#Glutenfrei leben mit Zöliakie
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Immer mehr Menschen verzichten auf Gluten - aber ist das wirklich nötig oder nur ein Trend? Ernährungswissenschaftler Uwe Knop klärt auf.
Was ist Gluten und in welchen Lebensmitteln ist es enthalten? Gluten ist ein Klebereiweiß, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt – dazu gehören hauptsächlich Weizen, Dinkel und Grünkern (unreifer Dinkel). Des Weiteren enthalten Roggen, Gerste und Hafer ebenfalls Gluten . Das Klebereiweiß verleiht Teig seine elastische und klebrige Beschaffenheit und ist daher wichtig für die…
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Ist eine glutenfreie Ernährung das Richtige für mich?
Was ist eine glutenfreie Ernährung?
Eine glutenfreie Ernährung umfasst nahrhafte Lebensmittel, die kein Gluten enthalten. Gluten ist ein Protein, das in Weizen und anderen Getreidearten vorkommt. Menschen, die sich glutenfrei ernähren, konsumieren keine Lebensmittel, die Gluten enthalten, sei es Obst, Gemüse, Eier und Fleisch oder andere verarbeitete Lebensmittel wie Nudeln und Brot.
Darüber hinaus findet man Gluten auch als Bindemittel in bestimmten Lebensmitteln, um deren Geschmack zu verstärken. Sie finden sich beispielsweise in Pizza, Pasta, Backwaren und Müsli. Sie finden Gluten auch in Eiscreme, bestimmten Medikamenten, Schönheitsprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln. Entdecken Sie glutenfreie Rezepte, um glutenfreie Mahlzeiten zu genießen.
Wer sollte sich glutenfrei ernähren?
Jemand mit Zöliakie:
Menschen, die an Zöliakie leiden, müssen sich glutenfrei ernähren. Zöliakie ist eine Autoimmunreaktion auf Gluten, die den Dünndarm in irgendeiner Form angreifen kann. Als Folge können Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall usw. auftreten. Zöliakiepatienten vertragen Gluten in keiner Form. Wenn sie es versehentlich einnehmen, können sie schwerwiegende Folgen haben. Daher empfehlen Fachleute solchen Patienten, sich ihr ganzes Leben lang glutenfrei zu ernähren. Solche Menschen sollten glutenfreies Getreide in ihre Ernährung aufnehmen. Menschen mit Glutensensitivität:
Eine weitere Bedingung ist die Nicht-Zöliakie-Gluten-Intoleranz. Dieser Zustand tritt auf, wenn Menschen mit einer Glutenallergie versehentlich Gluten konsumieren und sich krank fühlen. Sie können unter Magen-Darm-Reizungen leiden. Wenn Sie glauben, an einer Glutenintoleranz zu leiden, konsultieren Sie daher Ihren Arzt und zugelassene Ernährungsberater, um Ihre Symptome gründlich zu untersuchen. Wenn Gluten der Grund für die Reizung ist, sind die sichtbaren Anzeichen und Symptome:
Wenn Gluten die Ursache der Reizung ist, bemerken Sie möglicherweise eine Verbesserung der Symptome wie:
● Magenschmerzen ● Erdgas ● Blähungen ● Verstopfung oder Durchfall ● Müdigkeit
Nehmen Sie glutenfreie Kekse oder glutenfreie Mehlmischungen in Ihren Tagesablauf auf, um die oben genannten Symptome zu vermeiden.
Menschen mit Weizenallergie:
Personen mit einer Weizenallergie sollten bestimmte Lebensmittel mit Gluten vermeiden, da Weizen eine Immunantwort in ihrem Körper auslösen kann, die Symptome wie Hautausschläge, Niesen oder Kopfschmerzen verursacht. Sie können jedoch Gluten in Gerste und Roggen essen.
Welche gesundheitlichen Vorteile haben glutenfreie Lebensmittel?
Verbessert das Energieniveau:
Wenn Menschen eine Glutenunverträglichkeit haben, können sie keine glutenhaltigen Lebensmittel zu sich nehmen. Wenn sie dies tun, kann Gluten ihren Darm schädigen und ihre Fähigkeit beeinträchtigen, verschiedene Nährstoffe, einschließlich Eisen, aufzunehmen, was zu Eisenmangel führen kann. Wenn Sie auf eine glutenfreie Ernährung umstellen, erhält Ihr Darm die Chance, zu heilen, die Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme wiederherzustellen und ein verbessertes Energieniveau zu ermöglichen. Holen Sie sich glutenfreie Backzutaten, um Ihre glutenfreien Lieblingsrezepte zu genießen. Stimuliert eine gesunde Gewichtszunahme:
Zu den Symptomen der Zöliakie gehören in der Regel Blähungen, Blähungen, Durchfall und Müdigkeit, die länger anhalten können. Diese Ernährungsmängel können zu unkontrolliertem Gewichtsverlust führen, und eine glutenfreie Ernährung hilft, Gewichts- und Ernährungsmängel wiederherzustellen. Stoppt Blähungen:
Wenn Sie an Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit leiden, werden Sie nach der Einnahme glutenfreier Lebensmittel zusätzliche Blähungen und Blähungen verspüren. Sobald Sie auf eine glutenfreie Ernährung umgestellt haben, werden Sie einen schnellen und großen Unterschied feststellen, da Sie Verdauungsstress abbauen und der Magen nach einer Mahlzeit sichtbar flach wird. Sie können auch glutenfreie Süßigkeiten hinzufügen, wenn Sie ein süßer Liebhaber sind.
Abgesehen davon werden Sie Gelenkschmerzen, häufige Kopfschmerzen und Depressionen lindern.
Fazit:
Menschen, die sich glutenfrei ernähren, können abnehmen. Dies liegt daran, dass sie aufhören, viele verarbeitete Lebensmittel und raffinierte Kohlenhydrate, die Gluten enthalten, zu essen. Wenn Sie kein Gluten essen, um Gewicht zu reduzieren, achten Sie auf Ihre Portionsgrößen und nehmen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und magere Proteine in Ihre Ernährung auf.
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Glutenfreies Brot vom Profi
Glutenfreies Brot, Nahrung für Allergiker Gluten ist ein Klebeeiweiß, das in etlichen Getreidearten wie, Weizen, Roggen, Hafer ebenso wie Gerste enthalten ist. Am Höchsten ist der Glutenanteil im Weizen. Die beliebten Urformen von Weizen sind Kamut wie Dinkel, auch als Spelz oder Einkorn bekannt. Die sind bedauerlicherweise auch glutenhaltig. Hafer ist in der Regel glutenfrei, wird aber bedauerlicherweise mit glutenhaltigen Getreidesorten angebaut. Es kommt somit oft vor, das Hafer ebenso Spuren von Gluten enthält, was für Menschen mit Zöliakie problematisch wird. Hirse, Quinoa und Buchweizen sind eine hervorragende Alternative um sein Glutenfreies Brot selber zu backen. Auch bei dem Einkauf sollte man auf die Inhaltsstoffe der Brote achten. Dann läuft man auch keine Gefahr, dass Schwierigkeiten mit der Glutenunverträglichkeit entstehen. Die getreidefreie Ernährung ist also durchaus möglich ohne auf den guten, kräftigen Geschmack von Brot verzichten zu müssen. Glutenunverträglichkeit beziehungsweise Zöliakie Stets mehr Menschen leiden unter Glutenunverträglichkeit/Zöliakie. Wenn man öfter das Gefühl hat, sich nicht richtig konzentrieren zu können, kann es daran liegen das man unter der Glutenunverträglichkeit leidet. Allerdings auch Übergewicht kann eine Folge von zu viel Gluten in den Nahrungsmitteln sein. Das Klebeeiweiß sorgt bei Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit dafür, dass die Zotten im Dünndarm zerstört werden. Als Folge werden die Nährstoffe, welche man durch seine Nahrung zu sich nimmt, schlechter aufgenommen. Es kann auch eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut hervorgerufen werden. An welchem Ort erhält man glutenfreies Brot Glutenfreies Brot wird aus den Gründen stets häufiger beim Bäcker gekauft. Es gibt zur Webseite eine Menge verschiedene Sorten in der Kategorie glutenfreies Brot. Ganz gleich ob in dem Discounter, in dem Supermarkt oder beim Bäcker, einfach nachfragen ebenso wie aussuchen welche Sorte man haben möchte. Wer auf seine Gesundheit achten möchte, hat demnach eine feine Auswahl an diversen Broten welche keinerlei Gluten enthalten. Es ist ebenso problemlos möglich glutenfreies Brot selber zu backen, wenn man sich die entsprechenden Zutaten beschafft. Das glutenfreie Kräuter-Zupfbrot Dieses leckere glutenfreie Brot ist eine schmackhafte Variation aus Hefe wie Kräuterbutter. Für dieses Brot nimmt man anstatt von normalem Mehl, glutenfreies Mehl. Circa 2 Tl Flohsamenschalen, 1 Würfel frische Hefe wie auch 500 Gramm glutenfreies Mehl und man kann sich sein eigenes glutenfreies Brot backen. Das Kräuter-Zupfbrot eignet sich insbesondere als Grillbeilage. Natürlich gibt es ebenfalls noch andere glutenfreie Brotsorten für den täglichen Verzehr. Das glutenfreie Wurzelbrot ist dem gewöhnlichen Mischbrot recht ähnlich. Dieses rustikale, glutenfreie Brot kann man sehr gut mit herzhaften Belag zum Abendbrot essen. Fazit Auch Menschen, dessen Leben durch Zöliakie beeinträchtigt wird, müssen nicht auf das täglich Brot verzichten. Glutenfreies Brot ist mittlerweile überall erhältlich ebenso wie auch Zutaten zum selber backen sind keine Seltenheit mehr. Im Internet und in einschlägiger Fachliteratur finden sich ergänzende Informationen und weitere Rezepte für glutenfreies Brot.
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Würzige Miso-Buchweizen-Spaghetti und ein Alnavit*-Gewinnspiel!
*Diese würzigen Miso-Buchweizen-Spaghetti sind in liebvoller Kooperation mit Alnavit* entstanden.
Habt ihr schon einmal Buchweizennudeln im Supermarkt oder Asia-Markt kaufen wollen? Als ich das erste Mal loszug um für meine Schwester eine leckere Soba-Nudelpfanne zu zaubern (Soba-Nudeln sind japanische Buchweizennudeln), kam ich völlig frustriert nach Hause. In Asia-Märkten und im normalen Supermarkt gab es einfach überall nur „Buchweizen“-Nudeln aus 70% Weizenmehl. Da fühlte ich mich irgendwann echt verascht. Fündig würde ich erst im Bioladen wo es ca. 50g echte Buchweizennudeln für 4 Euro gab.
Thank you, but no thank you.
Umso größer war die Freude, als ich vor ein paar Monaten die Buchweizen-Spaghetti von Alnavit* bei Alnatura entdeckte. 100% Buchweizen – besser ging’s nicht! Komplett glutenfrei und rein pflanzlich waren sie auch noch. Sofort ausprobiert und verliebt würde ich mal sagen. Deswegen war ich umso glücklicher als Alnavit mich dann auch noch ansprach, ob ich nicht Lust auf eine Kooperation hätte.
Aber na hallo!
Ich kooperiere nur mit Firmen, mit denen ich mich zu 100% identifizieren kann und Alnavit ist genau solch eine Firma. Ein kleines und familäres Unternehmen aus der Nähe von Darmstadt, das qualitativ und geschmacklich voll mein Ding ist. Nach einem langen Telefonat mit Stefanie von Alnavit war ich sofort überzeugt – die muss ich euch einfach vorstellen. Natürlich haben mich die Produkte zuerst überzeugt, doch dann passierte etwas, das mich wirklich ehrlich gerührt hat: Alnavit hat meiner Schwester, die ja Zöliakie hat, ein Paket mit ganz vielen Buchweizennudeln und anderen glutenfreien Leckereien geschickt. Meine Schwester war total baff und ich mega gerührt – so etwas ist nicht selbstverständlich und das habe ich bisher bei keiner Firma erlebt.
Gut, nun habe ich genug geschleimt, jetzt müssen wir uns ein bisschen über diese Sauce unterhalten. Ich würde mal sagen (und das soll schon echt etwas heißen), dass diese Miso-Cashewsauce sich still und heimlich zu meiner neuen Lieblingssauce entwickelt und die Erdnuss-Limettensauce von ihrem lange unangefochtenen Tron verdrängt hat. Wenn ihr die Erdnuss-Limettensauce bereits kennt, dann wisst ihr, was das heißt.
Für diese Sauce habe ich glutenfreie Lupinen-Misopaste benutzt, aber ihr könnt natürlich auch Soja- oder Reismiso benutzen. Ich mag die fermentierte Lupinenpaste aber ganz besonders gerne. Ihr bekommt diese im Bio-Laden oder könnt sie online bestellen. Ich habe meine Paste hier gekauft. Miso entsteht, wenn Soja, Reis, Lupinen oder andere Lebensmittel fermentiert werden. Die Pasten enthalten sehr viele Nährstoffe und haben meist auch einen hohen Eiweißgehalt. Aber Vorsicht: viele Misopasten enthalten Unmengen an Zusatzstoffen, deswegen achtet bei der Auswahl darauf, dass eure Paste nicht mehr als 4 oder maximal 5 Zutaten enthält.
Die Verbindung von Buchweizennudeln und Miso kommt übrigens aus Japan, wo sowohl Buchweizennudeln als auch Misopaste zu den Grundnahrungsmitteln in der Bevölkerung gehören. Und wir wissen ja alle, dass in Japan einige der ältesten Menschen der Welt leben. Deshalb bin ich heute besonders stolz auf dieses Rezept und hoffe, dass es euch genauso gut schmeckt wie mir.
Alnavit Pasta Party Schlemmerpaket Gewinnspiel
Zur Feier der Buchweizen-Spaghetti darf ich heute auch noch drei glutenfreie Pasta-Schlemmerpakete von Alnavit verlosen! Alle Produkte sind glutenfrei, rein pflanzlich, ohne raffinierten Zucker und ohne Zusatzstoffe (also so wie ich das eben gerne habe :)).
Jedes Schlemmerpaket beinhaltet meine Lieblingsprodukte (und die meiner Schwester):
Pasta
Allgemeinen Gewinnspielregeln.
Die Alnavit-Produkte könnt ihr übrigens in allen Alnatura-Läden oder auch bei Rossmann, Budni oder DM kaufen oder eben online in diversen Online-Shops (auch in Österreich und der Schweiz).
Würzige Miso-Buchweizen-Spaghetti
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Vorbereitung
20 Mins.
Kochzeit
15 Mins.
Gesamtzeit
35 Mins.
Autor: Lynn Hoefer
Portionen: 2
Zutaten
Für die Miso-Sauce:
4 EL Cashewmus oder 60g Cashewkerne
2 EL Wasser
4 EL Tamari (glutenfreie Sojasauce)
2 EL helle Misopaste, siehe Notes
den Saft einer Limette
2 EL Kokosblütenzucker
1 Knoblauchzehe
2cm frischer Ingwer
½ bis 1 TL Chili-Flocken (je nachdem wie scharf ihr es mögt)
Für die Buchweizen-Spaghetti:
250g Buchweizennudeln, ich liebe 100% Buchweizen-Spaghetti von Alnavit
1 rote Paprika
200g Rotkohl
200g Blattspinat
250g Champignons
2 TL natives Kokosöl
frischer Basilikum oder Koriander
2 Stangen Frühlingszwiebeln
50g Cashewkerne als Deko
Anleitung
Für die Miso-Sauce:
Falls ihr Cashewkerne benutzt, dann müsst ihr diese mindestens 4 Stunden vorher einweichen. Wenn ihr dafür keine Zeit mehr habt, dann könnt ihr die Cashewkerne auch ca. 10 Minuten in Wasser kochen oder eben Cashewmus benutzen. Für die Sauce dann einfach alle Zutaten (entweder Cashewmus oder die eingeweichten Cashewkerne) in einen Mixer geben und zu einer cremigen Masse pürieren.
Für die Buchweizen-Spaghetti:
Die Buchweizenspaghetti in einen Topf mit kochendem Wasser (ungesalzen!) und einem Teelöffel Apfelessig geben und 8 - 9 Minuten köcheln lassen bis sie bissfest sind.
Das Gemüse waschen und in kleine Stücke schneiden. Den Spinat waschen und trockentupfen. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und die Cashewkerne grob hacken.
Das Kokosöl in einer Pfanne auf hoher Stufe erhitzen. Das Gemüse und den Spinat darin kurz anbraten bis der Spinat eingefallen ist. Die Hitze reduzieren und die abgetropften Buchweizennudeln sowie die Miso-Sauce dazugeben und alles ca. 3 Minuten vermengen, bis die Nudeln komplett mit Sauce bedeckt sind.
Die Pasta auf zwei Teller aufteilen und mit frischem Basilikum oder Koriander, Frühlingszwiebeln und gehackten Cashewkernen servieren.
3.5.3226
Guten Appetit!
*Werbung. Dieser Post ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Alnavit entstanden. Alle Meinungen sowie die Rezeptidee sind meine eigenen. Danke, dass ihr die Firmen unterstützt, die stundenlanges Rezeptetesten in meiner Küche ermöglichen.
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Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/wuerzige-miso-buchweizen-spaghetti/ via IFTTT
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Jenny aus Ingolstadt / "Jennylicious"
Heute: Jenny aus Ingolstadt Blog: http://www.jennylicious.de/
• Name deines Foodblogs > Jennylicious
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Hi ihr Lieben, mein Name ist Jenny Träsch. Ich bin 31 und wohne in Wolfsburg. Gebürtig komme ich aus Ingolstadt in Bayern. Als Politikwissenschaftlerin habe ich mich auf den Bereich der Lebensmittelsicherheit spezialisiert. Meine Doktorarbeit liegt momentan allerdings in der „Schublade“, da meine beiden Mädels (7 Monate und knapp 4 Jahre alt) Vorrang haben. Meine Hobbys sind lesen (momentan eher in Form von Hörbüchern), sporteln und meine Family.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Glutenfreie Ernährung steht im Fokus meines Blogs. Gerne möchte ich zeigen, dass der Verzicht auf Gluten trotzdem mit Genuss verbunden ist. Meine Rezepte sind einfach, lecker und glutenfrei. Es ist mir ein Anliegen auch kindgerechte Gerichte vorzustellen und damit auf Familien einzugehen. Zudem stelle ich Reise-, Restaurant- und Ausgehtipps vor, sodass gerade Anfänger schnell Hilfe finden. Auch ein Basiswissen zur gesunden Ernährung habe ich inzwischen aufgebaut. Für mich ganz besonders ist es auch, Inspirationstexte aus meinem Leben zu schreiben. Das tut gut und ich freue mich jedes Mal, wenn jemand darauf antwortet und sagt: „Mensch, mir geht es genauso!“
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Seit nun fast 10 Jahren bin ich an Zöliakie erkrankt und muss mich seither glutenfrei ernähren. Am Anfang gab es kaum etwas, an dem ich mich orientieren konnte und ich kam mir sehr verloren vor. Mit den Jahren habe ich viele Rezepte, Restaurantempfehlungen und auch Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit anderen teilen wollte. Aus dem Wunsch, ein Buch herauszubringen, wurde die lebendigere Idee eines Blogs.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Es klingt seltsam, aber meine Leidenschaft wurde durch meine Krankheit geweckt. Was sich am Anfang wie ein Fluch anfühlte, ist inzwischen ein Segen für mich. Denn ich beschäftige mich seither viel mehr mit Nahrungsmitteln und liebe es, zu kochen und zu backen. Abgucken konnte ich mir seit Klein auf viel von meiner Mami und meinen Omis, die mir einige Familienrezepte „vererbt“ haben. Und auch meine Schwiegermami hat mir viele traditionelle Geheimrezepte verraten.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Von zuhause aus. Mal am Schreibtisch zwischen Briefen und Kinderzeichnungen oder vom Esstisch zwischen Brei und Spielsachen.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Ehrlich gesagt NEIN. Außer glutenhaltige :-) Denn alles, was ich essen darf, mag ich sehr gerne und ich probiere wirklich so gut wie alles.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Avocados und Parmesan - jedoch nicht unbedingt in Kombination…
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Italien!!!
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Mein Ordnungswahn. Ich räume auch während des Kochens/Backens schon auf.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > So einfach es auch klingt- aber mein Kochlöffel ist für mich das A und O in der Küche. Zudem verwende ich beim Backen und auch beim Kochen gerne und oft einen Teigschaber.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Meine Inspirationsquelle ist überall- mal auf dem Markt beim Einkauf oder im Supermarkt, wenn ich neue glutenfreie Lebensmittel entdecke.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Gar nicht so wild. Denn ich bin leider ein heilloser Ordnungsfreak, gerade in der Küche. Denn in den anderen Räumen nimmt das Chaos mit zwei Kids oft überhand.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdeb��t und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Mein kabelloser Zauberstab, er ist einfach toll und super praktisch.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Klar, das passiert immer wieder. Als meine Tochter nach einem neu kreierten Gericht dann sagte: „Mama, das kochst aber nicht nochmal wieder oder?“, musste ich dann doch ganz schön lachen.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Ich liebe den Vorgang des Kochens an sich, aber das Essen und Genießen am Schluss gehört auch dazu - auch wenn letzteres oft zu schnell wieder vorbei ist.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Gerade durch Foodblogs und den gegenteiligen Trend der regionalen, saisonalen Küche kann dem entgegengewirkt und das Bewusstsein für gute Produkte geweckt werden.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Mein Blog enthält immer wieder Bilder aus meinem Leben und auch die Torte vom Kindergeburtstag darf da natürlich nicht fehlen. Fotos meiner Kinder, auf denen sie zu erkennen sind, sind für mich allerdings ein absolutes No-Go.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Es gibt für mich viele Zeiten am Tag, in denen ich offline bin und sich sogar Freunde beschweren, warum ich nicht erreichbar bin.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Die Zahlen sind toll. Aber mir ist jeder einzelne Leser/in und der Kontakt zu ihnen wichtig und ich schreibe gerne bei jedem Problem zurück. Denn das war einer der Gründe, warum ich meinen Blog ins Leben gerufen habe.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Ich blogge, um anderen zu helfen, aber auch weil es mir einfach gut tut.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Bei einer Bloggerrunde in Berlin habe ich ganz liebe Kolleginnen auch offline kennengelernt. Das war super schön! Mit Fabienne von Freiknuspern, deren Blog ich sehr bewundere, habe ich schon zusammengearbeitet und schätze sie sehr!
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich liebe Kochen und ich liebe Musik. Ohne beides könnte ich nicht leben! Bei uns läuft immer Musik und alle singen lautstark mit :-) Von Kinderliedern über Hip Hop bis Reggae…ich mag alles.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Mit Sven Elverfeld, dessen Kreationen ich kennenlernen durfte. Seine Kreativität und die wundervollen Zutaten; da würde ich gerne auch einmal selbst mitmachen.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > „Meine bayerische Küche“ von Alfons Schuhbeck war mein erstes richtiges Kochbuch. In der Küche war es von Anfang an wie eine Bibel für mich.
• Wie groß ist deine Küche? > So mittelgroß, aber toll aufgeteilt. Und alles hat seinen Platz!
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Für mich ist es am wichtigsten, dass sie authentisch geschrieben ist und die Begeisterung des Bloggers auch auf den Leser überschlägt.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich hätte am liebsten mit den Rezepten im Gepäck nicht so lange gewartet und mich früher getraut, einen Blog zu schreiben. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Freiknuspern 2. Alpha Foodie 3. Bake to the roots
> Kochbuch: 1. „Zimtschnecken und Prinzessinnentorte“ von Smilla Luuk 2. „Draußen genießen“ von Rose Marie Dornhauser 3. „Meine bayerische Küche“ von Alfons Schuhbeck
> Musikalbum: 1. Human von Rag’n’Bone Man 2. Ancient Spirit von Patrice 3. Nirvana Unplugged
> Kochutensilie: 1. Kochlöffel 2. Messer 3. Zauberstab ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Bier
• Süß oder Herzhaft? > Beides!!!
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Definitiv Nachteule
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Ordnungsfanatiker
• Kaffee oder Tee? > Tee ________________________________________
• Lieblings...: > …messer: von Felix Zepter > …gewürz: Kümmel > …koch: Sven Elverfeld > …kochzeit/tag: Früher Abend/Sonntag > …rezept: Meine Offene Gemüselasagne ___________________________________
Vielen Dank, liebe Jenny, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Jenny http://www.jennylicious.de/
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Brot & Pasta f��hren zu Glutensensitivit��t
Brot & Pasta f��hren zu Glutensensitivit��t
Brot & Pasta führen zu Glutensensitivität
zentrum-der-gesundheit.de
Glutensensitivität – Die Diagnose ist nicht einfach
Gluten – ein Eiweiss in vielen Getreidearten – wird von manchen Menschen nicht vertragen. Liegt eine Zöliakie vor, führt Gluten im Dünndarm zu einer chronischen Entzündung, wodurch die Darmschleimhaut geschädigt wird. Die Folgen reichen von Osteoporose bis hin zu Darmkrebs.
Bei einer Glutensensitivität besteht hingegen eine Überempfindlichkeit gegen Gluten oder andere Getreidebestandteile, ohne dass sich entsprechende Darmschleimhautveränderungen erkennen lassen würden.
Gerade die Diagnoseschwierigkeit sorgte dafür, dass die Existenz der Glutensensitivität seit den späten 1980er Jahren diskutiert und immer wieder bezweifelt wurde. Im November 2012 wurde die Glutensensitivität in der Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) dann aber erstmals als eigenständiges Krankheitsbild beschrieben.
Ein Forscherteam um Dr. Imran Aziz vom Royal Hallamshire Hospital in Sheffield zeigte auf, dass nicht nur Zöliakie-Patienten negativ auf Gluten reagieren, sondern auch Menschen ohne die zöliakietypischen Darmschleimhautveränderungen.
Glutensensitivität ist keine Einbildung
Nach Veröffentlichung der Studie kamen 15 internationale Experten auf einem "Consensus-Meeting" zu dem Schluss, dass es drei Krankheiten gibt, die durch Gluten verursacht werden können:
Zöliakie: Eine lebenslange glutenfreie Diät ist zurzeit die einzige Behandlungsmöglichkeit.
Glutensensitivität: Meist reicht es aus, die Glutenzufuhr einzuschränken.
Weizenallergie: Weizen und verwandte Getreidesorten (z. B. Dinkel) müssen vom Speiseplan gestrichen werden, da es andernfalls zu allergischen Reaktionen kommt.
Die Diagnose der Glutensensitivität erfolgt nur über ein Ausschlussverfahren, weil sie bislang nicht über Marker oder Blutwerte nachgewiesen werden kann, aber wie die beiden anderen Weizen- bzw. Glutenkrankheiten z. B. mit Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall und Kopfschmerzen einhergehen kann.
Da nun immer mehr Menschen an einer Glutensensitivität zu leiden scheinen – laut der National Foundation of Celiac Awareness etwa 6 Prozent der Weltbevölkerung – läuft die diesbezügliche Forschungstätigkeit auf Hochtouren.
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Glutensensitivität: Brot & Pasta auf dem Prüfstand
Wissenschaftler von der Università degli Studi di Milano haben Brot und Pasta nun etwas genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass bei der Verdauung von glutenhaltigen Lebensmitteln Moleküle entstehen, die durch die Darmschleimhaut in die Blutbahn dringen und sich somit negativ auf die Gesundheit auswirken können.
Das Neue an dieser im Juni 2015 veröffentlichten Studie ist, dass die Tests nicht wie bisher mit reinem Gluten, sondern – ganz konkret – mit zwei Schnittbrot- und vier Pasta-Produkten aus dem Supermarkt durchgeführt wurden.
Dr. Milda Stuknytė und ihr Team haben im Labor den Verdauungsprozess simuliert und dabei festgestellt, dass Brot und Pasta zu Glutensensitivität führen können. Unter den Molekülen, die während der Verdauung gebildet wurden, fanden sich nämlich auch Exorphine (morphinähnliche Substanzen), die im Verdacht stehen Schizophrenie und Autismus mitauszulösen und bei empfindlichen Menschen merklich die Sinne vernebeln können – worüber wir hier bereits berichtet haben.
Doch nicht nur das Gluten steht in Bezug auf die Glutensensitivität im Fokus der Wissenschaft, sondern noch ein anderes Protein. Es heisst Adenosin-Triphosphat-Amylase (ATI) und befindet sich ebenfalls in manchen Getreidearten.
Glutensensitivität: Hochleistungsgetreide unter Verdacht
ATI ist ein Insekten-Abwehrstoff, der in moderne Hochleistungssorten (v. a. Weizen) gezielt hineingezüchtet wurde, um das Getreide resistenter gegen Schädlinge zu machen und somit den Ertrag zu steigern.
Ein Forscherteam um Professor Detlef Schuppan von der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat die Reaktion des Immunsystems auf exotische und alte Getreidesorten (z. B. Einkorn, Emmer oder Kamut) und modernes Hochleistungsgetreide verglichen und dabei festgestellt, dass auch ATI der Verursacher von Glutensensitivität sein könnte.
Denn viele Glutensensitive vertragen Einkorn, Emmer & Co sehr gut (obwohl diese ja ebenfalls Gluten enthalten), nicht jedoch Weizen.
Hinzu kommen die Schilderungen von emigrierten Patienten, die das traditionelle Brot aus ihrer Heimat (z. B. ländliche Mittelmeerregionen) im Gegensatz zum Brot in mitteleuropäischen Städten gut vertragen haben.
Städtische Brote werden nämlich fast immer aus Hochleistungsweizen oder gar aus chinesischen Import-Teiglingen hergestellt, die zudem mit allen möglichen Schadstoffen belastet sind, während regionale Weizensorten offenbar noch oft relativ harmlos sind.
Was also kann unternommen werden, wenn der Verzehr von Brot, Pasta & Co. immer wieder zu Symptomen führt?
Glutensensitivität ist therapierbar
Wenn Sie eine Glutenunverträglichkeit bei sich vermuten, so lassen Sie dies am besten medizinisch abklären. Stellt sich heraus, dass Sie weder an Zöliakie noch an einer Allergie leiden, können Sie selbst austesten, ob evtl. eine Glutensensitivität vorliegt.
Lesen Sie bitte hier nach – und zwar ab "Leiden auch Sie an Glutensensitivität?". Dort wird die sog. 60-Tages-Probe beschrieben. Wenn sich Ihre Symptome und Beschwerden im Laufe dieser zwei Monate bessern oder ganz verschwinden, ist von einer Glutensensitivität auszugehen.
Ob in Folge eine glutenfreie oder eine glutenarme Ernährung vorzuziehen ist, kann nicht pauschal beantwortet werden – in der Regel ist aber keine strenge Diät notwendig. Da die Glutensensitivität durch eine glutenfreie Ernährung heilbar ist, kann sich der Verzicht (1-2 Jahre) aber durchaus lohnen.
Da es überdies viele Getreide ohne Gluten gibt, wie z. B. Hirse, Mais, Reis und Teff, und auch Pseudo-Getreide (z. B. Amaranth, Buchweizen und Quinoa) glutenfrei sind, fällt die Glutenabstinenz im Allgemeinen nicht schwer.
Wie Sie sich mit glutenfreier Ernährung leicht und lecker verwöhnen können, finden Sie hier beschrieben: Glutenfreie Ernährung: Leicht und lecker!
Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater!
Ihnen gefällt das Ernährungskonzept des Zentrums der Gesundheit? Sie möchten gerne detailliert wissen, wie Sie für sich und Ihre Familie eine rundum gesunde Ernährung gestalten können? Oder möchten Sie vielleicht Ihrem Berufsleben eine neue Perspektive geben und auch andere Menschen zu Themen rund um eine ganzheitliche Gesundheit beraten können?
Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie – die gesunde Ernährung und ein gesundes Leben lieben – in 12 bis 18 Monaten zum Fachberater für holistische Gesundheit aus. Wenn Sie mehr über das Fernstudium an der Akademie der Naturheilkunde wissen möchten, dann erfahren Sie hier alle Details sowie Feedbacks von aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen:
Original Page: http://ift.tt/1CAnLF7
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Tags: April 29, 2017 at 01:20PM Open in Evernote
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via @Netzfrauen
Doro
Kann man das, was wir heute zu uns nehmen, noch „Nahrungs“mittel nennen? Wollen Sie unsere Meinung dazu wissen? Wir sagen „Nein“!
Mit „Nahrung“ und damit auch mit „Ernährung“ hat das nichts mehr zu tun. Angefangen beim Saatgut über die Verarbeitung bis hin zu den Zusatzstoffen – das, was häufig auf unseren Tellern und in unseren Mägen landet, hat es nicht verdient, „Nahrungs”mittel genannt zu werden – auch nicht „Lebens“mittel. Industriell ver- oder aufgearbeiteter Müll – mit einem Einheitsgeschmack, den niemand in einem püriertem Zustand zuordnen könnte.
Diese „erfolgsoptimierten Füllstoffe“ nähren uns nicht, häufig schaden sie uns langfristig sogar. Aber warum auch nicht? Schließlich müssen ja ganze Industriezweige von uns Verbrauchern leben. Da ist es doch nur recht und billig, wenn die Lebensmittelindustrie mit dafür sorgt, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann.
Wie das Beispiel der Gluten-Intoleranz nur zu deutlich zeigt – mit Erfolgsgarantie!
Gluten-Intoleranz? Vielleicht sind Sie intolerant gegen das Unkrautvernichtungsmittel von Monsanto
Außergewöhnliche biologische Bedrohungslage – diese Meldung erreichte uns 2013 und betraf zum Beispiel die Novo-Viren. Allein die Zunahme von Novo- Viren ist erschreckend. Fast jeden Tag erreicht uns eine Meldung, ob in Schulen, Krankenhäusern, Altersheime – Das Norovirus grassiert in Deutschland. Auch in Berlin ist die Zahl der Erkrankungsfälle in diesem Jahr ungewöhnlich hoch. An dem Virus erkranken besonders oft Kinder unter fünf und ältere Personen über 70 Jahre. In Kitas oder Altersheimen verbreitet sich das Virus häufig schnell. Die Infektion kann das ganze Jahr auftreten, am häufigsten ist sie aber von Oktober bis März, so ein aktueller Beitrag.
Laut sicherheit.info 2013: „Dazu gehören außergewöhnlichen biologischen Bedrohungs- und Schadenslage, die die Gesundheit der Bevölkerung, die Lebensmittelsicherheit und die innere Sicherheit gefährdet. Erfahrungen mit Lebensmittel-infektionen, beispielsweise Ehec in Sprossensamen oder Noro-Viren in Tiefkühlerdbeeren, haben in den letzten Jahren gezeigt, welch hohe Relevanz der gesundheitliche Verbraucherschutz und die Gesundheitsvorsorge in der Praxis haben. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und das Robert Koch-Institut die Übung nahezu 22 Monate gemeinsam mit allen Beteiligten mit hoher fachlicher Kompetenz und detailgenau vorbereitet. Das BBK wird die Durchführung der Übung steuern und überwachen.“ Müssen wir uns Sorgen machen, haben wir damals gefragt?
Wenn die Lebensmittelsicherheit eine solche Priorität hat, warum schützt man uns nicht vor solchen Gefahren, wie zum Beispiel Genmanipuliertes.
Wir essen uns zu Tode! Gentechnik im Tierfutter!
Im April 2015 genehmigte die Europäische Union den Import von 17 Genpflanzen zur Verwendung in Lebens- und Futtermitteln, darunter zwei Sorten mit umstrittenen Antibiotika-Resistenzen. Der Nicht-EU-Staat Norwegen dagegen hatte kurz zuvor ebensolche Futtermittel wegen möglicher Risiken verboten. Denn dort ist die Sorge auf Grund zunehmender Probleme mit antibiotikaresistenten Infektionen groß. Rund sieben Millionen Tonnen Soja werden jährlich nach Deutschland eingeführt, der Hauptteil stammt aus Südamerika und landet in Futtertrögen von Schweinen, Rindern und Geflügel und somit auch in unserer Nahrungskette.
Bereits 2013 berichteten wir von einer Studie: Genetisch veränderte Nahrungsmittel wie Soja und Mais können für eine Anzahl glutenbedingter Krankheiten wie beispielsweise Darmkrankheiten verantwortlich sein, die bereits 18 Millionen Amerikaner plagen.
Der Schweregrad der Gluten-Unverträglichkeiten kann von leichten Beschwerden wie Blähungen bis hin zu schweren Autoimmunerkrankungen wie z. B. Zöliakie reichen. Zöliakie kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt wird, zum Tode führen. Durch Glutenunverträglichkeiten stieg die Anzahl der Todesfälle ums 4fache, sagt Jeffrey M. Smith, Geschäftsführer der IRT. Laut Smith kann die in den 1990er-Jahren stattgefundene Einführung von GVOs (gentechnisch veränderte Organismen) in Nahrungsmitteln dafür verantwortlich sein.
Die Anzahl der Beweise, dass Glyphosat und GVO für Menschen und für Tiere langfristig schädlich sind, nimmt zu. Immer mehr Verbraucher achten bei ihren Einkäufen darauf, dass ihre Waren keine GVO enthalten, auch nicht indirekt. Das Bewusstsein wächst. Den Landwirten fällt es zunehmend schwer, Futtermittel ohne GVO zu erhalten. Ein Großteil unserer Fleisch-und Milchprodukte stammt von Tieren, die mit GVO-Futter gemästet wurden.
Jedes zweite Kind in den USA leidet heute bereits unter chronischen Krankheiten wie Asthma, Allergien, Autismus, Autoimunerkrankungen, Crohn, Diabetes und Fettleibigkeit. Diese und andere Krankheiten lassen sich direkt mit GVO und Glyphosat, den Produkten von Monsanto, in Verbindung bringen.
Es gibt Studien, die zeigen, wenn Menschen oder Tiere gentechnisch veränderte Lebensmittel verdauen, gelangen die künstlich geschaffenen Gene in unseren Darm und verändern den Charakter der nützlichen Bakterien. Forscher berichten, dass Mikroben, die im Dünndarm von Menschen mit einem künstlichen Ausgang gefunden wurden, in der Lage sind, DNA-Sequenzen aus GV-Pflanzen aufzunehmen und zu beherbergen. Siehe: ACHTUNG! DNA aus GV-Pflanzen wird durch Nahrung auf den Menschen übertragen – DNA from GMOs can pass directly into humans, study confirms
Ursachen der Gluten-Unverträglichkeit
Bereits 2011 berichtete die Sendereihe Odysso von SWR, dass immer mehr Leute über Beschwerden nach dem Genuss von Brot, Nudeln, Pizza und anderen getreidehaltigen Lebensmitteln klagen würden. Diese zunehmende Erkrankung – schätzungsweise sind fünf bis sieben Prozent der Bevölkerung betroffen, nennen die Ärzte Glutensensitivität oder -empfindlichkeit.
„Das Protein Adenosin-Triphosphat-Amylase, abgekürzt ATI. Er wurde in die modernen Hochleistungssorten gezielt hinein gezüchtet, um das Getreide resistenter gegen Schädlinge zu machen. Für Prof. Schuppan ist das des Rätsels Lösung: „Diese Stoffe erklären letztendlich auch, warum es heutzutage mehr dieser so genannten Glutenunverträglichkeiten gibt. Weil es mehr dieser Substanzen gibt in den neuen Sorten durch Kreuzung, durch Züchtung.“ Solange sich Hochleistungssorten nicht am Nutzen für die Gesundheit orientieren, bleibt den Betroffenen nur der Verzehr glutenfreier Produkte – sie sind sicher, da sie eben kein Getreide enthalten. „
18 Millionen Amerikaner leiden an einer GVO- und Gluten-Intoleranz
Gluten-Intoleranz ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Die Forschung schätzt, dass über 18 Millionen Amerikaner heute an einer Gluten-Unverträglichkeit leiden. Diese neuen Gluten-Empfindlichkeiten sind wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen – und während es sich dabei nicht um GVO-Weizen handelt, wir aber schon mal dabei sind – GVO- und moderner Weizen bringen uns um.
Der Weizen aus der Massenproduktion verwandelte sich in toxisches Junk-Food und die Kombination der beiden verursacht nun Kopfschmerzen, Magengeschwüre, Prostata-Krebs, IBS (Irritable Bowel Syndrome), Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und für einen sehr großen Anteil der Bevölkerung alle Arten von Verdauungs-Problemen. Zöliakie ist auch auf dem Vormarsch – ebenfalls durch den Verzehr der Proteine in dem GVO-Gluten verursacht. Früher war es eine seltene Krankheit und nun verbreitet es sich überall:
„Zöliakie war selten, aber jetzt ist es in allen Altersgruppen häufiger”, sagt Joseph Murray, MD, ein Mayo-Gastroenterologe. Obwohl die Ursache unbekannt ist, betrifft Zöliakie etwa eine von 100 Personen. Darüber hinaus hat die Mayo Clinic ein vierfach erhöhtes Todesrisiko für Menschen mit Gluten-Intoleranz diagnostiziert.
Sie essen Pestizide, Junk-Weizen und veränderte DNA! Das ist die einfache Antwort, aber die aufwändigere Erklärung ist, dass Monsanto, Bayer und Syngenta schlichtweg das Weizenwachstum in Amerika verändert haben. Wir essen nicht mehr den Weizen, den unsere Großeltern oder Vorfahren noch aßen. Während andere Länder GVOs verbieten, schaufeln wir uns das Zeug hemmungslos unsere Kehlen hinunter. Der Grund ist aber nicht, wie viele Mainstream-Medien behaupten, „unbekannt”; er steht in Verbindung mit GVO- und verändertem Weizen.
Hier die Gründe:
Auf Grund der industriellen Revolution und der Art und Weise, wie Weizen verarbeitet und gemahlen wird, essen die meisten von uns „Weizenmehl”, das frei von Nährstoffen und Peptiden ist, die unsere Körper gewohnt sind.
Die Wahrheit ist, dass normales Gluten ein Protein aus den Peptiden Gliadin und Glutenin ist. Es ist in vielen Getreidesorten wie Weizen, Grieß, Dinkel, Kamut, Roggen und Gerste zu finden. Unsere Körper verwenden es, um zu wissen, wie wir diese Proteine verdauen können, weil sie von der Natur hergestellt wurden – und von wahnsinnigen Wissenschaftlern und habgierigen Konzernen. Es wird geschätzt, dass 5% der Proteine in dem hybridisierten Weizen neue Proteine sind, die nicht in einer der ursprünglichen Weizenpflanzen gefunden würden. Diese „neuen Proteine“ sind Teil des Problems, das zu einer erhöhten systemischen Entzündung, einer weit verbreiteten Gluten-Intoleranz und höheren Raten von Zöliakie geführt hat.
Die Risiken von GVO
Zwar gibt es noch Biotech-Lockvögel, die aus Chat Rooms herausdrängen und auf Blogs posten, um jedem das Gefühl zu geben, GVOs seien sicher – dies ist am weitesten von der Wahrheit entfernt:
GVOs sind giftig – Ein kanadisches Forscherteam untersuchte das Blut von 30 nicht-schwangeren Frauen und wies darauf hin, wie anfällig der Fötus ist, wenn sie von diesen Frauen geboren wurden. Sie maßen auch die Toxizität von 38 schwangeren Frauen und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Reproductive Toxicology. Die Studie zeigte deutlich, dass die Bt-Toxine der GVO-Kulturen die Frauen mit einer Toxizität befallen, die für sie und ihre ungeborenen Kinder nicht sicher sind. Diese Studie ist eine Grundlage für zukünftige Tests, und wurde „a” Eckpfeiler in der Weiterentwicklung der Forschung auf diesem Gebiet genannt. Natürlich gibt es viel mehr Forschungen, die darauf verweisen.
Wir reagieren nicht nur „intolerant” auf GVO-Weizen; unser Körper lehnt ihn zweifellos ab „Das US-Landwirtschaftsministerium, die EPA (Environmental Protection Agency) und das Institute for Responsible Technology (IRT), sagen, dass es nicht der GVO-Weizen ist, sondern auch andere GVO-Kulturen, die das Problem verursachen. Zumindest können wir zustimmen, dass 18 Millionen Menschen auf Grund von GVO leiden. Es gibt ein Video, in dem zugegeben wird, dass das Entfernen von Gluten aus der Nahrung, den Weg für eine Vielzahl von verschiedenen Krankheiten ebnet.
GVO und veränderte Pflanzen verursachen bei uns das Leaky-Gut-Syndrom (ein „undichter” Darm), allergische Reaktionen und eine gestörte Verdauung – Wir leiden nicht alle unter einer „Auto-Immun-Erkrankung” – unser Darm – die Basis für einen Großteil unseres Immunsystems – wird von Biotech beeinträchtigt. Es ist ein groß angelegter Krieg gegen eine der Grundkomponenten unserer Gesundheit.
GVO-Mais verursacht Tumore bei Ratten – und wir sind die Nächsten. Die größte bisherige Langzeitstudie über GVO verbindet Monsantos Roundup-Ready-Mais mit „akuten” und „chronischen” Auswirkungen bei Ratten. „Die Ergebnisse zeigen schwere, gesundheitliche Beeinträchtigungen, einschließlich Brusttumoren und Nieren- und Leberschäden, was zu einem vorzeitigen Tod führt.“
Es ist nicht eine „Gluten”-Intoleranz, die wir entwickeln haben. Es ist eine GVO-Nahrungsmittel-Unverträglichkeit. Wir essen einfach keine echten Lebensmittel mehr.
Video: Unser täglich Gift – Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen vergiftet
18 Million Americans Suffer From GMO And Gluten Intolerance
naturalsociety.com
Gluten intolerance is a hot issue these days. Research estimates that over 18 million Americans now have a gluten sensitivity. These new gluten sensitivities are likely due to genetic alteration of crops, and while there is no GMO-wheat, per se, GMOs and modern wheat are killing us. Wheat’s mass production turned into toxic junk food, and now the combination of the two is causing headaches, stomach ulcers, prostate cancer, IBS, bladder and pancreatic cancers, and all sorts of digestive issues for a huge portion of the population.
Celiac disease is on the rise too – also caused by eating the proteins in GMO gluten. It used to be a rare disease, and now its popping up all over the place:
“Celiac disease was rare, but it’s now more common in all age groups,” says Joseph Murray, M.D., a Mayo gastroenterologist. Although the cause is unknown, celiac disease affects about one in 100 people. What’s more, the Mayo Clinic has found a fourfold higher death risk for people with undiagnosed gluten intolerance.
The cause isn’t ‘unknown’ though, as many mainstream media outlets will purport; it is linked to GMOs and altered wheat. Here’s why:
You’re eating pesticides, junk-wheat, and altered DNA! That’s the simple answer, but the more involved explanation is that Monsanto, Bayer and Syngenta have utterly changed the wheat we grow in America. We aren’t eating the wheat our grandparents or ancestors ate. While other countries ban GMOs, we are shoveling the stuff down our gullets with abandon.
Because of the industrial revolution and the way wheat has been processed and milled, most of us eat ‘wheat flour’ that is devoid of nutrients, and the peptides our bodies are used to.
The truth is that normal gluten is a protein made up of the peptides gliadin and glutenin. It is found in many grains such as wheat, semolina, spelt, kamut, rye, and barley. Our bodies used to know how to digest those proteins because they were made by nature – not mad scientists and greedy corporations. It’s estimated that 5% of the proteins found in hybridized wheat are new proteins that were not found in either of the original wheat plants. These “new proteins” are part of the problem that has led to increased systemic inflammation, widespread gluten intolerance, and higher rates of celiac.
The Risks Of GMOs
While there are still biotech shills crowding out chat rooms, and posting on blogs, telling everyone that GMOs are safe, this is the furthest thing from correct:
GMOs are toxic – A Canadian research team studied the blood of 30 non-pregnant women and pointed out how susceptible the fetus would be if they were born to these women. They also measured the toxicity levels of 38 pregnant women and published the results in the journal Reproductive Toxicology. The study showed clearly that Bt toxins from GMO crops were infesting women with toxicity levels that were unsafe for them and their unborn children. This study is a baseline for future tests, and was called “a “cornerstone in the advancement of research in this area.” Of course there is plenty of more research to reference.
We aren’t just ‘intolerant’ to GMO wheat; our bodies are rejecting it hands-down – The US Department of Agriculture, the EPA, and Responsible Technology (IRT) says that it isn’t GMO wheat, but other GMO crops which are causing the problem. At least we can agree 18 million people are suffering due to GMOs. There’s a video where they admit that removing gluten from the diet treats a host of different diseases.
GMOs and altered crops are causing our guts to leak, allergic responses, and impaired digestion – We aren’t all suffering from ‘auto-immune disorder.’ Our guts – the very basis for much of our immunity- are being hit by biotech. It’s a full on war against one of the most basic components of our health.
GMO corn is causing rat tumors – and we’re next – The longest running test on GMOs thus far links Monsanto’s RoundUp Ready corn to ‘acute’ and ‘chronic’ affects in rats. “Results show“ severe adverse health effects, including mammary tumors and kidney and liver damage, leading to premature death.”
It isn’t a ‘gluten’ intolerance we are developing. It is a GMO, processed food intolerance. We simply aren’t eating real food anymore.
Netzfrauen Kerstin Hördemann und Doro Schreier
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- netzfrauen -
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Warum sollte ich mich für eine glutenfreie Ernährung entscheiden?
Glutenfrei zu leben bedeutet nicht mehr, auf leckeres Essen zu verzichten. Es gab eine Zeit, in der es nicht viele glutenfreie Rezepte gab. Das ist glücklicherweise heute anders und sie finden online und in Kochbüchern verschiedene fantastische glutenfreie Rezepte.
Ein Mensch mit Zöliakie verträgt nichts was Gluten enthält. Experten zufolge beginnt der Körper im Darmtrakt, Gluten anzugreifen. Schäden durch Entzündungen im Dünndarm verhindern die Aufnahme von Nährstoffen. Verstopfung, Blähungen und Krämpfe sind nur einige der Symptome, die durch diese Reaktion hervorgerufen werden. Anämie und viele andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme können sich im Laufe der Zeit aufgrund langfristiger Schäden entwickeln. Sie sollten Zöliakie nicht außer Acht lassen.
Wählen sie Rezepte ohne Gluten, um Zöliakie-Symptome zu vermeiden:
Zöliakie ist unheilbar. Sie müssen ihren Lebensstil und ihre Ernährung ändern, um die Erkrankung zu behandeln. Es ist nicht schön, wenn sie auf ihre Lieblingsspeisen wie Nudeln, Brot und Kuchen ganz verzichten müssen. Sie müssen Etiketten studieren und bestimmte Lebensmittel für den Rest ihres Lebens meiden. Sie können sich daran gewöhnen, kein Weizenmehl zu verwenden. Aber es ist nicht notwendig, auf ihre Lieblingsspeisen zu verzichten, um einen glutenfreien Lebensstil zu führen. Sie können viele glutenfreie Rezepte finden zum Beispiel im Internet.
Nehmen sie Mehlersatzstoffe in ihre glutenfreien Rezepte auf:
Wenn sie eine Zöliakie-Diagnose erhalten, geben ihnen Fachleute eine Liste mit Lebensmitteln, die sie meiden sollten, einschließlich allem, was mit Weizen, Roggen oder Gerste zubereitet wird. Was auf dieser Liste steht, dort sollte es jedoch nicht enden. Lesen sie jedes Etikett sorgfältig durch, um nach versteckten Bestandteilen zu suchen die Gluten enthalten. Gluten ist in Produkten wie Brühwürfeln und braunem Reissirup enthalten. Nachdem sie wissen, dass sie an Zöliakie leiden, könnte das Genießen von fluffigen Desserts wie ein Wunschtraum erscheinen. In Glutenfreie Backzutaten finden sie jedoch mehrere Ersatzstoffe für Weizenmehl und Reismehl. Einige andere gute Mehlersatzstoffe sind Bohnenmehl, Amaranthmehl, Sojamehl, Kartoffelmehl und Buchweizenmehl.
Rezepte mit Fleisch, Gemüse und ohne Gluten:
Wenn sie Veganer sind können sie kein Fleisch essen. Die meisten Menschen würden Fleisch und Gluten nie assoziieren. Aber verschiedene Firmen bereiten einen Großteil des Fleisches in Weizenbrühe zu. Achten sie auf den Etiketten auf Formulierungen wie Weizenbrühe, hydrolysiertes Protein und modifizierte Speisestärke. Da Tomatensauce für Pasta häufig Weizenstärke enthält, untersuchen sie auch das Etikett sorgfältig.
Glutenfreie Rezepte in Ihrem Supermarktregal:
Jeder, der an Glutensensitivität leidet, profitiert davon, die Öffentlichkeit über die Erkrankung zu informieren. Glutenfreie Lebensmittel sind häufiger in Supermärkten erhältlich. Einige Online-Lebensmittelhändler bieten glutenfreie Artikel an, darunter Mehlmischungen, Backzutaten und vieles mehr. Dort gibt es eine fantastische Auswahl. Egal, ob sie nach glutenfreien Mehlmischungen, glutenfreien Süßigkeiten oder glutenfreien Backzutaten suchen, sie finden alles online und in Geschäften. Auch eine gute Vorgehensweise ist es, nach köstlichen Glutenfreie Mehlmischungen Ausschau zu halten und die notwendigen Komponenten im Lebensmittelgeschäft in der Nachbarschaft zu kaufen.
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