#anders interpretiert
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Warum heiĂen deine vier HC so, wie er nun mal heiĂt?
Ich beginne mal mit der einfachsten und schnellsten Antwort und bedanke mich fĂŒr all die Fragen <3
Lysander Aurelius Elensar von Arvendar
Bei Lysander habe ich mir wohl mit die meisten Gedanken macht. Bei ihm war mir auch sofort klar, dass er einen langen Namen bekommen sollte und dass man an diesem auch seine Zugehörigkeit sofort erkennen sollte.
Lysander = interpretiert als "der Freigelassene"
Ich wollte bei seinem ersten Namen eine Bedeutung haben, der zu ihm und seinem Background / Werdegang passt. Lysander wurde seiner Mutter entrissen, kaum hatte sie ihn in den Armen und er kam zur Königsfamilie, wo er zu einer Marionette erzogen wurde. Er dĂŒrfte keine eigene Meinung haben, musste funktionieren und dĂŒrfte nie er selbst sein. Er war ein Gefangener seiner eigenen Familie.
Aurelius = "aus Gold gemacht"
Gleichzeitig wollte ich aber auch eine Bedeutung, die nicht nur zu seiner Rolle als Thronerbe passt, die unterstreicht, wie besonders er ist, sondern auch die zu ihm als Charakter passt. Er ist zwar meist total kĂŒhl und genervt, besitzt aber ein goldenes Herz, auch wenn dieses in den Jahren etwas eingefroren ist
Vexar
Bei Vexar gibt es gar nicht so viel zu sagen. Ich hatte seinen Namen auf einer meiner Liste, habe den Namen gelesen und sofort das GefĂŒhl gehabt, dass dieser Name zu ihm passt. Da Aelorians Kinder alle keine Familiennamen haben, ist auch Vexar ohne Nachname.
Vale
Die ein oder anderen wissen es ja, aber Vale ist schon ein Ă€lterer Charakter, der wiederbelebt wurde. Als ich das erste Mal an seinem Konzept gearbeitet hatte, war ich mir noch gar nicht bewusst, welches Gender er haben wird und hatte mich fĂŒr den Namen Vale als LĂŒckenfĂŒller bedient, da dieser unisex ist und eigentlich ein KĂŒrzel war. Als ich dann ĂŒber Vale nachgedacht hatte und er entweder Valentin oder sie Valentina heiĂen sollte, kam ich dazu, dass mir beides nicht gefiel und blieb letztlich bei Vale, da alles andere mich nicht angesprochen hatte.
Mortalis
Bei ihm war es das so eine Sache. Ich hatte an die Götter gedacht, meine Welt ausgearbeitet und als ich an dem Punkt kam, wo ich das Konzept des Gottes der Ewigkeit hatte, brauchte ich einen Namen. Naheliegend und passend war "Immortalitas" (unsterblich). Doch als Name mĂ€h...aber ich mochte da schon das "Mort", da dies der Spitzname eines Gamecharakters war, den ich mochte. Mort stand also fest...dann war ich kurz bei "Mortis" (des Todes) und das hĂ€tte auch gepasst. FĂŒr Mortalis (sterblich) habe ich mich dann entschieden, als ich ausgearbeitet habe, wie die Götter und der Alte Orden zu Mort stehen wĂŒrden und in den Augen fieler ist er kein wirklicher Gott, wird nicht als solcher akzeptiert und dann kam hinzu, dass Mort, anders als die anderen Gottheiten eben einen sterblichen Körper hat und als "Sterblicher" wiedergeboren wird und selbst seine Eltern immer Sterbliche sind.
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Ich hab die neuen SE-Folgen noch nichtmal gesehen, aber nach dem, was ich bisher mitbekommen hab, frag ich mich grade, warum hier nicht alles brennt? (and not in a good way)
Wie kann es sein, dass zwischen "Noah ruft Colin an und legt auf" (aka erster Minischritt zu einer eventuell möglichen Versöhnung) und "Colin und Noah schreiben/voicemailen sich flirty Nachrichten" (aka war was? Ich weiĂ von nichts) einfach nichts gezeigt wurde? Also ich freu mich ja fĂŒr die beiden, wirklich, aber wtf Kika?!
In welcher Welt ist es eine gute Idee, ĂŒber viele Folgen ein Drama aufzubauen und dieses zum Mittelpunkt der Story zweier Charaktere (und ihres gesamten Umfelds) zu machen - und dann einfach zu ignorieren, dass es jemals existiert hat?! Es nimmt der bisherigen Geschichte einfach jegliche Relevanz, wenn das groĂe Problem, das Colin dazu gebracht hat, die fucking Schule zu wechseln und ans andere Ende von Deutschland zu ziehen, plötzlich einfach so weggebĂŒgelt wird.
Man hĂ€tte so gut zeigen können, dass es Zeit und die richtigen Worte und VerstĂ€ndnis fĂŒreinander braucht, um aus so einer Situation wieder rauszukommen, auch (oder gerade wenn) man sich liebt. Colin darf verletzt sein und Noah nicht verzeihen. Noah darf struggeln und sich damit schwer tun, seine GefĂŒhle zu formulieren. Beide dĂŒrfen in dieser Situation winzige Schritte machen, failen und es nochmal probieren mĂŒssen. Wenn man einen gesunden Umgang mit der Situation zeigen möchte, gehört das dazu.
Stattdessen bleibt genau garnichts, was man aus dieser Story mitnehmen kann. Colin hat Noah mal wieder ĂŒber alles gestellt und hofft, dass er nicht wieder verletzt wird. Noah ist mal wieder auf die sichere Freundschaftsebene abgebogen und hofft, dass Colin das mitmacht. Da waren wir schonmal, das hat letztes Mal schon nicht geklappt. Aber jetzt klappt es, weil... warum genau? Noah sich weiterentwickelt hat? Er seine GefĂŒhle fĂŒr Colin zugegeben hat? Aber das weiĂ Colin ja nicht, also warum lĂ€sst er sich wieder drauf ein? Das macht doch alles gar keinen Sinn! Wie hat Colin darauf reagiert, dass Noah sich gemeldet hat? Wie haben sie diese ultra angespannte Situation aufgelöst? Hat Noah sich entschuldigt? Haben sie ĂŒber das geredet, was zwischen ihnen ist? DAS wĂ€r so wichtig gewesen, zu sehen (und es wĂ€r auch ĂŒber Textnachrichten möglich gewesen oder in einem GesprĂ€ch zwischen Noah und Ava oder Joel - die Ausrede, dass Johnny nicht da war, gilt nicht).
Ich bin grade so sauer, was soll das?! Ich hatte echt Hoffnung, dass sie diese Geschichte endlich mal gut erzÀhlen, aber das ist in meinen Augen wirklich richtig richtig schief gelaufen.
(Oder ich reg mich grade völlig umsonst auf, weil ich ja die Folgen noch gar nicht gesehen hab und alles komplett falsch interpretiert habe^^)
still happy for Nolin, die Cuties haben ihr Happy End verdient â€ïž
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at-choice: MORGAN COLEMAN (poseidon)
name Morgan Ethan Coleman
nicknames Morrie, Momo, Rory, Coleman
alter 24 | (01. Juni)
nationalitĂ€t US-AmerikanischÂ
gender male (he/him)
sexualitÀt bisexuell
pairing option [Yes]
đ Morgan wĂŒrde nie zugeben, dass er eine Freundin hat â zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Wenn er jemanden in seinem Leben als Freund bezeichnen wĂŒrde, dann wĂ€re es seine alte, verwitwete Nachbarin Mrs. Callahan, die ihn regelmĂ€Ăig mit ihrem scharfen Verstand und ihren noch schĂ€rferen Bemerkungen beeindruckt. Die beiden fĂŒhren eine ungewöhnliche Beziehung: Morgan hilft ihr gelegentlich beim Einkaufen oder repariert ihre kaputten GerĂ€te, wĂ€hrend sie ihn mit selbstgebackenem Brot versorgt und ihm unaufgefordert RatschlĂ€ge fĂŒrs Leben gibt, die er gerne ignoriert.Â
đ Morgan schneidet seine Haare selbst â und das schon seit Jahren. FĂŒr ihn ist ein Friseurbesuch nicht nur verschwendetes Geld, sondern auch eine nervige Tortur. Smalltalk, fremde HĂ€nde in seinen Haaren, und das erzwungene LĂ€cheln der Friseure, die ĂŒber âschlechtes Wetterâ oder âden neuesten Promi-Klatschâ reden wollen, sind fĂŒr ihn ein Albtraum. Mit einer Schere und seinem Badezimmerspiegel kommt er bestens klar â auch wenn das Ergebnis manchmal eher nach âich wurde nach drei wochen aus dem dschungel gerettetâ als nach âgewollt lĂ€ssigâ aussieht. Morgan ist das egal.Â
đ Es gibt kaum jemanden, der so gut schwimmen kann wie Morgan. Seine Bewegungen im Wasser waren einst flieĂend, mĂŒhelos und von einer Kraft und Eleganz, die sein Trainer als Olympiareif beschrieben hat. Doch obwohl er die FĂ€higkeiten eines Spitzensportlers besitzt, hat er das Schwimmen inzwischen so sehr hinter sich gelassen, dass er nicht einmal mehr baden geht. Was eigentlich sein gröĂtes Talent und seine Leidenschaft war, ist fĂŒr ihn heute nichts weiter als eine ferne Erinnerung, die er konsequent ignoriert â selbst wenn das bedeutet, im Hochsommer nicht in den Pool zu gehen.
đ Obwohl Morgan wenig mit anderen Menschen anfangen kann, hat er eine ĂŒberraschend sanfte Seite, wenn es um Kinder geht. Vielleicht, weil er selbst so viele jĂŒngere Geschwistern hat, oder weil Kinder fĂŒr ihn ehrlicher und weniger kompliziert sind als Erwachsene. Er gibt zwar nie zu, dass er Kinder mag, doch es ist offensichtlich, wenn er sich geduldig mit ihnen unterhĂ€lt oder ihnen sogar heimlich hilft â etwa, indem er einem fremden Kind seinen verlorenen Ball aus der Baumkrone angelt, ohne eine Dankesbekundung abzuwarten.
đ Morgan behauptet steif und fest, dass er keine Ahnung hat, wie man flirtet â und er hat tatsĂ€chlich keine bewusste Strategie dafĂŒr. Doch sein schroffer Humor, die Art, wie er ohne Umschweife ehrlich ist, und sein vermeintlich "nachdenklicher" Blick sorgen dafĂŒr, dass er schon einige Herzen fĂŒr sich gewinnen konnte. WĂ€hrend er selbst denkt, er sei sozial inkompetent, könnten andere schwören, dass er ein Meister des subtilen Flirts ist. Wenn jemand allerdings versucht, mit ihm zu flirten, versteht er es schlichtweg nicht. Anspielungen, Neckereien oder offensichtliche Komplimente lĂ€sst er entweder an sich abprallen oder interpretiert sie komplett falsch.Â
đ Die einzige Person, die sich aktiv in Morgans Liebesleben einzumischen versucht, ist Mrs. Callahan. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihn mit Menschen zu verkuppeln, die sie fĂŒr âpassendâ hĂ€lt.Â
"What do you think of the girl at the bakery? She smiled at you yesterday." "She was handing me change. Itâs called customer service."
đ Er hat einen kleinen SchlĂŒsselanhĂ€nger in Form eines eher unförmigen Frosches, den er immer bei sich trĂ€gt. Niemand weiĂ, woher er ihn hat oder warum er ihm so wichtig ist, aber er reagiert extrem gereizt, wenn jemand ihn danach fragt.
đ Morgan entwickelte schon frĂŒh ein Talent dafĂŒr, mit wenig viel zu machen, wenn es ums Essen ging. Er hat unzĂ€hlige "KĂŒchenexperimente" ausprobiert, um seine Geschwister zu beeindrucken â von Pancakes mit Cola bis zu "Improvisations-Pizza" aus Toastbrot. Seine Geschwister fanden es groĂartig, doch seine Mutter war nicht allzu begeistert.
đ Er findet Social Media lĂ€cherlich und sieht keinen Sinn darin, sein Leben öffentlich zu teilen. Er hat allerdings einen geheimen Account, auf dem er sĂŒĂe Tier Memes liked.
đ Morgan konnte schon immer mit nahezu unheimlicher PrĂ€zision vorhersagen, wann es regnen wird. Er merkt es oft Stunden vorher an der Luftfeuchtigkeit, ohne Wetter-Apps zu brauchen.
đ Morgan hat die seltsame Angewohnheit entwickelt, Ameisen aus PfĂŒtzen zu retten.
đ Morgan besitzt die verblĂŒffende FĂ€higkeit, innerhalb von Sekunden die genaue Anzahl von Treppenstufen in einem GebĂ€ude zu schĂ€tzen â niemand weiĂ, wie er das macht, und er selbst auch nicht.
đ Wenn man Morgan fragt, woher die Narbe an seinem Kiefer stammt, antwortet er nur knapp: âFĂŒnf gegen einen. Ich habe gewonnen.â Was er nicht erzĂ€hlt: Die Sache brachte ihm nicht nur eine legendĂ€re Campus Geschichte, sondern auch eine kurze Zeit hinter Gittern ein.
đ Morgans Wohnung ist fast leer. Abgesehen von einem alten Sofa, einem Tisch und einem Bett hat er kaum Möbel. Er sagt, das sei âminimalistischâ, aber eigentlich hasst er es einfach, Sachen aufzubauen oder zu transportieren.
đ Morgan hasst es, zu telefonieren. Er lĂ€sst Anrufe so oft wie möglich unbeantwortet und bevorzugt es, per Nachricht zu kommunizieren. Wenn jemand tatsĂ€chlich einen RĂŒckruf bekommt, ist es entweder extrem wichtig â oder ein Versehen.
OC (und facts) by @waywardphilosophersoul
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Noah Temel: a hero in need of savior
â how a seemingly unfit song tells us everything we need to know about the boy that cried in an abandoned bed
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Schloss Einstein spielt Nice to Meet Ya am Anfang des neuen Schuljahres, 99 Luftballons auf Joshis Geburtstag und Until I Found You wahrscheinlich, wenn sich zwei Charaktere endlich finden und verlieben. Sprich, das Team scheint sich also zumindest minimale Gedanken zu machen, welche Songs sie in welchen Szenen spielen. Aber wenn man sich das erste Mal die Lyrics zu âHeroâ anschaut, macht der Song in der Colin Abgangs und Noahs Breakdown Szene wohl absolut gar keinen Sinn. Zumindest nicht, wenn man nicht wieder zu viel rein interpretiert. Und genau das machen wir einfach mal.Â
Ich hab irgendwie zwei Wege gefunden, das Lied mit den Szenen fĂŒr mich zu interpretieren, also prĂ€sentiere ich einfach mal beide (siehe den hoffentlichen post nach diesem, fĂŒr die zweite Version). Falls irgendwer andere Interpretationsmöglichkeiten hat, please do share!!Â
âHe never ever saw it coming at allâ
The song starts the way the story of Noah and Colin ends, with Noah not having seen coming that Colin would leave, that it has never been an option before. It is as surprising to us as it is to Noah that Colin is actually serious about having packed all of his bags and booking a ticket out of here. Even if Noah clearly told Colin to go, he never saw it coming that he actually would.Â
We can see this after Colin has already left and Noah is crying in an abandoned bed because suddenly it all becomes real that there is nothing left of his friend. He seems ignorant and uncaring when Joel first approaches him but then literally minutes later, realization seems to hit that this is now officially over. And Noah didnât see it coming.Â
âItâs alright, itâs alright, itâs alright.âÂ
But it is alright, no? So what if Colin leaves, what if he actually never comes back, what is it to Noah? Colin was just one other person in his life and it wasnât like they knew each other for long. Surely Colin leaving would not affect Noah much, surely it wouldnât hurt. He assures himself in his mind, that everything will be alright.Â
âHey open wide, here comes original sin.â
Original Sin in Christianity is a term used for something that happens unfairly to the people, that people are born with and therefore, have no control over. Because Noah prides himself with thinking that everything is alright when it isnât because he gets to firsthand experience that Colin leaving is not alright and itâs unfair that it was Noah's own pride that pushed him to leave. Noah is widely met with the impact of Colin leaving, even if it was supposed to be alright, even if it was supposed to not matter. It is just something that happens to him, the sadness and the guilt that comes with it all.Â
The second âItâs alrightâ
The singer sings it with a somewhat different tune. It sounds more doubtful. Because maybe after all, Noah slowly starts to realize that it actually isnât alright. Because now the feeling of indescribable sadness has hit him and he canât help but cry. This is one of the few times Noah has absolutely no control over his feelings. The first time being when he screamed at Colin that he wouldnât care if he left. Because Noah has probably learned to keep his emotions in check but there comes times where it all breaks down; where he breaks down. And we get to see that point in this scene, we get to see when it stops being alright even if he tries to convince himself that it is.Â
âNo oneâs got it allâ
This is when realization starts to hit. Perhaps love was never meant for Noah. Perhaps love was just always one of those things Noah convinced himself he will never have. Only now, that realization hurts but itâs just the way itâs supposed to be because after all, he cannot have everything. Perhaps there once was a moment when Noah thought that after everything, love was something he did deserve because how come Colin could love him despite all the rejections? But then he leaves and that feeling is gone again because perhaps Noah was just never meant for love, perhaps some people just arenât and they have no control over it.Â
âAnd the T.Vs try to r*pe us and I guess theyâre succeedingâ
The TV, the media and everything on it is trying to destroy us because what we see most on the TV or in the media, what we grow up as children is mostly romance. Itâs the most popular media genre, the most generic, the most accessible because it exists for everyone. This love and the portrayal of it is trying to destroy Noah. Why? Because it convinces him that he is worthy of it. Love is always on TV, it is always accessible and it is mostly happy but Noah didnât grow up with that happy love.Â
âNow weâre going to these meetings but weâre not doinâ any meetinâ. And weâre trying to be faithful but weâre cheatinâ, cheatinâ, cheatinâ.âÂ
Noah's parents separated, we know that and we know that it has somewhat of a huge impact on him because even if he grew up on happy love in the media, it wasnât what was shown to him in real life. The repetition of âcheatingâ and the word in the song growing more and more quiet, sounding more defeated with each time said, could also connect to the fact that Noah has just really truly given up now.Â
He lays in a bed that isnât his, thatâs supposed to belong to the boy that likes him, the boy that made him feel normal and he doesnât feel normal at all. He doesnât feel welcome, he doesnât feel happy, he is right back where he started; being pushed away to a place he never wanted to be in because of what his parents did. Because itâs no use. He had happiness and he had a friend and still, he lost it. Noah tried to pretend everything was normal, was alright only for it to break down on him.Â
âIâm the hero of the story, donât need to be saved.âÂ
Another popular trope in the media and on TV is the story of the hero, as well as the story of the damsel. Itâs always the hurt one that gets saved, always the sad one that needs help and Noah realizes he is sad and something within him is broken because of everything that has happened to him but he doesnât want anything to do with it. He doesnât want to confront the part of him that is in distress because he has convinced himself that he is the Hero of the story and the Hero is never the one to be saved. Noah doesnât need anything. He doesnât want anything. But still, the line repeats four times, followed by âItâs alright. No oneâs got it all.â because maybe, even if he has convinced himself he doesnât need love, that there is nothing wrong if he does not have love in his life, maybe, after all, it is what he wants.Â
Because he does cry in Colins bed, in the bed of the boy that tried to help him, tried to perhaps even save him, and that has to mean something, right?
see here: the nolin way of interpreting the song
#schloss einstein#noah temel#i live to see the day where this boy is happy and can accept love for himself#music theory#wrote my heart out with this one and the SE team probably picked the first sad sounding song they found
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Heute ist der 2. Advent. Höchste Zeit, einmal ĂŒber Weihnachtsfest und Christentum zu sprechen, oder? đ
đ
Warum aber ist das "Fest der Liebe" zum Schlachtfest geworden und warum ist der Speziesismus so tief in der christlichen Mythologie verankert?
Im Christentum spielt #Speziesismus eine zentrale Rolle, da die theologische Tradition oft den Menschen als "Krone der Schöpfung" versteht und nicht-menschliche Tiere als Ressourcen fĂŒr den menschlichen Nutzen ansieht.
So heiĂt es in der Bibel: "Macht Euch die Erde untertan; herrscht ĂŒber die Fische im Meer, die Vögel des Himmels und alle Tiere, die sich auf dem Land bewegen" (Genesis 1,28).
Dies wird oft als Rechtfertigung fĂŒr die Ausbeutung von Tieren interpretiert. Theologen, wie Thomas von Aquin, behaupten zudem, dass Tiere keine eigenstĂ€ndige Seele besitzen wĂŒrden und daher fĂŒr den Nutzen des Menschen geschaffen wĂ€ren.
Im Alten Testament ist die rituelle Tötung von Tieren ein zentraler Bestandteil der Beziehung zwischen Mensch und Gott. Tiere werden als Opfergaben dargebracht, um SĂŒnden zu sĂŒhnen. Die Idee, dass sie fĂŒr den Menschen geopfert werden können, ist also tief in der Tradition verankert. đ°
Und gerade beim Weihnachtsessen sind Gerichte, wie GĂ€nsebraten, Truthahn oder Karpfen, zentrale Bestandteile. Millionen von Tieren werden dafĂŒr "geopfert". Und selbst die biblische Weihnachtsgeschichte zeigt in der Krippe z.B. Ochse, Schaf, Kamel und Esel. Hier wird die Ausbeutung und Entrechtung anderer Tiere ganz subtil als "normal" dargestellt. đą
Fazit: Der Speziesismus ist tief in der christlichen Tradition und den BrĂ€uchen rund um das Weihnachtsfest verankert. WĂ€re es nicht an der Zeit, die Botschaft von Liebe, MitgefĂŒhl und Respekt ALLEN Lebewesen gegenĂŒber endlich ernst zu nehmen? đđđ±
Quellen: ⥠LINK 1 ⥠LINK 2 ⥠LINK 3 ⥠LINK 4 ⥠LINK 5
#tierrechte#tierschutz#vegan#vegansforfuture#vegan fĂŒr die tiere#plant based#naturschutz#vegan food
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Brasilia, oder: Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
1.
Heute habe ich die Ehre, auf Einladung von Marcelo Neves an der juristischen FakultÀt in Brasilia meine Forschung zu juridischen Kulturtechniken vorzustellen, insbesondere das Projekt zu Aby Warburg. Mich ehrt besonders, dass Ricardo Spindola mit mir debattieren wird.
2.
Brasilia ist eine Hauptstadt der Moderne. Brasilia ist, so sagt man, auf dem ReiĂbrett entstanden, ist also das, was auch manche FĂ€den in der Moderne sein sollen: gerissen. Diese Hauptstadt (eine Kapitale) lĂ€sst mit ihrer Gerissenheit in der Moderne noch einmal Antike nachleben, genauer gesagt den Akt, mit Linien StĂ€dte oder Staaten zu grĂŒnden, wo vorher keine gewesen sein sollen.
Mit demjenigen Zeug, das man Pflug nennt, sowie einem Ochsen und einer Kuh hat man das einmal gemacht, Leon Battista Alberti erzĂ€hlt davon noch in seinem Lehrbuch von der Sache der GebĂ€ude. Die Erbauer von Brasilia haben, noch einmal 500 Jahre nach Alberti, Antike nachleben lassen, gleichzeitig aber das ImaginĂ€re der GrĂŒndung gleichzeitig mit dem Flug, dem Abheben und dem Take-Off assoziiert, wie man das in der Moderne und unter dem Dogma groĂer Trennung so gemacht hat:
LĂĄ onde arar era, aviĂŁo devo devir, where planalto was, plane shall became Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
Vielleicht war das ein Versprechen, eventuell sogar von der Art, wie sie auch Aby Warburg zu machen pflegte. Das hieĂe dann, dass dieses Versprechen verbindlich gewesen wĂ€re und doch den mal witzigen, mal dĂ€monischen UntergrĂŒnden solcher Versprechen aufsaĂ.
Der frĂŒhe Entwurf des Stadtplans, den Lucio Costa zeichnete, wurde unter anderem als Form eines Flugzeuges interpretiert, woraufhin er irritiert reagiert haben soll, weil er wohl an ein diplomatisches Wesen, nĂ€mlich einen Falter gedacht haben soll. Das eine schlieĂt das andere allerdings nicht aus, nicht in der Welt des Traum, des Witzes und damit auch jener Versprechen, zu deren gröĂten Kennern Aby Warburg zĂ€hlte: Mitten in der Moderne, mitten im technischen GerĂ€t sitzt ein Insekt, mitten im Menschwerk das Animal. Warum denn nicht? Andere sagen das doch auch. Als LĂșcio Costa eines Morgens aus unruhigen TrĂ€umen erwachte, fand er sich auf dem Hochland in einen ungeheuren Stadtfalter verwandelt. Oder aber so: Als Lucio Costa eines Morgens aus unruhigen TrĂ€umen erwachte, fand er sich auf dem Planalto in einen ungeheuren Piloten verwandelt. Was und wie auch immer, den Wettbewerb hat er gewonnen.
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Idea vincit, das kann man wohl so ĂŒbersetzen: das Bild siegt (vincio) oder bindet (vinco), auch wenn das Bild ein Bau und der Bau eine Puppe ist.
2.
Rechtstheoretisch macht der Akt, der dank und durch Linien etwas grĂŒndet, dasjenige, was George Spencer-Brown zu einer Art Gebot des KalkĂŒls der Formen erhob: er zeichnet eine Unterscheidung, draws a distinction. Das ist nicht nur mathematisches KalkĂŒl, kann nicht nur juristische Methode sein, es kann auch eine juridische Kulturtechnik sein.
Zwischen 1990 und 2000 gab es an den deutschen RechtsfakultĂ€ten zwei interessante, herausragende Positionen, die zu solchen Zeichnungen/ Drawings AusfĂŒhrliches zu sagen hatten: Das waren (erstens) Gunther Teubner, in dessen Buch von 1990 das FormenkalkĂŒl von Spencer-Brown (wie Luhmann) in einer Theorie ausdifferenzierter sozialer Systeme auftauchte. Er eröffnete mit dem einem Zug eine Rechtstheorie des Zuges, der zĂŒgigen Form und schlieĂlich von Formeln, die er in einer Kette von förmlichen (!) Anregungen, die ĂŒber Luhmann zu Warburg fĂŒhren, spĂ€ter dann auch Transzendenz-, Konsistenz- und Kontingenzformeln nannte. Zweitens war das eine Position, die sich selbst erst in den 10 Jahren abzeicjneze, dann aber umso erstaunlicher, sonderbarer und anregender: Cornelia Vismann. Ihre Arbeiten zu grĂŒndlichen Linien, die man auch als FĂ€den, Furchen oder Falten verstehen kann, markieren den Ausgangspunkt zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie sie inzwischen, zwar vereinzelt und doch international gesammelt, hier und entsteht.
Beide, Teubner und Vismann haben das Zeichnen (so will ich den Zug ĂŒbersetzen) rekursiv verstanden. Das heiĂt, dass man Linien aus dem macht, was man bereits hat, um zu bekommen, was man noch nicht hat. Rekursion bedeutet: man kommuniziert Kommunikation, man spricht das Sprechen, schreibt das Schreiben, zĂ€hlt die Zahlen. WĂ€hrend Teubner die Idee der Rekursion im Rahmen einer Theorie ausdifferenzierter, autopoietischer Systeme und Selbstreferenz verortete, verortete Vismann die Idee der Rekursion in einer ArchĂ€ologie des Begehrens.
Teubners Rekursion hÀlt sich in der AktualitÀt laufender Kommunikation auf, er bewahrt darin etwas von der Moderne und dem Ideal der Moderne. Vismanns Idee der Rekursion kommt im Vergleich zu den Abstraktionen und Systembildung, den Codes und Reflexionen bei Teubner verschlammt und staubig daher: die Rekursion sitzt auf, darum forscht Vismann archÀologisch.
Mir geht es heute nicht darum, zwei hochgeschĂ€tzte, geliebte Kollegen gegeneinander auszuspielen oder ihre VorzĂŒge und ich Nachteile so zusammenzusetzen, dass eine dritte, nun perfektionierte Theorie dabei herauskĂ€me. Ich will nicht die MĂ€ngel Teubners mit der FĂŒlle Vismanns stopfen und nicht die MĂ€ngel Vismann mit der FĂŒlle Teubners; auch will ich die Exzesse Teubners nicht mit einer VismanndiĂ€t in MaĂ bringen oder die Exzesse Vismanns durch Teubneraskese zĂŒgeln. Die beiden haben nur eins gemeinsam: das sind die Probleme, die sie teilen. Ich will auf das Problem hin orientieren: es ist das Problem grĂŒndlicher Linien oder zĂŒgiger Formen, das sind Formen, durch die Regung geht.
Meine These lautet: will man ĂŒber die Moderne oder ĂŒber MultiplizitĂ€t nachdenken, dann kommt man nicht drum herum, ĂŒber grĂŒndliche Linien und zĂŒgige Formen nachzudenken, seien das nun wie bei Teubner Kommunikationen oder technisch und operativ gedacht ZĂŒge oder aber (objektorientiert und nach Vismann gedacht) FĂ€den/ threads, Falten/ foldings oder Furchen/ furrows. Man wird wie immer darĂŒber nachdenken mĂŒssen, wie man Unterscheidungen zeichnet, das heiĂt auch: wie man Unterscheidungen wahrnimmt oder ausĂŒbt. Wenn man also darĂŒber nachdenkt, kommt man in Bezug auf die Geschichte der Rechtswissenschaft im 20. Jahrhundert an einer weiteren Figur nicht vorbei: Das ist Aby Warburg. Seinen Beitrag will ich vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich werde dazu kurz seine beiden 'Staatstafeln' vorstellen, erlĂ€utern, welche Rolle grĂŒndliche Linien dort spielen und schlieĂlich darauf eingehen wie er so die Rechte aus den LateranvertrĂ€ge wahrnehmen lĂ€sst. Die These lautet, dass Aby Warburg mit den beiden Tafeln das Manual und die Summa einer Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorgelegt hat, die - apophatisch gesagt - nicht allgemein, nicht universal, nicht ausdifferenziert und weder kontrafaktisch stabilisiert noch kontrafaktisch stabilisierend sein soll. Positiv ausgedrĂŒckt: er liefert eine besonderer Geschichte und eine besondere Theorie fĂŒr das Recht, nĂ€mlich ein Recht, das unbestĂ€ndig und polar sein soll- und dessen RationalitĂ€t darin liegt, Bewegungen und Regungen hĂ€ndeln zu können, die schwer berechenbar bis notorisch unkalkuierbar sind.
#Brasilia#wo pflugzeug war soll flugzeug werden#la onde arar era aviao devo devir#where planalto was plane shall became
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T19 Neue StÀdte und alte Feinde
Ach ja, in einem Bett zu schlafen ist wirklich etwas Schönes, vor allem wenn man sogar noch ein eigenes hat. Seit 18 Tagen wachen wir das erste Mal in getrennten Zimmern auf. Um neun gehen wir zum FrĂŒhstĂŒck, welches fĂŒr nur fĂŒnf Euro völlig ĂŒberzeugt. Es gibt Kaffee, Toast mit Marmelade und verschiedene sĂŒĂe StĂŒckchen. Zugegeben, nicht das GesĂŒndeste, aber es schmeckt. FĂŒrs gute gewissen wird noch ein Apfel eingesteckt. Nach dem FrĂŒhstĂŒck packen wir unser Zeug zusammen und starten in einen sonnigen Tag. Leider sind Fahrradwege in Spanien Mangelware, deshalb geht es erstmal an der StraĂe entlang. Nach wenigen Minuten lassen wir Figueres hinter uns, dann geht es immer mal hoch, mal runter. Das ist jetzt nicht super anstrengend, aber auch nicht entspannt. Nach zwanzig Kilometern verlassen wir endlich die StraĂe und fahren auf einem Radweg entlang der Autobahn. Etwas idyllischer fahren wir dann bis nach Girona.
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FĂŒr eine groĂe Stadt kommen wir richtig gut durch Girona. Nach kurzer Zeit sind wir in der FuĂgĂ€ngerzone, in der wir sehr entspannt durch die Innenstadt fahren. Nach der Innenstadt geht es wieder auf einen Fahrradweg, auf dem wir dann auch aus der Stadt herauskommen. Wir beschlieĂen, circa 5 Kilometer nach Girona in Quart bei einem Supermarkt unsere Mittagspause zu machen. FĂŒr mich gibt es schmackhafte Pizzareste von gestern und Simon snackt nur ein paar Pistazien und etwas KĂ€se. Wir haben schon gute 45 Kilometer gemacht, das heiĂt, bis zu unserem geplanten Schlafplatz sind es keine 20 Kilometer mehr. WĂ€hrend der Mittagspause telefonieren wir noch kurz mit Yoa, der spontan anruft. Wir quatschen kurz ein wenig ĂŒber die Tour und ĂŒber unser Hörbuch. Als wir dann wieder weiterfahren, stellen wir fest, dass ein alter Feind wieder da ist: der Gegenwind. Habe ich schon mal erwĂ€hnt, dass ich das GerĂ€usch von Wind nicht leiden kann, zumindest wenn es zu stark windet? Tja, auf einem Fahrrad gegen den Wind zu fahren macht mich einfach nur sauer und deswegen stelle ich jetzt die gewagte These auf und sage: Gegenwind ist schlimmer als Höhenmeter. Simon stimmt der Aussage nicht wirklich zu. Das Ding ist: Bei Höhenmetern weiĂ man, wann es vorbei ist, und kann sich darauf einstellen. Aber Gegenwind kommt, wann er will, und bleibt so lange, wie er Lust hat.
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Nun aber genug aufgeregt, voran kommen wir trotzdem ganz gut, bis uns Komoot einen etwas seltsamen Radweg entlang eines Flusses schickt. Das Gras und die Blumen sind hier wirklich sehr hoch, und es macht nicht den Eindruck, als wĂŒrde hier oft jemand langfahren. Plötzlich hört der Weg auf. HĂ€, wie kann das sein? Wir schauen zum anderen Flussufer und sehen einen Radweg. In diesem Moment wird uns klar, dass wir auf der falschen Seite fahren. Was nun passiert, kann als auĂenstehende Person schnell falsch interpretiert werden. Simon und ich schreien uns gegenseitig an, schieben die Schuld hin und her, auch die ein oder andere Beleidigung soll gefallen sein. Nach einer Minute ist alles wieder still. Ahhhh, das hat gutgetan. Manchmal muss man einfach all seine Emotionen und seine Wut rauslassen. Wir sind darin bestens geĂŒbt und wissen, dass wir uns nicht gegenseitig angreifen oder verletzen wollen, wir mussten einfach kurz Dampf ablassen. Wieder gut gelaunt geht es den ganzen Weg zurĂŒck und auf der anderen Flussseite weiter. Der Radweg ist zwar nicht der beste, aber die Strecke geht mitten durch oder am Wald entlang. Bei Kilometer 66 kommen wir an einen See. Wow, wieder mal ein traumhaft schöner Spot zum NĂ€chtigen. Weil noch ein paar andere Leute hier sind, warten wir mit dem Zelt erstmal und machen uns was zum Essen. Und heute ist es soweit: Nudeln mit Pesto und KĂ€se geht nicht mehr, es schmeckt einfach nicht mehr. Wir haben uns ja auch gröĂte MĂŒhe gegeben, dass es uns irgendwann zum Hals heraushĂ€ngt. Trotzdem essen wir so viel wir schaffen. Anscheinend bauen wir das Zelt auf, heute ohne ĂŒber Zelt weil es trocken bleibt.
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Erkenntnisse des Tages
1. Sich gegenseitig Anschreien kann sehr beruhigend sein
2. Gegenwind macht uns wirklich sehr Sauer (mich vielleicht mehr als Simau)
3. Spanische dörfer sind irgendwie nicht so schön wie in Französische
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super duper important ambrose lore post
but its in deutsch
Okay. das ist super rambly und nicht strukturiert at all aber ich will einfach nur ĂŒber ihn reden. wie immer. man kennt mich. ich glaube ich hab nie wirklich im detail ĂŒber seine vorherige beziehung geredet obwohl die relativ wichtig ist. meistens pack ich info wie diese in die tags oder mach nur andeutungen deshalb weiĂ ich nie, was ich jetzt schon erzĂ€hlt habe. also erzĂ€hl ich jetzt alles. auf ner sprache die irgendwie vier meiner mutuals kennen. (meiner... gegenseitigen? meine einvernehmlichen?) achso und ich mache relativ viele rechtschreibfehler in deutsch. sorry. ich weiĂ auch nicht was da mit mir los ist. okay lets go.
als Ambrose 17 war lernte er den seraphen sebastian lockhart kennen. beide waren in einer bar, damals war Ambrose noch ein bisschen mehr... sozial? er ging viel öfters raus, meistens einfach nur um seine familie (vor allem seinen vater) aufzuregen. aber bars und soweiter sind natĂŒrlich auch wunderbare orte um potenzielle opfer zu finden. betrunkene, menschen die nicht mehr so ganz wissen was los ist und sich einfach raus in eine gasse locken lassen und dann. you know. gegessen werden.
sebastian solle an diesem tag einer dieser opfer sein. er lieĂ sich einfach um den finger wickeln, schien absolut besoffen, folgte ambrose sofort nach drauĂen. und ab dem punkt- ist ambrose selbst nicht mehr so ganz sicher was genau passierte. theoretisch hĂ€tte ambrose sebastian gebissen. aber. das hat er nicht getan. sebastian war doch nicht so dicht, fĂŒhlte sich aber tatsĂ€chlich extrem hingezogen zu ambrose. und der arme war dann irgendwie. ja. der wollte sebastian grade umbringen. aber seb fand das irgendwie total sexy.
ein oder zwei monate spĂ€ter, kurz nach ambroses 18. geburtstag, waren die beiden in einer beziehung. obwohl ambrose anfangs ein bisschen weird about it war, weil er diesen typen eigendlich töten wollte, war er jetzt hals ĂŒber kopf in sebastian verliebt. denk dran dass seb ein seraph ist. der einen killer dated (ser sieben jahre jĂŒnger ist als er aber da rede ich jetzt nicht drĂŒber).
die sache mit sebastian war, dass er ambrose einfach... er hat ihn behandelt wie ein gott. ambrose war immer nur eine enttĂ€schung fĂŒr alle, er war der fluchbrecher, jeder hatte erwartungen in ihn, und er konnte sie nie erfĂŒllen. mit sebastian war das anders. seb liebte ihn so wie er war. weil er so war wie er war. mit all seinen ecken und kanten. vorallem wegen den ecken und kanten.
hier wirds ein bisschen. autschie aua. was ambrose nicht wusste war dass sein vampirismus ihn so interessant machte. sebastian war ein seraph, ein held in glĂ€nzender rĂŒstung, dies das, und ambrose war sein dunkles kleines geheimnis. die beiden waren nie wirklich in public, weil die public ambrose einfach nicht mochte, und das hĂ€tte das erste zeichen sein sollen, dass ambrose ein geheimnis sein sollte. aber er ignorierte es, weil er ein teenager mit rosaroter brille war, und liebe so ein neues konzept fĂŒr ihn war.
also seb wusste dass ambrose ein vampir/bloodsucker war. das war ihm von anfang an klar und das war einer der grĂŒder warum er so attraktiv fĂŒr seb war. sebastian hatte auch immer geschworen, dass er niemals irgendwas sagen wĂŒrde, ihn immer in schutz nehmen wĂŒrde usw. neeein ambrose ich sag den seraphen dass du das nicht warst. neeiin ich beschuldige einfach jemand anderen. easy peasy mach dir keine sorgen. ambrose interpretierte das natĂŒrlich als "wow der liebt mich so sehr!! cool!!!! yippie!!!"
okay jetzt. idk ob das als nsfw zĂ€hlt. weiĂ ich nicht. ich hasse es das in deutsch erklĂ€ren zu mĂŒssen. also. sebastian war halt immer so. "ey ambrose kannst du mich beiĂen. ich fĂ€nd das super duper sexy hot und so." und ambrose so. "hgmgmghjgh nee das ist nicht so gut. weil. dann töte ich dich." und sebastian aber "nee du tötest mich schon nicht. du liebst mich ja. wir sind ja in love und du wĂŒrdest mich niemals töten. und du kannst dich bestimmt total zurĂŒckhalten weil du mich ja liebst." ja. nee. ambrose hat immer versucht zu erklĂ€ren dass er es legit nicht kann und er angst hat und er sebastian nicht verletzen will. aber sebastian war sehr festgesetzt und wollte unbegingt dass sein hot sexy evil vampire boyfriend ihn beiĂt. AND THEN HE DID. und ambrose beiĂt ihn und seb so yeaaa das ist so sexy warte aua ouch au warte das ist zu viel glaube ich oh nein oh nee. und ambrose hat nicht aufgehört weil. WENN ER ANFĂNGT ZU TRINKEN KANN ER NICHT AUFHĂREN dass ist sein whole deal. und sebastian dann so wow i cant believe youre doing this to me! und sticht ambrose in den bauch because the sword stays on during sex und nur so kann er ambrose davon abbringen ihn zu töten. das ist alles echt blöd gelaufen.
problem ist, selbst nachdem ambrose ihn losgelassen hat und beide recovered haben, hat ambrose immernoch einen furchtbaren durst und muss stĂ€ndig den urge unterdrĂŒcken, sebastian wieder anzugreifen, und das ging so weit dass er ihn nicht mal mehr berĂŒhren konnte. und sebastian machte ihm immer wieder vorwĂŒrfe. keine gute zeit.
generell war sebastian relativ abwesend. zum teil weil er viel arbeitete (die beiden waren zusammen wĂ€rend lws1/2 wo seraphen relativ oft im einsatz waren), aber auch weil ambrose oft nur etwas war, was er benutzen konnte wenn er sich denn danach fĂŒhlte. es dauerte eine ewigkeit bis ambrose das endlich verstand.
sebastian stand immer an seiner seite, war sogar dafĂŒr, dass ambrose seinen eigenen vater tötete (was er auch tat, und natĂŒrlich konnte sebastian ihn covern), aber als er 21/22 war, merkte ambrose endlich, dass es sebastian nie wirklich um ihn als person ging, sondern um seine crimes, seine geheimnisse. ambrose hatte wĂ€rend dieser beziehung stĂ€ndig versucht, seine anforderungen zu erfĂŒllen, genau so wie er es in seiner kindheit versucht hatte. zum schluss war er nur ein spielzeug, ein art sebastian zu entertainen. und er löste sich endlich los.
und dann war er wieder allein, fĂŒr sieben jahre. jetzt hat er ganz ganz viele issues (denkt er wĂ€re nicht lovable, kein selbstwertgefĂŒhl, hat das gefĂŒhl dass seine schlechten seiten das einzige interessante an sich sind und will sein vampirismus loswerden aber hat auch angst dass seine freunde ihn dann nicht mehr lieben und interessiert in ihm sind, unkissed, etc)
ja.
blöd gelaufen glaube ich. naja. er hat die adresse von
Seraph Captain Lockhart
also könnte er theoretisch rĂŒber gehen und entweder einfach wieder mit ihm schlafen oder murder kill kill. mal gucken. er hat auch mit keinem darĂŒber geredet in detail bisher. er will eigendlich marwyd davon erzĂ€hlen weil marwyd sehr protective ist und sebastian in die luft jagen wĂŒrde und ambrose mag es wenn marwyd wĂŒtend fĂŒr ihn wird weil er dann das gefĂŒhl hat dass jemand tatsĂ€chlich cared <3 eventuell erzĂ€hlt er es lorelei und vinzz aber die kennt er leider noch nicht canonically. soon.
achso und sebastian hat eine kleine schwester die ihn auch hasst :) und die mach ich jetzt ingame. brb
ich proofreade das jetzt auch nicht. viel spaĂ
#ambrose wolfsbane#dios wisdom#this is genuinely a rather important piece of his backstory.#and idk if ill ever tell it properly again in english. so#get germaned
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Tatort Bremen: Donuts
Welcome to GTA-ort
Meine Hoffnung, dass Mads, Liv und Linda am Ende von der Folge Donuts essen, schwindet nur so dahin...
...Welcome to Fast and Furious??
Die drei von der ZapfsÀule
Heute entatortisieren wir den Tatort mal so richtig
Wetten dieses Telefonat ist Mads' einzige Szene heute?
Ahahaha dieses Zucken, mood Linda
PETERSEN PASST PERFEKT ZU DEN LADIES HIER, WEIL ER AUCH QUEER IST
"hach!" mooooood
Daylight come and we wanna go home~
My queer little trio <3
ALLE haben IMMER paar Punkte in FLENSBURG
Was machen immer alle VerdÀchtigen in Flensburg???
Manta Manta 3
Oder AMG AMG 1, ich weiĂ auch nicht
GAYGAYGAY <3
Aber Jan-Peter? Ehm... Eeeehhhhhmm???
Naja, Jan-Peter Petersen hÀtt sich auch bisschen blöd angehört
"Ja :| Ich komm gleich :|"
TAMPONS KAUFEN. Cool.
Naww wie die zwei zusammen im Auto schlafen <3 sowas fĂŒr Jan und Rosa
Wie der rĂŒckwĂ€rts fahren kann, hui
Können wir den nicht auch noch ins Team aufnehmen? Wir könnten ja Mads noch gay machen und dann zwei queere Couples? Ja?
Marie hat auch nur Angst vor Gott
The Fast and The Vollgasgestörten
Andere Frage! HeiĂt diese TrĂ€ne da am Auge nicht, dass man schon mal jemanden umgebracht hat?
"Ein TrĂ€nentattoo kann als Zeichen der Trauer ĂŒber den Tod einer dem TrĂ€ger nahegestandenen Person interpretiert werden. Zumeist starb der Tote hierbei nicht eines natĂŒrlichen Todes, sondern wurde getötet, beispielsweise ermordet oder Opfer eines Unfalls."
Ups. Naja fast...
Und JETZT wĂ€r ein guter Zeitpunkt, um mal nach BrĂŒssel rĂŒber zu telefonieren, Liv
"Und sonst so?" ach Lindaaaa <3
LIV BITTE WIE HĂLTST DU DEINE KAFFEE TASSE?!?!
"Dummes Arschloch" ehehe :D
ĂBERFAHR IHN, GIRLY
YESSSSS
Ahahahah vehicular manslaughter
Jaja fickt euch doch alle gegenseitig
Ohoho die Maeve Wiley pipeline
Madsss :)
Ok Liv irgendwie lebensmĂŒde oder so?
Hm.
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Innerhalb des Neopaganismus existieren viele unterschiedliche Konzepte des Göttlichen. HĂ€ufig wird vor allem dem Pantheismus (Welt = Gott) ein groĂer Einfluss auf den Neopaganismus zugesprochen oder generell dem Pantheismus eine neopagane Tendenz bescheinigt. Strömungen, welche die Götter lediglich als Allegorien, Bilder, Prinzipien, Verkörperungen von NaturkrĂ€ften oder Sinnbilder auffassen, können als prinzipiell atheistisch angesehen werden, andererseits lassen sich neopagane Strömungen, in denen die reale Existenz der Gottheiten weder bejaht noch verneint wird, als agnostisch bezeichnen. WĂ€hrend in der GöttinnenspiritualitĂ€t oder Wicca der Kosmos bzw. die Erde mehr oder weniger mit dem Göttlichen identifiziert wird, sind andere Richtungen wie ĂsatrĂș prinzipiell kosmotheistisch und die Götter sind nicht allmĂ€chtig, sondern prinzipiell wie der Mensch den Gesetzen des Universums unterworfen.
Einige Beispiele:
Hexentum und Wicca: Der Wicca-Glaube wird manchmal, aufgrund seiner Ausrichtung auf die Verehrung von Gott und Göttin, als âDuotheismusâ oder âBitheismusâ bezeichnet, in der Praxis kann sich dieser jedoch unterschiedlich auswirken, von pantheistischen oder monistischen Konzepten bis hin zu Polytheismus und Henotheismus und, wo die Götter primĂ€r als Prinzipien aufgefasst werden, sogar als Form von Atheismus.
GöttinnenspiritualitÀt: Innerhalb der Gaia-Religion oder Pandea existieren sowohl monotheistische als auch polytheistische Sichtweisen. Teilweise wird die Göttin auch mit dem weiblichen Selbst identifiziert.
Keltische Religion: Der keltische Rekonstruktionismus betrachtet sich selbst als polytheistische und animistische Religion, das Druidentum hingegen hat seine Wurzeln in universalistischen und pantheistischen Glaubensvorstellungen, ist heute jedoch auch polytheistischen, duotheistischen oder monistischen Vorstellungen gegenĂŒber aufgeschlossen. Der OBOD nimmt sogar explizit Christen und Buddhisten in seine Reihen auf.
Germanische Religion: Asatru und der Theodismus verstehen sich vor allem als polytheistische Religionen, wobei im ĂsatrĂș mit dem Konzept des âFulltruiâ auch henotheistische Tendenzen bestehen. Die Ariosophie hingegen ist monotheistisch ausgerichtet oder im Spezialfall sogar agnostisch, wenn ein besonderer Gottesbezug gar keine Rolle mehr spielt.
Thelema: Da in Thelema das Göttliche zumeist mit dem Ich identifiziert wird, betrachtet sich Thelema oft als atheistische Lehre, den Göttern kommen hierbei lediglich Rollen als Prinzipien zu.
Diskordianismus: Der Diskordianismus hat seine Wurzeln im Atheismus, wobei mittlerweile jedoch einige AnhÀnger begonnen haben, Diskordia als reale Göttin zu begreifen.
Einen groĂen Einfluss auf den Neopaganismus hatten auch die Theorien des Psychologen Carl Gustav Jung, welcher die verschiedenen Gottheiten als Archetypen der Seele aller Menschen interpretierte. C. G. Jung wird in vielen Strömungen, wie z. B. Wicca, rezipiert: So wird sein Mutterarchetyp mit der Göttin und der Vaterarchetyp mit dem Gott identifiziert und sogar Jungs Theorie selbst ein inhĂ€renter Paganismus attestiert. Andererseits gibt es jedoch auch scharfe Ablehnungen einer reinen Betrachtungsweise der Götter als Teilen der menschlichen Seele.
Viele Neuheiden lehnen allerdings diese theologischen Spekulationen rundweg ab. Wie in den antiken Religionen haben fĂŒr sie ein bestimmtes Bekenntnis und ein Set von Dogmen keine besondere Relevanz in der Praxis. Viel wichtiger ist ihnen richtiges Handeln, also dass Kulthandlungen sorgfĂ€ltig und ehrfĂŒrchtig durchgefĂŒhrt werden.
#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr
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Die Bedeutung der Roten Rose: Mehr als nur eine Blume
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Rote Rosen haben eine tiefe symbolische Bedeutung, die weit ĂŒber ihre einfache Schönheit hinausreicht. Diese ikonische Blume ist seit Jahrhunderten ein Symbol der Liebe, Leidenschaft und Romantik.
Doch was macht die rote Rose so besonders, und welche Bedeutung hat sie in verschiedenen Kulturen und Kontexten?
Die Symbolik der Roten Rose
Die rote Rose ist das ultimative Symbol der Liebe und Leidenschaft. Ihre leuchtend rote Farbe steht fĂŒr die tiefe Zuneigung und Leidenschaft zwischen Liebenden. Seit Jahrhunderten werden rote Rosen als Zeichen der romantischen Liebe ausgetauscht, sei es zu besonderen AnlĂ€ssen wie Valentinstag oder einfach als Ausdruck tiefer GefĂŒhle.
Kulturelle Bedeutung
Die Bedeutung der roten Rose erstreckt sich ĂŒber verschiedene Kulturen und Zeiten hinweg. In der griechischen und römischen Mythologie war die Rose mit Liebesgöttinnen wie Aphrodite und Venus verbunden, was ihre romantische Symbolik verstĂ€rkte. Im Christentum wird die rote Rose oft mit der Jungfrau Maria in Verbindung gebracht und symbolisiert ihre Reinheit und Liebe.
Rote Rosen in der Kunst
Die rote Rose hat auch einen festen Platz in der Kunstgeschichte. Von klassischen GemĂ€lden bis hin zu modernen Fotografien ist die rote Rose ein beliebtes Motiv, das oft mit Liebe, Schönheit und VergĂ€nglichkeit in Verbindung gebracht wird. KĂŒnstler nutzen die symbolische Kraft der roten Rose, um emotionale Tiefe und Bedeutung in ihren Werken zu vermitteln.
HĂ€ufig gestellte Fragen
Was bedeutet es, jemandem eine rote Rose zu schenken? Das Schenken einer roten Rose symbolisiert tiefe Liebe, Leidenschaft und Romantik. Es ist eine Geste, die oft zu besonderen AnlĂ€ssen wie Valentinstag oder JubilĂ€en gemacht wird, um Liebe und Zuneigung auszudrĂŒcken.
Gibt es andere Bedeutungen von roten Rosen? Obwohl die rote Rose hauptsĂ€chlich mit romantischer Liebe in Verbindung gebracht wird, kann sie auch andere Bedeutungen haben. Zum Beispiel kann eine einzelne rote Rose auch als Ausdruck der Bewunderung oder WertschĂ€tzung verwendet werden, wĂ€hrend dunklere Rottöne manchmal mit tieferen, leidenschaftlichen GefĂŒhlen verbunden sind.
Was ist die Bedeutung von roten Rosen in verschiedenen Kulturen? Die Bedeutung von roten Rosen variiert je nach Kultur. Im Allgemeinen werden sie jedoch als Symbol der Liebe und Leidenschaft angesehen. In einigen Kulturen können rote Rosen auch mit GlĂŒck, Wohlstand oder spiritueller Bedeutung verbunden sein.
Können rote Rosen auch negativ interpretiert werden? In seltenen FĂ€llen können rote Rosen auch negative Bedeutungen haben, obwohl dies eher ungewöhnlich ist. Zum Beispiel könnten sie in bestimmten Kontexten mit Eifersucht oder ĂŒbermĂ€Ăiger Leidenschaft in Verbindung gebracht werden. Es ist jedoch wichtig, die Bedeutung einer roten Rose immer im Kontext zu betrachten. Blumenladen Köln
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Character Ask: Alex & 2, 12 und 22 đ¶
2. Favorite canon thing about this character? Seine Oberhemdenallergie. OK, die ist in der Serie ja nicht mal so extrem :P Aber das ist tatsĂ€chlich eine gute Frage, und mir fĂ€llt jetzt auch spontan nicht das eine ultimative favourite thing ein. Ich mag auf jeden Fall, seine Beziehung mit Sophie, und das wir ĂŒberhaupt mal eine on-screen Geschwisterbeziehung kriegen, die nicht komplett verkorkst ist, was gerade in Krimis ja eher selten ist.
12. What's a headcanon you have for this character? Alex ist nicht besonders gut in Fremdsprachen. Bzw. als er die noch als Kind in der Schule gelernt hat, und er nicht zu viel dabei nachgedacht hat, war noch alles OK und Englisch und Französisch kann er auch. Aber spÀter, als Erwachsener versucht er dann andere Sprache(n) zu lernen, und kriegt dann keinen Satz raus, weil er kann doch nichts sagen, was nicht perfekt ist, und es wÀre doch peinlich irgendwas zu sagen, was Fehler hat, aber dummerweise lernt man Sprachen halt nur, indem man sie tatsÀchlich anwendet. Yes, I am projecting, why do you ask?
22. If you're a fic reader, what's something you like in fics when it comes to ths character? Something you don't like? Hmmm. Tbh bin ich gerade etwas verwirrt, weil spontan hÀtte ich das als "wie er in Fics dargestellt wird" interpretiert, aber es gibt ja auch die "what do you like/hate about what fandom does to this character" Frage und jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, worauf sich die Frage bezieht.
Auf jeden Fall, bin ich auch sehr froh, dass ich doch sehr mit dem Fandom und der Darstellung der Charaktere vibe. Also ich habe noch nichts gelesen, wo ich mich gefragt habe, ob wir die gleiche Serie schauen.
Ansonsten habe ich auch noch nichts in Fics gelesen, wo ich dachte "OK, das passt vielleicht zu ihm, ist aber nicht eine Eigenschaft, mit der ich mich tiefergehend befassen wollte."
Also mit anderen Worten: ich mag alles. Aber ganz besonders soft!Alex <3
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ohhhhh 3 and/or 16 with Skinny/(young) Cotta pretty pretty pretty please? đ„°
[morning after prompts]
of course đ keine Ahnung, wie das in die continuity passen könnte, aber ich hoffe, es gefĂ€llt dir trotzdem <3
3. "Relax. I didn't touch you. You were drunk and I, contrary to what you may think, have self-control." + Skinny/young!Cotta
Skinny saà auf der einzigen freien Stelle auf der ArbeitsflÀche, den Kaffeebecher in den HÀnden, und beobachtete den Cop, der in seinem Bett lag und ganz leise, kaum wahrnehmbar, schnarchte.
Unter normalen UmstĂ€nden wĂŒrde er niemals freiwillig einen Bullen in seine Wohnung lassen, aber das hier war etwas anderes. Denn auch wenn er es nur ungern zugab, Cotta war eben nicht nur irgendein Polizist.
Zwischen ihnen war etwas, und vermutlich nichts bewies das so sehr, wie die Tatsache, dass Cotta in der Nacht ĂŒberhaupt bei ihm aufgetaucht war.
Vollkommen gegen Skinnys Willen zupfte ein LĂ€cheln an seinen Mundwinkeln â Cotta sah schon irgendwie niedlich aus, wie er da zusammengerollt lag, Skinny nur die dunklen Haare sehen konnte und eine nackte Schulter, wo die Bettdecke ein wenig heruntergerutscht war.
Er ĂŒberlegte gerade, auf welche Weise er seinen Gast vielleicht aufwecken könnte â die beste Variante wĂ€re vielleicht, ihm den Kaffee vor die Nase zu halten, obwohl Skinny viel lieber seine Schulter berĂŒhrt hĂ€tte oder einfach zu ihm unter die Decke geglitten wĂ€re â als der sich von ganz allein regte.
Ein leidendes Stöhnen, dann streckte Cotta sich, rollte auf den RĂŒcken, wobei er die Bettdecke etwas weiter herunter zog, Skinny einen erstklassigen Blick auf seine Brust gewĂ€hrte. Er blinzelte zur Zimmerdecke, die Verwirrung klar auf seinem Gesicht, dann hob er den Kopf, bemerkte Skinny.
âGuten Morgen!â, grĂŒĂte er fröhlich, nur um zu sehen, wie Cotta die Augen schloss, sie sich rieb, und sie dann wieder öffnete, als wĂŒrde er hoffen, er hĂ€tte sich Skinny nur eingebildet.
Pech gehabt.
Grinsend stellte Skinny den Becher zur Seite und hĂŒpfte von der Anrichte. âEndlich ausgeschlafen?â, wollte er wissen.
âWie bin ich-â, setzte Cotta an, sprach dann jedoch nicht weiter, als hĂ€tte er entschieden, dass er die Antwort vielleicht doch lieber nicht hören wollte.
Das hinderte Skinny selbstverstĂ€ndlich nicht daran, sie ihm trotzdem zu geben. âDu bist mitten in der Nacht betrunken hier aufgetauchtâ, erklĂ€rte er ungerĂŒhrt, âIch glaube, du wolltest mit mir ĂŒber irgendwas reden, aber als du erstmal drin warst, schien es dir wichtiger, mir an die WĂ€sche zu gehen.â
Schreck breitete sich ĂŒber Cottas ZĂŒge aus, schlagartig setzte er sich auf, was seine Kopfschmerzen ihn im gleichen Augenblick bereuen lieĂen, wenn Skinny das richtig interpretierte.
âHaben wir-â, brachte Cotta heraus. Diesmal fĂŒhrte er den Satz offenbar nicht zuende, weil er es lieber nicht laut aussprechen wollte.
Skinny hatte da weniger Hemmungen. âGevögelt?â, ergĂ€nzte er und erntete ein schocksteifes Nicken.
âEntspann dichâ, wiegelte er ab, obwohl ihn Cottas Entsetzen ĂŒber die Vorstellung schon irgendwie amĂŒsierte. âIch hab dich nicht angefasst. Du warst besoffen und auch wenn du mir das vermutlich nicht glaubst, ich hab durchaus sowas wie Selbstbeherrschung.â
Es gab einfach Dinge, die er nicht tat, ergĂ€nzte er in Gedanken. Dazu gehörte, ein Nein zu ignorieren oder mit jemandem zu schlafen, der oder die unĂŒbersehbar nicht mehr ganz Herr ĂŒber seine Entscheidungen war.
Die Erleichterung, die von Cotta ausging, war fast physisch sichtbar.
Skinny ging zum Bett hinĂŒber, sah auf ihn herab und grinste. âAber jetzt bist du ja wieder nĂŒchtern, und du bist immer noch in meinem Bett...â, stellte er vielsagend fest.
Die widerstreitenden GefĂŒhle auf Cottas Gesicht, wĂ€hrend er verzweifelt versuchte, sich an seiner Vernunft festzuhalten, waren vielleicht noch besser als die Hemmungslosigkeit, mit der er in der Nacht versucht hatte, Skinny zu sich auf die Matratze zu ziehen.
#thank you <3#in hindsight hÀtte ich vielleicht lieber den anderen prompt nehmen sollen weil die 3 ganz schön beliebt ist#aber gerade zu den beiden passte das so gut#hope you like it <3#drei fragezeichen#young cotta au#cotta#skinny norris#my stories#my writing#why did cotta get so drunk? i don't know your guess is as good as mine#well actually k *your* guess is probably better than mine because this is your au xD
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Was ist Liebe
Was ist Liebe?
Liebe ist das letzte RĂ€tsel, welches wir niemals lösen oder kontrollieren werden. Trotz alledem versuchen wir Menschen es bis heute, aber ohne Erfolg. Das Problem mit der Liebe ist ganz einfach, dass die Liebe zum einen von jedem anders interpretiert und ausgelegt wird, und zum anderen, dass wir sie weder sehen noch berĂŒhren und erst recht nicht beschreiben können. Wir reden in fast allen Bereichen von Liebe zwischen Freunden, zu seinem Kind, seinem Beruf, seinem Lebenspartner und noch vielem mehr. TĂ€glich treten wir mit dieser Liebe in Kontakt, und meistens ganz unbewusst. Doch warum schreibe ich eigentlich ĂŒber ein Thema, das ich und auch kein anderer sonst zu hundert Prozent richtig beantworten kann? Das ist eigentlich ganz einfach. Zuallererst steht Weihnachten vor der TĂŒr, und wenn ich etwas mit Weihnachten assoziiere, dann, dass es sich um das Fest der Liebe handelt. Der andere Punkt ist, dass ich das GefĂŒhl habe, dass Liebe hĂ€ufig falsch verstanden wird, und es mir wichtig ist, mehr Transparenz in diesen Bereich zu schaffen und vielleicht belehre oder helfe ich ja sogar dem Ein oder anderen.
Liebe zwischen Freunden, Familien und allgemein jedem anderen Menschen:
Freunde und Familie sind fĂŒr die meisten Menschen ein Anker im Leben. Ohne sie wĂŒrden wir meist nicht dort stehen, wo wir heute nun mal stehen, und wĂ€ren nicht der Mensch, der wir heute sind. Dabei spielt Liebe eine nicht allzu kleine Rolle. An sich fĂ€ngt es eigentlich schon im Mutterleib an. Man wĂ€chst heran und spĂŒrt Tag fĂŒr Tag die Liebe seiner Mutter, und das hört auch nach der Geburt, dem Aufziehen und dem danach anfangenden eigenstĂ€ndigen Leben nicht auf. Eltern geben jeden Tag alles fĂŒr ihre Kinder und lieben sie mit all ihren Makeln. Man spricht bei der Liebe zwischen Kindern und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, von einer bedingungslosen Liebe. Diese Liebe zwischen Eltern und ihrem Kind wurde sogar schon wissenschaftlich bestĂ€tigt. In einem Test wurde MĂŒttern ein Bild von ihrem Kind gezeigt, und egal bei welcher Mutter und egal wie lange sie mit ihrem Kind z.B. auch nicht zusammen lebten, kamen bei allen dieselben GlĂŒckshormone vor, und das sogar im fast identischen MaĂe. Die vorkommenden GlĂŒckshormone sind Oxytocin (Kuschelhormon), Dopamin und Serotonin. Perfekt zu Weihnachten ist das also eure Chance, diese Liebe zu euren Eltern mal zu erwidern und ihnen auf eure Weise eine kleine Freude zu bereiten. Auch wenn die Beziehung beim ein oder anderen nicht so gut sein sollte, ist ein weiteres Hauptmerkmal von Liebe sich gegenseitig zu verzeihen und zumindest mal fĂŒr die Festtage das Kriegsbeil zu begraben.
Neben der Familie gibt es dann noch Freunde, und auch zu diesen fĂŒhren wir eine liebevolle Beziehung. Das mag sich im ersten Moment zwar falsch anhören, da man Liebe hĂ€ufig mit der Romantik verbindet, aber selbst zwischen rein platonischen Freunden herrscht Liebe. Diese beruht auf gleichen Interessen, UnterstĂŒtzung, blindem Verstehen und vielem Weiteren. Im Grunde genommen unterscheidet sich die Liebe zwischen Freunden und dem Partner eigentlich gar nicht so stark. Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb wir Menschen uns meist zu jemandem aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis hingezogen fĂŒhlen. In diesem Fall spielt zwar auch der Blooming-Effekt oder der Mere-Exposure-Effekt eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Freunde teilen eben dieselben Werte von Liebe bzw. die wichtigsten wie die eines Partners auch. Zu diesen gehören Ehrlichkeit, Harmonie, Geborgenheit, VerstĂ€ndnis, Hoffnung und viele mehr. SchĂ€tzt also eure Freunde und bedankt euch einfach mal bei ihnen, dass sie immer bei euch sind, auch in den schwierigsten Zeiten.
Behaltet eure Liebe und Hilfsbereitschaft aber nicht nur bei euch oder schenkt diese nicht nur eurem engsten Kreis, sondern tragt diese Liebe in die Welt hinaus. Es gibt genug Menschen da drauĂen, die zu wenig Liebe zu spĂŒren bekommen und sich selbst ĂŒber die kleinste Geste freuen. Das fĂ€ngt beim Platz frei machen im Bus fĂŒr Ăltere oder Schwangere an und geht immer weiter ĂŒber Sozialarbeit, Umweltschutz, Spenden und etwas, das man jedem schenken kann, ohne auch nur im Geringsten einen riesigen Aufwand zu betreiben: ein LĂ€cheln.
Verbreitet eure Liebe in die Welt hinaus wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt. In jeder Geste, in jedem Wort, tragt die WÀrme eures Herzens zu den Menschen um euch. Denn in der Liebe finden wir nicht nur Frieden, sondern schenken anderen auch die Möglichkeit, das GlÀnzen ihrer eigenen Herzen zu entdecken.
Romantische Liebe:
Zu Beginn möchte ich Liebe von GefĂŒhlen wie Verliebtheit und Anziehung strikt trennen. FĂŒr viele sind diese gerade genannten GefĂŒhle nĂ€mlich dasselbe, was fĂŒr mich persönlich in jederlei Hinsicht falsch ist. Zwar können aus anfĂ€nglicher Anziehung und Verliebtheit Liebe entstehen, jedoch kann man nicht sagen, dass Liebe weder auf Verliebtheit noch auf Anziehung beruht. Die Verliebtheit ist mehr oder weniger ein Hormonschub. Dieser ĂŒberschĂŒttet uns dann, sobald wir in der NĂ€he der Person sind, die diesen auslöst, oder an sie denken, weshalb man hĂ€ufig davon spricht, dass man sich verliebt hat. Aber ist das wirklich so? Es hört sich zwar hart an, aber man hat sich in diese Person definitiv nicht verliebt. Liebe ist so viel mehr als diese anfĂ€nglichen Emotionen. Der Zustand eines Menschen, der in Verliebtheit schwelgt, lĂ€sst sich mit dem Zustand eines Menschen vergleichen, der unter Drogeneinfluss steht. Unser Kopf ist nicht wirklich in der Lage zu denken, und wir werden von den GefĂŒhlen und Hormonen gesteuert, die in dieser Zeit im ĂbermaĂ ausgeschĂŒttet werden. Doch dieser Zustand hĂ€lt nicht ewig an. Diese GefĂŒhlslage nimmt mit der Zeit ab, da unser Körper sich immer mehr an dem GegenĂŒber gewöhnt, und so kommt es dazu, dass man mitten in einer Beziehung feststellen muss, dass man nicht mehr dasselbe fĂŒr seinen Partner empfindet wie am Anfang. Verliebtheit ist also nur ein ĂbergangsgefĂŒhl, das zu Liebe fĂŒhren kann, aber nicht muss.
Das gleiche gilt fĂŒr die Anziehung, und dazu wĂŒrde ich teilweise auch sexuelle Orientierungen zĂ€hlen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, und das ist auch sehr wichtig, da diese uns so einzigartig machen. Doch Anziehung ist meist etwas sehr OberflĂ€chliches. Wir Menschen entscheiden z.B. innerhalb von 3 Sekunden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Ăberzeugt uns der GegenĂŒber also nicht innerhalb dieser 3 Sekunden vom rein ĂuĂerlichen, ist es umso schwieriger auf dem ersten Date von sich zu ĂŒberzeugen oder neben dem Charakter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieses Problem ist gerade bei Dating-Apps der Fall. Auch hier trifft die 3-Sekunden-Regel zu, und der Algorithmus schlĂ€gt uns immer nur andere potenzielle Partner vor mit denselben Interessen oder Ă€hnlichem Aussehen. NatĂŒrlich kann auch die anfĂ€ngliche AttraktivitĂ€t und deren ausgelöste Anziehung zu Liebe fĂŒhren, aber wie schon bei der Verliebtheit ist, das kein Muss.
Doch was ist Liebe im romantischen Kontext den wirklich? Bei dieser Frage kann ich nur mit meiner eigenen Meinung antworten. Ich möchte aber gesagt haben, dass jeder selbst bestimmt, wie er eine Beziehung oder Liebe im romantischen Sinne angehen möchte. Es gibt bei der Liebe kein richtig oder falsch, und jeder hat das Recht seine eigene und einzigartige Reise in der Welt der Liebe zu gestalten.
Meine Interpretation:
Liebe ist so vielfĂ€ltig wie der Mensch selbst, und diese Vielfalt findet ihren Ausdruck in liebevollen Beziehungen wieder. Diese Beziehungen basieren auf einer tiefen emotionalen Bindung, gegenseitigem Respekt, Vertrauen, Kommunikation, dem Teilen gemeinsamer Werte und Interessen, Zeit und Bedingungslosigkeit. Geschlecht, Verliebtheit und AttraktivitĂ€t mögen eine Rolle bei der Anziehung spielen, aber letztendlich sind Liebe und eine glĂŒckliche Beziehung das Ergebnis einer authentischen Verbindung auf vielen Ebenen. Menschen können starke und erfĂŒllende Beziehungen zu Partnern haben, deren sexuelle Orientierung und andere Vorlieben von der eigenen abweicht. Es geht darum, einen Menschen als Ganzes zu lieben, zu akzeptieren und zu schĂ€tzen, unabhĂ€ngig von Ă€uĂeren Merkmalen oder sexuellen Vorlieben. DarĂŒber hinaus ist es wichtig, offen fĂŒr neue Erfahrungen und GefĂŒhle zu sein, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. Jeder von uns hat ein einzigartiges Herz, und es ist entscheidend, unsere eigenen Emotionen und AnziehungskrĂ€fte zu erforschen und authentisch zu sein.
Kurz gesagt, lasst euch auf den Menschen ein. Am Ende des Tages möchte jeder von uns den einen Partner finden, der an unserer Seite ist und das bis ans Lebensende. Einen Partner, der uns immer unterstĂŒtzt und uns so liebt, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Dieser Partner lauert irgendwo da drauĂen und wartet nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Falls ihr also jemanden kennenlernen solltet, den ihr fĂŒr geeignet haltet oder mit dem ihr gerne eine Beziehung starten möchtet, geht auf diese Person zu und fragt sie. Ihr habt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Das gleiche gilt auch, wenn ihr von jemandem angefragt werdet. Lehnt nicht direkt ab, nur weil diese Person nicht euer Typ ist oder nicht euren sexuellen Vorlieben entspricht, sondern lasst euch auf diese Person ein, lernt sie durch Dates besser kennen, und wenn ihr merkt, dass der Mensch auf der anderen Seite eine Beziehung wert ist, dann gebt dem eine Chance, denn oft sind es die Personen, von denen wir es nie erwartet hĂ€tten, diejenigen, die uns am besten ergĂ€nzen und mit Liebe ĂŒberschĂŒtten.
No, I won't leave, I wanna try everything. I wanna try even though I could fail. (Shakira)
Probiert euch aus und gebt anderen Menschen eine Chance, auch wenn ihr scheitern könntet. Denn selbst mit jedem Scheitern wÀchst man als Mensch und nimmt immer wieder etwas aus jeder Beziehung mit, ob es nun ein neugewonnener Freund ist oder neue Erfahrungen, die man in der nÀchsten Beziehung einbringen kann.
Ich wĂŒnsche euch allen besinnliche Festtage und nur das Beste fĂŒr eure Zukunft sowie eure Partnersuche. Wenn ihr euren Partner fĂŒrs Leben schon gefunden habt, haltet an diesem fest und ĂŒberrascht ihn jeden Tag aufs Neue mit eurer Liebe, Zuneigung und anderen Kleinigkeiten, die das Leben so viel schöner machen.
Felix
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also ich finde ja persönlich immer noch aro Julia rights. das mit Patrick kann find ich auch als "okay es ist normal einen crush auf eine berĂŒhmte Person zu haben und Patrick ist mein Schauspiel-Idol und ich bewundere ihn, also muss ich wohl einen crush auf ihn haben. I'm going to get a good grade in romantic attraction, something that is both normal to want and possible to achieve" interpretiert werden. und dieses "ist doch alles mist" ist schon sehr aro vibes. I believe in aro Julia
Ich wills auch noch hoffen, so hab ich mir das nÀmlich auch vorgestellt. In meinem Headcanon ist Julia die Art aromantische Person, die stÀndig andere Arten der Anziehung mit romantischer Anziehung verwechselt und deswegen nicht merkt, dass sie aromantisch ist. So wie ich.
Staffel 25: "Hm, Colin und ich sollen uns beim TheaterstĂŒck kĂŒssen. Verliebte Leute kĂŒssen sich. Hm, ich hab was gespĂŒrt, das bedeutet bestimmt, dass ich ihn verliebt bin!"
Staffel 26: "Ich mag Patrick, der ist voll der gute Schauspieler, ich wĂŒnschte ich wĂŒrde ihn besser kennen, dann könnte er mir immer Tipps geben. Das heiĂt bestimmt, dass ich in ihn verliebt bin!"
Mal sehen, was Folge 1048 bringt, da steht das nÀmlich im Fokus.
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Was ist ein Bild?
Das Bild ist eine Norm und die eine Regung. Ich definiere das Bild normativ und operativ. Norm definiere ich nĂ€mlich grundsĂ€tzlich als dasjenige, durch das Differenz operationalisiert wird. Das heiĂt, das ein Norm mit Differenz erscheint, um mit Differenz umgehen zu. Zum Beispiel ist die Norm ein Satz, der etwas, das unklar oder vieldeutig erscheint, bestimmmen soll. Der Satz erscheint also in Differenz, in Anbetracht von Möglichkeiten, mit etwas völlig unterschiedlich umgehen zu können. Erscheint aber deswegen in Differenz, weil er selbst mehrdeutig ist und interpretiert und angewendet werden muss. Im Fall des Bildes ist dabei Regung im Spiel, also zum Beispiel Bewegung: das Bild stösst an, gibt Schub, bremst ab, lĂ€sst halten, fĂŒhrt die Augen und die HĂ€nde, bewegt auch im Sinne von: gibt GrĂŒnde, etwas zu fĂŒhlen, zu denken und zu urteilen. Bei dieser Regung kann ich KausalitĂ€t nicht ausschlieĂen, Zurechnung aber auch nicht.
Die Definition ist ein Vorschlag, das ist eine technische Definition. Dazu gibt es Positionen, die das angestossen haben. Zum einen ist das meine eigene Arbeit zur Bildrhetorik, die Studien zum juristischen Bilderstreit also eine Dissertation von 2006 und die veröffentliche Version von 2009. Dass Normen nicht das sind, was verbindlich ist, sondern dass sie das sind, was Differenz operationalisiert, dazu gibt es viele Positionen. Die MĂŒhe, die Christoph Möllers sich in seinem Buch ĂŒber die Möglichkeit der Normen gemacht hat, um zu erlĂ€utern. warum er Normen anders als der analaytische Diskurs und eine bestimmte Gruppe von Wissenschaftler definiert, hĂ€tte er sich sparen können, wenn er auf die Geschichte der Wissenschaften verwiesen hĂ€tte, aber es ging ihm darum, einen analytischen Diskurs mit dessen Mitteln zu ĂŒberzeugen und nicht darum, Eulen nach Athen zu tragen. Andere Autorinnen und Autoren haben gar kein Problem damit zu sagen, dass Normen nicht verbindlich sind. Das Recht ist eine Scheidekunst (Rudolf von Ihering), seine Effekte in Trennungen (Werner Hamacher) und nach Niklas Luhmann geht es bei der Dogmatik darum, Freiheit zu ermöglichen, wo Bindung erwartet wird, also zum Beispiel Bindung interpretierbar zu halten, unterschiedliche Ansichten, Perspektiven, Handlungsoptionen einer Frage nach der Bindung anzutragen. Die Unterscheidung zwischen Sollen und Sein oder zwischen Zurechnung und KausalitĂ€t ist bei anderen Autoren auch nicht zentral, keine grundlegende Unterscheidung. Normen können etwas sollen und etwas sein, sie können auf etwas verpflichtet sein und Verpflichtung reproduzieren, man kann sich durch sie verpflichten - und dabei kann KausalitĂ€t kooperieren. Das Bild ist Norm.
Das Bild ist also nicht unbedingt und nicht durchgehend visuell, nicht unbedingt sichtbar, nicht unbedingt verbindlich. Die Definition ist operativ, weil man Differenz durch Kulturtechniken operationalisiert, die als Technik aus einer Kette von Operationen bestehen und dabei unterschiedliche Elemente involvieren, abstrakt gesprochen involviert eine Technik Subjekte, Objekte und Handlungen, sie involviert unterschiedliche Materialien und Formen. Das Bild involviert nach römisch-rechtlicher Ansicht sowohl eine Oberschicht, die sie im engeren Sinne pictura oder letter nennt, also Bild oder graphisches Zeichen, eine Unterschicht, die sie tabula nennt: Holz, Metall, ein Tisch, eine Gipsmaske oder eine Steinwand. Das Bild involviert Papier, Buchseiten zum Beispiel. Die Handlungen, die ein Bild involoviert kann man nur schwer allein unter den Begriff des Sehen fassen, Bilder mĂŒssen auch gelesen werden, begriffen werden, manchmal angefasst werden, oft muss der Betrachter sich bewegen, um das Bild zu (er-)fassen. Wenn man alles das unter den Begriff Sehen subumiert und den Begriff des Sehens teilweise metaphorisch, also selbst bildlich, auch auf Wahrnehmung bezieht, die kein Auge verlangt, dann kann sagen, dass es bei Bildern reiche, gesehen zu werden. Und selbst dann bleibt das Sehen limitiert, definiert, detailiert. Vielleicht ist es sogar einfacher, die abstrakte Definition, das ein Bild eine Norm und die eine Regung sei, vor dem Hintergund einer Geschichte zu sehen, in der auch Bilder immer schon da waren, bewvor man sich die Frage gestellt hat, was sie denn seien. Will man die definition selbst testen? Bei der Definition geht es mir nicht darum, eine Bildkontrolle einzufĂŒhren um prĂŒfen zu können, was man als betrachten soll und was nicht. Mir geht es darum, an die Betrachtung von etwas als Bild die Frage anzuschlieĂen. Wenn etwas ein Bild ist, was ist es dann? Dann ist das eine Norm, die eine Regung ist.
2.
In der Literatur und der Bildgeschichte gibt es ein Beispiel, zu einer Bildbeschreibung, in der das Bild ebenfalls nicht unbedingt visuell ist und nicht unbedingt sichtbar macht, es ist auch nicht-visuell und entzieht Wahrnehmung. Michel Foucault (1926-1984) hat ein Bild von Diego Velasquez (1599-1660)beschrieben, das unter dem Titel Las Meninas oder die HoffrĂ€ulein bekannt ist und und 1656 entstand. das Bild hĂ€ngt heute im Prado, und man sollte den Saal einmab besuchen und die Betrachter betrachten. Es passiert ab und zu, dass Leute vor das Bild treten, und sich plötzlich umschauen, als ob sie noch sehen wollten, was hinter ihnen wĂ€re. Das Bild scheint den Impuls auszulösen, nicht alles zu sehen zu geben, nur einen Teil zu sehen zu geben. Aus der linken Seite der Leinwand sieht man selstamer die RĂŒckseite einer Leinwand, als sĂ€he man da nicht nur die verkehrte Seite eines, sondern des Bildes. Foucault hat seiner Beschreibung unter anderem den Punkt erwĂ€hnt, dass dieses Bild die Sichtbarkeit teilt, aufteilt und zerteilt, auch so, dass das Bild zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aufteilt und aufgeteilt ist. Foucault erwĂ€hnt das nicht, aber in der Rhetorik und der Bildrhetorik gibt es als Figur das Mittel, Bedeckung zu zeigen, Zum Beispiel sei es effektiver, sein Gesicht mit der Toga zu bedecken und still zu sein, statt vor Publikum zu heulen: die ErschĂŒtterung werde will effektiver vorgefĂŒhrt, wenn ihre Symptome verdeckt werden. Bilder blenden auch, sind Blendungen und Bedeckungen. Velasquez ist einer der Maler, die mit den Limitierungen der VisualitĂ€t vielfach arbeiten und Foucault ist einer der Autoren, die das Bild nicht unbedingt ĂŒber VisualitĂ€t definieren.
Man sehe aber doch, dass man nichts sehe, auch das sei visuell: so paradox lĂ€sst sich vielleicht jeder Umgang mit Differenz fassen, Ă€ndert aber nichts daran, dass durch das Bild etwas unterschieden, getrennt oder geteilt wird, Ă€ndert nichts daran, dass insofern auch das Sehen geteilt wird, vom Nichtsehen wird es unterschieden, auch so, dass mitten im Bild sitzt, was man nicht sieht. Die Techniken, mit denen Bilder VisualitĂ€t negieren, verhindern, blocken oder durch etwas völlig anderes als VisualitĂ€t ersetzen können, sind zahlreich. Schon in der Konkurrenz und RivalitĂ€t von Bildern, etwa im VerhĂ€ltnis unterschiedlicher Menschenbilder und Weltbilder geht jede Sichtbarkeit mit der Negation von Sichtbarkeit einher: Man zeigt den Menschen so und macht an der Stelle unsichtbar, dass er anders aussehen kann, man eröffnet ein Bild und schlieĂt eines aus.
Das Bild ist eine Norm, die eine Regung ist. Man kann das Bild auch ein Motiv nennen.
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