. Zudem zieren mehrere rosa Elefanten das Gebäude – das Logo des Delirium Bieres. Was ist das Besondere an Delirium Bier? Das Delirium Bier aus Belgien war bereits als bestes Bier der Welt nominiert und wurde im Jahr 1998 sogar mit dem Titel „Best Beer in the World“ ausgezeichnet. Seitdem zählt es offiziell zu den 50 besten Bieren weltweit. Eine große Ehre – aber verdient. Dementsprechend hat es auch schon eine Vielzahl von anderen Auszeichnungen erhalten. Der Geschmack des Delirium Bieres ist einfach eine unvergessliche Mischung aus verschiedenen Fruchtnoten und Gewürzen, die den hohen Alkoholgehalt in den Hintergrund stellen. Trotz traditioneller Brauart mit reinen Zutaten (Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe) ist das Aroma sehr vielschichtig und für den ein oder anderen sogar überraschend. Die Stammwürze liegt bei 19°P. Der Bitterwert (IBU) liegt bei 21. Die perfekte Trinktemperatur liegt bei 8 bis 12°C. Es ist besonders spritzig und intensiv im Genuss. Zudem ist nicht nur der Geschmack ausgezeichnet – auch optisch ist das Delirium Tremens aus Melle etwas ganz Besonderes. Eine weiße Keramikflasche, die etwas sehr Traditionelles hat und gleichzeitig modern und einfach außergewöhnlich ist. Als Logo ein rosa Elefant auf hellblauem Untergrund. Das Design ist unverkennbar und hat viele begeisterte Anhänger. Und auch das dazugehörige Bierglas ist ein spezieller Hingucker. Denn serviert wird das Delirium Bier in einem bauchigen Kelch auf einem asymmetrischen und langen Fuß, der durch seine Struktur und die Form an einen Elefantenrüssel erinnert. Was hat es mit den rosa Elefanten auf sich? Der rosa Elefant ist das Markenzeichen oder auch das Maskottchen des Delirium Bieres bzw. auch der Brauerei Huyghe im belgischen Melle. Auf hellblauem Untergrund kommt der rosa Elefant besonders zur Geltung und ist bei den Fans des weltbekannten Bieres ein echter Star. Natürlich gibt es auch eine Vielzahl an passender Merchandise Artikel mit dem niedlichen Logo. Doch das sind nicht die einzigen Merkmale, die das Delirium Bier optisch hervorheben. In einer weißen Keramikflasche wird das Bier abgefüllt und verkauft. Allein das macht schon etwas her. Mit dem außergewöhnlichen Logo dazu ist das Delirium Tremens ein unverwechselbarer Hingucker. Hier und da wird auch vermutet, dass der Elefant ein Hinweis auf den berühmten Elefanten Dumbo sein könnte, der im gleichnamigen Film von Walt Disney unter Halluzinationen leidet – und Halluzinationen sind eben auch ein mögliches Symptom von Entzugserscheinungen, also dem Delirium tremens. So oder so kannst du damit rechnen, dass die eine Vielzahl an rosa Elefanten begegnen werden, wenn du je ein belgisches Bierfest besuchen solltest. Im Jahr 1992 wurde außerdem die sogenannte Bruderschaft des rosa Elefanten gegründet. Diese umfasst 23 Mitglieder, die die alten Brautraditionen in der Stadt Melle dauerhaft erhalten wollen und sich auch gemeinschaftlich für den guten Zweck einsetzen und Wohltätigkeitsveranstaltungen unterstützen.   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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kapgarden2024 · 8 months
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Für den Nachmittag haben wir Constantia auf dem Programm: die Weingegend direkt auf der anderen Seite des Tafelberges. Wir fahren etwa 30 Minuten, um das erste sehr bekannte Weingut zu ereichen: Groot Constantia. Wie immer ist das Essen sehr gut und das Ambiente nicht zu toppen. Also im Anschluß gleich zum nächsten Weingut. Etwas beschickert aber total happy und entspannt fahren wir in unserer Hotel zurück. Das Abendessen verlegen wir auf unseren Balkon. Vermutlich werden wir im Februar erstmal auf Alkoholentzug und auf eine Diät gehen.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Hausmittel zur Linderung eines Katers am Tag danach - Ein Kater kann mit Müdigkeit, Übelkeit und Muskelschmerzen einhergehen. Die Leute schwören auf bestimmte Katerheilmittel, aber helfen Hausmittel wirklich? Alkoholkonsum kann zu Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Benommenheit und schlechter Laune am nächsten Tag führen. Menschen, die einen Kater haben,... - #Alkohol #Alkoholkonsum #Benommenheit #Erbrechen #Hangover #Hausmittel_gegen_Kater #Kater #Kopfschmerzen #Rausch #Übelkeint
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diaetoxilkapseln712 · 2 years
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Diaetoxil Kapseln Deutschland Bewertungen - Um es in einfachen Worten auszudrücken, Diaetoxil ist eine Pille, die mit Gewichtsverlust in Verbindung gebracht wird. Es hilft, Kalorien auf gesunde, ausgewogene und effiziente Weise zu schmelzen. Die Inhaltsstoffe dieser Tablette sind pflanzlich und enthalten hochwertige Wirkstoffe. Dadurch hilft es unserem Körper, gesund abzunehmen. Der Konsum dieser Tablette wird Ihren Appetit und Ihren Esswillen reduzieren. Deshalb essen Sie nur dann, wenn Sie sollten. Dies führt zu einem geringeren Kalorienverbrauch und Ihrem Verbrauch an gefilterten Kohlenhydraten. Gefilterte Kohlenhydrate sind die Hauptquelle für unerwünschte Fettablagerungen in unserem Körper. Eine reduzierte Aufnahme von Lebensmitteln mit gefilterten Kohlenhydraten hilft automatisch beim Abnehmen.
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Diaetoxil Keto
Eine ketogene Diät, die rein über die tägliche Ernährung induziert wird, beinhaltet neben einigen positiven Effekten auch negative Effekte. Personen, die sich ketogen ernähren und von einem auf den anderen Tag komplett auf den Verzehr von Kohlenhydraten verzichten, können in die sogenannte „Keto-Grippe“ fallen.
Wie es der Name schon verrät, handelt es sich hier tatsächlich um grippeähnliche Symptome, die in der Regel nach 5 bis 7 Tagen ketogener Diät auftritt. Die Hintergründe hierfür sind, dass der Körper in eine Art Entzug fällt, da er sich über lange Zeit an die Aufnahme von Kohlenhydraten gewöhnen konnte. Alkoholentzug folgt einem sehr ähnlichen Schema!
Diaetoxil Tabletten verhindern exakt diesen Diätfehler und helfen, innerhalb weniger Tage in den Zustand der Ketose zu kommen, auch wenn die körpereigenen Speicher noch Kohlenhydrate enthalten. Und all das ohne Anzeichen der Keto-Grippe.
Durch Einnahme der Abnehmkapseln verändert sich der Körper, indem er trainiert wird, um Fett anstelle von Kohlenhydraten zu verbrennen. Üblicherweise geschieht die Energiegewinnung genau umgekehrt, zuerst werden Kohlenhydrate verbraucht und erst wenn diese Speicher geleert sind, schaltet der Organismus auf die Fettverbrennung um. Erst wenn die Kohlenhydratspeicher leer sind, und dies dauert ohne sportliche Betätigung einige Tage, kann demnach der Gewichtsverlust induziert werden. Werden innerhalb dieser Tage Kohlenhydrate mit der Nahrung aufgenommen, verlängert sich das Erreichen des ketogenen Zustandes zusätzlich. Genau an diesem Durchhaltevermögen scheitert es bereits in vielen Fällen.
Die Diaetoxil Kapseln setzen genau an diesem Punkt an. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss täglich die vorgeschriebene Dosis eingenommen werden.
Ein sofortiger Eintritt der synergetischen Wirkung kann nicht erwartet werden. Diese tritt im Regelfall erst nach regelmäßiger, ordnungsgemäßer Einnahme über einen längeren Zeitraum ein. Wichtiger Teil im Wirkungsspektrum der Diaetoxil-Kapseln ist neben Versetzen des Körpers in den ketogenen Zustand die Unterdrückung von Heißhungerattacken und der dadurch besseren Kontrolle der täglichen Kalorienzufuhr. Diese sind oftmals eine typische Begleiterscheinung von herkömmlichen Diäten, die zu einer hohen Kalorienzufuhr innerhalb kurzer Zeit führen, den positiven Effekt einer Diät schnell wieder zunichtemachen und zu unkontrollierter Gewichtszunahme führen. Ein schnelles Einsetzen des Sättigungsgefühls wirkt ebenso förderlich.
Weiters verhindert die regelmäßige Einnahme der Kapseln zusätzliche Fetteinlagerungen und stattet die Verwender mit neuem Selbstbewusstsein und einem positiven Lebensgefühl aus.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2690 / Gerade bin ich am DRK-Klinikum vorbeigefahren
Und dort lag der Eine ans Bett gefesselt. Er wurde fixiert, weil er so starke Entzugssymptome hatte. Davon berichtete er in meinem stationären Alkoholentzug. Obwohl er so starke Entzugssymptome hatte, ist er direkt nach der Entlassung aus dem DRK-Klinikum wieder trinken gegangen gegenüber. Inzwischen war er trocken, aber abhängig von Schmerzmitteln. Die von anderen Substanzen, nicht (nur) von Alkohol abhängig waren, guckten abfällig auf die Alkoholabhängigen in meiner stationären Entgiftung. Wir Alkoholabhängigen waren eher dick, eher träger, eher etwas ungepflegter und eher etwas älter. Ich hab mich da ja weder-noch zugehörig gefühlt. Ich war der Meinung, ich hätte nur ein bisschen zu viel getrunken und dass ich ein Problem mit Alkohol habe; fand es aber eine Unverschämtheit, dass ich entlassen werde mit einem Bericht, in dem steht, ich sei abhängig, seit ich 14 bin. Immerhin haben die sich in der stationären Entgiftung getraut, als Team diese Diagnose zu stellen, die Abhängigkeit nicht erst in die letzten Jahre zu verorten. In der Hafenstadt, wo ich Ende der Nullerjahre mehrere Wochen in der Psychosomatik war, sprach man nur von einem Alkoholabusus und auch in der Tagesklinik in Berlin, die ich dann fünf Monate lang besuchte, war ich immer noch keine Süchtige aus Sicht des Fachpersonals. Es ist gut, dass wir in AA immer mal wieder darüber reden, wie jemand seine erste, seine dritte oder seine 50. Entgiftung angetreten hat und wie kostbar das ist, wenn man endlich trocken bleiben konnte.
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Zum ersten Mal seit 100 Jahren kann ich eine Pommes nicht aufessen! Und es war eine kleine Pommes! Aber ich hab gemerkt, dass ich satt bin. Und dann konnte ich aufhören.
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ghbdoping · 4 years
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Doping mit GHB? - K.-o.-Tropfen im Sport
K.-o.-Tropfen als Dopingmittel? Was paradox erscheint, hat einen realen Hintergrund. GHB, berüchtigt wegen seiner betäubenden Wirkung, ist eng verwandt mit dem körpereigenen Botenstoff GABA, der die Aktivität der Wachstumshormone anregt und so den Muskelaufbau fördern soll. In den 1980er Jahren nutzten daher manche Profi-Athleten GHB als Dopingmittel. Zwar hat es heute im professionellen Bereich keine Bedeutung mehr, doch unter Freizeit- und Hobby-Athleten hält sich das Gerücht über seine anabole Wirkung hartnäckig.
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Medizinische Anwendung und Missbrauch
GHB kommt in der Medizin als Narkosemittel zur Anwendung. Auch in der Behandlung von Narkolepsie und der Parkinson-Krankheit zeigt es in bestimmten Fällen eine positive Wirkung. In Österreich setz man es im Alkoholentzug ein. In der Partyszene wird GHB als Liquid Ecstasy gehandelt. Bei hoher Dosierung werden allerdings aus der Partydroge gefährliche K.-o.-Tropfen, die unter anderem durch sexuelle Übergriffe zu trauriger Berühmtheit gelangten.
GHB als Dopingmittel: was sagt die Wissenschaft?
Es gibt geteilte Meinungen darüber, ob GHB den Aufbau der Muskulatur fördert und wenn ja, wie stark diese Wirkung ist. Andreas Ammann schreibt in seinem Buch "Drogennotfälle" (Verlag Schattauer, 2008): "Neurobiologisch kommt es unter GHB zunächst zu einer Verminderung, danach zur Vermehrung der Dopaminausschüttung, zusätzlich auch zur Ausschüttung von Endorphinen (Hechler et al. 1992). Daneben stimuliert GHB auch die Freisetzung von Wachstumshormonen, woraus sich der Einsatz zum Muskelaufbau bei Sportlern ergab (Takahara et al. 1977)."
George Trendelburg, Neurologe an der Berliner Charité, sagte 2006 gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass "diese Wirkung nie bewiesen wurde". In einer Stellungnahme des LKA Hamburg hieß es 2003 dazu: "Dennoch wird es [GHB] in Bodybuilderkreisen weiterhin missbräuchlich als muskelaufbauendes Präparat eingesetzt, obwohl eine anabole Wirkung bisher nicht eindeutig belegt ist". Dem gegenüber stehen zahlreiche anekdotische Berichte aus Online-Foren, die die Wirkung zu bestätigen scheinen.
Entzug
Wer GHB als Dopingmittel verwendet, tut dies meist im Rahmen einer "Kur" über einen längeren Zeitraum. Die Einnahme von GHB kann allerdings auf lange Sicht sowohl psychisch als auch körperlich zu einer schweren Abhängigkeit führen. Der Entzug geht mit Angstzuständen, Panik, Übelkeit, starkem Schwitzen, Zittern in den Händen und schlechtem Schlaf einher, ähnlich wie der Entzug von Alkohol. Auch können Delirien mit Halluzinationen auftreten. Die Risiken machen für das Absetzen die Aufsicht eines Arztes erforderlich.
Erhältlichkeit und Verbreitung
Ärzte und Patienten mit einem passenden Rezept können völlig legal GHB kaufen. Über entsprechende Kontakte scheinen immer wieder einzelne Einheiten auf den Schwarzmarkt zu gelangen. Auch im Internet gibt es Shops, wo man GHB bestellen kann, dort allerdings nicht immer Apothekenprodukte. Wie hoch deren Qualität ist, kann im Zweifel nur ein Labor bestimmen. Manchmal wird auch die chemische Vorstufe GBL angeboten. Aus medizinischer Sicht ist jedoch dringend davon abzuraten, GHB als Dopingmittel oder für andere Zwecke zu verwenden, die nicht mit einer ärztlich überwachten Therapie in Zusammenhang stehen.
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diebestewgderwelt · 5 years
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Einzug statt Alkoholentzug!
Der September 2019 im WG-Leben mit Kapper, Weili, Olol & Batz: Es ist so weit, the boys are back in town! Nach wochenlanger Wohnungssuche haben wir es endlich geschafft eine Wohnung in Wien zu finden die unseren viel zu hohen Ansprüchen auch wirklich genügt, #beingrichisaburden. Wir leben nun alle in riesigen Zimmern die gar nicht so leicht voll zu räumen sind, haben einen eigenen 8m2 Müllraum und eine Eingangshalle aus grünem Marmor. Klingt jetzt besser als es wirklich ist, einen Wasserschaden haben wir nämlich auch. Aber erst mal der Reihe nach:
1. Der Ikea-Wahnsinn: Sofort am ersten Tag haben wir damit angefangen unsere Wohnung mit Möbeln zu bestücken. Tagelang haben wir in allen Ikeas, XXXLutzen, Möbelixen und sämtlichen Zentrallagern eben dieser Möbelhäuser verbracht. Das schöne daran: Man sieht die ganze Stadt, auch die Vororte und kann am Gürtel herumflitzen. Das schlechte daran: Die meisten Vororte sind schiarch, herumfahren geht dann doch irgendwann am Oarsch, Ikeas sind ein Krampf weil man immer durchs ganze Möbelhaus durchgehen muss, man bringt sich wegen den nicht vorhandenen Fähigkeiten zur Ladesicherung beim Transport fast um, das Kreuz wird vom Möbel schleppen zerstört, WENN ONLINE STEHT DIE MÖBEL SIND VORORT VERFÜGBAR MUSS MA DOCH WIEDER EINE STUNDE ZUM ZENTRALLAGER NACH TIMBUKTU FAHREN OBWOHL MAN DAS MÖBELSTÜCK VORHER EXTRA RESERVIERT HAT und man pusht sich gegenseitig in einen kolossalen Kaufrausch. Wie man sieht ist die “pro & contra - Liste” nicht wirklich ausgeglichen, was sich mit der Zeit auch auf unser Gemüt übertragen hat. Jetzt, 2 Wochen später, sind zumindest die Essentials schon mal erledigt. Wir haben endlich Bänke und müssen nicht mehr Picknicken, nur noch Kappa liegt am Boden und wir müssen nicht ständig Unterhosen nachkaufen, da wir endlich auch eine Waschmaschine haben. 
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2. Die Thunfisch-Tomaten-Nudeln: Fleißige Arbeiter verdienen auch einen feinen Schmaus. Deswegen haben wir uns bei der Metro einen Großvorrat an Thunfisch und Tomatensauce angelegt. Und weil wir faule Menschen sind haben wir extra einen 2. Gefrierschrank gekauft damit wir uns auch einen Großvorrat an eingefrorenen Thunfisch-Tomaten-Nudeln zulegen können. Wir essen fast nichts andres und es schmeckt immer noch großartig. Geheimtipp: Vom Tonnenweise Zwiebel & Knoblauch schneiden auf unseren großen Ikea-Holzbrettern haben diese extrem zum müffeln angefangen und somit die ganze Küche. Das ist aber kein Problem, den Gestank kann man einfach wegbrennen:
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3. Der Wasserschaden: Alles Anzeichen deuteten auf einen ganz normalen, betrunkenen Abend mit viel Bier und Freude. Doch wir haben die Rechnung ohne die unfähigen Bauarbeiter gemacht, die es geschafft haben, dass unsere Dusche schon nach 2 Wochen undicht ist und das Wasser nicht in den Kanal, sondern in unsere Wand abfließt. Das Szenario war sehr lustig: Weili (nüchtern) wollte schlafen gehen und begibt sich ins Bad. Als er länger nicht mehr hinauskommt mach sich Olol (betrunken) auf den Weg um nach ihm zu sehen und fängt sehr laut zu lachen an. “Olol was ist so lustig?”. “Der Weili traut uns im betrunkenen Zustand so wenig zu, dass er uns gar ned zur Hilfe holt und einfach alleine in einer riesigen Wasserlacke hockelt.” Ok klingt eigentlich gar nicht so lustig, dass ist uns ein paar Stunden später dann auch aufgefallen. Alles in allem aber gar nicht so schlimm: Notklempner gerufen, 2 Tage nicht geduscht und mit sämtlichen Handtüchern alles aufgewischt. Jetzt kriegen wir dann noch einen extrem lauten Trockner der in die Wand reingestellt wird und 2 Wochen lang werkeln wird. Ist aber wichtig, wir wollen ja nicht, dass unsre Wand so schimmelt wie unsre Mülltonne unter der Abwasch die wir vergessen haben weil wir sie nie benutzen.
4. Ein faules Olol: Der liebe Olli hat wirklich tolle Eltern. Sie haben sich extra zwei Tage frei genommen und sind nach Wien gefahren um im eine riesige Wand zu bauen, damit er kein Durchgangszimmer mehr hat. Was macht Olli? Er schneidet sich so blad mit uns einen um, dass wir erst um 9 in der Früh wieder heimkommen, während seine Eltern schon längst am bauen sind, macht sich einen Kaffe und setzt sich gemütlich in seinen Lesestuhl und schaut ihnen beim Arbeiten zu. Übertroffen hat das nur der Kappa. Der hat sich während seine Eltern seinen Schrank aufgebaut haben, einfach zu mir ins Bett gelegt und geschlafen.
5. Der Sauger: Wie es sich für eine Männer WG gehört, haben wir natürlich auch einen automatischen Staubsaugerroboter. Es ist wirklich toll, wie viel Spaß man mit diesem Gerät haben kann! Unser Staubsauger hört auf den Namen: SAUGAAAA! und ist nicht der schlauste. Er eignet sich bei Steuerung mit Fernbedienung sehr gut als Bier & Kaffee - Lieferservice. Außerdem ist er auch perfekt zur Prokrastination. Olli hat anstatt zu lernen eine Stunde lang analysiert welche Wege der SAUGAAAA! bei uns in der Wohnung macht. War anscheinend sehr spannend. Manchmal frisst er auch unsere Kabel und Schrauben und wirft meine Gitarre um. Echt nicht nett. Trotzdem gibt es nichts schöneres als um 11 Uhr morgens von dem vertrauten Geräusch unseres kleinsten Mitbewohners geweckt zu werden!
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6. Ausgesperrt: Wir haben erst einen Schlüssel. Das ist wirklich nervig. Es kam also wie es kommen musste und Kappa & Ich haben uns ausgesperrt. Nach 20min verzweifeltem herumsitzen im Stiegenhaus hat uns eine unserer Nachbarinnen gerettet. Sie hatte den Ersatzschlüssel von der Wohnung unsere Vermieterin (die direkt über uns wohnt, dass wird lustig) und hat von dort einen zweiten Schlüssel für uns geholt hat. Wir haben uns natürlich vorbildlich mit Blumen und einer Karte bedankt:
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7. Das DKT-Trinkspiel: Wir sind kreativ, wiff und keck, deswegen haben wir ein neues DKT-Trinkspiel entwickelt: Man muss sein Glas immer dann austrinken, wenn man Zahlen muss. Folgen davon sind: akuter Alkoholmangel, ein Krater in Olli seiner Hand weil er sich mit einer Tschick verbrannt hat, arge Dumm- & Verwirrtheit und ein Saustall. Komischerweise haben wir das immer nur gespielt wenn der Luki zu besuch war. Luki ist also nicht gut für die Gesundheit, dafür aber für die Seele.
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Abschließend noch ein paar Tipps die wir durch unsere Erfahrung im 1. Monat gelernt haben: 1. Es sieht fancy aus wenn man Wachteleier im Kühlschrank hat. 2. “Alfies-Alklieferservice” ist günstig und schnell. 3. Im Wiener Altbau hört man wirklich ALLES aus den danebenliegenden Zimmern. Ja, auch flüstern. 4. Es ist lustig wenn man Damenbesuch hat und diese am Ende des Abends wie bei 1,2 oder 3 auswählen lässt in welches Bett und zu wem sie sich zum übernachten legt. Cringy aber lustig & spannend! 5. Eine alkoholfreie Woche funktioniert nicht. 6. We are the 1%.
Alles in allem ein wirklich toller erster Monat. Noch haben wir uns Lieb. -Batz
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onlinemedikamente · 2 years
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Lorazepam, das unter der Marke Ativan verkauft wird, ist ein Medikament für Benzodiazepine. Es wird zur Behandlung von Angststörungen, Schlafproblemen, aktiven Krampfanfällen einschließlich Status epilepticus, Alkoholentzug und chemotherapiebedingter Übelkeit und Erbrechen eingesetzt.
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kulturell · 3 years
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Guten Morgen, es wird heute wieder ein schöner Tag. Es liegt an Dir selbst ! Vertraue Dir selbst und höre in Dich hinein! Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag. 🌻🙋‍♂️
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1535 / "Dreieinhalb Zimmer, alles voller Flaschen, man konnte kaum treten"
Bei mir stand nur die Küche voll Flaschen. Unter der Vitrine von Großmutti konnte ich gut 20, 30 bauchige Astrapullen verstecken, unter dem Ivarregal dann noch mal zwei Dutzend. Alles voller Flaschen, in allen Zimmern, das hatte ich nicht. Aber neben dem Herd, rechts, links, neben dem Mülleimer, oder einfach zwei, drei Glasflaschen mal im Hausmüll verwühlt, verkleidet mit anderem Müll, damit es nicht so klirrt beim Entsorgen, klirrt beim Gegenstoßen, wenn alles umfällt. Flaschenmikado, alle neun mal neune, Flaschenkegeln. Wenn man das tagtäglich zu Hause hat, ist es nicht mehr witzig und doch lachen wir, die vierfache Mutter, der die Kinder weggenommen wurden und ich, die Kinderlose. Sie hat jetzt einen neuen Trockenheitsgeburtstag, nicht mehr mit mir zusammen im März wie vor vier Jahren. Wir zwei in der Suchtnachsorge. "Alles Gute!", "Dir auch!". Ihre Tochter sollte bald die Untersuchung auf Fetales Alkoholsyndrom haben. Hatte sie dem jüngsten Kind schwanger trinkend geschadet? Ich sollte gar nichts bald. Ich wollte alles - Mann, Kind, Arbeit, Geld. Ich bekam Stabilität, Würde, Ideen, Zugehörigkeit. Ich verlor ein Haustier, sie hat noch eins. Ich verlor einen Elternteil. Sie gewann langsam wieder Kontakt zu einem der Kinder im Heim. Irgendwann ist eine Rückführung geplant. Abstinenz die Voraussetzung. Abstinenz und Alkoholismus passen nicht zusammen. Oder eben doch. Es klirrt nicht mehr bei jedem Schritt.
Ein Schreiber ist gestorben. Leberzirrhose. Alkoholentzug. In einem Artikel ein Zitat zu Alkoholikern mit kirrenden Flaschen daheim. Es gibt Alkoholiker mit Krankheitseinsicht, die trotzdem weitertrinken, die sich nicht anders zu helfen wissen, als den Suff zu zelebrieren, wortgewandt witzelnd. Leberzirrhose - da steht gar nichts von dem Siechtum, von dem gelb angelaufenen Gesicht, Körper, dem Weiß in den Augen, das eben auch Gelb ist. Da steht nichts von dem Bauchwasser, von dem Stau des Giftes im Inneren, weil die Leber überfordert ist, sie kann nicht mehr. Da steht nichts von den Varizen, den Krampfadern im Magen, in der Speiseröhre, von der Blutungsneigung, vom Erbrechen vorm, nach dem, beim Essen, obwohl man (zeitweise) nüchtern ist. Da steht nichts von der Gangunsicherheit, der Greifunfähigkeit, den Koordinationsstörungen, der Polyneuropathie, wie sehr jede verdammte Körperzelle durch all die Schlucke Alkohol in Mitleidenschaft gezogen wurde. Da steht nichts vom "Kognitiven Training", welches ich jetzt, vier Jahre abstinent rückblickend gerne hätte zwangsverordnet bekommen wollen im Jahre 2015 während meiner Alkoholentwöhnungstherapie. Ich machte von da aus keine Lesung im Krankenhaushemdchen (wie der gestorbene Schreiber während eines Alkoholentzuges), obwohl ich mehrere dieser Kleidungsstücke unrechtmäßigerweise in meinem Schrank zu Hause habe. Ich mag die Muster, die Stoffe. Aber es ist eben eine Krankheit. Ich zelebriere das Elend nicht.
Mit jedem so huldigenden Nachruf, der Alkoholismus beiläufig erwähnt, der die Leistungen des Künstlers hervorhebt, anstatt knallhart dazu zu stehen - Wir haben es alle unterschätzt. Wir haben nicht eingegriffen, ihm die Zusammenarbeit nicht aufgekündigt. Wir haben versagt, so wie die zirrhotische Leber. Wir haben den Suff mit unterstützt, wir waren auch machtlos dem Alkohol gegenüber. - Mit jeder solcher Art und Weise um das Wort Alkoholiker herumzuschreiben, tötet man den Toten noch mal und Tausende auf dem Weg dorthin vorab.
Der Alkohol hat Wiglaf Droste im Alter von 57 Jahren das Leben genommen.
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petrabelschner · 4 years
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Alkoholismus Teil 1
Rolf Bollmann empfiehlt
Alkoholentwöhnung
Das Wort Alkoholentzug wird häufig verwendet um den Versuch der Beendigung einer Abhängigkeitserkrankung vom Alkohol zu beschreiben. Das stimmt nur bedingt. Um dies klar zu stellen, wollen wir versuchen den Unterschied zwischen einem Alkoholentzug und einer Alkoholentwöhnung zu erklären.
Der Alkoholentzug ist der erste Schritt eines chronisch kranken…
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hanftube · 5 years
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Alkoholentzug allein heilt keine Alkoholsucht
Alkoholentzug allein heilt keine Alkoholsucht
Generelle Abstinenz führt trockene Alkoholiker zum Rückfall
Jede Alkoholsucht ist anders. Doch vielfach wird eine Alkoholabhängigkeit nicht mit einem Alkoholentzug durchbrochen, sondern durch eine andere Sucht ausgetauscht, um dem nächsten Rückfall zu entgehen. Während die Anonymen Alkoholiker sich gegenseitig die totale Abstinenz predigen, geht das bei vielen Alkoholkranken am Lebensalltag…
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baclofenwiki-blog · 5 years
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Baclofen für den Alkoholentzug (Cochrane database of systematic reviews, 2019)
Baclofen for alcohol withdrawal (Cochrane database of systematic reviews, 2019) Autoren: Jia Liu, Lu-Ning Wang (pp, 11.01.2020)
Abstract im englischen Original
BACKGROUND: Alcohol withdrawal syndrome (AWS) is a distressing and life-threatening condition that usually affects people who are alcohol dependent when they discontinue or decrease their alcohol consumption. Baclofen shows potential for rapidly reducing symptoms of severe AWS in people with alcoholism. Treatment with baclofen is easy to manage and rarely produces euphoria or other pleasant effects, or craving for the drug. This is an updated version of the original Cochrane Review first published in 2011 and last updated in 2017.
OBJECTIVES: To assess the efficacy and safety of baclofen for people with AWS.
SEARCH METHODS: We updated our searches of the following databases to June 2019: the Cochrane Drugs and Alcohol Group Specialised Register, CENTRAL, PubMed, Embase, and CINAHL. We also searched registers of ongoing trials. We handsearched the references quoted in the identified trials, and sought information from researchers, pharmaceutical companies, and relevant trial authors about unpublished or uncompleted trials. We placed no restrictions on language.
SELECTION CRITERIA: We included all randomised controlled clinical trials (RCTs) evaluating baclofen versus placebo or any other treatment for people with AWS. We excluded uncontrolled, non-randomised, or quasi-randomised trials. We included both parallel group and cross-over studies.
DATA COLLECTION AND ANALYSIS: We used standard methodological procedures expected by Cochrane.
MAIN RESULTS: We included four RCTs with 189 randomised participants (one RCT new for this update). None of the included studies reported the primary outcomes of alcohol withdrawal seizures, alcohol withdrawal delirium, or craving. For the comparison of baclofen and placebo (1 study, 31 participants), there was no evidence of a difference in Clinical Institute Withdrawal Assessment of Alcohol Scale, Revised (CIWA-Ar) scores in eight-hour periods from days one to five (very low-quality evidence). For the comparison of baclofen and diazepam (2 studies, 85 participants), there was no evidence of a difference in change from baseline to days 10 to 15 on CIWA-Ar scores (very low-quality evidence, meta-analysis was not performed due to insufficient data). In one study (37 participants), there was no evidence of a difference in participants with at least one adverse event (risk difference (RD) 0.00, 95% confidence interval (CI) -0.10 to 0.10; very low-quality evidence), dropouts (RD 0.00, 95% CI -0.10 to 0.10; very low-quality evidence), and dropouts due to adverse events (RD 0.00, 95% CI -0.10 to 0.10; very low-quality evidence). For the comparison of baclofen and chlordiazepoxide (1 study, 60 participants), there was no evidence of a difference in difference from baseline to nine-day decremental fixed-dose intervention: CIWA-Ar scores (mean difference (MD) 1.00, 95% CI 0.70 to 1.30; very low-quality evidence), global improvement (MD 0.10, 95% CI -0.03 to 0.23; very low-quality evidence), 14/60 participants with adverse events (RD 2.50, 95% CI 0.88 to 7.10; very low-quality of evidence), dropouts (RD 0.00, 95% CI -0.06 to 0.06; very low-quality evidence), and dropouts due to adverse events (RD 0.00, 95% CI -0.06 to 0.06; very low-quality evidence). None of the RCTs provided information on random sequence generation or allocation concealment, therefore, we assessed them at unclear risk of bias. Two RCTs were not of double-blind design and had a high risk of bias in blinding (Addolorato 2006; Girish 2016). One RCT had more than 5% dropouts with high risk of attrition bias (Lyon 2011). We could not assess reporting bias as none of the prepublished protocols were available.
AUTHORS‘ CONCLUSIONS: No conclusions can be drawn about the efficacy and safety of baclofen for the management of alcohol withdrawal because we found insufficient and very low-quality evidence.
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healthupdatede-blog · 6 years
Text
Medizinische Leitlinien – Warum ich mich weigern würde nur nach diesen behandelt zu werden…
Eine Patientin berichtet mir, dass sie von ihrem Hausarzt zwei Medikamente bekommen habe, die ihr bei ihrem schweren Husten helfen sollen. Das Rezept wurde ihr mit den Worten übergeben: „Diese Therapie entspricht den neuesten Leitlinien bei ihren Symptomen! Auch der Lungenfacharzt würde ihnen das verschreiben.“
Aha, der arztgläubige Patient soll wohl erkennen: „Hier werde ich nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft behandelt!“
Man könnte es aber auch anders sehen: Wozu brauche ich eigentlich noch einen Facharzt? Oder:“ Das hört sich ganz danach an, als würde hier nach „Schema F“ behandelt werden“. Ist nicht jeder Husten bei jedem Patienten unterschiedlich?
Nicht nur deswegen rate ich Patienten, Ärzten und Kollegen einmal dringend, die gängigen Leitlinien zur Behandlung von Patienten zu hinterfragen.
Warum Sie als Patient einen Blick hinter die „standardisierten“ Therapieempfehlungen werfen sollten!
Als Erstes sollten wir mal schauen, worum es sich hier eigentlich handelt.
Während es sich bei den Richtlinien um Handlungs- oder Ausführungsvorschriften handelt, die bindend sind, sind Leitlinien eher als „Empfehlungen“ anzusehen.
Laut Wikipedia werden medizinische Leitlinien wie folgt definiert: „Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte Feststellungen, um die Entscheidungen von Ärzten, Zahnärzten, Angehörigen anderer Gesundheitsberufe und Patienten über angemessene Gesundheitsversorgung für spezifische klinische Umstände zu unterstützen.[1] Sie sind – anders als Richtlinien – nicht bindend und müssen an den Einzelfall angepasst werden. Idealerweise berücksichtigen sie auch ökonomische Aspekte der Behandlung (wie z. B. eine Reihe von Leitlinien der AWMF-Mitgliedsgesellschaften).“ (de.wikipedia.org/wiki/Medizinische_Leitlinie –  Stand September 2013).
Und da Leitlinien den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden sollen (zum Beispiel weil es neue Forschungsergebnisse gibt), gibt es bei den Medizinern Kommissionen und Arbeitskreise, die sich dieser Aufgabe gerne annehmen.
ABER: Was dann dabei herauskommen kann, bringt den medizinischen Laien oft ins Staunen!
In meinem Beitrag „Aktuelle Therapie-Empfehlungen: Was der Arzt nicht weiß“ diskutiere ich die erstaunlich weit verbreitete Unwissenheit vieler Ärzte über die eigenen Leitlinien. Nur 40 Prozent der überprüften Ärzte (in einer Untersuchung der Universität Köln) kannten sich mit den geltenden Leitlinien und deren Therapievorschlägen aus.
Die Frage die sich jetzt sofort stellt: Soll das jetzt heißen, dass die anderen 60 Prozent nicht wissen, was sie tun? Oder machen die nur ihre eigene, leitlinienungebundene Medizin? Aber das wäre dann ja schon fast jenseits der Forderung nach evidenzbasiertem Handeln…
Noch ein Beispiel: Unter Neue (Entg)Leitlinien: Alzheimer in 3 Akten geht es um die Bereicherung, der an sich desolaten Therapie von Alzheimer, durch einen neuen Satz Leitlinien. Nur diese spiegeln die Hilflosigkeit der Schulmedizin bei diesem Thema wider und sind alles andere als eine Hilfe oder Bereicherung.
Leitlinie, Leitlinie an der Wand – wer leitet am besten im ganzen Land?
Wenn also Leitlinien kaum bekannt oder aber der evidenzbasierte Ausdruck schulmedizinischer Hilflosigkeit bei einer Erkrankung sind (in diesem Fall bei Alzheimer), dann kann es schlimmer kaum noch kommen – so sollte man annehmen. Aber: wenn man sogenannte „wissenschaftliche Studien“ so manipulieren kann, dass sie die erwünschten Ergebnisse immer wieder reproduzieren, die man auch haben will, dann könnte man das mit den Leitlinien doch genau so machen?
Mein Beitrag Verfälschte Studien für schnellere Zulassung gibt nur eine kleine Kostprobe, warum und wie solche Verfälschungen von Studien von einer evidenzbesessenen Medizinideologie unterstützt werden. In meinem Schulmedizin-Report gehe ich noch detaillierter auf die Vorgehensweisen und Gründe für derart viel Unwissenschaftlichkeit ein.
Beispiele für „falsche“ Leitlinien
Ein Beispiel für jahrelang angewendete falsche Leitlinien sind die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zum Verzehr von Kohlenhydraten. Es geriet schon fast zum Dogma, dass der Anteil von Stärke und Zucker rund 55 % der gesamten Nahrungsaufnahme betragen sollte.
Eine Differenzierung nach Lebensstil oder Alter, geschweige denn dem Vorliegen bestimmter Krankheiten, hielten die Ernährungs-Experten für überflüssig. Schließlich galten Kohlenhydrate als essentielle Lebensmittel. Doch genau das trifft eben nicht zu. Der Stoffwechsel kann auch aus Fetten und Proteinen seine Energie beziehen, daher ist ein Leben auch ohne Kohlenhydrate möglich.
Und nach heutigem Kenntnisstand sind Zucker und Stärke, zumindest in dem lange empfohlenen Übermaß, sogar schädlich. Sie fördern das metabolische Syndrom, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar Krebs. Damit stellen viele unserer gepriesenen „Sättigungsbeilagen“ ein Risiko dar, vorzeitig zu versterben (www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(17)32252-3/fulltext).
Erst 2017 verschwand die Leitlinie der DGE ohne großes Aufheben und fast unbemerkt von der Öffentlichkeit! (www.aerzteblatt.de/archiv/193500/Ernaehrung-Regeln-weitreichend-ueberarbeitet). Ich hoffe, dass meine „Schreiberei“ usw. ja doch noch einen grundlegenden „Dogmenwechsel“ herbeiführt… Leider geht das an den „breiten Massen“ aber offensichtlich immer noch vorbei — zumindest, wenn ich mir mal ansehe, was da so auf dem Laufband im Supermarkt liegt.
Auch die Lehrmeinung, dass Diabetiker Kohlenhydrate sogar zu sich nehmen müssen, geriet ins Wanken. Studien zeigten bei Zuckerkranken, die Kohlenhydrate wegließen oder stark beschränkten, einen optimalen Langzeit-Blutzucker (den HbA-1C) (https://www.aerzteblatt.de/archiv/198373/Diabetes-Typ-1-Strenge-kohlenhydratarme-Diaet-verbessert-HbA-1c-Werte). Viele der Patienten bräuchten bei einer derartigen Diät gar keine Medikamente mehr!
Gefährliche Tricks: Leitlinien für Ärzte sind anfällig für Manipulation
Im Oktober 2013 schlug der „Spiegel“ (wieder einmal) erbarmungslos zu und veröffentlichte einen interessanten Beitrag mit dem Titel: Gefährliche Tricks: Leitlinien für Ärzte sind anfällig für Manipulation (spiegel.de/wissenschaft/medizin/leitlinien-streit-verzerrte-daten-beeinflussen-empfehlungen-a-926041.html). Und wenn man dem Spiegel glauben darf, dann sind in gewissen Teilen die Leitlinien der Medizin eine Kombination aus verfälschten Studien und der Unwissenheit der Ärzte um die Leitlinien und deren Qualität.
Der Spiegel bringt hierfür ein Beispiel: Das Schmerzmittel Gabapentin (Neurotonin®, Gabax®) gehört zur Gruppe der Antikonvulsiva und wird bei Epilepsie und neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Das Medikament gehört zu den am häufigsten verkauften Pillen der Firma Pfizer. Aber 90 Prozent der Einnahmen aus dem Verkauf dieses Medikaments stammen von „Off-label-Verschreibungen“, also Einsätzen der Substanz, für die es keine offiziell zugelassene Indikation gibt.
Pfizer hat es verstanden, auch unter Umgehung der evidenzbasierten Medikamentenzulassung, nicht evidenzbasierte Eigenindikationen zu schaffen, wie zum Beispiel bestimmte Formen von Nystagmus (Augenzittern), Wechseljahresbeschwerden, Schmerzen und Spastik bei Multipler Sklerose, Alkoholentzug, Raucherentwöhnung und noch ein paar mehr.
Inzwischen gibt es von der FDA (in den USA), die Auflage, vor einer erhöhten Selbstmordgefahr der behandelten Patienten zu warnen und diese darauf aufmerksam zu machen. Die Nebenwirkungsliste ist so umfangreich und spannend wie ein Kriminalroman. Im Jahr 2004 wurde Pfizer beziehungsweise seine Tochter Warner-Lambert verurteilt, 430 Millionen Dollar Strafe zu zahlen, als das Gericht es als erwiesen ansah, dass die Firma unerlaubte, eigenmächtige Sonderindikationen geschaffen hatte, mit dem Ziel der Umsatzerhöhung.
Geht es hier noch mir rechten Dingen zu?
Nach dieser kurzen Beschreibung, was das Medikament ist und wie es zum Einsatz kommt, kommt vom Spiegel die Nachricht, dass es inzwischen schon fünf Studien gibt, die zeigen konnten, dass das Schmerzmittel zu nichts nutze ist. Aber dennoch taucht es in den Empfehlungen der Leitlinien der Fachgesellschaft für Neurologie auf (Stand 2013)? Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Medikament, das nichts nutzt, aber die Patienten eventuell in den Selbstmord treibt, wird von Neurologen empfohlen beziehungsweise eingesetzt – von der langen Liste an anderen Nebenwirkung habe ich da noch nicht gesprochen. Geht hier etwas nicht mit rechten Dingen zu?
Die „alte Masche“: unerwünschte Studiendaten verschwinden lassen
Wir erfahren an dieser Stelle, dass Warner-Lambert das einzig Richtige gemacht hat, was diese Industrie in solchen Fällen immer zu machen pflegt: Man hat unerwünschtes Datenmaterial in unzugänglichen Schubladen verschwinden lassen und an deren Stelle Daten aus der „heilen Welt“ veröffentlicht – manche sprechen auch von einer „Märchenwelt“, ich bezeichne es ja auch gerne als „Legoland“. Der eben erwähnte Prozess brachte diese Praktik ans Tageslicht, was aber bis heute niemanden zu stören scheint.
Im „Ärzteblatt“ erschien ein Artikel, der diese Praktiken untersuchte und der „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft (AMWF)“ und deren Arbeit bei der Erstellung der Leitlinien ein nicht besonders rühmliches Urteil verpasste (Besteht ein Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Leitlinien? Zwei Beispiele aus Deutschland).
Aber nicht nur die Neurologen stützen sich auf dubiose Empfehlungen. Auch die europäischen Kardiologen wollen hier nicht hinten anstehen. Sie haben Leitlinien entwickelt, die den Betablocker vermehrt bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Einsatz kommen lassen will. Vater der Idee ist ein niederländischer Mediziner, der wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens seinen Platz in der Universität hat räumen müssen. Und inzwischen gibt es auch einige Tausend Todesfälle, die direkt oder indirekt auf diese Empfehlung zurückgeführt werden können. Ich bleibe mal kurz bei den Betablockern, denn die werden ja immer noch wie bunte Bonbons an die Patienten verteilt. In meinem Beitrag Betablocker für ALLE – Evidenzbasierte Katastrophen der Schulmedizin, gehe ich genau auf diese „Tragödien“ ein.
Wenn man dann noch erfährt, dass viele neue Medikamente Flops sind, dann kann einem doch glatt der Gedanke kommen, dass die Leitlinien nichts als eine der vielen Methoden des Pharmamarketings sind, diese Flops im Markt durchzusetzen, bis diese ihre Kosten (und mehr), wieder eingespielt haben. Am Beispiel Gabapentin ist ein solcher pharmakologischer Flop (keine Wirkung und üble Nebenwirkungen in beträchtlicher Zahl), über die Leitlinien exzellent im Markt plaziert worden, auf Kosten der Kunden = Patienten. Ach… manchmal könnte man einfach den ganzen Tag nur ko… – äh: brechen!
Der Artikel im Ärzteblatt bringt ein weiteres Beispiel. Das Mittel Efalizumab von Merck Serono wird in den einschlägigen Leitlinien als Mittel der Wahl zur Behandlung von Schuppenflechte empfohlen. Diese günstige Bewertung aus deutschen Landen fand jedoch keinen Widerhall auf den britischen Inseln. Denn dort wurde für die Erstellung der Leitlinien sichergestellt, dass keine Personen mit Interessenskonflikten im entscheidungsbefugten Gremium saßen. Im deutschen Gremium dagegen saßen von 15 stimmberechtigten Teilnehmern zehn mit zahlreichen finanziellen Bindungen zur Pharmaindustrie (bis zu 11 verschiedene Unternehmen – https://www.aerzteblatt.de/callback/image.asp?id=57061). Bei aller Unterschiedlichkeit gab es eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen diesen zehn „Spezialisten“: Alle zehn bekamen Gelder von Serono, dem Inhaber der Zulassung von Efalizumab. Und einer der „glorreichen 10“ ist sogar Mitglied im „Advisory Board“ der Serono GmbH. Zufall? Wer da noch an Zufälle glaubt, der glaubt auch noch an den Klapperstorch.
Solche Reporte sind nicht nach dem Geschmack der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
Die AWMF wehrt sich vehement mit gängigen Phrasen:
„Leider wird derzeit kaum öffentlich wahrgenommen, dass die AWMF bereits 2010 eine im internationalen Vergleich sehr innovative Regel zur Darlegung von und zum Umgang mit Interessenkonflikten eingeführt hat.“
Ja…, die dumme Öffentlichkeit, die zu keiner Wahrnehmung fähig ist…
Um also das Wahrnehmungsvermögen von Öffentlichkeit und anderen zu erhöhen, hat die AWMF eine Webseite, die eine Erklärung über den Umgang mit Interessenkonflikten bei Leitlinienvorhaben (awmf.org/leitlinien/awmf-regelwerk/ll-entwicklung/awmf-regelwerk-01-planung-und-organisation/po-interessenkonflikte/interessenskonflikte.html) abgibt. Hier kommt zum Ausdruck, dass eine Finanzierung durch Dritte mit direkter Einflussnahme zur Ablehnung der Anmeldung einer Leitlinienentwicklung führt.
Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Oder mit anderen Worten:
Wenn die Finanzierung durch Dritte zur Ablehnung führt, warum gab es dann zehn Teilnehmer mit Interessenkonflikten und keine Ablehnung der Substanz Efalizumab als Bestand der Leitlinie?
Warum gab es keine Ablehnung aufgrund der Studienlage, die der Substanz bei weitem nicht die Wirksamkeit bescheinigte, die eine „Leitlinien-Substanz“ eigentlich haben sollte?
Was also nutzen öffentlich wahrnehmbare Erklärungen vom Umgang mit Interessenkonflikten auf Webseiten, wenn sich niemand daran halten will?
Auf der Webseite steht das, was jeder hören beziehungsweise lesen will. Die Praxis spricht eine andere Sprache. Wer zahlt für diese Diskrepanz? Der Patient mit Geld und Gesundheit und wenn es ganz schlimm kommen sollte, dann mit seinem Leben.
Ein weiterer Passus aus dieser seltsamen Erklärung:
„Die Interessenkonflikterklärungen aller Mitwirkenden sind im Leitlinienreport der Leitlinie im Detail (z. B. in Tabellenform) wiederzugeben (Anm.: Die Hervorhebung durch den Fettdruck stammt aus dem Original). Die Langfassung der Leitlinie muss das Verfahren der Erfassung und der Bewertung von Interessenkonflikten mit Verweis auf den Leitlinienreport beschreiben.“
Jetzt könnte ein praktisch und logisch denkender Mensch doch glatt auf die Idee kommen, zu fragen, warum Mitwirkende überhaupt Zugang zu einem solchen Gremium haben? Warum also eine „Interessenkonflikterklärung“ (herrliches Beamtendeutsch!), wenn man diese umgehen kann unter Entfernung beziehungsweise nicht Zulassung der fraglichen Teilnehmer – Gänsezeichen oben, Fragefüßchen unten?
Und was passiert, wenn doch ein Konflikt besteht?
Darüber gibt uns besagte Webseite doch sofort Auskunft:
„Fertige Leitlinien, bei denen die Finanzierung Interessenkonflikte enthält oder die Interessenkonflikte einzelner Mitwirkender nicht transparent sind, werden nicht in das AWMF-Register aufgenommen. Den Tatbestand prüfen die Leiter der AWMF-Leitlinienkommission, in strittigen Fällen das AWMF-Präsidium.“
Oder mit anderen Worten: Wenn jemand seine finanziellen Verstrickungen mit der Pharmaindustrie nicht angibt, dann muss die „AWMF-Leitlinienkommission“ beweisen, dass dem so ist und darf dann die neu erarbeiteten Leitlinien knicken.
Sieht so evidenzbasiertes, praktikables Vorgehen aus?
Wer wird die werten Kollegen mit den Interessenkonflikten gegen das Knie treten und ihnen Unlauterkeiten vorwerfen und „unermüdliche Kommissionsarbeit“ gefährden? Wegen dieser paar Tausend Euro stampft doch niemand schwer erarbeitete neue Leitlinien in die Tonne.
Fazit
Zwei Beispiele für eine durchgehende Praxis zeigen, wie marode die Schulmedizin geworden ist. Sie zeigen nur zu deutlich, dass zumindest im Hintergrund finanzielle Interessen im Vordergrund stehen, und dass sich dieses Gebaren in jeden Winkel der Schulmedizin fortsetzt.
Marode Leitlinien, Medikamentenzulassungen mit gefälschten oder erfundenen Studien, Hetzkampagnen gegen die Alternativmedizin scheinen Teil einer Praxis zu sein, wo es in der Medizin nicht mehr um Medizin und schon lange nicht mehr um den Patienten geht.
Und die „aufrichtigen“ Ärzte, die täglich zum Wohle Ihrer Patienten arbeiten (Ja, so etwas gibt es und ich kenne auch Viele davon), sitzen zwischen den Stühlen. Sie müssen neben ihrer Praxis und dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand auch noch für eine Selbstschulung in Sachen Diagnose und Therapie sorgen. Denn Leitlinien, sofern sie bekannt sind, scheinen nichts anderes als Werbefernsehen für Mediziner zu sein und wenig Hilfe bei der Therapie.
Dieser Beitrag wurde erstmalig am 23. Oktober 2013 erstellt und von mir am 6.8.2018 letztmalig aktualisiert. Bild: fotolia.com – Billionphotos
Dieser Beitrag Medizinische Leitlinien – Warum ich mich weigern würde nur nach diesen behandelt zu werden… wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog https://naturheilt.com/blog/medizinische-leitlinien-2013/ via IFTTT
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wirhelfen · 7 years
Note
@Xenija, er trinkt so gut wie jeden Tag. Den Grund warum er damit angefangen hat weiß ich nicht. Jedes mal wenn er so aggressiv wird bin ich kurz davor von zuhause abzuhauen. Er hat meine Mutter damit schon zum weinen gebracht aber er will es anscheinend nicht einsehen das dass ein Problem ist. Meine Mutter hat auch schon tausend mal gesagt das er ihn rausschmeißt wenn das so weitergeht, aber es passiert rein gar nichts...
hm, das ist jetzt schwierig... zumal der Grund nicht bekannt nicht bekannt ist und auch dein Fehler nicht einsieht. Dann frage ich mal so, wann hat er denn zu trinken angefanfen, wenn du den ungefähren Zeitraum weißt, dann überlege was in diesem Zeitraum war.
Die Sache mit der Mutter, ja, deine Mutter versteht ebenfalls, dass das ganze hier nicht weiter gehen kann, aber einen geliebten Menschen rauszuschmeißen ist nicht einfach. Und auch wenn ihr ihn rausscheißt, überlegt wo könne er denn hin? Mit seiner Sucht kommt er nicht weit und er wird dann tiefer fallen.
Ich habe an Anfang gedacht ein kalter Entzug würde etwas bringen, da er ja jeden Tag trinkt, aber darauf reagieren Alkoholiker besonders aggressiv und auch keine gute Idee ist, siehe hier: https://www.alkoholtherapie.net/alkoholentzug-oder-alkoholentwohnung/ 
Was sagt deine Schwester dazu, hat sie vielleicht einen Rat oder versucht beide eure Mutter umzustimmen.
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