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ulibeudgen · 2 years ago
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BAfF-Zentren
Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Seit Jahren verüben Mitgliedstaaten der Europäischen Union an den Außengrenzen der EU schwerwiegendste Menschenrechtsverletzungen. Statt frierenden Menschen in den Urwäldern zu Belarus medizinisch zu helfen und ihr Asylverfahren einzuleiten, prügeln polnische Grenzschützer sie über die Grenze zurück. Statt Menschen aus Seenot zu retten, drängt die griechische Küstenwache schutzsuchende Menschen auf der Ägäis Richtung Türkei.
Das ist eine Krise der Menschlichkeit und eine Krise der Menschenrechte. Es ist auch eine Krise des europäischen Rechtsstaats. Ob es noch eine Chance geben wird, dass sich Europa auf grundlegende Werte wie Menschenwürde und Flüchtlingsschutz zurückbesinnt, entscheidet sich auch in den nächsten Tagen.
Koalitionsvertrag umsetzen: „Das Leid an den Außengrenzen beenden“
Die Bundesregierung hat es sich mit dem Koalitionsvertrag zum Ziel gemacht, „die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den Außengrenzen [zu] beenden“. Wie ernst es die Koalitionäre ein Jahr nach dem Koalitionsvertrag mit diesem Versprechen meinen, wird sich nun zeigen. Denn in Brüssel steht am 8. Dezember die Entscheidung über einen Gesetzesvorschlag an, der diesem Ziel grundlegend zuwiderläuft. Der Vorschlag namens Instrumentalisierungsverordnung legitimiert Menschenrechtsverletzungen an den Außengrenzen und untergräbt fundamentale rechtsstaatliche Prinzipien in Europa. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung hiermit auf, am 8. Dezember klar und deutlich mit „‚Nein“ zu stimmen.
Recht einhalten, nicht verbiegen
Die Instrumentalisierungsverordnung sieht vor, europäische Vorschriften für Asylverfahren sowie für die Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden weit unter jedes erträgliche Minimum abzusenken. Die Verordnung würde es durch die Schließung von Grenzübergängen für fliehende Menschen nahezu unmöglich machen, an den Außengrenzen einen Asylantrag zu stellen. Statt schutzsuchende Menschen zu schützen, erhöht die Verordnung sogar noch die Gefahr, illegal – und oft mit Gewalt – zurückgeschoben zu werden. Wenn es doch jemand schafft, einen Asylantrag zu stellen, erlaubt es die Verordnung, die Menschen bis zu fünf Monate zu inhaftieren. Dies betrifft auch Traumatisierte, Menschen mit Behinderung, Familien und allein fliehende Kinder. An den Grenzen werden die Bedingungen, wie auf den griechischen Inseln und anderswo häufig genug gesehen, absehbar menschenunwürdig sein. Notwendige unabhängige rechtliche Beratung oder medizinische und psychologische Unterstützung werden kaum möglich sein.
Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Die Instrumentalisierungsverordnung droht, an den Außengrenzen den schon bestehenden Ausnahmezustand rechtlich zu zementieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Europäisches Recht muss wieder angewendet werden – die vorgelegte Verordnung verbiegt aber das Recht und gibt so denen, die es derzeit an den Außengrenzen brechen, recht. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung eindringlich auf, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
Unterzeichnende Organisationen, 06. Dezember 2022
ACAT Deutschland (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)
Alarmephone Sahara
Amnesty International Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht im DAV
Ärzte ohne Grenzen e.V.
AWO Bundesverband e.V.
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
Brot für die Welt
Bundesverband der Vietnamesischen Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF)
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V.
Der Paritätische Gesamtverband
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung [...] und Familientherapie (DGSF e.V.)
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Diakonie Deutschland
European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR)
Equal Rights Beyond Borders
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)
FORUM MENSCHENRECHTE
IPPNW – Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.
JUMEN e.V. – Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland
Kabul Luftbrücke
Kindernothilfe e.V.
KOK –Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
LeaveNoOneBehind
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V. (LSVD)
medico international
PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.
Save the Children Deutschland e.V.
Sea-Watch e.V.
Seebrücke
terre des hommes Deutschland e.V.
United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
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ludwigshafen-lokal · 3 months ago
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Ludwigshafen Plage: Die Schnaken
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Das Wichtigste in Kürze
- Aktuelle Situation: Die Schnakenplage in Ludwigshafen ist aufgrund außergewöhnlicher Witterungsverhältnisse besonders stark. - Gründe: Hohe Niederschläge und Hochwasser seit November 2023 bieten ideale Bedingungen für die Vermehrung der Stechmücken. - Maßnahmen: Die KABS setzt auf biologische Bekämpfungsmethoden und Bürgeraufklärung. - Tipps: Bürger sollten stehendes Wasser vermeiden, um die Vermehrung der Mücken einzudämmen. Das Wichtigste in Kürze Ursachen der SchnakenplageWitterungsverhältnisse Klimawandel Maßnahmen zur BekämpfungBiologische Bekämpfung Bürgeraufklärung Auswirkungen auf die BevölkerungGesundheitliche Risiken Lebensqualität Präventive MaßnahmenTipps für Bürger Unterstützende Maßnahmen der Stadt Zukünftige HerausforderungenAnpassung an den Klimawandel Forschung und Entwicklung Fünf neue Fragen zum Thema "Ludwigshafen Schnakenplage"
Ursachen der Schnakenplage
Witterungsverhältnisse Die Schnakenplage in Ludwigshafen und Umgebung ist dieses Jahr besonders schlimm. Verantwortlich dafür sind die außergewöhnlich hohen Niederschläge und das Hochwasser am Oberrhein seit November 2023. Diese Bedingungen haben optimale Brutstätten für Stechmücken geschaffen​ (swr.online)​​ (swr.online)​. Klimawandel Der Klimawandel spielt ebenfalls eine Rolle, da die milderen Winter und frühere Frühjahrswärme die Schnakenpopulationen begünstigen. Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) hat seit dem Frühjahr vermehrt Einsätze zur Bekämpfung der Larven durchgeführt​ (swr.online)​​ (swr.online)​.
Maßnahmen zur Bekämpfung
Biologische Bekämpfung Die KABS setzt auf biologische Methoden zur Bekämpfung der Stechmücken. Der Hauptwirkstoff Bti (Bacillus thuringiensis israelensis) wird sowohl am Boden als auch aus der Luft ausgebracht, um die Larven der Stechmücken abzutöten. Diese Methode gilt als umweltfreundlich und effektiv​ (swr.online)​. Bürgeraufklärung Die Stadt Ludwigshafen ruft die Bürger dazu auf, stehendes Wasser in ihren Gärten und Höfen zu vermeiden. Wasserbehälter sollten ausgeleert oder abgedeckt werden, um den Mücken keine Brutplätze zu bieten. Diese präventiven Maßnahmen können die Schnakenpopulation erheblich reduzieren​ (Wochenblatt Reporter)​.
Auswirkungen auf die Bevölkerung
Gesundheitliche Risiken Neben der Belästigung durch Stiche können Stechmücken auch Krankheiten übertragen. Die asiatische Tigermücke, die ebenfalls in der Region gesichtet wurde, kann beispielsweise das Dengue-Fieber übertragen. Daher ist die Kontrolle und Bekämpfung der Schnakenplage auch aus gesundheitlichen Gründen wichtig​ (Wochenblatt Reporter)​. Lebensqualität Die Lebensqualität der Bewohner wird durch die Schnakenplage erheblich beeinträchtigt. Aktivitäten im Freien, wie Gartenarbeit oder Grillabende, sind durch die hohe Schnakendichte oft nur eingeschränkt möglich. Besonders betroffen sind Gebiete entlang des Rheins, wo die Mückenpopulationen am stärksten sind​ (swr.online)​.
Präventive Maßnahmen
Tipps für Bürger - Wasserbehälter abdecken: Vermeiden Sie stehendes Wasser in Gärten und Höfen. - Regelmäßige Kontrollen: Überprüfen Sie regelmäßig potenzielle Brutplätze wie Regentonnen und Eimer. - Natürliche Feinde fördern: Fördern Sie die Ansiedlung von natürlichen Fressfeinden wie Vögeln und Fledermäusen​ (Wochenblatt Reporter)​. Unterstützende Maßnahmen der Stadt Die Stadt Ludwigshafen arbeitet eng mit der KABS zusammen und unterstützt die Maßnahmen zur Bekämpfung der Schnaken. Darüber hinaus werden regelmäßig Informationen und Tipps an die Bevölkerung weitergegeben, um die Eigeninitiative zu fördern​ (swr.online)​​ (Wochenblatt Reporter)​.
Zukünftige Herausforderungen
Anpassung an den Klimawandel Langfristig wird es wichtig sein, die Strategien zur Bekämpfung der Schnaken an die sich verändernden Klimabedingungen anzupassen. Dies erfordert sowohl technologische Innovationen als auch eine kontinuierliche Aufklärung der Bevölkerung. Forschung und Entwicklung Die Forschung zur Entwicklung neuer biologischer Bekämpfungsmethoden muss intensiviert werden. Dabei spielen sowohl lokale als auch internationale Kooperationen eine wichtige Rolle, um effektive und umweltfreundliche Lösungen zu finden​ (swr.online)​​ (swr.online)​.
Fünf neue Fragen zum Thema "Ludwigshafen Schnakenplage"
- Welche langfristigen Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Schnakenpopulation in Ludwigshafen? - Der Klimawandel begünstigt mildere Winter und feuchtere Frühjahre, was die Brutbedingungen für Schnaken verbessert. Dies könnte langfristig zu häufigeren und intensiveren Plagen führen. - Wie effektiv sind die derzeitigen biologischen Bekämpfungsmethoden? - Biologische Methoden wie der Einsatz von Bti sind umweltfreundlich und haben sich als effektiv erwiesen. Jedoch können extreme Witterungsbedingungen ihre Wirksamkeit einschränken. - Welche gesundheitlichen Risiken gehen von der asiatischen Tigermücke aus? - Die asiatische Tigermücke kann Krankheiten wie Dengue-Fieber, Chikungunya und Zika-Virus übertragen. Ihre Ausbreitung stellt daher ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. - Wie kann die Bevölkerung zusätzlich zur Bekämpfung der Schnaken beitragen? - Durch die Vermeidung von stehendem Wasser, die Förderung natürlicher Fressfeinde und die Teilnahme an Aufklärungskampagnen können Bürger aktiv zur Reduzierung der Schnakenpopulation beitragen. - Welche neuen Technologien könnten in der Zukunft bei der Bekämpfung von Schnaken helfen? - Neue Technologien wie genetisch veränderte Mücken, die sterile Nachkommen produzieren, oder innovative Fallen könnten zukünftig eine Rolle spielen. Die Forschung in diesen Bereichen wird stetig vorangetrieben. Read the full article
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korrektheiten · 2 years ago
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ÖVP-Studenten wollen nichts mehr mit der ÖVP zu tun haben
Unzensuriert:»Im Vorfeld der Wahl der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) vom 9. bis 11. Mai tun sich bei der ÖVP Abgründe auf. Der Spitzenkandidat der Aktionsgemeinschaft (AG), bisher eindeutig der ÖVP zugeordnet, will mit dieser nichts mehr zu tun haben. http://dlvr.it/Sml4Wk «
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ecopressblog · 2 years ago
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Stoppt das Töten! Start einer friedenspolitischen Online-Veranstaltungsreihe rund um den Krieg in der Ukraine, 14. Februar bis 29. März Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!" 14. Februar 2023 Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Um den inhaltlichen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich daraus für Friedensaktivist*innen und Antimilitarist*innen ergeben und um Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ eine Online- Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März. Durch das Programm führt Stephan Lindner, Mitglied im bundesweiten Koordinierungskreis von Attac Deutschland. Kontakt: 0176-24342789. Über diesen Link können Sie sich für die erste Veranstaltung heute um 19 Uhr anmelden. Für jede Veranstaltung wird ein neuer Link generiert, der auf der Webseite des Bündnisses veröffentlicht wird. Dort finden sie auch die Ankündigungstexte für die weiteren Veranstaltungen. Dienstag, 14. Februar 2023, 19:00 Uhr, „Frieden schaffen mit weniger Waffen oder Nuklearkrieg – haben wir die Wahl?“ Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine zu beurteilen und welche Handlungsoptionen gibt es für Menschen in der Friedensbewegung? Mit Andreas Zumach (Journalist) Mittwoch, 22. Februar 2023, 19:00 Uhr, Ziviler Widerstand und Soziale Verteidigung. Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen anhand von Beispielen aus Belarus, der Ukraine und weiteren Ländern. Mit Christine Schweitzer (Geschäftsführerin Bund für Soziale Verteidigung) Mittwoch, 1. März 2023, 19:00 Uhr, Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung. Diskussion anhand konkreter Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart. Mit Florian Gutsche (Bundesvorsitzender VVN-BdA) Donnerstag, 16. März 2023, 19:00 Uhr, Deutsche Leerstellen in der Debatte zum Krieg in der Ukraine, Osteuropäische Perspektiven mehr wahrnehmen. Mit Christine Hoffmann (Generalsekretärin des pax christi – Deutsche Sektion e.V.), Elena Rother und Georg Hörnschemeyer (Mitglieder der pax christi-AG-Ost- und Mitteleuropa) Dienstag, 21. März 2023, 19:00 Uhr, Innenpolitische Lage in Russland und die Entwicklung in den letzten Jahren. Mit Vera Ammer (Mitglied im Vorstand von MEMORIAL Deutschland e. V.) Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr, Handlungsoptionen der deutschen Politik. Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, um sich für Verhandlungen, einen Waffenstillstand und eine neue gemeinsame Friedens- und Sicherheitsordnung einzusetzen? Mit Simon Bödecker (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und atomare Abrüstung bei „Ohne Rüstung Leben“) Das Bündnis ruft des Weiteren zu dem Aktionswochenende „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ vom 24. bis 26. Februar auf. Eine Liste der geplanten Aktionen finden Sie hier. Für Fragen und Interviews stehen wir gerne zur Verfügung. Pressekontakte: Attac: Hendrik Küster, Mail: [email protected], Tel.: 0179-4180714 DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: [email protected], Tel.: 0176-23575236 Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: [email protected], Tel.: 0228-692904 VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: [email protected], Tel.: 0178-2785958 Das Bündnis: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden | attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ohne Rüstung Leben | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland ---------------------------------------------
Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/stoppt-das-toeten-start-einer-friedenspolitischen-online-veranstaltungsreihe-rund-um-den-krieg-in-der-ukraine-14-februar-bis-29-maerz/?feed_id=358&_unique_id=63eb7d01c04f4
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go360photo · 5 years ago
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Auch dieses Jahr unterstützen wir wieder den Azubi Award. Gemeinsam mit dem IHK und anderen in der Jury. #azubiaward #kaufmännischeschulenwaldshut #einzelhandel #azubis #tiengentaeglichneuerleben #aktionsgemeinschaft #werbeundfoerderungskreiswt @werbeundfoerderungskreiswt und #tiengen_taeglich_neu_erleben @expert_de #fressnapf_tiengen #obi_baumarkt_ #babyone_official #edekasuedwest @lidlde #werbeundfoerderkreiswt #waldshut https://www.instagram.com/p/B4ucREypZcX/?igshid=xxhlhdiv6xvi
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kevlarii · 4 years ago
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Business Roundtable
Cato Institute
Heritage Foundation
Trilateral Commission
World Economic Forum
Adam Smith Institute
Institute of Economic Affairs
Bildeberg Group
Hayek Stiftung
Agenda Austria
Mont Pelerin Society
Institute for New Economic Thinking
Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft
Council on Foreign Relations
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Kronberger Kreis
Walter Eucken Institut
Centre for Policy Studies
Cercle de l'Oratoire
Fondazione Rodolfo Debenedetti
Fondazione Luigi Einaudi
European Policy Centre
Avenir Suisse
EcoAustria 
Collegium International
Bertelsmann Stiftung
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sandimgetriebe · 8 years ago
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kranck007 · 6 years ago
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Frische Seeluft gilt als gesundheitlicher Risikofaktor Nummer eins. Das sei wissenschaftlich aber nicht zu begründen. Die mit Abstand größte Gefahr für Leben und Gesundheit sei das Alter, betont die Aktionsgemeinschaft verrenteter Lungenärzte und empfiehlt einen Grenzwert von 84 Jahren. Im Unterschied zu vielen oft politisch festgesetzten Grenzwerten sei dieser Wert sorgfältig errechnet worden, allerdings ohne Sekretärin und Taschenrechner. Die Größenordnung stimme aber.
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fundgruber · 6 years ago
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Aktionsgemeinschaft der Freunde der Diktatur. 1995
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gutachter · 2 years ago
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Marodes Augsburger Gymnasium: Spenden für die Schulsanierung
Marodes Augsburger Gymnasium: Spenden für die Schulsanierung
Augsburg: „…Bürger sollen für marode Schule Geld spenden: Mit diesem unkonventionellen Aufruf will die Aktionsgemeinschaft Hochzoll e.V. Spenden sammeln für die dringend notwendige Sanierung des Rudolf-Diesel-Gymnasiums im Augsburger Stadtteil Hochzoll. Eigentlich setzt sich der Verein dort für Kunst, Kultur und soziale Projekte ein – jetzt aber auch für ein marodes Schulgebäude. An der…
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blogrebellen · 6 years ago
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Didi Hallervorden 1995: “Aktionsgemeinschaft der Freunde der Diktatur” (AfD) https://rbll.de/2FQVErJ
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verbandsbuero · 3 years ago
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Kinderarmut: Breites Bündnis fordert effektive Bekämpfung
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Breites Bündnis fordert effektive Bekämpfung von Kinderarmut in der kommenden LegislaturperiodeKampagne #4JahreGegenKinderarmut Berlin, 19.10.2021 – Vier Wochen lang haben 61 Verbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Einzelpersonen gemeinsam auf verschiedene Dimensionen von Kinderarmut aufmerksam gemacht und konkrete Maßnahmen für die kommende Legislaturperiode gefordert. Armut als strukturelles Problem, Anspruch auf gleichwertige Lebensverhältnisse, Teilhabe und ein auskömmliches Existenzminimum, niedrigschwellige und unbürokratische Leistungen – so vielschichtig wie die verschiedenen Dimensionen von Kinderarmut, so umfassend müssen auch die politischen Lösungen ausfallen. In der Gemeinsamen Erklärung „Vier Jahre Zeit, um Kinderarmut endgültig zu beseitigen!“ fordern die unterzeichnenden Organisationen des Ratschlag Kinderarmut, Armut von Kindern und Jugendlichen nicht länger hinzunehmen und entschlossene Maßnahmen im Koalitionsvertrag zu verankern. Dazu zählen eine grundlegende Reform der Leistungen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien, ihre umfassende Beteiligung sowie die Sicherstellung sozialer Infrastruktur. Ebenso brauchen Kinder und Jugendliche eine intensive Begleitung zurück in ihren Kita- und Schulalltag und psycho-soziale Unterstützung bei der Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie. Auch der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband gehört zu den unterzeichnenden Organisationen. HVD-Vorstandssprecher Erwin Kress erklärt: „Die künftige Bundesregierung muss als Ganzes Lobby der Kinder sein. Unsere Zukunft hängt nicht nur von der Eingrenzung der Klimakrise ab. Unsere Zukunft sind unsere Kinder. Sie benötigen gute soziale und ökonomische Wachstumsbedingungen und sie benötigen eine gute Bildung, die sie zukunftsfähig macht. Humane Bedingungen für das Aufwachsen der Kinder müssen Teil der Koalitionsgespräche werden.“ Die Kampagne unter dem Hashtag #4JahreGegenKinderarmut ist in den Sozialen Medien auf breite Resonanz gestoßen. Die große Zustimmung, die die Bekämpfung der Armut von Kindern und Jugendlichen in der Bevölkerung sowie über Parteigrenzen hinweg erfährt, ist auch ein Handlungsauftrag an die politischen Verhandlungspartner*innen der Parteien: Den Versprechen der Wahlprogramme müssen jetzt Taten folgen. Die Verankerung konkreter Maßnahmen gegen Kinderarmut im Koalitionsvertrag ist dazu der erste wichtige Schritt.Den vollständigen Text der Erklärung „Vier Jahre Zeit, um Kinderarmut endgültig zu beseitigen!“ sowie weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter: https://www.nationale-armutskonferenz.de/category/kinderarmut/ Die Unterzeichnenden: - Arbeiter Samariter Bund Deutschland e.V. - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes NRW - Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie u. Gesellschaft e.V. - Arbeitslosenverband Deutschland Landesverband Brandenburg e.V. - Armutsnetzwerk e.V. - Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. - AWO Bundesverband e.V. - BAG Wohnungslosenhilfe e.V. - Bundesforum Männer - Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.V. - Bundesverband der Mütterzentren e.V. - Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung - Der Kinderschutzbund e.V. - Der Kinderschutzbund LV Rheinland-Pfalz e.V. - Deutscher Bundesjugendring - Deutscher Caritasverband e.V. - Deutscher Gewerkschaftsbund - Deutsches Kinderhilfswerk e.V. - DGSF - Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung u. Familientherapie e.V. - Diakonie Deutschland Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. - Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. - Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V. - Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz - evangelische arbeitsgemeinschaft familie e. V. (eaf) - Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen in Bayern e.V. (eaf bayern) - Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung u. Teilhabe e.V. (EBET) - Familienbund der Katholiken (FDK) Bundesverband e.V. - Flingern mobil e.V. - Förderverein gewerkschaftliche Arbeitslosenarbeit e.V. (KOS) - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - Humanistischer Verband Deutschlands - Bundesverband e.V. - Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) - Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. - Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschland e.V. - Kindervereinigung e.V. - Landesfamilienrat Baden-Württemberg - Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. - LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz e.V. - Nationale Armutskonferenz (nak) - National Coalition Deutschland - Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention - NaturFreunde Thüringen e.V. - Präventionsketten in Niedersachsen - Gesund aufwachsen für alle Kinder - Saarländische Armutskonferenz e.V. - Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V. Bundesverband - SKM Bundesverband e.V. - SOS-Kinderdorf e.V. - Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) - Sozialverband VdK Deutschland e. V. - Stiftung SPI - Väteraufbruch für Kinder e.V. - Verband Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Bundesverband e.V. - ver.di-Erwerbslose Mittelbaden-Nordschwarzwald - Volkssolidarität Bundesverband e.V. - Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. - Zukunftsforum Familie e.V. - Einzelpersonen: - Dr. Lars Anken - Dr. Irene Becker - Gerda Holz - Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster - Dr. Maksim Hübenthal - Dr. Gisela Notz - Prof. Dr. Margherita Zander Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband e.V. ist ein Dachverband humanistischer Weltanschauungsgemeinschaften. Der HVD Bundesverband unterstützt und vertritt die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen auf nationaler und internationaler Ebene. Zugleich tritt der Bundesverband gemeinsam mit seinen Mitgliedsorganisationen für die Interessen und Rechte insbesondere konfessionsfreier Menschen in Deutschland ein. Der gemeinnützige Verein beteiligt sich an gesellschaftlichen Debatten und setzt sich mit aktuellen ethischen Fragestellungen auseinander. Auf nationaler und internationaler Ebene engagiert sich der Humanistische Verband Deutschlands für die Stärkung und Wahrung der Menschenrechte und für Humanität im Miteinander und bringt hierzu u. a. Stellungnahmen und Gesetzesvorschläge in Gesetzgebungsverfahren ein. Mehr unter: www.hvd-bundesverband.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 2 years ago
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Aus Personalmangel – Aufhebung der Vollimmunisierung bei Polizeirekruten
Wochenblick: Ab nun dürfen auch wieder Ungeimpfte in den Polizeidienst eintreten. Dies ist vor allem der freiheitlichen Polizeigewerkschaft zu verdanken, die in einem Antrag forderte den “Nachweis der Vollimmunisierung gegen COVID-19“ als Einstellungsvoraussetzungen zu streichen. Der Antrag der Polizeigewerkschaft Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF/FEG) war erfolgreich! Die Polizeigewerkschaft hat das BM.I in einem Antrag vom 08.07.2022 darauf … Aus Personalmangel – Aufhebung der Vollimmunisierung bei Polizeirekruten Weiterlesen » http://dlvr.it/SWYb3l
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go360photo · 3 years ago
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Schon gerubbelt? Zum 23. Mal haben der Werbe- und Förderungskreis Waldshut und die Aktionsgemeinschaft Tiengen gemeinsam mit SÜDKURIER und Alb-Bote als Medienpartner die Aktion auf die Beine gestellt. Es lohnt sich beim grossen Wettbewerb Der Gabentisch ist reich...
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alexpolisonline · 5 years ago
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wir-sind-kaufbeuren · 5 years ago
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Wart Ihr auch da? 😀👍🔥🌟 Erfolgreiches 18. Candle-Light-Shopping 2019 in Kaufbeuren 👏. Die Bilder der Veranstaltung vom 15.11.2019 in Kaufbeuren jetzt im Stadtportal. 🔥😀 Wie gewohnt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de. Foto: Marketingagentur Tenambergen. Veranstalter: Aktionsgemeinschaft Kaufbeuren  I  Organisation: Marketingagentur Tenambergen @aktionsgemeinschaftkf @buronpictures #candlelightshopping #altstadt #kaufbeuren #wirsindkaufbeuren #stadtportal #allgaeu #ostallgaeu (hier: Kaufbeuren Altstadt) https://www.instagram.com/p/B5IIfRsoBo9/?igshid=1644p6jbsbf07
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