#allerhand
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grusik · 11 days ago
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Work in progress AllerHand by Tino Bittner @wall.you.need Schwerin Vorlage: Gerrit van Honthorst Singender Zinkenspieler/Flötenspieler, 1632 by michael_hamburg69
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Ich denke über soooo viele Horrorszenarien nach, die Duality überwinden muss, um die Dämonen aufzuhalten 😭
Ich freu mich so, diese Story zu planen, weil ich endlich "die Sau raus lassen" kann. Ich hatte Schiss davor, diese Story überhaupt anzufangen. Aber jetzt bin ich mega froh. Es gibt endlich wieder ein Projekt, was mich so erfüllt und glücklich macht. Ich hab als Kind schon gerne Horror geschrieben. Jetzt sind die Themen zwar anders, weil ich erwachsen bin, aber dieselbe Freude ist wieder da.
Ugh, ich werde sentimental 😨
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museenkuss · 13 days ago
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Marie's non-German songs: Kali Uchis. Lana del Rey. Raveena. spun gold, glittering notes, petals dripping in honey
Marie's German songs:*
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^^^literally who does it like him. Dendemann come on apple music please please please please forever please. BIN KEIN RAPPER NUR EIN BLUES SÄNGER AUF ABWEGEN!
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^^^honourable mention because I was recently talking to a friend I haven't known for that long and I randomly dropped a Sha line in conversation, and she was like "what did you just say. did you just say sha?!" and turns out she was a fan when she was ~13 (like me) and wasn't aware anyone but her and her best friend had ever heard of her (like me and my best friend). So I feel it would be funny if you (non-German reading this) would know her. Icon. Also definitely part of the reason I realised I liked girls at that time.
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*to be fair, Peter Fox & Seeed are just cultural heritage. I don't think you even have to mention that you love them, it just goes without saying. Everyone feels Alles Neu in their very core. Aufstehn. Ding. Stadtaffe. Augenbling. Songs this nation is build on. Might be biased here, but I genuinely don't think so. Also I'm so happy Hollywood listened to Toskana Fanboys & decided to make a new Gladiator in Peter's honour. Much deserved. Clearly Reggae though, idk why I wrote RnB. I do love that, too, but not the German stuff usually (....xavier Naido....)
also unrelated but I'm not that sad I don't have spotify and can't contribute to the "songs from different countries" playlist because all the German music I listen to is like. Hiphop from the 90s. RnB from the early 00s. Golden Era Bilderbuch. I feel like that's not really tumblr music.
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weirdchristmas · 3 months ago
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"Allerhand hoert man von dire - das kostet strafe -- komm' zu mir!" "Gruss vom Krampusine!"
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Geburtstag
    
Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
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turboblume · 5 months ago
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Es ist vorbei es ist vorbei geh schon mal vor, ich bleib hier stehn du hast noch viel zu sehn ich muss noch allerhand Erwartungen abdrehn das geht nicht zu zweit es tut mir Leid
und es ist schwer und es ist scheiße Du willst nicht mehr, doch es geht weiter, denn die Zukunft
ist vorbei es ist vorbei ich lass dich los, das ist nicht fair und auch wenn's schöner wär du musst alleine gehn, ich schau hinter dir her, es ist noch weit es tut mir Leid
und eines Morgens wachst Du auf und du fragst dich nicht mehr ob es das wert war, denn es ist schon
längst vorbei es ist vorbei wir sehn uns vielleicht irgendwann, ich muss tun, was ich kann, denn all die Brücken zünden sich nicht selber an, es wird nun Zeit es tut mir Leid
Und irgendwann wirds nicht mehr weh tun, denn irgendwann dann sind wir tot und dann ist alles
längst vorbei es ist vorbei es ist vorbei es ist vorbei
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techniktagebuch · 3 days ago
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18. Januar 2025
Die (fast) vollständig automatisierte Odyssee des Yury W. aus H.
Seit fünf Jahren leben wir an der kanadischen Ostküste und fühlen uns hier sehr wohl. Einmal im Monat treffen wir uns mit Freunden zum Spieleabend. Zach und Chi haben die wahrscheinlich größte Spielesammlung östlich von Toronto und stellen uns immer wieder ihre neuesten Entdeckungen vor. Zwischen den Jahren war dies „Red Flags“. Reihum ist ein Spieler „Single“ und wird von den anderen umworben, auf ein Date zu gehen. Dazu erhalten sie Eigenschaftskarten, die besonders begehrenswert machen (Geld wie Heu, Modellmaße, musikalisches Genie, lebt in Hogwarts etc). Nachdem sich alle angepriesen haben, sabotieren die anderen Mitspieler das Date mit negativen Eigenschaftskarten, den „Red Flags“. Schlechte Körperhygiene, lacht nur über die eigenen Witze, spricht ausschließlich in Disney-Songzeilen – all das führt zu absurden Kombinationen, was selbst ohne Alkoholkonsum dazu führt, dass man am Ende vor Lachen unter dem Tisch liegt.
Dieses Spiel bestelle ich für meine Freundin Lisa online bei Walmart. Der Bestellvorgang ist nicht weiter ungewöhnlich (Eingabe von Adresse, Mobilnummer (unabdingbar!) und E-Mail. Die Lieferung nach Hause soll jedoch länger dauern, als die Abholung bei der nächsten Filiale, weshalb sich Yury W., heute ohnehin auf dem Weg zum Einkaufen, großmütig bereit erklärt, die Abholung bei Walmart zu übernehmen.
Als ich ihm einen Screenshot der Bestellung als Whatsapp-Nachricht schicke, hätte mich ein Satz nachdenklich machen sollen:
„Not checking in? Call us when you arrive.“ 
Ein Angestellter würde dann das Päckchen zum Auto bringen. Aber ginge es nicht schneller und unkomplizierter, einfach kurz zum Kundenservice am Eingang von Walmart zu gehen und es sich direkt aushändigen zu lassen? Weit gefehlt.
Am Supermarkt angekommen, reiht sich Yury W. (in der DDR sozialisiert) geduldig in die Schlange der Wartenden ein. Als er nach geraumer Zeit am Schalter steht, wird er darüber aufgeklärt, dass er mitnichten hier die Bestellung abholen kann. Dazu müsse er mit der SpaceX auf den Nachbarplaneten fliegen ums Gebäude fahren (sic!) und sich bei den Kollegen der Warenausgabe melden. Als guter Deutscher schüttelt Yury W. darüber den Kopf, dass er für diese zwei Schritte das Auto bewegen soll. Natürlich werden ihn seine Beine problemlos dorthin tragen. Als er am Ende des langen Warenhauses um die Ecke biegt, eröffnet sich ihm das Problem: Es gibt keine Warenausgabe für Fußgänger – jeder Kunde hat sich mit seinem Auto der Reihe nach auf einen extra Parkplatz zu stellen.
„Ich marschiere also wieder zurück zum Eingang, wo ich das Auto stehen habe und fahre auf den vorgesehenen Platz.“ Mitarbeiter von Walmart gibt es da keine, nur den Hinweis, eine Telefonnummer zu wählen, falls man nicht „eingecheckt�� ist. Gesagt, getan. Ein automatisierter Anrufbeantworter will allerhand Dinge wissen, was Yury W. weitgehend wahrheitsgemäß beantwortet. Zum Schluss soll er noch die letzten vier Ziffern der Bestellnummer angeben. Yury W. wähnt sich am Ziel.
Doch die Nummer wird nicht erkannt. Eine solche Bestellung existiere nicht. Also beginnt das Telefonspiel von vorn, denn der „Operator“, der in einem solchen Fall helfen soll, antwortet einfach nicht. Murmeltiertag. Es benötigt noch drei weitere Anläufe, bevor sich schließlich eine menschliche Stimme erbötig erklärt, ihm zu helfen. Irgendwie. Denn im Hintergrund herrscht ein solcher Lärm, dass der Mitarbeiter die Bestellnummer nicht versteht und immer wieder falsch wiederholt. Er kann im Gebäude nur ein paar Schritte vom Parkplatz entfernt sein, denn als alles nichts hilft, erscheint er in Sekundenschnelle höchstpersönlich am Auto und händigt Yury W. das Päckchen mit dem heiß ersehnten Spiel ganz unbürokratisch und ohne weiteren Abgleich aus. Freundlicherweise informiert er ihn auch darüber, wie er diesen Schlamassel das nächste Mal vermeiden kann. Er müsse nur von der gleichen Mobilnummer aus anrufen, die bei der Bestellung angegeben wird …
Immerhin erhalte ich nach erfolgreicher Abholung noch die obligatorische Dankesmail: „Hey there Sonya, This is just a friendly confirmation that your order was successfully picked up.“
Hallelujah!
(Sonya Winterberg)
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eenblikjeteleurstelling · 10 days ago
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De Action: groot gamma aan allerhande producten, waaronder dit drankje. Het is de gevleugelde zus van het zogenaamde “turtle juice” (Engels voor “schildpadsap, nvdr) dat zou smaken naar cocos en verderf… vermoedelijk. Alle “tropische” dingen smaken naar afval. Dat belooft, dacht ik.
Wel, wat is het geworden?
Een 9/10!!!! Dit is heel lekker. Werkelijk een blikje succes. Smaakt zoet (maar niet te!) en verfrissend. Ideaal voor een zonnige dag! Het doet me denken aan de “echte” frisdrank versie van Ritchie limonade, omdat je naast framboos ook echt de citroen proeft.
Jammer van het design wel, dit blikje ziet eruit als het luide muziek speelt aan het kruispunt met het raam omlaag, leunend op één getaande arm. De muziek? Serani - No Games
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blackteastorm · 2 months ago
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Die Magd: Teil 1
Heute bin ich schon mit den ersten Vögeln am Morgen aufgestanden und habe mich so früh wie möglich auf den Weg gemacht. Ich hatte in Gernsheim in einer Gaststube übernachtet und wollte es heute bis nach Oppenheim schaffen.
Die ersten Kilometer brachte ich noch schnell unter die Füsse, als die Sonne noch nicht so hoch stand, danach aber fing es an, sich zu ziehen. Mit jeder Stunde entsprang meinem Körper ein neuer Schweissbach, der an mir herab ran und meine Füsse wurden von Mal zu Mal schwerer.
Da sah ich vor mir auf einmal eine schöne grosse Linde stehen, die mich mit ihrem Schatten einladen zu sich rief. Wie ein halb Verdursteter eine Oase in der Wüste, so steuerte ich auf diesen Baum zu, der in diesem Moment so viel mehr als nur das für mich war.
Als ich angelangte, sah ich, dass ich nicht der Einzige war, der sich bei dieser Hitze nach etwas Schatten sehnte. An den grossen Stamm gelehnt, sass eine alte Magd, welche neugierig aufsah, als ich näher trat.
Ich zog meinen Wanderhut aus Filz und grüsse die Alte. "Grüss Gott, mein Sohn.", antwortete diese und musterte mich mit ihren ruhigen braunen Augen vom Schopf bis zu den Sohlen, dann bat sie mich lächelnd zu sich zu sitzen.
Dankend nahm ich das Angebot an und setzte mich neben sie an den Stamm gelehnt. Durstig griff ich nach meiner Feldflasche. Ich trank in grossen Zügen und als ich genug hatte, gab ich dies mit einem "ahhh" kund und streckte befriedigt meine Beine aus.
Nach einer kurzen Zeit des Schweigens, in der nur der Wind und der Gesang der Vögel zu hören gewesen war, fragte mich die Magd: "Du siehst mir wie ein Wandervogel aus, Bursche. Wo möchtest du denn hin?" "Ich habe kein bestimmtes Ziel.", antwortete ich. "Für's Erste flussaufwärts, wo's mich dann hinzieht, weiss ich noch nicht."
"Wenn du schon nirgends hin willst, dann willst du doch bestimmt vor etwas weg, oder ist's nicht so?" Ich dachte einen Moment über diese Frage nach, dann musste ich ein wenig schmunzeln und gab zur Antwort: "Vor etwas weglaufen, beschreibt meine Situation ironischerweise ziemlich gut. Ich selbst bin es, vor dem ich zu fliehen versuche, doch vermag ich es nicht genügend Strecke hinter mich zu bringen, bevor ich auch schon wieder Schritt halten kann.
Sie sah mich mit deiner kuriosen Leichtigkeit an und auch sie musste jetzt ein wenig schmunzeln. "Weisst du,", sagte sie, "ich habe mein Leben lang nur hier gelebt. Meine Eltern bekamen mich hier, ich lernte hier meinen Mann kennen und mit unserem Pfarrer habe ich grad diesen Frühling einen schönen Grabplatz auf unserem Friedhof ausgesucht. Nie in dieser ganzen Zeit hätte es mich hier weggezogen, wo ich doch alles hatte.
Ich griff mir einen Apfel aus der Tasche und biss ab, wobei ich über das Gesagte nachdachte. Es war schon lustig, wie das Leben an so einem ganz gewöhnlichen Julitag zwei so verschiedene Menschen vereinte. "Wolfgang ist übrigens mein Name", sagte ich, "und ihrer?" "Annegreth und gell, du kannst ruhig "du" sagen."
"So hat dich also nie das Fernweh gepackt, Annegreth? Geschichten aus der Ferne hast du doch bestimmt gehört. Hat dich da nie die Neugier ergriffen?" "Geschichten hören wir hier am Fluss allerhand, so viele Wanderer und Boote wie hier auch vorbeikommen, doch weisst du, bei so vielen gehörten Geschichten, muss ich sie nicht auch noch gesehen haben." und bei diesen letzteren Worten lachte sie herzhaft.
"Weisst du,", fuhr sie fort, "ganz gleich, wie viel du hast, es wird immer Dinge geben, die du nie haben wirst und meist wenn man etwas zu erzwingen versucht und umso sehnlicher man es sich wünscht, desto ferner ist es. Ich hätte so manches anders machen können, doch bin ich ganz froh, dass ich es nicht getan habe. Ich hatte ein erfülltes Leben, auf welches ich gerne zurückblicke. Was also sollte ich vermisst haben, wo ich doch alles hatte?"
Ich nickte in Gedanken versunken vor mich hin. Dann, kurze Zeit später, als ich mich wieder aus meinem Trance-Zustand befreit hatte, dankte ich ihr von Herzen für ihre weisen Worte, schulterte wieder mein Bündel und zog weiter.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
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richardsfotoseite · 1 year ago
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Greenwich Park - London 2018
Von der Londoner City kann man mit der Bahn direkt nach Greenwich fahren. Die interessantere Route ist aber eine ca. 30 Minütige Bootsfahrt auf der Themse. Vom Pier in Greenwich ist es nur ein kurzer Fußmarsch zum Greenwich Park. Die Stadt selbst bietet auch allerhand sehenswertes, zum Beispiel den Greenwich Market, wo Kunsthandwerk und Antiquitäten angeboten werden. Im Park sehen wir zunächst…
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9durchschweden · 5 months ago
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Tag 11 - Hallo Oslo
Unser erster vollständiger Tag in Oslo startet mit einem prächtigen Frühstück bestehend aus Burger mit Ei, Avocado, karamellisierten Zwiebeln und Bacon, geplant und mit Unterstützung durchgeführt von Chef Finn.
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Während der Tagesplanung bilden sich drei Gruppen: Schlendertruppe Tim und Nadine, Moderne Kunst mit David, Yoa, Mieke und Gruppe Fram, bestehend aus Finn, Felix, Matze und Julian.
Vollständig gesättigt ziehen die Gruppen in alle Himmelsrichtungen Oslos los um die Stadt zu erkunden. Wir, die Gruppe Fram, fahren mit der Buslinie 30 auf die Halbinsel Bogdøy um uns das Fram-Museum genauer anzuschauen, welches unter anderem ein norwegischen Polarschiff, das in den Jahren von 1893–1912 genutzt wurde, beherbergt.
Mit glühenden Synapsen verlassen wir das didaktisch anspruchsvolle Museum und begeben uns als letzte zum Fika-Treffpunkt in einem kleinen Café. Gestärkt geht es weiter und alle außer der Schlendertruppe, die sich zu diesem Zeitpunkt schon bestens in der Gegend auskennt, schauen sich auf dem Operngebäude etwas um.
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Anschließend geht es weiter in die Bibliothek, die auch als eine Art Technologiezentrum fungiert. Dort befinden sich neben Büchern und Filmen auch allerhand Gerätschaften, darunter zum Beispiel 3D-Drucker, Lasercutter, Nähmaschinen, Soundstudios, Workstations für Grafikdesign und so weiter. Sehr beeindruckend!
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Weiter geht's in eine Mall, durch Shops für Küchenzubehör und am Ende auch Kosmetik bei der Yoa auch seinen neuen Lieblingsglitzer-Lidschatten direkt ausprobiert. Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir besuchen eine Pizzeria, die alle voll überzeugt! Matze rundet beim Bezahlen für alle, verwirrt durch den Umrechnungskurs, großzügig um 9 NOK auf 2650 NOK auf... etwa 50 Euro-Cent. Wir erklären der Bedienung den Fauxpas, und dass wir sehr zufrieden waren. Mit großem Gelächter verlassen wir die Pizzeria und spazieren bei Dunkelheit in unser Appartement.
Yoa und Julian haben an diesem Tag auch noch ein neues Gedicht auswendig gelernt, welches sie hier gerne mit der Leserschaft teilen möchten:
Bin schwarz, aus Holz und stets verschlossen,
seitdem mit Stein sie mich beschossen.
In mir ruh'n tausend trübe Linsen,
seitdem mein Haupt ging in die Binsen.
Dagegen helfen keine Pillen:
Ich bin ein Schrank voll ungeputzer Brillen.
- Danzelot von Silbendrechsler
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xsphinxx · 5 months ago
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Male Isabela Madrigal - Meine Lilie
Nachdem die Casita eingestürzt ist, hatten alle Dorfbewohner geholfen, sie wieder zu erbauen. Isaiah (Male Isabela) hatte es sich nicht entgehen lassen, sein Zimmer mit allerhand Blumen zu schmücken. Besonders oft war "zufällig" die Lieblingsblume seiner Lieblingsblumenhändlerin zu finden.
OC: Spitzename: Lilie Lieblingsblume: Netty's Pride
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"Und? Wie findest dus?", fragte Isaiah, als er gerade vom Balkon in sein Zimmer trat. Da es fertiggestellt war, waren die anderen nicht mehr hier, sondern in den Zimmern von Isaiahs Familie. "Sollte ich das nicht eher dich fragen?", meinte ich halb lachend, während ich die Blüten einer Lilie nachfuhr.
"Vielleicht ist mir ja deine Meinung wichtig?" Ich zuckte zusammen, da ich gar nicht realisiert hatte, wie nah er stand, bis er mir förmlich ins Ohr gehaucht hatte. Als ich mich umdrehte, hatte er ein selbstzufriedenes Grinsen auf dem Gesicht, wobei mir die Hitze langsam den Hals hochstieg. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt.
Die kleine gehässige Stimme in meinem Kopf lachte freudig und meinte nur: Du magst ihn doch gar nicht. Klar. Die Lüge hat schon lange nicht mehr gezogen. Ich konnte mir ja viel einreden, aber er schaffte es trotzdem, dass mir diese klischeehaften Schmetterlinge im Bauch wie angestochen umherflogen.
"Warum ist dir denn bitte meine Meinung so wichtig, Isaiah?", schnurrte ich ihm entgegen, wobei ich versuchte, so ruhig wie möglich rüber zu kommen. Er lachte tief, während er weiter die Hände hinter dem Rücken ließ und sich nur zu mir herunterbeugte. "Lass mich überlegen, Lilie." Weiterhin sah er mir in die Augen, während er nachdenklich summte. Doch kurz, allerdings lang genug, dass ich es bemerkte, sah er herunter zu meinen Lippen.
Meine Haut kribbelte, als er mir wieder in die Augen sah und den Kopf schief legte. Aber er machte nichts. Meine Finger juckten, dass ich die Initiative ergriff. Warum ich es nicht tat, war die eigentliche Frage. Ich konnte es selber nicht sagen. Die letzten Zentimeter hätte ich einfach mich nach vorn lehnen oder ihn zu mir ziehen müssen und unsere Lippen würden sich treffen, so wie es sich mein kleines Teenager-Ich schon vor so langer Zeit ausgemalt hatte, aber ich stand einfach nur stocksteif da und hatte selbst Schwierigkeiten gleichmäßig zu atmen.
Vielleicht – nein, sehr wahrscheinlich – war ich nur mit der Situation überfordert. Ich meine, wer würde erwarten, dass der Schwarm des ganzen Dorfes auf ein kleines Blumenmädchen hinter der Theke stehen würde, was sich zufällig im ganzen Dorf einen Spitznamen als Blume gemacht hatte. Das hätte nun wirklich keiner erwartet. Oder vielleicht habe ich mir das auch nur die letzten Jahre eingeredet und ich habe jegliche Zeichen gekonnt ignoriert, weil es mir so absurd vorkam. Das passt schon eher.
Mein Herz klopfte so stark, dass ich mir sicher war, dass er es hören konnte, aber trotzdem versuchte ich ein Grinsen aufzusetzen und legte den Kopf ebenfalls schief. Mein Grinsen hielt allerdings nicht lange stand, als Isaiah mit seiner Ausführung begann. "Na ja, die eigentlichen Fragen sind doch, warum konnte ich nie widerstehen, mit dem wundervollen Mädchen zu reden, das sich bei meiner Gabenzeremonie mehr für die Blumen, als für mich interessiert hatte? Warum wollte ich unbedingt meine erste Lilie an deinem Geburtstag zaubern können und war die ganzen Jahre zuvor immer so frustriert, dass ich es nicht hinbekam?"
Eine Gänsehaut zog sich über meine Körper und ich folgte jeder seiner Bewegungen, als er sich an den Kragen seines dunkelblauen Hemdes fuhr und die Lilienkette herauszog, die ich ihm zum zwanzigsten Geburtstag geschenkt habe. Ich brachte kein Wort heraus. "Warum habe ich keinen einzigen Tag vergessen, diese Kette zu tragen? Warum wollte ich wohl in Wirklichkeit nie das von allen anderen betitelte 'schönste Mädchen des Encantos' heiraten? Ja, warum habe ich mich zufällig freiwillig für eurer Angebot der Bleibe entschieden? Warum steht mein halbes Zimmer absolut zufällig mit deiner Lieblingsblume voll? Und ... ja, bitte, sag mir das, Lilie, zeigte Brunos Vision von damals -"
Plötzlich klopfte es laut an der Tür und Mirabel kam rein.
Isaiah stöhnte genervt und murmelte etwas, was so klang, wie "Und warum findet sie immer die schlechtesten Zeitpunkte?", bevor er sich gerade hinstellte und zu Mirabel sah. Die beiden waren zwar auf gutem Fuß, aber wenn man Isaiahs Gesichtsausdruck Glauben schenken durfte, sollte das nicht mehr lange so sein. Wäre mein Kopf kein Matsch, hätte ich irgendeinen schlauen Kommentar abgegeben. Aber ich konnte an nichts anderes denken als an ihn.
Mirabel schien die Situation recht schnell gelesen zu haben und meinte nur schnell irgendwas davon, dass Isaiah mal zu seiner Mutter gehen soll, da sie irgendwas bräuchte. Damit verschwand sie dann auch wieder schnell.
Mein Körper übernahm, bevor ich es realisierte. Keine Sekunde nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, nahm ich Isaiahs Kinn in die Hand und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich und ich fühlte, wie er sich versteifte. Doch es brauchte nicht lange, bis er sich an mich schmiegte und den Kuss erwiderte. Seine Hände wanderten endlich an meinen Körper und fanden ihren Platz an meiner Taille, woraufhin er mich noch näher zu sich zog. Meine Hände glitten über seinen Hals in seinen Nacken und vergruben sich letztendlich in seinen schwarzen Locken, woraufhin er ein leises Stöhnen von sich gab, was mir sofort einen Schauer über den Rücken jagte.
Wir küssten uns so, als hätten wir darauf jahrelang gewartet. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir das auch. Ohne es zu wissen, sind wir dem anderen über die Jahre verfallen und zumindest ich wollte es mir nie erträumen, weil ich dachte, dass es sowieso nur das bleiben würde – Träume und Fantasien. Aber oh, wie sehr hab ich mich getäuscht. Das war mehr, als ich mir hätte erträumen können.
Na ja, wenn es nicht wieder geklopft hätte. Diesmal recht zaghaft und die Tür öffnete sich auch nicht. Isaiah ließ sich vorerst davon nicht abbringen und zog mich einfach noch ein Stück näher zu sich, während er mich weiter leidenschaftlich küsste. Genau wie ich, wollte er den Moment nicht enden lassen. Als seine Zunge über meine fuhr, hätte ich wahrscheinlich auch gleich in eine Pfütze verlaufen können.
Wenn es nicht noch einmal geklopft hätte. Diesmal etwas fordernder als vorher. Erst dann lösten wir uns schwer atmend voneinander. Isaiahs Lippen waren leicht angeschwollen und seine Wangen waren rot, doch ich sah wohl nicht besser aus. Er ließ nicht von mir los, doch beugte sich etwas von mir weg, bevor er laut "Ja?" rief, als wollte er nicht, dass es für mich zu laut ist, während er gleichzeitig aber nicht loslassen wollte. Da ich aber meine Hände weiter auf seinen Schultern ließ, konnte er wohl auch nicht weit weg.
Es war wieder Mirabel hinter der Tür. "Isaiah? Mom sagt, dass du dich beeilen sollst." Er stieß lachend die Luft aus. "Ich komme ja schon." "Okay. Wir sind in ihrem Zimmer."
Ihre Schritte entfernten sich, als Isaiah sich wieder zu mir drehte. "Du hast sie gehört, meine Lilie. Ich werde gewünscht." Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf, während meine Hände zu seiner Brust wanderten. "Ach, jetzt bin ich deine Lilie?" "Natürlich. Jetzt, wo ich es endlich sagen darf. Du glaubst gar nicht, wie lange ich das schon sagen wollte." Am liebsten wäre ich gleich in seinen Armen geblieben, aber er wurde gebraucht. Trotzdem durfte ich doch ab und zu ein wenig eigensinnig sein. Ab und zu darf das doch auch einer erwachsenen Frau gegönnt sein.
"Sag es nochmal, bitte." "Meine Lilie?" Ich summte zustimmend, woraufhin er leise lachte, bevor er mit jedem Wort einen anderen Teil meines Gesichtes küsste. Ich kam gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. "Meine ... Meine ... Meine ... Lilie." Der letzte Kuss war auf den Mund, doch er ließ mich immer noch nicht los.
"Wir sind hier noch nicht fertig, okay?", meinte er dann, während sein Blick zurück auf meine Lippen wanderte. "Klar, du hast noch ganz viele Warum-Fragen zu beantworten und von Brunos Vision weiß ich anscheinend auch nicht alles." Ein Lächeln spielte auf seinen Lippen, bevor er mich nochmal küsste. "Ich liebe dich. Das ist die Antwort auf die Warums und Brunos Vision ...", er küsste mich noch einmal, "... ist sehr viel besser in Person als auf Glas."
Ich seufzte glücklich, als ich ihm in die Augen sah. "Ich liebe dich schon viel länger, als ich mir das eingestehen möchte."
Ich küsste ihn ein letztes Mal, bevor ich ihn aus der Tür scheuchte. "Jetzt musst du aber wirklich los, sonst kommt hier noch die ganze Madrigal Kavallerie." Er lachte nur, bis wir uns verabschiedeten und dann unsere getrennten Wege wieder gingen.
An dem Tag zogen die Madrigals auch wieder in die Casita ein. Isaiah, der eigentlich nur schnell seine Sachen bei uns abholen sollte, blieb allerdings noch etwas länger und wir setzten da an, wo wir einige Stunden vorher aufgehört hatten.
Als Überraschung für alle, kam die Magie, die die Madrigals vor einiger Zeit verloren hatten, zurück durch Mirabel und alle erlangten ihre Gaben zurück. Um mir das mitzuteilen, wurde mein Zimmer kurzzeitig mit Netty's Prides tapeziert.
Das sollte allerdings nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mit meinen Lieblingslilien überrascht wurde. Er hatte ein Spiel daraus gemacht, sie mir immer in unterschiedlichsten Weisen unterzumogeln, worüber ich mich aber auch nie beschwerte.
Jeden Tag bekam ich Blumen von ihm. Ich konnte mich nie satt daran sehen. Sie machten mich immer wieder glücklich. Und wie sagt Isaiah so schön?
"Solange du glücklich an meiner Seite bist, könnte ich nicht zufriedener sein, meine Lilie."
Wattpad Quotev AO3
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steffengiselasson · 6 months ago
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Samstag, 10.08.2024
Tallinn
Liebes Logbuch,
heute sind wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn gefahren. Da Du vielleicht mit dem Reisen per Wohnmobil nicht so vertraut bist, folgt eine kurze Erklärung was „direkt nach“ bedeutet. Unter Umständen bedeutet direkt nach dem Aufstehen, dass man noch das Geschirr des Abendessens vom Vortag spülen muss, weil man nach zwei Ameisenbissen unterhalb der Gürtellinie keine Lust mehr dazu hatte. Was bedeuten würde, dass man entweder Wasser im Kessel auf dem Gasherd erhitzen, alternativ die Therme einschalten und einige Zeit auf Warmwasser warten müsste. Es könnte bedeuten, dass man alle Fenster schließen, das auf der Fläche vor dem WoMo verstreute Zeug einsammeln und verstauen, den Wohnbereich aufräumen, Müll weg bringen und Öl kontrollieren müsste. Es könnte bedeuten, dass, wenn alle abfahrbereit mit motivierten Mienen und angelassenem Motor im Führerhaus sitzen, jemandem einfällt: Wir stehen auf den Keilen [zum Ausgleich von Unebenheiten im Boden], die beifahrende Person meistens jedoch ohne geeignetes Schuhwerk im Sitz herumlümmelt, die fahrende Person aber auch nicht gleichzeitig von den Keilen fahren und diese in der „Garage“ verstauen kann - was die Abfahrt erneut verschiebt. „Kurz nach dem Frühstck“ aufzubrechen kann am Ende bedeuten, dass zwischen dem Erwachen und der Abfahrt sieben Stunden liegen, obwohl Duschen und Frühstück nur eine in Anspruch nehmen.
Heute fuhren wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn, die Fahrtzeit betrug 90 Minuten und wir waren schon um 14 Uhr da.
Von Wohnmobilisten erfuhren wir am Vortag noch zusätzliche Tipps für Parkplätze in Tallinn, die unserer Fahrzeuggröße gerecht werden. Es passiert recht häufig, dass man nur eben freundlich grüßt und plötzlich steht man zwanzig Minuten am WoMo von Stefan und seiner Frau aus Bayern. Und dann wird gefachsimpelt über Doppelachsen, die Autobahnmaut in Polen und Österreich, die schönsten Orte und eben auch die praktischsten Stellplätze in Großstädten. Stefans Frau wusste zu berichten: „Der Parkplatz [in Tallinn] ist super, aber kurz vor dem Ziel dachten wir noch: Was ist das denn für eine enge Gasse!?“.
Und jetzt rate mal, liebes Logbuch, wer 300 Meter vor dem Ziel in dieser engen Gasse stecken blieb, weder vor noch zurück konnte? Nicht wir, liebes Logbuch! Ein ungelenker Reisebuss blieb in der engen Kurve hängen, was durch einen Falschparker noch verschlimmert wurde. Irgendein Aasgesicht hatte seinen Škoda im absoluten Halteverbot geparkt, obwohl gleich zwei große und komfortable Parkplätze um die Ecke zur Verfügung standen. Annika sprang auf die Kreuzung und winkte den Busfahrer raus, der somit die Kehrtwende schaffte.
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Nachdem der Bus die Bahn freigemacht und der Stau sich aufgelöst hatte, erreichten wir den angestrebten Parkplatz. Im Gelato Ladies versorgten wir uns mit Kaffee und Minz-Avocado-Limette-Eiscreme und schlenderten in die Altstadt von Tallinn.
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Im Indischen Restaurant Elevant probierten wir äußerst schmackhaftes „moose kabab“.
Bei einer zweistündigen Stadttour zu Fuß durch die Altstadt erfuhren wir allerhand über Tallinn. Das Wetter blieb glücklicherweise freundlich und wir kamen ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.
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Nach der Stadtführung mussten wir uns zunächst einmal mit einem Craft Bier im Beer House stärken.
Im „Mittelalter“-Restaurant Olde Hanse verputzten wir ein leckeres Abendessen. Ob die Speisen authentisch mittelalterlich sind, weiß natürlich kein Mensch. Zumindest die Hygiene Standards waren nicht authentisch mittelalterlich, was mir sehr recht war. Die Barden und Kellner trugen ulkige Kostüme. Die Mahlzeiten waren sehr speziell gewürzt, auch das Zimt- und das Honigbier schmeckten außergewöhnlich, aber nicht übertrieben anders. Das konnte man sich alles gut schmecken lassen.
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Morgen fahren wir zum Nationalpark im Osten Estlands. Wir hoffen auf Bärensichtungen!
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trauma-report · 1 year ago
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Trick or treating together with Pavel
Manchmal gibt es Momente im Leben, in denen man Menschen begegnet, von denen man nicht den blassesten Hauch einer Ahnung hat, dass man ihnen wieder über den Weg läuft und die Bedeutung von eben jenen in der Zukunft von entscheidender Natur sein kann. Augenblicke, denen man  nicht viel Bedeutung beimisst, weil man sie für irrelevant hält oder man einfach in diesen Momenten keinen Grund hat, um an die Zukunft zu denken. Besonders dann, wenn man zu diesem Zeitpunkt selber noch ein Kind ist, das mehr den Moment zu genießen weiß, dass Spaß haben und geliebt werden möchte, nach Anerkennung sucht. Das einfach im Hier und Jetzt lebt, ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken. 
Mit 6 Jahren schaffte es Jascha gerade so seinen Namen richtig zu schreiben. Zumindest kyrillische Buchstaben bereiteten ihm keine Probleme. Mit den Alphabeten anderer Länder kannte sich der Junge hingegen nicht so gut aus, geschweige denn mit fremden Sprachen. Man sagte oft, dass Kinder nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen mussten, um miteinander zu interagieren oder spielen zu können. Doch das betraf wohl nur die Kinder jüngerer Altersgruppen. Jünger als Jascha es war, der auf dem Gehweg dieser breiten, glatt asphaltierten und amerikanisch breiten Straße stand wie bestellt und nicht abgeholt. Die Augen zu Schlitzen verengt studierte er ein Straßenschild und hatte auch nach einer gefühlten Ewigkeit keine Ahnung, was diese seltsamen Buchstaben bedeuten sollten, auch wenn manche fast wie Buchstaben aus dem kyrillischen Alphabet aussahen.  Einfach alles an diesem Land war irgendwie seltsam. Alles wirkte überdimensional groß. Die Hochhäuser der Stadt, in der sie mit dem Flugzeug zwischen gelandet waren, die  Autos, mit denen die Menschen hier herumfuhren und während es in manchen Ecken eng und dreckig war, wirkten andere wiederum groß und penibel aufgeräumt.  Sie waren nur zu Besuch hier. Bei irgendeinem Großonkel, den Jascha noch nie vorher gesehen hatte und der ihnen den Flug hierher bezahlt hatte. Scheinbar hatten sie irgendetwas Wichtiges zu besprechen, aber davon verstand Jascha noch nicht sehr viel. Was seine Aufmerksamkeit hingegen mehr fesselte, waren die geschmückten Häuser. Allerdings war es nicht wie zu Weihnachten, wo sein Vater die einzige Lichterkette, die sie besaßen ans Fenster hängte, sondern irgendwie anders. Kürbisse lagen vor den Häusern, in die man Fratzen geschnitzt und Kerzen hinein gestellt hatte, Plastikskelette und Vogelscheuchen säumten die Vorgärten und heute hatte sich jeder verkleidet. Halloween nannten sie das. Scheinbar eine amerikanische Tradition, von der der kasachisch-russische Junge bis jetzt noch nie etwas gehört hatte. Islam, der Sohn seines Großonkels, der schon 15 Jahre alt war, begleitete Jascha heute durch die Straßen. Er hatte ihm ein wenig darüber erzählt. Dass man von Haus zu Haus ging und dort dann Süßigkeiten bekam. Und dass man, sollten die Besitzer knauserig sein und nichts abgeben wollen, deren Haus dann mit Eiern oder Klopapierrollen bewarf. Eine seltsame Tradition, wie Jascha fand, doch immerhin gab es Süßigkeiten und da es die zu Hause nicht so häufig gab, war ihm der Rest von Halloween eigentlich relativ egal. 
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das man unter der Serienkillermaske, die Islam ihm geliehen hatte, eigentlich gar nicht sah, und einem orangenen Kürbiseimer, in dem ein blutiges Plastikmesser hin und her klapperte bewaffnet, marschierte der neugierige Junge die Straßen entlang. Hin und wieder rannte er sogar einfach weiter, ohne sich zu bedanken, kaum dass ein freundlicher Amerikaner ihm einige Karamellbonbons in sein Eimerchen gekippt hatte, sodass Islam es schwer hatte, Schritt zu halten. Verstehen tat er die Leute hier ohnehin nicht, aber das fand er nicht schlimm. Allerdings achtete sein Aufpasser dann irgendwann doch darauf, mahnte ihn zum Warten, damit er Jascha nicht verlor, der sich von allerhand Halloweenschmuck ablenken ließ, als hätte er die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege. Allerdings mochte der Junge das Umherwandern, das Einsammeln der Süßigkeiten und hatte sich vorgenommen, sein Eimerchen am Ende des Rundgangs voll gefüllt zu haben. Irgendwann kam ihre  Jagd dann allerdings doch zum Stopp, als Islam auf andere Jungen traf, die er zu kennen schien. Jascha spürte immer mal wieder Blicke auf sich ruhen, die er jedoch nicht wirklich einordnen konnte. Also waren sie ihm egal. Stattdessen ließ er den Blick umherwandern und entdeckte einen Gleichaltrigen, der vollkommen alleine auf dem Bordstein saß. Eigentlich trug er im Vergleich zu den anderen Kindern, denen Jascha hier auf der Straße begegnet war eher normale Klamotten, statt ein richtiges Kostüm. Dafür war er im Gesicht ganz weiß geschminkt, was ihm ein beinahe schon ungesundes Aussehen verlieh. Es passte jedenfalls zu dem trüben Blick, den der brünette Junge hatte und nicht so recht zu dem fröhlichen Kreischen zweier anderer Kinder passte, die gerade hinter ihm über den Bordstein an ihm vorbei flitzten. Der Junge reagierte gar nicht auf sie, hielt nur seinen Eimer fest mit beiden Händen und starrte an Jascha vorbei ins Leere.  Seine Neugierde war gefesselt. Islam wirkte eh beschäftigt und Jascha hatte schon begonnen sich zu langweilen. Der Junge, der sich ganz anders als alle anderen hier verhielt, war da eine willkommene Abwechslung, weswegen er über die Straße hinweg einfach vor ihn trat, sich dabei die weiße Maske vom Gesicht zog. Noch immer starrte der Junge vollkommen ins Nichts, sodass Jascha verwundert den Kopf neigte. Sah er ihn überhaupt?
“Wie heißt du?” fragte ihn Jascha geradewegs heraus. Zwar auf Russisch, so wie er hier bereits alle Kinder und Leute angesprochen hatte, doch dieses Mal erntete er keinen fragenden Blick. Nur einen sehr Überraschten, vielleicht auch Erschrockenen.  “W-was…?” Der Junge flüsterte fast, stellte die Frage oder vielmehr das eine Wort aber dennoch in einer von Jascha’s beiden Muttersprachen, sodass er sofort innerlich ein Hochgefühl hatte, durch den Erfolg, das ihn vielleicht jemand verstand.  “Ich bin Jascha. Wie heißt du?” stellte er sich also vor und stellte seine Frage erneut.  “Pavel…�� war die knappe Antwort. Er schien schüchtern zu sein, wandte den Blick schnell vor sich auf den Asphalt und blickte nur kurz auf, als sich Jascha einfach neben ihn setzte und sich frech vornüber beugte, um in seinen Süßigkeiteneimer zu gucken.  “Du hast ja noch gar nichts bekommen.” stellte der Kasache fest, kaum dass er den traurigen, leeren Grund des Eimers im Blick hatte. Es war ihm ein Rätsel, wie Pavel noch keine Schokoriegel oder Karamellbonbons erhalten hatte. Immerhin schien hier jedes Haus vor Süßkram über zu quellen, wenn her wirklich jedes Kind der Stadt an jedem Haus etwas in die Hand gedrückt bekam. Zumindest fühlten sich die Mengenangaben so für einen Sechsjährigen an, dem es schon viel vorkam, wenn er zwei Schokoriegel in einer seiner kleinen Hände hielt. 
Jascha sah zurück in seinem eigenen Kürbiseimer, der schon ziemlich voll war. Eigentlich passte kaum noch etwas hinein, obwohl er noch liebend gerne weiter zum Sammeln um die Häuser ziehen wollte. Und irgendwie sah der Junge namens Pavel ziemlich traurig aus.  “Hier, willst du was von mir haben?” fragte er und griff auch schon beherzt in seinen Eimer, ließ den Inhalt ohne eine Antwort abzuwarten in Pavel’s Eimer fallen und machte selbiges noch ein paar Mal, bis sie beide fast gleich viel hatten.  “Als was bist du verkleidet?” fragte Jascha weiter, während er bereits dabei war das Papier von einem Bonbon zu entfernen.  “Als Geist.” antwortete Pavel, der ihn mittlerweile doch aus müden Augen ansah. Es wirkte fast so, als wäre er etwas eingeschüchtert von dem fremden Jungen, der einfach so seine Süßigkeiten mit ihm teilte, als wäre es das Normalste der Welt.  “Als Geist? Aber sehen Geister nicht…. so aus?” Jascha deutete auf eine in einem Garten stehende Figur, über die jemand einfach ein weißes Tuch gelegt hatte, dem man noch mit zwei schwarzen dicken Punkten Augen verliehen hatte. Doch Pavel schüttelte den Kopf.  “Nein. Jedenfalls keine richtigen Geister.” Er sprach das mit einer Gewissheit aus, als hätte er Wissen, das Jascha verborgen blieb. Wissen, das Erwachsenen Angst machen würde, wenn Pavel ihnen gegenüber einen Satz wie diesen ausgesprochen hätte. Jascha hingegen ließ ungesund das Bonbon knacken, auf dem er genüsslich kaute, statt es zu lutschen und machte sich nichts aus der im Hintergrund schwebenden, bedrohlichen Bedeutung von Pavel’s Worten. 
“Keine Ahnung.” antwortete Jascha achselzuckend. “Ich hab noch nie einen Geist gesehen. Willst du noch ein paar Bonbons?”  Pavel lehnte dankend ab, sah stattdessen zu dem fremden Jungen, der wohl einfach beschlossen hatte, dass sie sich jetzt und hier auf diesem Bordstein anfreundeten. “Und als was gehst du?” fragte er zögerlich zurück, sodass Jascha an sich hinab sah.  “Islam hat gesagt, ich bin ein Serienmörder.”  “Wer ist Islam?” “Mein Cousin. Der da drüben.” Jascha deutete auf die Gruppe Jugendlicher und kramte schon nach der nächsten Karamellleckerei. “Mit wem bist du hier?” “... Mit meiner Nanny und meinem kleinen Bruder… Aber ich weiß nicht, wo sie sind. Ich hab sie hier irgendwo verloren.”  Jascha hörte auf zu kramen und blickte erstaunt zu ihm auf. “Du hast deine Mama hier verloren?” fragte er nach, weil er keine Ahnung hatte, was eine Nanny war. Vielleicht nannte man hier so seine Mutter. Kurzzeitig wirkte es so, als lege sich ein Schatten über das Gesicht seines Gegenübers. Er senkte wieder müde den Blick, dann atmete er tief durch und schüttelte den Kopf.  “Nein, meine Nanny.” nannte er schon wieder diesen für Jascha fremden Begriff.  “Was ist eine Nanny?” fragte er verwundert und sich nicht im geringsten dafür schämend, nicht selber die Antwort zu wissen.  “Du weißt nicht, was eine Nanny ist?” Jetzt war wieder Pavel es, der ihn verwirrt ansah, während Jascha sich jetzt für einen Schokoriegel entschied, den er vom Papier befreite. Dabei schüttelte er den Kopf. Pavel seufzte resigniert.  “Naja, das ist so eine Art Aufpasserin. Die bringt dich zur Schule, macht mit dir Hausaufgaben und kocht dir Essen, wenn deine Eltern keine Zeit haben oder-...” Er brach den Satz ab, begann ihn wieder von Neuem. “Wenn sie eben keine Zeit haben.”  “Das klingt ja komisch.” Bedeutete das, das die Nachbarin zu Hause in Atyrau auch manchmal seine Nanny war, wenn sie mal auf ihn aufpasste? Aber eigentlich war es ja egal, also wechselte Jascha wieder das Thema. “Wie alt ist dein Bruder?” “3.” antwortete Pavel wieder knapp, während er nun auch zögerlich ein Bonbon aus seinem Eimerchen zog. Jascha verbuchte das innerlich als Sieg. Sein Geschenk war angenommen worden.  “Manno, dann kann man ja gar nicht mit dem spielen.” stellte er fest, hatte schon die Hoffnung gehabt mit dem russisch sprechenden Pavel dann vielleicht noch einen zweiten Spielgefährten gefunden zu haben. “Ich spiel am liebsten Fußball. Und du?”  “Was?” Pavel sah schon wieder so verwirrt und überfordert aus wie am Anfang.  “Was spielst du am liebsten?” Jascha sah ihn aus großen, blauen Augen an und bemerkte, dass Pavel sogar verschiedenfarbige Augen hatte. Die Iris des einen war blau wie seine, die des anderen hingegen haselnussbraun. Bevor Pavel die Frage allerdings beantworten konnte – bei der er allerdings auch ziemlich zögerte –, tauchte auch schon Islam auf und wollte seinen kleinen Cousin zum Weiterlaufen bewegen.  “Wer ist das denn?” fragte der Jugendliche ihn verwundert. Jascha erhob sich, griff allerdings nach der Hand des anderen Jungen und zog ihn mit, grinste ihn dabei aufmunternd an.  “Das ist Pavel. Er spricht Russisch wie wir!” teilte er ihm glücklich mit, bevor er ihn dann doch etwas trübsinnig ansah. “Aber er hat seine Nanny und seinen Bruder hier verloren. Können wir ihm suchen helfen? Vielleicht guckt er dann nicht mehr so traurig. Ich hab ihm schon meine Süßigkeiten gegeben, aber ich glaube die schmecken ihm nicht so.” 
Islam wirkte im ersten Moment etwas überfordert bei dem ungefilterten Gebrabbel seines kleinen Cousins, schien die Situation dann allerdings doch greifen zu können und nickte zustimmend, sodass sie sich gemeinsam auf die Suche machen konnten. Trotz dass Pavel nicht weinte – was Jascha verwunderte, immerhin hatte er hier seine Familie verloren – hielt er die ganze Zeit seine Hand ganz fest, auch wenn er so nicht mehr so häufig in seinen Süßigkeitentopf greifen konnte und nachdem sie ein paar Häuser abgeklappert und noch mehr Süßes abgegriffen hatten, fanden sie auch schließlich Pavel’s Nanny und seinen lockenköpfigen kleinen Bruder, der fröhlich quietschte, als er Pavel entdeckte. Die junge Frau, die wohl diese Nanny war, bedankte sich zehntausend Mal bei Islam, der nur abwinkte und sagte, dass es kein großes Thema war. Dann wurde es viel zu plötzlich Zeit zum Verabschieden, da Islam versprochen hatte um 9 mit Jascha wieder zu Hause zu sein. Diesmal nahm er den kleinen Jungen an die Hand, damit er nicht wieder einfach so abhauen konnte und Jascha blickte noch im Laufen über die Schulter zurück zu Pavel, der seinerseits auch zu ihm sah, während die Nanny vor ihm hockte und an seinen Klamotten herum zupfte. Dann grinste Jascha noch einmal spitzbübisch und winkte ihm zum Abschied. Dass sie sich eines Tages wiedersehen würden, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Erst recht nicht, dass er sich dann nicht mehr an die Begegnung mit dem kleinen, traurigen Geisterjungen erinnern würde. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
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kips-laboratory · 1 year ago
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Mune - Ein Faun rettet seine Welt (Teil 1)
von KIP SUPERNOVA
"Man erzählt sich, dass zu Beginn die Welt dunkel und kalt war. Ein super starker Mann - der erste Wächter der Sonne - fing die Sonne ein, und zog sie zu unserem Planeten heran, sodass fortan Licht und Wärme herrschten. Der erste Wächter des Mondes brachte den Mond selbst aus dem Reich der Träume, und mit ihm die Nacht und die Träume in die Welt. Fortan stehen Tag und Nacht im Gleichgewicht auf unserem Planeten."
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
So beginnt der traumhaft schöne Film "Mune - Der Wächter des Mondes" unter der Regie von Alexandre Heboyan und Benoît Philippon, produziert von On Animation Studios und Paramount Pictures. Seine Kino Premiere hatte "Mune" am 6. Dezember 2014 und ist wahrlich der ideale Film für die Vorweihnachtszeit, denn er entführt uns in eine Welt, die auf einem kleinen Planeten spielt, auf dem allerhand seltsamer Wesen leben.
Die Geschichte Die "alten" Wächter der Sonne und des Mondes übergeben ihr Zepter an ihre Nachfolger: Sohone und Leeyoon. Sohone aus dem Volk des "Tages" ist ein muskulöser, ehrgeiziger Athlet, der vor allem mit seiner Körperkraft und dem lässigen Auftreten die weiblichen "Fans" beeindrucken möchte. Leeyoon, ein kühles, ernsthaftes Wesen, das entfernt an ein Alpaka oder Lama erinnert, hat "jahrelang" für diesen Augenblick trainiert und studiert.
Während dieser historischen Zeremonie lernen wir auch Glim kennen: Genau wie ihr Vater ist Glim ein "Wesen der Dämmerung": Ihr Körper ist aus einer Art Wachs, das im direkten Sonnenlicht schmilzt, und in der Nacht erstarrt. Glim kann sich deshalb immer nur im Zwielicht aufhalten. Als begeisterter Astronomie-Fan wohnt sie dem Ereignis, an dem die neuen Wächter von Sonne und Mond ernannt werden, bei (und sitzt genau zwischen den Tag- und den Nachtwesen.
Eines der Nachtwesen, die zum größten Teil aus Faunen besteht, ist Mune. Mune hat blaues Fell, ein sehr gütiges und sanftes Gemüt und besitzt die Fähigkeit, böse Träume zu vertreiben und andere Wesen einen ruhigen, friedvollen Schlaf zu bescheren.
Während der Zeremonie "entscheidet sich der Mond" gegen Leeyon und für Mune als neuen Wächter des Mondes - zur großen Überraschung aller! - denn alle Faune - auch sein Vater - sind stets genervt von Munes ungeschickten Verhalten.
Da er sich verraten und unfair behandelt fühlt, ist Leeyoon empfänglich für die "bösen Alptraumschlangen", die ihm einreden, dass er seinen "rechtmäßigen Platz als Wächter des Mondes" verdient hätte und "dieser blauen Ratte Mune" wieder entreißen müsse. Dazu müsse er nur Sohone die Sonne stehlen und Necross, dem Herr der Unterwelt überlassen.
Blind vor Wut und der Verführung des Bösen führt Leeyoon den teuflischen Plan aus und verschafft den Dämonen Mox und Spleen Zugang zum Sonnentempel, wo die Dämonen die Sonne stehlen und Necross bringen.
Mune, völlig überfordert von seiner neuen Aufgabe, steuert den Mondtempel völlig chaotisch über den Planeten, bringt das Gleichgewicht von Tag und Nacht durcheinander und verliert schließlich um ein Haar den Mond!
In diesem Augenblick reißt Leeyoon sich seinen Posten als Mondwächter an sich; Mune läuft traurig und enttäuscht weg, Sohone stellt fest, dass die Sonne weg ist und aus Mune, Sohone und Glim, die zu ihnen stößt, wird eine Fellowship unterschiedlichster Persönlichkeiten, die sich in die Unterwelt begibt, um die Sonne zu retten und sich dem böse Necross zu stellen …
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die Charaktere und ihre Eigenarten Bereits sehr früh wird deutlich, dass die Bewohner der Planeten spezielle Fähigkeiten besitzen: So kann Mune wie bereits erwähnt Träume und Schlaf beeinflussen, Sohone besitzt außergewöhnliche, körperliche Fähigkeiten und Glim ein beeindruckendes Wissen über Astronomie sowie den Lehren der "Bücher der Ahnen".
Die Bevölkerung des Planeten setzt sich aus einer Mischung aus Wesen zusammen, die beispielsweise auf der "Tagseite" (in der es aber auch Nacht wird und umgekehrt) humanoiden Reptilien ähneln, deren Körper jedoch aus Erde oder Gestein zu bestehen scheinen. Die "Dämmerwesen" wie beispielsweise Glim und ihr Vater sind humanoid und bestehen aus einer Art Wachs. Auf der Nachtseite (in der es aber auch Tag wird) leben Faune, Alpaka ähnliche humanoide Wesen sowie Tiere die wie Schafe aussehen in üppigen Wäldern, die an die Welt von Pandora aus "Avatar" erinnern. Vor allem die Faune besitzen besondere Fähigkeiten: Sie können in der Nacht leuchtende Blumen wachsenen lassen, Schwärme von Glühwürmchen steuern und wie Mune schlafenden Wesen eine ruhige Nacht spenden.
Die Fähigkeiten der Wächter werden durch ihren Eintritt als Sonne- bzw. Mondwächter um ein Vielfaches dann verstärkt, was an Superkräfte erinnert: Sohone wird durch die Kraft der Sonne quasi eine Art Superman, der über unglaubliche, körperliche Stärke verfügt, Mune wird zum "Dreammaster": Ihm gelingt es nämlich am Ende Necross einfach "schlafen" zu legen, in seinen Traum einzusteigen und dort die bösen Dämonen, die Necross vergiftet haben, zu zerstören.
Phospho, ein ehemaliger Wächter des Mondes (ein Wesen, das an einen Manta-Rochen erinnert) besitzt immer noch die Fähigkeit, einen Teil seiner Lebensenergie auf andere Wesen zu übertragen und somit ihr Leben zu retten.
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die "Physik" des Planeten Dass der Planet in "Mune" sehr klein ist, dass die Himmelsobjekte Mond und Sonne ebenfalls in ihrer Größe (etwa so groß wie ein Medizinball) geradezu lächerlich für aufrechte Physik- und Astronomiefans rüberkommen, muss nicht diskutiert werden. Denn der Film entführt uns von Anfang an in eine Welt, in der eigene physikalische Regeln gelten: In ein Märchen. Sowohl optisch als auch erzählerisch befinden wir uns weder in einem Fantasyfilm, noch in einer Science Fiction Geschichte, sondern in einem Märchen-Bilderbuch, wo die gegebenen Gesetze und ihre Welt akzeptiert und nicht hinterfragt werden.
Besonders faszinierend wird hier der "Sprung der Dimensionen" - sowohl erzählerisch als auch optisch, denn als Mune mit Glim zusammen das Reich der Träume betritt, um einen neuen Mond zu holen, werden wir von der 3D Computeranimation in eine 2D Zeichentrickwelt katapuliert.
Auf dem Planeten bringt der Mond "Licht in die finstre Nacht" und versorgt auch die Wesen der Nacht, wie die Faune, mit Energie, damit diese den schlafenden Wesen angenehme Träume bescheren können. Die Sonne bringt Licht und Wärme und somit Wachstum und Lebensfreude. Es ist quasi das "Ying und Yang" am Himmel: Leben und Wachstum am Tage, Ruhe und Frieden in der Nacht.
Welche Aufgaben haben die Wächter? Wie der Name schon sagt, sorgen die Wächter dafür, dass dieses Gleichgewicht auf der Welt eingehalten wird: Die Sonne wie der Mond dürfen sich nicht zu langsam und nicht zu schnell bewegten. Gesteuert wird ihre Bewegung durch die "Tempel" - dies sind gigantische Tiere, die den Mond bzw. die Sonne hinter sich herziehen. Die Wächter wohnen auf diesen Tempeln und steuern die Himmelsobjekte. Während der "Sonnentempel" an einen riesigen, steinernen Dinosaurier erinnert, mutet der "Mondtempel" wie ein riesiges, schwarzes Kamel an.
Da der Film "Mune" eine sehr vielseitige Welt zeigt, möchte ich meine Ausführungen zu dem Film in einem nächsten Blog fortsetzen, wo ich auf die Produktion des Films und am Ende auf mein persönliches Fazit dann näher eingehen möchte.
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
Text
Taxi
Teil 2 Variante 2
Nach dieser Runde ging meine Herrin gleich nackt vor das Auto wieder wartete eine Gruppe Männer auf unsere Ankunft. Die Männer griffen meine Herrin ab. Fickten ihre Löcher nicht nur mit den Schwänzen, sondern auch mit den Fäusten. Inzwischen spritzte nicht nur meine Herrin ab, sondern gab auch völlig unkontrolliert ihre Pisse ab. Ich merkte das sie etwas schwach wurde und sie erkannte meine fragenden Blicke, als wir wieder vor dem Club standen und ich inzwischen zwanzig Kondome zwischen meinen Zähnen hatte. „Zieh dich aus, auch du sollst nackt sein, wenn du die Tür öffnest“. Also zog ich mich auch aus und jeder konnten mein Plug im Arsch und meinen Käfig sehn und wie mein Schwanz tropfte. „Wir fahren so lange bis der Tank auf Reserve ist oder hier keine Männer mehr sind!“ Nun hat der VW Bus doch eine enorme Reichweite und so fuhren wir die ganze Nacht. Bei einer Fahrt wurde meine Herrin von der Runde Männer angepisst und musste allerhand Pisse schlucken. Alles an ihr klebte. Es waren blutige Stellen am ganzen Körper, ihre Fotze war geschwollen als hätte man sie aufgepumpt. Wie eine Puppe wurde sie im Wagen von Mann zu Mann gereicht. Kurz vor der Reserve viel sie dann in eine Art Ohnmacht sie konnte einfach nicht mehr und auch ich hatte Mühe die Kondome noch im Mund zu halten. Jedoch waren zwei Männer noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Meine Herrin zeigte auf mich. Die beiden Typen gaben mir zu verstehen, dass ich rechts ranfahren sollte. Kaum stand das Auto zogen mich die Kerle aus dem Wagen und fickten nach und nach meinen Arsch. Mein Plug hatten sie einfach aus meinem Arsch gezogen und achtlos auf die Straße geworfen. Er rollte noch ein Stück in eine Pfütze, doch da hatte ich schon den ersten Schwanz in mir. Ich hatte große Mühe die Kondome in mir zu behalten. Die beiden Typen vergewaltigten mich nach und nach. Dann nahmen sie die ganzen Kondome und stopften diese in mein Darm. Ganz zum Schluss wurde ich mit dem dreckigen Plug verschlossen. Als wir vor dem Club waren, ging die Reservelampe an. Meine Herrin lies mich wieder mein Kleid anziehen und das Auto betanken. Erst dann ging es Heim. Die nächsten Tage war ich damit beschäftigt, das Auto zu reinigen und meine Herrin zu pflegen. Von den Inhalten der Kondome machten wir Eiswürfel, welche wir dann immer Abends in unsere Cocktails geben.
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