#adelbert de chamisso
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ambrosethepoet · 2 months ago
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Die liebsten Gedichte des Königs (6/12)
König Ludwig liebte die Poesie ebenso wie die Welt der Sagen und Mythen. In der heutigen Ballade verbinden sich diese beiden Dinge, doch damit nicht genug. Die Kernaussage des Dichters, er heißt Adelbert von Chamisso, muss Ludwig tief bewegt haben. In seinen Versen atmet man die Luft des Mittelalters und ihre Werte und Ideale: Des Königs erhabenes unantastbares Wort und die ritterliche Tugend der Milde und Barmherzigkeit . . .
Die Weiber von Winsperg
1831.
Der erste Hohenstaufen, der König Konrad, lag mit Heeresmacht vor Winsperg seit manchem langen Tag; der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest, die unverzagten Städter, die hielten es noch fest. Der Hunger kam, der Hunger! das ist ein scharfer Dorn; nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn. "Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert, und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert." Da sind die Weiber kommen: "Und muß es also sein, gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein." Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt, da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt. "Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei, was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei! Laßt zieh'n mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!" Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort. Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut, da hat ein selt'nes Schauspiel vom Lager man geschaut: Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor, es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor. Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht, sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut. "Halt an die argen Weiber!" ruft drohend mancher Wicht; Der Kanzler spricht bedeutsam: "Das war die Meinung nicht." Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht: "Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht; gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht, und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht." So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht. Die Sage schallt herüber aus halbvergess'ner Zeit. Im Jahr elfhundertvierzig, wie ich's verzeichnet fand, galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland.
Adelbert von Chamisso
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fabylin · 2 years ago
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Durante un viaje —cuenta Chamisso en una carta—, perdí el sombrero, la manta de viaje, los guantes, el pañuelo de bolsillo, y todo lo que llevaba. Fouqué me preguntó si no había perdido también la sombra, y ambos nos representamos una desgracia semejante. En otra ocasión hojeé un libro de Lafontaine en el que un hombre complaciente, en medio de un grupo de personas, saca de su bolsa todos los objetos que le van pidiendo. Se me ocurrió que quizá si se le pedía de la forma conveniente, aquel hombre sería capaz de sacar de su bolsa un carruaje con sus caballos. Así quedó listo el Peter Schlemihl, y me puse a escribirlo en el campo, cuando el aburrimiento y el ocio me lo permitieron.
Quién diría que una de las obras más queridas de notables escritores alemanes como Thomas Mann y Heinrich Heine sería escrita en un contexto tan sencillo y con el único propósito de divertir a los hijos pequeños de un amigo. Además de usar esta anécdota como base para la historia, el romántico de von Chamisso también incorporó emociones y elementos significativos de su vida personal al personaje de Peter Schlemihl. Las diversas analogías y conexiones que existen entre su vida y su obra se pueden entender hojeando un poco su biografía.
La maravillosa historia de Peter Schlemihl trata la historia de un hombre que entrega su sombra a cambio de una riqueza económica, después de todo, ¿qué valor puede tener una simple sombra? Pues poco sabía él que el canje de su sombra traería consigo fatídicas consecuencias, entre ellas, la pérdida de su identidad y la expulsión de una sociedad prejuiciosa y superficial.
Vemos al rico Schlemihl huir de su casa una noche, a la luz de la Luna, envuelto en un amplio gabán, con el sombrero calado hasta los ojos, movido por el torturante deseo de pulsar la opinión pública, de escuchar lo que dicen de su destino los transeúntes. Le vemos humillarse bajo la compasión de las mujeres, las mofas de los jóvenes, el desprecio de los hombres, especialmente de los corpulentos, que «proyectan una sombra espléndida». Le vemos dirigirse tambaleante a su casa, con el corazón destrozado porque una muchacha dulce y encantadora que ha dirigido por azar sus ojos hacia él, al comprobar que no tiene sombra, se cubre el bello rostro con el velo y continúa su camino con la cabeza baja. Su remordimiento por el canje de su sombra no tiene límites —escribe Thomas Mann en el epílogo.
Y es imposible imaginar un final más bonito que el ideado por el poeta, tan alejado del optimismo infantil de los cuentos, «donde suele desembocar en el júbilo de boda», como dice Thomas Mann. En cambio, Adelbert escribe un final en el que Peter Schlemihl acepta su equivocación y vive con ella felizmente, se desprende de lo material y lo superfluo, y le da un sentido a su vida completamente distinto. Es un final que se agradece, pues se desvía del curso típico y esperado de un cuento infantil.
Dejo, por último, un fragmento del poema A mi viejo amigo Peter Schlemihl, que forma parte del prólogo:
Esto es lo que sé después de haber pasado diecinueve mil días sobre mí acumulando sabiduría: los que hemos concedido un ser a la sombra, vemos ahora a la sombra disfrazarse de ser.
Démonos la mano por encima de todo, Schlemihl. Sigamos avanzando y dejemos las cosas como están, por nada del Mundo nos preocupemos por tenerlas bien sujetas. Nos deslizamos ya cerca del fin. Que rían y cambien unos y otros; nosotros, después de la tempestad, dormiremos tranquilos un sano sueño en el puerto.
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hoerbahnblog · 1 year ago
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"Adelbert von Chamisso ... Nordostpassage" von Matthias Glaubrecht - Rezension von Manfred Orlick - Literaturkritik.de
  Ein romantischer Dichter, der drei Jahre um die Welt segelte. Matthias Glaubrecht stellt in seiner neuen Biografie den Naturkundler und Welterforscher Adelbert von Chamisso vor Eine Rezension von Manfred Orlick Hördauer 11 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/12/literaturkritik-de-M-Glaubrecht-Chamisso-upload.mp3 Adelbert von Chamisso (1781-1838) (eigentlich:…
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apebook · 1 year ago
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marquisevonobst · 2 years ago
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Anbei eine kleine Sammlung an Handschriften:
Achim von Arnim
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Friedrich Baron de la Motte Fouqué
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Heinrich von Kleist
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Adelbert von Chamisso
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durinurdunnir · 4 years ago
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I adore Adelbert de Chamisso since I was maybe 12 (that’s nearly half a century), so here I give you some of his work:
Laß ruhn die Toten.
Es steht ein altes Gemäuer Hervor aus Waldes Nacht, Wohl standen Klöster und Burgen Einst dort in herrlicher Pracht. Es liegen im kühlen Grunde Behauene Steine gereiht; Dort schlummern die Frauen, die Starken, Die Mächt'gen der alten Zeit. Was kommst du nächtlicher Weile Durchwühlen das alte Gestein? Und fordest hervor aus den Gräbern Nur Staub und Totengebein. Unmächtger Sohn der Stunde, Das ist der Zeiten Lauf, Laß ruh'n, laß ruh'n die Toten, Du weckst sie mit Klagen nicht auf.
In malayischer Form.
1. Genug gewandert. Es schwingt in der Sonne sich auf    Ein Bienchen in guldiger Pracht. Bin müde vom irren Lauf,    Erstarrt von der Kälte der Nacht. Ein Bienchen in guldiger Pracht,    In würziger Blumen Reih'n Erstarrt von der Kälte der Nacht,    Begehr' ich nach stärkendem Wein. In würziger Blumen Reih'n    Bist, Rose, die herrlichste du. – Begehr' ich nach stärkendem Wein,    Wer trinket den Becher mir zu? Bist, Rose, die herrlichste du,    Die Sonne der Sterne fürwahr! Wer trinket den Becher mir zu    Aus der rosigen Mädchen Schar? Die Sonne der Sterne, fürwahr    Die Rose entfaltete sich, – Aus der rosigen Mädchen Schar Umfängt die lieblichste mich. Die Rose entfaltete sich,    Das Bienchen wird nicht mehr geseh'n. Umfängt die Lieblichste mich,    Ist's fürder ums Wandern gescheh'n. 2. Die Korbflechterin. Der Regen fällt, die Sonne scheint,    Die Windfahn' dreht sich nach dem Wind, – Du find'st uns Mädchen hier vereint,    Und singest uns ein Lied geschwind. Die Windfahn' dreht sich nach dem Wind,    Die Sonne färbt die Wolken rot, – Ich sing' euch wohl ein Lied geschwind,    Ein Lied von übergroßer Not. Die Sonne färbt die Wolken rot,    Ein Vogel singt und lockt die Braut, – Was hat's für übergroße Not    Bei Mädchen fein, bei Mädchen traut? Ein Vogel singt und lockt die Braut,    Dem Fische wird das Netz gestellt, – Ein Mädchen fein, ein Mädchen traut,    Ein rasches Mädchen mir gefällt. Dem Fische wird das Netz gestellt,    Es sengt die Fliege sich am Licht, Ein rasches Mädchen dir gefällt,    Und du gefällst dem Mädchen nicht. 3. Totenklage. Windbraut tobet unverdrossen,    Eule schreiet in den Klippen, – Weh'! euch hat der Tod geschlossen,    Blaue Augen, ros'ge Lippen. Eule schreiet in den Klippen,    Grausig sich die Schatten senken – Blaue Augen, ros'ge Lippen,    Hin mein Lieben, hin mein Denken! Grausig sich die Schatten senken,    Regen strömt in kalten Schauern. – Hin mein Lieben, hin mein Denken!    Weinen muß ich stets und trauern. Regen strömt in kalten Schauern.    Zieh'n die Wolken wohl vorüber? – Weinen muß ich stets und trauern,    Und mein Blick wird trüb' und trüber. Zieh'n die Wolken wohl vorüber,    Strahlt ein Stern in ew'gem Lichte. – Ach! mein Blick wird trüb' und trüber,    Bis ich ihn nach oben richte.
Hi! Das ist kein Confession, aber ich habe ein neues Quarantäne-hobby entdeckt, und zwar übersetze ich deutsche Gedichte auf meine Muttersprache. Es macht voll Spaß! Aber ich kenne fast gar nichts über die deutsche Literatur (außer Rilke, GoethexSchiller usw.), so es wäre sehr cool, wenn die Community diese Post mit ihre lieblings-Gedicht rebloggen könnte! Die 20. Jahrhundert bzw. die moderne Literatur interessiert mich am mesiten, das ist aber kein Pflicht. Vielen Dank!!
Community, mach dein Ding!
Hab leider gar keine Ahnung von Literatur und Gedichten, das war nie so meins...
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artdelivre · 6 years ago
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Mon amour était l’âme même de ma vie.
Adelbert von Chamisso, L'Étrange histoire de Peter Schlemihl (Peter Schlemihls wundersame Geschichte)
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Tragische Geschichte
Adelbert von Chamisso (* 30. Januar 1781 auf Schloss Boncourt bei Ante, Châlons-en-Champagne, Frankreich; † 21. August 1838 in Berlin
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's war Einer, dem's zu Herzen ging, Daß ihm der Zopf so hinten hing,    Er wollt' es anders haben.
So denkt er denn: wie fang ich's an? Ich dreh' mich um, so ist's gethan –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Da hat er flink sich umgedreht, Und wie es stund, es annoch steht –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Da dreht er schnell sich anders 'rum, 's wird aber noch nicht besser drum –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Er dreht sich links, er dreht sich rechts, Es thut nichts Gut's, es thut nichts Schlecht's –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Und seht, er dreht sich immer noch, Und denkt: es hilft am Ende doch –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Er dreht sich wie ein Kreisel fort, Es hilft zu nichts, in einem Wort –    Der Zopf, der hängt ihm hinten.
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sternvonafrika · 5 years ago
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i was tagged by @klaus-hoffmann​ to list the ten books i want to read in 2020. first title is in english, title between brackets is the original one (if applicable). oh, thank you so much for the tag!!💖
Last Letters of Jacopo Ortis (Le ultime lettere di Jacopo Ortis) - Ugo Foscolo
Ernesto (Ernesto) - Umberto Saba
Ward N.6 (Палата № 6) - Anton Chekhov
Young Törleß (Die Verwirrungen des Zöglings Törleß) - Robert Musil
The Late Mattia Pascal (Il Fu Mattia Pascal) - Luigi Pirandello
Mémoires - Suivi de Journal de guerre (i have no idea whether or not this has been translated into english) - Roland Garros
The Master and Margarita (Мастер и Маргарита) - Mikhail Bulgakov
Peter Schlemhil (Peter Schlemihls wundersame Geschichte) - Adelbert von Chamisso
All the light we cannot see - Anthony Doerr
The gentleman’s guide to vice and virtue -  Mackenzi Lee
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arco-rc · 6 years ago
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HOFFMANN, E.T.A. Los autómatas. José J. de Olañeta, Editor (Colección Los Jóvenes Bibliófilos), Barcelona, 1992.
Los autómatas (Die automate) es un relato de terror del escritor alemán E.T.A. Hoffmann (1776-1822), publicado en 1814 y prologado (y traducido) por Carmen Bravo-Villasante. Aquí Hoffmann explora el horror de la mano de un autómata. Rápidamente observamos que se trata de un antecedente a El hombre de arena (1815), aquella historia cuyo trama giraba en torno a una muñeca mecánica, un autómata también, creación del profesor Spalanzani, que más tarde inspiraría la música de Offenbach, y la de Leo Delibes para el ballet de Coppelia. El autómata femenino de El hombre de arena está relacionado con el autómata-mujer del cuento de Los autómatas, así como también hay una relación en el trastorno mental de los protagonistas. Texto apasionante en el que Hoffman condensó la perfección, fascinación y rareza que le producían los autómatas, relojes y otros mecanismos. E.T.A Hoffman, escritor romántico de fabulosa capacidad de invención, se adentra de nuevo en el mundo de la locura. Preocupado por el sonambulismo, la telequinesia, los sueños, el magnetismo, la premonición y la telepatía roza lo siniestro que a veces nos acompaña con nuestra propia sombra. El tema de los autómatas, si bien fascinó a los románticos, llevaba desde la antigüedad asombrando ya a los hombres. Podemos verles en la Biblia, pero también en textos de Cervantes, Voltaire, Rousseau, Villiers de L'Isle-Adam, Andersen, etc. Este cuento, en particular, asombró a Adelbert von Chamisso, Heine y Stefan Zweig, los cuales escribieron páginas acerca de este «hechizo». Tan sólo queda un consejo al joven lector: ¡No leas nunca primero la última página!
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allmymusic · 6 years ago
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No 25 Women’s lives and loves
This is I guess related to the previous entry - a selection of songs doing exactly what it is says on the title. This is a collaboration between Lott and the Austrian mezzo Angelika Kirchschlager; the programme is all German.
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The songs on this album have been group according to the stages of love - meeting, falling in love, getting engaged and married, having children and being parted by death, with songs by a variety of composers making up every one of these stages. The booklet, written by the accompanist Graham Johnson, is chatty and giddy, talking at length about the challenges of choosing repertoire for a duet recital/album in general, and for two women singers in particular (”concluding kiss is usually less appropriate” - I don’t see why). The trio on this album has managed to find no less than 46 tracks’ worth of material tho, including a number of brief piano solo pieces acting as joiners/dividers, which form an aesthetically pleasant, sound narrative. Some of the songs are divided into multiple tracks; and the track listing is slightly annoying to read.
Angelika Kirchschlager is one of those singers who don’t particularly set the stars spinning for me; her voice here blends beautifully with Lott’s tho, and they are well balanced in their duets. Maybe this doesn’t have quite the same spark as Lott’s duet albums with Ann Murray, but the pairing works.
Favourite track: As said, there’s an abundance from which to choose, and everything is beautiful. I’ll go with the opening duet (and track no.2 after a brief piano intro), Robert Schumann’s Erste Begegnung from Spanisches Liederspiele Op. 74 to a poem by Geibel. It’s vintage brown romanticism - there’s a brook, and a rosebush, and under the rosebush the girl meets the boy and it all might be a metaphor for sex. I also love nos. 23 and 24 - Du Ring am meinem Finger - which are two different composers’ takes on the same poem by the fabulously named German Adelbert von Chamisso de Boncourt, who was born in Champagne, and who had fabulously interesting live, fighting wars and traveling the Americas as botanist.
Women's lives and loves Felicity Lott, soprano Angelika Kirchschlager, mezzo Graham Johnson, piano
This is available to purchase as a CD on Amazon, and to download on the Hyperion Records (for a fiver!!!) website. I didn’t expect to love this album as much as I do; 10/10 would recommend.
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x00151x · 3 years ago
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Efemérides literarias: 30 de enero
Efemérides literarias: 30 de enero
Nacimientos 1781: Adelbert von Chamisso, escritor alemán (f. 1838).1878: Anton Hansen Tammsaare, escritor estonio (f. 1940).1886: Daniel Alfonso Rodríguez Castelao, escritor, pintor, médico y dibujante español (f. 1950).1912: Barbara Tuchman, historiadora y escritora estadounidense (f. 1989).1919: Nikolái Glazkov, poeta soviético (f. 1979).1919: Enrique Jarnés Bergua, escritor y guionista…
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marquisevonobst · 3 years ago
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E. T. A Hoffmann an Adelbert von Chamisso
“Ich merke schon, daß aus meinem Besuch der Bibliothek nichts werden wird, da meine Arbeit, die sich immer mehr häuft, mich jeden Vormittag festhält. Sie, Verehrtester Freund gehen aber wohl gewiß einmal in eignen Angelegenheiten herauf, und dann bitte ich Sie meiner als eines armen hülfsbedürftigen Schriftstellers in Gnaden zu gedenken!
Ich wünschte auf das dringendste zu haben:
1) Schauplatz der Handwerke und Künste, und zwar den Teil in dem das ZimmermansHandwerk abgehandelt wird.
2) irgend ein Werk aus dem ich mich näher über Salvator Rosa’s Leben unterrichten kann, z. B. Jagemanns Magazin der ital〈ienischen〉 Litteratur oder Tiraboschi vita degli pittori oder den Sandrart, oder etwas anderes, Spicker und Wilken werden gewiß nähere Auskunft geben können.
Haben Sie die Güte, obige Büche〈r〉 auf Ihren Namen für mich zu leihen und mir durch den Boten der Bibliothek den ich dafür königlich belohnen werde in meine Wohnung (Taubenstraße No 31) zu senden und verhelfen Sie auf diese Weise de〈r〉 Welt zu neuen ergötzlichen Produkten
Ihres
ergebenen Diene〈r〉s
und Stellschrifters
Hff
27 Jan: 19″
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pulpitoensutinta · 4 years ago
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“No hay ningún duende que ponga un libro impreso en las debidas manos, pero sí que lo mantenga en las indebidas, si no siempre, por lo menos muchas veces. Y además pone una cortina invisible delante de cada auténtica obra con espíritu y humor, y sabe descorrerla y correrla con tono infalible”.
Fouque en El hombre que perdió su sombra, de Adelbert von Chamisso
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artdelivre · 6 years ago
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« Si tu es malheureux, attache-moi à ton malheur, que je t’aide à le supporter. »
Adelbert von Chamisso, L'Étrange histoire de Peter Schlemihl (Peter Schlemihls wundersame Geschichte)
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Joseph Freiherr von Eichendorff wrote a poem called Die blaue Blume (The blue flower). Adelbert von Chamisso saw the core of Romanticism in the motif, and Goethe searched for the "Urpflanze" or "original plant" in Italy, which in some interpretations could refer to the blue flower. E. T. A. Hoffmann used the Blue Flower as a symbol for the poetry of Novalis and the "holy miracle of nature" in his short tale "Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza".
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