#alte Geschichten
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I want to combine my love for the paranormal and creepy with my love for chinese culture in my bachelor thesis.
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Als ein Astra Truther und weil ich in meinem Wunschmmffs-Post ebenfalls Sekten angesprochen habe: erzähl doch mal was zu deiner Sekten-MMFF :D
(Preminger Voice) How could I refuse? 😂
These Hollow Bones // Astralis // Down to the Marrow // aka the one with the desert cult and camera crew
Vor circa einem Jahr habe ich für eine Weile an einer Idee gearbeitet, mein Baby Astra zu nutzen, die ich für eine alte MMFF von @shineyfroggo entworfen hatte. Astra war sowieso schon ziemlich out there, weswegen das gar nicht so schwierig war, und so entstand recht schnell eine Mitmachgeschichten-Idee, in der ich das Setting und den Background von Astra nutzen kann. Wie durch meinem Wunsch-MMFF Post unschwer zu erraten, wird es sich bei THB/Astralis/DTTM um eine düstere Kult Mystery Story mit harten Themen handeln, mehr dazu am Ende. Jetzt erstmal worum es geht:
Las Vegas in der Gegenwart. Ein unbenannter Kameramensch und eine junge Frau namens Astra treffen in einer schäbigen Kneipe aufeinander. Sie kommen ins Gespräch und Astra erzählt ihm eine haarsträubende Geschichte über ihr Aufwachsen in einem waschechten Kult der 70er Jahre und wie sie mit 15 flüchtete. Nun jedoch will sie zurück und traut sich nicht alleine, weswegen sie einen Dokumentarfilm über die Sekte als Vorwand nutzen will. Die Kameraperson, selbstständig und davon lebend, Aufnahmen zu verkaufen, lässt sich überreden, darüber nachzudenken. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss, sier willigt ein, Astra bei dem Versuch zu helfen, eine Crew zusammenzustellen - immerhin laufen Dokumentationen gut und das Kult-Thema wird auch nach der Jahrtausendwende immer beliebter.
Die Crew würde von den Mitmachern erstellt werden, während die Kameraperson zwar ebenfalls ein Mitmacher ist, jedoch bereits vergeben an dich, liebe @bejeweldskeleton 😂 Dafür, dass du dir ständig meine Ideen anhörst und Pässe zuspielst, und auch, weil ich weiß, wie sehr dich das Thema selbst interessiert. Die Crew soll jedoch nicht nur aus Profis bestehen, sondern viel mehr aus ner Menge Misfits, die warum auch immer Interesse haben. Wichtig ist nur, dass der Charakter irgendwie bei der Aufnahme helfen kann. Sei es ein David Dobrik Blog Squad Style Youtuber, der nicht viel mehr kann, als eine Kamera einstellen und sich davor weird benehmen, ein tatsächlicher Dokumentarfilmer, ein Student der Filmschule, etc etc. Wer mir eine plausible Erklärung liefern kann, wieso der OC von der Sache erfahren hat und mit möchte, ist im Lostopf. Es wird sich auch nicht auf bestimmte Rollen beworben wie Kamera, Ton, was weiß ich, sondern eher als Gesamtpaket mit 'der OC beherrscht folgendes' und am Ende wird ein Schuh drauß. Ergibt das soweit Sinn? Ich hoffe doch. :D Worum es nun wirklich geht, ist schnell erklärt: der Kult, den Astra von sich geyeetet hat, ist natürlich nicht ganz so mellow wie anfangs gedacht, und noch dazu hat auch Astra ihre eigenen, geheimen Ziele, die sie nicht (sofort) mit den anderen teilt. Die Crew wird sich zu 95% der Story im Dorf der Sekte aufhalten. Wie lange sie versuchen, ihren Film zu drehen, ist eine andere Sache.
Da ich ein Liebhaber des Horror-Genre bin und meine dunklen Themen und Geschichten liebe, wird sich THB/Astralis/DTTM im Horror, Mystery und Spannung Bereich bewegen. Die Story spielt in unserer Welt, also gibt es keine Fantasy Elemente wie Zauberer oder Elfen oder sowas, aber ich überlege trotzdem, die Geschichte in die realitätsnahe Fantasy zu stecken, weil ich da sehr viel eher meine Leser vermute als in der Horror Sparte. 🤔 Und like, you know me, ich kann eh nicht ganz ohne Unrealistisches schreiben. Take that as you may. 🌚 Als Tropes sehe ich ganz klar Found Family für die Crew, Isolation from Society, Southern Gothic, Evil Cult (duh) und Hostile Desert. 🤔 Wir sind immerhin in Arizona, genauer gesagt nahe des Honeymoon Trails. Insgesamt lässt sich wohl sagen, dass ich tatsächlich so viel von der Story habe, dass ich sie schreiben könnte, und sogar eine angefangene Website existiert (lol), aber ich seh mich leider nicht die Energie und Motivation finden, zwei Stories gleichzeitig zu schreiben. Big sad. 😔
#meine ocs#meine stories#mein block mein block#sorry wo war ich#prosa#prosa story#mitmachgeschichte#horror#southern gothic#ffmmff
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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Little aus Leipzig
Ich bin weiblich 23 und aus der Nähe von Leipzig und suche einen Daddy ich bin ein ruhiger schüchterner Mensch ich hab in diesem Bereich ddlg noch keine Erfahrung damit gemacht. Ich hätte gerne was langfristiges wo ich mein Little Space komplett ausleben kann wäre toll wenn du nicht so weit weg wohnen würdest. Also zu mein Little ich: Ich als Little bin immer so 1-2 Jahre alt ich liebe es zu kuscheln und mit meinen Kuscheltieren zu spielen mit Windeln hab ich noch keine Erfahrung gesammelt aber ich brauche mein Schnuller. Von mein Daddy würde ich zu gerne umsorgt werden und ganz viel zusammen spielen und liest mir gute Nacht Geschichten vor oder das mein Daddy mich anziehen würde. Mein Daddy müsste damit klar kommen das ich sehr frech bin und nich das immer mache was er sagt und was er von mir verlangt wie du das siehst ist dir überlassen mit den ganzen Thema Erziehung hab ich noch keinerlei Erfahrung gemacht aber wenn du mir das zeigst wäre ich offen dafür. Ich würde mich freuen über dich schreib mich am besten über Telegramm oder snapchat an. Telegramm: Emily Snapchat: emily_tbr
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Gibt nichts besseres als wenn die beiden alte Geschichten erzählen ❤
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"Manchmal ist der Weg nach vorne klarer, wenn man die Türen der Vergangenheit schließt. Neue Kapitel beginnen, wenn alte Geschichten enden."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
#ich wollte nur zwei sätze zu leos innerem konflikt schreiben und jetzt ist das hier daraus geworden#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#meta
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Jeden Tag treffen wir neue Leute, egal ob es nur für ein paar Sekunden oder für ein paar Minuten ist. Oft denken wir: „Wow, diese Person ist echt interessant.“ Aber wir trauen uns nicht, sie das wissen zu lassen, und eigentlich wollen wir sagen: „Ich mag dich! Du bist so interessant. Wollen wir nicht noch ein paar Stunden zusammen verbringen?“ Das machen wir nicht, weil wir denken, das cringe. Deshalb versuchen wir es online, wo wir uns sicherer fühlen können, dass die andere Person ebenfalls neue Kontakte knüpfen möchte. Und wenn nicht? Egal, es ist das Internet. Wir sehen die Person ohnehin nicht wieder. Aber wäre es nicht schön, jemanden zu haben, bei dem man sagen kann: „Ja, den/die kenne ich aus dem Internet, und jetzt ist diese Person so wichtig in meinem Leben.“
Mir ist das tatsächlich oft passiert, und ehrlich gesagt, ich bin süchtig danach, Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu erfahren oder einfach nur sinnlos über verschiedene Dinge zu plaudern. Deshalb bin ich hier, um die zu erreichen, die sich im echten Leben nicht oft trauen, mit Leuten zu sprechen.
Ich bin 26 Jahre alt, weiblich und komme aus NRW. Ich liebe Videospiele, Tiere, Bücher und die Natur. Ich philosophiere gerne und könnte rund um die Uhr plaudern. Loyalität und Ehrlichkeit ist mir das wichtigste. Ich bin sehr extrovertiert und wäre diese Art Freundin, die sich auffällig umdreht, wenn du sagst: „Schau, das ist der und der.“ Aber ich wäre auch die, die nachts vor deiner Tür steht, mit einer halb aufgetauten Torte, wenn du mir vor fünf Minuten geschrieben hast, dass du traurig bist. Alles, was du brauchst, sind jedoch zwei Gabeln.
Schreib mir oder like den Beitrag, ich melde mich💜🪻
Sehr schöne Vorstellung, viel Erfolg!
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Dieses Mal ist es sogar noch wip Wednesday. :D
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Wahrscheinlich ist meine derzeitge Phase etwas das jeder von uns auf ff.de bekannt eigentliche keine Zeit zu haben aber zu viele Ideen zum einen arbeite ich derzeit sehr aktiv an zwei jungen Frauen zum einen an Gaia die nun für #tcpom und Suyana für #tdom beide dieser Charactere verwende ich zum zweiten mal in den Geschichten, da sie mir am Herzen liegen
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergr��nden?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt. Desweiteren steht die Arbeit an meiner der Webseite zu meinem Projekt L'amour poision ou bénediction die erste MMFF aus meiner teaser frage einen kleinen Einblick bekommt ihr oben. die Webseite baue in Zusammenarbeit mit der großzügigen @reversereaction danke für deine Hilfe wie gefallen euch meine WIPs
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My two cents on "Seelitz vs. Erfurt"
Das wichtigste zuerst: Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass beides absolut tolle Serien für Kinder- und Jugendliche sind, die jede in ihrer Zeit ihre Berechtigung haben ♥️♥️
Es sind (ich kann zwar nur für mich persönlich sprechen, aber habe auch den generellen Eindruck) nicht mehr und nicht weniger als einfach lustige Mindgames, eine über 20 Jahre alte Kinderserie, die man selbst als Kind geschaut hat, mit einer aktuellen Kinderserie mit gleichem Namen, die man jetzt im Erwachsenenalter schaut (und auch unabhängig von einander liebt) zu cross-overn, aber das soll keine der beiden irgendwie abwerten oder sonst was. Quasi als würde man zwei unabhängige Fandoms crossovern, wobei wir den Bonus haben, dass sie sogar Canon im selben Universum sind
Dass an Seelitz auch seeeehr vieles problematisch ist, fällt mir beim rewatchen gerade wieder selbst auf.
Der Unterschied liegt halt darin, dass vieles aus Seelitz für viele mit Nostalgie aufgeladen ist. Vielleicht diskutieren in 15 Jahren irgendwo im Internet ein paar Menschen darüber, wie cool die Schatzsuche aus Staffel 27 war! (und ich wünsche mir das sogar sehr ♥️) ich weiß auch noch, dass als Erfurt angefangen hat, alle die ersten Erfurt Staffel viel zu krass etc. fanden - and look where we are now
Dadurch, dass wir hier halt absolut nicht mehr der eigentlichen Zielgruppe angehören, wird die Serie hier oft aus einem komplett anderen Blickwinkel bewertet, als sie bewertet werden sollte. (Und ich denke das ist auch den meisten klar) (was nicht heißen soll, dass hier nicht auch valide Kritik geäußert wird!)
Plus viele der Zuschauer*innen der aktuellen Zielgruppe werden Seelitz gar nicht mehr/ nur dem Namen nach kennen. Gleichzeitig würden sich aber eben auch viele wahrscheinlich überhaput nicht für das aktuelle SE interessieren, wenn es eben nicht SE wäre.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die neue Staffel und bin gespannt auf die neuen Geschichten und Figuren ♥️
(Und nicht zu vergessen: wir sind einfach immer noch nur eine (große) handvoll Menschen, die komischerweise auf einer Kinderserie hängen geblieben sind - vielleicht sind auch einfach wir die komischen)
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Da ich gerade mal wieder in der DB Odyssey verschwunden bin, schicke ich auch mal eine Frage herum! Gibt es irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen euren MMFFs Ocs, die euch so aufgefallen sind? Das können kleine und große Sachen sein. (Zb. Alle meine Mädchen sind über 1.70m) Gibt es einen Charaktertypus, den ihr gar nicht erstellt/selten erstellt? Warum? (Hoffentlich habe ich niemanden vergessen-)
Ah, der Wahnsinn des deutschen öffentlichen Bahnverkehrs, garstig das ganze. Ich hoffe, dass du gut an deinem Bestimmungsort angekommen bist.
Danke erstmal für die Frage, die hat mich doch etwas zum Überlegen gebracht. Bei meinen OCs musste ich eine Weile echt überlegen. Ich versuche normalerweise, sie möglichst vielfältig zu gestalten. Klar, ich habe auch meine Standardkategorien, aber eben auch die bewussten Ausnahmen. Zum Beispiel nehme ich mir immer vor, abwechselnd Mann und Frau zu erstellen. Sie mal Alt und mal Jung zu machen. Mit großer Familie mal, mit gar keiner oder mit einer sehr zerrütteten. Aber ich tendiere zu glaube ich recht ernsten Charakteren. Außerdem noch zwei Eigenschaften, die ich allen OCs gebe, an die ich mich erinnern kann: Sie hassen alle Fisch (genau wie ich) und sie lieben alle gute Geschichten (auch wie ich XD. Wie man an meinem Hobby merkt XD). In jedem Fall bringt mich die Frage mal dazu, das ich einen optimistischen und leichtsinnigen OC erstellen muss und der Pescetarier ist, wenn ich in der nächsten Zeit mal wieder auf eine interessante MMFF stoßen sollte.
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14. September 2024
Rijksmuseumstechnik
Ich muss ein paar Stunden zwischen Ankunft des Zuges und Abfahrt der Fähre in Amsterdam rumbringen. Im Rijksmuseum soll es eine Ausstellung historischer Unterhosen geben. Erst kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass heute Samstag ist und dieses Rijksmuseum vielleicht ein auch bei anderen Menschen beliebtes Ausflugsziel sein könnte. Aber an den Kassen gibt es keine Schlange. Es gibt gar keine Kassen. Es gibt nur einen QR-Code an den Eingangstüren. Vielleicht existiert irgendwo noch eine Low-Tech-Lösung für Menschen, die nicht wissen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen, aber falls das so ist, kann ich sie nirgends sehen.
Ich scanne den Code, gelange zu einer relativ komfortablen Anmeldeseite und bezahle mit der Kreditkarte. Man kann nicht sofort ins Museum, sondern bekommt ein Zeitfenster zugewiesen. Meines beginnt erst in einer Dreiviertelstunde, die ich hinter dem Museum im Museumsgarten verbringe. Ein freundlicher Türsteher wirft einen flüchtigen Blick auf das Ticket auf meinem Handy, und dann darf ich rein.
Die Unterwäscheausstellung erweist sich als klein und langweilig, aber auf dem Weg dorthin liegt eine großartige Ausstellung historischer Segelschiffmodelle. Eins der Modelle ist der Länge nach durchgeschnitten und mit einer Animationstechnik ausgestattet, die ich noch nie gesehen habe.
Hier nur ein kurzer Ausschnitt, anderswo im Schiff tragen sich längere Geschichten zu, zum Beispiel schläft der Koch vor dem Herd ein, das Essen brennt an und er muss den Brand löschen.
Für Menschen, die öfter als ich ins Museum gehen, ist das vielleicht nichts Neues, aber ich stehe lange fasziniert davor. Technisch ist es wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, irgendwas mit Projektion auf eine Glasscheibe oder so, aber dann auch wieder nicht so einfach, dass sich mir direkt erschließt, wie es gemacht ist.
Wenn ich zehn Jahre alt wäre, würde ich bei jedem weiteren Amsterdam-Aufenthalt von meinen Eltern verlangen, dass wir wieder "in das Museum mit dem Schiff" gehen. Aber weil ich schon groß bin, muss ich mir selber sagen: Das Rijksmuseum hat ansonsten nur Gemälde von Rembrandt und Vermeer und so, es ist unwahrscheinlich, dass die auch mit animierten Ziegen und Schiffsköchen ausgestattet worden sind.
Weil ich dem Rijksmuseum durch das Anmeldeverfahren namentlich bekannt bin und eine Mailadresse angeben musste, bekomme ich nach dem Besuch eine Mail mit der Einladung zu einer Umfrage. Ich fülle alles aus, weil ich es (aus einem früheren Leben im Beirat eines Museums) sehr sinnvoll finde, wenn Museen detailliertes Feedback bekommen und nicht raten müssen, warum die Gäste dort waren und was ihnen gefallen haben könnte.
(Kathrin Passig)
#Kathrin Passig#Niederlande#Museum#QR-Code#Ticket#Animation#Museumstechnik#Umfrage#Kreditkarte#best of
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SE Staffel 1 Rewatch (Folge 5-7)
Ich bin bisschen überfordert davon, dass die ältesten Schüler*innen in der ersten Staffel einfach so alt sind wie Maxi in S27, aber ihr Geschichten tausendmal spannender sind und sie mir viel älter vorkommen. Was ist das?!
Mir ist das nie so aufgefallen, weil ich Wölfchen immer als recht streng aufgefasst hab, aber eigentlich ist er super unsicher und lässt sich ständig von den Schüler*innen mit ihren blöden Kommentaren aus dem Konzept bringen. Und als er hört, wie die Schüler*innen über seinen Unterricht lästern, trifft ihn das voll? Hab jetzt ein bisschen Mitleid mit ihm, er versucht doch nur seinen Stoff zu vermitteln 🥲 (Liebe aber alle Szenen mit ihm und Pasulke. Wölfchen immer so "xy ist wichtig, das muss sofort erledigt werden" und Pasulke dann jedes Mal "jaja, mach ich... irgendwann... vielleicht" und Wolfert so *surprised Pikachu face*)
Liebe Toms überdramatischen Gesten. Er fühlt alles so richtig XD
Der italienische Eisdielen-Besitzer Luigi wird von einem türkischen Schauspieler mit dem breitesten gefakten italienischen Akzent ever gespielt. Mindestens alle drei Sätze muss ein italienisches Wort eingebaut sein (meistens Mamma Mia!). Bin sehr froh, dass das heutzutage in der Regel nicht mehr so gemacht wird 😅 (In der Eisdiele l��uft übrigens natürlich Eros Ramazzotti^^)
"was meinst du, wie wird das; im Internet surfen?" 🥹
Guppy gendert. Richtig mit Gendergap. Bin bisschen verliebt jetzt!
Es gibt den ersten Budhi/Katharina-Kuss einfach direkt in der ersten Szene mit den beiden. Da hatten die Writer auch keine Lust, deren Beziehung irgendwie zu entwickeln XD ("wenn du mir das Geheimnis erzählst, kriegst du einen Kuss" - "ok" eaaaaaasy^^)
Okay, Alarm, Alarm!!! 🚨 Oliver crossdressing!!! Und er fühlts. Und Wolf fühlts auch ("ich könnt mich glatt in dich verlieben" yes please?) Und dann gibt es eine Tic Tac Toe Performance mit Oliver, Wolf und Ingo in Drag? Und Oliver und Wolf slowdancen da halb im Hintergrund während Ingos Rap-Part??? Wie ist das passiert?! Muss ich da jetzt ne Fanfiktion drüber schreiben oder was?! 😱
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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Daddy sucht sein kleines Mädchen :)
Hallo ihr lieben :) Liebe, Schutz, Wärme, Geborgenheit, Sicherheit. Aufzupassen heißt verantwortungsvoll Halt zu geben, jemandem das Gefühl zu geben sich fallen lassen zu können und immer sicher sein zu können so sein zu können wie man eben ist. Das alles wünschte ich mir als Daddy einem kleinen Mädchen geben zu können und dabei gleichzeitig stets auf Augenhöhe zu bleiben, einander zu vertrauen. Ich bin 31 Jahre alt, habe einen guten Job, eine eigene Wohnung und viele Hobbys. Ich bin leidenschaftlicher Gitarrist, sportlich, liebe es zu reisen, das Meer und tauche auch. Ich setze mich für Naturschutz ein und betreue ehrenamtlich Flüchtlingskinder. Nach wie vor halte ich jedoch geheim ein Daddy im abdl Kontext sein zu wollen. Abendliche Rituale wie Gute Nacht Geschichten vorzulesen, wickeln (ich hoffe dich stört nicht, dass ich Windeln mag), viel kuscheln, baden und ähnliches, wie auch Littleausflüge mit einem kleinen Mädchen, welche genau das gleiche genießt wäre mein kleiner großer Traum :) Melde dich doch wenn du mich kennenlernen möchtest :) tumblr: onedaddyfuzz
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"Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk." - "Ihrer vielleicht."
"Früher hast du immer Geschichten erfunden. Warum erfindest du keine Geschichten mehr?" - "Mir fallen keine mehr ein."
"Es gibt so viele schöne Häuser. Ich staune immer wenn ich sehe wo wir nicht gewohnt haben."
"Ich habe eine ganze Liste an Fragen die ich Ihr nie mehr stellen kann."
"Brauchst du n Vater?" - "Äh. Nein?"
"Junge Menschen halten sich für interessanter als sie sind."
"Dein Großvater mochte es wenn ich ihm sexy Sachen gesagt habe. Hat mir überhauptnix ausgemacht!"
"Oma, ich wünschte du würdest aufhören alt zu werden."
"Was hast du getan?" - "Schlimmes." - "Das tut mir leid."
"Ich mag Kräne. Die sind wie Bäume aus Metall."
"Ostern ist großartig. Etwas stirbt und wird dann wieder lebendig."
"Denkst du der Mensch hat insgeheim die Fähigkeit zu fliegen?"
"Menschen sind manchmal einsam."
"Willst du nicht sehen wie Elisabeth erwachsen wird?
Willst du nicht sehen wie ich erwachsen werde?"
- Maria - von Simon Stephens - deutsch von Barbara Christ
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