#anrufung
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aschenblumen · 2 years ago
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¿Quién sabe qué buscaron en las rocas y cumbres? ¿Una palabra? Bien la guardamos en la boca; pues suena más bella en nuestros dos idiomas y seguirá conjugando, aunque los dos callemos. En otro lugar se cierran los pasos de montaña, aquí se intercambia un saludo, se comparte el pan. Y todos traen, para cicatrizar la frontera, un puñado de cielo y un puñado de tierra. Y si bien en Babel se confundiese el mundo, se torciera tu lengua y flexionase la mía – pero aquel espíritu que recorría Judea pronunciaba los mismos engañosos sonidos. Desde que los nombres nos acunan en las cosas, desde que damos señales, nos llega una señal, la nieve no solo es el blanco caído del cielo, también significa el silencio que nos invade.
— Ingeborg Bachmann, «De un país, de un río, de los lagos» (fr. V) en Invocación a la Osa Mayor, poemario compilado en Poesía completa. Traducción de Cecilia Dreymüller.
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1, 3 & 7 for the ask meme ✨️
1: 6 of the songs you listen to most?
'Demonz in Paris' - ONI INC.
'Necrotic Grip' - do not resurrect
'Heart Of Glass' - Heffy
'Band Aids' - SUMMER ALONE
'SPIT IN MY FACE!' - ThxSoMch
'feelings in a wildfire' - kwasi kao
3: Grab the book nearest to you, turn to page 23, give me line 17.
„Bevor Sie den Schlüssel verlesen, lesen Sie, bis der Lärm verstummt ist, erneut die dritte Anrufung” - Zeile 16-17, Das Grand Grimoire
7: What’s your strangest talent?
Ich würde es nicht unbedingt ein Talent nennen, aber ich kann verdammt gut Spiegeln. Am besten kann ich Stimmen, Dialekte und die genrelle Ausdrucksweise meines Gegenübers spiegeln. Meine Stimme bleibt immer meine Stimme, aber mein Freund sagt, dass er manchmal das Gefühl hat, neben einer völlig anderen Person zu sitzen, weil sich meine gesamte Ausstrahlung, Tonlage etc. verändert.
Ich hab auch so einen Tick, dass ich aus Langeweile oder Genervtheit beim Videos gucken die Youtube-Werbungen nachmache. Ich muss den Werbespruch nur einmal hören und kann den mega gut nachsprechen - Tonlage, Lautstärke, Betonung passt irgendwie alles.
Mein Freund war einmal etwas schockiert, weil ich wie eine alte Frau geklungen habe 😂 Kleine Kinder kann ich auch gut nachsprechen und ich kann extrem viele, komische Geräusche mit meinem Mund machen. Ich kann auch Zombiegeräusche oder das Knurren eines Hundes gut nachmachen. Also, ich weiß auch nicht..
Ich benutz das meistens, um mir die Langeweile zu vertreiben oder wenn ich Freunden sehr dramatisch ein Erlebnis erzähle 😅
In Zukunft hab ich vor, mehr mit meiner Stimme zu machen. Vielleicht lerne ich ja Screaming oder Growling oder so 😏
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nordseehexe · 1 year ago
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Al-Uzza – Altarabische Göttin des Morgensterns
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka.
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Segensvoller Neubeginn
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka. Hier soll der Prophet Mohammed, dessen Stamm diese Göttin besonders verehrte, selbst ihren schwarzen Stein in die Kaaba gelegt haben.
Bevor der Islam sich durchsetzen konnte, versahen Priesterinnen ihren Kult. Auch später noch nannten sich die Wächter der Kaaba „Söhne der Alten Frau”. Drei Akazien stellten dort ihren Thron dar, die Göttin selbst lebte in einem Baum.
Sie wird als Starke, Gewaltige und Mächtige verehrt und verkörpert den jungfräulichen Kriegeraspekt. Al-Uzza steht sowohl für den Aspekt der Liebe, als auch den des Krieges, indem sie für Selbstsicherheit steht und in Kriegs- oder Kampfsituationen Schutz gewährt. Sie wird oft in Kampfesrüstung dargestellt.
Göttin des Neubeginns
Al-Uzza kündet den neuen Tag an und ist damit auch die Göttin für einen kräftigen und segensvollen Neubeginn. Al-Uzza ist als jungfräuliche Kriegerin und Jüngste ein Aspekt der dreifachen Göttin gemeinsam mit Manat (Abendstern) und Al-Lat (Mond).
In einer anderen Auslegung ist die Göttin Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin.
Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Mohammed bekämpfte den Kult der Göttin als Unglauben und ließ das Heiligtum der Al-Uzza, in dem sich nach einigen Überlieferungen auch ein Orakel befunden haben soll, nach der Eroberung Mekkas zerstören. Der Glaube an sie überlebte dennoch im Islam, indem sie im Koran als eine der drei Töchter Allahs erwähnt ist.
Katzen und Delphine
Heilig sind ihr Katzen, vor allem große Raubkatzen. In der Stadt Petra gibt es ihr zu Ehren einen Tempel der geflügelten Löwen.
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All-Uzza hilft bei Liebesangelegenheiten, bei unterstützenden Bindungen, bei neuen Entwicklungen, sie ist die Beschützerin von Frauen, die in Gefahr sind und hilft ihnen dabei, ihre innere Stärke zu entwickeln und sich zur Wehr zu setzen. Sie unterstützt Frauen, ihre Zuversicht und Wachsamkeit (eine Katzenkraft!) zu stärken.
Darüber hinaus begleitet und beschützt Al-Uzza auch Schiffe auf ihren Reisen über den Ozean (Morgenstern). Sie wird auch als Delphin symbolisiert, der entlang der Schiffe schwimmt und sie bewacht.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Amphibolie, Zweideutigkeit und Polarität
1.
Zweideutigkeit ist die Eigenschaft von Objekten, die nicht in Bewegung sein müssen, deren beide Seite aber eindeutig sein sollen, damit die Deutigkeit bezifferbar, das Deuten zählbar und zählend, zu allem dem ein Dritter/ Drittes ab- und anrufbar bleibt. Diese Ab- und Anrufung geschieht meist in einem melancholischen Diskurs: Der, das Dritte wird als verschwunden vorgestellt. Die Einheit wird in der, besser gesagt in die Vergangenheit gelegt (verlegt wird sie nicht, den erst da taucht sie auf) und dann als fragmentiert beschrieben. Fragmentierung ist ein Luxus, ein Füllhorn, sie verbraucht sich nicht, jede Generation entdeckt ihre, zum Beispiel die ihrer Gesellschaft. Der, das Dritte ist eine scheinbar duldsame Referenz, auch für die Zweideutigkeit. Anselm Haverkamp hat in einer kleinen Publikation vom akademischen August Verlag versucht, die Zweideutigkeit neu zu definieren, aber schon der Titel seines Textes ("Die Zweideutigkeit der Kunst"), der dort verwendete Genitiv und die historische Belastung des Kunstbegriffes haben seinem Anliegen, so scheint es mir, einen Riegel, eine Sperrigkeit eingeschoben. Den Genitiv kann man sich sparen. Wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing. Man kann, muss sich aber nicht an Zweideutigkeit aufhalten.
2.
Polarität ist die Eigenschaft von Objekten, die in Bewegung sein, in Bewegung involviert sein, also bewegt und/oder bewegend (auch nur Bewegung ermöglichend oder formatierend) sein müssen und deren Seiten weder abschließend bezifferbar noch eindeutig sein sollen. In der Bewegung kommt ein Kreisen (sowohl im Sinne der Drehung als auch im Sinne des Kreischens), eine Ellipse vor. Darin kommen Kehren, Wenden und Kippen vor.
3.
Zweideutigkeit und Polarität sind Amphibolien. Was sag ich? Das sind die Gebrüder Karamasov unter den Kindern der Amphibolie. Man denkt oft nämlich, dass sie mehr sind als sie eigentlich sind. Am Ende von Dostojewskis Buch, nachdem man wegen innerer Konflikte, vor allem aber wegen der in Russland kultivierten, abundanten Verwendung von Kosenamen schon dachte, das seien ca. 25 Gebrüder Karamasov, stellt sich heraus, dass es doch nur 3 1/2 Brüder Karamasov sind. Die Amphibolie macht Vermehrung und Verminderung mit, sie kommt aus der Kontraktion und der Distraktion, wegen derer wir den einem Namen, dem anderen Begriffe geben wollen.
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babyawacs · 1 month ago
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.@karlsruhe @karlsruhe @dejureorg @dejure ‎#schuldenbremse :  @bundestag .@bundestag @bundesrat @cdu @csu .@cdu .@csu .@spd .@spd_de @spd @spd_de @die_g ruenen .@die_gruenen .@fdp @fdp .@deutschland @deutschland @bild @phoenix_de @welt @dw @hamburg @b erlin @muenchen @stuttgart @frankfurt @iiiiiiiiigittttttblossnichtkoeln @bonn ‎ was bewacht der gerichtshof? dass notwendigkeit zur anrufung re chtfertigt ist es eine legale prozedurale anwendung bestehenden rechts: und vorallem schadet die anwendung des rechts auf diese art w e m was vom geri chtshof zu bewachenden  diegruenen sollten w i r t s c h a f t s w a c h s t u m x gruen x eigentlichniemals durchsetzbar sonst  j e t z t einfordern x konservatimen pppppompp gefaellgist nicht im wege stehen danach
.@karlsruhe @karlsruhe @dejureorg @dejure ‎#schuldenbremse : @bundestag .@bundestag @bundesrat @cdu @csu .@cdu .@csu .@spd .@spd_de @spd @spd_de @die_gruenen .@die_gruenen .@fdp @fdp .@deutschland @deutschland @bild @phoenix_de @welt @dw @hamburg @berlin @muenchen @stuttgart @frankfurt @iiiiiiiiigittttttblossnichtkoeln @bonn ‎ was bewacht der gerichtshof? dass notwendigkeit zur anrufung…
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channeledhistory · 11 months ago
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[...]
Im Hintergrund beklagen einige AfD-Bundespolitiker seit Monaten, ihre Partei manövriere sich ins europäische Abseits. Das liegt auch daran, dass Krah angeblich ohnehin mit der ID-Fraktion brechen wollte, die von Transatlantikern geprägt wird. Nur sind die Kritiker nicht die tonangebenden Akteure in der AfD. Hinter denen wiederum steht das Vorfeld der Partei, also Aktivisten, alternative Medien und Denkfabriken.
Geht es nach ihnen, dann droht der AfD eine „Melonisierung“. Sie dürfe sich etablierten Parteien oder Medien nicht anbiedern, indem sie liberaler auftritt, um kurzfristig anschluss- und mehrheitsfähig zu sein. Um letztlich nur regieren und Posten behalten zu können. Das ist es, was Teile der AfD der italienischen Ministerpräsidentin Meloni vorwerfen: dass sie sich opportunistisch verhalte und grundlegende Ideale aufgebe, sei es auf nationaler oder europäischer Ebene.
In der Migrationspolitik zum Beispiel, in der sie weniger resolut vorgeht als im Wahlkampf versprochen. Oder in der Außenpolitik, da sie an der Seite der USA und der von Russland angegriffenen Ukraine steht.
Man denkt in diesen AfD-Kreisen also weniger an die nächsten Wahlen, anders als das französische Rassemblement National. Man denkt langfristig. „Was ist à la longue eine rechte Regierungsoption wert, wenn sie das falsche Alte neu konsequent weiterführt, unter Anrufung nationaler Symbole und unter Verwendung eines patriotischen Jargons, aber ansonsten keine grundsätzlichen Weichen anders stellt“, analysierte etwa der neurechte Publizist Benedikt Kaiser. Er ist Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten.
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bga-koeln · 1 year ago
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Ausladung als Signal?
Die Kontroverse um Nancy Fraser und ihre Leerstellen
Seit dem 7. Oktober 2023 haben antisemitische Vorfälle global massiv zugenommen. Das hat nicht zuletzt dazu geführt, dass auch deutsche Politiker:innen „unsere Verantwortung“ betonen und bemüht sind, Härte und Entschlossenheit zum Ausdruck zu bringen. Die Instrumente ihrer selektiven Antisemitismusbekämpfung scheinen – neben der reflexhaften Anrufung von Demokratieförderung, (politischer) Bildung und „Extremismusprävention“ als „Feuerwehr“ – primär in der Überarbeitung des Einbürgerungstests, der nun Fragen zum Staat Israel, zum Judentum und Holocaust beinhalten soll, und in vermehrten Abschiebungen und Ausweisungen zu bestehen. So verkündete es die Bundesinnenministerin Nancy Faeser anlässlich ihrer Rede im Bundestag am 9. November „'Nie wieder' ist jetzt“, bezeichnete später das Bekenntnis zur „Verantwortung Deutschlands“ als „glasklare rote Linie“ für die Einbürgerung und forderte die Ausweisung von Hamas-Unterstützern[1][2]. Zwar bleibt Repression im Kampf gegen Antisemitismus unverzichtbar, doch dient der bundesdeutsche Antisemitismus-Diskurs primär der Selbstentlastung und zeugt von Hilflosigkeit: Der Antisemitismus – einst beliebtes Exportprodukt des Exportweltmeisters der Herzen – gilt heute als „importiert“ und wird bekämpft als Antisemitismus der „Anderen“. 
Die Antisemitismuskritik steht hier vor der Aufgabe, die gesellschaftlichen und ideologischen Grundlagen des offenen und chiffrierten Antisemitismus zu benennen und seine Konjunktur in die gegenwärtige autoritäre gesellschaftliche Dynamik und das „kulturelle Klima“ einzuordnen. Dies erfordert selbstredend auch eine klare Benennung jener regressiven Tendenzen, die in progressiver Form daherkommen, wozu etwa manichäisch-strukturierte antiimperialistische oder postkoloniale Weltbilder zählen, die in Israel und im Zionismus als widersprüchlicher nationaler Befreiungsbewegung das absolut Böse imaginieren. 
Doch statt eine solche mühevolle Aufklärungsarbeit zu betreiben, glänzten und glänzen „kritische Theoretiker:innen“ und „kritische Wissenschaftler:innen“ durch die Verbreitung unzähliger „israelkritischer“ offener Briefe: So auch Nancy Fraser, die u.a. den offenen Brief „Philosophy for Palestine“ [3] unterzeichnete. Diese Unterschrift führte nun zur Entscheidung der Universität zu Köln, Fraser von der Albertus-Magnus-Professur an der Universität zu Köln wieder auszuladen.
Der offene Brief vermittelt ein unterkomplexes, von mangelndem historischem Wissen geprägtes Bild des Nahostkonfliktes und der Situation der israelischen und palästinensischen Bevölkerung in der Region. Die Autor:innen stellen die Legitimität Israels seit seiner Gründung 1948 faktisch infrage und verwenden dabei die bekannten Attribute der Delegitimation und Dämonisierung des israelischen Staates als „ethno-supremacist state“, „occupation state“, „system of apartheid“, welches in Gaza ein „massacre“ und einen „unfolding genocide“ an der palästinensischen Bevölkerung verübe. Der genozidale Terrorangriff vom 07.10.2023 durch die islamistische Hamas und weitere terroristische Gruppierungen wird in dem Brief in rechtfertigender Weise als Folge der Konfliktgeschichte seit der Gründung des Staates Israel relativiert, ohne ihn zu verurteilen und ohne ein Wort zum Schicksal der israelischen und internationalen Opfer und Geiseln. Zum regressiven und totalitären Charakter der beteiligten Terrororganisationen sowie zur Rolle der antisemitischen Ideologie im israelisch-palästinensischen Konflikt fehlt in dem Brief jede Reflexion und Erörterung. Stattdessen werden simple Dichotomien („oppressor“ vs. „oppressed“) bemüht und so eine falsche Eindeutigkeit des Konfliktgeschehens hergestellt. Der Brief endet mit dem Aufruf zum akademischen und kulturellen Boykott israelischer Institutionen: „We invite our fellow philosophers to join us in solidarity with Palestine and the struggle against apartheid and occupation. In particular, join us in supporting the academic and cultural boycott of Israeli institutions—distinct from individuals—as outlined by the Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI)."
Fraser trägt in dem offenen Brief „Philosophy for Palestine“ einen antiisraelischen Boykottaufruf mit, der sich gegen kulturelle und akademische Institutionen richtet. Ihre Ausladung, wie von manchen kritischen Kritiker:innen nun mit z.T. großem Impetus vorgebracht, als „Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit“ zu bezeichnen und als „ein weiterer Versuch, die öffentliche und wissenschaftliche Diskussion zu Israel und Palästina unter Verweis auf vermeintlich eindeutige und regierungsamtlich definierte rote Linien einzuschränken“[4], ist sachlich unzutreffend und intellektueller Unsinn. Über Frasers Arbeiten und Thesen kann an der Universität zu Köln und anderswo frei diskutiert werden. Zudem sagt Fraser selbst, dass sie über Aspekte der Arbeit in kapitalistischen Gesellschaften sprechen wollte, einem Thema, „das mit Israel oder Palästina direkt nichts zu tun hatte.“[5] Im Zusatz zu ihrer Stellungnahme hat die Universität zu Köln eindeutig die Ehrung Frasers, nicht aber jeden Auftritt Frasers an der Universität abgelehnt: „Insofern ist es eine Frage der Ehrung, und ob die Ehrung angemessen ist. Es geht gar nicht darum, ob Frau Fraser auf Einladung einer Kollegin oder eines Kollegen grundsätzlich eine Vorlesung halten kann, auftreten kann an unserer Universität zu Köln und auch ihre Positionen deutlich machen kann.“[6]
Während Frasers Unterzeichnung des offenen Briefes ausschlaggebend für ihre Ausladung war, erschien im Februar noch ein weiterer Protestbrief mit Frasers Unterschrift, in dem den Regierungen der USA und Israels eine Instrumentalisierung und ein Missbrauch der Hamas-Vergewaltigungen und der misogynen Gewalt im Zuge des Terrorangriffs des 7. Oktober vorgeworfen wird[7][8]. Belege für die Behauptung, Israel würde die Vergewaltigungen propagandistisch ausbeuten, um die Aufmerksamkeit vom Gaza-Krieg abzulenken, fehlen weitgehend. Ebenso wird der israelische Staat als Ganzer delegitimiert, etwa wenn es heißt, Israel „has maintained a stifling, racist and dehumanizing occupation for 75 years“. Die Besatzung betreffe entsprechend nicht bestimmte Gebiete, bereits die Staatsgründung stelle ein rassistisches Unterfangen dar.
Es bleibt bemerkenswert, dass kritische Theoretiker:innen, deren Berufsalltag die genaue „Arbeit am Begriff“ ist, zu den oben beschriebenen inhaltlich unschlüssigen Folgerungen kommen und gleichzeitig den eindeutigen Aufruf Frasers zum kulturellen und akademischen Boykott israelischer Institutionen, ignorieren. Doch die einseitigen Positionierungen und das „Schweigen der Kritik“ [9] scheinen kein Zufall zu sein: Denn für die Mehrheit der (akademisch-etablierten) Vertreter:innen der Kritischen Theorie stellt der Antisemitismus in der Analyse und Kritik kapitalistischer Vergesellschaftung keinen Referenzpunkt dar. Diese Leerstelle der Theoriebildung ist folgenreich, denn eine Gesellschaftskritik ohne systematische Reflexion auf den Antisemitismus als konformistische Rebellion und Basisideologie bürgerlich-kapitalistischer Gesellschaft bleibt auch unfähig, die Gefahren eines sich progressiv wähnenden fetischistischen Antikapitalismus und des Umschlags von Revolte in Ressentiment zu erfassen. Ebenso wird erst auf einer solchen ideologiekritischen Grundlage die globale Obsession mit Israel als dem „Juden unter den Staaten“ (Léon Poliakov) verständlich. Auch in Frasers neustem Buch „Der Allesfresser“ (Original „Cannibal Capitalism”), in dem sie beansprucht, „unser“ Verständnis von Kapitalismus als Gesellschaftsform – im Gegensatz zur Wirtschaftsform – zu erweitern und „alle Unterdrückungen, Widersprüche und Konflikte der gegenwärtigen Situation in einem einzigen analytischen Rahmen zusammen[zufassen]“ [10, Hervorhebung im Original] fehlt jede Berücksichtigung des Antisemitismus. Die Reaktionen auf den 7. Oktober haben erneut vor Augen geführt, wie Antisemitismus in weiten Teilen der (radikalen) Linken ausgeblendet oder durch manichäische Deutungen befördert wird. Auch die sozialen Bewegungen der Gegenwart verdeutlichen die Affinität linker Positionen zu personalisierenden, fetischistischen und manichäischen Deutungsmustern, die in Krisenzeiten virulenter werden, da sie die Verdrängung der eigenen Ohnmacht, Verstrickung und Marginalisierung erlauben und Ambivalenzen ausblenden. In Zeiten eines wachsenden Antisemitismus ist die ausbleibende Selbstreflexion dieser Bewegungen – auch durch Vertreter:innen der akademisch-etablierten Kritischen Theorie wie Fraser – verheerend. Vor dem Hintergrund dieser Leerstelle und eines offenkundig fehlenden Begriffs von Antisemitismus scheint es jedoch nur folgerichtig, dass auch Fraser keine Sensibilität für die Notwendigkeit eines jüdischen Staates und die Widersprüche und Aporien seiner Konstitution hat.[11] Kritikwürdig scheint daher nicht nur der Boykottaufruf des Briefes „Philosophy for Palestine“, sondern ebenso Frasers Projekt eine Analyse der „allgemeine[n] Krise“ und der verwobenen „verschiedenen Übel“ vorzunehmen und ein „gegenhegemoniales Projekt der ökologisch-gesellschaftlichen Transformation“ zu entwickeln[12], dabei den Antisemitismus allerdings völlig auszublenden.
Dass Fraser nicht mit der Albertus-Magnus-Professur zusätzlich „geehrt“ werden soll, scheint nachvollziehbar und angemessen. Mit einem „McCarthysmus“, wie sie selbst insinuiert, hat die Entscheidung wenig zu tun. Doch anstatt – wie von Verteidiger:innen und Gegner:innen der Ausladung – einen möglichen Verlust der (internationalen) Reputation der Universität zu Köln zu beklagen, könnte das Spektakel Anlass dazu geben, auf Distanz zu den Ritualen des akademischen Wissenschaftsbetriebs zu gehen, in dem die Einladung renommierter Wissenschaftler:innen vor allem der Statusaufwertung der Universität und der damit verbundenen Wettbewerbsfähigkeit in Uni-Rankings dient. Zuletzt kann die Ausladung auch als Signal an jüdische und israelische Studierende und Lehrende an der Kölner Universität verstanden werden, scheinen die Zunahme antisemitischer Vorfälle und Konsequenzen antiisraelischer Boykottaufrufe hier ernster genommen zu werden als an anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen.[13]
Quellen: 
[1] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/antisemitismus-kuenftig-fragen-zu-israel-im-einbuergerungstest-19612607.html 
[2] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/faeser-hamas-unterstuetzer-ausweisung-israel-100.html 
[3] https://drive.google.com/file/d/1N22Q0oCpwmIrCiW6yZYe1JunyPr1Tt0r/view
[4] https://criticaltheoryinberlin.de/interventions/stellungnahme-zur-ausladung-von-nancy-fraser-von-der-albertus-magnus-professur-an-der-universitaet-zu-koeln/
[5] https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/deutschen-wissenschaft-erheblichen-schaden-zufuegen-nancy-fraser-ueber-ausladung-von-uni-koeln-dieser-vorgang-wird-der-92992311.html
[6] (https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/presseinformationen/detail/absage-der-albertus-magnus-professur-2024).
[7] https://stopmanipulatingsexualassault.org/
[8] https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/sexuelle-gewalt-der-hamas-der-missbrauch-der-vergewaltigungsopfer-19643882.html
[9] https://diskus.copyriot.com/news/schweigen-kritik
[10] Fraser, Nancy (2023): Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt. Berlin: Suhrkamp, hier: S. 13
[11] Der Zionismus stellt die falsche Antwort auf den Antisemitismus dar, doch angesichts der Ferne einer staaten- und klassenlosen Weltgesellschaft und des Status Quo einer nationalstaatlich verfassten Welt bleibt die Existenz Israels unverzichtbar.  https://www.ca-ira.net/verein/positionen-und-texte/joachim-bruhn-vom-antizionismus-zum-antisemitismus/ 
[12] Fraser, Nancy (2023): Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt. Berlin: Suhrkamp, hier: S. 15 
[13] https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/limitiertes-verstaendnis/ 
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lord-here-i-am · 1 year ago
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Hl. Maurus von Subiaco
gefeiert am 15. Januar Hl. Maurus Abt in Subiaco * um 510 in Rom (?) † um 580 in Gallien (?)
Maurus war der Sohn des adligen römischen Senators Equitius (nach anderen: Eutichius), der seinen Sohn schon als Kind zur Erziehung dem hl. Benedikt anvertraute. Er wurde Benedikts Lieblingsschüler. Wahrscheinlich wurde er Benedikts Nachfolger im Kloster von Subiaco, als dieser auf den Montecassino übersiedelte. Er errettete der Überlieferung nach, von Benekikt geschickt, seinen Mitbruder Placidus aus dem alten Stausee unterhalb des Klosters, indem er über das Wasser ging. Er soll zudem das außergewöhnliche Charisma der Krankenheilung gehabt haben. Maurus zeichnete sein frommer Lebenswandel, der vollkommene Gehorsam und tiefe Demut aus. Ob Maurus tatsächlich die Abtei Glanfeuil in Frankreich gegründet hat, wie man aufgrund eines dortigen Fundes von Reliquien eines Maurus annahm, ist nicht gesichert.
Es gibt einen Krankensegen, in dem der hl. Maurus zusammen mit dem hl. Benedikt genannt ist, ein Zeichen der engen Verbindung Maurus` mit dem hl. Benedikt. Der Segen wird mit einer Kreuzpartikel vollzogen und lautet: "Durch die Anrufung der allzeit jungfräulichen Gottesmutter Maria und durch die Fürsprache der Heiligen Benedikt und Maurus möge dich die Macht Gottes des Vaters, die Weisheit des Sohnes und die Kraft des Heiligen Geistes von dieser Krankheit befreien." si
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mnaasilveira · 1 year ago
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Maria Macht Satan Angst
______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Die Jungfrau Maria ist im spirituellen Kampf mächtig, weil Dämonen sie hassen und bei ihrer Anrufung in Panik geraten. Satan rät vehement von der Hingabe an sie ab. Gott offenbarte Satan, dass seine endgültige Niederlage von einer Frau ausgehen würde. Maria würde ihn…
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korrektheiten · 2 years ago
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Blackbox KW 41 – Geliefert, wie bestellt
Tichy:»Obwohl Gott bei mancher Klientel bekanntlich groß ist, ließ er den Polizeiwagen, der unter seiner Anrufung in Berlin-Neukölln mit Molotowcocktails beworfen wurde, zum Glück nicht in Flammen aufgehen. Von Mainz bis Stade, von Schwerin bis Leverkusen wurden Israel-Fahnen an Rathäusern unautorisiert entfernt, und die Polizei in den Bundesländern zitterte vor dem gestrigen Freitag, der auch Der Beitrag Blackbox KW 41 – Geliefert, wie bestellt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SxSSLq «
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e-dress · 2 years ago
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Check out this listing I just added to my Poshmark closet: Berlioz La Damnation De Faust Chicago Symphony Orchestra Import CD.
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kunstplaza · 2 years ago
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lesser-known-composers · 2 years ago
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Henk Badings (1907-1987) - Maria : liederencyclus voor soli, koor, fluit en violoncello (1947)
1. Anrufung (R. Paulsen) - 00:00 2. Auf der Flucht (H. Rothhardt) - 02:51 3. Vor der Passion (R.M. Rilke) - 07:24 4. Pieta (R.M. Rilke) - 10:18 5. Mariä Himmelfahrt (M. von Schenkendorf) - 13:13 6. O Schmerzenreiche Mutter (A. Lorenz) - 16:30 7. Sei gegrüsst (F.W. Weber) - 19:11 8. Des Herren Magd (A. Oelerich) - 21:27 9. Mit dem Blumenstrauss (O. Zur Linde) - 23:38 10. Ich sehe dich (Novalis) - 26:53 11. Marienlied (A. Oelerich) - 31:45 12. Advent (H. Althaus) - 32:59 13. Der Stern (H.F. Christians) - 34:59 14. Wiegenlied (A. Oelerich) - 40:00
Irma ten Brinke, soprano; Astrid Kouwenberg, alto; Hans Van Tent, tenor; John Woudt, bass; Woudt Van den Berg, flute; Carla Schrijner, cello;
Coqu Vocal Ensemble Conductor: Marc Versteeg
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nordseehexe · 1 year ago
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Al-Lat – Arabische Mondgöttin
Al Lat ist die ursprüngliche göttliche Kraft im Kulturraum, der heute die arabischen Länder umfasst. Als “Große Mondmutter” ist Al Lat die universelle Kraft des Wachstums der Mutter Erde und ihren Früchten und die Gebieterin der Milch.
Die nährende Matriarchin
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Al Lat ist die ursprüngliche göttliche Kraft im Kulturraum, der heute die arabischen Länder umfasst. Als “Große Mondmutter” ist Al Lat die universelle Kraft des Wachstums der Mutter Erde und ihren Früchten und die Gebieterin der Milch.
Aus ihren Brüsten fließt das milchig weiße Mondlicht und die Milchstraße wie nährende Milch, was auch heute in mondhellen Nächten gut nachzuvollziehen ist. Das Mondlicht ist auch Symbol für die lebensspendende Kraft der ersten Nahrung.
Die vom modernen Islam zu Allah maskulinisierte große Mutter ist eine der ältesten Personifikationen der Großen Mondgöttin. Aus der weiblichen Gottheit al-Lat (der Milchspendenden – vgl. „Latte” bzw. „Lait” im italienischen und französischen) wurde im Laufe der Zeit der männliche Gott Allah.
Sie war herrschende Göttin der AraberInnen. Unter den Namen Manat (Göttin des Schicksals), Al-Lat (Sonnengöttin) und Al Uzza (Göttin der Macht) wurden die drei Aspekte der Großen Mondgöttin von den AraberInnen und den koreischitischen MohammedanerInnen in ältesten Zeiten geehrt.
In dieser Trinität verkörpert Al-Lat den mütterlichen Aspekt. Sie ist mit der Erde und ihren Früchten verbunden, regiert über die Fruchtbarkeit und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens sowie über die universellen Gesetze. Vereinbarungen wurden daher über Jahrtausende mit der Formel “Bei dem Salz, bei dem Feuer und bei Al-Lat, der Größten aller Götter” besiegelt.
Die göttlichen Wort der Kore
In einer anderen Auslegung dieser Göttinnen-Triade ist Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat , die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin. Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet.
Der moslemische Koran, die ‘mohammedanischen’ Schriften, die überhaupt nicht auf Mohammed zurück gehen, ist eine Version des göttlichen Wortes der Kore (Q’re). Diese Göttin wurde von den Koreischiten (Kinder der Kore ), dem Stamm, aus dem Mohammed stammt, verehrt.
Der ursprüngliche Text des Koran wurde lange vor Mohammed von den heiligen Imamen niedergeschrieben. Das Wort Imam ist mit dem semitischen ima (“Mutter”) verwandt. Wie die Mahatmas oder “Großen Mütter” in Indien waren auch die Imame ursprünglich Priesterinnen des alten arabischen Matriarchats.
Der schwarze Stein und der halbe Mond
Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der dreifachen Mutter Al-Lat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, dass der berühmte ‘Schwarze Stein’ in Mekka, der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin, die Großen Mondmutter Al-Lat verkörperte, mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war und seit Alters her von den Koreischiten (den Verehrerinnen der Göttin Kore) gehütet wird.
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An diesem Ort versammeln sich die Männer und Frauen während ihrer Pilgerfahrt, um das zu küssen, was einstmals das anikonische Abbild der Großen Göttin war. Noch heute pilgern tausende von gläubigen MuslimInnen nach Mekka, um dort das Heiligtum den Schwarzen Stein aufzusuchen und ihrem Gott Allah zu huldigen.
Das Symbol der Göttin Al-Lat ist der Halbmond, der heute auf Flaggen islamischer Staaten zu sehen ist – oft auf blutrotem Hintergrund. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Al-Lat unterstützt Frauen, die in einer Lebensphase sind, die von ihnen einen mütterlichen, nährenden Aspekt abverlangt.
Sie gibt ihnen die Kraft in einem selbstverständlichen Fluss zwischen geben und nehmen zu sein und wie der Mond ihren Zyklen nachgehen zu können. Frauen können sie auch für allen Arten von magischer Unterstützung bitten, ausgenommen für Bindungen (dafür ist Al Uzza zuständig) und für das Bannen (dafür wird Manat gebeten).
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babyawacs · 1 month ago
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‎#schuldenbremse :  @deutschland @bild @phoenix_de @welt @dw @hamburg @berlin @muenchen @stuttgart @frankfurt @iiiiiiiiigittttttblossnichtkoeln @bonn ‎ was bewacht der gerichtshof? dass notwendigkeit zur anrufung re chtfertigt ist es eine legale prozedurale anwendung bestehenden rechts: und vorallem schadet die anwendung des rechts auf diese art w e m was vom geri chtshof zu bewachenden  diegruenen sollten w i r t s c h a f t s w a c h s t u m x gruen x eigentlichniemals durchsetzbar sonst  j e t z t einfordern x konservatimen pppppompp gefaellgist nicht im wege stehen danach
‎#schuldenbremse : @deutschland @bild @phoenix_de @welt @dw @hamburg @berlin @muenchen @stuttgart @frankfurt @iiiiiiiiigittttttblossnichtkoeln @bonn ‎ was bewacht der gerichtshof? dass notwendigkeit zur anrufung rechtfertigt ist es eine legale prozedurale anwendung bestehenden rechts: und vorallem schadet die anwendung des rechts auf diese art w e m was vom gerichtshof zu bewachenden diegruenen…
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cinematografieliebhaber · 5 years ago
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Trudvang Chronicles Dämmerwanderer von Truant Spiele ist ein Quellenbuch für die deutsche Edition des nordischen Fantasy Rollenspiels von Theodore Bergqvist und Magnus Malmberg. Dieses Quellenbuch bietet alle regeltechnischen Informationen, um einen Diener der Götter zu spielen und ihre Macht wirken zu können, aber auch vieles zum Hintergrund der Spieltwelt von Trudvang.
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