#affenzahn
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Affenzahn Kleiner Freund Kindergartenrucksack für 1-3 Jährige Kinder im Kindergarten und Kinderrucksack für die Kita
Affenzahn Kleiner Freund Kindergartenrucksack für 1-3 Jährige Kinder im Kindergarten und Kinderrucksack für die Kita
Preis: (siehe – Details) Affenzahn Produkte sind echte Recycling Helden: In ihnen stecken nämlich recycelte PET-Flaschen. Damit schlagen wir und alle Affenzahn-Kunden zwei Fliegen mit einer Klappe: weniger Müll in der Natur und ein geringerer Verbrauch natürlicher Ressourcen. Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein Produktabmessungen : 17 x 11 x 25 cm; 198.45…
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#Affenzahn#die#Freund#für#Jährige#Kinder#Kindergarten#Kindergartenrucksack#Kinderrucksack#Kita#kleiner#Mode zum Verlieben#und#weihnachtsgeschenke für eltern
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“Ausflug zum Abenteuer- und Skaterpark” ⛺ (Teil 2 von 12)
Die frisch zubereitete Limonade spült den Staub aus den trockenen Kehlen der Kinder. 😋
Danach schauen Jamie, Sina und Willi den Skatern bei ihren gewagten Stunts staunend zu. 😲
Die drei dürfen sogar selbst die Skateboards ausprobieren. Leider haben sie nicht das passende Schuhwerk an ihren Füßen. 🛹😞
Jona, Tom und Casey beobachten Frösche und Schildkröten. Jona kann sogar einiges Interessantes dazu erzählen. 🐢😃
Später gibt es für alle eine Abkühlung im Naturpool. Außer Casey ... sie hat keine Lust zum Schwimmen.
Jamie, ... was hast du vor? 😯🫣
Willi kommt mit einem Affenzahn angeschwommen und ruft laut: "Jamie! Lass Casey in Ruhe!" 😠 Brummelnd schwimmt Jamie von dannen. Es wäre so schön gewesen Casey einen Streich zu spielen. 🤭😮💨
Posen by @nell-le; @hellosimsulani and @simsxen (tyvm)
#susen70#sims 4#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#sulani#kinderferiencamp sulani#maxwell gen10#jona und jamie#simblr
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Tiere, Tiere und noch mehr Tiere!
Wie gestern schon berichtet hat heute der Nationalpark Wilson’s Promotory auf uns gewartet. Und was sollen wir sagen.. mehr als spektakulär! Es ging schon früh los, damit Sarah und Dennis die Berge des Nationalparks erklimmen konnten und einen mega Ausblick über den Park und sein geschütztes Meeresgebiet genießen konnten. In der Zeit ging es für den Rest der Truppe ein Stück weiter, direkt an den Strand um noch etwas Sonne zu tanken. Nach fast 3 Stunden Wanderung wurden die Wanderer auch schon wieder eingesammelt und es ging nach einem kurzen Picknick mit einem Amphibien-Speedboat komplett durch den Wasserteil des Nationalparks. Dennis und Lea, mit dem Wunsch nach etwas mehr Action, selbstverständlich in der ersten Reihe und der Rest der Mannschaft, die etwas Sorgen bezüglich Seekrankheit hatten, dann in den hinteren Reihen. Es ging vorbei an wunderschönen Felsformationen mit Wasserfällen die von Adlern bewohnt waren, einem Leuchtturm am südlichsten Teil des Australischen Festlandes bis hin zu Inseln die voll mit Robben und ihren Jungtieren besetzt waren. Das war aber nur ein kleiner Teil, denn wir peitschten mit einem Affenzahn über die Wellen um Inselgruppen herum und schließlich auch zu dem Skull Rock, einer Granitinsel in der ein riesiges Loch zu finden ist. Deshalb ist der Zugang auch nur durch das Abseilen von einem Helikopter möglich, was bisher nur 9 Forscher getan haben. Weniger Menschen als auf dem Mond waren. Auf dem Rückweg in Richtung Festland hat uns dann noch ein Delfin ein Stück lang begleitet und wir konnten Pinguine und einen Albatros aus nächster Nähe sehen. Die Tiere sind uns also wieder gut gesonnen. Schließlich sind wir dann sicher und ohne „Fische füttern“ wieder angekommen und haben uns zurück zur Unterkunft aufgemacht. Schnell gegessen und jetzt geht es gleich auch schon ins Bett, die letzten paar Tage sind auch noch gut durchgeplant.
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Südafrika 2022/23 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Auch heute Morgen klingelt wieder um 4 Uhr morgens für uns der Wecker bzw. (neumodisch) das Handy.
Wieder treffen wir uns mit Keith vorne am Gamedrive Wagen und wieder sind wir alleine mit ihm draußen. Die anderen Gäste bevorzugen, wie vermutet, den Nachmittag für die Pirschfahrt.
Sonnenaufgänge haben in Afrika einfach etwas magisches. Nirgends auf der Welt sind sie schöner. Jedenfalls bilden wir uns das ein...
Es ist schön, dem Sonnenaufgang zuzusehen und die ersten Zebras lassen sich blicken.
Dann kommt erst einmal eine ganze Weile nichts außer den üblichen Impalas und ein paar Kudus. Plötzlich kommt Bewegung in die Sache.
Über Funk wird eine Löwin vermeldet. Da mutiert Keith plötzlich zu Schumacher und in einem Affenzahn rasen wir durch den Busch. Zwischendurch kommt dann die Meldung, dass es ein ganzes Rudel an einem Riss sein soll.
Es dauert auch gar nicht so lange, dann können wir schon einige Gamedrivewagen an einer Stelle versammelt sehen.
Dort liegen zwei junge Männchen und 5 bis 6 Weibchen.
Der Kill ist natürlich schon vertilgt, die Löwen liegen mit dicken Bäuchen unter den Büschen.
Das Interessanteste überhaupt sind zwei Schakale, die die Reste vertilgen und dabei ganz nervös sind.
Es benötigt eine ganze Weile bis man heraus findet, um welches Tier es sich bei dem Opfer handelt.
Erst wird auf ein Warzenschwein getippt. Aber so ein ganzes Rudel davon satt kriegen? Das erscheint uns doch unwahrscheinlich.
Dann erspäht jemand aus einem der anderen Fahrzeuge mit dem Fernglas die Hörner eines Wasserbocks. Aha, das ist doch viel wahrscheinlicher.
So kann es weitergehen. Aber so geht es leider nicht weiter. Ziemlich lange fahren wir nur und können keine nennenswerten Begegnungen verzeichnen - es ist eben kein Zoo.
So wird es dann mal Zeit für einen “Bushcoffee” mit den obligatorischen Rusks - diesen steinharten Mürbeteigkeksen.
Keith hat zum Glück immer die Buttermilk Rusk im Gepäck - das sind sowieso die leckersten.
Diese Rusk halten ewig und gehören seit den Zeiten der alten Voortrekker in jeden Reiseproviant. Ein traditionelles Trockengebäck, welches in den Tee oder Kaffee getunkt wird. Zur Not kann man sich damit auch verteidigen oder auch ein Haus bauen.
Hoffnungsvoll machen wir uns auf den Weg, finden aber sonst keine interessanten Sichtungen weiter. Macht ja nix, dann muss halt die Vogelwelt herhalten.
Selbst die Geier sind heute langweilig.
Als wir zurück zur Lodge kommen, steht da der Wagen der Anit-Poaching-Einheit. Wir haben aber nix verbrochen!
Nach dem Gamedrive genießen wir wieder hungrig unser Frühstück. Die anderen Gäste treffen dazu ebenfalls ein und fragen natürlich nach unseren Sichtungen.
Danach wollen wir einfach am Pool chillen und lesen.
Wir überspielen die Bilder und sortieren gleich aus, was kompletter Schrott ist. Micha hat einen interessanten Dokumentarfilm von dem Innenleben seiner Kameratasche gedreht, weil er aus irgend einem blöden Zufall die Videokamera angeschaltet ließ.
Wir genießen die Annehmlichkeiten der Unterkunft und haben dafür gar nicht so viel Zeit, wie wir gerne hätten.
Auch heute Abend gibt es ein köstliches Dinner und wieder nette Unterhaltungen, dieses Mal mit der Köchin. Sie weiß nicht, dass man Straußeneier auch essen kann und lässt sich von mir erklären, wie man Rührei davon macht. Wir sind immer überrascht, wie wenig die Locals über ihr Land und die Tiere wissen.
Später werden wir wieder zu unserem Chalet eskortiert und lassen auf der Terrasse noch die Geräusche auf uns wirken.
Da wir morgen früh wieder zur Pirschfahrt starten, geht es ruckzuck in die Heia.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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https://www.musikblog.de/2024/09/the-jesus-lizard-rack/ Ist es ein Frisbee? Ist es ein Reifen? Nein! Es ist “Rack”, die neue Platte von The Jesus Lizard. Und sie zischt im Affenzahn über’s Wasser wie die Echse, von der die Name ihren Namen hat. Die Fans der Band um Leadsänger David Yow mussten 26 Jahre auf ein neues Album warten. Sehnsüchtig, schmachtend, und […]
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Samstag, 25.05. und Sonntag 26.05.2024
Die sind gestern alle wie die Wilden rausgefahren, Wind egal, Drift egal!
Vielleicht ist es auch etwas arrogant, darüber zu urteilen, wenn man die Kisten voll hat. Aber was bringt es zu angeln, wenn man den Köder nicht herunter bekommt… außer, dass man die Fische reißt! Wie auch immer; die Jungs sind rausgefahren, Schwerin auch und der Kreml auch. Alle kamen ohne Fisch rein; tut mir auch leid☹️! Die haben sich verknotet, gehakt und wenn Fisch angezeigt wurde, biss nichts.
Wir haben ein ganz entspanntes Tages- und Abendprogramm gehabt😊. Das Highlight gestern Abend war der Seeadler, der ne Möwe im Maul hatte und von ca. 100 Möwen verfolgt wurde. Was für ein Schauspiel!
Heute morgen sind wir gegen 08:00 Uhr auf dem Wasser gewesen, und eigentlich wollten wir zum Plateau Langeskallen. Der Kreml verfolgte uns in einem Affenzahn-Tempo, damit wir ja nicht als erstes dort ankommen. Darauf hatten wir keine Lust und drehten ab zum Bunker. Die Drift mit. 0,1 km/h ließ uns ziemlich auf einer Stelle verweilen. Wir fingen 3 Leng (kleine), wovon 1 wieder schwimmen durfte, 1 Schelli, der auch wieder schwimmen durfte und ne Doggerscharbe😂😂😂(Plattfisch😉). Das war unsere Ausbeute. Die anderen hatten nichts, nada, nothing.
Zum Mittag haben wir einen Ausflug ins Hotel/Restaurant Biologen, hier in Herdla gemacht. Wir aßen einen Hammer Burger mit 🍟Pommes…das war spitzenmäßig lecker!!! Gegen Abend sind wir unter die Brücke gefahren um frische Makrelen zu fangen. Ruppel, zuppel hatten wir 5 Stück, allerdings gefangen in strömenden Regen. Was soll‘s…wir fuhren kurz rein, zogen unsere wasserdichten Jacken an und fuhren zu „For Sales“.
Nach dem Regen kam die Stille, sowohl bei der Drift, als auch bei den Fischen. Nach 2 erfolglosen Stunden brachen wir ab und verbringen nun den Abend kuschelnd mit unseren Fellnasen😊.
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Das Personal der Krankenhausküche und Messhalle im US-Hospital war so bunt wie die Puddingwürfel und Farbstoffkuchen, die auf den Patienten-Tellern landeten. Neben den zahlreichen rangniedrigen US-Soldaten, die unter Aufsicht eines Majors oder Captain, First Lieutenant, Master-Sergeant und Staff-Sergeant (Schichtführer) an einer Art Fließband die Gerichte zusammenstellten, tummelten sich in den ständig feuchten, blitzblanken langen Gängen und Arbeitshallen Gastarbeiter aus Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei, ältere deutsche Frauen, ältere Männer, die wohl das das Arbeitsamt vermittelt hatte, gestrandete Wehrmachtssoldaten und mindestens acht Studenten.
Schon diese Aufzählung verrät: Der Laden war ziemlich personalintensiv. Wer seinen Job schnell erledigte, hatte viel freie Zeit. Und so wurde die Küche, besser gesagt die angrenzenden Räume, schnell zu einem großen Abenteuerspielplatz. Hier passierten Dinge, die Stoff für so manchen Hollywoodfilm abgegeben hätten. Sex, Drugs, Rock& Roll and Crime inbegriffen.
UNTERIRDISCHE ESSENSWAGENRENNEN
Der begehrteste Job war das Bewegen der großen Essenswagen, die durch einen tief in die Erde führenden Tunnel – das Hospital stammte noch aus der Wehrmachtzeit – zu dem Nachbargebäude und den einzelnen Stationen gebracht wurden. Bei diesem Essenstransport hängten sich die Studenten johlend an die zwei bis drei Meter langen schwer beladenen Blechungetüme und rauschten mit einem Affenzahn die unterirdische Straße hinab. Wie jeder weiß, haben Essenswagen keine Steuerung. Die Räder schwingen oftmals unkoordiniert nach allen Seiten. Eine weitere Gefahrenquelle: Die unterirdische Straße besaß an den Seiten richtige Bordsteine und machte eine Kurve. Irgendwann verlor einer der Studenten die Kontrolle über sein „Fahrzeug“ und raste ungebremst gegen die Bordsteinkante. Es gab einen heftigen Schlag und der Wagen kippte um. Sämtliche Tabletts mit Suppen, Hauptgerichte, Nachtisch, Pudding, Getränke fielen mit lautem Geschepper aus den Regalschienen. Aus den Ritzen der Türen, floss die Brühe…
Der Unglücksfahrer wurde zu mehr Sorgfalt ermahnt. Außerdem häuften sich Beschwerden schwer traumatisierter Patienten, die den unterirdischen Gang benutzten, um zur Messhalle zu gelangen. Das Gejohle der Studenten klang wie Kriegsgeschrei. Manche der Patienten kamen gerade aus Vietnam. Die grölenden Geisterfahrer gelobten Besserung
PUDDINGSCHLACHTEN UND SCHAUMSCHLAGEN
Das zweite große Spielgerät war der Band-Geschirrspüler. Fachmännischer Ausdruck: „Klipper“. Hier wurden die Essenswagen mit dem benutzten Geschirr ausgeladen und die Teller, Tassen und Tabletts in den drei bis vier Meter langen Wasser-Verschwender gesteckt. Das Gerät wurde von zwei Leuten bedient. Der Vordermann hatte einen ziemlichen Ekel-Job. Viele Patienten hatten ihre Portionen nicht einmal zur Hälfte aufgegessen und so mussten die Teller erst mal über einen sogenannten Restetrog geleert werden, ehe man sie aufs Band legen konnte. Oft wurde auch der viereckige, farbige, handliche Wackelpudding verschmäht. Ein ideales Wurfgeschoss, eine im wahrsten Sinne des Wortes exzellente Farbbombe. Ehe man sich versah flog sie dem Hintermann, der gerade das saubere Geschirr vom Band räumte, an den Kopf. Der revangierte sich sofort mit einem blitzblanken frischgespülten US-Air-Force-Teller, der kurz darauf an der gegenüberliegenden Wand zerplatzte, um sich anschließend aus dem Essenwagen seinerseits mit Pudding-Munition zu versorgen. In null Komma nix war die schönste Puddingschlacht im Gang. Die weiße Arbeitskleidung inklusive der gekachelten Wände färbten sich wie beim Action-Painting.
Am Ende des Happenings erschien ein älterer Portugiese – ein Typ wie aus einem Fellini-Film - mit einem langen Schlauch und sagte bedächtig: „Carajo morto!“. Anschließend spritzte er Minutenlang bedächtig die Wände ab. „Carajo morto!“ war auch ständig aus dem Mund der italienischen oder spanischen Gastarbeiter zu hören. Ich fragte mich ziemlich naiv, warum sich die jungen Leute bei diesem Wort immer ganz aufgeregt und lachend in den Schritt griffen und dabei mit ihrer enormen Potenz prahlten. Sie trugen im Sommer unter der Arbeitskleidung nicht einmal Unterwäsche. Studenten, die mit romanischen Sprachen vertraut waren, erklärten mir irgendwann die Bedeutung der Wortformel. Auch von einem alten deutschen festangestellten Küchenmitarbeiter, der seit Kriegsende quasi zum Inventar der Hospitalküche gehörte, bekamen wir Studenten einiges zu hören. Er erzählte uns bei jeder Gelegenheit, dass er früher bei der SS – Wachmann in einem Kriegsgefangenenlager - war und wir früher alle erschossen worden wären. Wir lachten ihn aus und einer fragte ihn, ob er Probleme mit der Prostata habe.
Eine echt filmreife Szene war die Zweckentfremdung des Klippers als „Schaum-Maschine“. Im gegenüberliegenden Raum wurden unter dem Stichwort POT&PANS unter Hochdruck von Hand sämtliche Töpfe und Pfannen gereinigt. Hierfür wurde ein stark schäumendes Seifenpulver benutzt. Irgendwann kam einer auf die Idee, dieses Zeug in den Verteilerkasten des Klippers zu schütten. Das Ergebnis war überschäumend. Die Maschine dröhnte, stampfte und röchelte wie ein Dampflok. Der Schaum quoll an beiden Enden heraus und verteilte sich teilweise ein Meter hoch am Boden. An diesem Tag hatte ausgerechnet die „Majorin“ die Oberaufsicht über das Küchenpersonal. Ein Frauentyp wie Margaret Thatcher. Mit energischen Schritten, strenger Gouvernanten-Mine, eilte sie in ihren blauen Air-Force-Strümpfen und Knielangem Uniformrock „klack-Klack-Klack“ herbei, stemmte die Fäuste in die schmalen Hüften und sagte spitz: „No, no! This is wrong!“ Anschließend hielt sie uns eine lange Belehrungspredigt, von der ich höchstens die Hälfte verstand. Meine Kollegen grinsten. Zur „Strafe“ mussten wir Fenster putzen.
TRAGISCHE VORFÄLLE: CLORGASUNFALL UND POLIZEIGEWALT
Weniger lustig waren die lebensgefährlichen Reinigungsarbeiten, denen im Keller ein spanischer Gastarbeiter fast zum Opfer gefallen wäre. Für die Böden benutzen die Amerikaner zwei Mittel, die man eigentlich nie vermischen sollte. Ein Mittel auf Chlor-Basis und eine Art Allzweckreiniger mit Tensiden. Der ältere Spanier mischte beides, spritzte zu allem Überdruss noch heißes Wasser drauf und verlor daraufhin in einer Chlorgaswolke das Bewusstsein. Zu unser großen Verwunderung wurde er nicht im US-Hospital behandelt, sondern in eines der umliegenden deutschen Krankenhäuser eingeliefert.
Ein gleichfalls tragischer Vorfall ereignete sich in der Messhalle, die nach zwei Jahren Klipper-Raum zu meinem bevorzugtem Arbeitsplatz gehörte. Meine Arbeit bestand im Abräumen der Tische und Abtransport des Geschirrs in den Küchenbereich. Eines Nachmittags, als ich gerade meinen Dienst angetreten hatte nahm mich ein festangestellter Deutscher Mitarbeiter zur Seite und erklärte mir aufgeregt wie unter Schock, dass die US-Militärpolizei am Vormittag einen Master-Sergeanten – einen beliebten Schichtführer aus der Küche - verhaftet hätten. Ihm wurde versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. Es ging um die Tochter eines Colonels, die zu ihm ins Auto gestiegen sein. Dann habe es wohl ein Handgemenge gegeben. Von einem gebrochenen Finger war die Rede. Als die Polizei den Master- Sergeant abholte, habe er ganz ruhig irgendwas zu ihnen gesagt. Daraufhin hätte die Polizei ihn vor aller Augen zu Boden geknüppelt und ihn dann wie einen Sack aus der Messhalle geschleift.
EPILOG:
Alle Geschichten zu erzählen, würde den Rahmen dieser Abhandlung sprengen. Zu den guten Erinnerungen gehört sicher jener liebenswürdige Bär – seine Brustbehaarung ging nahtlos in den fast bis zu den Augen reichenden Bartwuchs über – der am Essensfließband mit einer tiefen Bassstimme ständig Jonny-Cash-Lieder brummte. Abends sang er in einer Country-Band. Einer der Studenten hatte einen guten Draht zu einem Sergeanten, der ihn kostengünstig Galonen weise mit zollfreien Bourbon-Whisky versorgte. Auch Gelegenheitskiffer kamen im Küchentrakt auf ihre Kosten. Ganz zu schweigen von der stillschweigenden Duldung, dass wir Küchenhelfer uns kostenlos im Kühlraum mit US-Amerikanischer Milch versorgen durften. Restlos alle Lebensmittel wurden übrigens – natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers - eingeflogen. Auch so mancher blauumrandete Teller verschwand und tauchte dann in irgendeiner Studentenbude oder Wohngemeinschaft wieder auf.
Ein echter Kulturschock waren für mich die amerikanischen Essgewohnheiten. Als Nachkriegskind und Student mit kleinem Budget war für mich Lebensmittelvernichtung ein absolutes Tabu. In der Messhalle aber gab es das „All-you-can-eat-System“. Dass sah in der Praxis so aus: Die Leute füllten die Tabletts bis zum Bersten, nahmen sich zwei Glas Milch, ein Glas Kakao, ein Glas Kola, drei Pudding, zwei Kuchen usw. An jedem der Gläser wurde ein wenig genippt, ein Glas bliebt oft ganz unberührt oder landete beim ungeschickten Absetzen auf der Tischdecke. Die Teller wurden oft nur halb leer gegessen, der Nachtisch blieb liegen oder wurde angeknabbert. Bei jeder Rückfahrt des Geschirrwagens war der Abfalltrog randvoll. Bei jedem vierten Tisch musste nach kurzer Zeit die Tischdecke ausgewechselt werden.
Da habe ich mich so manches mal gefragt: Kann ein Land mit solchen Essgewohnheiten Vorbild für die Welt sein? So, ich hoffe, mein „Whisleblower-Bericht“ war eine spannende Zeitreise. Hoffentlich werde ich jetzt nicht an die USA ausgeliefert und wegen Geheimnisverrat für 120 Jahre eingebuchtet.
#US-Hospital#Kitchenhelper#Küchenhelfer#1973-1977#Wiesbaden#Pot and pans#Gastarbeiter#70ziger Jahre#US-Besatzung#Air-Force
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E11/R1 - im Affenzahn durch den Wald
Von Wittenberg nach Ferch am SchwielowseeGefahren am 17. Juli 202387 Kilometer, 490 Höhenmeter Wie in den letzten Tagen drehen wir am Morgen wieder eine kleine Runde durch den Ort. Gestern haben wir das Schloss nur touchiert, heute sehen wir und das Gebäude und die Schlosskirche noch ein wenig näher an. Die Tür, an die Martin Luther seine 99 Thesen angeschlagen hat, ist übrigens nicht mehr das…
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Super-Messie. Beweisfoto. Spinnenangst. Mai 2015.
Was ich mir dabei gedacht hatte? Mir irgendwann eine Ritterrüstung aus alten Filmdosen zu schmieden? Ein Mobile basteln, wie es damals in der Kunst-Szene so beliebt war: Viele, viele Fäden, an denen Dinge von Decken hängen?
Auf jeden Fall hatte ich damals die Angewohnheit, nach dem Streß des Filmeinspulens in völliger Dunkelheit, am gutbeleuchteten Küchentisch platzzunehmen und die Filmdose auseinanderzupulen und dann in diese Tüte zu schmeißen. Zur Entspannung. Ich sag ja schon immer, daß ich einen leichten Dachschaden hab.
Filmeinspulen Streß? Aber Hallo! Für den Anfänger jener Streß, nicht zu wissen, ob man das hinbekommt oder ob vielleicht doch die ganze Arbeit der letzten Tage vernichtet sein wird. Für einen wie mich, der ich das Wort Arachnophobie schon in den Achtzigern kannte, als es nachgewiesenermaßen außerhalb der Irrenhäuser noch nicht zu den geläufigen Vokabeln zählte, dieser Streß:
Schonmal so eine richtig fette Kellerspinne gesehen? Die aussieht wie die Gummiviecher vom Jahrmarkt? So welche rasen hier manchmal (alle fünf Jahre) mit Affenzahn durch die Wohnung. Und dann geh mal mit einem Softwarefehler wie ich ihn hab in die Dunkelkammer, im Sommer, barfuß, mit kurzen Hosen und mach das Licht aus und fang an mit der Spulerei und spür, wie dir was am Bein rumkrabbelt und wisse, daß Du jetzt ums Verrecken das Licht nicht wirst anmachen können und spul um dein Leben und auch den nächsten Film noch und krieg die Dose zu, während in deinem Irrenhirn mit Starkstrom auf die Panik-Knöpfe geschossen wird und du schon wieder so ein Krabbel am Bein spürst und du eigentlich die Kraft hättest, jetzt in Panik eine gesamte Wohnungseinrichtung zu zerlegen. Danach ist jeder Gang in die Dunkelkammer ein Kampf gegen Riesen. Und so ein Dachschaden ist immer noch besser als der von solchen Typen, die sich mit raushängendem Schniepel in die S-Bahn hocken und unbeteiligt tun. Da ist mir meine Beklopptheit doch lieber und auch besser für meine Kleinfamilie.
Hätt ich allerdings meine todesmutige Frau nicht mit ihrer Staubsauger-Kanone, hätt ich mir wahrscheinlich schon illegalerweise eine abgesägte Schrotflinte besorgen müssen, um es jederzeit mit einer dieser Kellerspinnen aufnehmen zu können. Im modernen Fernkampf. Mit dem Besen draufhauen ist mir schon viel zu nah.
(Oh Gott, wenn Peta das alles hört. Aber den Veganern machts ja auch nix aus, wenn bei jeder Ernte 20000 Individuen pro Hektar getötet werden. Sollen sie mal mit den Veganern anfangen, bevor sie Irren wie mir das Leben noch schwerer machen.)
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Josh und Finn haben sich den Rodelschlitten geschnappt.
Gut festhalten, Jungs. Es geht los.
Mit einem Affenzahn fahren die beiden den Berg hinunter.
Und kommen dort auch im Ganzen an.
Leider wird das Wetter am Nachmittag immer schlechter. Ein Schneesturm wurde angesagt.
Deshalb wandern die vier zum zugefrorenen See und ziehen sich dort die mitgebrachten Schlittschuhe an.
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 gameplay#sims 4 story#maxwell gen9#mt komorebi#gabe und sam#joshua und finn#ts4 story#simblr
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Affenzahn Mäppchen Timmy Tiger, Gelb, 20 x 5 x 8 cm
Affenzahn Mäppchen Timmy Tiger, Gelb, 20 x 5 x 8 cm
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Heute haben wir ein letztes Mal geöffnet bevor unser Urlaub beginnt. Bis 18 Uhr findet ihr uns in der #hopplacharlotte. Sonst sehen wir uns am 31. Juli wieder. Es gibt neue Taschen von @affenzahn_official, faire Lieblingskleider und einmalige Angebote. Wir freuen uns auf euch und wünschen eine schöne Ferienzeit! . . . . . . . . #urlaub #schließzeit #lastdaybeforeholiday #summer #hopplacharlotte #affenzahn #affenzahn_official #duns #morethanafling #madness #peopletreeuk #knoweledgecotton #alkena #albero #engel #leelacotton #grandstepshoes #heavenlab #lichtenberg #berlin (hier: Berlin-Lichtenberg)
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Je suis si contente de vous présenter enfin le nouveau site de votre boutique préférée https://ca.cartonne.ch/ #boutiqueenligne #bricolage #scrapbooking #scrap #papier #decopatch #jouetenbois #jeu #enfant #decorationinterieur #surcyclage #tutoriel #affenzahn @affenzahn_official #stamperia @stamperia @artozpapier #artoz #koraprojects @kora_projects @vaessencreative @rayher.hobby @artemio.be @ca.cartonne.ch @primamarketinginc https://www.instagram.com/p/CMkuzqkLrkC/?igshid=o3pzoym9oo8j
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Damit die Kleinsten warm durch den Winter kommen gibt es jetzt #affenzahn_official Geschenksets aus Schal&Mütze ❄️❄️ 100% Baumwolle 100% super süss #kinder #affenzahn #geschenkset #winter #mütze #schal #tiere #cotton #wien #döbling #stöger (hier: Stöger - papier / buch / office) https://www.instagram.com/p/B5xBK5bgM4z/?igshid=vhx45vt9c6ul
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Affenpinscher Dog Breed Information – All You Need To Know
Dogs of the Affenpinscher dog breed were initially made to go about as ratters in homes, corrals, and shops. Reproduced down in size, they climbed on the planet, turning into women’s associates. Today, they are glad, wicked buddy dogs.
Click Here --- https://bit.ly/2RLMFQx
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Nachdem ich schon öfter über Bob und Justus gesprochen habe, würde ich ja gerne auch irgendwas Tiefgründiges zu Peter sagen. Der Typ ist mir nur leider ein absolutes Rätsel.
Der pendelt im Affenzahn hin und her zwischen "Ich häng meinen Job an den Nagel, ihr könnt mich mal, ich hab genug Trauma für den Rest meines Lebens, mir schlottern jetzt noch die Knie!" und "Verschlossen? Schade. Wünschte, es gäbe eine Lösung. *zückt Dietrich* *bricht ein* *prügelt sich mit bewaffnetem Straftäter* *klettert aus eigenem Antrieb an gefährlichen Felsen herum* *verfolgt gewaltbereiten Verdächtigen* (etc usw)" und ich krieg kein Muster da rein!
Klar, er reagiert oft besonders sensibel auf Geistergeschichten, aber das ist keine allgemeingültige Regel. Peter hat 2 Modi und niemand kann mit Sicherheit voraussagen, wie er reagiert. Absolut unberechenbar.
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