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I live in Germany and live that Aldi discounter lifestyle, and for the most part it's great but today my guthaben for my AldiTalk Packet S... Ran out!
Devastating stuff I have recently gotten back into fitness as of about a week ago, been using Spotify for my runs, walks, and workouts, and my wife bought me a mifit smartwatch for motivation. She had bought one for herself and two for our girls from Aldi when they were available thereso she ordered me the 2020 version off Amazon.
That uses some data because I have to have the phone for GPS tracking, which I think I'm going to stop doing to save on data drainage.
But what I think cost me the Full Monty and all 3GB of high-speed internet was fooling around with my camera.
I have an Olympia TG6 which has the option to connect and upload pictures to my phone via wifi. I thought I was using my home's wifi to transfer images but I don't think I was. I'm fairly certain I used the wifi via my flat rate internet plan with AldiTalk.
That and I uploaded a bunch of lost images from a hacked Flickr account to my Instagram which also seems to have been a bulk of my data drain.
The moral of the story is rather than not going on the cheap with my internet service provider I need to turn of the mobile data on my phone when connecting it to my camera, or before going on an image upload binge.
Not having any form of useable internet connection for the rest of the month sucks.
I paid over €4 to have it back but that lasted only a day and now AldiTalk wants over 7 Yoyos but I don't trust that so, I'm just going to have to wait until this month rolls over.
On the plus side, my walk went a bit faster than usual because the muscles in my legs are getting more limber and able to take the pain for longer periods of movement.
My first day of training myself to get moving again resulted in me gagging and stretching like my life depended on it. Now it's not so bad, but the time it took would have seemed to go by faster if I had had Spotify to listen to on my phone. The sound of my feet on the pavement and asphalt is boring. But I am happy.
#aldi#alditalk#subscribe#spotify#mifit#exercise#olympus#tg6#wifi#guthaben#fitness#health#photography#youtube#youtubechannel#youtubecreator#americansingermany#expatingermany#expatlife#american#americaningermany#vlog#germany#problems#out of minutes#luck#gps#smartwatch#internet#highspeed internet
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18. bis 24. Januar 2020
Everything, Not Quite Everywhere
Vor der Abreise nach Orkney habe ich W. noch empfohlen, sich eine EE-SIM zu kaufen. Sie hat in St Andrews, wo wir Zwischenstation machen, über fehlenden Empfang geklagt, und ich habe mit EE seit 2016 auf dem schottischen Land gute Erfahrungen gemacht, mit anderen Anbietern nicht so sehr.
Auf Orkney gibt es allerdings, wie sich herausstellt, nur an wenigen Stellen Empfang mit EE. Und da auch Aleks auf meinen Rat so eine SIM besitzt, sind wir jetzt alle drei beim falschen Anbieter. W. weicht auf das Roaming ihrer österreichischen SIM-Karte aus. Ich wechsle ins Roaming meiner AldiTalk-Karte. Aleks hat nur die eine SIM und damit sehr wenig Netz. In den meisten Unterkünften und Pubs gibt es WLAN, das meistens auch einigermaßen funktioniert. Wo es nicht anders geht, hängen W. und Aleks via Hotspot an meiner AldiTalk-SIM, bei der ich unbegrenzt Daten nachkaufen kann.
Dazugelernt: Es gibt auch außerhalb Deutschlands immer noch Gegenden, in denen Handyempfang ein Problem darstellt. Und wenn man in unbekannte entlegene Gegenden fährt, sollten besser nicht alle Reisenden beim gleichen Mobilfunkanbieter sein.
(Kathrin Passig)
#Funkloch#EE#Mobilfunkanbieter#Datentarif#AldiTalk#Workaround#Tethering#Großbritannien#offline#SIM-Karte
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WERBUNG: Beitrag 100 💯 % passt @fastandfuriousmovie @fastandfuriousde #hobbsandshaw Umfrage #fastandfurious #movie ist gut 😊 jetzt #alditalk #prepaid läuft heute aus, neue Nummer ist fällig kostet zwölf Euro 💶 glaube ich. Ich wurde richtig genervt von Anrufen, die Polizei wurde eingeschaltet. Bei Unbekannten Anrufen nützt dann auch blockieren nichts, und unbekannte Anrufen kann ich nicht mal ablehnen... ##localguide (hier: Meckelfeld, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/Bviq53wFmsW/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=hfylqphjm0y7
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„Rigaerstraße“ #napoll1 #dicountismus #newglaw #art #orangeisthenewblue #🧡💙🧡 #alditalk #raster #kunstisttot #drawing #wirtanzenimviereck #jazz
#kunstisttot#alditalk#napoll1#jazz#🧡💙🧡#wirtanzenimviereck#raster#drawing#art#newglaw#orangeisthenewblue#dicountismus
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Kein Aldi Talk für Flüchtlinge?
Verbraucherzentrale prangert an: Aldi sperrt Asylbewerber bei Handy-Tarif aus
In Niedersachsen häufen sich Beschwerden, dass Flüchtlinge das Mobilfunkangebot von Aldi nicht nutzen können. Laut Verbraucherzentrale können Asylbewerber SIM-Karten wegen ihres Aufenthaltsstatus' nicht aktivieren. Aldi betont, an dem Problem zu arbeiten.
Seit Anfang Juli gilt beim Kauf von Prepaid-Mobilfunkkarten eine Ausweispflicht. Das hat der Bundestag im Juni diesen Jahres beschlossen, im Rahmen eines "Anti-Terror-Pakets". Die neue Regelung trifft aber wohl hauptsächlich die Falschen. Bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen häufen sich die Beschwerden: Asylbewerber "mit Aufenthaltstitel" könnten sich demnach nicht mehr für den günstigen Mobilfunktarif registrieren lassen.
Flüchtlinge können SIM-Karte nicht aktivieren
"Flüchtlingshelfer haben sich bei uns gemeldet, da Geflüchtete die bei Aldi gekauften SIM-Karten nicht aktivieren konnten", erklärt Marvin Momberg, Projektkoordinator "Verbraucherschutz für Flüchtlinge" bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen.
Die von Aldi Talk eingesetzten Verfahren könne jedoch keine Aufenthaltsgestattung verarbeiten. "Damit ist die Aktivierung der SIM-Karte für viele Flüchtlinge nicht möglich, das gekaufte Prepaid-Paket nutzlos", so die Verbraucherzentrale. Man rät dazu, nicht zu aktivierende Verträge rückgängig zu machen.
Das sagt Aldi zu den Vorwürfen
Aldi Talk äußert sich wie folgt zu den aktuellen Problemen:
"Die von der Verbraucherzentrale erwähnten Limitierungen bei der Prepaid-Zulassung liegen nicht im Einflussbereich von Aldi Talk. Bei der Identifizierung arbeitet der Anbieter - wie viele andere Prepaid-Anbieter auch - mit namhaften Kooperationspartnern zusammen, die das Post- oder Video-Ident-Verfahren durchführen. Bei der weit überwiegenden Zahl der Neukunden verläuft der Aktivierungsprozess reibungslos und die SIM Karten sind innerhalb weniger Stunden aktiviert.[...] Wir arbeiten zusammen mit unseren Dienstleistern daran, die Services für die Prepaid-Identifizierung - und damit auch das Angebot an akzeptierten Dokumenten - in den kommenden Monaten zu erweitern. Prinzipiell müssen dabei stets die regulatorischen Vorgaben beachtet werden."
Günstige Prepaid-Tarif-Optionen sind bei Asylbewerbern weit verbreitet, da sich so mit schneller Registrierung ohne laufende Kosten mit Verwandten und anderen liebgewonnenen Menschen weltweit kommunizieren lässt. In Verruf kamen die Tarife jedoch, durch die gebotene Anonymität der Nutzer und der fehlenden Möglichkeiten der Überwachung bei eventueller Terrorgefahr. Seit 1. Juli 2017 gilt auch für Prepaid-Verträge eine Ausweispflicht.
Quelle: http://www.focus.de/digital/videos/mobilfunktarif-aldi-talk-verbraucherzentrale-prangert-an-aldi-sperrt-asylbewerber-bei-handy-tarif-aus_id_7531500.html
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Basistarif 240€ per Gigabyte?
Könnte man den Basis-Datentarif von Alditalk Wucher nennen?
Im Basis-Tarif von Aldi kostet das Gigabyte Daten 240€!
Dieser völlig überhöhte Tarif sollte Alditalk mindestens um den Faktor zehn zu senken!
Diese Tarife stammen noch aus den Anfängen des GSM und sind ein Ärgernis für viele Mobilfunkanfänger. ("Wo ist mein Guthaben geblieben?")
Diese Wuchertarife zwingen die Prepaid-Nutzer in die Flat-Tarife, was ja genau bei Prepaid nicht beabsichtigt ist, oder auf die Datennutzung inklusive Whatsapp zu verzichten.
Die anderen Discountanbieter (Blau, Lidl, Netto, Rewe, ...) haben noch ganz ähnliche Tarifregelungen.
https://medion.scene7.com/is/content/Medion/Tarifuebersicht_agbs
Stand: 22.03.2017
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I don't know what I'm doing with my icon/avatar
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Negativity cw
I FUCKING HATE ALDITALK I STILL HAVE MOBILE DATA AND YOU’RE TAKING MY MONEY AND I CAN’T DO ANYTHING BECAUSE IT’S NIGHT AND I’M IN FRANCE I HATE THIS
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8. und 17. Juni 2019
Überfordert von zu viel Datenvolumen
Am 8. Juni erwähnt Virtualista in der Techniktagebuchredaktion einen neuen Datentarif: Freenet FUNK: “Gerade drüber gestolpert. Für mich nix, aber experimentierfreudige Earlyadopter in meiner Umgebung... ?” “JA HIER NEHMT MEIN GELD”, rufe ich. Denn beim neuen Tarif kann man entweder für 69 Cent 1 GB pro Tag bekommen oder für 99 Cent unbegrenztes Datenvolumen. Außerdem kann man den Tarif jederzeit ab morgen stilllegen, wenn man ihn gerade nicht benutzt. Das Geld wird täglich via Paypal abgebucht.
Das ist wie für mich gemacht, denn ich habe kein Festnetz-Internet, weil ich so oft unterwegs bin und finde, dass das Internet da sein sollte, wo ich bin und nicht da, wo meine Wohnung ist. Bisher kaufe ich pro Abrechnungsmonat ungefähr drei Mal die 6 GB, die AldiTalk für 14,99 anbietet. Manchmal verkalkuliere ich mich am Ende des Abrechnungszeitraums oder irgendeine App läuft Amok, dann muss ich noch ein viertes Mal zahlen, insgesamt bis zu 60 Euro im Monat für bis zu 24 GB. Im neuen Tarif werde ich nur 21 Euro für 30 GB zahlen, und wenn das auch nicht reichen sollte, gibt es den unlimitierten Tarif, der immer noch nur die Hälfte von AldiTalk kostet. Herrliche neue Zeiten brechen an!
Einzige erkennbare Nachteile des neuen Tarifs: Das Netz ist Telefónica, also O2-Eplus, das heißt außerhalb von Großstädten nicht vorhanden, aber das ist bei AldiTalk genauso. Und im Ausland gibt es gar kein Datenroaming, ich werde also meine Beitragsserie “SIM-Karten Europas” fortsetzen, die im Sommer 2017 durch die Einführung des europaweiten kostenlosen Roaming vorübergehend zum Stillstand kam.
Ich melde mich sofort an. Die App wirkt einfach und durchdacht, was bei Mobilfunkanbietern keineswegs selbstverständlich ist, aber bei ganz neuen Angeboten ist es inzwischen vielleicht üblicher geworden. Die neue Telefonnummer kann ich mir aus einer kleinen Auswahl aussuchen. Man hätte auch Wunschziffern eingeben können, aus denen sie dann zusammengemischt wird. Die bisherige Nummer mitnehmen wäre auch eine Option gewesen, aber das stelle ich mir langwierig vor. Mein Handy hat zwei SIM-Karten-Slots und ich will die AldiTalk-SIM erst mal behalten, fürs Ausland vielleicht und auch, weil mir nicht ganz klar ist, was passiert, wenn man es schafft, das eine GB doch aufzubrauchen, bevor der Tag zu Ende ist. Man kann zwar jederzeit in den unlimitierten Tarif wechseln, aber der gilt dann erst ab Mitternacht, es drohen also internetlose Stunden.
Anders als bei der letzten neu gekauften SIM muss ich kein Videoident-Verfahren durchlaufen, sondern nur meine Personalausweisnummer eingeben. Ein paar Tage später komme ich nach Berlin zurück und finde die SIM im Briefkasten vor. Zur Freischaltung scanne ich einen Barcode auf der Karte mit der FUNK-App. Danach dauert es ein paar Stunden (genauer kann ich es nicht sagen, nach den ersten paar Minuten ungeduldigen Wartens bin ich eingeschlafen) bis zur Aktivierung der Karte.
Überraschenderweise ist das neue Angebot nicht nur billiger, sondern, obwohl im selben Netz, auch schneller als das von AldiTalk. Vorher:
Nachher:
Oben, wo bisher “4G+” stand, was ich schon für das Schnellste überhaupt hielt, steht jetzt “LTE+”, und das ist also aus irgendeinem Grund noch schneller.
“1 GB Datenvolumen pro Tag, fühle mich jetzt etwas überfordert. Es ist ja schon fast Mittag und noch alles da!”, sage ich später am Tag zur Techniktagebuchredaktion. Erst mal stelle ich Google Photos und die Dropbox-Datensynchronisier-App DropSync auf "immer alles synchronisieren, nicht nur im WLAN" um. Und dann noch Netflix von “Low Data Usage” (bis zu 0,3 GB pro Stunde) auf “Medium” (bis zu 0,7 GB pro Stunde), obwohl ich diesen Unterschied wahrscheinlich gar nicht erkennen werde. Vielleicht schalte ich demnächst sogar TripMode ab.
Update: Etwas später stellt sich heraus, warum Freenet FUNK so billig ist. Es gibt einfach keinen Support, also, gar keinen.
(Kathrin Passig)
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Mai 2018
Die britische SIM steht mir in der Schweiz und Österreich und Deutschland bei
Ich fahre in die Schweiz, und obwohl ich dort mit meiner deutschen SIM-Karte schon mal problemlos Pokémon Go spielen konnte (die Messlatte für gute mobile Datenversorgung), geht diesmal gar nichts. Man hat mich offenbar wieder in eine untaugliche Version des Roaminginternets gesteckt, und das, obwohl ich dafür gerade 4,99 an AldiTalk bezahlt habe (weil die Schweiz nicht in Europa liegt). Aber auf meiner britischen SIM-Karte ist noch Guthaben und ich weiß vom letzten Jahr, dass sie in der Schweiz gut funktioniert. Ich gebe £ 3 aus und bekomme dank eines überraschenden Sonderangebots 5 Tage mit unbegrenzten mobilen Daten geschenkt.
Ich fahre von der Schweiz nach Österreich. Dort funktioniert das deutsche Roaminginternet. Aber schon nach einem Tag habe ich überhaupt keinen Empfang mehr, und alle Handyneustarts bleiben ergebnislos. Aus dem Techniktagebuch-Redaktionschat erfahre ich, dass AldiTalk auch in Deutschland flächendeckend ausgefallen ist. Ich schalte wieder auf die britische Karte um. Dank Dual-SIM-Handy geht das inzwischen ohne Nadelgefrickel.
Von Österreich fahre ich nach Bayern. Dort habe ich wieder keinen Handyempfang, weil meine Mutter auf dem Land wohnt und man auf dem Land mit O2/Eplus noch nie Empfang hatte. Auf der britischen Karte ist aber immer noch Guthaben. Ich schalte wieder um. Zum ersten Mal habe ich im Mutterhaus und seiner Umgebung Empfang, denn der britische Anbieter hat ein Roamingabkommen mit T-Mobile.
Von Bayern fahre ich nach Berlin. Wenn es nicht genug Handyempfang zum Pokémon-Go-Spielen gibt (was je nach Stadtteil alle ein bis zwei Tage vorkommt), schalte ich auf die britische SIM-Karte um. Ich bitte Aleks, mir im schottischen Supermarkt bei Gelegenheit einen neuen Aufladegutschein zu kaufen und mir den Aufladecode zukommen zu lassen. Ganz zu T-Mobile wechseln will ich nicht, weil das viel teurer ist und meine Wohnung in einem T-Mobile-Funkloch liegt.
(Kathrin Passig)
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8. bis 10. Oktober 2016
Mühsal der Internetbeschaffung im Ausland, Folge 8427
“Voraussichtlich zum letzten Mal in einem EU-Urlaub muss ich mich um Internet bemühen” lautet der Tweet zu Johannes Mirus’ letztem Beitrag über Roaming. Ich muss meiner langen Reihe ermüdender Beiträge über Internetbeschaffung im Ausland doch noch mindestens einen hinzufügen, denn ich glaube nicht, dass dieses letzte Mal schon in Sichtweite ist.
Seit einigen Monaten teste ich das EU-Roaming meiner AldiTalk-Prepaid-SIM. 500 MB kosten damit 4,99, und wenn man die aufgebraucht hat, kann man neue kaufen – das ist nicht so weit entfernt von den Preisen für Daten in vielen Ländern (außer sehr guten Ländern wie Kroatien). Am deutschen Flughafen habe ich diesen EU-Tarif aktiviert und bin so nach der Landung in Großbritannien ohne SIM-Karten-Gebastel gleich mit Internet versorgt worden.
Am nächsten Tag stellt sich allerdings heraus, dass das AldiTalk-Roaminginternet auf dem Dorf praktisch nicht vorhanden ist. Ich bin zwar im EE-Netz eingebucht und habe in langwierigen Experimenten herausgefunden, dass EE hier das einzig brauchbare Netz ist. Aber Roamingkunden bekommen es offenbar nicht in seiner vollen Schönheit zugeteilt. Pokémon Go kann ich so jedenfalls nicht spielen. Es hätte auch nichts gebracht, vorher zu recherchieren, welches Netz Roamingkunden bekommen, denn es ist ja schon das richtige, nur eben in einer unbenutzbaren Sparversion für Touristen.
(Wer lediglich wissen wollte, warum die Prognose von Johannes mir fragwürdig erscheint, kann hier aufhören zu lesen. Es geht jetzt so weiter wie immer.)
Im Supermarkt gibt es wieder für 99 Pence EE-Karten mit 5 Pfund Guthaben, deshalb kaufe ich gleich eine neue, das scheint mir billiger als die Weiterverwendung einer vorhandenen.
Das darauf folgende mehrstündige Gebastel und Hinundhergetausche von SIM-Karten überspringe ich hier, die Zusammenfassung: Es steht nicht auf dem mitgelieferten Anleitungszettelchen, aber wenn man lange auf den EE-Seiten im Netz sucht, findet man den Hinweis, dass die Aktivierung der SIM bis zu 24 Stunden dauern kann. Solange die SIM nicht aktiviert ist, lässt sich auch die eigentlich ganz gute EE-App nicht benutzen.
Ich lege statt der neuen Karte eine meiner schon bei früheren Besuchen aktivierten EE-Karten ein. In meinem Portemonnaie findet sich noch ein beim letzten Aufenthalt gekaufter Guthabenzettel über 10 Pfund. 10 Pfund kostet auch der billigste diskutable Datentarif, ein “data pack” mit 1 GB. Ich zahle das Guthaben per SMS ein und schicke den Wunsch nach dem Datentarif sofort hinterher, damit nicht etwa in der Zwischenzeit meine 10 Pfund bereits durch einzeln abgerechnete Megabytes angegriffen werden.
Die Antwort-SMS:
Your £1 Talk & Text Pack has renewed and £1.00 has come out of your credit. This gives you 25 mins, 50 texts and 10MB for up to 7 days.
Offenbar war die Karte mit einem sinnlosen, sich automatisch verlängernden Tarif prä-verseucht, und jetzt habe ich nur noch 9 Pfund Guthaben, das reicht nicht für den Internettarif. Ich gehe ein zweites Mal zum Supermarkt und kaufe zwei weitere 10-Pfund-Guthabenzettel. (Alle anderen Aufladeverfahren sind nur für Inhaber britischer Bankkonten oder Kreditkarten nutzbar.)
Erfolglos wechseln EE und ich zahlreiche SMS-Nachrichten mit kryptischen Kürzeln, bis ich schließlich wiederum einen Tag später herausfinde, dass das, was per SMS nicht geht, sich über die jetzt wieder funktionierende EE-App doch einrichten lässt. 36 Stunden nach der Ankunft habe ich einwandfreies britisches Internet.
(Kathrin Passig)
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Internet-Logbuch vom 28. September 2015
Internet-Logbuch vom 28. September 2015
Schienenverkehr über der Werkbank / Werkstatt / Tipps & Tricks / Wissen – Holzwerken http://www.holzwerken.net//Wissen/Tipps-Tricks/Werkstatt/Schienenverkehr-ueber-der-Werkbank Den Grundansatz mit der Schiene von Schiebetüren finde ich schon mal garnicht so schlecht. Ich werd mir mal dazu Gedanken machen, ob man so ein “Aufhängesystem” nicht auch komplett selber aus Holzbauen kann. Bei den…
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#AldiTalk#Aufhängung#Breitbandmessung#Bundesnetzagentur#EPlus#Holzwerken#O2#Roaming#Schienensystem#Werken#Werkstatt
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2. Mai 2015
Die lange Ballade vom fehlenden Internet
Gestern habe ich gelernt, dass wahrscheinlich doch nichts Unangenehmes passiert, wenn ich fremde WLANs nutze. Heute ist das schöne Freifunknetz am Fußende meines Bettes allerdings versiegt. Ich verlasse das Haus, um im Coworkingspace zu arbeiten.
Der Coworkingspace wird gerade renoviert.
Ich gehe in ein Café, das immer WLAN hatte. Das Café hat kein WLAN mehr, oder falls doch, kann ich dessen Zugangsdaten nicht herausfinden, denn das Personal ignoriert mich 45 Minuten lang. So ist das jetzt in Neukölln.
Ich gehe in ein anderes Café. Klar gibt es WLAN, sagt der sehr freundliche Wirt. Ich kann es auch sehen, es funktioniert nur nicht. "Ging sonst immer", "müsste eigentlich gehen", "da weiß ich jetzt auch nicht", sagt das Personal. Ich sauge weiter an meinem knapper werdenden Handyinternet und beschließe, lieber doch eine zweite AldiTalk-SIM zu kaufen, bevor ich womöglich an einem Sonntag oder auf der re:publica in eine Notlage gerate. Ich muss nur diesmal beim Buchen besser aufpassen und darf nicht wieder in die XL-Sackgasse geraten.
Bei Aldi hängt ein Zettel an der Tür: “Zur Zeit ist leider kein Aldi-Talk Verkauf möglich!”
In der zweiten Aldi-Filiale: “Ick hab keene, fragensema mein Kollejen”. Der Kollege: “Ich auch nicht. Frau Müller, hast du noch SIM-Karten?” Aber dann geht er extra für mich in den SIM-Kartenkeller und bringt die Rettung herbei. Es ist Nummer 20 in meiner Sammlung.
André Spiegel hat unterdessen im Chat gefragt: “ein Vertrag und dann einfach immer Internet haben ist keine Option?” Aber mit einem Vertrag hätte ich ja noch weniger Internet als jetzt: Bei O2 war nach 5 GB unwiderruflich Schluss, Franz Scherer lebt nicht komfortabler, trostlos auch die Telekom*.
Ich weiß auch nicht. Vielleicht ist das ganze Problem metaphorischer Natur, und ich habe nur Angst, den Kontakt zu meinen Mitmenschen abreißen zu lassen? Oder es ist ein SIM-Karten-Sammelzwang, so wie bei anderen Leuten mit Schuhen oder Altpapier? Aber eine Psychotherapie wäre bestimmt noch teurer und komplizierter.
* Im Techniktagebuch-Redaktionschat erfahre ich später, dass mein Weltbild veraltet ist und es inzwischen sehr wohl Verträge mit Daten-Nachkauf-Option gibt. Als ich mich im Februar 2014 aus dem Vertragskundendasein verabschiedet habe, war das noch nicht so. (Update: Auch das stimmt nicht, Thomas Renger hat einen solchen Vertrag seit 2011. Vielleicht war ich also auch einfach nur zu geizig. Aber wenn ich nicht geizig wäre, müsste ich ja ständig arbeiten, anstatt das Techniktagebuch vollzuschreiben. “Ein Teufelskreis”, sagt Thomas.)
(Kathrin Passig)
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1. Mai 2015
TISTAAFL
Ich habe einen Fehler gemacht und bei meiner letzten AldiTalk-Buchung versehentlich den Prepaid-Datentarif XL gewählt. Darin sind 5 GB, aber wenn die aufgebraucht sind, wofür ich im Moment etwa zwei Wochen brauche, kann man nicht wie bei den anderen Tarifen neue nachkaufen. Man kann auch nicht den Tarif kündigen und zum Beispiel nach L wechseln, wo es 1,5 beliebig oft nachkaufbare GB gäbe. Stattdessen muss man dreißig Tage lang die eigene Fahrlässigkeit bereuen oder sich eine zweite AldiTalk-SIM kaufen.
Noch sind aber knapp 3 GB übrig, und ich werde diese dreißig Tage teilweise in den Niederlanden und der Schweiz zubringen, das Problem ist also noch nicht akut.
Ich mache auch gar nichts, was viel Internet verschlingt. Ich bastle an meiner lokalen Version des zu aktualisierenden Techniktagebuch-E-Books. Irgendwann wird mir allerdings klar, dass jedesmal, wenn ich eine der inzwischen recht umfangreichen Dateien speichere oder das 70 MB große PDF neu erzeuge, die Dropbox-Synchronisation natürlich doch große Stücke aus meinem Internetvorrat beißt, in sechs Stunden ein ganzes GB, ohne dass ich auch nur Musik gehört hätte bei der Arbeit. "Lokales” Arbeiten ist schon halb ausgestorben, ohne dass ich das bisher bemerkt hätte.
Thomas Renger fragt im Techniktagebuch-Redaktionschat: “Gibt's denn in Deiner Ecke von Berlin kein Freifunk?” Ich: “doch, ich seh hier welchen. du meinst, ich kann das einfach so ...” Thomas: “Ja, dafür machen wir das.” Ich: “Tatsache, es geht.”
Ich war davon ausgegangen, dass man vorher Dinge machen und haben muss, die ich nicht kann oder will ("erst mal Linux installieren") oder nicht habe ("nur wer selber einen Accesspoint bereitstellt, darf Freifunk auch nutzen"), sich mindestens aber auf unbequeme Weise irgendwo registrieren muss. Sollte es etwa doch such a thing as a free lunch geben?
Thomas: “Die Ideologie sagt: FREIES Netz für alle.” Ich: “jaja, aber ich weiß doch, was diese Ideologen damit immer meinen, nämlich ‘installier dir erst mal ein vernünftiges Betriebssystem’.”
In der FAQ lautet die Antwort auf die Frage "Ist das sicher?” allerdings “Grundsätzlich: NEIN.” Thomas sagt, es gälten die üblichen Empfehlungen zur Verschlüsselung, und ich solle halt “einmal meine Konfiguration härten”. Ich lese diese Aussage als “installier dir ganz viel unverständliches Zeug, das du dann auch noch alle zwei Wochen aktualisieren musst” und wechsle wieder zurück in mein karges Handyinternet.
André Spiegel hilft: “Mir ist schon lange kein Website mehr untergekommen, der a) wichtige Daten entgegennimmt, also Login-Informationen, Bankdaten, etc., und b) unverschlüsselt arbeitet. (...) Alles was du im Internet tust, ist offen und kann auf dich zurückgeführt werden. Gegen Kriminalität gibt es Mittel, gegen Kontrollverlust nicht." Ich: “Dass es auf mich zurückgeführt werden kann, ist mir klar, und dass dagegen nichts hilft, auch. Mir geht es, das TT berichtete, eher darum, dass nicht andere unter meinem Namen twittern oder onlinebanken sollen.” André: “ja, aber das wäre Kriminalität und das haben alle betreffenden Websites inzwischen im Griff, auch ohne dass ich https-everywhere installiere.” Ich: “du meinst, dann kann ich auch sorglos ungeschützten Freifunkverkehr haben?” André: “ja”
Ich muss mein Leben ändern, und zwar, indem ich mich im Bett umdrehe. Das Fußende hat viel mehr Freifunk als das Kopfende.
(Kathrin Passig)
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28. und 29. April 2015
Ausgeraubt durch AldiTalk
Am 28. abends bekomme ich eine SMS von AldiTalk: “Internet Flat XL wurde mangels ausreichenden Guthabens nicht verlängert und ist nun nicht mehr aktiv.” Ich öffne die AldiTalk-App, lasse 15 Euro per Lastschrift von meinem Konto einziehen und aktualisiere die “Mein Tarif”-Ansicht. Dort steht, dass ich noch um die 3 GB Daten übrig habe. Ich unternehme also nichts. Geht ja auch gar nicht, denn solange eine “Internet-Flat” aktiv ist, kann man keine neue buchen. (Es handelt sich natürlich überhaupt nicht um eine Flatrate, sondern nur um eine vorausbezahlte und daher billigere Datenmenge. Das “Flat” im Namen bedeutet auch bei anderen Anbietern schon seit Jahren gar nichts mehr.)
Leider hat die SMS aber recht. Die Anzeige in der App ist nur nicht aktuell. In Wirklichkeit läuft bereits die Abrechnung nach einzelnen Megabytes (24 Cent pro Stück). Am nächsten Morgen sind meine 15 gerade erst eingezahlten Euro aufgebraucht.
Es gibt Schlimmeres, ich bin schon oft von Mobilfunkanbietern ausgeraubt worden, und immer ging es um viel höhere Beträge als 15 Euro. Beim nächsten Mal weiß ich Bescheid: Was zählt, ist nur die SMS, der App darf man nicht über den Weg trauen. Milde stimmt mich außerdem, dass AldiTalk mit dieser App trotz kleiner Schwächen das mit Abstand komfortabelste Interface unter allen Prepaid-Mobilfunkanbietern hat, deren Kundin ich war oder bin. Mit den anderen muss ich entweder über Webseiten unterschiedlicher Grauenhaftigkeit interagieren, oder sie lassen gleich nur per SMS, Anruf oder USSD-Codes mit sich reden.
(Kathrin Passig)
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iOS 8 und EPlus: Persönlicher Hotspot ließ sich nicht aktivieren
iOS 8 und EPlus: Persönlicher Hotspot ließ sich nicht aktivieren
Ich brauche ihn nicht oft, aber hin und wieder nutze ich den “Persönlichen Hotspot” meines iPhones. Vor einigen Tagen war es wieder einmal soweit und da musste ich feststellen, dass der “Hotspot” garnicht in den Einstellungen zur Verfügung stand. Nach etwas suchen in den Einstellungen von iOS musste ich feststellen, dass keinerlei APN Einstellungen seit dem Update eingetragen waren.
Ich muss…
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