#anders fel
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anders 34 :3c
Genesis
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#grahhhhhh#why would u do this to me#of all the fnaf songs#you chose THIS#anders#anders fel#anders dragon age#anders da#dragon age 2#anders dragon age 2#dragon age 2 anders
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felt horrible about my body and my face the whole day today. almost wanted to die just because people could see me
#er is iets mis met mijn hoofd#echt gwn mega angstig en in paniek en zelf hatend en ....#kwni wrm da nu gebeurt. khad echt een crisis vandaag#ik ben gwn altijd zo geobsedeerd me hoe ik er uitzie en das echt al altijd ma nu gwn sommige dagen zo fel dat het verlammend werkt#dat dat het enige is waar ik aan kan denken#iets triggert dat dan#en dan kijk ik gwn nog naar hoe mensne naar me kijken en probeer ik af te leiden wat ze denken#zo vermoeiend en nutteloos...#kwil gwn dankbaar zijn voor de leuke vakantie#mezelf ni kapotmaken#en het rare is da ik letterlijk nooit van andere mensen denk wow die is lelijk#dus??? wrm bij mezelf wel#idk trauma miss#kwil altijd me mn uiterlijk proberen te compenseren voor mn persoonlijkheid#want die vind ik ook ni leuk lol#ik moet echt werken aan mn zelfvertrouwen tbh want das zoooo wankel#en ik ben ook obsessed met spiegels#eig is dit echt een punt voor in therapie#kwil me gwn kunnen focussen op het leven voor mij. de mensen rondom mij. ni die stomme zelfcriticus in mn hoofd
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Fix-it fic for you?
***
Die gute Nachricht ist: Leo ist nicht tot.
Die schlechte Nachricht ist: Adam hat nicht viel Erfahrung mit sich um andere zu kümmern.
Er schafft es nicht einmal sich um sich selbst zu kümmern. Vielleicht weil Adam nie die Fürsorge und Liebe als Kind bekommen hat, die er gebraucht hätte. Viel wahrscheinlich ist aber, dass er halt doch Arschloch-Gene seines Vaters geerbt hatte, während Leo nur das Beste von seinen Eltern hat und einfach der fürsoglichste Mensch ist, den Adam je gesehen hatte. Und er kann sich nicht nur herrvoragend um andere kümmern, sondern bringt auch sein eigenes Leben auf die Reihe. Leo gibt ihm jeden Tag so viel, ist immer da für ihn und das war seine Chance ihm etwas zurückzugeben. Wenigstens einmal etwas auf die Reihe kriegen. Leo braucht ihn jetzt und er war Adams liebster und eigentlich auch einziger Freund. Er ist seine Familie, sein Halt und Fels in der Brandung. Und Leo soll sich einmal auch anlehnen können. Das es sonst nicht passiert, liegt nicht nur daran dass Adam ein Arschloch ist, sondern vorallem daran, dass Leo wirklich sehr schlecht ist, Hilfe anzunehmen und sich selbst einmal zu priorisieren. Doch jetzt hat er keine Wahl. Schon die paar Stufen zur Wohnungstür hat er ohne Adams Hilfe nicht geschafft. Nun liegt er endlich in seinem Bett mit schweissnassen Stirn und zugekniffenen Augen vom Schmerz. Adam reicht ihm eine Tablette und Glas Wasser und mit Mühe richter Leo sich soweit auf um das Medikament zu schlucken. Danach sackt er erschöpft zusammen und Adam beginnt ihm mit einem nassen Tuch die Stirn abzutupfen. Leo seufzt leise und lehnt den Kopf leicht mehr in Richtung Adam. Dieser lächelt und ist froh bald wieder einen entspannten Gesichtsausdruck zu sehen. Nach einiger Zeit atmet Leo tief und schwer und Adam legt den Waschlappen zur Seite. Möglichst leise bewegt er sich in die Küche und holt sich erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Das braucht er jetzt mal um diesen Tag zu verdauen. Während er das Bier öffnet, die Tüte der Apotheke hervorholt um sich all die Medikamente und Beschriftungen anzuschauen, wiederholt er innerlich wieder und wieder: alles wird gut. Du schaffst das. Leo lebt und das ist alles was zählt
#irgendwie muss ich ja mit diesen Gefühlen umgehen#deshalb jetzt erstmal das hier#später kommt vielleicht noch mehr#(eigentlich hatte ich das schon mal geschrieben für eine andere fic aber es passt einfach zu gut)#tatort saarbrücken#spatort#das ende der nacht#spielt danach irgendwann mal I guess
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Und wenn ich dich anschaue, dann sehe ich die reine Schönheit. Nicht nur die äussere, die ohnehin überwältigend ist, sondern die Schönheit, die aus deinem Inneren strahlt, warm, sanft, unerschütterlich. Du bist wunderschön. Nicht auf diese flüchtige, oberflächliche Weise, die mit der Zeit vergeht, sondern auf eine Art, die tief geht, die das Herz berührt und einen nie wieder loslässt. Du bist für mich der Inbegriff von Schönheit. Ein Mensch, der durch und durch gut ist, dessen Herz reiner und heller leuchtet als jede Sonne. In meinen Augen bist du perfekt. Es gibt niemanden, der mit dir vergleichbar wäre, niemanden, der auch nur annähernd so wundervoll ist wie du.
Manchmal, wenn du neben mir liegst, in deiner Ruhe, mit diesem leichten, fast melodischen Schnarchen, beobachte ich dich und denke nach. Ich frage mich, wie du mich lieben kannst. Mich. Mich, die so viele Fehler hat. Mich, die so oft stolpert und strauchelt, die sich in ihren eigenen Zweifeln und Unsicherheiten verheddert. Warum liebst du mich? Wie kannst du jemanden lieben, der so kaputt ist wie ich? Jemanden, der oft nicht einmal die Kraft findet, sich selbst zu lieben? Es ist ein Rätsel, das ich nicht lösen kann, ein Wunder, das mich sprachlos macht. Und doch tust du es. Du liebst mich. Bedingungslos, ehrlich, tief.
Ich glaube, du kannst es, weil du nicht wie andere Menschen bist. Du bist besonders. Du bist stärker, als ich es je sein könnte, und sanfter zugleich. Du siehst Dinge, die andere übersehen. Du siehst mich, so wie ich bin, mit allen Rissen und Narben und liebst mich trotzdem. Nein, nicht trotzdem. Gerade deshalb. Du siehst Schönheit in den Teilen von mir, die ich selbst nicht ertragen kann. Und das macht dich so unendlich schön in meinen Augen. Du bist perfekt, aber nicht auf diese makellose, distanzierte Weise. Du bist perfekt, weil du real bist, weil du fühlst, weil du lebst, weil du mich jeden Tag aufs Neue staunen lässt, wie viel Liebe ein Mensch geben kann.
Ich liebe dich für alles, was du bist, für alles, was du tust. Jede Kleinigkeit, die du machst, die vielleicht anderen gar nicht auffällt, sie bedeutet mir alles. Ein flüchtiger Seitenblick, ein leises Lächeln, die Art, wie du deine Hand auf meinen Arm legst, wenn ich traurig bin, ohne ein Wort zu sagen, weil du weisst, dass Worte manchmal nicht nötig sind. Ich liebe dich für die Art, wie du mich ansiehst, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt.
Du bist mein Fels in der Brandung, der Leuchtturm, der mir den Weg zeigt, wenn alles um mich herum tobt und ich drohe unterzugehen. Du hältst mich über Wasser, auch wenn ich längst den Mut verloren habe, selbst zu schwimmen. Wenn du nicht da wärst, wäre ich schon längst in den Tiefen meiner Gedanken versunken. Du bist meine Rettung, mein Anker, mein Zuhause.
Ich liebe dich. Für alles, was du bist, und für alles, was ich dank dir sein darf.
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Odd question.
What hypothetical plots would you want to see tackled in future halo novels?
I’ve got a few which I’ll list numerically.
1. An Epitaph-style novel for Cortana. Sort of explains itself tbh. I think that would be QUITE interesting.
2. A novel focusing on Mendicant Bias, which I do think Epitaph is slowly setting up Tbf. Like I said.
3. Anything more that serves to continue the recent trend of following up on the forerunner trilogy tbh. (There will be some overlap). Epitaph, Renegades, Point of Light, Promises to Keep and that untitled story at the end of Fractures all did this. And I love seeing it.
4. A story detailing how Jun escaped from Reach and what happened afterwards. Maybe with a few allusions to A Fistful of Arrows too.
I can say this much.
Plus I think there ought to be another short story anthology book akin to Evolutions and Fractures. I have TONS of ideas for such a book.
What about you?
I absolutely love this question, thank you.
Loved all your listed plots, some of those definitely intersect with mine. Ill expand on some
I did some brainstorming here's what I've come up with so far:
1. Got to say I'm extremely biased and Spark still being my number one means I'm dying to know what happens next in Bastion. That "are you ready reclaimer, this is how my story begins ..." got me excited to say the least. Precursors!!!!!
I don't really have a particular order for the rest so Im bulleting it
• go way back and give us the nitty gritty details of Human forerunner wars (with UrDidact and Forthencho leading ofc) I know it's been touched on, but further develop it. Set the book completely in the past.
• more on Bornstellar's son. What happened to him? The one that has Chakas and Riser's straw hat 🥺 (Like you said continuation to Fractures)
• agreed we need Mendicant Bias to return
• who crashed on installation 04 in that one terminal from halo cea? What's their story?
• can we get another unggoy focused story like Dadab and Yayap? Doesn't matter when in the timeline. And make it funny!
• since we probably are not getting halo wars 3 I want to know what happened to Prof Anders
• continuation to ferret team (-1 😭) and red team at the ark
• whats happened to the infinity? Where's Palmer? Lasky?
• more on Castor and Gadogai especially now that Castor has been enlightened
• who are the other monitors? We have Guilty Spark's backstory fleshed out, give the rest a backstory, not just name drops. I'm directly looking at Abject Testament and his "we deserve to be forgotten" quote
• I'll take more stories with "the big guy" or how he's actually called, Spartan Novak. I liked him.
• kig yar focused story? I really liked Nor Fel and I forget the other kig yar ladies name.
• wasn't sure to include this because it's very self serving, short story on Chakas and Riser's adventures together before Bornstellar showed up.
If I think of any others I'll definitely include them 😊 I'm sorry my lore desires are very weird 😅
this was incredibly fun to write 💗
* I didn't mention our boys Rtas or Thel because I think they both will be in Empty Throne ofc
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soft character drop (again) — saeris fel'era lavellan
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/eb8f01bddbd60bebafe35d42620fdd00/1fde1620afb13362-4e/s540x810/16efaa4ed204fcae6234be3ac0ed156259604f34.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/8c4803ddc69dc7d987cbda861652454a/1fde1620afb13362-3a/s540x810/946c3829908ac0788ea7099c017d30d031427372.jpg)
she/they, 5′9, 24 at start of inq
fel for short. mostly. fel’era also acceptable (FELL-uh-raa), saeris also acceptable from very specific people (clan members).
dalish elf (shocker)
storm mage -> knight-enchanter or rift mage depending on verse
60% leg but slightly short arms
very direct. very solemn. neurodivergent
friends with a valor spirit that can access/influence the world through her staff
holds bug funerals
more info below!
- dirthamen vallaslin because she had a knack for stepping quietly, sneaking up on people without meaning to, and eavesdropping.
- saeris means “unending dream”, but mostly she goes by her middle/matron name, fel'era (final dream) because: 1) she misses her mama :[ 2) they named her saeris hoping she would carry the clan forward into a new age of alliance with the world outside their insular culture, and after the explosion at the conclave, they felt pretty disheartened about their ability to actually do that v_v 3) weirdass dreams. YES i’m that basic motherfucker who wants to explore a dreamer inquisitor. let me live
TEMPEST STAFF / VALOR
- so there’s a temple in the western approach where you find a bunch of people fighting around a staff that’s been frozen in time and space. you can get the staff, it’s a cold-damage artifact called Tempest with a skull in it.
- basically one thing led to another with some late night discussions with an rp partner many years ago, and the hc was born that the staff exists both in the material world and in the fade simultaneously. bridges the veil.
- it houses a spirit of valor that gives fel'era strength and helps out with their social + performance anxiety.
- she’s already fairly open-minded to fade stuff, so getting the staff and communicating with valor felt pretty natural. she just. tells absolutely no one (except maybe solas) about it because she saw how the fuckin place reacted to cole skjdhfdksj
- BUT YEAH — valor is free to roam between the fade and the staff, so it’s not trapped and chooses to help its friend for funsies and fulfillment!
- it felt like as close to legal as something like this could get without veering into anders territory, because valor isn’t trapped in the material world or really in the material world at all, it’s just sort of got a window through which it can help influence the person wielding the staff (which could lead to very bad things if the staff is put into the wrong hands obviously)
- fel hangs out with valor in her dreams, but does not at all understand what that means because she’s not really Studied. figures that it just has a connection to her and can enter her mindspace, not that she’s literally hanging out in the fade when dreaming
- queen is just out here learning from nature and trying to do her best
likes amimals.
lets spiders live in their room, thanks them for eating other bugs, and whispers secrets to them at night.
pet nug. :) nugs are JUST as valid as halla and you cannot change her mind
also loves halla tho. they stinky but she loves em
learned how to climb by imitating goats
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Runde 8 - Tag 5
Start in den französischem Teil der Pyrenäen mit fulminanten Frühstück, glaube so viel Obst gab's die letzte Woche nicht 😬.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/53612ee32175f5d268ce65ba31c4bcdf/cba0bb2242904d01-bd/s540x810/918eefc59284e0acc6a9116f41ee964efa7be3c1.jpg)
Zeug auf den Bock und zum Glück habe ich mit dem Equipment endlich wieder arrangiert womit es nur noch ein zwei Minuten benötigt bis alles verzurrt ist.
Und los die ersten paar Kilometer Richtung Spanien. Kaum über der Grenze hoch Schrauben und ehhh, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Nach ein paar Minuten ein alter Aussichtspunkt und jep den kenne ich doch. Kurz die Google time-line fragen und TATA, genau vor 2 Jahren, also Ganz genau, am selben Punkt verweilt. Witzig.
Aber heute am Ende der Straße anders abbiegen und rein in den Schotter. Und was soll man sagen, ab hier steigt die Laune pro Höhenmeter stetig an. Nun ja bis zum Berg Ende. Kurze Entscheidung, Matsch mit Eis oder Eis. Also option drei, kurz den Hügel hoch, Pferde gaaanz Vorsicht mit leisen Motorengeräuschen auf sich aufmerksam machen das man durchwill und mit etwas Schwung durch die Meute durch. Ein bisschen mumlig war mir hier schon da die Gäule hier gefühlt doppelt so viel Muskeln haben wie ich es kenne.
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/fdd22324d3f55dff61ee07c363056520/cba0bb2242904d01-b5/s540x810/e013a3764a3e67628ee031fff20880d95ed51ff8.jpg)
Ein bisschen mehr Schnee später wieder im Tal und knapp 30 Minuten Fahrt durchs Menschenleere.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/7fd8f138c6ab2e0f1792d9487c750532/cba0bb2242904d01-13/s540x810/9db0c63a1d7d64b7b7a11d832f1ff4bf82ecc92b.jpg)
Kurzer Umweg über den ersten 2000er und ich dachte ich hätte noch ein bisschen bis zum nächsten Trail, aber schon einen saftey Tankstopp später, das Highlight des Tages.
60 km feiner offroad, schlechter als deutsche Waldwege aber holprig und verwaschen genug damit der Spaß bliebt.
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Ja Mei, an den schönste Stellen bleibt keiner stehen
1200m Anstieg über Matsch, Schnee, Spurrinnen, Kühe etc. Insgesamt fast 2h im Stehen fahren und dauernd Bilder machen (sowie viele kleine Pausen um runter zu kommen).
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/40e33866a44589f187bf0ef08738f92c/cba0bb2242904d01-7e/s540x810/5bd4b2c462473625f9aff5c050d80e25a873407b.jpg)
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Abwärts war, nun ja schön aber noch holpriger. Bei einer Mischung aus Fels Treppenstufen, Spurrinen und Quadratmeter großen Kuhfladen ausweichen (irgendeine hat hier ein Problem) Klang es unter Helm wie Schwarzenegger.
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Und wenn man dann noch am Bullen der ganzen Herde sowie einigen Kälbern, nur nen Meter weiter, vorbei muss wird es einem echt anders. Habe mich schon gen Gashan aufdrehen sehen bis zum nächsten Kuhgatter. Aber recht entspannt der Knabe, nicht so wie die Murmeltiere die verdammt lustig vor einem wegrennen (der wackelnde Hintern ist einfach amüsant)
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Tja und nach diesem Stück noch gute 100km Kurven und BMWs jagen über wunderbare Strecken entlang an schon Monument valley Monumente aus Fels.
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/da719b3e432c233f4e2be02ba0c499ba/cba0bb2242904d01-78/s540x810/a4dfc7bb140d72fcd8a891f18c0264dcd386e915.jpg)
Heute Camp in "Graus" bezogen und morgen wieder direkt rauf in die Schlacht 🤘
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Random reviews:Ice Station Zebra
In honor of the recent passing of Jim Brown who I know for performances in Dirty Dozen and Mars Attacks, I wanted to check out one of his movies and fel upon Ice Station Zebra
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In this 1968 film Submarine Commander Farraday (Rock Hudson) is sent on a mysterious mission ,on paper to save some scientists ,but on board are marines and three mysterious individuals :Mr Jones (Patrick McGoohan),Boris Vaslov (Ernest Borgnine) and Captain Leslie Anders (Jim Brown )
So two of the most interesting parts of this film are more historical then the film itself
1.Patrick McGoohan filmed it while on break from the Prisioner,and used his earnings to finance that show which wasnt doing well
2,.....Howard Hughes was obsessed with this film ,and watched it over 100 times ,and this is pre VCR.He owned a TV station and DEMANDED the film be aired 100 times
Now that I got that out of the way ,I liked this movie ,but I can see how other people wouldnt .The film is directed by John Sturges ,who directed classics like Magnificent Seven and Great Escape .The film he directed this most reminded me of is Bad Day at Black Rock ,in that both films are mysteries that kind of ....Spin in place .In both films you are thrown into a premise not knowing who to trust and getting no reall answers till act three ,with the intended effect bening your gonna want to know the answers so you'll be invested.This type of story telling will either pull you in cause you wanna know what the hell is going on...Or repel you cause it is frustrating cause the film isnt giving you an inch and you cant really invest in anyone .Wit this film I was defintely in the former camp because I went in blind and genuinely wanted to know who was hero who was villain....Granted I did find the answers either underwhelming or a bit confusing,but it was executed well so I didnt mind (I in particular did not like the reveal of who the villain was cause it felt like an obvious choice but damn that actor sure knows how to play a great villain )
The four main actors are what makie the film.I'll admit Rock Hudson has the most thankless part ,being the audience insert while also being a stoic military man ,but he gives a good performance,I like Rock Hudson ,and he gets a good moment near the end .Ernest Borgnine is pretty enjoyable as a likeable Russian ex pat ,and Jim Brown is perfectly autoratitive and enigmatic (The pair get a scene together that is wonderfully juicy ,showing their respective strengths as actors ).THE scene stealer however is Patrick McGoohan who is wonderfully shady as a spy ,that I never quite knew what he was going to do
The sense of danger and coldness is palpable here with thrilling set pieces as well as a sense of paranoia .Apparently John Carpenter is a fan of this film,which does not surprise me cause it reminded me of the Thing (I kept waiting for a monster or something crazy to happenn ,it has an almost horror movie vibe )
So yeah this was a solid espiaonage thriller
@ariel-seagull-wings @filmcityworld1 @the-blue-fairie @themousefromfantasyland @amalthea9 @angelixgutz@goodanswerfoxmonster @theancientvaleofsoulmaking @princesssarisa
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Soweit die Füße tragen: Tag zwei
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Das Zigeunerlager zieht in den Himmel
Von der Gullert-Hütte nach Achenkirch
7 Stunden / 19 km/ 890 hm
Ach ja das Zigeunerlager – so hieß ein Film in den Siebzigern, der heute sicher nicht mehr so heißen dürfte. Heute war es ein Bus am Ende eines harten Abstiegs, der diesen Titel verdient hätte. Denn der hat uns bei einem aufziehenden Gewitter den A….gerettet.
Doch der Reihe nach.
Die Nacht hoch droben in den Bergen hatte allerlei Reize. Zum einen gab es weder Handy noch w lan. Allein die Frage danach wurde fast schon als Gotteslästerung aufgefasst. Hier herrsche digitale Ruhe, wurde signalisiert. Gut so, dachte ich. Doch einige daheim sahen das durchaus anders. Frei nach dem Motto: wer nicht im Netz, der ist schon tot. Und da hatte es doch wirklich unten im Tal am Tegernsee, einen Touristen erwischt. Der musste in einer Kneipe reanimiert werden. Schon glaubten einige, ausgerechnet ich sei der arme Hund. Von weschn. Noch ist es nicht soweit. Anderseits- mer Wees nie.
Der zweite Reiz der Nacht bestand in einem „Mehrbettzimmer“ in der Hütte. Das ist sowas wie die Luxus Variante des alpinen Bettenlagers und unterscheidet sich von dieser schnarchenden und etwas muffig riechenden Massenunterkunft (nur mit Hütten Schlafsack zu nutzen) vor allem in einem: man hat eine eigene Tür. Zum Glück war Freitag und die Hütte nicht komplett ausgelastet. So hatten wir die enorme Freude, mit zwei jungen Damen nächtigen zu dürfen. Hierbei handelte es sich allerdings um zwei extrem trainierte junge Amazonen, die sicher anderes im Kopf hatten, als sich mit zwei hochbetagten, alten weißen Männern einzu lassen.  Der dritte Reiz bestand darin, möglichst eine der beiden Steckdosen zu ergattern, um die Handys aufzuladen. 
Des Morgens nach dem Aufstehen – das Frühstück kostete 12,50 €- Sah ich, warum es so teuer war: die harten Maiden und Burschen schmierten sich dicke Brote für den Gang in die Berge. Das treibt die Preise nach oben. Auch das Abfüllen des Wasserschlauches war nicht umsonst – da musst du 0,50 € Löhnen. Ist aber verständlich, da das Wasser zugekauft werden musste und auf hartem Weg nach oben gefahren wurde.
Die Tour war heftig. Zuerst ging es in ein Tal und über duftende Bergwiesen wieder nach oben in steiniges Geröll. Auch am Tag zwei also gab es einen sehr anstrengenden Anstieg. Hoch, runter, dann wieder hoch und runter - wie es in den Bergen halt so ist. Und immer, wenn man denkt, man ist da, geht es wieder hoch.  am Ende stand ein grandioser Abstieg über felsiges Geröll, der fast senkrecht bergab führte.  vorbei an einsamen Almen, wo uns junge Schafe begrüßen. Vor der Tür ordentlich aufgestellt, Bergschuhe und Wanderstock. Da fragt sich der Städter, wie man hier oben so einsam und allein leben kann.  Ein paar Seile im Fels sollten vor Abstürzen schützen. Taten sie auch, denn wir kommen sicher im Tale an.  Dort hatten wir Glück, denn das herannahende Gewitter donnerte mächtig. Es fuhr ein Bus, der von einem lustigen Südeuropäer samt seiner Großfamilie gesteuert wurde. Überall lagen Kindersachen, Nuckel, Baby-Spielzeug und allerlei Krimskrams herum, während die etwas wohl beleibte Mutter einen Säugling an der Brust hatte. Richtig gemütlich war es. Doch uns war das wurscht. Wir mussten nicht durch ein Gewitter ziehen und die letzten Kilometer einen Regenguss über uns ergehen lassen.  Dieser Busfahrer hat sich durchaus verdient, der Mensch des Tages zu sein. Denn er nahm uns ohne groß zu murren mit.  Blum des Tages hoch oben am Hut war der große wunderschöne Gebirgsenzian. Die Kosten des Tages – naja, man muss sich wohl auf über 100 € einpegeln. Realistischer sind 130-150 €, denn abends gab es ein sehr gutes und auch teures Essen. Aber das war egal,  denn ich hatte bärischen Appetit. Schließlich gab es in den Bergen nur ein mitgeführtes Pausenbrot. 
Abends im Bett las ich folgenden Kommentar zu unserer Tagesstrecke: dieser Weg ist extrem anstrengend, aber man hat einen Luxus – den ganzen Tag über triffst du keinen anderen Wanderer. Na dann, weiter in diesem Sinne. 
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/5f5162956896374350b49c654b1afb6a/6be51a3f28d9a95a-bb/s540x810/5b314b92e1108de7098ab142465fdd574f7a544e.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/6a34a7ebeebe5437c79517c158f56159/6be51a3f28d9a95a-a3/s540x810/cd02c6b520775e54b655fc2c59c053cbaa5fe84a.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/40b8e7f0c5dd1f84a92710e4c1fe9044/6be51a3f28d9a95a-4a/s540x810/5cc93456082c0e54ed925c517bd4ae608aac7211.jpg)
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/b2a6fd44461757bb449b730cafe1f7d8/6be51a3f28d9a95a-4e/s540x810/399d59396372c0687c4bed9746412e5062cd0a3f.jpg)
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#version 1#1 of 2#anders fel#anders da2#anders dragon age#anders dragon age 2#dragon age 2#dragon age 2 anders
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Wie sollst du sein und wie auch nicht
Nichts sollst du sein und doch einfach alles.
Ein Fels, der Wind, die Hand die hält, die Hand die frei lässt. Frei sein Wachsen hinfallen alleine und zusammen. Ich sein, wir sein, du sein. Alles getrennte Dinge trotzdem zusammen sein. Die wichtigsten Dinge teilen alleine sein. Alleine aufwachen und das nicht nur nach dem Schlafen. Alleine einschlafen in der Stille. An dich denkend so Ohren betäubend laut und doch stille. Die Stille schreit dich an und die Stille nimmt dich in den Arm. Unter Wachstumsschmerz weiter machen. Die Krone alleine noch auf, aber du richtest sie grade. Sich brauchen ohne Abhängigkeit, sich wollen ohne Zwang. Miteinander lachen, übereinander lachen. Zusammen die schönsten Wege gehen aber auch ins tiefste Tal. In den Untergrund abtauchen und Monster sehen, aber nicht wegrennen. Bleiben, verweilen, es zusammen einfach aushalten und doch auch jeder für sich. Zusammen älter werden, vielleicht sterben und wissen der andere war alleine zusammen mit dir, der weiß, wie das geht. Nicht sich 40 Jahre verloren in Ehe und Pflicht. Sondern die Zeit gelebt, gereist, geweint, gelacht und das zusammen alleine. So darfst und sollst du sein, mein Kugelmensch, wie Platon sagt. Wir wären gottgleich, keiner würde es verstehen. Aber wir verstehen es zusammen alleine jeder für sich und nicht alleine zu zweit. Fordere mich heraus, diskutiere mit mir bis aufs Messer, lass uns laut werden und wieder ganz leise. Lass wachsen, lass bauen und einreißen und Chaos verursachen. Sei gemein, rücke mich zu Recht, tritt mir in den Arsch. Nimm mich in den Arm, sag alles ist gut nicht es wird es ist. Weil zusammen alleine zu zweit ist gut. Und da wäre ich doch verrückt würde ich dir das nicht zu trauen. Gemeinsam frei und nie alleine wer würde das nicht wollen … Wollen würden es viele aber nicht leben können. Ich will so leben genau so und ich traue dir das zu. Also warum Potenzial verschwenden, das mache ich selbst schon mein Leben lang mit mir selbst. Und meine Seele schreit nach Verbundenheit. Nach Stabilität aber so Fluid wie es nur geht. Wenn du das verstehst, was hier alles steht, dann weißt du wie ich denke und wie ich lieb und wie ich lebe. Keiner hat das bis jetzt geschafft frei zusammen zu sein mit mir, aber vielleicht mit ganz viel Zeit gibts ein wir mit uns zu zweit.
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25.05.2023
Da die Makrelen immer noch nicht da sind, „bewaffneten“ wir uns mit einer gefrorenen Makrele und fuhren in Richtung Steinwerk. Bei den dichten Tiefenlinien muss doch der Leng irgendwo stehen. Und so ließen wir unsere Makrelenfetzen auf den Grund sausen. ES ist eine Mischung aus hartem Untergrund (Fels), Sand und Schlick, also kaum Pflanzen und somit eine geringe Hängergefahr. Von 40m trieben wir relativ zügig auf 80m und wir waren mit ca 100m Schnur draußen, um am Grund zu bleiben. Dann knabberte etwas an Settis Rute. Sie haute an und der Fisch saß! Und er kämpfte nicht; typisch für einen Leng (bei meinem war es auch so). Ich hatte recht🎣😊. Ihr erster Leng, sie hat sich so gefreut und vermutlich bekomme ich sie nun gar nicht mehr vom Wasser. Sie fing noch zwei weitere und dann fuhren wir heim. Sie maßen 74 cm (1,5 kg), 64 und 62.
Gegen 14:00 Uhr wollten wir erneut angreifen und fuhren in Richtung Steinwerk. Settis Köder ging gerade runter und bei mir driftete der ab? Ich verstand gar nichts mehr! Irgendwann hab ich dann schon geschnallt, dass das nur ein Fisch sein konnte. Es war ein 72er Pollack😊. Setti fing noch einen 70er Leng und krönte sich somit zur Lengkönigin. Jetzt, wo man weiß, wo die stehen, freuen wir uns auch andere Stellen zu probieren. Sofern das Wetter mitspielt, testen wir das aus.
Seid alle lieb gegrüßt❤️.
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Als de meidoorn bloeit
Die eerste foto voor een meidoorn was zonder enige bedoeling gemaakt. Pas enkele jaren later ontstond het idee om dat jaarlijks te doen. Ik zei onlangs in mijn filosofieleesgroep dat ik van ideeën houd. Iemand zei dat ze daar niets van begreep. Ideeën zijn een soort point de vues waar je niet naartoe gewandeld bent. Plotseling sta je voor een uitzicht en je bent verrukt. Het is wel een uitzichtpunt zonder 'table d'oriëntation'. Dat is de ruimtelijke voorstelling van een idee. Je kunt het ook een opening in het wolkendek noemen, en plotseling licht een koolzaadveld op een verre heuvel (ik ben in Frankrijk) fel op. Elk nog niet uitgewerkt idee bevat de belofte van iets moois
Dat idee om mij elk voorjaar voor een andere bloeiende meidoorn te laten fotograferen versimpelde ik vaak door te zeggen dat ik steeds ouder wordt en 'de meidoorn' eeuwig het zelfde blijft. Ideeën moeten nu eenmaal ook in weinig woorden samengevat kunnen worden, anders is het geen idee maar een theorie. Maar de rijkdom van ideeën zit hem natuurlijk in de uitwerking, in wat er uiteindelijk te zien is – als het om een beeldend idee gaat. Deze voorlopige verzameling portretten toont in één oogopslag een veranderend vrouwenlichaam, een leven in een handvol momenten, hetgeen een mensenleven is, maar het is ook een vanitas, dat in de schilderkunst wordt getooid met schedels, gedoofde kaarsen, vlinders en bloemen. Die ijdelheid is in deze serie meidoornportretten ook letterlijk te nemen, want naarmate ik ouder word, word ik steeds kritischer op mijn eigen afbeelding. Ik wil van elk portret dat het iets toont van wie ik meen te zijn, iets van die jonge vrouw op de eerste foto. Ik hoop dat de serie als geheel – en ik wil ermee doorgaan voor de rest van mijn leven – ontsnapt aan die ijdelheid, alleen al door de veelheid. Maar dat is een paradox.
Het is altijd goed om om de zoveel tijd terug te keren naar Clarice Lispector, de grote ideeën-meesteres . Haar kronieken zitten vol ideeën, die niet alleen met grote precisie en rijkdom uitgewerkt worden, ook zijn ze zonder uitzondering verrassend. Ik gebruik haar 'Ontdekking van de wereld' bijna als een naslagwerk zonder inhoudelijke index, zelfs als een soort gebedenboek. En omdat het om meidoornportretten gaat, zoek ik op wat zij in de vier jaren die haar kronieken beslaan in die maand geschreven heeft. Ik vind altijd wat ik zoek.
“De tijd vliegt, de tijd is kort: ik moet opschieten maar tegelijk leven alsof mijn leven eeuwig is. En daarna wordt het sterven het slotakkoord van iets schitterends: sterven zal een van de belangrijkste handelingen van mijn leven worden.” 11 mei 1968
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Het leven ademde door mij
Mijn lijf versmelt met de matras waar ik op lig. Het kleuren palet dat ik zie met mijn ogen wordt intenser, feller, genuanceerder. Het neemt me mee op reis naar figuren dat in elkaar overvloeien, figuren dat uit elkaar bloeien. Ik voel dat mijn ziel mee wilt op deze reis. Mijn lichaam verzwaard nog meer, alles van spierspanning laat zich los, ik heb het idee dat mijn mond wordt gesnoerd en ademen geen functie meer is dat nodig is. Zonder enige tegenstribbeling laat ik het gebeuren, met mijn keel en mond wagenwijd open laat ik het gebeuren. Ik verdrink, ik stop met ademen en laat mijn ziel mijn lichaam verlaten. Alles dat ik nu beleef, sensaties, herinneringen, hoe ik daar lig op een matras en mijn lichaam in stand blijf houden... komt vanuit mijn baarmoeder. Op reis tussen de kleuren en figuren. Een fel licht in de verte laat me zien dat er meer is dan dit, ik wandel er naar toe. Helemaal in het licht gebaad komt er mij een eerste beeld te voorschijn, het beeld is dat mijn ruggengraat uit mijn lijf wordt genomen door een grote hand, dit is een beeld dat lang blijft hangen. Het voelt heel juist, heel sereen.. 'je hoeft niets mee te dragen'. Hierna kom ik in een wervelwind van beelden en sensaties terecht. Stuk voor stuk voelen ze allemaal niet van mij, ik ben een aanschouwer van beelden van vorige levens. Het voelt heel verbonden met mijn verleden, die van mijn voorgrootouders. Alles vloeide door mij, het leven ademende door mij. Verbonden met het universum, met het collectief verleden van de mensheid zie ik zo ongeloofelijk mooie dingen.
Er volgt een vloed aan pijn, verdriet. Mijn lichaam laat los, verstrengeld in een cirkel waar ik voel dat mijn lichaam vertelt dat het oké is om los te laten. Vanuit mijn baarmoeder komen geleidelijk aan door mijn hele lijf schokkende bewegingen. Ondertussen voel ik enorm veel pijn en verdriet aan, waar ik heel veel dankbaarheid voor voel dat ik deze mag voelen. Een schokkend lichaam, tranen dat stromen, een glimlach die er af en toe doorkomt. Mijn adem neemt het verdriet op zich en laat het uit mijn lijf glijden. Dit is een cirkel waar mijn lichaam beslist om te stoppen met het verdriet te laten uitglijden, waarin ik stop om te ademen. Het is een cirkel waar ik voel dat ik ben gestorven. En waar ik opnieuw in leven kwam, en de cirkel opnieuw beleefde, terug werd overspoelt met verdriet, pijn. Beseffende dat dit niet mijn pijn is, bedankend dat ik dit mag voelen, dat het gedeeld wordt maar het ook loslaten in dat dit niet van mij is. Ik hoef dit niet te dragen.
Mijn intenties waren om te herinneren en om wat gespannendheid en pijn in mijn lijf te laten loslaten. De blokkades in mijn geheugen die ik voelde over mij dingen herinneren van het hier en nu, mijn jeugd, zijn niet weg. Er werd in de plaats tijdens mijn reis ruimte gemaakt voor andere herinneringen, die niet van mij zijn maar dingen dat ik als mens ook meedragen vanuit mijn voorgrootouders. De blokkades in mijn lijf, de gespannendheid en pijn is een stuk minder, het idee is er dat vast zat in mijn lijf niet van mij is, ik heel veel draag dat ik niet moet dragen en dit wordt vasthouden in mijn lijf. De voorgrootouderlijke belevenissen heb ik kunnen opruimen. Wat mij hopelijk de ruimte geeft om te kunnen werken aan mijn eigen stuk, voor een volgende reis te kunnen gaan naar wat wel van mij is. Welke blokkades er na deze sessies nog zitten zijn nu van mij en heb ik de volledige ruimte om, zonder de dingen dat ik meedraag van andere, aandacht te geven
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Kolumbien, Teil 3
Am Tag nach dem Ende unseres Sierra Nevada Abenteuers geht es weiter ins Landesinnere nach Medellin. Die Paisa Region ist wesentlich kühler und anders an der Küste ziemlich weiß. Medellin erleben wir wie viele lateinamerikanische Metropolen als eine Stadt der Gegensätze. Das Stadtbild ist geprägt von unverputzten rostroten Häusern mit Wellblechdach und der Seilbahn, die die dezentral liegenden Stadtteile an das Zentrum anbindet. Wer sein Haus verputzt, hat damit den Hausbau offiziell abgeschlossen und muss höhere Steuern zahlen, deshalb lassen die meisten ihre Häuser absichtlich im „unfertigen“ Zustand. Der Kessel, in dem die Stadt liegt, erinnert an Marburg oder La Paz. Es gibt eine sehr moderne Metro, die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Während im Viertel San Javier (Comuna 13) in den 90ern noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, ist der Stadtteil heute ein Touristenmagnet. Durch den Ausbau der Infrastruktur, Investitionen in Bildung und natürlich die Zerschlagung des Medellin-Kartells wurde Medellin zu einem relativ sicheren Ort. Seit der Pandemie ist die Anzahl von Tötungsdelikten so niedrig wie nie. Auf den Straßen im Stadtzentrum sieht man jedoch weiterhin sehr viel Armut, Menschen mit prekären Jobs, Prostitution und eben auch Drogen. Wir sind ganz dankbar, im recht bürgerlichen Stadtteil Laureles zu leben.
Weiter geht es von Medellin in die Kleinstadt Guatapé. Die Regenzeit hat nun endgültig begonnen und es kommt ganz schön was runter. Wir sind dankbar für die dicken Decken und eine Katze, die sich zu uns ins Bett gesellt und ein wenig Wärme spendet. Guatapé ist kühl, gemütlich und provinziell, es gibt viele bunte Häuser zu bestaunen und an jeder Hauswand schmückt ein Relief die Holzfassade. Die farbenfrohen Sockeln (zócalos) zeigen Objekte des täglichen Lebens, ob aus der Vergangenheit (Viehzucht) oder der Gegenwart (Zahnarztpraxen). Das Städtchen liegt an einer Lagune, auf der wir in einem wackeligen Kajak ein paar Stunden herumpaddeln. Am Ufer der Lagune befindet sich der Fels von Guatapé, zu dem wir eine Wanderung unternehmen. So spannend ist er aber dann doch nicht, deshalb sind wir zu geizig für den Eintritt. Auf der Wanderung treffen wir mehrere Kühe und satte grüne Wiesen. Da kommt fast ein alpenähnlicher Flair auf! Am Tag unserer Abreise erhalte ich die traurige Nachricht über den Tod meiner Oma. Das zieht mir erstmal komplett den Stecker raus. Ab diesem Zeitpunkt kippt die Stimmung.
Wir machen für eine Nacht einen Zwischenstopp in Medellin und fahren anschließend nach Salento im Kaffeedreieck. Salento ist ähnlich wie Guatapé- kleine bunte Häuser, Kopfsteinpflaster, gemütliche Stimmung. Unser Hostel ist nett und es gibt sechs Katzen, die mich abwechselnd trösten und in unserem Bett schlafen. Und doch ist die große Reiseeuphorie erst mal vorbei. Wir haben seit langem das erste Mal wieder richtig doll Heimweh. Das Leben unserer Liebsten findet in einer Parallelwelt statt , auf einem anderen Kontinent, um 7 Stunden versetzt, da drüben sprießen die Krokusse, hier fühlen wir uns wie im tiefen Herbst. Wir sind so weit weg von allen und allem, was uns ein Gefühl von Heimat gegeben hat. Wir wollen nicht mit Fremden im Hostel kostenloses Bier trinken und Oberflächlichkeiten austauschen, wir wollen keine Backpacker Abenteuer erleben, wir wollen Tagesschau schauen, Rittersport essen und uns in unserer Sehnsucht nach Vetrautem suhlen.
Aus dieser Laune heraus verkriechen wir uns statt bei prasselndem Regen den Herstellungsprozess von Kaffee kennenzulernen. Die beeindruckenden Wachspalmen nehmen wir noch mit und zugegeben, die frische Luft und die Bewegung tut auch ganz gut. (Mama hat es schon immer gesagt..)
Nach ein paar Tagen ziehen wir weiter nach Cali, einer Großstadt weiter südlich. Dort wollten wir ursprünglich den Nachtbus rüber nach Ecuador nehmen, doch auf der Strecke gibts bloqueos (Straßenblockaden), wodurch sich die ungefähre Reisedauer auf 37 Stunden verlängert. Außerdem muss der Bus dadurch eine kleine Bergstraße nehmen, auf der die FARC nachts öfter mal ein paar Handys und Portemonnaies von Touris einsammelt. Wir müssen kurzerhand umplanen und buchen dann doch einen Flug am nächsten Tag. Dadurch bleiben wir einen Tag länger in Cali und können abends die legendären Salsa Bars der Stadt erkunden und bisschen die Hüften schwingen. Aber so richtig Stimmung kommt dann doch nicht auf, wir haben beide einen Hänger. So schön die ganzen neuen Eindrücke sind, es wird gerade einfach zu viel. Die ständigen Ortswechsel strengen an, das Gefühl, nie zu Hause zu sein, nirgends einen sicheren Hafen zu haben, dazu das ständige Planen und die erforderliche Spontaneität, die man bei Reisen in Südamerika einfach mitbringen muss.
Trotz aller Dankbarkeit für die schönen Erfahrungen im wunderbaren Kolumbien verlassen wir das Land mit gedrückter Stimmung und einer tiefen Müdigkeit. In Ecuador schwören wir, wird erstmal entspannt und tranquilo gemacht.
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Tag 6 - Ei Ei Ei und Hoch hinaus
Guten Morgen Bosnien und hallo kontinentales Frühstück, dachte ich. In Motel erstmal freie Platzwahl und eine sehr übersichtliche Auswahl.
Es gab:
Omelett
Omlett mit Käse
Omlett mit Speck
Eier und Speck
Rührei
Rührei mit Speck
Ja wow 😐 zum Glück waren noch 3 Scheiben Brot und ne Tomate dabei, adieu ihr Veganer im Balkan, ihr findet hier echt nix auf die schnelle. Vorteil der proteinbombe, hielt bis späten Nachmittag.
Nach ein paar Kilometern Schotter über die Anhöhen Mostars ging es von hier direkt zur Grenze Montenegros. Schöne Straßen und Aussichten sodass bis halbe eins der Tag gut gefüllt war.
Noch davor an einer Tankstelle mit WLAN entsprechend eine Unterkunft gute 180km entfernt ausgemacht, genau im Nationalpark Durmitor. Aber erstmal Grenze, was sagen denn die Google Rezensionen.
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Leichte Alarmglocken...
An der Grenze dann vor mir ein V-Strom Fahrer aus Österreich mit Gesprächsbedarf 😅. Gute 20 Minuten am schekern und quatschen, nach der Grenze das selbe nochmal. Wegen mir fährt er nun zum Orid See Forelle futtern, dann nach Igoumenitaa und mit der Fähre zurück 😅, hoffentlich helfen ihm die Tipps 😬.
Zusammen sind wird dann noch gut 50km rumgekurvt bis jeder seine Wege fuhr, nett.
Und hallo Montenegro, die andere Seite vom Meer. Nach Norden sieht man nur Steine, dreht man sich um ist alles grün, weird. Hoch runter, schlangenlinien, Schlangen (so viele) die letzten gut 120 km waren extrem spaßig und abwechslungsreich. Wieder ein anderes Kontrastprogramm hier,daher einfach mal die Bilder.
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/e5cb381f53986370014fc7cd52254ab6/a3f002391d79ac96-8f/s540x810/5d96253d38bf6272f28d72acd99f4af803a7c6a2.jpg)
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/d78c392a1c543d6a626d1ed0e95d74c7/a3f002391d79ac96-85/s540x810/8f4accb14d76d21d93f1b8db35a21bb89e748cd5.jpg)
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Ordentlich Überhang mit losem Fels, nicht DIN gerecht
Angekommen in Zabljak und keine Sekunde zu spät (Video direkt nachdem ich innen alles abgelegt habe)
20 Minuten Graupel Sturm
Morgen dann National Park und ggf zurück nach Bosnien oder erstmal Serbien, we will see.
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