#alternativenation
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dailyfont-com · 5 months ago
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cahirsmommy · 2 months ago
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nicht-binär (mag weder ketchup noch majo)
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Alternativen zum "Immer weiter so"
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Unsere zeitgenössische Gesellschaft in den westlichen Industrieländern lebt in einer Zeit der ständigen Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen, sowohl analog als auch digital. Dies hat Konsequenzen für jeden individuell, für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. Machen wir so weiter, verschlimmern sich diese Konsequenzen. Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stellen Alternativen zum „Immer weiter so“ dar. 
Probleme unserer Zeit
Wegwerf-, Überfluss- und Konsumgesellschaft. Drei Worte, die unsere Lebensweise ziemlich gut beschreiben. Innenstädte, Geschäfte und Onlineshops locken mit verführerischen Angeboten, einer Vielzahl von Produkten und Dauertiefpreisen. Und wir Menschen springen voll darauf an. Der Konsum ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Aber warum? Für die meisten Menschen bedeutet zunehmender Konsum, also zunehmender Besitz, auch zunehmender Wohlstand. Unser Konsum ist dementsprechend stark auf materielle Güter ausgerichtet. Wer also viele tolle und teure Sachen besitzt, Statussymbole, wie z.B. ein teures Auto, das neuste Handy oder Markenklamotten, wird von der Gesellschaft wertgeschätzt. Außerdem ist es üblich, dass wir komplett unüberlegt einkaufen. Das ist weder gut für unseren Geldbeutel, noch gut für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. 
Apropos Umwelt: Durch die vielen Produkte und unsere Kaufräusche fällt viel Müll an. Gerade Einwegartikel und unnötiges Verpackungsmaterial, wie bspw. die Plastiktüte, in der wir im Einkaufsladen unser Obst einpacken, sind Gift für unsere Umwelt. Denn der Müll wird tonnenweise in die Meere und in die Wälder gekippt. Dass das nicht gut für unsere Welt ist, muss an dieser Stelle wohl kaum explizit erklärt werden. Kurzum: Die Giftstoffe aus dem vielen Müll belasten die Umwelt und durch unser Verhalten geht es dieser immer und immer schlechter. Ein großes Problem sind außerdem die permanent kürzer werdenden Gebrauchszeiten unserer Gerätschaften. Die Menschen wollen meist immer nur das Neuste und davon auch sehr viel. Ein Beispiel hierfür wäre ein Handy. Seien Sie ehrlich: Wie lange nutzen Sie Ihr Handy? Meist kauft man ein neues Handy, weil ein neueres Exemplar verfügbar ist, welches meist nur einen klitzekleinen Vorsprung gegenüber des „alten“ Exemplars besitzt. Dieses landet, obwohl es noch funktionstüchtig ist, im Müll oder in der Schublade. 
Das Problem an dem Ganzen ist, dass man aus diesem Leben nicht einfach ausbrechen kann. Wie oben erwähnt, wird man von der Gesellschaft wertgeschätzt, wenn man viel Besitz hat. Demzufolge misst man seinen Wert an seinem Besitz und vergleicht sich mit seinen Mitmenschen. Somit ist Konsum eine Art Demonstration: Man kauft nicht, um seine Bedürfnisse zu stillen, sondern um sein Ansehen zu steigern und ein besseres Bild von sich abzugeben. Leider kann man aus diesem Muster nicht so leicht ausbrechen. Schon im jungen Alter werden auf dem Schulhof die Kinder, die das neuste Smartphone besitzen und mit einem teuren Auto zur Schule gefahren werden, meist als die „Coolen“ angesehen. Im Erwachsenenalter geht es direkt so weiter. So werden Gutverdienende in Anzügen und teuren „Schlitten“ von der Gesellschaft mehr wertgeschätzt und eher respektiert als die Angestellten an der Supermarktkasse. Auch wenn man etwas anders machen will und sein Leben umkrempeln will, stößt man an die Grenzen unserer Gesellschaft. Man wird schräg angeschaut und vielleicht sogar ausgegrenzt, wenn man bspw. nur ein paar Schuhe besitzt oder wenn man auf Luxusgüter, wie z.B. eine Kaffeemaschine, verzichtet.
Unsere zeitgenössische Lebensweise wird oft als krankhaft bezeichnet. Die Frage, die im Folgenden näher betrachtet wird, ist: „Was passiert, wenn wir einfach immer so weiterleben?“ Dies hätte sowohl individuelle als auch globale Auswirkungen. Der ständige Konsum und Vergleich mit anderen sorgt bei vielen Menschen für Stress, ein geringeres Selbstwertgefühl und auch für Einsamkeit. Weitere Probleme wie Depressionen, Habgier und Rücksichtslosigkeit stehen immer mehr an der Tagesordnung. Global wiederum entstehen unter anderem Umweltprobleme, Ungerechtigkeiten sowie Armut. Wir verdrängen diese Probleme heutzutage größtenteils und schieben sie weit weg aus unseren Gedanken. Leben wir jedoch immer so weiter, werden diese Probleme immer näher rücken und irgendwann können wir sie nicht mehr von uns wegschieben.
In diesem Blogeintrag wollen wir die beiden postmodernen Lebensstile Minimalismus und Frugalismus als Reaktion auf eine konsumbehaftete Welt vorstellen. Diese werden im folgenden Blogeintrag als Alternativen zum „Immer weiter so“ vorgestellt. 
Minimalismus
Beim Lebensstil des Minimalismus geht es um eine freiwillige Konsumreduktion. Wichtig ist, dass diese Konsumreduktion keinen Verzicht darstellen soll, die Menschen verändern lediglich ihr Konsumverhalten. Sie konsumieren insgesamt weniger und zusätzlich auch bewusst. Qualität spielt eine zentrale Rolle, Quantität wiederum nicht. Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass bei Minimalisten der Fokus nicht auf dem Geld und dem Sparen liegt. Das Ziel ist mehr Zufriedenheit, mehr Zeit sowie insgesamt eine höhere Lebensqualität. 
Betrachtet man diesen Lebensstil, fällt schnell auf, dass dieser allerdings nur in einer Wohlstandskultur funktionieren kann. Die Möglichkeit den Konsum zu reduzieren, setzt voraus, dass der Lebensstandard hoch genug ist, um etwas zu entsorgen. Konkret gesagt: Wer nichts besitzt, der kann auch nichts reduzieren. Aus diesem Grund muss man bei dieser Thematik immer im Hinterkopf bewahren, dass sich die Informationen auf unsere hier vorherrschende Wohlstandskultur beziehen. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Schwellenländern, kennen die Menschen diesen Überfluss, welchem wir täglich ausgesetzt sind, nicht. Dementsprechend sind für diese Menschen vermutlich die Gedanken und grundlegenden Probleme, die hinter diesem Lebensstil stehen, nicht nachvollziehbar und erscheinen für sie, die sich oft nicht einmal das Nötigste zum Leben leisten können, banal. 
Ob die Wohnkultur, der Kleidungsstil, das Medienverhalten oder zahlreiche weitere Bereiche des Alltags: in allen kann Minimalismus angewendet werden. Die Intensität, in welcher dieser Lebensstil gelebt wird, ist individuell. Dementsprechend gibt es nicht DEN einen Minimalisten oder DIE eine Minimalistin. Die Auslebung ist abhängig von den verinnerlichten Werten und Prioritäten. Manche Menschen integrieren den Lebensstil lediglich in einige konkrete Bereiche des Alltags, andere richten ihr ganzes Leben nach dem Lebensstil aus. So kann es zum Beispiel sein, dass eine Person viel Wert darauf legt, nicht mehr als 30 Kleidungsstücke zu besitzen, jedoch auf andere Dinge, wie z. B. Dekoartikel, die für sie sehr wichtig sind, mehr Wert legt. 
Auch die Beweggründe für die schlussendliche Entscheidung minimalistisch zu leben sind unterschiedlich. Es fällt immer wieder auf, dass die oben genannten Folgen unserer zeitgenössischen Lebensweise wie Überlastung, Unzufriedenheit und so weiter, bereits deutlich häufiger vorkommen als uns bewusst ist. Diese Gefühle entstehen unter anderem durch das Überangebot und die ständige Verfügbarkeit im Alltag. Somit stellt Minimalismus einen Weg dar, wie man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Er unterstützt bei der Suche nach Klarheit und Ordnung. Ein weiterer Beweggrund ist, dass Menschen versuchen unsere Gesellschaft zu verändern, indem sie durch ihr eigenes Konsumverhalten für Aufmerksamkeit sorgen. Denn wenn zum Beispiel Besuch vorbeikommt, fällt die spartanische Einrichtungsweise der Wohnung schnell auf und dies wird ein Gesprächsthema. Dadurch kann die Person, die den Lebensstil bereits verinnerlich hat, eventuell auch den Besucher bzw. die Besucherin auf das eigene Konsumverhalten aufmerksam machen und ggf. auch bei dieser Person eine Veränderung des Verhaltens auslösen. 
Schauen wir uns zwei Bereiche des Alltags, in welchen Minimalismus angewendet werden kann, mal etwas näher an: Der Kleiderschrank und unsere technischen Geräte. 
Sie werden Sich vermutlich in dem folgenden Szenario wiederfinden oder haben diese oder eine ähnliche Szene bereits in Filmen gesehen oder in Büchern gelesen: Sie stehen morgens vor Ihrem Kleiderschrank und sollen sich für Ihr Outfit des heutigen Tages entscheiden. Es kommt in Ihnen das Gefühl auf, dass Sie nichts zum Anziehen haben. Paradox hieran ist jedoch, dass Sie vor einem vollständig gefüllten Kleiderschrank stehen. Hinzu kommt, dass die meisten Kleidungsstücke das ganze Jahr ungetragen im Kleiderschrank hängen bleiben. Lediglich einige wenige Lieblingsstücke werden regelmäßig getragen.  Die meisten Menschen, die sich für den Lebensstil des Minimalismus entscheiden, beginnen zunächst mit der Reduktion ihres Kleiderschranks mit dem Ziel schlussendlich nur noch einige wenige zeitlose Stücke im Schrank zu haben. Ab diesem Zeitpunkt entfällt somit das alltägliche Entscheidungsprozedere. Auch entstehen bei vielen Menschen Gefühle der Erleichterung und Befreiung. Im Internet muss nicht lange nach Tipps gesucht werden, wie die Reduktion am leichtesten durchgeführt werden kann. Von der Korb- über die „Eat the frog first“- bis hin zur Karton-Methode finden sich zahlreiche Tipps und Tricks. Auch hier muss jede und jeder individuell entscheiden, was am besten passt und welche Prioritäten er oder sie hat. 
Frugalismus
Das Wort Frugalismus kommt von dem französischen Wort ‘frugal‘, was einfach, sparsam und genügsam bedeutet. Wer frugal lebt hat die finanzielle Freiheit zum Ziel und diese erreicht man durch Sparsamkeit. Ein Frugalist sieht die Welt wie folgt:
Man opfert Lebenszeit, um zu arbeiten.
Für die Arbeit bekommt man Geld.
Von dem Geld kann man sich etwas kaufen.
Rollt man diese Rechnung von hinten auf, ergibt sich, dass man sich Güter von seiner Lebenszeit kauft. Viele Menschen arbeiten, um sich Dinge zu kaufen. Am Ende des Tages haben sie also viele Dinge von ihrem Geld gekauft, sind aber nicht glücklich geworden. Frugalisten hingegen sparen dieses Geld oder -wie sie es sehen- ihre Lebenszeit lieber und verschwenden sie nicht mit unnötigen Käufen. 
Frugalisten sind also sehr sparsame Menschen. Zum Vergleich: Ein normaler Haushalt spart ca. 10% seines monatlichen Einkommens. Frugalisten hingegen sparen bis zu 80% ihres monatlichen Einkommens. Das Geld, das die Frugalisten sich ansparen, investieren sie in Fonds, Aktien oder Immobilien. Dort legen sie es an und lassen es nebenher für sich arbeiten. Frugalisten haben damit also eine Einkommensquelle geschaffen, für die sie keine Lebenszeit investieren müssen. 
Frugalisten stellen sich ebenso wie Minimalisten die Frage, inwiefern ein Kauf ihr Leben signifikant verbessert. Hier achten sie aber nicht nur auf Neukäufe, sondern behalten auch laufende Kosten, wie z. B. Abonnements, Verträge und Versicherungen, im Blick. Sie überlegen sich immer wieder aufs Neue, ob die Ausgaben wirklich nötig sind und ob es noch günstigere Angebote gibt. In einem Satz: Frugalisten streben nach optimaler Lebensqualität und finanzieller Freiheit durch einen bewussten Umgang mit Geld.
Seine Ursprünge hat der Frugalismus in den USA. Hier ist besonders das FIRE Modell bekannt, welches sich als Folge der Finanzkrise entwickelt hat. FIRE steht für ‘financial independence, retire early‘. Zu Deutsch also: Finanzielle Unabhängigkeit, früh in Rente gehen. Die meisten Frugalisten streben nach dem Ziel schon in jungen Jahren finanziell unabhängig zu sein, sodass sie nicht mehr arbeiten müssen. Sie rechnen sich aus, wie viel Geld sie verdienen müssen und ausgeben dürfen, damit sie ab einem bestimmten Alter nicht mehr von ihrem Einkommen abhängig sind. Das Ziel ist die absolute Freiheit.
Jedoch muss hier aufgepasst werden, dass man nicht in die Schiene des Geizes rutscht. Frugalisten sind zwar sparsam, aber nicht geizig. Sie sparen ausschließlich an den Sachen, die für sie subjektiv betrachtet nicht wichtig sind. Gerade weil die Lebensqualität für sie einen hohen Stellenwert hat, gönnen sich Frugalisten auch mal etwas. Sie denken lediglich genauer über ihre Investition nach und kommen oft zum Entschluss, dass der Kauf sie nicht glücklich machen würde. 
Vergleich Minimalismus und Frugalismus
Beide Lebensstile verbindet der Wunsch nach Lebensglück. Sie unterscheiden sich in den Aspekten der Reduktion, des Verzichts und des Sparens. Minimalisten reduzieren und verzichten auf Dinge, die sie beschweren und die bei ihnen Stress generieren. Bei Frugalisten sind es die Dinge, die viel Geld kosten. Außerdem unterscheiden sie sich stark im Aspekt des Sparens. Minimalisten achten nicht auf ihr Geld. Dadurch, dass sie viel Wert auf Qualität und Langlebigkeit legen, kann es sogar sein, dass sie mehr Geld ausgeben. Ganz im Gegensatz zu den Frugalisten: Das Sparen spielt in ihrem Leben die zentrale Rolle. Sie sparen, um ihr Ziel der finanziellen Unabhängigkeit und der für sie bestmöglichen Lebensqualität erreichen zu können.
Lassen wir die Gedanken noch ein Stück weiter kreisen…
Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stehen in Zusammenhang mit dem Thema Geld. Beim Frugalismus liegt der Fokus auf Geld, beim Minimalismus wiederum auf dem bewussten Konsum. Dieser bewusste Konsum entsteht erst durch einen Überkonsum und dieser wird mit Geld getätigt. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist dementsprechend folgende: „Würden unsere oben aufgezeigten Probleme ohne Geld nicht mehr bestehen?“ Geld scheint der Auslöser vielen Übels zu sein. Jedoch ist Geld auch unser ständiger Alltagsbegleiter, das anerkannte Zahlungsmittel und fast nirgends kommt man ohne Geld weiter. In der Vorstellung einer Welt ohne Geld eröffnen sich zahlreiche neue Fragen, wie diese Welt überhaupt funktionieren könnte:
Wie erfolgt die Grundversorgung mit Lebensmitteln, Strom, Wasser, … Erhält jede und jeder genau die gleiche Menge, müssen die Lebensmittel genau abgezählt und abgewogen werden? Wer produziert diese?
Niemand erhält mehr Lohn. Gehen wir dann überhaupt noch Arbeiten? Besteht hierfür noch eine Motivation? 
Was passiert mit dem Eigentum? Gehört plötzliche jedes Haus und jede Wohnung der Gemeinschaft? Wer fühlt sich dann dafür noch verantwortlich?
Wer leitet die Betriebe? Diese gehören dann nicht mehr dem Arbeitgeber, wer trifft also die Entscheidungen? 
Dies sind nur einige wenige der Fragen, die bei der Vorstellung dieser Utopie in unseren Gedanken erscheinen. Bis diese Fragen alle geklärt sind, werden sicherlich noch viele Jahre vergehen und wir müssen uns weiter mit dem System des Kapitalismus arrangieren. Um diesem aber ein Stück entgegenzuwirken gibt es mittlerweile verschiedene Lebensstile, unter anderem den Minimalismus sowie den Frugalismus. 
Wünschenswerter Zustand
Zum Schluss stellt sich die Frage, welcher Zustand für die Gesellschaft wünschenswert ist. Die „Welt ohne Geld“ ist zwar wünschenswert, da die Probleme des Kapitalismus verschwinden und die Diskrepanzen zwischen Arm und Reich sich dadurch schließen würden. Frugalismus ist für das Individuum zwar wünschenswert, für die Gesellschaft jedoch schwer umsetzbar. Arbeitsplätze würden leer bleiben und die Strukturen zerbrechen. Das Individuum würde zwar reicher werden, die Gesellschaft aber ärmer. 
Ein wünschenswerter Zustand für unsere Gesellschaft wäre, wenn alle minimalistisch leben würden. Hierdurch käme es zu einer Ressourcenschonung und auch die individuellen Auswirkungen unserer zeitgenössischen Lebensweise würden sich verändern. Um diesen Zustand zu erreichen, bedarf es aber eines Zusammenspiels. Die Menschen müssen selbst die negativen Folgen des „Immer weiter so“ erkennen und den Wunsch verspüren diese zu verändern. Denn nur so kann eine Veränderung auch tatsächlich stattfinden. Würde dieser Wunsch nach Veränderung in der Gesellschaft lauter, so müsste sich die Wirtschaft anpassen. Es würde ein Wandel der Produktion weg von Kurzlebigkeit und Massenproduktion hin zu Qualität, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit stattfinden. Zu einer effektiven Umsetzung wäre aber ebenso die Hilfe des Staates notwendig. Zunächst sollte die Erstellung individueller Werbung verboten werden. Täglich werden unsere Daten im Internet gesammelt, ausgewertet und dann individuell für uns Werbungsangebote angezeigt. Hierdurch werden künstliche Bedürfnisse geschaffen sowie angebotsinduzierte Nachfrage verstärkt. Des Weiteren sollte der Staat Sanktionen für die Betriebe verhängen, deren Hauptziel weiterhin die Massenproduktion und Verschwendung von Ressourcen ist. Die Betriebe wiederum, die ihre Werte verändern und auf Qualität und Langlebigkeit achten würden, sollten subventioniert werden. Der Staat wird also benötigt, um die Gesellschaft schließlich gezielt in Richtung des Minimalismus zu lenken. Dieser Zustand einer minimalistischen Gesellschaft ist wünschenswert, doch inwiefern wir uns diesem nähern, bleibt abzuwarten. 
Relevanz der Thematik
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Unsere Gesellschaft obliegt bereits einer Veränderung. Das Gegenwärtige bröckelt langsam ab.
Das Thema ist sehr relevant für die heutige Zeit. Das Thema Umweltschutz wird immer wichtiger. Man sieht jetzt schon die Folgen des Klimawandels sowie unseres Lebensstandards. Minimalismus ist ein guter Weg den eigenen Konsum zu reduzieren und auf die Umwelt zu achten. Des Weiteren befinden wir uns in einer gesellschaftlichen Krise. Die Pandemie, der Krieg und die Inflation: All das macht uns Menschen zu schaffen. Die psychische Gesundheit wird immer wichtiger und ist nun endlich kein Tabu-Thema mehr. Es kommen immer mehr Fälle von Depressionen und Burn-Outs ans Licht. Der Druck und der Stress bleiben ein Leben lang: Das derzeitige Rentenalter liegt bei 67 Jahren – Tendenz steigend. Es ist wichtig, sich eine Alternative zu diesen vielen Reizen und Herausforderungen zu suchen. Hier bieten sich Minimalismus und Frugalismus ideal an, um weniger Reizen ausgeliefert zu sein und dem Stress zu entkommen. 
Wir befinden uns aktuell mitten in einem „Gesellschaftlichen Wandel“ hin zu mehr Selbstverwirklichung, Freiheit sowie Individualität. Die hier vorgestellten Konzepte entspringen den Gedanken dieses Wandels, denn hierin versteckt sich der Versuch, unsere konsumbehaftete Gesellschaft umzulenken. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, inwiefern wir unser Konsumverhalten überdacht und nachhaltig verändert haben. Jede und jeder kann Teil davon sein und zu einer positiven Veränderung beisteuern. Vielleicht haben wir auch Sie mit unserem Blogeintrag angesprochen und Ihnen einen Anstoß gegeben, dass auch Sie ein „Weltverbesserer“ sein möchten. 
Autoren:
Marianne Dörr, Isabelle Zimmer
Basisquellen:
Bierhoff, B. (2016): Konsumismus – Kritik einer Lebensform. Wiesbaden: Springer VS. 
Fuchs, A. (o.J.): Frugalismus. Online verfügbar unter: Frugalismus.co: URL: https://frugalismus.co. Letzter Zugriff 19. November 2022
Galileo (2018): Mit 40 in Rente: So sorgen Frugalisten für die finanzielle Unabhängigkeit | Galileo | ProSieben. Online verfügbar unter Youtube. URL: https://www.youtube.com/watch?v=RanaVqrkUGU&t=87s. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Jeschke, A.; Jacobs, L. (2022): Aussteigen für Anfänger. Online verfügbar unter: Zeit online: URL: https://www.zeit.de/green/2022-06/selbstversorgung-aussteigen-gas-lebensmittelpreise-daten-unabhaengigkeit#smartphone-unerreichbar-sein. Letzter Zugriff 05.Dezember 2022
Klug, K. (2018): Vom Nischentrend zum Lebensstil – Der Einfluss des Lebensgefühls auf das Konsumentenverhalten. Wiesbaden: Springer Gabler
Märzendorfer, F. (o.J.): Minimalismus, Frugalismus & Geiz – Was ist der Unterschied und warum sollte dich das interessieren. Online verfügbar unter: dieFinanzplaner Online GmbH: URL: https://www.fip-s.at/blogartikel/minimalismus-frugalismus-geiz-fiplan/. Letzter Zugriff 19. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Die FIRE-Bewegung. Online verfügbar unter: Weltsparen: URL: https://www.weltsparen.de/sparen/fire-bewegung/. Letzter Zugriff 10. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Frugalismus: Was steckt hinter dem Konzept der Frugalität? Online verfügbar unter weltsparen. URL: https://www.weltsparen.de/sparen/frugalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Schulz, D. (o.J.): Minimalismus: ultimativer Guide zum einfachen Leben (mit mehr Zeit, Geld und Fokus). Online verfügbar unter: rich kind: URL: https://www.richkind.de/minimalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Wagner, F. (2019): Rente mit 40. Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH
Waldschuetz, C. (2021): 3 Jahre Frugalismus: Ist Frugalismus wirklich sinnvoll? Meine Erfahrungen! Online verfügbar unter: GELD-FAKTEN: URL: https://geldfakten.com/erfahrungen-frugalismus/. Letzter Zugriff 19.November 2022
Zukunftsinstitut GmbH (o. J.): Minimalismus: Besser statt mehr. Online verfügbar unter: zukunftsInstitut: URL: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/minimalismus-besser-statt-mehr/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
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ostermeiernet · 27 days ago
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Werkzeugliste #020: 18 Volt Makita-Akku kompatible Werkzeuge
Heute möchte ich euch mal nicht ein spezielles Werkzeug hier vorstellen, sondern es geht eher um eine Kategorie oder Produktgruppe. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, habe ich relativ viel Werkzeug von Makita und bin damit auch sehr zufrieden. Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, “stört” mich hin und wieder der Preis, den der Hersteller für so manches Tool abruft. Versteht mich bitte…
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kreuzfahrttester · 3 months ago
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Nachhaltige und vegane Genüsse an Bord der Mein Schiff Flotte
In einer spannenden neuen Partnerschaft bringen TUI Cruises und endori, ein führender Hersteller pflanzlicher Fleisch- und Fischalternativen, vegane Köstlichkeiten auf die Mein Schiff Flotte. Diese Zusammenarbeit steht für mehr Nachhaltigkeit und innovative Gastronomie auf hoher See. Endori an Bord: Nachhaltige Köstlichkeiten auf der Mein Schiff Flotte Die Mein Schiff Flotte von TUI Cruises…
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itsnothingbutluck · 4 months ago
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Ein Blähbauch ist unangenehm. Luft im Bauch macht sich nicht nur optisch bemerkbar, sondern kann auch schmerzhaft sein. Hier sind sieben effektive Sofortmaßnahmen und Routinen zum Vorbeugen. Ballaststoffe sind gesund: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich 30 Gramm zu sich zu nehmen… Also immer rein mit den gesunden Ballaststoffen? Ganz so einfach ist es für viele Menschen mit einem empfindlichen Darm leider nicht: Ballaststoffreiche Lebensmittel quellen im Darm auf und sorgen hier für reichlich Arbeit. Sind die Darmbakterien mit der aufgenommenen Nahrung überfordert, können sie diese nicht zuverlässig zersetzen. Es entstehen überschüssige Darmgase wie Methan, Kohlendioxid und Wasserstoff. Die Folge ist ein Blähbauch. …Jeder Mensch reagiert anders auf Nahrung. Beim Einen sorgen Hülsenfrüchte oder Milchprodukte für viel Luft im Bauch, andere können Kichererbsen und Quark problemlos verdauen. Experimentiere ein wenig mit den verschiedenen Lebensmitteln und finde nach dem Ausschlussverfahren heraus, was dir gut tut… …Gewürze dazu, die einem Blähbauch entgegenwirken können. Dazu zählen Ingwer, Anis, Koriander und Kreuzkümmel. Auf zu viel Salz solltest du beim Würzen übrigens verzichten. Natrium kann Wassereinlagerungen und Blähungen begünstigen…
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bonkredit · 4 months ago
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🚫 Neuer Post auf Medium: "Was tun, wenn der Kredit abgelehnt wird? Mögliche Alternativen" 💡🔄
Entdecken Sie, welche Optionen Sie haben, wenn Ihr Kredit nicht genehmigt wird.
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ernaehrunghandbuch · 4 months ago
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Pflanzenbasierte Ernährung: Dein Leitfaden für den Umstieg
Pflanzenbasierte Ernährung: Dein Leitfaden für den Umstieg
Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung. Sie bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern ist auch umweltfreundlich und nachhaltig. Wenn du darüber nachdenkst, deine Ernährung umzustellen, bist du hier genau richtig. In diesem Leitfaden findest du alle wichtigen Informationen und praktische Tipps, um deinen Weg zu einer pflanzenbasierten Ernährung…
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brosis-medical · 5 months ago
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Immer mehr Menschen verzichten auf Gluten - aber ist das wirklich nötig oder nur ein Trend? Ernährungswissenschaftler Uwe Knop klärt auf.
Was ist Gluten und in welchen Lebensmitteln ist es enthalten? Gluten ist ein Klebereiweiß, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt – dazu gehören hauptsächlich  Weizen, Dinkel  und Grünkern (unreifer Dinkel). Des Weiteren enthalten  Roggen, Gerste  und  Hafer  ebenfalls Gluten .  Das Klebereiweiß verleiht Teig seine elastische und klebrige Beschaffenheit und ist daher wichtig für die…
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geekpress · 5 months ago
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Santewell Alternative Therapiemethoden
In der Physiotherapie Santewell Basel bieten wir alternative Therapiemethoden an, um Ihnen bei der Genesung zu helfen. Unsere qualifizierten Physiotherapeuten und von Zusatzversicherungen anerkannten Therapeuten bieten Ihnen eine Vielzahl von alternativen Methoden an. Darüber hinaus bieten wir auch Trainings und Hausbesuche an.
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caroljue · 6 months ago
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Kuchen Backen mit Öl statt Butter: Der ultimative Guide für alle Backfans
Hey du! Bist du bereit, deine Backkünste auf das nächste Level zu heben? Dann bleib dran, denn heute verrate ich dir, wie du leckere Kuchen mit Öl statt Butter zauberst. Keine Sorge, es wird nicht weniger lecker – im Gegenteil, du wirst erstaunt sein, wie saftig und aromatisch deine Kuchen werden können. Also schnapp dir deine Schürze, wir legen los! Herkunft und Nutzen von Öl beim Backen Die…
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zweigabeln · 7 months ago
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Spinat-Gnocchi mit Salbeibutter: Ein köstliches vegetarisches Gericht
Verwöhne dich mit hausgemachten Spinat-Gnocchi in Salbeibutter! Ein köstliches vegetarisches Gericht, perfekt für besondere Abende oder gemütliche Mahlzeiten. Probier es aus! #GnocchiGenuss 🌿✨
Spinat-Gnocchi mit Salbeibutter kombiniert die samtige Textur von hausgemachten Gnocchi mit dem aromatischen Geschmack von frischem Salbei. Dieses vegetarische Gericht ist sowohl nahrhaft als auch geschmackvoll, ideal für ein besonderes Abendessen oder als komfortable Mahlzeit an einem gemütlichen Abend. Zutaten: 500 g Kartoffeln, mehligkochend 200 g frischer Spinat 150 g Mehl 1 Ei 50 g…
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umar-d · 7 months ago
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lwcmanagment · 7 months ago
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Der Weg zur finanziellen Stabilität: Ein Portfolio ohne Tech-Werte
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In der heutigen schnelllebigen Welt der Aktienmärkte scheint die Technologiebranche oft im Rampenlicht zu stehen. Doch während Tech-Aktien zweifellos beeindruckende Renditen bieten können, ist es wichtig zu bedenken, dass es auch andere Branchen und Unternehmen gibt, die solide Investitionsmöglichkeiten bieten. In diesem Artikel möchten wir ein Portfolio vorstellen, das bewusst auf Technologieaktien verzichtet und sich auf etablierte, stabile Unternehmen konzentriert.
Warum kein Tech?
Bevor wir uns mit den einzelnen Unternehmen unseres Portfolios befassen, ist es wichtig zu verstehen, warum wir uns entschieden haben, auf Tech-Aktien zu verzichten. Während Technologieunternehmen zweifellos innovativ und zukunftsorientiert sind, können sie auch volatil und risikoreich sein. Wir bevorzugen daher eine konservativere Anlagestrategie, die auf Unternehmen setzt, die sich über viele Jahre hinweg bewährt haben und eine nachhaltige Dividendenrendite bieten.Unser Portfolio-Vorschlag:
1. Coca-Cola (US1912161007): Ein weltbekanntes Getränkeunternehmen mit einer langen Geschichte und einer breiten internationalen Präsenz. Coca-Cola bietet Stabilität und eine solide Dividendenrendite für Investoren.
2. Nestlé (CH0038863350): Als führendes Unternehmen in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie bietet Nestlé eine breite Palette von Produkten und eine starke Markenpräsenz.
3. BMW (DE0005190003): Ein renommierter deutscher Automobilhersteller, der für seine Luxusautos und seine internationale Präsenz bekannt ist. BMW investiert aktiv in zukunftsweisende Technologien wie Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren.
4. Johnson & Johnson (US4781601046): Als führendes globales Unternehmen in den Bereichen Gesundheitspflege, Pharma und Konsumgüter bietet Johnson & Johnson eine vielfältige Produktpalette und eine starke Marktposition.
5. Procter & Gamble (US7427181091): Ein weltweit führender Hersteller von Konsumgütern mit einer breiten Palette von Produkten in den Bereichen Haushalt, Gesundheit und Körperpflege.
6. Daimler AG (DE0007100000): Obwohl der deutsche Automobilhersteller vor Herausforderungen steht, bietet er dennoch langfristiges Wachstumspotenzial, insbesondere durch seine Bemühungen im Bereich Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren.
7. Porsche SE (DE000PAH0038): Als Teil der Volkswagen-Gruppe profitiert Porsche von deren Ressourcen und Technologie, bietet aber auch eine eigenständige Investitionsmöglichkeit für Anleger.
Diskussion und Alternativen:
Während dieses Portfolio eine ausgewogene Mischung aus stabilen und etablierten Unternehmen bietet, gibt es sicherlich Raum für Diskussion und Alternativen. Die Positionen 6 und 7, Daimler AG und Porsche SE, könnten kritisch hinterfragt werden, und es ist wichtig, alternative Investitionsmöglichkeiten zu prüfen. Wir möchten die Diskussion eröffnen und Ihre Meinungen und Vorschläge hören. Glauben Sie, dass ein Portfolio ohne Tech-Werte eine sinnvolle Strategie ist? Haben Sie alternative Unternehmen oder Branchen im Auge, die Sie bevorzugen würden? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren und lassen Sie uns gemeinsam weiterdenken.
Disclaimer:
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Aktien birgt Risiken, und es wird empfohlen, sich vor jeder Anlageentscheidung von einem qualifizierten Finanzberater beraten zu lassen. Die im Artikel genannten Unternehmen und deren Wertentwicklung können sich ändern, und historische Performance ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Alle Leser sollten ihre eigenen Recherchen durchführen und ihre persönliche Risikotoleranz berücksichtigen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen. Der Autor und die Verfasser des Artikels übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die durch das Vertrauen auf die in diesem Artikel enthaltenen Informationen entstehen.
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gutachter · 8 months ago
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Sind viele Haushalte in Augsburg bald ohne Gasanschluss?
Augsburg: „…Die Regierung stellt erste Weichen für den Rückbau des Gasnetzes. Das kann Millionen Menschen betreffen. In Augsburg könnten schon in zehn Jahren erste Haushalte kein Gas mehr erhalten. Nachdem die Bundesregierung im vergangenen Jahr mit dem Heizungsgesetz große Verunsicherung bei Menschen mit Gas- und Ölheizung ausgelöst hat, droht schon ein neuer Konflikt: Das…
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