#aristokratischer
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Das unwahrscheinliche Komikergespann Curd Jürgens als aristokratischer polnischer Oberst und Danny Kaye als geübter Dauerflüchtling Jacobowsky fliehen mit der reizenden Nicole Maurey und Akim Tamiroff quer durch Frankreich vor den einfallenden Nazis. Ohne Jacobowsky hätten sie es wohl kaum geschafft. Dafür, wie unerträglich die beiden sein können, zeigen sie sich leidlich feinsinnig, und es ist es ist tatsächlich recht witzig. Besonders verglichen mit allen anderen Franz-Werfel-Stoffen, die mir sonst in den Sinn kommen (da kenne ich mich aber nicht so aus, weil ich immer in Alma-Geschichtchen hängenbleibe, wenn ich mich darüber informieren will....)
#Me and the Colonel#Danny Kaye#Curd Jürgens#Nicole Maurey#Akim Tamiriff#Martita Hunt#Film gesehen#Peter Glenville#Franz Werfel
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Biennale Images Vevey 2022
Biennale Images Vevey 2022 lädt die Besucherinnen und Besucher ein, suggerierend mit den ausgestellten Fotos, sich selbst zum Kunstobjekt zu machen.
Das klang spannend, dort wollten wir hin. So reisten wir mit der Bahn an einem sonnigen Septembertag an die Riviera du Lac de Leman nach Vevey. Eine laue Luft wehte und kaum waren wir dort, wurden wir von der Stadt, die sich in ein Museum verwandelt hatte, bereits am Bahnhof von der urbanen, zuhöchst lebendige Stadt und ihrer Atmosphäre verzaubert. Wir mischten uns im Strom der Besucher, Passanten und Bewohner ein und erlebten einen Tag mit sehr viel Lebensqualität. Der Spaziergang führte dem Seeufer entlang und durch teils aristokratisch anmutende Quartiere und Parkanlagen.. Savoir vivre avec un flair français. Ein kulturelles näherkommen, ohne Schranken und dazu kostenlos. Für schweizerische Verhältnisse einmalig.
Together – la vie ensemble
I. Thomas Struth (DE) Unconscious Collectivity
Bild oben: Cathedral de Milan als Fotoplakat vis a vis des Bahnhofs Vevey
Kollektives Unbewusstsein prägt die Stadt. Das bewirkt erst das, was man urban nennt. Wie wir die Objekte erfassen, werden wir ebenso von den Objekten erfasst. Das Gefüge der Architektur verändert unmerklich die Psyche und das Befinden der Menschen.
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Letzte Woche habe ich mal wieder ein TFP Shooting gemacht. Mit einem Hauch Aristokratischer Färbung unserer Nachbarländer. Mit einem sehr fotogenen Modell.#3rdviewphotographyberlin #artisticportrait #artisticphotography #finrartphotography #womanwithstyle #girlwithhat #beautyshoot #tfpshooting (hier: Potsdam, Germany) https://www.instagram.com/p/Cn4N3mpK3mr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#3rdviewphotographyberlin#artisticportrait#artisticphotography#finrartphotography#womanwithstyle#girlwithhat#beautyshoot#tfpshooting
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‹Sisi› - Elisabeth von Österreich-Ungarn
Kurze Einführung in ihre Biografie
Am 10. September 1898 verlässt Kaiserin Elisabeth von Österreich zur Mittagszeit ein Genfer Hotel, um über den See nach Montreux zu fahren. Ihre Hofdame, die Gräfin Sztáray, gibt später zu Protokoll: “Beim Hotel ‘De la Paix’ kam ein Mann auf uns zu. Unmittelbar vor uns schien er plötzlich zu straucheln; er machte eine Bewegung mit der Hand. Ich glaubte, um sich beim Stolpern aufrecht zu halten. Die Kaiserin sank zu Boden. ‘Es ist mir nichts geschehen’, antwortete sie ruhig. Wir erreichten die Anlegestelle. Plötzlich sagte sie mit erstickender Stimme: ‘Jetzt, Ihren Arm, schnell, bitte!’” Kaiserin Elisabeth stirbt noch auf dem Fährboot. Ein kaum bemerkter Stich mit einer spitzen Tischlerfeile hat sie mitten ins Herz getroffen. Der italienische Anarchist Luigi Lucheni verhehlt seine Befriedigung nicht, ein so prominentes Mitglied der verhassten Aristokratie ermordet zu haben. Elf Jahre nach seiner Verurteilung zu lebenslänglichem Kerker erhängt sich Lucheni in seiner Zelle. Die 60-jährige, von Depressionen geplagte Kaiserin hat mehrmals Todesahnungen geäußert, aber Polizeischutz für ihre Reisen abgelehnt. Zu ihrem Schwager, dem Herzog von Alecon, sagte sie, kurz vor dem Attentat: “Wir werden eines gewaltsamen Todes sterben…”
Elisabeth ist die Tochter des bayerischen Herzogs Maximilian von Wittelsbach und seiner Frau Ludovika. 1853, mit 15 Jahren, wird Sisi, wie man sie allgemein nennt, überraschend zur Gattin des österreichischen Kaisers Franz Joseph auserkoren. Der junge Monarch hat sich Hals über Kopf in die kleine Schwester der ihm zugedachten Helene verliebt. Sisi, später oft als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit tituliert, ist fröhlich, witzig und ungestüm. Ihre Jugend hat sie fast ausschließlich auf dem Landsitz in Possenhofen verbracht. Ihr Vater, der nichts von aristokratischer Erziehung hält, hat einmal zu ihr gesagt: “Wenn du und ich nicht Fürsten wären, wären wir zweifellos Reiter in einem Wanderzirkus!” Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die junge Kaiserin nur schwer mit dem Wiener Hofzeremoniell und der strengen Schwiegermutter Sophie zurechtfinden kann. Sisi bringt vier Kinder zur Welt: die Prinzessinnen Sophie und Gisela, Thronfolger Rudolf und Marie Valerie. Sobald diese dem Kindesalter entwachsen sind, nutzt sie jede Gelegenheit, um ihren repräsentativen Pflichten zu entgehen. Franz Joseph toleriert die Lebensweise seiner Frau, die ihre Zeit am liebsten mit Kuraufenthalten und ausgedehnten Reisen verbringt. Elisabeth, die auch gerne Gedichte schreibt, verfällt immer mehr in tiefe Melancholie, die sie ihrem Cousin, dem unglücklichen Ludwig II. von Bayern, seelenverwandt macht. Nach dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf zieht sich die beim Volk beliebte Kaiserin gänzlich vom Hofleben zurück. In den Zeitungen kursieren immer häufiger Meldungen über eine fortschreitende Geisteskrankheit Elisabeths. Sie zeigt aber auch Besonnenheit und Toleranz, nicht zuletzt dadurch, dass sie ihrem vernachlässigten Gatten Franz Joseph den Umgang mit der Burgschauspielerin Katharina Schratt empfiehlt. Sie selbst lässt sich auf der Insel Korfu einen eigenen Palast, das Achilleion, errichten. Viel Zeit verbringt die Kaiserin auch auf Schloss Gödöllö in Ungarn. Ihre Vorliebe für die Magyaren und ihr Nahverhältnis zum Revolutionär Andrássy haben jahrelang immer neuen Gerüchten Nahrung gegeben. Die große Leidenschaft von Elisabeth ist aber zeitlebens das Reisen. Sie führt die Kaiserin im Herbst 1898 nach Genf, wo sie der Tod ereilt.
Quelle: Siehe Link im Titel
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MacAnderson Film
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Die Geschichte spielt in Wien.
Warum ausgerechnet in Wien?
Okay! Ich verstehe schon. Natürlich könnte es überall sein, überall auf dieser Welt. Paris, Rom, Berlin, London oder New York. Ja, diese Städte solltest Du schon einmal gesehen haben.
Dennoch ist die Einzigartigkeit Wiens nicht nur dadurch begründet, das Du Dich unweigerlich in das Jahr 1900 zurückversetzt fühlst. Es liegt auch an einer bestimmten Unbeschwertheit, Gelassenheit, am Kaffee und am Wiener Schmäh.
Ich höre sehr gerne die vielen Geschichten, die mir immer wieder einmal erzählt werden. Manchmal ist es nur eine kleine Anekdote, wenn jemand an mir vorbeigeht. An anderen Tagen eine Lebensgeschichte, die sehr bewegend ist. Es sind ganz normale Menschen, die ich vollkommen unerwartet treffe. Gerade dieses Sammelsurium aus Künstlern auf der eine Seite und den Geschäftstüchtigen auf der anderen Seite, die sich einbinden in das Flair des Wieners, der im Café sitzt oder shoppen geht in Verbindung mit den vielen fremden Nationen, die millionenfach die Stadt bevölkern, lassen einen großen Schatz entstehen.
Am Donaukanal ist ein Platz für die Verliebten zu finden. In der Hofburg wohnt der Kaiser. Hier und dort erlebe ich jene fröhliche Kunst, die in ihrer Harmonie Lebendigkeit beschreibt. Auch wenn die Gassen manchmal noch so klein sind, scheint jeder Pflasterstein dies erlebt zu haben.
Wien ist eine Stadt, die etwas Aristokratisches und Erhabenes hat. Spannend oder überraschend. Jeder kann sich darin durchaus selbst erkennen.
Das ist die Wiener Romantik und a bisserl Toskana.
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aristocrat
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aristocrat
Die Aristokratie ist eine Regierungsform, bei der die Macht und das Ansehen einer Gesellschaft aufgrund von Abstammung und sozialer Stellung auf eine privilegierte Klasse beschränkt sind. Das Wort "Aristokratie" stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich "Herrschaft der Besten". Es handelt sich um eine Form der Eliteherrschaft, bei der die politische Macht und die Vermögenswerte von einer kleinen Zahl wohlhabender und einflussreicher Familien kontrolliert werden.
Traditionell basiert die Aristokratie auf einer erblichen Rangordnung, bei der der Status und die Privilegien von Generation zu Generation vererbt werden. Die Mitglieder der Aristokratie genießen oft eine exklusive Ausbildung, haben Zugang zu landwirtschaftlichem oder Grundbesitz und haben historisch gesehen einen großen Einfluss auf die politischen Entscheidungen einer Gesellschaft ausgeübt.
In der Vergangenheit spielte die Aristokratie eine wichtige Rolle in den meisten Gesellschaften. Sie war verantwortlich für die Bewahrung der Traditionen und die Aufrechterhaltung des sozialen Gefüges. Die Aristokraten hatten die Pflicht, ihr Vermögen und ihre Ressourcen zum Wohl der Gemeinschaft einzusetzen.
Mit der Zeit haben sich jedoch viele Gesellschaften von der Aristokratie als vorherrschende Regierungsform entfernt. Die Ideale der Gleichheit und Demokratie haben zu einem breiteren Zugang zu politischer Teilhabe und sozioökonomischen Chancen geführt.
Obwohl die Aristokratie als Regierungssystem an Bedeutung verloren hat, bleibt sie ein interessantes historisches und soziologisches Thema. Die Untersuchung der Aristokratie ermöglicht es uns, die dynamische Beziehung zwischen Macht, Privilegien und Sozialstruktur besser zu verstehen und die Entwicklung unserer modernen Gesellschaften zu analysieren.
Adel ist ein Begriff, der oft mit dem noblen und aristokratischen Lebensstil in Verbindung gebracht wird. Es gibt eine lange Geschichte von Adelsfamilien, die über Generationen hinweg Macht und Reichtum genießen.
In vielen Ländern gibt es immer noch königliche Familien, die den Titel des Adels halten. Diese Familien sind oft für ihre prächtigen Schlösser, landwirtschaftlichen Ländereien und luxuriösen Lebensstil bekannt.
Adelstitel werden oft vererbt und sind mit bestimmten Privilegien und Verantwortlichkeiten verbunden. Mitglieder des Adels genießen oft politischen Einfluss, diplomatische Immunität und wirtschaftliche Privilegien.
Historisch gesehen diente der Adel als eine Eliteklasse, die über die einfachen Leute herrschte. Sie waren verantwortlich für die Verwaltung des Landes und der Gemeinschaften, in denen sie lebten. Der Adel hatte auch die Verantwortung, ihre Ländereien zu bewirtschaften und für das Wohl ihrer Untergebenen zu sorgen.
Adel hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert und angepasst. In einigen Ländern wurde der Adel abgeschafft oder seine Macht stark eingeschränkt. Dennoch bleibt der Adel ein faszinierendes Thema von historischem Interesse und symbolisiert einen bestimmten Lebensstil und eine Gesellschaftsstruktur.
Menschen, die am Adel interessiert sind, können historische Bücher, Dokumentationen und Filme über berühmte Adelsfamilien und deren Lebensweise erkunden. Dies kann ein tieferes Verständnis für die Geschichte und die Kultur des Landes ermöglichen.
Insgesamt bleibt der Adel ein interessantes und bedeutendes Thema. Es repräsentiert eine Zeit des Glanzes und der Palastgebäude, aber auch eine Zeit der Verantwortung und der Verbindung zur Gemeinschaft. Das Studium der Geschichte des Adels kann uns helfen, die Entwicklung unserer Gesellschaft und die Auswirkungen vergangener Generationen zu verstehen.
Das aristokratische Leben ist von Luxus, Prestige und einem Hauch von Eleganz geprägt. Es ist ein Lebensstil, der historisch gesehen den wohlhabenden und einflussreichen Familien vorbehalten war. In der heutigen Gesellschaft mag dieser Lebensstil seltener sein, jedoch übt er immer noch eine gewisse Faszination aus.
Die aristokratische Lebensweise zeichnet sich durch exklusive Privilegien aus. Angefangen bei prachtvollen Anwesen und Schlössern bis hin zu einer Vielzahl von Dienstboten und Bediensteten, ist der Komfort und die Annehmlichkeit ein zentrales Element dieses Lebensstils. Sich in prunkvollen Salons zu treffen, luxuriöse Bankette zu veranstalten und sich in opulenten Gärten zu entspannen, sind typische Aktivitäten für Menschen, die dieses aristokratische Leben führen.
Eine weitere wichtige Komponente des aristokratischen Lebens ist der Fokus auf Bildung und Kultur. Dabei spielen die Künste, insbesondere Musik, Malerei und Literatur, eine große Rolle. Aristokratische Familien waren oft Mäzene und unterstützten Künstler und Wissenschaftler. Dieser Einsatz für Bildung und Kultur hat dazu beigetragen, dass das aristokratische Leben eng mit dem kulturellen Erbe verbunden ist.
Darüber hinaus ist der Status in der aristokratischen Gesellschaft von großer Bedeutung. Es gibt eine Hierarchie, die auf dem sozialen Stand und dem geerbten Adelstitel basiert. Familien mit einem hohen Rang genießen einen besonderen gesellschaftlichen Status und sind Teil eines exklusiven Netzwerks von Verbindungen. Dies ermöglicht ihnen, politischen Einfluss auszuüben und bestimmte Privilegien zu genießen.
Obwohl das aristokratische Leben früher fast ausschließlich den Adligen vorbehalten war, hat sich dies im Laufe der Zeit geändert. Heute können Menschen aus verschiedenen Hintergründen in die aristokratische Gesellschaft aufsteigen, sei es durch Erwerb von Titeln, Vermögen oder Heirat in eine angesehene Familie. Damit verbunden ist oft auch die Verpflichtung, die Traditionen und Werte der aristokratischen Gesellschaft zu wahren.
Das aristokratische Leben mag für einige vielleicht als überholt oder unnötig erscheinen, aber es bleibt dennoch ein faszinierender und wichtiger Teil der Geschichte und Kultur. Es verkörpert einen Lebensstil, der von Luxus, Prestige und einem Streben nach kultureller Exzellenz geprägt ist.
Die aristokratische Familie gehört zu den etabliertesten und einflussreichsten Familien in der Gesellschaft. Sie stellt eine Elite dar und ist oft mit großem Reichtum und Besitz ausgestattet. Diese Familien haben in der Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt und tragen auch heute noch dazu bei, die soziale Struktur und Hierarchie aufrechtzuerhalten.
Der Ursprung aristokratischer Familien liegt oft in vergangenen Zeiten, in denen die Familienmitglieder einen besonderen Status oder Titel erhalten haben. Häufig handelt es sich um Adelsfamilien, die über Generationen hinweg ihre privilegierte Stellung bewahrt und weitergegeben haben. Die Mitglieder einer aristokratischen Familie tragen oft bekannte und angesehene Nachnamen, die in der Gesellschaft respektiert werden.
Eine besondere Eigenschaft aristokratischer Familien ist ihre enge Verbindung zu politischer Macht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mitglieder dieser Familien hohe politische Ämter bekleiden oder maßgeblichen Einfluss auf Entscheidungen und politische Entwicklungen haben. Dieser Einfluss kann dazu beitragen, dass die Interessen der aristokratischen Familie geschützt und unterstützt werden.
Darüber hinaus sind diese Familien oft für ihre Philanthropie bekannt. Viele aristokratische Familien engagieren sich in Wohltätigkeitsorganisationen oder setzen sich für bestimmte soziale und kulturelle Belange ein. Dies demonstriert ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und ihr Bestreben, etwas zurückzugeben.
Trotz ihrer Privilegien und ihres Wohlstands stehen aristokratische Familien auch vor Herausforderungen. Sie müssen oft mit hohen Erwartungen und hohen Standards umgehen. Ihre öffentliche Rolle und Reputation kann zu einem gewissen Druck führen, da ihr Verhalten und ihre Entscheidungen oft kritisch beobachtet werden.
Insgesamt spielen aristokratische Familien eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft. Sie repräsentieren Tradition, Einfluss und Macht. Ihre Geschichte und ihre Beiträge zur Gesellschaft sind von großer Bedeutung und verdienen Anerkennung, auch wenn sich moderne soziale Strukturen im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben.
Die aristokratische Kultur hat eine lange und reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Diese Kultur ist geprägt von einem hohen Maß an Raffinesse, Eleganz und Stil. Die Aristokratie repräsentiert eine privilegierte Klasse von Menschen, die aufgrund ihrer Geburt oder ihres Adelstitels einen hohen sozialen Status genießen.
In der aristokratischen Kultur gibt es bestimmte Verhaltensregeln und Etikette, die befolgt werden müssen. Diese Regeln helfen dabei, ein Gefühl von Anstand und Kultiviertheit zu bewahren. Dazu gehören zum Beispiel der richtige Umgang mit Besteck, die korrekte Kleidung und der respektvolle Umgang miteinander.
Ein wichtiger Bestandteil der aristokratischen Kultur ist die Kunst und Kultur. Aristokraten haben oft eine Vorliebe für klassische Musik, Opern und Theater. Sie fördern und unterstützen häufig Künstler und Kunstprojekte, um den kulturellen Reichtum zu bewahren und zu erweitern.
Ein weiterer Aspekt der aristokratischen Kultur ist die Liebe zur Bildung und zum intellektuellen Austausch. Aristokraten streben danach, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ständig zu erweitern. Dies führt oft zu einer hohen Anzahl von Gelehrten und Akademikern innerhalb dieser Gemeinschaft.
Tradition spielt in der aristokratischen Kultur ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine Vielzahl von Ritualen und Zeremonien werden von Generation zu Generation weitergegeben, um die Vergangenheit zu ehren und die Gemeinschaft zusammenzuhalten. Diese Traditionen schaffen eine starke Bindung innerhalb der aristokratischen Gesellschaft.
Die aristokratische Kultur hat sich im Laufe der Zeit gewandelt, ist aber immer noch lebendig und faszinierend. Sie repräsentiert eine Ära des Luxus, der Eleganz und des Anstands. Die aristokratische Kultur hat eine einzigartige Art und Weise, die Welt um sich herum zu betrachten und zu genießen.
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Für mich gibt es so etwas wie sünde nicht, sondern nur taten, gedanken oder gefühle, die entweder schön oder hässlich sind.
Stefan George stammte aus dem rheinfränkischen gau · dem alten kulturland · in dem sich germanische und romanische einflüsse seit jahrhunderten vermischt haben. In seinen dichtungen leben das erbe der antike · die klassisch-aristokratische · streng-geformte sprache · die ideale des humanismus · und die wehmut und melancholie · die träumende romantik der deutschen seele.
In leidenschaftlicher auflehnung gegen die brutale · alle härten und auswüchse des lebens zur schau stellende naturalistische literatur des 19. jahrhunderts suchten George und seine freunde die stille · das gleichmaß des schönen · die "mitte des daseins". Erst spät ist der Meister mit seinen jüngern an die öffentlichkeit getreten · und fast widerwillig geschah die drucklegung ihrer werke. In den "blättern für die kunst" formulierte Stefan George sein programm:
𝕶𝖚𝖓𝖘𝖙 𝖋ü𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕶𝖚𝖓𝖘𝖙 :
"𝔨𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔢𝔯𝔣𝔦𝔫𝔡𝔲𝔫𝔤 𝔳𝔬𝔫 𝔤𝔢𝔰𝔠𝔥𝔦𝔠𝔥𝔱𝔢𝔫 · 𝔰𝔬𝔫𝔡𝔢𝔯𝔫 𝔴𝔦𝔢𝔡𝔢𝔯𝔤𝔞𝔟𝔢 𝔳𝔬𝔫 𝔰𝔱𝔦𝔪𝔪𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 · 𝔨𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔟𝔢𝔱𝔯𝔞𝔠𝔥𝔱𝔲𝔫𝔤 · 𝔰𝔬𝔫𝔡𝔢𝔯𝔫 𝔡𝔞𝔯𝔰𝔱𝔢𝔩𝔩𝔲𝔫𝔤 · 𝔨𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔲𝔫𝔱𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔱𝔲𝔫𝔤 · 𝔰𝔬𝔫𝔡𝔢𝔯𝔫 𝔢𝔦𝔫𝔡𝔯𝔲𝔠𝔨."
Der Heidelberger dichterkreis den George als magier und priester des wortes und geistes beherrschte · wollte allein der kunst dienen · unabhängig vom beifall und verständnis der menge. In einsamem stolz formte der meister […] die dunklen nachtschweren strengen verse · die geheimnisvoll deutenden worte. Er war ein überzüchteter nachfahre von Novalis · Hölderlin und Jean Paul · ein Bruder der Franzosen Mallarmé und Baudelaire. Der tod nahte sich ihm als willkommene erlösung in selbsterwählter verbannung. Stefan George starb am 2. Dezember 1933 in der nähe von Locarno.
DIE GROSSEN DER WELT
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Italienisches Flair: Deko-Thema für zu Hause
Italien - das Land der Kunst, Kultur, und des exquisiten Geschmacks. Die Eleganz und Raffinesse des italienischen Lebensstils lassen sich auch in der Kunst der Dekoration widerspiegeln. Wenn Sie Ihr Zuhause mit einem Hauch von Dolce Vita versehen möchten, ist eine Dekoration im italienischen Stil genau das Richtige. Von mediterranen Farben bis hin zu klassischen Elementen der italienischen Ästhetik gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Flair der italienischen Lebensart in Ihr Zuhause zu bringen.
Farben der Sonne und des Meeres
Eine der charakteristischen Eigenschaften der italienischen Dekoration ist die Verwendung von Farben, die die natürliche Schönheit der mediterranen Landschaft widerspiegeln. Sonnengelb, terrakottarot, olivgrün und himmelblau sind typische Farben, die an die warmen Sonnenstrahlen und das kristallklare Wasser des Mittelmeers erinnern. Diese Farben verleihen jedem Raum eine lebendige und einladende Atmosphäre und schaffen eine Verbindung zur Natur.
Mediterrane Materialien und Texturen
Die Verwendung von natürlichen Materialien und Texturen ist ein weiteres Merkmal der italienischen Dekoration. Inspiriert von der Natur und der rustikalen Schönheit des ländlichen Italiens, umfasst dies Materialien wie Terrakotta, Stein, Holz und Keramik. Wählen Sie Möbel und Accessoires aus diesen Materialien, um ein Gefühl von Wärme und Authentizität zu schaffen, das typisch für die italienische Lebensart ist.
Klassische Elemente der italienischen Ästhetik
Der italienische Stil zeichnet sich durch zeitlose Eleganz und Raffinesse aus. Klassische Elemente wie antike Möbel, kunstvolle Wandgemälde, barocke Verzierungen und opulente Kronleuchter verleihen einem Raum eine aristokratische Anmutung und erinnern an die Pracht vergangener Zeiten. Kombinieren Sie diese Elemente mit modernen Akzenten, um einen harmonischen Mix aus Alt und Neu zu schaffen.
Mediterrane Accessoires und Dekorationen
Um das Ambiente einer italienischen Villa oder eines Landhauses zu schaffen, können Sie mediterrane Accessoires und Dekorationen verwenden. Dazu gehören handbemalte Keramikschalen, Terrakotta-Töpfe mit duftenden Kräutern, Olivenölflaschen, Weinkisten, bunte Kerzen und kunstvolle Tischdecken aus Leinen oder Baumwolle. Diese kleinen Details verleihen jedem Raum eine authentische Note und laden die Gäste ein, sich wie in einem idyllischen italienischen Dorf zu fühlen.
Kunstwerke und Kunsthandwerk
Italien ist das Land der Kunst und Kultur, und das spiegelt sich auch in der Dekoration wider. Verwenden Sie kunstvolle Wandgemälde, Skulpturen, Keramikarbeiten und handgefertigte Textilien, um einem Raum einen Hauch von italienischem Flair zu verleihen. Wählen Sie Kunstwerke aus, die von der reichen Geschichte und dem künstlerischen Erbe Italiens inspiriert sind, und stellen Sie sie prominent zur Schau, um ihre Schönheit und Eleganz zu würdigen.
Für die nächste Feier planen wir ein Deko Thema im italien Stil, das unsere Gäste in die charmante Atmosphäre Italiens entführen wird. Die Dekoration wird von warmen Farben, mediterranen Elementen und eleganten Details geprägt sein. Terrakotta-Töpfe mit duftenden Kräutern, handgefertigte Keramikvasen und kunstvolle Tischdecken werden den Tisch schmücken und eine entspannte Atmosphäre schaffen. Mit einem Hauch von Olivenzweigen, Zitronenbäumen und antiken Artefakten werden wir das Flair der italienischen Landschaft nachempfinden und unsere Gäste auf eine kulinarische Reise nach Bella Italia mitnehmen.
Fazit: Eine Hommage an die Schönheit und Eleganz Italiens
Die Dekoration im italienischen Stil ist eine Hommage an die Schönheit, Eleganz und Raffinesse Italiens. Von mediterranen Farben und natürlichen Materialien bis hin zu klassischen Elementen der italienischen Ästhetik gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Flair der italienischen Lebensart in Ihr Zuhause zu bringen. Mit sorgfältig ausgewählten Möbeln, Accessoires, Kunstwerken und Dekorationen können Sie eine Atmosphäre der Wärme, Gastfreundschaft und Lebensfreude schaffen, die das Herz jedes Italienliebhabers höher schlagen lässt. Vive l'Italia!
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Egoistisch, herrisch, verbittert, alter Junggeselle, aristokratisch, neurotisch. Der Priester, laut Papst Franziskus
katholisches.info: (Rom) Im Vatikan fand vor wenige Tagen eine Konferenz zur „ständigen Weiterbildung“ der Priester statt. Darum wurde in kirchlichen Medien einiges Aufsehen gemacht. Der Präfekt des Klerusdikasteriums Lazarus Kardinal You Heung-sik sinnierte darüber, warum heute so viele Priester ihr Priestertum aufgeben, ohne wirklich Antwort darauf zu geben. Eine Antwort könnte Papst Franziskus gegeben haben, indirekt ... http://dlvr.it/T2xgYh
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#deutsch#England#Frankreich#FranzösischeRevolution#Gesellschaft#Guillotine#Hinrichtung#Liebe#London#Opfertod#Paris#Tod#Trauer
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Nizza, Winterurlaubsort an der Riviera
Der Winterkurort Nizza steht seit 2021 auf der UNESCO-Welterbeliste. Der Ort zog im 18. Jahrhundert eine wachsende Zahl vorwiegend britischer aristokratischer und großbürgerlicher Familien an, die es sich zur Gewohnheit machten, hier den Winter zu verbringen. 1832 wurde in Nizza deshalb ein Stadtplanungsschema erarbeitet, um die Stadt für Besucher attraktiver zu machen. Aus dem „Camin dei Ingles“, einem Pfad entlang der Küste, entstand so die prestigeträchtige Promenade des Anglais. Nizza gelang es so, sein mildes Klima und seine Lage zwischen Meer und Alpen bestmöglich zu vermarkten. Nach der Anbindung der Stadt an das europäische Schienennetz kamen immer mehr Wintergäste aus allen Ländern. Für sie wurden jenseits der historischen Altstadt weitere neue Stadtviertel in verschiedensten Baustilen errichtet. Nizza entwickelte sich so unter den vielfältigen kulturellen Einflüssen der Wintergäste und dank der eigenen Bestrebungen zu einem kosmopolitischen Winterkurort. Ich habe auf halber Strecke zwischen Arles und Nizza die Nacht verbracht und meine Fahrt zunächst durch die Berge und dann entlang der Côte d'Azur zieht sich hin. Obwohl es nun schon November ist, ist die Parkplatzsuche in Nizza nicht einfach. Ich parke ein Stück entfernt von der Strandpromenade und habe eine Strecke zu laufen vor mir. Die schwarzen Wolken, die langsam aufziehen, verstärken den Zeitdruck zusätzlich. Aber sie verleihen dem Meer auch eine wunderbare türkise Farbe. Nur wenige Menschen sind am Strand, joggen, meditieren oder angeln und die Möwen fliegen kreischend gegen den Wind.
Ich gehe unter Palmen an der Strandpromenade, der Promenade des Anglais, entlang, vorbei an mondänen Hotels und dem Casino. Als es beginnt zu regnen, flüchte ich erst einmal in ein Café.
Je näher ich dem alten Zentrum und dem Yachthafen komme, umso schöner und repräsentativer werden die Hotels. Der Vergnügungspark ist heute nass und menschenleer. Das Opernhaus spiegelt sich in den Pfützen. Dahinter liegt ein Boulevard mit repräsentativen und aufwändig verzierten Stadtvillen.
Das Stadtviertel Vieux-Nice ist kräftig bunt und sehr romantisch. Ich folge seinen Straßen bis zur Fontaine du Soleil.
Die Fontaine du Soleil ist ein tolles Fotomotiv, sogar bei diesem Wetter.
Daneben beginnt der Jardin Albert 1er. Ich muss feststellen, dass man sich in Nizza wirklich bemüht, es den Gästen angenehm zu machen. Hier gibt es überdachte Bereiche mit bequemen Stühlen, wo die Besucher auch heute trocken sitzen und lesen oder stricken.
Es gäbe noch so viel zu sehen, doch der Regen hat wieder zugenommen und das Wasser beginnt bereits in Sturzbächen von Berg herab zu strömen. Deshalb fotografiere ich nur noch schnell einige Häuser am Wege und nehme recht ungern Abschied von dieser wunderschönen Stadt mit ihrem ganz besonderen Flair.
Resümee
Nizza ist einer der mondänen Badeorte, die wie eine Perlenkette entlang der Côte d'Azur aufgereiht liegen. Das Klima ist auch im Winter mild, die Landschaft ist außergewöhnlich schön. Nizza wurde ganz gezielt als Winterkurort für Gäste aus dem Ausland entwickelt und ähnelt in seiner Anlage den großen europäischen Kurorten. Im Gegenzug trugen die ausländischen Einflüsse zu einem bunten und vielgestaltigen Stadtbild bei. Ich habe Nizza bei widrigen Wetterbedingungen besucht und trotzdem einige wunderbare und durchaus erholsame Stunden am Strand, im Park und im Café verbracht. Die Côte d'Azur und die dahinter aufragenden Alpen sind meine klare Empfehlung für eine Tour nach Südfrankreich.
Kaum habe ich die Stadtgrenze hinter mir gelassen, komme ich in den Herbstfarbenwunderwald und schlängele mich in steilen Serpentinen in die Alpes-Côte d’Azur, wo ich in einem kleinen Bergdorf übernachte. Am nächsten Tag durchquere ich die Alpen Richtung Grenoble und erlebe eine der landschaftlich schönsten Etappen meiner Reise.
Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Frankreich#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Nizza#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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aristokratischer replied to your post: I’m angry and quite offended that you don’t have a...
“Like, even a little one. I’m attractive. I have a nice ass. My personality is shit, but at least I’m aware of that part.”
I’m straight now.
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aristokratischer replied to your post: I want to make love to you.
He’s blushing. “Oh–well, do feel free, then. Express yourself as much as you need to.”
“That easy, huh?” He laughs, hands dropping to Roderich’s waist, tugging the smaller man towards him. “How should I start? By kissing every inch of you?” He tilts his head, and creates a line of soft kisses along Roderich’s jaw.
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aristokratischer replied to your post: okay but also consider this.franzi’s musik being...
consider: Musik happening when one of them gets off
i’d say “headcanon accepted” but that would imply this isn’t already canon
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