#albrecht brandi
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Makellos
1.
Das Gedächtnis ist immer makellos, solange es stolz oder kurz ist. Karl Dönitz, der alte Herr mit dem makellosen Gedächtnis, einer derjenigen, der sich nichts vorzuwerfen hat, ist der Vorgesetzte von Albrecht Brandi, dem höchstdekorierten und mit den höchsten Orden versehenen Brandi aller Zeiten. Hermann schrieb am besten, Sabine funkt am besten, Heinke kocht am besten, getrieben und ambitioniert sind fast alle Brandis, als seien sie immer noch auf der Flucht aus ligurischem Hinterwald und müssten immer noch allen beweisen, dass sie bestens dazugehören. Albrecht ist also auch einer der besten Brandis, in diesem Fall der am besten dekorierbare Brandi.
Soviel Orden und so hohe Orden hat niemand sonst. Albrecht Brandi, der Dönitz unterstellt war, ist Stamm Dortmund, Stamm in der Nähe von Kohle und Stahl, sein Vater Ernst Brandi wiederum war im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke, die den Stahl für jene U-Boote lieferte, in denen Albrecht Brandi das Deutsche Volk vor seinem Untergang schützte, durch den Atlantik schwamm wie ein Fisch im Wasser, dabei höchst dekorierbar ballernd. Er könnte Schiffe versenkt haben, deren Bau von den Warburgs finanziert wurde, aber sicher bin ich nicht. Sicher bin ich nur, dass im Moment die Fonds für die Finanzierung von Schiffsbauern im Wert steigen, weil die Huthi-Rebellen gerade Schiffe versenken.
Ernst Brandi war einmal der Vater von Albrecht. Ernst Brandi gibt es immer noch, das ist aber jetzt ein Sohn von Albrecht, ein römischer, genealogischer Nachfahre (also namentlich leibhafte Mimesis), das jetzt Onkel Ernst, der wohnt in Frankfurt in der Liebigstraße, ist fast Nachbar von Gunther Teubner. Dieser Ernst, das ist der Bruder von Stabsagerin/ Staubsaugerin und Mikrophonnutzerin Sabine Brandi, beste Funkerin im Stall Brandi, die auf Familientagen Unruhe stiftet, wenn sie sich an die Verstrickungen der Familien in den Wahnsinn des 20. Jahrhunderts erinnert. Sabine ist wunderhübsch, dazu noch eine Frau, also musisch und mutig, die schafft es sogar, mit ebenso rasendem Friedrich Küppersbusch nicht nur Kinder (höfliche Artisten und Anarchisten) zu zeugen, sondern die auch wunderbar akademisch großzuziehen.
Albrecht Brandi war U-Boot Kommandant und hat dann nach dem Krieg Häuser gebaut, wo entweder keine mehr standen oder noch nie welche standen.
2.
Damit sind wir wieder bei Warburgs Staatstafeln: Über nur eine oder zwei Ecken sind wir immer unseren Forschungsgegenständen verwandt, d.h. auf entweder biologische oder aber bolische Weise affin. Ino Augsberg ist über ein oder zwei Ecken den Leuten affin, die er zitiert, dem Fleisch bei Santner oder aber dem Kassiber bei Schmitt affin. Matthias Jestaedt ist über ein oder zwei Ecken dem Hans Kelsen, den Pyramiden und den Stufenbauten, sogar noch den verfassten Ägyptern und Mesopotamiern affin. Anna Bettina Kaiser (Kaiserin/ Kassierin/ Kassiber) ist über ein oder zwei Ecken römischen Hügeln affin, sie schreibt darüber in ihrer Dissertation.
Man kann jeden Forscher von seinem Gegenstand trennen, man kann beide assoziieren, man kann sie austauschbar halten. Man kann mich von Aby Warburg und seinen Tafeln trennen, auch damit assoziieren - und alle Elemente austauschbar halten.
So etwas ist Gegenstand meiner Wissenschaft, einer Bild- und Rechtswissenschaf, einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechnik, es ist dazu noch eine Frage des decorum, wie groß und wie klein alle Abstände sind, wieviel Zeit man braucht, um solche Abstände zu bewältigen und wie weit man gehen muss, um sie zu meistern.
Diese Diskursregel ist ein Meister aus Deutschland: Schreibe über etwas, als ob es Dir nicht nahe wäre und als ob es nichts mit Dir zu tun hätte. Das regelt man so, weil man es hat, weil man etwas mit seinem Gegenstand zu tun hat. Der ist ein Ding. Die Diskursregel ist ein Trennungsgebot, das manche Objektivierung, andere Abstraktion, dritte (etwas, ein Schuss Luhmann) Sorge um/ Kuratorium der Kontextfreiheit nennen. Alle Regeln sind weder gut noch schlecht. Sie sind immer mehr oder weniger effektiv.
2.
Albrecht Brandi ist der Neffe von Karl Brandi, der mit Percy-Ernst Schramm (dem Vater des Kittlergutachters und Zulieferers Gottfried Schramm) zusammen den deutschen ikonographischen Ausschuss gründen wollte. Das ist der Karl, der dem Aby am Vorabend des Abschlusses der Lateranverträge zur Lösung der größten römischen Frage plötzlich vor Augen steht, nur weil er gerade ein Protokoll seines Zimmers zeichnet. Do you have a room? fragt sich Aby clousseauistisch. Haben wir Rom? Karl Brandi kommt ihm irgendwie in den Kopf, vielleicht, weil der vom Protokoll besessen war.
In den spätern Büchern von Percy-Ernst Schramm, auch denen, in denen Schramm senior Warburgs Witze über Bälle und Atome auspielt, wird Aby Warburg, in dessen privat finanzierter Bibliothek Percy-Ernst Schramm groß wurde und kostenlos studieren durfte, mit keinem Wort erwähnt. In den späten Ikonographischen Studien blitzt einem aus jedem Material und von jeder bebilderten Seite Aby Warburg ins Gesicht, aber erwähnt wird er mit keinem Wort.
Irgendwann erwähnt auch keiner aus der Familie Warburg Karl Brandi und niemand mehr aus der Familie Brandi Aby Warburg.
Aby und Karl haben um 1892 herum gemeinsam in Florenz getafelt, Aby Warburg lädt Karl Brandi auch noch einmal zu einem Vortrag ein, Saxl veröffentlicht den Vortrag über die Schriftenreihe der Bibliothek Warburg. Aber irgendwann lässt niemand mehr den Namen des anderen fallen. Aby Warburg stirbt 1929.
Als 1935 im völkischen Beobachter eine Schmutzkampagne über Aby und seine Bibliothek schlammig und schlachtend und wie von x und twitter und tiktok nur zaghaft ahnend ausgeschüttet wird und alle empört die Blätter wirbeln, als also die Deutschen einfach mal wieder wollen, dass ihr Land nur ihnen und nur den reinen und anständigen Deutschen gehöre, da organisiert Max Warburg, der noch in Deutschland wohnt, eine Unterschriftenliste zur Unterstützung seines toten Bruders.
Weder Schramm noch Brandi werden überhaupt gefragt, ob sie unterschreiben möchten. Vielleicht wollte man einfach nicht mehr bedrängen, einfach die beiden Göttinger Beamten nicht in Loyalitäskonflikte bringen. Eventuell wollen mehr Leute in Ruhe leben, als die Nachrichten sagen. In den Erinnerungen singen die Sirenen, mit Kafka oder ohne Kafka, sie singen auf jeden Fall.
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MAG127 - Caso #8312111 - Resta da Vedere
[Episodio precedente]
[INT. ISTITUTO MAGNUS, ARCHIVI, UFFICIO DELL’ARCHIVISTA]
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ARCHIVISTA
Dichiarazione del dott. Jonathan Fanshawe riguardo ai mesi che hanno portato alla morte e all’autopsia di Albrecht von Closen. Dichiarazione originale rilasciata come parte di una lettera a Jonah Magnus, il 21 novembre, 1831. Registrazione audio di Jonathan Sims, l’Archivista.
Inizio della dichiarazione.
ARCHIVISTA (DICHIARAZIONE)
Jonah. Devo innanzi tutto declinare la tua generosa offerta per la posizione di medico del Penitenziario di Millbank. Nonostante le condizioni che hai posto siano, senza dubbio, più che adeguate, negli ultimi mesi sono arrivato alla sgradevole conclusione che la nostra confidenza e amicizia deve cessare immediatamente. Non so quali interessi tu abbia in quelle povere anime condannate tra quelle mura, né m’importa indovinarlo. Alla luce di ciò a cui ho testimoniato così recentemente, non posso più associarmi in buona fede a nessuna delle tue imprese. Né continuerò a raccogliere o a fornirti quei resoconti dell’esoterico e dell’ultraterreno che tu e il tuo… Istituto richiedete con tale entusiasmo. Considera questa la rottura della nostra conoscenza.
Questa non sarà una sorpresa per te. Di sicuro devi aver compreso cosa mi stavi chiedendo quando mi hai implorato di far visita ad Albrecht, e di applicare le mie misere abilità al male che lo affliggeva. Devi aver saputo la natura di quel male, anche se solo nei caratteri più generali, e senza dubbio avevi una qualche intuizione sulla sua causa.
Ma, dovesse tutto questo essere davvero una sorpresa, allora farò del mio meglio per spiegare, e spero che qualsiasi rivelazione qui contenuta potrà sviarti dal sentiero su cui ti sei avviato.
Sono arrivato alla tenuta di Albrecht all’inizio di Aprile. Gli alberi erano fitti di verde rinato, e la pioggia tamburellava pesantemente sulle carrozze mentre ci avvicinavamo. Me lo ricordo così chiaramente. L’odore della pioggia attraversato dall’inaspettato sentore di fumo, e appena ci siamo avvicinati ho visto il bagliore arancione delle fiamme attraverso gli alberi.
Il mio primo pensiero è stato che la casa avesse preso fuoco, e che sarei arrivato solo davanti a una rovina bruciata e una struttura annerita, ma come ci siamo avvicinati ho potuto vedere che si trattava di un solo albero che stava bruciando. Un antico olmo nodoso, che si trovava in disparte rispetto al resto della foresta. Una piccola folla circondava lo spettacolo. Un uomo, che ho pensato essere un guardiacaccia, si trovava più vicino degli altri, con una torcia accesa in mano.
Su mio ordine, il cocchiere si è avvicinato, anche se i cavalli erano nervosi, e ho chiesto all’uomo perché stessero bruciando l’albero, quando la pioggia stava cadendo così fitta. Di sicuro avrebbe potuto attendere un meteo più asciutto. L’uomo ha solo alzato le spalle. Il mio tedesco è… passabile, anche se ho avuto poche occasioni di usarlo ultimamente, ma il suo accento era marcato, e tutto quello che sono riuscito a cogliere da parte sua era un senso di… rassegnazione, e l’insistenza con cui il suo padrone, che io ho pensato essere Albrecht, voleva l’albero morto. Sono sicuro che abbia usato quel termine, comunque. Non bruciato, non rimosso, o distrutto. Morto. Decisi di chiederlo ad Albrecht quando l’avrei visto.
Come è venuto fuori, questo è successo più tardi di quanto avessi anticipato. Come sono sicuro che saprai, la moglie di Albrecht, Carla, è stata portata via da una febbre qualche anno fa, e i suoi figli erano via a scuola, quindi è stata la governante ad accogliermi quando sono arrivato. Greta, era il suo nome, una gradevole giovane donna rubiconda con solo una infarinatura di inglese che insisteva a usare ad ogni opportunità.
Una volta che mi sono cambiato in abiti asciutti, mi ha portato del cibo e un goccio di brandy, il tutto mentre si scusava che il padrone di casa era indisposto. Le ho detto che ero un dottore, e che stavo facendo visita proprio per aiutare a porre fine a qualsiasi indisposizione. Ma lei scuoteva solo la testa e mi diceva che lui mi avrebbe ricevuto solo quando sarebbe stato pronto.
La casa sembrava… così vuota. La pioggia batteva alla finestra, e gli orologi ticchettavano in ogni stanza, ma non sembrava esserci alcun rumore di vita da nessuna parte. Mentre sedevo nella sala, mi sono accorto che Greta aveva lasciato aperta la porta sul corridoio alle mie spalle. Ho provato ad ignorarla, a bere e basta il mio brandy e continuare ad attendere.
Ma non potevo ignorare la sensazione che qualcuno fosse là fuori, dietro di me ad osservare. Il corridoio era buio, e io ho pensato per un secondo di poter intravedere una sagoma, accucciata là. Ma non c’era nulla, quindi ho chiuso la porta. Alla fine è giunta la sera, e Greta mi ha informato che la cena era servita. Ho mangiato da solo, seduto in una lunga sala da pranzo che sembrava avere fin troppe finestre. Voltandomi, ho visto Greta che mi guardava dal corridoio. Non aveva alcuna malizia in faccia da quello che potevo vedere, ma comunque ero a disagio. L’ho chiamata, cercando di congedarla, ma lei sembrava non sentirmi.
Mi sono ritirato nel salone per fumare la mia pipa, ma anche quell’azione semplice e rassicurante non mi ha calmato per niente, e mi sono diretto alla stanza che mi era stata assegnata senza neanche aver mai visto nemmeno una volta il mio elusivo ospite. Ho notato che la finestra di fronte al mio letto non aveva né tende né persiane, e all’improvviso ero molto consapevole della mia candela, e della luce pallida che diffondeva su tutto, quel puntino di luce che si rifletteva sul vetro come il luccichio di un occhio.
Non ho dormito bene quella notte. La sensazione di essere sotto osservazione non è calata, e rimanevo dubbioso sull’esatto scopo di questo incarico, un incarico, ti ricordo, Jonah, che ho accettato per tua insistenza. Alla fine un sonno agitato mi ha trovato e ho avuto un po’ di pace.
Era ancora buio quando mi sono svegliato, e la sensazione si era intensificata a un livello terrificante. Ero adesso sicuro che qualcosa si trovasse nella stanza con me, a fissarmi. Ho allungato la mano e ho preso un fiammifero, accendendolo contro il montante del letto. E lì, proprio sopra di me, c’era un viso pallido e tremante. Gli occhi erano affossati, e le guance erano sporche e non rasate.
Era il viso di Albrecht von Closen.
Nella luce, i suoi occhi hanno incrociato i miei, e la sua bocca ha iniziato a muoversi rabbiosamente, ripetendo la stessa frase ancora e ancora, con voce sempre più alta fino a che non me la stava urlando in faccia: (respiro)
"Leg sie ala zurück. Leg sie ala zurück.”
Rimettili a posto. Rimettili a posto.
Ho sentito una fitta di dolore alle dita quando il fiammifero ha finito di bruciare, e l’ho mollato con un urlo. La stanza è sparita nuovamente nell’oscurità, e quando le mie mani tremanti sono riuscite ad accenderne un altro, lui era sparito. Ed io ero solo. Non ho più dormito quella notte.
Quando il sole è finalmente entrato dalla mia finestra scoperta, mi sono vestito velocemente. Le suppliche di Greta affinché scendessi per colazione sono state del tutto ignorate, e ho iniziato a spalancare ogni porta dietro alla quale non avessi già controllato, cercando il padrone di casa.
L’ho trovato nella biblioteca, dove un fuoco bruciava già in un misero tentativo di tenere a bada il freddo della mattina. Lui stava in piedi davanti ad esso, gli occhi persi tra le fiamme, sembrava debole e caldo proprio come quando si era chinato sopra il mio letto la notte precedente. Ho chiuso la porta alla mie spalle prima che Greta potesse obiettare, e ho preteso di sapere perché fosse entrato nella mia stanza.
Lui… si è scusato, con un tono così penoso che la rabbia è sembrata abbandonarmi tutta d’un colpo. Sembrava così piccolo. Mi ha invitato con un cenno a sedermi, e così ho fatto. Mentre camminava accanto agli scaffali, sfiorando i dorsi dei libri uno per uno, ho iniziato a fargli domande sulla sua salute, e gli ho spiegato perché mi trovassi lì, ma lui non ha dato il minimo segno di prestarmi attenzione.
“Li ho fatti rilegare lo scorso anno,” ha detto. “L’umidità può fare danni tremendi a un libro.” Gli ho detto che ero certo che quello fosse il caso, ma che insistevo affinché si parlasse della sua salute. Mi ha ignorato nuovamente. Invece, ha preso posto di fronte a me e ha iniziato a raccontarmi una storia. E poi un’altra. E un’altra. Un fiume di strane storie ha iniziato a riversarsi da lui, e io me ne sono rimasto seduto lì, pietrificato, desiderando disperatamente di avere la forza di volontà per andarmene, ma tutto quello che potevo fare era ascoltare.
Mi ha raccontato di una sarta, che aveva fatto dei ricami sul suo corpo con un elegante filo nero, e che quando l’ha tirato via con un unico movimento veloce, la sua pelle è caduta come una sottoveste allentata. Mi ha raccontato di un uomo così spaventato dalla morte che ha passato un anno a intrecciare una corda bendato, così da non saperne la lunghezza, e non poter prevedere il momento in cui questa si sarebbe stretta attorno al suo collo quando alla fine si è gettato nel vuoto. Mi ha raccontato di un fuoco che brucia con calore e intensità tali che anche venirne a sapere è abbastanza da bruciare la lingua via dalla testa. Mi ha raccontato di così tante cose terribili.
E alla fine di tutto questo, l’unica cosa a cui sono riuscito a pensare è stata chiedergli dove le avesse lette. Il mio sguardo è scattato ai libri che ci circondavano, ma Albrecht ha riso di questo, e ha appoggiato le mani su un dorso che era etichettato solo ‘Un Avvertimento.’ Per un istante, è sembrato quasi che stesse per strapparlo dal suo posto e scaraventarlo nel fuoco. Ma è passato. Si è girato verso di me. “Non capisci,” mi ha detto in tedesco. “Non sono io che leggo i libri. Quelli leggono me.”
Non gli ho chiesto ulteriori chiarimenti. Ho preso la chiave della mia stanza da Greta e mi sono assicurato questa volta, che la porta fosse chiusa a chiave mentre dormivo.
Mentre la mia visita andava avanti, sono venuto a sapere di più sulla sua condizione. All’inizio l’avrei descritta come una… mania naturale, che aveva trovato un oggetto totemico nei libri della sua biblioteca. Ma quando infine mi ha raccontato la storia di come li aveva trovati e della tomba terribile da dove erano stati presi, ho iniziato a sospettare che forse i libri avessero portato un qualche agente contaminante nella casa di Albrecht, il quale aveva gradualmente corroso la sua mente. Non avevo né il tempo né gli strumenti per condurre il tipo di esami che avrebbero potuto confermare tali cose, ma mi sono convinto che rimuovere i libri avrebbe fatto qualcosa per aiutare con i suoi problemi di salute.
Mi aspettavo qualche rigida opposizione sulla cosa, ma la risposta di Albrecht sembrava più vicina al sollievo che a qualche forma d’angoscia. Ha chiesto solo se avrei dato una mano, e, me ne pentirò eternamente, ho acconsentito.
Cosa raccontarti, Jonah, di questa… folle impresa? Quel viaggio maledetto per il quale siamo salpati? Ti diletterò con l’esperienza terribile di trasportare un’intera biblioteca di libri attraverso la Foresta Nera? Forse dovrei scriverti un resoconto sul trovare quel cimitero antico, sulla discesa in quel mausoleo tetro e gelido. O preferiresti sentire delle ore che abbiamo passato a riporre volume dopo volume su scaffali grigi e vuoti, ignorando quanto le nuove rilegature sembrassero fuori posto sulla pietra antica?
No. Sono sicuro che tutto quello che vorrai sapere è come è morto Albrecht. Perché è successo che, come ho riposto l’ultimo libro preso da quel luogo, ho sentito il suo - urlo dalla sommità delle scale e sono corso su per trovarlo riverso a terra e morto di fronte al sarcofago di pietra. Non ho visto niente e nessuno con lui, e il suo corpo sembrava integro e privo di traumi. Ma ho qualche idea sul motivo per cui è successo.
Perché mentre riempivo quegli scaffali privi di vita con volumi appena rilegati, non ho potuto fare a meno di notare che ogni pagina era bianca. Ho quindi fatto delle verifiche con [Paines], che credo essere i tuoi rilegatori preferiti. E so che i libri che il povero Albrecht stava riportando alla tomba non erano i libri che erano stati portati via. Spero che ti portino molta saggezza, Jonah, perché il prezzo è stato caro abbastanza.
Niente sbarrava la strada della mia ritirata, e ho trascinato il corpo di Albrecht fino alla carrozza. Abbiamo lasciato quel posto orribile, e ho cercato molto intensamente di dimenticarmi del percorso.
Prima che fosse seppellito, sono riuscito ad ottenere il permesso di fare un’autopsia. Avevo qualche idea sullo scoprire la causa del suo decesso improvviso e violento. Devo dirti che cosa ho trovato, Jonah? Devo descrivere nel dettaglio che cosa ricopriva i suoi organi, le sue ossa, l’interno della sua pelle? Cosa si ammassava a dozzine, e hanno tutti puntato il loro sguardo su di me come se fossero stati un’unica cosa quando ho aperto il suo torace, le loro pupille che si sono strette nella luce, con iridi di ogni colore e sfumatura? Perché qualsiasi cosa gli abbia fatto questo, so in cuor mio che è stata colpa tua.
Ho fatto bruciare il corpo. Per favore non scrivermi mai più.
Il vostro servitore,
Dottor Jonathan Fanshawe.
ARCHIVISTA
Fine della dichiarazione.
(Sospira) È inquietante trovare un mio omonimo in una dichiarazione, specie una connessa così direttamente all’Istituto. Posso solo sperare che perdere fiducia in Jonah Magnus non gli sia andata troppo male.
Hm. Jonah Magnus. Non gli ho mai dato troppa attenzione, non tanta quanta avrei dovuto. Suppongo di aver sempre sperato che ci fosse una qualche possibilità che fosse… innocente in tutto questo. Lo so, lo so. Ma avevo - (sospira) Ho solo - sperato che forse il fondatore dell’Istituto fosse in buona fede, e non semplicemente la base per tutte tutte le cose terribili che sono successe qui. Ma no. Qualsiasi cosa stia succedendo adesso ha avuto origine duecento anni fa, nell’opera di un uomo malvagio. (respiro tremante)
Esattamente duecento anni fa infatti. Non pensate che questo piccolo dettaglio mi sia sfuggito. Non so la data precisa in cui l’Istituto è stato fondato, ma so che è stato nel 1818. (respiro tremante) Qualcosa sta arrivando. So che è così. (Pausa) Ma semplicemente - non so cosa fare.
(Suono di riconoscimento) (Chiamando)
Vieni, Basira.
[La porta si apre e si chiude mente Basira entra]
BASIRA
Stavo aspettando che finissi.
ARCHIVISTA
Lo so.
BASIRA
Non mi piace che tu abbia iniziato a farlo.
ARCHIVISTA
L-Lo so. (pausa, sospira) Come sta Melanie?
BASIRA
Come pensi che stia?
ARCHIVISTA
Ah- I-Io, uh, probabilmente dovrei parlare con -
BASIRA
(sovrapponendosi) Probabilmente dovresti starle il più lontano possibile. Non ti vuole vedere.
ARCHIVISTA
No. No, c-c-c-certo.
BASIRA
Ma, ha voluto che mi… scusassi.
ARCHIVISTA
(A bassa voce, sorpreso) Oh.
BASIRA
Da parte sua, per… la spalla.
ARCHIVISTA
Oh. È, è okay. Le ferite da bisturi - (risata incurante) - guariscono velocemente.
BASIRA
Hm.
ARCHIVISTA
(Risata più simile a un respiro secco) Troppo velocemente, sul serio.
[Fa un’altra di quelle risate]
BASIRA
Di già?
ARCHIVISTA
(Lungo sospiro) Solo un’altra cicatrice per la collezione.
BASIRA
Hm.
ARCHIVISTA
C-Credi che abbia funzionato; sta…?
BASIRA
Non lo so. Sembra più… coerente, credo? E hai ricevuto delle scuse.
ARCHIVISTA
(A bassa voce) Già.
BASIRA
Dice che adesso può piangere, il che è, um -
ARCHIVISTA
(A voce ancora più bassa) Oh.
BASIRA
Un passo avanti? Credo?
ARCHIVISTA
Uh -
BASIRA
È ancora arrabbiata, ma non ha attaccato nessuno. Non è più neanche sicura di averne la volontà.
ARCHIVISTA
Beh questo è - è positivo.
BASIRA
(ehhhh) Mm.
[L’Archivista sospira]
BASIRA (CONT.)
Allora. Non puoi essere ucciso dal crollo di un edificio. Le ferite gravi si cicatrizzano velocemente. Puoi strappare la verità alle persone, e il sapere ti spunta in testa ogni volta che ti serve.
ARCHIVISTA
Sì. Io, io direi che, che questo è tutto.
BASIRA
…E che cos'è che stavi facendo ieri?
ARCHIVISTA
...Quando?
BASIRA
Sei rimasto seduto sul pavimento per tipo quattro ore.
ARCHIVISTA
...Oh! Uh, no, io,io,io stavo - stavo - ascoltando, sai, cercando di vedere se le dichiarazioni mi (inspira) …chiamavano.
BASIRA
E?
[Sentiamo un fruscio di fogli mentre l’Archivista indica la dichiarazione di Fanshawe]
BASIRA (CONT.)
Fantastico.
[L’Archivista mette giù la dichiarazione; a questo punto notiamo che è appena iniziato il rumore di statiche]
ARCHIVISTA
Guarda, non lo so, Basira. Spero di essere ancora umano, ma - (sospira) Ma sembra sempre più improbabile.
BASIRA
Non l’ho chiesto.
ARCHIVISTA
No, credo di no.
BASIRA
Non curiosare nella mia testa.
ARCHIVISTA
Non sto curiosando; non sto guardando; non è così che funziona!
BASIRA
Spiegalo, allora.
ARCHIVISTA
Non, non sono sicuro di riuscirci!
BASIRA
Assecondami.
[L’Archivista fa un lungo sospiro]
ARCHIVISTA
È - difficile. È come se ci fosse una, una porta, nella mia mente. E-e-e oltre quella c’è, c’è tutto l’oceano.
ARCHIVISTA (CONT.)
Prima, non l’avevo notata, ma adesso, io - ora so che è lì, e non posso dimenticarmene, e posso sentire la pressione dell’acqua su di essa. Io- Io- [Rumore indistinto] - posso tenerla chiusa? (sospira) Ma a volte, quando sono vicino alle p-persone, a… luoghi, o… idee? Una goccia o due si spingono oltre le fessure ai bordi della porta. E io… vengo a sapere qualcosa.
[Pausa]
BASIRA
Cosa succede se apri la porta?
[Pausa]
ARCHIVISTA
Annego.
[Pausa]
ARCHIVISTA (CONT.)
Mi dispiace, Basira, io, io proverò a tenere per me qualsiasi cosa sono venuto a sapere su di te. E le mie priorità non sono cambiate. Spero che tu possa crederlo. (Un respiro tremante e un sospiro) Sono ancora dalla tua parte. Puoi fidarti di me.
BASIRA
(Sospiro stanco) Già. La gente continua a dirlo.
ARCHIVISTA
Lo fanno? Chi - chi - chi altri - Martin ha detto qualcosa?
BASIRA
(breve pausa) È stato qualche mese fa, dopo l’attacco. Aveva iniziato a passare del tempo con Lukas.
[L’Archivista sospira]
BASIRA (CONT.)
Per lo meno, ha detto quello. E io volevo delle risposte.
BASIRA (CONT.)
Continuava a dirmi di fidarmi di lui, di ascoltare quel tizio, anche se non si era ancora fatto vedere di persona. Gli ho detto che poteva mandarmi un’email o farmi svanire.
ARCHIVISTA
Già.
BASIRA
Onestamente, mi pento un po’ di non aver semplicemente - afferrato Martin e averlo scosso fino ad ottenere una spiegazione da lui. Ma non volevo fargli pressione. Era - messo male, con l’attacco e sua mamma e tutto il resto. Ora provo a tirare fuori il discorso e lui - sparisce e basta. Niente da fare.
ARCHIVISTA
S-scusa, hai detto - che cosa è successo con sua madre?
BASIRA
Oh, già. È morta. Circa due mesi dopo che tu, uh…
ARCHIVISTA
(In sottofondo a bassa voce) Oh.
BASIRA
(pausa) Martin era... Ha provato a rimanere forte, a tenere duro, ma - quel genere di cose… (sospira) Poi quei cosi della Carne hanno fatto irruzione, e beh - eccoci qui.
ARCHIVISTA
Dio.
BASIRA
Non te l’ha detto?
ARCHIVISTA
(Sorpreso) No.
BASIRA
Hm. Direi che allora non sai tutto.
ARCHIVISTA
N-no, Io, io direi di no. (Respiro tremante e un sospiro) Dunque che cosa facciamo adesso?
BASIRA
Dimmelo tu. Solo non aspettarti molta fiducia in questi giorni.
ARCHIVISTA
(hm) Sì, io, suppongo sia giusto.
[CLICK]
[INT. PRIGIONE, SALA DELLE VISITE]
[CLICK]
[Sentiamo il rumore di una porta o due che vengono aperte, e poi di nuovo chiuse a chiave. C’è un chiacchiericcio che riecheggia in sottofondo]
ELIAS
Buon pomeriggio, Detective.
[Basira gli si avvicina]
BASIRA
Non sono una detective.
ELIAS
Ma certo.
BASIRA
Volevi vedermi?
ELIAS
Sì.
BASIRA
Qualcosa troppo importante per dirlo all’Ispettore?
ELIAS
Forse - volevo solo fare una chiacchierata.
BASIRA
Beh, buona fortuna.
[Lei inizia ad andare via, inizia ad aprire quella che sembra essere una porta con le sbarre]
ELIAS
Ho - trovato uno di questi nella mia cella.
[Basira si ferma]
ELIAS (CONT.)
(Continuando) Non stava registrando, ma credo che voglia dire che si è svegliato.
[Le manette di Elias tintinnano]
ELIAS (CONT.)
Basira?
[Altro tintinnio]
BASIRA
Possiamo smetterla con le stronzate?
ELIAS
Quali sarebbero le “stronzate”?
BASIRA
La parte dove fai finta di non passare tutto il tempo ad osservarci.
[Qualcuno urla qualcosa in sottofondo]
ELIAS
A volte mangio.
BASIRA
Lo sai che è tornato. Lo hai visto.
ELIAS
Va bene. Sì.
[Tintinnio]
[Pausa]
BASIRA
Allora il registratore? Chi te lo ha dato?
ELIAS
(Le manette tintinnano di nuovo, con tono incurante) Oh, no. Quello - quello è davvero comparso nella mia cella.
BASIRA
Va bene, quindi, cosa, hai capito che puoi registrarci per lui? Per creare sfiducia a distanza?
ELIAS
Senza considerare il nostro accordo con l’ispettore, mi sembra piuttosto che al momento tutta la sfiducia sia decisamente tua. E, riguardo a se mai ascolterà questo, forse riceverà le cassette, forse no, ma le registrazioni si sono rivelate utili per ora, quindi…
BASIRA
Sai che cosa sono?
ELIAS
Bella domanda.
[Basira sospira]
BASIRA
Va bene. Quindi non lo vuoi incontrare, ma sei felice che ascolti le nostre conversazioni.
ELIAS
Può ascoltare quanto vuole, ma al momento si trova in una fase molto delicata, e temo che la mia presenza possa essere una, um, una distrazione.
[Tintinnio]
ELIAS (CONT.)
Sono stato molto chiaro sul fatto che la mia cooperazione dipende dal fatto che lui non mi veda, e i miei termini per ora sono stati accettati.
BASIRA
Allora perché sono qui? Cosa vuoi che è così importante da dovermelo dire in persona?
ELIAS
Credo che abbiate recentemente perso Melanie.
BASIRA
Abbiamo salvato Melanie.
ELIAS
Come persona, sì, ma come difesa… (tsk - sospiro) Pensavo che avreste voluto tenere tutto l’aiuto che potevate avere, o ti sei dimenticata cosa è successo l’ultima volta che hai abbassato la guardia?
BASIRA
Ce la caveremo.
ELIAS
(heh) Possibilmente. Ma di nuovo, siete assediati da nemici su ogni fronte, Basira. E, a meno che non ti aspetti che Jon li faccia arrendere registrandoli, sembrerebbe che abbiate un bel bisogno di un’altra opzione.
BASIRA
E tu guarda caso ne hai una.
ELIAS
Potrei avere un’idea, (tintinnio) sì.
BASIRA
E a che prezzo?
ELIAS
Solo un po’ del tuo tempo, Basira. Solo il tuo tempo.
[Pausa]
BASIRA
(Facendo un lungo sospiro) Okay. Sentiamo.
[CLICK]
[Traduzione di: Victoria]
[Episodio Successivo]
#tma#tma ita#the magnus archives#gli archivi magnus#tma translations#jonathan sims#Basira Hussain#Elias Bouchard
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Note
"In the night, to be feral is to be a possibility. Even when outlined in lace." Albrecht von Closen/Jonah Magnus, TMA, April prompt list
23. In the night, to be feral is to be a possibility. Even when outlined in lace. (Albrecht von Closen/Jonah Magnus) (The Magnus Archives)
It was late. The two friends, one Scottish, one German, had sat long into the night in the study, drinking old brandy and telling even older tales. Albrecht’s wife Clara – a good woman, but never robust – had retired to bed some hours before, leaving the two men to their endless storytelling. Besides, she did not like Jonah Magnus.
Not that she would ever say so aloud, to him or even to her husband. She was far too generous for that. But Jonah knew: she was afraid of him.
So much the better.
“Strange,” Albrecht mused when Jonah had finished his latest offer, of a woman in France who became a horrific, foul creature like and yet not like a wolf, and torn apart her own family, causing the hunter to very rapidly become the hunted. “Strange how many werewolf stories seem to revolve around women.”
“Did I say it was a werewolf story?” Jonah smiled and let his well-kept fingers trail over the back of Albrecht’s hand. “And I hardly think it’s all that strange. In the night, to be feral is always a possibility – even when outlined in lace. A woman may be as fierce in that way as a man. Terror takes no notice of such things.”
“This from you?” Albrecht raised confused eyebrows. “I thought you didn’t care for women.”
“For their company, no. Yours, dear Albrecht, is far more to my tastes.” And saying so, Jonah leaned over and kissed him carelessly, all the while drinking in the savour of Albrecht’s fear of being discovered. A man with a sickly wife still had needs, after all, even if the more obvious and therefore more expected solution would have been to seek out a mistress. And Jonah, of course, was delighted to oblige Albrecht.
After all, he too had needs.
#meldanya44#the magnus archives#tma#jonah magnus#albrecht von closen#a bunch of sketchy victorian gents#april 2021 prompt fills#prompt and ye shall receive#prompt fic#prompt fill
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‘Annus horribilis’
I wanted to post more information on the latin phrase and HMTQ. Wikipedia: “Annus horribilis”, last edited July 1, 2019
November 24, 1992
The Queen gave a speech at Guildhall to mark the 40th anniversary of her Accession. The Queen referred to recent events as part of an ‘annus horribilils’.
“1992 is not a year on which I shall look back with undiluted pleasure.” - HMTQ
Some of the factors that caused HMTQ to use this phrase are listed below (from Wikipedia)
1. The separation of Prince Andrew and Sarah Ferguson.
2. Death of HMTQ’s nephew, Prince Albrecht of Hohenlohe-Langenburg.
3. Princess Diana’s tell-all book was released.
4. Embarrassing toes photos of Sarah published via tabloids.
5. Windsor Castle fire.
6. Di and PC formally separate.
HMTQ’s speech regarding the ‘annus horribilis’ (horrible year). - from royal.uk website.
My Lord Mayor,
Could I say, first, how delighted I am that the Lady Mayoress is here today.
This great hall has provided me with some of the most memorable events of my life. The hospitality of the City of London is famous around the world, but nowhere is it more appreciated than among the members of my family. I am deeply grateful that you, my Lord Mayor, and the Corporation, have seen fit to mark the fortieth anniversary of my Accession with this splendid lunch, and by giving me a picture which I will greatly cherish.
Thank you also for inviting representatives of so many organisations with which I and my family have special connections, in some cases stretching back over several generations. To use an expression more common north of the Border, this is a real 'gathering of the clans'.
1992 is not a year on which I shall look back with undiluted pleasure. In the words of one of my more sympathetic correspondents, it has turned out to be an 'Annus Horribilis'. I suspect that I am not alone in thinking it so. Indeed, I suspect that there are very few people or institutions unaffected by these last months of worldwide turmoil and uncertainty. This generosity and whole-hearted kindness of the Corporation of the City to Prince Philip and me would be welcome at any time, but at this particular moment, in the aftermath of Friday's tragic fire at Windsor, it is especially so.
And, after this last weekend, we appreciate all the more what has been set before us today. Years of experience, however, have made us a bit more canny than the lady, less well versed than us in the splendours of City hospitality, who, when she was offered a balloon glass for her brandy, asked for 'only half a glass, please'.
It is possible to have too much of a good thing. A well-meaning Bishop was obviously doing his best when he told Queen Victoria, "Ma'am, we cannot pray too often, nor too fervently, for the Royal Family". The Queen's reply was: "Too fervently, no; too often, yes". I, like Queen Victoria, have always been a believer in that old maxim "moderation in all things".
I sometimes wonder how future generations will judge the events of this tumultuous year. I dare say that history will take a slightly more moderate view than that of some contemporary commentators. Distance is well-known to lend enchantment, even to the less attractive views. After all, it has the inestimable advantage of hindsight.
But it can also lend an extra dimension to judgement, giving it a leavening of moderation and compassion - even of wisdom - that is sometimes lacking in the reactions of those whose task it is in life to offer instant opinions on all things great and small.
No section of the community has all the virtues, neither does any have all the vices. I am quite sure that most people try to do their jobs as best they can, even if the result is not always entirely successful. He who has never failed to reach perfection has a right to be the harshest critic.
There can be no doubt, of course, that criticism is good for people and institutions that are part of public life. No institution - City, Monarchy, whatever - should expect to be free from the scrutiny of those who give it their loyalty and support, not to mention those who don't.
But we are all part of the same fabric of our national society and that scrutiny, by one part of another, can be just as effective if it is made with a touch of gentleness, good humour and understanding.
This sort of questioning can also act, and it should do so, as an effective engine for change. The City is a good example of the way the process of change can be incorporated into the stability and continuity of a great institution. I particularly admire, my Lord Mayor, the way in which the City has adapted so nimbly to what the Prayer Book calls "The changes and chances of this mortal life".
You have set an example of how it is possible to remain effective and dynamic without losing those indefinable qualities, style and character. We only have to look around this great hall to see the truth of that.
Forty years is quite a long time. I am glad to have had the chance to witness, and to take part in, many dramatic changes in life in this country. But I am glad to say that the magnificent standard of hospitality given on so many occasions to the Sovereign by the Lord Mayor of London has not changed at all. It is an outward symbol of one other unchanging factor which I value above all - the loyalty given to me and to my family by so many people in this country, and the Commonwealth, throughout my reign.
You, my Lord Mayor, and all those whose prayers - fervent, I hope, but not too frequent - have sustained me through all these years, are friends indeed. Prince Philip and I give you all, wherever you may be, our most humble thanks.
And now I ask you to rise and drink the health of the Lord Mayor and Corporation of London.
A point of interest, from my perspective, is that the term used by HMTQ wasn’t a common one, and certainly not as common as the opposite latin phrase, “Annus mirabilis’, meaning “wonderful year”. The term was used in the late 1800′s, but was brought to modern prominence by HMTQ, via this 1992 speech. Also of interest, the “sympathetic correspondents” refers to HMTQ’s former assistant private secretary, Sir Edward Ford. The phrase was later used by notable figures, but HMTQ was the definite “trendsetter”, for lack of a better term. I find the entire coinage and speech to be just one more thing to learn about HMTQ and another reason to admire her.
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Artifact Series A
A Christmas Story Leg Lamp (canon)
A Dictionary of the English Language by Samuel Johnson
A.A. Milne's Honey Dipper
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Aaron Swartz's Computer Mouse
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Adolf Frederick's Silver Cutlery Set
Adolf Hitler's Colored Pencils
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Airbrushes from Disney Studios *
Akbar the Great's Water Container
Akira Kurosawa's Mao Hat
Akira Toriyama's Original Pen
Aki Ra’s Landmine Casings
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Albert Fish's Whip of Nails
Al Capone's Fedora
Al Capone's Machine Guns *
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Alan Turing's Typewriter
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Albert Butz's Glasses *
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Albert Einstein's Bridge Device *
Albert Einstein's Chalk
Albert Einstein's Comb *
Albert Stevens’ Paintbrush
Albert Tirrell’s Razor
Alberto Burri's Sacking and Red
Albertus Magnus' Quill Pen
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Albrecht Dürer's Rhinoceros Horn
Self-portrait at 26" href="/wiki/Albrecht_D%C3%BCrer%27s_%27%27Self-portrait_at_26%27%27">Albrecht Dürer's Self-portrait at 26 *
Alchemist's Curse
Alcmaeon of Croton's Ring
Aldrich Ames' Chalk
Aldus Manutius’ Vellum
Aleijadinho’s Palanquin
Aleister Crowley's Ruby Studded Universal Hexagram Necklace *
Alejandro Jodorowsky’s Keisaku
Tetris" href="/wiki/Aleksandr_Serebrov%27s_Nintendo_Game_Boy_%26_Copy_of_%27%27Tetris%27%27">Aleksandr Serebrov's Nintendo Game Boy & Copy of Tetris
Alessandro Volta's Biscuit Bin *
Alessandro Volta's Lab Coat and Goggles *
Alethiometer
Alex Mercer's Jacket
Alex Sander's Scourge
Alexander of Abonoteichus' Grimorie
Alexander Alekhine's Chess Set *
Alexander Bain's Fax Machine
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Alexander Fleming's Beaker
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Alexander the Great's Bronze Breastplate
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Alexander of Greece's Pocket Watch
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Alexander Hamilton's & Aaron Burr's Dueling Pistols
Alexander Herrmann's Gold Watch
Alexander Hermann's Mustache Scissors *
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Alexander Litvinenko's Tea Pot
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Alexandre Étienne Choron’s Menu
Alexey Leonov's Near the Moon
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Alexis St. Martin's Musket Powder
Al-Farabi's Shahrud
Alfred Adler’s Coat Rack
Alfred Dreyfus' Sword Hilt *
Alfred George Hinds' Prison Uniform
Alfréd Hajós' Measuring Tape
Alfred Hitchcock's Metal Pinwheel (canon)
Alfred Kinsey's Abacus
Alfred, Lord Tennyson's Bronze Statue of Chiron
Alfred's Monarch Ice Skates
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Alfred Nobel's Curtains
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Alfred N. Stevenson's Military Helmet
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Alfred Wegener's Parka
Algie the Pig
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Al Hirschfeld’s Chair and Lamp
Ali Asghar Borujerdi's Prayer Beads
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Alleyway from Kowloon Walled City
Alliance Tenna-Scope TV Signal Booster
All Hallow's Eve Pumpkin
Alphonse Bertillon's Shaving Mirror
Alphonse Cahagnet's Magnets
Alpine Brandy Rescue Cask *
Aloysius 'Alois' Alzheimer's Eye Glasses
Alpharts Tod's Hauberk
Altaïr's Hidden Blade
Aluminum Bluthner Piano *
Álvaro Obregón's Right Arm
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Alvin C. York's .45 Colt Automatic Pistol
Alvin C. York's Medal
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Alyattes of Lydia's Electrum Coins
Amanda Palmer's Ukulele
Amanda Todd's Flashcards
Amasa Coleman Lee's Porch Swing
Amaterasu's Yasakani no Magatama
Amazon Fish Tank *
The Amber Room
Amber Sphere *
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Amelia Earhart's Goggles
Amelia Earhart's Lockheed Vega 5B
Amenemhat III’s Pyramidion
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"American Idiot" Stage Set
Amerigo Vespucci's Armor Plate
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Ammunition from the USS Maine
Amphion's Lyre
Amulet of Hapi
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Amy Winehouse's Microphone
An Zhengwen's Brush
Anasazi Rope
Anatoly Onoprienko's Sawed off Shotgun
Anatomical Model
Anaxagoras' Krater
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André the Giant's Wrestling Singlet
André Citroën's Double Helical Gear
André de Toth’s 3-D Glasses
Andre Devigny's Bedding and Lantern
André Devigny Spoon
André-Marie Ampère’s Notebook
André Martinet's Phonograph
Andrea Aguyar’s Lasso
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Andreas Mihavecz’s Prison Cell
Andreas Vesalius' Watering Can
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Andrew Jackson's Keg of Ale
Andrew Wyeth's Christina's World
Andy Kaufman's Bowl & Spoon
Andy Kaufman's Sunglasses
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Anfo Merc's Electric Guitar and Battery Amplifier
Angela Cavallo's Car Fender
Angelo Faticoni's Chair
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Angel Wings from the Pulse Funeral
Angkor Wat Piece of Vishnu
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Anita King’s Lighter
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Annabelle Doll
Anne Boleyn's Pearl Necklace and Ornate B
Anne Bonny's Cutlass *
Anne Frank's Diary and Ribbon Bookmark
Anne Greene's Noose
Anne Sullivan’s Doll
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Ansel Adams' Camera
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Anthony Salerno's Fedora *
Anthony Spilotro's Casino Tokens
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Anton Aicher's Marionette Handle
Anton Chekov’s Pince-Nez's
Antoni Gaudí’s Chisel and Trencadís
Antonietta Dell'Era's Ballet Slippers
Antonio Stradivari's Violin Strings *
Antonio Vivaldi’s Aspergillum
Anton Praetorius' Hynm Book
Anubis Canopic Jar
Anubis Shrine Pyramid *
Anuket's Necklace
Aphrodite's Ankle Bracelet
Aphrodite's Girdle *
Aphrodite's Hairbrush
Apple of Discord
Apollo 11 Lunar Landing Hoax Set *
Apollo 11 Moon Rock *
Apollo 13 Command Module
Apollo 15 Geologic Hammer and Falcon Feather
Apollonius of Tyana's Amulet
Apollo of Veii's Arms
Apollo’s and Artemis’ Bows
Apollo's Sandals
Apophis Statuette
Apsley Cherry-Garrard’s Goggles
Aquilas from the Battle of Teutoburg Forest
Arachne's Loom
Arceus' Plates
Archibald McIndoe's Saline Bathtub
Archibald Spooner's Cloak
Archilochus' Aulos
Archimedes's Bathtub
Arc Light from the Iroquois Theater
Ares' Gauntlets
Aretha Franklin's Spotlight
The Argo
Ariadne's Ball of Thread
Aristotle's Lyre
Aron Ralston’s Pocketknife
Artemisia II of Caria's Chalice
Armand David's Glasses & Zucchetto
Armand Guillaumin's Soleil couchant à Ivry
Armando Socarras Ramirez's Shirt
Arne Larsson's Pacemaker
Arrow of Alan Gua
Arrow of Time
Artemis' Cloak Pin
Arthur Aitken's Pith Helmet
Arthur Aston's Wooden Leg
Arthur Blessitt’s Cross
Arthur C. Clarke's Telescope
Arthur Claude Darby's Rope
Arthur Conan Doyle's Disintegration Machine
Arthur Conan Doyle's Fairy Notebook
Arthur Conan Doyle's Pipe
Arthur Edward Waite's Tarot Deck
Arthur Evans' Magnifying Glass
Arthur Galston's Soil Knife
Arthur Rostron’s Loving Cup
Arthur Stace’s Chalk
Arthur Wellesley's Boots
Arthur Wynne's Journal
Arthur Zimmermann's Ticker-tape Machine
Artie Moore's Headphones
Artie Shaw's Clarinet *
Asclepius' Offering Bowl
Ash Williams’ Double-Barrel "Boomstick"
Ashes from the 1925 Madame Tussaud Fire
Ashley Revell's Tuxedo
Ashurbanipal's Crown
Ashoka's Hell
Ashoka's Pillars
Assorted Herbs (Parsley, Sage, Rosemary, and Thyme)
Asphyxiating Blackboard Erasers
Atalanta's Spear
Æthelred the Unready's Crown
Athena's Owl Pendant
Athena Parthenos
Athena's Aegis
Athena’s Breastplate
Athens Caryatid
Atlanta Ripper's Balaclava
Atlantean Crystal Pendant
Atlas' Globe
Atomic Bombs from The Dayton Project
Atticus Finch's Pocketwatch
Attila the Hun's Battle Helmet (canon)
Attila the Hun's Swaddling Blanket *
Audio-Healing Tuning Fork *
August Bier’s Needle
August Musger's Projector
August Natterer's Bible
Auguste Escoffier’s Tasting Spoons
Auguste Piccard's Gondola
Auguste Renoir's Young Girls at the Piano *
Auguste Rodin's Hammer and Chisel *
Auguste Rodin's Gateway to Hell
Auguste Rodin’s The Kiss
Auguste Rodin's Rasp
Augustina de Aragon's Cannon
Augustin-Jean Fresnel's Magnifying Glass *
Augustin Pyramus de Candolle’s Touch-Me-Not Plant
Augustus Saint-Gaudens’ Double Eagle Gold Coin
Aung San's Pinhole Camera
Aurora's Torch
Australian Boomerang
Automatic Trash-Disposal Waste Bin
Automatic Vaccum *
Autumn Leaves
Avatar Relics from The Last Airbender
Axe Ring
Axel Erlandson's Sycamore Seeds
Axeman of New Orleans' Phonograph
Ayrton Senna's Race Suit
Azletar (by technicality)
Aztec Bloodstone *
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Proud that the Material Components table has not one, but four volunteers running games for The Heroes' Guild. You truly do meet THE BEST people around the gaming table! #Repost @theheroesguild ・・・ "HUZZAH!" The first ever run of The Heroes' Guild has come to it's epic conclusion. Over nearly 6 months, these courageous warriors and wizards braved unspeakable horrors, standing in defiance against malicious creatures bent on destroying the lives and livelihoods of all who call Rynn their home. They delved into the heart of a sunken city to usurp an aboleth who'd conquered an aquatic empire to rise from the sea. They fought to the heart of the mountain to end a mind-flayer plot set to erupt a long extinct volcano beneath the dwarven citadel. They pieced together clues left by nature of eldritch parasitic bugs burrowing to the core of the elves most ancient and revered tree. They battled ancient black dragons - but braver still - they joined forces with the ebon wyrm in an effort to save the land they all called home. Together, they faced their own oblivion, and dared look past flames of fear their enemies had stoked, to see a deeper, grander, truth. That we must revere, respect, and protect life in all forms; and to resist not the course of nature, but seek to coexist with it. That we all share the same ground, hold the same hopes, and bleed the same blood. Ladies and Gentlemen, I present to you The Heroes of Rynn! (left to right) Heroes: Sir Balbozar the Undaunted; Sir Eryn - Troll Destroyer; Sir Orius the Polymagus; Lady Evangeline - Bringer of Light and Destruction; Lady Syla Woodland the Beast-Tongue; Sir Leni - Singer of Life; Lady Penny the Gatequeen; Sir Albrecht True-Arrow; Sir Zedd the Braveheart; Sir Anomander - Son of Fire; Sir Pavel - Mortal Sword of the Great Old One; Sir Drakor the All-knowing; Sir Titathorn Stormweaver; Sir Vipris Mooncrusher; Sir Elohirr - Keeper of a Thousand Eyes; Sir Baldrick Bladesong; Sir Hawthorne the Almighty; Sir Lyndor - Fist of Rynn; and The Mysterious Sir No-body. Organizers and Volunteers: GM Keith Potempa, GM Brandy Evensen, GM Adam Fisher, Guild Master Josh Unruh, GM Michael "Shagg" Dement, GM Gregory Fry.
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Cala il sipario sul Nicole Fashion Show
Cala il sipario sul Nicole Fashion Show
Romeo & Juliet Edition
Parterre stellare con Nina Zilli, Serena Autieri, Roberto Farnesi e molti altri
DEA DELLA PASSERELLA L’INFLUENCER PAOLA TURANI
Paola Turani
Amore, musica, moda, letteratura, danza. Suggestioni e forme d’arte si intrecciano, la bellezza prende forma sul catwalk. Emozione pura e nervi a fior di pelle: ecco il Nicole Fashion Show, Romeo & Juliet Edition. Si è svolto ieri a…
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Retirement
"You might actually be getting old, my friend," grumbled the Argent Crusader as he inspected the deep crows' feet by his eyes. He might have been imagining that they'd gotten more pronounced in the last month, but it had been an unpleasant month. With a final sigh, he finished washing his face and tossed the towel into the basin.
A short knock at the door tore his attention away from a small bottle of brandy he'd been eyeing, and with a mournful pat to his paunch, he straightened his tabard and went to answer it. "Easy, it's falling apart just like everything else here!"
Preston quirked a brow when he didn't get a reply, but the knocking did ease up. Cracking the door cautiously, he squinted out into the dark, then smiled broadly.
"Well, this is a pleasant surprise! Come in, come in, I was just settling in for a nightcap."
His visitor slipped into the temporary lodgings and closed the door behind him. Preston looked up when he heard the lock click. "Still paranoid, I see."
"...Y'might say tha'."
"Far be it from me to begrudge you your idiosyncrasies. I do still have a strict policy regarding weapons and brandy, however."
"Eas'ly solved, hey?"
Outside, a young recruit raised her head, blinking, when she saw the golden flash. She was on her feet and running when she heard a blast immediately after.
She slammed shoulder-first into the door, thankful she hadn't yet taken off her plate, and went cold. Her boots made soft 'plish' sounds as she trotted through a growing pool of brandy and blood.
Shouting for help was automatic, as was the attempt to call on the Light, but the young paladin knew as soon as she’d arrived that it was already too late.
Deacon Albrecht was dead.
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Blog Post: New Commissioner Speaks and Other Texas-sized Updates
For the first time in a public setting, the new Commissioner of the Division of Workers Compensation (DWC) provided her insights on the direction of the agency and the workers compensation system as a whole at the Insurance Council of Texas (ICT) Fall Conference. ICT is the preeminent provider of education to workers compensation stakeholders and the education lived up to its new location on the campus of the University of Texas. Former Commissioner and current ICT Executive Director Alfred Betts introduced and grilled (ok, more of a pleasant conversation among friends) Cassie Brown, the new Commissioner for DWC and formerly the Deputy Commissioner for Regulatory Policy at the Texas Department of Insurance (TDI). (Immediate past-Commissioner Brannum was also in the audience). The Commissioner highlighted the improvements made by her predecessors and praised her staff for operating a system that she considers a model for other states. Commissioner Brown intends to use technology and other innovations to streamline operations and improve efficiencies. Commissioner Brown wisely avoided any of the more controversial topics but expressed her desire to work with system participants. She of course will be preparing for the legislative session in 2019 and Sunset Review following shortly thereafter. She addressed one of the hot button issues of first responder claims providing a glimpse how DWC will use technology to track and monitor claims made by first responders and the denials issued by carriers to help determine if those denials are appropriate. Mark Pew of Preferred Medical entertained and challenged the capacity crowd to envision what workers compensation might look like in 12 years. The Rx Professor rightly prophesized the workers compensation system would look very different than it does now. The Gig Economy itself will change the employment landscape. Changes to our country’s delivery of medical care will alter the treatment options as much as new technology and medical innovations. Jason Musick with Burns, Anderson, Jury and Brenner gave a thorough review of 2017 legislative changes and the recent rule developments, most notably for first responders. He also retailed the expected new rules governing designated doctors (DD). Mr. Musick explained the new DD rules are expected to increase the use of medical doctors (at the expense of chiropractors) by increasing the amount a medical doctor can earn in one day of performing exams and increasing the number of cases DWC will choose to select a medical doctor. The first panel discussion brought different perspectives to the charged topic of peer reviews in workers compensation. The two advocates, Daniel Morris representing injured workers and David Loughlin for the employers/carriers, explained the legal and practical limits of peer review doctors. Mr. Morris explained his (perhaps surprising) fondness when carriers hire “Dr. No” (the peer review doctor who always says “no” to medical treatment and procedures and return injured workers back to work full duty) because the report might look good to the adjuster but not to the judges who hear the cases and know the “players.” Deputy Commissioner Matt Zurek warned of possible sanctions for carriers who fail to follow the peer review statutes and rules. Hiawatha Franks with Texas Association of School Boards gave real works examples of “good” and “bad” use of questions sent to peer review doctors and stressed the geographic differences requiring state-specific expertise and knowledge. Dr. Albrecht explained that good peer reviewers try to use evidence-based medicine to reach optimal results for injured workers but he too has encountered more than a few “Dr No’s” as a practicing orthopedic surgeon. The panel recommended carriers use well-qualified doctors, share reports with the other side, update and improve the questions posed to their experts, and avoid sanctions for the improper use of peer review doctors to make medical utilization decisions. Brandi Prejean of Thornton, Biechlin, Reynolds, & Guerra LLC led Dr Albrecht through a discussion of how to use diagnostic testing to properly arrive at a diagnosis. Dr Albrecht explained doctors often fall victim to treating the test results rather than the patient. Only a clear understanding of the history and a thorough physical exam can provide a doctor with information to base a treatment recommendation much less a causation opinion. A diagnostic test result confirms medical opinions; they rarely should be the opinion. Finally, Judge Carothers joined Ms. Prejean, Mr. Morris, and Mr. Franks for a panel discussion on the compensability of workers injured while travelling. The panel discussed the applicability of the Coming and Going Rule, Access Doctrine, Dual Purpose Rule, Personal Comfort and Convenience Doctrine, and Good Samaritan Rule. Diving deeper, the panel explored what the courts envision when the employer does provide transportation, or when the nature of employment required workers to work many miles from their place of employment, often for long periods of time. The legal practitioners predictably argued their cases with ease until asked to present the case for their opponent. Judge Carothers calmly explained what evidence he needs, and often what evidence the parties fail to provide, when deciding these travel cases. At the conclusion, system participants took away the following: Societal changes in employment and medical care will force workers compensation stakeholders to change their practices in ways we don’t yet understand Commissioner Brown plans on using technology and innovation to address problems or concerns system stakeholders bring to DWC (including first responder issues) First Responder claims handling is a top concern of the legislature and DWC now and for the foreseeable future including the 2019 session Expect new DD rules to significantly decrease the DWC’s reliance on chiropractors as designated doctors Diagnostic test results are often not associated with the mechanism of injury, especially when inconsistent with the history and physical exam DWC and TDI adopted complicated rules for the proper use of peer reviews for (1) extent of the injury and (2) utilization review; failure to follow those rules are grounds for sanctions Don’t use a Dr. No for peer reviews Travel cases are exceedingly complex with various doctrines and new case law explaining and sometimes changing decades-held understanding of compensability; know the latest pronouncements by the courts © Copyright 2018 LexisNexis. 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Die Brandis
1.
Die Söhne des Wirklichen Geheimen Oberregierungsrates Hermann Theodor Brandi und seiner Frau Antonie Russel werden im 20. Jahrhunderts Schaltfiguren in der Universität, der Stadt, dem Bergbau und der Stahlindustrie.
Karl wird Historiker in Göttingen, der Jurist Paul erst leitender städtischer Beamter, dann angeblich Direktor einer Privatbank in Essen (?), Ingenieur Ernst wird Manager im Ruhrgebiet, auch in den Verbänden. Elsa heiratet den Juristen und späteren Geheimen Regierungsrat Alfred Hoberg, Fritz wird erst Jurist in der Kommunalverwaltung in Düsseldorf, dann Anwalt einer Kanzlei in Berlin, von der es immer heißt, sie sei groß gewesen. 1905 kommt es zu einem ersten, institutionalisierten Familientag in Essen, der findet seit dem alle drei Jahre statt.
Institutionalisiert heißt: Alle sollen kommen, alle dürfen entschuldigt fehlen, ab jetzt ist dieser Tag regelmäßig und alle drei Jahre gesetzt und getaktet. Es gibt ein sogar 2-3 tägiges Programm mit festen und variablen Tagesordnungspunkten, das ist der sogenannten Familienkonvent. Manchmal gibt es Vorträge, manchmal Filme, manchmal ein Diashow, manchmal werden Briefe vorgelesen. Immer gibt es Reden, Witze, große oder viele Tische, manchmal kommen über 200 Leute. Samstag halten sich diejenigen Grüppchen am längsten am Tisch, wo es den meisten Alkohol und dazu noch die witzigsten Cousinen und Cousins gibt. Die kleinen Kinder müssen am Anfang kratzige, steife Hosen tragen, aber auch hier verfleecet der Dresscode allmählich.
Immer wird vorgelesen, wer neu in der Familie ist (dieses Jahr zum Beispiel Laura, Goschas Frau). Immer wird derer gedacht, die seit dem letzten Treffen verstorben sind. Bei jedem Treffen, das ist Pflichtermin, gibt es ein großes Foto von allen und dann nochmal mehrere kleine Fotos, ordentlich sortiert nach den Stämmen der fünf Kinder von Hermann Theodor und Antonie. Die Alten sind auf diesen Fotos wie eine Brandung, schon im Moment der Aufnahme ist mit im Bild, dass es das letzte sein könnte, die nächste Brandung rollt schon langsam an. Die Generationen sind Wellen. Jedes mal gibt es dann, während der sortierten Stammaufnahmen (vom Rande aus) die Bemerkungen, welcher Stamm wächst und fruchtbar ist, welcher Stamm schrumpft oder stagniert. Auf jedem Treffen gibt es die Neuen und immer noch gibt es diejenigen, die auf die Frage, wer eigentlich wer sei, zuerst den Namen der Person nennen und dann im zweiten Satz aufmerksam Auskunft darüber geben, ob die Person entweder erfolgreich oder nicht oder gescheitert sei. Soviel flunkernde Reflexivität kommt dann doch von selbst: Auch auf das Scheitern ist man eher stolz als auf das Nichtsein, verpackt es zur Not in kleine 'Literaturen', die mündlich verpuffen.
Der erste Familientag von 1905 wurde fast exakt 100 Jahre nachdem Francesco Brandi aus den ligurischen Bergen abgewandert war, eingeführt. 1803 sei er, so sagt man, in Altona aufgetaucht. Der Familientag machte ihn zum Ahnherrn, seine Übersiedlung zur einer Flucht und damit zum 'vergilschen' Gründungsmythos der Familie. In meiner Kindheit erzählte noch die eine oder andere Tante, Francesco habe jemanden ermordet (es hieß einmal sogar, das Opfer sei der Bischof gewesen) und er hätte deswegen fliehen müssen. Ich bin nicht immer dabei, wenn Sweti mit den kleinen Kindern auf dem Familientag spricht, wer weiß, was sie denen jetzt schon erzählt, die gehört ja auch schon ein Vierteljahrhundert zur Familie. Sie ist auch nicht immer dabei, wenn ich den Kindern was erzähle. Aber eins ist sicher: Ich und Sweti erzählen auf jeden Fall merkwürdige Erzählungen, keinen unwürdigen und keinen unmerkbaren Kram. Wir wollen ja, wie vermutlich viele, dass die Kinder das nächste mal neugierig wiederkommen und wollen auch, dass sie was glauben und was bezweifeln können. Man packt den Ochsen bei den Hörnern, die Menschen bei der Zunge. Ob das gelingt, das weiß man nicht, es ist auf jeden Fall packend.
Fährt man nach Rondanina in den ligurischen Bergen, leben dort fast nur Brandis, auf dem Friedhof liegen nur Brandis - und die italienischen Brandis pflegen u.a. den Mythos, sie seien einst mit den Kinderkreuzzügen aus Deutschland nach Italien gekommen. Wir sagen, der Name sei typisch italienisch, die sagen, er sei typisch deutsch. Deswegen ist mir diese Familie deutschrömisch oder römischdeutsch, in beiden Fällen mit ordentlichem Instinkt für den Mythos ausgestattet.
Dieser Familientag ist Institution und Apparat, er treibt das Sprechen, Schreiben und 'Bilden', die Bildgebung dieser Familie an. Er ist das studio- und bürokratische Herz dieser Großfamilie. Nächstes Jahr sind 'wir' 220 Jahre in Deutschland, im Bücherregal wachsen die Meter Papier. Der Name wir porös,er blättert und blättert ab. Inzwischen sind fast mehr Leute mit anderen Namen auf dem Familientag als Leute mit dem Namen Brandi. Steinhauer ist einer dieser Namen.
2.
Besonders über Ernst und Paul werden die Brandis im Ruhrgebiet auch Teil der industriellen Familienbindungen, der Bildung von Assoziationen mittels Teilung und Tausch der Geschlechter. Der Sohn Pauls (Klaus) heiratet eine Tochter von Adolf Klinkenberg: Käthe (das sind meine Großeltern), Tochter Ingrid heiratet Fritz Schupp, den Architekten der Zeche Zollverein. Ernst heiratet eine Tochter Jucho, Clara, das werden die Eltern von 'U-Boot-Albrecht', s.o. Bei den Brandis gibt es keine Habsburger Lippe, aber Brandis Augenbrauen und Brandis Stirnpartien (und ausgerechnet dann im Stamm Ernst doch auch eine markante, generationenübergreifende Unterlippe, die auf Fotografien leicht vorgeschoben und angespannt aussieht ). Das ist manchmal geradezu verwirrend, wenn im Nachwuchs die Vorfahren durchscheinen. et in fetus ego. Albrecht, Korvettenkapitän bei der Kriegsmarine, trägt das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, er befindet sich da mit nur 26 anderen in einer Gesellschaft: Rommel, Kesselring, Strachwitz und Sepp Dietrich, der nicht nur beim Röhmputsch, sondern auch in Malmedy mitgemordet hatte. Nach dem Krieg wird er Architekt und baut Häuser, wo keine mehr oder noch nie welche standen.
2.
Bei den Brandis geht es nicht so zu wie in Viscontis Film "Die Verdammten". Sich selbst bringen sie nur im Wege des Suizides um, Söhne und Töchter der Ausgezeichneten trifft es in den fünfziger und sechziger Jahren, ich würde sagen: statistisch auffällig oft. Anders als bei Visconti kommt es in der Familie aber nicht zum Parrizid, also nicht zum Vatermord oder Verwandtenmord. Aber vielleicht lag der Unterschied zu Viscontis Protagonisten (die dem Level Thyssen und Krupp entsprechen) nur daran, dass die Brandis auf der Ebene des Managements und der Verwaltung operierten, Töchter und Söhne von Unternehmern heirateten, ohne selbst Gesellschafter oder Unternehmer zu werden.
Heute findet im Max-Planck-Institut der zweite Teil der Tagung über industrielle Beziehungen statt, mit jedem Namen tauchen bei mir Assoziationen von Geschichten und Bilder aus der Kindheit wieder auf. Da sind sie wieder alle: Familienmitglieder, Geliebte, Tanzpartner und Sportskameraden der Gesellschaft des Ruhrgebietes. Auch die privaten Beziehungen waren 'industriell' im vollen Sinne des Wortes. Viscontis Film heißt im Original La caduta degli dei, der Herbst, Fall, Untergang oder die Dämmerung der Götter. Und bei allen Unterschieden zu Visconti: mir dämmert heute wieder was, weil diese Geschichten an sich, von Anfang an und ganz prinzipiell Dämmerungsgeschichten sind. Sich selbst würden die Brandis eher dämmernd als zwielichtig nennen, zwielichtig nennen sie die anderen.
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albrecht brandi... dortmund, 1959 @ germanpostwarmodern
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Fregattenkapitän Albrecht Brandi
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