#akteure
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Ein #unangenehmer #Verdacht: Wie verbunden sind die #Akteure, die #Wasserstoff in der #Mobilität zum Erfolg führen wollen? #FDP @Wissing @c_lindner @fdp 🤬🤬
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„Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert.“
– Was macht Leo hier eigentlich?
Lasst mich kurz ein bisschen ausholen 👀
Obviously beginnend beim Baumhaus… Das Beobachten von Adams Misshandlungen hat Leo traumatisiert und vermutlich u.a. Gefühle von Hilflosigkeit und Kontrollverlust ausgelöst, die schwer auszuhalten waren. Außerdem wissen wir aus HdS, dass er sich immer noch schuldig fühlt, weil er sich jahrelang nicht getraut hat, Adam zu helfen, obwohl das natürlich auch nie seine Aufgabe oder Verantwortung war/hätte sein sollen. (Und natürlich wegen des Spatens).
Er hat sich dafür nie Hilfe geholt oder mit jemandem darüber gesprochen, konnte diese Gefühle also nie einordnen und angemessene Bewältigungsstrategien finden. Ungewissheit und allein die Vermutung, dass Dinge passieren könnten, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, kann er also immer noch nicht aushalten, das sieht man im Canon ja auch immer wieder. Leo handelt irrational, wenn diese Ängste getriggert werden (→ der gesamte FdG plot lol).
Wie also mit dieser Ungewissheit umgehen, mit der er in KdE in Bezug auf Adam konfrontiert wird? Wie also schnell die Angst lindern und das Gefühl von Kontrolle zurückerlangen? Wie also wieder schlafen können? Dafür sorgen, dass Adam nichts passiert.
Bei Zwangsstörungen gibt es den schönen Begriff "neutralisieren", den ich mir kurz ausleihe, um Leos Verhalten ein bisschen einzuordnen. Grob runtergebrochen: Zwangsgedanken & Ängste sind für Betroffene sehr belastend und schwer zu ertragen, weshalb man zu Zwangshandlungen greift, die die Anspannung (vermeintlich) abmindern – die "Gefahr" neutralisieren, allerdings nur kurzzeitig. Das können Handlungen sein, die man sieht (z.B. Schnipsen), aber eben auch unauffälligere Dinge, die sich teils nur im Kopf abspielen (z.B. an etwas bestimmtes denken). Funktioniert quasi wie Aberglaube. „Wenn ich X (nicht) mache, passiert Y (nicht)“, auch wenn es eigentlich keinen Zusammenhang gibt.
Weil man sich aber so hilf- und machtlos fühlt, ist das die einzige Strategie, die einem bleibt, um diesen Ängsten entgegenzuwirken. Und dabei kann es nach außen auch so aussehen, als mache man sich Sorgen um andere, was zu einem gewissen Grad auch stimmt und sich vor allem auch so anfühlt, aber eigentlich macht man sich Sorgen um sich selbst, und versucht diese zu beruhigen. Diese Strategien führen aber eigentlich nur dazu, dass die Ängste schlimmer werden, weil es eben keine wirklichen Lösungen sind.
Das Wissen darum, dass Adam in seinem Haus überfallen wurde, kombiniert damit, dass Leo sowieso schon den Verdacht hat, dass Adam ihm etwas verheimlicht, triggert seine Ängste und ist für Leo unerträglich, vielleicht ähnlich wie ein Zwangsgedanke. Er hat Angst, hier die Kontrolle zu verlieren, sich wieder so hilflos zu fühlen wie damals. Er mindert diese Anspannung indem er auf Adam "aufpasst", bei ihm übernachtet, ganz egal, wie wahrscheinlich die Gefahr ist, dass Adam noch einmal überfallen wird und ganz abgesehen davon, dass Adam Moritz beim ersten Mal problemlos überwältigen konnte. Es geht hier nicht um etwas Rationales oder darum, was Adam eigentlich möchte und braucht.
Zwischenfazit, Leo übernachtet also bei Adam, um seine eigenen Sorgen zu beruhigen. Nicht wegen oder für Adam. Das ist keine romantische Geste oder ein cute protective boyfriend Moment, das ist eigentlich ziemlich traurig, wenn man bedenkt, wie viel Angst er hier haben muss. Es sieht nach außen so aus, als ginge es ihm um Adam, aber es geht ihm eigentlich um sich selbst. Aber...
Als Betroffener bzw. Akteur ist das extrem schwer zu erkennen. Leo denkt vermutlich selbst, dass es ein Akt aus Nächstenliebe ist, der darauf abzielt, Adam zu beruhigen (obwohl Adam ja mehrfach betont, dass er das nicht braucht). Alles andere würde ja auch nur dazu führen, dass er sein eigenes Handeln hinterfragt und das gefährdet sein Selbstbild und vor allem sein Sicherheitsgefühl, wo wir wieder bei Kontrollverlust wären, was er nicht aushält und so weiter und so fort… you see the issue?
Also auch wenn ich das, was er da tut eigentlich ziemlich übergriffig finde, gerade weil Adam betont, dass er „keinen Bodyguard braucht“ und versucht eine Grenze zu setzten, kann ich es gleichzeitig total nachvollziehen. Diese Art zu handeln ist eben ein erlernter coping mechanism, der aus seinem Trauma resultiert. Und das ist der Punkt, auf den ich immer zurückfalle, wenn ich zu lange über Leo nachdenke, ich finde oft nicht gut, was er macht but I get it. Sehr gut durchdachte Figur einfach, it's complex^^
Also ja, er kann besser schlafen, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert. Was dahinter liegt, ist Angst. Sicherlich auch eine gewisse Angst um Adam, aber vor allem Angst davor, was mit ihm selbst passiert. Den Schmerz kann Leo nicht (nochmal) ertragen. Was er meint ist also „Ich kann es nicht aushalten, wenn ich nicht weiß oder kontrollieren kann, was bei dir los ist.“ Das zu können ist aber sowieso eine Illusion. Er hat seine Ängste vielleicht kurzzeitig beruhigt, indem er bei Adam übernachtet, aber auf lange Sicht kann er nur verlieren (siehe FdG), weil es um viel mehr geht und er für das eigentliche Problem keine Lösungen hat...
Mir ist noch wichtig, zu betonen, dass es aber auch nicht Adams Verpflichtung ist, Leo irgendwas zu erzählen, um ihn zu beruhigen, oder seine Schuld, dass es Leo so geht. Leo selbst wäre eigentlich dafür verantwortlich, Wege zu finden, um auch mit dem Gefühl der Ungewissheit gut schlafen zu können. Und, darüber hinaus, Adams Grenzen zu respektieren, ganz egal aus welchem Grund er die setzt.
Es gibt noch so viel mehr Dinge, die ich zu dieser Szene schreiben könnte, aber ich jetzt muss mal nen Punkt machen haha. Der ganze Dialog ist für mich so ein guter Spiegel ihrer Beziehung und Kommunikation, und wird imo leider oft wegen dem vermeintlichen "domestic moment" oder dem Meme Potenzial vom "Miau" eher oberflächlich behandelt, deshalb wollte ich mal ein bisschen was dazu loswerden^^
#tatort saarbrücken#spatort#die kälte der erde#spatort gen#ich hab schon so oft versucht diese szene in einer fic zu verarbeiten aber es funktioniert nie#weil leo es eben selbst nicht checkt...#deshalb hab ichs jetzt mal so runtergeschrieben#idk ob sich das überhaupt wer durchliest aber ich wollte einfach mal nen canon focussed/shipping unabhängigen take dazu einwerfen#ich hoffe der ocd part ergibt sinn für andere? i wanted to include it weil mir hat das extrem geholfen leos handeln besser zu verstehen#my stuff
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Vater von Musk
Der Juni war unruhig geraten, jeden Tag Schlagzeilen mit Frage- und Ausrufezeichen: „Bombt Trump Iran?��� „Eis zu teuer. Kugelpreise entfachen Frust!“ titelten die deutschen Zeitungen. Jede Nacht wurde irgendwo gebombt, die Menschen, die darüber nur aus den Nachrichten erfahren, gewöhnen sich schneller daran, als diejenigen deren die Bomben auf den Kopf fallen. Russische Armee stürmt seit dreieinhalb Jahren Kupjansk, man fragt sich, was da von Kupjansk übriggeblieben ist? Aber die Russen fragen sich das nicht. Auch im vierten Jahr des Krieges sind die russischen Großstädte ruhig geblieben, sie wollen nichts vom Krieg wissen. Fast nichts. Und die Regierung tut alles Mögliche, damit das auch so bleibt. Sie will den Menschen um jeden Preis ein trügerisches Gefühl der Sicherheit geben. Die Bevölkerung soll wissen, alles läuft nach Plan. In Juni fanden beinahe jede Woche patriotische Kongresse, Wirtschaftsforen und Symposien statt, die sich mit der Zukunft Russlands beschäftigen. Diese Kongresse haben noch immer den Zusatz „International“ in ihren Namen, es soll keiner auf die Idee kommen, dass das Land international isoliert ist. In der heutigen Welt der digitalen Medien lassen sich die Selbstsicherheit des Staates und die internationale Akzeptanz gut faken. Das einzige Problem ist, es ist in der letzten Zeit schwierig geworden, internationale Gäste von Belang für diese Kongresse aufzutreiben. Die politischen Akteure des Westens, Europäer und Amerikaner, meiden Russland. Die chinesischen Freunde sind auch nicht scharf darauf, in den russischen Kongressen zu sitzen. Die iranischen Kollegen mussten sich sehr tief unter der Erde verstecken. Es bleiben nur die Taliban, einige afrikanischen Teilnehmer und natürlich Frau Kneissle, die ehemalige österreichische Außenministerin, die schon vor vielen Jahren auf ihrer eigenen Hochzeit in der Steiermark mit Putin tanzte. Der russische Präsident hatte ihr zu Hochzeit den Berichten zufolge einen echten Tanzbären geschenkt und einen Kosakenchor in die Steiermark einfliegen lassen. Seitdem ist viel Wasser den Bach runter und manchmal rauf geflossen, Frau Kneissle wurde ihres Amtes enthoben, ihr Mann, der Bär und die Kosaken sind ihr weggelaufen, sie fühlte sich in Österreich zunehmender Hetze ausgesetzt und bat Putin um humanitäres Asyl. Nun sitzt sie auf etlichen Podien der russischen Zukunftskongresse und mimt das Interesse des Westens. In ihrer Freizeit lebt sie auf dem Land und melkt eine Kuh, die sie günstig erworben hat. Sie hat Melkkurse absolviert und gestand einer russischen Zeitung, dass „Melken eine wunderbar spirituelle Art ist zu meditieren“. Arme Kuh.
Zum aktuellen Kongress „Russland 2050“ haben sich die Gastgeber aber bei der Suche nach möglichen ausländischen Gästen mit aussagekräftigen Namen Mühe gegeben und einen tollen Fang ans Land gebracht. Einen ganzen Musk, nicht Elon sondern Errol, den Vater des reichsten Menschen der Erde.
Der Vater von Musk wurde aus Süd-Afrika nach Moskau gelotst und mit einer Gage im sechsstelligen Bereich beehrt. Erstaunlich, aber wahr, anscheinend gibt der reichste Sohn der Welt seinem Vater kein Geld und lässt ihn von Schurken bezahlen. Drei Tage lang lief der Vater von Musk durch Moskau und machte den Job des Putinverstehers und Russlandfreundes, begleitet von Journalisten und russischem Staatsfernsehen, die seinen Besuch medial ausschlachteten. Der Vater machte seinen Job gewissenhaft, er druckste nicht und produzierte Schlagzeilen ohne Ende. Die Moskauer erfuhren verblüfft Tag für Tag, was der Vater von Musk zum Frühstück gegessen und welches Restaurant er besucht hat. „Der Vater von Musk lobte die Quarktaschen“ lasen die Russen in der Zeitung und dachten „Aha, wer hätte das gedacht.“
„Die russischen Lebensmittel schmecken sehr frisch,“ äußerte sich der Vater von Musk. „Ich fühle mich hier sicherer als in den USA. Die Menschen sind sehr freundlich, offen und direkt.“
„Der Vater von Musk hat mit 500 Frauen geschlafen“ titelte eine Internetzeitung. Mit dieser Information konnten die Russen nichts anfangen, die Schlagzeile wurde wenig später entfernt. In einem großen Fernsehinterview fragte Putins Lieblingsjournalist den Vater von Musk, welche Erziehungsmethode er anwandte. Immerhin sei es ihm gelungen, den reichsten Mensch der Welt großzuziehen. „Was muss man tun, damit die Kinder zu Genies heranwachsen?“ fragte der russische Journalist. „Man musss sie öfter schlagen,“ sagte der Vater von Musk. Der Journalist hielt das für einen Witz und lachte fröhlich, doch der Vater von Musk bestand auf seiner Weisheit. „Man muss den Kindern richtig einen Klaps auf den Po geben, morgens, mittags und abends,“ erklärte der Vater von Musk. Eine unangenehme Pause entsand. In Russland darf nur einer alle schlagen, dass hat der Vater von Musk nicht realisiert. „Aber wichtig ist, wessen Hand die Kinder verkloppt!“ versuchte der Journalist die Unannehmlichkeit aufzulösen. Es muss schon eine besondere Hand sein. „Ich bin bereit“ sagte der Vater von Musk und hob die Hand. Er wartete, dass die Russen ihm ihre Kinder dachte zum Schlagen bringen. Meine Cousine in Moskau hatte die Reportage gesehen und seufzte „Oh Gott, was für ein Idiot!“
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Save Social Petition
youtube
#save social#savesocial#sign the petition#petition#europe#eu#internet safety#democracy#deutsches tumblr#german stuff#deutsches zeug#mark uwe kling#fuck billionaires#fuck zuckerberg#fuck elon musk#Youtube#wichtig
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Vielleicht hat die verlorene Richterinnenwahl in Wisconsin etwas dazu beigetragen? Auf Vernunft kann man ja bei keinem von den beiden setzen.
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"In die Raumfahrt stecken" ist eine Sache.
Das Geld auf Biegen und Brechen einem (insolventen!) Unternehmen in den Rachen zu werfen, das dem Maggus sein geliebtes Flugtaxi bauen soll, eine völlig andere.
In welchem Bundesland die Standorte der geförderten Luft- und Raumfahrtprojekte vorrangig sein sollen, dürfte jedem klar sein. Wäre ja nicht auszudenken, wenn man das Geld verwenden würde, um andere Regionen in die Gegenwart zu holen.
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Das Internet zurückerobern, Alternativen stärken!
Schaut euch das bitte mal ein: Bei dieser Petition geht es darum, alternative Social Networks (wie das Fediverse/Mastodon) zu stärken und zu fördern, im Gegensatz zu den großen kommerziell ausgerichteten Unternehmen wie Meta. Ihr könnt die Petition auch mitzeichnen.
Ich zitiere von der Webseite: "Im digitalen Raum lenken wenige vorwiegend US-amerikanische und chinesische Tech-Konzerne Information und öffentliche Debatte. Deren Plattformen erlauben keinen ungehinderten Zugang: Denn Nutzende müssen für diesen Zugang persönlichste Daten preisgeben. Gleichzeitig filtern Algorithmen intransparent, was Nutzende zu sehen bekommen und was nicht – Algorithmen, die einzig den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie folgen, befreit von Gemeinwohlorientierung und journalistischen Qualitätsanspr��chen. Mit einer Flut von Hass, Häme, Hetze und Desinformation zersetzen wenige Monopolplattformen unsere Demokratien und gefährden jeden Menschen.
Unabhängige Angebote verlieren derweil auf eigenen Verbreitungswegen zunehmend ihr Publikum und ihre Finanzierungsgrundlage: Journalismus wird zum Verlustgeschäft, weil Big-Tech-Konzerne den Großteil der Werbeeinnahmen vereinnahmen. Journalist*innen und Medienunternehmen müssen sich und ihre Inhalte den Plattformen und deren Algorithmen unterordnen. Auch einzelne Kreative und weitere Akteur*innen geraten in wachsende Abhängigkeit.
Die rasante Einführung von generativer KI beschleunigt diesen Prozess: Nutzende haben kaum noch Anlass, Webseiten einer Originalquelle zu besuchen, weil KI-gestützte Suchmaschinen die Inhalte zusammenfassen – auf Basis intransparenter technischer Prozesse, die den Tenor oder Aussagen verändern, oft unter vielfachem Urheberrechtsbruch. Diese KI-Dienste sind dazu angetan, die Vormachtstellung der Plattformkonzerne zu zementieren und journalistische Medien weiter zu marginalisieren, bevor sie aussterben.
Das freie Internet wird abgeschafft – es wurde von den Big-Tech-Monopolen übernommen. Die wachsende Dominanz der Plattformkonzerne für Information und Austausch führt zu einer Konzentration von Meinungsmacht, die unsere Demokratie gefährdet.
Doch das Internet gehört uns allen, wir müssen es von der Dominanz der Monopolkonzerne befreien: Die Unterzeichnenden sehen dringenden Handlungsbedarf für alle, für Unternehmen, Verbände, gesellschaftliche Institutionen und die Politik auf nationaler und europäischer Ebene. Demokratiestärkende Angebote müssen ausgebaut, demokratieschädliche Plattformmonopole sollten ihre massiven Privilegien umgehend verlieren."
#soziale netzwerke#social media#demokratisch#Demokratie stärken#Petition#politisches#Politik#german politics#freies Internet#Internet#Monopol
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Netanyahu bzw Ben-Gvirs Partei als eigene politische Akteure anzuerkennen ist tatsächlich ein ziemlich großer ideologische Sprung imo, auch wenn's nicht so aussieht. Der Israel-Blankoscheck basiert halt auf der völkischen Annahme der Verkörperung der Ethnie im Staat. Einzelne politische Akteure in diesem Staat bzw Ethnie zu benennen zerstört das völkische Bild vom israelischen homogenen Volkskörper
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Die Welt der Sex Communities: Ein sinnliches Universum
Die digitale Ära hat nicht nur Kommunikationswege revolutioniert, sondern auch neue Räume für menschliche Begegnungen und die Auslebung von Begierden geschaffen. In diesen virtuellen Sphären entfalten sich Sex Communities, pulsierende Netzwerke, in denen sich Gleichgesinnte zusammenfinden, um ihre erotischen Fantasien zu teilen, zu erkunden und auszuleben. Es sind Orte der ungefilterten Lust, fernab des Alltags, wo Scham und Konventionen in den Hintergrund treten und die pure Freude an der Sinnlichkeit im Vordergrund steht. Hier werden Grenzen ausgelotet, Tabus gebrochen und eine Welt der sexuellen Freiheit erschaffen, die vielfältiger und intensiver kaum sein könnte.
Virtuelle Treffpunkte der Leidenschaft
Sex Communities sind mehr als nur Webseiten oder Plattformen. Sie sind lebendige ��kosysteme, in denen sich die unterschiedlichsten Formen erotischer Interaktion manifestieren. Im Zentrum steht oft der Sex Chat, ein pulsierender Knotenpunkt, in dem Worte zu Werkzeugen der Verführung werden. Anonymität und Distanz ermöglichen es, Hemmungen fallen zu lassen und die tiefsten Wünsche zu formulieren. In diesen Chats entspinnen sich erregende Dialoge, die die Fantasie beflügeln und die Lust auf mehr wecken. Es ist ein Spiel mit Worten, ein verbales Vorspiel, das die Sinne schärft und die Spannung ins Unermessliche steigert.
Doch die Möglichkeiten in einer Sexcommunity wie https://www.sexcommunity.org/ gehen weit über den reinen Textchat hinaus. Amateurpornos sind ein integraler Bestandteil vieler dieser Gemeinschaften. Hier teilen Menschen ihre persönlichen erotischen Momente, authentisch und ungeschönt. Diese Amateure und Amateurinnen zeigen sich in ihrer Verletzlichkeit und Echtheit, was eine besondere Form der Intimität schafft. Im Gegensatz zu professionellen Produktionen, fehlt hier die Perfektion, doch gerade diese Unvollkommenheit macht den Reiz aus. Es ist das Echte, das Unverfälschte, das den Betrachter in seinen Bann zieht und eine Nähe erzeugt, die in der glattpolierten Welt des Mainstream-Pornos oft verloren geht.
Für diejenigen, die das Bedürfnis nach realen Begegnungen verspüren, bieten Sex Communities oft auch die Möglichkeit zu Sextreffen. Diese Treffen, die in einem geschützten Rahmen organisiert werden können, ermöglichen es, die virtuelle Anonymität hinter sich zu lassen und die Leidenschaft in der physischen Welt zu erleben. Es ist die Chance, Menschen mit ähnlichen Vorstellungen von Lust und Intimität persönlich kennenzulernen und gemeinsam die Grenzen des Begehrens auszuloten. Die Vorfreude auf ein solches Treffen, die Spannung des Kennenlernens und die Möglichkeit, die erotische Chemie live zu erleben, machen Sextreffen zu einem aufregenden Element innerhalb der Sexcommunity.
Livesex und Camchat: Erotik in Echtzeit
Ein weiteres, faszinierendes Feld innerhalb einer Sex Community wie https://www.sexcommunity24.com/ ist Livesex und Camchat. Hier verschmelzen Distanz und Nähe auf einzigartige Weise. Sex Livecams ermöglichen es, in Echtzeit an den erotischen Spielen anderer teilzuhaben, in voyeuristischer Beobachtung oder interaktiver Teilnahme. Der Camchat wird zum Fenster in eine fremde Welt der Lust, in der Amateure und Amateurinnen ihre Körper und ihre Begierden zur Schau stellen. Es ist ein Spiel mit Blicken, ein interaktiver Tanz der Verführung, der die Grenzen zwischen Zuschauer und Akteur verschwimmen lässt. Die Unmittelbarkeit des Livesex, die Authentizität der Amateure, die Möglichkeit zur direkten Interaktion im Camchat – all das macht diese Form der erotischen Erfahrung besonders intensiv und fesselnd.
Für diejenigen, die es intensiver mögen, bieten viele Sex Communities auch Zugang zu Hardcore Erotik. Hier werden keine Kompromisse gemacht, hier geht es um das Ausleben der extremsten Fantasien. Hardcore Erotik ist ein Bereich für Menschen, die die Grenzen des Konventionellen sprengen wollen, die sich nach intensiven, ungezügelten sexuellen Erfahrungen sehnen. In diesem Bereich der Sex Community finden sich Inhalte und Interaktionen, die nicht für Zartbesaitete geeignet sind, aber für diejenigen, die den Nervenkitzel suchen, eine unvergleichliche Befriedigung bieten können.
Vorteile der Nutzung einer Sexcommunity
Anonymität und Diskretion: In der digitalen Welt der Sex Community kann man sich frei entfalten, ohne Angst vor gesellschaftlicher Stigmatisierung. Die Anonymität ermöglicht es, Tabus zu brechen und Wünsche auszuleben, die man im realen Leben vielleicht nicht offen zeigen würde.
Vielfalt und Auswahl: Sex Communities bieten eine unglaubliche Vielfalt an Inhalten, Interaktionen und Menschen. Egal ob Sex Chat, Amateurpornos, Sextreffen, Sex Livecams oder Hardcore Erotik – es gibt für jeden Geschmack und jede Vorliebe das Passende.
Gleichgesinnte treffen: In einer Sexcommunity trifft man auf Menschen, die ähnliche sexuelle Interessen und Vorstellungen haben. Dies schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit und ermöglicht es, sich offen und ehrlich über sexuelle Wünsche und Fantasien auszutauschen.
Erotische Inspiration und Stimulation: Die vielfältigen Inhalte einer Sex Community, von Chats bis hin zu Livesex, bieten eine ständige Quelle der erotischen Inspiration und Stimulation. Sie können die eigene Fantasie beflügeln und neue Wege der Lustentdeckung eröffnen.
Sichere und geschützte Umgebung: Seriöse Sex Communities legen Wert auf Sicherheit und Schutz ihrer Mitglieder. Moderation und klare Regeln sorgen dafür, dass ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt wird und unerwünschtes Verhalten unterbunden wird.
Möglichkeit zur Selbstentdeckung: Die Auseinandersetzung mit den eigenen sexuellen Wünschen und Fantasien in einer Sex Community kann ein wichtiger Schritt zur sexuellen Selbstentdeckung sein. Es ist ein Raum, um sich auszuprobieren, neue Seiten an sich zu entdecken und die eigene sexuelle Identität zu festigen.
Abwechslung und Spannung: Der Alltag kann manchmal eintönig und frustrierend sein. Sex Communities bieten eine willkommene Abwechslung und Spannung, einen Ort, um dem Alltag zu entfliehen und in eine Welt der Lust und des Begehrens einzutauchen.
Die Welt der Sex Communities ist ein faszinierendes Spiegelbild der menschlichen Sexualität im digitalen Zeitalter. Sie sind Orte der Lust, der Freiheit und der Begegnung, in denen Menschen ihre erotischen Fantasien ausleben und gemeinsam die Grenzen des Begehrens erkunden können. Ob im anonymen Sex Chat, beim Betrachten authentischer Amateurpornos, bei aufregenden Sextreffen, im voyeuristischen Sex Livecams oder in der intensiven Hardcore Erotik – Sex Communities bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten, die Sinnlichkeit in all ihren Facetten zu erleben. Sie sind ein sinnliches Universum, das darauf wartet, entdeckt zu werden.
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Neues chinesisches KI-Unternehmen „DeepSeek“ sorgt für Aufsehen
Ein neues KI-Startup aus China namens DeepSeek hat den globalen Markt in Bewegung gesetzt. Ihre App hat nicht nur ChatGPT in den Download-Charts überholt, sondern beeindruckt auch durch ihre Fähigkeit, mit weniger leistungsstarken Chips zu arbeiten. Dies bringt die Tech-Giganten der Branche, allen voran Nvidia, erheblich unter Druck. Hier sind die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:
💸 Marktschock: Nvidia, das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt, verlor fast 10 % seines Börsenwerts – ein Verlust von rund 350 Milliarden US-Dollar! Auch andere Tech-Unternehmen wie Broadcom und ASML erlitten deutliche Einbrüche.
🛠 Was macht DeepSeek besonders? Das Startup, 2023 von Liang Wenfeng gegründet, bietet Open-Source-KI-Lösungen an, die mit deutlich geringeren Entwicklungskosten auskommen. Dieses Modell stellt die teuren Ansätze westlicher Firmen infrage und könnte den Markt nachhaltig verändern.
🌍 Geopolitische Dimension: DeepSeek agiert vor dem Hintergrund des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Kritiker äußern Bedenken über potenzielle Zensur und den Umgang mit Benutzerdaten durch das Unternehmen.
📉 Marktauswirkungen: Die Nasdaq 100 Futures fielen um 3 %, während große Namen wie Alphabet, Meta und Amazon empfindliche Rückgänge verzeichneten. Auch europäische Indizes wie der Eurostoxx 50 wurden negativ beeinflusst.
🤔 Was bedeutet das für die Branche? Die Dominanz westlicher Tech-Unternehmen wird zunehmend infrage gestellt. DeepSeek zeigt, dass chinesische Firmen in der Lage sind, kostengünstige und effiziente Lösungen anzubieten – eine Herausforderung für die etablierten Player.
💡 Erinnerung an TikTok: Die Situation erinnert an die Spannungen, die TikTok einst ausgelöst hat. Regierungen und Tech-Unternehmen müssen neue Strategien entwickeln, um auf diese Herausforderung zu reagieren.
🔍 Blick in die Zukunft: Wird DeepSeek ein nachhaltiger Akteur im globalen KI-Markt oder ein vorübergehender Hype? Analysten und Investoren verfolgen die Entwicklungen genau.
✍️ Fazit: Mit ihrem Erfolg hat DeepSeek die Diskussion über die Zukunft der KI neu entfacht. Die Welt schaut gespannt auf die nächsten Schritte dieses aufstrebenden Unternehmens und die möglichen Veränderungen im globalen Gleichgewicht der Technologiebranche.
Was denkt ihr? Wird DeepSeek die KI-Landschaft dauerhaft prägen? Ist dies der Anfang einer neuen Ära für chinesische Tech-Unternehmen? Diskutiert mit! 🧠📲 #DeepSeek #KI, #TechnologieZukunft,
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Was ist es, das unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch, widerständig und insistierend, dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen?
Von mir aus kann man das, was an Forschung zu den juridischen Kulturtechniken passiert, weiten und dominanten Kreisen um Kittler zurechnen. Wenn so eine Verkürzung hilft, etwas greifen und packen zu können, ist das nicht schlecht. Ich würde dennoch vorschlagen, dann nicht nur drei Personen zu fixieren und die nicht einseitig zu lesen, also nicht nur Kittler, Siegert und Vismann als die weiteren und dominanten Kreise um Kittler zu erwähnen. In einer Manier juristischer Autorisierung, Repräsentation und Signatur wird u.a. auf einen Text von Vismann zurückgegriffen, der nicht gründlich gelesen und nicht eingebettet, um wie ein monumentales Subjekt begreifen zu können. Vismann wird in der Kürze wie der Souverän ihrer Texte dargestellt, der zu sehr auf Souveränität geachtet hätte. Tricky! Not witty!
Dass Verkürzung juristisch wichtig und produktiv ist, ist nicht zu leugnen, man kann Lektüre dann den Logiken eines Schriftsatzes vor Gericht unterwerfen. Aber Rechtswissenschaft kann mehr als der Staatstrechtslehre hilfreich zu sein und jeweils die nächste Entscheidung in Sachen Höhe der Zeit vorzubereiten. Als Einführungstext würde ich unbedingt neben dem Texten von Siegert und Maye, die für ein Lehr- und Handbuch geschrieben wurden, neben dem Text von Cornelia Vismann, der wie ein Antrag auf Einrichtung eines Lehrstuhls, als eine Art Jobbewerbungsschreiben geschrieben ist, unbedingt auch den didaktischen Text von Sybille Krämer und Horst Bredekamp zu den Kulturtechniken empfehlen, vor allem im Hinblick auf Fragen der Hand und der Manipulation (Wider die Diskursivierung der Kultur in: Bild-Schrift-Zahl), dazu auch die Texte von Erhard Schüttpelz mit ihren Bezügen zur anglo-amerikanischen Forschung (um Vestings Trick, die Kulturtechnikforschung als einen weiten und dominanten Kreis kontinentaleuropäischen Zentrismus darzustellen, zu durchschauen) sowie Markus Krajewskis Texte zu den Quasi-Objekten. Don't trust the Staatsrechtslehrer. Was Vesting über Kulturtechniken schreibt, ist Darstellung, die zumindest für mich nicht fruchtbar und hilfreich ist, vielleicht anderen.
2.
Kooperation, widerständig und insistierend: Schon die Systemtheorie, die in meiner Arbeitsbiographie vor der Hinwendung zur Kulturtechnikforschung steht und die auch bei Vismann eine Vorstellung einnimmt, die sie mit Koschorke als Widerstände der Systemtheorie beschrieben hat, hat einen gigantischen Begriffsapparat, um Kooperationen, Widerstände und Insistenzen zu beschreiben. Eventuell ist der Begriffsapparat sogar größer als derjenige der Kulturtechnikforschung, damit sicher auch schwerer zu händeln. Who knows?
Systeme und deren autopoietischer Erhalt oder deren Autodestruktion stellen mir aber keine beruflichen Fragen - schon weil andere Forscher dem schon viel länger und viel besser nachgehen, als ich das kann, wie etwa Gunther Teubner und Anna Beckers. Mit stellen Kreuzungen Fragen, dazu noch Verkehr und Verkehrung, mir stellen Wechsel und Verwechslungen, bolische Übersetzungen und geballte Täuschungen Fragen, zum Beispiel Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung (ein magisches Oxymoron!) Mir stellen große und kleine Trennungen, große und kleine Assoziationen, große und kleine Austauschmanöver Fragen - und die Systemtheorie hat dezidiert festgestellt, dass ihr das so keine Fragen stellt, genau und scharf in einem Aufsatz der Sozialen Systeme, in dem auch der Anthropologie und Aristoteles eine gewisse Untauglichkeit zur Lösung ihrer Probleme bescheinigt wird.
3.
Kooperation, widerständig und insistierend: In der Kulturtechnikforschung arbeitet Vismann u.a. mit Bruno Latour, der Akteur-Netzwerk-Theorie, um solche widerständigen und insistierenden Kooperationen zu beschreiben. Im Aufsatz zu Kulturtechnik und Souveränität wählt sie den Begriff "Eigenpraxis der Dinge", das klingt auch nach Eigen-Value und Eigenkraft. In ihren Arbeiten verfolgt sie aber nicht die entsprechenden systemtheoretischen Literaturen zum Eigen-Value, forscht auch nicht weiter danach, auch nicht zu dem, was Andreas Fischer-Lescano später in der Kritischen Theorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin zur Eigenkraft verfolgt.
Ich glaube, dass Vismann an der Stelle entweder den Begriff Eigenpraxis der Dinge unbedacht benutzt oder geblufft hat, vielleicht auch auf eine technische Weise, in der noch am Apparat gefeilt wird. Alles das passiert in Bewerbungs- und in der Antragspoetik auf beste Weise produktiv. Man wirft was hin, wirft Schlingen aus, wird schon. Man darf es nicht beim Wort nehmen und auf einer goldigen Waage einrasten lassen. Vismann greift sonst auf anthropologische Literatur zurück, auch auf Walter Benjamins Faszination von Dingen aus der Kindheit, also zum Beispiel Dingen, die man vielleicht besser mit Wallon Ultra-Dinge nennt. Sie verfolgt Operationen, die auf Operationsfeldern, auf Bühnen, in Szenen oder auf einem Chorus etwas vollziehen. Sie verfolgt Züge, nennt das in dem Aufsatz zu Kulturtechnik und Souveränitätt Vollzüge, sowohl im Aktenbuch als auch im Buch zu den Medien der Rechtsprechung geht es da auch um Dinge, die zueinander in Spannung stehen und die darum so eigen sind, wie sie fremd sind. Vielleicht wählt man besser den Begriff Grenzobjekt statt Eigenpraxis der Dinge, denn die Leute überlesen so schnell, wie Vesting das tut, die Ambiguität dessen, was eigen sein soll und darin noch fremd bleibt. Die Eigenpraxis der Dinge ist den Dingen selbst fremd, vielleicht so, wie die rätselhaften Hieroglyphen der Ägypter den Ägyptern selbst ein Rätsel waren.
Ob der Aufsatz durch das Schlag- und Stichwort besser, oder schlechter wird? Kommt darauf an. Wenn sie damit einen Job bekommen wollte: Zwei Jahre durfte sie einen Lehrstuhl vertreten, während intensiver Therapie. Diesen Lehrstuhl habe ich später vier Jahre vertreten, unter wesentlich weniger schwierigen Bedingungen, es fehlten allenfalls die juristische Bibliothek und die juristische Fakultät nebenan, um (wie später wesentlich besser in Basel) eine produktiven Austausch und produktive Irritation zwischen Rechts- und Medienwissenschaftlern allein dadurch anzustoßen, dass beide im Raum sitzen. Siegert, großes Herz, hat vielleicht in kleinen Momenten mich zu sehr abgesnobt, aber das ist eigentlich auch toll, liebenswürdig und eventuell war es ein Spiegel. Schon für mich war die Zeit viel zu kurz, für Cornelia Vismann muss das wie ein Wimpernschlag für das, was sie machen wollte, gewesen sein. Diese Zeit war extrem unbeständig und schloss Apokalypse ein, bringt aber auch hervor, was seine Apokalypse schon hinter sich hat.
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Heute möchten wir mit Euch über Elstern sprechen, denn leider haben diese hochintelligenten Vögel noch immer einen schlechten Ruf! 😰
Während sie in Asien oft als Glücksbringer gelten, werden sie in Europa traditionell mit Diebstahl und Unglück in Verbindung gebracht. Der Mythos, dass Elstern glänzende Gegenstände stehlen, ist jedoch stark übertrieben und wissenschaftlich kaum belegbar. Elstern sind viel mehr wichtige Akteure im Ökosystem! 😎💚
Deshalb hier ein paar faszinierende Fakten über sie: - Sie leiden unter Neophobie, reagieren also ängstlich auf Neues. Dies könnte ein Grund sein, dass sie manchmal glitzernde Dinge "entsorgen", bevor noch ein Unglück geschieht... 😉 - Elstern gehören zu den wenigen Tieren, die sich selbst im Spiegel erkennen – eine Fähigkeit, die auf ein hohes Maß an Bewusstsein hinweist. - Sie können sich Verstecke für Nahrung merken und diese später wiederfinden. In Experimenten haben sie bewiesen, dass sie gern Werkzeuge nutzen, um an schwer zugängliche Nahrung zu gelangen. - Elstern leben oft in Paaren oder kleinen Gruppen und haben ein komplexes Sozialverhalten. Auch können sie Trauer zeigen, wenn ein Artgenosse stirbt.
Für das Ökosystem sind sie ebenfalls von großer Bedeutung: 1.: Als Aasesser reinigen sie die Umwelt von toten Tieren, was die Verbreitung von Krankheiten eindämmt. 2.: Als Insektenesser helfen sie dabei, Käfer und Raupen unter Kontrolle zu halten. 3.: Indem sie Samen verzehren und teilweise verstreuen, tragen sie zudem zur Vermehrung von Pflanzen bei.
Fazit: Elstern sind faszinierende Tiere und zudem ein wichtiger Teil unseres Ökosystems. Es ist wirklich an der Zeit, sie mit anderen Augen zu sehen! 😊🐦⬛
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‼️ Einschätzung zur Gefahrensituation beim CSD Leipzig (Stand: 14.08. | 11:00 Uhr) ‼️
Nach den Störungen des CSD in Bautzen am vergangenen Wochenende fühlt sich die extreme Rechte im Aufwind. Über verschiedene Social Media Kanäle (u.a. "Active Club Leipzig") wird dazu aufgerufen auch kommende CSDs zu stören (24.08. Magdeburg, 31.08. Zeitz), unter anderem auch den in Leipzig am nächsten Samstag (17.08.). Allerdings ist die Ausgangssituation in Leipzig eine andere als in Bautzen: in Leipzig beteiligten sich in der Vergangenheit mehrere zehntausend Menschen am CSD, extrem rechte Störversuche gab es nur im Kleinen am Rand bzw. im Umfeld des CSDs.
Nichtsdestotrotz gilt es die Mobilisierung der Neonazis ernst zu nehmen. Diese rufen dazu auf sich 10:00 Uhr am Hauptbahnhof zu treffen ("einheitlich schwarz gekleidet"), anschließend soll es eine Demonstration geben. Diese ist zwischen 11:00 und 16:30 Uhr unter dem Motto "Weiß, normal und hetero" für 1.000 Teilnehmende angemeldet. Die Polizei bereitet sich nach eigenen Angaben auf einen Großeinsatz vor.
Mittlerweile werben auch überregionale Akteur*innen für eine Anreise nach Leipzig, es werden u.a. Berlin, Döbeln und Dresden als Treffpunkte genannt. Es ist zu erwarten, dass tatsächlich Neonazis anwesend sein werden und je nach Gemengelage versuchen den CSD zu stören. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Mobilisierung deutlich kleiner ausfallen wird als in Bautzen und das selbstgesteckte Ziel von 1.000 Personen verfehlt wird. Dennoch geht von den anwesenden Neonazis eine Gefahr für alle Teilnehmenden des CSDs aus, ebenso für alle, die nicht in das extrem rechte Weltbild passen. Wendet euch beim CSD an die Ordner*innen sowie die Awareness-Struktur. Passt aufeinander auf, seid solidarisch und organisiert den antifaschistischen Selbstschutz!
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Gweb – Das IP-Portal für Industrieabteilungen: Schutzrechte effizient managen, Unternehmenswissen vernetzen
In einer zunehmend innovationsgetriebenen Wirtschaft werden Schutzrechte zu einem strategischen Unternehmenswert. Patente, Marken und Designs sichern den Unternehmenserfolg, verhindern Nachahmungen und eröffnen neue Geschäftsfelder. Doch wie behalten Unternehmen den Überblick über ihre Schutzrechte? Wie integrieren sie Fachabteilungen in den Schutzrechtsprozess und schaffen Transparenz auf Leitungsebene? Gweb, das IP-Portal von Genese, liefert Antworten auf diese Fragen.
Warum ein IP-Portal?
Industrieunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, den Schutz ihrer Innovationen strukturiert zu organisieren – von der ersten Erfindungsmeldung bis zur internationalen Markenüberwachung. Ein professionelles IP-Portal wie Gweb schafft dabei den entscheidenden Vorteil: Es macht komplexe Prozesse verständlich, integriert verschiedene Abteilungen in den IP-Workflow und sorgt für eine unternehmensweite Transparenz.
Unternehmensleitung immer informiert
Gweb bietet der Unternehmensleitung jederzeit einen aktuellen Überblick über das IP-Portfolio: Welche Patente sichern wir? Wo laufen Fristen? Welche Markenstrategien verfolgen wir? Mit wenigen Klicks erhalten Entscheider strukturierte Informationen, um strategische Weichen zu stellen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Marketing und Vertrieb aktiv einbinden
Für das Marketing bedeutet Gweb einen echten Fortschritt. Markenschutz kann einfach online abgefragt werden: Wo sind wir geschützt? Gibt es neue Markenanmeldungen im Marktumfeld? So lässt sich die eigene Markenstrategie gezielt anpassen. Der Vertrieb wiederum kennt die Produkte des Marktes am besten. In Gweb haben die Vertriebsmitarbeiter Zugriff auf relevante Markendaten und werden so zu einer wertvollen Instanz in der Kollisionsüberwachung. Wer den Markt versteht, erkennt frühzeitig mögliche Konflikte mit fremden Schutzrechten – Gweb liefert die Tools dazu.
Standardisierte Erfindungsmeldungen – schnell und digital
Die Einbindung der Fachabteilungen wird mit Gweb denkbar einfach. Mit standardisierten Formularen lassen sich Erfindungsmeldungen vollständig digital einreichen. Jeder Erfinder im Unternehmen – egal ob in der Entwicklung oder im Außendienst – kann seine Idee unkompliziert und rechtssicher melden. Das spart Zeit, reduziert Rückfragen und bringt Struktur in den Innovationsprozess.
Effizient, intuitiv, praxiserprobt
Gweb steht für moderne IP-Software, die intuitiv für alle Beteiligten zu bedienen ist – unabhängig von ihrer IP-Erfahrung. Dank der langjährigen Expertise von Genese im Bereich IP-Management wurde eine Lösung entwickelt, die praxiserprobt ist und sich an den realen Anforderungen von Industrieabteilungen orientiert. Ob Unternehmensleitung, Marketing, Vertrieb oder Entwicklung: Gweb verbindet die relevanten Akteure und sorgt für ein effizientes, strukturiertes und nachvollziehbares Management Ihrer Schutzrechte.
Fazit
Ein IP-Portal wie Gweb ist weit mehr als eine Verwaltungssoftware. Es vernetzt Wissen, unterstützt die Zusammenarbeit und macht den IP-Prozess transparent und effizient – damit Ihr Unternehmen Innovationen schützt und den Wettbewerbsvorsprung sichert.
#gweb #genese #ipportal #ipmanagement www.genese.de
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Entscheidungen im Leben.
Ob es in der Unterhaltung ist, im Arbeitsalltag, oder in der Politik, überall habe ich das Gefühl, dass heute flache Hierarchien erwünscht sind. Führungspersönlichkeiten werden argwöhnisch beäugt. Ein guter Bildungslebenslauf bedeutet nicht automatisch, dass man eine gute Führungspersönlichkeit ist. Persönlichkeiten, die über allem stehen, eine gewisse Aura besitzen, findet man nur noch selten. Heute löst zudem der kleinste Widerspruch kollektive Schnappatmung aus. Streit wird nicht mehr als Normalität empfunden, sondern als Ausscheren aus der Norm (über die nie verhandelt wurde). Als Enddreißiger habe ich bereits einige Schlachten geschlagen. Das Leben hat mich geformt. Nun beginnt die Phase, in der man sich entscheidende Fragen stellt. Nebenher bekommt man mit, dass Menschen in meinem Alter bereits verstorben sind. Akteure, die einem beim Heranwachsen begleitet haben. Da sie mich nicht kannten, ich aber sie, wird bereits deutlich, dass sie Teil eines Ausschnittes der Gesellschaft waren - Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Nicht alle würde ich als Vorbilder nennen. Eigentlich würde ich sogar soweit gehen, nur eine Minderheit der Personen des öffentlichen Lebens als Vorbilder zu bezeichnen. Da jeder eine Kamera und Zugang zu öffentlichen Foren hat, kann man heute leichter bekannt werden. Ob das gut oder schlecht ist, will ich hier nicht bewerten. Auch wenn die Mehrheit der Personen öffentlichen Interesses keine guten Vorbilder sein mögen, verfügen sie manchmal über Eigenschaften, denen man nacheifern kann. Gerade wenn es darum geht ein Instrument zu beherrschen, zu malen, ein Fahrzeug zu steuern, oder eine Kampfkunst zu beherrschen, muss man diesen Menschen Respekt zollen. Sie haben jedoch einen hohen Preis gezahlt überregional bekannt zu sein. Die Öffentlichkeit erwartet viel von einem. Fragile Persönlichkeiten - die nicht selten extrem talentiert sind - verlieren sich dann in irgendwelchen Exzessen. Egal in welcher Disziplin, es ist gar nicht möglich keine Vorbilder zu haben.
Interessiert an vielen Dingen, reicht ein Leben gar nicht aus, in jedem ein Experte zu werden. Anmaßend von Leuten, das überhaupt zu glauben. Der Weg, den ich aktuell gewählt habe, wird kein Weg sein, der mich überdauern wird. Als kleines Rädchen in einem Getriebe, werde ich irgendwann verschleißen (sterben) und ausgetauscht. So wie mir ging es bereits zahllosen Menschen. Mögen sie für Angehörige auch von enormen Wert gewesen sein. Was für mich gilt, ist auch eine Botschaft an andere, wählt ihr den Weg des geringsten Widerstandes, ein anonymes Leben und geht keine großen Herausforderungen ein, werdet auch ihr wie ein Stern in der Ewigkeit verglühen. Den Tod zu überdauern, muss man nicht zwingend physisch verstehen, es genügen schon die Taten und individuellen Talente, die man der Nachwelt hinterlässt. Jetzt kann ein jeder für sich selber entscheiden, von wem man heute noch spricht und schreibt. Wer davon ist schon ein guter und integrer Mensch gewesen? Dennoch sind es gerade die integren Menschen, die eine Gesellschaft stabil halten. Jeder trifft im Leben Entscheidungen. Jeder ist auch für seine Entscheidungen verantwortlich. Wer ein Macher sein will, nicht nur ein anonymer Nörgler im Internet, muss im realen Leben danach handeln. Nur die wenigsten werden das tun, da Anonymität auch eine gewisse Lebensqualität bietet. Personen öffentlichen Interesses haben sich gegen die Anonymität entschieden. Doch gerade weil sie das taten, haben sie andere Menschen inspiriert, es ihnen gleichzutun. Und einzelne Errungenschaften sind von so großer Bedeutung, dass man sich noch heute auf sie bezieht, oder sie zumindest als Warnung an die Nachwelt begreift.
Historische Persönlichkeiten wurden irgendwann durch etwas angetrieben, aus ihrer Anonymität herauszutreten. Hätten sie diesen Schritt niemals gewagt, würden wir heute nicht über sie sprechen, da wir sie gar nicht kennen würden. Herausragende Talente konnten mitunter auch durch die gegebenen Umstände und Nöte an die Oberfläche gespült werden. Andere sorgten dann eben dafür Entscheidungen für die entsprechende Person zu treffen. Ob dabei Vorbestimmung eine Rolle spielt, kann ich nicht abschließend beurteilen. Manche Biographien mögen sich so lesen, doch ist das wohl eher dem Handwerk des Biographen zuzuschreiben.
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